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GÄRTEN AN DEN ITALIENISCHEN SEEN

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DIE ROSE

DIE ROSE

Isola Bella – im Reich des Conte Borromeo am Lago Maggiore

GÄRTEN AN DEN ITALIENISCHEN SEEN STEVEN DESMOND UND MARIANNE MAJERUS (GERSTENBERG VERLAG, 2016) W eißt du, wo wir gerade gewesen sind?“, fragte mich eine weitgereiste, gut gelaunte Freundin. Neben den üblichen Wochenendtrips nach London, Paris und Rom fielen mir nur exotische Reiseziele ein. Deshalb war ich sehr erstaunt über ihre Antwort: „Nein, diesmal hat es uns nicht in die Ferne gezogen, aber wir haben etwas Besonderes entdeckt: die oberitalienischen Seen!“ Bevor ich noch einwenden konnte, dass sie diesmal aber nicht sehr weit gekommen wären, setzte sie schon fort mit einer Lobeshymne auf die fantastischen Gärten am Comer See und am Lago Maggiore im Norden Italiens, die zwar für ihre Schönheit und für ihre abwechslungsreiche Landschaft berühmt, aber von normalen Reisenden noch weitgehend unentdeckt seien. Dafür weht ein historischer Hauch über diese Landschaften rund um den Comer See, der von hohen Bergen eingeschlossen ist und wunderschöne Gärten auf seinen Felsvorsprüngen und Terrassen ausgebreitet hat. Dagegen wirkt der Lago Maggiore wie ein kleines Binnenmeer mit charmanten Uferorten und herrschaftlich herrlichen Gärten auf den Inseln. Beide Seen sind von Palais, Villen und großen klassischen Hotels gesäumt und beherbergten, als Fern- und Flugreisen noch nicht en vogue waren, prominente Gäste, Schriftsteller, Komponisten und vornehme Adelige. Die Gärten atmen nach wie vor den Glanz der Gartenplanung des prachtvollen Barocks mit poetischen Visionen von Romantik und später – im 19. Jahrhundert – britisch beeinflusster Landschaftsgestaltung. Die Vielfalt der Pflanzen ist ebenso legendär wie die verschiedensten Persönlichkeiten, die diese Gärten im Laufe der Zeit besaßen und prägten. Von altbekannten Aristokratenfamilien, Mailänder Granden, napoleonischen Gefolgsleuten und vergnügungshungrigen Exilanten reicht der Bogen der Besitzer. Kein Wunder also, dass man auch heute noch neben noblen Unterkünften und der bekannt guten italienischen Küche Ausflugsziele der Sonderklasse findet. „Aber weißt du, bevor ich dich mit meinen bilderlosen Erzählungen langweile, sag’ ich dir noch, wie ich überhaupt auf die oberitalienischen Seen gekommen bin: Es war ein tolles Buch, das mich dorthin geführt hat!“

Es war das Buch eines Gartenexperten. Steven Desmond ist Leiter spezialisierter Gartenreisen und bringt als Landschafts- und Gartendenkmalpfleger umfassendes Wissen mit. Er berät den National Trust bei der Erhaltung historischer Parks und Gartenanlagen, hält Vorträge an der Universität Oxford und war bereits über dreißig Mal an den italienischen Seen. Marianne Majerus, von der die schönsten Bilder dieser Gärten stammen, ist eine der besten Gartenfotografinnen weltweit und erhielt für ihre Arbeiten zahlreiche Auszeichnungen. Kein Wunder also, dass es ihr gelingt, die Schönheit und die Atmosphäre extravaganter Gartenanlagen im milden Klima und Schutz der Berge besonders schön zu zeigen.

Die großen Wasseroberflächen der Seen begünstigen Temperatur und Vegetation und unter der italienischen Sonne blühen die Blumen früher und länger als in nördlicheren Breiten, was sich positiv auf die Reisezeit auswirkt. Zitronenbäume vor dem Hintergrund schneebedeckter Alpen, dieser Ausblick macht den besonderen Zauber des Gartenklimas dieser Seen aus: nicht ganz so weit weg und doch schon von mediterran üppiger Vielfalt. Seit Goethes italienischer Reise und der verheißungsvollen Frage „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?“ fühlten sich viele von diesem Sehnsuchtsort angelockt. Die Rede ist vom Lago Maggiore mit seinen Borromäischen Inseln. Der Garten der Isola Bella wurde nämlich von der Familie Borromeo geschaffen, die seit dem 15. Jahrhundert eine beherrschende Rolle am See einnimmt. Noch heute befinden sich die Inseln Isola Bella, Isola Madre und das eindrucksvolle Kartell in Angera im Besitz der Familie.

Wie eine große Theaterkulisse wirkt das Amphitheater der Isola Bella, das von ihrem Wappentier, einem geflügelten Einhorn, beherrscht wird, umrahmt von Götterstatuen, Obelisken, Stufen und kunstvoll gestalteten Naturumrahmungen. Bis 1900 war der Lago Maggiore Erholungsort gekrönter Häupter und des Hoch- oder Geldadels, der sich diese exklusive Abgeschiedenheit leisten konnte. Nach 1906, als der Simplontunnel eröffnet wurde, kamen der Massentourismus und die Vergnügungsdampfer, was dazu führte, dass einige Parkanlagen und Privatgärten für das „gewöhnliche“ Volk geöffnet wurden und die königlichen Besucher wegblieben. hochherrschaftlich zwischen Terrassen, Blumenbeeten und Statuen auf der Isola Bella. Zu Mittag nimmt man, nur einen Steinwurf entfernt, auf der Isola dei Pescatori einen Imbiss ein. Am Nachmittag spaziert man in Begleitung von bunten Fasanen, Papageien und Pfauen durch die grünen Wäldchen der Isola Madre mit Blick auf Kamelien oder farbenprächtige Rabatten, je nach Jahreszeit. Wer seine Ruhe haben will, fährt mit der Seilbahn zum 800 m hoch gelegenen Giardino Alpinia Botanico di Mottarone oder besucht den in den Burgmauern von Angera angelegten mittelalterlichen Garten. Alles ist gut erreichbar und die Reise mit dem Schiff, das regelmäßig fährt, ist völlig entspannend.

Wo es sich auszusteigen lohnt, verrät Ihnen das Buch, und Sie erhalten neben den Anregungen auch Einblicke in die Hintergründe der Entstehungsgeschichte und ihrer Besitzer. Begeben Sie sich aber jedenfalls auf die Barockterrasse des Gartens auf der Isola Bella und genießen Sie den wunderschönen Blick auf den See, der schon Generationen bezaubert hat. Die Stimmung ist einzigartig und den Vorgeschmack liefern Ihnen die herrlichen Fotografien im Buch.

Ein florales Wunderland ist die Isola Madre mit ihren mit Palmen, Oleander und Kletterpflanzen eingefassten Terrassen. Die Insel besteht lediglich aus der großen, eher schmucklosen Villa und dem reich bepflanzten, ornamentalen Garten im englischen Stil neben der typisch italienischen Linie aus Treppen und regelmäßig gestalteten Blumeninseln. Dieser Stilmix macht neben den großartigen Ausblicken auf den dunkelblauen See, die Berge, Landzungen und Nachbarinseln die Besonderheit aus. Exotische Gartenpflanzen aus aller Welt – ein Renommee jedes speziellen Gartens – sowie Bäume, Sträucher und Blumen vervollständigen das Porträt der Garteninsel. Das Zusammenspiel von Licht, Schatten und Vegetation schafft starke Effekte.

Aloen, Agaven, Bambusstämme, ins Mauerwerk integrierte Töpfe mit saisonalen, farblich abgestimmten Blumen, Seerosen und eine Orangerie – mehr kann sich der Gartenfreund nicht wünschen, wenn er diese Arrangements sieht. Zwischen den Bäumen der Zierbaumsammlung laufen farbenprächtige Fasane auf grünem Rasen wie im Paradies ganz ungezwungen neben anderen bunten Vögeln und weißen Pfauen frei herum. An der Seeseite der Villa blühen Bougainvillea in dichten Vorhängen.

Bild links: Die Villa Carlotta ist eine Sommerresidenz aus dem 18. Jahrhundert in Tremezzo am Comer See. Bild unten: Villa Taranto am Lago Maggiore Bild rechts: Wenn man in der Nähe von Rom ist und noch ein bisschen Zeit hat, empfiehlt sich ein Ausflug in die Villa d’Este.

Weniger bekannt, aber genauso sehenswert wie die bereits erwähnten Villen und Gärten sind die Villen Taran to und San Remigio, die Villa della Porta Bozzolo, die Villen Cicogna Mozzoni und Pallavicino sowie die Villa Alpino. Man hat also genug zu tun, wenn man als Gar tenliebhaber hier unterwegs ist. Die Freundin schwärmt: „Und dann sind wir zum Comer See hinübergefahren … aber nicht, weil George Clooney dort seine Villa hat“, kam sofort der Zusatz. „Es ist ein herrliches Szenario, das auch die Italiener sehr schätzen.“ Gut also, dass das Buch im zweiten Teil auch für die Sehenswürdigkeiten am Comer See die besten Anregungen liefert.

„Beim Comer See empfiehlt es sich, die Landschaft vom Wasser aus zu erkunden“, rät uns der kundige Reiseführer Steve Desmond, denn sich im Auto durch die Dörfer entlang des Ufers zu quälen, macht wenig Spaß. Der Schiffsverkehr auf vielen Routen dagegen lässt einen schnell den freien Blick über Inseln und Ufer genießen. Grundstücke am See haben nicht nur hübsche Privatgärten, sie sind auch selten am Markt, denn die Gegend ist sehr begehrt. Doch das Mikroklima mit trockenen Wintern und feuchten Sommern hat seine Tücken: Im Mai und August empfiehlt es sich, die Regenjacke einzupacken, auch wenn es dazwischen prächtige Sonnentage gibt.

Nicht umsonst gedeihen hier die Pflanzen so gut. Was der Gartenliebhaber hier findet, sind reiche Sammlungen von Bäumen und Sträuchern sowie anderen botanischen

Schmuckstücken in großer Vielfalt, die ihresgleichen suchen. Seine goldene Ära erfuhr der Comer See, als Ende des 18. Jahrhunderts die Romantiker die Schönheit der Lage entdeckten und in vielen Schriften lobten. Bereits Plinius der Jüngere, der den Vesuvausbruch beschrieb, baute sich im 1. Jahrhundert nach Christus zwei Villen an den Ufern des Comer Sees mit Blick auf die Halbinsel Bellagio, einen der schönsten Orte dieser Gegend. Heute findet man in der Mitte des Sees in und um Bellagio sowie in Menaggio und Cadenabbia am Westufer viele sehr schöne Unterkünfte. Mit der Fähre gelangt man schon kurz hinter den Anlegestellen nach einem Spaziergang zu den schönsten Gärten. Neben Nobelboutiquen gibt es in den kleinen Orten traditionelles Kunsthandwerk und in den Restaurants lokale Fisch- und Risotto-Spezialitäten. An zahlreichen Aussichtspunkten bietet sich ein magischer Blick auf die verschiedenen Stimmungen des im wechselnden Licht glitzernden Wassers.

Einen der wenigen öffentlich zugänglichen Gärten findet man bei der Villa Melzi, die man von Bellagio aus nach einem schönen Spaziergang entlang der Uferpromenade erreicht. Um die Villa herum entstand ein englischer Landschaftsgarten, beides geschaffen um 1810 im Auftrag des Mailänder Patriziers Francesco Melzi, der offensichtlich keinen typisch italienischen Garten wollte, was nicht mehr dem Zeitgeist entsprach. Üppiges Grün, strategisch wirkungsvolle Baumgruppen, Kieswege und Gartenpavillons sowie Statuen schmücken diesen sehr bewusst gestalteten Garten. Auch ein japanischer Bereich befindet sich der Nähe des Eingangs.

und Rhododendronbüsche, kombiniert mit Stiegen, Aufgängen, Brunnen und Palmenschmuck, eine romantisch lockere Stimmung auf die Besucher aus. Was hier besonders besticht, sind die gekonnten Arrangements von bunten Blumenkissen oder Kakteen in Wechselwirkung mit schroffem Fels oder sanftem Blattgrün. Die Aus- und Durchblicke auf den Wanderwegen sollte man sich nicht entgehen lassen. Die Kamera brauchen Sie nicht, denn Marianne Majerus hat schon die ganze Schönheit für Sie im Bild festgehalten. Jedenfalls ist die Villa Carlotta mit ihrem Gartenparadies auch in der Realität sehr sehenswert – es sei denn, Sie möchten nicht unter einem langen Laubengang mit herabhängenden Orangen lustwandeln.

Die Gärten der Villa del Balbianello sollte man im Frühling besuchen, wenn zarter Frühnebel aufsteigt und die Kaskaden des Blauregens (Wisteria) eine feine Duftwolke verbreiten. Der letzte Besitzer kaufte die Villa ihrer einzigartigen Lage wegen und als sicheren Rückzugsort. Sogar ein James-Bond-Film wurde hier aufgrund eines Systems von aus dem Felsen gehauenen Geheimgängen gedreht. Die Einrichtung und Begrenzung des noblen Gartens mit durchbrochenen Steinverzierungen, klassischen Skulpturen und Kontrasten zwischen strenger Ordnung und freiem Wuchs ergeben ein stimmiges Gesamtbild: Die verschlungenen Triebe der Kletterfeige erinnern Romantiker oft an grünen Stuck oder an sich windende Schlangen an Bäumen und Fassade.

Vielleicht schaffen Sie es, sich auch noch die Villen Sommi Picenardi, Serbelloni, Cipressi und Monastero oder die Villa d’Este anzusehen. Der Autor rät, sich mit dem Buch auf einen Besuch in den Gärten der oberitalienischen Seen einzustimmen. Suchen Sie sich diejenigen Sehenswürdigkeiten aus, die Ihnen besonders gut gefallen, um in den Gärten Ihre Urlaubsstimmung zu genießen. Kulturgenuss in der Altstadt von Como oder ein wohlschmeckendes italienisches Menü am See runden die Reise zu den Gärten ab. Und das Beste in Zeiten des Klimawandels: Die Anreise ist kurz und angenehm. Text: Hannelore Lensing

INFOBOX

GÄRTEN AN DEN ITALIENISCHEN SEEN Autor: Steven Desmond | Fotos: Marianne Majerus aus dem Englischen von Anke Albrecht 224 S., durchgehend farbig, geb., SU | EUR 39,95 ISBN 978-3-8369-2112-1 www.gerstenberg-verlag.de

FEST.E FEIERN – UND DABEI GUTES TUN Am 31.7.2020 findet der Benefizball des Souveränen Malteser-Ritter-Ordens, Delegation

Salzburg, in der Alten Residenz in Salzburg statt, dessen Reinerlös Sozialprojekten der MALTESER in Salzburg zugutekommt. r ist einer der ältesten katholischen Laienorden weltweit – der Souveräne MalteserRitter-Orden. Gegründet wurde er im 11. Jahrhundert in Jerusalem, um sich dem Dienst an Armen, Kranken und Pilgern zu widmen. Die ersten Spitäler entstanden in Jerusalem, Akkon und auf Zypern, später auf Rhodos (1306–1523) und Malta (1530–1798), wo der Orden auch als Militärund Seestreitmacht des Mittelmeerraums fungierte. Seit dem Jahr 1834 hat der Orden seinen Sitz in Rom. Als internationales Völkerrechtssubjekt unterhält der Souveräne Malteser-Ritter-Orden volle diplomatische Beziehungen zu 107 Staaten auf allen Kontinenten, u. a. auch zur Republik Österreich; zudem hat er einen permanenten Beobachterstatus bei allen UN-Organisationen und anderen internationalen Organisationen. Er besitzt eine eigene Verfassung, eigene öffentliche E Institutionen und Gerichte, stellt Pässe aus und hat eigene Briefmarken und Münzen. Weltweit unterstützen die Malteser über 15 Millionen notleidende Menschen, unabhängig von deren Herkunft, Religion oder politischer Überzeugung. In Österreich hat der Orden mit dem Großpriorat von Österreich seit dem 12. Jahrhundert eine eigene Gliederung. Er besitzt 8 Kirchen und hat im Laufe der Zeit gemäß seinem Charisma zahlreiche karitative Werke gegründet. Das größte Hilfswerk des Malteserordens ist der Malteser-Hospitaldienst mit über 2200 ehrenamtlichen Mitarbeitern. Zu ihren Aufgaben gehören Alten- und Krankendienste, Integrationsdienste im Rahmen der Flüchtlingshilfe, Ambulanzeinsätze, Krankentransporte, Rettungs- und Notarztdienste sowie der Katastro-

phenschutz. Besonders hervorzuheben ist in Salzburg der wöchentliche Besuchsdienst an Sonntagen im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder.

Die Malteser organisieren Wallfahrten für Menschen mit Beeinträchtigung, darunter jedes Jahr eine Pilgerfahrt nach Lourdes und alle fünf Jahre eine nach Rom.

Alle diese Aufgaben erfordern nicht nur einen hohen personellen Einsatz, sondern auch finanzielle Mittel. Die Malteser finanzieren sich hauptsächlich aus Spenden- und Sponsoreneinnahmen. Eine wichtige Einnahmequelle sind daher Benefizveranstaltungen wie Konzerte, Theateraufführungen und festliche Bälle.

Salzburg feiert dieses Jahr das Jubiläum „100 Jahre Salzburger Festspiele“, und einer der gesellschaftlichen Höhepunkte ist der MALTESER Benefizball in der ehemaligen Residenz der Fürsterzbischöfe zu Salzburg.

„Daß es Leut’ gibt, die auf ein’ Ball gehn, das find’ ich begreiflich, aber daß es Leut’ gibt, die einen Ball geben, das is das, was mir ewig ein Rätsel bleibt.“ Ganz im Gegensatz zu Johann Nepomuk Nestroy (1801–1862), dem österreichischen Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor, wissen dies die beiden Ball-Organisatorinnen Mega Altenburg und Elfriede Hofbauer genau. Beide sind ehrenamtlich im Malteser Hospitaldienst Salzburg tätig.

Damit der Abend ein finanzieller Erfolg wird, haben sich die Ball-Organisatorinnen einiges einfallen lassen. Im prachtvollen Carabinierisaal mit dem monumentalen Deckenfresko von Johann Michael Rottmayr (1654–1730) findet das gesetzte Dinner mit Tafelmusik statt. Künstler der Salzburger Festspiele werden auftreten. Nach alter Tradition wird die Jugend den Ball eröffnen, die Besucher können anschließend im Ballsaal und in der Disco bis 3 Uhr früh das Tanzbein schwingen. Um tanzfreudige, aber „herrenlose“ Ballbesucherinnen kümmern sich Tanzkavaliere. Eine Tombola und ein Roulettetisch des Casinos Salzburg werden helfen, für den guten Zweck zu sammeln.

Also feiern Sie mit und tun Sie – ganz nebenbei – auch Gutes. Belohnt werden Sie mit einem unvergesslichen Ballabend, und wenn Sie Glück haben, zusätzlich mit schönen Preisen. Die Devise des Abends lautet: „JEDER HIER GEWINNT – Jedes Los ein Treffer.“

INFOBOX

Anmeldungen werden bereits entgegengenommen unter: benefizball@salzburg.malteser.at www.malteser.at Spendenkonto: IBAN AT26 2011 1837 1390 3100

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