3-2020
Dezember Laufende Nummer 94 Preis: 0,50 Euro (für Vereinsmitglieder kostenlos)
, t i e z s t n e v d A e n ö h c Eine s Weihnachten e h 1 c i 2 l 0 h 2 ö r fr h a J s e t u g n i und e . . . n e m m ü N für
Büchertausch? Auf jeden Fall!
Der Mrs. Sporty Skandal!
Heimatfest 2020
Liebe Nümmenerinnen, liebe Nümmener, die guten Wünsche von der Titelseite gehen natürlich an alle Menschen, aber wir Nümmener haben wirklich ein schweres Jahr hinter uns. Allzu schmerzlich ist mir bewusst geworden, dass das Hauptanliegen all unserer Vereinsaktivitäten das Zusammensein ist. Schon oft habe ich Witze darüber gehört, dass die Nümmener vor allem gut feiern können - und so ist das wohl auch. Wir fühlen uns wohl, wenn wir zusammen essen und trinken können und in verschiedensten Runden zusammenstehen um die wichtigen und weniger wichtigen Dinge der Welt im Allgemeinen und Nümmen im Besonderen zu besprechen.
Dirk Schulenberg 1. Vorsitzender Tel: 2592137
Zusammen stellen wir tolle Dinge auf die Beine. Unser Heimatfest wird mit seinen über 100 Helfern, die sich tagelang abrackern, zurecht von vielen Menschen geliebt und immer wieder gerne besucht. Unsere Stammtische sind gesellige Abende, um Nachbarn besser kennen zu lernen und zu treffen. Unser Vereinsgelände ist ein Schmuckstück, der Spielplatz wird von vielen Familien mit kleinen Kindern und unser Vereinsheim für Feiern aber auch für Kurse und Veranstaltungen genutzt. Darauf können wir wirklich stolz sein! Aber in diesem Jahr war wenig von all dem möglich. Nur sehr wenige Veranstaltungen konnten stattfinden und auch Vermietungen gab es kaum. Dadurch sind uns natürlich auch finanzielle Verluste entstanden. Wir haben mehrere Fördermöglichkeiten geprüft und letztendlich 663,- Euro als Zuschuß für unsere laufenden Kosten vom Bund erhalten. Und trotzdem hat das Redaktionsteam eine wirklich dicke Ausgabe von „User Nümmen“ für alle Mitglieder zusammengestellt. Mit viel Humor wird hier über die stattgefundenen, aber auch über die ausgefallenen Veranstaltungen berichtet und es gibt hoffentlich für alle viel zu entdecken und zu schmunzeln. Die letzte Ausgabe in diesem Jahr haben wir bewußt auf den Beginn der Adventszeit verschoben. So können wir allen - auch und trotz Corona - eine schöne Adventszeit wünschen. Ich persönlich werde den traditionellen Weihnachsstammtisch, bei dem ich viele Freunde zum letzten mal vor Weihnachten
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und dem Jahreswechsel treffe, schmerzlich vermissen. Als letzte Aktion des Jahres stellen wir, im kleinsten Kreis, zum ersten Advent unseren Weihnachtsbaum in Nümmen auf. Hilfe in Corona-Zeiten Bei einem schönen Spaziergang durch das winterliche Nümmen, vorbei am beleuchteten Baum, fühlt sich dann ja vielleicht alles ein bisschen vertraut und normal an. (Ja, auf dem Titelbild ist der Baum aus einem vergangenen Jahr :) Ich hoffe,im kommenden Jahr gibt es wieder Möglichkeiten, Dinge gemeinsam auf die Beine zu stellen und zu erleben. Ich hoffe, wir sehen uns in Nümmen! Dirk Schulenberg 1. Vorsitzender
Udo Vogtländer war ein Nümmener. Ein aktives Vereinsmitglied. Ein Pöhlchenschieter, Bierverkäufer auf dem Heimatfest, helfende Hand des Gourmetstammtisches, Karnevalswirt und immer bereit anzupacken, wenn es etwas zu tun gab. Er war immer gerne dabei wenn es gesellig wurde und hat mit seinem Humor und seiner offenen, freundlichen Art viele unserer Treffen, Stammtische und Veranstaltungen bereichert. In Nümmen war er gerne nicht der Bezirksbürgermeister von Gräfrath, sondern Mitglied, Nachbar, Freund. Und trotzdem hat er sich, wenn immer es sinnvoll oder notwendig war, für die Interessen des Vereins auch politisch eingesetzt und viel erreicht. Unser ganzes Mitgefühl gilt seiner Frau Petra. Auch sie ist in Nümmen fest verwurzelt und ich wünsche mir, sie findet hier den Trost und Halt, den sie im Moment nötig hat. Es wird in Nümmen viele Momente geben sich an Udo zu erinnern. Es wird viele Gespräche geben, in denen es um Udo gehen wird. Ich weiß, wir werden ihn nicht vergessen. Dirk Schulenberg Im Namen des Vorstandes und des gesamten Vereins Nümmen im November 2020
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Heimatfest
Beobachtet:
23. und 24. Mai 2020 Heimatfest Obwohl ich nicht gefragt habe, hat man mir schon vorm Fest versichert, dass alles, was wir für das diesjährige Heimatfest bräuchten, rechtzeitig besorgt würde und ich mir keine Sorgen machen sollte. Es wurde mir auch zugesagt, dass die Ausgaben niedriger gehalten würden, als je zuvor in der Geschichte des Nümmener-Heimatfests. Es wurde sogar auch an den Plakaten gespart!
chen würden. Leider war es nicht so. Nur meine Frau schaute vorbei, um zu kontrollieren, dass ich keinen Blödsinn mache.
Heimatfest 2020 Samstagnachmittag
Zwischenzeitlich hatte ich eine Nachricht mit der Frage erhalten, ob wir Hilfe im Cocktailstand benötigen. Da ich nur drei Gäste sehen konnte, habe ich natürlich mit „Ja“ geantwortet. Hinten unter der Bühne hatte aber jemand eine Notreserve versteckt; (Eine Kühltasche mit drei Dosen Bier und eine kleine Schnapsflasche) – naja die Bierstände sahen doch ziemlich dürftig aus. (Die Kühltasche verschwand leider kurz danach.)
Braucht der Cocktailstand Hilfe ? Aufbau am Vatertag 21.05.2020 Wie immer, statt los zu ziehen wie ein richtiger Vater mit einem Bierfass auf einem Bollerwagen, bin ich zum Platz gegangen, um beim Aufbau zu helfen. Der Aufbau ging dieses Jahr außergewöhnlich schnell voran und war sogar fertig bevor überhaupt jemand angefangen hatte. Viele sehen nach Fertigstellung der Stände das Anzapfen des ersten Bierfasses um 12.00 Uhr als die inoffizielle Eröffnung des Festes. Das war aber nix und ich, leider allein, musste mit einer (warmen) Dose Bier prosten und mich mit einer (kalten) Dose Erbsensuppe begnügen.
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Temperatur 18° und trocken. Der vorhergesagte Regen ist nördlich bzw. südlich von Nümmen vorbei gehastet. Nümmen bleibt ein Sonnenloch. Wir könnten daraus Kapital schlagen. Wenn wir die Schleusen des Hochwasserrückhaltebeckens zumachen, haben wir bereits einen See. Ein Strand dazu dürfte dann kein Problem werden, oder? Vielleicht ist das ein Punkt für die nächste Jahresversammlung?
Die alkoholische Notreserve
Als ich zum diesjährigen Heimatfest ging, ist es mir aufgefallen wie schön still es war, die Sonne schien und die Temperatur war sehr angenehm - das bestmögliche Wetter für das Heimatfest! Ich dachte mir, dass vielleicht einige der üblichen Verdächtigen aus lauter Gewohnheit bzw. Langeweile auftau-
Die Musik kommt nur vom Smartphone
Irgendwie vorahnend habe ich ein leckeres Appetitchen und ein gutes Bier mitgebracht. Tolle Musik über Bluetooth habe ich zugehört und auch ein bisschen getanzt (aber nur ein bisschen!) Obwohl ich mir richtige Mühe gab, hat trotzdem etwas gefehlt. Waren es die Pommes, oder die Leckerbissen vom Spezialitätenstand oder Sex on the Beach vom Cocktailstand? Oder einfach die gesellige Runde? Nach diesen Gedanken schien mir mein Butterbrot und Dosenbier
irgendwie armselig und obwohl mein Leben durch Corona im Gegensatz zu sehr Vielen eigentlich nur ganz wenig gestört ist, habe ich gelernt, einfache Sachen zu schätzen. Ich werde verdammt froh sein, wenn diese Corona Pandemie vorbei ist. Wenigstens ging der Abbau am Montag schneller als jemand sich das vorstellen könnte. Ich wollte ein schönes Gedicht zum Heimatfest 2020 schreiben:
Es wäre wieder ein schönes Fest, wäre nicht die Corona-Pest. Der Vatertag in Nümmen hier macht keinen Sinn ohne Aufbau und Bier Jedoch ohne es zu digitalisieren Versuche ich zu phantasieren. Damit habe ich meine dichterische Kunst verbraucht La la la .... was reimt mit ..aucht? Leider ist es mir doch nicht gelungen, ein schönes Gedicht zu schreiben. Bleibt gesund. Clive Simpson
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Maibaum - Aufstellung
Beobachtet:
Die nicht stattgefundene Maibaum - Aufstellung am 30. April 2020
In jeder Krise gibt es nicht nur schlechte Nachrichten, sondern auch ab und zu eine gute Nachricht. Allerdings, es kann auch sein, dass der potentielle, aber doch nicht Geschädigte nichts von seinem Glück weiß. In diesem Fall steht noch irgendwo im Wald oder eventuell in einem Garten eine Birke. Ohne Corona würde diese Birke neben dem Vereinshaus stehen und langsam sterben. (Jedoch das langsame Sterben wäre nicht so spektakulär wie wir bei Bruce Willis gesehen haben.) Da ich nichts mehr hierzu zu sagen habe, muss ich nun auf Onkel Wiki Pedia zurückgreifen und einen Absatz zur Weiterbildung schreiben: Die Herkunft des Maibaums und dessen Brauchtum ist ungeklärt bzw. umstritten. Vermutlich liegt sein Ursprung bereits bei den alten Germanen und deren Verehrung diverser Waldgottheiten. (Moment mal! – Waldgottheiten verehren durch Abholzen! Was für eine Verehrung machte dann die RWE in Hambacher Forst.? – na ja - weiter) In diesem Zusammenhang muss auch die von den Germanen verehrte Donareiche erwähnt werden, die dem Gott Donar bzw. Thor geweiht war und bei Geismar (Nordhessen) stand. Sie wurde der Legende nach vom hl. Bonifatius gefällt. (Bei meinen Forschungen habe ich diesen Text im Internet gefunden, (wo denn sonst?) und zuerst „gefällt“ vom Verb „gefallen“ verstanden und nicht vom „fallen“. Ich liebe die deutsche Sprache!)
Ein Gedicht für Mai: Hoorah hoorah der Mai ist da, Genuss gibt‘s draußen, la la la. (Dichter unbekannt – kein Wunder.)
Clive Simpson Steht hier der Maibaum 2020?
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10. April 1978 keiten durch abgeteilte Wohnungen vermeiden. Samstags kommen schon mal 12-13 Personen zum gemeinsamen Frühstück vorbei. Seit über zwei Jahren leben sie mit Katze Bombe und namenlosen Goldfischen in dem gemieteten Fachwerkhaus samt Werkstatt und Plumpsklo. Auf Feindseligkeit seien sie zwar nicht gestoßen, und bekämen sogar ab und zu Blümchen, Stecklinge und Gartentipps. Aber auch Tipps, welche Fenster einmal zu putzen wären... Aber immer noch würden sie in der Hofschaft als Fremdkörper angesehen. Zitat: „Vielleicht, weil wir etwas verkörpern, was die anderen Leute nicht leben, weil hier ein häufiges Kommen und Gehen von Freunden herrscht.“
Dieser Artikel aus dem Solinger Tageblatt von 1978 hat Heike Meisen uns als Inspiration für einen Artikel zugeschickt. Mechtild Thevissen fasst zusammen: Die 70er Jahre in Deutschland (und in Nümmen) 1970: Die Beatles lösen sich auf, 1971: Willy Brandts Kniefall von Warschau, 1973: Ölkrise mit autofreien Sonntagen, 1975: die erste Fußballweltmeisterschaft in Deutschland, Ende der Siebziger: die Partei „Die Grünen“ wird gegründet. Die Friedensbewegung, „Atomkraft Nein Danke“, langhaarige Hippies und Wohngemeinschaften mischen die Gesellschaft auf. In der Hofschaft Nümmen ist die Welt noch in Ordnung. Oder? Das Solinger Tageblatt* berichtet am 10. April 1978 über drei junge Leute, die zusammen in einem bergischen Fachwerkhaus in Nümmen wohnen. Sie schätzen die praktischen Vorteile, möchten aber Streitereien um alltägliche Kleinig-
und Städten (Höhscheid, Wuppertal, Mühlheim, Witzhelden, Essen, Köln, Marburg usw.) sind nach Nümmen gezogen und Mitglied im Heimatverein und viele sind aktiv dabei! Aber niemand wird genötigt, mitzuarbeiten, jeder darf sich nach eigenem Ermessen einbringen: als zahlendes oder aktives Mitglied. Was ist passiert? Gott sei Dank ändern sich Zeiten, Menschen und Einstellungen! Mechtild Thevissen
Oh,Oh!!! Das konnte der damalige Vorsitzende des Heimatvereins Nümmen so aber gar nicht stehen lassen und reagierte sehr auf den Schlips getreten! In einem Leserbrief machte er sich Luft: Fremdkörper ist, wer es so will. Die drei Langhaarigen mit Ente vor dem Fachwerkhaus wurden wohl etliche Male eingeladen (oder aufgefordert), an Aktivitäten des Vereins teilzunehmen. Und sind nicht gekommen! Unverschämtheit! 2020 in Deutschland und Nümmen Covid 19 beherrscht seit Anfang März unser Leben, den Alltag. Die Nümmener leiden: keine geselligen Zusammenkünfte! Kein Heimatfest! Kein Maibaumaufstellen! Kein Helferfest! Keine Stammtische! War 1978 der Auslöser? Seit wann treffen sich Nümmener spontan oder geplant zum Arbeiten und zum Feiern? Es gibt Berichte von legendären Heimatfestabenden im alten Heim. Wir alle kennen die feucht- und sehr fröhlichen Feiern zu unterschiedlichen Anlässen und vermissen sie. Private Grillabende im kleinen oder größeren Kreis werden schon mal kurzfristig anberaumt. Langhaarige (sogar Ausländer!) und jede Menge Zugereiste aus anderen Stadtteilen, diversen exotischen Gemeinden
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Corona Jokes
CoronaJokes
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EIN WENIG
SPASS MUSS SEIN
Gerade in traurigen Zeiten darf man seinen Sinn für Humar nicht verlieren! Machen wir in Nümmen auch nicht :)
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Erstes Treffen
Nümmener Corona Maske
Corona-Restebier
1,5 Meter
Der Bach war noch da!
Zu den ersten Veranstaltungen, die im Sommer wieder erlaubt waren, gehörte Sport unter freiem Himmel. Da waren eindeutig unsere Pöhlchenschieter mit gemeint.
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Coronabart
Schön war es auch den Spielplatz wieder zu eröffnen. Mit klaren Regeln versteht sich.
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Panorama
a m a r o n a P 0 2 0 2 n e m Nüm
Gemeinsam Chillen. Das ist gut. 12
Nümmen ist schön. Hier kann man gut entspannen oder – wie es neudeutsch heißt – chillen. Unser Haus- und Hoffotograf Jürgen Schmatz hat hier wunderbare Panorama Aufnahmen unserer Hofschaft, die zeigen, hier entspannt sogar die Milchkuh gerne.
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Interview mit Reiner Holzrichter Nümmen damals: Wie in der Ausgabe 1-2020 angekündigt, berichtet Reiner Holzrichter diesmal über die Entstehungsgeschichte unseres Vereinsheims. Eine spannende Angelegenheit war das. Reiner, was kannst du uns über den Bau des Vereinsheims aus Überlieferung und eigener Erinnerung erzählen? 1954, als ich 6 Jahre alt war, wurde das Fundament des damaligen Vereinsheims gemauert und gegossen. Aber das war nicht das Fundament des heutigen Gebäudes, sondern die Platte, auf der sonst der Reibekuchenstand steht. Hier hat alles angefangen. Als kleiner Junge hab ich gerne bei solchen Unternehmungen zugeschaut. In Hilden wurde eine Baracke von der Firma 3M abgebaut und von Bauer Nau Senior mit einem Traktor plus Anhänger nach Nümmen gebracht und als erstes Vereinsheim auf die vorerwähnte Platte wieder aufgebaut. Wie ging es dann weiter? Zur Erweiterung des Vereinsgrundstückes wurden zwei sogenannte „Banden“ vom Verein von Frau Nix und Familie Drenker erworben. Banden gehörten damals zu jedem Fachwerkhaus dazu
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und dienten als Flächen für Kleinvieh wie z.B. Ziegen.
nur beobachtet. Wie hast du dich aktiv beteiligt?
Die Baracke diente hauptsächlich als Begegnungsstätte. Zu einer Zeit, als nur wenige Haushalte über einen Fernseher verfügten, kaufte der Verein ein TV-Gerät und so trafen sich die Nümmener, um gemeinsam Sportveranstaltungen zu schauen oder einfach nur mal einem Fernsehabend zu veranstalten. Gekühlte Getränke waren auch dank meines Vaters Friedrich Holzrichter im Angebot. Wo heute der Backes steht, hat man später ein Gebäude mit kleiner Küche und Toilette gebaut.
Beim Aufstocken des Vereinsheims habe ich als Elektromeister so eine Art Bauaufsicht übernommen. Es wurde Wert darauf gelegt, dass sich nümmener Firmen mit beteiligten, wie zum Beispiel die Firma Clauberg (Gerhard Engelien), die Arbeiten auch ohne Entgelt durchgeführt hat. Für das Dach war die Firma Tepel zuständig. Peter Eichstätt hat am Rohbau mitgearbeitet und die Firma Spitzer war fürs Mauern zuständig. Die Schreinerarbeiten hat Dietmar Jansen übernommen und mit den Sanitärarbeiten Michael Wolfertz beauftragt. Dietmar Bührig hat sich um die Heizung gekümmert. Natürlich haben noch viele andere Mitglieder beim Bau geholfen und jeder hat dazu beigetragen, dass es finanziell bezahlbar blieb.
Hast du noch in Erinnerung, was dann ausschlaggebend für einen neuen Bau war?
Nach vielen Heimatfesten und angesammelter Erlöse hat man dann ca. 1970 mit dem Bau des jetzigen Heimes begonnen, da das alte Gebäude zu Das Richtfest wurde am 10. Januar 1992 gefeiert. Einen ausführlichen klein geworden war. Zunächst wurde nur der Keller errichtet, der heute Bericht über das Richtfest habe ich in die „Kneipe“ ist. Es war damals schon „User Nümmen“ Ausgabe 1/92 geschriegeplant, dass aufgestockt werden sollte. ben. Na ja, was aus dem Bau geworden ist, Ca. 1990 war einiges angespart, aber für eine Aufstockung hat es noch nicht wissen wir alle: das schönste Vereinsheim weit und breit. Ist ja interessant zu erfahgereicht. So hat der damalige Vorstand einen Kredit aufgenommen, wofür er ren, mit wieviel Teamgeist der Verein das auf die Beine gestellt hat. Und wir haben die persönliche Haftung übernehmen musste. Heute nicht mehr vorstellbar. heute den Nutzen davon. Danke von dieser Stelle aus an Alle! Du warst inzwischen schon erwachDas Interview wurde von sen. Sicher hast du nicht den BaufortMonika Simpson geführt. schritt wie damals als kleiner Junge
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Vereinsheim Rohbau
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Der Mrs. Sporty Skandal ... aus der Traum.
Es ist bekannt, dass der Anteil der in die Jahre gekommenen Nümmener immer größer wird. Um diesen „Reifeprozess“ optisch entgegen zu wirken, gehen viele in die Muckibude oder, sofern es sich um Frauen handelt, auch zu Mrs. Sporty an der Focherstraße. So auch ich. Mit viel Schweiß und Mühe war ich gerade im Begriff meine durch die Coronakrise degenerierten Körperteile im besagten Sportclub wieder fit zu machen. Dann, ohne Ankündigung war am 3. August die Eingangstür mit einer lapidaren Notiz „vorübergehend geschlossen“ versehen. Nicht nur die zahlreichen Frauen, die trainieren wollten standen vor der Tür, sondern auch die fassungslose Mitarbeiterin Bea, die uns kreativ in der Coronazeit betreut hat. Man konnte die maßlose Enttäuschung, aber auch Wut den Gesichtern ansehen, besonders bei den Treuesten unter ihnen, die seit
10 Jahren, also von Anfang an, dabei waren. Im Klartext bedeutete das, keine Hampelmänner, Planks, Side ups, Push ups, Leg raises, Crunches, Squats und noch viele andere schweißtreibende Übungen auf Ansage mehr (Englischkenntnisse sind auch im Sport von Vorteil). Die Hampelmänner habe ich eh nie gemocht, aber die anderen Übungen fingen gerade an zu wirken. Die nur noch im Ansatz vorhandenen Trizeps, Bizeps, Bauch-, Po- und Beinmuskeln etc. fingen gerade an eine stählerne Konsistenz aufzubauen und mein Selbstwertgefühl zu stärken. Und dann das! Die Betreiberin des Sportclubs, Sonja Fischer, hat ihre Mitglieder mit Versprechen versucht bei Laune zu halten und angeboten, die durch die Corona bedingte Schließung versäumten Monate gratis nachzuholen, und nicht nur das, sie hat noch zusätzlichen einen Monat gratis oben drauf gepackt, für Alle.
Spätestens jetzt war klar, sie hat uns regelrecht an der Nase herumgeführtund sich dann einfach aus dem Staub gemacht. Ein echter Skandal! Nun stehen viele da und wissen nicht, was mit ihren Verträgen sowie den schon im Voraus gezahlten Beiträgen ist, wie und ob es überhaupt weitergeht, derweil der erneut einsetzende Muskelschwund die Panik nur noch verstärkt. Sollte jemand eine gewisse Sonja Fischer zufällig auf den Kanaren, den Balearen oder anderswo antreffen, gebt ihr bitte einen gehörigen Tritt in den Allerwertesten von mir. Das wäre schon mal ein Anfang. Vielen Dank! Monika Simpson
Aber, wie könnte es anders sein, schon kurz darauf waren unsere nümmener Sportlerinnen im WDR Fernsehen vertreten.
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Büchertausch? Auf jeden Fall! Corona zum Trotz haben wir uns dafür entschieden. Aber wie? Mit Corona ist nichts mehr einfach. Wir brauchten einen Plan, denn wir wollten ja den Vorstand überzeugen. Als erstes mussten wir unseren guten Draht zum Wettergott spielen lassen, denn eins war klar: Das Ganze konnte nur Draußen stattfinden. Danach musste ein Hygienekonzept her: - Desinfektionsmittel draußen - Maskenpflicht, außer im Sitzen - Corona-Zettel an den Tischen, max. 4Pers. - Anreiche durchs Fenster, so dass Kuchen, Kaffee und Geschirr geschützt stehen. - Ina und ich mit Handschuhen und Maske - gekaufte TK-Torten bzw. abgepackter Kuchen - an den Büchertischen mit Maske und Abstand - Personenzahl, nur so viel wie Stühle an den Tischen
Kaffees stellte dies kein Hindernis dar. Wir erhielten viel Zuspruch und stellten fest, dass sich die Mehrarbeit definitiv gelohnt hatte. Und so werden wir nächstes Jahr wieder, ob mit oder ohne Corona, den nächsten Büchertreff veranstalten:
Geplant sind der 21.03. und der 03.10.2021 Wir freuen uns schon. Bleibt gesund! Ina & Katja P.S.: Übrigens, pünktlich um 18:00 Uhr, der Abbau war, auch Dank vieler Helfer, fertig und wir waren gerade Zuhause, um die Füße hoch zu legen, begann es wieder zu regnen!!!
Damit haben wir wohl überzeugt. Der große Tag, der 04.10.2020, rückte näher. Alles war besorgt. Aber hatte der Wettergott uns erhört? Es sah erst gar nicht danach aus. Es regnete und regnete. Aber rechtzeitig zum Aufbau, war es dann tatsächlich trocken. Und ja, wir bekamen sogar ein paar Sonnenstrahlen ab!
Der Büchertreff war eine gelungene Veranstaltung: Niemand störte sich an der Maskenpflicht, dem gekauften Kuchen oder der dann doch improvisierten Anwesenheitsliste. Nach so langer Zeit tat es gut sich mal wieder zu treffen und auszutauschen, seien es nun Bücher oder Erlebtes. Obwohl es recht kühl war, hatten wir einen geselligen Nachmittag, denn Dank warmer Jacken, Decken, Tees und
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Bilderrätsel
Nachdem die Resonanz auf unser kleines Bilderrätsel erst einmal nicht so groß war, haben sich in der Zwischenzeit doch einige Nümmenerinnen und Nümmener beim Redaktionsteam gemeldet. Hier nun die Resultate: Liebes Redationsteam, der Günter weiß Bescheid, ist er doch um einiges älter als seine Frau und so ganz nebenbei ist er in Nümmen geboren. Der Fotograf dieses Bildes müsste auf der Wiese oberhalb der Nümmener Straße gestanden haben. Ganz im Hintergrund sieht man den Hegelring mit seinem Wohnblock. Davor sieht man die alte Bahntrasse - die jetzige Korkenziehertrasse. Rechts im Bild steht das weiße Nieswand-, dahinter das Groß-Bölting-Haus. Was nicht mehr dort auf der anderen Seite - bei den jetzigen Hausnummern 84 bis 90 - zu sehen ist, wäre das alte Schulhaus 1837-1925. Aber so alt, dass Günter es noch selbst gesehen haben könnte, ist er nun doch wieder nicht!! Diese Information haben wir dank euch: Seite 9 aus „ user Nümmen“ . Liebe Grüße Günter und Ingrid
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Anfang der 60ziger Jahre. Zu sehen ist: Gottlieb Hammesfahr später Krups oben im Bild. Daneben Bau des Hegelringes. Kleingartenanlage Foche. Häuser in Nümmen: Links: Schreiner Günther Franzen Darunter unser Bauernhof Pannhorst daneben Fam. Delling und Hirsch sowie Depping. Rechts Lüttgen und Engels Fabrik. Darunter der Friseur Karl Wilms. Gegenüber der Firma die alte ehem. Wirtschaft Poradny. Liebe Grüsse Heike Pannhorst-Meisen und Gisela Pannhorst
Und hier nun das nächste Rätsel: Es zeigt eine Gruppe Nümmenerinnen bei einem Ausflug in den 30er Jahren. Was hatten diese Damen gemeinsam und wohin ging ihr Ausflug? Wer erkennt eine der Abgebildeten oder den einzelnen Herrn? Antworten bitte an:
redaktion@nuemmen.de Das Bild und einige Erklärungen wurden uns von Frau Liesel Krauthäuser aus Hameln zugesandt. Mehr dazu im nächsten Heft. Gibt es tolle alte Bilder, aus denen wir ein Rätsel machen können? Bitte mit ein paar erklärenden Worten an die Redaktion.
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Warum macht man sowas überhaupt? Das hat sich Jürgen Schmatz über unser Mitglied Helga Schabatke gefragt, die in Corona Zeiten Steine bemalt und vielen Menschen geschenkt hat. Er hat mit ihr gesprochen und kann folgendes berichten: „Sie meinte, sie fühle sich so mit Nümmen verbunden, sie hätte es einfach gemacht, wo doch dieses Jahr Corona alles ein bißchen kaputt gemacht habe. Das sei ja auch der Hintergrund für ihre Steinproduktion gewesen. Sie ist tatsächlich mit den Steinen durch Nümmen und im Kirchenkreis herumgezogen und hat sie verschenkt. Manche wollten ihr dafür etwas spenden. Soweit ich weiß, hat sie dafür auch kein Geld angenommen.“
Bepflanzung der Nümmener Straße Vielen wird aufgefallen sein, dass die hübschen Bepflanzungen auf den Seitenstreifen der Nümmener Straße zu großen Teilen entfernt wurden. Einige Mitglieder sind daraufhin an den Verein herangetreten, wie man den „Eingang nach Nümmen“ retten könne. Nach Rücksprache mit dem Stadtdienst Umwelt wurden die Arbeiten vorerst eingestellt. Bei einem Ortstermin erklärte Herr Wippermann von der Stadt, die Nümmener Straße sei für eine Reduzierung der Begrünung ausgewählt worden, da hier schon viele grüne und gestaltete Vorgärten lägen, die Straße würde also nicht kahl wirken. Die Flächen würden zukünftig mit Rasen und Frühlingsblühern bepflanzt. Trotzdem bietet die Stadt an, die Flächen wieder gleichwertig zu bepflanzen, wenn sich Paten für die einzelnen Flächen fänden, die für mehrere Jahre die Pflege der Pflanzen und die Sauberhaltung der Beete übernehmen würden. Der Heimatverein als Institution kann diese Patenschaft nicht übernehmen, da es ja letztendlich an Freiwilligen liegt, ob die Arbeiten erledigt werden und für deren Engagement können wir als Verein nicht garantieren. Gerne koordionieren wir aber die Übernahme von Patenschaften und einen Termin aller Interessierten und der Stadt. Wer also eine Aufgabe übernehmen möchte, meldet sich bitte beim Vorstand: Tel: 259 21 37 eMail: info@schwub.de Dirk Schulenberg
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Helferfest 2020 Dieses Jahr haben wir bei schönstem Wetter, ein ausgefallenes Helferfest gefeiert. Essen, ausgefallen. Trinken, ausgefallen. Tanzen, ausgefallen. Gespräche mit Freunden, ausgefallen. Leider hat uns Covid-19 einen schönen Strich durch das geplante Helferfest gemacht. Wir hatten die Hoffnung nicht aufgegeben, eventuell mit einem durchdachten
Hygienekonzept eine kleine Veranstaltung auf die Beine zu stellen, aber aus Sicherheitsgründen und unter Rücksichtnahme auf alle Mitglieder haben wir auf das Fest verzichtet, damit Nümmen nicht als “ CORONA HOTSPOT“ im Solinger Tageblatt Schlagzeilen macht. Auch wenn die Coronazahlen im Moment wieder steigen, bin ich mir sicher, nächstes Jahr lassen wir es dafür doppelt so heftig krachen und genießen das Leben, miteinander in Nümmen. Marcel Spandehra
Helferfest 2015
Haus und Hof ACHTUNG! ACHTUNG! Laubharker dringend gesucht! Normalerweise treffen sich engagierte Nümmener kurz vor dem ersten Advent um den Weihnachtsbaum aufzustellen, das Gelände von Laub zu reinigen und klar Schiff zu machen. Danach wird ein Happen zusammen gegessen und ein Bierchen getrunken. Nicht so in diesem Jahr. Trotzdem muss das Laub geharkt werden und daher bitten wir um Hilfe. Wer also Zeit hat, könnte doch einfach als Familie ein Stündchen harken und, wenn möglich, den Sack mit Blättern einfach mittehmen, oder hinter den Backes stellen, da schauen wir ab und zu nach und entsorgen die Säcke dann.
Haus- und Hoftag 2018, so sollte es eigentlich aussehen :)
Das ist Haus und Hof in Coronazeiten, leider ohne Grillwurst und Getränke. Vielen Dank für die ungewöhnliche Hilfe!
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Termine in Nümmen Termine 2021 Nümmen Termine (unter Vorbehalt) 29.01.
Stammtisch Karneval
05.03.
Jahreshauptversammlung
20. oder 27.03.
Pöhlchenturnier Frühlingserwachen
02.04. Stammtisch 30.04. Maibaum/Stammtisch 21.05.
vorbereitende Sitzung
03.06.
Aufbau Heimatfest
05./ 06.06.
Heimatfest
07.06.
Abbau
19. oder 26.06
Pöhlchenturnier
02.07. Stammtisch 06.08. Stammtisch 21.08. Helferfest 01. oder08.10.
Oktoberfest
05.11. Gourmetstammtisch 12.11.
Brückenfest
19.11.
Laub Harken
09.12.
Senioren-Weihnachtsfeier
11.12.
Kinder-Nikolausfeier
17.12.
Weihnachtsstammtisch
Weitere und aktuelle Termine werden in den Kästen bekanntgegeben.
nicht sen ! verges Immer mal in die Schaukästen gucken. Und der grüne Punkt heißt: Freitag ist Stammtisch ! (nach Corona) Mitgliedsbeiträge pro Jahr: Familien: 20 Euro, Rentner: 12 Euro IBAN: DE24342500000000807800 BIC: SOLSDE33XXX Impressum: Herausgeber: Heimatverein Nümmen e.V., e-mail: DS@SCHWUB.de Öffentlichkeitsarbeit: Marcel Spandehra, termine@nuemmen.de Layout und Redaktion: Jürgen Schmatz, Dirk Schulenberg Preis: 0,50 Euro Anschrift: „user Nümmen”, D. Schulenberg, Holleweg 41, 42653 Solingen Bankkonto: Heimatverein Nümmen e.V. Stadt-Sparkasse Solingen, IBAN: DE24342500000000807800 BIC: SOLSDE33XXX 1. Vorsitzender: Dirk Schulenberg, Holleweg 41, 42653 Solingen, Tel. 2592137, e-mail: DS@SCHWUB.de Vermietung: Mechtild Thevißen, Holleweg 6 0177 2129474 oder vermietung@nuemmen.de Vermietungs-Termine, siehe: www.nuemmen.de Fotos in dieser Ausgabe: Katja Hofmann, Rainer Kaesbach, Marcel Spandehra, Saki Choudhury, Monika Simpson, Clive Simpson, Jürgen Schmatz Für Vorschläge und Beiträge zu „user NÜMMEN“ ist unser Redaktionsteam am besten per e-mail zu erreichen: Dirk Schulenberg, 1. Vorsitzender des Nümmener Heimatvereins e.V., Holleweg 41, 42653 Solingen e-mail: DS@SCHWUB.de Jürgen Schmatz, Hauffstraße 4, 42653 Solingen, e-mail: schmatz-design@onlinehome.de
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Neue Mietbedingungen für den Nümmener Treff In der Vergangenheit gab es immer wieder Unklarheiten und Diskussionen darüber, wer den Nümmener Treff zu Mitglieds-Sonderkonditionen mieten darf. Der Vorstand hat daher neue und einfachere Regeln beschlossen. Pro Vereinsmitgliedschaft (das können Einzelpersonen, Paare oder Familien sein) können die Räume einmal im Jahr zu Sonderkonditionen gemietet werden. Weitere Termine werden zu Normalpreisen abgerechnet. Nicht in Anspruch genommene Möglichkeiten verfallen am 31.12. eines jeden Jahres und können nicht „nachgeholt“ werden.
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Da es zudem immer wieder vorkommt, dass Mieter früher als vereinbart die Räume nutzen oder den Schlüssel nicht am Folgetag abgeben, wurde einvernehmlich festgelegt, dass im Falle einer gewünschten früheren oder längeren Nutzung ein Zuschlag von 30 € erhoben wird.
Feiern im NÜMMENER TREF
Wir kümmern uns um Ihr Zuhause, damit es hell, sicher und komfortabel ist und bleibt.
Hier noch einmal die gültigen Mietpreise: Mitglieder
oben oder unten oben und unten Der Mietpreis beinhaltet verpflichtend die Endrei150,- € 250,- €
nicht Mitglieder
300,- €
nicht möglich
nigung (Wischen der Böden),
Nutzung vor 17 Uhr des Vortages/Rückgabe des Schlüssels später als Folgetag: Zuschlag je 30€. Der Mietpreis beinhaltet das Putzen (die Räume sind besenrein und abfallfrei zu übergeben, Gläser und Geschirr müssen sauber und eingeräumt sein). Vermietung: Mechtild Thevißen, Tel. 0177 2129474, Mail: vermietungen@nuemmen.de Der Belegungskalender ist demnächst wieder auf unserer aktualisierten Internetseite nuemmen.de zu finden.
Geschäftsführer Rainer Schrubba Wupperstraße. 36-38 42651 Solingen Tel: 0212 / 1 07 93 info@elektroclauberg.de
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Zum Schluss
Und da ist wieder einer !!!!
Und? bekommen wir weiße Weihnachten?
Werde Mitglied im Heimatverein Nümmen
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