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Editorial
ENDLICH GEHTS LOS! Heute beginnt die neue Meisterschaft der National League, der ehemaligen Nationalliga A. Der SCB zählt erneut zu den Anwärtern auf Spitzenpositionen und werden sich dabei im sportlichen Wettkampf nicht nur mit Können und Engagement, sondern auch mit viel Fairplay und Respekt den gegnerischen Teams stellen. Nicht nur die höchste Liga der Schweiz, sondern auch unser Heimstadion trägt per Saison 2007/08 einen neuen Namen. Wir sind stolz, dass unsere Heimspiele ab sofort in der PostFinance-Arena stattfinden. PostFinance ge-
hört seit Jahren zu den wichtigsten Sponsoren des SC Bern und ist deshalb eine absolut glaubwürdige Namenspatronin für den «Tämpu». Ich bitte sämtliche SCB-Fans den neuen Namen der Arena zu respektieren und zu schätzen. Vergessen Sie dabei nicht, dass das Schweizer Eishockey auch vom Engagement von Firmen wie der PostFinance lebt. Weiter bitte ich sämtliche SCB-Fans um Verständnis, dass wegen dem Umbau der PostFinance-Arena beim Spielbesuch gewisse Verzögerungen oder Hemmnisse trotz entsprechendem Maximaleinsatz seitens des SCB und der für den Umbau zuständigen Generalunternehmung HRS nicht zu verhindern sind. Weitere Informationen bezüglich dem Umbau der PostFinance-Arena lesen Sie in diesem tonight übrigens auf der Seite 16. Marc Lüthi, CEO SCB Eishockey AG
Thomy präsentiert die VIP-Statements:
«DER SENF ZUM HEUTIGEN SPIEL!» Keine Situation auf dem Eis, keine heisse oder gar umstrittene Szene, die in der PostFinance-Arena nicht kommentiert würde. Die SCBVIPs geben auch in der Saison 2007/08 ihren Senf dazu.
Zum heutigen Spiel SCB – ZSC Lions gibt Richard Erismann, CEO Swisscom Directories AG Bern seinen Senf dazu: «Der SCB zeigt bereits im ersten Match, wer den Meistertitel holt. Zürich ist zur Zeit noch eine Fussballmacht – Bern beweist heute, wer im Hockey das Sagen hat. Ich wünsche dem SCB einen gelungenen Saisonauftakt.»
Ja, ich möchte einen OriginalMatchpuck gewinnen. Vorname
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14. September 2007 SC Bern – ZSC Lions
Ausgabe 1, 2007/08
Das heutige Spiel
Die Zahlen sprechen für den SCB Die ZSC Lions werden wohl auch heuer nicht zu den absoluten Topklubs des Landes zählen. Dies, obwohl sie mit Thibaut Monnet, Ryan Gardner und Alexey Krutov gleich drei ganz klingende Namen ins Hallenstadion zu transferieren vermochten. Thibaut Monnet, dies ist ein pikantes Detail, holten sich die Zürcher vom SCB. Monnet, der vom SCB an Fribourg-Gottéron ausgeliehen war, wählte lieber den Weg in die Metropole als die Rückkehr in die Bundesstadt. Der Direktvergleich zwischen dem SCB und den ZSC Lions spricht klar für die Berner: In der Qualifikation der Saison 2006/07 gab es für den SCB zwei deutliche Heimsiege, einen Auswärtssieg und eine Auswärtsniederlage nach Penaltyschiessen.
SCB GEWINNT LETZTES VORBEREITUNGSSPIEL Der Sieg in Küsnacht gegen die Lakers aus Rapperswil fällt mit 5:1Toren deutlich aus. Die Tore für den SC Bern erzielen Christian Dubé (2), Marc Reichert, Ivo Rüthemann und Alex Chatelain.
S.n.V. S.n.P. N.n.P. N.n.V. N.
Die letzten Direktbegegnungen lage SCB – ZSCL 3 : 1 03.03.06
Die Formkurve der letzten 8 Spiele S.
SCB – ZSCL 5 : 1 16.09.06
Nun ist es also soweit: Mit Patrik Stefan stösst der seit geraumer Zeit angekündigte NHL-Superstar und ehemalige Nummer 1-Draftpick (1999) tatsächlich zum SC Bern. Die entsprechende Meldung wurde auf der SCB-Website am Mittwoch Vormittag um 09.25 Uhr aufgeschaltet und erlöste unzählige SCB-Herzen. Auch für den GM Sven Leuenberger ist die Bestätigung eine Erlösung. «Ich zitterte lange und glaubte erst 100%-ig an unseren Deal, als Patrik Stefan tatsächlich in Zürich Kloten Schweizer Boden betrat. Umso glücklicher bin ich jetzt natürlich über die Entwicklung im Fall Stefan», betont Sven Leuenberger mit Nachdruck. Der SCB-Headcoach John Van Boxmeer teilt Sven Leuenbergers Ansicht und ist auch aus einem zweiten Grund froh, dass die Meisterschaft nun endlich beginnt: «Wir befinden uns zur Zeit in einer guten Form und wollen diese nun endlich in Meisterschaftspunkte umsetzen», gibt John Van Boxmeer mit einer gesunden
+ N E W S +
Prise Ungeduld zu Protokoll. In der Vorbereitungsphase, dies ist besonders erfreulich, zeigten auch die jungen Kaderspieler Roman Josi, Etienne Froideveaux und Pascal Berger gute Leistungen. «Sie geben sich nicht damit zufrieden, dass sie nun in der 1. Mannschaft spielen. Dies ist gut , denn so entwickeln sie einen tollen Druck auf die erfahrenen Spieler», betont John Van Boxmeer.
ZSCL – SCB 4 : 3 29.10.06
RENÉ FASEL WÜNSCHT SICH DEN SCB IN DER CL Der IIHF würde eine Teilnahme des SC Bern an der Champions League sehr begrüssen, wie der IIHF Präsident René Fasel in einem Interview betont, dass in der Zeitung «der Bund» veröffentlicht wurde. «Nicht zuletzt wegen seiner grossen Kulisse wäre der SCB ideal für die CL», erklärt Fasel. Für den SC Bern ist dieser «Ritterschlag» vom IIHF-Präsidenten zwar ehrenvoll, doch der sportliche Weg zum Erreichen dieses Ziels wird lang und anspruchsvoll sein. Entweder der Meistertitel 2007/08 oder aber der Gewinn der Qualifikation sind für eine CLTeilnahme Bedingung.
Der SCB-Headcoach John Van Boxmeer benötigte in der vergangenen Woche in doppelter Hinsicht viel Geduld. Er zitterte zusammen mit dem GM Sven Leuenberger um die Entwicklung im Fall Patrik Stefan und war erst erlöst , als der tschechische Topspieler tatsächlich auf Schweizer Boden gelandet war. Zudem fieberte John Van Boxmeer dem Meisterschaftsstart auch deshalb entgegen, weil sein Team sich schon seit geraumer Zeit in einer sehr guten Verfassung befindet...
ZSCL – SCB 0 : 3 19.12.06
Patrik Stefan definitiv beim SCB Die Meldung ist seit dem 12.9.2007 auf der SCB-Website ersichtlich. Der ehemalige Nummer 1-Draftpick Patrik Stefan zieht seine NHL-Option nicht und löst seinen Vertrag mit dem SC Bern nun definitiv ein.
Patrik Stefan
NACH DER DOPPELTEN GEDULDSPROBE DIE ERSTEN PUNKTE?
SCB – ZSCL 6 : 2 28.01.07
+ N E W S +
TURNIERGEWINN IN VORBEREITUNG Die ZSC-Lions gewinnen zum vierten Mal innerhalb von sechs Jahren den NLA Team Cup um die ms-Trophy. Nach einem Sieg über die Lakers bezwangen die Löwen im Finalspiel die Kloten Flyers mit 4:1.
FÜHRUNGSWECHSEL Der frühere Verbandsdirektor Peter Zahner wird spätestens ab März 2008 die Geschäftsführung bei den ZSCLions übernehmen. Als CEO wird er die Gesamtverantwortung für den Verein übernehmen. Peter Iten wird weiterhin als Sportchef aktiv sein.
NEUES «ALTES» BLUT Alexey Krutov, der Sohn des legendären ZSC-Stürmers Wladimir Krutov hat nach einer Probezeit bei den Zürchern einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Der 23-Jährige Russe spielte zuletzt bei den Cherepowets Serestal, wo er 18 Spiele absolvierte. Dank seiner Schweizer Lizenz belastet er das Ausländerkontingent nicht.
VERLETZUNGSPECH Bereits mehrere Spieler haben sich in der Vorbereitung verletzt: Mac Lean und Lindenmann leiden unter Schulterverletzungen, Blindenbacher hat ein leichtgradiges Schleudertrauma und Murovic fällt wegen eines Trümmerbruchs des Schienbeinkopfes bis Ende Jahr aus.
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powered by SC Bern Torhüter 39 Bührer Marco 60 Kern Marc Verteidiger 21 Dempsey Nathan CAN 29 Furrer Philippe 12 Gerber Beat 72 Jobin David 90 Josi Roman 15 Kobach Reto 15 Leuenberger Marc 84 Rytz Philipp 18 Steinegger Martin Stürmer 10 Abid Ramzi CAN 11 Bärtschi Patrik 86 Berger Pascal 91 Berglund Christian SWE 71 Bordeleau Sébastien CAN 48 Camichel Corsin 47 Chatelain Alex 96 Dubé Christian CAN/SUI 20 Froidevaux Etienne 19 Meier Daniel 61 Moggi Sandro 13 Raffainer Raeto 26 Reichert Marc 32 Rüthemann Ivo 38 Ziegler Thomas 27 Stefan Patrik CZE Trainer/Assistant Van Boxmeer John USA/CAN Kurashev Konstantin RUS
ZSC Lions 1979 1989 1974 1985 1982 1981 1990 1980 1979 1984 1972 1980 1984 1989 1980 1975 1981 1978 1977 1989 1972 1982 1982 1980 1976 1978 1980 1952 1962
Torhüter 31 Sulander Ari FIN 35 Streit Flavio Verteidiger 15 Blindenbacher Severin 34 Cadonau Claudio 29 Forster Beat 12 Leeger Larry 18 Schnyder Daniel 15 Seger Mathias 11 Stoffel Andri 25 Suchy Radoslav SVK
1983 1988 1983 1986 1985 1977 1984 1976
Stürmer 43 Alston Jan 39 Bastl Mark 51 Gardner Ryan CAN/SUI 52 Gloor Kevin 17 Grauwiler Lukas 61 Krutov Alexey 27 Lakhmatov Vitaly 68 Lemm Aurelio 47 Lindemann Kim 10 MacLean Donald CAN 17 Monnet Thibaut 55 Murovic Mirko 19 Pavlikovsky Rastislav SVK 97 Wichser Adrian 18 Wichser Martin
1969 1980 1978 1983 1984 1984 1981 1988 1982 1977 1982 1981 1977 1980 1984
Trainer/Assistant Kreis Harold D/CAN Chambers Dave CAN
1959 1940
1969 1978
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National League
EINE NEUE VERPACKUNG MIT NEUEM INHALT! Das Schweizer Eishockey erscheint in einem frischen Kleid: Ein neuer Verbandsname («Swiss Ice Hockey»), ein neues Label für die höchsten Spielklassen («National League») sowie ein neuer Meisterpokal («Twin Skate») sollen den Vorwärtstrend des helvetischen Eishockeys dokumentieren. Zum Saisonauftakt stellt sich die Frage: Erhält die neue Verpackung auch einen neuen Inhalt? Oder bleibt alles beim Alten? Würde heissen, dass Bern und Davos erneut die sportlichen Massstäbe setzen, Lugano, Kloten und Zug als erste Verfolger gelten, Rapperswil, die Lions sowie Servette sich im Mittelfeld platzieren und die Playout-Plätze von Ambrì, Fribourg, Langnau und Basel belegt werden? Oder bringt die Premierensaison der «National League» einige Überraschungen mit sich? Bern muss ohne
Ligatopskorer Gamache auskommen und Davos setzt im Tor auf die unerfahrenen Nachwuchsgoalies Berra und Genoni. Die Chance für den HC Lugano, welcher mit den Neuverpflichtungen Paterlini, Helbling und Kostovic wieder die Spitze angreifen will? Während in Kloten, Zug und Genf die Kontinuität gross geschrieben wird, muss sich in Rapperswil das neue Trainerduo Eloranta/Richard bewähren. Und bei den ZSC Lions sollen Neuzuzüge wie Monnet, Gardner, Murovic und MacLean dafür sorgen, dass die Löwen endlich wieder bissiger und vor allem produktiver werden. Derweil stehen Ambrì (mit dem Abgang Trudels), Basel (ohne Goalie Manzato) und Fribourg (ohne Topskorer Monnet und mit drei neuen Ausländern) vor einer schwierigen Spielzeit. Dafür herrscht Aufbruchstimmung im Emmental: Mit der vielleicht stärksten Ausländerformation seit dem Wiederaufstieg sowie den Zuzügen Bayers und Zeiters wollen die Tigers bis zum Schluss im Rennen um die Playoff-Plätze vertreten sein.
-Totomat Nationalliga A HC Ambrì-Piotta EHC Basel Genève Servette HC SCL Tigers EV Zug
Impressum
1 2 3 4 5
Nationalliga B
– Fribourg Gottéron – Lakers – HC Davos – Kloten Flyers – HC Lugano
Herausgeber & Inseratekoord. SCB Eishockey AG Papiermühlestrasse 40H 3014 Bern Telefon 031 336 80 80 Telefax 031 333 10 09 www.scb.ch
6 7 8 9 10 11
HC Ajoie – HC Thurgau GCK Lions – EHC Visp SC Langenthal – EHC Biel Neuchâtel – EHC Chur EHC Olten – HC Martigny HC Sierre – HC La Chaux-de-Fonds
Verlag, Redaktion & Vorstufe IMS SPORT AG Postfach 683 3098 Köniz Telefon 031 978 20 20 Telefax 031 978 20 25 ims@ims-sport.ch
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RubriktitelSaisonbeginn
ERFREULICHER SAISONAUFTAKT DER JUNIOREN In dieser Saison hat die Meisterschaft der Junioren Elite A bereits am 2. September begonnen. Dies, um trotz der vielen Unterbrüche wegen der Juniorennationalmannschaftstermine, die Meisterschaft im Freitag – Sonntag – Rhythmus durchführen zu können. Dem jungen Team (es spielen immer mehrere Novizen mit) unter der Leitung des bewährten Trainerduos Thomas Zwahlen und Andreas Hebeisen ist der Start in die Saison 2007/2008
optimal gelungen. Das erste Spiel im Ambrì konnten die Berner gleich mit 0:5 für sich entscheiden. In der zweiten Runde traf man in der heimischen PostFinance-Arena auf den amtierenden Meister GCK Lions. Mit viel Engagement gewann der SCB das Spiel mit 3:2, gemessen an den Spielanteilen eher zu knapp. Am letzten Sonntag erfolgte schliesslich das erste Derby in Langnau. Auf Grund der zahlreichen Spieler aus der Nationalliga B galten die Langnauer, welche ihre ersten beiden Spiele ebenfalls gewonnen hatten, als Favorit. In einer spannenden und engagierten Partie konnten unsere Junioren aber das Glück auf ihre Seite zwingen und gewannen mit 4:5. Die Resultate und Spieltermine der Junioren finden Sie auch auf der Internetseite der SCB Future AG, www.scbfuture.ch.
Die Elite A der SCB Future AG gewannen die ersten drei Meisterschaftsspiele und bezwangen dabei auch den Meister GCK Lions!
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Interview
Spielern wie auch zwischen den Spielern untereinander. Das Team versteht mich besser als letzte Saison. Sie wissen nun, was ich von ihnen erwarte, wie ich sie behandle und welche Art Eishockey ich verkörpere. Sie waren gewohnt, ihr Spiel zu spielen, nun sind sie fähig, in einer Einheit mein Spiel zu spielen. Die Verständigung in und rund um die Mannschaft ist viel besser. Das ist ein klarer Fortschritt.
«WIR WOLLEN MEISTER WERDEN!» Für die kommende Saison hat sich der Vizemeister SCB viel vorgenommen. Motiviert und voller Tatendrang starten die Berner heute abend in die Meisterschaft. Wie die Vorbereitung verlief und was in dieser Saison von den Mutzen erwartet werden darf, erklärt der Headcoach John Van Boxmeer. John Van Boxmeer: Welches Hauptziel verfolgen Sie in der lang erwarteten Meisterschaftssaison? John Van Boxmeer: Wir versuchen die Saison so weit vorn wie irgend möglich zu beenden. Anders ausgedrückt ist es unser anvisiertes Ziel, die Meisterschaft zu gewinnen. Ich möchte, dass ausnahmslos alle Spieler an jedem Abend im Eisstadion so nah wie möglich an ihr 100%iges Leistungsvermögen gelangen und ihr bestes Eishockey zeigen können. Was ist - im Gegensatz zum Saisonstart im letzten Jahr – in diesem Jahr anders? John Van Boxmeer: Der grösste Unterschied zum letztem Jahr liegt sicherlich in der besseren Verständigung zwischen mir und den
Wie waren die Leistungen der Spieler in der Vorbereitung? John Van Boxmeer: Die Vorbereitung lief sehr gut und ich bin sehr glücklich darüber, wie die Mannschaft nun zum Meisterschaftsbeginn dasteht. Das Team hat sich wunderbar entwikkelt, die Leaderpositionen sind nun klar, wir haben eine Struktur in der Mannschaft und jeder Spieler hat sich in einigen Bereichen verbessert. Durch die Trainingslager und die gemeinsame Arbeit sind wir nun optimal auf die Saison vorbereitet. Wie sehen Sie dem ersten Meisterschaftsspiel heute abend gegen die ZSC Lions entgegen? John Van Boxmeer: Ich bin aufgeregt und freudig, dass wir endlich Spiele haben, die für die Meisterschaft zählen. Wir sind die Vorbereitungsspiele und Trainingslager leid und freuen uns auf die Matches, welche Punkte ergeben. Natürlich erwarte ich von meiner Mannschaft, dass sie gleich mit einem Sieg in die Saison startet. Let’s play! Eine ausführliche Version dieses Interviews konnten die Abonnenten des SCB-Newsletters heute bereits online lesen. Wollen auch Sie künftig keinen SCB-Newsletter mehr verpassen? Kein Problem, registrieren Sie sich unter www.scb.ch/registrieren.aspx
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Der PostFinance TopScorer des Rubriktitel SC Bern
8
Stand 13.9.07
MARTIN STEINEGGER
REKORD-SPIELER, ABER WOHL NUR EINMAL IN GELB Martin Steinegger Es ist üblich, dass zu Saisonstart der National League jeweils die Teamcaptains die TopScorerDresses der PostFinance tragen dürfen. Obwohl der Schweizer Rekordinternationale und SCBCaptain Martin «Stoney» Steinegger beim SCB Präsenzrekorde schreibt (er bestreitet seine 13. Saison für die Mutzen in Folge) wird er wohl auch heuer nur einmal in gelb auflaufen...
Geboren: 15. Februar 1972 Grösse: 187 cm Gewicht: 92 kg Stock: links Beim SCB seit: 1996/97 Vertrag bis: 2007/08 Statistik 2006/07: 1 Tor und 7 Assists in 52 Spielen
SCB-inside
UMBAU POSTFINANCE-ARENA Seit dem Spatenstich vom 16. August 2007 läuft der Umbau der PostFinance-Arena auf Hochtouren. Der Meisterschaftsbetrieb wird deswegen aber nur marginal tangiert. Die für den Umbau zuständige Generalunternehmung HRS zeigt sich entsprechend flexibel und plant die verschiedenen Bauphasen eingehend mit dem SCB und den zuständigen Architekten. Zwei Saisons mit durchschnittlich 16’000 ZuschauerInnen in einem Stadion durchzuführen, das gleichzeitig umgebaut wird, ist natürlich eine grosse Herausforderung für den SC Bern. Entsprechend intensiv geht der SC Bern seit geraumer Zeit in Zusammenarbeit mit der für den Umbau zuständigen Generalunternehmung HRS und den Architekten diese anspruchsvolle Mission an und versucht das Unmögliche möglich zu machen. Das (Zwischen)-
Anfahrt mit den ÖV: Abfahrt beim Zytglogge Zurzeit wird nicht nur die PostFinance-Arena, sondern auch der Berner Bahnhofplatz umgebaut. Aus diesem Grund verkehren die Busse und Trams (3, 5 und 9) in Richtung Guisanplatz nicht wie gewohnt ab Bahnhof, sondern von der Station Zytglogge aus. Dies gilt bis am 9. Dezember 2007.
Resultat lässt sich sehen: Die Heimspiele des SCB werden durch die Umbauarbeiten nur marginal tangiert. Einzig bei den Zugängen zur PostFinance-Arena sind wahrscheinlich gewisse Einschränkungen zu erwarten. Wegleitung rund um die PostFinance-Arena Während der Umbauphase sind wir auf Ihre Mithilfe und ihre Flexibilität angewiesen, um den Eintritt möglichst reibungslos abwickeln zu können. Es ist möglich und wahrscheinlich, dass die Wegführung zu den Eingängen nicht während der ganzen Saison gleich bleibt. Bitte beachten Sie immer die folgenden Tafeln, die Ihnen verbindlich den aktuellen Weg zum Eingang anzeigen.
Die Hin- und Rückfahrt in den Libero-Zonen 10 & 11 zur PostFinance-Arena sind ab 3 Stunden vor Matchbeginn und bis zu 2 Stunden nach Spielschluss (resp. bis Betriebsschluss, exl. Nachtbusse) im Matchbillett bzw. im SCBSaisonabonnement inbegriffen.
Die aktuellsten Informationen zum Bus- und Trambetrieb in der Stadt Bern finden Sie immer unter www.bernmobil.ch.
Übriges Libero-Gebiet: Matchbesucher von ausserhalb der LiberoZonen 10 & 11 profitieren von einer 20%Ermässigung auf der Hin- und Rückfahrt mit dem Libero V-Ticket!
Günstig zum SCB-Match Hin- und Rückfahrt in den Libero-Zonen 10 & 11 sind im Matchbillett inbegriffen!
Das V-Ticket erhalten Sie an den Billettautomaten, Verkaufsstellen, Bahnhöfen sowie in Postautos.
Wetten auf den SCB! Sporttip-Wettbüro neu im Village beim Fanshop! SCB-Fans haben auch in dieser Saison die Möglichkeit, vor jedem Heimspiel bis zum Puckeinwurf auf den SCB zu wetten.
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BEST-PLAYER-EHRUNG Die Ehrung wird vorgenommen durch: Andreas Bachmann, Stv. Verkaufsleiter, Licht- & Wasserwerk Adelboden AG und Stefan Streit, Senior Key Account Manager, SONY
PostFinance Top Scorer Stand 13.9.07
PROFIS SCHWITZEN FÜR DIE JUNIOREN An dieser Stelle werden Sie, geschätzte SCB-ZuschauerInnen, in Zukunft wieder die aktuelle National League-Wertung der PostFinance Top Scorer lesen können. Zum Saisonauftakt erklären wir Ihnen das aktuelle PostFinance Top Scorer-Konzept:
• Ziel: direkte und nachhaltige Förderung des Eishockey-Nachwuchses; • Die Top Scorer der National League A und B erhalten für jedes Tor sowie jedes erste und zweite Assist einen Punkt; • Pro eingespielten Punkt erhalten die Clubs CHF 200.- (NLA) bzw. CHF 100.- (NLB); • Die Übergabe der erspielten Prämien erfolgt nach Abschluss der Qualifikationsrunden; • Die Prämien müssen zweckgebunden in den Eishockey-Nachwuchs investiert werden; • Der Leader jedes Clubs trägt im nächsten Spiel das Flammenshirt und den Flammenhelm; • Swiss Ice Hockey Association erhält für seinen Nachwuchs den gleichen Betrag, den PostFinance an die NL-Clubs weitergibt
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SCB-Scorer
SC Bern-Scorer Saison 2006/07 Spieler
Pos Sp
Simon Gamache CAN Christian Dube CH/CAN Christian Berglund SWE Sébastien Bordeleau CAN/F Patrik Bärtschi Ivo Rüthemann Toni Söderholm FIN Dominic Meier Marc Reichert David Jobin Thomas Ziegler Corsin Camichel Eric Landry
S S S S S S V V S V S S S
60 57 58 45 57 49 57 60 61 54 58 53 37
T
A
P
PIM
Spieler
27 16 22 16 25 13 21 17 12 16 17 15 18
55 54 30 30 20 19 19 19 13 18 14 14 19
82 70 52 46 45 32 30 26 25 24 21 19 17
150 160 115 148 145 126 158 115 126 118 178 110 140
André Rötheli Raeto Raffainer Daniel Meier Martin Steinegger Philippe Furrer Rolf Ziegler Beat Gerber Marco Bührer Pascal Berger Michal Barinka CZE Reto Kobach Petr Hubacek CZE Roman Josi
Stand April 2007
Pos
Sp
T
A
P
S S S V V V V T S V V S V
52 60 56 52 32 54 59 61 17 17 52 15 13
7 9 5 1 3 1 0 1 2 0 0 0 0
6 4 7 6 2 4 5 3 1 3 3 2 1
13 13 12 17 15 15 15 14 13 13 13 12 11
PIM
54 48 40 86 45 82 48 14 10 20 38 12 10
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Strafenstatistik
Eishockey ist ein Sport für harte Männer und entsprechend gibt es für Sébastien Bordeleau und Co. hie und da eins auf die Nase. An dieser Stelle präsentiert Ihnen der neue SCB-Sponsor Hirslanden Kliniken Bern ab der dritten tonight-Ausgabe der Saison die häufigsten Verursacher von blauen Flecken und anderen Schmerzen. Die Strafenstatistik der National League mitsamt ihren «Sündenregistern»- coming soon im «tonight»!
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