Tonight 17 08/09

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editorial

eInen GUten StArt InS 2009… ...wünsche ich Ihnen, liebe Fans, und natürlich auch uns. Wie Sie bin auch ich froh, dass der Meisterschaftsbetrieb wieder aufgenommen wird. Ich genoss zwar die Festtage, um mich von den intensiven NL A-, CHL- und NatiWochen in den letzten zwei Monaten zu erholen, schaute dem Spiel gegen den HC Genf-Servette aber auch ungeduldig entgegen. Da ich die ersten vier Profi-Jahre meiner Karriere in Genf bestritt,

sind die Spiele gegen sie für mich natürlich immer etwas Spezielles. Hinzu kommt, dass es der erste Ernstkampf nach der Weihnachtspause ist, ein guter Start ins neue Jahr ist sehr wichtig. Auch heute erwartet uns ein hart umkämpftes Spiel. Gegen Genf gab es noch nie Gratispunkte. Schon zum Voraus wissen beide Teams, dass die Intensität ungemein hoch sein wird.

# 84 Philipp Rytz, Verteidiger, SC Bern

Thomy präsentiert die VIP-Statements:

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zum heutigen Spiel SCB – Genf-Servette HC

gibt Stefan Christen, Head of Products, Mitglied der GL, Swisscom Directories AG Keine Situation auf dem Eis, keine heisse oder gar seinen Senf dazu: «Genf Servette gehört sicher nicht zu den Lieblingsgegumstrittene Szene, die in der PostFinance-Arena nern des SCB. Das starke Team aus der Westschweiz nicht kommentiert würde. Die SCB-VIPs geben auch wird nur mit einer geschlossenen Teamleistung und in der Saison 2008/09 ihren Senf dazu. einem absoluten Siegeswillen zu bezwingen sein. Ohne FF_Inserat_tonight_08.pdf 19.08.2008 15:31:21

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Ausgabe 17, 2008/09 2. Januar 2009 Sc Bern – Genf-Servette Hc


Das heutige Spiel

+ NEWS +

Comeback von Beat Gerber Nachdem Beat Gerber das letzte Spiel gegen die SCL Tigers verletzungsbedingt verpasst hat, gibt der Nationalmannschaftsverteidiger heute Abend sein Comeback.

Das schönste Weihnachtsgeschenk für Ramzi Abid In der Nacht auf den 29. Dezember, um 2.30 Uhr, erhielt Ramzi Abid das schönste Weihnachtsgeschenk, das er sich wünschen konnte. Seine Frau Marie-Claude, schenkte ihm ein gesundes Mädchen. Maelie wird zukünftig die stolzen Eltern auf Trab halten.

Philipp Rytz bleibt ein WM-Kandidat Beim letzten NationalmannschaftsZusammenzug gab Philipp Rytz seinen Einstand in der Schweizer Eishockeynationalmannschaft. Der 24-jährige Seeländer ist mit seiner Premiere zufrieden: «Vor dem Einrücken war ich ein wenig nervös, weil ich nicht genau wusste, was auf mich zukommen wird. Dann fand ich aber gut ins Spiel, mein Einstand verlief sehr positiv.»

Mini-Hoch fortsetzen Am 17. Oktober 2008 fügte der SCB den Genfern mit dem 0:4-Auswärtssieg die höchste Saisonniederlage zu. Ein solches Resultat stellt jedoch in den letzten sechs Jahren ganz klar die Ausnahme dar. Meistens waren die Spiele gegen die Calvinstädter eng und hart umkämpft.

Roman Josi erwartet denn auch beim zweiten Aufeinandertreffen gegen die Genfer ein intensives Spiel. «Genf-Servette spielt gewohnt körperbetont und mit einem sehr aggressiven Forechecking.» Es ist oft zu beobachten, dass die Genfer die Scheibe tief ins gegnerische Drittel spielen, um diese sodann in den Ecken auszugraben. Philipp Rytz spielte während vier Jahren unter Servette-Coach Chris Mc Sorley: «Wir hatten damals ein einfaches System, als Verteidiger musste ich besorgt sein, dass der Puck die eigene Gefahrenzone raschmöglichst verlässt. Das Aufbauspiel hatte weniger spielerische Elemente als jenes hier in Bern.» Für Philipp Rytz haben die Partien gegen die Genfer mittlerweile «Derby-Charakter» angenommen. «Beide Teams wissen, dass sie – wenn sie nicht hart genug spielen – sprichwörtlich unter die Räder kommen.» Die Gründe dafür sieht der 24-Jährige, der nebenbei im Hornussen die Weltnummer 35 ist, auch an der Bande: «Sowohl John Van Boxmeer als auch Chris Mc Sorley sind gestandene NHL-Spieler aus Kanada. Vom Coaching her sind sie ähnlich, beide Trainer erwarten jeden Tag eine Topleistung, sind ziemlich impulsiv und im positiven Sinne leistungsfordernd und –fördernd.» Herausfordernd ist für den SCB auch die heutige Aufgabe. Die Genfer werden versuchen, das neue Jahr mit einer ähn-

Die Formkurve der letzte S. S.n.V. S.n.P. N.n.P. N.n.V. N.

Meisterschaftsspiele


+ NEWS +

Nationalmannschaft spielt in Genf Am Mittwoch, 4. Februar 2009 um 20.45 Uhr, empfängt die Schweizer Nationalmannschaft Weissrussland zu einem Testspiel. Es ist das erste Länderspiel in der «Patinoire Les Vernets» nach fast siebenjährigem Unterbruch. Am 12. April 2002 gewann die Schweiz in Genf gegen Finnland mit 2:1. Jubiläum für Savary und Fedulow Die Stürmer Igor Fedulow und Paul Savary bestreiten heute Abend ihr 400. resp. 700. Spiel.

Philipp Rytz

lich überzeugenden Leistung zu beginnen, wie sie das alte beendet hatten. Am 23. Dezember 2008 bezwangen sie den amtierenden Schweizermeister aus Zürich gleich mit 7:1. Auch der SCB will nach drei Siegen in Serie ans letzte Spiel anknüpfen und eine ähnlich kampfstarke Leistung zeigen, wie beim 3:4-Auswärtssieg in Langnau.

GSHC – SCB 0:4 17.10.08

SCB – GSHC 3:2 01.02.08

GSHC – SCB 4:2 06.01.08

GSHC – SCB 1:3 25.10.07

Die letzten Direktbegegnungen SCB – GSHC 2:3 28.09.08

en 8 Spiele

Chris Mc Sorley als Koch Chris Mc Sorley, Trainer vom HC GenfServette, war an Weihnachten als Koch im Einsatz und zauberte für sein Team ein Weihnachtsmenü auf den Tisch: «Zusammen mit einem Freund kochte ich für 110 Personen.» Fannahe Servettiens Der HC Genf-Servette intensiviert seine Marketingaktivitäten und zeigt sich fannah. Mitte Februar 2009 wird Chris Mc Sorley in Genf eine Sportsbar eröffnen und verrät. «Es wird eine klassische Fanbar, in der auch die typischen American Steaks gegessen werden können.» In der Agglomeration von Genf stellt die Organisation zudem fünf Kunsteisfelder zur Verfügung, womit die Bevölkerung laut Chris Mc Sorley «auf den Eishockeysport sensibilisiert werden soll.»


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1979 1984

Verteidiger 2 Gerber Beat 5 Leuenberger Marc 29 Furrer Philippe 72 Jobin David 77 Roche Travis (CAN) 84 Rytz Philipp 90 Josi Roman

1982 1979 1985 1981 1978 1984 1990

fam_text_53x62_d_sw:fam_text_53x62_d_ Stürmer 9 Gamache Simon (CAN) 10 Abid Ramzi (CAN) 11 Bärtschi Patrik 19 Meier Daniel 20 Froidevaux Etienne 21 Berger Alain 23 Gelinas Martin (CAN) 25 Meier Trevor (CAN/SUI-Liz.) 26 Reichert Marc 28 Plüss Martin 32 Rüthemann Ivo 38 Ziegler Thomas 47 Chatelain Alex 71 Bordeleau Sébastien (CAN/FRA) 89 Berger Pascal 96 Dubé Christian (CAN/SUI-Liz.)

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Genf-Servette Hc Torhüter 31 Mona Gianluca 1 Conz Benjamin Verteidiger 2 Keller Olivier 3 Heynen Fernando 22 Mercier Jonathan 25 Breitbach Robin (GER/SUI-Liz.) 33 Höhener Martin 43 Gobbi John (SUI/ITA) 55 Vukovic Daniel 57 Bezina Goran 67 Bezina Tony 77 Schilt Sebastian Stürmer 7 Cadieux Jan (CAN/SUI) 8 Salmelainen Tony (FIN) 9 Ritchie Byron (CAN) 10 Aubin Serge (CAN) 11 Debrunner Fabian 13 Kolnik Juraj (SVK) 14 Gailland Jérémy 16 Conz Florian 19 Augsburger Gaëtan 21 Suri Reto 24 Vigier Jean-Pierre (CAN) 26 Rivera Chris 27 Deruns Thomas 28 Fedulov Igor (SUI/RUS) 39 Trachsler Morris 40 Rubin Daniel 41 Savary Paul Trainer/Assistent McSorley Chris (CAN) Matte Louis (CAN)

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Jonas Müller

2

Beat Gerber

19

Daniel Meier

Etienne Froidevaux

29

Philippe Furrer

39

Marco Bührer

Marc Leuenberger

20

28

Martin Plüss

5

47

Alex Chatelain

21

Alain Berger

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Saison 2008/09 9

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Patrik Bärtschi

Ramzi Abid

23

Martin Gelinas

11

10

25

Trevor Meier

26

Marc Reichert

90

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Thomas Ziegler

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Roman Josi Geb.: 1. Juni 1990 Grösse: 186 cm Gewicht: 83 kg Saison 2008/09:

Position: Verteidiger Stock: links Vertrag bis: 2010/11 Bisherige Clubs: SCB Future AG 7 T 14 A 21 P 10 SM

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National League A

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Tabelle NL A Niederlagen n.V.

Niederlagen

Torverhältnis

Punkte

9

127:83

70

2

7

121:98

69

3. SC Bern

32 19 3

2

8

122:85

65

4. HC Davos

34 18 3

5

8

129:93

65

5. HC Lugano

34 16 4

4

10 129:108

60

6. GE Servette

33 15 4

1

13

108:91

54

7. SCL Tigers

34 13 2

2

17 118:133

45

8. FR Gottéron

35 10 5

2

18

98:111

42

9. Lakers

32 11 1

4

16

95:125

39

10. EV Zug

34 9

2

4

19 107:133

35

11. EHC Biel

34 8

2

6

18

93:143

34

12. Ambrì-Piotta

34 7

1

5

21

92:136

28

Siege n.V.

1

34 17 8

Siege

34 21 3

2. ZSC Lions

Spiele

1. Kloten Flyers

Club

Nachdem die beiden erstplatzierten Zürcherclubs ihre letzten Spiele verloren haben, ist der SCB nach Verlustpunkten wieder an der Tabellenspitze, einen Punkt vor den Kloten Flyers. Am unteren Tabellenende kommt es in der Partie zwischen dem EHC Biel und den Lakers zu einem «Sechs-Punkte-Spiel», das der Aufsteiger aus dem Seeland gewinnen sollte, um die Hoffnungen auf einen Playoffplatz noch wahren zu können. Die ZSC Lions bestreiten die Hauptprobe im Hinblick auf das Halbfinal-Rückspiel der Champions Hockey League gegen den HC Lugano. Nächsten Mittwoch, 7. Januar 2009, steigt in der Agglomeration von Helsinki das alles entscheidende Rückspiel gegen die Espoo Blues.

Stand 1.1.2009

-Totomat National League A

Impressum

1 EHC Biel 2 ZSC Lions

– Lakers – HC Lugano

Herausgeber SCB Eishockey AG Papiermühlestrasse 40H 3014 Bern Telefon 031 336 80 80 Telefax 031 333 10 09 www.scb.ch

National League B 1 2 3 4 5

GCK Lions SC Langenthal EHC Olten HC Thurgau EHC Visp

Verlag, Redaktion & Vorstufe IMS SPORT AG Postfach 683 3098 Köniz Telefon 031 978 20 20 Telefax 031 978 20 25 ims@ims-sport.ch

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9:34:24 Uhr


ScB-Gastro

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Der Bärenzipfel ist auf dem besten Weg zum neuen Kult-Imbiss der Zuschauer zu werden. Bereits jetzt befindet sich der neueste Hit der Sportgastro GmbH auf Platz Zwei der konsumierten Speiswaren nach dem Hamburger und macht weiterhin Boden gut. Der Name «Bärenzipfel» entstand in Anlehnung an den Bären gemäss Auskunft von Pascal Gigandet, Managing Director von Sportgastro GmbH. Pro

Heimspiel werden rund 1000 Stücke des kulinarischen Leckerbissen verkauft, dazu kommen 80 Kilo Brot und 30 Kilo Senf. Von den Zuschauern wird in der Regel am meisten Bier zum Bärenzipfel getrunken. Der Slogan mit dem Pascal Gigandet den Gästefans die neue Imbissmöglichkeit schmackhaft machen würde: «Die wohl längste und würzigste Brühwurst die Bärenkräfte verleiht.»


Prosit neujahr

Alles Gute im 2009! Die SCB-Familie bedankt sich bei allen Fans und den zahlreichen Sponsoren für die Treue im 2008 und wünscht Ihnen im neuen Jahr alles Gute und weiterhin viel Spass an den Heimspielen des SCB. Wir sind stolz, auch im 2009 auf die grösste Fangemeinde Europas zählen zu dürfen!


Zuschauerschnitt NL A Saison 2008/09 1. SC Bern 16’323 2. ZSC Lions 7’495 3. GE Servette 6’025 4. FR Gottéron 5’941 5. SCL Tigers 5’593 6. EHC Biel 5’092 7. Kloten Flyers 4’782 8. Lakers 4’801 9. EV Zug 4’564 10. HC Davos 4’046 11. Ambrì-Piotta 4’018 12. HC Lugano 3’946

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Auslastung NL A in % Saison 2008/09 1. SC Bern 2. GE Servette 3. SCL Tigers 4. FR Gottéron 5. Lakers 6. EHC Biel 7. ZSC Lions 8. EV Zug 9. Kloten Flyers 10. Ambrì-Piotta 11. HC Davos 12. HC Lugano

95.28% 89.00% 86.00% 83.51% 80.01% 72.74% 69.40% 67.31% 62.10% 57.40% 54.09% 49.32%


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Der PostFinance Top Scorer des SC Bern

9

Stand 1.1.2009

Simon Gamache

Genf-Servette als Initialzündung Gegen die Calvinstädter hat Simon Gamache gute Erinnerungen. Am 17. Oktober 2008 läutete der 27-Jährige nach zwei punktelosen Spielen in der Partie gegen den HC Genf-Servette mit je einem Tor und Assist seine erfolgreiche Phase ein. Diese hält seither bekanntlich konstant an, der Frankokanadier hat in den letzten 18 Spielen 26 Skorerpunkte gesammelt. Nach wie vor eng auf den Fersen ist ihm Christian Dubé, welcher nur zwei Punkte Rückstand aufweist.

Simon Gamache (CAN) Geburtstag: 3. Januar 1981 Grösse: 177 cm Gewicht: 76 kg Stock: links Beim SCB seit: 2007/08 Vertrag bis: 2010/11 Statistik: 2008/09: 12 Tore und 26 Assists in 32 Spielen

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PostFinance Top Scorer Saison 2008/09 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Top Scorer K. Rintanen (FIN) J. Kolnik (SVK) S. Roest (CAN) P. Thoresen (NOR) M. Kariya (CAN) R. Gardner (CAN/SUI-Liz.) S. Gamache (CAN) J. Holden J. Sprunger P. Duca M. Riesen T. Nüssli

Stand 1.1.2009

Club Pt. Kloten Flyers 51 GE Servette 47 Lakers 47 HC Lugano 46 SCL Tigers 42 ZSC Lions 38 SC Bern 38 EV Zug 36 FR Gottéron 35 Ambrì-Piotta 35 HC Davos 31 EHC Biel 28

SC Bern Simon Gamache (CAN)

Genf-Servette HC Juraj Kolnik (SVK)

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Sc Bern-Scorer Saison 2008/09 Spieler

Pos Sp

Simon Gamache (CAN) S Christian Dubé (CAN/SUI-Liz.) S Travis Roche (CAN) V Ramzi Abid (CAN) S Martin Plüss S Ivo Rüthemann S Sébastien Bordeleau (CAN/FRA) S Roman Josi V Martin Gelinas S Marc Reichert S Philipp Rytz V Patrik Bärtschi S David Jobin V Daniel Meier S

32 28 32 26 22 19 25 30 12 32 32 15 22 31

Stand 1.1.2009

T

A

P PIM

Spieler

Pos S

T

A

12 11 12 8 10 9 4 7 11 7 5 8 1 2

26 25 17 20 15 16 18 14 2 6 8 4 11 9

38 36 29 28 25 25 22 21 13 13 13 12 12 11

Philippe Furrer Trevor Meier (CAN/SUI-Liz.) Etienne Froidevaux Alex Chatelain Beat Gerber Pascal Berger Thomas Ziegler Marc Leuenberger Reto Kobach Alain Berger

V S S S V S S V V S

2 3 2 2 1 3 2 0 0 0

8 10 4 7 3 5 3 5 4 5 1 4 1 3 3 3 1 1 0 0

16 20 75 87 44 29 20 10 6 10 55 2 16 26

26 29 28 22 30 29 32 31 12 16

P PIM

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Strafenstatistik Stand 1.1.2009

Name Shawn Heins (CAN) Timo Helbling Josh Holden (CAN) Sanny Lindström (SWE) Goran Bezina Ramzi Abid (CAN) Andres Ambühl Travis Roche (CAN) Oliver Setzinger Joel Fröhlicher

Club Fribourg HC Lugano EV Zug Lakers Genève SC Bern HC Davos SC Bern SCL Tigers SCL Tigers

Strafminuten 136 122 96 91 89 87 80 75 71 69

26 0 12 4 16 6 36 16 16 6


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Der Peugeot 308 verspricht mit Effizienz und umweltfreundlicher Technik puren Fahrspass. Modernste Benzin- und HDi-Dieselmotoren mit Russpartikelfilter halten die Leistung hoch und den Verbrauch tief. Ein weiteres Zeichen für die Umwelt setzt dabei auch die optimale Aerodynamik. Maximale Sicherheit garantieren bis zu 9 Airbags sowie ABS. Jetzt gibt es den Peugeot 308 auch als Black & Silver Edition, die serienmässig mit dem spektakulären Panoramaglasdach, der Metallic-Lackierung, der hochwertigen Lederausstattung Schwarz Mistral und vielen weiteren Extras ausgestattet ist. Dies bietet Ihnen ein Preisvorteil von CHF 2 000.– 1 sowie das SwissPack 2 mit seinem aussergewöhnlichen Service. Das alles macht das Fahrvergnügen erst richtig komplett. Erleben Sie den Peugeot 308 bereits ab CHF 24 350.– 3. 1 Gegenüber vergleichbar ausgestattetem Serienmodell (308 XSi 2.0 HDi FAP 136 PS, Preisliste 07/2008). 2 Service. Ersatz von Verschleissteilen (exkl. Öl und Bremsflüssigkeit) und Peugeot-Assistance für 3 Jahre oder 100 000 km (es gilt das zuerst Erreichte). 3 Peugeot 308 Trendy 1.4 95 PS, 3-türig. Abgebildetes Modell: Peugeot 308 Black & Silver Edition 2.0 HDi FAP 136 PS, CHF 38 050.–. Verbrauch kombiniert 5,5 l/100 km, CO 2 -Ausstoss gesamt 146 g/km, der Durchschnitt aller angebotenen Neuwagenmarken und -modelle beträgt 204 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A.


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