Dissertationen/ Thèses

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N0 2 Oktober 2012 Octobre 2012

Dissertationen Thèses

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Inhaltsverzeichnis / Sommaire Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg /  Travaux de la Faculté de Droit de l’Université de Fribourg. . . . . . . .   3 Collection Genevoise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .   6 Etudes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .   8

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Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .   8

Editions

Publikationen aus dem Zentrum für Informations- und Kommunikationsrecht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .   10

Schulthess Médias Juridiques SA Schulthess Éditions Romandes Rue du Mont-Blanc 21 CH-1201 Genève / Suisse Téléphone distribution +41 44 200 29 09 Fax +41 44 200 29 08 distribution@schulthess.com www.schulthess.com

Buchhandlungen Schulthess Juristische Medien AG Schulthess Buch Zwingliplatz 2, Postfach CH-8022 Zürich / Switzerland

Recherches juridiques lausannoises. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .   10 Schriften zum Sozialversicherungsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Schweizer Schriften zum Finanzmarktrecht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Schweizer Schriften zur Vermögensberatung und zum Vermögensrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Schweizer Studien zum Internationalen Recht. . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Zürcher Studien zum öffentlichen Recht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Zürcher Studien zum Privatrecht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Zürcher Studien zur Rechts- und Staatsphilosophie . . . . . . . . . . . . . 16

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Dieses Bulletin erscheint 2 Mal jährlich. Ce bulletin paraît 2 fois par an.


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Travaux de la Faculté de Droit de l’Université de Fribourg Volume 312

La liquidation forcée des groupes de sociétés Jessica Aeschbach Flórez, docteure en droit Cette thèse de doctorat étudie la problématique de la liquidation forcée des groupes de sociétés, en présentant les implications du mode de liquidation séparée des groupes de sociétés et en déterminant dans quelle mesure la liquidation con­ solidée des groupes de sociétés constitue un remède efficace pour faire face aux problèmes résultant d’une gestion centralisée des groupes de sociétés. En s’inspirant notamment des droits américain, néozélandais, australien et des travaux de la CNUDCI, l’auteure examine sur la base de quels critères une liquidation consolidée mérite d’être admise en droit suisse, dans quelle mesure une liquidation consolidée peut déjà être intégrée dans le droit actuel de l’exécution forcée et quels ajustements doivent être effectués de lege ferenda. Des propositions législatives sont présentées en fin d’ouvrage.

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Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg Schweiz

Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg Schweiz

Band 314

Band 315

Internationale Kindesentführungen und Rückführungen – Eine Analyse im Lichte des Kindeswohls

Staging des Tatortes und andere Inszenierungen bei Tötungsdelikten

Dr. iur. Lucie Mazenauer Das Übereinkommen über die zivilrecht­ lichen Aspekte internationaler Kindesentführung (HKÜ) regelt die Rückführung von Kindern, die unter Verletzung des Sorgerechts von einem Vertragsstaat des HKÜ in einen anderen Vertragsstaat verbracht wurden oder dort zurückgehalten werden. Nach der Konzeption des HKÜ sind Kinder in einem solchen Fall schnellstmöglich in den Herkunftsstaat zurückzuführen. Nur bei Vorliegen eines der Ausnahmetatbestände, die im Übereinkommen abschliessend geregelt sind, kann nach der Idee des HKÜ auf die Rückführung eines Kindes verzichtet werden. Die vorliegende Freiburger Dissertation erläutert, weshalb die Auslegung des HKÜ im Allgemeinen, insbesondere aber der genannten Ausnahmetatbestände, auf eine neue Grundlage zu stellen ist und das Kindeswohl der ausschlaggebende Faktor sein muss.

Dr. iur. Christiane Trapp Die willentliche Veränderung eines Tat­ortes gilt im Kontext des Profilings als Verhaltenssyndrom des Verbrechens. Diese Freiburger Dissertation greift den spezifischen Aspekt der Verschleierungen im Rahmen von Tötungsdelikten heraus: Die Phänomene des Stagings und anderer Inszenierungen werden unter interdiszi­ plinären Ansatzpunkten dargelegt und anhand von Fallbeispielen und Bildern verdeutlicht. Die Resultate der Analyse von 38 Tötungsdelikten werden theoriegeleitet strukturiert, was erstmals eine Überprüfung der in der Fachliteratur vertretenen Hypothesen zum täterischen Tarnverhalten erlaubt. Das empirisch abgestützte Prüfungsschema kann in der Polizeipraxis helfen, unter vielen Möglichkeiten die plausibelsten Versionen auszuwählen, entsprechende Tathypothesen aufzustellen und eine Eingrenzung des Kreises von Tatverdäch­ tigen vorzunehmen.

Paru

Juin 2012

Erschienen

März 2012

Erschienen

Juni 2012

ISBN

978-3-7255-6555-9

ISBN

978-3-7255-6537-5

ISBN

978-3-7255-6580-1

472 pages, broché Prix

CHF 98.00

300 Seiten, broschiert Preis

CHF 74.00

342 Seiten, broschiert Preis

CHF 76.00


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Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg Schweiz

Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg Schweiz

Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg Schweiz

Band 316

Band 317

Band 318

Das Strafbefehlsverfahren in der Schweizerischen Strafprozessordnung

Die Teilliquidation von Vorsorgeeinrichtungen

Das Kind in den familienrechtlichen Verfahren

Unter besonderer Berücksichtigung der Härtefallproblematik bei Teilliquidationen in Unterdeckung

Dr. iur. Christophe Herzig

Dr. iur. Michael Daphinoff Das Buch gewährt einen vollständigen und gut lesbaren Überblick über das Strafbefehlsverfahren. Dabei werden die theoretischen Grundlagen ebenso berücksichtigt wie die praktischen Aspekte des Verfahrens. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem chronologischen Ablauf des Straf­ befehlsverfahrens. Besonderes Augenmerk gilt den problematischen Gesetzesregelungen und -bestimmungen, sowie der teilweise heiklen Umsetzung des Verfahrens in der Strafverfolgungspraxis. Damit wird das Spannungsfeld aufgezeigt, in dem sich das Strafbefehlsverfahren und seine Anwender befinden.

Dr. iur. Martina Stocker Die Rechtsbeziehungen in der beruflichen Vorsorge sind durch ein Dreiecksverhältnis zwischen dem Versicherten, der Vorsorgeeinrichtung und dem Arbeitgeber geprägt. Verringert sich dessen Belegschaft, restrukturiert er sein Unternehmen oder löst er seinen Anschlussvertrag auf, so muss die Vorsorgeeinrichtung ihre Finanzierung dem neuen Destinatärkreis anpassen und bei grossen Fluktuationen ihr nicht individualisiertes Vermögen und einen allfälligen Fehlbetrag aufteilen: Es kommt zu einer Teilliquidation. Die Teilliquidation von Vorsorgeeinrichtungen bildet den Gegenstand der vorliegenden Freiburger Dissertation. Zunächst werden die Ansprüche der Versicherten während ihrer Zugehörigkeit zur Vorsorgeeinrichtung und beim Austritt erläutert. Anschliessend geht die Arbeit auf die einzelnen Schritte der Teilliquidation ein. Im Besondern untersucht sie auch aktuelle Reformideen in Bezug auf Teilliquida­ tionen in Unterdeckung und die damit verbundenen Härtefälle.

Die vorliegende Freiburger Dissertation beschreibt und analysiert die Rechtsstellung des Kindes in den familienrechtlichen Verfahren. Namentlich geht es um grundlegende Rechte, die dem von einem Verfahren betroffenen Kind zustehen. Dabei ist insbesondere an das Recht auf Anhörung, Vertretung, Eröffnung des Entscheides sowie den Anspruch auf rechtliches Gehör zu denken. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen der Prozesslehre über das Kind erarbeitet. Der zweite Teil widmet sich dem Kind in den diversen Verfahrensarten. Dabei geht es primär um das Schlichtungs- und Mediationsverfahren sowie das vereinfachte und summarische Verfahren. Im dritten Teil werden schliesslich spezifische Verfahrensthemen dargelegt. Dazu gehören das selbständige Unterhalts- und das Kindesschutzverfahren sowie die Klage auf Kenntnis der eigenen Abstammung.

Erschienen

Juni 2012

Erschienen

Mai 2012

Erschienen

Juni 2012

ISBN

978-3-7255-6561-0

ISBN

978-3-7255-6577-1

ISBN

978-3-7255-6609-9

830 Seiten, broschiert Preis

CHF 128.00

317 Seiten, broschiert Preis

CHF 74.00

478 Seiten, broschiert Preis

CHF 98.00


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Travaux de la Faculté de Droit de l’Université de Fribourg

Travaux de la Faculté de Droit de l’Université de Fribourg

Volume 319

Volume 321

La banque face à l’hypo­ thèque légale des artisans et entrepreneurs – crédit de ­construction et surveillance du chantier

Le droit de propriété, un droit fondamental entre inclusion et exclusion

Band 322

Giuseppa Ottimofiore, docteure en droit

Analyse und Kritik der neuen ­Haftungsregeln

Andrea Ermotti, docteur en droit Cette thèse fribourgeoise traite de la position de la banque face à l’hypothèque légale des artisans et entrepreneurs. Dans la première partie de l’ouvrage, après avoir présenté le système de cette hypothèque légale, l’auteur démontre que le principe (controversé) de l’égalité de traitement entre entrepreneurs doit être rejeté. Ensuite, l’auteur expose une formule mathématique originale et détaillée pour calculer le montant du privilège. La seconde partie de cette étude est consacrée aux moyens principaux développés par les banques pour se protéger contre les effets de l’article 841. Il s’agit d’un contrat de crédit de construction rédigé selon des critères bien définis, ainsi que de l’engagement d’un mandataire qui contrôle l’emploi du crédit. L’ouvrage se termine par un chapitre sur le problème du dépassement du devis.

Le droit de propriété exprime une contradiction fondamentale: son exercice paisible conduit souvent à l’exclusion du Tiers. Sa nature est également controversée. Est-il une construction purement culturelle, ou, au contraire, un droit fondamental? En choisissant la méthode de l’étude dia­chro­n ique de l’institution de la propriété du droit romain à nos jours, inclusive de ses aspects interdisciplinai­ res, cet ouvrage détermine la constante fondatrice des différents régimes de la propriété: l’usage des biens nécessaires à la satisfaction des besoins essentiels de l’homme. Ainsi, le droit d’usage peut être considéré comme le noyau intangible du droit de propriété. L’auteure conclut à la nécessité de renverser le paradigme actuel relatif au droit de propriété et en propose une nouvelle définition fondée strictement sur son noyau intangible.

Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg Schweiz

Die Gefährdungshaftung nach Eisenbahngesetz

Dr. iur. Roger König, MLaw, ­Betriebs­ökonom FH Diese Freiburger Dissertation behandelt die Gefährdungshaftung der Eisenbahn­ unternehmen. Per 1. Januar 2010 hat die Eisenbahnhaftpflicht grundlegende Änderungen erfahren. Das bisher (seit über hundert Jahren) geltende Eisenbahnhaftpflichtgesetz (EHG) wurde aufgehoben. An dessen Stelle sind moderne Haftpflichtbestimmungen getreten, die sich in den Artikeln 40b–f des Eisenbahngesetzes (EBG) finden. Auch nach EBG ist die Haftung der Eisen­bahnunternehmen eine Gefährdungshaftung. Im vorliegenden Buch untersucht der Autor eingehend und detailliert die Voraussetzungen dieser Haftung sowie die Haftungsfolgen. Ausserdem behandelt er das Verhältnis zwischen der Gefährdungshaftung und anderen Haftungsgründen. Schliesslich zeigt er auf, dass die Gefährdungshaftung nach EBG nicht nur auf Eisenbahnunternehmen Anwendung findet, sondern auch auf verschiedene andere Transportunternehmen.

A paraître

Novembre 2012

A paraître

Novembre 2012

Erscheint

November 2012

ISBN

978-3-7255-6688-4

ISBN

978-3-7255-6687-7

ISBN

978-3-7255-6683-9

env. 360 pages, broché Prix

env. CHF 76.00

env. 780 pages, broché Prix

env. CHF 118.00

ca. 490 Seiten, broschiert Preis

CHF 98.00


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Collection Genevoise

Collection Genevoise

Collection Genevoise

Le droit international public relatif aux groupes armés non étatiques

Vers la consécration d’un principe de la légalité des lieux de détention

La protection du handicapé mental en droit de la santé sociale

Zakaria Daboné, docteur en droit

L’exemple de l’Afrique subsaharienne francophone

Etude de droit international et comparé (droit européen, polonais et suisse)

Ghislain Patrick Lessène, docteur en droit

Katarzyna Michalak, docteure en droit

Cet ouvrage constitue la première contribution doctrinale traitant de la question de la légalité des lieux de détention en Afrique. L’auteur met en lumière la nécessité d’une reconnaissance formelle du principe de la légalité des lieux de détention et de sa mise en œuvre en tant que conséquence et mesure de garantie des normes juridiques impératives et des droits intangibles des personnes privées de liberté. Il procède à la définition du concept de la légalité des lieux de détention à travers l’étude des règles fondamentales du droit international des droits de l’homme, du droit international humanitaire et du droit international pénal.

La dernière décennie a vu croître le nombre d’affections psychiques ou mentales qui diminuent la probabilité d’emploi et qui conduisent à l’octroi d’une rente d’invalidité. Partant de ce constat, la thèse analyse comment le droit international et le droit européen de la sécurité sociale, ainsi que les régimes d’invalidité polonais et suisse font face à ce phénomène. Elle souligne que la sécurité sociale est d’abord de la compétence des Etats, qui endossent la responsabilité de fournir une protection. Elle expose également que le droit international et le droit européen fournissent certaines réponses aux défis posés et offrent un précieux cadre de référence pour les Etats. Il en résulte que la personne handicapée ne doit pas être considérée comme un fardeau financier, mais doit au contraire pouvoir utiliser toutes ses potentialités de l’Etat social.

De par leur présence dans la plupart des conflits armés récents ou actuels, les groupes armés non étatiques représentent incontestablement un défi majeur pour le droit international. Partant de ce constat, l’objectif de cet ouvrage est d’offrir une étude approfondie et globale des groupes armés non étatiques en droit international. En application de critères issus du droit international public façonné par l’étatisme, l’ouvrage définit ainsi les notions de groupe armé non étatique et de membre de celui-ci dans un contexte marqué par la multiplicité des entités non étatiques. Sur la base des notions de sources du droit, de responsabilité, de jus in bello, de jus ad bellum et des droits de l’homme, il permet de saisir la nature et l’intensité des rapports entre le droit international public et les groupes armés non étatiques. Il met ainsi en lumière le conflit gouvernant lesdits rapports qui illustre la tension entre l’intérêt humain et l’intérêt étatique.

L’auteur dégage également les préalables nécessaires à l’effectivité du principe de la légalité en Afrique subsaharienne francophone et analyse les aménagements juridiques et institutionnels ainsi que la responsabilité des Etats et des individus.

Paru

Août 2012

Paru

Septembre 2012

A paraître

Novembre 2012

ISBN

978-3-7255-6532-0

ISBN

978-3-7255-6649-5

ISBN

978-3-7255-6681-5

438 pages, broché Prix

CHF 80.00

460 pages, broché Prix

CHF 90.00

env. 600 pages, broché Prix

CHF 90.00


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Collection Genevoise

Collection Genevoise

Collection Genevoise

Le commerce des produits agricoles dans le droit de l’OMC

Confiscation internationale : instruments internationaux, droit de l’Union européenne, droit suisse

L’exercice du droit de préemption immobilier au regard du droit privé

Georgios Pavlidis, docteur en droit

En s’intéressant à «l’exercice du droit de préemption immobilier au regard du droit privé», l’auteur de la thèse analyse les droits de préemption immobiliers légaux (art. 681 ss CCS), ceux de la LDFR, et ceux conventionnels (art. 216 ss CO). Il examine les différentes étapes qui conduisent à l’exercice du droit de préemption, en mettant en exergue les problèmes qui peuvent surgir, et en y apportant des solutions juridiques. Il s’arrête par ailleurs sur la question de la renonciation anticipée à l’exercice du droit, et celle du concours entre plusieurs droits de préemption de même nature, ou de nature différente, ainsi que du concours avec les autres droits portés au Registre foncier. Finalement, le statut du droit de préemption immobilier de droit privé est examiné au regard de la Loi sur la Poursuite pour dettes et la Faillite.

Théophane Noël Zouré, docteur en droit L’agriculture est un sujet majeur dans les négociations multilatérales de l’OMC. Du GATT au Cycle de Doha, les enjeux ont constamment évolué. Les négociations actuelles se focalisent sur la multifonctionnalité, concept qui reconnaît à l’agriculture, outre la fonction de production d’aliments, des fonctions sociales et environnementales. Le défi de l’OMC consiste à l’intégrer à son système normatif. Le présent ouvrage analyse le régime juridique du commerce des produits agricoles à la lumière du GATT, de l’Accord sur l’Agriculture et des propositions des Membres et peint les grandes lignes du futur Accord sur l’agriculture. L’auteur y défend une conception simple de l’agriculture. Il soutient que ce secteur est particulier et que le futur Accord devrait donner plus de flexibilité aux Membres de l’OMC dans la conduite de leurs politiques agricoles nationales.

La confiscation fait partie des stratégies contre la criminalité, en particulier contre la délinquance financière; ces stratégies sont de plus en plus centrées sur les profits. Dans la première partie de l’étude, l’auteur examine les instruments inter­ nationaux contenant des dispositions relatives à la confiscation et à l’entraide aux fins de confiscation. Dans la deuxième partie, l’accent est mis sur les initiatives de l’UE dans le cadre du renforcement de la coopération judiciaire pénale, en particulier à des fins de confiscation. Dans la troisième partie, l’auteur examine les dispositions du droit suisse de la confis­ cation. Il ressort de cette analyse la nécessité d’une adaptation ciblée des instruments nationaux et internationaux en matière de saisie et de confiscation. La dimension internationale de la lutte contre la criminalité exige le renforcement des mécanismes juridiques dans toutes les phases de la confiscation (investigations, saisie, confiscation, restitution, partage des avoirs). A cet égard, il faut optimiser, d’une part, l’efficacité de l’«asset tracing»; d’autre part, il faut assurer la protection des droits des personnes touchées par la saisie et la confiscation.

José-Miguel Rubido, docteur en droit

Paru

Septembre 2012

Paru

Avril 2012

Paru

Juin 2012

ISBN

978-3-7255-6604-4

ISBN

978-3-7255-6546-7

ISBN

978-3-7255-6548-1

328 pages, broché Prix

CHF 80.00

360 pages, broché Prix

CHF 90.00

262 pages, broché Prix

CHF 90.00


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Etudes

Le principe de précaution en droit de l’environnement ­suisse avec des perspectives de droit ­international et de droit européen Fabia Jungo, docteure en droit Depuis son affirmation en tant que prin­cipe directeur dans la législation allemande de protection de l’environnement, dans les années 1970, le principe de précaution n’a cessé d’étendre son champ d’application, devenant un principe fondamental des politiques evironnementales et sanitaires d’aujourd’hui. Bien qu’il soit désormais également ancré dans la législation, sa signification, sa nature et sa portée, notamment, demeurent discutées. Cet ouvrage propose une étude du principe de précaution en droit suisse, à la lumière du droit international, du droit communtautaire et du droit du commerce international. Outre un riche appareil critique, il offre au lecteur une analyse claire et systématique des différents aspects tant théoretiques que pratiques de ce principe, principalement en droit de l’environnement, mais également en droit de la santé publique. Il traite de façon détaillée des conditions d’application du principe de précaution, de la marge d’appréciation des autorités appelées à la mettre en œuvre et des limites à celle-ci. La réflexion est également étendue à la problématique très actuelle de la responsabilité.

Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft

Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft

Band 64

Band 65

Dritte im Beschlagnahmeund Einziehungsverfahren

Reform des Systems der schweizerischen Sozialversicherungen

Dr. iur. Sara Schödler, Rechtsanwältin, stv. Leitende Staatsanwältin Werden im Strafverfahren Gegenstände oder Vermögenswerte beschlagnahmt oder eingezogen, sind von diesen Massnahmen nebst der beschuldigten Person regel­ mässig auch Dritte betroffen. Verfahrensrechtlich stellen diese Dritten eine Randfigur dar, deren prozessuale Stellung nur punk­t uell gesetzlich geregelt ist. Die vorliegende Arbeit ordnet die von Beschlagnahme und Einziehung betroffenen Dritten systematisch ins Gefüge sämtlicher Verfahrensbeteiligter und ihrer Rechte ein. Zudem enthält sie Lösungsvorschläge für eine Vielzahl praktischer Verfahrensfragen.

unter besonderer Berücksichtigung der Geldleistungen (Art. 15 ATSG) Dr. iur. Gian Claudio Mani Zahlreiche aktuelle Probleme der Sozialversicherungen, wie zum Beispiel Effizienzverluste aufgrund mehrspuriger Vorgehensweisen, sind die Konsequenz der historischen mosaikartigen System­ entstehung. Die Dissertation zum Thema «Reform des Systems der schweizerischen Sozialver­ sicherungen unter besonderer Berücksichtigung der Geldleistungen (Art. 15 ATSG)» unterzieht das Geldleistungssystem einer grundlegenden Analyse und diskutiert Lösungen, die aus heutiger Sicht den gesellschaftlichen Bedürfnissen gerechter werden sollen. Als Ergebnis der Untersuchung wird ein Reformmodell präsentiert, welches Neuerungen der Gesetze und des Zweigsystems beinhaltet, Verbesserungen in den Problembereichen Mehrspurigkeiten, Gleichbehandlung, kausale Systemausrichtung und Anreizsetzung bietet sowie die bestehende Trägerschaft bestmöglich berücksichtigt.

Paru

Juillet 2012

Erschienen

September 2012

Erschienen

Mai 2012

ISBN

978-3-7255-6602-0

ISBN

978-3-7255-6542-9

ISBN

978-3-7255-6550-4

392 pages, broché Prix

CHF 89.00

288 Seiten, broschiert Preis

CHF 75.00

302 Seiten, broschiert Preis

CHF 77.00


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Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft

Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft

Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft

Band 66

Band 67

Band 68

Health Claims: Die gesundheitsbezogene Anpreisung von Lebensmitteln in der Schweiz

Zurechnungsfragen der Anstiftung im System ­strafbarer Beteiligung

Das Unternehmen in der Erbteilung

Dr. iur. Micha Nydegger

Dr. iur. Fabienne Elmiger

unter besonderer Berücksichtigung des massgebenden EU-Rechts

Was heisst «anstiften»? Die Diskussion über die Voraussetzungen der Anstiftung (Art. 24 StGB) hat in jüngerer Zeit neue Nahrung erhalten. Die Monografie setzt sich mit der Thematik vertieft auseinander und zeigt Defizite in der Anstiftungsdogmatik auf. Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben plädiert der Autor für ein restriktiveres Anstiftungsverständnis und entwickelt präzisere Kriterien für die Anstiftungshandlung. Sie sollen insbesondere dem Umstand gerecht werden, dass die Anstiftung, obwohl sie «nur» eine Form der Teilnahme ist, nicht der Gehilfenschaft, sondern der Täterschaft gleichgestellt wird.

Beschäftigt sich ein Unternehmer mit der Unternehmensnachfolge für den Fall des eigenen Ablebens, so sind für ihn folgende Aspekte von zentraler Bedeutung: Was geschieht mit dem Unternehmen in der Erbteilung, wenn keine erblasserischen Teilungsanordnungen getroffen wurden? Kann der Erblasser mittels Testament darauf Einfluss nehmen, damit der geeignetste Nachkomme die Unternehmensnachfolge antreten wird? Die vorliegende Arbeit legt bei der Beantwortung dieser Fragen den Fokus insbesondere auf die Ausgleichzahlungen der Erben und auf die Kompetenzen der Behörde, des allenfalls eingesetzten Willensvollstreckers und des Gerichts im Rahmen der Erbteilung.

Dr. iur. Dominic Pugatsch Die Lebensmittelhersteller haben das gesteigerte Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung erkannt und setzen verstärkt auf Lebensmittel mit gesundheitlichem Zusatznutzen. Beworben werden diese mit spektakulären Werbeaussagen. Das vorliegende Pionierwerk setzt sich aus schweizerisch-recht­ licher Sicht umfassend mit diesen sog. «Health Claims» auseinander und stellt dabei auch den Bezug zur stark ausgeprägten Vorbildfunktion des EU-Lebensmittelrechts her. Die Arbeit beleuchtet die massgebenden Rechtsquellen ausführlich und definiert die zentralen Begriffe, wie z. B. «gesundheitsbezogene Angabe». Abgerundet wird die Thematik mit Ausführungen zum Vollzug und Rechtsschutz sowie zum «Cassis-de-Dijon»-Prinzip im Lebensmittelbereich. Zahlreiche Beispiele und Gerichtsentscheide erleichtern den schnellen Zugang zur Materie.

Die Teilungsart (Art. 607–619 ZGB)

Erschienen

Mai 2012

Erschienen

Juni 2012

Erscheint

November 2012

ISBN

978-3-7255-6570-2

ISBN

978-3-7255-6573-3

ISBN

978-3-7255-6674-7

394 Seiten, broschiert Preis

CHF 87.00

408 Seiten, broschiert Preis

CHF 87.00

ca. 290 Seiten, broschiert Preis

ca. CHF 78.00


10

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Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft Band 69

Die Haftung bei geführten Sportangeboten mit erhöhtem Risiko Schweizerisches, neuseeländisches und australisches Recht Dr. iur. Pascal Nosetti Die Dissertation über die Haftung bei geführten Sportangeboten mit erhöhtem Risiko legt den Fokus neben der Regulierung solcher Angebote auf die Vertragshaftung, die Deliktshaftung und die Freizeichnung. Besondere Bedeutung erhält die Arbeit einerseits durch die Zunahme von Sportangeboten wie Canyoning und River-Rafting im In- und Ausland. Andererseits wird als Reaktion auf zahlreiche Unfälle das Risikoaktivitätengesetz voraussichtlich anfangs 2014 in Kraft treten. Die Dissertation untersucht das Thema rechtsvergleichend: Zum einen hat Neuseeland – als weltweites Zentrum solcher Sportangebote – mit dem Accident Compensation Scheme das Haftungsrecht bei Personenschäden durch eine rein versicherungsrechtliche Lösung ersetzt. Zum anderen haben in Australien die Civil Liability Acts die Haftung bei gefährlichen Freizeitaktivitäten verändert.

Publikationen aus dem Zentrum für Informations- und Kommunikationsrecht der Universität Zürich Band 52

Internet-Access-ProvidingVerträge mit geschäftlichen und privaten Endkunden Eine vertragsrechtliche Analyse nach schweizerischem Recht unter besonderer Berücksichtigung des Rechts der ­Europäischen Union Dr. iur. Orsolya Fercsik Schnyder Die Arbeit geht der vertragsrechtlichen Qualifikation der Internet-Access-Provid­ ing-Verträge nach und untersucht die vertragsrechtlichen Einzelfragen dieser Rechtsverhältnisse. Schwerpunkte bilden dabei die Feststellung des anzuwendenden Rechts sowie der Pflichten und Verantwortlichkeiten der Vertragsparteien. Dies ergänzend wird auch der technische Hintergrund des Internet-Access-Providing dargestellt. Eine Neugruppierung der Internet-ServiceProviding-Tätigkeiten klärt deren Zusammenhänge. In einem Gesetzesentwurf wird zudem eine mögliche Regelung der Internet-Access-Providing-Verträge mit Konsumenten ausgearbeitet. Von der Publikation können sowohl Fachanwälte für Internet- und Telekommunikationsrecht als auch die ProvidingBranche, Kunden von Internet-ServiceProvidern sowie interessierte Drittpersonen profitieren.

Recherches juridiques ­lausannoises Volume 52

La cybercriminalité éco­nomique au sens étroit Analyse approfondie du droit suisse et aperçu de quelques droits étrangers Jérémie Müller, docteur en droit Destiné principalement aux praticiens, cet ouvrage est le premier qui dresse une liste exhaustive des différents types de fraudes propres à la cybercriminalité au sens étroit. Après quelques explications sur le fonctionnement des systèmes informatiques et des réseaux, l’auteur analyse les différents types de fraudes sous l’angle du droit suisse, puis de quelques droits étrangers (allemand, autrichien, italien, français et anglais). Il examine ensuite différents aspects de procédure, notamment le for et le droit applicable aux infractions évoquées dans sa typologie, ainsi que la qualité pour agir des différentes personnes touchées par ces actes. L’ouvrage se termine par une partie consacrée aux mesures qui pourraient être prises pour lutter plus efficacement contre la cybercriminalité économique.

Erscheint

November 2012

Erschienen

April 2012

Paru

Mars 2012

ISBN

978-3-7255-6677-8

ISBN

978-3-7255-6544-3

ISBN

978-3-7255-6531-3

ca. 420 Seiten, broschiert Preis

ca. CHF 87.00

536 Seiten, broschiert Preis

CHF 138.00

380 pages, broché Prix

CHF 90.00


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11

Schriften zum Sozialversicherungsrecht Herausgegeben von Ulrich Meyer und Thomas Gächter Begründet von Alfred Kölz und Ulrich Meyer

Petra Caminada

Staatliche Aufsicht in der beruflichen Vorsorge Neuregelung infolge der Strukturreform

28

Schriften zum Sozialversicherungsrecht

Schweizer Schriften zum Finanzmarktrecht

Band 28

Band 104

Staatliche Aufsicht in der beruflichen Vorsorge Neuregelung infolge der Strukturreform

Regulierung und Aufsicht über kollektive Kapitalanlagen für alternative Anlagen

Dr. iur. Petra Caminada

Dr. iur. Lukas Lezzi

Ziel der Strukturreform in der beruflichen Vorsorge, die auf den 1. Januar 2012 in Kraft getreten ist, ist die Stärkung des ­Vertrauens der Versicherten, der Wirtschaft sowie der Politik in die zweite Säule und der weitere Ausbau der Schutzmechanismen für das Vorsorgevermögen. Zur Er­reichung dieses Zieles sollte unter anderem das Aufsichtssystem gestärkt und neu geordnet werden.

Die Aktivitäten auf den internationalen Finanzmärkten haben zunehmend einschneidende Auswirkungen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Damit erlangen die Regulierung und die Kon­ trolle über den Finanzmarkt eine wachsende Bedeutung. Die enge weltweite Vernetzung zwingt auch die Schweiz dazu, die entsprechenden Entwicklungen laufend zu verfolgen und daraus die nötigen recht­ lichen Konsequenzen zu ziehen. Dies zeigt sich nicht zuletzt in der neuen Richtlinie der EU über die Verwalter von alternativen Investmentfonds (AIFM-Richtlinie). Die vorliegende Zürcher Dissertation will einen Beitrag zur Diskussion über die Regulierung von kollektiven Kapitalanlagen für alternative Anlagen leisten und auch Lösungsvorschläge für eine zweckmässige Regulierung und Aufsicht unterbreiten.

Vorliegende Arbeit stellt das bisher gültige Aufsichtssystem, seine Schwächen und die Empfehlungen der Expertenkommissionen zur Verbesserung dar. Im Hauptteil werden die Änderungen ausführlich diskutiert und dargelegt, welche Bedeutung diese für die verschiedenen Akteure in der beruflichen Vorsorge haben. Schliesslich wird die Umsetzung des neuen Aufsichtssystems auf der kantonalen und regionalen Ebene in der Praxis besprochen.

Schweizer Schriften zur Vermögensberatung und zum Vermögensrecht Band 11

Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit des Willensvollstreckers Sorgfaltspflichten und andere ­ausgewählte Rechtsprobleme Dr. iur. Marc’Antonio Iten Willensvollstrecker unterstehen einer strafrechtlichen, berufsrechtlichen, aufsichtsrechtlichen und zivilrechtlichen Verantwortlichkeit. Diese Dissertation zeigt auf, welchen Anforderungen sie genügen müssen, um vor Schadenersatzforderungen geschützt zu sein. Der Autor ordnet die kaum mehr überschaubare Praxis zur Willensvollstreckung systematisch einzelnen Themen zu und fasst das Wichtigste in einem Glossar zusammen. Besonders das Glossar und die Übersicht über die relevante kantonale und bundesgerichtliche Rechtsprechung machen die Dissertation zu einem wertvollen Arbeitsinstrument für alle praktisch tätigen Willensvollstrecker, Erbenvertreter und Richter.

Erschienen

Mai 2012

Erschienen

August 2012

Erschienen

August 2012

ISBN

978-3-7255-6579-5

ISBN

978-3-7255-6617-4

ISBN

978-3-7255-6534-4

266 Seiten, broschiert Preis

CHF 72.00

318 Seiten, broschiert Preis

CHF 87.00

400 Seiten, broschiert Preis

CHF 120.00


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Schweizer Studien zum Internationalen Recht

Études Suisses de droit international

Zürcher Studien zum öffentlichen Recht

Band 139

Volume 140

Band 203

Der Schutz der inter­ nationalen Klimavertriebenen in Europa

L’attribution de comportements d’organes de facto et d’agents de l’Etat en droit international

Massnahmen zum Ausgleich der Kosten des europäischen Emissionszertifikatehandels

Dr. iur. Eva Hostettler Durch den Klimawandel mitverursachte humanitäre Krisen und damit einhergehende Migrationsbewegungen zählen zu den grössten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Die Studie befasst sich mit jenen Personen, die durch klimabedingte Veränderungen vertrieben wurden, eine internationale Grenze überschritten haben und in der Europäischen Union oder der Schweiz Schutz suchen. Klimabedingte Vertreibung ist unabdingbar mit Verminderungs- und Anpassungsmassnahmen verbunden, weshalb in der vorliegenden Studie ein holistischer Ansatz verwendet wird. Nach der Erarbeitung der für die Analyse klimarechtlicher Fragestellungen unerlässlichen Grund­ lagen liegt der Schwerpunkt auf dem Schutzpotenzial der Genfer Flüchtlingskonvention, der vorläufigen Aufnahme, des subsidiären Schutzes sowie vorübergehender Schutzinstrumente.

Etude sur la responsabilité internationale des Etats Jérôme Reymond, docteur en droit, LL.M. La résolution 56/83, adoptée par l’AGONU le 12 décembre 2001, n’a pas levé toutes les incertitudes en matière de responsabilité internationale des Etat, s’agissant notamment de la question de l’attribution de comportements d’organes de facto et des agents de l’Etat. Consacré à cette problématique, cet ouvrage examine le processus de codification de la règlementation en matière de responsabilité internationale des Etats, puis la place et la nature des règles régissant l’attribution au sein de la théorie de la responsabilité internationale des Etats. Enfin, l’ouvrage cherche alors à établir la portée précise des règles en matière d’attribution de comportements d’organes de facto et d’agents de l’Etat pour proposer finalement une lecture originale et cohérente de la jurisprudence internationale et de certains courants doctrinaux.

Eine europa- und WTO-rechtliche Untersuchung Dr. iur. Anicée Lay Der Klimawandel hat bedrohliche Ausmasse angenommen. Als Reaktion darauf hat die Europäische Union das sogenannte Emissionszertifikatehandelssystem (EHS) eingeführt. Damit stellt sich die Frage, wie die dadurch entstehenden Kosten rechtmässig ausgeglichen werden könnten, um eventuelle Nachteile für die betroffenen Unternehmen zu verhindern. Es werden deshalb zunächst solche einseitige Massnahmen identifiziert, die dem Ziel des Kostenausgleichs dienen könnten. Anschliessend werden die rechtlichen Grenzen dieser Massnahmen unter europa- und WTO-rechtlichen Gesichtspunkten untersucht. Es wird gezeigt, dass insbesondere Zölle, Abgaben oder Änderungen des EHS nur unter restriktiven Bedingungen möglich wären. Trotz kurzfristiger politischer Herausforderungen scheint ein multilaterales Vorgehen langfristig erfolgreicher zu sein.

Erschienen

Juni 2012

A paraître

Novembre 2012

Erschienen

März 2012

ISBN

978-3-7255-6575-7

ISBN

978-3-7255-6667-9

ISBN

978-3-7255-6477-4

258 Seiten, broschiert Preis

CHF 68.00

env. 320 pages, broché Prix

env. CHF 75.00

298 Seiten, broschiert Preis

CHF 72.00


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Zürcher Studien zum öffentlichen Recht

206

Sibilla Bondolfi

Wehrpflicht und Geschlechterdiskriminierung Verfassungsrechtliche und völkerrechtliche Anforderungen an die Wehrpflicht im Vergleich zum Modell Israel

Zürcher Studien zum öffentlichen Recht

Zürcher Studien zum öffentlichen Recht

Zürcher Studien zum öffentlichen Recht

Band 204

Band 205

Band 206

Notrecht

Rechtsverwirklichung durch Sozialversicherungsverfahren

Wehrpflicht und Geschlechterdiskriminierung

Sozialversicherungsvollzug zwischen Effizienz und Fairness Mit einer kritischen Würdigung von BGE 137 V 210

Verfassungsrechtliche und völker­ rechtliche Anforderungen an die ­Wehrpflicht im Vergleich zum Modell Israel

Dr. iur. Philipp Egli, Rechtsanwalt

Dr. iur. Sibilla Bondolfi

Die vorliegende Zürcher Dissertation richtet sich an Wissenschaft wie Praxis, denn sie gibt konkrete Antworten auf drängende Grundfragen des Ver­waltungs­ (verfahrens)rechts. Der gelebte Rechtsstaat hängt entscheidend davon ab, dass die Verwaltung ihrem Auftrag zur Rechtskonkretisierung im täglichen Verwaltungshandeln nachkommt. Davon ausgehend arbeitet der Autor den eigenständigen und unverzichtbaren Beitrag der Verwaltung zur Rechtsverwirklichung heraus. Die theoretischen Erkenntnisse werden in das geltende Verfassungsrecht eingebettet und am Sozialversicherungsverfahren kon­ kretisiert. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei einem Meilenstein der jüngeren bundesgerichtlichen Praxis zum Sozial­ versicherungsverfahren: BGE 137 V 210 (MEDAS-Urteil).

Die Wehrpflicht besteht in der Schweiz und in anderen Ländern seit Jahrhunderten nur für Männer und wurde auch im Zuge der rechtlichen und faktischen Gleichstellungsbemühungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht auf Frauen ausgeweitet. Es stellt sich die Frage, ob diese Ungleichbehandlung der Geschlechter mit dem verfassungs- und völkerrechtlichen Diskriminierungsverbot vereinbar ist. Die Arbeit geht den historischen Gründen für die Beschränkung der Wehrpflicht auf Männer nach und untersucht, ob Dienstpflichten für Frauen gänzlich unbekannt sind. Ein eingehender Rechtsvergleich mit Israel zeigt die Möglichkeiten und Problembereiche einer Wehrpflicht für beide Geschlechter auf. Schliesslich stellt sich die Frage, wie die Wehrpflicht in der Schweiz de lege ferenda verfassungs- und völkerrechtskonform ausgestaltet werden könnte.

Eine Taxonomie der Manifestationen und eine Analyse des intrakonstitutionellen Notrechts de lege lata und de lege ferenda Dr. iur. Ralph Trümpler Seit dem Zweiten Weltkrieg hat sich die Rechtswissenschaft nicht mehr einlässlich mit dem Thema Notrecht beschäftigt. Wegen des oft kritisierten (bundesrätlichen) Umgangs mit notrechtlichen Kompetenzen ist das Thema heute von eindringlicher Aktualität. Die vorliegende Monografie postuliert ein neues Notrechtsverständnis und bringt die facettenreichen Erscheinungen von Notrecht in eine einleuchtende Ordnung. Im ersten Teil wird eine Taxonomie der Manifestationen vorgestellt, welche im zweiten Teil als Orientierungshilfe bei der Beurteilung des intrakonstitutionellen Notrechts (Art. 173 Abs. 1 lit. c, Art. 184 Abs. 3 und Art. 185 Abs. 3 BV) dient. Ausführlich besprochen werden aktuelle Anwendungsfälle (u.a. Tinner-Akten, Rekapitalisierung UBS AG). Die Monografie schliesst mit einigen Schlussfolgerungen und Empfehlungen de lege ferenda.

Erschienen

April 2012

Erschienen

Mai 2012

Erschienen

August 2012

ISBN

978-3-7255-6551-1

ISBN

978-3-7255-6581-8

ISBN

978-3-7255-6632-7

358 Seiten, broschiert Preis

CHF 78.00

350 Seiten, broschiert Preis

CHF 78.00

338 Seiten, broschiert Preis

CHF 77.00


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Zürcher Studien zum Privatrecht

Zürcher Studien zum Privatrecht

Zürcher Studien zum Privatrecht

Band 242

Band 243

Band 244

Das Kapitalband

Der Ehe- und Erbvertrag

Dr. iur. Benjamin Büchler

Dogmatische Grundlage für die Praxis

Das Kapitalband ist ein Instrument im Bereich des Aktienrechts, welches mit der laufenden Revision eingeführt werden und die genehmigte Kapitalerhöhung ersetzen soll. Durch das Kapitalband soll dem Verwaltungsrat eine erweiterte Flexibiliät bei der Ausgestaltung der Kapitalstruktur der Gesellschaft zukommen, indem die Generalversammlung eine Ober- und eine Untergrenze festlegt. Innerhalb dieser Bandbreite kann der Verwaltungsrat das Aktienkapital in der Folge selbst verändern.

Dr. iur. Philip R. Bornhauser, ­Rechtsanwalt, MCIArb

Art. 152 Abs. 3 OR und die aufschiebend bedingte Abtretung

Die Anwendung des Kapitalbands wurde bisher noch nicht umfassend behandelt. Dies nachzuholen ist das grundlegende Ziel der vorliegenden Dissertation. Dabei wird der Fokus auf die Anwendung der neuen Regeln gelegt, wobei Spannungs­ felder wie der Gläubigerschutz oder das Nebeneinander von bedingtem Kapital und dem Kapitalband vertieft analysiert werden.

Die gesamte Problematik des kombinierten Ehe-/Erbvertrags wird umfassend dar­ gestellt, wobei zahlreiche Probleme der Praxis anhand bestehender Lehrmeinungen und Rechtsprechung detailliert analysiert werden. Neben der separaten Aufarbeitung der Grundlagen des Ehe­ vertrags sowie des Erbvertrags werden die Vertragskombination sowie deren Folgen analysiert. Überdies werden auch Fragen der Geltendmachung von Willensmängeln beleuchtet und Lösungsansätze für die Vertragsauflösung gezeigt. Ergänzt mit einer Checkliste für die Vertragsgestaltung sowie einem detaillierten Gesetzes-, Entscheid- und Stichwortverzeichnis ist diese Arbeit von grossem Nutzen für PraktikerInnen in Advokatur, Beratung, Gerichten und Behörden sowie wissenschaftlich am Thema Interessierte.

Zugleich ein Beitrag zu Begriff und Wirkungsweise von Verfügungen Dr. iur. Robert Lauko Art. 152 Abs. 3 OR regelt die Schwebezeit von (aufschiebend) bedingten Verfügungsgeschäften: Mit Eintritt der Bedingung werden zwischenzeitliche Verfügungen hinfällig, soweit sie die Wirkung der bedingten Verfügung beeinträchtigen. Vorliegende Untersuchung nimmt sich der zahlreichen Probleme an, die bei der Anwendung der Bestimmung auf die aufschiebend bedingte Abtretung auftreten. Als grundlegend erweist sich der Begriff der Verfügung in seiner rechtsgeschäftlichen Wirkungsweise. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Gestaltungsrechten sowie rechtsgeschäftsähnlichen Handlungen. Mittels Abwägung der gegen­läufigen Interessen von Zedent, Zessionar und Drittschuldner werden so­dann Kriterien zur Beurteilung der Nacht­eiligkeit von Zwischenverfügungen auf­ge­stellt. Abgerundet wird die Arbeit durch eine Reihe von Anwendungsbei­ spielen.

Erschienen

April 2012

Erschienen

April 2012

Erschienen

April 2012

ISBN

978-3-7255-6536-8

ISBN

978-3-7255-6556-6

ISBN

978-3-7255-6557-3

290 Seiten, broschiert Preis

CHF 77.00

370 Seiten, broschiert Preis

CHF 82.00

230 Seiten, broschiert Preis

CHF 72.00


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Zürcher Studien zum Privatrecht

Zürcher Studien zum Privatrecht

Zürcher Studien zum Privatrecht

Band 245

Band 246

Band 247

Die Auskunftspflicht des Ehegatten nach Art. 170 ZGB

Vergütungen von Verwaltungsräten und Geschäftsleitungsmitgliedern in Banken

Die gerichtlichen Angelegen­heiten der freiwilligen Gerichts­barkeit

Dr. iur. Franziska Bächler, Rechtsanwältin

Obwohl in der Praxis sehr bedeutsam, fristen die gerichtlichen Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit in der Schweiz in Lehre und Rechtsprechung ein Mauerblümchendasein. Die Arbeit liefert in einem allgemeinen Teil eine Übersicht über die freiwillige Gerichtsbarkeit und stellt die einzelnen Verfahren anschliessend in einem besonderen Teil am Beispiel des Kantons Zürich dar. Das Werk richtet sich an Praktiker in der Verwaltung, an den Gerichten und der Advokatur, welche mit den zahlreichen Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit befasst sind, so z. B. im Bereich der Massnahmen bei Erbgang, bei der Namensänderung, bei der Bereinigung des Zivilstandsregisters oder der Kraftloserklärung von Schuldbriefen. Der Autor ist Rechtsanwalt und Richter an einem erstinstanzlichen Gericht. Er kennt die Verfahren aus eigener Praxis.

Dr. iur. Roland Kokotek, Rechtsanwalt Mit Art. 170 ZGB kann jeder Ehegatte die Erteilung von Auskünften über die finanziellen Verhältnisse des anderen Ehegatten gerichtlich durchsetzen. Solcher Auskünfte bedarf es, um gemäss der allgemeinen Beweislastregel von Art. 8 ZGB gegenüber dem anderen Ehegatten vermögensrechtliche Ansprüche – ins­ besondere diejenigen auf Unterhalt oder aus Güterrecht – zu begründen. Die vor­l iegende Dissertation untersucht Inhalt und Umfang der Auskunftspflicht gemäss Art. 170 ZGB im Verhältnis zu den anderen prozess- und materiellrechtlichen Auskunftspflichten und prüft die Möglichkeit einer vertraglichen Regelung der Auskunftspflicht.

Die Finanzkrise gab Anlass zur Vermutung, dass die Vergütungen bei Banken negative Auswirkungen auf die Risiko­ politik und auf die Stabilität der Finanzbranche haben könnten. Ausgehend von der Annahme, dass die Unsicherheit über den Bestand und die Höhe der Vergütung eine erhöhte Salärforderung zur Folge hat, ist bei der Ausgestaltung der Vergütungen von Bankführungsorganen auf eine möglichst geringe derartige Unsicherheit zu achten. Insbesondere darf der Anteil variabler Vergütungen an der Gesamtvergütung nicht so hoch sein, dass es dadurch zu einer signifikanten Übertragung des Risikos von der Bank auf den Vergütungsempfänger kommt. Die vorliegende Dissertation schlägt zudem vor, an den Detaillierungsgrad von Vergütungsinformationen hohe Anforderungen zu stellen.

Dr. iur. Manuel Hüsser, Rechtsanwalt

Erschienen

April 2012

Erschienen

Mai 2012

Erschienen

April 2012

ISBN

978-3-7255-6558-0

ISBN

978-3-7255-6565-8

ISBN

978-3-7255-6566-5

214 Seiten, broschiert Preis

CHF 69.00

258 Seiten, broschiert Preis

CHF 76.00

188 Seiten, broschiert Preis

CHF 68.00


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Widmer

Interaktives Verständnis von Recht und Staat

7

Zürcher Studien zur Rechts- und Staatsphilosophie

Zürcher Studien zum Privatrecht Band 248

Die automatische Vertragsverlängerung unter dem Aspekt der Kontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) Dr. iur. Eva Maissen Das Gesetz – und schon die Logik – gebietet, dass befristete Dauerverträge mit Ablauf der vereinbarten Dauer enden. In unzähligen allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) finden sich heute jedoch Klauseln, die eine automatische Verlängerung des Vertrages vorsehen, sofern dieser nicht auf einen bestimmten Termin hin gekündigt wird. Oft geht jedoch im entscheidenden Zeitpunkt die Kündigung vergessen und die Parteien bleiben – meist gegen ihren Willen – gebunden. Vorliegend wird zum einen die Rechtsnatur der automatischen Verlängerung beleuchtet und es werden zum anderen Möglichkeiten aufgezeigt, wie man sich gegen derartige Klauseln in AGB zur Wehr setzen kann. Im Vordergrund steht dabei vor allem der im Rahmen der UWG-Revision angepasste Art. 8 UWG und die damit in der Lehre lange erwartete wirksame Inhaltskontrolle von AGB.

7

Iris Widmer

Interaktives Verständnis von Recht und Staat Eine rechtsphilosophische Untersuchung auf der Grundlage des konsensorientierten Konstruktivismus von Eric Dieth zum Staats- und Rechtsverständnis von Autoren des Neoliberalismus und Kommunitarismus unter Einbezug des Schrifttums von Thomas Hobbes, John Locke, Henry David Thoreau und Richard Wagner

Zürcher Studien zur Rechts- und Staatsphilosophie Band 7

Interaktives Verständnis von Recht und Staat Eine rechtsphilosophische Untersuchung auf der Grundlage des konsensorientierten Konstruktivismus von Eric Dieth zum Staats- und Rechtsverständnis von Autoren des Neoliberalismus und Kommunitarismus unter Einbezug des Schrifttums von Thomas Hobbes, John Locke, Henry David Thoreau und Richard Wagner Dr. iur. Iris Widmer Die Arbeit befasst sich mit der Frage, was «der Staat» zur Lösung aktueller Herausforderugen wie Globalisierung und Individualisierung beitragen kann. Die Autorin geht davon aus, dass es darauf keine objektiv-neutrale Antwort gibt, sondern diese von unserem Staatsverständnis abhängt. Ausgehend von einem konstruktivistischen Ansatz (Dieth) und mit dem Ziel, gleichberechtigte Freiheit aller zu verwirklichen, untersucht sie sog. vormoderne (Hobbes, Locke, Thoreau und den Komponisten Wagner) sowie sog. moderne Autoren des Neoliberalismus (Hayek, Stöger) und des Kommunitarismus (Sandel, Walzer, Taylor) daraufhin, was diese für ein Staats- und Rechtsverständnis anbieten, um die anstehenden Probleme zu bewältigen. Das Buch richtet sich an alle, die die Frage der Leistungsfähigkeit «des Staates» beschäftigt.

Erschienen

August 2012

Erschienen

September 2012

ISBN

978-3-7255-6571-9

ISBN

978-3-7255-6572-6

284 Seiten, broschiert Preis

CHF 78.00

368 Seiten, broschiert Preis

CHF 78.00


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Schön, ist die Auswahl zu ZGB/OR so gross.

Und die Wahl so leicht. Die klassische Textausgabe mit Anhängen, Querverweisen, Sachregister und Anmerkungen von Peter Gauch / Hubert Stöckli.

49.

Auf la ge

Die klassische Textausgabe feiert ihren 100. Geburtstag. Die 49. Auflage bietet weit mehr als die Wieder­ gabe des Gesetzes: Hinweise auf Materialien; systematische Querverweise; ein Sachregister; Anmer­ kungen zu anstehenden Änderungen; einschlägige Nebengesetze, Übereinkommen und Verordnungen. Und alles im kompakten Format und übersichtlich dargestellt. Die richtige Wahl. Seit 100 Jahren. 49. Auflage

49. Auflage

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2’238 Seiten, gebunden

1’072 Seiten, gebunden

1’312 Seiten, gebunden

CHF 158.00

CHF 79.00

CHF 79.00

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978­3­7255­6505­4

978­3­7255­6504­7

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Fax 044 200 29 28 Telefon 044 200 29 29 buch@schulthess.com

Bestelltalon / Bon commande18 Bestelltalon / Bon de commandede

___ Ex. Aeschbach Flórez La liquidation forcée des groupes de sociétés, CHF 98.00, 978-3-7255-6555-9

___ Ex. Hüsser Die gerichtlichen Angele­ gen­heiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, CHF 68.00, 978-3-7255-6566-5

___ Ex. Bächler Vergütungen von Ver­waltungsräten und Geschäfts­leitungs­ mitgliedern in Banken, CHF 76.00, 978-3-7255-6565-8

___ Ex. Iten Die zivilrechtliche Verantwortlichkeit des Willensvollstreckers, CHF 120.00, 978-3-7255-6534-4

___ Ex. Bondolfi Wehrpflicht und Geschlechterdiskriminierung, CHF 77.00, 978-3-7255-6632-7 ___ Ex. Bornhauser Der Ehe- und Erbvertrag, CHF 82.00, 978-3-7255-6556-6 ___ Ex. Büchler Das Kapitalband, CHF 77.00, 978-3-7255-6536-8 ___ Ex. Caminada Staatliche Aufsicht in der beruflichen Vorsorge, CHF 72.00, 978-3-7255-6579-5 ___ Ex. Daboné Le droit international public relatif aux groupes armés non étatiques, CHF 80.00, 978-3-7255-6532-0 ___ Ex. Daphinoff Das Strafbefehlsverfahren in der Schweizerischen Strafprozess­ ordnung, CHF 128.00, 978-3-7255-6561-0 ___ Ex. Egli Rechtsverwirklichung durch Sozialversicherungsverfahren, CHF 78.00, 978-3-7255-6581-8 ___ Ex. Elmiger Das Unternehmen in der Erbteilung, ca. CHF 78.00, 978-3-7255-6674-7 ___ Ex. Ermotti La banque face à l’hypothèque légale des artisans et entrepreneurs – crédit de construction et surveillance du chantier, env. CHF 76.00, 978-3-7255-6688-4

Name / Nom

___ Ex. Jungo Le principe de précaution en droit de l’environnement suisse, CHF 89.00, 978-3-7255-6602-0 ___ Ex. Kokotek Die Auskunftspflicht des Ehegatten nach Art. 170 ZGB, CHF 69.00, 978-3-7255-6558-0 ___ Ex. König Die Gefährdungshaftung nach Eisenbahngesetz, CHF 98.00, 978-3-7255-6683-9 ___ Ex. Lauko Art. 152 Abs. 3 OR und die aufschiebend bedingte Abtretung, CHF 72.00, 978-3-7255-6557-3 ___ Ex. Lay Massnahmen zum Ausgleich der Kosten des europäischen Emissions­ zertifikatehandels, CHF 72.00, 978-3-7255-6477-4 ___ Ex. Lessène Vers la consécration d’un principe de la légalité des lieux de détention, CHF 90.00, 978-3-7255-6649-5 ___ Ex. Lezzi Regulierung und Aufsicht über kollektive Kapitalanlagen für alternative Anlagen, CHF 87.00, 978-3-7255-6617-4 ___ Ex. Maissen Die automatische Vertragsverlängerung, CHF 78.00, 978-3-7255-6571-9 ___ Ex. Mani Reform des Systems der schweizerischen Sozialversicherungen, CHF 77.00, 978-3-7255-6550-4

___ Ex. Fercsik Schnyder Internet-AccessProviding-Verträge mit geschäftlichen und privaten Endkunden, CHF 138.00, 978-3-7255-6544-3

___ Ex. Mazenauer Internationale Kindes­ entführungen und Rückführungen – Eine Analyse im Lichte des Kindeswohls, CHF 74.00, 978-3-7255-6537-5

___ Ex. Herzig Das Kind in den familienrechtlichen Verfahren, CHF 98.00, 978-3-7255-6609-9

___ Ex. Michalak La protection du handicapé mental en droit de la santé sociale, env. CHF 90.00, 978-3-7255-6681-5

___ Ex. Hostettler Der Schutz der internationalen Klimavertriebenen in Europa, CHF 68.00, 978-3-7255-6575-7

___ Ex. Müller La cybercriminalité économique au sens étroit, CHF 90.00, 978-3-7255-6531-3

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Bestelltalon / Bon de commande         ___ Ex. Nosetti Die Haftung bei geführten Sportangeboten mit erhöhtem Risiko, ca. CHF 87.00, 978-3-7255-6677-8

___ Ex. Rubido L’exercice du droit de préemption immobilier au regard du droit privé, CHF 90.00, 978-3-7255-6548-1

___ Ex. Nydegger Zurechnungsfragen der Anstiftung im System strafbarer Beteiligung, CHF 87.00, 978-3-7255-6573-3

___ Ex. Schödler Dritte im Beschlagnahmeund Einziehungsverfahren, CHF 75.00, 978-3-7255-6542-9

___ Ex. Ottimofiore Le droit de propriété, un droit fondamental entre inclusion et exclusion, env. CHF 118.00, 978-3-7255-6687-7

___ Ex. Stocker Die Teilliquidation von Vorsorgeeinrichtungen, CHF 74.00, 978-3-7255-6577-1

___ Ex. Pavlidis Confiscation internationale: instruments internationaux, droit de l’Union européenne, droit suisse, CHF 90.00, 978-3-7255-6546-7 ___ Ex. Pugatsch Health Claims: Die gesundheitsbezogene Anpreisung von Lebensmitteln in der Schweiz, CHF 87.00, 978-3-7255-6570-2 ___ Ex. Reymond L’attribution de comportements d’organes de facto et d’agents de l’Etat en droit international, env. CHF 75.00, 978-3-7255-6667-9

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___ Ex. Trapp Staging des Tatortes und andere Inszenierungen bei Tötungsdelikten, CHF 76.00, 978-3-7255-6580-1 ___ Ex. Trümpler Notrecht, CHF 78.00, 978-3-7255-6551-1 ___ Ex. Widmer Interaktives Verständnis von Recht und Staat, CHF 78.00, 978-3-7255-6572-6 ___ Ex. Zouré Le commerce des produits agricoles dans le droit de l’OMC, CHF 80.00, 978-3-7255-6604-4

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Die 2. Auflage des Handkommentars zum Schweizer Privatrecht. Wir können Ihnen nicht die Arbeit abnehmen, aber Gewicht. Nach der erfolgreichen Aufgliederung der ersten Auflage des Handkommentars in neun handliche, benutzerfreundliche Einzelbände erscheint nunmehr die zweite Auflage neu in zehn Bänden. Optimiert zeigt sich der Inhalt neben der Aktualisierung von Rechtsprechung und Literatur durch die Thematisierung aller bis zum Erscheinungsdatum beschlossenen Gesetzesrevisionen wie in etwa der neuen Bestimmungen zum Kindesund Erwachsenenschutzrecht, zum Immobiliarsachen- und zum Namensrecht. Auch das 2009 in Kraft getretene Bucheffektengesetz – ein Gesetz von zentraler Bedeutung für die Finanzmärkte – wurde in die Kommentierung mit aufgenommen. Die Übersetzung der Gesetzestexte ins Englische wurde um diejenige des OR und des IPRG bereichert. Herausgeber des Gesamtwerkes: Marc Amstutz, Peter Breitschmid, Andreas Furrer, Daniel Girsberger, Claire Huguenin, Markus Müller-Chen, Vito Roberto, Alexandra Rumo-Jungo, Anton K. Schnyder, Hans Rudolf Trüeb

2. Auflage, 2012

10 Bände, gebunden

Regulärer Preis: CHF 598.–

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So handlich war ein juristisches Schwergewicht noch nie.


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