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Energie der Zukunft

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Die Windkrafträder bei Mönchhof/Halbturn im Burgenland sind ein überaus ertragreicher Standort für diese Art der Energiegewinnung.

KLIMANEUTRALES ÖSTERREICH

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Sind wir ft für die Energie-Zukunft?

TEXT: MICHAEL KRAUSE

Kohle und Gas als fossile Energieträger sind endgültig out: Bis 2030 soll in Österreich der Strom- und Energiebedarf nahezu vollständig aus erneuerbaren Quellen bezogen werden. Doch welche Arten von erneuerbarer Energie gibt es? Und wie gelingt dieser ambitionierte Umstieg?

TICK, TACK: Der Klimawandel und seine Folgen sind die größten gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen der Gegenwart. Zentrales Element beim Klimaschutz ist der Umstieg von fossiler auf erneuerbare Energie. Das bedeutet einen Wechsel von Kohle-, Gas- und Atomkraft auf Wind-, Solar-, Wasserkraft und Co. Im Gegensatz zu den fossilen Energieträgern verbrauchen sich erneuerbare nicht, die Erzeugung von Ökostrom ist CO2-frei oder CO2-neutral. So wird ein wichtiger Beitrag zur Erreichung der klimapolitischen Zielsetzungen geleistet. Und diese Ziele sind ambitioniert: Österreich will im Bereich Strom (und Mobilität) in rund zehn Jahren zu 100 Prozent CO2-frei sein. Die Akzeptanz für die neuen Energieformen ist mit 77 Prozent positiver Zustimmung auch in der Bevölkerung vorhanden. Doch wie sieht der Status quo aus? Und wohin geht der Weg?

Wasser marsch!

Mit Abstand der größte Anteil der heimischen Kraftwerksleistung wird durch Wasserkraftwerke erbracht.

Windkraftwerke. Was wohl wenige erwarten: Wien stellt ebenfalls neun Anlagen. Und das Potenzial der Windkraft ist noch nicht erschöpft: Durchschnittlich werden in den Jahren 2021 bis 2024 jährlich rund 80 Anlagen errichtet. Bis 2024 wird der Anteil von Windstrom am Stromverbrauch um ein Drittel steigen.

Zur Sonne, zur Freiheit

Bei der Solarenergie sind die wichtigsten Anwendungen der Energiegewinnung Photovoltaik und Solarthermie. Der Bereich Photovoltaik erlebt derzeit gefühlt einen Boom, steigt kontinuierlich an und hat enormes Entwicklungspotenzial. Dass die Sonne in Österreich nicht zur Stromerzeugung reicht, ist ein Mythos, der so nicht stimmt. Derzeit können bereits 2,4 Prozent des österreichischen Strombedarfs durch Photovoltaikanlagen gedeckt werden. Geschätzt werden rund 450.000 Haushalte in Österreich mit Solarstrom versorgt. Pläne, rund eine Million Dächer mit PV-Anlagen auszustatten, existieren.

Dank seiner Gebirge und Flüsse ist Österreich ein ideales Land dafür. Rund zwei Drittel des produzierten Stroms stammen aus sauberer Wasserkraft. So gibt es beispielsweise mehr als 3.000 Wasserkraftwerke, die etwa zehn Prozent des heimischen Strombedarfs decken. Fast 95 Prozent aller Wasserkraftwerke sind dem Bereich der Kleinwasserkraft (bis 10 MW) zuzuordnen. Eine der größten Anlagen in den österreichischen Alpen sind die Maltakraftwerke in Kärnten.

Windige Energie

Die Windkraft hat in den letzten Jahren massiv aufgeholt und erzeugt nunmehr bereits mehr als zehn Prozent des heimischen Stroms. Zum Vergleich: Im Jahr 2005 waren es nur rund zwei Prozent. In ganz Österreich waren mit Ende 2019 1.340 Windkraftanlagen in Betrieb. Aufgrund der unterschiedlichen Topografe gibt es dabei eine Konzentration auf den Osten des Landes. Niederösterreich ist mit 744 Anlagen Spitzenreiter. Danach folgen das Burgenland mit rund 450 Anlagen und die Steiermark mit 105. Auch in Oberösterreich und Kärnten gibt es

WASSERKRAFT

Land am Strome

Österreich ist ein Wasserkraft-Land: Knapp zwei Drittel der heimischen Stromerzeugung kommen aus Wasserkraftwerken. Die erzeugte elektrische Energie ist zu 100 Prozent CO 2 -frei.

Mächtiges Bauwerk: Der Kopssee mit seiner gewaltigen Staumauer wurde in den 1960er-Jahren in Vorarlberg gebaut.

In der Branche nachgefragt Energie der Zukunft – Wie gelingt der Umstieg?

MARTINA PRECHTL-GRUNDNIG GF Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ)

Wir sind davon überzeugt, dass wir unser Energiesystem dringend umbauen müssen – zum Schutz unseres Planeten und zur Stärkung unserer regionalen Wirtschaft. Wir brauchen erneuerbare Energie und Klimaschutz zur Belebung und Stärkung von regionalen Wirtschaftskreisläufen, zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen, zum Schutz unseres Klimas und damit auch zur Krisenvorsorge für unsere Gesellschaft. Österreich braucht nun einen tragfähigen Rechtsrahmen, der den Erneuerbaren in den nächsten Jahren eine dynamische Entwicklung ermöglicht. Entscheidend ist die Schaffung von fairen Marktbedingungen, unter denen erneuerbare Energietechnologien wettbewerbsfähig sind.

MARTIN JAKSCHFLIEGENSCHNEE IG Windkraft

Die Branche wartet schon seit Jahren auf die Reform des Ökostromgesetzes. Das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz soll nun die Reform bringen. Dabei ist es von größter Wichtigkeit, dass das Gesetz funktioniert und den Windkraftausbau auch wirklich ermöglicht, um eine erneuerbare Stromversorgung bis 2030 auch erreichen zu können. Darüber hinaus ist aber genauso bedeutend, ob die Bundesländer die Rahmenbedingungen für den Ausbau der Windkraft auch ermöglichen. In allen Bundesländern ist hierzu eine Neuausweisung von Flächen für die Windkraftnutzung nötig.

STEFAN ZACH Sprecher EVN

In Niederösterreich sind wir bereits ein ganzes Stück dieses langen Weges gegangen und können auf bestehenden Erfolgen aufbauen. Seit 2015 kommen, zumindest bilanziell gesehen, 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien, also aus Wasser, Wind, Sonne und Holz. In sogenannten „trockenen Dunkelfauten“, also in Zeiten, in denen wenig Wind weht, keine Sonne scheint und wenig Wasser in den Flüssen fießt, braucht es nach wie vor den Einsatz moderner Gaskraftwerke als Brückentechnologie. Langfristig möchten wir in der Energieerzeugung in Richtung einer klimaneutralen Erzeugung umstellen.

PHOTOVOLTAIK

Photovoltaikanlagen sind österreichweit auf dem Vormarsch. Die Anschaffung kostet jedoch eine Menge Geld. Förderungen für Private und Betriebe sind deshalb eine gute Unterstützung.

In der Branche nachgefragt Energie der Zukunft – Wie gelingt der Umstieg?

VERA IMMITZER Geschäftsführerin Photovoltaic Austria

Österreich geht aufs Ganze und nur noch vollständig erneuerbarer Strom soll unser Leben begleiten. Damit das gelingt, muss der grüne Stromanteil von 70 auf 100 Prozent gehoben und vor allem die Photovoltaik ausgebaut werden. Das Gute: Jede und jeder kann dabei einen unglaublich wertvollen Beitrag leisten und selbst Teil der Wende sein – entweder mit dem eigenen Gebäude oder durch Beteiligung an Projekten anderer. Dazu kann und muss jedes Bauwerk, egal ob Wohnhaus oder Industriekomplex, Dach oder Fassade, groß oder noch so klein genutzt werden. Dank der Vielseitigkeit der Technologie bieten auch bereits genutzte Flächen – wie Parkplätze oder Lärmschutzwände, Deponien oder Schottergruben, aber auch Freifächen – unglaubliches Potenzial zur Sonnenstromproduktion und schaffen dabei neue Lebensräume für Tiere. Mit dieser umfassenden Mitmachbewegung gelingt uns die Energiewende.

WOLFGANG ANZENGRUBER Vorstandsvorsitzender Verbund

2030 soll die Stromerzeugung in Österreich bilanziell zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt werden. Mit 131 Wasserkraftwerken sind wir Österreichs größter Stromerzeuger und wollen künftig auch bei den neuen erneuerbaren Energien deutlich wachsen. Mit der Installation der größten Flächen-Photovoltaikanlage in Schönkirchen setzen wir ein nachhaltiges Klima- und Konjunkturprogramm um und investieren gemeinsam mit Partnern in Österreichs Energiezukunft. Ergänzend forschen wir an der Wasserstofftechnologie, um erneuerbare Energie besser speichern zu können.

Schattendasein für Geothermie

Ihnen sagen Begrife wie Geysire und Termalquellen etwas? Die Wärme aus dem Erdinneren wird schon lange genutzt. Geothermie – auch einfach Erdwärme genannt – wird zunehmend auch als Energiequelle interessanter. Weltweit ist ein Boom bei der Nutzung von Geothermie zur Stromerzeugung eingetreten. Island ist dabei Weltmeister: Mehr als die Hälfte der Primärenergie des Inselstaats kommt aus Erdwärme. Bei uns wurde dieses System bisher nur für Termalbadprojekte genutzt. Die Geothermie fristet in Österreich derzeit noch ein Schattendasein.

Biomasse: Schon mal gehört?

Das wussten eigentlich schon unsere Vorfahren: Biomasse in Form von Holz gilt als die älteste Energieform der Welt. Holz ist ein natürlicher und nachwachsender Rohstof, der zeitlich unbegrenzt verfügbar und noch dazu CO ₂ -neutral ist. Doch es gibt noch andere Formen: Grundsätzlich kann zwischen fester (Holz etc.), füssiger (Biotreibstofe) und gasförmiger (Biogas) Biomasse unterschieden werden. Die bei der Verbrennung von Biomasse entstehende

WINDKRAFT

3.159 Megawatt erzeugten die österreichweit 1.340 Windkraftanlagen im Vorjahr. Niederösterreich wies mit 744 die meisten Windräder in Österreich auf.

450.000 Haushalte in Österreich werden mit Sonnenstrom versorgt. Mit Photovoltaik erzeugte Strommenge im Jahr 2019: 1.702 GWh. Mindestens 15 Milliarden Euro Investitionsvolumen bringt der Ausbau bis 2030.

Wärme wird verwendet, um Dampf zu erzeugen, der eine Turbine zur Stromerzeugung antreibt. Rund 17 Prozent des österreichischen Bruttoinlandsenergieverbrauchs werden derzeit durch Biomasse abgedeckt, wobei die Wärmenutzung eindeutig dominiert. Mit dem Wald-Biomassekraftwerk in Simmering steht in Wien die größte Anlage.

Selbsternannte Musterstadt

Wien schaut nämlich ganz genau aufs Klima: Bereits vor mehr als 20 Jahren beschloss die Stadt Wien ein ambitioniertes Klimaschutzprogramm (KliP Wien). Aktuell soll ein Paket von rund 50 Maßnahmen in verschiedenen Temenfeldern Wien zur „Klima-Musterstadt“ und CO ₂ - neutralen Metropole machen. Dafür wird jede Menge Geld in die Hand genommen: Mehr als 1,2 Milliarden Euro sollen in den Ausbau erneuerbarer Energien fießen. Unter anderem werden neue PhotovoltaikKraftwerke und Solaranlagen auf Dächern öfentlicher Gebäude gebaut. Auch der Ausbau der Windenergie und Efzienzsteigerungen bei der Wasserkraft werden gefördert. Ein Meilenstein wurde Anfang Juni präsentiert: Wiens Kläranlage

In der Branche nachgefragt Energie der Zukunft – Wie gelingt der Umstieg?

MICHAEL GERBAVSITS Vorstandsvorsitzender Energie Burgenland

Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen ist es jetzt notwendig, in Infrastrukturund Energieprojekte zu investieren. Mit Klimaschutz, Energieeffzienz und dem Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wird es in den kommenden zehn Jahren zu einer umfassenden Neugestaltung des Elektrizitätssystems kommen. Das Burgenland hat bereits gezeigt, was alles möglich ist – mit Windkraftanlagen-Repowering, Investitionsschwerpunkt auf Photovoltaikprojekte, erneuerbarer Wärme und auch dem Ausbau öffentlicher E-Ladestationen.

GREGOR GÖTZL Geothermie, EEÖ

Die Nutzung der Geothermie im Temperaturbereich zwischen 10°C und 150°C kann unter geeigneten gesetzlichen und energiepolitischen Rahmenbedingungen in Österreich zukünftig mehr als ein Viertel des derzeit fossil gedeckten Wärmebedarfs bereitstellen. Eine besondere Bedeutung haben die verlässliche und immer verfügbare Versorgung mit geothermischer Nahund Fernwärme, die geothermische Kühlung in Kombination mit Wärmespeicherung sowie die Substitution von fossilen Heizanlagen mit effzienten Wärmepumpen.

BERNHARD STÜRMER Biogas, EEÖ

Österreichische Innovationen zur Verwertung von biogenen Abfällen und Reststoffen sowie zur bedarfsgerechten Stromproduktion als auch die Veredelung zu Biomethan sind weltweit gefragt. Bernhard Stürmer vom KBVÖ: „Biogas kann seinen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Die Stärken liegen in der Versorgungssicherheit bei Strom und Wärme, im Greening the Gas und in der hohen heimischen Wertschöpfung.“ Damit ist Biogas ein wichtiges Bindeglied unter den erneuerbaren Energieträgern. wird mit der neuen Schlammbehandlungsanlage zum Öko-Kraftwerk. So werden 40.000 Tonnen CO ₂ jährlich vermieden. Nach der Inbetriebnahme kann die Stadt aus „grünem Gas“ mehr Öko-Energie erzeugen, als sie zur Abwasserreinigung benötigt.

Investitionen geplant

So viel ist sicher: Erneuerbare Energien werden auch in Zukunft österreichweit vorangetrieben. So will beispielsweise die Energie Burgenland bis 2025 420 Millionen Euro für den Ausbau erneuerbarer Energien und für Innovationsprojekte bereitstellen. Die EVN stellt in Niederösterreich jährliche Investitionen in der Höhe von 400 Mio. Euro in den nächsten vier Jahren in Aussicht – ein großer Teil soll den Erneuerbaren zugutekommen. Auch der Verbund will im Zeitraum bis 2021 zwei Mrd. Euro investieren – vor allem in Wasserkraftwerksausbauten.

Zeit zu handeln

Doch wird genug getan? Kritische Stimmen gibt es: „Die Branche wartet schon seit Jahren auf die Reform des Ökostromgesetzes“, sagt bei

BIOMASSE

Rund 17 Prozent des österreichischen Bruttoinlandsenergieverbrauchs werden derzeit durch Biomasse abgedeckt. Darunter versteht man die gesamte erzeugte organische Substanz, welche durch Pfanzen, Tiere und Menschen anfällt. In Österreich wird Biomasse vorwiegend in Form von Holz genutzt.

spielsweise Martin Jaksch-Fliegenschnee von der IG Windkraft Österreich. Derzeit wird das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) im Klimaschutzministerium von Leonore Gewessler erarbeitet. Darin soll ein Energiesystem, das nachhaltig und zugleich sicher, innovativ, wettbewerbsfähig und leistbar ist, festgeschrieben werden. Das Gesetz soll demnächst in Begutachtung gehen bzw. vorgestellt werden. Ab 2021 soll es in Kraft treten. Die heimische Branche hoft darauf: „Österreich braucht nun einen tragfähigen Rechtsrahmen, der den Erneuerbaren in den nächsten Jahren eine dynamische Entwicklung ermöglicht“, so Martina Prechtl-Grundnig vom Dachverband Erneuerbare Energie Österreich. Die Forderungen sind klar. Wie der vollständige Umstieg auf erneuerbare Energien jedoch gelingen soll, darüber sind sich Vertreter der Branche uneins.

Zweischneidige Statistik

Der Trend geht nämlich scheinbar in die Gegenrichtung. Einer aktuellen Auswertung zufolge befndet sich Österreich weiter weg vom Klimaziel als je zuvor. Innerhalb von 25 Jahren ist der Anteil der Erneuerba

Bildtext Das Manuskript muss nach der

Überprüfung im Verlag satzfertig gemacht werden. Der Verfasser soll ein leserliches Manuskript liefern Stolz auf Holz: Das Biomassekraftwerk Simmering vermindert den CO 2 -Ausstoß pro Jahr um 144.000 Tonnen.

GEOTHERMIE

Wärme aus dem Erdinneren Bis zu einer Tiefe von ca. 3.000 Metern lassen sich Heißwasservorkommen nutzen. Das derzeit bekannte und auch technisch nutzbare Potenzial der tiefen Geothermie in Österreich liegt bei etwa 700 Megawatt.

ren an der heimischen Stromerzeugung auf 73 Prozent geschrumpft. Klingt einerseits schlimm, denn im selben Zeitraum ist es Ländern wie Deutschland oder Dänemark gelungen, den Anteil der erneuerbaren Stromerzeugung signifkant zu stei schau-Club gern: von 5 bzw. 4 Prozent auf 40 bzw. 60 Prozent. Österreich könnte wohl schon weiter sein. Andererseits ist es angesichts solcher Länder-VerBGQ8T1 gleichszahlen auch „Jammern“ auf hohem Niveau. Besser sieht es aus, wenn man sich den Anteil der erneuerbaren Energie am Gesamtenergieverbauch des Landes anschaut. Dieser beträgt rund 33 Prozent, ein Drittel des konsumierten heimischen Stroms kommt also aus Wind-, Solar, Wasserkraft und Co. Ein guter Wert, betrachtet man das im Kontext, denn EU-weit bringt das hinter Schweden, Finnland, Lettland und Dänemark den fünften Platz ein. Die Devise lautet: Nur nicht nachlassen, die Klima-Uhr tickt. Tick, tack… ///

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Mit einem Wärmespeicher errichtet kann Wärme zeitlich unabhängig von der Erzeugung genutzt werden. Dann, wann sie gebraucht wird.

„Dein

U-Bahn-Moped-TaxiScooter-Auto-Fahrrad wartet schon.“

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