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Dank & Widmung

Mein herzlicher Dank gebührt in erster Linie denjenigen Personen, die mich während so langer Zeit immer wieder tatkräftig mit Hinweisen, Inspiratio nen, Materialien und Verbesserungsvorschlägen unterstützt haben. Dies gilt in besonderem Masse für Regine Abegg (Frauenfeld), Walter R. C. Abegglen (Weggis), Juerg Albrecht (Zürich), Rossella Baldi (Neuenburg), Markus Bamert (Rickenbach bei Schwyz), Nicole und Olivier Bauermeister (Neuenburg), Pius Bieri (Rüti), Werner Bosshard (Bern), Georg Carlen (Luzern), Patri cia Cavadini-Bielander (Minusio), Moritz Flury-Rova (St. Gallen), Thomas Freivogel (Zürich), Jonathan Frey (Bern), Ylva Gasser (Zürich), Lukas Gloor (Zürich), Stephanie Gropp (Bern), Anne de Herdt (Meinier), Georges Herzog (Bern), Jochen Hesse (Zürich), Marco Jorio (Rüfenacht), Irene Jost (Zürich), Anne-Laure Juillerat (Neuenburg), Manuel Kehrli (Zimmerwald), Roni Langauer (Küsnacht), Barbara Lienhard (Zürich), Eveline Meeuwse (Winterthur), Sergiusz Michalski (Tübingen), Paul Müller (Zürich), Markus F. Rubli (Murten), Werner Rutishauser (Zürich), Christof Santer (Locarno), David Schmidhauser (Winterthur), Marie-Claude Schöpfer (Brig), Benno Schubiger (Basel), Heinz Schwarz (Kriens), Matthias Senn (Zürich), Carmen Stirnimann (Stans), Michael Tomaschett (Zürich), Verena Villiger (Freiburg), Christoph Vögele (Solothurn) und Christine Zürcher (Solothurn).

Zu grossem Dank bin ich auch den Kolleginnen und Kollegen des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) in Zürich verpflichtet, insbesondere dessen Direktor, Roger Fayet, der die Realisierung der vorliegenden Publikation tatkräftig förderte. Karoline Beltinger, Leiterin der Abteilung Kunsttechnologie, und die Leiterin des Wissenschaftsforums, Regula Krähenbühl, standen mir mit wertvollen Ratschlägen zur Seite. Den SIK-ISEA-Fotografen Philipp Hitz und Martin Stollenwerk verdankt dieses Buch einige hervorragende Aufnahmen, die zusammen mit weiterem Bildmaterial von Regula Blass und Andrea Reisner sorgfältig nachbearbeitet wurden. Das Lektorat des vorliegenden Textes übernahm meine geschätzte Kollegin Rahel Beyerle mit grossem Engagement und beeindruckender Präzision. Das sehr sorgfältige Korrektorat besorgte Anna Ertel, Andreas Färber zeichnet für das gelungene Layout verantwortlich. Nina Brennecke vom Schwabe Verlag sei schliesslich für die kompetente Betreuung gedankt.

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Für die Lieferung von Bildmaterial danke ich den Foto grafen Thomas Andenmatten (Brig), Jürg Bernhardt (Bern), Markus Beyeler (Hinterkappelen), Dieter Bitterli (Zürich), Claude Bornand (Lausanne), Johannes Gfeller (Laupen), Christian Hartmann (Beromünster), Robert Hofer (Brig), Daniel Meyer (Luzern), Adrian Michael (Zollikon), Alois Ottiger (Zug), Romano Pedetti (Bad Ragaz), Daniel Reinhard (Sachseln), Robert Rosenberg (Einsiedeln) und Eduard Widmer (Zürich). Grosse Unter stützung bei der Bildbeschaffung erhielt ich zudem von einzelnen Ämtern für Denkmalpflege, Bibliotheken und Museen und ihren sehr engagierten Mitarbeitenden.

Ohne die finanzielle Unterstützung verschiedener Stiftungen wäre die Herstellung dieses Buches nicht möglich geworden. Ich danke daher der Athene Stiftung (Basel), der Claire Sturzenegger-Jeanfavre Stiftung ( Basel) und der Stiftung Familie Fehlmann (Winterthur) für ihre äusserst grosszügigen Beiträge.

Dieses Buch entstand im Gedenken an meine leider allzu früh verstorbenen Eltern, Claire und Ferdi Oberli- Schmid, die mich stets über alle Massen gefördert haben. Immer wieder zur Arbeit ermuntert und unterstützt haben mich zudem meine beiden grosszügigen Paten Lucie Ammann und Oskar Wintsch.

Gewidmet ist das vorliegende Werk natürlich der Liebe meines Lebens, Sabine Santer, als inniger Dank für ihre Geduld und wunderbare Unterstützung über all die vielen Jahre und für ihre einzigartige Herzensgüte. Ihr gebührt deshalb auch die erste Abbildung in diesem Buch, nämlich die Radierung Omnia vincit amor von Daniël Heinsius aus der 1608 erschienenen Ausgabe der Emblemata amatoria.

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Dank & Widmung

Abb. 1 | Daniël Heinsius, Omnia vincit amor, um 1601, Radierung, 10 × 10 cm; aus: Emblemata amatoria, Amsterdam 1608, Bl. 1

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