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Steuerrecht 2011
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DBG, StHG, VStG, StG, MWSTG, OECD-MA, StG ZH mit Verordnungen, Kreisschreiben, Merkbl채ttern, Rundschreiben und diversen Service-Seiten Textausgabe mit Querverweisen, Sachregister und Anmerkungen Pascal Hinny (Hrsg.)
00,
rich / Switzerland 200 29 28 ss.com
11.01.11 11:21
Steuerrecht 2011 enthält
Steuerrecht 2011 DBG, StHG, VStG, StG, MWSTG, OECD-MA, StG ZH mit Verordnungen, Kreisschreiben, Merkblättern, Rundschreiben und diversen Service-Seiten Textausgabe mit Querverweisen, Sachregister und Anmerkungen Stand: 1. Januar 2011 2011, 2102 Seiten, gebunden, CHF 110.00 / EUR 79.00, ISBN 978-3-7255-6243-5 Steuerrecht 2011 ist die bewährte, kompakte Sammlung aller im Schweizer Steuerrecht relevanten Gesetze, Abkommen, Auszüge aus weiteren Bundeserlassen sowie der 100 wichtigsten Kreisschreiben, Rundschreiben und Merkblätter. Steuerrecht 2011 enthält: • alle Schweizer Steuerrechtserlasse • Querverweise auf andere relevante Bestimmungen und / oder Verwaltungsanweisungen • ein umfassendes Stichwortregister • DBG, StHG, VStG, StG, MWSTG, mit Verordnungen • weitere im Steuerrecht wichtige Erlasse (OR, VStrR, BG Regionalpolitik, BVG / BVV 2 / BVV 3 etc.) • StG ZH und ESchG ZH, mit Verordnungen • Internationales Steuerrecht: OECD-MA (D und E), BRB 1962, VO pStA, ZBstA etc. • 100 wichtigste ESTV- und SSK-Kreisschreiben, Merkblätter etc. • Zusammenstellung Steuerbelastungen in den Kantonen • alle wichtigen Adressen Herausgeber Prof. Dr. Pascal Hinny, LL.M. (Tax LSE), Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte, Ordinarius für Steuerrecht der Universität Freiburg i.Ue.
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Ziele und Mittel von Steuerrecht 2011
Ziel: dert war und dass er das Versäumte innert 30 Tagen nach Wegfall der Hinderungsgründe nachgeholt hat.118 Beilagen zur Steuer erklärung
Vgl.: 127 I a.
Grundnorm zur unselbst. Erwerbstätigkeit im DBG
Vgl.: 129 I a.
c. Verzeichnisse über sämtliche Wertschriften, Forderungen und Schulden. 2 Natürliche Personen mit Einkommen aus selbständiger Erwerbstätigkeit [18 ff.] und juristische Personen [49; ZGB 52] müssen der Steuererklärung die unterzeichneten Jahresrechnungen (Bilanzen, Erfolgsrechnungen) [OR 957 ff., 662 ff.] der Steuerperiode [79, 209 f.] oder, wenn eine kaufmännische Buchhaltung [OR 957 ff.; GeBüV] fehlt, Aufstellungen über Aktiven und Passiven, Einnahmen und Ausgaben sowie Privatentnahmen und Privateinlagen beilegen.
Verweis relevante Bestimmung im OR
• Herstellen der relevanten Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Steuergesetzen und Verweise auf die relevante Verwaltungspraxis • Zusammenstellung wichtiger Praxisinformationen: Steuersätze, DBAQuellen steuersätze, Adressen, Links
Vgl.: 18 III, 58, 126 III; MB ESTV, 1.1980, Aufbewahrungs- und Aufzeichnungspflicht Selbständigerwerbender, S. 1679. 3 Zudem haben Kapitalgesellschaften und Genossenschaften das ihrer Veranlagung zur Gewinnsteuer dienende Eigenkapital am Ende der Steuerperiode [79] oder der Steuerpflicht [54 II] auszuweisen. Dieses besteht aus dem einbezahlten Grund- oder Stammkapital, den in der Handelsbilanz ausgewiesenen Einlagen, Aufgeldern und Zuschüssen im Sinne von Artikel 20 Absatz 3, den offenen und den aus versteuertem Gewinn gebildeten stillen Reserven sowie aus jenem Teil des Fremdkapitals, dem wirtschaftlich die Bedeutung von Eigenkapital zukommt [65].119 120
Vgl. zu III: 20 III; VStG 5 Ibis; OR 663a III, 957; KS ESTV Nr. 29, 9.12.2010, Kapitaleinlageprinzip, S. 991.
izer Steuerrecht
Vgl.: 124, 126 II, 131 I, 174 ff.; StHG 29; KS ESTV, 25.11.1992, Land und Forstwirtschaft, S. 1608.
er.
ZBstA etc.
125. 1 Natürliche Personen müssen der Steuererklärung insbesondere beilegen: a. Lohnausweise über alle Einkünfte aus unselbständiger Erwerbstätigkeit [17]; b. Ausweise über Bezüge als Mitglied der Verwaltung oder eines anderen Organs einer juristischen Person;
5-6243-5
k,
• Erschliessen des Schweizer Steuerrechts
76
DBG
ersen
ngs-
Service-Se
118 119
120
Fassung gemäss Anhang Ziff. 7 des Zivildienstgesetzes vom 6. Okt. 1995, in Kraft seit 1. Okt. 1996 (SR 824.0). Fassung des zweiten Satzes gemäss Ziff. II 2 des Unternehmenssteuerreformgesetzes II vom 23. März 2007, in Kraft seit 1. Jan. 2011 (AS 2008 2893; BBl 2005 4733).
Anzeige Neuerung per 1.1.2011 Verweis relevantes Kreisschreiben zum Kapitaleinlageprinzip Verweise auf andere Steuergesetze
Verweis auf Definition Begriff Dienstleistung im MWSTG
Eingefügt durch Ziff. I 1 des BG vom 10. Okt. 1997 über die Reform der Unternehmensbesteuerung 1997(AS 1998 669; BBl 1997 II 1 164).
02_Teil_B_DBG.indd 76
Mittel: • (Quer-)Verweise auf andere relevante Bestimmungen – im gleichen Gesetz – in anderen Steuergesetzen – in anderen Bundesgesetzen – in Verordnungen; sowie – auf relevante Verwaltungsanweisungen, wie Kreisschreiben, Rundschreiben etc. • Querverweise zwischen DBG und StHG auf jeweils entsprechende Bestimmungen • Querverweise zwischen StG ZH und entsprechender StHG-Bestimmung • Hinweise auf beschlossene aber noch nicht in Kraft gesetzte neue / geänderte Bestimmungen
10.01.11 16:12
MWSTG
Vgl.: 8 II b; MWST-Branchen-Info 12 (Reisebüro). 3 Direkte Ausfuhr nach Absatz 2 Ziffer 1 liegt vor, wenn der Gegenstand [3 b] der Lieferung [3 d] ohne Ingebrauchnahme im Inland [3 a] ins Ausland ausgeführt oder in ein offenes Zolllager oder Zollfreilager ausgeführt wird. Bei Reihengeschäften erstreckt sich die direkte Ausfuhr auf alle beteiligten Lieferanten und Lieferantinnen. Der Gegenstand der Lieferung kann vor der Ausfuhr durch Beauftragte des nicht steuerpflichtigen Abnehmers oder der nicht steuerpflichtigen Abnehmerin bearbeitet oder verarbeitet werden. 4 Der Bundesrat kann zur Wahrung der Wettbewerbsneutralität [1 III a] Beförderungen im grenzüberschreitenden Luft-, Eisenbahn- und Busverkehr von der Steuer befreien [MWSTV 41 ff.]. 5 Das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) regelt die Bedingungen, unter denen Inlandlieferungen zwecks Ausfuhr im Reiseverkehr von der Steuer befreit sind, und legt die hierfür erforderlichen Nachweise fest.
Verweis auf relevante MWSTV- Bestimmung und auf ESTV-Publikation «MWST-Info» Hinweis auf beschlossene, noch nicht in Kraft gesetzte Bestimmung
382
Lieferungen [3 d] und Dienstleistungen [3 e] Dritter in Anspruch nehmen, die von diesen im Ausland bewirkt werden; werden diese Leistungen Dritter sowohl im Inland [3 a] als auch im Ausland erbracht, so ist nur der Teil der Dienstleistung des Reisebüros oder des Organisators von der Steuer befreit, der auf Leistungen im Ausland entfällt.
Verweis auf relevante Gesetzesbestimmung im MWSTG und auf ESTV-Publikation «MWST-BranchenInfo»
Vgl.: MWSTV 109 I; MWST-Info 06 (Ort der Leistungserbringung). Anm.: Gem. BG über den Einkauf von Waren in Zollfreiläden auf Flughäfen vom 17.12.2010 soll Artikel 23 II 11 wie folgt geändert werden (Ablauf der Referendumsfrist: Anfangs April 2011): [11. die Lieferungen von Gegenständen nach Artikel 17 Absatz 1bis des ZG an ins Ausland abfliegende oder aus dem Ausland ankommende Reisende.]
3. Kapitel: Bemessungsgrundlage und Steuersätze Bemessungsgrundlage
• Hinweise auf neu in Kraft getretene Bestimmungen
24. 1 Die Steuer wird vom tatsächlich empfangenen Entgelt [3 f] berechnet. Zum Entgelt gehören namentlich auch der Ersatz aller Kosten, selbst wenn diese gesondert in Rechnung gestellt werden, sowie die von der steuerpflichtigen Person [10] geschuldeten öffentlich-rechtlichen Abgaben. Die Absätze 2 und 6 bleiben vorbehalten. 2 Bei Leistungen an eng verbundene Personen (Art. 3 Bst. h) gilt als Entgelt der Wert, der unter unabhängigen Dritten vereinbart würde. Vgl.: MWSTV 94.
• Stichwortregister 06_Teil_F_MWSTG.indd 382
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Service-Seiten
chweizer Steuer-
Auf mehr als 100 Service-Seiten finden sich ausserdem diverse aktuelle und von den Kantonen geprüfte Übersichten zu verschiedenen Steuersätzen in allen Kantonen (Einkommen-, Vermögen-, Gewinn-, Kapital-, Erbschaft-, Schenkung-, Grundstückgewinn-, Handänderungsteuer, Milderung wirtschaftliche Doppelbelastung, Kapitalleistungen aus Vorsorge und verschiedene Quellen1932 steuersätze für VR, Künstler und Sportler etc.) sowie viele nützliche Adressen und ein umfassendes Stichwortregister.
1930
Services
Steuerbelastungen in den Kantonen
vanten Zusamen den verschiezen und Verweise erwaltungspraxis
g wichtiger Praxisuersätze, DBAe, Adressen, Links
Einkommensteuern nat. Personen 2010 Maximale Steuerbelastung Die nachfolgenden Berechnungen stellen die maximale Steuerbelastung (Grenzsteuersatz) in % des steuerbaren Einkommens ordentlich veranlagter natürlicher Personen, inklusive Bundessteuer, jedoch ohne Kirchen-, Vermögen-, Kopf-, Personal-, Feuerwehrsteuer und dergleichen für die Steuerperiode 2010 dar. Die Angaben beziehen sich auf alleinstehende Personen ohne Kinder und unterstützungsbedürftige Personen. Es wird jeweils die Steuerbelastung am Hauptort und in der Gemeinde mit der höchsten bzw. tiefsten Belastung gezeigt. Stand der Berechnungen: November 2010. Services
in alphabetischer Reihenfolge
Einkommensteuern nat. Personen 2010
Kt
Hauptort
höchste Belastung
tiefste Belastung
Kt
Einkommen CHF 100 000 / 250 000; (Döttingen) 30.5 AG unter Berücksichtigung familienspezifischer Abzüge
AG
34.3
(Schwaderloch) 37.9
AI
26.1
(Eggerstanden) 28.2
AR
30.5
(Trogen) 31.3
BE
41.4
(verschiedene) 45.7
BL
42.4
(Hemmiken) 42.8
BS
37.5
(Basel) 37.5
(Gonten) 25.6
AI
(Teufen) 27.6
AR
(Wiggiswil) 37.1
BE
Ledige Einzelperson, (Bottmigen) 37.9 BL keine Kinder* (Bettingen) 34.9
CHF 100 000 (Oberschrot)Nettoeinkünfte 39.2 (Greng) 28.4
BS FRNettoeinkünfte CHF 250 000
FR
35.4
GE5
45.0
(verschiedene)alphabetisch 46.0
GL
31.7
(verschiedene)AG31.7
GR
32.4
(verschiedene)AI 36.8
JU
43.0
(St. Brais/sect. 1)AR45.3
16.07 AI (Boncourt) 11.27 39.7
JUAR
LU4
31.3
(verschiedene)BE35.3
19.27 GR (Meggen) 13.30 26.3
4 LUBE
nach Steuerbelast. (Genthod) 41.1
SZ 15.21 (Niederurnen) 9.20 30.4
5 alphabetisch GE
GLAG
Services AI 11.27 ZG 10.82 (Rongellen) 26.2 GR
nach Steuerbelast.
23.85 SZ
15.45
17.52 AI
17.52
24.21 ZG
18.77
NE
39.3
(Montalchez)BL41.5
NW1
26.7
(Wolfenschiessen)BS27.9
OW
24.1
(verschiedene)FR25.8
riode 2010OW dar. auf konfessionslose, alleinstehende PersoFR Die Angaben 15.70 ZH (Sarnen) 13.87 24.87 GRbeziehen sich 21.37 24.1
SG
32.2
(verschiedene)GE33.3
SH
32.3
(Schleitheim)GL34.9
GEHauptort 20.58 OW(Balgach) 14.13 30.67 21.64 mit der höchsten bzw. tiefsten Belastung 27.2 SG belastung am undLU in der Gemeinde
SO
35.0
(verschiedene)GR37.0
AG 13.30 (verschiedene) 15.21 28.8
BL NW 18.83 LU (La Tène) 13.52 29.68 20.86 NE 37.9 Die nachfolgenden Berechnungen stellen die maximale Steuerbelastung in % des 1 BS UR 19.91 NW 13.64 27.99 21.13 natürlicher Personen für die Steuerpe(Hergiswil) 24.3 NW steuerbaren Vermögens ordentlich veranlagter
nen ohne Kinder und unterstützungsbedürftige Personen. Es wird jeweils die Steuer-
GL der Berechnungen: 18.17 UR (Stetten) 14.49 27.33 SG 23.83 2010. SH 28.5 Stand gezeigt. November GR SO
21.37 AG
23.85
SZ
23.4
(Morschach)JU24.8
21.19 TG(Wollerau) 15.29 18.9
SZJU
31.74 TG
23.98
TG2
34.4
(Salmsach)LU37.9
13.52 FR (Bottighofen) 15.70 29.6
2 LU TG
21.64 AR
1943 TI 41.2
(verschiedene)NE41.7
UR3
25.8
(verschiedene)NW 27.3
in alphabetischer Reihenfolge 24.21
Services ZH 24.13 SG 34.24 höchste 24.43 TINE (Cadempino) 15.81 35.2 Kt Hauptort Belastung 3 NW FR 13.64 AR (Seedorf) 16.07 24.87 25.2AGUR 0.47 20.86 (Schwaderloch) 0.54
VD
41.5
VS
36.5
tiefste Belastung (Döttingen) 0.39
Services
Gewinnsteuern TI (Buchillon) 2010 OW0.27 14.13Personen 16.35 (verschiedene)OW 41.5 jur. 37.2AI1VD
SO 20.29 (Eggerstanden) 24.99 0.31 SO 15.81 (verschienene) 16.38 35.5ARVSSG0.40 23.83 SH (Trogen)25.18 0.42 Die nachfolgenden Berechnungen stellen die maximale Steuerbelastung (statutariSH0.60 16.48 25.18 TI ZG (Neuheim)SH24.1 in16.48 (Walchwil)für 22.5 (verschiedene)26.29 0.68 BE2ZG scher 22.9 und effektiver Grenzsteuersatz) % desSH Gewinns ordentlich besteuerte juristische inklusive direkte sowie –17.28 woBL anwendbar – Kir- GL(Hemmiken)27.33 SO40.4 Bundessteuer SO0.76 24.99 16.38 VD (Neerach) ZH ZH 40.0 Personen(verschiedene) 34.0 0.77
Verweis auf Definition Begriff Dienstleistung im MWSTG
1936
Vermögensteuern nat. Personen 2010 29.11 OW 20.29
(verschiedene)SG40.5
(Gonten) 0.26
Kt AG
1938
AI1
Milderung wirtschaftliche Doppelbelastung 2011
chensteuern für die Steuerperiode Es GL wird jeweils 18.17 die Steuerbelastung am SZ 2010 dar. SZ0.80 15.45 9.20 * Für Fussnoten vgl. nächste Tabelle. Hauptort und – falls diesbezüglich Unterschiede bestehen – in derBS Gemeinde mit der BL Berechnungen: 15.29 der 18.83 23.98 © Hinny,höchsten Steuerrecht 2011 5 TG0.62 2010. FRNovember bzw. tiefsten Belastung TG gezeigt. Stand TI 16.35 BE 19.27 GE6 TI 1.00 26.29
VD
(Teufen) 0.34
(Wiggiswil) 0.51 nur
AR
BE2
Ausschüttungen (Bottmigen) 0.65 BL
Vermögen1
BemessungsBemessungs27.47 erforderliche BS (Basel) 0.80 0.76 Satz Satz Kt CH- (Bettingen) Kt grundlage grundlage Quote reduziert reduziert Bet.1 BS(Oberschrot)27.99 reduziert reduziert auf 0.72 (Greng) FR5 auf auf (in%) 0.44 auf (in%) (in%) (in%) BE 29.11 (verschiedene) 1.03 (Genthod) 0.91 GE6 CH CH 4 û 60/50 10% UR 14.49 BS 19.91GL UR0.36 21.13 BL (DBG) 29.68 (DBG) (verschiedene) 0.36 (Niederurnen) 0.33 GL in alphabetischer Reihenfolge AG AG 40 503 10% û2 VD 17.28 VS 20.10 (verschiedene)30.67 0.40 (Rongellen) 0.23 GR3 GR3 VD0.33 27.47 GE AI AI 31.17 404 – – 10% û2 VSBrais/sect. 20.10 GE 20.58JU VS0.58 31.17 (St. Belastung 1) 0.62 (Boncourt) 0.52 JU Belastung VS 1959höchste Belastung Services tiefste Belastung AR AR 31.74 60 – – Kt 10% û2 Kt Hauptort Hauptort ZG JU ZG JU 10.82 21.19 18.77 effektiv effektiv LU 0.24 (verschiedene) 0.29 (Meggen) 0.18 LU effektiv statutarisch û BE BE 10% 50 – – ZH 13.87 NE 24.13NE ZH0.69 24.43 NE(Montalchez)34.24 0.75 (La Tène) 0.66 NE AG 23.26 18.87 Kantonaler Einheitssatz 18.87 AG û BL BL 10% 50 – – 0.13 AI1 (Wolfenschiessen) 0.14 (Hergiswil) 0.11 NW Services 1940 Erläuterung siehe nachfolgendeNW Seite. 14.16 AI1 16.50 14.16 * Für Kantonaler Einheitssatz û BS BS 10% 50 – – © Hinny, Steuerrecht 2011 OW 0.14 AR (verschiedene) 0.16 (Sarnen) 0.14 OW AR 14.50 12.66 Kantonaler Einheitssatz 12.66 û FR FR 10% 50 – – SG 0.41 BE (verschiedene) 0.44 (Balgach) 0.31 SG BE 27.59 21.63 (Sonvilier) 23.30 (Wiggiswil) 20.00 û GE GE – – 10% 60/506 SH 0.48 BL (Schleitheim) 0.54 (Stetten) 0.40 SH BL 26.10 20.70 (verschiedene) 20.70 (verschiedene) 18.77 Die Besteuerung von Kapitalleistungen aus û GL GL 10% 20 nachfolgende Tabelle stellt – die gesonderte – SO 0.34 (verschiedene) 0.36 (verschiedene) 0.25auf SO Quelle: www.staatskalender.admin.ch 30.50 23.37 Kantonaler Einheitssatz 23.37 BS6 BS6 Vorsorge Kantons- und 7Gemeindeebene für die Steuerperiode 2010 dar. Stand: û GR GR – – 10% 60/506 SZ SZ 0.16 FR5 (Morschach) 0.18 (Wollerau) 0.10 2010. November FR5 26.29 20.82 (verschiedene) 22.15 (Greng) 17.45 û JU JU – – 10% 60/506 TG 0.30 GE (Salmsach) 0.34 (Bottighofen) 0.23 TG GE 31.88 24.17 (verschiedene) 24.43 (Genthod) 23.22 1 Kt Besteuerung Kantone60 û LU LU 10% 50 TI 0.69 GL (verschiedene) 0.70 (Cadempino) 0.55 TI GL 19.97 16.65 (Elm) 16.85 (Niederurnen) 16.15 2 Staatssekretariat für 4internationale Finanzfragen – SIF – – –AG Berechnung – der Steuer –zu ⁄5 des Tarifs– NE9 NE9 0.22 GR (verschiedene) 0.24 (Seedorf) 0.21 UR4 UR GR 20.02 16.68 Kantonaler Einheitssatz 16.68 1 < 5%/5 Mio. 80AI Berechnung der Steuer –zu ⁄3 des Tarifs;– einfache Steuer min. 0.5% VD VD 0.79 (verschiedene) 0.80 (Buchillon) 0.56 û NW Bundesgasse 3 JU 27.21 21.39 (St. Brais/sect. 1) 22.19 Boncourt 20.23 JU Verheiratete: einfache Steuer von 0.75% bis CHFNW 400 000, für den übersteigenden ≥ 5%/5 Mio. 50 80 VS 0.63 LU (verschiedene) Tel.: 0.75031 322 61 (verschienene) 0.60 VS www.sif.admin.ch 63 LU 19.00 15.97 3003 Bern (Hasle) 17.73 (Meggen) 14.08 AR Betrag 1%; Übrige: einfache Steuer –von 1% bis CHF für den übersteigenden Betrag û OW 10% 50 – 400 000,OW ZG 0.28 NE7 (Neuheim) 0.31 (Walchwil) 1.3333% 0.28 ZG 28.50 22.18 Kantonaler Einheitssatz 22.18 NE7 2 SG SG 50 – – 10% û ZH 0.66 NW2 (verschiedene) 0.67 (Neerach) 0.52 ZH Tarif: einfache Steuer von 0.8% bis 2.5% (unterschiedliche Progression für 2 Progressiver NW2 17.50 14.89 Kantonaler Einheitssatz 14.89 BE Verheiratete und Übrige)– SH SH Tel.: 50 20% û2 61 Staatssekretär Dr. Michael Ambühl 031 322 60 OW OW Tabelle. 14.50 12.66 Stellvertreter Kantonaler Einheitssatz 12.66 * FürAlexander Fussnoten vgl. nächste jährlichen Leistung3; einfache Staatssekretär Karrer 031 324 95 û 84 SO SO Tel.: 10% 60/506der Steuer –zum Satz einer–entsprechenden BL Berechnung Steuer min. 2% Steuerrecht SG SG 20.31 16.88 Leiter Kantonaler 16.88 2011 Stab Einheitssatz © Hinny, Patric Franzen 031 322 60 SZ Tel.: 25BS Progressiver Tarif: Besteuerung – 10% û2 69 mit 3%–bis 8% SZ SH 19.00 15.97 Leiter (verschiedene) 16.70 (Rüdlingen) 14.57 SH Kommunikation Mario Tuor Tel.: 031 322 46 16 û TG TG – – 10% 60/506 FR Besteuerung mit min. 7.5% (Gde Greng), max. 12.3% (Gde Oberschrot) (enthält bereits SO 29.20 22.60 (Gretzenbach) 24.18 (verschiedene) 18.93 SO die «centimes additionnels»; einfache Steuer von 6% für Alleinstehende) û TI TI – – 10% 60/506 Alexander Karrer Tel.: 031 324 95 84 SZ SZ (Leiter) 16.44 14.12 Abteilung Multilaterales (Illgau) 14.97 (Wollerau) 11.68 GE Berechnung der Steuer zu 1⁄5 des Tarifs û 08 UR Tel.: UR 10% 40 – Sekretariat 031 322 60 TG 19.90 16.60 (Klingenberg) 17.96 (Bottighofen) 14.83 TG GL Einfache Steuer von 4% û VD VD – – 10% 70/606 Bereich Währung Berechnung der Steuer zum Satz von 1⁄15 der Kapitalleistung; TI 26.23 20.78 (verschiedene) 20.95 (Cadempino) 18.45 TI und Finanzstabilität Michael Manz (Leiter) 031 322 60 û 48 VS Übrige: einfache Steuer min. 2%, VS Tel.: 60 max. 2.6%; 10% 60/506 einfache Steuer min. 1.5%, GR Verheiratete: 18.83 15.85 Bereich Internationale (Isenthal) 17.00 (Seedorf) 15.49 UR3 UR3 max. 4%50 ü ZG 5%/5 Mio. ZG 50 Besteuerung mit min. 7.31% (Gde Boncourt), max. 8.75% (Gde St. Brais/sect. 1) (enthält VD VD (Leiter) 30.78 23.53 Finanzinstitutionen (verschiedene) 23.65 (Buchillon) Dr. Paul 19.50 Inderbinen 031 322 61 ZH von 1.7% für Alleinstehende) ZH Tel.: 50JU bereits die «centimes additionnels»; – – 10% û8 66 einfache Steuer VS 27.50 21.57 Kantonaler Einheitssatz 21.57 VS LU 2C_62/2008, Berechnung der Steuerund zu 12C_49/2008 ⁄3 des Tarifs,vom einfache Steuer min. 0.5% 1 Vgl. dieTel.: Entscheide BGer 2C_30/2008, 2C_274/2008 25. SeptemMärkte 16.54 Oscar Knapp 031 322 32 11 18.55 15.64 Abteilung (Neuheim) (Walchwil) 15.56 (Leiter) ZG4 ZG4 1 und auf Beteiligungen von ber 2009: Verfassungswidrigkeit der Entlastung auf Vermögensteuer NE Berechnung der Steuer zu ⁄4 des Tarifs, einfache Steuer min. 2.5% Sekretariat Tel.: 031 322 60 52 ZH 26.86 21.17 (Winterthur) 21.54 (Zumikon) 18.78 ZH weniger als 10% sowie der Beschränkung auf Gesellschaften mit Sitz2 in der Schweiz. NW kantonalen Tarifs;gesetzlicher einfache Steuer Berechnung der Steuer zu ⁄5 des 2 Bereich Finanzmarktpolitik Dr. David Samuel Gerber (Leiter) 031 325 15 28 GemässTel.: Auskunft der entsprechenden Steuerverwaltungen entgegen Vor- min. 0.8% * 2 Für Fussnoten vgl. nächste Tabelle.Bereich Finanzmarktanalyse (vakant) gabe (aufgrund BGE in Fn. 1) Milderung auch bei ausländischen Beteiligungen. OW Berechnung ⁄5 des Tarifs der Steuer zu 3 Teilbesteuerung nur für nicht gehandelte Aktien oder Anteilscheine; keine Mindestbeteiligungsquote. © Hinny, Steuerrecht 2011 SG durch Progressiver Tarif:Rat einfache Steuer von 1.5% (Verheiratete) bzw. 1.7% (Übrige) bis 4% 4 Jährliche Festlegung des Steuersatzes den Grossen (zwischen 30–50%). Abteilung Steuern Christoph Schelling (Leiter)5 Milderung Tel.:auch 031bei 322ausländischen 61 56 1 Beteiligungen. SH Berechnung der Steuer zu ⁄5 des Tarifs 6 Der Prozentsatz im Privat- und Geschäftsvermögen. Sekretariat Tel.: 031 differiert 324 40 88 SO 7 des Die Tarifs Berechnungvom der 19. Steuer zu 1⁄42010. Aufgehoben durch die Revision des Steuergesetzes Oktober Bestimmung wird Bereich Steuerpolitik Silvia Frohofer (Leiterin) Tel.: 031 324 30 20 rückwirkend auf den 1. Januar 2011 fallsder bisSteuer zum Ablauf der von Referendumsfrist am 1 SZaufgehoben, ⁄25 der Kapitalleistung; einfache Steuer max. 2% Berechnung zum Satz Bereich 26. Januar 2011 wie erwartet kein Referendum ergriffen wird. 8 TG Einfache Steuer von 2% für Verheiratete und 2.4% für Übrige Praxisänderung bundesgerichtlicher Rechtsprechung; anwendbar auf noch nicht rechtsFinanzmarktintegrität Dr. Riccardo Sansonetti (Leiter) Tel.: 031aufgrund 322 62 07 kräftige Einschätzungen. Berechnung der Steuer zum Satz einer entsprechenden jährlichen Leistung; einfache 9 Ab Steuerjahr 2013 Übernahme derTIRegelung Steuer des min.DBG, 2% Referendum vorbehalten. Abteilung Recht Dina Beti (Leiterin) 031 322 68 50 © Hinny, Tel.: Steuerrecht 2011 UR Einfache Steuer von 1.9% für den Staat, 1.9% für die Einwohnergemeinden und 0.5% Sekretariat Tel.: 031 322 42 13 für die Kirchgemeinden
Adressen und Verzeichnisse
382
Kontakte Staatssekretariat für internationale Finanzfragen
tleistungen [3 e] Dritter in diesen im Ausland bewirkt en Dritter sowohl im Inland acht, so ist nur der Teil der oder des Organisators von tungen im Ausland entfällt.
12 (Reisebüro).
Ziffer 1 liegt vor, wenn der ohne Ingebrauchnahme im der in ein offenes Zolllager Bei Reihengeschäften eralle beteiligten Lieferanten der Lieferung kann vor der ht steuerpflichtigen Abnehen Abnehmerin bearbeitet
ng der Wettbewerbsneutralienzüberschreitenden Luft-, n der Steuer befreien
artement (EFD) regelt die erungen zwecks Ausfuhr im sind, und legt die hierfür er-
Ort der Leistungserbringung).
on Waren in Zollfreiläden auf II 11 wie folgt geändert werden pril 2011):
n nach Artikel 17 Absatz 1bis des m Ausland ankommende Reisen-
age und Steuersätze
hlich empfangenen Entgelt namentlich auch der Ersatz ndert in Rechnung gestellt htigen Person [10] geschuln. Die Absätze 2 und 6 blei-
Bereich Rechtsdienst 1 Bereich Rechtsdienst 2
Bruno Dorner (Leiter) Dr. Brigitte Hofstetter (Leiterin)
Besteuerung von Kapitalleistungen aus Vorsorge 2010
Tel.: 031 322 61 90 Tel.: 031 324 09 51
VD Berechnung der Steuer zu 1⁄3 des Tarifs VS Berechnung der Steuer zum Satz einer entsprechenden jährlichen Leistung; min. zum Mindestansatz und max. 4% Berechnung der Steuer zu 3⁄10 des Tarifs bis CHF 216 000, für den übersteigenden Betrag 4⁄10 des Tarifs; einfache Steuer min. 1% ZH Berechnung der Steuer zum Satz von 1⁄10 der Kapitalleistung; einfache Steuer min. 2%
ZG
ene Personen (Art. 3 Bst. h) nabhängigen Dritten verein-
Bundesebene: Berechnung der Steuer zu 1⁄5 des Tarifs (DBG 38). Ab Steuerjahr 2011 einfache Steuer von 0.65% bis 2%. Die der Kapitalabfindung entsprechende Rente ist aufgrund anerkannter Lebenserwartungsund Rententafeln zu berechnen. © Hinny, Steuerrecht 2011 1 2 3
10.01.11 15:58
11.01.11 11:21
Neuerungen im Steuerrecht 2011
Bestellung
Neu in dieser Ausgabe: 1953
Services
Schweizerische Doppelbesteuerungsabkommen Begrenzung Quellensteuern gemäss DBA Die nachfolgende Tabelle stellt die staatsvertraglich vereinbarten maximalen Quellensteuern in% auf Dividenden, Zinsen, Lizenzgebühren sowie privaten Pensionen und Renten dar. Die neu verhandelten bzw. revidierten Abkommen, welche noch nicht in Kraft getreten sind, wurden jeweils in kursiver Schrift eingefügt. Die auf einer Liste der ESTV basierende Zusammenstellung wurde aufgrund allgemein zugänglicher Informationen aufdatiert und dient lediglich der allgemeinen Information. Für eine konkrete Abklärung wird auf die einschlägigen staatsvertraglichen Regelungen verwiesen. Stand der Zusammenstellung: 22. Dezember 2010. Quellenstaat
Dividenden
Zinsen
Regel
Tochtergesellschaft
Lizenzgebühren
Sonderfälle
private Entlastung Pensionen in der und Renten Schweiz
Beteiligung %
Ägypten
15
5
25
Albanien
15
5
25
5
5
0
Ad) Ar) Az) Ad)
Algerien Cg)
15
5
20
10 Ac)
10
0
Ad)
Argentinien Am)
15
10
25
12 Br)
0
0
Ad)
Armenien Aserbaidschan
15 15
5 5
Australien
15
15
Bangladesch Au)
15
10
Belarus Belgien
15
5
25
10
25
15
5
25
15
15
10 0
Bo) Bx) Ae)
Bulgarien China
Ae)
20
Chile Cl) Dänemark
15
25 20
Ae)
15 Ac)
10 Ac) 10 Bg)
10
0 0
Ad) Ad)
10
10
0
Ad)
10
0
Ad)
8 Ac) Ag)
10/5/3 Bz) 0 0
0
Ad) Ad)
10 Ac)
0
0
Ad)
15/5
10/5
15
Ad) Cp)
10 Ac)
0
5 10/5
0
10 Ac) 10 Ac) Ae)
12,5
0
10 0
0 0
Ad) Ar) –
Dänemark (neu) Cl)
15
0
10
Cf)
0
0
Cj)
Ad)
Deutschland
15 Cb)
0
20
Af)
0
0
0
Ad) Ai)
0
10
Deutschland (neu) Ab)
15 Cb)
Af)
0
0
0
15
15
Ae)
10 Ac)
10
0
Ad)
15
15
Ay)
15 Ac)
10
0
Ad) Az)
Estland
15 15
5 0
20 10
10 Cc) Cf)
0
10 Bh) 0
0 Cj)
0
20
0
0
0
Ad)
0
10
0
0
0
Ad)
15 15
0 0
10
Bs)
10
Bs)
0 0
5 5
0 Cq)
Ad)
10
0
10
0
0
0
*
15
5
10
10 Ah)
8
0
Ad)
Griechenland
35
35
Ae)
10
Griechenland (neu) Ab)
15
5
25
Cf)
7
15
0
10
Ak)
0
0
10
Grossbritannien (neu)
15
Ak)
0
• Berechnungen Einkommensteuer für Einkommen CHF 100 000 und CHF 250 000 unter Berücksichtigung der familienbezogenen Abzüge, neben dem bisher schon gezeigten maximalen Steuersatz
*
Georgien Ab) Ghana Cg)
Grossbritannien
• Liste DBA mit erweitertem Informationsaustausch
Ad)
10 10
Frankreich
• Liste DBA-Quellensteuersätze
Ad)
Finnland Finnland (neu) Cl) Frankreich (neu)
• EMRK und BVV 2 – Auszüge
*
Ecuador Elfenbeinküste Färöer-Inseln Cl)
• Aufdatierung der diversen Neuerungen (siehe unten)
5
0
Ad) Ar)
0
0 Ch)
Ad)
Ad)
0
0 Ch)
*
Indien
10
10
Ae)
10 Bc)
10 Bd)
0
Ad)
Indien (neu) Ab)
Cr)
Cr)
Ae)
Cr)
Cr)
0
*
1958
Services
DBA mit Informationsaustausch nach OECD-Standard Die nachfolgende Tabelle enthält die Schweizer Doppelbesteuerungsabkommen mit erweiterter Amtshilfe nach OECD-Standard. Stand: 22. Dezember 2010. Staat
Paraphierung
Unterzeichnung Botschaft
Dänemark
19.05.2009
21.08.2009
26.03.2010
27.10.2010
Finnland
BBI 2010 89 Entwurf publiziert am 03.12.2010 Ausdehnung des DBA CH/Dänemark auf die Färöer Inseln, Unterzeichnung am 22.09.2009 23.07.2009 22.09.2009 BBl 2010 1171
Frankreich
11.06.2009
27.08.2009
Griechenland
24.03.2010
04.11.2010
Grossbritannien
09.07.2009
07.09.2009
Hongkong
16.04.2010
06.12.2010
Indien
01.03.2010
30.08.2010
Irland
23.07.2010
–
Deutschland Färöer-Inseln
Gesetzliche Neuerungen per 2011: Diverse Bestimmungen der Unternehmenssteuerreform II (Kapitaleinlageprinzip, Aufgabe der selbständigen Erwerbstätigkeit etc.). Neuregelungen zur konzerninternen Finanzierung, zum Parteispendenabzug, zur steuerlichen Entlastung von Familien mit Kindern, zum Ausgleich der kalten Progression, zur Anhebung der Mehrwertsteuersätze usw. Neue DBA-Amtshilfeverordnung. Ausserdem Anpassungen beim OECD-Musterabkommen und im Rahmen von diversen Prozessgesetzen des Bundes (ZPO, StPO, JStPO) und des Kantons Zürich.
58523_Prospekt_Hinny.indd 1
Italien
26.06.2009
21.05.2010
Kanada
11.02.2010
22.10.2010
Kasachstan
03.12.2009
03.09.2010
Katar
13.08.2009
Luxemburg
20.05.2009
Mexiko Niederlande Norwegen
22.11.2010 – 29.11.2010 19.12.2010
BBl 2010 1541 Entwurf publiziert am 03.12.2010 BBI 2010 259
04.11.2010
– Entwurf publiziert am 03.12.2010 –
–
Sistierung der Verhandlungen bis auf Weiteres
Japan
Inkrafttreten
– 15.12.2010
– – –
24.09.2009
BBI 2010 5921 Entwurf publiziert am 03.12.2010 Entwurf publiziert am 03.12.2010 BBl 2010 3221
17.12.2010
25.08.2009
BBl 2010 1189
19.11.2010
15.06.2009
18.09.2009
BBI 2010 171
23.12.2010
26.06.2009
26.02.2010
BBI 2010 5787
–
10.06.2009
31.08.2009
BBl 2010 1151
22.12.2010
Oman
03.11.2010
–
–
Österreich
15.07.2009
03.09.2009
BBl 2010 1303
01.03.2011
Polen
01.07.2009
20.04.2010
BBl 2010 5627
–
Rumänien
15.11.2010
–
–
–
Schweden
13.09.2010
–
–
–
Singapur
23.09.2010
–
–
Slowakei
11.03.2010
–
–
Spanien
Meistbegünstigungsklausel (EU-Mitgliedsstaaten)
Türkei
04.11.2009
18.06.2010
Uruguay
18.03.2010
18.10.2010
USA Vereinigte Arabische Emirate
18.06.2009 29.09.2010
© Hinny, Steuerrecht 2011
– – –
–
– – 04.11.2010 –
23.09.2009
BBl 2010 5589 Entwurf publiziert am 03.12.2010 BBI 2010 235
–
–
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Bestellung
E-Shop : www.schulthess.com / Fax : +41 44 200 29 28
Neuerungen
ge
tze
Informations-
nsteuer 00 und sichtigung züge, ezeigten
Ich bestelle
1958
CD-Standard
Name
Ex. Hinny, Steuerrecht 2011, CHF 110.00 / EUR 79.00, 978-3-7255-6243-5 Ex. Hinny / Eckert, Droit fiscal 2011, CHF 110.00 / EUR 79.00, 978-3-7255-6244-2 (à paraître février 2011)
Vorname
teuerungsabkommen mit ember 2010.
haft
10 89 f publiziert 12.2010 die Färöer 09 10 1171
10 1541 f publiziert 12.2010 10 259
Inkrafttreten 22.11.2010
29.11.2010 19.12.2010 04.11.2010
15.12.2010 – –
eiteres
–
10 5921 f publiziert 12.2010 f publiziert 12.2010 10 3221
–
17.12.2010
10 1189
19.11.2010
10 171
23.12.2010
Kundennummer
Datum
Unterschrift
Bitte senden an:
Schulthess Juristische Medien AG Zwingliplatz 2, Postfach, CH-8022 Zürich / Switzerland Telefon +41 44 200 29 29, Fax +41 44 200 29 28 buch@schulthess.com, www.schulthess.com
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22.12.2010
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01.03.2011
10 5627
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10 5589 f publiziert 12.2010 10 235
Adresse
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f publiziert 12.2010
staaten)
Firma
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