Insider Nr.1 2010/2011

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Ausgabe 1 | 2010/11 September 2010

INSIDER Das SCB-Businessmagazin

Lasst uns beginnen!

Produziert bei RITZ AG, Print und Media, offizielle Druckerei des SCB

Wie sich der SCB für die neue Saison gerüstet hat

Larry Huras Wie der Head-Coach die S­ ponsoren auf die neue Saison einstimmt. Seite 12

Dominic Meier So arbeitet der ­verletzte Verteidiger an seiner Zukunft auf und neben dem Eis. Seite 18

Patrick Magyar Was der Direktor von «Weltklasse Zürich» übers Eishockey und den SCB denkt. Seite 36


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Editorial

insider

Die Zähler stehen auf Null Nun ist es endlich wieder soweit: Die Saison beginnt mit neuen Heraus­ forderungen, die nicht zu unterschätzen sind. Auf sportlicher Ebene ist es wohl eine der anspruchsvollsten Aufgaben, in der Rolle des Titel­ver­ teidigers eine überzeugende Figur abzugeben. Dazu kommt, dass es in der Mannschaft von Larry Huras einige neue Gesichter gibt und zahlreiche Spieler den SCB verlassen haben oder zurückgetreten sind. Man darf ganz sicher einiges von unserem Team erwarten – aber nicht, dass es von ­Anfang an so kompakt auftritt wie im vergangenen Frühling. Die letzte Saison bleibt mit dem krönenden Schluss im siebten Playoff-Finalspiel am 24. April und der anschliessenden Meisternacht in schönster Erinnerung. Das soll sie auch. Aber ab jetzt stehen die ­Zähler auf Null – wie in einem normalen Wirtschaftsunternehmen jeweils am 1. Januar. Es gilt nach ­vorne zu schauen und zu kämpfen – um jeden einzelnen Punkt. Anlässlich eines Mittagessens mit den Trainern, dem Staff und der Mannschaft habe ich den Spielern zudem gesagt: «Ich habe nichts dagegen, wenn ihr das Erlebnis aus der letzten Saison wiederholen möchtet. Nur zu!» Ich habe den Spielern aber auch gedankt für das meisterliche ­Geschenk, welches sie uns beschert haben – und auch für all seine ­Nach­wirkungen. Denn der Meistertitel hat der Sommerpause Schwung verliehen und in der Marketing-Abteilung viel Arbeit ausgelöst. Es war

schöne Arbeit – und erfolgreiche. An dieser Stelle sind natürlich auch unsere Sponsoren, Partner, Member und Kunden ­angesprochen. Wir wissen, welchen Wert unsere Business-Partner für uns haben. Auch das habe ich den Spielern erneut in Erinnerung gerufen. Wir sind Meister, aber wie eingangs erwähnt: Die Zähler stehen auf Null. Und auch als Organisation gilt es auf dem Boden zu bleiben. Gerade jetzt, im Erfolg, wollen wir Bescheidenheit bewahren. In diesem Sinne wünsche ich der ganzen SCB-Familie, zu der wir selbstverständlich auch Sie zählen, dass wir gut aus den Start­löchern kommen und uns an den Ereignissen in der PostFinanceArena erfreuen können. Herzlich

Marc Lüthi CEO SCB Eishockey AG

Inhalt 24 Treue Partnerschaft Walter Haas von Silbersponsor Herzog

Bau e­ rzählt von seiner speziellen Meisterfeier, über seine prominenten Lehrlinge, wie er einst den SCB kennen und lieben lernte und wie er seinen Liebingsklub im täglichen Arbeitsleben immer wieder einsetzt.

28 Business & Party Die PostFinance-Arena bietet neben

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SCB Future: Fundament für sportlichen Erfolg Spieler wie Roman Josi sind der Lohn für eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit. Und sie bilden auch das Fundament für eine sportlich und wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft eines Klubs. Kurt Dallmaier, Präsident der SCB ­Future AG, sagt, dass es bei der Arbeit mit den Stars von morgen aber auch um regionale ­Integration und soziale Verantwortung geht.

dem S­ pitzensport als Business-Center auch alles für aussergewöhnliche Geschäftsanlässe. Zudem wird die Energie Lounge am 2. Oktober ­erstmals Veranstaltungsort der B ­ LICKPUNKT-Party.

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Intensive Beziehung zum Sport und zum SCB Pascale Berclaz von Silbersponsor FORS sagt, sie werde oft als untypische Frau bezeichnet. Im Interview erklärt sie ihre Leidenschaft für Fussball und Eishockey, äussert sich zu ­Nutzen und Erwartungen im Zusammenhang mit dem Engagement beim SCB und wie ­selber sie den Schweizer Eishockey­meister wahr nimmt.

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Marketing

Vom Golfturnier zum Foto-Shooting Beim ersten Heimspiel der neuen Saison am 11. September gegen den HC Ambrì-Piotta muss in der ­PostFinance-Arena alles bereit sein. Die Augen des Publikums werden womöglich nur wenige Veränderungen gegenüber dem Vorjahr wahrnehmen. Doch hinter den Kulissen ist in der eisfreien Zeit intensiv gearbeitet worden, besonders in der Marketing-Abteilung des SCB.

Der 24. April ist in allerbester Erinnerung: Es war das ­letzte Meisterschaftsspiel der Saison 2009/10 in überwältigender Atmosphäre. Anschliessend konnte in der PostFinanceArena bis zum Morgengrauen der 12. Titelgewinn des SCB gefeiert werden. Wenige Tage später wurde das Eis abgetaut. Erst seit Ende August herrscht wieder Eiszeit im bestbesuchten Eishockey-Stadion Europas. Und dazwischen? Böse Zungen könnten behaupten, fast vier Monate eisfreie Zeit diene vor allem dem Nichtstun. Das wäre ­tatsächlich böse und vor allem falsch. Die Spieler haben schon drei Wochen nach dem Titel­ gewinn wieder zu den Hanteln gegriffen und kräftig ­geschuftet. In der ersten August-Woche haben die Vor­ bereitungen auf dem Eis begonnen. Die Geschäftsstelle war am Mittwoch nach dem Titel­ gewinn und am Freitag nach der Auffahrt geschlossen. Sonst wurde auch dort gearbeitet – nicht immer im Voll­ bestand und auch nicht so hektisch wie in der letzten ­Playoff-Phase, aber dennoch intensiv. Das gilt insbesondere für die Marketing-Abteilung, in welcher während der spielfreien Sommermonate Hochsaison herrscht. Und der Sommer fängt im SCB-Marketing nicht erst im Juni, ­sondern bereits im März an. Vertragswesen und Werbeflächen Das Vertragswesen, welches seit Januar 2010 Claudia Weber unterliegt, ist zwar während des ganzen Jahres ein Thema, beansprucht aber von März bis Juli am meisten Aufmerksamkeit. Dabei geht es nicht nur um neue ­Sponsoring-Verträge, die nach einem Briefing der SCBMarketing-Agentur IMS Sport AG im SCB kontrolliert und in einer Ertragsliste erfasst wird. Obwohl es Standard­ lösungen und Basisleistungen gibt, werden zahlreiche ­individuelle Absprachen getroffen. Auch für bestehende Geschäftspartner werden im Hinblick auf die neue Saison Anpassungen vorgenommen. Sämtliche in den Verträgen vorgesehenen Leistungen werden anschliessend von Ramona Niklaus in ent­ sprechende Dispo-Listen aufgenommen. «Da geht es nicht zuletzt auch um die Kontrolle der Inhalte, damit ­aufgrund von Missverständnissen beispielsweise nicht zwei Mal die gleiche Leistung verkauft wird», sagt ­ Ramona Niklaus. Besondere Beachtung gilt den Werbeflächen. Nach ­Saisonende muss eine Kontrolle durchgeführt und mit dem Kunden die Behebung allfälliger Schäden besprochen werden. Gekündigte Werbeflächen müssen demontiert werden (wobei der Kunde diese auf Wunsch behalten kann), von Neukunden müssen die Daten fristgerecht

Um die Sponsorenflächen auf dem Videotron zu aktualisieren, müssen grosse Maschinen auffahren.


Saison-Vorbereitungen

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Die neuen Bandenwerbungen in der PostFinance-Arena werden akribisch genau angebracht.

e­ ingefordert werden. Diese werden dann normalerweise direkt an Roald Bossi vom Stutz Image Center zur Auf­ bereitung weiter geleitet. Nach dem Umbau der Post­ Finance-Arena mussten vor zwei Jahren praktisch alle Werbeflächen neu produziert werden. Seither hält sich die Anzahl der Änderungen in Grenzen, verursacht aber trotzdem viel Arbeit. «Die Sicherstellung der Werbeflächen ist

Claudia Weber kontrolliert die Werbeflächen im Stadion.

eine ­ziemlich anspruchsvolle und anstrengende Aufgabe. Da wird ein Briefverkehr ausgelöst, der über 100 AntwortFormulare einbringt, die zu kontrollieren sind», sagt ­Claudia ­Weber. Stadionführungen Auch die Stadionführungen wollen organisiert sein. ­Immerhin gab es davon in der letzten Saison über 40, die zu den Vertragsleistungen gehörten. Grosse Führungen beanspruchen dabei inklusive Apéro und Essen einen ­Zeitaufwand von vier Stunden. Zudem wurden gut zwei ­Dutzend zusätzliche, kleine Führungen für externes ­Publikum durchgeführt. Allein das sind über 60 Termine, die koordiniert sein müssen. Claudia Weber ist auch dafür zuständig: «Die Organisation von Stadionführungen macht Freude.» Events In der vergangenen Meistersaison ist Larry Huras mit ­seiner Mannschaft 33 Mal zu einem Heimspiel angetreten. Fast ebenso oft stand die Marketing-Abteilung des SCB mit zusätzlichen Events im Einsatz. «Es waren fast 30, die meisten davon sind fixe Veranstaltungen, die wir jedes Jahr durchführen», sagt Nicole Isenschmid. Erster Event in jedem Geschäftsjahr, das jeweils am 1. Mai beginnt, ist das bereits traditionelle Invitational Golfturnier im Golf ­Limpachtal Ende Mai. Auf dem Green trifft man sich ­danach noch ein halbes Dutzend Mal im Rahmen der ­Golffriends. Rund zehn Veranstaltungen mit Präsen­tationen und Essen für Sponsoren, Partner und Member sind ein weiterer Brocken. Dazu kommen Einzel-Anlässe wie ­beispielsweise das bei den Journalisten beliebte Eis­ training mit den Medien im November.

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Saison-Vorbereitungen

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Auch die neuen MerchandisingArtikel müssen schon lange vor dem Saisonstart ins rechte Licht gerückt werden.

Fotowoche Ein Meisterstück liefert Nicole Isenschmid jeweils anfangs August ab. Die Fotowoche basiert auf einer langen ­Vorarbeit. Um ihr zu einer reibungslosen Durchführung zu ­verhelfen, ist Präzisionsarbeit wie David Jobins ­Hocheckschuss im letzten Playoff-Final verlangt. Bereits acht Monate im Voraus wird die Lokalität reserviert, dann hat Nicole Isenschmid mit dem Foto-Team Brigitte Batt

und Klemens Huber sowie dem SCB-Grafiker Stefan ­Mathys zahlreiche Meetings, in den zuerst Ideen diskutiert und dann immer konkretere Umsetzungsvorschläge ­begutachtet werden, die dann in teilweise aufwändigen Probe-Aufnahmen «getestet» werden. Bis schliesslich der gemeinsame Vorschlag im Hause SCB abgesegnet wird. Das Motto für die letzte Saison lautete: aggressiv, selbst­ sicher, ernst. Im Hinblick auf die Meisterschaft 2010/11

Nicole Isenschmid, Stefan Mathys, Klemens Huber und Brigitte Batt (von links) werfen einen ersten prüfenden Blick auf die gemachten Fotos.

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Saison-Vorbereitungen

zeigt der SCB voraus blickende Freude auf die ­kommenden Aufgaben. Spieler, Trainer und Staff wurden in verschie­ denen Sujets für Autogrammkarten, Porträt-Fotos, ­Mannschaftsbilder und Testimonials abgelichtet. Klar ist: Welche Art von Autogrammkarten oder offiziellen Mannschafts-Fotos auch immer gemacht werden, Recht ­machen lässt es sich nie allen. Nicole Isenschmid hat ­dennoch einen klaren, Geschmacks unabhängigen ­Anspruch: «Wir ver­suchen mit den Fotos, Persönlichkeit und Nähe zu ­vermitteln und wollen uns jedes Jahr weiter verbessern.» Die Erstellung des Foto-Leitplans ist das eine, das andere ist der Zeitplan in der Fotowoche selbst. Es standen die Nachmittage der ersten August-Woche zur Verfügung. Man könnte meinen, das sei viel. Im Gegenteil: Obwohl einige Nachmittage bis weit in den Abend hineingingen, mussten im Zeitplan bewusst Überschneidungen mit ­Wartezeiten vorgesehen werden, um alles unter den Hut zu bringen. Der Aufwand war diesmal nicht zuletzt deshalb

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ausserordentlich gross, weil die Umsetzung des offiziellen, Action reichen Mannschaftsbilds sehr komplex war. Wie professionell und auf jedes Detail bedacht bereits im ­Vorfeld der Fotowoche gearbeitet wurde, zeigt ein Hinweis im Ablaufplan: Im letzten Jahr seien einige Spieler mehr oder weniger direkt von einem individuellen Eistraining zum Fototermin erschienen, worauf es Probleme mit dem Nachschwitzen gegeben habe. Deshalb werde gebeten, dass die Spieler das Eis nach Möglichkeit mindestens zwei Stunden vor dem Fototermin verlassen. Dress Einen ähnlichen Vorlauf wie die Fotowoche hat die ­Entstehung des Designs der Dresses. Alle zwei Jahre wird ein neues Design kreiert. Dies beginnt mit ersten Layout-Vorschlägen im April, zu denen sich ­Ramona ­Niklaus mit Grafiker Stefan Mathys und Vertretern der ­Produktionsfirma Interhockey trifft. Parallel dazu werden die Logos der Sponsoren eingeholt. Zudem werden noch

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Das Schnittmuster des Dresses: Alle zwei Jahre wird ein neues Design kreiert – in dieser Saison ändern nur die Sponsoren-Logos.

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Saison-Vorbereitungen

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die interne Vernehmlassung, bevor bei den Sponsoren das «Gut zum Druck» eingeholt wird. Spätestens Ende Juni müssen die Dresses dann bestellt werden. Da für die ­kommende Saison grundsätzlich das gleiche Layout wie im Vorjahr verwendet wurde, ging es diesmal in erster ­Linie um Änderungen bei den Sponsoren.

Der neue Verteidiger Justin Krueger posiert im SCB-Outfit.

allfällige Sonderwünsche berücksichtigt. So beantragte Trainer Larry Huras, dass das Auswärtsdress in Weiss ­gehalten werde. Die definitiven Vorschläge gehen dann in

VIP-Plätze Schliesslich geht es im letzten Akt vor dem Meisterschaftsbeginn um die Organisation des Kick-off-Events und die Verteilung der VIP-Plätze. Dabei heisst es, in ­kniffliger Detailarbeit möglichst alle Kundenwünsche zu ­berücksichtigen. Wobei es in der Natur der Sache liegt, dass dies beim besten Willen nicht hundertprozentig ­gelingen kann. Dazu kommen die Vorbereitung in der Energie Lounge, die Beschriftung der Logen, die ­Einrichtung von VIP-Corner und Welcome Desk sowie die Koordination mit der Sportgastro AG, damit zum Saisonstart alles am ­rechten Platz ist und sich Augen und Gaumen der ­Besucher erfreuen können. (dk) l

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Sponsorenanlass

Die grosse Herausforderung

Es ist bereits zur Tradition geworden, dass der SCB seine Sponsoren vor Saisonbeginn im Rahmen eines ­Mittagessens über den Stand der Vorbereitungen orientiert.

Das ausgezeichnete Menü im «haberbüni ässtorant» im Liebefeld war sommerlich leicht: Melonencarpaccio, Rindsfilet an Estragonsabayon und geliertes Proseccosüppchen mit Beeren, Minze und Erdbeersorbet mundeten im gemütlichen Ambiente der Haberbühni herrlich ­erfrischend. Erfrischend waren auch die verbalen Beiträge aus den SCB-Reihen, welche sich die Gästeschar anhören

durfte. CEO Marc Lüthi wies auf die Bedeutung der ­Sponsoren und dankte explizit Peugeot noch einmal für die grossen Verdienste und dafür, dass das 20-jährige ­Engagement als Hauptsponsor nun auf Ebene Gold­sponsor weiter geführt werde. Lüthi rief auch die vergangene Saison mit dem Titelgewinn in der Finallisssima gegen den HC Genf-Servette am

Trainer Larry Huras stellte am Sponsorenanlass seine neuen Spieler vor – unter anderem den Kanadier Joel Kwiatkowski.


24. April nochmals in Erinnerung und erwähnte in diesem Zusammenhang, dass man auf ­Führungsebene alles zur Unterstützung der sportlichen Abteilung getan habe. Deshalb auch sei das Geschäftsjahr nur mit einem bescheidenen Gewinn, einer «schwarzen Null», abgeschlossen worden. «Null» gilt nicht nur rückblickend auf den kommerziellen Erfolg, sondern auch ­vorausblickend auf die neue Saison. «Jetzt stehen die Zähler wieder auf Null» sagte Lüthi und stellte damit klar, dass die Meistersaison nun endgültig ­abgehakt ist. Wie gross die Herausforderung in der Saison 2010/11 als Titelverteidiger ist, liessen auch Sportchef Sven Leuenberger und Headcoach

Larry Huras in ihren Referaten unmissverständlich durchblicken. Leuenberger sagte, der PlayoffViertelfinal bleibe auch nach dem Erfolg in der letzten Saison die schwierigste Hürde. Und Huras wies auf die Schwierigkeit der Titelverteidigung hin: Zuletzt habe dies der ZSC in den Jahren 2000 und 2001 geschafft. «Ich habe die Spieler gefragt, wer schon zwei Mal hintereinander Meister geworden sei. Einzig Philippe Furrer ist dies bei den Junioren gelungen. Das zeigt, welch schwierige Aufgabe uns in dieser Saison bevorsteht.» Eines jedoch ist klar: Das «haberbüni ässtorant» hat Gaumenfreuden geweckt und in der SCB-Familie auch den Hunger auf ein erneut spektakuläres Eishockey-Menü in der Saison 2010/11. (dk) l

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Jean-Pierre Senn und Pascale Berclaz, beide FORS AG, mit Peter Schär, Peugeot (Suisse) AG.

Claudia Sägesser, PostFinance, Claude Steiner, Finecom Telecommunications AG, und Barbara Kälberer, PostFinance.

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Sven Leuenberger, Sportchef SCB Eishockey AG, mit Roland Gerber, Interhockey AG.

Christina Hess mit Marcel Willi, beide GIN TONIC.

Michael Dähler, IMS Sport AG, mit Thomas Wenger, daily.job.

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Marc Weber, SCB Future AG, mit Reto Bertschi, Finecom Telecommunications AG.

Thomas Graf mit Urs Lerch, beide Privera AG.

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Sport und Ausbildung

Konsequenz auf zwei Ebenen

Sportlich bleibt Dominic Meier vom Pech verfolgt. Nach längerem Ausfall in der vergangenen Saison muss er damit rechnen, in der kommenden Meisterschaft überhaupt nicht spielen zu können. Seine Ausbildung zum Bachelor of Business Administration FH kann er deshalb aber nicht vorantreiben.

Unerwartete Folgen einer Meniskus-Operation hatten ihn im Juni 2009 für mehrere Monate ausser Gefecht gesetzt. Und der Rest der Saison wurde schwierig für Dominic ­Meier, weil er praktisch die ganze Vorbereitung verpasst hatte. «Der Titelgewinn war trotzdem sehr schön. Denn ich gehörte ja zum Team. Und gearbeitet hatte ich in der letzten Saison im Kraftraum, auf dem Velo und im Schwimmbad sicher so viel wie meine Mitspieler auf dem Eis.» Im Hinblick auf die bevorstehende Saison war Meier nun wieder bester Hoffnung. «Ich konnte beschwerdefrei ­trainieren und alles machen.» Ein paar Wochen lang, dann

kam es zu Schwellungen am Knie und es machten sich erneut zunehmende Schmerzen bemerkbar. Mehrere ­Untersuchungen folgten. Resultat: Eine weitere Operation, diesmal zur Behebung des Knorpelschadens, der quasi als Nachspiel der Meniskus-Operation in Erscheinung trat. Das war Mitte Juli. Fast zwei Monate später lächelt ­Dominic Meier wieder, aber richtig verdaut hat er den Schock noch immer nicht. Möglicherweise wird er die ganze Saison ausfallen, damit zumindest muss er ­rechnen. «Wann ich aufs Eis zurückkehren kann, ist offen. Die ­Prognosen schwanken zwischen sechs und zwölf­

Dominic Meier ist verletzt, aber nicht zum Nichtstun verdammt: Er arbeitet nicht nur an der körperlichen Regeneration, sondern auch an seiner Zukunft nach dem Sport.


Dominic Meier

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Monaten. Da ist ein grosser Spielraum und nichts in ­Sichtweite. Nun, ich trainiere, was möglich ist, und lasse es auf mich zukommen.» Doppeltes Engagement Gedanken an das Karrierenende sind dennoch in weiter Ferne. So leicht lässt sich der 33-jährige Verteidiger nicht unterkriegen. «Ich will wieder spielen und ich will meinen Vertrag beim SCB (Anm. Red.: bis 2013) erfüllen.» Eine positive Einstellung, die nicht selbstverständlich ist und umso mehr Anerkennung verdient. Sorgen müsste sich Meier jedoch auch nicht machen, würde es für ihn keine Rückkehr ins professionelle Eis­ hockey geben, denn seine berufliche Zukunft ist auf­ gegleist. Im Visier hat Meier den Bachelor in Wirtschaft. Immer häufiger nehmen Spitzensportler ihre berufliche Zukunft bereits während ihrer Karriere konkret in Angriff. Das ist gut so. Dominic Meier befindet sich am Lehrgang an der PHW-Schule in bester Gesellschaft: Seine Mit­ schüler heissen Martin Steinegger, Thomas Ziegler, Marc Eichmann. «Dazu kommen zwei Handballer, ein Golf­ballVerkäufer und ein Weinhändler», sagt Meier. Im vergan­ genen September hat der Lehrgang begonnen. «Wenn ­alles rund läuft, können wir das Studium in der normalen Zeit von vier Jahren beenden.» Beschleunigung unmöglich Man könnte meinen, seine Verletzung böte Meier die Chance, nun mehr für seine Ausbildung zu tun. Beschleunigen kann Meier seine Ausbildung allerdings nicht. ­Erstens ist der Lehrgang für die Sportler so konzipiert, dass im Gegensatz zur normalen Ausbildung Fach für Fach mit entsprechender Prüfung abgeschlossen wird und zweitens hätte er keine Zeit, um mehr als vorgesehen zu lernen. «Nach einer Verletzung ist man meistens­ stärker engagiert als die gesunden Mitspieler. Fünf Mal Physiotherapie, dazu Kraftraum und Schwimmen ­füllen die Wochen-Agenda. Ich könnte der Ausbildung im Moment nicht mehr Zeit widmen als unter besseren Umständen.» Sein Engagement für die Zukunft hat jedoch nicht erst vor einem Jahr begonnen. Vor der jetzigen Ausbildung hat Meier bereits die Lehrgänge «Eidg. PC-Anwender», «Eidg. PC-Supporter» und «Führungsfachmann» absolviert und abgeschlossen. Von Jugend an Dass das Leben nicht nur aus Eishockey besteht, wurde ihm jedoch schon viel früher aufgezeigt. «Es kam gar nichts anderes in Frage, als eine Lehre zu machen. Das haben mir meine Eltern unmissverständlich klar gemacht. Natürlich wollte ich Eishockeyspieler werden. Aber über meine KV-Lehre gab es keine Diskussion, selbst als ich in Chur schon in der Nationalliga B spielte. Damals hatte ich während drei Jahren keine Ferien. Und auch als ich in

die höchste Spielklasse nach Rapperswil wechselte, habe ich weiterhin gearbeitet. Ich hatte das Glück, dass der ­damalige Präsident General-Agent einer Versicherung war und mir eine Anstellung als sein Assistent ermöglichte.» Einzig in seiner ersten Zeit beim SCB (2000 bis 2007) hat sich Meier phasenweise ausschliesslich dem Eishockey und gewidmet. Wie erwähnt: Vorerst strebt Meier mit aller Konsequenz die Rückkehr aufs Eis an und treibt gleichzeitig diszipliniert seine Ausbildung voran. Konkrete Pläne für das «Danach» gibt es noch nicht. «Ob ich eher auf die Marketing-Ebene, das Personalwesen oder die Finanzen tendiere, weiss ich noch nicht. Aber sicher wäre es schön, nach 20 Jahren im Eishockey dem Sport auch nach der Aktivkarriere ver­ bunden zu bleiben.» Diesbezüglich sind seine Pflöcke schon eingeschlagen: Eine Karriere als Trainer strebt ­Dominic Meier nicht an. (dk) l

Ob Dominic Meier auch in dieser Saison auf dem Eis für Action sorgen kann, ist unsicher.

Konzentration am Schreibtisch – der Verteidiger hat den Bachelor of Business Administration FH im Visier.

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SCB Future

«Es geht auch um soziale Verantwortung»

Kurt Dallmaier ist seit über zehn Jahren Präsident der SCB Future AG, die seither permanent professionalisiert worden ist. In dieser Richtung soll es auch künftig weitergehen.

Die Frage ist provokativ: «Braucht der SCB überhaupt eine Nachwuchsabteilung?» Die Antwort von Kurt Dallmaier kommt ohne Zögern und ohne Einschränkung: «Es ist ein Muss!» Die Begründungen folgen sogleich: «Für eine Organisation von der Grösse des SCB steht es ausser Frage, eine Nachwuchsabteilung zu führen. Es geht dabei nicht nur um sportliche Aspekte, es geht auch um regio­ nale Integration und soziale Verantwortung.» Früher hat sich der inzwischen 57-jährige Dallmaier um die «Stars» gekümmert. Als Präsident des Hauptklubs (1994–1998) führte er den SCB 1997 zum zehnten Titelgewinn. Nach seinem Rücktritt in der schwierigsten Zeit der Klubgeschichte legte er eine Eishockey-Pause ein – aber nicht lange. Schon ein gutes Jahr später stellte er sich wieder zur Verfügung, als Präsident der Nachwuchsabteilung. «Meine Verbundenheit mit dem SCB war und ist zu gross, als dass ich mich einfach abwenden könnte. Zudem geht es mir gut, weshalb es für mich selbst­ verständlich ist mitzuhelfen.» Dallmaier sagt, man könne die Arbeit hoher Funktionäre wie der SCB-Verwaltungsräte Walter Born, Hans Dietrich und Ruedi Schnorf nicht hoch genug einschätzen. «Was diese Leute für die Jugend und für die Region tun, ist von unschätzbarem Wert.» Der Lohn heisst Roman Josi In der Anfangsphase seiner Amtszeit beschäftigte die Nachwuchsabteilung den Präsidenten noch intensiv. Das

hat sich gelegt. Heute arbeitet die SCB Future AG als selbständige Tochter der SCB Eishockey AG professionell und ist bestens strukturiert. «Das ist gut so und sollte in der eingeschlagenen Richtung weiter entwickelt werden.» Dallmaier spricht damit in erster Linie die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen dem derzeitigen Headcoach Larry Huras und SCB Future beziehungsweise zwischen SCB-Sportchef Sven Leuenberger und Marc Weber, dem Geschäftsführer der SCB Future AG, an. «Das ist ausgesprochen wichtig. Denn die Nachwuchsabteilung verfolgt wohl sportliche Ziele und ist in den letzten Jahren auch sehr erfolgreich gewesen. Doch die eigentliche sportliche Hauptaufgabe eine andere. Wenn wir Mark Streit, der in diesem Sommer mit dem SCB trainiert hat, oder Roman Josi anschauen, dann ist das der wirkliche Lohn für die Nachwuchsarbeit. Da darf jeder Trainer, der einen dieser Spieler einmal betreut hat, stolz sein. Oder Pascal Berger: Er hat das letzte Tor der vergangenen Meisterschaft ­geschossen. Etienne Froidevaux, Tristan Scherwey sind weitere Beispiele. Jetzt gehört auch Joël Vermin zum ­Kader der ersten Mannschaft. Sie sind der erfreuliche ­Beweis, dass bei SCB Future gute Arbeit geleistet wird.» Die Abteilung ist sehr gut besetzt: Mit Marc Weber ­(Geschäftsführer), Lars Leuenberger (Junioren Elite), ­Pascal Schaller (Novizen Elite) und neu Daniel Meier ­(Stufenchef Moskito/Bambini) arbeiten ehemalige Spitzenspieler für SCB Future. Dazu kommt mit Beat Wälte ein

Die Kids von heute sind die Stars von morgen – wer tritt dereinst in die Fussstapfen von Mark Streit und Roman Josi?


Ausbildungschef mit grosser Erfahrung, der für die Koor­ dination in verschiedenen Bereichen (Scouting, Eis­ planung, Schule – Ausbildung u.a.m.) verantwortlich zeichnet. Und last but not least schaffen das grosse Engagement von Andreas Trauffer (Stufenchef Mini) und die langjährige Erfahrung von Kurt Bieri (Stufenchef Piccolo) auf den unteren Stufen die Basis des Erfolgs. Trauffer und Bieri sind aber auch der Beweis, dass professionelle Strukturen und kompetente Angestellte allein nicht genügen. Sie arbeiten ehrenamtlich. Bei diesem Wort leuchten Dallmaiers Augen. «Ohne die ehrenamtlichen Trainer, Betreuer und Helfer geht gar nichts. Sie leisten enorm viel.» Dallmaier erinnert auch an andere: Was Max Sterchi, früher langjähriges Vorstandsmitglied des SCB und jetzt Vize-­ Präsident von SCB Future, dank seiner Eishockey-Kenntnisse und seiner Beziehungen auf politischer Ebene für die Nachwuchsabteilung leiste, sei sehr wertvoll. Langfristiges Engagement Max Sterchi steht als Musterbeispiel des langfristigen Engagements, das sich Dallmaier auch in Zukunft wünscht.

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«Es muss das Ziel sein, ehemalige Spitzenspieler nach ­ihrer Karriere für die Funktionärsarbeit beim SCB zu ­gewinnen. Dass sich Daniel Meier jetzt – direkt nach ­seinem Karriereabschluss als Schweizer Meister – nun als Trainer der Moskitos und Bambini engagiert, zeigt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden.»

«Ohne die ehrenamtlichen Trainer, Betreuer und Helfer geht gar nichts. Sie leisten enorm viel.» Kurt Dallmaier, Präsident SCB Future AG

Ein Problem sei aber nach wie vor nicht gelöst. «Die Anerkennung des Berufs Eishockeyspieler muss weiter wachsen. Das gilt grundsätzlich für den Beruf Sportler. ­Solange jemand, der sagt, sein Beruf sei Eishockeyspieler, noch belächelt wird, haben wir das Ziel nicht erreicht.» (dk) l

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«Im Sport und im Business Es verträgt keine Stinkstie

Walter Haas ist seit vielen Jahren SCB-Partner und eingefleischter -Anhänger. «Nicht nur in guten, sondern auch in schlechten Zeiten», sagt er. Denn als es dem SCB vor Jahren nicht so gut ging, konnte er Vertrauen schöpfen und aufbauen. Meine früheste SCB-Erinnerung: «Ich bin durch die Familie Herzog, die seinerzeit das ­Allmendstadion mitbauen durfte, mit dem SCB in Berührung gekommen. Das war erst im Jahr 1986, weil ich ­früher im Oberland gearbeitet habe. Die Herzogs dagegen waren immer SCB-Fans. Markus Herzog hat mich an ein Spiel mitgenommen, danach bin ich reingewachsen.» Mein SCB-Herz: «Ich habe Freude am SCB, aber meine Frau und mein Sohn sind die fanatischeren Anhänger. Die Freizeit wird rund ums Eishockey organisiert, der SCB ist ein Pfeiler in ­unserem Leben. In der Firma wird die Saison geplant und darüber Buch geführt, wer von der Firma mit welchen Kunden die Spiele besucht. Klar ist: Wenn ich an einem SCB-Match bin, bin ich am anderen Morgen auch pünktlich im Büro. Konsequent.» Mein schönstes SCB-Erlebnis: «Dass der SCB in der vergangenen Saison Meister wurde, war super. Aber ein noch schöneres Erlebnis war es, als sie 2004 den Titel gewannen, als ich es live miterleben durfte. Der Titelgewinn 2010 war genial – und wenn ich in der PostFinance-Arena dabei gewesen wäre, wäre es ­absolut perfekt gewesen.»

Meine Meisterfeier: «Mein bester Kollege hat mich ein Jahr vorher gefragt: ‹Walter, ich werde 60 – darf ich dein Geschäft für die Feier brauchen?› Ich habe zugesagt, unter der Bedingung, dass ich eingeladen werde. Das Fest fand dann am Tag der ­Finalissima statt. Es gibt Sachen, die man versprochen hat und einhalten muss. So waren dann rund 200 Leute, die Hälfte davon SCB-Fans, und ich sorgte dafür, dass wir am Fest eine Grossleinwand hatten. Später bin ich noch in die Stadt und am andern Tag an den Umzug gegangen. Für die neue Saison habe ich die Playoff-Daten in der Agenda markiert, damit ich an diesen Tagen nichts abmache.» Mein schlimmstes SCB-Erlebnis «Die Finanzkrise 1998 habe ich hautnah mitbekommen. Wir hatten die Logen gebaut und es war noch Geld aus­ stehend. Wir Handwerker wurden gebeten, keine recht­ lichen Schritte zu unternehmen. Das war ein Erlebnis, das nahe gegangen ist, denn es stand die Existenz des Klubs auf dem Spiel. Aber ich habe immer daran geglaubt, dass es mit dem SCB wieder gut kommt. Auf die Dauer gesehen wurden die Beziehungen zum SCB so intensiviert, es ­entstand riesiges Vertrauen. Es gab wohl Auseinander­ setzungen, doch es wurde offen kommuniziert, das war immer der wichtigste Punkt.»


Walter Haas

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s: efel» Mein Lieblingsspieler: «Für mich war Ivo Rüthemann schon immer ein toller Spieler, ihn kennt man halt schon ein wenig länger, und er hatte immer seine Konstanz. In den früheren Jahren hat mich vor allem Renato Tosio beeindruckt. Wie der den Spagat beherrschte, das hat Eindruck gemacht. Aber auch junge Athleten wie Roman Josi sind hervorragende ­Spieler. Wir sind Schweizer Meister geworden, weil wir über ein sehr gutes Team verfügen. Es verträgt keine Stinkstiefel, das sehe ich auch in meiner Firma.» Mein Lieblingsgegner «In den Duellen mit Davos ist etwas Spezielles drin, auch wenn ich nicht weiss, warum. Denn eigentlich sind ja alles gute Mannschaften. Früher war es sicher Fribourg, das hatte auch mit Slawa Bykow und Andrej Chomutow zu tun. Das waren hervorragende Spieler, denen man gerne zugeschaut hat.» Mein Engagement: «Seit es das Allmendstadion gibt, ist die Firma Herzog beim SCB dabei. Dabei unterstützen wir auch SCB Future. Auf die neue Saison hin haben wir entschieden, Silbersponsor zu werden. Wir

durften dieses Stadion bauen, und ich bin in den vergangenen Jahren in diesen Klub hineingewachsen. Wir nutzen das Engagement zur Geschäfts- und Kundenpflege, für Networking, zur Belohnung von Kadermitarbeitern. Und im täglichen Leben: Denn auch wir als Unternehmen können wie eine Mannschaft nur Erfolg haben, wenn alle am gleichen Strick ziehen, dieselbe Sprache reden. Wichtig ist, dass man dem Klub auch in schlechteren Zeiten treu bleibt. Diese Treue wird – vom Klub wie auch von Geschäftspartnern – wahrgenommen und geschätzt. Es wird gesehen, dass man nicht wild umher hüpft. Ich habe mir nie überlegt auszusteigen, sondern auch in den Jahren, in denen es nicht so gut lief weitergemacht. Wir haben seit Jahren unsere Bereiche, in denen wir mit Sponsoring dabei sind: Im Sport der SCB und die Young Boys, in der Kultur die Museumsnacht und das nationale Pferdezentrum.» Mein Ritual: «Ich lade immer Kunden ein, mit denen ich vor dem Spiel zum Nachtessen gehe, das gehört dazu. Ich habe im ­Stadion bewusst keinen Tisch, gehe etwa zur Hälfte auch ausserhalb der PostFinance-Arena essen. Es tut gut, ­immer wieder andere Leute zu sehen, die dasselbe tun. Ich esse und trinke gerne etwas Gutes, pflege die freundschaftlichen und kollegialen Aspekte.» Meine Lehrlinge: «Martin Rauch und Sven Leuenberger haben seinerzeit bei der Firma Herzog Söhne die Lehre gemacht. Beide ­waren sehr engagiert, das darf ich sagen. Sie haben ­während der Lehre nie eine Minute gefehlt, und es hat sich schon damals abgezeichnet, dass sie sehr erfolgreiche Spieler werden.» (am) l

Die Firma Herzog umfasst drei Geschäftsbereiche: Zimmerei, Bau, Schreinerei. Die Kunden profitieren von den Vorteilen der Spezialabteilungen und erhalten trotzdem ein tadellos koordiniertes Werk aus einer Hand. Im Raum Bern gehört Herzog für Um-, An- und Aufbauten sowie Sanierungen zu den führenden ­Firmen. Das Unternehmen ist für Qualitäts-, Umweltund Sicherheitsmanagement zertifiziert und wurde in den Schweizerischen Verband für geprüfte Qualitätshäuser VGQ und zufriedene Kunden aufgenommen. Mittlerweile arbeiten bei der Firma Herzog insgesamt 100 Mitarbeiter, das Tochterunternehmen Walter Lüthi Holzbau AG eingeschlossen. Weitere Informationen finden Sie unter www.herzogbau.ch und www.luethiholzbau.ch


Weintipp

Jean-Pierre Senn, CEO Fors AG, und Marc Lüthi, CEO SCB Eishockey AG präsentieren in der Saison 2010/2011 in jedem «insider» eine Gaumenfreude aus ihrem Weinkeller.

«Einer der besten Weine aus Südamerika, ideal als Abschluss nach üppigem Essen. Wird Ihre Gäste bestimmt positiv beeindrucken.» Jean-Pierre Senn, CEO Fors AG

Herkunft: Chile, Central Valley Rebsorte: Cabernet Sauvignon, Carmenère, Cabernet Franc, Merlot Trinktemperatur: 16 bis 18° Passt besonders zu: Braten- oder Wildgerichte, Wildgeflügel, Roastbeef, würzige Käsesorten

Almaviva «Ich habe mich auf Anhieb in diesen edlen Tropfen verliebt. Ein echtes Bijou.» Marc Lüthi, CEO SCB Eishockey AG

Gönnen auch Sie Ihrem Wein die beste Lagerung. In unseren Weinklimaschränken von Liebherr sind Ihre edlen Tropfen bestens aufgehoben (siehe Leseraktion auf Seite 41). Jean-Pierre Senn und Marc Lüthi präsentieren den «Almaviva», den Aufsteigerwein aus Chile.

Der Aufsteigerwein aus der Kooperation von Rothschild mit Concha y Toro ist eine echte Neuentdeckung, und wird zweifelsfrei viele Anhänger begeistern. Er entstammt aus dem Maipo-Tal entlang der Andenkette, mit heissen Tagen und kühlen Nächten. Französische Weinbaukunst und dieses Terroir haben diesen atemberaubenden, harmonischen und extrem fruchtigen Wein, mit hohem Alkoholgehalt entstehen lassen.

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Fors AG/SA, Schaftenholzweg 8, 2557 Studen BE, Tel. 032 374 26 26, www.fors.ch


Drittelspause in der

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IP-Taktik-Test

insider

Heute mit: Kurt Sahli Inhaber ängelibeck

Herr Sahli, was verstehen Sie unter einem Shutout? Das ist, wenn der Goalie in einem Spiel keinen Treffer erhält – aber nur der SCB-Torhüter. Wissen Sie auch, welcher Torhüter in der vergangenen Saison am meisten Spiele ohne Gegentor realisierte? Das ist Marco Bührer, der seinen Kasten in sieben ­Spielen sauber halten konnte.

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Das könnte Marc Reichert gewesen sein, aber die ­Statistiken schaue ich mir nie so genau an. Es war Philippe Furrer mit 79 Strafminuten, Marc Reichert kassierte lediglich 36 Minuten. Und ­welche Strafe muss der Schiedsrichter aus­ sprechen, wenn nach einem Regelverstoss der ­gefoulte Spieler blutet? Eine 5-Minuten-Strafe sowie einen Restausschluss.

Stimmt genau. Wissen Sie auch, welcher Spieler seit Einführung der Playoffs in der Saison 1985/1986 am meisten Shutouts feiern konnte? Das dürfte wieder Marco Bührer sein, oder?

Korrekt. Wissen Sie auch, wer gemäss Reglement mit einem Vollgesichtsschutz spielen muss? Alle Spieler der Kategorie U18 und jünger.

Perfekt, mit bisher 64 Shutouts. Und wissen Sie als «ängelibeck» auch, wer in der vergangenen Saison das «SCB-Tüüfeli» mit den meisten Straf­ minuten war?

Erneut richtig, dazu kommen die Torhüter und die Frauen. Nach den Fakten nun noch eine Prognose: Wie schliesst der SCB die neue Saison ab? Das ist ganz klar, mit der Meister-Doublette.

IP-Business-Box

Herr Scherrer, letzte Saison war das Grand Casino Bern erstmals Presenting Partner der SCBCheerleader – und schon wurde der SCB Meister. Gibt es da einen Zusammenhang? Es ist die Mannschaft, die auf dem Eis steht und die Spiele gewinnen muss. Ein attraktives Unterhaltungsangebot wirkt sich auf die Stimmung der Zuschauer im Stadion aus – dies trägt zum Umfeld bei, welches es braucht um Erfolg zu haben. Werden Sie ausserhalb des Stadions auf dieses Engagement angesprochen? Die Grand Casino Cheers sind mit Begeisterung bei der Sache. Durch unser verstärktes Engagement beim SCB als Partner gelang es die Wirkung der Zusammenarbeit zu vertiefen. Speziell auch nach Auftritten ­ausserhalb des Stadions erhalten wir viele positive Rückmeldungen.

Heute mit: Patrik Scherrer, CEO Kongress + Kursaal Bern AG

Im September beginnt der zwei Jahre dauernde Umbau des Kursaal Bern. Wird die PostFinanceArena zu Ihrer Oase der Ruhe? Wir freuen uns sehr. Mit dem Umbau wird ein Traum wahr, der dem Kursaal speziell im Kongressbereich noch mehr Angebotsvielfalt und Attraktivität bringen wird. Die Arbeiten erfolgen in Etappen, somit können wir unser Dienstleistungsangebot, bis auf wenige Ausnahmen, während der Bauzeit aufrecht erhalten. Ich bin aber immer wieder gerne in der PostFinance-Arena. Beiderorts ist der Bär los, und dies ist auch gut so. Der Bär ist die Identifikationsfigur des Kursaals. Was finden Sie am SCB besonders bärig? Anders als der Kursaal-Bär, der ein Geniesser ist, ­repräsentieren die Mutzen auf dem Eis die aggressi­ vere Seite des Berner Wappentiers. Ich erwarte, dass sie auch diese Saison wieder die Krallen zeigen.

Sponsoringpartner der Energie Lounge

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Gastro

Business-Center mit lockerem Ambiente Die PostFinance ist nicht nur die Stätte des Schweizer Eishockeymeisters. Sie ist als Business-Center auch ein Ort für meisterhaft inszenierte Workshops, ­Meetings oder andere geschäftliche (und auch private) Events.

Es war der 19. November 2009, als Bertrand Piccard ­anlässlich des International Business Cocktail von ­«Wirtschaftsförderung Kanton Bern» sein Projekt «Solar ­Impulse» vorstellte. 280 Personen hörten dem ­Abenteurer gebannt zu und genossen einen perfekten ­Anlass – ­Information und Unterhaltung vereint mit einer idealen Networking-Plattform. «Das war sicher eines ­unserer Highlights im Business-Center», sagt Pascal ­Gigandet, ­Co-Geschäftsführer der Sportgastro AG. «Neben diversen qualitativ hochstehenden PostFinance-Anlässen, dem Boxkampf von Vitali Klitschko gegen Kevin Johnson und natürlich dem Gewinn des Meistertitels.» Und bald wird auch die BLICKPUNKT-Party zu den Höhepunkten ge­hören (siehe Box rechts). Die PostFinance-Arena bietet alles, was das BusinessHerz begehrt. In jedem Raum – sie sind alle ­rollstuhlgängig – finden sich die heute üblichen und für einen gelungenen Anlass notwendigen technischen Installationen wie ­Beamer, Leinwände, Flatscreens und Funkmikrofone. So können sich beispielsweise bei Gruppenaufgaben die ­einzelnen Teams verteilen, in Ruhe arbeiten und sich

d­ anach zu den Präsentationen wieder treffen. «Und wir können in der Energie Lounge mit einem Apéro und einem Buffet fürs leibliche Wohl in ­ungestörtem ­Rahmen sorgen», erklärt Co-Geschäftsführer Sven R ­ indlisbacher. Massgeschneiderte Lösungen Das Business-Center wird schon heute rege genutzt. Von Kunden aus dem SCB-Umfeld wie auch von anderen. ­Beispielsweise von Versicherungen, die Workshops oder Marketingschulungen durchführen. Oder für Meetings von vier bis zu – nach Absprache – über 300 Personen. ­«Unsere Stärke ist, dass wir massgeschneiderte Lösungen ­an­bieten und Kundenwünsche in der Umsetzung berücksichtigen», sagt Pascal Gigandet. Das gilt selbstverständlich auch in kulinarischen Bereichen. «Die Gäste können bei uns essen – wo und was auch immer sie wollen. Das Spektrum geht vom einfachen Sandwich bis hin zum Gourmet-Menü oder gar einem Bankett», erklärt Sven Rindlisbacher. Und ­Pascal Gigandet ergänzt: «Wir haben viele wiederkehrende Gäste, da wir gemäss deren Aussagen ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis anbieten.»

Die PostFinance-Arena bietet alles, damit geschäftliche Anlässe zu einem Erfolg werden.


Was zusätzlich sehr stark lockt, ist das einzigartige ­Ambiente. Durch die PostFinance-Arena weht stets ein Hauch von Sport und es herrscht eine ungezwungene ­Atmosphäre. Statt beim Blick aus dem Fenster nur ­Betonwände oder städtische Hektik zu sehen, können die ­Kunden hier auch mal einen Blick auf die trainierenden ­Eishockeystars werfen. Zudem werden Stadionführungen angeboten, sind als krönendes Finale eines arbeitsreichen Geschäftstages auch Eislauf oder Eisstockschiessen ­möglich, gefolgt vom Frischmachen in der Gästegarderobe und einem abschliessenden Nachtessen in einem der ­Restaurants in der ­Arena. Das Business-Center in der PostFinance-Arena ist ­ganzjährig geöffnet. Es ist sowohl mit dem Auto als auch mit dem öffentlichen Verkehr gut e­ rreichbar. Für mehrtägige Anlässe sind zudem mehrere Hotels in der Nähe optimal gelegen (ACCOR Hotel Novotel Bern Expo, ­ACCOR Hotel Etap Bern, ACCOR Hotel Ibis Bern Expo). (am) l

Weitere Informationen finden Sie unter www.sportgastro.ch

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BLICKPUNKT-Party in der Energie Lounge Am 2. Oktober spielt der SCB auswärts gegen den HC Lugano. An diesem Samstag wird in der PostFinance-Arena dennoch der Bär los sein – wenn sich rund 1000 ­Personen in der Energie Lounge zur BLICKPUNKT-Party treffen. Bisher fand dieser ­In-Event jeweils im «DüDü» statt, doch weil dort die Kapazität nicht mehr reichte, wird der Event neu in der PostFinance-Arena durchgeführt. «Auf der Suche nach ­einem geeigneten Partner im Bereich Partyveranstalter mit einem renommierten Publikum sind wir froh, künftig mit dem BLICKPUNKT-Team zusammen zu arbeiten. Dieser Event erhält durch die atemberaubende Lokalität ein total neues Gesicht. Die Tickets waren jeweils schon im Vorverkauf weg – und dennoch standen am Abend jeweils noch Leute in einer langen Schlange an», sagt Martin Hebeisen, Leiter Restauration bei der Sportgastro AG. Das Zielpublikum der BLICKPUNKT-Party sind fröhliche Leute ab 25 Jahren. «Wir ­wollen einen edlen und qualitativ hochstehenden Anlass», erklärt Martin Hebeisen. An der Party für Musik sorgen werden unter anderem die bekannten DJ Carol Fernandez und DJ Sam, der Eintritt beträgt 25 Franken. Der Vorverkauf läuft seit Anfang Sep­ tember – Tickets sind im Arena-Restaurant erhältlich. «Die BLICKPUNKT-Party in der PostFinance-Arena soll keine Eintagesfliege bleiben, sondern einen fixen Platz in Berns Party-Kalender bekommen», sagt Martin Hebeisen. Mehr Informationen zur In-Party finden Sie unter www.blickpunkt-party.ch

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SCB-Golffriends

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Auf zum krönenden Final der Golffriends-Saison!

Freude über einen gelungenen Anlass: Rudolf Schnorf, SGM Schnorf Golf Management AG, VR SCB Eishockey AG.

Reger Gedankenaustausch nach gespielter Runde: Erwin Gross, IMS Sport AG, Andreas Rössler, PricewaterhouseCoopers, Lorenz Scheibli, AXA Winterthur, Hans Dietrich, DV Bern Holding AG, VR SCB Eishockey AG und Hans-Ulrich Müller, Credit Suisse.

Gute Laune beim 19. Loch und dem Zusammensein im Restaurant Limpach’s: Bruno Krebs, Credit Suisse Asset Management.

Mitglieder der SCB-Familie (v.l.): Hans-Ulrich Müller, Credit Suisse, Hans Dietrich, VR-Vizepräsident SCB Eishockey AG, Erwin Gross, IMS Sport AG und Tom Markwalder, AXA Winterthur.

Die Spieler des SCB starten in die neue Saison. Und die Mitglieder der SCB-Familie peilen das Ende der Golffriends-Spielzeit an. Was sich den Sommer hindurch bewährt hat, soll am 4. Oktober im Golf Limpachtal mit dem finalen Golffriends-Event in diesem Jahr den krönenden Abschluss finden – mit hoffentlich vielen Teilnehmern.

Gemeinsam Golf spielen. Die Natur geniessen. Beziehungen knüpfen und verfeinern. Und beim geselligen Abschluss, einem gepflegten Apéro im Restaurant Limpach’s, den Spielnachmittag nochmals Revue passieren lassen. Die SCBFamilie hat den Sommer mit der zweiten Golffriends-Ausgabe bei Partner Golf Limpachtal verbracht und so die ­eishockeyfreie Zeit zur ­eigenen aktiven Regeneration nach einer ­anstrengenden Meistersaison genutzt. Nach der Golfsaison sind wir nun alle für die nächste­ Eiszeit bereit. (am) l

Abschluss am 4. Oktober 2010 Die zweite Golffriends-Saison wird am ­Montag, 4. Oktober im Golf Limpachtal ­beendet. Die SCB-Familie hofft auf ein zahlreiches Erscheinen ihrer Mitglieder. Treffpunkt für die 18 Loch-Runde ist um 13.30 Uhr, für jene, die 9 Loch spielen ­wollen um 15.30 Uhr. Anschliessend wird ein Apéro im Restaurant Limpach’s offeriert, Anmel­ dungen bei nicole.isenschmid@scb.ch Lockeres Ambiente statt Sitzungszimmer (v.l.): Fabian Jergen, Adcom, Marc Weber, SCB Future und Jörg Ryser, Energie Wasser Bern.

Genoss den Nachmittag beim Sport und Networking bei Golf Limpachtal: Urs Berger, Die Mobiliar.

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FORS AG

«Ein Engagement muss auch gelebt werden»

Das Familienunternehmen FORS AG aus Studen im Berner Seeland geht als Silbersponsor mit dem SCB in seine dritte Saison. Pascale Berclaz, Leiterin Marketing und Vertrieb sowie Mitglied der Geschäftsleitung, ­erklärt im Interview, was den SCB auszeichnet, was sie sich vom Engagement erhofft – und wie sehr sie dem Sport ­verbunden ist. Wie gross ist die Vorfreude auf die neue Saison? Sehr gross, vor allem nach der steilen Vorlage mit dem Meistertitel in der letzten Saison. Aber den ersten Match verpasse ich leider. Was erwarten und erhoffen Sie vom SCB? Den Meistertitel, «la Doublette», und ich bin sehr zuversichtlich, dass dies auch gelingt. Weshalb? Weil ich den Eindruck habe, dass die Strukturen, das Herzblut, die Leidenschaft, das Knowhow beim SCB für solche Topleistungen vorhanden sind. Beim SCB herrscht eine Winner-Mentalität, und deshalb bin ich sicher, dass der Klub für weitere grosse Erfolge bereit ist. Und was erwarten und erhoffen Sie sich von Ihrem ­Engagement mit FORS beim SCB? Wir sind jetzt in der dritten Saison und erhoffen uns ­vermehrt eine engere Zusammenarbeit, um noch mehr aus diesem Engagement herausholen zu können. Eine ­Aktivierung mit diversen Massnahmen, die wir ­eingeleitet haben. Wir erwarten eine Intensivierung des Engagements.

Wie setzen Sie Ihr Sponsoring ein? Wir sind in der Print-Presse stärker präsent, planen einen Event, an dem wir unsere Produkte den SCB-Anhängern etwas näher bringen wollen. Wir planen auch Events, die bei uns in Studen stattfinden, beispielsweise mit Spon­ soren, die auch zur SCB-Familie gehören. Wir möchten ­vermehrt in Dialoge treten und das Networking pflegen. FORS stellt Haushaltgeräte her. Wieso sind Sie gerade im Sport engagiert? Und wieso beim SCB? Diese Sport-Affinität ist historisch gewachsen. FORS war schon immer nahe beim Sport, auch hier in Biel. Und als nationale Firma mit einem umfassenden Tätigkeitsgebiet hat man gesagt: «Okay, die Hauptstadt ist ja auch nicht weit weg, und da ist sicher auch ein grosses Potenzial fürs Unternehmen vorhanden». Und so ist man schnell beim SCB gelandet. FORS ist zudem Hauptsponsor beim FC Biel – wo liegt der Unterschied zum SCB? Der FC Biel ist eine Herzensangelegenheit der Inhaber der Firma FORS. Sie engagieren sich seit Jahren sehr stark fürs Seeland, auch für den Nachwuchs. Es ist ein Engagement, bei dem man vielleicht nicht die grossen Meriten


Pascale Berclaz

holt, aber es ist durch die Arbeit an der Basis trotzdem sehr wichtig. So kann man der Region für alles, was man seit 30 Jahren bekommt, etwas zurückgeben. Aber die Kosten-/Nutzenrechnung ist sicher sekundär. Dazu kommt, dass Herr Senn VR-Präsident der FC Biel-Bienne Football AG ist und ich ebenfalls im Verwaltungsrat aktiv bin. Was zeichnet für Sie den SCB als Partner aus? Es ist eine sehr professionelle, gleichzeitig aber auch freundschaftliche Zusammenarbeit. Es ist sehr angenehm, wenn man gemeinsam Ideen entwickeln, Brainstormen, vielleicht auch mal unkonventionelle Wege gehen kann. Da stösst man beim SCB auf offene Ohren. Zudem ist die ­Vermarktung sehr gut aufgestellt. Was darf für Sie in einer erfolgreichen Partnerschaft nie fehlen? Das Vertrauen, das ist das A und O. Gibt es Bereiche, in denen Sie sich als Sponsor beim SCB Verbesserungen wünschen? Nein. Ich denke aber, der SCB als sehr erfolgreicher Player in diesem Markt muss sicher ­aufpassen, dass es nicht ­irgendwann zu viel wird. Es besteht sicher eine Gefahr, wenn man als Sponsor inmitten von zu vielen Sponsoren ist und untergeht. So gesehen ist weniger manchmal auch ­etwas mehr.

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sportlichen Erfolg ebenfalls regelmässig braucht, da sind wir uns alle einig. Aber die Erfolge hat der SCB ja auch ­regelmässig geliefert, nicht wie der Nachbar vis-à-vis der Strasse, der seit über 20 Jahren auf einen Titel wartet. Was ist Ihre persönliche Beziehung zum Sport generell und zum Eishockey speziell? Ich bin ein riesiger Sportfan, und mir wird immer wieder gesagt, ich sei eine atypische Frau. Weil mir Eishockey und vor allem auch Fussball sehr am Herzen liegen und ich eine eifrige Konsumentin von Sport-Übertragungen bin. Ich schaue im Fernsehen lieber ein Spiel als eine Soap Opera an. Im Sport redet man immer wieder davon, dass man versuchen muss, noch mehr Frauen in die Stadien zu locken... Dieser Trend besteht heute schon, davon bin ich überzeugt. Das sieht man vor allem an Fussball-Weltmeisterschaften, wenn relativ viele Frauen sich die Spiele ansehen, mit ins Public Viewing gehen, das mit Leidenschaft leben. Ich ­denke, diese Entwicklung ist schon längst eingeläutet und wird sich noch verstärken, ohne dass man noch viel ­zusätzlich dafür tun muss. Dazu kommt, dass sich Frauenfussball und -eishockey sehr stark entwickelt h­ aben.

Wann und wie kamen Sie erstmals mit dem SCB in Kontakt? In der Kindheit, weil mein Vater ein Abonnement hatte «Das Vertrauen ist das A und O und häufig an die Spiele ging. Wer in Bern und der in einer Partnerschaft» Umgebung aufwuchs, ist Pascale Berclaz, Leiterin Marketing und Vertrieb, Fors AG irgendwie mit dem SCB und YB gross geworden. Die Verbindung ist also nicht Wirkt sich das Engagement auch in der Bekanntheit erst seit dem Engagement mit FORS entstanden, die war schon immer da. von FORS und im Verkauf aus? Bis heute hat es sich noch nicht extrem ausgewirkt. Um das zu erreichen, braucht es einen längerfristigen Haben Sie auch einen Lieblingsspieler beim SCB? ­Aufbau. Wir sind nicht diejenigen, die daran glauben, Das Problem im Eishockey generell ist, dass man die dass man ­innert ein paar Monaten alles verändern kann. ­Gesichter der Spieler nie so wirklich sieht. Aber Marco Zudem sind auch die aktivierenden und flankierenden ­Bührer ist mir sehr sympatisch. Ich hatte letztes Jahr einen Massnahmen wichtig. Ein Logo allein reicht nicht, das Termin mit ihm für ein Foto-Shooting, und seine ­Engagement muss gelebt werden, man muss die Spiele ­Bescheidenheit und Herzlichkeit und Professionalität ­haben besuchen, Kunden einladen, Incentives machen. Der mich sehr beeindruckt. Für mich ist er ein Champ. (am) l ­Sponsor selber muss auch etwas dafür tun, damit ein ­Engagement erfolgreich wird. Pascale Berclaz ist seit eineinhalb Jahren bei FORS tätig und Leiterin Marketing und Sie haben sich nach den Playoff-Niederlagen in der Vertrieb sowie Mitglied der Geschäftsleitung. Das Unternehmen für Haushaltgeräte Vergangenheit also nie gedacht: Hoppla, haben wir mit beschäftigt momentan 60 Mitarbeiter. In ihrer Freizeit geniesst Pascale Berclaz die dem SCB aufs falsche Pferd gesetzt? Familie, Haus und Garten, treibt gerne Sport (Tennis, Fitness, Joggen), interessiert Nein, dafür ist der SCB zu lange zu gut dabei. Auch der sich für Kino und Literatur und reist gerne. «Ich liebe die schönen Sachen im Leben europaweit einzigartige Zuschaueraufmarsch zeigt, dass und bin ein Genussmensch», sagt sie. viele Aufgaben sehr gut gemacht wurden. Dass es den


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«Der Titel hat uns Schub gegeben»

«Der SCB ist die Vereinigung von Leidenschaft, Herzblut und Business», sagt Erwin Gross, CEO der IMS Sport AG.

Der Erfolg im Winter auf dem Eis erleichtert die Arbeiten im Frühling und Sommer. Auch die SCB-Vermarktungsagentur IMS Sport AG konnte vom Meistertitel profitieren. «Denn die Aufgaben im Frühling und Sommer waren doch angenehmer als auch schon zu lösen», sagt IMS-CEO Erwin Gross.

Es heisst immer wieder, Erfolg mache sexy. Ist das im Zusammenhang mit dem SCB ebenfalls so? Da müssen verschiedene Komponenten mitspielen. Der Markt – aber der hat uns zuletzt nicht gerade geholfen. Glücklicherweise bekamen wir in jener Zeit ein neues ­Stadion, das wir als Aufhänger nutzen konnten. Wegen der Wirtschaftslage und der schlechteren sportlichen Situation brauchte es aber einen gigantischen Aufwand, um ­unsere Ziele erreichen zu können. Der Titel jetzt hat uns Schub gegeben, ohne ihn hätten wir möglicherweise ­Probleme bekommen. Auch wenn das Fundament des SCB extrem stark ist und fast jede andere Unternehmung schon vorher Probleme bekommen hätte. Also braucht auch eine etablierte Marke wie der SCB den sportlichen Erfolg, damit die Erlebniswelt rundherum aufgebaut werden kann. Egal, in welcher populären Sportart man sich bewegt: Die B2B-Netzwerkplattform wird immer wichtiger. Die Medien- und Zuschauerwerte sind die wichtige Basis und beim SCB auch gut, aber ohne sportlichen Erfolg wird es trotzdem schwierig, längerfristige Verträge abzuschliessen. War es nach dem Titelgewinn leichter, Verträge ­abzuschliessen oder zu verlängern? Der Sport hat geholfen, aber es gab auch einfachere ­Zeiten. Wir waren schon erfolgreich und gleichzeitig ­florierte die Wirtschaft. Zudem haben wir ein grosses Wachstum hinter

uns und stossen langsam an unsere Grenzen. Jetzt kam uns entgegen, dass wir nahe an den Kunden sind, einen intensiven Kontakt pflegen. Das Logo spazieren führen reicht nicht. Die Betreuung der Partner hat intensiv ­zugenommen, es braucht viel mehr individuelle Lösungen. Das Geld liegt nicht auf der Strasse, jedes Engagement muss ins Verkaufs- und Marketingkonzept passen. Was ist jetzt noch im Angebot? Für die aktuelle Saison bestehen nur noch Möglichkeiten im kleineren Bereich wie Inserate, Werbeflächen, Samplings, Pausen-Promotionen. Aber wir legen den Fokus auf die Saison 2011/12. Jetzt im Herbst müssen wir die grossen Partnerschaften unter Dach und Fach bringen, und da gibt es sehr gute Signale. Was ist der USP, den der SCB bietet? Einerseits die harten Fakten wie Media- und Zuschauerleistungen. Zudem muss man zwischen B2B und B2C unterscheiden. Der Sport, die Faszination, dass Leute ins Stadion kommen ist ein Teil. Aber immer wichtiger wird die Netzwerkplattform, da sind jedes Jahr bessere Leistungen, intensivere Betreuung gefragt. So arbeiten beim SCB und bei der IMS rund 15 Leute intensiv im Sponsoring mit und pflegen den SCB als Netzwerk-Familie. Dieses Netzwerk hat eine Wirkung, eine Kraft. Der SCB ist die Vereinigung von Leidenschaft, Herzblut und Business. Aber am Ende des Tages will jeder sein Engagement messen. l


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Sport und Marketing

«Immer nur dasselbe bringen, reicht nicht» «Weltklasse Zürich»-Direktor Patrick Magyar mit 1500-m-Läufer Lope Lomong aus den USA.

Patrick Magyar (47) arbeitet seit 30 Jahren als Funktionär im Sport. Eine seiner Leidenschaften ist die Leichtathletik, die er als Direktor von «Weltklasse Zürich» perfekt ausleben kann. Doch sein Interesse gilt allen Sportarten – auch dem Eishockey.

Sie sind in der Leichtathletik daheim, waren früher aber auch im Fussball und bei Alinghi tätig. Haben Sie auch eine Beziehung zum Eishockey? Ich bin früher wie alle unter 20-jährigen Freiburger in die Patinoire des Augustins gepilgert. Es hatte jeweils viel zu viele Leute im Stadion. Bei dieser hitzigen Atmosphäre ­bekamen die gegnerischen Teams fast Angst. Gottéron im alten Stadion in der Altstadt mit Ramba-Zamba – das ist meine klassische Erinnerung. Was fällt Ihnen zum Stichwort SCB ein? Der SCB ist für mich einer der erfolgreichsten Sportklubs in Europa mit einer langfristig sehr guten Zuschauer­ auslastung. Einen Schnitt von 16 000 Fans schafft in ­Europa sonst niemand. Eigentlich könnten wir in der Schweiz auf solche Klubs stolz sein, was wir erstaun­ licherweise nicht richtig sind. Das heisst? Es gibt zwei Dinge, die für die Leute in der Schweiz schwierig zu verdauen sind: Misserfolg und Erfolg. Statt dass sich andere an einem Klub wie dem SCB orientieren

und analysieren, was dort richtig gemacht wird, was man lernen könnte, möchte jeder wieder ein neues Rezept finden. Was braucht es denn Ihrer Meinung nach, dass man im Sport erfolgreich arbeiten kann? Das ist extrem davon abhängig, ob man im nationalen oder im internationalen Umfeld tätig ist. Das Schweizer Eishockey ist eine Anomalie in Kontinentaleuropa. Ein so kleines Land mit einer dermassen reichen, spielerisch ­erfolgreichen Liga ist ein Wahnsinn. Es existiert eine ­extreme regionale Solidarisierung mit den Klubs. Der SCB repräsentiert wohl mehr als jeder andere Klub oder jede andere Veranstaltung die Region Bern. Eishockey ist wohl die ­einzige Sportart, die es geschafft hat, ihren ­regionalen ­Anhang zu halten, zu pflegen, zu unterstützen. Da haben die richtigen Leute im richtigen Moment die richtigen E­ ntscheide gefällt. Sie reden von Halten und Pflegen – wie haben Sie es geschafft, mit Weltklasse Zürich den Vertrag mit der UBS um vier Jahre zu verlängern?


Patrick Magyar

Die UBS ist seit 30 Jahren unser Hauptsponsor, und ­Swisslife und Migros sind sogar noch länger dabei. Diese Partnerschaften entstanden durch persönliche Beziehungen des früheren Meeting-Direktors Res Brügger. Zudem hat man immer wieder den Weg gefunden, die in einem immer professioneller werdenden Umfeld ständig steigenden kommerziellen Erwartungen zu erfüllen. Mit der UBS arbeiten wir von der extremen Basis, der Nachwuchs-­ Rekrutierung, bis zum Hochleistungssport zusammen. Was wird erwartet? Werte und Gegenwerte müssen stimmen. Die Sponsoren erwarten, dass man das bietet, was man verspricht. Aber immer nur dasselbe zu bringen, reicht nicht. Man muss ­antizipieren, was man macht und clever reagieren. Auf das nächste Jahr hin ändern wir unser Hospitality-Konzept ­total, obwohl wir jeweils vollkommen ausverkauft sind. Wenn wir zehn Jahre lang dasselbe Hospitality-Konzept hätten, wären wir weg vom Fenster. Im Eishockey wurde Jahre vor dem Fussball in Stadien mit guter Infrastruktur investiert. Die Frage ist: Hätte man das Niveau und die Fans halten können, wenn das nicht der Fall gewesen wäre? Die Leichtathletik gilt nach wie vor als Doping-­ gefährdete Sportart... Ich glaube, dass die Leichtathletik mit ihrer gnadenlosen Repressionspolitik die Kurve gerade noch gekratzt und an Glaubwürdigkeit zurück gewonnen hat. Es ist auffällig, dass in der Leichtathletik massenhaft die Besten erwischt wurden. Ich hatte noch nie so wenig das Gefühl, dass ­gedopt wird wie heute. Was wir aber spüren ist, dass Leichtathletik ein Sport ist, der in den letzten Jahren nicht voll im Trend lag. Man muss enorme Anstrengungen unternehmen, damit man im Wettbewerbsumfeld «Sporttalente, Sport treiben» bestehen kann.

einen emotionalen Schweizer Moment, denken Sie nur an den WM-Titel der Schweizer U17-Fussballnationalmannschaft. Aber den gesamten Erfolg macht schluss­endlich das Team aus. Es gibt kein Rezept, es ist nicht der Job einer Person. Jeder Mitarbeiter muss in seinem Bereich weltklasse sein. Um wirtschaftlich erfolgreich zu sein, reicht einem Klub, einem Event heute nicht mehr nur die nüchterne sportliche Leistung. Das soziale Umfeld muss auch stimmen... Es wird erwartet, dass Sport im Kernbereich eine bestimmte Emotionalität, einen Unterhaltungsbereich zulässt. Die Verpackung, die Art und Weise der Präsentation hat sich mehr verändert als die Sportarten an und für sich. Interessanterweise sieht man, dass das Pendel, das mal nur noch Richtung Trendsportarten ausgeschlagen hat, sich wieder zurück bewegt. Klassische Sportarten wie Fussball, Eis­ hockey, Laufen, Leichtathletik, Skifahren sind wieder ­stärker im Kommen. Diese Sportarten haben ihren Kern so gewahrt, dass er nicht Gugus wird. Es ist immer noch ­ehrlicher und guter Sport. In den klassischen Sportarten haben wir uns eine Zeit lang zu stark durch wenig Selbstbewusstsein und wenig Ideen erdrücken lassen. Im Stil von «Wir haben das immer so gemacht, also machen wir das so weiter». Dann waren wir erstaunt, dass sich viele Leute von uns abgewendet haben. Diese Fehler wurden erkannt und inzwischen behoben. (am) l

Haben nicht auch die Figuren gefehlt? Uns trifft vor allem, dass es keine Schweizer Figuren gab. Wir hatten jahrelang immer einen oder zwei Topathleten. Seit fast zehn Jahren fehlen uns nun Aushängeschilder, die Nachfolger von Bucher, Weyermann und Schelbert. Doch wir sind daran, das zu ändern. Ich bin optimistisch, dass wir 2014 an der EM in Zürich ein paar sehr starke Athleten haben. Weltklasse Zürich ist seit Jahren weltklasse, obwohl die TV-Quoten in den letzten Jahren gesunken sind. Wie schafft man das? Die TV-Quoten in der Schweiz hängen brutal mit den Leistungen der Schweizer zusammen. Bucher, Weyermann, Günthör und Ryffel haben eine viel grössere TV-Wirkung erzielt als heute Usain Bolt. Unter den Top-30-Athleten in Zürich, die eine Spitzenquote hatten, ist kein einziger Ausländer. Kein Usain Bolt, kein Carl Lewis, kein Ben Johnson. Die Schweizer Fernsehzuschauer verfolgen einfach gerne

Der Jurist Patrick Magyar ist geschäftsführender Gesellschafter der Agentur Interface Marketing. Er kam bei «Weltklasse Zürich» mit der Welt des Profisports in Berührung, arbeitete für die Vermarktungsagentur ISL, für den Fussball-Weltverband Fifa und das Segelsyndikat Alinghi. Er war ehrenamtlich Präsident von Swiss Athletics und führt seit drei Jahren als Direktor «Weltklasse Zürich».

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Partneranlass

Zehn Stunden Zufriedenheit COO Rolf Bachmann bei seiner Begrüssung: «Es ist angenehmer heute vor Ihnen zu sprechen als in den letzten beiden Jahren.»

Wie die Sponsoren wurden auch die SCB-Partner im Vorfeld der Saison über den Stand der Vorbereitungen orientiert. In der Schwellenmätteli Lounge sprachen SCB-Exponenten anlässlich eines Mittagessens zu 60 Gästen. COO Rolf Bachmann wies in der Begrüssung auf die Konsequenzen der Meistersaison hin: «Es ist angenehmer heute vor Ihnen zu sprechen als in den letzten zwei Jahren nach dem Ausscheiden im Viertel­final.» Der SCB werde sich nach den Events im Zusammenhang mit der Eröffnung der PostFinance-Arena wieder mehr «back to the roots» orientieren, was aber nichts daran ändere, dass die Ziele weiterhin hoch ­seien. Und er wies dankend darauf hin, dass die über 350 Geschäftsbeziehungen, darunter 54 auf Partner-Stufe, ein wichtiger Bestandteil des SCB-Fundaments seien. Sportchef Sven Leuenberger erwähnte den Wert der European Trophy: «Die Herausforderung gegen unbekannte, starke Gegner war gross und ich war vor allem erfreut, dass wir der internationalen Konkurrenz im physischen Bereich

ebenbürtig waren, in vielen Fällen sogar Vorteile hatten.» Die Physis unterstrich Leuenberger am Beispiel des 18-jährigen Joël Vermin: «Seine physische Werte sind jetzt schon so gut, wie sie bei mir in den besten Jahren waren.» Head-Coach Larry Huras erwähnte eine Gefahr nach dem Titelgewinn: die Ich-Krankheit. Man werde mehr denn je auf den Teamgedanken achten müssen: «Es gibt in einem Sportklub nur einen ­Moment, in dem alle zufrieden sind: Wenn man den Pokal hochstemmt. Die Zufriedenheit dauert etwa zehn Stunden. Danach reklamiert der eine, er habe zu wenig Eiszeit gehabt, dem andern gefällt die Wohnung nicht, und so weiter.» Er wird bei der Arbeit Anpassungen vornehmen. Alles gleich zu machen wie in der Meistersaison führe im Jahr der Titelverteidigung garantiert nicht zum Erfolg. (dk) l

Harry John, Montreux-Vevey Tourisme, mit Tom Rieder, Swisscom AG, Event Solutions.

Yvonne Kohler mit Thomas Fuhrimann, beide Visana Services AG.

David Talaat mit Rudolf Schnorf, beide Golf Limpachtal Betriebs- und Verwaltungs AG.

Patrick Scherrer, Kongress und Kursaal Bern AG, mit Martin Schären, CSL Behring AG.

Roland Koller, SWICA Gesundheitsorganisation, Martin Appert, Walter Meier Klima Schweiz AG, und Erwin Gross, IMS Sport AG.


Stefan Streit, Sony Overseas SA, mit Ulrich Jost, Kilchenmann AG.

Christian Vifian, WKS Akademos AG, mit Patrick Heinzer, Elektro Burkhalter AG.

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Rolf Bachmann, COO SCB Eishockey AG, mit Bruno Burkhard, Galenica AG.

Michael Seiler, Espace Media AG, Bernard Burkhalter, BEKB, und Rudolf Lehmann, Espace Media AG.

Frank Bratschi, BEKB, mit Peter Reist, von Graffenried AG, Liegenschaften.

Luca Götz, DLD Trading AG, Thomas Allenspach, Hanhart AG, und Daniele Varnai, DLD Trading AG.

Bruno Krebs, Credit Suisse Asset Management, mit Roger Loretan, CSL Behring AG.

Priska und Bruno Steck, beide RE/MAX Group 46 GmbH.

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Wechsel in der Unternehmensleitung der Kilchenmann AG

Von links: Ulrich Jost, Herbert Wenger und Marc Seiler.

Die Geschäftsleitung von SCB-Partner Kilchenmann AG, seit 2000 in unveränderter ­Zusammensetzung, hat die Aufgaben neu verteilt. Herbert Wenger (64) ist seit 1966 im Unternehmen und war seit 1997 Geschäftsführer. Er geht 2011 in den Ruhestand. Zu seinen heutigen Hauptaufgaben gehören Marketing, Qualitätssicherung und Spezial­ projekte. Neu hat Ulrich Jost (50) als CEO die Funktion der operativen Gesamtleitung übernommen. Er ist seit 1980 im Unternehmen. Marc Seiler (47), CFO und seit 1999 im Unternehmen, trägt weiterhin die Verantwortung für Finanzen, Personal, IT und neu für die schweizweit kundenorientierten Services. Seit dem Management-Buy-Out von 2000 sind alle drei Geschäftleitungsmitglieder auch Mitinhaber und ­Mit­glieder des Verwaltungsrates. Die personelle Veränderung fällt in eine solide Phase des mit 170 Mitarbeitenden auf mehreren ­Geschäftsbereichen (Telematik, Konferenz- und Grossbild­technik, intelligentes Wohnen, Event- und Media-Service) für Privat- und Industriekunden erfolgreich tätigen Unternehmens mit den Standorten (Bern-Kehrsatz, Basel, Zürich und Thun).

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Athleticum Sportsmarkets AG verlängert Wussten Sie… In der letzten «insider»-Ausgabe wurde es ange­ kündigt, jetzt ist es fix: Die Athleticum Sportsmarkets AG hat ihren Vertrag als Silbersponsor um drei weitere Jahre verlängert. Athleticum Sportsmarkets AG, offizieller Sportfach­ handelpartner, wird wie schon in der vergangenen Saison, weiterhin auf dem Trikot des SCB und mit zwei ersten Banden präsent sein. Ebenfalls einen wichtigen Bestandteil des Vertrages bieten Leistungen im Bereich Medien. Sowohl im Fanmagazin «spirit» wie im Matchprogramm ­«tonight» und dem Spielplan «take a look» ist Athleticum präsent. Im Hospitality markiert Athleticum mit vier VIP-Plätzen Präsenz. Zudem engagiert sich der Sportfachmarkt mit 25 Filialen in der Schweiz auch künftig für drei weitere Jahre mit der Werbung auf dem Ärmel bei SCB Future und sollen in den Athleticum Sportsmarkets im Wankdorf-Center in Bern sowie in ­Heimberg offizielle Fanartikel angeboten werden. «Der SCB ist die Leadermarke im Eishockey – und genau das passt uns», sagt ­Urban Urban Neuhäusler, CEO Athleticum Neuhäusler, CEO Athleticum Sportsmarkets AG. Sportsmarkets AG

Daniel Schaffner wird Finanzverwalter In der letzten «insider»-Ausgabe hatten wir berichtet, dass SCB-Partner KPMG per 1. Mai 2010 Hans Jürg Steiner zum ­neuen Leiter des Standorts Bern ernannt hatte und in dieser Funktion Daniel Schaffner ablöst, der das Unternehmen nach acht Jahren verlässt. Mittlerweile ist auch klar, wohin es Daniel Schaffner zieht: Er wird neuer Finanzverwalter der Stadt Bern und tritt ab Januar 2011 die Nachfolge von Charles Pfister an, der in Pension geht. Der Gemeinderat entschied sich nach ­längerem Rekrutierungsprozess für Daniel Schaffner.

…weshalb SCB-Silbersponsor Fisherman’s Friend den Namen Fisherman’s Friend trägt? Wohl jedermann hat ihn schon ­gehört, den Werbespruch von Fischerman’s Friend: «Sind sie zu stark, bist du zu schwach». In der Tat waren die Pastillen einst für englische Hochseefischer ­gedacht, die ständig an Hals- und Bronchial­ beschwerden litten. Um ihnen zu helfen, entwickelte der Apotheker James Lofthouse 1865 eine Tinktur aus Lakritze, ­Eukalyptus und Menthol. Diese Flüssigkeit war aber nicht wirklich tauglich für die ­A rbeit auf hoher See – die Fläschchen ­gingen jeweils schnell kaputt. Deshalb ­verdickte Lofthouse die Tinktur zu Pastillen und verkaufte sie als «Mr. Lofthouse’s Hals- und Brustpastillen». Weil die Kunden auf ihre Bestellungen oft schrieben «Einen Beutel Fisherman’s Pastillen» oder «Eine Unze Freunde» entwickelte sich der heu­tige Markenname: Fisherman’s Friend. Bis zum weltweiten Erfolg dauerte es aber Jahre. Erst 1963 begann Doreen Lofthouse, eine Urenkelin des Erfinders, das Produkt auch ausserhalb Englands zu ­vertreiben. Bis heute werden die scharfen Pastillen nach dem Originalrezept her­ gestellt.

Daniel Schaffner, Finanzverwalter Stadt Bern

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CSL Behring AG gewinnt SVC-Unternehmenspreis Nicht nur der SCB hatte im vergangenen Frühling Grund zum Feiern: Die beiden SCB-Partner CSL Behring AG und Riwax-Chemie AG schnitten beim achten Swiss Venture Club Unternehmenspreis Espace Mittelland 2010 erfolgreich ab – und die SCB-Familie freut sich mit. Der Unternehmenspreis des Swiss Venture Club (SVC) zeichnet in sieben Wirtschaftsräumen in der Schweiz regional verankerte ­Unternehmen für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg aus. Im Espace Mittelland hat sich diese Auszeichnung als einer der wichtigsten Wirtschaftspreise der Deutschschweiz ­etabliert. Die in Bern beheimatete CSL Behring AG wurde unter den Finalisten zum Sieger des achten SVC UnternehUwe E. Jocham, Direktionspräsident menspreis Espace Mittelland gekürt. Die Firma CSL Behring CSL Behring AG AG, welche lebensrettende Medikamente herstellt, hat die 17-köpfige Jury am meisten beeindruckt. Uwe E. Jocham, Direktionspräsident der CSL Behring AG, freute sich über diese öffentliche Anerkennung und nahm mit grossem Stolz die Siegerskulptur entgegen. Ebenfalls unter den Finalisten war SCBPartner Riwax-Chemie AG aus Zollikofen. Die führende, international tätige Herstellerin von chemisch-technischen Produkten für die Fahrzeugpflege ist Schweizer Marktleaderin für ­Autopolituren. Die Riwax-Produkte werden insgesamt in 18 Länder exportiert.

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Trilux AG bleibt für ein weiteres Jahr Silbersponsor Der sportliche Erfolg freut auch die Partner des SCB und trägt dazu bei, be­ stehende Beziehungen zu festigen. So hat die Firma Trilux AG ihren Vertrag ­vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert. Der Spezialist für Innenbeleuchtung, Aussenbeleuchtung und Medical wird wie in der ­vergangenen Saison weiterhin direkt am Eis mit vier ersten Banden präsent sein und ­en­gagiert sich im Hospitality mit einer Loge.

Der Kantinen-Contest war ein grosser Erfolg

Das siegreiche Wi rtepaar Silvana und Arnaldo Me Restaurant da Rin ttimano vom a an der WKS KV Bildung kann sic Flugticket «Arou h über ein nd the World» fre uen.

Gruppenfoto beim Startschuss im Februar dieses Jahres – die Jury und der 27-jährige, mit 14 Gault Millau-Punkten dekorierte Koch (v.l.n.r.): Christian Vifian, Heidi Govoni, Marion Frenguellotti, Simone Grossen, Jean-Pierre Streich, Marisa Vifian-Haegeli, Daniel Grossen, Adrian von Weissenfluh und der Koch Daniel Odermatt.

Was im vergangenen Februar begann, hat in diesem Sommer den (vorläufigen) Abschluss gefunden: Das Wirtepaar Silvana und Arnaldo Mettimano vom Restaurant «Da Rina» an der WKS KV Bildung gewannen den «1. KantinenContest». Die Idee war in der vergangenen ­Saison an einem SCB-Heimspiel geboren ­worden: Die Restaurants von WKS KV Bildung, Scout 24 und der PostFinance-Arena fordern das mit 14 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnete Restaurant Büner heraus. Und beweisen, dass sie mit einem Budget von 60 Franken pro Person

dem Gourmet-Restaurant ebenbürtige Menüs zaubern können. Die Jury (Vertreter der einzelnen Teilnehmer und deren Partnerin) kürten das Ehepaar Mettimano als Gewinner. Sie triumphierten vor dem Büner sowie den ex-aequo klassierten Scout 24 und PostFinance-Arena. «Dieser Sieg macht uns extrem stolz», sagt Christian Vifian, Direktor der WKS KV Bildung und einer der Initianten. «Arnaldo Mettimano ist ein 13-Punkte-Koch und hat früher das ‹La Luna Rossa› geführt. Er ist ein absoluter Glücksfall für uns.» Glück hatte der Sieger im doppelten Sinn.

Die Preise wurden anlässlich des Abschlussabends im Büner, umrahmt von einem Kür-­ Menü, von den jeweiligen Partnerinnen gezogen. Und da sicherte ihm seine Frau Silvana den Hauptpreis, ein Flugticket «Around the World». Auch die weiteren, von Globetrotter und Thömus Veloshop gestifteten Preise (Flug Zürich – New York – Zürich, ein Velo und ein paar Ski) machten viel Freude. Das Fazit des Anlasses ist durchwegs positiv. Christian Vifian: «Es sind gute Freundschaften entstanden. Und wir hatten Zeit für sehr intensive Gespräche. Dieser Anlass muss weiter gehen!» Nur wann und wie steht noch nicht fest. Nun werden Gespräche geführt und Pläne geschmiedet, zudem haben sich einige Restaurants gemeldet, die am kulinarischen Wettstreit gerne teilnehmen würden.


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Hanhart AG neuer Partner Im Schindler-Lift mit… Die Uhrenmanufaktur Hanhart AG hat einen ­Vertrag als offizieller Partner des SCB unterzeichnet und wird Mitglied in der SCB-Familie. Das 1882 ­gegründete Unternehmen engagiert sich mit einer Werbung auf dem Eis in Form eines Bullykreises. Im Hospitality nützt Hanhart AG das Engagement mit VIP-Plätzen. Das ganze SCB-Team trägt ab dieser Saison einen Hanhart Primus Pilot’s Chronographen SteelSilver mit Gravur «Schweizer Meister».

… Daniele Varnai, Mitinhaber DLD Trading AG, Markenverantwortlicher Crocs Herr Varnai, wie sehr freuen Sie sich auf die neue Saison? Natürlich sehr. Ich bin gespannt, ob der SCB an die Erfolge der letzten Saison anknüpfen kann. Wie sah Ihre persönliche Saisonvorbereitung aus? Wir sind bei uns in der Firma alle Fans, deshalb ist der SCB omipräsent. Auch im Sommer ist er ein Thema. Was erwarten Sie vom SCB? In erster Linie attraktives und erfolg­ reiches Eishockey. Ich würde es geniessen, von Spiel zu Spiel in Richtung Playoffs geschaukelt zu werden. Die Leistung der letzten Saison abzurufen ist schwierig, aber ich möchte sehen, dass die Giele Gas geben.

Montreux Riviera wird neuer Partner In der vergangenen Saison hatte der SCB nie den Blues, sondern fegte mit Jazz zum Titel. Da ist die neue Partnerschaft mit Montreux Riviera, dem Ort des bekannten Montreux Jazz-Festivals, überaus passend. Ein wichtiger Bestandteil des Vertrages sind Leistungen im Bereich Emotion: Der Tourismus-Partner übernimmt im Wechsel mit Sony die Best Player Ehrung am Ende jedes Heimspieles. Zudem engagiert sich das Unternehmen mit zwei ersten Banden direkt am Eisfeld und im Hospitality-Bereich markiert Montreux Riviera seine Präsenz mit VIP-Plätzen.

Und was erhoffen Sie sich von ­Ihrem Engagement? Grundsätzlich bin ich, wie schon gesagt, ein Fan und als Berner schlägt mein Herz natürlich für den SCB. Zudem wollen wir mit dem Verbinden der erfolgreichen ­Marke Crocs mit dem erfolgreichen Klub SCB auch den Fans etwas zurück geben. Konnte die Erfolgsmarke Crocs aus dem SCB-Erfolg in der letzten ­Saison einen Nutzen ziehen? Sehr. Durch den Titelgewinn hatten wir mit unserer Bandenwerbung Fernseh­ präsenz bis in den April, danach konnte unser Engagement bei der BeachsoccerNationalmannschaft nahtlos anknüpfen. Gibt es neue Crocs-Produkte, die der SCB-Fan besitzen muss? Müssen muss man nie. Wir bieten aber neu die SCB-Crocs auch für Kids an. Wenn das Anklang finden würde, würden wir uns natürlich sehr darüber freuen. Aber wir drängen uns nicht auf.

SCB immer präsent – dank iPhone App Der SCB kann in der neuen Saison Ihr ständiger Begleiter sein – dank der neuen iPhone App, die von der IMS Sport, der offiziellen Media-Agentur des SCB, konzeptioniert und in Zusammenarbeit mit der Firma at-point umgesetzt wurde. Da sind Sie laufend im Bild, was beim Schweizer Eishockeymeister läuft. Sie sind im Zug unterwegs, während der SCB spielt? Sie finden die aktuellen Resultate und den Live-Ticker auf Ihrem iPhone. Sie sind in der PostFinanceArena und wollen wissen, wie es in den anderen Stadien steht? Sie finden die Resultate auf Ihrem iPhone. Sie wollen wissen, welche Auswirkungen der Sieg des SCB auf die Tabelle hat? Sie finden die Tabelle der NL A auf Ihrem iPhone. Sie wollen einen Termin abmachen, ihn aber mit den Einsätzen des SCB koordinieren? Sie finden den Spielplan auf Ihrem iPhone. Sie möchten sich über die Stars des SCB informieren? Sie finden die Kaderübersicht sowie die einzelnen Spielerporträts auf Ihrem iPhone. Dazu kommen die News-Übersicht sowie die Möglichkeit, alle Neuigkeiten innert kürzester Frist im Detail zu erfahren. Die neue iPhone App des SCB ist eine meisterliche Sache – und ermöglicht es Ihnen, ständig in Verbindung mit dem SCB zu sein. Weitere Informationen finden Sie unter www.scb.ch/iphone

Hand aufs Herz: Was tragen Sie ­lieber, Schlittschuhe oder Crocs? Ich bin zwar kein Schuster, bleibe aber bei meinen Leisten – also bei den Crocs.

Impressum Herausgeber SCB Eishockey AG Verlag IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20 Verlagsleiter Martin Erpen Verlagskoordination Björn Siegenthaler Inserateakquisition Sven Zbinden, Mike Dähler

Redaktion Christian Dick (dk) Andy Maschek (am) Layout Ralf Küffer, Reto Fiechter, ­ Kevin Ryser Fotos Pius Koller, Reto Fiechter, Sacha Geiser, Daniel Wenger André Glauser Druck RITZ AG Print und Media


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