Insider 1 2009/10

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Ausgabe 1 | 2009/10 September 2009

Produziert bei RITZ AG, Print und Media, offizielle Druckerei des SCB

INSIDER Das SCB-Businessmagazin

Spektakel Viele Höhepunkte an der Einweihung der PostFinance-Arena Larry Huras «Commitment» heisst das Losungswort des neuen Trainers. Seite 10

Peter Schär Seine Devise heisst Kontinuität: Peugeot im 20. SCB-Jahr. Seite 14

Florence Lüscher Den Golffriends erklärte sie ihr Rezept: «Üben, üben, üben.» Seite 22


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Editorial

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Neuer Start – neue Chance!

Das Sommertraining ist abgeschlossen, die Mannschaft holt sich unter Führung der neuen Trainer Larry Huras und Hans Kossmann den letzten Schliff für den bevorstehenden Saisonstart. Trotz sommerlichen Temperaturen und schönem Wetter freuen wir uns, dass es schon bald wieder packende Spiele und spektakuläre Zweikämpfe um Scheibe, Tore und Punkte auf dem Eis geben wird. Kurz vor dem Saisonstart haben wir unsere neue Geschäftsstelle bezogen und sind nun erstmals im Stadion selbst zuhause. An der Mingerstrasse 12 B befindet sich der Zugang zu unseren Büros ausserhalb des Stadions auf der Autobahn-Seite. Im Marketing herrschte während der eishockeylosen Zeit wie immer Hochbetrieb. Einige neue Sponsoren, Partner, Member und Kunden konnten trotz der wirtschaftlich schwierigen Zeit gewonnen werden. Diverse Businesspartner aus unserem Umfeld haben aber mit uns das Gespräch gesucht und auf Schwierigkeiten hingewiesen. Dort, wo wir die Leistungen wieder gleichwertig platzieren konnten, haben wir partnerschaftlich geholfen und trotz Vertrag Kulanz gezeigt. In einigen Fällen mussten wir jedoch hart bleiben und konnten einer Reduktion oder gar einem Ausstieg nicht zustimmen. Mit den Bauabnahmen vom 11. August und dem Einweihungsfest vom 22. August konnten die Umbauarbeiten in der und rund um die PostFinance-Arena praktisch abgeschlos-

sen werden. Wir vom SCB sind froh, dass diese intensive Phase nun beendet ist. Aufgrund der vielen Feedbacks haben wir versucht, diverse Verbesserungen auf allen Stufen umzusetzen. Ein Kernthema war natürlich der Durchzug, welcher mit verschiedenen Massnahmen minimiert werden konnte. Messungen bei entsprechend klimatischen Verhältnissen sowie das Feedback von uns allen im Betrieb könnten eventuell noch zusätzliche Massnahmen auslösen. Unsere Zielsetzung bleibt, die gleichen Verhältnisse wie vor dem Umbau zu erreichen. Weiter werden wir den Stehrampen-Zuschauern im Daily Job Village eine Anzahl Tische und Bänke reinstellen, um ihnen ebenfalls Sitzgelegenheiten anzubieten. In der Energie Lounge haben wir vor allem bezüglich der Abläufe optimiert und zusätzliche Abstellflächen geschaffen, damit sich unsere Gäste nach Entgegennahme der Getränke an der Bar möglichst an solche Tische verschieben und die weiteren Bestellungen bearbeitet werden können. Zusätzlich wurde im Dekobereich mehr gearbeitet und dadurch etwas mehr Wärme in die Energie Lounge gebracht. Das seit dem 1. Juli 2009 verordnete Rauchverbot hat dazu geführt, dass wir neue Raucherzonen, alle ausserhalb des Stadions, geschaffen haben. Wir bitten alle, uns bei der konsequenten Umsetzung zu unterstützen. Nun steht wieder der Sport im Zentrum! Freuen wir uns gemeinsam auf den Saisonstart unseres SCB. Rolf Bachmann COO SCB Eishockey AG

Inhalt 10

Larry Huras Ansichten und Ziele des neuen Trainers

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Saison-Welcome Sponsoren zu Gast im Westside

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SCB-Geschäftsstelle Mehr Platz in der PostFinance-Arena

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Animation: Zahlreiche Neuerungen Im Hinblick auf die neue Saison gibt es vor den SCB-Spielen und in den Pausen einige Änderungen: So werden die Fans beispielsweise vor dem Einlauf der Spieler mit einem Video-Clip eingestimmt, in welchem sich animierte Bären vom Westside durch die Innenstadt zur PostFinance-Arena begeben.

Devise «Teamplay» Augenschein bei Silbersponsor Duscholux

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Florence Lüscher Tipps von der Proette für die Golffriends

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IMS in Bewegung Frischer Wind mit neuen Leuten

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PostFinance-Arena Impressionen von der Einweihung

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Hockey Night mit Marc Weber Eishockey ist die schnellste Mannschaftssportart der Welt. Das fordert auch die Zuschauer. Eine Hockey Night mit Marc Weber kann deshalb sehr wertvoll sein: Dort werden in gemütlicher Ambiance Hintergründe des Eishockeys aufgedeckt und auch Infos aus dem Innenleben der Mannschaft vermittelt.

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Animation

Attraktionen vor dem Spiel

Neue Trainer, neue Spieler, neuer Anlauf: Man darf in der Saison 2009/10 auf das sportliche Hauptprogramm des SCB gespannt sein. Aber auch das Rahmenprogramm darf sich sehen lassen und wartet mit zahlreichen attraktiven Neuerungen auf.


Animation

und in den Pausen

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Animation

Fangen wir dort an, wo es beginnt, beim Einlaufen der Spieler. Genau genommen noch vorher: Mit einem speziellen Video-Clip wird der Einlauf der «Gladiatoren» eingeleitet. Im Mittelpunkt des von Witschi + Partner AG produzierten Animationfilms stehen Bären, die vom Westside aus durch die Stadt zum Stadion laufen. Damit kommt das traditionelle Berner Wahrzeichen, welches auch die neuen Dresses der Mannschaft ziert, wieder zur Geltung. Integriert in dieser Animation sind auch die SCB-Trommler. Damit sollen die Fans im Stadion auf die im Anschluss folgende Mannschaftspräsentation eingestimmt werden. Nun rückt der neue Stadionmoderator in den Mittelpunkt des Geschehens. Simon Stalder hat nach sechs Saisons zwar seine unnachahmliche Stimme nicht verloren, aber sein Mandat als Moderator auf eigenen Wunsch ab- und im Rahmen der offiziellen Einweihung der ­PostFinance-Arena am 22. August an Brian Abeywickreme (lies: Äbeiwicrem) übergeben. Der 21-jährige Amateur-Eishockeyaner hat nach öffentlicher Ausschreibung für die Nachfolge Stalders die Jury in den Tests mit den besten acht Bewerbern am meisten überzeugt. Er wird vor dem Spiel gegen die Eisbären Berlin seine Feuer­taufe erleben und wird am 12. September im ersten Heimspiel der neuen Saison gegen den EHC Biel seinen «ersten Ernstkampf» bestreiten. Zwei Pausenspiele Auch die Zeit zwischen den Dritteln wird mit zwei unterschiedlichen Pausenspielen, die abwechslungsweise von Match zu Match stattfinden, neu gestaltet. «Ice-Bowling» heisst das eine Spiel, in welchem zwei Teilnehmer auf je

einem Ring sitzend von Helfern mittels Gummizug übers Eis geschleudert werden. Ihre Aufgabe ist es, am Ende der Strecke so viele Kegel wie möglich umzustossen. Der Gewinner erhält einen von Westside gesponserten Überraschungspreis. «Wir unterstützen das Pausenspiel des SCB, weil es neu, überraschend, spannend und erlebnisreich ist – und damit passt es wunderbar zur Erlebnisdestination Westside!» sagt André Bagioli, Centerleiter Westside. Während das Kegelspiel vor allem ein Gaudi für Teilnehmer und Zuschauer sein wird, soll das andere Pausenspiel Nostalgie wecken. Der SC Bern wird insgesamt zwölf Mal jeweils in der ersten Pause eine Spielerlegende aus verschiedenen Zeiten der Klubgeschichte präsentieren. In der zweiten Pause wird der Crack aus früheren Zeiten dann zum Torwandschiessen gegen einen SCB-Junioren antreten. Gesponsert wird der Wettbewerb von Emmentaler Switzerland. «Für uns besteht der Reiz in diesem Spiel unter anderem darin, dass nicht nur Stars, sondern auch Nachwuchsspieler zum Zug kommen. Dies nicht zuletzt mit Blick in die Zukunft.» Emmentaler Switzerland spendet jeweils 500 Franken in die Kasse von SCB Future, falls sich der Junior gegen die Legende durchsetzt. Gewinnt die Legende, erhält sie auf dem Eis ein Präsent, das einen 100 kg schweren Emmentaler symbolisiert und wird danach ein Jahr lang jeden Monat von Emmentaler mit Käse beliefert. An der Gala 2010 wird die SCB Legende aller Zeiten mit einem Award ausgezeichnet. Die Wahl wird zu 50 Prozent von den Fans getroffen und zu 50 Prozent durch eine Fachjury. Die Namen der teilnehmenden Legenden und das genaue Wahlprozedere werden am 15. September bekannt gegeben. l

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Den Fans wird in der kommenden Saison auch vor dem Spiel und in den Pausen einiges geboten.

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Drittelspause in der

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Heute mit: Michael Rindlisbacher CEO, Delegierter VR Innova Versicherungen

Wovon spricht man im Volksmund, wenn von der Rückversicherung die Rede ist? In Sachen Versicherungen kenne ich mich natürlich aus. Daher ist das eine einfache Frage (lacht). Dabei spricht man vom Torhüter der oft in der Spielsituation die Kohlen aus dem Feuer holen muss. Richtig! Das kam ja wie aus der Pistole geschossen. Wie aber steht es mit Frage 2: Wie befördert sich ein Spieler ins Offside? Mmmh (überlegt). In dem er rückwärts über die blaue Linie des gegnerischen Drittels fährt. Wie bitte? Ja nur so kann sich der Spieler ins Offside befördern. In dem der Spieler vor dem Puck im gegnerischen Drittel ist.

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IP-Business-Box

Pascale Berclaz, die Firma Fors gehört zu den führenden Firmen in Sachen Haushaltgeräte in der Schweiz. Dadurch ist bestimmt auch sie von der Wirtschaftskrise nicht ganz unberührt geblieben. Wie laufen denn die Geschäfte zur Zeit? Gar nicht schlecht. Wir spüren eher den verhaltenen Sommer. Die Kühlschränke und Tiefkühler werden unter diesen Temperaturen nicht so sehr gefordert wie in anderen Sommern zuvor. Daher läuft bei uns dieses Segment nicht wie gewohnt. Die Wirtschaftskrise selbst werden wir vielleicht auch noch zu spüren bekommen. Bis jetzt läuft es aber gut.

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Das stimmt natürlich auch. Offenbar sind sie ziemlich sattelfest, was die Regelen im Eishockeysport angeht. Woher kommt das? Ich spiele selbst seit nun fast 40 Jahren aktiv Eishockey. Als Novize beim SCB hatte ich gar noch die Ehre unter Paul André Cadieux zu spielen. Das war eine sehr interessante Zeit. Heute spiele ich in einer Seniorenmannschaft. Die Liebe zu Sport und Club ist mir bis heute geblieben. Dann wird die letzte Frage ein Klacks für sie: Welche Strafe muss der Schiedsrichter aussprechen, wenn nach einer Tätlichkeit der Gefoulte auch noch blutet? 5 Minuten plus Spieldauerdisziplinarstrafe. Solche Strafen musste ich noch nie auf meine Kappe nehmen. 3 Fragen, 3 Punkte. Herzliche Gratulation!

Heute mit: Pascale Berclaz, Leiterin Marketing und Vertrieb, Mitglied der GL, Fors AG Studen

möchten jedoch in Zukunft unser Engagement noch weiter aktivieren und das Sponsoring als Plattform besser nutzen. Die bisherigen Erfahrungswerte haben uns gezeigt, dass sich ein solches Engagement auszahlt. Gibt es etwas, das sie am SCB speziell mögen? Ich mag die gesamte Ausstrahlung des Clubs. Insbesondere die Winner-Mentalität, welche die gesamte Organisation ausstrahlt. Zugegeben, in sportlichen Belangen sah es schon rosiger aus, aber diese negativen Ereignisse werden durch die Aktionen und Anlässe neben dem Eis schon fast kompensiert.

Wie hat sich die Zusammenarbeit mit dem SCB ausgewirkt. Werden sie ausserhalb des Stadions auf ihr Engagement angesprochen? Ja, das werden wir. Mit der Logoplatzierung auf den Stulpen geniessen wir sehr viel Medienpräsenz. Wir

Sponsoringpartner der Energie Lounge

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Larry Huras

«Ich werde sicher gewisse Dinge ändern»

Ende Juli hat der neue Headcoach Larry Huras das Trainingskommando beim SCB übernommen. Der ­erfahrene Kanadier will den Spieler Freiheit zur Entfaltung gewähren, aber er wird sie nicht nur auf dem Eis fordern, um die bestmögliche Mannschaft zu ­formen.

Sie hatten ein Angebot aus Schweden. Warum haben Sie sich für den SCB entschieden? Larry Huras: Im vergangenen Frühling befand ich mich in einer speziellen Situation: Ich hatte Angebote von zahlreichen Klubs aus verschiedenen Ländern. Jene von Modo Hockey Örnsköldsvik aus Schweden und vom SC Bern haben sich als interessanteste erwiesen. Von da an wurde es schwer für mich: Einerseits wares schon lange mein Wunsch, ein Team der schwedischen Elitserien zu coachen und bei Modo wäre ich der erste nordamerikanische Trainer ­geworden, anderseits galt für mich das gleiche bezüglich des SCB. Bern ist eine Top-Adresse in Europa. Vor drei Jahren hatte ich im Rennen mit John van Boxmeer um den Trainerjob die Silbermedaille gewonnen. Nun war die Chance für mich da. Ich wusste, dass sie vielleicht nie mehr kommt und wollte sie auf keinen Fall verpassen.

Die Videoanalyse: Ein wichtiges Arbeitsinstrument für den neuen Trainer Larry Huras.

Z­ udem hat auch die Qualifikation für die Champions ­Hockey League grossen Reiz auf mich ausgeübt. Leider findet der Wettbewerb nun in dieser Saison nicht statt. Wie haben Sie den SCB als Klub eingeschätzt, als Sie noch Trainer anderer Teams waren? Während meinen 13 Jahren in der Schweiz war der SCB stets Gegner Nummer 1. Da habe ich viele Erinnerungen. Ein Spiel kommt mir immer wieder in den Sinn: Ich hatte mit dem ZSC in den ersten fünf Runden noch kein Spiel

«Alle haben immer gut über den Klub, die Stadt Bern und die Region gesprochen. Das hat sich in den ersten Wochen meiner Arbeit bestätigt..» gewonnen, in Bern führten wir dann schnell mit 5:0, am Schluss stand es 5:5. Es steckten stets viele Emotionen und grosse Leidenschaft in den Partien gegen den SCB. Gegen Bern geben alle immer noch ein bisschen mehr als sonst. Es ist für jedes Team etwas Besonderes, gegen Bern zu gewinnen. Nun stehe ich auf der anderen Seite.


Larry Huras

Aber der grosse Druck kommt von mir selbst. Ich bin der erste Sohn eines ersten Sohns eines ersten Sohns. Schon als ich zehn Jahre alt war, hat mir mein Vater gesagt, was zu tun ist – auch bezüglich der Verantwortung gegenüber meinen beiden Schwestern und meinem Bruder. Als gegnerischer Trainer des SCB hatten Sie jeweils eine Bären-Krawatte an. Wie ist es dazu gekommen? Ein Fan hat sie mir vor einem Spiel mit ­Lugano gegen den SCB geschenkt. Wir ­haben damals gewonnen, deshalb habe ich sie danach in Spielen gegen Bern ­immer getragen.

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sehr gute Mannschaft, aber es ist keine Super-Mannschaft. Es können in der Liga vier bis fünf Teams ganz vorne mitspielen. Und es stellt sich nicht die Frage, wer die besten Spieler hat, sondern wer die beste Mannschaft stellt. Wir wollen nicht lange zurückschauen. Dennoch: Was können allgemein die Gründe sein, dass eine Mannschaft die Qualifikation dominiert und dann in der ersten Playoff-Runde ausscheidet? Ich kenne diese Situation: Mit dem HC Lugano bin ich 2005 im Viertelfinal gegen den SC Bern ausgeschieden… In den Playoffs hat zwar jedes Spiel seine eigene Geschichte, aber jede Aktion ist wichtig und kann wegweisend sein. Wichtig ist auch die Phase zwischen den Spielen. Es gilt eine Mannschaft nach einem Sieg am ­Boden zu halten, was wesentlich einfacher ist, als sie nach einer Niederlage wieder aufzubauen.

«Ich bin, wie ich bin. Es gibt viele die sagen, ich sei ein Showman. Aber ich mache keine Show, ich bin so.»

Sind Sie abergläubisch? Ja, aber nicht extrem. Meine Trinkflasche muss nicht stets am gleichen Ort stehen, aber ich bereite mich persönlich immer gleich auf die Spiele vor. Es gibt Leute, die bezeichnen Sie als Selbstdar­steller. Haben diese Leute Recht? Ich bin, wie ich bin. Es gibt viele, die sagen, ich sei ein Showman. Aber ich mache keine Show, ich bin so. Ich habe nie einen Journalisten gebeten, ein Interview mit mir zu ­machen. Ich bin leidenschaftlich und ich rede gerne, das hat auch mit meiner Arbeit als Co-Kommentator am Fernsehen zu tun. Und ich mache auch gerne mal einen Witz, weil es mich freut, wenn die Menschen lachen können. Was sind Ihre ersten Eindrücke nach dem Amts­ antritt beim SCB? Alle haben immer gut über den Klub, die Stadt Bern und die Region gesprochen. Das hat sich in den ersten ­Wochen meiner Arbeit bestätigt. Sportlich verfügen wir über eine

Welche Erkenntnisse haben Sie diesbezüglich beim SCB gewonnen? Es gab in der Serie gegen den EV Zug ein paar Schlüsselmomente. So zum Beispiel im zweiten Spiel, als der SCB in der Schlussphase in Zug beim Stand von 2:2 in Überzahl spielen konnte und einen Shorthander kassierte.

Einzelbesprechung: Larry Huras mit dem Kanadier Jean-Pierre Vigier.

Ein Vorwurf, den man dem SCB in der vergangenen Saison gemacht hat, war ungenügender Teamgeist. Entspricht das Ihrer Einschätzung? Ich habe mir während der Weltmeisterschaft ein Bild ­gemacht – in längeren Gesprächen mit den Spielern, aber auch mit

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Larry Huras

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den Kopf stellen, sondern bin stolz, hier arbeiten zu dürfen und möchte einen positiven Beitrag zur Klubgeschichte leisten. John van Boxmeer hat viel Gutes gemacht und sein Team hat oft ausgezeichnetes Eishockey gespielt. Aber John ist ein anderer Typ als ich. Ich werde deshalb sicher gewisse Dinge ändern. Ich will nicht von Systemen reden, es gibt so viele. Ich rede lieber von Stil. Mir schwebt leidenschaftliches, attraktives Eishockey vor, und die Spieler sollen sich entfalten können. Das schliesst gut organisierte Defensivarbeit nicht aus.

Sven Leuenberger und Marc Lüthi. Ich spreche viel, Zuhören ist nicht meine Stärke, aber ich lerne in dieser Beziehung. Es ist wichtig zu verstehen, was der andere sagt. Manchmal versteckt sich die Wahrheit hinter Worten, aber man muss sie finden, um Probleme lösen zu können. Symptome zu bekämpfen nützt wenig. Die Gespräche haben gezeigt, dass der Teamfaktor ein grosser Teil des Problems war.

In den Testspielen geht es für Trainer und Spieler auch darum, sich kennenzulernen.

Wie wichtig stufen Sie den mentalen Bereich ein? Talent und Technik sind wichtig, die physische Qualität ist noch ein bisschen höher einzustufen. Wenn die Chemie in der Mannschaft nicht stimmt, nützt die genialste Taktik nicht. Das alles Entscheidende ist jedoch für mich das Wort «commitment». Man kann dieses Wort kaum richtig auf Deutsch übersetzen, aber ich kann ein Beispiel gegeben: Meine Frau ist ein commitment eingegangen, als sie mich geheiratet hat. Ich verstehe vielleicht nicht alles von Eishockey, aber ich kenne die Voraussetzungen des Erfolgs und weiss, wie man eine Mannschaft aufbaut und zum Erfolg führt. Das hat auch damit zu tun, dass ich bereit bin, jeden Tag zu lernen. Ich coache heute nicht mehr gleich wie vor fünf Jahren. Und es ist klar: Es gibt in einem Team niemanden, der so intelligent ist wie das ganze Team zusammen. Ich entscheide zwar, aber vorher sammle ich Ideen. Der SCB hat so viele routinierte Spieler, da dürfte einiges an guten Ideen zusammenkommen. Welche Rolle spielt ihr Assistenztrainer Hans Kossmann? Er ist sehr, sehr wichtig. Er muss mein bester Freund sein, ich habe ja sonst ausser meiner Familie keine. Im Ernst: Ich muss meinem Assistenten 100prozentig vertrauen können, aber ich brauche nicht jemanden, der immer zu allem Ja sagt, sondern jemanden, der eine eigene Meinung und auch eigene Visionen hat. Werden Sie im Hinblick auf die kommende Saison Änderungen vornehmen? Der SCB hat vor mir viele gute Trainer gehabt. Ich will die Tradition und die Geschichte eines grossen Klubs nicht auf

Was wollen Sie in Ihrem ersten Amtsjahr erreichen? Wir müssen versuchen, uns jeden Tag zu verbessern. Die Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb ist eine grosse Motivation. Nicht nur, um dabei zu sein, sondern um eine Rolle unter den Besten Europas zu spielen. Dafür müssen wir die Voraussetzung schaffen und die Qualifikationskriterien erfüllen. National ist natürlich der Meistertitel das Ziel. Aber wir reden nicht jeden Tag davon, sondern müssen zuerst versuchen, uns jeden Tag zu verbessern, um dann Ende Februar als Mannschaft die Bestform zu erreichen. Welche Bedeutung wird die Olympiapause haben? Das ist eine Schlüsselphase. Es wird entscheidend sein, wie wir uns danach finden. Besonderes Augenmerk ist dabei auf die Nationalspieler zu richten. Sie visieren in dieser Saison zwei Höhepunkte an: Olympia und Playoffs. Dazwischen liegt nur eine ganz kurze Erholungsphase. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, welchen Spieler hätten Sie gerne noch in Ihrem Team? Es gibt viele gute Spieler (überlegt eine Weile). Mark Streit. Ich hatte ihn schon mal und hätte ihn gerne wieder. l

Larry Huras Der 54-jährige Kanadier arbeitet seit 1980 in Europa. Mit Grenoble und Rouen gewann er als Spieler, Spielertrainer und Trainer mehrere nationale Meisterschaften. Nach seiner Zeit in Frankreich war er als Trainer von 1994 bis 2007 während 13 Saisons in der Schweiz engagiert. Mit Ambrì-Piotta gewann er 1998 und 1999 den europäischen Continental Cup, mit den ZSC Lions einen Meistertitel (2001) und den Continental Cup (2001) sowie mit Lugano einen Meistertitel (2003). Danach arbeitete Huras je eine Saison in Norwegen (Stavanger) und Österreich (Villach), bevor er sich im Frühling dieses Jahres zur Rückkehr in die Schweiz und für Engagement beim SC Bern entschied.

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SCB-Sponsoren

Kontinuität und Commitment

Paolo Stirnimann & Alan Zellweger, Caffè Chicco d’Oro SA

Hans Dietrich, DV Bern Holding & Walter Born, Born Consulting AG

Marco Berger, Olaf Wernas & Martin Loosli, Athleticum Sportsmarkets AG

Marc Lüthi, CEO SCB Eishockey AG & Rudolf Schnorf, SGM Schnorf Golf Management AG und Präsident Golfclub Limpachtal

Michael Rindlisbacher & Sergio Pradera, innova Versicherungen

André Bagioli, Genossenschaft Migros Aare & Marcel Wisler, SCB Eishockey AG


SCB-Sponsoren

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Drei Tage, nachdem die SCB-Spieler ihr Eistraining in der neuen, unterirdischen Trainingshalle aufgenommen hatten, begann die Vorbereitungsphase auf die Saison für den SCB auch auf anderer Ebene. Nicht nur die Spieler sollen gut vorbereitet in die Saison, auch die Sponsoren des SCB haben Anspruch darauf. Der SCB Eishockey AG ist diese Wertschätzung eine Selbst­ verständlichkeit: Am 12. August wurden die Sponsoren zum Saison-Welcome ins Westside geladen. In der freund­ lichen Atmosphäre der grosszügigen Westside-Räumlich­ keiten wurden die Vertreter der Sponsoren in einer gut einstündigen, von SCB-CMO Marcel Wisler geleiteten ­Präsentation über die wichtigsten Neuigkeiten informiert. Anschliessend genossen die Gäste im Restaurant Cha Cha unter dem Motto «Thailen» ein fernöstliches Menü. Neuigkeiten gab es einige, dennoch sorgte «Altes» für den Höhepunkt: Peugeot geht in sein 20. Jahr als Haupt­ sponsor des SCB. Peter Schär, Direktor Presse, PR & ­Sponsoring der Peugeot Suisse SA, wurde von Marc ­Lüthi, CEO der SCB Eishockey AG (Bild oben), für dieses einzigartige Engagement geehrt: Eine Zusammenarbeit, welche auf dieser ­Ebene ihres­gleichen vergeblich sucht. «Das Langzeit-­Engagement entspricht unserem Marken­ zeichen. Wir ­setzen bei Peugeot auf Kontinuität. Es war uns damals von Anfang an klar, dass Gemeinsamkeiten wie Dynamik und Eleganz nur Früchte tragen können,

wenn man sie auch reifen lässt», sagt Peter Schär ­rückblickend. Zweites grosses Stichwort der Veranstaltung war jenes von Trainer Larry Huras, der im Talk mit Sportchef Sven Leuen­ berger Einblick in das Innenleben des Teams gewährte: «Das Wichtigste bei unserer Arbeit ist das commitment. Darauf müssen wir bauen können, um Erfolg zu haben.» Eine Woche nach den Sponsoren wurden im Westside auch die Partner des SCB empfangen. insider wird darüber in seiner nächsten Ausgabe berichten. l

Rahel Hauser & André Käsermann, AXA Winterthur Versicherungen

Sven Zbinden, IMS Sport AG & Claudia Ries, Duscholux AG

Thomas Rieder, Swisscom AG & Wanja Greuel, IMS Sport AG

Barbara Kälberer & Claudia Sägesser, PostFinance

Florian Knapp, Energie Wasser Bern & Olivia Lauffer, Trilux AG

Markus Elmer, Trilux AG & Rolf Bachmann, SCB Eishockey AG

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Roland Gerber & Peter Ronner, Interhockey AG

Christoph Hubacher, Genossenschaft Migros Aare & Annika Haslebacher, Emmentaler Switzerland

Urs Brunner, Procter & Gamble SARL & Susanne Demierre, Nestlé Suisse SA

Thomas Zimmermann, PostFinance & Peter Schär, Peugeot (Suisse) SA

Jean-Yves Cuendet & Philippe Bessire, DABSO SA, Fisherman’s Friend

Ueli Grossenbacher, Walter Meier Klima Schweiz AG & Thomas Wenger, Daily Job AG

Pascale Berclaz & Christian Weber, Fors AG

Marc Weber, SCB Future AG & Daniel Schafer, Energie Wasser Bern

Christina Hess & Marcel Willi, Adolf Ahlers AG, Gin Tonic

Erwin Gross, IMS Sport AG & Georg Blunschi, Sony Overseas SA

Larry Huras & Sven Leuenberger, SCB Eishockey AG

Brian Abeywickreme & Ramona Niklaus, SCB Eishockey AG

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SCB-Geschäftsstelle

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Vom Nationalen Pferdezentrum in die PostFinance-Arena Ein heller Empfangsbereich, genügend Büros, eine Fensterfront über die ganze Länge – und das alles in der PostFinance-Arena. Die neue SCB-Geschäftstelle an der Mingerstrasse ist ein Gewinn für Mitarbeiter und Besucher.

Als der SCB vor elf Jahren mit fünf Mitarbeitern in die Büroräumlichkeiten im Nationalen Pferdezentrum zog, waren alle begeistert. Zwei Einzelbüros und ein Gross­ raumbüro standen zur Verfügung – es war mehr als genug Platz. Doch seither ist der SCB ständig weiter gewachsen, die Platzverhältnisse wurden immer enger. Die Adminis­ tration der SCB Future AG musste zwischenzeitlich ins Galgenfeld umziehen, CEO Marc Lüthi war letztes Jahr ­gezwungen, sein Büro in die PostFinance-Arena zu ver­ legen. Das Team der SCB Eishockey AG fiel räumlich gese­ hen immer mehr auseinander. Von Beginn an war das ­Interesse des SCB an Büros in der PostFinance-Arena des­ halb gross. Aber zuerst galt es die Kostenfrage zu klären. Der SCB als Mieter musste jeden Quadratmeter bezahlen und der Preis dafür war nicht gerade günstig. Zudem hätte der Ausbau für die zu mietenden Räumlichkeiten über­ nommen werden müssen. «Hätte» deshalb, weil die General­unternehmung HRS (Hauser Rutishauser Suter AG), die auch den Stadionumbau leitete, den Ausbau

f­inanzierte. Die Auslagen der HRS wurden vom SCB über einen Sponsoringvertrag abgegolten. Dachschräge, die es in sich hat Die neue Geschäftsstelle in der PostFinance-Arena ist dreimal grösser als die alte und auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ausgerichtet. Obwohl es nur auf der einen Seite Fenster hat, wurde ein Gang geschaffen und die Räume auf beiden Seiten unterteilt. So entstanden vor­ wiegend Einer- und Zweierbüros. Dank den Glasfronten auf beiden Seiten des Ganges kommt aber das Tageslicht bis in die hinteren Büros. Die Büros, die auf der Seite des Stadions liegen, haben eine Eigenheit: Die Stehrampe des Stadions ergibt nämlich eine Dachschräge. Was das akus­ tisch bedeutet, wissen die Mitarbeiter noch nicht. Die we­ nigsten werden wohl während einem Spiel dort arbeiten. Die Vibrationen der Fans beim «Wär nid gumpet isch­ ke Bärner» sind jedenfalls sicher bis in die Geschäftsstelle zu spüren! So oder so: Für Rolf Bachmann, COO der SCB Eishockey AG, ist die positive Wirkung der neuen Geschäftstelle ­bereits zu spüren: «Wir sind alle wieder auf einer Etage vereint, damit ist auch das Zusammengehörigkeitsgefühl gewachsen. Ich bin sicher, das spürt man auch nach ­aussen.» l

SCB-Geschäftsstelle in der PostFinance-Arena: Grosszügiger Empfangsbereich für die Kunden.

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Duscholux

«Es braucht Fairplay und Teamplay» erfinden. Zudem ist uns eine umfassende Dienstleistung bei Beratung, Montage und Service ein besonderes Anlie­ gen. Ihr Unternehmen hat 2008 beim CASH-ArbeitgeberAward der besten Schweizer Firmen mit mehr als 100 Mitarbeitern einen Top Ten-Rang erreicht. Was macht Duscholux besser als andere? Unsere Mitarbeitenden kennen unsere Zielsetzungen, sie wissen, wohin wir wollen. Ich spreche bei einem Betrieb mit 200 Angestellten hier in Thun nicht gerne von einer Familie, aber umso lieber von einem Team. Wir beschäfti­ gen Menschen aus 16 verschiedenen Nationen. Diese Ver­ schiedenartigkeit ist interessant und hilfreich. Und es ist wohl so, man arbeitet wie im Sport gerne in einem Betrieb, der vorne mitspielt. Sie haben den Vorsitz der Geschäftsleitung von Duscholux Schweiz im Herbst letzten Jahres übernommen und sind gleichzeitig CEO der DuscholuxGruppe geworden. Wie viele Menschen führen Sie insgesamt? Es sind über 1000 Personen. Eine genaue Zahl zu nennen, ist schwierig, weil wir uns im Moment mit Restrukturie­ rungen in der Gruppe befassen. Seit November 2008 ist der 53-jährige Urs Gasser CEO der Duscholux-Gruppe mit Hauptsitz in Thun-Gwatt. Der Chef des neuen SCBSilbersponsors sieht einige Gemeinsamkeiten zwischen seinem Betrieb und einer Sportorganisation wie jener der SCB Eishockey AG.

Eine Verständnisfrage zum Anfang. Ihr Unternehmen heisst Duscholux, warum nicht Badolux? Urs Gasser: Der erste Teil des Namens steht für unsere Kernkompetenz «Duschtrennwände». Duscholux hat 1969 den Grundstein für konventionelle Duschabtrennungen gelegt, wie man sie heute kennt. Der zweite Teil des Namens («lux») verdeutlicht die besondere Qualität. Im englischen Sprachraum wird zwar offiziell der Name Showerlux ver­ wendet, Duscholux ist dennoch der prägende Begriff. Was sind die besonderen Merkmale der DuscholuxProdukte? Da ist zuerst das vielseitige Sortiment, das auf den vier Eckpfeilern Duschtrennwände, Acrylwannen, Wellness und Raumkonzepte fusst. Bekannt sind wir für die über­ durchschnittliche Funktionalität und Langlebigkeit unserer Produkte. Gleichzeitig setzen wir den Fokus auf Innovatio­ nen und versuchen, den Badbereich immer wieder neu zu

Im Verwaltungsgebäude der Duscholux AG lassen sich im Probebad Produkte wie das Whirlpool Ancona Trend (unten) begutachten und auch testen.

Was heisst das? Im Ausland gibt es teilweise Überkapazitäten, aber auch Märkte, in denen wir offensiver werden wollen. Es geht im Moment darum, Duschloux für die kommenden Jahre bestmöglich aufzustellen.


Duscholux

Sie haben erwähnt, Sie wollten das Gemeinsame stärker betonen. Sind Sie der klassische Teamplayer, Captain oder Patriarch? Ja, vielleicht könnte man sagen, ich sei der Captain des Teams. Jedenfalls bin ich kein Patriarch. Patriarchen lan­ den in der Wüste. Ich habe zwar klare Vorstellungen, aber ohne Team geht es nicht. Neue, gute Ideen kommen oft von der Basis oder auch von aussen.

Es gibt einige Gemeinsamkeiten, zum Beispiel eben klar definierte Ziele. Man muss Leistung bringen, und es braucht Fairplay und Teamplay. Das Team muss zusammenpassen und sich gegen­ seitig in Stärken ergänzen und Schwä­ chen ausgleichen. Die Fehlerquote bei Duscholux liegt gemäss Ihren Aussagen bei 0,2 Prozent. Beim SCB ist sie auf dem Eis ein bisschen höher. Was würden Sie den Eishockeyanern empfehlen, um sich den 0 Prozent zu nähern? Nun, bei uns sind die Ereignisse besser absehbar. Wir verfügen über mehr Re­ aktionszeit. Im Eishockey ist der Brems­ weg sehr kurz. Dennoch, es gilt an der Präzision zu arbeiten: Die Pässe müs­ sen ankommen, das Zusammenspiel muss funktionieren. Und man muss als Team die Perfektion anstreben, auch wenn man sie nie erreicht. l

Was fasziniert Sie persönlich am SCB? In erster Linie der Sport selbst. Als Stadtberner liegt mir der SCB zudem nahe. Ich erinnere mich noch, als ich 1971 als Schüler die Eishockey­WM im Allmendstadion mit dem damals neuen Dach besuchen durfte. Heute bin ich be­ eindruckt von der PostFinance­Arena, ein sehr schönes Sta­ dion. Aber auch der Klub fasziniert mich. Der SCB ist eine Ausnahmeerscheinung, angefangen bei den grossartigen Fans, über die erfolgreiche Führungsarbeit bis hin zu den vielen Partnern und Membern, die den Club unterstützen. Wie ist es zu der Partnerschaft als Silbersponsor gekommen? In erster Linie durch die Initiative unserer Kommuni­ kationsleiterin Claudia Ries. Wir haben von 2004 bis 2007 den FC Thun unterstützt, der mit der Duscholux­Werbung seine besten Zeiten erlebt hat. Sportsponsoring passt sehr gut zu Duscholux. Und für mich war klar: wenn Eishockey, dann der SCB. Im Sport gibt es Stimmen, die sagen, nur wenn ein Team harmoniert und sich wohlfühlt, kann es Erfolg haben. Andere meinen, es müsse in der Garderobe knistern und krachen, damit Spitzenleistungen möglich sei. Was glauben Sie? Es geht – ob Sport oder Betrieb – nur, wenn man im Team denkt. Aber jeder muss in seiner Stärke erkannt werden und sich dort entfalten können. Es bringt nichts, Pflichten­ hefte zu erstellen, in denen jedes Detail vorgeschrieben wird. Hingegen muss man die Ziele für den Einzelnen und das ganze Team hoch ansetzen. Wie betroffen ist Duscholux von der wirtschaftlichen Krise, und was wird dagegen getan? Wir sind in gleichem Masse betroffen wie viele andere. Die erwähnten Restrukturierungen befassen sich auch mit den nötigen Anpassungen. In der Schweiz können wir uns auf hohem Niveau halten. Anders sieht es beim Export im euro­ päischen Markt aus: Da gibt es teilweise massive Einbrüche. Im arabischen Raum z.B. ist um zwei Gänge zurückgeschal­ tet worden. Es fahren nicht mehr gleich viele Lastwagen gleich schnell zu den Baustellen. Aber es wird fertig gebaut. Wo sehen Sie Gemeinsamkeiten zwischen einem Unternehmen wie Duscholux und einer Sportorganisation wie der SCB Eishockey AG?

insider

Schöne Errungenschaft von Duscholux: Duschwand Collection 2 Life mit Free Base Duschboden.

Silbersponsor Duscholux Am Anfang stand eine Drei­Zimmer­Wohnung in Thun. Dort wurden von der Firma Duscholux die ersten faltbaren Duschwände für das Badezimmer entwickelt. Im Juli 1970 gegründet ist Duscholux heute die Nummer 1 im Duschwandbereich. Am Hauptsitz in Thun­Gwatt sind rund 200 Mitarbeitende beschäftigt. In Europa gibt es weitere sechs Produktionsstandorte der Duscholux­Gruppe. Dazu kommen mehr als 20 Vertriebsorganisationen. Duscholux­Produkte werden weltweit in über 50 Ländern verkauft. Duscholux zeichnet sich nicht nur durch ein umfassendes, hochwertiges Sortiment in den Bereichen Duschwände, Acrylwannen und Wellness aus, sondern bietet auch eine Vielfalt von Bad­Konzeptionen, die auf praxisorientierte Lösungen nach indivi­ duellen Wünschen ausgerichtet sind. Die Duscholux AG hat für die kommende Saison einen Vertrag als Silbersponsor des SCB abgeschlossen und wird sowohl mit Dresswerbung auf den Schultern als auch an der Spielfeldbande präsent sein. Der Kontakt zum SCB hat sich über IMS­Sales Manager Sven Zbinden ergeben. Als (soeben zurückgetretener) Handballer und Marketingverantwortlicher von Wacker Thun, wo Duscholux ebenfalls Präsenz mar­ kiert, pflegt er beste Beziehungen mit den Zuständigen des Thuner Unternehmens. «Sport und Duschen gehören zusammen. Uns ging es darum, in der Öffentlichkeits­ arbeit auf breiter Ebene Zeichen zu setzen», sagt Claudia Ries, Leiterin Werbung/ Kommunikation der Duscholux AG zum Engagement.

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22 insider

Golffriends

Proette Florence Lüscher: «Die gute Technik ist das Bereits der zweite Event der SCB-Golffriends im Juli hatte es in sich: Die Teilnehmer konnten auf dem Golfplatz Limpachtal mit Proette Florence Lüscher spielen – und von ihren Tipps profitieren. Der Erfolg stellte sich schon am gleichen Nachmittag ein: Einige Golffriends platzierten sich zu oberst in der Rangliste der SCB-Golfchallenge! Bis Ende Oktober haben die Golffriends Zeit, sich in Aetigen zu verbessern – jedes Loch zählt separat. Der Gewinner der SCB-Golfchallenge erhält einen Preis. Proette Florence Lüscher spielte natürlich ausser Konkurrenz. Die 27-Jährige genoss einen unbeschwerten Nachmittag abseits des Profi-Business. Lüscher ist seit 2003 Proette und versucht, sich in diesem Jahr über die schwedische SAS-Tour wieder für die Ladies European Tour (LET) zu qualifizieren.

Florence Lüscher, wie läuft es Ihnen auf der schwedischen SAS-Tour? Bis jetzt leider nicht sehr gut, ich bin wohl mit zu grossen Erwartungen nach Schweden gereist. Schliesslich klas­ sierte ich mich vor zwei Jahren in den Top 3 der SAS-Tour und qualifizierte mich so für die Ladies European Tour. Ich wusste also, dass ich vorne mitspielen kann und habe

«Es gibt im Leben jedes Profisportlers Momente, in denen man zweifelt.» Florence Lüscher

mich zu sehr unter Druck gesetzt. Der Schuss ging nach hinten los, ich habe noch keine gewünschten Resultate erreicht. Aber ich bin ja eine Frau, die kämpfen kann und habe noch bis im Spätherbst Zeit, um mich nach vorne zu spielen. Haben Sie noch nie an sich gezweifelt? Doch sicher, das war schon ein paar Mal der Fall. Es gibt im Leben jedes Profisportlers Momente, in denen man zweifelt. Wenn ich schlecht gespielt habe und dann alleine in einem fremden Land im Hotelzimmer sitze, ist es nicht einfach. Dann habe ich manchmal die Nase voll vom Le­ ben als Proette! In solchen Situationen habe ich mir auch schon gesagt: Jetzt mache ich etwas ganz anderes! Aber am nächsten Tag denke ich schon wieder, dass ich besser Golf spielen kann und gerne an Turnieren teilnehme. Also trainiere ich weiter und nehme einen neuen Anlauf… Welchen Bereich Ihres Spiels müssen Sie noch verbessern? Ein Punkt ist sicher, dass ich auf der Driving Range sehr gute Schläge zeige, im Turnier aber dann nicht an diese


Golffriends

insider

eine…»

Qualität heran komme. Mit dem mentalen Druck an einem Turnier wird es viel schwieriger. Ein zweiter Punkt ist das kurze Spiel. In diesem Bereich kann ich noch viel lernen!

Florence Lüscher: Gute Technik ist Voraussetzung, ist aber nur ein Mosaikstein des Erfolgsrezepts.

«Üben, üben, üben und Mentaltraining!» Florence Lüscher

Ich bringe zwar den Ball gut auf das Green, aber dann passiert mir häufig ein Fehler – und es ist vorbei… Und was tun Sie dagegen? Üben, üben, üben und Mentaltraining! Die gute Technik ist das eine, die mentale Stärke das andere, wichtige Ele­ ment! Kommen wir auf den Golfplatz Limpachtal zu sprechen, wo Sie auch schon gespielt haben. Was sind die spezifischen Eigenschaften des Golfplatzes Limpachtal? Sicher spielt der Wind hier eine grosse Rolle, er ist sehr unterschiedlich. Im ersten Teil des Nachmittags hatten wir Rückenwind, dann plötzlich Gegenwind. Das macht den Platz interessant und erfordert spezielle Schläge. Je höher

man spielt, desto mehr nehmen die Bälle den Wind ab. Also ist je nachdem nicht ein hoher Chip gefragt, sondern ein flacher Ball, der rollt. Es ist eher ein schottisches oder englisches Spiel. Der Architekt des Platzes ist ja Schotte (Anm. Red.: John Chilver­Stainer). Das spürt man auch bei den Greens. Sie sind bewegt und nicht einfach zum An­ spielen und zum Putten. Die richtige Linie zu finden ist schwer. All diese Faktoren machen den Golfplatz abwechs­ lungsreich, man kann ihn immer wieder spielen und findet nie die gleiche Situation vor.

SCB-Golffriends SCB­Golffriend kann jeder Business­Partner des SCB werden – egal ob Spieler mit tiefem Handicap oder Anfänger. Der Golfplatz Limpachtal bietet auch Schnupperkurse an. SCB­Golffriends profitieren von einer Greenfee­Vergünstigung von 50 Prozent. Ein weiterer Vorteil: Es werden immer wieder spezielle Events veranstaltet. Der Golfplatz und das Restaurant sind optimale Orte, um auch ausserhalb der PostFinance­Arena geschäftliche Beziehungen zu pflegen. Der nächste Event auf dem Golfplatz Limpach­ tal ist für den 19. Oktober vorgesehen: Golfen mit der ersten Mannschaft des SCB (genauere Infos folgen zu gegebener Zeit auf www.scb­golffriends.ch).

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Man muss 14 Mal über Wasser spielen – ist das aussergewöhnlich? Es ist viel Wasser für einen Platz. Das sieht schön aus, ist aber für einen guten Handicap­Spieler nichts Besonderes. Das Wasser nimmt man gar nicht richtig wahr – der Ball muss einfach darüber. Bei Anfängern sieht es mit Wasser

«Man muss sich – wie überall – eine Taktik zurecht legen.» anders aus. Sie haben viel mehr Respekt davor und sehen ihren Ball oft schon im Voraus darin liegen! Mit 666 Metern ist Loch 11 die längste Bahn Europas. Wie spielt ein Profi dieses Loch? Man muss sich – wie überall – eine Taktik zurecht legen, um gut auf das Green zu kommen. Ich lege fest, wohin der Abschlag gehen soll, mit dem zweiten Schlag lege ich vor, mit dem dritten greife ich an oder gehe auf Distanz und so weiter. Nicht immer sind nur die langen

insider

Schläge gut. Aber eigentlich muss man ganz normal spie­ len, es ist halt einfach ein Par 6 und nicht ein Par 5. Das Loch 11 ist sicher eine Bahn, auf der man gut ein Birdie spielen kann! Was raten Sie Einsteigern? Ein Spieler, der ein hohes Handicap hat, muss einfach schauen, dass er auf dem Fairway bleibt. Da ist die Taktik nicht so wichtig. Und wenn der Ball doch einmal ins hohe Gras gespielt wird: locker bleiben und ihn wieder heraus­ chippen! Und wie gefällt Ihnen die Ambiance rund um den Golfplatz Limpachtal? Es gefällt mir sehr gut hier! Die Umge­ bung ist ländlich und ruhig, die Infra­ struktur gut. Im Restaurant verbinden sich Elemente des alten Bauernhauses in idealer Weise mit modernen Bauelementen – und man isst auch sehr gut! Ich habe den Nachmittag mit den SCB­Golffriends auf alle Fälle sehr genossen und konnte auch ein paar Tipps geben, was l mich sehr gefreut hat!

Viel Spass am SCB Invitational Golfturnier Es war einmal mehr ein gelungener Anlass: In der wunderschönen Golfanlage Limpachtal traf sich die SCB­ Familie mit Gästen zum aktiven Sport neben dem Eis.

Rudolf Schnorf (SGM Schnorf Golf Management) und Marc Lüthi (CEO SCB Eishockey AG) David Jobin und Etienne Froidevaux.

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Jörg Moser (Moser + Partner AG), Pascal Berger, Ulrich Hadorn (Die Mobiliar), Adrian Buchschacher (LGT)

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Rauchverbot

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Entgegenkommen für die Raucher Rauchen ist seit dem 1. Juli 2009 in der PostFinanceArena gesetzlich verboten. Der SCB hat Lösungen gefunden, um das Rauchen ausserhalb des Stadions zu erleichtern.

nach folgenden Richtlinien vorgehen: Ermahnung, Verwarnung, lokales Stadionverbot. Innerhalb der PostFinance-Arena – dazu gehören selbstverständlich auch alle Gastro-Betriebe – besteht keine Rauchmöglichkeit mehr. Grundsätzlich gilt, dass sämtliche Raucher das Stadion jederzeit mittels Ticket bei den Drehkreuzanlagen verlassen können um zu rauchen. Der SCB hat sich aber bemüht, den Rauchern im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zusätzlich entgegenzukommen. Dies gilt sowohl für Zuschauer mit Tickets im Bereich Erd­ geschoss als auch für jene, deren Plätze sich im Obergeschoss befinden. Um den Rauchern das Leben insbesondere während der Drittelspausen zu erleichtern, werden in der kommenden Saison nach­ folgende Raucherzonen angeboten, die ohne Ticketkontrolle erreicht werden können. Die ­Raucherzonen werden jeweils 1 Minute vor der Drittelspause in Betrieb genommen und 1 Minute nach Wiederbeginn des Spiels geschlossen. l

Bisher galt das Rauchverbot in der PostFinanceArena aufgrund der Weisungen der SCB Eis­ hockey AG und der National League. Diese ­Weisungen tolerierten das Rauchen in gewissen Randzonen des Stadions. Seit dem 1. Juli gelten nun mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zum Schutz vor Passivrauchen für die Stadionbesucher neue Regeln. In der PostFinance-Arena ist das Rauchen ohne Einschränkung untersagt. Die SCB Eishockey AG ist bei den Spielen des SCB als Veranstalterin dafür verantwortlich, die Verordnung zum Schutz vor Passivrauchen durchzusetzen. Der SCB wird dies gemäss COO Rolf Bachmann konsequent tun und gegen Fehlbare

Erdgeschoss Eingang A und B (Tribünenbereich/Zutrittsbereich vor Drehkreuz­ anlagen). Mittels mobilen Pfosten und Bändern wird in den Drittels­ pausen ausserhalb des Stadions eine temporäre Raucherzone erstellt. Der Zutritt zur dieser Raucherzone erfolgt über die Drehkreuzanlage und ist von SCB Funktionären überwacht. Eingang D (Stehplätze/Vorplatz zwischen den Containerboxen) Der Zugang zu den mobilen Raucher­ KURZNOTIZEN zonen erfolgt über die dortigen Notausgangstüren. VIP Eingänge (zwiMITTEILUNGEN schen PFA und Ausseneisfeld) Der Zutritt zu den mobilen Raucherzonen erfolgt über die Notausgangstüren bei der Drehkreuzanlage und ist von Übersichtspläne SCB Funktionären überwacht. Erdgeschoss

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Obergeschoss VIP-Bereich Es werden aus Platzgründen und wegen Durchzugs keine Raucherzonen mehr angeboten. Eingang C (Stehplatzuschauer der Gastteams). Für die Zuschauer im Gastsektor wird eine Raucherzone ausserhalb des KURZNOTIZEN Stadions vor den dortigen Notausgangstore angeboten. Die DrehkreuzMITTEILUNGEN anlage muss dabei passiert werden. Übersichtspläne Obergeschoss (Gästefans)

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SCB TV: Seien Sie dort präsent, wo andere hinschauen!

Das SCB TV wird auf scb.ch neu noch prominenter platziert. Sowohl technologisch als auch inhaltlich wird im Hinblick auf die neue Saison eine neue Ära eingeläutet. Technologisch wird das SCB TV nun in einem zeitgemässen, benutzerfreundlichen Streaming-Player ausgestrahlt. Inhaltlich gibt es ein neues Magazin, welches die Fans unmittelbar vor den Heimspielen mit den aktuellsten Infos bedient und als Spielvorschau eine wichtige redaktionelle Ergänzung darstellt. Dieser wird wenige Minuten vor Spielbeginn in der PostFinance-Arena zusätzlich auch auf dem Videotron sowie auf den rund 100 StadionScreens ausgestrahlt.

Auf die Saison 2009/10 gibt es eine neue und viel beachtete Präsentationsplattform im SCB TV: Als «Presenting Sponsor SCB TV» profitieren Sie im aufstrebenden und innovativen Online-TV von einer auffälligen und vielseitigen Präsenz. Im Hinblick auf die neue Saison wartet das SCB TV mit interessanten Neuerungen auf.

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IMS Sport AG

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Bewegung in Köniz

Ständige Bewegung mit Blick nach vorne ist ein Merkmal der IMS Sport AG. Bewegung hat es an der Gartenstadt­ strasse in Köniz auch auf personeller Ebene des Unternehmens gegeben: Drei Neuzuzüge, die sich künftig ausschliesslich oder unter anderem um die Belange des SCB kümmern, sorgen für frischen Wind im Herbst. Martin ­Erpen hat anfangs August die Nachfolge des Marketing Directors ­Daniel Marti angetreten, Björn Siegenthaler übernimmt die Position des Sales Coordinators von Mandy Neuhaus. Als Redaktorin der SCB Medien hat Christine Widmer ihre ­Stelle anfangs August angetreten – als Nachfolgerin von Simon Stalder übernommen, der die IMS auf Ende August verlassen hat. Martin Erpen

Christine Widmer

Björn Siegenthaler

Martin Erpen – Marketing Director Der 40-jährige Walliser Martin Erpen ist neuer Marketing Director der IMS und nimmt Einsitz in die Geschäftsleitung. Der Eidg. Turn- und Sportlehrer hat 2001 an der Universität Basel sein ­Studium als Master in Marketing Management und Betriebwirtschaft abgeschlossen. Der zweifache Familienvater arbeitete zuvor bei der UBS, für die er im nationalen und internationalen Sponsoring- und Marketinggeschäft in verschiedenen Führungspositionen tätig war, zuletzt als Head Global KeyClient Marketing & Client Education und Leiter Marketing Deutschland Inter­ national trug. Erpen war bereits Mitte der 90erJahre in verschiedenen Agenturen im Bereich Sportsponsoring tätig.

Christine Widmer – Redaktion SCB Medien Die diplomierte Kinderkrankenschwester Christine Widmer hat ihre journalistische Karriere nach ihrem Journalismus-Studium in Freiburg Ende der 90er-Jahre bei der Tageszeitung «Der Bund» und beim damaligen Lokalradio Förderband begonnen. Im Jahr 2000 wechselte sie zum Schweizer Fernsehen, wo sie zuerst für die Sendung «Time out» arbeitete und zuletzt stv. Redaktionsleiterin «Sport Hintergrund» war. Die Bernerin ist in der Redaktion SCB Medien sowohl für die Printprodukte als auch für das Web-TV tätig. Zudem wird sie Christian Dick als Assistentin im Bereich «SCB Kommunikation» unterstützen.

Björn Siegenthaler – Sales Coordinator Der 24-jährige Björn Siegenthaler ist seit ­November 2008 bei der IMS angestellt und hat dort zuerst ein Praktikum in der Sport-Redaktion absolviert, wobei er für die Redaktion von slapshot.ch zuständig war. Der Verkaufs­assistent mit ab­geschlossener KV-Ausbildung hat nun intern die Position gewechselt und die Aufgabe des Sales Coordinators übernommen und ist verantwortlich für die komplette Koordination und Disposition aller Verkaufsaktivitäten der IMS SPORT.

Daniel Marti Martin Erpen ersetzt Daniel Marti, der die IMS aus privaten Gründen verlassen hat und vorerst eine mehrmonatige Auszeit vom Berufsleben nimmt. Der bald ­32-jährige Marti zeichnete sich während seiner Zeit bei der IMS, wo er zunächst als Key Account ­Manager SCB und später als Marketing Director tätig war, insbesondere für die Akquisition und Betreuung von Sponsoren aus.

Mandy Neuhaus Björn Siegenthaler wird Nachfolger von Mandy Neuhaus, die nach diversen Auslandaufenthalten im Februar 2007 zur IMS gestossen ist und dort zuerst ein Marketing-Praktikum absolviert hat. Ab August 2007 war Sie zuerst als Assistentin und dann als Sales Coordinator tätig. Mandy Neuhaus hat die IMS verlassen, um sich einer neuen beruflichen ­Herausforderung zu stellen.

Simon Stalder Christine Widmer wird Nachfolgerin des 26-jährigen Simon Stalder, der während sechs Jahren Stadion-Moderator des SCB gewesen ist und ­zudem den Bereich TV auf www.scb.ch geleitet hat. Stalder hat an alter Wirkungsstätte eine neue Herausforderung angenommen. Er wird bei Radio Capital FM seine eigene Frühabend­ sendung gestalten und moderieren.


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Attraktion Hockey Night Was Sie schon immer über Eishockey wissen wollten… Es gibt SCB-Spieler, die in jeder Drittelspause die ganze Ausrüstung ausziehen – bis und mit Socken – um kurz darauf alles wieder anzuziehen. Mit Ausziehen wird immer auf derselben Körperseite begonnen – mit Anziehen natürlich auch. Ist das Spiel vorbei, stellt sich Spieler X immer unter dieselbe Dusche. Warum? Weil ihm die Rituale Glück gebracht haben und ihm Sicherheit verleihen. Unsicherheiten gibt es noch genug in einem Spiel. Solche und andere, spannende Geschichten erzählt der frühere Stürmer Marc Weber den Teilnehmern der Hockey Night an den Heimspielen des SCB. Weber schöpft dabei

Wer einen Spielabend im Rahmen der Hockey Night verbringt, wird von SCB Future-Chef Marc Weber einiges über die Entwicklung des Eishockeys und das Innenleben des SCB-Teams erfahren.

aus dem eigenen, reichen Erfahrungsschatz: «Ich habe in meinen über 600 Meisterschaftspartien in der Nationalliga A viel erlebt.» Dazu gehörte zum Abschluss seiner Zeit beim SCB auch sein wichtigstes Tor – jenes zum Meistertitel in der Overtime gegen Lugano 2004. Spannend sind auch die Veränderungen des Materials in den letzten Jahren, die Marc Weber an Beispielen wie jenem der uralten Schlittschuhe illustriert. Zudem analysiert der heutige Geschäftsführer der SCB Future AG sowohl die Spielweise des Gegners als auch jene des SCB: «Ich richte mein Augenmerk auf fünf bis sechs Spieler, erzähle mehr über ihre Rolle im Team und über ihre Spielweise», sagt Weber. Videos mit Interviews und Fotos ergänzen die informativen und humorvollen Geschichten. Lukrative Leistungen Die Teilnehmer der Hockey Night treffen sich im Stadion­ restaurant «Casa Buitoni» und kommen in den Genuss ­eines 3-Gang-Menus. Nach dem offiziellen Teil steht Marc Weber für Fragen zur Verfügung. Interessierte können dem Meister­ schützen im persönlichen Gespräch weitere spannende Details entlocken. Damit ist die Hockey Night natürlich nicht zu Ende, in der PostFinance-Arena sind hinter dem Tor für alle Teilnehmer Sitzplätze reserviert. Dank den Informa­ tionen von Marc Weber wird das Spielerlebnis ­intensiver: Der Blick wird geschärft und richtet sich auf Einzel­heiten, die vorher nicht wahrgenommen wurden. In den Drittelspausen wird in der «Casa Buitoni» über das ­Gesehene ­diskutiert. «Die Teilnehmer erfahren einiges, was sie nie in einer Zeitung lesen werden», sagt Weber, «aber es wird kein Spieler der Lächerlichkeit preisgegeben. Das gegenseitige Vertrauen soll so gross bleiben, wie es heute ist!» Oft wird die Hockey Night als Firmenevent gebucht, aber auch als Geburtstagsüberraschung oder als spezieller Gruppenausflug. Weber betont, dass nicht nur Gruppen angemeldet werden können: «Willkommen sind alle Interessierten – und natürlich auch jene, die die Sportart kennenlernen möchten!» Das vielleicht Beste aus der Sicht von Marc Weber ist, dass der Gewinn in die Kasse der SCB Future AG fliesst: «Die Hockey Night ist der grösste Sponsor für den Nachwuchs. Auf diese Saison hin konnten zum Beispiel die Garderoben in der Zivilschutzanlage saniert werden.» Einen spannenden Abend verbringen und dabei den SCB-Nachwuchs unterstützen – die Hockey Night ist ein Anlass, den zu besuchen sich doppelt lohnt! l H O C K E Y

A C A D E M Y

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CHF 175.00 auf Anfrage

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Einweihung PostFinance-Arena


Rauschendes Fest nach Umbaustress Bei strahlendem Sonnenschein ist die fertig umgebaute PostFinance-Arena am 22. August offiziell eingeweiht worden – vor grossem Publikum. Das Freundschaftsspiel des SCB gegen die Eisbären Berlin war so gut besucht wie ein wichtiges Meisterschaftsspiel. Beim Gölä-Konzert auf dem Vorplatz liessen sich 13 500 Zuschauer begeistern.


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Einweihung PostFinance-Arena

Bereits am Mittag tummelten sich mehrere hundert Interessierte auf dem Vorplatz der Arena. An langen Festtischen sassen Eishockeyfans und Musikfreunde zusammen, genossen die Sonne und später die Konzerte von Ritschi und Europe. Nach zwei Jahren Umbau wurde die PostFinance-Arena für einen Tag symbolisch der Bevölkerung übergeben. Besonders gefragt waren die schon bald ausgebuchten Führungen. Das Interesse bei den Rundgängen konzentrierte sich auf die «Katakomben» mit dem Garderoben- und Kraftraumbereich sowie der neuen Trainingshalle. The Final Countdown Das erste Highlight setzte die Rockband Europe. Als letzten Song ihres Auftritts spielten die Schweden ihren Hit «The Final Countdown», der seit Jahren bei jedem Heimspiel-Tor des SCB im Stadion angespielt wird. Kurz darauf betraten die Vertreter der wichtigsten beteiligten Unternehmen und der Stadtpräsident die Bühne. SF-Sportmoderatorin Steffi Buchli moderierte den offiziellen Einweihungsakt mit Stadtpräsident Alexander Tschäppät, Markus Graf (CEO Swiss Prime Site), Martin Kull (Vizepräsident HRS Real Estate AG), Jürg Bucher (CEO PostFinance) und Marc Lüthi (CEO der SCB Eishockey AG). Jürg Bucher freute sich vor allem darüber, dass die Sportarena bis 2018 den Namen des Finanzinstituts trägt: «Die dynamische Sportart Eishockey passt zu uns, deshalb war es logisch, dass wir als Sponsor des SCB der bestsuchten Arena Europas den Namen geben wollten. Und es lohnt

Dr. Georg Krneta, Ehrenmitglied SCB Eishockey AG, Alexander Tschäppät, Stadtpräsident und Hans Dietrich, SCB-Verwaltungsrat

Gölä: 13 500 hörten ihn, dann hörte er auch sie.

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sich, denn immer mehr unserer Kunden sind SCB-Fans.» Markus Graf, CEO der Arena-Besitzerin Swiss Prime Site, schaute optimistisch in die Zukunft: «Dank der Mantelnutzung mit den Büros können wir als privater Investor langfristig überleben, nur der Sport alleine würde nicht reichen. Dieses Konzept sollte in der Schweiz Schule machen.» Mehr in die sportliche Richtung gingen die Aussagen von Martin Kull, Vizepräsident der Totalunternehmung HRS Real Estate AG und Stadtpräsident Alexander Tschäppät. Kull sagte, seit er das erste Mal ein Eishockeyspiel des SCB gesehen habe, sei er ein absoluter Fan: «Nirgends in Europa gibt es eine solche Stimmung, der SCB macht süchtig!» Tschäppät hofft, dass der SCB in der nächsten Saison Meister wird – und YB auch. «Die Stadt würde dann für die Meisterfeiern den Bundesplatz zur Verfügung stellen.»

Bären, Gölä und Feuerwerk Die Besucher strömten zum nächsten Highlight in die PostFinance-Arena, wo Trainer und Mannschaft offiziell vorgestellt wurden. Die Zuschauer blieben in Festlaune, obwohl der SCB gegen die Eisbären Berlin 2:4 verlor. Auch in der gut gefüllten Energie Lounge herrschte ausgezeichnete Stimmung. Für den krönenden Abschluss des Einweihungstags sorgten Lokalmatador Gölä auf dem Vorplatz und ein Feuerwerk über der beleuchteten Arena. l

Denis L. Vaucher, National League, mit Jürg Bucher, PostFinance, und Michel Kunz, Die Schweizerische Post

Gölä, Berner Mundart-Rocker und Marc Lüthi, CEO SCB Eishockey AG


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Einweihung PostFinance-Arena

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Regula Rytz, Gemeinderätin Stadt Bern, und Peter Schär, Peugeot (Suisse) SA

Martin Rauch, «SCB-Legende», zurzeit beim HC Ajoie, mit Sohn Keeano und Ehefrau Janine

Dr. Urs Schweizer, VR SCB Eishockey AG mit Walter Born, VR-Präsident SCB Eishockey AG

Hans Dietrich, VR SCB Eishockey AG, und die aktuelle Miss Bern Carmen Hediger

Catherine und Rudolf Schnorf, VR SCB Eishockey AG

Urs Roth, Visana, und Erwin Gross, IMS Sport AG

Max Sterchi, Vize-Präsident SCB Future AG, und Kurt Salzmann, ehemaliger SCB-Konditionstrainer

Herbert Schwarzmeier, Procter & Gamble, und Jörn Meier, AVO Session Basel

Sven Leuenberger, GM SCB Eishockey AG, mit Sohn Shane

Werner Rast und Marcel Willi, beide GIN TONIC

Travis Roche und Christian Dubé, Eishockeyspieler SC Bern

Martin Kull, HRS Real Estate AG, und Rolf Bachmann, COO SCB Eishockey AG

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IDEEN, wIr achtEN rEspEktvoll DIE auf DIE bEDürfNIssE bEstEhEN. DEr mENschEN uND DEr umwElt. Nachhaltigkeit hat viele Definitionen. für uns lautet sie, unser streben nach wachstum mit den bedürfnissen von mensch und umwelt in Einklang zu bringen. für diese Generation und die folgenden, für unsere welt heute, in fünfzig, hundert und mehr Jahren. ob wir nun wohnhäuser bauen oder bahnstrecken, ob wir ein grosses Industrieobjekt auf die beine stellen oder eine kleine Gartenmauer renovieren, wir wollen bewahren und aufbauen. Das ist unser Ziel. unseren weg finden wir mit „Ideen, die bestehen“. www.rhombergbau.ch

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Einweihung PostFinance-Arena

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Claudia Sägesser, PostFinance, und Peter Lüthi, Swiss Ice Hockey Association

Willi Vögtlin, NL-Spielplan-Chef, mit Ehegattin Rita

Die ehemaligen SCB-Spieler Urs Dolder, Atel, und Peter Ronner, Interhockey AG – beide neu im sportlichen Beirat des SCB

Ueli Grossenbacher, Walter Meier (Klima Schweiz) AG, mit Ehegattin Franziska

Sven Zbinden, IMS Sport AG, umrahmt von Marlise Kuenzi und Claudia Ries, beide Duscholux AG

Christoph Hubacher, Migros, umrahmt von Christoph Staudenmann und Vater Peter Hubacher

Bruno Steck, RE/MAX Burgdorf, und Reto Schürch, streetbelt.ch

Detlef Müller, O2 World Berlin, Morena Neuhaus, SCB Eishockey AG, Moritz Hillebrand, Anschutz International Group Berlin, Marcel Wisler, CMO SCB Eishockey AG, und Daniel Goldstein, Eisbären Berlin

Höllisch guet! Ängelibeck, der Bärner Bio Beck. ængelibeck.ch


Näher

geht nicht.

DAS HOCKEY-MAGAZIN DER SCHWEIZ

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DAS SCHWEIZER HOCKEYPORTAL

… wünschen dem SC Bern eine erfolgreiche Saison 2009/2010.


Splitter

insider

Abschied von Luisa Manchmal fällt es sogar Marc Lüthi schwer, die richtigen Worte zu finden und gefasst zu bleiben. So geschehen am 31. Juli, als «seine» Luisa nach ihrem letzten Arbeitstag auf der SCB-Geschäftsstelle zum Abschiedsapéro geladen hatte. Ein Satz Lüthis, der alles sagt, sei an dieser Stelle zitiert: «Du kannst jederzeit zurück kommen.» Bevor Luisa Weber am 1. November 2005 ihre Stelle als Assistentin des SCB-Geschäftsführers antrat, hatte die Studentin bei den SCB-Verantwortlichen doppelte Aufmerksamkeit erregt – einerseits durch ihre attraktive Präsenz in einem SCB-Jahreskalender, anderseits durch ein ziemlich forsches Bewerbungsschreiben. Beides wirkte positiv… Nach anderthalb Jahren als CEOAssistentin übernahm Luisa Weber im Mai 2007 Verantwortung als Chief Administration Officer in der Geschäftsleitung und wurde zudem Kommunikationsverantwortliche. Offenbar machte Luisa nicht nur intern im wahrsten Sinne des Worts gute Figur. Der NZZ am Sonntag war die Bekanntgabe ihrer

Kündigung im April jedenfalls einen «Nachschuss» wert. Jürg Vogel schrieb dort mit Blick in die Zukunft: «Im SCBManagement fehlt dannzumal eine Key-Playerin der letzten dreieinhalb Jahre: Luisa Weber, Personalchefin von rund 50 Festangestellten und Medienbeauftragte mit Charme, zieht in die Steueroase Wollerau. Dort hat Raeto Raffainer Wohnsitz, der Lebenspartner von Luisa Weber.» Luisa ist inzwischen in die Oase gezogen und wendet sich beruflich einer neuen Aufgabe zu: Sie ist seit Mitte August in einer Human Resources-Funktion bei der Credit Suisse. Beim SCB haben Stefan Moser (Personalwesen) und Christian Dick (Kommunikation) die schwere Aufgabe der Nachfolge angetreten. Selbst wenn sie zusammenspannen: Luisas Charme nachzueifern, wäre Wasser zur Oase getragen.

AXA Winterthur neuer Silbersponsor Die AXA Winterthur, bereits früher Member und in der letzten Saison Partnerin des SCB, ist neu Silbersponsor. In dem für drei Jahre abgeschlossenen Vertrag ist unter anderem die Bewerbung der gesamten Rückseite der Spielfeldbande enthalten. Diese Plattform wird erstmals genützt. AXA ist zudem Presenting Sponsor der Torschützen und wird weitere Werbeflächen im TV- und Nicht-TV-Bereich abdecken. Die AXA bleibt Namensgeberin des AXA Future Cups in der Altjahrswoche.

Wieder mit Oldies Bar Eine Saison lang war sie geschlossen und viele haben sie vermisst, nun wird sie nach dem Umbau wieder geöffnet: die beliebte Oldies Bar. Willy Fuhrer und «seine Mädchen», wie er sein ausschliesslich weibliches Personal liebevoll nennt, sind ein paar Meter umgezogen – von der Hintertor- auf die Längsseite des Eisfelds. Doch ausser den neuen vier Wänden, in denen die Oldies Bar nun beheimatet ist, wird sich nicht viel ändern: Es soll auch dort – auch nach dem Zügeln manchmal fast zügellos – bei jeder Gelegenheit ausgiebig gefeiert werden können. DJs, Live-Musik und vor allem die Willy Fuhrer-Crew werden wie an alter Stätte für gute Stimmung besorgt sein.

Das Edorex-Tippspiel mit attraktiven Preisen Auf die neue Saison 2009/10 hin gibt es auf www.scb-insider.ch eine neue Attraktion: Das Edorex-Tippspiel. Alle Businesskunden vom SCB haben die Möglichkeit, während der gesamten Saison die Spiele vom SCB zu tippen und mit etwas Glück attraktive Preise zu gewinnen. Wir wünschen viel Erfolg und Spass beim Tippen!

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Splitter

Der SC Bern spielt im Wohnzimmer Im Schindler-Lift mit… … Stefan Kötz, Country Manager Switzerland, Ericsson AG Stefan Koetz, was für Hindernisse haben sie zurzeit zu überwinden? Zurzeit herrscht aus bekannten Gründen eine ziemlich pessimistische Stimmung in der Wirtschaft. Diese gilt es schnell zu überwinden. Ich bin überzeugt, dass auch eine positive Einstellung bei den Verantwortlichen in den Unternehmen zu einer schnelleren Trendwende führen wird. Wie viele Stockwerke nach oben ist es bei Ericsson gegangen seit dem Engagement beim SC Bern? Natürlich liegen auch uns die vergangenen Playoff-Auftritte noch ein wenig auf dem Magen. Diese sind auch für uns und unsere Kunden nicht einfach zu verdauen. Daher sind wir noch nicht ganz oben angelangt. Das komplette Erlebnispaket an den Heimspielen und das allgemein professionelle Umfeld des Clubs werden aber immer wieder von unseren Kunden in den höchsten Tönen gelobt. Daher würde ich sagen wir sind in den oberen Stockwerken. Was treibt eigentlich ihre Emotionen in die Höhe? Das sind sicherlich die vielfältigen und schönen Erlebnisse in meiner Familie, insbesondere mit unseren 4 Kindern. Auch im beruflichen Umfeld spielen Emotionen eine wichtige Rolle. Das besondere Engagement von Mitarbeitern oder der gemeinsame Erfolg gehören selbstverständlich dazu, aber im Gegenzug können auch die fehlende Einstellung in der Sache zu kritischen emotionalen Momenten führen.

Mit dem Erscheinen des neusten EA Sports Titels NHL 10 am 16. September hat zum ersten Mal auch die heimische National League A ihren überfälligen Platz im Spiel gefunden. Verbesserte Grafiken und noch realistischeres Gameplay tragen massgeblich dazu bei, dass sich der Spieler wie mitten auf dem Eis fühlt. Dank der zusätzlich ins Leben gerufenen Virtual League kann der Gamer zwar nicht aufs Eis mit den Stars aber trotzdem ein Teil des Teams werden. Alle Infos dazu sind auf www.scb.ch

Wohin soll ihrer Meinung nach der SC Bern in dieser Saison »fahren«? Ich bin kein Eishockey-Experte aber aus meinen persönlichen Beobachtungen stelle ich eine gewisse Unsicherheit in der Mannschaft fest. In der Meisterschaftrunde wurde eine Vielzahl von Spielen sehr souverän gewonnen. Kommt es jedoch in den Playoffs zu entscheidenden Spielen wird die Mannschaft oftmals von der eigenen Nervosität übermannt. Bekommt man dieses Problem in den Griff bin ich überzeugt dass der SC Bern weit kommen kann.

Shutout-Wettbewerb mit Globetrotter

Impressum

Der Reisespezialist Globetrotter Travel Service ist neuer Partner der SCB Eishockey AG und lanciert in der kommenden Saison einen Wettbewerb. Gelingt Marco Bührer oder Olivier Gigon ein Shutout, werden die Namen von fünf registrierten Matchbesuchern in einen Jackpot geworfen. Nach Hälfte der Regular Season wird aus dem Topf ein Gewinner gezogen, der als Preis eine Reise von Globetrotter Travel Service erhält. Nach Ende der Qualifikationsphase wird eine weitere Reise verlost. Über Details informiert der SCB zu gegebener Zeit.

Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Verlagsleiter Martin Erpen Verlagskoordination Björn Siegenthaler Inserateakquisition Wanja Greuel, Sven Zbinden, Mike Dähler

Redaktion Christian Dick, Simon Stalder, Christine Widmer Textmitarbeit Simon Laager Layout Ralf Küffer, Reto Fiechter, Caroline Bürgy Poffet Fotos Pius Koller, Sacha Geiser, Thomas Hiller, Reto Fiechter, Jürg Wymann Druck RITZ AG Print und Media


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