User Nümmen_2-2015

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August 2015 Laufende Nummer 83 Preis: 0,50 Euro (fĂźr Vereinsmitglieder kostenlos)

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Natürlich klappt nicht immer alles auf einem so großen Fest, aber wir haben viele Anregungen aufgenommen und arbeiten daran.

in unseren Räumen stattfindet. So können wir den Nümmenern etwas besonderes bieten und haben regelmäßige Einnahmen für den Verein.

Alle aktiven können sich dann auch schon einmal auf das Helferfest freuen.

Toll ist auch, dass wir alle Stammtischtermine besetzen konnten, bis zum Jahresende findet jeden Monat ein Stammtisch statt.

Besonders aktiv waren auch unsere Hüttenbauer, durch deren Einsatz in den vergangenen Jahren Auf- und Abbau mittlerweile fast wie von selber gehen. Liebe Nümmener,

was war das für ein Heimatfest! Bestes Wetter, tolle Stimmung und jede Menge altbekannte aber auch eine ganze Menge neue Helfer. Es freut mich besonders, dass sich viele neue Mitglieder in Nümmen wohlfühlen und aktiv beteiligen.

Besonderen Spaß hat mir das neu ins Leben gerufene „Sonntagskonzert“ mit jungen Solinger Musikern gemacht. Ich hoffe, dass wir das zu einer neuen Tradition werden lassen, beim diesjährigen Konzert hatte ich eine Gänshaut. Ich bin sehr froh, dass der Nümmener Treff immer intensiver genutzt wird und nach den erfolgreichen Yoga Gruppen jetzt auch Pilates

Neues von gestern aus Nümmen Seite 3 bis Seite 5 Nümmener Karneval „Plüsch..., Lack... und Asche“, 30. 1. 2015 Seite 6 bis 8 Bericht über die Jahreshauptversammlung am 27. 02. 2015 Seite 9 bis 19 Das Heimatfest 2015, 6. - 7. 6. 2015

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Die letzen Stammtische waren immer gut besucht und ich freue mich schon auf den nächsten. Jetzt müssen die Nümmener nur noch ein bischen besser beim Pöhlcheschieten werden :) Es bleibt dabei: Wir sehen uns in Nümmen. Dirk Schulenberg

1. Vorsitzender


Beobachtungen zum Nümmener Karneval – 30. Januar 2015 Seit dem Karnevals-Stammtisch wollte ich etwas für „user Nümmen“ schreiben, aber irgendwie hat immer irgendetwas Anderes

diese Aufgabe in meiner „To Do“ Liste überholt. Dies hat mich an die Zeit erinnert, als ich studiert habe. Immer kurz vor der Prüfung fiel mir eine wichtige Aufgabe ein, die nicht mehr hinausgeschoben werden konnte. Zum Beispiel, der Wagen muss unbedingt gewaschen werden. Es war eben eine Ewigkeit seit der letzten Wagenwäsche, die, in der Tat, kurz vor der letzten Prüfung stattfand! Es war damals nix mit Waschanlagen; Trinken, Rauchen und Frauen haben kein Geld dafür übrig gelassen und außerdem glaube ich, dass Autowaschanlagen damals noch nicht erfunden waren. Es war letztendlich erst noch kurz nach der Erfindung des Autos! Also habe ich mir definitiv vorgenommen, jetzt, ca. 5 Monate nach dem Karnevals-Stammtisch, endlich etwas darüber zu schreiben, möglichst mit einem kleinen bisschen Humor drin. So, ich sitze vor dem Computer, aber es fällt mir nichts ein, also schnell Facebook kontrollieren und dann sehen, ob neue Emails in den letzten 15 Minuten angekommen sind. Trinke noch einen Kaffee. Übrigens, ich

warte auch auf die Post und muss schnell den Briefkasten kontrollieren. (Die Post ist noch nicht da). Ich gehe zurück zum Computer, aber es fehlt mir immer noch die Inspiration. Nur absurde Gedanken fallen mir ein, wie zum Beispiel: Warum wurde in der deutschen Rechtsschreibung Computer mit einem „C“ und keinem „K“ geschrieben. Allerdings gehe ich davon aus, dass man das Wort „Computer“ in der deutschen Spra-

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che nicht schreiben soll, sondern etwas wie; „Elektronisches Datenundrechnungsundspielenundeinemengeanderedingsmachine“ Na ja, was soll ich denn schreiben? Also die Karnevalfeier war gut, daran kann ich mich gut erinnern, sogar sehr gut. Die Themen waren Plüsch, Lack, Leder, Samt, Seide, Sack und Asche. Jedoch wie man das alles in einem Karnevalkostüm unterbringen soll, weiß ich nicht und obwohl viele es versucht haben, ich glaube keiner hat das vollständig geschafft. Die üblichen Verdächtigen haben wie immer Übermenschliches geleistet und die anderen Üblichen (oder soll das üblen Verdächtigen heißen**) haben ebenfalls ihren Anteil bezüglich Alkoholkonsum aufrechterhalten. (**Anmerkung: Vom Kostüm her wäre dieser Eindruck verständlich, aber da es sich um Nümmener handelt, kann dies selbstverständlich nicht gelten) Egal, nebenbei und in Bezug auf meine Beobachtungen wurde bemerkt, dass ein bisschen mehr „Clive“ in diesen Notizen schön wäre. Aber ich stelle fest, dass ich alles bereits eingesetzt habe, nicht nur Herz und Seele, sondern fast alles, was sonst vorhanden ist und damit Schluss. Es gibt Fotos und den Rest sollen die Leser selbst schreiben. Gruß Clive MacSimpson

dieSteuer

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Die JHV Bericht über die Jahreshauptversammlung am 27.02.2015 Weil an der Jahreshauptversammlung aus den unterschiedlichsten Gründen nicht alle Mitglieder teilnehmen können, hier ein Bericht. Mit 43 Teilnehmern war die diesjährige Jahreshauptversammlung gut besucht. Manch anderer Verein würde sich solche Teilnehmerzahlen wünschen. Der Vorstand freut sich über die damit verbundene Anerkennung seiner Arbeit. Vielen Dank an alle Anwesenden! Unser 1.Vorsitzender Dirk Schulenberg begrüßte zunächst die Anwesenden, stellte fest, dass termin- und satzungsgerecht eingeladen wurde und keine Anträge zur Tagesordnung eingegangen sind. Ein verspätet und in nahezu unverständlichem Deutsch formulierter Antrag bezüglich eines 12-sitzigen Kleinbusses für Senioren könne nach Veröffentlichung in „user Nümmen“ diskutiert werden. Bevor wir in die Beratung der Tagesordnung „einstiegen“, erhoben wir uns auf Bitten von Dirk Schulenberg und gedachten der seit der letzten Jahreshauptversammlung am 14.02.2014 verstorbenen Vereinsmitglieder

Karin Krause und Eva Wege. Wir werden sie vermissen. Dann führte uns Dirk Schulenberg in etwas mehr als einer Stunde zügig durch die Tagesordnung. Top 1 - Jahresberichte Dirk Schulenberg machte wie immer den Anfang und berichtete über die Vorstandsarbeit und Allgemeines rund um den Verein. Zunächst erzählte er etwas zur Statistik: Zu Beginn des Jahres 2014 zählte der Verein 477 Mitglieder, am 31.12.2014 dann 482 Mitglieder. Das älteste Mitglied sei 96 Jahre alt, das jüngste gerade 18 Stunden (Anmerkung: Am 27.02.2015, etwa 20.20 Uhr). Fast 100 Glückwunschkarten habe er für besondere Geburts- und Hochzeitstage erstellt, die Umschläge seien wieder von Reiner Kaesbach handschriftlich adressiert worden. Er erinnerte an traditionelle Aktionen, wie Heimatfest, Nikolausfeiern und Pöhlchenturniere, sowie die ebenfalls schon fast traditionell gewordenen Mai- und Weihnachtsbaumaufstellungen. Der Weihnachtsbaum sei Dank der Unterstützung durch die Bezirksvertretung Gräfrath und Gerhard Engelin mit 1.200 Lichtern besonders prächtig anzusehen gewesen. Er dankte allen Aktiven, die zum Vereinsbestehen durch Mithelfen, Anpacken, Mitdenken, sich Einbringen, kleine und große Spenden (teilweise mit der Beitragsüberweisung) beigetragen haben, auch den uns wohlwollend helfenden Handwerksbetrieben. Weiterhin den Bäckern, den Organisatorinnen der Yogagruppen und der Filzabende, den Pöhlchenschietern, den Stammtischwirten, den Helfern bei Aktionen und Veranstaltungen sowie dem Seniorenkreis. Er forderte alle Mitglieder auf, sich einzubringen und Nachbarn anzusprechen, um neue Mitglieder zu aktivieren. Der 2014 dem Vorstand zur Verfügung gestellte Etat sei weitgehend unangetastet geblieben, hierzu werde Birgit Holzrichter später im Detail berichten. Zur Vorstandsarbeit berichtete er, dass im Jahr 2014 vier Vorstandsitzungen und eine erweiterte Sitzung stattgefunden haben. Zwei Beschlüsse hob er als für den Verein von besonderer Bedeutung heraus. 1. Die Mietpreise für den „Nümmener Treff“ wurden neu festgelegt. Für Sonderveranstaltungen, wie z. B. Klassenfeste, werden pauschal 150 € Miete und für Vermietungen an Nichtmitglieder 250 € Miete plus 50 € Reinigung erhoben. Mitglieder zahlen wie bisher 150 € 6

Miete plus 50 € Reinigung. 2. Der bei Vereinsveranstaltungen geltende Preis für Getränke ist wegen der in den letzten Jahren gestiegenen Einkaufpreise angehoben worden. Jetzt kostet jeder Strich auf dem Deckel 1,20 €. Ein Strich für 0,2 l Bier, Limo oder Cola sowie 0,1 l Wein, für 0,2 l Wein oder eine Flasche Wasser werden je zwei Striche notiert. Zu der um die jeweiligen Partner der Vorstandsmitglieder erweiterten Vorstandssitzung teilte er mit, dass u. a. alle Teilnehmer Wünsche zum Vereinsleben auf Karten schreiben sollten. Sehr oft sei dabei gewünscht worden, dass zukünftig wieder regelmäßig Stammtische angeboten werden. Der Vorstand werde daher sicherstellen, dass grundsätzlich wieder monatlich, meist am ersten Freitag des Monats, ein Stammtisch stattfindet. Er appellierte an alle Mitglieder auch selbst einmal einen Stammtisch zu übernehmen, „Neulingen“ werde gerne geholfen. Er wies auf die vorbereitete Tafel mit den monatlichen Terminen und den bisher feststehenden Stammtischwirten hin, in die sich weitere Stammtischwirte eintragen könnten, gerne dürften auch andere Termine gewählt werden. Dann ging er auf die Veränderungen beim Backteam ein. Kerstin Schulenberg und Reiner Holzrichter seien ausgeschieden. Dies biete anderen Interessierten die Chance neu einzusteigen. Dirk Hermes habe versichert, weiter Brot im Backes zu backen. Der nächste Backtag werde am 07.03.2015 stattfinden. Wer mitmachen wolle, könne sich bei Dirk Hermes melden. Er bedauerte, dass „user Nümmen“ auch 2014 nicht so regelmäßig herausgegeben worden sei, wie beabsichtigt, aber dafür sei jede Ausgabe sehr schön gestaltet gewesen, besonders die Ausgabe mit den Bildern vom Helferfest. Besserung sei beabsichtigt, die erste Ausgabe 2015 sei bereits im Januar verteilt worden. Das Helferfest habe sich bezüglich des angebotenen Bullenreitens anders entwickelt, als von ihm gedacht, aber sei – nicht zuletzt durch die überwiegend aufbehaltenen Cowboyhüte - ein besonders stimmiges Fest mit Lagerfeuerromantik gewesen. Er dankt besonders den Helferinnen und Helfern außerhalb des Vorstands. Zum Schluss seiner Ausführungen gratulierte er den Gewinnerinnen des Preisausschreibens aus der Ausgabe Inge Ragner und Carmen Engelien und überreichte je eine große Pflanzenschale in Ostereiform. Marcus Hallbauer, unser Festausschussvorsitzender, erinnerte an die Festivitäten/Veranstaltungen des Jahres 2014, beginnend mit dem Karnevalsstammtisch am 30.01.2014 über das Frühlingserwachen-Pöhlchenschieten zur Aufstellung des Maibaums. Das am ersten 31.05. und 01.06.2014 durchgeführte Heimatfest sei auch wetter- und stimmungsmäßig erfolgreich gewesen. Vorher sei der Bratwurststand neu gestaltet worden. Auch das traditionell nach dem Heimatfest stattfindende Nümmener Pöhlchenturnier sprach er kurz an. Über das Helferfest am 23.08.2014 und die Weihnachtsbaumaufstellung am 29.11.2014 habe Dirk Schulenberg schon erzählt. Kirsten Seydel, unsere Frau für die Vermietungen, gab einen Überblick über die Mieteinnahmen im Jahr 2014. Der Mietpreis für Nichtmitglieder sei wegen der sehr stark zurückgegangenen Nachfrage im Vorstand noch einmal diskutiert und – wie Dirk Schulenberg schon erwähnte - auf 300 € verringert worden (plus 50 € Reinigung) Vermietet werde grundsätzlich nur noch zweimal monatlich. Ausnahmen hiervon gebe es nur für Mitglieder, für die gegebenenfalls auch eine dritte Vermietung im Monat möglich sei. Neben den Yogakursen fange der höhere Preis für Nichtmitglieder die hierdurch entstehenden Einbußen auf. Sie erinnerte daran, dass Mitglieder auch beide Räumlichkeiten mieten können. Ab April 2015 habe sie wieder jeden ersten Freitag im Monat für eventuelle Stammtische reserviert und hoffe auf eine rege Nachfrage, andere Stammtischtermine könnten gerne mit ihr abgesprochen werden. Für die nicht anwesende Mechtild Thevißen las Dirk Schulenberg den Bericht zur Pressearbeit vor:


Im Bereich der Zusammenarbeit mit den Solinger Medien, hier seien hauptsächlich Solinger Tageblatt, Morgenpost und Radio RSG zu nennen, habe es im letzten Jahr keine Probleme gegeben, vom Heimatfest sei ganz nett berichtet worden. Leider habe der Vorsatz, im Jahr 2014 mehr als zwei Zeitungen herauszugeben, nicht eingehalten werden können. Dass der Wunsch da besser zu werden ernst gemeint sei, könne vielleicht die bereits im Januar erschienene erste Ausgabe 2015 zeigen. Ein besonderes Dankeschön für die tolle Gestaltung der Zeitung gehe wieder an Jürgen Schmatz, aber auch an Clive Simpson, der die Freude am Schreiben entdeckt habe und regelmäßig seine Beobachtungen in Nümmen in lustigen Artikeln schildere. Ihre abschließende Bitte: Benachrichtigt das Redaktionsteam (Anmerkung: oder ein Mitglied des Vorstands), wenn sich Adressdaten ändern. Ina Hallbauer berichtete über die gemeinsam mit Jasmin Kelemen durchgeführte Kinder- und Jugendarbeit. Der Kinderstand beim Heimatfest sei von den Kindern mit der gewohnten Begeisterung betrieben worden. Der Malstand habe nicht so großen Anklang gefunden, dafür das Eis umso größeren. Das Eissortiment werde also beibehalten, für den Malstand eine Alternative gesucht. Anregungen und Vorschläge seien willkommen. Während der traditionellen Nikolausfeier06.12.2014 sei wieder gesungen worden, der Kasperle habe eine neue Geschichte erzählt und es habe für jedes Kind ein Stückchen Nikolaus zum Reinbeißen gegeben. Die Kinder hätten sich auch sehr darüber gefreut, dass der Nikolaus auch dieses Jahr die gesamte Feier ihnen geblieben sei. Jochen Müller, seit der vorigen Jahreshauptversammlung unser Mann für Haus und Hof, berichtete kurz über seine vielseitige Arbeit, die unspektakulär mit dem Austausch des Toilettensitzes in der Herrentoilette begonnen habe und mit viel Kleinkram weiter gegangen sei. So habe er Michael Wolfertz mit dem Austausch der Armaturenoberteile am Tresen im Raum oben beauftragt, die Türe zu diesem Raum geölt, Dietmar Jansen beauftragt, den dabei festgestellten Schaden an der Türe (ausgebrochenes Scharnier) zu beheben, in dem Raum eine defekte Steckdosenabdeckung ausgewechselt, nach Beschwerden aus der Yogagruppe wegen nicht ausreichend warm werdender Heizungen Herrn Bührig informiert und werde mit ihm einen Termin zur Prüfung und Wartung der Heizung vereinbaren. Außerdem habe er eine verfaulte und defekte Bank an der Tischtennisplatte beseitigt und mit Fred Brückner zusammen das Herbstlaub vom Gelände entsorgt, Unrat aus dem Bach entfernt sowie - wieder mit Freds Unterstützung - den Zaun an der Bachseite des Kinderspielplatzes erneuert. Die von ihm beauftragte Firma Rattex habe sich am 26.01.2015 um durch Ratten verursachte Untergrabungen an der Linde gekümmert, eine Nachkontrolle werde noch erfolgen. Alle Vorträge wurden von den Anwesenden mit Beifall zur Kenntnis genommen. Dirk Schulenberg dankte allen Vorstandsmitgliedern für die gute (Zusammen-)Arbeit, insbesondere Ute Haase und Jochen Müller für ein Jahr Vorstandsarbeit. Ebenso dankte er den Beiräten und teilte unter Beifall der Anwesenden mit, dass die Beiräte Jürgen Schmatz für die Vereinszeitung „user Nümmen“, Olli Erbrich als Pöhlchenvadder, Kirsten Seydel für Vermietungen und Reiner Kaesbach für Kontakte mit Mitgliedern auch weiterhin den Vorstand unterstützen. Und dann kam er - wie er sagte „mit einem Kloß im Hals“ - zum nach 24 (!) Jahren aus dem Vorstand ausscheidenden Fred Brückner. Er erinnerte an den „Arbeitsfred“, der mit Leitungen für Strom, und Wasser sowie Plänen für neue Hütten für die Optimierung des Heimatfestes gesorgt habe und den „seriösen Fred“, der mit seiner Kostenschätzung und Planung den Bau des Backes vorangetrieben habe, sowie den „Party- und Familienfred“, der gerne feiere. Er dankte ihm für die jahrelange Arbeit und überreicht ihm als Abscheidsgeschenke die zu diesem Anlass erstellte Sonderausgabe „Tschöö Fred“ unserer Vereinszeitung „user Nümmen“ sowie einen Lodenhut als Geschenk. Fred Brückner versicherte, dass er zwar aus dem Vorstand ausschei-

de, aber dennoch weiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung stehe. TOP 2 - Kassenbericht Birgit Holzrichter, unsere 1. Kassiererin, berichtete zu den Einnahmen und Ausgaben. Eingenommen haben wir Gelder durch Beiträge, Vermietungen („Nümmener Treff“ und Einstellplätze), Anzeigenwerbung in „user Nümmen“, Spenden, Zinsen (Anmerkung: Der genannte Betrag sorgte für Heiterkeit bei den Anwesenden), den Backesbetrieb, die Yogakurse, die Stammtische und das Heimatfest (Anmerkung: Dieser Betrag sorgte für erfreutes Gemurmel). Ausgaben sind entstanden für Strom- und Heizkosten, Grundsteuern, Versicherungen, Druckkosten für „User Nümmen, Helferfest, Kindernikolaus- und Seniorenweihnachtsfeier, Reparatur der Knetmaschine im Backes, Reinigung „Nümmener Treff“ sowie Fertigstellung des Bratwurststandes. Dirk Schulenberg dankte Birgit Holzrichter für ihre Arbeit und den aufschlussreichen Bericht. TOP 3 – Bericht der Kassenprüfer Monika Simpson berichtete über die mit Andreas Tomek durchgeführte Kassenprüfung und beantragte die Entlastung der 1. Kassiererin. Die Entlastung wurde einstimmig erteilt. Dirk Schulenberg dankte Monika Simpson und Andreas Tomek und übergab die Sitzungsleitung an Stephan Berger. 7


TOP 4 – Entlastung des Vorstandes Auf Antrag von Stephan Berger wurde der Vorstand einstimmig entlastet und Dirk Schulenberg übernahm wieder die Sitzungsleitung. TOP 5 - Vorstandswahlen Satzungsgemäß standen die Vorstandspositionen der 1. Kassiererin Birgit Holzrichter, des 2. Vorsitzenden Fred Brückner – der nicht mehr kandidierte, der 2. Schriftführerin Mechtild Thevißen-Naarmann und der Kinder- und Jugendarbeit Ina Hallbauer und Jasmin Kelemen zur Wahl. Außer Fred Brückner stellten sich alle betroffenen Vorstandsmitglieder zur Wiederwahl, andere Kandidaten für deren Positionen waren nicht vorhanden. In gemeinsamer Wahl wurden Birgit Holzrichter als 1. Kassiererin, Mechtild Thevißen-Naarmann als 2. Schriftführerin sowie Ina Hallbauer und Jasmin Kelemen für die Kinder- und Jugendarbeit einstimmig wiedergewählt und nahmen die Wahl an. Dirk Schulenberg freute sich, dass es gelungen ist, Peter Thevißen als Kandidat für die durch das Ausscheiden von Fred Brückner freie Vorstandsposition des 2. Vorsitzenden zu gewinnen. Weitere Kandiaten wurden nicht vorgeschlagen. Peter Thevißen wurde einstimmig zum 2. Vorsitzenden gewählt und von Dirk Schulenberg als Vorstandsmitglied begrüßt. Wahl des zweiten Kassenprüfers/der zweiten Kassenprüferin: Andreas Tomek ist noch für ein Jahr im Amt. Für die nach zwei Jahren ausscheidende Monika Simpson wurde Cedric Müller einstimmig für zwei Jahre zum Kassenprüfer gewählt und nahm die Wahl an. Haushaltsplan 2015: Auf Vorschlag von Dirk Schulenberg wurde dem Vorstand einstimmig für das Jahr 2015 wieder ein Betrag in Höhe von 7.500 € für unvorhergesehene Investitionen und Reparaturen zur Verfügung gestellt. Fred Brückner berichtete über die Absicht, auch die letzten drei alten Hütten durch neue zu ersetzen. Auf seinen Vorschlag hin wurde dem Vorstand für den Bau der drei Hütten einstimmig ein Etat in Höhe von 5.000 € zur Verfügung gestellt. TOP 6 - Verschiedenes 6.1 Redaktionelle Änderungen der Satzung Dirk Schulenberg berichtete, dass nach einer Vorgabe des Finanzamtes die Satzung redaktionell überarbeitet werden musste, und stellte die Änderungen vor. S. u. *) Die Änderungen wurden von den Anwesenden zustimmend zur Kenntnis genommen. Weitere Wortmeldungen ergaben sich nicht, sodass Dirk Schulenberg die Sitzung um 21.15 Uhr schließen und zum gemütlichen Teil überleiten konnte.

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Er konnte – unter Beifall der Anwesenden auch wieder Pizzabrötchen ankündigen. Obwohl Renate Weber wegen Krankheit an der Sitzung nicht teilnehmen konnte, hatte sie dafür gesorgt, dass wir uns ihre köstlichen Pizzabrötchen schmecken lassen konnten. Dieter Terwedow hatte die Aufgabe übernommen, die Brötchen in den Ofen zu schieben. Und wie immer griffen die an der Theke Stehenden beherzt nach den ofenheiß aus der Küche kommenden Pizzabrötchen, weshalb die an den Tischen Sitzenden zunächst keine Chancen hatten und warten mussten. Gisela Berger _____________________________________________________________ *) Das Finanzamt hat voriges Jahr darauf hingewiesen, dass unsere

Satzung von 1990 einer (redaktionellen) Anpassung bedarf. In der Jahreshauptversammlung am 27.02.1015 wurden die Änderungen vorgestellt und einvernehmlich zur Kenntnis genommen. Sie sind hier nachfolgend abgedruckt. Von der Anpassung sind die Paragraphen 1, 5 und 20 betroffen. Für alle Interessierten hier die vorgenommen Änderungen: §1 Absatz 1 ist unverändert Absatz 2 - alte Fassung Zweck des Vereins ist: a) Förderung des Landschafts-, Umwelt- und Denkmalschutzes b) Maßnahmen zum Schutze heimischer Vogelarten c) Einrichtung und Erhaltung eines Kinderspielplatzes d) Pflege von Brauchtum e) Einrichtung und Unterhaltung einer Begegnungsstätte (Altenclub und Jugendzentrum) Absatz 2 - neue Fassung Zweck des Vereins ist die Förderung der Landschaftspflege und des Umweltschutzes, die Förderung des Denkmalschutzes, und die Förderung der Alten- und Jugendhilfe sowie die Förderung nachbarschaftlicher Gemeinschaft. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch die Einrichtung und Unterhaltung einer Begegnungsstätte zur Vorbereitung und Durchführung der Vereinsziele. § 5 - alte Fassung Bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins ist das Vermögen zu steuerbegünstigten Zwecken zu verwenden. Beschlüsse über die künftige Verwendung des Vermögens dürfen erst nach Einwilligung des Finanzamtes ausgeführt werden. § 5 - neue Fassung Bei Auflösung oder Aufhebung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vermögen an den 1. Vorsitzenden, der es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige Zwecke zu verwenden hat.


Vorwort Beobachtungen in Nümmen: zum Heimatfest 2015

Es war ein trostloser kalter regnerischer Tag im Februar, als ich mich in Richtung Vereinsheim fortbewegte und philosophierte, dass es gut ist, dass das Heimatfest nicht im Februar, sondern in 2015 am 6-7 Juni stattfindet. Mir scheint diese Entscheidung eine hervorstechende Eigenschaft zu sein und ich habe demnach entschieden, dass das Heimatfest eine vollständige sowie ausführliche Qualitätsprüfung braucht, die alle Anforderungen der relevanten DIN entspricht. Allerdings diese Qualitätsprüfung muss auch den Nümmenerischen Geist berücksichtigen und in dieser Sache hat das Deutsche Institut für Normung total versagt. Demzufolge habe ich das weltweit unbekannte Institut Simpson beauftragt, das Heimatfest nach rein willkürlichen Prüfkriterien einer Qualitätsprüfung zu unterziehen. Die Prüfung wurde in folgende Bereiche unterteilt: 1.) Wetter 2.) Kinderaktivitäten 3.) Gastronomie 4.) Unterhaltung 5.) Sonntags-Frühshoppen 6.) Sonstiges Die Untersuchung wurde durch eine Qualitäts-Kommission in dem von mir üblichen schlampigen nicht recherchierten Standard**, wie meine bisherigen Beobachtungen, ausgeführt. ** Diejenigen die meinen, dass das Wort „Standard“ denglisch ist, haben Recht. Aber wie viele denglische Wörter, hat „Standard“ eine Weltreise hinter sich und ist nun einfach nach Hause gekommen: wie folgt; Standard: (Substantiv, m) Herkunft: Anfang des 19. Jahrhunderts von englisch standard (t->) entlehnt, das auf altfranzösisch estandart, estendart „militärisches Feldzeichen“ zurückgeht, das selbst wieder aus dem Germanischen entlehnt ist, der Substantivierung des Altniederfränkischen standhard „standfest“. Also, was lernen wir daraus ?: Antworten bitte an die Redaktion senden. Prozedur und Ergebnisse 1.) Wetter. Das Wetter wurde längst als ein wichtiger Bestandteil zum Erfolg des Fests anerkannt und belegt, dass der Spruch „es gibt kein schlechtes Wetter, nur ungeeignete Kleidung“ unverhohlene Propaganda aus dem vom Schmuddelwetter geplagten Bergischen Land ist. Es wurde beobachtet, dass das Wetter an den Festtagen nahezu perfekt war, mit Sonne und 22°. Dies belegt eine hohe Kompetenz des Vorstands, in dem er sich für den Juni und nicht für den Februar als 9


Festtermin entschieden hat bzw. eventuell auch eine gute Beziehung zum Wettergott hat. (Eine Weile lang habe ich gedacht, mein Bruder war ein Regengott. Ich dachte der Regen betete ihn an, denn es schien, dass der Regen immer in seiner Nähe sein wollte.) 2.) Kinderaktivitäten. Für die Beurteilung der Kinderaktivitäten habe ich vorsätzlich ein Kind mitgebracht, nämlich meinen jüngsten Sohn, das Simpson Baby. Man kann sich meinen Schock, den Horror und die Überraschung nicht annähernd vorstellen, als er mir sagte, dass er schon 25 Jahre alt ist und dann in Richtung Bierstand verschwand. Allein gelassen war ich etwas überfordert, das Kasperletheater zu prüfen. (Denn schon als Kind konnte ich Kasperle nicht leiden). Ferner wurde es mir verboten, die Hüpfburg in der korrekten Art und Weise zu kontrollieren. Allerdings Hüpfburg, Kinderstand, Dosenwerfen und Kinderschminken schienen recht gut zu laufen und haben einwandfrei die Qualitätsprüfung bestanden. 3.) Gastronomie. Für Erwachsene ist das Essen und Trinken ein wesentlicher Bestandteil eines Fests und die Qualitäts-Kommission (nämlich ich) ist froh zu berichten, dass die Auswahl von Leckerbissen mindestens doppelt so groß war, als bei der Konkurrenz in Gräfrath. Eine Vielzahl von mediterranen Spezialitäten, Waffeln, Bratwurst, Pferdewurst, Kottenbutter, Pommes, Reibekuchen, Flammkuchen sowie Torten standen zur Verfügung bzw. zum Fressen. Allerdings musste die Kommission mit Bedauern verkünden, dass die Reibekuchen die höchste Qualität nicht erreicht haben. (Mehr dazu später) Außerdem ist es zu Ohren eines Prüfers gekommen, dass ein runder Erdbeerkuchen einen subtilen Zwiebelgeschmack hinterlassen hat. Da der Prüfer das selbst nicht bestätigen konnte, ob und in wie weit dieses den Geschmack eventuell verbessert hat, wurde dieser Kommentar vom Endergebnis gestrichen. Getränke: Es gab kein Pils !!!!. Allerdings das Kölsch konnten die Prüfer (gern) trinken, sowohl als verschiedene leckere Cocktails, Weine, diverse Mischgetränke (alkoholisch bzw. nicht-alkoholisch) und sogar Kaffee. Der Service in allen Fällen war einwandfrei. Nochmal zum Reibekuchen; es wurde noch mehr als eine Woche später über die Ursache des Qualitätsverlustes intensiv gesprochen. Nach Meinung der Qualitäts-Kommission muss ein Untersuchungsausschuss gebildet und sämtliche Kriterien unter die Lupe genommen werden, um einen vollständigen Bericht bis spätestens 31 Januar 2016 zu verfassen, damit in 2016 die Spitzenqualität der Reibekuchen bei der Haaner-Kirmes von vor 20 Jahren (eventuell immer noch) übertroffen werden kann. Die Ergebnisse sollten bei der Jahreshauptversammlung vorgetragen werden, um die entsprechenden Korrekturmaßnahmen zu 10

vereinbaren. Die Aktionen sollten dann bis zur vorbereitenden Sitzung des Heimatfestes 2016 abgeschlossen sein. 4.) Unterhaltung: Live Musik ist der Kern jedes Heimat-Festes. Leider musste die vorgesehene Band für den Samstag wegen Krankheiten kurzfristig absagen. Nun, Musik ist eine sehr persönliche Geschmacksache und es gibt auch unterschiedliche Meinungen, was für Musik bei derartigen Festen gespielt werden sollte. Für den Chefprüfer stellte dies eine schwierige Aufgabe dar. Aus seiner Sicht eine Band die Dire Straits, Pink Floyd und Jimi Hendrix spielt, kann nicht ganz schlecht sein, aber dann fingen sie an mit „Marmor, Stein, Eisen, ....blah blah blah..“ und machten alles kaputt. Abgesehen davon und auch subjektiv zu beurteilen ist die Lautstärke der Musik. In der Bechsteinstr. der Nümmenerstr. und noch weiter konnte man die Band sehr gut (bzw. schlecht) genießen. Die Qualitäts-Kommission empfiehlt hierzu eine umfangreiche Meinungsumfrage zum Musik-Stil und Lautstärke, um möglichst die meisten Leute positiv zu erreichen und exzessiven Schaden am Gehörsinn zu vermeiden. 5.) Sonntags-Frühshoppen. Die Qualitäts-Kommission und eine spontane Umfrage der Gäste ergab einstimmige Begeisterung für die beiden Nachwuchsgruppen. Miri-Dom und The Cuckoo. The Cuckoo mit eigenen Kompositionen haben ihren Vorrat von CDs hinterher ausverkauft, was für sich spricht. Peter T. hat der Sängerin von Miri-Dom das höchste Kompliment gegeben in dem er sagte, „sie hat eine Stimme wie Lagavulin“. (Für die Unausgebildeten unter euch, Lagavulin ist ein sehr feiner rauchiger schottischer Whisky). Allerdings: und hier ist sich die gesamte Qualitäts-Kommission (also – ich) einig; sie hätten länger spielen müssen! (Übrigens die Q-Kommission empfand die Tonqualität und Lautstärke optimal.) Solingen – “Rock City number one” lives! Auf jeden Fall war dieses Konzept eine exzellente Bereicherung für das Fest und die Kommission hofft sehr, nochmal Nachwuchskünstler in 2016 zu sehen. 6.) Sonstiges. Der Kommission hat auch ein weiterer wichtiger, aber oft ignorierter Bestandteil des Fests gut gefallen; nämlich die allgemeine sehr guter Stimmung hinter und vor den Ständen, was bei sehr vielen derartigen Festen leider oft fehlt. Insbesondere die vielen bewundernswürdigen Mitglieder des Nümmener Heimatvereins, die zu jeder Zeit gute Laune behalten haben, trotz teilweise sehr hohen Arbeitsaufwandes. Ohne diesen Einsatz wäre das alles nicht möglich und sie haben das höchste Lob verdient. 7.) Fazit: Die Qualitäts-Kommission des Instituts Simpson freut sich, dem Nümmener Hei-

matfest ein gelungenes Qualitäts-Zertifikat der Klasse Silber zu verleihen und geht davon aus, dass die Klasse Gold in 2016 leicht zu erreichen sein wird. Clive Simpson


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Heimatfest 2015. Die Helfer

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Neues (oder altbekanntes?) von den Pölchesschietern Wie die meisten wohl wissen, treffen sich die Pölchesschieter dienstags ab 18 Uhr am Nümmener Treff zum Training. Der Trainingserfolg läßt allerdings noch auf sich warten. Bis auf wenige Highlights bei einzelnen Turnieren belegen wir regelmäßig die letzten der sechs möglichen Plätze (2014 waren wir in der Gesamtwertung Fünfter). Sogar auf der eigenen Bahn haben wir 2015 kläglich versagt (Letzer!!!). Doch Erkenntnis ist der erste Weg zu Besserung! Wir werden ab sofort härter und ernsthafter üben! Allerdings sind wir auch dringend auf Verstärkung angewiesen: zu einer Mannschaft

gehören 10 Spieler und da fehlen uns bei den Turnieren oft einige. Die anderen Vereine leihen uns freundlicherweise dann jemanden aus; mehr Spaß macht es aber, mit der eigenen Truppe anzutreten. Zwei Turniere sind in dieser Saison noch zu spielen, am Schaberfeld und in Hästen (Bahn in Glüder). Alle sind herzlich eingeladen, dienstags mal „reinzuschnuppern“ und einige Probewürfe auf der Bahn zu machen. Dabei sind schon überraschende Talente entdeckt worden! Natürlich kommt bei uns die Geselligkeit bei all dem nicht zu kurz: im Sommer wird öfter mal gegrillt und ab und zu wird ein Muschelessen oder ähnliches organisiert – immer nach dem Motto: Die Nümmener sind nicht die Besten, aber die Lustigsten! Ich hoffe, wir sehen uns! Mechtild Thevißen

PILATES IN NÜMMEN ? Kreativ Workshop Über Aushänge in den Schaukästen haben wir darauf aufmerksam gemacht, dass zum Ende der Sommerferien die Pilates Gruppe von Ilona Ginsberg den Nümmener Treff für Trainingsstunden nutzen wird. Hier ist auch Platz für interessierte Nümmener und (vor allem) Nümmenerinnen. Zum Probetraining erschienen etwa 10 Interessierte zum gemeinsamen Schwitzen. Aktuell gibt es nun 2 Gruppen am Dienstag Abend. Bei entsprechendem Interesse wird ggf. auch eine dritte Gruppe eingerichtet. Alle Informationen zu Pilates und den Gruppen gibt Ilona Ginsberg, Tel. 01775452775

31. Oktober/1. November

Nach den Herbstferien wird es einen Wochenend-Kreativ-Workshop geben. Diesmal haben wir uns für das Thema Nähen und Malen entschieden. Auch absolute Anfänger sind willkommen!

bitte bei Kerstin Schulenberg Tel.: 2592137 oder Katja Hofmann Tel.: 59 45 180. Bis dahin noch einen wunderschönen Sommer, Katja und Kerstin

Vorgesehen ist der Start am Samstag um 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Wer möchte kann gerne den Tag hier noch nett ausklingen lassen. Am Sonntag möchten wir die Zeit von 11:00 - 16:00 Uhr mit euch verbringen. Wir konnten zu jedem Thema jemanden mit Erfahrung gewinnen, der uns mit helfender Hand beiseite stehen wird.

An den 2 Tagen können z.B auch Anfänger solch eine Kulturtasche komplett zuschneiden und nähen... Weihnachten naht :)

Materialien, sowie Nähmaschine oder Leinwand sind möglichst mitzubringen, aber einige Materialien, Stoffe und Nähmaschinen sind vor Ort. Die Teilnahme kostet €20,00. An beiden Tagen ist ein kleiner Imbiss enthalten, Getränke zu Stammtischpreisen. Wenn ihr Interesse an einem der Themen oder einfach eine Frage habt, meldet euch

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Und der Kreativität der Maler ist eh keine Grenze gesetzt!


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Termin-Vorschau 2015 07.08.15 Stammtisch 22.08.15 Helferfest 04.09.15 Stammtisch 02.10.15 Stammtisch 31.10/1.11. Kreativ Workshop 06 .11.15 Gourmetabend 28.11.15 Weihnachtsbaum Aufstellen 09.12.15 Senioren-Weihnachtsfeier 12.12.15 Kinder-Nikolausfeier

18.12.15 Glühwein-Stammtisch 24.12 15 WEIHNACHTEN :)

Termin-Vorschau 2016 26.05. Aufbau Heimatfest 28. u. 29.05. Heimatfest 29.05. Abbau Heimatfest 07.12. Senioren-Weihnachtsfeier 10.12. Kinder-Nikolausfeier Mitgliedsbeiträge pro Jahr: Familien: 20 Euro, Rentner: 12 Euro Konto 807 800 bei der Stadt-Sparkasse Solingen, BLZ 342 500 00 Impressum: Herausgeber: Heimatverein Nümmen e.V., E-mail: DS@SCHWUB.de Öffentlichkeitsarbeit: M. Thevißen, E-mail: mechtild.thevissen@telebel.de Layout und Redaktion: Jürgen Schmatz, Dirk Schulenberg Preis: 0,50 Euro Anschrift: „user Nümmen”, c/o M.Thevißen, Holleweg 6, 42653 Solingen Bankkonto: Heimatverein Nümmen e.V. Stadt-Sparkasse Solingen, Konto 807800, BLZ 342 500 00 1. Vorsitzender: Dirk Schulenberg, Holleweg 41, 42653 Solingen, Tel. 2592137, E-mail: DS@SCHWUB.de Vermietung: Kirsten Seydel, Nümmener Str. 21, 42653 Solingen, Telefon 592060 Fotos in dieser Ausgabe: Reiner Kaesbach (RK), Horst Müller (HM), Clive Simpson (CS), Peter Thevißen (PT), alle nicht gekennzeichneten Fotos Jürgen Schmatz Für Vorschläge und Beiträge zu „user NÜMMEN“ ist unser Redaktionsteam am besten per E-mail zu erreichen: Öffentlichkeitsarbeit und Anzeigen: Mechtild Thevissen, Holleweg 6, 42653 Solingen E-mail: mechtild.thevissen@telebel.de Dirk Schulenberg, 1. Vorsitzender des Nümmener Heimatvereins e.V., Holleweg 41, 42653 Solingen E-mail: DS@SCHWUB.de Jürgen Schmatz, Hauffstraße 4, 42653 Solingen, E-mail: schmatz-design@onlinehome.de Vermietungs-Termine, siehe: www.nuemmen.de

Heimatfest – Sommerfest

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Die neuen Heimatfest-Stände

Die letzten, stabilen und leichten Aluminium-Stände für die zukünftigen Heimatfeste wurden vom bewährten technischen Team Fred Brückner, Dieter Terwedo, Rainer Holzrichter, Heribert Keul, Jochen Müller, Kurt Neuhaus und Dirk Hermes montiert. Die Arbeiten dauerten viele Wochen, das Ergebnis ist ein großer Erfolg!

Der Verein sagt DANKE!

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