NEWSLETTER, NR. 5, MAI 2013
Editorial
3. Mai – sagt Ihnen das etwas? An diesem Tag fand der internationale Tag der Medienfreiheit statt. Ein guter Grund, um gedanklich kurz innezuhalten und zu überlegen, wie die Schweiz davon betroffen ist. Glücklicherweise werden bei uns keine Journalisten entführt, gefoltert oder ermordet. Aber ist die Freiheit der Medien in unserem Land wirklich so, wie Verleger und Journalisten sich das wünschen? In dieser Ausgabe des Flash Newsletters finden Sie dazu ein paar kritische Gedanken zu einigen Aspekten. Etwas, das leider im Editorial nicht ausführlich genug dargestellt werden kann. Mitte Mai fand die Medienrechtstagung statt. Die Zahl von sechzig Angemeldeten zeigt deutlich, dass dieser Anlass einem Bedürfnis entspricht. Neben Informationen zur Rolle der neuen Eidgenössischen Medienkommission oder zur indirekten Presseförderung in der Praxis, wurden Rechtskonflikte in der digitalen Medienwelt, Informationen zu Online-Shops und unzählige andere Themen aus rechtlicher Sicht behandelt. Lesen Sie dazu den Rückblick in diesem Newsletter. Und nicht zuletzt erhalten Sie wieder Informationen zum Schweizer Medienkongress und zur Schweizer Mediennacht vom 12./13. September in Interlaken. Haben Sie gewusst, dass wir einen neuen Programmteil geschaffen und Änderungen beim Anmeldeverfahren vorgenommen haben? Auch das ist weiter hinten lesenswert. Ihr Urs F. Meyer
Der Schweizer Medienkongress erfüllt verschiedene Aufgaben. Zum einen bietet er Raum für die statutarische Mitgliederversammlung, welche in diesem Jahr wieder mit Wahlen aufwartet. Andererseits präsentiert er aktuelle Informationen aus der Branche. Dieses Jahr dürfen wir den Präsidenten der neuen Eidgenössischen Medienkommission, Prof. Dr. Otfried Jarren begrüssen, der die aktuellen medienpolitischen Geschäfte
Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa., Interlaken
vorstellen wird. Wie es mit Werbung und Ertrag im digitalen Umfeld aussieht, erleuchtet Stefanie Lüdecke, CSO von Zanox. Auf der Webseite steht «online Geld verdienen!»; das bedeutet fast zwingend ein Referat an unserem Kongress. Da in der Schweiz Zeitungen und Zeitschriften in einem Verband vereint sind, stellen wir uns die Frage, warum Zeitschriften weiterhin ein gutes Geschäft sind. Kaum jemand kann das besser beantworten als Philipp Welte, Verlagsvorstand der Hubert Burda Medien. Aus seinen Ausführungen kann sicher etwas ins Zeitungsgeschäft transformiert werden. Viele Medienhäuser suchen nach alternativen Geschäftsmodellen im Internet. Dabei entstehen viele Startups. Einer davon, der solche aktiv unterstützt, fördert und dadurch viel zu berichten weiss, ist Eran Davidson, CEO von Hasso Plattner Ventures. Wer über Medien spricht, muss zwangsläufig über Qualität sprechen. Dazu unterhalten sich der Verleger Michael Ringier mit Georg Mascolo, Chefredaktor DER SPIEGEL (bis 9.4.2013). Ein weiteres Panel zum Thema «Die Kraft starker Medienmarken und die Zukunft des Journalismus» bestreiten Dr. Rainer Esser von ZEIT.de und Prof. Dr. Iwan Rickenbacher, Präsident des MAZ Luzern. Dem Thema Medienmarkt widmen sich zwei Referenten. Konkret spricht Prof. Dr. Felix Fortsetzung auf Seite 2
aus dem INHALT Umbruch und aufbruch Schweizer Medienkongress. . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 1
Kongress der dt. fachpresse Transformation erfolgreich gestalten. . . . S. 6
Medienrechtstagung 2013 Erfolgreich auf hohem Niveau. . . . . . . . . . . . . . S. 2
social media Seminar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 7
Medienfreiheit Mal andersrum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 5
höhere fachprüfung Ausschreibung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 8
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Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer medien
Oberholzer, Harvard Business School, zur Frage «Medien – wie weiter?» und Prof. Dr. Urs Saxer, Universität Zürich, stellt sich die Frage, ob sich der Service public in der Legitimationskrise befindet. Von Zeit zu Zeit wird der Ablauf des Schweizer Medienkongresses leicht, gemäss den Rückmeldungen der Teilnehmenden, angepasst. Das ist auch in diesem Jahr der Fall. Die gediegene, aber eher strenge Form des Kongressdinners wird etwas moderner gestaltet und auf den Freitagabend verlegt. Dadurch ist die Schweizer Mediennacht entstanden. Den
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Auftakt dazu macht eine Rede des Bundespräsidenten Ueli Maurer. Den anschliessenden Anlass nennen wir typischerweise «walk&talk», um aufzuzeigen, dass keine starre Sitzordnung den Abend beherrschen soll. Vielmehr sind die Kongressteilnehmenden mit Partnern oder Partnerinnen herzlich willkommen, bei Buffet, Entertainment und Barbetrieb eine wirkliche Schweizer Mediennacht zu feiern. Dass die Kongresslokalität, das VictoriaJungfrau Grand Hotel & Spa, die ideale Kulisse für eine solche Feier bietet, ist offensichtlich. Nicht zuletzt deshalb sind ver-
schiedene Künstler gerne bereit, an diesem Abend ihr Können vorzutragen. Nehmen Sie an der Schweizer Mediennacht teil und verpassen Sie diesen Anlass nicht. Das Anmeldeformular liegt diesem Newsletter bei. Die elektronische Version und weitere Informationen, wie Programm und Zimmerbuchung, finden Sie auf unserer Website: www.schweizermedien.ch urs.meyer@schweizermedien.ch
Medienrechtstagung 2013
Erfolgreich auf hohem Niveau Am 14. Mai 2013 versammelten sich die Schweizer Medienjuristen sowie interessierte Vertreter aus der Medienbranche zur traditionellen Medienrechtstagung. Der Saal des Hotels Krone Unterstrass war bis auf den letzten Platz besetzt – was mehr als 70 Teilnehmern entspricht. Damit wurden unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Die Gliederung der Tagung in die drei Teile Medienpolitik, Rechtsprechung und digitale Fragen hat sich offensichtlich bewährt. Auch inhaltlich wurde einiges geboten: Nebst vielen anderen spannenden Referaten stellte beispielsweise der Kommissionspräsident die neue Eidgenössische Medienkommission vor, es kreuzten ein Facebook-Anwalt und ein Schweizer Klägervertreter die Klingen. Ausserdem diskutierte ein Panel die Situation der TV-Nutzermessung, und der Fall zur Providerhaftung der Tribune de Genève wurde analysiert. Die Themen- und Referentenwahl erfüllte das Ziel, praxisnahe
Erkenntnisse zu vermitteln. Wie erwünscht entstand dadurch ein reger Austausch mit dem Publikum, der von der Tagungsleitung und Moderation aktiv unterstützt wurde. In Zusammenarbeit mit Medialex wurde den Tagungsteilnehmern exklusiv vorab eine über 90 Seiten starke Zusammenfassung der für die Medien wesentlichen EUGH-Urteile samt Kommentar vorgelegt. Dank dem eingespielten Organisationsteam und dem ansprechenden Stehlunch konnte die Tagung unter optimalen Rahmenbedingungen durchgeführt werden. Beim anschliessendem Apéro wurde rege weiterdiskutiert. Ich bedanke mich bei den Referenten, den Teilnehmern und Mitorganisatoren für die gelungene Tagung. Für alle, die sich den wichtigsten medienrechtlichen Fachanlass der Schweiz auch das nächste Jahr nicht entgehen lassen wollen: Die Medienrechtstagung 2014 findet am Mittwoch, 14. Mai statt. martin.ettlinger@schweizermedien.ch
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Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer medien
Impressionen
Medienrechtstagung 2013
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Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer medien
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Photo by KEYSTONE | Gallery Stock | Morgan Norman
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Inserate schlagen Brücken zwischen Kundin und Produkt. Und zwischen Medien. Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften. Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde sie von Julia Bochanneck und Jan Kempter, Werbeagentur Scholz & Friends Schweiz AG. www.Das-kann-nur-ein-inserat.ch
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Medienfreiheit
Am 3. Mai fand der internationale Tag der Medienfreiheit statt. Weltweit kritisierten Politiker die Zustände der Medien in totalitären Staaten, forderten freie und von Regierungssystemen unabhängige Medien und hofften, dass die kritischen Äusserungen wiederwahlfördernd publiziert werden. Und in der Schweiz? Da wurde am 1. Mai an der Bundesratssitzung beschlossen, dass die Konzession der SRG SSR idée suisse massiv ausgebaut werde. Anstelle von bisher rund 20 Fernseh- und Radiosendern wird nun die Verbreitung von Live-Streams via Internet fast uneingeschränkt zugelassen. Jedes politische, wirtschaftliche, kulturelle oder sportliche Ereignis im In- oder Ausland, das sprachregionale oder nationale Bedeutung hat, kann nun originär über das Internet verbreitet werden. Daneben gibt es auch eine Öffnung in den Textbereich auf über 8 angebotenen Internetseiten. Und sofort teilt SRF mit, dass es eine neue Sendung «Regionaljournal kompakt» anbieten wird. Damit ist der durch staatlich verfügte Gebühreneinnahmen finanzierte «Verein SRG» definitiv auf dem Weg zu einem Staatsrundfunk: Die Konzession öffnet das Angebot derart zügellos, dass die Privaten im Wettbewerb noch mehr benachteiligt werden. Die SRG tritt im Schweizer Markt nicht als audio-visueller Anbieter, sondern wie ein Konkurrent der privaten Medienhäuser auf, der versucht, mit Staatsgeldern jede Nische zu besetzen, in welcher sich bisher Private erfolgreich behaupten konnten. Musste das Fernsehen bis anhin planen, welches Ereignis auf den Sendern von SRF1, zwei oder info gesendet werden soll, kann mit dem neuerlichen Bundesratsentscheid alles und immer gesendet werden. Die privaten Anbieter werden so letztlich aus dem Markt verdrängt. Beschnitten und drangsaliert werden nicht nur die privaten Radio- und Fernsehanbieter, sondern auch die Printmedien, welche mit ihrer Berichterstattung durch die grosszügige Zeichenbeschränkung, die in der geänderten Konzession zugelassen wird, noch mehr benachteiligt werden. Äussert man sich kritisch über die SRG, wird zur Verteidigung umgehend der Service public als Daseinsberechtigung ins Feld geführt. Grundsätzlich ist daran nichts falsch, sofern der Service public als das ge-
sehen wird, was er wirklich ist: Eine Ersatzlösung, die ausschliesslich dann angewandt werden darf, wenn der freie Markt nicht spielt. Überall sonst sichert einzig der Wettbewerb eine Vielfalt von bedarfsgerechten Leistungen und eine unabhängige, freie Auswahl durch die Bürger. Im Einklang mit dieser Definition sollte der Service public ursprünglich der Bevölkerung dienen, Informationen und Kultur, die sonst im Informationsmarkt nicht oder nur zu horrenden Preisen angeboten würden, zu erschwinglichen Preisen konsumieren zu können. Wer sich ein Radio- oder TV-Gerät leistete, sollte durch die Rundfunkgebühr die Herstellung der Sendungen finanzieren helfen. Heute wird diese Begrifflichkeit jedoch ad absurdum geführt, indem das Angebot ungeniert in den privaten Markt ausgedehnt wird. Die neue Konzession wird nicht auf die Marktverträglichkeit geprüft oder auf die Frage, ob private Anbieter die Informationen nicht auch, besser oder vielseitiger anbieten können. Es wird blind vorausgesetzt, dass die SRG das am besten macht. Und weil das in einer monopolartigen Struktur immer sehr viel kostet, führt man sogar ungeniert eine Mediensteuer ein, damit alle Aufwendungen der SRG von allen Haushalten in der Schweiz bezahlt werden. Diese Steuer, welche die Rundfunkgebühren ablösen soll, ist übrigens eine spannende Sache: Der Bund liess ein Rechtsgutachten erstellen, wonach es sich dabei nicht um eine Steuer, sondern weiterhin um eine Gebühr handelt, selbst wenn sie von jedem natürlichen oder juristischen Haushalt geschuldet wird. Eine Gebühr ist halt argumentativ leichter zu verkaufen, als eine neue Steuer, über welche das Volk bestimmen muss. Noch spannender ist aber die Überlegung, wofür die angebliche Steuer geschuldet ist: Für Fernseh- und Radiokonsumation, das ist vorauszusetzen, wenn die Abgabe zweckgebunden ist. Bis vor kurzem waren das Radio- oder TV-Sender, heute ist das auch Internet. Schaue ich also die Einsetzung eines neuen Papstes als Internetbeitrag auf der Website von SRF, so
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ist dies durch die Mediensteuer abgegolten. Bindet aber eine Schweizer Tageszeitung auf ihrer Internetausgabe einen eigenen entsprechenden audio-visuellen Beitrag ein, muss ich mir die Information kaufen. Ich habe also im Internet die Wahl zwischen steuerfinanzierten Angeboten oder privaten Kaufangeboten. Es wird nicht lange dauern, und man ist die Wahlmöglichkeit los, da Monopole meist stärker sind. Apropos Verdrängung aus dem Markt: Immer wieder diskutieren die Bundesparlamentarier über optimale Modelle zur Förderung der privaten Medienanbieter, um die Vielfalt und Qualität der Information in unserem Land möglichst aufrecht zu erhalten. Nur schade, dass dabei vergessen geht, die Notwendigkeit respektive den Umfang eines Service public im audio-visuellen Bereich grundlegend zu diskutieren. Dass sich Medienhäuser zu Kooperationen zusammenschliessen müssen, hat grösstenteils wirtschaftliche Ursachen. Will man politisch die Unabhängigkeit der Medien wahren, muss man die Rahmenbedingungen im Medienmarkt seitens der Politik optimieren. Was im Moment im Bereich des Fernsehens geschieht, läuft komplett in die falsche Richtung. Die Schweiz braucht kein monopolisiertes, staatlich finanziertes audio-visuelles und textliches Angebot über Kabel und Internet, sondern einen möglichst freien Markt für möglichst viele unabhängige Informationsanbieter. Und dafür muss die Politik die Rahmenbedingungen optimieren, nicht Monopole ausbauen. Vielleicht wird der internationale Tag der Medienfreiheit in Kürze auch in der Schweiz eine andere Bedeutung bekommen. urs.meyer@schweizermedien.ch
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DEUTSCHE FACHPRESSE RUFT ZUR AKTIVEN GESTALTUNG DES DIGITALEN WANDELS AUF
TRANSFORMATION ERFOLGREICH GESTALTEN Wie Fachmedienhäuser den Herausforderungen des digitalen Wandels gestärkt begegnen und Veränderungsprozesse erfolgreich managen können, ist zentrales Thema des Kongresses der Deutschen Fachpresse am 5. und 6. Juni in Essen.
beim Jahrestreffen der Fachmedienbranche Beispiele dafür, wie Fachverlage Transformationsprozesse erfolgreich umsetzen und dafür notwendige Kernkompetenzen stärken können. Die rund 500 Kongressteilnehmer erwartet dabei ein abwechslungsreiches Programm aus Expertenvorträgen, Fachtagungen, Workshops, Business-Frühstücken, der Verleihung der Awards der Deutschen Fachpresse und einem Executive Dinner. Begleitet wird das Kongressprogramm von einer umfassenden Dienstleisterausstellung
Unter dem Motto «Transformation erfolgreich gestalten» geben Verlagsmanager, Medienexperten und Wissenschaftler wie Matthijs Lusse (Wolters Kluwer), Markus Reithwiesner (Haufe-Lexware) und Gabor Steingart (Verlagsgruppe Handelsblatt)
mit über 30 Infoständen. Der Kongress der Deutschen Fachpresse findet in 2013 zum zweiten Mal im Q2, dem modernen Tagungszentrum von ThyssenKrupp, in Essen statt. Alle Informationen zu Referenten, Rahmenprogramm, Anmeldung und Anfahrt finden Sie hier: www. deutsche-fachpresse.de/kongress. Mitglieder des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN profitieren von speziellen Mitgliederkonditionen. toni.vetterli@schweizermedien.ch
Blitzlicht
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Keine Freibier-Kultur Am Anfang werden wir mit den neuen Bezahlangeboten sicher nur wenig Umsatz machen, weil die Gewohnheiten langfristig verändert werden müssen. Aber die digitale Informationsüberflutung, die wir gerade erleben, wird das Bedürfnis für Informationen wachsen lassen, die von verantwortlicher Stelle und mit einem klaren Absender kuratiert werden. Diese klare und verantwortliche Absenderschaft ist das Wesen der Zeitung, auf Papier und erst recht digital. ... Das Schicksal unserer Branche wird sich an der Frage entscheiden, ob auch zukünftig in der digitalen Welt erfolgreiche Geschäftsmodelle für journalistische Inhalte zur Verfügung stehen. Nur wenn es ein Geschäftsmodell gibt, wird ein Markt entstehen. Und nur der Markt erzeugt Vielfalt. Und nur diese Vielfalt ist langfristig im Interesse der Verbraucher. Ein Beibehalten der Freibier-Kultur wäre Selbstmord aus Angst vor dem Sterben. Mathias Döpfner im Gespräch mit der «Zeit»
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medieninstitut – Seminar
Social Media für Medienunternehmen
Weil gleichzeitig die Werbeeinnahmen aus dem Printgeschäft erodieren, droht die wirtschaftliche Grundlage des Verlagsgeschäfts gleich zweifach ins Wanken zu geraten. Mit der Verlagerung des digitalen Traffics auf Mobile wird die Situation noch komplexer. Als weitere Herausforderung müssen die Verlage auf das Web 2.0 reagieren. Das «Mitmach-Web» oder eben «Social Media» haben den Alltag der Medienkonsumenten nachhaltig verändert. Die Mechanismen des Social Webs dringen aber auch unaufhaltsam in andere Branchen vor und bestimmen bei Konsumentenentscheidungen mit. Chancen und Risiken für die klassischen Medien verschwinden in nebligen Clouds aus technologiegetriebenen Entwicklungen und Gratiskultur der Webmedienkonsumenten. Patentrezepte gibt es keine. Umso wichtiger ist deshalb, dass sich Medienprofis mit Social Media auseinandersetzen und ein Verständnis für die Materie entwickeln. In diesem Seminar, das in Zusammenarbeit mit der SOMEXCLOUD Social Media Akademie durchgeführt wird, werden die Teilnehmenden an die Thematik herangeführt, es werden Chancen und Risiken diskutiert und Entscheidungsgrundlagen für Social Media-Strategien erarbeitet.
Termin / Ort Termin: Dienstag, 11. Juni 2013, 09.30 Uhr Ort: MEDIENINSTITUT des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN, Konradstrasse 14, 8005 Zürich
Dozenten • Riccarda Mecklenburg, Seminarleitung, MBA in Media Business, Dozentin Medieninstitut • Michael Gisiger, Dozent SOMEXCLOUD Social Media Akademie • Claudia Keller, Rechtsanwältin • David Schäfer, Seminarleitung, MScom & lic.iur., Haemmerli Schaefer Contemporary Communications, Gründungspartner & Dozent SOMEXCLOUD • Nicole Schnell, Inhaberin Schnellkraft &
Dozentin SOMEXCLOUD • Tobias Zehnder, Partner Webrepublic & Dozent SOMEXCLOUD
Preise Für Mitglieder des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN: CHF 680.– (zuzügl. 8% MWST) Für Nichtmitglieder: CHF 780.– (zuzügl. 8% MWST)
Teilnehmende Das Seminar richtet sich an interessierte Medienleute mit wenigen Vorkenntnissen, die z.B. Aktivitäten im Bereich Social Media im eigenen Unternehmen planen und dabei eine Social Media Content-Strategie, Kommunikationsrichtlinien oder eine Organisationsstruktur entwickeln. Zudem richtet es sich an alle Verlagsleute, welche die Bedeutung des Themas erkannt haben und die Herausforderung meistern wollen.
Ziel Die Teilnehmenden verfügen über ein vertieftes Grundwissen der Mechanismen von Social Media. Sie kennen die Herausforderung und Prinzipien, die Social Media für das Verlagswesen darstellen und sind in der Lage, sich über Chancen und Risiken auszutauschen. Ferner wissen die Teilnehmenden, wie eine Social Media-Strategie aufgebaut ist und wie die entsprechende Organisation dazu gebildet werden muss.
Inhalte Die Teilnehmenden erhalten eine theoretische Einführung ins Thema Social Media. In Praxisübungen werden die Grundlagen unter anderem von Twitter vermittelt, dies an Beispielen aus der Verlagspraxis. Mit Blick auf ein Leistungsschutzrecht werden die Rolle der Suchmaschinen und die Akti-
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Die meisten Verlage haben bis jetzt noch keine wirksamen Rezepte gefunden, um ihr Geschäftsmodell an das Internet zu adaptieren.
vitäten von sozialen Netzwerken im Kampf um die Aufmerksamkeit beleuchtet. Weiter wird dargelegt, wie über Social Media gewonnene Kundendaten künftig im Marketing eingesetzt werden. Und abschliessend werden unter dem Stichwort «Social Media und Verlage» Chancen und Risiken für die Medienbranche erarbeitet, so dass alle Teilnehmenden in der Lage sind, das Potenzial des «Mitmach-Webs» für ihr Medienunternehmen zu nutzen.
Inhaltsübersicht • Grundlagen Social Media • Theoretische Einführung • Twitter-Praxis • Suchmaschinen als Marketinginstrument • SEO • Mobile • Social Media, Suchmaschinen und das Leistungsschutzrecht • Social CRM: Kundendaten als Marketinginstrument • Social Media und Verlage • Social Media als Abo-Absatzkanal • Social Media als Werbeplattform
Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.medieninstitut.ch
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Ausschreibung der Höheren Fachprüfung 2013/2014
Höhere Fachprüfung für Medienmanager und Medienmanagerin
Integraler Bestandteil der Prüfung ist eine Diplomarbeit, deren Thema bis spätestens 31. Juli 2013 festgelegt wird. Die Diplomarbeit ist bis 31. Oktober 2013 abzuliefern. Im Übrigen ist die vom Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) genehmigte Prüfungsordnung vom 4. Dezember 2006 massgebend.
5., 6. und 7. Februar 2014 in den Räumen der Publicitas in Zürich statt. Die Prüfungsgebühr beträgt CHF 2900.– (+ 8% MWSt.) und ist mit der Anmeldung zu bezahlen.
Anmeldeschluss: 28. Juni 2013
Diese Prüfung wird hiermit öffentlich ausgeschrieben.
Interessent(innen) erhalten Prüfungsreglement und Anmeldeformulare beim MEDIENINSTITUT des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN, Konradstrasse 14, 8021 Zürich (Tel. 044 318 64 66). Die Dokumente können auch heruntergeladen werden von www.medieninstitut.ch.
Die mündlichen Prüfungen finden am
www.medieninstitut.ch
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Im Februar 2014 findet die Höhere Fachprüfung zur Erlangung des eidgenössischen Diploms für Medienmanager und Medienmanagerin nach der Prüfungsordnung 2006 statt.
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«Medien müssen nicht Verkündungsbecken für x-beliebige Lesermeinungen sein.» Í
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Aus dem Artikel: Noch fehlen klare Strategien von Torsten Haeffner, 28. Juni 2011, 11:00 Weiterlesen auf: www.medienwoche.ch
Das neue digitale Medienmagazin der Schweiz
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Medienbranche 2020: Zukunft in einer Zeitenwende gestalten – Strategien für Medienunternehmen und die Rolle der Führungskräfte
Geschäftsentwicklung und Führung
Die Entwicklung von Bezahlangeboten für redaktionelle Inhalte im Internet wird kaum ausreichen, um genügend neue Erlösquellen zu erschliessen. Angesichts des epochalen Wandels steht vielmehr die Frage im Raum, ob die Medienhäuser zu diversifizierten Mischunternehmen werden. In einem solchen Umfeld braucht es sowohl die unternehmerische Weitsicht, neue Geschäftsmodelle zu erkennen als auch das branchenspezifische Wissen, daraus ein breitgefächertes Produkteportefeuille für die Medienverlage zu gestalten. In Zeiten des Strukturwandels müssen die Führungskräfte ausserdem besonders darauf achten, mit den ohnehin schon knappen Ressourcen haushälterisch umzugehen. Wie gelingt es einem Chef, die Mitarbeitenden in teilweise fundamentalen Veränderungsprozessen zu motivieren und ihre Potenziale zu nutzen? Was zeichnet eine souveräne Führungspersönlichkeit generell aus? Und wie gelingt es, die hohen
Anforderungen an ein berufliches Vorbild mit der aktuellen Diskussion um die WorkLife-Balance in Einklang zu bringen? Termin / Ort Termin: Mittwoch, 5. bis Donnerstag, 6. Juni 2013, 09.15 – 17.45 Uhr Ort: MEDIENINSTITUT, Konradstrasse 14, 8005 Zürich Kursleitung Martina Stricker, MS Management Consulting GmbH Kursbeschrieb Der zweitägige Kurs zeigt neben Wegen zur Entwicklung von erfolgreichen Strategien auch konkrete Ansätze für das Geschäftsmodell 2020 der Medienunternehmen. Der Kurs vermittelt auf kompakte und intensive Weise Kenntnisse und ganzheitliche Ansätze für die Mitarbeiterführung in der Medienbranche. Er behandelt die Anforderungen an die Persönlichkeit der Führungskraft und die Methoden für die erfolgreiche Mitarbeiterführung. Der Kurs thematisiert den konstruktiven Umgang mit wechselnden Strukturen und gibt Instrumente für Produktivitätssteigerungen an die Hand. Er zielt auf die Umsetzungskom-
Donnerstag, 12. September 2013: Nachmittag: Mitgliederversammlung des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN. Referat. Aperitif und Abendessen. Freitag, 13. September 2013: Vormittag: Referate – Podiumsgespräche. Leichter Stehlunch. Nachmittag: Referate – Podiumsgespräche. Abend: Präsidiale Ansprache. Schweizer Mediennacht – Stehbuffet «walk&talk» – Entertainment – Barbetrieb. Das Anmeldeformular liegt diesem Newsletter bei. Die elektronische Version und weitere Informationen, wie Programm und Zimmerbuchung, finden Sie auf unserer Website www.schweizermedien.ch
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petenz und arbeitet mit aktuellen Fallbeispielen, die in die Praxis zu übertragen sind. • Die Vision als Schlüssel für eine tragfähige Strategie • Von der Zielsetzung zur Zielerreichung • Wie überzeuge ich als Führungskraft? • Persönliche und berufliche Zufriedenheit • Erfolgreiche Führung von Teams • Führen in Veränderungsprozessen • Optimales Ergebnis bei knappen Ressourcen Die Kurse werden von einer erfahrenen Medienmanagerin mit grossem Praxisbezug und hohem persönlichen und firmenspezifischen Nutzwert durchgeführt. Zielpublikum • Fach- und Führungskräfte in der Medienund Kommunikationsbranche • Nachwuchsführungskräfte Kurskosten Mitglieder Verband SCHWEIZER MEDIEN: CHF 1320.– (+8% MWST) Nichtmitglieder: CHF 1620.– (+8% MWST) Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.medieninstitut.ch
Bildquelle: Interlaken Tourismus
Die Entscheidungsträger in der Verlagsbranche sind stark gefordert: Die Anzeigenerlöse sind auch im Jahr 2013 teilweise stark rückläufig, und die Vertriebserlöse können nur mit Preiserhöhungen stabil gehalten werden.
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Männer und Teilzeit: Den Graben zuschütten
Mittagsveranstaltung am Medieninstitut Neun von zehn Männern wollen es, aber nur einer von zehn tut es: Teilzeit arbeiten. Die Kampagne «Der Teilzeitmann» möchte den Graben zwischen Wunsch und Wirklichkeit zuschütten: Männer, Unternehmen und Verwaltungen sollen zur Teilzeitarbeit motiviert werden. Das Medieninstitut organisiert einen kostenlosen Anlass für Personen, deren Arbeitgeber Mitglied im Verband SCHWEIZER MEDIEN ist. Ende 2012 arbeiteten in der Schweiz 332 000 Männer Teilzeit (13,8%), wie aus der jüngsten Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervorgeht. Allein im 4. Quartal 2012 gab es im Vergleich zum Vorquartal 11 000 zusätzliche Teilzeitmänner – das ist eine grosse Überraschung. Hier setzt das Projekt «Der Teilzeitmann» an. Das vierköpfige Team will dazu beitragen, dass bis 2020 der Anteil teilzeitarbeitender Männer auf 20% steigt.
Mann verschiedene Tätigkeiten ausübe, zum Beispiel seine eigenen Kinder betreue, gewinne er zusätzliche Kompetenzen: «Er kann unter anderem kommunikativer werden, konfliktfähiger, flexibler und empathischer. Kurz: Der Mann steigert seine Lebensqualität.» Teilzeitarbeit wirkt sich aber nicht nur positiv auf das Leben der oder des einzelnen aus, sondern kommt auch den Arbeitgebern zugute. Mehrere Studien in der Schweiz kommen zum Schluss, dass Teilzeitarbeit betriebswirtschaftlich rentabel ist. Sie weisen einen Return on Investment von 8% aus. Eine andere Untersuchung spricht von einer 16 Prozent tieferen Fehlzeitenquote und von einer 17 Prozent hö-
heren Produktivität der Teilzeit-Mitarbeitenden. Natürlich birgt Teilzeitarbeit auch Nachteile. So steigen die Lohnnebenkosten und der administrative Aufwand, und es ist etwas mehr Koordination unter den Mitarbeitenden nötig. Erfahrungsgemäss machen jedoch gute Stellvertreter-Regelungen und sorgfältige Übergaben der Pendenzen diese Nachteile mehr als wett. Das Medieninstitut als Diskussionsplattform Als Dienstleitung für seine Mitglieder organisiert das Medieninstitut eine Mittagsveranstaltung. Im Anschluss an einen Sandwich-Lunch wird Jürg Wiler einen Vortrag über das Projekt Teilzeitmann halten. Dabei wird er auch über seine persönlichen Erfahrungen als «Vollblut-Teilzeitmann» berichten. Hier sind die Details zum Anlass: Datum: Dienstag, 2. Juli 2013 Zeit: 12.00 bis 13.30 Uhr Ort: Medieninstitut, Konradstrasse 14, 8005 Zürich Preis: Anlass inkl. Lunch für Mitglieder kostenlos, Nichtmitglieder CHF 70.– Anmeldeschluss: 21. Juni 2013 Anmeldung unter info@medieninstitut.ch
Plus für Männer und Unternehmen «Ein Teilzeitjob macht das Leben des einzelnen Mannes zwar nicht einfacher, aber reicher», sagt Co-Leiter Jürg Wiler. Wenn ein
Gezielt weiterkommen Medienfachleute, Medienmanager
Lernen von den Profis Kurse, Seminare, Module und Zertifikate
Das Medieninstitut bringt seit über 20 Jahren Medienprofis weiter: Mit Tagungen, Seminaren, individueller Weiterbildung und Beratung. Schweizweit einzigartig: Die zweistufige, berufsbegleitende Ausbildung im Medienmanagement mit Kursen für Medienfachleute und Medienmanager zur Vorbereitung auf eidgenössisch anerkannte Prüfungen.
Neu- und Quereinsteiger erhalten in den Kursen «Einstieg in die Verlagsbranche» und «Medienbranche Kompakt» eine solide Basis. An jeweils einem Tag pro Jahr finden Weiterbildungen zum Thema Telefonkontakte statt und übers ganze Jahr verteilt bietet das Medieninstitut Module und Zertifikate an. Module der Kurse Medienfachleute und Medienmanager können einzeln belegt werden. Zertifikate können für die Themenbereiche Medienangebot, Medienmarketing und Führung im Medienunternehmen erworben werden. Tagungen Das Medieninstitut organisiert Trendtagungen zu aktuellen Themen. Ergänzend dazu die im
MEDIENINSTITUT des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN Konradstrasse 14, Postfach, CH-8021 Zürich, Tel. 044 318 64 66, Fax 044 318 64 62 www.medieninstitut.ch, info@medieninstitut.ch
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Januar stattfindende Dreikönigstagung sowie eine Medienrechtstagung. Alle aktuellen Angebote, Ausschreibungen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter www.medieninstitut.ch
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Institutionalistische Ansätze in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Medien als Institutionen und Organisationen Medien sind zentrale Institutionen moderner Gesellschaften. Gleichzeitig sind sie als Organisationen in vielfältige institutionelle Umwelten eingebettet. Entsprechend haben institutionalistische Ansätze in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an Stellenwert gewonnen. Der vorliegende Band diskutiert ausgehend von Ulrich Saxers wegweisender Definition von Medien als «komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen» den Beitrag und die Grenzen des Institutionalismus für die Analyse öffentlicher Kommunikation. Gleichzeitig wird der Stellenwert von Institutionenforschung in der deutschsprachigen Publizistik- und Kommunikationswis-
senschaft reflektiert. Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse eines Symposiums, das 2011 aus Anlass des 80. Geburtstages Ulrich Saxers an der Universität Zürich veranstaltet wurde. Das Werk ist Teil der Reihe Medienstrukturen Band 2. Infos ISBN 978-3-8329-7163-2 Herausgegeben von Dr. Matthias Künzler, Franziska Oehmer, Dr. Manuel Puppis, Christian Wassmer 2013, 257 S., Broschiert, Nomos Verlagsgesellschaft Waldseestrasse 3-5, D-76530 Baden-Baden T +49 7221 2104 37 F +49 07221 2104 43 shop@nomos.de www.nomos.de, www.nomos-shop.de
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Flash – Der Newsletter des verbandes Schweizer medien
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IMPRESSUM FLASH Newsletter des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN Erscheint 11x im Jahr Verlag und Druck Verband SCHWEIZER MEDIEN Konradstrasse 14 Postfach 8021 Zürich Telefon 044 318 64 64 Telefax 044 318 64 62 Internet: www.schweizermedien.ch www.medieninstitut.ch E-Mail: contact@schweizermedien.ch, info@medieninstitut.ch Redaktion Urs F. Meyer (gesamtverantwortlich, Aussenbeziehungen), Martin Ettlinger (Recht, Distribution, Elektronische und Neue Medien), Fredy Greuter (Bildung, Publizistik), Toni Vetterli (Werbe- und Nutzermarkt) Desktop Carmela Faoro Inserate 1 Seite: CHF 1500.– 1/2 Seite: CHF 850.– Auflage 3200 Exemplare Abdruck und jegliche andere Weiter verwendung unter Angabe der Quelle.
Den Mitgliedern des Verbandes SCHWEIZER MEDIEN wird die Teilnahme an diesem Event zu einem deutlich reduzierten Preis angeboten. Den Buchungscode für den Sonderpreis können Sie unter: contact@schweizermedien.ch anfordern.
Redaktionsschluss nächstes FLASH: 10. Juni 2013
AGENDA
DIESE TERMINE SOLLTEN SIE SICH MERKEN. MEHR AUF WWW.SCHWEIZERMEDIEN.CH 11.6.2013 Seminar Social Media
2. – 4.10.2013 Medienbranche Kompakt
12. – 13.9.2013 Schweizer Medienkongress
14.11.2013 Trendtagung Fach- und Spezialmedien
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27. – 29.11.2013 Einstieg in die Verlagsbranche