Ausgabe 1 | 2008/09 September 2008
INSIDER Das SCB-Businessmagazin
Future Gold Club Mark Streit war auch dabei. Seite 15
Future Golf Turnier Wer die Nase vorn hatte. Seite 17
PostFinance-Arena Alle Infos zum Umbau und zum VIP-Bereich SCB Inside Frank Kehrli, der Materialwart im neuen Reich. Seite 19
editorial / inhalt
insider
Die ToPSTorieS AuF einen BliCK 4-7
Und schonUnd geht schon es geht es wieder los!
Moderner, eleganter, edler
Wir stehen unmittelbar vor dem Saisonstart und wie immer gibt es in dieser Phase viele Prognosen über Favoriten und Aussenseiter. Beim SCB sind wir überzeugt, dass wir mit unserem Team die formulierte Zielsetzung Meistertitel erreichen können. Wir wissen aber auch alle, dass dafür viele Elemente stimmen müssen und es in der National League mehrere Teams mit der gleichen Zielsetzung gibt. Sie tragen es vielleicht weniger klar nach aussen, aber auch sie wollen nur eines, nämlich Schweizer Meister werden.
Traditionelles «Allmend-Flair» und modernste Stadiontechnologie werden in der sanierten PostFinance-Arena aufeinandertreffen. Der Stehplatz-Zuschauerschaft bleibt die imposanteste Stehrampe des Welteishockeys erhalten, während den VIP-Gästen ein grosszügiger Bereich auf dem neuesten Stand zur Verfügung stehen wird.
Nebst der sportlichen Vorbereitung auf die neue Saison prägte im Sommer 2008 vorallem der laufende Umbau der PostFinance-Arena das SCB-Leben. In der vorliegenden Ausgabe des insider geben wir ihnen einen Vorgeschmack darauf, was uns ab dem 5. September 2008 in und um die PostFinance-Arena erwartet.
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Der Sponsorenanlass mit exklusiver Baustellenführung
Der Umbau, der aufgrund seines Rekordtempos sicher in die Geschichte eingehen wird, ist eine einmalige Leistung von allen Beteiligten. Es ist beinahe unglaublich, was die Bauführer und Arbeiter während den letzten Wochen und Monaten alles geschafft haben. In einem Dreischichtbetrieb wurde mit vereinten Kräften alles unternommen, um das Unmögliche möglich zu machen. Das Motto auf der Baustelle war stets: „Geht «Geht nicht – gibt’s nicht“. nicht». Wenn in den letzten Tagen seit der Verfassung dieses Editos nicht noch etwas Unvorhergesehenes geschieht, werden wir die Saison 2008/09 am 5. September 2008 um 19.45 Uhr in der teilsanierten PostFinance-Arena eröffnen können. An dieser Stelle ein grosses Danke an alle Beteiligten für ihren tollen Einsatz.
Rund 50 Sponsoringvertreter nahmen am diesjährigen Sponsorenanlass im Novotel teil. Der familiäre Rahmen passte und auch das glamouröse Element fehlte nicht obwohl es anfänglich gar nicht danach aussah.
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Im Zusammenhang mit der Sanierung der PostFinanceArena haben wir während der letzten Saison sämtliche kündbaren Sponsoring- und Marketingverträge gekündet, um die neuen Möglichkeiten im Stadion in die Verträge einzubauen. Auch dies war ein gewaltiger Aufwand und der Dank geht hier ans ganze Marketing- Team des SCB, an unsere Vermarktungsagentur IMS Sport AG und natürlich an alle, die ein Engagement beim SCB haben. Wir freuen uns, in der Saison 2008/09 in den Kategorien Hauptsponsor, Goldsponsoren, Silbersponsoren, Partner, Member und Kunden über 300 Businesspartner begrüssen zu dürfen.
daily.job village: Das epizentrum für die Fans Der Bereich unter der imposanten StehplatzTribüne wird in der umgebauten PostFinanceArena zum zentralen Fantreffpunkt. Ob zum Prognostizieren vor, Verpflegen während oder Diskutieren nach dem Spiel. Der grosszügige Raum bietet der Stehplatz-Gemeinde einen attraktiven Rahmen und nicht zuletzt kulinarisch neue Möglichkeiten. Neu ist auch dessen Name: daily.job village.
Obschon wir uns während der Saison 2008/09 immer noch in einer Baustelle befinden werden, dürfen wir uns alle auf den bevorstehenden Saisonstart Saisonstart freuen freuen –wir sehen uns in der PostFinance-Arena. Rolf Bachmann Rolf Bachmann COO SCB Eishockey AG
COO SCB Eishockey AG
weiTere rePorTAgen 19 13 15 17 19 21 27
SCB report – Gastrosituation: Pascal Gigandet und Sven Rindlisbacher im Interview executive Club-lunch – Nach Sommerpause: Die Saison ist eröffnet Future gold Club – viel Prominenz: Mark Streit war auch dabei Future golf-Turnier – vom Abschlag bis Zählwettspiel: Wer die Nase vorn hatte SCB inside – Frank Kehrli: Der Materialwart im neuen Reich executive Club – Beat Witschi: Portrait vom Kommunikationsprofi iMS inside – Zepterübergabe: von Dominik Rothenbühler zu Simon Laager
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insider
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Moderner, eleganter, edler
200 Mitarbeiter arbeiten in drei Schichten am Umbau der PostFinance-Arena.
Traditionelles «Allmend-Flair» und modernste Stadiontechnologie werden in der sanierten PostFinance-Arena verbunden. Der Stehplatz-Zuschauerschaft bleibt die imposanteste Stehrampe des Welteishockeys erhalten, während den VIP-Gästen ein grosszügiger Bereich auf dem neuesten Stand zur Verfügung stehen wird. Genau wie für das Stadion als Ganzes gilt allerdings auch für den VIP-Bereich, dass dieser zu Saisonbeginn noch nicht komplett fertiggestellt sein wird.
nicht in ihrer endgültigen Form vorhanden sind.»
Ebenerdig: VIP-Restaurant Die aus der alten Halle bekannten VIP-Gefässe werden auch in der sanierten PostFinance-Arena in ähnlicher Form wieder auftauchen – grösser Der gesamte VIP-Bereich in der PostFinance- stellvertretend für alle am enorm ambitionier- und moderner. Ebenerdig befindet sich wie bis Arena ist eine der terminlichen Knacknüsse ten Bauprojekt involvierten Parteien um Ver- anhin das VIP-Restaurant, welches im Vergleich des Umbauprojekts. Nach dem SCB-Out im ständnis: «Der Stadionumbau ist eine grosse zu seinem Vorgänger über eine um ungefähr Frühling wurde die alte VIP-Konstruktion Herausforderung. Wir alle geben einen 50% grössere Fläche verfügt. Viele der Gäste während zweier Monaten abgebrochen, ehe 200%-igen Einsatz für einen reibungslosen dürften sich beim Verpflegen beinahe in Eisnähe die Neubauarbeiten des fünfstöckigen Hal- Saisonstart. Dabei werden die Matchbesu- wähnen, bietet das VIP-Restaurant doch eine lenanbaus, in welchem die verschiedeFensterfront Richtung Stadion-Inneres, an nen VIP-Parts eingegliedert sind, angewelcher zahlreiche VIPs Platz finden wergangen werden konnten. Knapp 30 den. Das neuzeitliche und elegante Interi«Wir alle geben einen 200%-igen Einsatz Tage vor Saisonbeginn ist als letztes eur kommt unter anderem durch einen für einen reibungslosen Saisonstart das Stockwerk der neuen VIP-Logen Eichenparkettboden zum Ausdruck, welfertig betoniert worden. Die Tatsache, cher im Laufe der Saison eingebaut wird. dass die PostFinance-Arena von der Sobald die rückwärtigen Räume wie beiTotalunternehmerin HRS bis zum Weltmeis- cher zu Beginn der Saison aber auch im VIP- spielsweise die Küche verfügbar sein werden, terschafts-Start vom 24. April 2009 fertigge- Bereich mit Einschränkungen konfrontiert. wartet ein ausgebautes und vielfältiges kulinaristellt sein muss, hat auch Konsequenzen für Wir bitten um Nachsicht, wenn anfangs bei- sches Angebot auf die VIPs. Wie die übrigen VIPdie VIPs. Pascal Gigandet, Co-Geschäftsführer spielsweise die Beleuchtungskörper noch Bereiche kann das mondäne VIP-Restaurant der SCB-Tochter Sportgastro GmbH, bittet nicht am richtigen Ort oder einige Böden noch auch weiterhin für Bankette, Sitzungen,
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spirit
Seminare oder Feste gemietet werden, dies selbstverständlich nicht nur während der Eishockeysaison. Erstes Obergeschoss: Energie-Lounge Im ersten Stock erstreckt sich der zeitlos-moderne Loungebereich. Dieser trägt neu den Namen Energie-Lounge. Der Innenausbau der Lounge wird durchgehend mit seiner Eleganz bestechen. Zu den zentralen Elementen gehören sicherlich die beiden Bars von total knapp 60 Metern Lauflänge. Im Barumkreis findet sich ein grosszügiger Stehbereich, dessen Boden aus Guss und in Barnähe aus Parkett bestehen wird. Im Raum zwischen den Trägersäulen des VIP-Bereichs werden zwölf kleine VIP-Corner installiert, welche sich aus einem Sofa und drei Hockern zusammensetzen und fix vergeben wurden. Wie bis anhin verfügt auch die Energie-Lounge im Gebäudeteil Richtung Autobahn über ein Abteil, in welchem sich ungefähr 100 Gäste sitzend verpflegen können. Dort können sie sich mit Salaten, Antipasti oder Pasta bedienen. Zweites Obergeschoss: VIP-Logen Total 21 VIP-Logen thronen über der EnergieLounge im zweiten Obergeschoss. 19 davon sind für bis zu zwölf Besucher je Loge konzipiert, die zwei grössten fassen gar 22 Personen. Vor den Logen nimmt der VIP – dies in dieser Form wohl weltexklusiv – auf einem Ledersofa Platz, von wo aus er mit bestem Blick auf das Spielgeschehen den SCB unterstützen kann. Die Logenmieter konnten sich ihr gewünschtes Interieur selber zusammenstellen und ihre Gäste werden nach ihren Bedürfnissen verpflegt. Im ersten und zweiten Obergeschoss des Stadionanbaus werden die VIPs von total 40 Catering-Personen bedient,
Blick von der «Energie-Lounge» aufs Spielfeld und die Stehplatzrampe.
zehn weitere sorgen im VIP-Restaurant dafür, dass kein Wunsch ungehört bleiben wird. Damit VIP-Besucher ihr Netzwerk weiterhin pflegen können, wird in allen Bereichen eine freie Zirkulation angestrebt: Ab den Eingangsdrehkreuzen sollen voraussichtlich keine zusätzlichen Zutrittskontrollen mehr vorhanden sein, so dass im ge-
samten VIP-Bereich uneingeschränkt zirkuliert werden kann. Diese Pauschalisierung beschränkt sich aber ausschliesslich auf die Bewegungsfreiheit, nicht auf die Verpflegung: Jedem einzelnen Gast wird die Möglichkeit gegeben, sich individuell und ganz seinen Wünschen entsprechend zu verpflegen. Trotz Einschränkungen zum Saisonbeginn dürfen sich die VIPs auf ihr zeitgemässes Restaurant, die grosszügige Energie-Lounge sowie topmoderne VIP-Logen freuen. l
Die 21 VIP-Logen werden alle besten Blick aufs Spielfeld bieten.
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BAuherr DeS viP-BereiChS
sen Anzahl Interessierten, welchen wir kein Sitzplatz-Abonnement aushändigen konnten. Auch das VIP-Restaurant soll kurz zur Sprache kommen: Ist dies ein geschlossenes Lokal, welches ausschliesslich VIP-Matchbesuchern zugänglich ist? Generell wird das so sein, ja. Wir werden aber das VIP-Verhalten in der ersten Saisonphase beobachten. Sollte sich dabei herausstellen, dass sich die VIPs vor allem in ihrer Lounge, der Energie-Lounge, aufhalten, wäre es denkbar, das VIP-Restaurant auch Nicht-VIPs zugänglich zu machen. Es wird aber immer so sein, dass den VIPs, und vorab den Logenmietern, das höchste Mass an Aufmerksamkeit zuteil kommt, wenn es um ihre Verpflegungswünsche und damit verbunden die bevorzugte Verpflegungslokalität geht.
COO Rolf Bachmann hat einen intensiven Sommer hinter sich. Neben seiner Kernaufgabe im SCB-Marketing ist der 45-Jährige gleichzeitig der Vertreter der SCB Eishockey AG bei den Umbau-Arbeiten an der PostFinance-Arena. Keine kompetentere Person also, um «insider» Auskunft zum exklusiven VIP-Bereich und den modernen VIP-Logen in der sanierten Halle zu geben. Rolf Bachmann, die VIP-Kapazität in der PostFinance-Arena wurde beträchtlich erhöht. Was bedeutet dies in Zahlen? Rolf Bachmann: Die VIP-Tribüne alleine bietet rund 600 Zuschauern Platz. Dazu kommen zwei weitere VIP-Gefässe: Hinter den beiden Toren, erhöht auf dem oberen Sitzplatzring, befinden sich neu zwei VIP-Sektoren, die beide zusammen für circa 500 Personen konzipiert sind. Schliesslich verfügt die umgebaute PostFinance-Arena über 19 VIP-Logen, welche ihrerseits je zwischen zehn bis zwölf Besucher aufnehmen können sowie zwei grosse VIP-Logen für je 22 Besucher. Diese VIP-Logen-Plätze sind nicht strikt fixiert? Nein. Als erstes Sportstadion überhaupt verfügt die PostFinance-Arena nicht wie sonst üblich über Sessel für die Logen-Besucher, vielmehr sitzen diese auf VIP-Sofas. Vor jeder der 21 Logen befinden sich zwei dieser Bänke, welche im Normalfall Platz für fünf Personen bieten. Es ist aber auch
möglich, diese Bänke mit sechs Personen zu füllen. So etwas gibt es sonst nirgends, Bern verfügt also über eine Art Weltpremiere. Es ist nicht anzunehmen, dass VIP-Plätze momentan noch zu haben sind. Wir sind absolut überbucht, das Interesse an unseren VIP-Bereichen ist enorm. Trotz des Umbaus und der damit verbundenen Kapazitätssteigerung konnten die langen Wartelisten bei Weitem nicht abge-arbeitet werden. Es befinden sich immer noch mehrere hundert Interessenten darauf. Dies gilt übrigens auch für den Sitzplatz-Bereich: Die ursprüngliche Zahl von ungefähr 2’500 Sitzplatz-Interessenten auf der Warteliste konnten wir zwar reduzieren, stehen hier aber nach wie vor vor einer gros-
Durch den fünfstöckigen Anbau, in welchem auch die VIP-Logen und die Energie-Lounge untergebracht sind, wird Raum für Büroräumlichkeiten geschaffen. Wer wird dort einziehen? Die Schweizerische Post. Die ebenfalls neuen Räumlichkeiten an den Stadionseiten nutzt Richtung BEA-Gelände die BEA bern expo AG, diejenigen gegenüber Richtung Autobahn der SCB selber. l
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Eindrücke aus einer VIP-Loge
re n sind mit Ba Die VIP-Loge t. tte sgesta Meer AG au
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n an der moderne tlichen Sofa oder r VIP-Logo Ob auf dem gemü de in en nn kö e B-Heimspiel werden. Stehbar: Die SC tscreen verfolgt ch über einen Fla sowohl live als au
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Alle VIP-Lo gen sind m it einer funk ausgestatt tionalen Ka et. ffee
Die VIP-Logenbesucher kön nen wählen, ob sie vom Stadionspeaker über die Spie lgeschehnisse informiert wer den, oder ob sie ihre eigene Mus ik hören wollen.
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Die Gesamtansic ht der VIP-Loge lässt das schlich Design erkenne te, moderne n.
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SCB report
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«hoChwerTigeS geTrÄnKeunD SPeiSeAngeBoT in eineM wÜrDigen rAhMen» Die beiden Co-Geschäftsführer der Sportgastro GmbH, die sich für die Verpflegung in der PostFinance-Arena verantwortlich zeichnen, Sven Rindlisbacher und Pascal Gigandet, befinden sich in einer der herausforderndsten Phasen ihres Berufslebens. Auch dank ihrem unermüdlichen Einsatz kann den Besuchern am 5. September 2008 beim Saisonauftakt gegen den EHC Biel ein vielfältiges Gastro-Angebot präsentiert werden.
Pascal Gigandet, die letzten Wochen müssen für Sie sehr intensiv gewesen sein. Wie haben Sie diese einmalige Zeit erlebt? Pascal Gigandet: Es war für uns sicherlich eine grosse Chance, bei solch einem Unterfangen mitwirken zu können. Zugleich war es auch eine grosse Herausforderung und sicherlich auch nervenaufreibend, wenn man bedenkt, wie klein das Zeitfenster ist, bis alles seinen Platz gefunden hat. Sven Rindlisbacher, wenn Sie Ihre berufliche Erfahrung durchleuchten – waren Sie jemals einem solch grossen Druck ausgesetzt? Sven Rindlisbacher: Ähnlich belastend war bisher nur mein Start im April 2002. Anders als damals konnte ich mich nun auch bautechnisch auf den neuesten Stand bringen und meine Ideen und Vorstellungen daher auch auf diesem Gebiet einbringen. Bis zum Saisonstart sind es nur noch wenige Tage, wie sieht Ihr persönlicher Fahrplan aus? Pascal Gigandet: Die Planung läuft natürlich von den Cateringständen, über die Restaurants bis hin zum VIP-Angebot auf Hochtouren. Ange-
sichts der Entwicklung des Stadionumbaus befinden wir uns im Fahrplan. Im Gesamtkontext ist dies grundsätzlich jedoch schwierig zu beurteilen, da auch unsere Planung stets eng angelehnt an die Baufortschritte erfolgen muss. Wie präsentiert sich die Situation im VIPBereich? Pascal Gigandet: Für das Auftaktspiel gegen Biel wird sicherlich noch nicht alles fertig sein. Wir haben klare Idee im Kopf, wie der VIP-Bereich schlussendlich aussehen soll. Auch dort spielen natürlich die Faktoren Baustelle und Baufortschritte eine zentrale Rolle. Momentan arbeiten wir mit einem provisorischen Angebot, welches wir laufend ausbauen werden. Sven Rindlisbacher: Ein Highlight bildet sicherlich auch das vergrösserte VIP-Restaurant, welches mit einer Fensterfront besten Blick aufs Spielfeld gewährt. Welche Neuerungen erwarten den VIPKunden?
«Die beiden Co-Geschäftsführer der Sportgastro GmbH» Alter: Pascal Gigandet, geb. 1978, Sven Rindlisbacher geb. 1977 Ausbildung: Beide absolvierten nach der Kochlehre die Hotelfachschule in Thun Beim SCB seit: April 2002 Frühere Tätigkeiten: Nach einigen Jahren Berufserfahrung übernahmen die beiden während ihrem letzten Semester der Hotelfachschule die Gastro-Planung des VIP-Bereichs. Wenig später wurde ihnen die Verantwortung für den gesamten Gastro-Bereich übertragen.
Pascal Gigandet: Zu Beginn bewegen wir uns kulinarisch in einem ähnlichen Rahmen wie in der vergangenen Saison. Nach dem Saisonstart werden wir das Angebot sukzessive erweitern. Was ist denn Ihr Fernziel? Sven Rindlisbacher: Wir wollen ein hochstehendes Getränke- und Speiseangebot in einem würdigen Rahmen anbieten, sodass die Erwartungen des jeweiligen Gastes vollumfänglich erfüllt werden können. Als Folge des Umbaus der PostFinanceArena können Sie nun auch auf mehr Personal und eine topmoderne Infrastruktur zurückgreifen. Sven Rindlisbacher: Genau. Im Hauptrestaurant, welches das Kernstück der Stadion-Verpflegung bilden und sieben Tage pro Woche geöffnet sein wird, arbeiten sechs fest angestellte Köche. Bei SCB-Heimspielen wird dieses Team um bis zu 12 Personen erweitert. Insgesamt wird die Sportgastro GmbH an einem Heimspiel bis zu 220 Mitarbeitende beschäftigen. Das entspricht einem Ausbau des Mitarbeiterstabes um gut zehn Prozent. Welche zentralen neuen Gastro-Partnerschaften konnten eingegangen werden? Pascal Gigandet: Grundsätzlich definieren sich die Partnerschaften über das Sponsoring. Zentral ist sicherlich der Vertrag mit Mérat, einem Tochterunternehmen der Genossenschaft Migros Aare. Mérat ersetzt Bell und wird Fleischlieferant der Sportgastro GmbH. l
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insider
Sponsorenanlass
die sponsoringvertreter im ungewohnten umfeld
Die rund 50 Sponsorenvertreter unterhalb der Stehplatzrampe bei der Baustellenführung.
«An den ersen Sponsorenanlässen, das war 1997, da hatten jeweils alle Teilnehmer an einem Tisch Platz», erinnerte SCB-CEO Marc Lüthi seine Gäste am Sponsorenanlass im August an seine eigenen Anfangszeiten beim SCB. «Heute besetzen Sie fünf Tische», brachte er die Entwicklung der letzten zehn Jahre SCB auf den Punkt.
Im Hinblick auf die anstehende SCB-Saison 2008/09 präsentierte Rolf Bachmann, Leiter Kommerz beim SCB, den Vertretern der SCB-Sponsoren die neuste Errungenschaft: Die im Umbau befindliche PostFinance-Arena. Die modernisierte Stehplatzrampe, das neu gebaute daily.job village, die komplett neu gestaltete VIP-Tribüne aber auch der umgebaute Mannschaftsbereich boten den SCB-Sponsoren einen Einblick in die Arbeiten der Generalunternehmung HRS während der letzten Monate. In der neu umgebauten PostFinanceArena bieten sich der IMS Sport AG noch vielseitigere Vermarktungsmöglichkeiten. Im Rahmen der entsprechenden Präsentation durch Agenturleiter Erwin Gross präsentierten sich zwei bekannte «Key Player» in ungewohnter Montur: Wanja Greuel und Daniel Marti, Key Account Manager SCB bei der IMS Sport AG, präsentierten sich den SCB-
Sponsoren in voller Spielerausrüstung – und sorgten so für eine gelungene Pointe im Vortrag von Erwin Gross. Der disignierte Marketingleiter des SCB, Marcel Wisler, der seine Arbeit am 1. Oktober 2008 aufnehmen wird, wurde den geladenen Gästen durch SCB-CEO Marc Lüthi vorgestellt, bevor die SCB-Sponsoren im Novotel «zum gemütlichen Teil» im Novotel übergingen.
Wanja Greuel, IMS Sport AG, und Florian Knapp, Energie Wasser Bern
Ein Stück SCB-Geschichte wurde den Sponsorenvertretern in Form eines Steines aus der ausgebrochenen Stehplatzrampe der PostFinance-Arena mit auf den Weg gegeben. Das war wohl der einzige Moment, als SCB-CEO Marc Lüthi froh war, dass er im Novotel «nur» fünf gut besetzte Tische von SCB-Sponsoren begrüssen durfte. Sonst hätte er vielleicht über zu wenig Abbruchstücke des legendären Allmend-Stadions verfügt. l
Weitere Bilder zum diesjährigen Sponsorenanlass sind im Internet unter www.scb-insider.ch aufgeschaltet.
Valérie Loretan, SCB Eishockey AG, und Ursula Käser Aebi, PostFinance
Alan Zellweger und Paolo Stirnimann, Caffé Chicco d’oro di Eredi Rino Valsangiacomo SA
Sponsorenanlass
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Baumeister Rolf Bachmann zeigte den Gästen auch die Katakomben der PostFinance-Arena.
Claude Blatter, Feldschlösschen Getränke AG, und Marcel Wisler, Marketingleiter SCB Eishockey AG (ab 1.10.2008)
Christian Weber, Fors AG, und Stefan Streit, Sony Overseas SA
Pascal Groux, Fors AG, und Rolf Bachmann, SCB Eishockey AG
Peter Schär, Peugeot (Suisse) SA, und Hans Dietrich, DV Bern Holding
Walter Born, VR-Präsident SCB Eishockey AG, und Markus Elmer, Trilux AG
Marc Lüthi, SCB Eishockey AG, und Peter Ronner, Interhockey AG
Christoph Hubacher, Genossenschaft Migros Aare, und Daniel Marti, IMS Sport AG
Roland Gerber, Interhockey AG, und Martin Loosli, Athleticum Sportmarkets AG
Adriana Palermo Amacker und Jean-François Andrey, Hirslanden Kliniken Bern
Werner Rast, Gin Tonic, Werner Rast AG, und Christian Rossier, Trilux AG
Sandra Scherwey und Philippe Bessire, DABSO SA, Fisherman’s Friend
Susanne Demierre, Nestlé Suisse SA und Urs Brunner, Procter & Gamble SARL
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Executive Club-lunch
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SEaSon-opEnEninG FÜr dEn EXECutivE Club
Am Mittwoch, 13. August 2008 fand im Ristorante Lorenzini der erste Executive Club Lunch der Saison 2008/09 statt. Am beliebten Networking-Event bekamen die Mitglieder auch ein praktisches Geschenk sowie ein spezielles Andenken überreicht.
Nachdem sich die Mitglieder nach einer längeren Sommerpause begrüsst und ausgetauscht hatten, informierte Marc Lüthi, CEO der SCB Eishockey AG, über die Geschehnisse rund um den SCB und den Executive Club. Lüthi hiess auch die neuen Mitglieder Oracio Galfo, Rudolf
Walter Born VR-Präsident SCB Eishockey AG und Dr. Georg Krneta, Ex-VR-Präsident.
Schnorf, Werner Müller und Felix Marti herzlich willkommen. Alle Mitglieder erhielten nach einem erlesenen Mittagessen einen neuen Blazer sowie einen Stein aus der legendären Stehplatzrampe der PostFinance-Arena überreicht. l
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Future Gold Club
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Ein Hauch nhl am Future Gold club-event
Ivo Rüthemann, SCB-Captain, Bernhard Schoch, Präsident Bernische Eishockey Stiftung, Mark Streit, NY Islanders, Bruno Krebs, Präsident Future Gold Club, Marc Weber, SCB Future AG
Mitte August kamen die Mitglieder des Future Gold Club und die Sponsoren der SCB Future AG in den Genuss einer topbesetzten Gesprächsrunde. Der Sportjournalist Albert Staudenmann führte ein lebhaftes Interview mit dem NHL-Star und Ex-SCB-Junior Mark Streit und dem neuen SCB-Captain Ivo Rüthemann.
Der Future Gold Club Event vom Montag, 11. August 2008, zeigte mit dieser topbesetzten Gesprächsrunde eindrücklich, was das primäre Ziel dieser Organisation ist: Den jun-
gen und talentierten Eishockeyspielern – unabhängig von ihren finanziellen Verhältnissen – eine professionelle Ausbildung zu ermöglichen. Damit wird ihnen die Chance geboten, den Traum von einer Karriere à la Mark Streit oder Ivo Rüthemann zu leben. Nach einem Apéro kamen die 50 Gäste in den Genuss eines spannenden Talks mit NHL-Star und ExSCB-Junior Mark Streit und dem SCB- sowie Nati-Stürmer Ivo Rüthemann. Der Sportjournalist Albert Staudenmann moderierte die Diskussion in eloquenter Art und Weise. So gewährten der «20 Millionen Dollar-Mann» Mark Streit sowie der momentan noch ver-
letzte Ivo Rüthemann interessante Einblicke in ihre Juniorenzeit, aber auch in die aktuelle NHL- respektive SCB-Ära. Auch die Mitglieder des Future Gold Club hatten anschliessend die Gelegenheit, den beiden Eishockeyprofis Fragen zu stellen. l
Weitere Bilder vom Future Gold Club Event sind im Internet unter www.scb-insider.ch aufgeschaltet.
Bruno Krebs, der Präsident des Future Gold Club, begrüsst die steigende Anzahl von Mitgliedern im Future Gold Club.
Sichtlich amüsiert hören die Future Gold Club Mitglieder den Ausführungen des ehemaligen SCB-Juniors und heutigen NHL-Stars Mark Streit zu.
Albert Staudenmann, Berner Zeitung; Peter Schiltknecht, Hotel Bern
Roland Frei, Die Mobiliar; Gabriela Frey, Design + Tradition; Max Sterchi VR SCB Future AG
Peter Blättler, Marti AG Bern; Alfred Keller, Creabeton Materiaux AG; Frank Bratschi BEKB
André Käsermann und Lorenz Scheibli, beide AXA Winterthur
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Future Golf-Turnier
insider
Future Golfturnier im Limpachtal
Pascal Schläfli, Günter Seewer, Felix Marti und Bruno Krebs (v.l.n.r.)
Marc Schmidt, Kurt Iseli, Marc Weber und Kurt Dallmaier (v.l.n.r.)
Schwierige Puttsituation für Kurt Dallmaier.
Am Dienstag, 19. August 2008, fand auf dem Golfplatz Limpachtal das traditionelle SCB Future Golf-Turnier statt. Knapp 30 Teilnehmer spielten bei besten Bedingungen um den Sieg des 18-Loch-Turniers.
Hans-Peter Bigler, Jürg Steiner, Werner Dorner, Roger Sohler
Teamgeist stand beim «Zweier Scramble» im Vordergrund, die Teilnehmer spornten sich bis zum Schluss zu Höchstleistungen an. Sowohl bei der Brutto- wie auch bei der Nettowertung holten Pascal Schläfli und Günter
Seewer den Turniersieg. Dahinter klassierten sich bei der Nettowertung Markus Thüler und Daniel Marti sowie Marc Schmidt und Marc Weber. Den sportlichen Tag konnten die geladenen Gäste beim anschliessenden Apéro und Nachtessen im Restaurant des Golfplatzes Limpachtal ausklingen lassen. Noch bis in die Nacht wurde intensiv über gelungene Schläge, verpasste Chancen und neu erlangte Fähigkeiten mit dem Club diskutiert. l
Marcus Thüler, Roger Mumprecht, Hans R. Aeberhard, Daniel «Tiger» Marti
Ruedi Lanzrein, Andreas Gautschi, Andreas Rössler und Ruedi Schnorf (v.l.n.r.)
Martin «Benji» Benninger, Jörg Moser, René Holzer, Thomas Steffen
Rainer Hayoz, Erwin Gross, Gabriela Frey, Ueli Hadorn
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SCb inside
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FranK KEHrli – matErialWart und allroundEr
Frank «Fränä» Kehrli bei einer seiner Haupttätigkeiten.
Frank Kehrli ist seit sechs Jahren beim SCB angestellt. Im Zuge der Sanierungsarbeiten der PostFinance-Arena hat natürlich auch der Materialwart einen neuen Arbeitsplatz erhalten. Endlich hat «Fränä» genügend Platz, damit er seine vielfältigen Aufgaben erledigen kann. Mit leuchtenden Augen fasst er seine Zufriedenheit zusammen: «Weltklasse»!
einen persönlichen Draht hat: «Natürlich bin ich zugleich auch Vertrauensperson.» So vielseitig seine Aufgaben sind, so lange sind auch seine Arbeitszeiten. «Während der Saison ist eine 70-Stunden-Woche der Normalfall», sagt Frank Kehrli, ohne mit der Wimper zu zucken. Dafür kann er es in den Sommermonaten gemütlicher angehen und hat acht bis zehn ruhige Wochen, während denen er auch seine Ferien bezieht. Während der Eiszeit sind Freitage für ihn undenkbar: «Den einzigen Kurzurlaub geniesse ich in der Zeit vom 24. bis 27. Dezember, ansonsten arbeite ich sieben Tage die Woche.» Ein normaler Trainingstag beginnt für Kehrli um 07.00 Uhr. «In den zwei Stunden bis zum Trainingsstart bereite ich die Getränke zu, organisiere die Duschutensilien für die Spieler, erledige kleinere Reparaturen und stelle die Trainingsshirts bereit.» Während dem Training hat «Fränä» seine «ruhigste Zeit», ehe er anschliessend bis 16.30 Uhr Schlittschuhe schleift, Wäsche macht und Reparaturarbeiten erledigt. «Ob zerbrochene Kufen, zerrissene Trikots oder kaputte Ausrüstungsgegenstände, es gibt immer etwas zu flicken», lässt Kehrli verlauten und bittet um Verständnis, dass er nun noch nach Wichtrach fahren müsse. Dort ist sein provisorisches «Büro» ungefähr gleich gross wie jenes vor dem Umbau der PostFinance-Arena. Die neuen Platzverhältnisse seines Reichs sind für «Fränä» ein Segen: «Endlich habe ich genügend Stauraum, eine bessere Ordnung und mehr Platz zum Waschen», fügt ein zufriedener Frank Kehrli an. l
Frank Kehrli che Arbeit zu verrichten. Und diese gestaltet sich äusserst vielseitig: Schlittschuhe schleifen und reparieren, Trikots waschen und nähen, Ausrüstungsgegenstände flicken und ersetzen – um nur die geläufigsten zu nennen. Frank Kehrli «Während der Saison ist eine schätzt diese Aufgabenvielfalt: 70-Stunden-Woche der Normalfall.» «Es ist ein sehr abwechslungsreicher Job, der mir viel Freude bereitet.» Diese Aufgaben bringen tes «Maisonette» mit viel Stauraum stehen dem mit sich, dass Kehrli stets in einem engen Kon47-jährigen Berner zur Verfügung, um die tägli- takt mit den Spielern ist und zu ihnen auch Hier lässt es sich gut arbeiten. Rund 60m2 Fläche, umgeben von hellen, in den SCB-Farben gestrichenen Wandschränken und ein separa-
Materialwart seit 2003 Zuvor tätig als: Werkstattchef in einer Carrosserie in Bern Erlernter Beruf: Autolackierer Kennzahlen der Saison 2007/08: 47,7 km Isolierband, 673 kg Früchte, 1 720 Energieriegel und 73 kg Waschpulver
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Executive Club
insider
bEat WitSCHi + partnEr aG
Beat Witschi, Inhaber des audiovisuellen Kommunikationsunternehmens WITSCHI+Partner AG, ist seit vier Jahren Mitglied des Executive Clubs. Im Jahre 1975 kam der damals 24-Jährige von Baden nach Bern. Beat Witschi besuchte schon bald einmal Spiele des SCB. Der Executive Club bietet für ihn eine gute Networking-Plattform.
Dank dem Executive Club konnte Beat Witschi auch schon Kunden gewinnen: «Mein Dienstleistungsangebot ist für einige Mitglieder interessant und diese wiederum sind auch für mich als Partner wichtig.» Auf diese greift der Generalunternehmer, der im Markt der audiovisuellen Kommunikation tätig ist, je nach Projekt auch gerne zurück. Insbesondere in den Bereichen audiovisuelle Technik, Bühnenbau und Catering ist er öfters auf zuverlässige Partner angewiesen. Mit seinen drei Dienstleistungsangeboten Videos, Events und Multimedia ist Witschi+Partner AG seit 1980 auf PR, Produktepräsentationen sowie Verkaufs- und Schulungsvideos spezialisiert. Von ihm und seinen sechs Mitarbeitenden sowie Freelancern werden beispielsweise Events, Presse- und Kaderanlässe von A-Z organisiert, professionelle Powerpoint-Präsen-
tationen erstellt, Internet-Sites bewirtschaftet und audiovisuelle Gesamtkonzepte erarbeitet. «Die drei Sparten Videos, Events und Multimedia sind eng miteinander verknüpft und meistens gleichwertig, wenn es um die Erstellung eines Gesamtkonzeptes geht», führt Beat Witschi aus. Seine jahrelange Erfahrung war denn auch mitentscheidend, dass er während der Planungsphase des Videowürfels in der PostFinance-Arena sein profundes Know-how hat einfliessen lassen können. «Es war sehr spannend und herausfordernd, die Planung des audiovisuellen Bereichs des Videowürfels vorzunehmen», sagt Witschi. In seiner Referenzenliste fungieren weitere Grosskunden wie SBB, Swisscom, Toyota, Roche, Novartis, IBM, Microsoft, Jaguar, Ascom, BEKB, Die Schweizerische Post, Fiat, HSBC und viele namhafte mehr. Das kreative Schaffen wird sicherlich
auch durch die idyllische Lage seines Unternehmens begünstigt. Im hinteren Schermen in Ittigen, in üppiger grüner Umgebung, können innovative Ideen entstehen. Auf seinen Arbeitsort angesprochen, kommt Beat Witschi ins Schwärmen: «Wir fühlen uns in Ittigen sehr wohl, wir haben das Glück, an ruhiger und wunderschöner Lage arbeiten zu können.» Beat Witschi hat seit rund zehn Jahren einen engen Bezug zum SCB. «Obwohl ich nie selber Eishockey gespielt habe, fasziniert mich dieser Sport sehr.» Insbesondere die gute Ambiance hat es Witschi angetan. «Die Stimmung in der PostFinance-Arena ist einmalig. Wie nah Freud und Leid beisammen sind, merkte man diese Saison besonders gut.» Das frühe Ausscheiden war für den 57-Jährigen sehr bitter: «Von der Konstellation her wäre es relativ einfach gewesen, den Meistertitel zu holen.» So glaubt der Hobbygolfer und Zigarrenraucher denn auch, dass es in dieser Saison während der Qualifikation kein einfacher Spaziergang sein wird. «Obwohl wir ein absolutes Topteam haben, erwarte ich eine härtere Saison, die anderen Teams haben aufgerüstet.» ●
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publireportage
insider
daS nEuE GESiCHt dEr mibaG
Firmenfakten: Gründung 1994 Mitarbeiterzahl ca. 800 Standorte 11 schweizweit MIBAG Property + Facility Management Papiermühlestrasse 73 3014 Bern Tel. 031 950 58 58 MIBAG Property + Facility Management Pressestelle Affolternstrasse 40 8050 Zürich Tel. 043 288 45 07
MIBAG hat sich für eine strategische Neuausrichtung entschieden. Die Öffentlichkeit soll auch bildlich erkennen, dass MIBAG seit rund zwölf Monaten zur ETDE SA, eine Tochter des französischen Bouygues Konzerns, gehört.
Seit rund einem Jahr gehört MIBAG zur ETDE SA, die ihrerseits Tochtergesellschaft des Bouygues Konzerns ist. Per Juli 2008 hat sich
MIBAG dem visuellen Marktauftritt, dem Corporate Design der Gruppe angepasst und ein umfassendes Rebranding vollzogen.
Im Vordergrund steht die Signalisierung der Zugehörigkeit zum Konzern. Man will darauf aufbauen und sich weiterentwickeln. Beständige MIBAG-Werte will man nicht vergessen und ablegen, sondern optimieren und erneuern. Das Rebranding erfolgt im Rahmen der strategischen Neuausrichtung von MIBAG. Ihr Kern bildet die volle Umsetzung eines integralen Ansatzes im Property und Facility Management unter konsequenter Ausschöpfung der Synergien innerhalb des Bouygues Konzerns. Kunden pro-fitieren von der Vernetzung der auf Facility Management spezialisierten Einheiten von ETDE und darüber hinaus von Kooperationsmöglichkeiten mit Baufirmen des Bouygues Konzerns – in der Schweiz Losinger und Marazzi. Im operativen Segment ändert sich seitens des 1994 gegründeten Unternehmens nichts. Wie bis anhin erbringt es sämtliche Dienstleistungen im kaufmännischen, technischen und infrastrukturellen Bereich für gewerblich genutzte Immobilien.
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SCB Sponsoren
daily.job village: Das Epizentrum für Fans
Olivia Lauffer, Head of Sponsoring & Sales SCB Eishockey AG und Wanja Greuel, Key Account Manager IMS Sport AG, informieren Tom Wenger, Projektleiter daily.job, über den Stand des Umbaus im neuen daily.job village.
Der Bereich unter der imposanten Stehplatz-Tribüne wird in der umgebauten PostFinance-Arena zum zentralen Fantreffpunkt. Ob zum Prognostizieren vor, Verpflegen während oder Diskutieren nach dem Spiel, der grosszügige Raum bietet der Stehplatz-Gemeinde einen attraktiven Rahmen und nicht zuletzt kulinarisch neue Möglichkeiten. Neu ist auch dessen Name: daily.job village.
Namensgeberin des Villages ist das Stadtberner zu sichern: «Die neue PostFinance-Arena ist mehr Arbeitsvermittlungs-Unternehmen daily.job. Was als nur ein Stadion, es ist ‹the place to be in Bern›. vor 24 Jahren als Ein-Frau-Betrieb am Falkenplatz Wir wollen mit unserem Engagement DIE Mannbegonnen hat, ist heute eine Unternehmung, welche am Sitz in der Zeughausgasse neun Personen beschäftigt. Personen daily.job will neben der finanziellen beschäftigen ist gleichzeitig auch das Unterstützung dem Club auch emotional Kerngeschäft von daily.job: Der Betrieb unter die Arme greifen. vermittelt Personal temporär oder fest und dies in allen Branchen. Spezialisiert hat sich daily.job jedoch auf das Bau-Haupt- und -Ne- schaft Berns unterstützen, dies finanziell und bengewerbe. Thomas Wenger, Leiter Projekt SCB, emotional. Das ist der Hauptgrund, weshalb wir erklärt, weshalb sich daily.job dazu entschlossen diese langfristige Zusammenarbeit eingegangen hat, sich die Namensrechte am Stehplatz-Village sind.» daily.job und Sport scheint eine erfolgreiche
Kombination zu sein. Das Unternehmen hat den SCB schon vor dem Stadionumbau als Member unterstützt und auch die originellen und weit bekannten Werbekampagnen kommen zum Teil in einem sportlichen Kleid daher, werden dabei doch gezielt «Cracks», «Asse», «Champs» oder «Stars» angesprochen und gesucht. Eine Macht im Espace Mittelland Die Parallelen zwischen daily.job und dem SC Bern enden nicht im rückwärtigen Bereich unter der Stadion-Stehrampe. Auch der Jobvermittler, obwohl in der Stadt angesiedelt, hat ein ähnliches Einzugsgebiet wie der Eishockeyclub, wie Wenger ausführt: «Ich spreche dabei gerne vom Espace Mittelland. Genau wie der SC Bern Fans im ganzen Kanton hat und sich seine Popularität grossflächig bis nach Fribourg, Solothurn oder die Region Oberaargau erstreckt, haben wir ein vergleich-
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möglichen.» Analog zur Verschiedenheit der Platzkategorien, für welche die Unternehmung Freikarten zu vergeben hat, setzt sich auch ihre Kundschaft zusammen. «Wir sind ein Unternehmen für den Durchschnittsberner», erläutert der 30-jährige Personalberater, «und haben damit kein bestimmtes Zielpublikum, was das Alter anbelangt. Zudem bieten wir unsere Dienste sowohl Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern an.» Vier Verpflegungsstände warten auf die Stehplatzfans
bares Einzugsgebiet.» Obwohl daily.job kein «Global Player» im Arbeitsvermittlungsmarkt darstellt, kann das Unternehmen mit den lokal angesiedelten Grosskonzernen problemlos konkurrieren. Dies hat seine Gründe in der regionalen Fokussierung der Unternehmenstätigkeit, welche zu einer besonders intensiven Beziehung zu den ungefähr 1’000 Kunden führt. Ausgesprochene Kundennähe Die Tatsache, dass jeder neue Arbeiter und jede neue Arbeiterin mit einer kostenlosen Berufsausrüstung eingedeckt werden, ist einerseits fast einmalig im Business der Arbeitsvermittler und zeigt anderseits deutlich auf, dass bei daily.job Kundennähe und -zufriedenheit alles andere als leere Worthülsen sind. «Wir sind keine Menschenhändler», erklärt Thomas Wenger, «der Arbeiter ist bei uns das zentrale Element. In jedem einzelnen Fall findet eine seriöse, individuelle Abklärung statt, um für die Arbeitnehmer und Arbeitgeber die bestmögliche Joblösung zu finden.» Die Nähe zur Klientel äussert sich auch in der PostFinanceArena selber, wo daily.job nicht blosse Namensgeberin für das Stehplatzfan-Village ist, sondern den eigenen Kunden auch Matchbesuche ermöglicht. Neben mehreren Stehplatz-Abonnementen, welche die Unternehmung an jedem Heimspieltag an immer andere Kunden vergibt, verfügt sie auch über VIP-Plätze, auf welchen diese das Spiel in gepflegter Ambiance mitverfolgen können. Thomas Wenger: «daily.job will neben der finanziellen Unterstützung dem Club auch emotional unter die Arme greifen. Wir tun dies, indem wir Kunden und Mitarbeitern den Matchbesuch er-
Arbeitet schon kräftig am Auftritt des neuen Naming Right Partners im daily.job village: Tom Wenger, Projektleiter daily.job
Präsenz im Stadion Eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen daily. job und dem SC Bern hat sich gegen das Ende der vergangenen Saison hin aufgebaut. Bis dahin war der Jobvermittler im Stadion mit Bandenwerbung präsent. Dank Flexibilität und Schnelligkeit – zwei Attribute, welche die dynamische Firma auch für ihre tägliche Tätigkeit im Zusammenhang mit der
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Kundschaft in Anspruch nimmt – sicherte sich das Unternehmen von Firmengründerin und Geschäftsführerin Susanne Spagnuolo die Namensrechte am brandneuen Village, was einer deutlich intensivierten Sponsoring-Beziehung zum SCB gleichkommt. Im daily.job village wird die Unternehmung allgegenwärtig sein. Sowohl die Aufgänge wie auch die Eingänge zum Verpflegungsund Aufenthaltsbereich werden ihren Namen tragen. Im Innern des Villages wird daily.job mit Plakaten auf sich aufmerksam machen und zusätzlich sollen auch die Trägersäulen mit den daily.job-Farben rot/weiss versehen werden. Neben der Bandenwerbung, welche bestehen bleibt, wird der einheimische Personalvermittler auch auf Postern im Stadion sowie auf dem Spielerporträt in der Mitte des Matchprogrammes «tonight» erscheinen. Damit ist klar: Stadtberner Tradition und ehrliches Handwerk werden in der kurz bevorstehenden Saison nicht nur auf dem Eis für Musik sorgen, sondern in der Form von daily.job auch auf und neben den Rängen omnipräsent sein. ●
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zepterüBergaBe Bei den SCB-medien
Ende April 2008 verliess Dominik Rothenbühler, der zuletzt neben der SLAPSHOT-Chefredaktion auch für den journalistischen Inhalt sämtlicher SCB-Medien verantwortlich war, die IMS Sport AG nach knapp neunjähriger Zusammenarbeit, um bei der PR-Agentur Howald und Partner in Bern eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Er übergab das Zepter Simon Laager, der anfangs Juli die Stelle als Chefredaktor der SCB-Medien angetreten hat. Während seiner langjährigen Tätigkeit bei der IMS durchlief Dominik Rothenbühler als Praktikant, Werkstudent, SCB-Medienverantwortlicher sowie als Slapshot und SCB-Chefredaktor sämtliche Stufen. «Nach wunderschönen und herausfordernden IMS-Jahren war ich offen für eine neue Herausforderung im Bereich PR, um mich beruflich weiterentwickeln und das während meiner Ausbildung erlernte PR-Handwerk anwenden zu können», erklärt der Eidg. dipl. PRBerater. Bei seinem neuen Arbeitgeber, Howald und Partner PR AG in Bern, betreut der 32-jährige Berner seinen eigenen Kundenstamm und konzipiert PR-Massnahmen, welche er anschliessend auch umsetzt. Eine spezielle Herausforderung sei die Betreuung eines Kunden, der für die österreichische Standortförderung in der Schweiz auf nationale Landes- und Medienkenntnisse sowie PR-Hilfe angewiesen sei. «Sicherlich auch dank unserer Mitgliedschaft im internationalen PR-Agenturnetzwerk ECCO können wir solche landesübergreifende Mandate ausüben.» Ähnlich wie bei seiner früheren Tätigkeit bewegt er sich auch bei Howald und Partner im Spannungsfeld zwischen Journalismus und Unternehmenskommunikation. «Journalisten und PR-Berater sind aufeinander angewiesen. Das journalistische Handwerk, welches ich an der Uni Bern und in der IMS gelernt habe, ist mir für die jetzige Tätigkeit daher sehr nützlich. Ich kann mich stets in die Situation der Medienschaffenden einfühlen und eindenken», erklärt Rothenbühler.
Den Journalismus, welcher während fast einem Jahrzehnt sein treuer Begleiter war, vermisse er bisweilen noch nicht. Schmunzelnd ergänzt er: «Ich genoss es, die diesjährige Eishockey-WM völlig entspannt und ohne Notizblock verfolgen zu können.» Nun übergibt Dominik Rothenbühler das Zepter also Simon Laager. Die beiden lernten sich bereits vor einigen Jahren kennen und schätzen. «Ich bin froh, eine gute Basis nutzen zu können, um die Medien des SCB qualitativ weiter zu entwickeln», erklärt der neue «IMS-ler» Simon Laager. Noch bis Ende September 2008 arbeitet er zu 60% als Projektleiter im Stadtmarketing Thun. «Ich freue mich, ab dem 1. Oktober zu 100% für die IMS tätig zu sein und mein Augenmerk auch ein bisschen weg vom operativen Tagesgeschäft richten zu können.» Bis dahin werde er die Produkte kennen gelernt und einen Überblick gewonnen haben, um sich anschliessend «auch vermehrt um die strategische Weiterentwicklung kümmern zu können». Er wird
Dominik Rothenbühler Ausbildung: Studium der Medienwissenschaften und Geschichte, Uni Bern; Eidg. dipl. PR-Berater Für die IMS Sport AG tätig: Von Mai 1999 bis April 2008; durchlief vom Praktikanten bis zum Slapshot- und SCBChefredaktoren sowie SCB-Medienverantwortlichen sämtliche Stufen. Jetzige Tätigkeit: PR-Berater bei Howald und Partner PR AG, Bern Dominik Rothenbühler (links) und Simon Laager
neben dem «insider» auch fürs Magazin «spirit», für die Matchnews «tonight» sowie für den Webcontent scb.ch zuständig sein. Der Sport ist für Simon Laager, der nebenbei auf Teleclub und Star TV Fussball- und Eishockeyspiele moderiert, sehr zentral: «Ob Tennis, Fussball, Eishockey oder Golf – Es ist ein guter und gesunder Ausgleich zu Job und Studium. ●
Simon Laager Ausbildung: Berufsbegleitendes Studium «Bachelor of Arts in Betriebsökonomie FH» (aktuell im 6. Semester mit Vertiefungsrichtung Marketing/Kommunikation) Für die IMS Sport AG tätig: Seit 1. Juli 2008, als Chefredaktor der SCBMedien Frühere Tätigkeiten: Online-Redaktor bei einem Kommunikationsunternehmen, Gemeindeschreiber-Stv. und Lehrlingsverantwortlicher in Muri-Gümligen, Sport-VJ bei TeleBärn, Projektleiter Stadtmarketing, Thun
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im lift mit
neuer goldSponSor Im Lift mit… …Urs Schüpbach, Schindler Aufzüge AG, Mitglied der Geschäftsleitung insider: Urs Schüpbach, bevor wir mit diesem modernen Lift vom VIP-Bereich hinunterfahren: Wird der SCB wie schon während der letztjährigen Qualifikation erneut zu einem Höhenflug ansetzen können? Urs Schüpbach: Aufgrund der Qualität des Teams und der Ansprüche, welche das Management, der Trainer, die Spieler und auch die Fans haben, ist davon auszugehen. Ich bin überzeugt, dass wir in der neu umgebauten PostFinance-Arena auch während den Playoffs werden jubeln können. Wie es auch bei Schindler der Fall ist: Mit dem SCB soll es stets aufwärts gehen!
Helm neb Ivo Rüthemann mit neuem
en Anton Gäumann, CEO neu
e Brünnen AG (links) und Mar
c Lüthi, CEO SCB Eishocke
y AG
Genossenschaft Migros Aare mit «Westside» Vor zwei Wochen hat der SCB einen neuen Goldsponsor bekannt geben können. Die Genossenschaft Migros Aare wird in den nächsten beiden Saisons mit dem neuen Erlebnis- und Einkaufszentrum Westside, welches am 8. Oktober 2008 seine Tore öffnen wird, als Goldsponsor des SCB auftreten. Für Anton Gäumann, CEO Neue Brünnen AG und Gesamtprojektleiter Westside, passt das Engagement optimal in das Konzept der Brünnen AG: «Westside verspricht viel Erlebnis für die Besucherinnen und Besucher. Diese Eigenschaft hat auch der SCB zu bieten.» Weiter wolle die Neue Brünnen AG mit einem starken Partner die Marke Westside über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt machen. Bereits seit mehreren Jahren unterstützt die Migros Aare den SCB und wird ab der kommenden Saison mit dem Brand «Westside» prominent auf dem SCB-Helm sowie auf einer Spielfeldbande vertreten sein. «Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit Westside. Das neue Erlebniszentrum mit Shopping, Gastronomie, Bad & Spa sowie Kino ist eine Bereicherung für die Stadt Bern und passt somit optimal zu uns als Sponsor», erklärt Marc Lüthi, CEO des SCB. Weiterhin präsent sein werden SportXX, OBI und Gurten-Park im Grünen. Zudem wird die Migros mit ihrer Konzerntochter Mérat exklusiver Fleischlieferant des SC Bern und produziert den neuen «Bärezipfel» für die Matchbesucher. Ebenfalls wird Westside das Patronat der neu inszenierten Mannschaftspräsentation übernehmen. Neben dem Sponsoringengagement beim SCB ziert «Westside» auch die Trikots von YB und dem BSV Bern. «Wie die drei Berner Sportclubs wird auch die neue Erlebnisdestination Westside viel zum positiven Image der Region beitragen», ist sich Anton Gäumann sicher. «Darum sind wir ein stolzer Partner des SCB.» ●
Mit diesem Lift betreiben Sie in der PostFinance-Arena ein interessantes Marketing-Engagement. Welche Ziele verfolgen Sie damit? Es ist für uns natürlich eine einzigartige Gelegenheit, unser Produkt so vermarkten zu können, dass es von den VIP-Gästen quasi «genutzt werden muss». Mit diesem Product Placement wollen wir eine gewisse Exklusivität für die VIP Lounge erbringen und ein erfolgreiches Produkt präsentieren. Die Fahrt verläuft sehr ruhig und trotzdem zügig. Wie lange dauerte es, bis Sie dieses Liftmodell installiert haben? Der Lift wurde im Werk produziert und in den vergangenen drei Wochen in der PostFinanceArena installiert, wobei das Umfeld auch für unsere Monteure eine echte sportliche Herausforderung war. Urs Schüpbach, besten Dank für das Gespräch und alles Gute!
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Untermattweg 20, 3027 Bern, Telefon 031 302 57 37
Publireportage
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vermarktung
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die vermarKtungSSituation in der umgeBauten poStfinanCe-arena
Wanja Greuel: Die Wünsche unserer bestehenden Kunden können wir nahezu komplett erfüllen. Bei der Platzierung der 1 200 VIP-Plätze sind wir konsequent nach unserer Sponsoringpyramide vorgegangen. Hier sind wir zum Teil auch auf das Verständnis unserer langjährigen Kunden angewiesen, die nicht in den obersten Sponsorenstufen angesiedelt sind.
Im Interview mit den beiden Key Account Managern der IMS Sport AG, Wanja Greuel und Daniel Marti, beleuchtet der insider die Vermarktungschancen des SCB in der umgebauten PostFinance-Arena.
insider: Herr Greuel, Herr Marti, kann man in Bezug auf die nun startende Saison von einer neuen Zeitrechnung in der Vermarktung des SCB sprechen? Daniel Marti: Dem kann ich absolut zustimmen. Wir konnten auf Anhieb vier Firmen für den neu geschaffenen Goldsponsoren-Status gewinnen. Dies entspricht vier Engagements in der Grössenordnung einer halben Million Franken pro Jahr. Das ist im Schweizer Eishockey einzigartig. Wanja Greuel: Wir sind also bereits auf höchster Sponsoring-Ebene sehr breit abgestützt. Diese Breite setzt sich auf den unteren Ebenen fort, wie vor allem an der Entwicklung im Status «Partner» abzulesen ist. Insgesamt konnten wir den Umsatz in der Vermarktung um ca. 40% steigern. insider: Das sind beeindruckende Entwicklungen. In welchen Bereichen der Vermarktung erweist sich der Stadionumbau als besonders wertvoll? Wanja Greuel: Die umgebaute PostFinanceArena bietet uns in erster Linie im Business-toBusiness Sektor interessante Möglichkeiten. Die rund 600 zusätzlichen VIP-Plätze konnten wir bereits verkaufen, bevor die neue VIPLounge bezugsbereit war. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir dank der ausgezeichneten Verkaufssituation die Anzahl VIP-Logen von
ursprünglich geplanten 16 kurzfristig auf 21 erhöhen konnten. Das stark erweiterte Hospitality-Angebot beim SCB ist also bereits wieder ausverkauft. insider: Insofern konnten nicht alle Kundenwünsche befriedigt werden?
insider: Also B2B über alles? Daniel Marti: Nein, denn auch beim klassischen Sponsoring auf Mann und betreffend Visibilität im Stadion haben wir eine beachtliche Steigerung erreicht. So konnten wir den Rückzug der Valora vom SCB-Helm mit dem Engagement von Westside ideal kompensieren und auch für die Stulpen konnte mit der FORS AG ein neuer Silbersponsor gewonnen werden. Unter dem Strich haben wir bei der Werbung auf Mann sogar eine Entwicklung von knapp 10% erzielt. Beim Verkauf der Werbeflächen im Stadion hat uns die neue Konzeption mit dem Ziel einer gesamthaften Werbeberuhigung sehr geholfen. Das schönere Bandenbild und die Einbindung des Corporate Designs des SCB werden die Werbewirkung für die einzelnen Partner massiv steigern. ●
Sponsoringpyramide Vergleich 2007/08 und 2008/09 Saison 2008/09
Saison 2007/08
Hauptsponsor 1
Hauptsponsor
Hauptsponsor 1
Goldsponsoren 0
Goldsponsor > CHF 400’000
Goldsponsoren 4
Sponsoren 22
Silbersponsor > CHF 125’000
Silbersponsoren 20
Partner 25
Partner > CHF 50’000
Partner ca. 50
Member 73
Member > CHF 20’000
Member 95
Kunden 142
Kunde > CHF 1’000
Kunden 135
33
impreSSum Herausgeber SCB Eishockey AG
Redaktion Simon Laager, IMS Sport AG
Verlag IMS Sport AG Tel. 031 978 20 20
Verlagskoordination Mandy Neuhaus, IMS Sport AG
Inserateakquisition Wanja Greuel und Daniel Marti, IMS Sport AG Inseratekoordination Mandy Neuhaus, IMS Sport AG
Layout Ralf K端ffer, IMS Sport AG Fotos Daniel Wenger, Pius Koller IMS Sport AG Druck RITZ AG Print und Media
Publireportage
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