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Siegesdurstig.
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21.9.2004
Wir trinken mit Verstand.
9:26 Uhr
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BEST-PLAYER-EHRUNG Die Ehrung wird vorgenommen durch: Jörg Badertscher, Inhaber, GraphicArt AG, Ittigen André Miguel Ihnenfeld, Geschäftsleitung, Steg Computer GmbH, Littau b. Luzern
editorial
VeRmeHRT Den ABSCHLUSS SUCHen Das Spiel 3 in einer Best of Seven-Serie ist oftmals wegweisend. Wir müssen so auftreten, wie wir dies bereits letzten Donnerstag zum Auftakt dieser Serie getan haben: kampfbetont und gradlinig. In Zug dominierten wir das Spiel während 40 Minuten, zu Beginn hielt uns Marco Bührer mit mirakulösen Paraden im Spiel. Das 3:2-Gegentor kurz vor Schluss war gegen den Spielverlauf und wird uns nicht aus der Bahn
werfen. Wir zeigten in den ersten beiden PlayoffPartien fünf starke Drittel. Im Vergleich zum ersten Auswärtsspiel müssen wir mehr Druck aufs Zuger Tor ausüben. Das heisst, die Center müssen in der Zone vor Lars Weibel präsent sein, während die Verteidiger und Flügelstürmer möglichst rasch den Abschluss suchen müssen. In den Playoffs muss schnörkellos gespielt werden – im Vergleich zur Qualifikationsphase ist es viel schwieriger, sich klare Torchancen zu erarbeiten.
# 38 Thomas Ziegler, Stürmer, SC Bern
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zum heutigen Spiel SCB – EV Zug gibt Ueli Reinhard, Area Sales Manager, Feldschlösschen Getränke AG seinen Senf dazu: «Guter Start, spannende PlayKeine Situation auf dem Eis, keine heisse oder gar offspiele – das wünschen wir uns doch alle. Danke, liebe SCB-Spieler, für den attraktiven Kampf und, so hoffen wir umstrittene Szene, die in der PostFinance-Arena alle, viele Siege auf dem Eis zu sehen. Danke, liebe SCBnicht kommentiert würde. Die SCB-VIPs geben auch Fans, für die europaweit kaum übertreffbare Unterstützung! in der Saison 2008/09 ihren Senf dazu. Da kann ich nur sagen: «17‘000x zum Wohl, mit einem friFF_Inserat_tonight_08.pdf 19.08.2008 15:31:21 schen Feldschlösschen natürlich»! Mein Matchtipp: 4:2.»
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3. märz 2009 SC Bern – eV Zug
3. Viertelfinalspiel, 2008/09
Das heutige Spiel
+ NEWS +
SCB erneut komplett Der SCB kann auch heute Abend in Bestbesetzung antreten. Ob Sébastien Bordeleau und Ramzi Abid erneut überzählig sein werden, wird erst am Spieltag entschieden.
Playoff-Wettbewerb verlängert Gillette, offizieller SCB-Silbersponsor, sucht nach wie vor den schönsten Playoff-Bart. Der Wettbewerb läuft noch bis Ende der Playoffs. Unter www.scb.ch/playoffbart können die Fotos der schrillen Bärte, Schnäuze etc. aufgeschaltet werden. Anschliessend können die Fans abstimmen. Unter allen Teilnehmern verlost Gillette fünf Rasiersets, der Sieger erhält obenauf noch ein Game Worn-Dress der Champions Hockey League.
Erfolgreiche Junioren Die Elite A-Junioren von SCB Future bestreiten morgen Mittwoch um 20.00 Uhr in der PostFinance-Arena das dritte Playoff-Halbfinal-Spiel gegen Lausanne 4 Clubs. Die Berner führen die Serie mit 2:0-Siegen an. Am kommenden Samstag steigt an selber Stätte zudem das erste Playoff-Halbfinalspiel der Novizen Elite gegen den EHC BielBienne Spirit (14.00 Uhr). Die beiden Teams freuen sich auf eine zahlreiche Unterstützung.
Kämpfen und siegen Nach dem 3:2-Heimsieg des EV Zug steht die Serie ausgeglichen. Parallelen zu letzter Saison, als der SCB trotz Chancenplus an Gottéron, an einem ähnlich gut organisierten Team mit einem ebenfalls starken Torhüter wie Zug, scheiterte, können aber keine gezogen werden: Der SCB zeigte eine der kampfstärksten Leistungen der Saison und kontrollierte das Spiel über weite Strecken. Mit einem ähnlichen Auftritt will der SCB heute Abend das Glück erzwingen und die Serie mit 2:1 neu lancieren.
Die 3:2-Auswärtsniederlage von vergangenem Samstag hat laut John Van Boxmeer den Druck auf sein Team nicht erhöht: «Wir verspürten während der gesamten Qualifikation eine hohe Erwartungshaltung. Ich bin froh, dass ich mit den ersten beiden Playoff-Spielen zufrieden sein kann, das Team hat grossartig gekämpft und bewies Moral», bilanzierte der SCB-Trainer wenige Minuten nach dem späten 3:2-Siegestor der Zuger. Nicht zufrieden sein konnte John Van Boxmeer mit den Spezialsituationen: «Im Unter- und Überzahlspiel haben wir schlichtweg versagt, hier müssen wir über die Bücher», äusserte er Klartext. Symptomatischerweise war es denn auch ein Unterzahltor, das die Entscheidung zugunsten der Zuger brachte. Was jedoch anschliessend folgte – der SCB spielte während zwei Minuten in Unterzahl – war eine willensstarke und kämpferische Leistung, die seinesgleichen sucht: Die Berner zogen zu viert ein regelrechtes Powerplay auf, liessen die Scheibe
Die Formkurve der letzte S. S.n.V. S.n.P. N.n.P. N.n.V. N.
Meisterschaftsspiele
+ NEWS +
Der SCB will heute im Hoheitsgebiet der Zuger präsent sein und die Innerschweizer mit vielen Schüssen unter Druck setzen.
während 90 Sekunden im gegnerischen Drittel zirkulieren und erarbeiteten sich mehrere gute Torchancen. Ansonsten verteidigte der EV Zug die eigene Zone erfolgreich und kämpfte ebenfalls aufopfernd. Ralph Krueger verfolgte das Spiel im Stadion und sagte bereits vor dem ersten Bully: «Eigentlich wäre es logischer, wenn der EV Zug die zweite Partie knapp gewinnen würde. Normalerweise erkämpft sich ein Aussenseiter im zweiten Spiel einer Playoff-Serie den Sieg buchstäblich. Fraglich wird sein, wie lange die Luft anschliessend noch ausreichen wird», erklärte der Trainer der Schweizer Nationalmannschaft in weiser Voraussicht.
en 8 Spiele
Die letzten Direktbegegnungen EVZ – SCB 3:2 28.02.2009 SCB – EVZ 5:2 26.02.2009 SCB – EVZ 5:2 25.01.2009 EVZ – SCB 3:4 05.12.2008 EVZ – SCB 3:6 16.11.2008
Ohne fünf Leistungsträger Der EV Zug muss für den Rest der Viertelfinalserie auf die langzeitverletzten Patrick Sutter (Schleudertrauma), Dominic Meier (Leistenverletzung), Michael Kress (Schulter), Paul Di Pietro (Achillessehne) und Björn Christen verzichten. Für Christen ist die Saison zu Ende. Der Stürmer hat sich im ersten Playoff-Spiel an der linken Schulter verletzt, die Bänder beim ACGelenk sind gerissen. In dieser Woche wird zusammen mit Spezialisten entschieden, ob sich der ehemalige SCBStürmer einem operativen Eingriff unterziehen muss, erst danach kann die Dauer seines Ausfalls abgeschätzt werden. Paul Di Pietro muss aufgrund seines Sehneabrisses am rechten Fuss sogar sieben bis neun Monate pausieren. Der Nationalmannschaftsstürmer wird dadurch auch den Saisonstart 2009/2010 verpassen.
Yanick Bodemann zum EV Zug Der 24-jährige Stürmer verstärkt für die gesamten Playoffs den EV Zug. Aufgrund der zahlreichen Verletzten wurde von seiner B-Lizenz Gebraucht gemacht. Bodemann bestritt neben den Vorbereitungsspielen auch die ersten beiden Playoff-Spiele für die Innerschweizer. Er stürmte in der vierten Linie neben Tobias Bucher und Fabian Schnyder.
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Stürmer fam_text_53x62_d_sw:fam_text_53x62_d_ 9 Gamache Simon (CAN) 10 Abid Ramzi (CAN) 11 Bärtschi Patrik 19 Meier Daniel 20 Froidevaux Etienne 21 Berger Alain 23 Gélinas Martin (CAN) 25 Meier Trevor (CAN/SUI-Liz.) 26 Reichert Marc 28 Plüss Martin 32 Rüthemann Ivo 38 Ziegler Thomas 47 Chatelain Alex 71 Bordeleau Sébastien (CAN/FRA) 89 Berger Pascal 96 Dubé Christian (CAN/SUI-Liz.)
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Saison 2008/09
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21
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Ramzi Abid
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Marc Reichert Position: Stürmer Stock: links Vertrag bis: 2011/12 Bisherige Clubs: EHC Kloten (NLA) EHC Biel (NLB) Playoffs Saison 2008/09: 0 T 0 A 0 P 2 SM
National League A
Europas König mit dem rücken zur Wand Nach den beiden Niederlagen der ZSC Lions gegen den HC Fribourg-Gottéron steht der amtierende CHL-Gewinner unter starkem Druck. LionsCaptain Mathias Seger benutzte deutliche Worte: «Wir müssen die beiden Partien kritisch analysieren, unser Spiel wieder finden, den Glauben
nicht verlieren und mehr Emotionen ins Spiel bringen, ansonsten ist diese Serie vorzeitig beendet.» Während für Genf ähnliches gilt, sind die Spiele zwischen Davos und Lugano erwartungsgemäss eng. Fällt heute Abend beim 7. Aufeinandertreffen dieser Saison die Entscheidung zum 6. Mal in der Verlängerung?
NL A-Playoff-Viertelfinals 2009
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Spieldaten: 26. Februar 2009 (19.45 Uhr), 28. Februar 2009 (19.45 Uhr), 3. März 2009, 5. März 2009, ev. 7. März 2009, ev. 10. März 2009 und ev. 12. März 2009.
1 2 3 4
SC Bern (1) ZSC Lions (2) Kloten Flyers (3) HC Davos (4)
– EV Zug (8) – FR Gottéron (7) – GE Servette (6) – HC Lugano (5)
Stand der Serie: 1:1 Stand der Serie: 0:2 Stand der Serie: 2:0 Stand der Serie: 1:1
NL A-Playout-Halbfinals 2009
best-of-seven
Spieldaten: Wie NL A-Viertelfinals (19.45 Uhr).
1 SCL Tigers (9) 2 Lakers (10)
– EHC Biel (12) – Ambrì-Piotta (11)
Stand der Serie: 1:1 Stand der Serie: 1:1
NLB-Playoff-Halbfinals 2009
best-of-seven
Spieldaten: 27. Februar 2009 (19.45 Uhr), 1. März 2009 (19.45 Uhr), 3. März 2009, 6. März 2009, ev. 8. März 2009, ev. 10. März 2009 und ev. 13. März 2009.
1 Lausanne HC (1) 2 EHC Visp (2)
– HC Ajoie (4) – La Chaux de Fonds (3)
Stand der Serie: 2:0 Stand der Serie: 0:2
-Totomat National League A
Impressum
1 ZSC Lions (2) 2 Kloten Flyers (3) 3 HC Davos (4)
National League A
– FR Gottéron (7) – GE Servette (6) – HC Lugano (5)
Herausgeber SCB Eishockey AG Papiermühlestrasse 40H 3014 Bern Telefon 031 336 80 80 Telefax 031 333 10 09 www.scb.ch
4 SCL Tigers (9) 5 Lakers (10)
Verlag, Redaktion & Vorstufe IMS SPORT AG Postfach 683 3098 Köniz Telefon 031 978 20 20 Telefax 031 978 20 25 ims@ims-sport.ch
– EHC Biel (12) – Ambrì-Piotta (11)
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Zuschauerschnitt NL A Playoffs/Playouts Saison 2008/09 1. SC Bern 16’032 2. ZSC Lions 8’206 3. FR Gottéron 7’125 4. GE Servette 6’433 5. EV Zug 6’380 6. HC Lugano 5’760 7. SCL Tigers 5’381 8. HC Davos 5’334 9. EHC Biel 5’201 10. Kloten Flyers 5’092 11. Lakers 4’087 12. Ambrì-Piotta 3’143
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Auslastung NL A in % Saison 2008/09 1. FR Gottéron 100.00% 2. EV Zug 100.00% 3. GE Servette 95.02% 4. SC Bern 93.58% 5. SCL Tigers 82.78% 6. ZSC Lions 75.08% 7. EHC Biel 74.30% 8. HC Lugano 72.00% 9. HC Davos 71.31% 10. Lakers 68.11% 11. Kloten Flyers 66.13% 12. Ambrì-Piotta 44.90%
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Der PostFinance Top Scorer des SC Bern
96
Stand 02.03.2009
Christian Dubé
Erstmals ohne Skorerpunkt Christian Dubé trägt während den Playoffs das Trikot des PostFinance Top Scorer. Nachdem der Frankokanadier in dieser Saison in den ersten fünf Duellen gegen den EV Zug zwei Tore und vier Assists sammelte, blieb er am letzten Samstag in der Hertihalle ohne Punkte. Eng auf den Fersen war ihm bis zuletzt Simon Gamache, welcher bis vor dem letzten Qualifikationsspiel das «Maillot Jaune» getragen hat, ehe Christian Dubé in der Partie gegen die Lakers drei Skorerpunkte buchte und sich damit das Leadertrikot zurück eroberte.
Christian Dubé (CAN/SUI-Liz.) Geburtstag: 25. April 1977 Grösse: 183 cm Gewicht: 80 kg Stock: rechts Beim SCB seit: 2002/03 Vertrag bis: 2010/11 Statistik: 2008/09: 17 Tore und 41 Assists in 46 Spielen
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Club Pt. 1. J. Kolnik (SVK) GE Servette 72 2. K. Rintanen (FIN) Kloten Flyers 67 3. P. Thoresen (NOR) HC Lugano 63 4. S. Roest (CAN) Lakers 63 5. M. Kariya (CAN) SCL Tigers 58 6. C. Dubé (CAN) SC Bern 56 7. R. Gardner (CAN/SUI-Liz.) ZSC Lions 53 8. S. Jeannin FR Gottéron 50 9. J. Holden (CAN) EV Zug 49 10. P. Duca Ambrì-Piotta 47 11. M. Riesen HC Davos 41 12. T. Nüssli EHC Biel 37
15 Tore und 41 Assists in 46 Spielen = CHF 11’200.–
EV Zug
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17 Tore und 32 Assists in 49 Spielen = CHF 9’800.–
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SCB-Scorer
SC Bern-Scorer Saison 2008/09 Spieler
Pos Sp T
Martin Plüss S Ivo Rüthemann S David Jobin V Christian Dubé (CAN/SUI-Liz.) S Travis Roche (CAN) V Trevor Meier (CAN/SUI-Liz.) S Daniel Meier S Simon Gamache (CAN) S Martin Gelinas (CAN) S Alex Chatelain S Pascal Berger S Patrik Bärtschi S Keith Carney (CAN) V Philippe Furrer V
2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2
2 1 0 1 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0
Stand 02.03.2009
A
P PIM
Spieler
2 3 3 1 2 0 0 1 1 1 0 0 0 0
4 4 3 2 2 1 1 1 1 1 0 0 0 0
Etienne Froidevaux S Beat Gerber V Roman Josi V Marc Reichert S Philipp Rytz S Thomas Ziegler S Ramzi Abid (CAN) S Alain Berger S Sébastien Bordeleau (CAN/FRA) S Marc Leuenberger V Reto Kobach V Kevin Ryser V
0 0 0 2 0 0 8 0 2 0 0 0 2 4
Pos S 2 2 2 2 2 2 0 0 0 0 0 0
T
A P PIM
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 2 0 0 0 2 0 2 0 25 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
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Strafenstatistik Stand 02.03.2009
Name Patrick Oppliger Thomas Ziegler Josh Holden Mike Maneluk Cyrill Bühler Daniel Meier John Gobbi René Back Philippe Seydoux Daniel Vukovic
Club EV Zug SC Bern EV Zug HC Lugano ZSC Lions SC Bern GE Servette EV Zug FR Gottéron GE Servette
Strafminuten 25 25 12 12 12 8 6 6 6 6
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Näher geht nicht.
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