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Editorial
EnDlICH plaYoFFS Herzlich willkommen zur schönsten Zeit der Meisterschaft, liebe Fans! Wir freuen uns enorm auf die Playoffs und sind überzeugt, dass wir für die Viertelfinalserie gegen den EV Zug gewappnet sind. Die Formkurve und der Erfolgshunger stimmen. Wir haben während der Saison gute Voraussetzungen geschaffen, um in den Playoffs erfolgreich zu sein. Uns ist natürlich bewusst, dass auch der EV Zug hungrig und in
Topform ist. Die Zuger spielen ein ähnliches, «kanadisches» Eishockey wie wir: körperbetont und temporeich. Die Meisterschaftsspiele gegen sie waren allesamt eng und hart umkämpft. Solche Begegnungen erwarte ich auch in den anstehenden Viertelfinals. Wenn wir von Anfang an präsent sind und das Niveau konstant hoch halten können, bin ich überzeugt, dass wir diese Hürde nehmen werden.
# 32 Ivo Rüthemann, Stürmer, SC Bern
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zum heutigen Spiel SCB – EV Zug gibt Ueli Grossenbacher, Geschäftsführer, Walter Meier (Klima Schweiz) AG seinen Senf dazu:
Keine Situation auf dem Eis, keine heisse oder gar «Letztes Jahr war das Fribourger Moitiée-Moitiée schwer verdaulich und hat uns träge gemacht. Dieses umstrittene Szene, die in der PostFinance-Arena Jahr wird uns der Zuger Kirsch die Nervosität nehmen nicht kommentiert würde. Die SCB-VIPs geben auch und uns direkt in den Halbfinal führen.» in der Saison 2008/09 ihren Senf dazu. FF_Inserat_tonight_08.pdf 19.08.2008 15:31:21
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26. Februar 2009 SC Bern – EV zug
1. Viertelfinalspiel, 2008/09
Das heutige Spiel
+ NEWS +
SCB komplett Heute Abend dürfte der SCB in Bestbesetzung antreten können. «Diese Situation hatten wir in der aktuellen Saison noch fast nie. Ich hoffe, dass wir nach einem diesbezüglich unglücklichen Januar von weiteren Verletzungen verschont bleiben», hofft der SCB-General Manager Sven Leuenberger. Der SCB konnte in dieser Saison erst zwei Trainings in Vollbesetzung bestreiten. NL A mit Zuschauerrekord Die National League A verzeichnet einen neuen Zuschauerrekord. Mit 16‘172 Zuschauern im Schnitt ist der SC Bern nach wie vor der Publikumskrösus in Europa. Die Stadienauslastung in der Schweiz steigerte sich gegenüber der letzten Saison um 6,46 auf 75,3 Prozent. 1,82 Millionen Zuschauern besuchten die 300 NL ASpiele. Dies entspricht einer Zunahme von 533 Besuchern pro Spiel. Gesucht: Schönster Playoffbart Gillette, offizieller SCB-Silbersponsor, sucht unter den Fans den schönsten Playoff-Bart. Schalten Sie bis am 28. Februar 2009 auf www.scb.ch/ playoffbart Fotos Ihrer tollen Bärte, Schnurrbärte, Schnäuze etc. hoch. Ab dem 1. März 2009 können alle Fans voten. Unter allen Playoff-Bärten verlost Gillette fünf Rasiersets, der Sieger erhält obenauf noch ein Game WornDress der Champions Hockey League.
«Ein Duell zweier spielstarker Teams» Die Viertelfinalbegegnung zwischen dem SCB und dem ebenfalls spielstarken EV Zug wird als eine der attraktivsten Serien gehandelt, stehen sich doch die beiden erfolgreichsten Teams des laufenden Jahres gegenüber. Die Zuger präsentieren sich, ähnlich wie die Berner mit ihren sieben Siegen aus den letzten acht Spielen, in Topform. Mit einer überzeugenden Schlussoffensive konnten die Innerschweizer die letzten fünf Spiele der Qualifikation gewinnen und sich in einem packenden Duell gegen die SCL Tigers für die Playoffs qualifizieren.
Der SCB hat die Qualifikationsphase mit zwei Siegen gegen die Lakers erfolgreich abgeschlossen und zum dritten Mal innert vier Jahren gewinnen können. Damit werden die Berner am Qualifikationsturnier zur Champions Hockey League-Saison 2009/2010 teilnehmen können. John Van Boxmeer blickt zufrieden auf die Qualifikationsphase zurück und ist überzeugt, dass die Mannschaft reifer geworden ist: «Wir spielten zuletzt ein solides, gutes Eishockey und haben mehrere Leader, die sich um die Mannschaft kümmern. Wenn etwas nicht richtig läuft, greifen sie ein, ohne, dass ich etwas sagen muss.» Der SCB-Trainer sieht Parallelen zur Saison 2006/2007: «Die Stimmung ist jetzt ganz ähnlich wie vor zwei Jahren, als wir in der ersten Runde gegen Servette spielten. Da wusste jeder, dass wir nur eine Chance haben, wenn wir bereit sind.» Diese hundertprozentige Bereitschaft und Leidenschaft braucht es auch gegen den EV Zug. Sven Leuenberger erwartet eine «enge
Die Formkurve der letzte S. S.n.V. S.n.P. N.n.P. N.n.V. N.
Meisterschaftsspiele
+ NEWS +
Ohne Sutter, Meier und Kress Der EV Zug muss für die gesamte Viertelfinalserie auf Patrick Sutter (Schleudertrauma), Dominic Meier (Leistenverletzung) und Michael Kress (Schulter) verzichten. Die Partien gegen Zug waren stets hart umkämpft.
Serie» gegen den EV Zug. «Die Zuger spielen ebenfalls ein «kanadisches» Eishockey.» Der SCB-General Manager kennt das Rezept, um das Halbfinale zu erreichen: «Wir müssen auf der Hut sein, von Beginn weg konzentriert spielen und viel Druck auf das Tor von Lars Weibel ausüben.» Patrick Lengwiler, Sportchef vom EV Zug, erwartet ebenfalls eine knappe Serie. «Auch wenn wir die bisherigen Partien allesamt verloren haben, waren es keine einseitigen Spiele.» Die Statistik spricht klar für den SCB. Seit dem 8. September 2001 (1:2 n.V.) oder 21 Spielen haben die Innerschweizer in Bern nicht mehr gewinnen können. Kommt hinzu, dass der SCB die beiden letzten Playoff-Serien gegen die Zuger (2004 und 2007) mit jeweils 4:1-Siegen für sich entscheiden konnte.
en 8 Spiele
Die letzten Direktbegegnungen SCB – EVZ 5:2 25.01.2009 EVZ – SCB 3:4 05.12.2008 EVZ – SCB 3:6 16.11.2008 SCB – EVZ 5:3 10.10.2008 SCB – EVZ 2:1 14.02.2008
Saisonende für Paul Di Pietro Nachdem sich Paul Di Pietro beim Aufwärmen vor dem Eistraining am vergangenen Montag die Achillessehne am rechten Fuss gerissen hat, ist die Saison für den torgefährlichen Stürmer beendet. Der 38-Jährige wird sieben bis neun Monate ausfallen und damit auch den Saisonstart 2009/2010 verpassen.
Yanick Bodemann zum EV Zug Der 24-jährige Stürmer Yanick Bodemann bestreitet die Playoffs mit dem EV Zug. Der 178cm grosse und 78kg schwere Stürmer spielte diese Saison beim SC Langenthal in der National League B. Yanick Bodemann bestritt in dieser Saison beim EVZ einen Teil der Vorbereitungssspiele, darauf hin wurde seine B-Lizenz eingelöst. Aufgrund des Ausfalls von Paul Di Pietro macht der EVZ nun von dieser B-Lizenz Gebrauch.
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Stürmer fam_text_53x62_d_sw:fam_text_53x62_d_ 9 Gamache Simon (CAN) 10 Abid Ramzi (CAN) 11 Bärtschi Patrik 19 Meier Daniel 20 Froidevaux Etienne 21 Berger Alain 23 Gélinas Martin (CAN) 25 Meier Trevor (CAN/SUI-Liz.) 26 Reichert Marc 28 Plüss Martin 32 Rüthemann Ivo 38 Ziegler Thomas 47 Chatelain Alex 71 Bordeleau Sébastien (CAN/FRA) 89 Berger Pascal 96 Dubé Christian (CAN/SUI-Liz.)
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Saison 2008/09
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Alain Berger Position: Stürmer Stock: rechts Vertrag bis: 2008/09 Bisherige Clubs: SCB Future AG Saison 2008/09: 0 T 0 A 0 P 6 SM
National League A
Vorhang auf In den heute beginnenden Playoff-Viertelfinals stehen packende Duelle an. Während der HC Fribourg-Gottéron seinen Coup von letztem Jahr wiederholen und als Aussenseiter, mit den ZSC Lions, erneut einen Meisterschaftsfavoriten vorzeitig in die Ferien schicken will,
gibt es in den Begegnungen zwischen den Kloten Flyers und dem HC Genf-Servette sowie zwischen dem HC Davos und dem HC Lugano keinen klaren Favoriten. Gestützt auf die Formkurven wäre der HC Davos zu favorisieren – die Bündner haben vier der letzten fünf Spiele gewonnen, die Südtessiner weisen das umgekehrte Verhältnis vor.
NL A-Playoff-Viertelfinals 2009
best-of-seven
Spieldaten: 26. Februar 2009 (19.45 Uhr), 28. Februar 2009 (19.45 Uhr), 3. März 2009, 5. März 2009, ev. 7. März 2009, ev. 10. März 2009 und ev. 12. März 2009.
1 2 3 4
SC Bern (1) ZSC Lions (2) Kloten Flyers (3) HC Davos (4)
– EV Zug (8) – FR Gottéron (7) – GE Servette (6) – HC Lugano (5)
Stand der Serie: 0:0 Stand der Serie: 0:0 Stand der Serie: 0:0 Stand der Serie: 0:0
NL A-Playout-Halbfinals 2009
best-of-seven
Spieldaten: Wie NL A-Viertelfinals (19.45 Uhr).
1 SCL Tigers (9) 2 Lakers (10)
– EHC Biel (12) – Ambrì-Piotta (11)
Stand der Serie: 0:0 Stand der Serie: 0:0
NLB-Playoff-Halbfinals 2009
best-of-seven
Spieldaten: 27. Februar 2009 (19.45 Uhr), 1. März 2009 (19.45 Uhr), 3. März 2009, 6. März 2009, ev. 8. März 2009, ev. 10. März 2009 und ev. 13. März 2009.
1 Lausanne HC (1) 2 EHC Visp (2)
– HC Ajoie (4) – La Chaux de Fonds (3)
Stand der Serie: 0:0 Stand der Serie: 0:0
-Totomat National League A
Impressum
1 ZSC Lions (2) 2 Kloten Flyers (3) 3 HC Davos (4)
National League A
– FR Gottéron (7) – GE Servette (6) – HC Lugano (5)
Herausgeber SCB Eishockey AG Papiermühlestrasse 40H 3014 Bern Telefon 031 336 80 80 Telefax 031 333 10 09 www.scb.ch
4 SCL Tigers (9) 5 Lakers (10)
Verlag, Redaktion & Vorstufe IMS SPORT AG Postfach 683 3098 Köniz Telefon 031 978 20 20 Telefax 031 978 20 25 ims@ims-sport.ch
– EHC Biel (12) – Ambrì-Piotta (11)
Druck RITZ AG Print und Media Morgenstrasse 131 3018 Bern Telefon 031 992 93 94 Telefax 031 992 99 88 produktion@ritz.ch
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A C A D E M Y
positive entwicklung tonight: Marc Weber, Sie sind in der zweiten Saison bei SCB Future als Nachwuchschef tätig. Wie haben Sie die bisherige Saison erlebt? Marc Weber: Ich bin sehr zufrieden. Zwei unserer Teams, die Elite A-Junioren und die Elite Novizen, stecken momentan in den Playoffs und damit in der wichtigsten Phase der Meisterschaft. Für mich sind die Entwicklung der Jugendlichen und die Zusammenarbeit mit den Trainern allerdings ebenso wichtig wie die Resultate. Auch in diesen Bereichen kann ich ein positives Fazit ziehen. Wie präsentieren sich die beiden Teams momentan in den Playoffs? Die Elite A-Junioren haben die Viertelfinalserie gegen den HC Ambrì-Piotta mit 4:1-Siegen gewonnen. Der erste Halbfinal steht morgen Freitag auf dem Programm. Die Novizen-Elite hatten wegen der Jugend-Olympiade eine längere Pause. Das
erste Viertelfinalspiel konnten sie gegen die Lakers gewinnen, das nächste Heimspiel bestreiten sie übermorgen Samstag in der PostFinance-Arena. Der Reinerlös des SCB-Krimis «Sudden Death» kommt bekanntlich SCB Future zu Gute. Haben Sie ihn eigentlich schon gelesen? Meine Frau kam mir zuvor (lacht). Ich bin gespannt auf das Werk und möchte an dieser Stelle den Autoren Kobi und Jeitziner recht herzlich danken für die nicht alltägliche Geste, dass der Reinerlös SCB Future zu Gute kommt. Wenn Sie auf Ihre eigene Juniorenzeit zurückblicken – wie hat sich die Nachwuchsarbeit seither verändert? Der gesamte Betreuungsaufwand der Jugendlichen wurde viel umfangreicher. Heutzutage suchen wir für jeden Spieler ein sportliches Gefäss, so dass er in der passenden Leistungsklasse spielen kann und bieten auch ausbildungstechnische Lösungen an, die Schule, Lehre und Eishockey verbinden. Dies bedeutet natürlich auch einen hohen administrativen und organisatorischen Mehraufwand.
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12.8.2008
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Zuschauerschnitt NL A Saison 2008/09 1. SC Bern 16’172 2. ZSC Lions 7’720 3. FR Gottéron 6’169 4. GE Servette 6’099 5. SCL Tigers 5’788 6. EHC Biel 5’015 7. Lakers 4’816 8. Kloten Flyers 4’772 9. EV Zug 4’525 10. HC Davos 4’195 11. HC Lugano 3’992 12. Ambrì-Piotta 3’608
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Auslastung NL A in % Saison 2008/09 1. SC Bern 2. GE Servette 3. SCL Tigers 4. FR Gottéron 5. Lakers 6. EHC Biel 7. ZSC Lions 8. EV Zug 9. Kloten Flyers 10. HC Davos 11. Ambrì-Piotta 12. HC Lugano
94.40% 90.08% 89.04% 86.71% 80.26% 71.64% 71.48% 66.74% 61.97% 56.08% 51.54% 49.90%
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Stand 25.02.2009
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Top Scorer J. Kolnik (SVK) K. Rintanen (FIN) P. Thoresen (NOR) S. Roest (CAN) M. Kariya (CAN) C. Dubé (CAN) R. Gardner (CAN/SUI-Liz.) S. Jeannin J. Holden (CAN) P. Duca M. Riesen T. Nüssli
Stand 25.02.2009
SC Bern
Christian Dubé (CAN/SUI-Liz.)
Club Pt. GE Servette 72 Kloten Flyers 67 HC Lugano 63 Lakers 63 SCL Tigers 58 SC Bern 56 ZSC Lions 53 FR Gottéron 50 EV Zug 49 Ambrì-Piotta 47 HC Davos 41 EHC Biel 37
15 Tore und 41 Assists in 46 Spielen = CHF 11’200.–
EV Zug
Josh Holden (CAN)
17 Tore und 32 Assists in 49 Spielen = CHF 9’800.–
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SCB-Scorer
SC Bern-Scorer Saison 2008/09 Spieler
Pos Sp
Christian Dubé (CAN/SUI-Liz.) S Simon Gamache (CAN) S Travis Roche (CAN) V Ivo Rüthemann S Martin Plüss S Ramzi Abid (CAN) S Sébastien Bordeleau (CAN/FRA) S Roman Josi V Patrik Bärtschi S Martin Gelinas (CAN) S Marc Reichert S David Jobin V Philipp Rytz S Philippe Furrer V
46 48 49 37 38 31 32 42 33 27 50 39 40 36
Stand 25.02.2009
T
A
P PIM
Spieler
Pos S
T
15 19 16 20 21 9 6 7 12 15 11 2 6 4
41 35 32 25 22 20 20 17 11 7 9 17 10 12
56 32 54 55 48 120 45 41 43 58 29 89 26 20 24 16 23 4 22 45 20 18 19 36 16 59 16 32
Daniel Meier Etienne Froidevaux Thomas Ziegler Trevor Meier (CAN/SUI-Liz.) Pascal Berger Beat Gerber Marc Leuenberger Alex Chatelain Keith Carney (CAN) Reto Kobach Alain Berger Kevin Ryser
V S S S S V V S V V S V
4 12 16 5 8 13 3 9 12 5 4 9 4 3 7 1 5 6 0 6 6 2 3 5 0 4 4 0 1 1 0 0 0 0 0 0
49 46 49 43 45 36 49 38 12 13 19 1
A
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Strafenstatistik Stand 25.02.2009
Name Shawn Heins (CAN) Sanny Lindström (SWE) Timo Helbling Travis Roche (CAN) Erik Westrum (USA) Sean Hill (USA) Josh Holden (CAN) Andres Ambühl Goran Bezina Jay Harrison (CAN)
Club Fribourg Lakers HC Lugano SC Bern Ambrì-Piotta EHC Biel EV Zug HC Davos GE Servette EV Zug
Strafminuten 174 149 136 120 115 112 100 98 97 96
38 16 44 0 12 16 28 29 8 16 6 0
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Näher geht nicht.
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www.scb.ch/playoffbart
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1.6 16V Turbomotor 175 PS. Von 65 Automobiljournalisten ausgezeichnet als «Internationaler Motor des Jahres 2007 und 2008».
N at ü r l i c h e f f i z i e N t. De r Peugeot 30 8 . j e t z t a u c h a l s B l a c k & s i lv e r e D i t i o N .
www.308.ch
Der Peugeot 308 verspricht mit Effizienz und umweltfreundlicher Technik puren Fahrspass. Modernste Benzin- und HDi-Dieselmotoren mit Russpartikelfilter halten die Leistung hoch und den Verbrauch tief. Ein weiteres Zeichen für die Umwelt setzt dabei auch die optimale Aerodynamik. Maximale Sicherheit garantieren bis zu 9 Airbags sowie ABS. Jetzt gibt es den Peugeot 308 auch als Black & Silver Edition, die serienmässig mit dem spektakulären Panoramaglasdach, der Metallic-Lackierung, der hochwertigen Lederausstattung Schwarz Mistral und vielen weiteren Extras ausgestattet ist. Dies bietet Ihnen ein Preisvorteil von CHF 2 000.– 1 sowie das SwissPack 2 mit seinem aussergewöhnlichen Service. Das alles macht das Fahrvergnügen erst richtig komplett. Erleben Sie den Peugeot 308 bereits ab CHF 24 350.– 3. 1 Gegenüber vergleichbar ausgestattetem Serienmodell (308 XSi 2.0 HDi FAP 136 PS, Preisliste 07/2008). 2 Service. Ersatz von Verschleissteilen (exkl. Öl und Bremsflüssigkeit) und Peugeot-Assistance für 3 Jahre oder 100 000 km (es gilt das zuerst Erreichte). 3 Peugeot 308 Trendy 1.4 95 PS, 3-türig. Abgebildetes Modell: Peugeot 308 Black & Silver Edition 2.0 HDi FAP 136 PS, CHF 38 050.–. Verbrauch kombiniert 5,5 l/100 km, CO 2 -Ausstoss gesamt 146 g/km, der Durchschnitt aller angebotenen Neuwagenmarken und -modelle beträgt 204 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A.