Gepflegt verpflegt Die Stadion-Restaurants im Portrait
Produziert bei RITZ AG, Print und Media, offizielle Druckerei des SCB
Ausgabe 4 | 2008/09 Februar 2009
INSIDER Das SCB-Businessmagazin
Media-Lizenz Doppel-Interview mit Erwin Gross und Luisa Weber Seite 9
Sponsorenserie Sony macht die Musik – und mehr Seite 18
SCB Inside Ramona Niklaus: Sponsoring and Sales Assistant Seite 23
SCB-Events
insider
Die polizei isst mit
Hans-Jürg Käser, Polizei- und Militärdirektor des Kantons Bern, bei seinem Referat.
Nach dem Apéro informierte Hans-Jürg Käser, Polizei- und Militärdirektor des Kanton Bern, in einem spannenden Referat über die Ausmasse der Sicherheit an Spielen vom SCB, EHC Biel, SCL Tigers, YB und dem SC Langenthal. Somit wurde einmal auf eine etwas andere Art und Weise aufgezeigt, wie komplex solche Veranstaltungen und die damit verbundene Sicherheitsthematik sind. Im Anschluss an diesen sehr interessanten Vortrag durften die Future Club-Mitglieder ein tolles Weihnachts-Menü im VIP-Restaurant geniessen.
Am 11. Dezember 2008 luden der Future Club und der Gold Club ihre Mitglieder zum traditionellen Weihnachtsessen ein. So trafen sich knapp 60 Gäste – und ein «Polizist» – zu einem gemütlichen Zusammensein in der PostFinance-Arena.
Die Fotos zu diesem Event finden Sie unter www.scb-insider.ch l
Vorstellung von Marcel Wisler Mehr Fotos finden Sie unter www.scb-insider.ch am Memberlunch
Hans Traffelet, Gurtenpark und Bernhard Schmocker, Gurtenbahn
Rund 150 Member nahmen am Mittwoch, 3. Dezember 2008, in der Energie Lounge der PostFinanceArena am dritten Memberlunch teil. Marcel Wisler stellte sich als neuen CMO vor und informierte über die geplanten Marketingaktivitäten rund um die Energie Lounge.
Ueli Wiederkehr und Sascha Haller, Xentran Communications AG
Silvio Gaffuri und Sacha Pfander, Peter Gaffuri AG
Andreas Zbinden, Magalie Caspard und Ralf Müller, Peugeot, Löwen-Garage Bern
Daniel Müller und Peter Lehmann, Hans Hassler AG
Mandy Neuhaus, IMS Sport AG und Christian Rossier, Trilux AG
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SCB Report
insider
Der SCB zeigt Herz
Am 14. Februar 2009 wartet der SCB mit einigen Highlights auf. Mit einer einzigartigen Valentins-Aktion werden die Fans auf das Spitzenspiel gegen die Kloten Flyers eingestimmt.
Der SCB feiert Valentinstag. www.valentinstag-scb.ch Hier spielt Bern. Sponsoren:
Medienpartner:
Vor Spielbeginn wird die Musiklegende Polo Hofer zusammen mit den SCB-Fans einige Songs singen. Diese Aktion mit dem riesigen Chor erfolgt in Zusammenarbeit mit den Medienpartnern «Capital FM» und «Berner Bär», sowie den Sponsoren PostFinance-Arena und Energie Wasser Bern. In den Tagen vor dem 14. Februar 2009 können die Fans die Songs via Berner Lokalradio bereits üben. Das zweite Highlight ist romantischer Art. In einem Wettbewerb wird zusammen mit den Medienpartnern die schönste Lovestory ermittelt. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird mit der Liebeserklärung in einer Drittelspause des Spiels in der PostFinance-Arena seinen Partner überraschen dürfen. «Wir wollen uns bei unseren treuen Fans und Business-Partnern mit dieser Aktion bedanken», erklärt Marcel Wisler, Chief Marketing Officer beim SCB. Ebenfalls wird Energie Wasser Bern die Aktion im Rahmen des VIP-Tagessponsorings begleiten. In der Energie Lounge sorgen die DJ’s plattenleger mcw und McFlury für Stimmung bis in die späten Abendstunden. l
Redaktioneller Mehrwert fürs SCB TV Seit kurzem kommen die Matchbesucher nach Spielschluss in den Genuss von LiveStimmen. Das bisher auf SCB TV unter www.scb.ch ausgestrahlte Interview mit dem Spieler nach dem Match, wird nun auch auf den Stadion-Screens sowie auf dem Video tron gezeigt, was ein grosser redaktioneller Mehrwert ist. Der beliebte «Gameflash» erreicht damit ein breiteres Publikum. Der insider sprach mit Simon Stalder, New Media & Print Manager beim SCB, über die Neuerung. Simon Stalder, was können die Fans unmittelbar nach Spielschluss erwarten? Das Interview im Rahmen des Gameflashs ist einem grossen Publikum bekannt und wird geschätzt.Diesem Produkt, welches uns auch von der Berichterstattung gegenüber dem Schweizer Fernsehen abhebt, möchten wir nun noch mehr Beachtung schenken und so dem Fan einen weiteren Service Public ermöglichen. Das Interview soll in Zukunft direkt nach dem Spiel live von der Garderobe auf den Videotron und auf alle Screens im Stadion übertragen werden. So erhält der Matchbesucher einen Einblick hinter die Kulissen und kann sich gleichzeitig ein Bild über das Befinden der Protagonisten des SCB machen. Wie werden die Neuerungen technisch umgesetzt?
Für dieses Projekt arbeiten wir mit einem LiveStream. Mit Hilfe der SCB TV-Kamera wird das TV-Signal auf einen Computer gespielt. Dieser erstellt einen im Internet zugänglichen Stream. In der Regie der PostFinance-Arena wird danach der Stream aufgeschaltet und das Ganze nimmt seinen Lauf. Was war die grösste Herausforderung bei der Planung?
Mit möglichst kleinem Aufwand ein optimales Ergebnis zu erzielen. Mit anderen Worten mussten wir so schnell es ging sämtliche Möglich keiten prüfen, um dieses tolle Erlebnis für die Zuschauer/Innen zu ermöglichen. Nach einer erfolgreichen Testphase, unter anderem während der Champions Hockey League, sind wir nun guter Dinge, dass wir am Premierenmatch bereit sind, ein weiteres Highlight in die Post Finance-Arena zu liefern. l
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AXA Future Cup
insider
Berns Zukunft triumphiert
Die drei Berner Teams, im Bild die Mini Top, gewannen das Turnier in ihren Kategorien souverän.
Bereits zum fünften Mal hat in der Altjahreswoche der AXA Future Cup stattgefunden. Über 400 Nachwuchsspieler der Kategorien Piccolo, Moskito Top und Mini Novizen genossen es, sich in der imposanten PostFinance-Arena mit Gleichaltrigen aus der ganzen Schweiz und aus Russland zu messen. «Schaibu, Schaibu!», hallte es anlässlich des Mini Novizen-Turniers durch die PostFinance-Arena. Der traditionelle russische Anfeuerungsruf untermauerte Pierre Witz, OK-Präsident eindrücklich zwei AXA Future Cup Dinge: Einerseits, mit wie viel Engagement nicht nur auf dem Eis, sondern auch auf den Zuschauer-Rängen agiert wurde und anderseits, dass die «Atlant Russian Young Stars» am AXA Future Cup einen internationalen Farbtupfer setzten. Weder die Mannschaft aus der Nähe Moskaus noch die nationale Gegnerschaft konnten jedoch verhindern, dass in allen drei Junioren-Kategorien die Mannschaften von SCB Future das Turnier gewinnen konnten. Ein Dank an die Sponsoren OK-Präsident Pierre Witz blickt denn auch zufrieden auf die bisher erfolgreichste Austragung «seines» Cups zurück: «In allen Kategorien sind sehr ausgeglichene Mannschaften angetreten. Es ist schön, dass wir ein Turnier ohne grössere Verletzungen erlebt haben. Und besonders freuen mich natürlich die tollen
Leistungen der Mannschaften von SCB Future.» Dankesworte an die zahlreichen Sponsoren sprach Witz anlässlich des SponsorenApéros in der Energie Lounge der PostFinance-Arena aus, welches am zweitletzten Turniertag stattfand. Gut 30 Gäste, bestehend aus Vertretern der russischen Botschaft, Inserenten des Cup-Magazins oder von Turnier-Hauptsponsor AXA Winterthur, verbrachten einen gemütlichen Abend. Sie wurden da-
bei von SCB Future-Geschäftsführer Marc Weber begrüsst, von OK-Präsident Witz über die Geschichte (und die Geschichten) des AXA Future Cups informiert und von Lorenz Scheibli des Turnier-Hauptsponsors AXA Winterthur auf die enorme Wichtigkeit der Nachwuchsförderung aufmerksam gemacht. Auch die Austragung 2009 wird wiederum nur dank grosser Unterstützung von Sponsoren und freiwilligen Helfern möglich sein. l
Lorenz Scheibli, AXA Winterthur, wies beim Sponsoren-Apéro auf die enorme Wichtigkeit der Nachwuchsförderung hin.
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insider
SCB Sponsoren
SonY maCht DiE muSik – unD mEhr
Marc Lüthi und Claudio Ammann, Managing Director Sony Schweiz, in der Sony Loge der PostFinance-Arena.
Für Fans der UEFA Champions League ist Sony seit Jahren ein treuer Begleiter. In der mittlerweile zwölften Saison unterstützt der Elektronik-Riese die «Königsklasse» des internationalen Fussballs, welche ein kraftvolles Kommunikationsinstrument darstellt und weltweit Millionen von Zuschauern das Fussballerlebnis nach Hause bringt. Das Sport-Engagement beschränkt sich jedoch nicht nur auf den Fussball: Die Fans in der PostFinance-Arena erleben Sony anlässlich ihrer Matchbesuche intensiv mit.
Seit dieser Spielzeit und dem Umbau der PostFinance-Arena sind die brüllenden Bären das markanteste Merkmal des Stadion-Inneren, sobald die Drehkreuze passiert worden sind. Hoch oben, über der beeindruckendsten Stehrampe des Welteishockeys, wurden im letzten Jahr zwei grosse Plakate angebracht, welche je einen Bären in einer Eishockey-Szene zeigen und damit für den Technologiekonzern Sony werben. Der SCB-Silbersponsor, welcher die Bundesstädter seit der Saison 2004/05 unterstützt, zeigt Bärenstärke aber nicht nur optisch, sondern vermittelt sie auch unmittelbar vor dem ersten Scheibeneinwurf akustisch, über die in Zusammenarbeit mit der Firma Kilchenmann AG konzipierte Stadion-Soundanlage, während die Spieler auf das Eis laufen. Präsenz markiert Sony zusätzlich während dem Spiel. Das stadioninterne Inhouse-TV überträgt das Spiel über Sony Bildschirme in die Zirkulationsbereiche, an Cateringstände, in die Restaurants sowie in den VIP-Bereich. Dieser ist seinerseits mit zusätzlicher Sony Technologie ausgestattet, welche vor allem auch anlässlich von in der Energie-Lounge oder in den Logen durchgeführten Sitzungen oder Versammlungen wertvolle Dienste leistet. Stefan Streit, Senior Key Account Manager Consumer Business Sony Overseas SA, erläutert im «insider»-Interview, warum es sich beim SC Bern um einen attraktiven Sponsoring-Partner handelt. l
Sony International: Firmengründung: 1946 in Tokio, Name: «Tokyo Tsushin Kogyo Kabushiki Kaisha» Namensänderung: 1958 in «Sony» Unternehmenssitz: Tokio, Japan Mitarbeiter weltweit: 180’500 Umsatz: 52.5 Milliarden Euro (2008)
Sony Schweiz: Firmengründung: 1960 in Baar, ZG; erste Niederlassung in Europa Heute: Sony Overseas SA Sitz: Schlieren bei Zürich Mitarbeiter Schweiz: 130 Produkte: Audio-, Video-, Fotografie-, Kommunikations- und Informationstechnologieprodukte für professionelle Anwendungen und Endverbraucher. Meilensteine: 1955: Transistor-Radio l 1979: Walkman l 1983: Erste Compact Disc (CD), gemeinsam mit Philips l 1994: PlayStation l 2001: Gründung Sony Ericsson (Mobilfunkunternehmen) l 2002: Erste Blu-ray Disc
insider: Stefan Streit, welchen Bezug haben Sie persönlich zum Eishockey und zum SCB im Speziellen? Stefan Streit: Der SCB hat in Bern eine ganz besondere Bedeutung. Seit meiner Kindheit bin ich mit dem SCB verbunden und ein begeisterter Anhänger. Eishockey habe ich in der Freizeit auch immer gespielt, aber leider komme ich heute nicht mehr so häufig dazu. Warum engagiert sich Sony gerade beim SCB? Der SCB geniesst in der ganzen Schweiz einen sehr guten Ruf und ist ein professionell geführter und etablierter Club mit einem positiven Image. Sony gilt als Premium Marke und für uns ist es wichtig, mit Partnern zusammen zu arbeiten, die ebenfalls hohe Ansprüche stellen. In der PostFinance-Arena haben wir eine perfekte Plattform, um unseren Kunden ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. Was macht den SCB zum attraktiven Sponsoring-Partner und welche Rolle spielt dabei die teilsanierte PostFinance-Arena? Ein Spiel vom SCB zu sehen, ist für jeden ein unvergessliches Erlebnis. Das ist Eishockey pur! Der SCB mit seiner grossen und treuen Fangemeinschaft, die weit über die Region geht, ist ein Phänomen in der schweizerischen Sportlandschaft. Wir betrachten diese Fangemeinschaft, wie auch die zahlreichen Businesspartner, als wichtige Zielgruppen von Sony. Die topmoderne PostFinance-Arena bietet die optimale Umgebung. Wir freuen uns, dass die SCB Eishockey AG Sony als Partner für die Umsetzung der gesamten audiovisuellen Infrastruktur gewählt hat. Wie ist Sony im Bezug auf Werbung in der PostFinance-Arena präsent? Im Zuschauerbereich sind die grossen Plakate kaum zu übersehen. Sony ehrt jeweils bei den Heimspielen den «best player». Spots werden im Inhouse-TV geschaltet und in den Magazinen «insider» und «spirit» inserieren wir regelmässig.
SCB Sponsoren
Stefan Streit im Gespräch mit dem insider.
insider
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Stefan Streit
Mit welchen Produkten ist Sony in der PostFinance-Arena präsent? Werden noch weitere dazukommen? Einerseits wurde die neue Beschallungsanlage von der Firma Kilchenmann AG und Sony gemeinsam konzipiert und in Betrieb genommen. Anderseits besteht das gesamte Arena-Fernsehen aus Sony Equipment und stellt mit seinen rund 100 Sony LCD Displays in der PostFinanceArena ein innovatives Infotainment-System dar. Die VIP-Logen sind ausserdem individuell mit audiovisuellem Equipment ausgerüstet. Dies ermöglicht eine flexible Nutzung der Logen. In der Arena werden zahlreiche Projektoren eingesetzt. Selbstverständlich ist die Geschäftsstelle mit digitalen Spiegelreflexkameras und Kompaktkameras ausgerüstet. Zudem sind sowohl Mitglieder des Managements, als auch weitere Angestellte und Spieler Nutzer von Sony-Produk-
Ausbildung: Eidg. Dipl. Kaufmann des Detailhandels, zusätzliche Ausbildungen in Verkauf & Marketing Bei Sony seit: 1.2.1999 (also genau 10 Jahre) Alter: 41-jährig Hobbies: SCB, Hockey, Billard, Golf, Sport allgemein, Motorrad, Whisky, feines Essen, meine Kinder, Ausgang und Freunde
ten. Je nach Bedarf kommen natürlich auch laufend weitere Produkte dazu. Wie lange dauert die Zusammenarbeit Sony – SCB bereits und bis wann ist diese befristet? Wir sind bereits in der fünften Saison dabei und weiterhin an einem langfristigen Engagement interessiert.
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Die Printmedien: Heimat der Grossklubs
Der SC Bern und die ZSC Lions sind die beiden Teams der National League A, über die in der Presse mit Abstand am meisten berichtet wird. Dies zeigt ein Blick auf die Zahlen, die von der ZMS/PMA Medienbeobachtung AG erhoben werden.
Kumulierte Presse-Präsenz (06/07 und 07/08) GESAMTAUFLAGE IN MIO. ZSC Lions SC Bern HC Davos Kloten Flyers HC Servette-Genève EV Zug SCL Tigers
In den ersten drei Monaten der laufenden Saison hat sich der Trend bestätigt, der sich über die letzten Jahre herauskristallisiert hat: In den Schweizer Printmedien wird über die ZSC Lions und den SC Bern viel mehr berichtet, als über alle anderen Eishockeyteams. In der Erhebung der unabhängigen Medienforschungsagentur ZMS/PMA Medienbeobachtung AG werden die Artikel berücksichtigt, in denen Sponsoren genannt oder deren Logo auf einem Bild ersichtlich sind. Die Anzahl Artikel wird danach mit der Auflagensumme des entsprechenden Printmediums multipliziert. Sowohl der SCB als auch die ZSC Lions kamen über die letzten beiden Saisons auf einen kumulierten Wert von über 200 Millionen Leserkontakten. In den ersten drei Monaten der laufenden Saison (September – November 2008) haben sich die beiden Schweizer Champions League-Teilnehmer bereits wieder deutlich vom Rest der Liga abgesetzt. Einen direkten Bezug zur Teilnahme an diesem neuen europäischen Wettewerb gibt es aber nicht, da wie bereits erwähnt nur die Artikel mit Sponsorennennung berück-
HC Fribourg-Gottéron HC Lugano HC Ambrì-Piotta SC Rapperswil-Jona EHC Basel 0
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Quelle: ZMS/PMA Medienbeobachtung, Zeitraum: September 2006 bis April 2008
Kumulierte Presse-Präsenz (08/09) GESAMTAUFLAGE IN MIO. ZSC Lions SC Bern Kloten Flyers EHC Biel HC Davos HC Fribourg-Gottéron HC Lugano EV Zug SCL Tigers SC Rapperswil-Jona HC Servette-Genève HC Ambrì-Piotta 0
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Quelle: ZMS/PMA Medienbeobachtung, Zeitraum: September 2006 bis April 2008
sichtigt werden, in der CHL aber mit Dresses ohne Sponsorenlogos gespielt wurde. Nebst der Topposition im Fernsehen, die bereits in der
Oktober-Ausgabe des insiders dokumentiert wurde, steht der SCB also auch bei den gedruckten Medien ganz hoch im Kurs. l
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Von DEr finanz- in DiE SportWElt
Ramona Niklaus Alter: 24-jährig Ausbildung: KV bei der Credit Suisse Personalassistentin bei IFKS Bisherige Tätigkeit: KV bei der Credit Suisse. 4 Jahre bei der Credit Suisse als Kundenberaterin im Contact Center gearbeitet. Hobbys: Sport allgemein, Korbball.
und Online-Aufgaben anfallen, sagen mir zu», ergänzt sie. An Spieltagen erstellt sie zusätzlich noch das Spielprotokoll und besucht um 18.00 Uhr an das Animations-Briefing. Diese wird Ramona Niklaus demnächst selber leiten. Pünktlich zum einjährigen Jubiläum wird sie mit mehr Verantwortung betraut. Sie wird per 1. Februar 2009 die Print- und Animationsverantwortung übernehmen. «Die Animation kommt vor allem an den Heimspielen zum Tragen und umfasst unter anderem die Team-Präsentation, die Cheerleaders, das Fifty-Fifty-Game, den Ton und das Licht», erklärt Ramona Niklaus. Bevor Ramona Niklaus zum SCB stiess, hatte sie während vier Jahren als Kundenberaterin im Contact Center der Credit Suisse gearbeitet. Bei der Grossbank hatte sie auch ihre kaufmännische Ausbildung absolviert. Seither hat sie sich Seit Jahren verfolgt Ramona Niklaus das Geschehen rund um den SCB hautnah mit. zur Personalassistentin weitergebildet. Den Bezug zum SCB hat Ramona Niklaus nicht Bald kann Ramona Niklaus bei der SCB Eishockey AG ihr einjähriges Jubiläum feiern. Pas- erst seit ihrem Wechsel zum SCB. Ihr dominiesend dazu erhält die Sponsoring and Sales Assistant neue Verantwortlichkeiten. Dass die rendes Hobby ist das Eishockey. «Ich war jahresportliche Bümplizerin auch einmal in der NLA aktiv war, wissen die wenigsten. lange Saisonkarten-Abonnentin und ging schon zu Schulzeiten an den SCB-Match. Anfangs besuchte ich die Spiele mit meiner Mutter, welche Seit knapp einem Jahr arbeitet Ramona Niklaus engagiert», erinnert sich Ramona Niklaus an auch ein Abo besass. Einzig während meiner bei der SCB Eishockey AG. Am 1. Februar 2008 den denkwürdigen 29. August 2008 zurück. An Ausbildung hatte ich kein Abo», führt die Bümplizerin aus. Neben dem Eishockey intereshat sie ihre Stelle als Sponsoring and Sasiert sich Ramona Niklaus auch noch für les Assistant angetreten und seither, wie Korbball. Seit der 5. Klasse spielt sie ersie sagt, «sehr spannende und abwechs«Ich war jahrelange Saisonkartenfolgreich für den TV Bümpliz und trainiert lungsreiche Einblicke ins Sportbusiness Abonnentin und ging schon zu Schulzeiten zwei Mal pro Woche. «Einst waren wir in erhalten.» Als Highlight nennt sie das ersan den SCB-Match.» der NLA, mittlerweile versuchen wir uns te Spiel in dieser Saison. «Es war ein in der 1. Liga», erklärt sie schmunzelnd. schönes Gefühl, als die teilsanierte PostFinance-Arena mit dem Freundschaftsspiel ge- ihrem Job schätzt die 24-Jährige unter ande- «Der Sport bedeutet mir sehr viel, er ist ein gugen die SCL Tigers endlich eingeweiht wurde. rem die Kreativität, die sie einbringen kann. ter Ausgleich zum kaufmännischen Job, bei Die Woche zuvor war unglaublich intensiv, bis «Auch die organisatorischen und koordinativen dem mir die Bewegung manchmal ein bisschen l kurz vor dem Spielbeginn waren wir alle voll Arbeiten, die im Zusammenhang mit den Print- fehlt.»
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WO DER STANDARD AUFH÷ RT, BEGINNT UNSERE LEIDENSCHAFT Spitzenleistungen für Geschäftskunden Die Spielstrategie im Eishockey ist immer wieder anders. Je nach Gegner und je nach eingesetztem Team. Der Trainer entscheidet situativ, wie die Herausforderungen im jeweiligen Spiel zu meistern sind. Und welche Spieler wann und wo eingesetzt werden. Sehr ähnlich könnte man auch die Stärken von netrics umschreiben. Klassisches Web Hosting und Standard-Angebote sind nicht die Welt von netrics. Hier werden die Schwerpunkte anders gelegt: Wo die Standards aufhören, beginnt die Leidenschaft des Teams.
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Gemeinsam der Vision Olympia entgegen: Nebst dem Eishockey unterstützt netrics auch den Berner Segler Silvan Hofer. So
Aktualisierungen oder Erneuerungen von Hardware zu kümmern und sind trotzdem immer up-to-date. Eine breite Applikationspalette steht für die netrics-Kunden bereit. Dass aber nicht nur Worte, sondern die tatsächlichen Leistungen zählen, wissen auch die Kunden von netrics. Grossunternehmen aus allen Branchen, Behörden, Verwaltungen und KMUs vertrauen deshalb den Dienstleistungen von netrics.
Das 2002 gegründete und in Biel ansässige Unternehmen netrics hosting ag ist spezialisiert auf Business-Kunden im Bereich Hosting und IT-Outsourcing sowie Unterhalt und Betrieb von massgeschneiderten Applikationen. Seit November 2007 ist netrics durch die SQS nach den internationalen Normen ISO 9001 und ISO 20000 zertifiziert. netrics beschäftigt vierzehn Mitarbeiter/-innen.
wie sich Silvan jeden Tag im Kampf gegen die wechselnden Elemente Wasser, Wind, Natur aufs Neue bestätigt, genau muss sich auch netrics dem rasch verändernden IT-Markt immer wieder aufs Neue anpassen.
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Executive Club
insider
ZWISCHEN BÄR, LÖWE UND JAGUAR
Seit sechs Jahren ist Stephan Vögeli Mitglied im Executive Club. Ein Blick in den Lebenslauf des Geschäftsführers von Jaguar Land Rover Schweiz AG zeigt auch: Stephan Vögeli muss ein Freund von wilden Tieren sein.
Die Liebe zum Bären, zu jenem wilden Tier, das Stephan Vögeli seit klein auf begleitet, währt am längsten. «Der SCB ist seit meiner Kindheit ein enger Begleiter und wird es auch immer bleiben. Die ersten SCB-Spiele, die ich – im damals noch offenen – Allmendstadion live mitverfolg-
spiele und habe vom Hardcore-Fan auf den Stehplätzen bis zu den Sitz- und VIP-Plätzen alles erlebt», sagt Vögeli schmunzelnd. Heute kann Stephan Vögeli noch «etwa zwanzig Heimspiele pro Saison» besuchen. Bei einem solch starken Bezug zum SCB ist es naheliegend, dass keine besonderen Überredungskünste notwendig waren, um Stephan Vögeli für den Executive Club zu be«Für mich geniesst der Executive Club geistern. «Für mich geniesst der Exeeinen hohen Stellenwert und hat cutive Club einen hohen Stellenwert verschiedene Bedeutungen.» und hat verschiedene Bedeutungen. Zuoberst steht die Verbundenheit mit te, werde ich nie vergessen», erinnert sich der dem SCB. Auch die Zusammensetzung des Exein Zollikofen aufgewachsene Vögeli. «Schon al- cutive Club sowie die Events sind wichtig», sagt lein Brian Smith war ein Besuch wert», schwärmt Vögeli. Dies alles sei erfüllt, der Executive Club der 51-Jährige weiter. Auch wenn ihn der le- habe sich zu einem «guten Clübli» entwickelt, in gendäre «Smitty», der erste NHL-Ausländer, der dem auch persönliche Kontakte und Freundje für den SCB gespielt hat, fasziniert hatte, schaften entstehen würden. blieb Vögeli dem SCB auch nach dessen Weg- Das zweite Wildtier, welches im Leben von Stegang treu. «Der Verein wuchs mir früh ans Herz. phan Vögeli eine grosse Bedeutung geniesst, ist Ich war ein regelmässiger Besucher der Heim- der Löwe, an ihm hat er sich die Sporen abver-
dient. Stephan Vögeli absolvierte die Handelsschule und wechselte nach dem Militärdienst und einem Sprachaufenthalt in die Autobranche. «Meine ersten beruflichen Erfahrungen sammelte ich während 10 Jahren bei Peugeot», erklärt Vögeli. Danach wechselte er für Jaguar und Land Rover zur Emil Frey Gruppe, für die er seit rund 20 Jahren tätig ist. Heute ist er als Geschäftsführer von Jaguar Land Rover Schweiz AG für den Import und Vertrieb der Edelfahrzeuge zuständig. Auch wenn Jaguar Land Rover Schweiz ein klassischer Handelsbetrieb ist und die Kunden primär die Garagisten sind, ist Vögeli in den meisten relevanten betriebswirtschaftlichen Geschäftsfeldern präsent: «Zu unseren Haupttätigkeiten zählen der Verkauf, das Marketing, die Pressearbeit und der Kundendienst.» Obwohl die Autobranche von der momentanen Wirtschaftskrise besonders stark betroffen ist, kann Vögeli auf ein erfolgreiches 2008 zurückblicken. «Wir konnten den Umsatz um 23% steigern und haben letztes Jahr 980 Jaguar verkauft. Bei Land Rover haben wir zwar 17% weniger abgesetzt, können aber immer noch auf das zweitbeste Jahr zurückblicken.» Für das laufende Geschäftsjahr gibt sich Vögeli bedeckt. «Da kann ich aufgrund der momentanen Wirtschaftssituation noch keine Prognose abgeben.» Klar ist, dass das Luxussegment auf Wirtschaftskrisen üblicherweise verspätet reagiert. Vögeli zeigt sich zuversichtlich: «Individualisten mit Stil und Sinn für englisches Understatement, die ein Fahrzeug der Premiumund Luxussegmente fahren möchten, wird es auch in Zukunft geben.» ●
Stephan Vögeli Alter: 51-jährig Funktion: Geschäftsführer Jaguar Land Rover Schweiz AG Zuvor tätig bei: Peugeot Ausbildung: Handelsschule Hobbies: Sport allgemein, SCB, Fussball, Golf, Joggen, Zigarren und Whisky Der SCB: Hat das Potenzial, um diese Saison Meister zu werden!
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● Die wärmetechnische Sanierung von Gebäudehüllen wird somit nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoll. Klimawandel, knapper werdende Energie und die daraus resultierende Verteuerung verändern das Bauen von heute und morgen. Die Kompetenz der BernaRoof AG in Sachen Gebäudehülle ist gefragt – für Neubauten und Sanierungen.
Der global rasant wachsende Bedarf an Rohstoffen und Energie – mit verursacht durch die jüngsten Entwicklungen der wirtschaftlich aufstrebenden Regionen wie China und Indien – verteuern die Ressourcen stetig. Durch das Verbrennen fossiler Energieträger wie Öl, Gas und Kohle hat sich der CO2-Anstieg in der Atmosphäre Besorgnis erregend fortgesetzt. Die Folge ist die Klimaerwärmung, die in jüngster Vergangenheit auch die Politik rund um den Erdball stark beschäftigt und wohl auch noch in Zukunft beschäftigen wird. Im Moment versucht man in der Schweiz durch Anreize wie den Klimarappen und durch Lenkungsabgaben mehr Energieeffizienz zu erlangen. Es ist jetzt schon absehbar, dass diese Massnah-
Kompetenz-Gebäudehülle ● Ihr Flachdach- und Steildach-Spezialist: massgeschneiderte und professionelle Systeme ● Ihr Fassadenbauer: durchdacht umhüllt ● Ihr Spengler: handwerkliche Detailarbeit ● Ihr Kundendienst: schnell und weitsichtig ● BernaRoof ist seit mehr als 20 Jahren ein sicherer Wert für Gebäudehülle. ● BernaRoof beschäftigt zurzeit ca. 45 Mitarbeitende und ist hauptsächlich im Kanton Bern und angrenzende Kantone tätig. ● BernaRoof gehört zur IP-Holding AG, die über eine 40-jährige Fachkompetenz im Bereich der Gebäudehülle verfügt.
men nicht genügen werden und somit noch weitreichendere Bestimmungen zu erwarten sind. Energie effizient sparen In der Schweiz sind Gebäude für die Hälfte der CO2-Emmissionen verantwortlich. Das Einsparungspotential in diesem Bereich ist somit beachtlich, könnte doch durch die wärmetechnische Nachrüstung des älteren Gebäudeparks der Energiebedarf um etwa 50% verringert werden. Das Fazit lautet somit: ● Die jüngsten Entwicklungen und Zukunftsperspektiven zeigen klar auf, dass die Betriebskosten von Bauten sich massiv verteuern werden.
● Die Schweiz ist heute in einer zu grossen Abhängigkeit von fossilen Energieträgern. Diese Fesseln gilt es möglichst schnell abzulegen, um die Unabhängigkeit im Energiebereich wieder zu erlangen. Die Lösung des Problems lautet: ● Energieeffizienz nach dem Motto, die ökologischste und wirtschaftlichste Energie ist diejenige, die wir nicht benötigen (ohne Komforteinbusse). ● Die fossilen Energieträger müssen durch erneuerbare ersetzt werden. Kompetenz Gebäudehülle Ob Neubau oder Sanierung: das kompetente Team der BernaRoof AG hat für die Kundschaft wirtschaftliche und ökologische Lösungen entwickelt. Interessierte rufen für eine unverbindliche und neutrale Beratung an. ●
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IMS Inside
insider
NEUER VERLAGSLEITER FÜR DIE SCB-MEDIEN
Daniel Marti an seinem Arbeitsplatz bei der IMS Sport AG in Köniz.
Daniel Marti an einem der zahlreichen Kundenmeetings, hier mit Werner Bichsel, Marcel Bichsel AG.
Per 1. Dezember 2008 hat Daniel Marti, Product & Key Account Manager SCB bei der IMS Sport AG, innerhalb des Projektes SCB zusätzliche Aufgaben übernommen und wird unter anderem neuer Verlagsleiter der SCB-Medien.
Für seine neue Aufgabe hat sich Daniel Marti viel vorgenommen; «Wir wollen die gute Entwicklung im Bereich New Media fortsetzen, eine weitere Qualitätssteigerung in den Printmedien erreichen und auch neue, innovative Produkte kreieren.» Von den ersten Wochen in der Medienwelt hat der 31-Jährige einen guten Eindruck gewonnen. «Es ist eine interessante und anspruchsvolle Aufgabe, bei der es darum geht,
verschiedenste journalistische, kommerzielle und kommunikative Ziele unter einen Hut zu bringen», erklärt Daniel Marti. Zusätzlich zu diesen Aufgaben ist Daniel Marti als Key Account Manager im Projekt SCB nach wie vor stark in der Kundenbetreuung der SCB-Sponsoren und -Partner engagiert. Im Rahmen des Product Managements SCB erstellt er zudem die Vermarktungskonzepte für
die Bereiche «Werbeflächen», «VIP-Plattformen», «Animation/Emotion», «SCB-Events», «SCB-Medien» und «SCB Future». Innerhalb des Projektes SCB hat sich Daniel Marti zum Ziel gesetzt, mitzuhelfen, «die Situation für die SCB-Businesskunden in der PostFinance-Arena weiter zu optimieren und die intensive, persönliche Kundenbetreuung beizubehalten.» In den wirtschaftlich momentan schwierigen Zeiten will er gemeinsam mit seinen IMS-Kollegen «die Herausforderung Wirtschaftskrise meistern und den Marketingumsatz auf dem erreichten hohen Niveau konsolidieren.» ●
Daniel Marti Alter: 31-jährig Ausbildung: BWL-Studium mit Vertiefungsrichtung «Marketing» an der Uni Bern Frühere Tätigkeiten: Research Specialist bei FKG Sports Consulting, Zollikon; Management Support Sponsoring, Credit Suisse, Zürich Aufgaben bei der IMS Sport AG: ● Key Account Management: Kundenbetreuung und Verkauf Sponsoren und Partner ● Product Management SCB ● Verantwortung für die SCB-Medien Am IMS-Corner in der Energie Lounge ist Daniel Marti an fast allen Heimspielen anzutreffen.
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insider
XENTRAN COMMUNICATIONS AG IHR FULL-SERVICE PARTNER IM BEREICH NEW COMMUNICATIONS
Im Frühjahr 2007 durften wir den Auftrag zur Entwicklung des neuen SCB-Internetauftritts entgegennehmen. Wir freuen uns sehr, dass sich das in Zusammenarbeit mit der IMS Sport AG entwickelte Grundgerüst bewährt hat und bestreben dieses in Zukunft erfolgreich auszubauen. Als Firma für New Communications haben wir uns seit 2002 auf den Einsatz von Newsletter-, Mobile- und Weblösungen spezialisiert. xNewsletter xMobile xCMS xWebTV Ihr New Communications Auftritt ist oft der erste Eindruck, den ein Kunde von Ihnen erhält. Deshalb ist es von besonderer Bedeutung, dass dieser Eindruck begeistert. Ihre Wünsche berücksichtigend, entwickeln wir innovative Lösungen und kreieren professionelle, ansprechende und benutzerfreundliche Webauftritte, die Ihnen über eine multimediale und direkte Kundenansprache zu werblichem Erfolg verhelfen. Bauen Sie Ihre externe Unternehmenskommunikation auf noch nicht genutzte Webmedien aus und steigern Sie so die mediale Präsenz Ihres Unternehmens. Ob Newsletter, SMS oder WebTV: Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten des crossmedialen Marketings, um neue Kunden zu erreichen und bestehende Kundenbeziehungen zu pflegen. Ihre Kunden erreichen Sie mit einem umfassen-
den crossmedialen Kommunikationskonzept gezielt und ohne Streuverluste.
Ansprechpartner für das Projekt SCB Sacha Haller Als Chief Executive Officer (CEO) ist Sacha Haller zuständig für die strategische Weiterentwicklung, die Organisation, Integration und Vertrieb der xentran communications ag. Darüber hinaus ist Sacha Haller Verwaltungsratspräsident der xentran communications ag. 1992 gründete Sacha Haller das erste Untenehmen und baute erfolgreich diverse Handelsmarken in der Schweiz auf. 1998 wechselte er nach Flamatt und baute dort mit seinen drei Partnern die Xmedia AG als Mitinhaber und Partner auf. In den folgenden vier Jahren gründete und baute er diverse Internet-, Technologie-Firmen und Marktplätze auf, wie zum Beispiel SCOUT24 und GATE24. 2002 trennte er sich von der Xmedia Gruppe und gründete die Firma xentran communications ag in Gümligen. Im Herbst 2005 gründete Sacha Haller die Sport1 Management GmbH. Sport1 ist klarer Marktführer unter den deutschsprachigen Sportcontent-Anbietern im Bereich Neue Medien und Multimedia-Dienstleistern.
Die Ziele unserer Kunden verfolgend, sind wir bestrebt zukunftsorientierte und attraktive Softwarelösungen, die jederzeit um zusätzliche Tools erweiterbar sind, anzubieten. Gerne setzten wir diese für Ihr Unternehmen in massgeschneiderter Form um. Mit unseren Lösungen hinterlässt Ihr Webauftritt einen bleibenden Eindruck. Zu unseren zufriedenen Kunden gehören unter anderem: IMS Sport AG (scb.ch, scb-insider.ch), Sport1.ch, Kelloggs, Gstaad Tourismus, Jungfraubahnen, Interlaken Tourismus, slapshot.ch, rotweiss (SFV), EuroSoccer, Fachhochschule für Informatik Luzern, VBS, UBS, Swisscom, Gurtenfestival, Freshbox, adidas, PAX, OBT, Tamedia, Globetrotter, Gleis7. Nicht generell Online- oder Offline Marketing ist die Lösung, sondern integrierte crossmediale Kommunikation führt letztendlich zum Erfolg. Wir erarbeiten in Zusammenarbeit mit Ihnen ein überzeugendes und auf Ihr Unternehmen optimiertes Kommunikationskonzept.
xentran communictaions ag Feldstrasse 42 CH-3073 Gümligen Tel. 031 809 08 08 info@xentran.ch www.xentran.ch 8 Mitarbeiter Gegründet: 2002 Kapital: 250’000 CHF
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insider
Splitter
NEUE «GASTGEBERIN» IN DER ENERGIE LOUNGE
Marcel Wisler, CMO SCB Eishockey AG, mit der neuen «VIP-Hosterin» Janine Schmidt und Rolf Bachmann, COO SCB Eishockey AG.
Seit Anfangs 2009 werden die VIPs an den SCBHeimspielen von Janine Schmidt betreut. Das VIPHosting geniesst beim SCB einen hohen Stellenwert. Marcel Wisler, Chief Marketing Officer bei der SCB Eishockey AG, sieht in Janine Schmidt ein «wichtiges Bindeglied, das eine kundengerechte Rund-um-Betreuung der VIPs sicherstellt». Insbesondere während hektischen Spielen sei es wich-
tig, dass jemand permanent verfügbar sei, der sich um das Wohl und die Bedürfnisse der VIPs kümmere. Janine Schmidt blickt zufrieden auf ihren Start vom 2. Januar 2009 gegen den HC Genf-Servette zurück: «Es war ein sehr positiver Einstieg. Ich empfand es als spannend und herausfordernd zugleich, als VIP-Gastgeberin mit den un-
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terschiedlichen Anspruchsgruppen zusammenzuarbeiten.» Sie habe bereits beim ersten Spiel gemerkt, dass der SCB eine grosse Familie sei. «Dies hat mir den Start erleichtert. Meine langjährige Erfahrung als Wedding Plannerin ermöglicht es mir, zielgerichtet und lösungsgerecht auf die Bedürfnisse der Gäste einzugehen», sagt die 42-Jährige.
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Im Schindler-Lift mit… …Werner Rast, Ex-Generalimporteur GIN TONIC
Die Gala als passender Abgang Nach vierjähriger Tätigkeit verlässt Valérie Loretan die SCB Eishockey AG Ende Januar 2009. An ihre Zeit beim SCB erinnert sich die 26-Jährige gerne zurück: «Ich konnte in einem sehr spannenden und herausfordernden Umfeld arbeiten.» Einen Höhepunkt, den sie spontan nennt, war die jährliche SCB-Gala. «Es war sehr spannend, einen solch grossen Event in einem passenden Rahmen zu organisieren.» So kommt es, dass die diesjährige Gala vom Sonntag, 1. Februar 2009, ihre letzte Amtshandlung sein wird: «Dies ist für mich persönlich natürlich ein schöner Abschied in einem speziellen Rahmen.» Worauf sich die Gäste für die diesjährige SCBGala freuen können, will Valérie Loretan noch nicht verraten: «Wir wollen unsere Gäste überraschen. Es wird sicherlich erneut einen HauptAct geben, der für Stimmung sorgen wird, mehr kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.» Auch dieses Jahr werden die beliebten SCB-Awards an der Gala verliehen.
insider
Werner Rast, nach über 30 Jahren haben Sie GIN TONIC zurück ans Mutterhaus nach Deutschland verkauft. Was ändert sich für den Kunden? Der Kunde spürt praktisch keine Änderungen. Die Verkaufsflächen gehören weiterhin der Werner Rast AG und werden nun an GIN TONIC vermietet. Einzig fünf GIN TONICLiegenschaften wurden, ebenfalls ans Mutterhaus, verkauft.
Valérie Loretan: «Ich will mich beruflich neu orientieren.»
Francine Jordi mit neuem SCB-Song? Das erste Spiel im neuen Jahr liess sich auch Francine Jordi nicht entgehen. Der insider traf sich am Peugeot Corner in der Energie Lounge mit der bekannten Schlager-Sängerin zu einem Kurzinterview. Francine Jordi, schön, Sie am SCB-Match begrüssen zu können. Sie sind momentan höchst erfolgreich – können sich die Fans schon bald auf einen «charts-würdigen» SCB-Song freuen? (Lacht) Meine Familie hat mit dem Trio Hadorn bereits früher einen SCB-Song geschrieben, somit ist das nicht mehr nötig. Sie besuchen ab und zu Spiele in der PostFinance-Arena. Welchen Bezug haben Sie zum SCB? Ich bin seit klein auf mit dem SCB vertraut. Meine Familie ist zwar in die beiden SCB- und Langnau-Lager gespalten, aber der Haussegen hängt deswegen nicht schief. Eishockey ist ein toller, schneller und taktischer Sport. Durch meinen Sponsor Peugeot wurde ich immer wieder zwei bis drei Mal pro Saison von Peter Schär eingeladen, ich freue mich stets sehr auf die Spiele. Wie gefällt Ihnen die teilsanierte PostFinance-Arena? Sie gefällt mir sehr gut. Vor dem Umbau befürchtete ich, dass das Stadion seine Gemütlichkeit verlieren könnte. Es war wichtig, dass die Stehrampe mehr oder weniger unverändert blieb. Mir gefällt der Blick von der VIP-Seite auf die «Wand» sehr.
Welche strategischen Änderungen dürfte es bei GIN TONIC als Folge der neuen Besitzesverhältnisse geben? Keine namhaften, es sollte alles beim Alten bleiben. In Zukunft wird angestrebt, mehr GIN TONIC-Verkaufsstellen zu schaffen. In Bern sind wir im Obergeschoss vom Hauptbahnhof präsent. Wie präsentiert sich die Situation rund um das GIN TONICEngagement beim SCB? Der Vertrag läuft noch bis Ende nächster Saison, das Mutterhaus hat diesen natürlich übernommen. Als Berater von GIN TONIC würde ich eine Vertragsverlängerung unterstützen. Das Engagement lohnt sich, die Marke GIN TONIC wird nicht nur als Getränk, sondern auch als Bekleidungsmarke wahrgenommen. Welche weiteren Aufgaben werden Sie nach Ihrem Verkauf wahrnehmen? Ich werde in den nächsten zwei Jahren an zwei Tagen pro Woche als Berater für GIN TONIC arbeiten. Zudem habe ich noch zwei weitere Firmen, die Dell Siena, für die wir die Mavi-Jeans importieren und Zwischenhändler bedienen, sowie die Kottmann Herrenmode AG, ein Kleidergeschäft von rund 500 Quadratmeter Verkaufsfläche in Sursee.
IMPRESSUM Herausgeber SCB Eishockey AG
Redaktion Simon Laager, IMS Sport AG
Verlag IMS Sport AG Tel. 031 978 20 20
Inserate- und Verlagskoordination Mandy Neuhaus, IMS Sport AG
Verlagsleiter Daniel Marti, IMS Sport AG
Francine Jordi, Schlager-Sängerin und Peter Schär, Direktor Presse, Public Relations und Sponsoring von Peugeot Suisse SA.
Inserateakquisition Wanja Greuel, Daniel Marti und Sven Zbinden, IMS Sport AG
Layout Ralf Küffer, IMS Sport AG Fotos Daniel Wenger, Pius Koller, Beat Herzog, IMS Sport AG Druck RITZ AG Print und Media
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