Seesicht 1/2013

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Seesicht

zürichsee-Fische

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Das Zürichsee-Magazin

1 — 2013 | März | April

Fr. 12.50 www.seesichtmagazin .ch

Mit GartenSpecial

Frühlingsboten

Petri Angetroffen:

Bibi Bigler – herrin derdüfte

Ausprobiert:

porsche 911 carrera im wintertest

aufgespürt:

skurriles und kurioses am see

aufgefallen:

fabrikantenvilla mit jacht

Heil !

vom Albeli bis zum zander – Alles rund um den zürichsee-fisch


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Seesicht

Schritt-

Zähler

Ein nützliches Tool für unterwegs Wenn Sie SEESICHT jetzt für zwei Jahre abonnieren, Ihr Abo um zwei Jahre verlängern oder ein Zweijahres-Abo verschenken, schenken wir Ihnen einen praktischen Schrittzähler. Einfach irgendwo am Körper anclippen, z.B. am Gurt oder an einer Hosentasche, und der Pedometer zählt alle Ihre Schritte, die Sie tun und die so verbrannten Kalorien. Dabei lassen sich Tage und Aktivitäten kumulieren. Die Anzeige erfolgt über ein Display. Gewicht nur 30 g, inkl. Batterie (wird mitgeliefert).

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Verlag Seesicht Media AG, Böhnirainstrasse 14, 8800 Thalwil Tel. 044 721 91 55, Fax 044 721 91 68 info@seesichtmedia.ch www.seesichtmagazin.ch


Editorial

roger Bataillard

Mystischer Zürichsee Liebe Leserin, Lieber Leser

Sind Sie regelmässig am Seeufer unterwegs? Benutzen Sie hin und wieder die Fähre oder fahren über den Seedamm? Dann haben Sie die mystische, winterliche Stimmung am See bestimmt auch schon genossen und die Ruhe auf sich einwirken lassen. Die einzigen Boote, die durch die Nebelschwaden zu sehen sind, sind diejenigen der Fischer. Die sind selbst im tiefsten Winter auf dem See unterwegs, und auch vom Ufer aus wird fleissig gefischt. Denn die Ruhe über dem See täuscht, unter Wasser tummelt sich auch im Winter eine grosse Artenvielfalt. Der sind wir auf den Grund gegangen, präsentieren Fisch und Fischerin und zeigen Ihnen, was mit den Fischen aus dem Zürichsee Feines angerichtet werden kann (ab Seite 30). Obwohl der winterliche Zürichsee durchaus seine Reize hat, freuen wir uns auch wieder auf die wärmere Jahreszeit. Untrügliches Zeichen, dass es mit dem Winter zu Ende geht, ist die Gartenmesse «Giardina», die jeweils Mitte März in der Messe Zürich stattfindet. In unserem Special finden Sie ab Seite 97 viele schöne Neuheiten für Garten und Terrasse und die Präsentationen der Zürichsee-Gärtner, die an der «Giardina» ausstellen. Egal ob mystische Nebelschwaden auf dem See oder Vorfreude auf den Frühling, ich wünsche Ihnen viel Spass mit der aktuellen Ausgabe. Ihr

Roger Bataillard Herausgeber & Chefredaktor

DAVIDA

Impressum Herausgeber & chefredaktor Roger Bataillard – roger.bataillard@seesichtmagazin.ch Stv. Chefredaktorin Marianne Siegenthaler – redaktion@seesichtmagazin.ch Redaktionelle Mitarbeit Felix Aeberli, Claudia Baldassarre, Jürg Bühler, Dirk Michael Deckbar,

Alois Diethelm-Gysin, Nadia Fernandez, Mathias Hofstetter, Silvia Kranz, Claudia Marinka, Gebhard Osterwalder, Petra Schanz, Claudia Schneiter, Daniela von Babo Anzeigenleitung Luciano Manuzzi – luciano.manuzzi@seesichtmagazin.ch kundenberater Daniele Puzzovio – daniele.puzzovio@seesichtmagazin.ch Produktion Layout: Othmar Rothenfluh, Litho: TNT-graphics  Abonnemente SEESICHT erscheint zweimonatlich, Einzelpreis: Fr. 12.50, Abo: Fr. 60.– (Ausland plus Portokosten). Bestellungen: Tel. 044 721 91 55 – abo@seesichtmagazin.ch Nachdruck und elektronische Wiedergabe nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. ISSN: 1660-6647 Facebook www.facebook.com/seesichtmagazin seesicht-app www.seesichtmagazin.ch/ipad-galerie

Verlag

Seesicht Media AG Böhnirainstrasse 14, 8800 Thalwil Tel. 044 721 91 55, Fax 044 721 91 68 info@seesichtmedia.ch www.seesichtmagazin.ch

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SEESICHTInhalt

Ausgabe märz–april 2013

internes News aus der Redaktion Seeblicke Notizen vom See Angetroffen bibi bigler Parfumeurin petri heil! reiche fischgründe im Zürichsee interview gaby wicki Fischereiaufseherin fischküche kochen mit Cäsar Meyer, Gasthof zur Sonne, Stäfa kurioses und merkwürdiges rund um den See edel auf achse porsche 911 Carrera im Wintertest uhren Rolex-shop und SIHH-Neuheiten now open neues in Sachen Shopping und Kulinarik bijou fabrikantenvilla mit Jacht und Park Immobilien News

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43: Das Rezept

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Seesicht

Das Zürichsee-Magazin

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Mit GartenSpecial

Frühlingsboten

Petri Angetroffen:

BiBi Bigler – herrin derdüfte

Ausprobiert:

porsche 911 carrera im wintertest

Aufgespürt:

skurriles und kurioses am see

AufgefAllen:

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1 — 2013 | März | April

Fr. 12.50 www.seesichtmagazin .ch

Photo: Felix Aeberli

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faBrikantenvilla mit jacht

Heil!

vom Albeli bis zum zAnder – Alles rund um den zürichsee-fisch

Andreas Braschler, Berufsfischer aus Hurden, ist schon frühmorgens unterwegs und sorgt für fangfrischen Zürichsee-Fisch für die Gastronomie und private Küchen.

rubriken Must have Haus & Garten gelesen SPORT & FREIZEIT Style & Beauty beauty-tipps Wein-tipps Gastro & Genuss dienste & services multimedia www-tipps Szene & Events zürichseerätsel

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edition seesicht

Klabautermann Zampel

hat viele Jahre die sieben Meere befahren.

Jetzt hat er genug von der Seefahrt und will sich am schönen Zürichsee erholen. Dass es ihm da nicht lang-

Z a m p e l a m Zü r i c h s e e

SEESICHT für die Kleinen. Sieben spannende Abenteuer rund um den See. Das Kinderbuch zum Vorlesen und fürs erste Lesealter.

Ma r i a n n e S i e g e n t h a l e r

weilig wird, dafür sorgen Zwillinge Felix und Regula. Zusammen erleben die drei viele lustige, spannende und manchmal sogar gefährliche Abenteuer.

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Seesicht

Special

Schneeglöcklein & newS krokuS & newS

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M. Siegen thA leR

seine neuen Freunde, die

Zampel am Zürichsee Mit Bilder n v on Björ n Vondra s

> 102 > 110

gänSeblümchen & newS

ab seite

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SchlüSSelblume & newS

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giardina 2013: Die Aussteller vom Zürichsee

ab seite

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Frühlingsboten

Gartenfreunde können ihn kaum erwarten – den Frühling

2013

97 garten-special frühlingsboten

Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn finden Sie in unserem Special News und Trends für den Garten und die Terrasse. Von der bequemen Lounge über den luftigen Sonnenschutz bis zu den dekorativen Pflanzgefässen – das alles macht richtig Lust auf die bevorstehende Outdoor-Saison. Und natürlich fehlt auch eine Vorschau auf die Gartenmesse Giardina nicht, die vom 13. bis 17. März stattfindet.

Edition Seesicht, der Buchverlag des SEESICHT-Magazins, hat sein erstes Kinderbuch herausgebracht. Es erzählt lustige Geschichten vom Klabautermann Zampel, die alle an Lokalitäten am Zürichsee spielen. Ein «Must» für Seebuebe und Seemaitlis! Zu bestellen für Fr. 29.90 (+ Fr. 5.– Porto) direkt beim Verlag: Seesicht Media AG, Böhnirainstrasse 14, Thalwil, 044 721 91 55. Internet: Benutzen Sie das Formular unter «Bestellen» auf www.seesichtmagazin.ch. Post: Am Schluss des Magazins finden Sie eine portofreie Bestellkarte.


SEESICHTInternes

Geschichten und Hintergründe

Roger'sWelt

Im PorscheLand

winterfreuden

Claudia Baldassarre — Und wieder überrascht uns die SEESICHTFotografin mit einem tollen Zürichsee-Stimmungsbild – zum Glück wandert sie so gerne. Diesmal schickt sie uns ein Bild, aufgenommen auf dem Pfannenstiel bei Meilen, mit Blick auf Zürichsee und Männedorf

korrigenda

Grönland, Seefeld und zu viel Butter  — In der letzten Ausgabe sind uns leider gleich drei Fehler unterlaufen: Im Reise-Special haben wir auf Seite 123 fälschlicherweise behauptet, auf einer Schiffsexpedition könne man in Grönland u.a. auch Pinguine bestaunen. Das stimmt natürlich nicht, Pinguine gibt es nur auf der Südhalbkugel. Ein weiterer Geografiefehler ist uns auf Seite 146 unterlaufen. Dort haben wir das Domizil des neuen Reisebüros Seventheaven, das sich an der Haldenstrasse 65 in 8045 Zürich befindet, kurzerhand von Wiedikon ins Seefeld verschoben. Falsch, meldet das Reisebüro zu Recht, und wir entschuldigen uns. Den dritten Fehler fand eine aufmerksame Leserin in unserem Rezept für Mürbeteig auf Seite 45: Richtig wären 80 Gramm Butter (und nicht 800 g), damit dieser gelingt. Wir entschuldigen uns bei allen Weltenbummlern und Köchen.

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Die einen sind im X-DriveLand, die anderen im Waadtland unterwegs. Mein Heimatkanton ist immer eine Reise wert, und ich bin einer Einladung von Porsche gerne gefolgt, an einem Winterfahrtraining teilzunehmen. So kam es, dass sich am Col de la Croix, oberhalb von Les Diablerets, ein sehr exklusiver Konvoi formierte: Er bestand ausschliesslich aus nigelnagelneuen Porsche 911 Carrera 4. Seite

Neue seesicht-Redaktorin

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Claudia Marinka —Die 35-jährige Journalistin hat in den vergangenen 15 Jahren für verschiedene Verlagshäuser gearbeitet, u.a. für den Zürcher Ringier Verlag («SonntagsBlick», «heute»), für die AZ Medien (Sonntagszeitung «Der Sonntag»), für Swissprofessionalmedia («Medical Tribune public»), Tamedia («Mamablog») und das Schweizer Fernsehen SRF («Schweiz aktuell»). Sie lebt zusammen mit ihrem Mann, ihrer zweijährigen Tochter und ihrem neun Monate alten Sohn in der Nähe von Zürich. Sie mag Sommer, Ironie und Lachen. Sie mag keine Langweiler, Trostspender und Schmarotzer.

News von Bobby Baywatch — Nein, unser Redaktionshund ist nicht zum Rettungsschwimmer mutiert. Dafür wäre ihm das Wasser viel zu kalt um diese Jahreszeit. Aber wie weiland David Hasselhoff macht auch Bobby gerne den Chef, wenn nicht am Strand, so wenigstens mit neuem Tschööpli beim Hafen Thalwil.


Der neue Audi A3 Sportback. Grosser Auftritt dank charakterstarker Eigenständigkeit: Seine 5 Türen, die noch dynamischere Linienführung, die intuitive Technologie für maximale Bedienerfreundlichkeit, seine vernetzte Mobilität für Komfort unterwegs, die optimierte Effizienz für weniger Verbrauch und seine kraftvollen Motorvarianten machen den neuen Audi A3 Sportback zum rundum überzeugenden Objekt der Begierde.

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zürichsee

SeeBlicke

pamela weisshaupt: karriere beendet Am 25. Januar 2013 gab Pamela Weisshaupt ihren Rücktritt vom Ruderspitzensport bekannt. Die Weltmeisterin 2008 und 2009 und Vize-Weltmeisterin 2011 im «Einer Leichtgewichte» beendet damit eine beispiellose Sportkarriere. Die 33-jährige Athletin gewann in ihrer 18 Jahre dauernden Laufbahn international so viele Medaillen wie keine andere Schweizer Rudersportlerin vor ihr. Neben sechs Weltmeisterschafts-Medaillen und acht Medaillen an Weltcup-Rennen holte sie zahlreiche Siege an den Schweizer Meisterschaften. Zum Rudersport fand Pamela Weisshaupt 1994 über ihre beiden Brüder, die diesen Sport bereits betrieben. Dem Rudersport bleibt Pamela Weisshaupt aber auch nach ihrem Rücktritt treu. Seit 2001 betreibt sie unter dem Namen Pam's Ruderschule ihr eigenes Unternehmen. Unterrichtet wird in Küsnacht, Erlenbach und Stäfa. www.pamelaweisshaupt.ch, www.pamsruderschule.ch

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ein schönes stück seeufer Davon können die «Goldküster» nur träumen: Seit zwei Monaten gibt es am linken ZürichseeUfer zwischen der Halbinsel Giessen in Wädenswil und der Mülenen in Richterswil einen über anderthalb Kilometer langen Seeuferweg, der seinen Namen auch wirklich verdient. Er führt nämlich direkt am Ufer entlang, teilweise sogar auf eigens für den neuen Weg gebauten Stegen über dem See. Und: Die Eröffnung des Abschnittes Giessen–Mülenen soll noch nicht der Schlusspunkt sein. Eine Verlängerung des Zürichseewegs bis zum Seeplatz Wädenswil ist in Planung. www.seeuferweg.ch

Am Kiesstrand angeschwemmt: ein Zweirümpfer mit Segel unbekannter Herkunft.


SeeBlicke

/ linthgebiet / zürichsee /

schafherde auf nahrungssuche im linthgebiet Ihrer Tradition gehorchend, ziehen auch diesen Winter rund 30 Hirten durch das Schweizer Mittelland. Diese von SEESICHT-Fotografin Claudia Baldassarre Mitte Februar fotografierten Schafe starteten ihre Wanderschaft in Schänis, kamen über das Linthgebiet bis nach Wangen, wo unter einer dicken Schneedecke eine saftige Wiese Nahrung bot. Im Flachland sind die Weiden über den Winter ungenutzt, weil Kühe und Rinder im Gegensatz zu Schafen kein gefrorenes Gras fressen. Schafe können ihr Futter sogar unter einer bis zu 20 Zentimeter dicken Schneeschicht hervorscharren. Gut gesättigt, zogen die Schafe ein paar Stunden später weiter Richtung Rapperswil-Jona.

Notizen vom see Der Tierschutzbund

Zürich und der Grosstier-Rettungsdienst Schweiz-Liechtenstein wollen dank einer Kooperation die Rettungsleistungen für Tiere verbessern. Fast täglich geraten Grosstiere in Not, die nur mittels Spezialfahrzeugen bzw. speziellen Geräten gerettet werden können. Im Bild: Ein verletztes Pferd wird mit dem Heli geborgen. www.tierschutzbund-zuerich.ch

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/ zürichsee / zürich /

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reisefieber in der messe zürich

rettungsübung im eisig kalten zürichsee Wer in dieser Jahreszeit in einen See oder Fluss fällt, hat wenig Überlebenszeit. Das gilt auch für Retter, die sich überstürzt in eisige Fluten begeben. Deshalb führt die SLRG Weiterbildungskurse für die Rettung aus kalten Gewässern durch. Im «Hypothermiekurs» (Hypothermie bedeutet Unterkühlung) lernen die Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer ihre Grenzen kennen und werden sich bewusst, welche Wirkung das kalte Wasser auf den Körper hat. Sie lernen, welche Risiken, aber auch welche Möglichkeiten eine Rettung im kalten Wasser birgt. Dank dem theoretischen Wissen und der praktischen Erfahrung können sie in einer Notsituation richtig handeln. Und diese ist gar nicht so unwahrscheinlich, denn unsere Gewässer sind durchschnittlich während sieben Monaten des Jahres unter 16 Grad Celsius, davon nochmals vier Monate unter 8 Grad. www.srlg.ch 12

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Rund 70'000 Besucherinnen und Besucher waren anfangs Februar an der FESPO 2013 in Zürich. An der grössten Messe für Ferien und Reisen, die bereits zum 18. Mal stattgefunden hat, treffen sich Ländervertretungen, Tour Operators und Reisebüros, WellnessHotels wie auch Busreisen-Anbieter. Auffällig dieses Jahr war die Vielzahl der Anbieter für Afrikareisen. Aber auch Schweizer Destinationen waren gut vertreten. www.fespo.ch



/ zürich / aathal / küsnacht /

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baur au lac ist europas bestes luxushotel Das Reisemagazin «Geo Saison» hat zum siebten Mal die besten 100 Hotels Europas in zehn Kategorien gekürt. In der Sparte «Luxushotels» konnte das Baur au Lac den ersten Platz erringen. Ausschnitt aus der Bewertung: «In dem Traditionshaus wohnte Kaiserin Sisi und wirkte Kompositionskönig Wagner, der legendäre Service schafft mühelos den Spagat zwischen förmlich und persönlich, das Restaurant ‹Pavillon› mit 17 Gault-Millau-Punkten ist eines der besten im Land …». Das international bekannte Hotel Baur au Lac befindet sich seit mehr als 165 Jahren – in 6. Generation – im Besitz der Familie Kracht und wird seit über 50 Jahren von derselben Direktionsfamilie geführt. Nicht zuletzt ist auch die Lage des Luxushauses, am See und in unmittelbarer Nähe des Finanz- und Shoppingzentrums, ungeschlagen. www.bauraulac.ch

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Notizen vom see

saurier als besuchermagnet Das Sauriermuseum Aathal hat im Jahr 2012 einen Besucherrekord verzeichnen können. Im Jubiläumsjahr, in dem das 20. Jahr seit der Gründung des Museums gefeiert werden konnte, besuchten 93'269 Besucher das Museum. Dies auch dank verschiedene Jubiläums-Events und Neuanschaffungen wie zum Beispiel zwei lebensgrosse, bewegliche Sauriermodelle. Noch bis zum 21. April 2013 ist das Original des Archaeopteryx mit einer 3DAnimation in sensationeller Qualität zu bewundern. www.sauriermuseum.ch

prämiert Alfred Egli erhält als Auszeichnung und Würdigung seiner grossen Verdienste für die Wahrung des kulturellen und historischen Erbes der Gemeinde den Küsnachter Kulturpreis 2013. Egli, Jahrgang 1931, ist eine Küsnachter Instanz und darf zweifelsohne als wandelndes Lexikon und als «Gedächtnis der Gemeinde» bezeichnet werden.


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riesenschlitten Im Winterlichen limmatquai Mit vier Metern Länge und eineinhalb Metern Höhe beeindruckte ein Riesenschlitten aus Bergün die Passanten im Januar in der Zürcher Innenstadt. Die mitgereisten Bergünerinnen und Bergüner verbreiteten pures Schlittelvergnügen in der Stadt und vermochten mit viel Charme zu überzeugen. Mit dieser Aktion wollte die Bündner Gemeinde nämlich die «Unterländer» zu sich in die verschneiten Berge locken. Bergün und Schlitteln ist eine traditionsreiche und weltbekannte Kombination. Die Schlittelbahn von Preda nach Bergün gilt als Klassiker unter den Schlittelpisten, nicht zuletzt wegen der spektakulären Anfahrt über die UNESCO Welterbe-Strecke der Rhätischen Bahn. Jeweils von Dienstag bis Sonntag wird die Strecke nachts beleuchtet. Insgesamt stehen in Bergün Filisur 10 km Schlittelpisten zur Verfügung. www.berguen-filisur.ch

/ zürich / männedorf /

Notizen vom see kreiselkunst Seit einiger Zeit präsentiert sich in Männedorf auf dem Kreisel Aufdorf-/ Bergstrasse Kunst in ihrer schönsten Form. In Zusammenarbeit mit der Künstlerin Maritta Winter gestaltete die Firma artplacement.ch diesen Standort mit der Skulptur «Douceur». Die mehr als zwei Meter hohe (verkäufliche) Skulptur wird zehn Monate lang in der Zürichsee-Gemeinde zu Besuch sein.

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/ horgen / davos / zürich /

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Exklusive Eigentumswohnungen in Davos

IHR PRIvAtES ALPEnPARADIES Ihr exklusiver Ausbau und die einzigartige Lage machen die grosszügigen 2½-, 3½- und 4½-Zimmer-Eigentumswohnungen des InterContinental Residences Davos zu einem Manifest der Davoser Alpen. Dank der Hotelanbindung kombinieren Sie die Individualität einer Privatwohnung mit dem erstklassigen Service eines international renommierten Hotels. Beim Kauf stehen Ihnen für die Inneneinrichtung drei attraktive Optionen zur Auswahl, ganz nach Ihren Be dürf nissen.

Bezugsbereit ab Dezember 2013 Besuchen Sie unsere Website und erfahren Sie mehr über die Residenzen.

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wef ins rechte Licht gerückt Imposant ist er, der Plenarsaal im Davoser Kongresshaus, wo Ende Januar das WEF stattgefunden hat. Ein Zusammenspiel aus Licht und Konturen macht den Bau von Heinrich Degelo einzigartig. Über 900 Leuchten sorgen für die perfekte Stimmung. Dank der Steuerung mit dem «KNX Touch-Panel» der Horgner Firma Feller werden verschiedene Atmosphären wie zum Beispiel «Präsentation», «Referat» oder «Reinigung» mit einem Knopfdruck geschaffen. Die vordefinierten Szenen können zudem beliebig erweitert und geändert werden. www.davoscongress.ch, www.feller.ch

248‘644 Besucher und marc chagall im kunsthaus Mit 106'429 weniger verkauften Tickets blickt das Kunsthaus Zürich auf ein unterdurchschnittliches Jahr zurück. Mit Ausstellungen u.a. zu Munch und Chagall (letzterer wird noch bis am 12. Mai ausgestellt) will die Institution die Besucherzahlen dieses Jahr steigern. Vor allem Chagall soll als wegweisender Avantgarde-Künstler als Magnet wirken. www.kunsthaus.ch

Halle 6 / Stand J06

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JEDER HERAUSFORDERUNG GEWACHSEN Grasende Schafe zeigen uns, wie der perfekte Rasen entsteht: Nur ein bisschen schneiden, dafür regelmässig und in einem zufälligen Muster. Mit dieser Inspiration haben wir den Husqvarna Automower®, den original Roboter-Rasenmäher und inzwischen unbestrittenen Marktführer, entwickelt. Entdecken Sie, wie auch Sie einen perfekten Rasen bekommen – einfach durch Nichtstun.

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/ zermatt / küsnacht / zürich /

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Küsnachter Polizei auf gänsejagd

pinguinkolonie auf der zermatter riffelalp

Vor einem Jahr standen die Pinguine des Zumiker Künstlers André Becchio auf dem Zumiker Dorfplatz, diesen Winter verbringt die Kolonie auf der Riffelalp in Zermatt. Weltenbummler André Becchio erlernte die Kunst des Holzschnitzens auf Neuseeland. Nach seinen Wanderjahren liess er sich zum Sozialpädagogen ausbilden und arbeitete in einem Jugendheim und später an verschiedenen Schulen als Schulsozialarbeiter. Seit dem Jahr 2007 ist er als Holzbildhauer tätig. Mit seinen Pinguinen will er ein Zeichen gegen den Klimawandel setzen. www.becchio.ch

Es waren einmal zwei Gänse, die nahmen Reissaus. Passanten entdeckten die Zweibeiner Anfang Februar in Küsnacht friedlich watschelnd auf der Strasse und alarmierten die Polizei. Die hilfsbereiten Uniformierten konnten die frechen Haustiere einfangen und sie dem rechtmässigen Besitzer zurückgeben. Polizistin Michelle Meier: «Wir stehen nicht auf Gänsebraten.»

Notizen vom see pferdeflüsterer Die legendäre fliegende Kutsche des Feusisberger Zauberers Peter Marvey kehrte im Januar für drei Shows nach Zürich ins Hallenstadion zurück. Die grösste Illusion, die der Schweizer Starmagier je erschaffen hat, sorgte 2007 erstmals für weltweite Aufmerksamkeit und grösste Anerkennung in Magierkreisen. Infos über seine nächsten öffentlichen Auftritte auf www.starticket.ch.

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50 jahre maserati: ein neues modell zum jubiläum

In exklusivem Rahmen und mit 250 geladenen Gästen enthüllte die italienische Traditionsmarke Maserati Mitte Januar im Dolder-Ballsaal den neuen Maserati Quattroporte. Stargast ist die gefeierte deutsche Opernsängerin Christine Zoller, welche die aufwändige, von der Designerin und Künstlerin Neomi Gamliel choreografierte Enthüllungsshow gesanglich untermalte. In der knapp hundertjährigen Firmengeschichte setzten die Fahrzeuge des italienischen Traditionshauses Maserati stets Massstäbe in Stil, Eleganz und Auftritt. So auch der brandneue Quattroporte. Das neue Flaggschiff wurde im Dolder schweizweit erstmals einem exklusiven und illustren Kreis von Gästen vorgestellt. Der vollständig neu entwickelte Maserati Quattroporte ist grösser, luxuriöser, alltagstauglicher und stärker als seine Vorgänger. Preislich liegt er in einer Bandbreite zwischen Fr. 126‘000.– für das V6und Fr. 170‘000.– für das V8-Modell. www.maserati.ch

/ zürich /

chinesische Keramik im museum rietberg Nach einem sechsmonatigen Umbau wurde am 11. Januar 2013 die ChinaAbteilung des Museums Rietberg wiedereröffnet. In den neu gestalteten, glanzvollen Ausstellungsräumen präsentiert das Museum über 600 Objekte aus der weltberühmten Meiyintang-Collection. Die Keramikobjekte dieser Sammlung bereichern und ergänzen die bisherigen Bestände des Museums, das nun einen einzigartigen Überblick über die Entwicklung der chinesischen Kunst vom 5. Jahrtausend vor bis ins 18. Jahrhundert nach Christus, bietet. www.rietberg.ch

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/ küsnacht / thalwil /

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zwei prominente neue küsnachter bürger Rocksängerin Tina Turner ist anfangs Februar von der Bürgerrechtskommission Küsnacht einstimmig in die Gemeinde eingebürgert worden. Seit einem Jahr nimmt deshalb die 73-jährige Sängerin Deutschunterricht. Für die Bürgerrechtskommission Küsnacht reichte das. Tina Turner spreche gebrochen, aber gerade genug Hochdeutsch, um eine einfache Unterhaltung zu führen. Dieses Problem hat Neubürger von Küsnacht, Roger Köppel, nicht, wie sein geschliffenes Mundwerk und seine spitze Schreibe in der «Weltwoche» beweist.

arnaldo ricciardi im goldbach Center küsnacht

Notizen vom see kinderwelten Die Ausstellung «Kindheiten am Zürichsee» im Ortsmuseum Thalwil befasst sich mit vergangenen Kinderwelten und dürfte mit den zahlreichen Fotos und Gegenständen bei manch einem längst vergessene Erinnerungen wachrufen. Noch bis 5. Mai jeweils an Sonntagen von 14-17 Uhr geöffnet. www.thalwil.ch

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Noch bis zum 8. März sind im Goldbach Center Werke des italienischen Kunstmalers Arnaldo Ricciardi zu sehen: «Mir geht es bei meinen Bildern um eine Reise, die ich unternehme. Die Farbe ist mir zum Hauptthema geworden. Ich verwende sie nicht als Füllmaterial für Figuratives, sondern als Interpretin des Werkes.» Vernissage mit Apéro: 28. Februar von 17-20 Uhr. www.arnaldo.ch


Der neue Audi RS 4 Avant.

Die Performance des Audi RS 4 Avant ist unmissverständlich. Ein Druck auf das Gaspedal genügt, um die unwiderstehliche Kraft von 450 PS des 4,2-Liter-V8-Aggregats zu spüren. In nur 4,7 Sekunden beschleunigt der Audi RS 4 Avant von 0 auf 100 km/h – dank serienmässiger 7-Gang S tronic nahezu ohne Zugkraftunterbrechung. Erleben Sie den Spitzensportler jetzt bei uns. Audi RS 4 Avant 4.2 V8 FSI quattro, 331 kW (450 PS), Normverbrauch gesamt: 10,7 l/100 km, 249 g CO2/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/km), Energieeffizienz-Kategorie: G

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Angetroffen  Parfumeurin

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Bibi Bigler

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Riechen ist für mich wie eine Droge!  Text: Pet r a S c h a n z

PHotos: f e l i x A e b e r l i

Sie schnüffelt mit Vorliebe an Bibergeil, einem Basisduft mit Ledernote, oder am Aasgeruch ihrer blühenden Kaktuspflanze. In ihrem Labor ist die zierliche Frau, die animalische Düfte liebt, in ihrem Element.

Aus einer alten Holztruhe und aus Schubladen holt sie Pipetten, leere Fläschchen und Düfte hervor. Bibi Bigler öffnet die Duftfläschchen und riecht daran. Während der Laie noch damit beschäftigt ist, herauszufinden, um was für einen Duft es sich handeln könnte, misst die Parfumeurin bereits ab und füllt wenige Tropfen des ersten Duftes in ein leeres Fläschchen. Auf einer Liste notiert sie sich jeden Schritt, um die verschiedenen Mischungsversuche später noch nachvollziehen zu können. Vor drei Jahren hat sich die Parfumeurin aus Grüningen ihren Traum verwirklicht und ein eigenes Atelier in Aathal eröffnet. Seither hat sie drei extravagante Parfums kreiert, die vorwiegend über das Internet erhältlich sind. Das vierte Parfum kommt demnächst auf den Markt. Dabei sammelt die 45-Jährige auch mal eigenhändig Safranblüten im Wallis. Denn die Rohstoffe für ihre Düfte sind ihr wichtig. Es handelt sich mehrheitlich um kostbare natürliche Essenzen. Ins Marketing investiert Bigler weniger, es läuft hauptsächlich über Mund-zu-Mund-Propaganda, was den Vorteil hat, dass die Parfumeurin in persönlichem Kontakt zu ihren Kunden steht. Das schätzt Bibi Bigler sehr. ▶ Bibi Bigler

Bibi Bigler riecht an allem, an dem der Durchschnittsmensch nicht riecht. Hier an der Blüte ihres Kaktus, die Aasgeruch verströmt.

Ausbildung:  1987-94 Studium Biologie an der Uni Zürich, 95/96 Internationale Parfumerieschule Givaudan, Grasse, France. Kursleiterin:  Bibi Biglers zweites Standbein sind ParfumWorkshops. An einem Abend kann der Laie mit ihrer Unterstützung sein eigenes Parfum kreieren. AKROBATIN:  Um beweglich zu bleiben, macht die Parfumeurin regelmässig Akrobatik. In früheren Zeiten trat sie damit im Zirkus auf. FAMILIENFRAU:  Ihre Familie – ein Mann und vier Kinder – hat sie nach eigenen Angaben «zur Selbstständigkeit erzogen», sodass ihr Zeit für ihre eigenen Projekte bleibt.

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Angetroffen  Parfumeurin

Bibi Bigler

Seesicht: Frau Bigler, als Parfumeurin haben Sie eine feine Nase. Suchen Sie sich Ihre Freunde nach deren Geruch aus?

••• B IBI Bigler : Ich glaube schon. Das machen andere aber auch, nur findet bei den meisten die Duftwahrnehmung unbewusst statt. Bei mir spielt der Duft auch in Bezug auf Zuneigung und Ablehnung eine bewusste Rolle. Ich bin ein Nasenmensch. Wann haben Sie entdeckt, dass Sie einen differenzierteren Geruchssinn haben als der Durchschnitt?

••• Schon als Kind. Ich fühlte mich von allem angezogen, was riecht. An einem Buch frisch ab Druck interessierte mich der Geruch immer mehr als der Inhalt. Ich wollte auch schon immer Parfumeurin werden. Und wie wird man Parfumeurin?

••• Eine gute Nase und Sensibilität sind Voraussetzung. Dann braucht es aber viel Training und Ausdauer. Ich habe die internationale Parfumerieschule in Grasse, Frankreich, gemacht. Da haben wir zwei Jahre lang 26

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Mit jedem Duft verknüpfen wir ein Erlebnis, ein Bild, ein Objekt oder eine Erinnerung.


Die Parfumeurin Bigi Bigler erledigt in ihrem 1-Frau-Unternehmen alles selbst. Hat sie eine Parfumidee, geht sie in die Produktion über: Formel schreiben, abwägen, mischen, am Riechstreifen prüfen (und überarbeiten) bis zur Perfektion und schliesslich die Flacons verkapseln. Auch den Verkauf, der hauptsächlich übers Internet läuft, erledigt sie selbst. Am Ende verpackt und verschickt sie ihre Düfte persönlich.

täglich gegenseitig Geruchstests gemacht und so unser Geruchsgedächtnis geschult, sodass wir einzelne Duftbausteine wiedererkennen konnten. Da galt es zum Beispiel, sechs verschiedene Lavendelsorten unterscheiden zu können. Gerüche kann man sich nicht so gut mental vorstellen wie beispielsweise Töne oder Bilder. Wie schafft man es, sich an die Düfte zu erinnern?

••• Der Parfumeur bildet dafür Eselsbrücken. Mit jedem Duft verknüpfen wir ein Erlebnis, ein Bild, ein Objekt oder eine Erinnerung. Diese Verknüpfungen sind sehr individuell. Für mich ist Iris zum Beispiel gleich Puder, die Eselsbrücke zu Patchouli ist ein orientalischer Markt. ▶  www.seesichtmagazin.ch

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Angetroffen  Parfumeurin

Bibi Bigler

Ich liebe strenge animalische Duftnoten genauso wie betörenden Wohlgeruch. Diese Düfte geben einem Parfum eine erotische Note. Das bedeutet, dass Sie dann nicht mehr konkret an etwas riechen müssen, um einen neuen Duft zu kreieren?

••• Genau, ein neues Parfüm kreiere ich zuerst im Kopf, gehe dann ins Labor für die Zusammensetzung und kontrolliere mit der Nase. Die Fähigkeit, die einen guten Parfumeur ausmacht, ist, einen komplexen Duft in seine Duftbausteine zu zerlegen und aus einzelnen Duftbausteinen einen neuen Duft zusammenzusetzen. Dabei ist es auch wichtig, das Vokabular zu beherrschen, das die Düfte beschreibt. Auf dem Markt gibt es 3500 Duftbausteine. Ein guter Parfumeur erkennt 2000. Ein Laie bringt es etwa auf 50. PARFUMS CEMBRA:  Die Arve bildet das Duftkonzept dieses Parfums. Es wirkt frisch und herb wie ein lebendiger Bergwald. SPLENDUR:  Der Name bedeutet auf Rätoromanisch «Pracht, Glanz». Die Prachtnelke ist das Leitmotiv: süss-blumig, sinnlich, unaufdringlich, pudrig. WHISKY:  Die parfumistische Interpretation von schottischen Single-Malt-Charakternoten.

Viele Menschen müssen ein Objekt anfassen, um es zu erfassen. Wie ist das bei Ihnen? Riechen Sie an Dingen, an denen der durchschnittliche Mensch nicht riechen würde?

••• Ja, sehr oft. Etwa an Schnee oder an Wasser. Manchmal wird mir das auch zum Verhängnis (lacht). Wenn ich eingeladen bin und am Essen rieche, denken die Gastgeber manchmal, es sei etwas nicht in Ordnung. Was ist für Ihre Nase irritierender: Das Duftgemisch in der Parfumabteilung eines grossen Warenhauses oder die Müllabfuhr?

••• Ganz eindeutig die Parfumabteilung. Das erdrückt einen fast. Vor allem, weil alles ähnlich riecht und ein Duft eine Imitation des anderen ist. Ich habe gern provokative Parfums, die einen Überraschungseffekt haben. Mainstream sagt mir nichts. Ich liebe strenge animalische Duftnoten genauso wie betörenden Wohlgeruch. Diese Düfte geben einem Parfum eine erotische Note. Ich würde deshalb auch an einem Müllhaufen schnüffeln. Sie beduften Empfangsräume, Läden, Museen, Events und Filme. Wie geht man da vor?

Leseraktion

Exklusiv für SEESICHT-Leser: Travel-Set mit 3x5ml ParfumSpray für Fr. 25.– statt Fr. 30.– inkl. Versand. Bestellen unter www.bibi-creation.com, Gutscheincode: «Seesicht».

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••• Ich durfte bei «Volts und Visions» den Film American Beauty beduften. Da hab ich natürlich mit Rosen gearbeitet, aber auch mit typisch amerikanischen Düften wie Hamburger und Chilisauce. Weiter kam ein maskuliner Duft ins Spiel, als man den Hauptdarsteller beim Bodybuilding sah. Man beduftet einzelne Szenen, dann folgen wieder Sequenzen, die ohne Duft gezeigt werden.

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Die vielseitige Frau fühlt sich an vielen Orten zu Hause. In ihren Parfum-Workshops – auch mal auf der Zürichsee-Yacht – schätzt sie es, auf neue Leute zu treffen. Die Akrobatik braucht sie, um beweglich zu bleiben. Auf der Alp beim Safransammeln lebt sie ihre Leidenschaft, das Riechen, aus. Daneben bleibt ihr auch noch Zeit für die Familie – eine Sache der Organisation, findet sie.

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Zürichsee

Fisch & mehr

Petri

Heil !

Der Zürichsee ist reich an Fischen, allen voran Egli, Felchen und Hechte. Neun Berufsfischer und zahlreiche Sportfischer sind mit Netz und Haken hinter ihnen her und sorgen für feine Fischgerichte im Restaurant oder zu Hause. Text & Interview: M a r i a n n e S i e g e n t h a l e r     PHotos: f e l i x a e b e r l i , M at h i a s H o f st et t e r & zv g

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Andreas Braschler Berufsfischer Hurden

Berufsfischer machen einen harten Job. Sie sind der Natur und ihren Launen ausgesetzt, und sie wissen nie, was und wie viel ihnen ins Netz geht. Die Kunst des Berufsfischens besteht darin, das richtige Netz zur rechten Zeit am rechten Ort zu setzen. Andreas Braschler liegt das im Blut, denn seine Familie lebt seit sechs Generationen vom Fischen.

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Zürichsee

Fisch & mehr

Oben: Samuel Weidmann aus Männedorf bereitet die Netze vor. Unten: Berufsfischer erkennt man am gelben Ball im Boot.

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FISCHKUNDE:

DIE FÖRDERUNG UND ERHALTUNG DER ARTENVIELFALT STEHT IM VORDERGRUND

Seeforelle Salmo trutta

Egli Perca fluviatilis

Ohne Zucht gäbe es im Zürichsee keine Seeforellen mehr. Früher stiegen sie in die Zürichseebäche zum Laichen und schwammen dann in den See zurück. Ihr Lebensraum ist in kühlem, sauerstoffreichem Wasser. Der torpedoförmige Körper mit den dunklen, unregelmässigen Tupfen wird bis 100 cm, max. 140 cm lang.

Der Egli mit seinen dunklen, vertikalen Streifen stellt keine grossen Ansprüche an die Wassergüte und findet so mancherorts ideale Voraussetzungen. Bei den Fischern und den Konsumenten ist der Egli besonders beliebt. Ein übergrosser Eglibestand könnte wegen der Raubgier andere Fischarten gefährden.

Felchen Coregonus

Brachsmen Abramis brana

Am Zürichsee unterscheidet man die grosswüchsigen Sandfelchen, kurz Felchen genannt, sowie die kleineren Albeli, die vergleichsweise tieferes Wasser besiedeln als die Sandfelchen. Sie leben im Schwarm und sind nicht nur der «Brotfisch» der Berufsfischer, sondern auch bei den Sportfischern begehrt.

Der Brachsmen ist ein vergleichsweise grosser Fisch, der auf dem Seegrund lebt. Im Winter halten sie sich in Schwärmen inaktiv in der Tiefe auf. Brachsmen sind anspruchslos und können sich gut verbreiten. Im Gegensatz zu früher sind Brachsmen aus rein kulinarischen Gründen nicht mehr begehrt.

Hecht Esox lucius

Saibling Salvelinus

Der Hecht ist leicht erkennbar an seinem auffälligen, schnabelartigen Maul und seinem Körper, der an einen Pfeil erinnert und bis anderthalb Meter lang wird. Er hält sich gerne im flachen Wasser auf. Ist dieses kalt, nimmt er nur wenig Nahrung auf, wird es aber wärmer, wird er gefrässig.

Saiblinge ähneln Forellen, haben aber ein kleineres Maul. In der Laichzeit färbt sich ihr Bauch auffällig rot. Sie werden maximal 80 cm lang. Der Seesaibling lebt am liebsten im tiefen Gewässer und wird auch als «Tiefsee-Forelle» bezeichnet. Sie gelten als hervorragende Speisefische, sind aber im Handel selten erhältlich.

In den Gewässern der Schweiz leben etwa 70 Fischarten, von denen einige sehr selten oder sogar vom Aussterben betroffen sind.

Die wichtigste Fischfamilie sind die Forellenartigen (Salmonidae). Zu ihnen gehören Bachund Seeforelle, Seesaibling, Äsche und die vielfältige Gruppe der Felchen. Am artenreichsten sind die Karpfenartigen (Cyprinidae), zu denen Brachsmen, Schleie, Rotauge und viele Kleinfische gehören. Die Barsche sind mit den begehrten Arten Egli und Zander vertreten. Der grösste Fisch, der in unseren Gewässern lebt, ist der Wels. Damit die Fischvielfalt bestehen bleibt, werden der Fang und die Hege gesetzlich geregelt. Von einem waidgerechten Fischer wird aber nicht nur erwartet, dass er die Gesetze wie zum Beispiel Schonfristen einhält, sondern sich den Fischen gegenüber tierschutzgerecht verhält, indem er unnötiges Leiden vermeidet und Jungfische sowie geschützte Arten nicht gefährdet. Wichtig ist auch ein rücksichtsvolles Verhalten gegenüber der Umwelt, indem er beispielsweise mögliche Laichplätze mit seinem Boot grosszügig umfährt. Kurz: Respekt vor der Umwelt wird nicht nur von den neun Berufsfischern, für die die Fischerei eine existentielle Bedeutung hat, sondern auch von den Sportfischern erwartet – das zeichnet den wahren Jünger Petri aus. Nachfolgend ein paar typische Zürichseefische ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

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Zürichsee

Fisch & mehr

Den Köder richtig auszuwerfen, ist eine wahre Kunst und immer wieder ein faszinierendes Schauspiel für Passanten am Seeufer.

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Rotauge Rutilus rutilus

Trüsche Lota lota

Der Name des Rotauges, auch Schwale genannt, ist auf die auffallend rot gefärbten Augen zurückzuführen. Junge Schwalen nehmen anfänglich nur Plankton zu sich, später fressen sie tierische Nahrung. Trotz vieler Gräte wird der Fisch mancherorts auf dem Teller geschätzt, weil das Fleisch sehr schmackhaft ist.

Die Trüsche bevorzugt kühles Wasser und lebt in tieferen Regionen. Tagsüber hält sie sich versteckt unter Steinen, nachts geht sie auf die Jagd. Sie ist der einzige dorschartige Fisch des Süsswassers und ernährt sich von Krebsen, Fischlaich, Fröschen und anderem mehr. Als Delikatesse gilt die Leber der Trüsche.

äsche Thymallus thymallus

Schleie Tinca tinca

Die Äsche hält sich gerne in Mündungsgebieten und Seedeltas auf. Dort ernährt sie sich von abdriftenden Kleintieren. Ihr grosser Feind ist der Kormoran, aber auch bei Fischern ist die Äsche als Speisefisch begehrt. Sie stellt allerdings fangtechnisch einige Ansprüche.

Die Schleie ist ein recht anspruchsloser Karpfenfisch. Als typischer Allesfresser trifft man Schleien in Gewässern mit üppigem sowie auch kargem Pflanzenbestand an. Hohe Wassertemperaturen machen den Schleien nicht viel aus, bei tiefen Temperaturen fallen sie in eine Kältestarre.

Karpfen Cyprinus carpio

AAl Anguilla anguilla

Der Karpfen schätzt warmes, wasserpflanzenreiches Wasser in Seen und Teichen oder in ruhigen Zonen von Flüssen. Seine Nahrung nimmt er gerne am verschlammten Seegrund auf. Dies dürfte mit ein Grund sein, weshalb er hier – im Gegensatz beispielsweise zu Deutschland – als Speisefisch wenig begehrt ist.

Tagsüber halten sich die Aale, die bis 130 cm lang werden können, meistens im Schlamm vergraben auf. Nachts werden sie aktiv und gehen auf Nahrungssuche. Je wärmer das Wasser ist, desto mehr steigt der Appetit auf Krebse, Fische und Frösche. Befischt wird der Aal nur sehr wenig.


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Zürichsee  Interview mit GABY WICKI Männedorf

Fisch & mehr

Mein Leben für den Fisch:

» ICH LIEBE

DEN SEE UND ALLES, WAS DARIN LEBT. «

GABY WICKI NEBENAMTLICHE FISCHEREIAUFSEHERIN MÄNNEDORF

Interview: M a r i a n n e S i e g e n t h a l e r

Seit rund einem Jahr ist die gelernte Köchin als nebenamtliche Fischereiaufseherin tätig. Während rund 300 Stunden pro Jahr hilft sie bei der Aufzucht von Seeforellen, Felchen und Hecht, beim Unterhalt der Anlage, Kontrolle der Fischer und bei Fischrettungseinsätzen beispielsweise in Trockenperioden oder bei Baustellenabfischungen, die Gewässer betreffen.

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PHotos: F e l i x a e b e r l i

Seesicht: Fischen ist eher eine Männerdomäne. Wie sind Sie als Frau dazu gekommen?

••• G aby Wicki: Ich bin am Greifensee aufgewachsen und habe mich schon immer gerne im, am und auf dem See aufgehalten. Dann lernte ich hier am Zürichsee meinen Lebenspartner kennen. Er ist ein begeisterter Sportfischer und hat mich angesteckt. Gemeinsam haben wir ein altes Fischerboot wieder auf Vordermann gebracht und verbringen seither gerne unsere Freizeit auf dem See – mit oder ohne Fischen. Seit rund einem Jahr sind Sie nebenamtliche Fischereiaufseherin. Wie das?

••• Die Mitglieder der Fischer-Vereinigung StäfaMännedorf-Uetikon, dazu gehörte auch mein Partner, beteiligen sich seit Jahren bei der Aufzucht von Seeforellen in der Fischzuchtanlage Stäfa. Ich half hie und da beim Füttern der Fischlein und Reinigen der Becken mit und wurde von meinem Chef quasi «entdeckt».

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Er fragte mich, ob ich als nebenamtliche Fischereiaufseherin arbeiten will, und ich sagte gerne zu, denn es ist ein sehr interessanter Job. Gibt es dafür eine spezielle Ausbildung?

••• Eine Lehre als nebenamtlicher Fischereiaufseher gibt es nicht. Es müssen aber einige Kurse besucht werden. Zudem ist natürlich eine enge Beziehung zum See und zu Fischen wichtig. Welches sind Ihre Aufgaben?

••• Die sind sehr vielfältig. Wir unterstützen unseren Chef, Arno Filli, beispielsweise bei Baustellenabfischungen. Die werden nötig, ▶


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Zürichsee  GABY WICKI Männedorf

Fisch & mehr

» Die Bäche müssen wenn an oder in Gewässern gearbeitet werden muss. Um die Fische umzusiedeln, wird bei ihnen mittels eines Elektrofanggerätes, welches eine bestimmte Menge Strom ins Wasser abgibt, ein Muskelkrampf hervorgerufen, welcher ein Einsammeln erst möglich macht. Für die Bedienung des Gerätes ist ein Kurs sowie ein Prüfung abzulegen. Eine eher untergeordnete Rolle ist die Kontrolle der Fischer. Sport- wie auch Berufsfischer haben sich an bestimmte Gesetze zu halten, und das wird sporadisch überprüft. Dann gilt es auch, die Anlage der Fischzucht zu pflegen. Die wichtigste und auch spannendste Aufgabe aber ist vom Herbst bis im Frühling die Mithilfe bei den Laichfischfängen, der Erbrütung, der Aufzucht sowie beim Einsetzen der jungen Forellen, Felchen und Hechte.

wieder fischgängiger gemacht werden, sodass die Seeforellen zum Laichen wieder aufsteigen können. «

Wie verläuft diese konkret?

••• Bei den Seeforellen, die hier in Hälterungen leben, ist es so: Sobald diese laichreif sind, werden die Eier vorsichtig abgestreift, befruchtet und auf Brutsieben ausgebrütet, bis die rund 600 000 Brütlinge ausschlüpfen. Diese kontrollieren wir ständig, damit wir rechtzeitig abgestorbene Eier entfernen können. Nach dem Schlüpfen werden die Brütlinge sechs Wochen mit Plankton angefüttert. In dieser Zeit erreichen sie eine Länge von etwa drei Zentimetern. Die meisten von ihnen werden in dieser Grösse bereits eingesetzt. 30'000 jedoch bleiben bis im Herbst noch bei uns. In sogenannten Rundstrombecken ziehen wir sie zu Sömmerlingen heran, bevor wir sie dann mit einer Grösse von ca. 10 cm in die Freiheit entlassen. Bei den Felchen und Hechten arbeiten wir mit den Berufsfischern zusammen, die verpflichtet sind, uns die Elterntiere zwecks Laichentnahme zuzuhalten. Felchen und Hechte werden als 1 cm lange Fischchen gleich nach dem Schlüpfen direkt im See eingesetzt. Weshalb ist eine Fischzucht nötig?

••• Weil die Laichhabitate, d.h. die Lebensräume, in denen sich die Fische fortpflanzen, nicht mehr oder zu wenig vorhanden sind. Durch die Überdüngung und die Aufschüttungen 38

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Gaby Wickis idyllischer Arbeitsplatz direkt am Ufer des Zürichsees. Nicht jeder hat dieses Privileg!

von Uferpartien unserer Seen und die starken Verbauungen der Fliessgewässer in der Nachkriegszeit sind wertvolle Laichplätze vernichtet worden. Längerfristig wären einige Fischarten, vor allem die Seeforelle, welche auf der Roten Liste bedrohter Arten den Schutzstatus 2 einnimmt, stark gefährdet und ohne die Zucht vom Aussterben bedroht. Wichtig ist deshalb, dass nicht nur Symptom-, eben Zucht, sondern auch Ursachenbekämpfung in Form von Renaturierungen und Wiederherstellen von Lebensräumen betrieben wird. Die Hechte beispielsweise brauchen ausgedehnte Schilfgürtel, um sich fortpflanzen zu können, und die Seeforellen steigen in die Zuflüsse zum Laichen auf. Sind diese z.B. Durch Schwellen oder Pflästerungen verbaut, bleibt ihnen der Zugang verwehrt. Was kann man tun?

••• Die Bäche müssen wieder fischgängiger gemacht werden, sodass die Seeforellen zum Laichen aufsteigen können, also beispielsweise dank dem Bau von Fischtreppen oder aufgelösten Blockrampen. Diverse Seegemeinden unterstützen uns beim Kampf für die Fischgängigkeit auf ihren Gemeindegebieten. Ein gutes Beispiel ist da Küsnacht, welches den Dorfbach dank verschiedener baulicher Massnahmen wieder Seeforellenfreundlicher macht. Vergeht Ihnen manchmal die Lust am Fisch ob so viel Fisch?

••• Nein, nein. Ich liebe Fisch. Ein frisches Felchenfilet, einfach kurz in der Pfanne gebraten, ist eine wirklich feine Sache.


Links: Bei der Eierpflege ist viel Geduld gefragt. Rechts: Damit sie richtig schön wachsen, müssen die Fische an 365 Tagen im Jahr gefüttert werden.

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Zürichsee

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Ausgezeichnete Fischküche

Tafelgesellschaft zum goldenen Fisch:

DER hohen FISCHKOCHKUNST VERSCHRIEBEN

Text: M a r i a n n e S i e g e n t h a l e r

PHotos: F e l i x a e b e r l i

Seit über 40 Jahren besteht sie schon, die Tafelgesellschaft zum goldenen Fisch, das Ziel ist nach wie vor dasselbe: Die Fischkochkunst soll gefördert werden.

Zu diesem Zweck suchen die Gründungsmitglieder einerseits Wirte, die den Fischern ihre Ware abnehmen, anderseits Mitglieder, die ein feines Fischgericht zu schätzen wissen. «Inzwischen gehören über 2000 Mitglieder zur Gesellschaft, und im Netz Zürichsee gibt es sieben Restaurants, die mit dem «Goldenen Fisch» ausgezeichnet sind», sagt Netzmeisterin Vreny Meier. Seit zehn Jahren dabei ist der Gasthof zur Sonne in Stäfa direkt an der Uferpromenade. Das Gastgeberpaar Patricia und Cäsar Meyer bietet im gepflegten Restaurant, im gemütlichen Beizli sowie im Sommer auf der Sonnenterrasse frische Zürichseefische an. Der Gasthof wird in zweiter Generation als Familienbetrieb geführt. Der Grossvater von Cäsar Meyer war Berufsfischer, sein Vater war ebenfalls ein ausgezeichneter Fischkoch der Tafelgesellschaft zum goldenen Fisch. Für einmal steht Küchenchef Meyer gemeinsam mit Vreny Meier am Herd, um für die SEESICHT-Leserinnen und -Leser ein feines Gericht mit Fisch aus dem Zürichsee zuzubereiten. (Rezept auf nächster Seite) ▶ Die gastronomischkulinarische Gesellschaft

Die Gesellschaft von Freunden der gepflegten Fischküche ist am 4. September 1969 im Gasthof Sternen in Walchwil am Zugersee als Verein gegründet worden. Seither ist die Organisation stetig gewachsen. Sie setzt sich heute aus rund 2000 Fischliebhabern als Gesellschafter/innen, aus über 100 Fischkochkünstlern als GastroGesellschafter und aus einigen Dutzend Berufsfischern zusammen, die eine eigene Gesellschafterkategorie bilden. Gegliedert ist die Tafelgesellschaft in regionale Netze, die von ehrenamtlichen Netzmeistern geleitet werden. www.goldenerfisch.ch

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Cäsar Meyer Patron Restaurant Sonne, Stäfa

Seit zehn Jahren führt Cäsar Meyer zusammen mit seiner Frau Patricia und seinem Team die «Sonne » an Stäfas Uferpromenade. Ausserdem waltet er als Küchenchef. Vreny Meier Netzmeisterin Hirzel

Seit 1999 amtet Vreny Meier als Netzmeisterin für die Region Zürichsee/Oberland und organisiert unter anderem die kulinarisch gesellschaftlichen Anlässe.


Gastgeber und Chef de cuisine Cäsar Meyer mit dem tagesaktuellen Fang, einem prächtigen Hecht. Vreny Meier hilft in der Küche mit.

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Zürichsee

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Ausgezeichnete Fischküche

Unter professioneller Anleitung bereitet Netzmeisterin Vreny Meier ein feines Zürichseefisch-Rezept zu.

Cäsar Meyer: «Einheimische Fischküche liegt im Trend, denn sie schmeckt nicht nur ausgezeichnet, sondern kommt auch der Forderung nach mehr Nachhaltigkeit entgegen.» Letzterer sind die Schweizer Berufsfischer aufgrund strikter Gesetzgebung verpflichtet. So müssen unter anderem Mindestfanggrössen und Schonzeiten beachtet werden. Dadurch kann es schon mal sein, dass der gewünschte Fisch nicht auf der Speisekarte steht. «Wir wissen nie, was die Fischer, die uns beliefern, in ihren Netzen heimbringen», sagt der Chefkoch, «aber so bleiben wir flexibel, und der Gast hat die Möglichkeit, für einmal etwas anderes zu probieren und neu zu entdecken.» Die Richtlinien und Auflagen, die für eine Auszeichnung des «Goldenen Fisch» erfüllt werden müssen, sind streng. Wer aufgenommen werden will, muss vor kritischen und anonymen Testern bestehen können. Es genügt nicht, eine gute Küche mit gepflegtem Service anzubieten. «Die Verleihung 42

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der Auszeichnung erfolgt nur an Gastronomiebetriebe, bei denen der frische Fisch besonders gepflegt wird», erklärt Vreny Meier. Auf der Speisekarte hat Fisch also Vorrang. Das heisst, das Angebot umfasst im Minimum fünf Fischgerichte oder mindestens einen Drittel der Hauptspeisen. Unter den angebotenen Fischgerichten sollen mindestens drei Fische, wenn möglich aus einheimischen Gewässern stammen. Und auch unter den Vorspeisen sollen mindestens zwei bis drei Fischgerichte zu finden sein. Es wird zudem eine fachgerechte Beratung über die Auswahl an Gerichten erwartet. Das Weinsortiment ist auf das Fischangebot abgestimmt, und die Speisen werden ansprechend präsentiert. Erkennbar sind die ausgezeichneten Restaurants an der blaugoldenen Tafel mit dem goldenen Fisch drauf. Wenn man als Gast eines der Restaurants besucht, das das Prädikat «Fischküche mit Auszeichnung» der Tafelgesellschaft zum Goldenen Fisch trägt, darf man also einiges erwarten. ■


Rezept: Cäsar meyer , Gasthof zur Sonne, Stäfa

Gebratenes ZürichseeHechtfilet mit Mönchsbart und Chorizo Zutaten Zutaten für 4 Personen:

Gasthof zur Sonne

Seestrasse 37, Stäfa, Tel. 044 477 10 10 www.sonnestaefa.ch Öffnungszeiten

Di–Sa 7–14 Uhr und 18-24 Uhr, warme Küche bis 22 Uhr. So und Mo geschlossen ausser an Feiertagen und Muttertag Betriebsferien bis 25.2.2013 Spezialitäten   Zürichseefisch je nach saisonalem Fang in vielen Varianten als Vor- oder Hauptspeise Hotel   1 1 modern eingerich-

tete Zimmer mit Dusche/WC, TV, WiFi, Direktwahltelefon, teilweise mit Seesicht

700 g Hechtfilet (entgrätet)   Salz   Zitronensaft  etwas Mehl zum Bestäuben   2 Bund Mönchsbart (ca. 250 g)  1 dl Olivenöl  1 EL gehackte Zwiebeln  1 gehackte Knoblauchzehe  20 Cherrytomaten, geviertelt   100 g Chorizo, in Würfel geschnitten

Zubereitung

Mönchsbart

  Mönchsbart von Wurzeln und roten Stielen befreien, gut waschen und abtropfen lassen.

Der Mönchsbart, auch Barba di Frate genannt, ist ein Gemüse, das vor allem in Italien verbreitet ist. Der leicht salzigsäuerliche Geschmack mit einem Hauch Meeraroma passt hervorragend zu Fischgerichten. Neben der gekochten Variante kann der Mönchsbart auch roh in Salaten verwendet werden. Er ist reich an Mineralien und Vitaminen. Erhältlich ist das feine Gemüse in Spezialgeschäften oder im Frühling auch auf Wochenmärkten.

  Die Hälfte des Olivenöls leicht erhitzen, Chorizo, Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten.   Mönchsbart mit den Cherrytomaten dazugeben und einige Minuten zugedeckt mitgaren.   In der Zwischenzeit Hechtfilet mit Salz und Zitronensaft würzen und mit Mehl bestäuben.   Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und den Hecht darin goldbraun braten (ca. 5 Minuten).   Mönchsbart auf Teller verteilen und den Hecht darauf anrichten.   Als Beilage passen kleine Bratkartoffeln.

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Zürichsee

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Weitere attraktive FischSpezialitäten-Restaurants rund um den See

» die Richt-

linien für Die Auszeichnung zum ‹Goldenen Fisch› sind streng. «

Vreny Meier, Netzmeisterin

Landgasthof Halbinsel Au

Austrasse 59, Au, Tel. 044 782 01 01 Öffnungszeiten

Mo–Sa 7–23 Uhr, So 8–22 Uhr Tischreservationen nur telefonisch Spezialitäten

Menü «Goldener Fisch» zum 40-Jahr-Jubiläum jeweils mittags und abends für Fr. 89.–

Gasthof zur Faktorei

Restaurant Schiffli

Seestrasse 41, Bäch, Tel. 044 784 03 16

Seestrasse 885, Meilen, Tel. 044 923 03 04

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten

Täglich ausser Sonntag, Montag und Dienstag Spezialitäten

Süsswasser- und Meeresfische je nach Saison in hauseigenen Variationen

Mi–So 10–14.30 und 17.30–24 Uhr, Mo und Di Ruhetag Spezialitäten

Süsswasser- und Meerfische, kleines Fleischangebot, hausgemachte Teigwaren .

BerufsFischer Werdegang

In der Schweiz kann keine Berufslehre als Berufsfischer gemacht werden. Es gibt aber die «Berufsprüfung für Berufsfischer/Berufsfischerin». Normalerweise besuchen alle deutschsprachigen Interessenten zur Vorbereitung der Berufsprüfung die Lehrgänge für Auszubildende in Fischhaltung, Fischzucht sowie See- und Flussfischerei an der Bayerischen Landesanstalt für Fischerei in Starnberg. Die praktische Ausbildung während der dreijährigen Ausbildungszeit wird in einem geeigneten Fischereibetrieb absolviert.

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Restaurant Seeli

Seestrasse 189, Bäch, Tel. 044 784 03 07 www.see.li Öffnungszeiten

Hotel Restaurant Rössli

Hurdnerstr. 137, Hurden, Tel. 055 416 21 21 www.hotel-restaurant-rössli.ch

Di–Sa 11–15 und 17.30–24 Uhr, So und Mo Ruhetag

Öffnungszeiten

Spezialitäten

Spezialitäten

Süsswasserfisch gebacken, gebraten, gedämpft, täglich wechselnde Fischspezialitäten

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Täglich geöffnet

Verschiedenste Fische wie Egli, Albeli, Zander und Felchen vom ortsansässigen Fischer, je nach Saison verschieden zubereitet

Restaurant Seehof

Seestrasse 248, Uerikon, Tel. 044 926 12 19 www.restaurant-seehof.ch Öffnungszeiten

Warme Speisen: Mi–So 11.30–14 und 18–21 Uhr, So nur bis 20 Uhr, Mo und Di Ruhetag. Geöffnet ab 1.3.2013 (Betriebsferien) Spezialitäten

Eglifilet Müllerinnenart, Felchenfilet an Weissweinrahmsauce, Forelle blau oder Müllerinnenart, gebackene Fische


Fisch & mehr

G e s c h i c h t e

Zürichsee in Früheren Zeiten historische Dorfansichten

Einige ZürichseeDorfansichten von Hofmeister Die Originale sind im «MÖnchhof» zu besichtigen.

FISCHEREI AM ZÜRICHSEE

Erst NAHRUNGSBESCHAFFUNG, dann ein BELIEBTEs HOBBY

Küsnacht

Ganz links aussen die Wirtschaft Zur Sonne, dahinter das «Höchhus», das zu den ältesten Gebäuden von Küsnacht gehört.

Der Fischfang war bei den Pfahlbauern wichtiger Teil ihrer Nahrungsgrundlage.

Meilen

In der Mitte das damalige Landgut der Familie Wille, das im 19. Jahrhundert Brennpunkt des Zürcher Geisteslebens war.

Heutiger Angelsport beruht auf uralter Tradition der Nahrungsbeschaffung. Bereits die Pfahlbauer sorgten nicht nur als Viehzüchter, Jäger und Ackerbauern sondern auch als Fischer für ihren Lebensunterhalt. Auch sehr viel später war die Fischerei auf dem Zürichsee wichtig. Im August und September zogen riesige Schwärme von Felchen aus dem unteren Seebecken hinauf in den Obersee, um dort zu laichen. Die Fische wurden in sogenannten Fischfachen in den Untiefen gefangen. Innovative Fischer versuchten durch zusätzliche Reusen, anderen ihren Fang abzujagen. Sehr zum Missfallen der Konkurrenz und auch des Klosters Einsiedeln. Im Jahr 1411 musste das Rapperswiler Schiedsgericht deshalb erstmals einen «Schiedsspruch» fällen. Heutzutage spielt die Fischerei als Nahrungsbeschaffung nur noch eine untergeordnete Rolle, ist aber zur beliebten Freizeitbeschäftigung geworden.

Oberrieden Gottfried keller Romeo und Julia auf dem Dorfe

Vor Rapperswil gab es reiche Fischgründe und manchen Streit um die Rechte dafür zu haben.

In dieser tragischen Liebesgeschichte treffen die verfeindeten Väter von Sali und Vrenchen beim Fischen aufeinander. Sie beschimpfen sich, der Streit eskaliert und beim Versuch, die beiden zu trennen, verlieben sich die jungen Leute ineinander.

Ganz zentral der Hafen Tischenloo, links davon die Liegenschaft «Zum Anker», wo die Holzstämme auch verarbeitet wurden.

Richterswil

Damals standen die Häuser noch direkt am See. Durch die Uferaufschüttungen rückten sie dann landeinwärts.

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Zürichsee  Der Weg zum Hobbyfischer

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Vom Ufer aus darf jedermann unter Einhaltung einiger Vorschriften seine Angel auswerfen. Fürs Fischen vom Boot aus braucht es ein Patent – was aber keine Garantie dafür ist, dass man auch einen Fisch herauszieht!

Petri Heil Fetter Fang in Thalwil

Den 12. Oktober 2006 wird Hobbyfischer Daniel Diserens (rechts) wohl nicht so schnell vergessen. Er holte im Thalwiler Hafen innerhalb von nur einer Stunde gleich zwei Hechte aus dem See. Die Prachtskerle waren 110 und 97 cm lang.

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FISCHEREIRECHTE:

wAS HOBBYFISCHER Beachten MÜSSEN

Text: M a r i a n n e S i e g e n t h a l e r

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PHotos: ZVG

Der See gehört allen? Stimmt, aber die Fischereihoheit im Kanton Zürich gehört dem Staat.

Dieser kann das Recht zum Fischen an Dritte abtreten, indem er Patente abgibt oder Gewässer verpachtet. Wer einfach so ein bisschen fischen will, für den gilt das sogenannte Freiangelrecht. Konkret: Jedermann darf ohne Patent mit einer einzigen Rute oder Schnur vom trockenen Ufer aus fischen. Es darf aber nur ein Köder mit einfachem Haken ohne Widerhaken verwendet werden. Erlaubt sind natürliche Köder, Lebensmittel und künstliche Fliegen, wobei die Fliegen nur kleine Haken bis Hakengrösse 8 aufweisen dürfen. Die Verwendung lebender Köderfische ist verboten. Und es gibt auch eine zeitliche Beschränkung: Im Zürichsee darf die Freiangelfischerei nur von 4 bis 23 Uhr während der Sommerzeit und von 5 bis 22 Uhr während der Winterzeit ausgeübt werden. Ausserdem müssen auch die Freiangelfischer die allgemeinen Fischereivorschriften bezüglich Schonzeiten, Mindestmasse und Fangzahl einhalten (siehe Box). Nicht zuletzt gelten die Tierschutzvorschriften: Der Fisch wird mit einem


Spezialgeschäfte:

VON DER ANGEL BIS ZUM ZAPFEN Köder Molix Lover Buzz: Zielfische sind Hechte im nicht zu tiefen Gewässer.

Die Angelfischer zogen im Jahr 2011 rund 75'000 Fische aus dem Zürichsee, die Berufsfischer über 300'000 Stück, wobei die Felchen mit Abstand am meisten ins Netz gingen. Um solche Fangzahlen zu erreichen, braucht es nicht nur Glück und Know-how, sondern auch eine gute Ausrüstung. Die findet man beispielsweise im modernen Ladenlokal von Fishcom an der Seestrasse 194 in Wädenswil. Hier gibt es eine grosse Auswahl an Ruten, Rollen, Kunstködern und sonstigem Zubehör in hochwertiger Qualität der italienischen Firma Colmic. Die Fischereiartikel sind auch übers Internet erhältlich: www.fishcom.ch

Simms Vertical Guide Vest: Viele Taschen braucht der ambitionierte Petrijünger.

Schlag auf das Genick betäubt und anschliessend CheckListe 3 wichtige Punkte, die mittels Kiemenschnitt ausgeblutet oder sofort zu beachten sind ausgenommen. Fischfang mit der Köderfischreuse oder der Köderfischflasche sowie einem Senknetz ist nur Patentinhabern erlaubt. Das gilt auch 1 Schonzeiten: Forellen 1. Oktober bis 25. Dezember für weitere Angeltechniken wie Boots- oder HegeSeesaibling 1. Oktober bis nenfischen. Dafür gibt es je nachdem unter25. Dezember schiedliche Patentarten, so beispielsweise zur AnÄsche 1. Januar bis 30. April gel- und Hegenenfischerei vom stehenden Boot Felchen (alle Rassen) 20. November bis 31. Dezember aus, für die Schleppangelfischerei etc. Je nach PaHecht 1. März bis 30. April tentart können diese für einen Tag, für 30 Tage oder für ein ganzes Jahr gelöst werden. Wer ein 2 Fangmindestmasse: Die geMonats- oder Jahrespatent erwerben will, muss fangenen Fische müssen von der Kopfspitze bis zum Ende nachweisen, dass er über die notwendigen fischeder Schwanzflosse folgende reilichen Kompetenzen verfügt. Dazu wurde der Mindestlängen aufweisen: Sachkunde-Nachweis (SANA) eingeführt, mit dem Forellen 40, Seesaibling 25, bestätigt wird, dass man die erforderlichen KomÄsche 32, Felchen (alle Raspetenzen besitzt. Zu einem SANA kommt man am sen) 25, Hecht 45 cm einfachsten, indem man einen entsprechenden 3 Fangzahlbeschränkung: Kurs besucht. Patente können bei der FischereiAngler dürfen pro Tag höchsund Jagdverwaltung des Kantons bestellt werden: tens folgende Anzahl Fische fangen: Forellen 4, Felchen www.fjv.zh.ch. Sämtliche Vorschriften findet man (alle Arten) 10, Seesaibling auf www.aln.zh.ch. Kurse für den Sachkundenach10, Hecht 5, Egli 50 Stück weis auf www.sana-ausbildung.ch.

Brumann Fischerei & Sportartikel AG am Stadthausquai 1 in Zürich bietet nebst einer grossen Auswahl an Fischerprodukten auch wetterfeste Kleidung wie warme Jacken oder Gummistiefel. Das Geschäft mit langer Tradition – es wurde 1937 gegründet – wird deshalb auch gerne von Nicht-Fischern frequentiert. Denn was einen Fischer warm und trocken hält, das bringt auch einen Städter über feuchtkalte Wintertage. So gibt es bei Brumann von den angesagten Sorel-Winterstiefel über die Wachsjacken von Barbour bis zu den Gummistiefel von Aigle eine grosse Auswahl an hochwertiger Bekleidung. www.brumann.ch Führendes Fachgeschäft am rechten Zürichsee für die Schlepp-, Ufer-, Fluss-, Bach- und die Fliegenfischerei ist Pico Fischereiartikel an der Seestrasse 31 in Stäfa. Falls man im über 30'000 Artikel umfassenden Sortiment nicht fündig wird, organisiert Inhaber Reto Mariani das Gesuchte. In der Werkstatt wird repariert, entwickelt und produziert. Pico ist auch Patentausgabestelle für Zürichsee, Greifensee und Pfäffikersee. www.picofisch.ch

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SeeSkurrilitäten In, auf und um den Zürichsee gibt es allerhand Merkwürdiges, Skurriles und Erstaunliches. Nachfolgend eine kleine Sammlung.

zürichsee

ganz besondere Passagiere oberrieden

Wels giacobbo beim Laichen Bei der Seepolizei in Oberrieden lässt sich seit Jahren ein mächtiger Wels zum Laichen nieder. Jeden Sommer verbringt Giacobbo, wie ihn die Polizisten nennen, einige Wochen in der Nähe des Ufers. Mit seinen 180 Zentimetern ist er ein stattlicher Fisch, und auch wenn nicht gerade eine Schönheit, so doch eine Besonderheit, gibt es doch sonst kaum mehr Welse im See.

In der Regel transportiert die Fähre Autos, Lastwagen, Töffs, Velos und Fussgänger. Es kommt aber schon mal vor, dass auch andere Passagiere auf die andere Seeseite möchten. Elefanten z.B. im März 2002. Oder die Polizei, die im Rahmen einer Übung 2001 mit dem Heli auf der Fähre landete.

Thalwil

baumriese am zürichsee-ufer Ganz so mächtig wie die Mammutbäume (Sequoioideae) in den amerikanischen Wäldern ist das Exemplar unmittelbar neben der Schiffstation Thalwil nicht. Aber für Zürichsee-Verhältnisse hat der stattliche Baum doch ganz ordentliche Ausmasse. Und es kann schon sein, dass er bei guter Pflege noch ein bisschen zulegt.

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wädenswil

rund um die uhr Die «Giessbach Ranch» an der Seestrasse gleich hinter dem Giessen in Wädenswil kennt weder Polizeistunde noch Wirtesonntag oder Betriebsferien. Diverse warme und kalte Snacks und natürlich Getränke sind rund um die Uhr und auch über d'Gass erhältlich.


Rekordverdächtig: Das grösste Haus, das kleinste Raubtier, der ausgefallenste Wein und der längste Brunch-Tisch.

schönenberg

scheues raubtier Das Mauswiesel ist das kleinste Raubtier der Welt und siedelt sich besonders gern in der Gegend rund um Schönenberg an. Offenbar gibt es hier genügend Kulturland für die Mäusejagd und wilde Natur für die Brut. Das scheue Tier ist gerne in der Dämmerung unterwegs.

küsnacht

traumhaus bleibt traum Das futuristische Villen-Projekt der britisch-irakischen Star-Architektin Zaha Hadid sollte einst Promis wie Angelina Jolie und Brad Pitt nach Küsnacht locken. Allerdings fand sich niemand, der für die 2000 Quadratmeter Wohnfläche, Pool drinnen und draussen und vieles anderes mehr 30 bis 40 Millionen Franken hinblättern wollte. zollikon

ein spezieller tropfen Auf dem kleinsten Rebberg des Bezirks, auf dem Buchholz in Zollikon, gedeihen alljährlich etwa 500 Flaschen Wein namens «Lunggesüüder». Das Besondere: Er ist unverkäuflich und wird nur bei Gemeindeanlässen ausgeschenkt.

rapperswil-Jona

Richterswil

der längste brunchtisch der welt Bei strahlend schönem Wetter haben 1590 Frauen, Männer und Kinder an einem 350 Meter langen Tisch quer durch den Dorfkern einen gemeinsamen Brunch genossen. Damit stellten die Richterswiler im September 2009 einen neuen Weltrekord auf und schafften es ins Guinessbuch der Rekorde.

das kleinste museum Ein kleiner, 13-tablariger Schaukasten von rund einem Quadratmeter bildet das Herzstück des Minimuseums Viganò im Restaurant «Goldener Eber» in der Altstadt von Rapperswil. Alljährlich gibt es sechs Ausstellungen zeitgenössischer Kunst.

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SeeSkurrilitäten Bemerkenswert: Tausende von Räbeliechtli, Fans vom Cordon bleu, exotische Tiere, ein ungewöhnlicher Unfall und Fundsachen aus dem Zürichsee.

obermeilen

bestnote erhalten Auf mycordonbleu.ch bewerten Freunde des panierten und gefüllten Schnitzels die besten Cordon-bleu-Beizen. Ganz oben auf der Liste steht das Restaurant «zum Trauben» in Obermeilen.

Richterswil

gigantischer räbeliechtli-umzug Räbeliechtli-Umzüge gibt es in vielen Gemeinden, aber nirgends geht es so imposant zu und her wie in Richterswil. Die «Räbechilbi Richterswil» wird seit 1908 durchgeführt und zieht alljährlich rund 20'000 Zuschauer an. Inzwischen ist es ein Volksfest mit überregionaler Bedeutung, die Schaulustigen fahren in Extrazügen und -schiffen zur Lichternacht nach Richterswil, um die spektakulären Räbeliechtli-Sujets zu bewundern, die aus rund 30 Tonnen Räben geschnitzt werden. Sogar CNN war schon da.

Küsnacht/Binz

exoten Wer glaubt, am Zürichsee gäbe es nur Hunde und Katzen als Haustiere, täuscht sich. Marc Jäger beispielsweise fühlt sich inmitten seiner 200 Schlangen, Spinnen, Echsen, Krokodile, Skorpione und Äffchen wohl, wobei es ihm vor allem die Schlangen angetan haben, die er bereits als Kind als Haustiere hielt.

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meilen

ab ins wasser Isa Hesse-Rabinovitch, eine Schwiegertochter von Hermann Hesse, erlangte nationale Berühmtheit, als sie 1996 mit dem Auto von der Fähre stürzte und von einem Kontrolleur gerettet wurde.

zürichsee

fundsachen Bei der regelmässigen Zürisee-Putzete kommt allerhand zum Vorschein, so nebst zahlreichen Velos und Tresoren auch mal eine Pistole.


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E d e l a u f a c h s e

Porsche 911 Carrera 4

wintertest in les Diablerets

Text: R o g e r B ata i l l a r d     PHotos: D i r k M i c h a e l D e c k b a r

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50 911er-Porsches waren es nicht, aber annähernd so viele, die in Les Diablerets im Schnee herumtollten. 50 wäre deshalb eine gute Zahl gewesen, weil der bekannteste Sportwagen der Welt dieses Jahr sein 50-Jahr-Jubiläum feiert. Eine schneebedeckte Hommage an eine Ikone der Automobiltechnik.


Fahren auf schneebedeckten Strassen macht Spass – wenn man denn weiss, wie es geht. Genau das vermittelt das Porsche-Winterfahrtraining auf der eigenen Pass-Strasse im Waadtländer Skiort Les Diablerets. Da macht sogar das Kolonnenfahren Freude.

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Porsche 911 Carrera 4

Wintertest in les Diablerets

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Da schlägt Autofahrers Herz höher: eine eigene Pass-Strasse, freie Fahrt, beste Pistenverhältnisse und ein neuer Porsche.

Besser als Skifahren. Auf einer abgesperrten, speziell präparierten Pass-Strasse tastet man sich an seine winterlichen Fahrgrenzen heran. Zur Auflockerung wird zwischendurch im Kreisel gedriftet.

Was will man da noch mehr? Nun, mehr Dynamik und Agilität zum Beispiel, die Porsche mit dem neuen, allradgetriebenen 911 Carrera 4 bietet. Und genau mit diesem neuesten Carrera-Modell, das es in vier unterschiedlichen Varianten inkl. zwei Cabrios gibt, waren wir auf Einladung von Porsche im schönen Les Diablerets unterwegs. Oberhalb des Waadtländer Skiorts befindet sich der knapp 1800 Meter hohe Col de la Croix, und die Strasse dort hinauf auf den Pass wird exklusiv für den deutschen Autobauer in eine perfekte «Porsche-Piste» verwandelt. Auf der abgesperrten Strasse mit einem harten, teilweise leicht vereisten Schneebelag und vielen «knackigen» Kurven lässt sich das Verhalten von Auto, aber auch Fahrer hervorragend untersuchen. Besonders eindrücklich ist der direkte Vergleich von heck- und vierradangetriebenen Fahrzeugen, doch dazu kommen wir später. Denn bevor es auf die Piste geht, gibt es eine theoretische Einführung durch erfahrene Porsche-Instruktoren. Das ist gut so, denn die Teilnehmer – in unserem Fall Autojournalisten aus der ganzen Schweiz – sollen mit diesem Winterfahrtraining ja etwas lernen und neue Erfahrungen machen können. Wer nur gemütlich um den See fährt, macht sich – zu Recht – keine Gedanken zum Unter- und Übersteuern, Driften oder Ausbrechen des Hecks. Hier oben auf der Schneepiste jedoch sind das die Themen-Bereiche, die interessieren. Die Instruktoren, die während der Fahrt auch via Funk instruieren, erhalten also unsere vollste Aufmerksamkeit. Dann geht es raus auf die «Teststrecke». Es ist ein wunderbarer Januarmorgen und wir fahren in aller Hergottsfrühe Richtung Col de la Croix. In meinem brandneuen Carrera 4S ist es gemütlich warm, der 3,8-Liter-Boxermotor mit 400 PS schnurrt in bester Porsche-Manier. Es kann losgehen. ▶

Das meint der testfahrer

Es ist unglaublich, was der allradbetriebene 911 Carrera 4 im Schnee anrichten kann. Auch wenn der Begriff «wie auf Schienen» abgedroschen ist, hier trifft er voll und ganz zu. Der 400 PS starke Porsche ist auf Schnee genauso zu Hause wie auf der Rennstrecke. Roger Bataillard

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Porsche 911 Carrera 4

Wintertest in les Diablerets

Seit einem halben Jahrhundert (fast) unverändert, feiert der Porsche 911 dieses Jahr in der 7. Generation seinen 50. Geburtstag. Mit über 820'000 gebauten Exemplaren ist er der erfolgreichste Sportwagen der Welt.

Porsche ist mit dem neuen Allrad-911er ein grosser Wurf gelungen, der auf den ersten Blick zu erkennen ist: Im Vergleich zu den Zweirad-getriebenen Carrera-Modellen kommen die neuen mit einem 44 mm breiteren Hinterteil und einem Heckleuchtenband, das direkt unterhalb des Spoilers verläuft und die beiden Rückleuchten optisch miteinander verbindet. Das Heck wird denn auch das Teil sein, das andere Verkehrsteilnehmer vom neuen Porsche am häufigsten sehen werden: Der 3,8-Liter-Boxermotor des Carrera 4S leistet 400 PS und beschleunigt in 4,1 Sek. von 0 auf 100 km/h. Dabei sorgt das Porsche Traction Management (PTM) für gute Traktion und hohe Fahrstabilität und verleiht dem Sportwagen beste Effizienz und Leistungsfähigkeit. Und: Trotz höherer Motor- und Fahrleistungen soll der neue Carrera deutlich weniger Kraftstoff verbrauchen – Porsche spricht von bis zu 16 Prozent. Das kaufen wir den Schwaben ab: Anwesend an unserem

Fahrtraining in Les Diablerets war August Achleitner, seines Zeichens Leiter Baureihe 911 bei Porsche. Der Mann also, der den 911er bis ins kleinste Detail kennt. Ein Ingenieur und Techniker durch und durch. Wenn er von seinem «Baby» spricht, kommt er ins Schwärmen, und wer ihn einmal kennengelernt hat, sieht den 911er mit anderen Augen. Mit diesem «Zusatzwissen» ausgestattet, fühle ich mich im Carrera noch etwas wohler. Die Strecke den Pass hinauf ist in drei Sektionen unterteilt. Die erste Sektion nehme ich mit einem «normalen» 911er mit Heckantrieb unter die Räder. Das Anfahren und Beschleunigen bergauf gestaltet sich erwartungsgemäss nicht so spritzig, ist wie Fahren auf rohen Eiern. Geschwindigkeit will keine richtig aufkommen, in der Spur zu bleiben, erfordert vom Chauffeur höchste Konzentration. In Sektion 2 kann dann der neue Carrera 4 zeigen, was er kann. Und das macht er. Der Sportwagen beschleunigt auf der chef erklärt's

An die automobilen Grenzen zu gehen, sollte nur unter Aufsicht (und natürlich auf abgesperrten Strecken) erfolgen. In unserem Fall wurden wir von Porsche-Instruktoren vor und während den Fahrten instruiert und korrigiert. Porsche-Besitzer stehen diverse Winterfahrtrainings offen. Infos über sportdrivingschool@porsche.ch

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Im 911 Carrera 4 gibt es neu eine Anzeige, wie der Allradantrieb die Antriebskraft verteilt (grösseres Bild ganz oben). Eine Balkengrafik informiert den Fahrer kontinuierlich über das am Hauptgetriebeausgang anliegende Antriebsmoment sowie dessen aktuelle Verteilung auf die Vorder- und Hinterachse.

Porsche 911 Carrera 4 Modell 911 carrera 4 und 4 Cabriolet:

3,4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 350 PS, Siebengang-Schaltgetriebe, optional Siebengang-PorscheDoppelkupplungsgetriebe (PDK), aktiver Allradantrieb Porsche Traction Management (PTM). Höchstgeschwindigkeit: 285 km/h (Cabriolet: 282 km/h), Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 4,5 Sek. (Cabriolet: 4,7 Sek.), Ø-Verbrauch: 9,3 Liter (Cabriolet: 9,5 l)/100 km. Modell 911 carrera 4s und 4s Cabriolet:

der schneebedeckten Strasse gefühlt wie auf trockenem Asphalt und bleibt dabei absolut spurtreu. Das schon erwähnte Porsche Traction Management regelt permanent die optimale Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse und sorgt so für Fahrstabilität, Traktion und sicheres Handling. Der Unterschied zwischen Heck- und Allradantrieb so direkt in zwei ansonsten identischen 911ern zu erfahren, ist schon sehr speziell und eine interessante Erfahrung. Das gilt auch für die Slalomfahrt auf Schnee, die wirklich Spass gemacht hat. Und während ich den Carrera 4 locker durch die Pilone lenke, muss ich an Herrn Achleitner denken – die Begeisterung für sein tolles Auto ist voll auf mich übergesprungen. ■

3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit 400 PS, Siebengang-Schaltgetriebe, optional Siebengang-PorscheDoppelkupplungsgetriebe (PDK), aktiver Allradantrieb Porsche Traction Management (PTM). Höchstgeschwindigkeit: 299 km/h (Cabriolet: 282 km/h), Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 4,1 Sek. (Cabriolet: 4,3 Sek.), Ø-Verbrauch: 9,9 Liter (Cabriolet: 10 l)/100 km. Neu (Auszug): Porsche Active Safe verhindert Auffahrunfälle auch bei ausgeschaltetem Tempomat. GlasSchiebedach als Coupé-Sonderausstattung. Autom. Zwischengas (im Sport Chrono Paket). Breitere Hinterachse (+44 mm), verlängerter Radstand (+100 mm) . preise:  Coupé ab Fr. 132'300.–, Cabrio ab Fr. 148'000.– Porsche Schweiz AG , Zug-Steinhausen, www.porsche.ch. Verkauf: Porsche Zentrum Zürich, Dufourstrasse 182, Zürich, Tel. 044 269 59 59, www.porsche-zuerich.ch

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Seesicht geht mit der Zeit! Die Redaktion präsentiert auf Ihrem iPad eine prächtige Bildgalerie. Sie finden darin zusätzliche Fotos zu den im Magazin publizierten Beiträgen und weitere unveröffentlichte Aufnahmen.

SEESICHT

IN EIGENER SACHE

SeeSICHT geht mit der Zeit! Ab ende oktober präsentieren wir auf Ihrem iPad eine prächtige Bildgalerie. Sie finden darin zusätzliche fotos zu den im magazin publizierten Beiträgen und weitere unveröffentlichte Aufnahmen.

Roland Sieg fährt mit seinem Amphibienfahrzeug Baujahr 1961 anlässlich des Zürifäscht 2010 um den Springbrunnen beim Hafen Enge. Seesicht 3/10

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Unsere speziell für die Betrachtung auf dem iPad 17.10.2010 17:44:49 Uhr optimierten Bilder sind mit Legenden versehen und lassen sich in einer Diaschau betrachten.


Rolex

U h r e n

Rolex-Boutique, Zürich

Einblicke in die neue Rolex-Boutique an der Zürcher Bahnhofstrasse. Im Hintergrund die spektakuläre Wasserwand.

Bahnhofstrasse:

erste RolexBoutique in Zürich: Ein wahres Juwel Text: G e b h a r d O st e rwa l d e r

PHotos: ZV G

Zukunftsweisende Entwicklungen und hohes Können prägen den unternehmerischen Geist von Rolex. Eine breite Auswahl der Kollektion ist beim Paradeplatz zu finden.

Sobald der Besucher über die Schwelle tritt, eröffnet sich ihm die einzigartige Welt von Rolex. Der neue, 130 Quadratmeter grosse Standort wurde nach markeneigenen ästhetischen Grundsätzen gestaltet und übernimmt das Erscheinungsbild aller Rolex-Boutiquen weltweit. Beim Eintreten präsentiert sich dem Besucher eine spektakuläre Wasserwand, an der ein Wasserfall über einen grünen Granitstein mit abgehobenem Rolex-Schriftzug in Goldfarbe fliesst. Im Hintergrund der Boutique verstärkt eine breite, diskret beleuchtete Empfangstheke aus «Aqua-Glas» mit Wellenmotiv den Eindruck einer Unterwasserwelt, die auf die Wasserdichtheit der Uhren anspielt. Diese Meereselemente erinnern an den Bereich, in dem sich die Marke Rolex ganz besonders auszeichnet: Rolex erfand 1926 die Oyster, die erste wasserdichte Uhr der Welt. Geführt wird die Boutique vom Luzerner Juwelier- und Uhrenspezialist Bucherer, den eine neunzigjährige Freundschaft mit Rolex verbindet. Die Zusammenarbeit der beiden Häuser begann bereits in den 1920er-Jahren und bis heute ist ▶  www.seesichtmagazin.ch

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Uhren

Rolex

Rolex-Boutique, zürich & Neuheiten

Rolex einer der wichtigsten Eckpfeiler des Luzerner Hauses. Die exklusive Boutique bietet eine breite Auswahl aus den Rolex Kollektionen. Die Besucher können insbesondere die neuesten, auf der Baselworld 2012 präsentierten Modelle bestaunen, darunter die Oyster Perpetual SkyDweller, die neue, revolutionäre Uhr für Weltreisende (siehe Seite 61). Die SkyDweller verfügt über ein Zifferblatt mit

Die Neue kollektion:

Diese brandneuen Oyster Modelle zeichnen sich durch ihre erstklassige Präzision aus.

Zusammengestellt von G e b h a r d O st e rwa l d e r

OYSTER PERPETUAL COSMOGRAPH DAYTONA

Tanja Fruithof, Managing Director, Bucherer Zürich; Jörg G. Bucherer, Verwaltungsratspräsident Bucherer; Gian Riccardo Marini, Generaldirektor Rolex; Manuela Labhard, Store Manager Rolex-Boutique; Guido Zumbühl, CEO Bucherer (v.l.)

zwei gleichzeitig ablesbaren Zeitzonen und über eine 24-Stunden Anzeige. Hinter einer Trennwand befindet sich eine VIP-Lounge mit Ledersesseln und einem edlen Sofa. In diesem abgeschirmten Teil der Boutique werden die Kunden in absoluter Diskretion bedient. Die neue Boutique bietet den Kunden eine professionelle Beratung und den hochkarätigen Service, die den Ruf des Hauses Bucherer ausmachen. Im Rahmen des Kundenservices beschäftigt Bucherer zudem einen nach den äusserst strengen Qualitätsnormen von Rolex ausgebildeten Uhrmacher. Das 1888 gegründete Familienunternehmen Bucherer gehört in Europa zu den traditionsreichsten Häusern der Uhren- und Schmuckbranche. ■ Rolex-Boutique, Bucherer AG Bahnhofstr. 17, Zürich, Tel. 044 297 19 08 öffnungszeiten: Mo–Fr 10–18.30 Uhr, Sa 10–17 Uhr, www.bucherer.com

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Automatisches Manufakturwerk in beide Richtungen aufziehend, PerpetualRotor, wasserdicht bis 100 Meter; Gehäuse 18 Karat Gelbgold, Hornbügel und Nocken mit Diamanten besetzt; Lünette mit Regenbogen aus 36 Saphiren im Baguetteschliff besetzt. Fr. 85'000.–

OYSTER PERPETUAL DATEJUST II

Automatisches Manufakturwerk in beide Richtungen aufziehend, wasserdicht bis 100 Meter; Gehäuse Superlegierung Edelstahl 904L; Lünette poliert; automatischer Datumswechsel bei 3 Uhr; Zifferblatt Silberfarben im Radialschliff ausgeführt; Armband aus Edelstahl. Fr. 6800.–


OYSTER PERPETUAL DAY-DATE

OYSTER PERPETUAL DAY-DATE II

OYSTER PERPETUAL SUBMARINER

Automatisches Manufakturwerk in beide Richtungen aufziehend, mit PerpetualRotor, wasserdicht bis 100 Meter; Gehäuse aus 18 Karat Everose-Gold; Lünette geriffelt; Datum bei 3 Uhr, automatischer Tag- und Datumswechsel in Sichtfenster mit Schnellkorrektur. Fr. 33'900.–

Automatisches Manufakturwerk in beide Richtungen aufziehend, mit Perpetual-Rotor, wasserdicht bis 100 Meter; Gehäuse aus 18 Karat Weissgold; Lünette mit 42 Diamanten im Brillantschliff besetzt; Zifferblatt Champagnerfarben; Armband 18 Karat Weissgold. Fr. 42'800.–

Automatisches Manufakturwerk in beide Richtungen aufziehend, wasserdicht bis 300 Meter; Gehäuse Superlegierung Edelstahl 904L; Lünette mit 60-MinutenGraduierung, schwarzer Cerachrom; Zifferblatt schwarz; Edelstahl-Armband mit Sicherheits-Faltschliesse. Fr. 8600.–

OYSTER PERPETUAL SKY-DWELLER

OYSTER PERPETUAL DATEJUST

OYSTER PERPETUAL YACHT-MASTER

Automatisches Manufakturwerk in beide Richtungen aufziehend, wasserdicht bis 100 Meter; Gehäuse 18 Karat Gelbgold; geriffelte Ring-Command-Lünette; Anzeige einer zweiten Zeitzone durch den verstellbaren Stundenzeiger; automatischer Kalender auf 3 Uhr. Fr. 44'000.–

Automatisches Manufakturwerk in beide Richtungen aufziehend, wasserdicht bis 100 Meter; Gehäuse aus 18 Karat Everose-Gold; Lünette mit 60 Diamanten im Baguette- und 120 Diamanten im Brillantschliff; Zifferblatt 18 Karat Roségold mit 262 Diamanten besetzt. Fr. 72'000.–

Automatisches Manufakturwerk in beide Richtungen aufziehend, wasserdicht bis 100 Meter, automatischer Datumswechsel bei 3 Uhr; Gehäuse aus Rolesium, einer Kombination aus Edelstahl und Platin; in zwei Richtungen drehbare Lünette; Armband aus Edelstahl. Fr. 11'000.–

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Uhren

SIHH 2013

Neuheiten des Salon international de l a haute horlogerie zusammengestellt von gebhard Osterwalder

Zeit läuft gut:

Die neuesten Sterne am Uhrenhimmel in ihrer ganzen Schönheit und Pracht.

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ultur, Kreation, Tradition und vor allem Innovation sind die unabdingbaren Voraussetzungen für die Schaffung von solchen Meisterwerken der Uhrmacherkunst, wie sie am kürzlich zu Ende gegangenen 23. Salon International de la Haute Horlogerie in Genf präsentiert wurden. Die illustre Gästeschar durfte neue Schöpfungen von sechszehn Uhrenmarken bewundern: A. Lange & Söhne, Audemars Piguet, Baume & Mercier, Cartier, Greubel Forsey, IWC, Jaeger LeCoultre, Montblanc, Officine Panerai, Parmigiani Fleurier, Ralph Lauren Watch & Jewelry, Richard Mille, Roger Dubuis, Vacheron Constantin und Van Cleef & Arpels. Diese Häuser erzielten zusammen einen neuen Exportrekord von zwanzig Milliarden Schweizer Franken. Nicht weniger als 12‘000 Besucher aus aller Welt, darunter über 1200 Journalisten gaben sich am diesjährigen Salon die Ehre. Eine Sonderausstellung «Die Eroberung der Zeit» erwies sich als besonders erfolgreich. Diese Sonderausstellung basiert auf dem gleichnamigen Buch von Dominique Fléchon, welches bei Flammarion erschienen ist. Fléchon arbeitet als Historiker bei der Richemond Gruppe. Das nächste Rendezvous mit der Haute Horlogerie findet vom 20. bis 24. Januar 2014 statt.

GREUBEL FORSEY ART PIECE 1

Diese Uhr ist eine Zusammenarbeit zwischen Greubel Forsey und dem englischen Bildhauer William Wigan. Wigan entwickelte für diese Uhr eine nano (ein Milliardstel) Skulptur. Ein Miniatur Mikroskop im Armband erlaubt es, diese Plastik überhaupt zu sehen. Fr. 1'500'000.–

HUBLOT ZEBRA BANG

Mechanisches Chronographen Werk mit automatischem Aufzug; Gehäuse aus schwarzem Cheramik; Lünette schwarz eloxiertes Aluminium; beidseitig entspiegeltes Saphirglas; Lünetten-Flanken aus schwarzem Verbund-Kunstharz; Limitierte Serie von 250 Exemplaren. Fr. 26'500.–


PIAGET EMPERADOR COUSSIN XL ULTRA THIN

Das gab es noch nie : Eine automatische Armbanduhr mit Minutenrepetition, deren Gehäuse nur 9,4 Millimeter hoch ist. Mit dem Manufakturwerk Kaliber 1290P besitzt sie das flachste, aufwendig verzierte Uhrwerk, das Stunden und Minuten akustisch anzeigt. Preis auf Anfrage.

MONTBLANC NICOLAS RIEUSSEC RISING HOURS JAEGER LECOULTRE MASTER GRANDE TRADITION TOURBILLON CYLINDRIQUE

Mit dem neuen Manufaktur-Automatikwerk Kaliber 985 ausgestattet, ist es die erste Uhr die ein fliegendes Tourbillon mit einer zylindrischen Spiralfeder in sich vereint und somit eine ausserordentlich präzise Zeitmessung Zeitmessung gewährleistet. Fr. 155'000.–

Im Innern dieser sehr aussergewöhnlichen Uhr tickt das Manufakturwerk Kaliber MB R220. Das attraktive Zifferblatt ist sehr ungewöhnlich mit nur einem Minutenzeiger, während für die Stundenanzeige eine wandernde Scheibe verwendet wird. Fr. 28'100.–

PARMIGIANI TORIC QUAESTOR LABYRINTHE WATCH

A. LANGE & SÖHNE GRAND LANGE 1 LUMEN WATCH

ROGER DUBUIS EXCALIBUR TABLE RONDE

Diese Uhr spielt mit dem Thema des Labyrinths, das Dädalus einst für den Minotaurus baute. Der Irrgarten besteht aus einer Weissgoldplatte. Im Innern befindet sich das MinutenrepetitionsManufakturwerk PF 357 mit Handaufzug und 72 Stunden Gangreserve. Fr. 550'000.–

Das bekannte Manufaktur-Handaufzugskaliber L.901 mit zwei Federhäusern und 72 Stunden Gangautonomie präsentiert sich durch einen Saphirglasboden. Das Erscheinungsbild mit asymmetrischem Zifferblatt und Grossdatum macht diese Uhr unverwechselbar. Fr. 68'000.–

Dieses Excalibur Modell ist inspiriert von der Legende der Tafelrunde von König Arthur und seiner Ritter. Die Excalibur wird vom mechanischen Manufakturwerk Kaliber RD822 angetrieben. Das Gehäuse von 42 mm Durchmesser ist aus 18 Karat Rosagold. Fr. 156'500.–

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now open

Neueröffnungen rund um den zürichsee zusammengestellt von claudia marinka

zürich: kunstwarenhaus

küsnacht: Cannazza

Neuer Promi-Coiffeur am See Jean-Marie Cannazza – dieser Name steht für Haarkultur auf höchstem Niveau. Der Zürcher Coiffeur-Unternehmer hat einen Luxus-Salon mit Kosmetikbereich auf 180 m2 un­ter eigenem Namen eröffnet. Der prominente Haar-Virtuose verbrachte seine Lehr- und Wanderjahre in Zürich, London und Paris. Mit 25 Jahren wurde er Mitinhaber des Geschäftes Scena Valentino. Sieben Jahre später übernahm er das Familiengeschäft in Zürich. Sein eigener Salon verströmt mit exzellentem Service, unvergleichlichem Ambiente und spektakulä­rem Interiordesign Grossstadt-Feeling pur. Zuständig für das exklusive Interiordesign war übrigens der international renommierte italienische Architekt Davide Rizzo, der schon diverse Lifestyle-Hotspots gestaltet hat. jean-marie cannazza-coiffeur Seestrasse 127, Küsnacht, Tel. 044 912 10 10, www.cannazza.ch

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Wahre Kunst ist für jeden erschwinglich Es wurde im aktuellen «Zürich kauft ein» unter die Besten in der Rubrik «Accessoires Wohnen» gewählt. Am 8. Januar 2013 hat das Kunstwarenhaus am Neumarkt 6 seinen neuen Flagship-Store eröffnet. An seinem bisherigen Standort – an der Stockerstrasse 11 – wurde die Galerie als Geheimtipp gehandelt. Mit der Neueröffnung an prominenter Lage im Zürcher Niederdorf wollen die Macher endgültig die Hemmschwelle abbauen, wahre Kunst brauche ein dickes Portemonnaie. kunstwarenhaus, Neumarkt 6, Zürich, Tel. 044 400 58 49, www.kunstwarenhaus.ch


lachen: atelier ancona

Handgefertigte Schmuckstücke und Accessoires

«Edelsteine sind ein Geschenk der Natur». Das Motto der Schmuckdesignerin Franziska Ancona steht für exklusive Schmuckstücke aus Energiesteinen und Leder, die sie mit viel Liebe zum Detail und ästhetischem Flair handfertig herstellt. Dafür arbeitet sie mit erlesenen Edelsteinen, Holz, Horn und Silber, welche ihr die Inspiration für einmalige Kreationen geben. Zum breiten Angebot gehören sowohl Hochzeitsschmuck, Spezialanfertigungen, Änderungen und Reparaturen, wie auch Schmuckvermietungen für den besonderen Anlass und Hochzeitsschmuck für den schönsten Tag im Leben. Atelier Ancona, St. Gallerstrasse 11, Lachen, Tel. 055 442 49 49, www.atelier-ancona.ch

horgen: labelpur

zürich: Vickyh Reisen

Ein Potpourri aus erlesenen Stücken

Nein, das ist keine neue hippe Kunststätte. Neu hat Vickyh destinations im Zürcher Seefeld ihre Agentur eröffnet – standesgemäss in den Räumlichkeiten der Art Seefeld Galerie. Das Label gibt es seit sieben Jahren in Genf und steht für die Organisation von exklusiven Reisen. «Zürich als weltoffene und innovative Wirtschaftsmetropole erfüllt die Kriterien der Zielgruppe», sagt Mitbegründer Nicolas Ambrosetti. Ach ja, ein bisschen Kunst ist immer auch mit dabei: In der dynamischen Agentur im Zürcher Seefeld finden auch immer wieder wechselnde Ausstellungen und Events statt.

Liebevoll drapierte Möbel, Accessoires und Tischdekorationen – das alles findet der Besucher bei Krystyna Maria Kandzia. Wo vorher der Lebensmittelladen am Bergliplatz stand, findet man seit Oktober alles, was mit Wohnen und Lifestyle zu tun hat. «Ich habe für jedes Portemonnaie etwas», sagt die Inhaberin. Zum Beispiel eine Lampe unter 100 Franken, Kerzen oder Seifen. Auf Wunsch von Kunden besorgt Krystyna Maria Kandzia auch Einzelstücke, zum Beispiel aus alten Schlössern in Frankreich.

vickyh destinations zrh, Seefeldstr. 301A, Zürich, 044 210 17 47, www.vickyh.ch

labelpur, Einsiedlerstr. 176, Horgen, Tel. 044 508 01 99

Wo Reiseträume wahr werden

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Neueröffnungen rund um den zürichsee

zürich: du rhône

Die süsse Versuchung aus dem Welschland Leidenschaft für Schokolade, länger als ein Jahrhundert. Im Jahre 1875 eröffnete Monsieur Pertuiset an der Rhonestrasse 2 das erste Schokoladengeschäft. Es gehört damit zu einem der ältesten Handwerksbetriebe von Genf. Bis 1967 hatten seine kleinen Gaumenfreuden die Welt erobert. Neu gibt es Chocolatier Du Rhône auch bei Jelmoli Zürich zu kaufen – ein Name, der in den Spezialitätenführern wie California’s Goldbook oder Gault-Millau steht. Letzterer hat den Machern übrigens einen Preis für seine Moccaglacés verliehen... Nach eigenen Angaben beehrten schon Berühmtheiten wie General de Gaulle, Grace Kelly, Yul Brynner, Winston Churchill, der Schah von Persien, Dwight Eisenhower, Fernand Raynaud, J.F. Kennedy, Michel Simon und Maurice Chevalier den Süsswarenladen. du rhône chocolatier Seidengasse 1, Zürich, Tel. 044 210 40 30, www.du-rhone.ch

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uetikon: thailänder

Hot and spicy im alten «Freischütz» Seit dem 1. Februar gibt es im Restaurant «Freischütz» an der Bergstrasse 183 in Uetikon (dort wo früher das afrikanische Restaurant «Jambo» war) authentische thailändische Küche. Thailändisches Essen ist bekannt für die Kombination aus scharfen, sauren, süssen, salzigen und bitteren Geschmacksrichtungen und verschiedensten Gewürzen. Ab 11.30 Uhr geniesst der Gast ein feines Mittagsbüffet (Fr. 19.50), abends gibt's à la carte. Restaurant freischütz Bergstrasse 183, Uetikon, Tel. 043 843 52 34


now open

neue gastrobetriebe rund um den zürichsee zusammengestellt von Claudia marinka

rapperswil-jona: kultur und kulinarik

Neue Pächter

Seit Anfang Jahr wirkt eine neue Crew in der vor zwei Jahren gegründeten Kulturbeiz «Goldener Eber». Das Konzept bleibt bestehen: unkonventionelle Küche und einzigartige Kulturveranstaltungen. So etwa die Künstlerküche: Künstler aus der Region bekochen Gäste und Freunde.

zürich: il tavolino

Italienità und ein Tisch für 22 Gäste 640 Zentimeter lang ist die neue Tafel «il tavolino» im Restaurant Trattoria and Soul, Platz bietet sie für 22 Personen. Der kulinarische Treff befindet sich im beliebten Zürcher Seefeld. Die Ambitionen der Gastgeber sind denn auch ambitiös: das nicht ganz kleine Tischchen soll der neue Treffpunkt in Zürich werden. Gastgeber Thomas Hansky sagt: «Jeden Abend steht ein Zwei-Gänge-Menü mit traditioneller Hausmannskost auf dem Menüplan.» Und das alles zu einem Schnäppchenpreis von 24 Franken – für Zürcher Verhältnisse jedenfalls. Trattoria and soul, Seefeldstrasse 5, Zürich, Tel. 044 252 52 12, www.iltavolino.ch

goldener eber, Marktgasse 11, Rapperswil-Jona, 055 210 37 09

zürich: vis-à-vis

Bonjour la nuit küsnacht: honold

Schokolade jetzt auch am See Am 1. November 2012 hat die Confiserie Honold in Küsnacht ihr neues Ladengeschäft eröffnet – als ihren dritten Standort. Dahinter steht eine traditionsreiche Geschichte der Zürcher Chocolatier: Die Confiserie Honold wurde 1905 am Rennweg gegründet und 2011 in vierter Generation von Cristina de Perregaux, der Nichte von Lotti Honold, übernommen. Was 1905 mit gerade mal zehn Angestellten begann, ist mittlerweile zu einem Unternehmen mit über 80 Mitarbeitern angewachsen. confiserie honold, Obere Heslibachstr. 9, Küsnacht, Tel. 044 211 52 58, www.honold.ch

Das «vis-à-vis» lädt ab sofort nicht nur tagsüber zum kulinarischen Gegenübersein à la française ein. Neu bietet das edel renovierte Lokal dank der Partnerschaft mit dem Veranstalter und DJ Ronald Grauer von Dienstag bis Samstag Abend für Abend ein Ausgehprogramm. Bistrot-bar «vis-à-vis», Talstrasse 40, Zürich, Tel. 044 211 73 10, www.vis-a-vis.ch

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Seepanorama, Extraklasse

Etzel Immobilien AG Churerstrasse 23 CH-8808 Pfäffikon SZ Tel. 044 787 80 00 info@etzel-immo.ch www.etzel-immo.ch

Zu verkaufen in Feusisberg an einer der begehrtesten Wohnlagen im Kanton Schwyz: Freistehendes Haus mit 6½ Zimmern und schlicht traumhaftem Panorama über den Zürichsee. Grundstück 1333 m2 mit viel Ausbaupotenzial. Unsere Immobilienexperten zeigen Ihnen gerne mehr. Diskret und unverbindlich.

Luxuriöse Gartenund Attikawohnungen ab CHF 2’550’000.– «Parc du Soleil» an der Goldküste des Zürichsees bietet Raum für kreatives Wohnen und viel Privatsphäre. Perfektes Zusammenspiel von Funktion und Design für höchste Ansprüche – der Augenblick wird zum Erlebnis. Geniessen Sie jetzt die Sonnenseiten des Lebens. Seehofstrasse 6 8008 Zürich

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Bezug Winter 2013 / 2014


Villa Tannenberg

B i j o u

Gossau, Zürich

Oase in Gossau:

Fabrikantenvilla mit Park und jacht Text: C l au d i a S c h n e i t e r

PHotos: ZV G

Fast 150 Jahre sind vergangen, seit der Inhaber der ehemaligen Spinnerei Tannenberg die herrschaftliche Villa erstellen liess, die nun zum Verkauf steht.

Die Villa steht am östlichen Ortsrand von Gossau/ZH, umgeben von einem grossen, gepflegten Garten mit mächtigen Bäumen. Ein Staketenzaun mit vorgepflanzten Thujahecken schützt das Anwesen vor neugierigen Blicken. Durch ein elektrisch gesteuertes Eisentor biegt man in die kopfsteingepflasterte Zufahrt ein, für die nicht weniger als 700'000 Pflastersteine verlegt und verfugt wurden. Während sie der Ästhetik dienen, sorgt ein starker Unterbau dafür, dass der Tankwagen tout juste an den Öltank heranfahren kann. ▶

Ein parkartiger Garten mit uralten Bäumen umgibt die Villa. Colorado-Tannen und eine Trauerweide spenden natürlichen Schatten.

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Bijou

Villa Tannenberg

Gossau, Zürich

Der italienische Swimmingpool nach römischer Vorlage lässt sich bis 30 Grad Celsius aufheizen, ein Wasserfall nach Belieben einschalten. Sandfarbene Steine schaffen mediterranes Flair.

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Die klassizistische Villa aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts präsentiert weit mehr als Herrschaftlichkeit und Eleganz, nämlich eine modern und gescheit konzipierte Struktur von Haus und Garten, die deren Unterhalt und Pflege leicht und angenehm gestaltet. Denn in Anbetracht einer Lebensphase, die gelegentlich abgeschlossen sein würde, entschied der Eigentümer, die Liegenschaft in Schuss zu bringen, bevor er sie verkaufen würde. Das tat er nicht nur bis ins Detail durchdacht; er griff dafür auch tief in die Tasche. Denn nur das Beste sollte dabei gut genug sein. Das Ensemble bestand ursprünglich aus dem Wohnhaus, dem parkähnlichen Garten und einer Doppelgarage. Diese wurde derart saniert, dass das Dachgeschoss als Wohnung oder Büro mit 50 m2 Fläche ausgebaut werden kann. Ein neu erstellter Carport aus Glas und Stahl fasst weitere zwei breite Gefährte; ihm angebaut ist ein praktischer Raum für Gartengeräte und Pflanzentöpfe, die es zu überwintern gilt. Der Garten ist reich bepflanzt mit Rhododendren, Rosenbeeten, rotem Ahorn und vielen, liebevoll gehegten Gewächsen. Ein kleiner Sitzplatz im hinteren Teil des Gartens bietet Raum für Mussestunden.

Dem prachtvollen und des Nachts romantisch beleuchteten Garten wurde ein eleganter, aus Italien importierter Swimmingpool nach römischem Vorbild mit stirnseitig halbrundem Einstieg eingefügt. Mit zwei Gegenstromdüsen zum Schwimmen, zwei Luftwärmepumpen und einer Solardecke zum Heizen verfügt der Pool über eine luxuriöse Ausstattung. Sie wird unterstützt durch die Hightech-Schwimmbadtechnik, die das Wasser für das Bad und die beheizte Aussendusche chlorfrei aufbereitet. Die Poolumgebung bietet weite Fläche zur Gestaltung reizvoller Ess-, Liege- und Loungebereiche; das Putting-Green neben dem Schwimmbad dient zum Verfeinern golferischer Fertigkeiten. Im Poolhaus ist zum Parkplatz hin eine Einzelgarage integriert, während poolseitig eine kleine Sommerküche die Bewirtung und den Aufenthalt am Schwimmbad praktisch und bequem macht. ▶  www.seesichtmagazin.ch

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• edition seesicht •

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Z a m p e l a m Zü r i c h s e e

SEESICHT für die Kleinen. Sieben spannende Abenteuer rund um den See. Das Kinderbuch zum Vorlesen und fürs erste Lesealter.

Ma r i a n n e S i e g e n t h a l e r

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n erleben die

ustige, spannende

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M. Siegen thA leR

n Freunde, die

Felix und Regula.

Zampel am Zürichsee Mit Bilder n v on Björ n Vondra s

Edition Seesicht, der Buchverlag des SEESICHT-Magazins, bringt rechtzeitig auf Weihnachten ein illustriertes Kinderbuch heraus. Es erzählt lustige Geschichten vom Klabautermann Zampel, die alle an Lokalitäten am Zürichsee spielen. Ein «Must» für Seebuebe und Seemaitlis! Zu bestellen für Fr. 29.90 plus Porto und Verpackung (Fr. 5.-) direkt beim Verlag: Seesicht Media AG, Böhnirainstrasse 14, Thalwil, 044 721 91 55, Mail: zampel@seesichtmagazin.ch, oder über die Bestellkarte nach Seite 136.


Villa Tannenberg

Bijou

Gossau, Zürich

Blick aus dem Obergeschoss in den parkartigen Garten. Im Living wurden hochwertige, pflegeleichte Feinsteinzeugplatten verlegt.

Die Villa beherbergt drei voneinander unabhängige, gleichwertige, mit Cheminée ausgestattete Wohneinheiten auf jeweils einer Etage. Sie präsentieren lange Gänge, die rechts und links in hohe Räume führen. Authentische Parkettböden, Täferverkleidungen und Stuckaturdecken erzählen von der Bauzeit, teilweise wurde edler, pflegeleichter Feinsteinzeugboden hereingezogen. Von den Terrassen aus geniesst man weite Sicht in Richtung Forch und die Berge. Die unteren Wohnungen verfügen über Bodenheizung und sanierte Küchen und Nasszellen, während der abgeschrägte Dachstock

bis heute unrenoviert blieb; die Winde ist noch ausbaubar. Im beheizten Untergeschoss erwartet einen neben der neuen, rot gefliesten Hauswirtschaft ein riesiger Kellerraum mit Tragebalken und reizvollem Gewölbe: Weinlager und Partyraum in einem. Der historische Klostertisch mit seinem massiven Tischblatt, den dazugehörigen Stühlen und der Deckenleuchte passt gut. Zu schwer zum Zügeln wird er bald neue Gäste um sich versammeln. Die Grundsanierung umfasste mehr als nur das Gröbste. Zum Neuverputz der Gebäudehülle und kompletten Neubau ▶ Im Kaufpreis des Hauses inbegriffen ist eine 14 Meter lange Motorjacht, die tipptopp im Schuss und vorgeführt auf einen neuen Kapitän wartet: Eine italienische Sarnico 43 mit 2 Turbodieselmotoren, 375 PS, drei Kabinen, Leder- und Schleiflackmöbeln und Küche. Der Bootsplatz im Hafen von Rapperswil-Jona gehört mit ins Paket.

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Bijou

Villa Tannenberg

Gossau, Zürich

Authentische Details aus der Bauzeit. Links: Der wunderschöne Gewölbekeller ist Partyraum und Weinlager in einem. Die Haustür von 1866 ist 400 Kilogramm schwer und mit ihren acht Decklackierungen gearbeitet wie die Hülle eines Motorbootes.

Facts and figures, kontakt

Villa
von 1866 mit 500 m2 Gesamtwohnfläche. Drei 160 m2 grosse Wohnungen und ausbaubare Winde auf 2688 m2 Grundstück mit Sicht ins Grüne. Neue Ölheizung, komplett erneuerte Haustechnik, Alarmanlage und Schockbeleuchtung. Beheiztes Garagenhaus für zwei (auch grosse) Autos, mit zu Wohnung oder Büro ausbaubarem 50-m2-Dachgeschoss. Grosser Carport für zwei weitere Autos, mit Gärtnerwerkstatt.
Zehn Aussenparkplätze. Aussenpool mit Poolhaus mit Einzelgarage und Sommerküche. Beheizte Aussendusche. Kleines Putting-Green. Bootsplatz (Eigentum, nicht in Miete!) in Rapperswil mitsamt 14-Meter-Motorjacht. Preisvorstellung: Fr. 5'900'000.–. Verkauf und Beratung: FSP Fine Swiss Properties Ferfecki, Spoerli & Partner, Schlattstrasse 40, Herrliberg, Tel. 044 915 46 00, www.fineswissproperties.ch

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des Hausdaches kamen neue Kupferrohre, der Einzug von neuem Elektrisch, eine neue Ölheizung, Bodenheizung und der Einbau eines 10'000 Liter fassenden Erdtanks. Das warme, mediterran anmutende Chamois für den Anstrich der renovierten Fassade liess der umtriebige Sanierer extra in Italien mischen. Was mit dem Innenleben der Villa geschehen würde, will der Besitzer hingegen der neuen Hausherrschaft überlassen. Rundum renoviert und äusserst hochwertig innensaniert, bietet sie alle Möglichkeiten. Ob sie im Stil der Bauzeit belassen wird oder einen kompletten Umbau erfährt, ob hier Praxen neben Wohneinheiten entstehen oder eine grosse Familie sich breitmacht, bleibt damit Sache der künftigen Eigentümer. Die historische Fabrikantenvilla mit Park steht zum Kauf. Als Einzige ihrer Art auf dem Gemeindegebiet von Gossau hat sie besondere baukünstlerische und sozialgeschichtliche Bedeutung und figuriert im Inventar schützenswerter Bauten Gossau. Mit dem Haus kommt ein Bootsplatz in Rapperswil, Motorjacht und Parkplatz inklusive, wie er am Zürichsee kaum mehr zu haben ist. In fünfzehn Minuten ist man da. ■


Immo-

News

«family office for real estate»

Wohnen wie im Hotel In einer malerischen Kulisse gelegen, von einem Architekturkonzept getragen, das die Wohnräume mit der Natur eins werden lässt und das Zusammenspiel mit dem international renommierten Hotel, macht die Residenzen des InterContinental Davos zu einem Rückzugsort der europaweit seinesgleichen sucht. Ab sofort können die Musterwohnungen besichtigt werden – im kommenden Dezember ist offizieller Einzugstermin. Cocooning im eigenen Appartement heisst ab dann das Motto, bei gleichzeitiger Nutzung des Angebotes des Luxushotels – von den drei Restaurants bis zum Spa. Weitere Informationen unter www.residences-davos.ch

TRUST Immobilien Ihr Partner für Immobilien am Zürichsee

Zeit für eine Veränderung? Zeit für Ihren Immobilienverkauf? Mit einem Startteam von zehn Spezialisten für unterschiedliche Fachgebiete, von der Projektentwicklung über die Architekturausführung und Innenarchitektur bis hin zur Bauleitung sowie einem erfolgreichen Verkauf hat die neue Immobilienfirma Property One Partners AG in den Räumen des ehemaligen Restaurant «Roi» in Zürich-Wollishofen Anfang Jahr ihren Betrieb aufg enommen. Das Unternehmen kümmert sich beim Bau respektive Verkauf von Immobilien hauptsächlich um die drei Phasen

«Suchen – Definieren – Ausführen». Der Fokus liegt auf der Optimierung der Rendite bei Investoren, beziehungsweise der Maximierung von Verkaufserlösen. Investoren mit umfangreichen Investitionen und grösseren Projektportfolios betreut Property One Partners als «family office for real estate» und übernimmt dabei sämtliche Aufgaben rund um das Immobilienengagement. Property One Partners AG, Seestrasse 455b, Zürich, Tel. 044 487 20 40, www.propertyone.ch

Dann sind Sie bei uns goldrichtig! 8805 Richterswil ° Tel. 044 787 33 22 ° trustimmobilien.ch

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SEESICHTFavoriten

Zürich Rüti/ZH

Revival des Schweizer Klassikers

Wer kennt sie nicht, die einzigartige Kombination des als Spaghetti-Stuhl berühmt gewordenen Gartenstuhls von Huldreich Altorfer mit dem Stahlblechtisch des Architekten Max Ernst Haefeli? Oder den ebenso vertrauten wie bequemen Altorfer Liegestuhl? Viele von uns erinnern sich an wunderbare Stunden auf diesen wetterfesten Schweizer Design-Klassikern mit den farbigen Kunststoffschnüren am perfekt dazu passenden Stahlblechtisch – in der Badi, in so mancher Gartenbeiz oder im Aussenbereich zu Hause. Seit einigen Jahren hat Embru die Produktion der legendären Kultobjekte erfolgreich wieder aufgenommen. Dazu gesellt sich nun auch der Altorfer Lounge-Stuhl. Ein Muss für alle Fans! Embru-Werke AG, Rapperswilerstr. 33, Rüti, Tel. 055 251 11 11, www.embru.ch

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Haus & Garten

zürich

Tischlein deck dich! Was wäre Ostern ohne die putzigen Hasen? Dass die nicht immer aus Schokolade oder Marzipan bestehen müssen, zeigt der Zahnstocherhalter «Magic Bunny» von Alessi. Gesehen auf dem Schweizer Internetportal www.ambiente-tavola.ch – eine Fundgrube für alle, welche originelle und qualitativ erstklassige Produkte für den schön gedeckten Tisch-, die gepflegte Wohnungseinrichtung oder für die gut eingerichtete Küche suchen. Erhältlich für 20 Franken bei Alessi. Putzig – auch über das Osterfest hinaus. Händlernachweis: www.ambiente-tavola.ch

rund um den see

Fächervorhang: Blickfang vom Feinsten Textilien können Räume verändern. Ob als opulenter Hingucker oder dezent im Hintergrund, sie verleihen ihrer Umgebung eine warme, behagliche Atmosphäre und setzen neue Akzente. So auch die Highlights der Création-Baumann-Line 2013. Wie etwa dieser extravagante Vorhangstoff mit raffinierter Falttechnik. Feine Längsstreifen sind in aufwendiger Handarbeit zu einem Plissee zusammengenäht. Entstanden ist ein hauchdünner, papierartiger Stoff, der sich wie ein Akkordeon aufziehen lässt. Dieser Vorhang sticht dem Betrachter garantiert ins Auge – es gibt ihn entweder als frischen Blumenprint oder uni-gestreift. Neben der überarbeiteten Farbpalette stehen dabei die textilen Accessoires und kunstvolle Vorhangdessins im Vordergrund. So lässt sich der «Efalda» wie ein Fächer öffnen und lässt den Vorhang je nach Blickwinkel in einer anderen Farbigkeit erscheinen. Ob als frischer Blumenprint, in dezenten Glastönen oder weiss-grau gestreift mit oranger Ziernaht, «Efalda» lässt sich ideal mit den neuen textilen Accessoires kombinieren.

Wir sind nicht auf der Giardina, aber gleich um die Ecke.

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Erhältlich im Interieur-Fachhandel. Händlernachweis: Création Baumann, Langenthal, Tel. 062 919 62 62, www.creationbaumann.com


ADLISWIL

Grosszügiges Baden In den grossen und inspirierenden Ausstellungen von talsee in Adliswil und Dietlikon gestaltet der Kunde gemeinsam mit dem Badberater von talsee aus einer Vielzahl von Farben, Materialien, Waschbecken sowie realisierbaren Möbelanordnungen seine auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Badeinrichtung. Die schier grenzenlosen, individuellen Möglichkeiten und die exklusive Formensprache begeistern ebenso wie der hohe Designanspruch, das Badmöbel als Wohnmöbel zu inszenieren. talsee AG, Zürichstr. 81, Adliswil, Tel. 044 712 66 12, www.talsee.ch

zürich

Auf den Hund gekommen Das ist Jerry, der Jack Russel Terrier, dem alle Herzen der Marketing- und Stylingabteilung im Einrichtungshaus Pifister gehören. Jerry hats gerne gemütlich – deshalb darf er im neu erscheinenden Blog gleich an die Front. Doch auch wer keinen Vierbeiner zu Hause hat, wird die Einrichtungs-, Styling- und Pflegetipps schätzen. Von passionierten Einrichtungsprofis verfasst – für alle, die Freude am schönen Wohnen haben. Damit jeder Bewohner seinen ganz eigenen Lieblingsplatz gestalten kann.

Ihr Küchenbauer vom Zürichsee!

Pfister, Neumühlequai 12, Zürich, Tel. 044 267 25 25, www.pfister-blog.ch

Langzeit-Erde Profi-Langzeit-Dünger Das starke Gespann Sichtbar solide Pflanzengesundheit ist das Ergebnis von perfekt abgestimmten Substrat-Komponenten und optimaler Nährstoffversorgung. Erstklassige Nährstoffpufferung Hervorragende Strukturstabilität Effiziente Wasserspeicherung Exzellente Drainage

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Haus & Garten

ZÜRICH

Osterfieber Das Pariser Künstlerehepaar Frederique Morrel kreiert aus antiken Tapisserie-Stoffen und Echt-Fell lebensgrosse Tierskulpturen. Die bebilderten Geschichten auf den Tapisserie-Stoffen erwecken die neu erschaffenen Wesen zum Leben und geben jedem einzelnen eine eigene Persönlichkeit. Roomdresser GmbH, Stauffacherstr. 37, Zürich, Tel. 043 317 11 44, www.roomdresser.ch

kilchberg

Sitzen Sie auf Gold WÄDENSWIL

Fenster für ein ganzes Leben

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Die Zukunft ist grün. Architekten, Bauherren und Hausbesitzer wünschen sich Elemente und Materialien, welche die Energiekosten niedrig halten. Dass dies auch schön sein kann, beweist das Fenstersystem SOREG-glide. Dank modernster Materialien weist das Fenstersystem eine äusserst energiesparende Isolierung auf und entspricht gleichzeitig den hohen Ansprüchen an ein ästhetisches Design.

Die Collection LogGlove 2013 vereint Naturmaterialen mit modernem Design. Die Künstler nehmen Treibholz und entwickeln aus einem Fundstück ein einzigartiges individuelles Designerstück. Leuchten, Möbel, Wohnaccessoires, Wandverkleidungen – die perfekte Verarbeitung in Kombination mit Leder. Diese Hocker/Beistelltische gibt es einzeln oder im 2er-Set in Ausführungen in verschiedenen Lederarten und Lederfarben. Erhältlich ab Fr. 456.–.

Alu-System AG, Industriestrasse 16, Wädenswil, Tel. 044 782 88 20, www.alusystem.ch

CMG Schweiz, Kilchberg. Showroom: Industriestrasse 37, Wallisellen, Tel. 044 837 11 90, www.cmg-schweiz.ch

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Buch

tipp

Zürich – die kleine «Weltstadt» am Zürichsee

sport & freizeit

rezensiert von Daniela von Babo

Daniela von Babo ist am Zürichsee aufgewachsen und wohnt in Kilchberg. Seit jeher hat sie eine grosse Affinität zum gedruckten Wort und stellt Ihnen hier Lesenswertes aus der Region vor.

Dr. Ute Kröger, Germanistin und Historikerin, wohnt seit sieben Jahren als freie Publizistin in Kilchberg und ist Vorstandsmitglied des Kilchberger Lesevereins. An der Zürichseeregion fasziniert sie vor allem die enorme historisch-kulturelle Dichte.

Gerne lächeln wir über das gängige Klischee des im Keller werkelnden und umschichtenden Archivars mit Ellenbogenschonern und Brille auf der Nase. Und doch sind wir immer wieder froh über diese passionierten Sammler, die liebevoll und umsichtig Dokumente aller Art für die kommenden Generationen aufheben und so archivieren, dass sie auch eine Chance haben, wieder gefunden zu werden. In Ihrem neuesten Buch «Nirgends Sünde, nirgends Laster» greift die Kilchberger Autorin Dr. Ute Kröger auf vielerlei Fundus zurück, um ein abwechslungsreiches kulturelles und politisches Bild Zürichs während der letzten Jahrhunderte aufzuzeigen. Besonders fasziniert sie, dass dieses kleine Städtchen, das um 1800 gerade mal 10'000 Einwohner zählte, von derart vielen berühmten Menschen besucht wurde und bei avantgardistischen Bewegungen die Nase meist ganz weit vorne hatte, trotz ihrer puritanisch-zwinglianischen Prägung. Literaten, Maler, Komponisten, Politiker und Künstler jeglicher Richtung – alle waren sie da und haben ihre Spuren in Zürich hinterlassen. Die Autorin hat für den Leser Brillantes und Kurioses, Vergessenes und Berühmtes aus (zumeist) vergangenen Tagen gesammelt und lädt zum Lesen von Ausschnitten aus Romanen und Erzählungen und privaten Erinnerungen von oder über berühmte Menschen, die – zumindest eine Zeit lang – in Zürich gewohnt haben. So können wir unter anderem über den kauzigen Gottfried Keller und den wankelmütigen Goethe schmunzeln, erfahren, wo Lenin seinen Kaffee getrunken hat, und wundern uns über den lärm(über)empfindlichen Richard Wagner. Die Texte sind mit unzähligen Fotografien, Radierungen, Aquarellen, Stichen und Zeichnungen von Zürich und den Seegemeinden ergänzt.

Mut

ZU EINEM SCHÖNEN, FRISCHEN GESICHT! Behandeln Sie Ihre Falten, kleinen Lippen, traurigen, hängenden «Lätschli» einmal anders! Der Hallo-Effekt gegen müdes Aussehen heisst Restylane! Die (fast schmerzlose) Unterspritzung von Hyaluron von Restylane. Jetzt zum heissen Preis! Die Schnupperampulle statt Fr. 320.– jetzt Fr. 220.– Gratis Beratung für Schönheitsoperationen der swiss day clinic Dr. Farhadi. Neu finden Sie Medical Beauty an der Gessnerallee 54 (15m vom HB). Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung unter der schnellen Nr. 079 349 37 02.

MEDICAL BEAUTY REGULA GERBER «Nirgends Sünde, nirgends Laster» von Dr. Ute Kröger, Limmat Verlag, 624 Seiten, 375 Abbildungen, gebunden Fr. 68.–, ISBN 978-3-85791-644-1

Alpenstrasse 9 6300 Zug Telefon 041 758 04 20 info@medical-beauty.ch

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SEESICHTFavoriten

sport & freizeit

zumikon

Ein Herz für Raritäten auf dem see

Mit 800 PS in den Sommer Dieser schnelle Flitzer, mit Platz für zehn Personen, wird sicherlich auf Schweizer Seen viel Aufmerksamkeit heischen: Das neue Modell von Ganz Boats heisst Ovation 8.8 und ist grosszügig ausgelegt – neben Pantry, drei Schlafplätzen, einem Raum für Dusche und Toilette und einem grosszügig gestalteten Deck wird das Boot mit wahlweise einem oder zwei Motoren ausgerüstet. Die Markteinführung ist für Juni 2013 geplant.

In Zumikon kann man neuerdings nicht nur sein Alltagsauto reparieren lassen, sondern auch seine Rarität auf vier Rädern vorbeibringen. Die Crew bietet mit seinem neuen Service «Car Care Schweizer Zumikon» jeden Service – eben auch für den Oldtimer. Garage Schweizer, Schwäntenmos 6, Zumikon, Tel. 079 421 74 72

Ganz Yachting AG, Bellerivestrasse 264, Zürich, Tel. 044 422 77 77, www.ganzyachting.ch

zürich

Stilvoll aufs Velo Peak Performance hat eine Fahrradkollektion für Damen und Herren entworfen, die auf schnelle Ganztagstouren ausgelegt ist. Beim Design haben sich die Macher von der Fahrradkleidung vergangener Zeiten inspirieren lassen. Mit einem bis zur Hälfte reichenden Zipper an der Vorderseite und einer Tasche mit drei Fächern am Rücken ist der nostalgische Look des Amasa Short Sleeve nicht zu übersehen. Peak Performance, Niederdorfstr. 84, Zürich, Tel. 044 251 50 02, www.peakperformance.com

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ERLENBACH

Fett weg in nur 20 Minuten! Bloss wie? In diesem Studio nennt sich diese «Weltpremiere» dann «Intelligentes Funktionstraining» – bei der die wirkungsoptimale Trainingszeit verkürzt wird – auf eben 20 Minuten. Wir lassen uns gerne überraschen ... UNIQ fitness, Seestrasse 39, Erlenbach, Tel. 044 585 25 88, www.uniq-fitness.com


SEESICHTFavoriten

style & beauty

zürich

Chinalack für das Jahr der Schlange Caran d’Ache führt als Hommage an die chinesische Kultur eine aussergewöhnliche limitierte Edition ein, die den traditionellen Chinalack ins Blickfeld rückt. Zu Beginn des chinesischen Neujahrs am 10. Februar brachte das Unternehmen sein neues Produkt «Year of the Snake», das die altüberlieferte Kunst des Chinalacks mit dem Know-how der Schweizer Manufaktur vereinigt. Der Füllfederhalter kostet Fr. 2500.–, den Roller gibts für Fr. 2250.–. Caran d'Ache, Löwenstrasse 19, Zürich, Tel. 044 225 20 20, www.carandache.com

zürich

Sonnenbrille im Vintage-Stil Persol Reflex Edition taucht in die Vergangenheit ein: Der Fotoapparat als Hüter der Schönheit über ein Jahrhundert lang mit zeitlosen Bildern und Erinnerungen, inspirierte die Macher dieser modischen Sonnenbrillen. Italienische Handwerksarbeit hat das Vintage-Design analoger Kameras neu aufgenommen. Die verschiedenen Modelle sind ab März im Fachhandel erhältlich. Visilab Zürich AG, Bahnhofplatz 15, Zürich, Tel. 044 212 73 33, www.visilab.ch

richterswil

Farbtupfer für Modechics lachen

Zum Ehering gratis ein LiebesWeekend Eine aussergewöhnliche Idee hatten Petra und Claudia Tessa vom gleichnamigen Goldschmiede-Atelier in Lachen: als Dank für den Kauf einer Ehering-Kreation ab 2000 Franken pro Paar, schenkt sie ihren Kunden eine Nacht im Hotel Seedamm Plaza in Pfäffikon/ SZ. Quasi drei in einem – Ehering, Übernachtung und Wellness. Atelier Tessa Goldschmiede, Seidenstr. 6, Lachen, 055 462 39 70, www.myehering.ch

Die neue Kollektion des Schweizer Taschenlabels 0714 macht Lust auf Frühling und Sommer. Mit leuchtenden Farbnuancen wie Pistazie, Sonnengelb oder kräftigem Orange kann man sich perfekt auf die kommende Fashionsaison einstimmen. Kostenpunkt: 179 Franken, das Stück. Chacheli GmbH, Dorfstrasse 12, Richterswil, Tel 044 784 34 20, Weitere Händler: www.0714.ch

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Style & Beauty SISLEY

Detox fürs Gesicht Hat der Winter Spuren auf Ihrer Haut hinterlassen, fühlt sie sich müde und fahl an? Dann könnte eine vierwöchige Kur mit Botanical D-Tox von Sisley helfen. Das Produkt wird vor dem Schlafengehen aufgetragen und soll Toxine abtransportieren, die natürliche Widerstandskraft der Haut gegen Freie Radikale wiederherstellen und die Mikrozirkulation anregen. 30 ml für 209 Franken

CLINIQUE

Die zweite Chance Clarins

Lippenbekenntnis Auf die Make-up-Kollektionen des französischen Hauses darf man sich immer freuen! Dieses Mal sticht der Lippenstift Rouge Eclat die Konkurrenz aus: Er ist cremig, farbintensiv, haftet lange und überzeugt mit einem seidigen Finish. Eine frische, natürliche Farbe, die den meisten Frauen stehen dürfte, und die jetzt mein ständiger Begleiter ist, heisst «13 Woodrose». In 15 Nuancen erhältlich, für 37 Franken

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Augen lügen nicht, Falten um die Augen auch nicht. Clinique ergänzt seine Repairwear Laser Focus-Serie um eine Wrinkle Correcting Eye Cream. Sie soll wirken wie eine Laserbehandlung, aber ohne Risiken und unangenehmen Nebenwirkungen. Unter anderem soll der hauteigene Reparaturprozess angeregt und die natürliche Kollagenproduktion angekurbelt werden. 15 ml für 67 Franken

SMASHBOX

Liebe mich Die Kosmetikmarke hat sich für die Entwicklung ihrer Frühlingskollektion mit dem Strassenkünstler Curtis Kulig zusammengetan. Der Amerikaner wurde mit seinem Schriftzug «Love Me» bekannt. Aus der Zusammenarbeit ist die gleichnamige Make-up-Serie entstanden, die Lidschatten, Lippenstifte, Blushes, Eyeliner und Lipglosses umfasst. Mein Favorit: der Blush «Idolize Me» in einem frischen Pink. Ab 24 Franken, exklusiv bei Marionnaud-Parfümerien


Ein Hauch von tipps   mondänem Luxus Beauty

Zusammengestellt von Nadia Fernandez

BOBBI BROWN

Aussehen wie Katie Holmes Für Make-up-Guru Bobbi Brown ist die Schauspielerin Katie Holmes nicht nur eine tüchtige Berufsfrau und engagierte Mutter, sondern vor allem eine klassische, natürliche Schönheit. Deshalb darf die Exgattin von Tom Cruise als erste Celebrity für die amerikanische Marke werben. Sie präsentiert den neuen Smokey-Eye-Look, der sich mit dem LongWear Cream Shadow Stick ganz leicht nachschminken lässt.

Das Abendkleid von Donna Karan bleibt vielleicht so unerschwinglich wie der Anzug von Ermenegildo Zegna. Von der Kelly Bag made by Hermès ganz zu schweigen. Aber einen Hauch von Luxus in Form eines Parfüms können sich die meisten von uns leisten. Zum Glück!

Jo Malone. Ganz lecker präsentiert sich die limitierte DuftEdition Sugar & Spice. Sie ist inspiriert von britischen Desserts und riecht einfach zum Anbeissen: Lemon Tart ist spritzig, Redcurrant & Cream warm und rassig, Elderflower & Gooseberry zart und weich, Bitter Orange & Chocolate sinnlich und verführerisch und Ginger Biscuit (mein Liebling) einfach hinreissend. Mmmmmh! 30 ml für 68 Franken

In 8 Schattierungen erhältlich, für 40 Franken

NADIA FERNANDEZ SICHTET FAST TÄGLICH NEUE BEAUTY-ProduktE UND WÄHLT AUS DEM RIESIGEN ANGEBOT IHRE FAVORITEN AUS. DIE JOURNALISTIN LEBT Hermès. Wenn das französische IN HERRLIBERG. Traditionshaus ein neues Parfum

lanciert, dann ist das immer eine grosse Sache. Der Damenduft Jour d’Hermès basiert «auf Blumen, nichts als Blumen», so der bekannte Kreateur Jean-Claude Ellena. Er ist eine Einladung, jeden Tag als Geschenk anzunehmen und zu geniessen, der ich gerne folge. Wie immer bei Hermès ist der Flakon, der der Form eines Samenkorns nachempfunden ist, nachfüllbar. Ergänzt wird die Linie durch Body-Lotion, Deo und Shower-Gel. Ab 52 Franken

XESS + BABA

Eine Strickklasse für sich Die Strickmode von XESS + BABA ist speziell, stylish und dazu noch super bequem. Der kreative Kopf des Labels, die Designerin Tina Grässli hat unter dem Titel «Back Stage» eine besonders gelungene Frühling-/Sommer-Kollektion für Frauen und Männer entworfen, in der sich interessante graphische Elemente in gekonnten Farbkombinationen präsentieren. Alle 57 Teile der Kollektion bestehen aus ökologischer Pima-Baumwolle und sind dank ausgeklügelter Stricktechnik beidseitig tragbar. Flagship-Store an der Stauffacherstrasse 178, Zürich; weitere Shops über www.xessbaba.ch

Donna Karan. A Drop of Rose heisst das neue Parfüm von PureDKNY. Es ist ein romantischer, femininer und moderner Duft, der aus türkischen Rosen hergestellt wird. Passend zum Eau de Parfum gibt es noch eine Body-Butter und einen Body-Wash. Beim Kauf tun Sie nicht nur sich selber Gutes: PureDKNY arbeitet mit CARE zusammen, einer humanitären Organisation, die armen Menschen durch Mikrokredite hilft, sich eine Zukunft aufzubauen. Ab 45 Franken

Ermenegildo Zegna steht für allerfeinste Stoffe und massgeschneiderte Anzüge von höchster Qualität. Nun ist eine Duftkollektion unter dem Namen Essenze erhältlich, die fünf Parfüms enthält – jedes von ihnen geprägt durch einen markanten Rohstoff: Italian Bergamot, Sicilian Mandarin, Javanese Patchouli, Indonesian Oud und Florentine Isis. Für Männer mit erlesenem Geschmack – und Geruchssinn. 125 ml für 260 Franken, erhältlich bei Jelmoli und Ermenegildo Zegna, Bahnhofstrasse 25, Zürich

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Style & Beauty zürich

Leder statt Kaschmir zürich

Stricken kinderleicht gemacht In der pret-a-faire-Strickbox steckt alles, was es zum Stricken braucht. Zusammen mit einer Anleitung ist in jeder Box das komplette Material 
verpackt. Jedes Schnittmuster ist in der passenden Grösse praktisch in einer Rolle verpackt. Ohne komplizierte Anleitung und ohne Wirrwarr von unzähligen gestrichelten und gepunkteten Linien. Die Nahtzugabe ist bereits im Muster enthalten und das selbstklebende Papier lässt sich direkt auf den Lieblingsstoff bügeln. Im Handumdrehen ist aus dem Inhalt der Strickbox die neue Lieblingsmütze gestrickt. Die Stickmützen gibt es in sechs verschiedenen Farben ab Fr. 45.–. pret-a-faire.ch, Bürglistrasse 30, Zürich, Tel. 044 202 53 28, www.pret-a-faire.ch

OB SESSIO N GOL D SC H MIE D E

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Seit Neustem kann man bei Bompard Wildlederjacken kaufen – in Paris ist die jünste Kollektion der letzte Schrei. Und weil auch Käufer/ innen in Zürich modebewusst sind, dürfen die edlen Stücke auch in der im Oktober hier neu eröffneten Filiale auf grosses Interesse stossen. Ein Fremdgehen, das sich für das Unternehmen wohl auszahlen wird. Eric Bompard gehört in Europa zu einer der Topadressen für Kaschmirbekleidung. Das hochwertige und begehrte Rohmaterial stammt von den Capra-Hisca-Ziegen, die auf den Hochplateaus der Mongolei zu Hause sind. Eric Bompard SA, Kappelergasse 13, Zürich, Tel. 043 497 39 13, www.eric-bompard.com


Wein

tipps Wahrhaft

herrschaftliche Weine aus dem Bündnerland weinprobe von Gebhard Osterwalder

Die heutige Weinprobe führt uns in die nördlichste Ecke Graubündens, in die Bündner Herrschaft. Es ist eine kleine, aber feine Weinbauregion, die sich auf der rechten Rheinseite bis an die Landesgrenze zum Fürstentum Liechtenstein erstreckt.

Gebhard Osterwalder war einer der Väter der Weinzeitschrift «Vinum» und Verleger von Fachzeitschriften in Zürich. im verdienten Ruhestand hält er sich mit Schreiben für SEESICHT jung.

Trendiges Ambiente, erfrischende AfterworkDrinks und feine Snacks.

Als «Herrschäftler» bezeichnet man übrigens nicht die Bewohner der Gegend, sondern ihre grossartigen Weine. Die vielen Blauburgunder Weine und die andern 43 Rebsorten lassen wir links liegen und verkosten einen Weisswein, der aus der Completer-Traube, und einen Rotwein, der aus der Syrah-Traube gekeltert wird. Completer ist eine autochthone Rebsorte, die in Malans angebaut wird. Der Name leitet sich vom Abendgebet, dem «Completorium» oder «Completa» ab, nach dem dieser Wein von den Mönchen des Domkapitels Chur abends zur Stärkung getrunken wurde. Syrah ist eine nicht sehr ertragreiche, aber hochwertige Rebe, die ursprünglich vor allem im Rhone-Tal in Frankreich kultiviert wurde. In Südafrika, in Australien, in den USA und Kanada heisst die Sorte Shyraz. Die Syrah-Traube ist eine Kreuzung aus den alten französischen Sorten Dureza und Mondeuse Blanche. Die Malanser Completer Kellerei wird seit 300 Jahren von der Familie Boner betrieben. Heutiger Inhaber ist Adolf Boner.

Malanser Completer Adolf Boner Ein Wein mit einer aussergewöhnlich dichten und komplexen Aromatik. Er passt sehr gut zu hellem Fleisch, Fisch, Crevetten, Vitello Tonnato, Lasagne und fast allen Käsesorten. Fr. 85.– Syrah Fläscher AOC 2010 Hansruedi Adank Ein Wein von tiefgründiger Aromatik nach Johannisbeeren. Er passt sehr gut zu Schmorgerichten, dunklem Geflügel wie Ente oder Perlhuhn, grilliertem Fleisch und Hartkäsen wie Sbrinz. Fr. 39.50

Aus der alten Zeit zeugt noch ein uralter Torkel, dessen Pressbaum ebenso alt ist wie die Kellerei. Die Reben wachsen auf optimalen, südlichen Hanglagen mit bis 75 % Neigung. Es sind die einzigen, noch unveredelten Completer Reben von ganz Malans. Unser Rotwein-Proband wird von Hansruedi Adank in Fläsch gekeltert. Adank lässt der Natur gerne ihren Lauf, er greift nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich ein, um den Trauben ein Maximum an Charakter und Finesse zu entlocken. Der neue 2012er-Jahrgang jedenfalls hat sich sehr schön entwickelt. Die Abkühlung im Juli bremste etwas die Reife, aber der goldene Herbst machte alles wieder gut. Mövenpick Weinkeller Seestrasse 13, 8702 Zollikon, Tel. 044 391 47 77 www.moevenpick-wein.com

sedartis forum bahnhofstr.asse 15 8800 thalwil fon +41(0)43 388 33 00 fax +41(0)43 388 33 01 www.sedartis.ch

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gastro & genuss

Pfäffikon/SZ

GourmetTatarfestival Noch bis am 15. April feiert das Ristorante Punto im Hotel Seedamm Plaza das Comeback des Beefsteak Tatar mit einem eigentlichen Festival. Das TatarMenü mit drei Gängen gibt es für Fr. 49.– pro Person, resp. Fr. 70.– inklusive Weinbegleitung pro Person. Wir wünschen schon mal guten Appetit! Seedamm Plaza, Seedammstr. 3, Pfäffikon/SZ, Tel. 055 417 17 17, www.seedamm-plaza.ch

stäfa

Very english auf dem see

Zigarrenrauch auf dem Zürichsee Zum Auftakt der bereits 7. Saison läuft die «MS Davidoff» am 14. März 2013 erstmals wieder aus. Auf den gemütlichen Panoramafahrten können die Passagiere nicht nur Delikatessen aus der ganzen Welt geniessen, sondern natürlich auch aus einer exquisiten Auswahl von erlesener Zigarren der Marken Davidoff, AVO, Camacho, Griffin’s Winston Churchill, Zino Classic und Zino Platinum wählen. Übrigens: Die neueste Davidoff-Zigarre ist auch schon auf dem Markt – die exquisite «Puro d’Oro»-Gorditos, eine neue Formatergänzung der Serie. Aufgrund der grossen Nachfrage ist eine Anmeldung notwendig: www.davidoff-schiff.ch. Infos unter Tel. 041 781 10 01

«Early bird» heisst diese Mischung aus geröstetem Hafer, Nüssen und Fruchtstücken. Wers mag, kann die englischen Frühstücksflocken jetzt neu auch über die Schweizer Plattform bestellen. Die Firma wurde 2005 in London für diejenigen gegründet, die im Detailhandel keine Müeslis fanden, die ungesüsst und frei von minderwertigen Füllstoff-Zutaten waren. Rudehealth Schweiz, Stäfa, www.rudehealth.ch. Verkauf: Amstad Chäslädeli, Zollikerstr. 155, Zürich, Tel. 044 422 40 30

Gesamtkunstwerk Restaurant.

Filigran. Delikat. Der Freude am Geniessen und feinsten Fischküche gewidmet. Eine laue Meeresbrise in der Limmatstadt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ristorante BIANCHI | Limmatquai 82 | 8001 Zürich T 044 262 98 44 | www.bindella.ch

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zürich

Zum Anbeissen: Models in SchoggiDesignroben Vom 22. bis 24. März ist es wieder soweit: Der Salon du Chocolat gastiert zum zweiten Mal in der Messe Zürich. Das Besondere am diesjährigen Event: Zum ersten Mal wird dieses Jahr täglich das einmalige Defilee du Chocolat mit Abendkleidern aus Schokolade gezeigt. Jeweils um 17 Uhr kommen die Besucher in den Genuss der 35-minütigen Show. Diese Abendkleider haben es nämlich in sich: sie werden von Schweizer Designern in Zusammenarbeit mit Schweizer Chocolatiers kreiert: mindestens acht Duos aus Schweizer Designerinnen und Designern kreieren die Schokoladen-Roben. Für die Show zusammen getan haben sich etwa Christa de Carouge und die Confisérie Sprüngli. Mit der jüngeren Kombination von Beschle und Sara Hochuli (Gourmandises de Myuko) hingegen ist auch die jüngere Generation präsent und macht so deutlich, dass der Salon du Chocolat ein Event für alle ist. Mitmachen kann man auch – natürlich nur mit Modelmassen: seit anfangs Februar läuft ein Online-Casting, bei dem sich junge Frauen für den «Schoggi-Job» bewerben können. Die 15 Gewinnerinnen sind dann am Defilee du Chocolat zu sehen, als Models, welche die süssen Kleider tragen. Das Publikum wählt dann aus den 15 Models die Miss Salon du Chocolat Zürich. Der Süssesten winkt dann ein Vertrag mit der Agentur – und vielleicht ja auch noch eine Schachtel Praliné ... Salon du Chocolat, 22.-24.3., Messe Zürich, Erwachsene: Fr. 18.–, Kinder 6-12: Fr. 9.–. www.salon-du-chocolat.com

rüschlikon

Den Fisch an der Angel! Unter diesem Motto verwöhnt das Hotel Belvoir ab 5. März seine Gäste: jeden Dienstagabend präsentiert es ein grosses und vielfältiges Buffet aus Süss- und Meerwasserfischen, exotisch und einheimisch, am Stück und als Filet. Natürlich können Feinschmecker auch Meeresfrüchte, Muscheln und Krustentiere geniessen. Hotel Belvoir, Säumerstrasse 37, Rüschlikon, Tel. 044 723 83 83, www.hotel-belvoir.ch

The first truly bilingual Gymnasium and Progymnasium in the Canton of Zurich. family atmosphere – performance-oriented – innovative

Bilingual education at its best The monolingual and bilingual way at FGZ

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D i e n st e + S e rv i c es Dienste & Service Zürich

Die «Super-Granny» kommt Jetzt gibt es am Zürichsee eine interessante neue Dienstleistung im Bereich Erziehungsberatung: Das Triple-P-Elterntraining vermittelt Eltern an vier Kursabenden Wissen und Strategien für einen positiven Umgang mit den Kindern. Eltern lernen, auch für die eigenen Bedürfnisse zu sorgen und in Risikosituationen ruhig zu bleiben. So fühlen sich Kinder sicher und wachsen in einer guten Atmosphäre auf. Zur Lösung spezieller Erziehungsfragen eignet sich die Triple-P-Kurzberatung mit vier Einzelsitzungen. Hier wird auf spezifische Fragen der Eltern eingegangen. Diese lernen Strategien kennen und anwenden, die in dieser Situation helfen. Das von Regula Isenring, lic. phil. Psychologin, Betriebsausbilderin HF und Triple-P-Elterntrainerin, und Béatrice Ruef, lic. phil. Psychologin, Wohnpsychologin und Triple-P-Elterntrainerin, gegründete Beratungsunternehmen geht aber noch einen Schritt weiter: Mit «SuperGranny» kommt die Erziehungsberatung nach Hause und erlebt El-

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Weisse Zähne in einer Viertelstunde

tern und Kinder im Alltag. Diese «Schnell, professionell, wirkungsArt der Beratung ist besonders voll: in nur 15 Minuten werden effizient, die Eltern direkt auf ihr die Zähnedawieder strahlend (Fehl-)Verhalten aufmerksam weiss», verspricht der Slogan.geDie macht werden können. erkenBleaching Lounge gibtsSo seit Denen sie 2012. die Hintergründe deszu kindzember Im Gegensatz lichen anderen Problemverhaltens viel vielen Bleachinganbieleichter. Es sich können Stratetern begibt derdann Kunde hier in giengeschulten zur Veränderung dieser den Händen vonVerhaltensmuster erarbeitet und eingeZahnärzten und zahnmediziniübt werden. Das wirkt entspanschen Assistenten. nend und fördert den Spass und Whiteberry Smile GmbH, die Freude in der Familie. Schaffhauserstr. 79, Zürich, i-team, 51, Zürich Tel. 044Gladbachstrasse 383 20 20, Tel. 043 399 94 68, www.i-team.ch www.whiteberrysmile.ch

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Zürichsee Fähre – Neues Sujet

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Neue Technologien zur Verjüngung der Haut Die Schönheitsklinik Aesthetic Center in Zürich setzt auf Innovation. Nebst neuen Analyse-Technologien wie der Visia-Gesichtsanalyse spezialisiert sich das Team um Chefarzt Dr. Deniel Kish auf minimal-invasive Schönheitschirurgie. Zu diesem Zweck wurden neue Spezialisten eingestellt und die Klinik-Infrastruktur ausgebaut. Das Team im Aesthetic Center legt dabei grössten Wert auf schonende Methoden. Zu erwähnen wäre da etwa der Matisse Fractional Laser zur Verjüngung und Verschönerung der Haut. «Aber auch mit kleinen, gezielten Eingriffen und Unterspritzungen kann schon viel erreicht werden», weiss der Spezialist. Das Aesthetic Center verfügt neben schönen Behandlungsräumen und Privatzimmern auch über eine Tagesklinik, in der mit modernster Technik und viel Gefühl für das Detail sanfte Behandlungen durchgeführt und natürlich wirkende Veränderungen an Körper oder Gesicht möglich gemacht werden. Dr. Deniel Kish: «Wir sind bestrebt, bei unseren Patienten für mehr Komfort und Wohlbefinden zu sorgen, anstelle von unnötigen Schwellungen und Schmerzen.» Dr. Kish Aesthetic Center, Bleicherweg 54, Zürich, Tel. 044 202 50 02, www.drkish.ch

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MultiMediA

«Dörfs au es bitzeli grösser sii?» Mit 213 cm Bilddiagonale und der vierfachen Auflösung eines herkömmlichen Full-HD-Fernsehers macht ein neuer Sony-Fernseher jedes Wohnzimmer zum Heimkino. Der Sony KD-84X9005 bietet eine Bildauflösung von unglaublichen acht Millionen Pixeln und neueste Bildverbesserungstechnologien. Auch der Ton ist einzigartig. Das äusserst leistungsstarke und ausgeklügelte Audiosystem mit 50 Watt Ausgangsleistung liefert ein eindrückliches, kraftvolles und dreidimensionales Klangerlebnis. Die mitgelieferten, abnehmbaren Lautsprecher sind aus Aluminium gefertigt und reproduzieren dank zwei Hochtönern, vier Mitteltönern und vier Basslautsprechern eine hervorragende Klangperformance. Preis rund Fr. 30'000.– (inkl. Gratislieferung und drei Jahre Vorort-Garantie). Seeholzer Hifi-Video AG, Löwenstrasse 20, Zürich, Tel. 044 211 11 97

rund um den see

Farbenfrohe Covers Der Alltag ist manchmal grau genug, besonders in der kalten Jahreszeit. Mit den farbenfrohen Schutzhüllen der Bombata-Kollektion für iPads, Laptops und iPhone werden die unverzichtbaren Begleiter zum modischen Blickfang. Die Notebook-Cases gibt es ab Fr. 49.– in den Grössen 13, 15 oder 17 Zoll, Uni in zwölf und Bicolore in acht Farben. Bei den iPad-Hüllen für Fr. 39.– stehen 12 Farben zur Auswahl. Die iPhone-Covers für Fr. 26.– gibt es in Weiss, Schwarz, Rot, Fuchsia und Orange. Erhältlich in Lederwarengeschäften, Papeterien und Warenhäusern, www.bombata.it

rund um die welt

Lichtsteuerung mit dem Handy Philips hat mit hue eine LED-Lampe erfunden, die sich individuell über ein Smartphone oder Tablet steuern lässt. So lässt sich beispielsweise das Lichtspektrum im Raum der Farbe auf dem Lieblingsfoto anpassen oder kann eine passende Beleuchtung wählen, um auf die innere biologische Uhr einzugehen. hue kann damit Entspannung fördern, das perfekte Leselicht bieten oder aktivierend wirken. Zudem kann die Lampe auch als Weckleuchte eingesetzt werden. Alles völlig unkompliziert über eine Gratis-App (ab iOS 4.3 oder Android 2.3.). Die Lösung, die mit bis zu 50 Lampen funktioniert, hilft aber auch vor Einbrüchen zu schützen: mit hue lässt sich die Beleuchtung zu Hause ferngesteuert einund ausschalten. Das Starter-Paket mit drei steuerbaren hue-Lampen (50 Watt), einer Smartbridge, um das persönliche Lichtnetzwerk einzurichten, und das LAN-Kabel, um die Smartbridge mit dem Router zu verbinden, kostet Fr. 229.95. Erhältlich im Elektrofachhandel und in Apple Stores, Gratis-App im AppStore, www.philips.ch

Guiseppe Lombardo Diplomierter Hauswart

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rund um den see

Fassadenreinigung Wohnungsreinigung mit abgabegarantie putzfrauenvermittlung praxis | büro | Laden eigener Gärtner (Fr. 35.– pro stunde) Seestrasse 64 | 8802 Kilchberg T 043 377 02 91 | M 076 547 29 69

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MultiMediA Logitech

Tschüss Batterien, hallo Sonnenenergie Auch wenn die Tage noch kurz sind, die Sonne hat mehr Kraft als man denkt. Gemäss Logitech liessen sich jährlich 828 Millionen Batterien einsparen, wenn alle Computernutzer weltweit auf Solarstrom-gespeiste Tastaturen umsteigen würden. Der Schweizer Computer-PeripherieHersteller trägt dieser Tatsache mit drei neuen solarbetriebenen Bluetooth-Tastaturen Rechnung. Die Keyboards zeichnen sich durch einen hohen Bedienkomfort aus und nutzen gleichzeitig die Kraft der Sonne. Darüber hinaus lassen sie sich bei jedem Licht aufladen – sogar mit dem Computer-Bildschirm. Logitech Solar Keyboard Folio für iPad vierte Generation und iPad 2, Fr. 169.–, Wireless Solar Keyboard K760 für Mac, iPad und iPhone, Fr. 119.–, Wireless Solar Keyboard K750 (separate PC-und Mac-Versionen), Fr 99.–. Erhältlich im Elektronik-Fachhandel, www.logitech.ch.

Loewe

Home Entertainment für Individualisten Kein Home Entertainment-System eröffnet mehr Gestaltungsfreiheit als der neue Loewe Individual. Sei es Farbe, Material, Oberfläche, Bildschirmgrösse, Sound, Aufstellvariante, Multimedia oder Vernetzung – alles lässt sich individuell kombinieren und so perfekt an die persönliche Wohnlandschaft sowie technische Ausbaustufe anpassen. Die Loewe Smart-TVs gibt es in den Bildschirmgrössen 40, 46 und 55 Zoll. In allen Versionen wird Full-HD-LCD-Technologie mit Edge-LED Hinterleuchtung und 400 Hz-Bildperformance eingesetzt. Die Verwendung von Aluminium, Glas und Chrom sowie der äusserst schlanke Rahmen rückt das Bild noch mehr in den Mittelpunkt. Gestalterische Akzente setzen aus einer grossen Palette wählbare Farben und Materialien; nicht nur bei den seitlichen Intarsien, sondern auch beim Boden- und Tisch-Standfuss. Eine motorische Drehfunktion richtet den Fernseher per Fernbedienung in die richtige Position. Der optional montierbare Individual Stereospeaker bietet mit seinen integrierten acht Lautsprechern eine Musikleistung von 2x40 Watt. Das Loewe Assist Media genannte Bedienkonzept erschliesst auf dem HomeScreen Fernsehprogramm, Internetangebote, persönliche Fotos, Videos und Apps aus dem hauseigenen MediaNet Portal. Plakative Icons gliedern den Bildschirm in sofort erkennbare Bereiche. Alle wesentlichen Bedienschritte werden intuitiv mit dem Cursor der Loewe Fernbedienung gesteuert. Als Alternative zur Fernbedienung steht eine mit dem «red dot best of the best»-Preis ausgezeichnete iPad App zur Verfügung. Der ins Fernsehgerät integrierte Festplattenrecorder kann neben 2D- auch 3D-Inhalte aufzeichnen und diese Aufnahmen über WLAN, LAN oder Powerline an weitere Loewe Fernseher streamen. Damit ist zeitversetztes Fernsehen über mehrere Räume hinweg möglich. Die neuen Loewe Individual-TVs sind im Fachhandel erhältlich, z.B. bei Wegmüller, Alte Landstrasse 25, Horgen, Tel. 044 725 17 03, www.tv-wegmueller.ch

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Eton

Voller Akku dank Muskelkraft Woran erkennt man iPhone-Besitzer? Sie wissen immer, wo die nächste Steckdose ist. Das soll sich nun ändern und zwar mit BoostTurbine und BoostBlock von Soulra. Die BoostTurbine ist ein externes USB-Akkupack mit einem Hochleistungsdynamo, welches sich durch Kurbelbewegungen beliebig oft aufladen lässt. Geladen wird dabei ein Li-Ion-Akku mit einer Kapazität von 2000 mAh, das dann ans Handy angeschlossen wird. Der BoostBloc von Soulra ist ein wiederaufladbarer Energiewürfel zum Aufladen nahezu aller USB-Geräte und ist mit unterschiedlichen Kapazitäten und Farben erhältlich. Alle Modelle sind mit einer LED-Ladestandanzeige ausgestattet, die durch kurzes Schütteln aktiviert wird. Aufgeladen werden die Akkus


Das gestohlene «Ich» tipp  im World Wide Web WWW

Popslate

E-Ink Bildschirm

von Jürg Bühler

Eine der häufigsten kriminellen Aktivitäten im Internet ist der Identitätsdiebstahl. Identitätsdiebe plündern Konten, löschen oder manipulieren Daten und zerstören den guten Ruf. Die Täter sind nicht nur Kriminelle, sondern stammen oft auch aus dem persönlichen Umfeld. Am Anfang eines jeden Identitätsdiebstahls steht das Ausspionieren von Passwörtern, um sich Zugriff auf Konten von E-Mail, Handelsplattformen, Sozialen Netzwerken, Internet-Shops/ Anbietern, WLAN-Routern usw. zu verschaffen. Vorsichtiger Umgang mit Passwörtern ist von zentraler Bedeutung:

Die Kalifornische Firma Popslate erweitert mit seiner Designer-Hülle ein iPhone 5 um einen zweiten Bildschirm mit EInk Technologie. Damit verwandelt man die Rückseite des Smartphones in eine Leinwand auf der sich laufend wechselnde Cover-Bilder darstellen lassen.

Für jedes Konto ein anderes Passwort  Es gibt viele Dienste und

Popslate iPhone Cover ist ab Juni 2013 lieferbar. Es kann aber schon jetzt für 99 Dollar auf www.popslate.com vorbestellt werden. jürg bühler ist selbstständiger programmierer. Der ehemalige IT-Journalist gilt als ausgewiesener Multimediaspezialist und wohnt in Herrliberg.

über ein beliebiges USB-Ladegerät (nicht im Lieferumfang), das mit dem mitgelieferten Kabel am BoostBlock oder der BoostTurbine ( falls man mal nicht kurbeln will) angeschlossen wird. Das mobile Gerät selber wird über einen normalen USB-Stecker mit dem BoostBloc bzw. der BoostTurbine verbunden. BoostTurbine ist in zwei Modellen ab 59 Franken im Fachhandel erhältlich. Vom BoostBloc gibt es drei Modelle: Das Modell 2000, (Fr. 59.–, 65 Gramm), reicht für einen Ladezyklus, Modell 4000, (Fr. 79.–, 105 g) für zwei und Modell 6600, (Fr. 89.–, 180 g), für drei Ladezyklen. www.etoncorp.com

Angebote im Web, die nur mit einem passwortgeschützten Benutzerkonto zugänglich sind. Wer hinter einem Dienst steht, und wer das von uns eingegebene Passwort zu Gesicht bekommt, wissen wir nicht. Wenn wir aber immer dasselbe Passwort verwenden, ist klar, dass wir einem unseriösen Anbieter damit den Schlüssel zu allen unseren Konten im Internet in die Hand geben, insbesondere seit als Benutzername fast immer die E-Mail Adresse dient, siehe Apple, Google, Facebook etc. Also immer für jedes Konto ein anderes Passwort verwenden. Wenn das Passwort dann auch noch sicher sein soll, nämlich mindestens zehn Stellen, Zahlen, Gross-/Klein-

Facebook bietet unter dem Punkt «Sicherheit» einige Funktionen, die vor Identitätsdiebstahl schützen.

schreibung und Sonderzeichen enthalten soll, dann sind wir schnell überfordert und machen wieder Fehler wie z.B. die Passwörter irgendwo aufzuschreiben oder dem Browser zu gestatten, die Passwörter zu speichern. Eine einfache und relativ sichere Methode, wie man sich selbst Dutzende verschiedene und komplizierte Kennwörter merken kann, ist eine geheime Regel, wie man sich ein Passwort aussucht. Z.B. man beginnt mit einem Verb, sagen wir «open». Damit wir kein lexikalisch gül-

tiges Wort im Passwort verwenden – das vereinfacht das Knacken – verdrehen wir zwei Buchstaben oder lassen einen weg, so wird aus «open», «oepn». Dann hängen wir eine Zahl an, die auch als Abkürzung für ein Wort genommen werden kann: z.B. 0 für «oh», 2 für «to», 4 für «for», 3 für «tree». Nehmen wir 4 und sind bei «oepn4». Dann schauen wir auf die Webseite, wo wir ein Passwort eingeben müssen. Wenn wir beispielsweise für unseren Coop Supercard Account ein Passwort finden müssen, hängen wir «CoopSupercard» an und verwenden dabei immer die Kamelschreibweise, also zusammengesetzte Wörter jeweils gross beginnen. Wir sind bei «oepn4CoopSupercard». Nun folgt die Jahreszahl, wann wir das Konto einrichteten oder das letzte Mal das Passwort wechselten: «oepn4CoopSupercard2013». Zu guter Letzt ersetzen wir z.B. alle «a» mit «@», alle «s» mit «$» und alle «c» mit «(» – sofern es nicht der erste Buchstabe nach der Zahl ist. Somit lautet unser Passwort für die Coop-Seite «oepn4Coop$uper(@ rd2013». Merken müssen wir uns aber nur den Satz «open for Coop Supercard 2013» und natürlich unsere ganz speziellen, geheimen Regeln. PIN-Codes, die man nicht mal selber kennt  Bei PIN-Codes für

das vielfältige Plastikgeld, das wir immer bei uns haben – sprich Bank-, Zahlungs- und Kreditkarten - machen wir uns zunutze, dass die numerischen Tastaturen der Zahlungsterminals und Bankomaten weltweit fast ausschliesslich das selbe Layout verwenden, nämlich oben links beginnend die «1» bis unten rechts die «9» und unten in der Mitte «0». Weil sich das Gehirn Muster viel einfacher merken kann als abstrakte Begriffe wie Zahlen oder Wörter, merken wir uns nur das Eingabemuster einer Zahl. Z.B. in der Mitte beginnen, eins nach rechts, eins runter, links, zweimal drücken und nochmals links. Eine solche Eingabe geht auch rasend schnell und blind, denn es ist keine Umsetzung von Zahlen in Bewegungen nötig. Ist der Ablauf erst mal eingespielt, vergisst man den eigentlichen Code schnell. Und steht man unter grossem Stress, weil man z.B. bedroht wird, geht es einfach nicht mehr, basta.

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szene & events bäch

Exklusiv, edel, swisslike Gold im Bild? Das geht, und wie! Die speziellen Relief-Kreationen des Schweizer Künstlers Markus Stoller, basierend auf Schweizer Landschaften und exklusiv mit 24 Karat vergoldet, sind eine echte Besonderheit. Sie sind ein ideales Geschenk für gute Freunde oder Geschäftskunden – oder für die eigenen vier Wände. Jedes Objekt ist vorwiegend von Hand gefertigt. Zu sehen sind seine Werke vom 1. bis 28. März 2013 in Bäch.

Pfäffikon/SZ

Professionelles Shooting für Normalos

Zürichsee-Galerie, Seestrasse 109, Bäch, Tel. 044 888 90 77, www.zuerichsee-galerie.ch LaGalleria.qxp_CorneliaRHagmann 20.08

männedorf

Ein Künstlerkreis stellt aus

www.lagalleria.ch

Der Künstlerkreis Porta (ehemals «Kreis Deutscher Künstler in der Schweiz») feiert in diesem Jahr mit einer Jubiläumsausstellung sein 25-jähriges Bestehen. Ursprünglich gedacht als Vereinigung in Deutschland geborener, in der Schweiz lebender Künstler, öffnete sich diese Gruppe inzwischen zunehmend auch nicht-deutschen Künstlern. Die Jubiläumsausstellung ist vom 8. bis zum 17. März 2013 in der Kulturschüür Liebegg in Männedorf zu sehen, Vernissage am 8. März um 18 Uhr. Als Gast-Künstler sind auch die Werke von Franz Hero (Bild) zu sehen.

Villa dei Fiori, 6936 Cademario +41 79 623 18 18 +41 91 605 68 68

Kulturschüür Liebegg, Männedorf, Offen: Mi/Fr 16–19 Uhr, Sa/So 14–18 Uhr, 044 920 38 79, www.schifffahrtsmuseum.ch

arte e ispirazione

CORNELIA R. HAGMANN KUNSTMALERIN

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Ein spezielles Geschenk an die Kundinnen der Boutique Trias: Am 24. Februar 2013 rückte sie Fotograf Gerry Ebner ins beste Licht. Die Bilder werden anschliessend vom 22. März bis 4. April in der Boutique gezeigt. Man darf gspannt sein, denn Gerry Ebner ist nicht irgendein Fotograf – er hat schon mit Grössen wie Annie Leibovitz oder Stefan Indlekofer zusammengearbeitet. Seine Liste der Berühmtheiten, die er abgelichtet hat, ist lang: Carla Bruni, Karolina Kurkova, Duran Duran, Gabriela Sabatini und sogar Roger Federer ist dabei. Da hält doch jede Frau gerne ihren Kopf hin. Boutique Trias, Huobstrasse 10, Pfäffikon, Tel. 055 420 22 48 www.boutique-trias.ch


rund um den see

«Das Zelt» mit neuem Kopf Christa Rigozzi übergibt nach zweijähriger Spielzeit von «Rock Circus» den Zylinder an Stéphane Lambiel, der ab März 2013 als Aushängeschild mit der erfolgreichen Show mit «Das Zelt» durch die Schweiz tourt. Lambiel feiert mit diesem Engagement sein Bühnendebüt in der Deutschschweiz. Termine am Zürichsee: Lachen: 16.–24. März, Zürich: 2.–21. April, Horgen: 17.–28. November 2013.

horgen

Kunstbilder: Oldies auf Leinwänden Im Meilenwerk Zürichsee in Horgen werden Kunden und Besucher ein Komplettangebot rund um Oldtimer und Liebhaberfahrzeuge, garniert mit gastronomischen Genüssen, finden – ein Forum für Fahrkultur. Bevor der Umbau startet, findet vom 22. bis zum 24. März 2013 ein öffentliches Highlight in der Vorhalle des ehemaligen Grob Industriegebäudes statt. Das Meilenwerk präsentiert in einer Vernissage und Ausstellung die «Golden Oldies» – bildhafte Kunstwerke des Schweizer Künstlers Herbert Beyer. Aus diesem Anlass hat Herbert Beyer eine limitierte Serie von zehn Originalwerken geschaffen. Aus unterschiedlichsten Perspektiven werden darauf exklusive Oldtimer aus den 1930er- bis 1960er-Jahren gezeigt. Hintergründe gespachtelt und gepinselt, Ton in Ton kombiniert mit den Formen der Fahrzeuge. Lasierende Farbschichten geben diesen Werken ihre eindrückliche Tiefenwirkung und bringen die Schönheit der Fahrzeuge optimal zur Geltung. Der Künstler Herbert Beyer umschreibt seine Werke wie folgt: «Bilder sollten nicht gekauft werden, weil darunter ein angeblich bedeutender Name steht, nur um nachher irgendwo in einem Tresor zu verschwinden, oder als Spekulationsobjekt zu dienen. Kunst gehört in die Wohnstuben und an die Wand.» Meilenwerk Zürichsee, Seestrasse 93, Horgen, www.meilenwerk.com Vernissage: Fr. 22.3., 20 Uhr. Ausstellung Sa/So: 10-18 Uhr. Eintritt frei.

Das Zelt, Herostrasse 7, Zürich, Tel. 043 210 88 00, www.daszelt.ch

Jetzt in der Schweiz

Seminar: ! „Liebe Dich selbst – Beziehungstag für Paare und Singles“

Mit Eva-Maria & Wolfram Zurhorst, Bestsellerautoren und Beziehungscoaches Dat:23.3.2013, Ort:Hotel Sedartis,Thalwil Info/Anmeldung: www.seminaragency.ch, Tel. 076 432 20 70

Markus_Stoller_DEF_Layout 1 08.02.13 17:35 Seite 3

Exklusiv, edel, swisslike! Relief-Kreationen des Schweizer Künstlers Markus Stoller, basierend auf Schweizer Landschaften und exklusiv mit 24 K vergoldet. Die Vernissage mit Markus Stoller findet am 6. März 2013 von 18 bis 20 Uhr statt. Dauer der Ausstellung vom 1. bis 28. März 2013.

Öffnungszeiten: Mi.–Fr. von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr, Sa. von 10.00 bis 16.00 Uhr. Auch ausserhalb dieser Zeiten möglich: Telefon 079 436 46 42 Zürichsee-Galerie | Seestrasse 109 | 8806 Bäch SZ | Telefon 044 888 90 77

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SEESICHTKreuzworträtsel

Zweimal übernachten im schönen Engadin Das Designhotel Nira Alpina thront über dem majestätischen Silvaplanersee in Surlej. Dank seines direkten, privaten Durchgangs zur Corvatsch-Bergbahn bietet das Viersternehotel eines der besten Ski-Zugänge des Oberengadins. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir 2 Übernachtungen in einer Alpine Junior Suite für zwei Personen inkl. Frühstücksbuffet, WLAN und Zugang zum Nira Spa-Bereich im Wert von Fr. 1520.– (einlösbar bis am 25.12.2013 und nach Verfügbarkeit, Ostern ausgeschlossen). http://niraalpina.ch Zierstrauch

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Das Lösungswort des letzten Zürichsee-Rätsels lautete: DEGUSTATION Ein tragbares Bang & Olufsen Sound-System Beolit 12 im Wert von Fr. 849.–, zur Verfügung gestellt von STAEGER AG, Thalwil, hat gewonnen: Frau Carmen Willi aus Zürich. Viel Spass!

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Finden Sie das Lösungswort und senden Sie dieses bis am 31. März 2013 (Datum des Poststempels) auf einer Postkarte mit Angabe Ihrer Adresse und Tagestelefonnummer an Seesicht, Böhnirainstr. 14, 8800 Thalwil, oder tragen Sie es ein auf www.seesichtmagazin.ch/kreuzwort

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dino


Seesicht

Special

Schneeglöckchen & News

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Krokus & News

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Gänseblümchen & News

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Schlüsselblume & News

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Giardina 2013: Die Aussteller vom Zürichsee

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Frühlingsboten

Gartenfreunde können ihn kaum erwarten – den Frühling

2013

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Accessoires - Frühlingsboten -  Special

Für heisse sommertage Unten: Der «organisch popmoderne» Tisch eignet sich für den Wohnbereich ebenso wie für den Garten oder die Terrasse. Den «E-volved»-Tisch gibt es exklusiv ab Fr. 7250.– bei GardenLiving.

Der exklusive Sonnenschutz «Rio» verkörpert die neuste Generation der Beschattungssysteme. Modern und transparent ist er mit besten Materialien (Edelstahl und Batyline) versehen. Die einfach zu installierende Konstruktion (Masse: 420x280xH250cm) ist aus fein geschliffenen Edelstahlvierkantrohren gefertigt und daher äusserst stabil und witterungsbeständig (Fr. 7680.–.). Perfekt darunter passt die Liege «Siesta» (unten, ab Fr. 3550.–) aus der puren, kubischen und formvollendeten «Cima»-Kollektion von GardenLiving, entworfen vom holländischen Designer Hendrik Steenbakkers. GardenLiving GmbH, Gufenhaldenweg 4, Männedorf, Tel. 044 790 42 35, www.gardenliving.ch

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Special

- Frühlingsboten - Blumen

Mit dem ersten Schneeglöckchen, das man erblickt, soll man sich nach altem Volksglauben die Augen auswischen. Dann blieben sie das ganze Jahr hindurch gesund. Systematik Unterabteilung:

Samenpflanzen (Spermatophytina)

Klasse:

Bedecktsamer (Magnoliopsida) Monokotyledonen

Ordnung:

Spargelartige (Asparagales)

Familie:

Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae)

Gattung:

Schneeglöckchen

Wissenschaftlicher Name: Galanthus

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Schneeglöckchen

Es ist eines der ersten Pflänzchen, das sich oft bereits im Februar aus der kalten Erde streckt: das Schneeglöckchen. Klein und eher unscheinbar läutet es sozusagen den Frühling ein. Über 800 Sorten können Sammler und Blumenliebhaber unterscheiden, und für die gesuchten Raritäten bezahlt man in England für nur gerade ein Zwiebelchen über zwanzig Pfund. Doch ob rar oder nicht – die weissen Glöckchen künden das Winterende an und sind damit überall willkommen.

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Special

- Frühlingsboten - Access oires

bräteln auf Kunstwerk

Exklusives Kunstobjekt und Gebrauchsgegenstand in einem für den Aussenraum: Das ist der vom Stahlplastiker Andreas Reichlin entwickelte Feuerring. Entstanden ist er in seinem Atelier in Immensee unter Verwendung von Stahlplatten. Das spezielle und inzwischen europaweit patentierte Design spricht das Auge des Betrachters durch die Perfektion der Verarbeitung an. Mit dem Feuerring wird ein Stück Lebensphilosophie weitergegeben, bei dem Geselligkeit und Genuss im Vordergrund stehen. Das Ambiente des knisternden offenen Feuers vereint sich mit einer gesunden Ernährungsphilosophie. Das neue Grillverfahren ermöglicht schonendstes Garen, Dämpfen und Grillieren von Fisch, Fleisch, Gemüse. Und selbst Spiegeleier, Rösti, Crèpes oder Raclette gelingen perfekt direkt auf dem heissen Stahlring rund um das offene, lodernde Feuer. Feuerring GmbH, Immensee, www.feuerring.ch 104

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das wohnzimmer im garten und auf der terrasse

Verlagern Sie Ihr Wohnzimmer mit der neuen Möbelkollektion «Carlo» einfach nach draussen. Mit ihr fühlt man sich auf der Terrasse, im Garten oder am Swimmingpool genauso wohl wie drinnen vor einem knisternden Kaminfeuer. Diese wunderschönen und hochwertigen Gartenmöbel sind aus Sunbrella-Stoff und Quick Dry Foam. G.A.B., General-Wille-Strasse 65, Feldmeilen, Tel. 043 277 53 50, www.gabteak.ch


Das Team von GardenLiving hält für seine Kunden immer Ausschau nach den attraktivsten Neuheiten im Bereich des 'Outdoor-Living'.

GardenLiving präsentiert verschiedene wunderschöne Label im Bereich der

Gartenmöblierung

und des

Outdoor-Cooking. Zum Beispiel die Boutique-Kollektion von 'Fueradentro', welche von Stardesignern wie Jan des Bouvrie entworfen wurde. Ein echter Geheimtipp! Ein ganz besonderer Leckerbissen sind die Elektro-induktiven

Freiluftküchen

von 'Indu+' sowie die puristischen GrillDesigns der 'Fuego'! Haben Sie schon vom 'Planet' Teppan-Yaki gehört? Hersteller wie 'MamaGreen' und 'Zebra' runden mit ihrem grossen und attraktiven Angebot das Sortiment perfekt ab. Überzeugen Sie sich selbst oder verlangen Sie den kostenlosen Katalog! - Beratung in 2 Showrooms (Männedorf & Gärtnerei van Oordt, Stäfa) - Fertig montierte Möbel und Grills - Lieferung in der ganzen Schweiz Gufenhaldenweg 4, 8708 Männedorf

- Entsorgen der alten Gartenmöbel und

(bei AVIA bergwärts)

Grills

Telefon 044 790 42 35 / Mobile 076 573 22 75 www.gardenliving.ch / info@gardenliving.ch Offen: Di-Fr 10.00-12.00, 14.00-18.30, Sa 10.00-16.00

erlesene marken:

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Paso Doble

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Wenn Kunststoff zu KUNST-STOFF wird. Abgeschlagene Stellen und gerissene Gefässe. Kennen Sie das auch? Pflanzgefässe halten oft kaum einen Winter. Grütter Design Pflanzgefässe aus der Schweiz für die Schweiz - doppelwandig, isoliert für gutes Pflanzenklima im Sommer wie im Winter - schlagfest auch bei Kälte, winterhart und frostbeständig - aus 100% reinem, umweltfreundlichem Material hergestellt info@gruetter-design.ch +41 55 254 10 40 Grütter Kunststoff + Formen AG Grossachertrasse 45 8634 Hombrechtikon

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Das NEUE Schweizer Pflanzgefäss perfekter Pflanzenwuchs durchdachte Funktionalität Schweizer Produktion und Design


Accessoires - Frühlingsboten -  Special

farbenfroh, luftig und transparent

Die von Hand gewobenen Schnüre sorgen für ein weiches und bequemes Feeling. Alle Sitzmöbel sind wetterfest und haben einen UV-Schutz.

Yaacov Kaufman und Avi Bourla, die beiden Gründer von Gaga & Design, sind ständig auf der Suche nach dem richtigen Gleichgewicht zwischen schönen Objekten und funktionellen Möbeln. Mit textilem Material und visueller Gewichtung spielend, glauben sie, dass Möbel Freude und Farbe in unseren Lebensraum und in unser Zuhause bringen sollten. Kaufman, ein mit diversen Preisen ausgezeichneter Designer, ist bekannt für seinen experimentellen Ansatz zum Design. Die Stühle sind auf traditionelle Weise mit eigens entwickelten Schnüren in Handarbeit gewoben. Mit farbenfrohen Designs und einer weichen Linie reflektiert Gaga & Design einerseits die Musse alter Zeiten, steht aber auch für einen gelassenen Wohnstil im Indoor- sowie im Outdoorbereich. Bezugsquellen unter www.gagaanddesign.ch oder Tel. 044 515 58 88  www.seesichtmagazin.ch

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OUTDOOR CREATION

Neueröffnung Ab 1. März 2013 bedienen wir Sie auch gerne in unserer Filiale Meilen


PATIO Trading - Outdoor Creation Als Komplettanbieter für den Aussenbereich gestaltet Patio in enger Zusammenarbeit mit den Kunden die Aussenwelt von A bis Z. Von Gartenmöbel über Sonnenschirme bis hin zu Terrassenheizungen, Feuerobjekte, Terrassendielen, Outdoorküchen, Cheminées und Grills. Die Kollektionen von Patio werden mit Liebe zum Detail ausgesucht. Patio bietet Ihnen ein gute Übersicht über aktuelle und kommende Trends der führenden Marken wie Ego Paris, Extremis, Gloster, Manutti, Rausch, Royal Botania u. v. m.

PATIO Trading GmbH

Outdoor Creation

Seestrasse 94 Seestrasse 824

CH-8942 Oberrieden CH-8706 Meilen

T 044 770 38 00 T 044 501 82 70

info@patiotrading.ch info@patiotrading.ch

www.patiotrading.ch www.patiotrading.ch


Special

- Frühlingsboten - Blumen

Der aus den Blütenstempeln der Krokusse gewonnene Safran soll ein Aphrodisiakum für Frauen sein und Schwermut sowie Kopfschmerzen vertreiben. Systematik Unterabteilung:

Samenpflanzen (Spermatophytina)

Klasse:

Bedecktsamer (Magnoliopsida) Monokotyledonen

Ordnung:

Spargelartige (Asparagales)

Familie:

Schwertliliengewächse (Iridaceae)

Gattung:

Krokusse

Wissenschaftlicher Name: Crocus

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Krokus

Wenn das Wetter mitspielt, kann man zuweilen bereits Ende Januar die ersten Krokusse im Garten blühen sehen. Bis in den April leuchten sie in Gelb, Blau, Violett und Weiss. Möchte man sich im kommenden Frühling wiederum an den kleinen, farbigen Pflänzchen erfreuen, muss man gar nichts tun. Durch die Brutzwiebeln vermehren sich die Krokusse nämlich ganz von selbst. Einige Arten bilden sogar Samen, die sich grosszügig verbreiten und jedes Jahr für noch mehr Blütenpracht sorgen.

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Special

- Frühlingsboten - Access oires

entspannung garantiert

Die Lounge Ninix soll beides vereinen: Minimal und Maximal. Ein Widerspruch glauben Sie? Nicht, wenn Sie sich vergegenwärtigen, dass die Materialauswahl, der Sitzkomfort und die Verarbeitung höchsten Standards genügen sollen – das feine Finish des Edelstahl-Gestells, die Holzarbeiten aus sorgfältig selektiertem Teak, die optimale Ergonomie. Der Minimalismus liegt in der Formgebung des Designs. Beinahe schade, sie im Freien zu verwenden. PATIO Trading, Seestrasse 94, Oberrieden und ab 1. März 2013 Seestrasse 824, Meilen, Tel. 044 770 38 00, www.patiotrading.ch

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drei auf einen streich

Laubsauger, Laubbläser und Gartenhäcksler in einem spart jede Menge Zeit und Mühe. Das Gerät «schluckt» Blätter, Pflanzenreste oder geschnittenes Gras, die der Häcksler dann effektiv verkleinert. Die leistungsstarke Häckselturbine (11'000 U/Min.) verringert 10 Liter Blätter auf bis zu 1 Liter Abfall. Im Blasmodus sorgt ein starker Luftstrahl aus dem abnehmbaren Blasrohr dafür, dass sich auch feuchte Blätter und Schmutz ohne Probleme ganz einfach wegblasen lassen. 149 Euro im Webshop www.eurotops.de


Rusterholz Pflanzencenter Abtrennwände: Ein exklusiver Mehrwert im Garten, mit zeitlosem Design.

WILLKOMMEN in der Pflanzenwelt am Zürichsee

Pflanzencenter Rusterholz: Hier werden Ihre Träume wahr.

Auf einer Verkaufsfläche von 1,5 Hektaren können Sie Ihre Gartenträume verwirklichen. Lassen Sie sich in die Welt der Pflanzen entführen und erfüllen Sie sich, in einem Sortiment von über 3000 verschiedenen Pflanzensorten, Ihre Gartenwünsche. Unser kompetentes, bestgeschultes Verkaufspersonal führt Sie gerne mit fachlichem Wissen durch die Anlage. Ausgestattet mit einem Elektromobil, können Sie bequem und zielgerichtet einkaufen. Mehr Informationen, Aktionen und Events Besser informiert! Um Fachwissen und aktuelle Informationen rund um den Garten unseren Kunden näherzubringen, haben wir neu unsere Veranstaltungen im Bereich Events, Beratungen und Aktionen ausgebaut. Diese finden jeweils am ersten Samstag im Monat statt. Themen wie Erste Hilfe für Ihre Pflanzen, ausgesuchte Spezialitäten im Pflanzenbereich oder Anleitungen zu wichtigen Gartenarbeiten werden dabei behandelt. Auf unserer Homepage www.rusterholzag.ch finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Themenbereiche. Weiter sind Flyer mit dem Jahresprogramm im Pflanzencenter erhältlich. Bereits zum vierten Mal dürfen wir während der Verkaufssaison den Grün Mittwoch durchführen. Alle 2 Wochen am jeweiligen Mittwoch wird ein Artikel, sei es der Lavendel, die Gewürzstaude, japanische Ahorne oder die Chrysanthemen, zu einem sensationellen Aktionspreis angeboten. Auf das Programm des diesjährigen Grün Mittwoch kann man gespannt sein. Ausserdem wird neu die Rusterholz-Post einmal im Monat verschickt, dieser Newsletter informiert Sie über aktuelle

Themen im Gartenbereich. Anmeldetalons liegen ebenfalls im Pflanzencenter für Sie bereit. Die Verpackung machts Für jede Pflanze den passenden Topf. Pflanzgefässe in diversen Formen und Farben in hochwertiger Qualität finden Sie gleichermassen im Pflanzencenter. Die Swissmade-Variante heisst Mein Topf.ch. Die gesamte Wertschöpfungskette dieser Produkte vom Konzept über die Produktion bis zur Auslieferung findet in der Schweiz statt. Das gesamte Sortiment der Töpfe aus Cortenstahl und Aluminium von Mein Topf.ch ist exklusiv bei uns erhältlich. Mein Topf.ch bietet die Möglichkeit, Kundenwünsche über das Standardsortiment hinaus zu erfüllen. Diese Firma führt eine Produktelinie, die nicht nur bezüglich Qualität besticht, sondern auch in Sachen Flexibilität und Individualität einen breiten Massstab setzt. Mehr Informationen finden Sie auf der Website www.meintopf.ch. Diese auf die Kunden am Zürichsee zugeschnittene Designlinie und noch vieles mehr finden Sie im Pflanzencenter Rusterholz in Oberrieden.

Erstklassige Beratung (ein Fachmann/ eine Fachfrau für alle Fälle) Die individuelle Betreuung durch Ihren persönlichen Verkaufsberater steht bei uns an erster Stelle, sei es bei der Suche von einzelnen Gartenpflanzen oder der Komplettplanung Ihrer neuen Terrasse. Ziel jeder Beratung ist es, das Beste für unsere Kunden zu finden. Die Kundenbedürfnisse und Wünsche stehen bei uns immer im Vordergrund. Nutzen Sie das einmalige Angebot von kompetenter Beratung und enormer Sortimentsvielfalt an einem Standort. Entdecken Sie unsere Pflanzenwelt, sei es bei einem gemütlichen Spaziergang mit Seesicht durch die Baumschule oder bei einem informativen Rundgang mit unseren Pflanzenprofis. Wir freuen uns, auch Sie bei uns begrüssen zu dürfen.

Rusterholz Pflanzencenter Alte Landstrasse 78 CH-8942 Oberrieden Tel. 044 720 40 31 www.rusterholzag.ch

Mein Topf GmbH Tel. 041 766 28 32 www.meintopf.ch

MMein Topf.ch


Inspired by nature

DESIGNED BY BLEU NATURE

CMG Mรถbel & Accessoires | +41(0)44 837 11 90 | www.cmg-schweiz.ch | Showroom Industriestr.37, 8304 Wallisellen


Accessoires - Frühlingsboten -  Special

design aus abbruchmaterial

Mit seinen Schränken, Tischen, Sitzbänken, Hockern und Stühlen aus Abbruchholz machte sich der niederländische Designer Piet Hein Eek schon in den 1990er-Jahren einen Namen. Teilweise werden seine Objekte mit viel Mühe und Zeitaufwand aus Hunderten von kleinen Holzstückchen unterschiedlicher Herkunft zusammengepuzzelt. So ist jedes Möbelstück ein Unikat und ein kleines Kunstwerk. Der Holländer findet seine Inspiration in den gebrauchten Materialien, die er nutzt: nebst Abfallholz auch alte Metallplatten und Fabrikschrott. Während er das Material aussucht, entscheidet er über das Konzept und erschafft schliesslich Originale für drinnen und draussen. eco design home, Binzallee 4, Zürich, Tel. 044 450 33 80, www.ecodesignhome.ch

Ob für drinnen oder draussen – der holländische Designer Piet Hein Eek gestaltet Möbel aus gebrauchtem Material wie Abbruchholz oder Fabrikschrott.

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Special

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relaxen im dschungelparadies

Exotik, Fernweh, Lust auf Fremdes, das alles sind sommerliche Sehnsüchte, die man auch im eigenen Garten umsetzen kann. Eine grosse Hängematte, üppige Pflanzen in edlen Töpfen, farbige Kissen mit Dschungelmotiven, Blüten und Blättern, und schon hat man sein eigenes, kleines Dschungelparadies. Übrigens: Farben sind in diesem Sommer besonders wichtig. So zeigen sich die neuen Accessoires in sinnlichen Orchideentönen, Fruchtfarben, in tiefem Lagunenblau oder saftigem Tropengrün. Pfister, www.pfister.ch

Grenzenloses Panorama Das rahmen- und schwellenlose Fenstersystem SOREG®-glide.

MINERGIE-P zertifiziert ®

by alusystem.ch

Alu System AG • Industriestrasse 16 • 8820 Wädenswil • Tel. +41 (0)44 782 88 20 • info@alusystem.ch • www.soreg.info



Special

- Frühlingsboten - Blumen

Der Volksglaube besagt, dass wer die ersten drei Gänseblümchen im Frühling isst, wird das restliche Jahr von Zahnschmerzen, Augenbeschwerden und Fieber verschont. Systematik Ordnung:

Asternartige (Asterales)

Familie:

Korbblütler (Asteraceae)

Unterfamilie:

Asteroideae

Tribus:

Astereae

Gattung:

Gänseblümchen (Bellis)

Art:

Gänseblümchen

Wissenschaftlicher Name Bellis perennis

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Gänseblümchen

Das Gänseblümchen, hier auch «Geisseblüemli» oder «Margritli» genannt, ist bei Kindern ganz besonders beliebt. Sie basteln daraus Fingerringe oder flechten Kränze. Inzwischen wurde das kleine, weisse Blümchen auch kulinarisch entdeckt. Sein feiner, nussartiger Geschmack eignet sich beispielsweise, um Honig zu aromatisieren oder als schmackhafte Dekoration auf Salaten. Und sie sind einfach hübsch zum Anschauen, wenn sie sich auf der oft noch winterlichbraunen Wiese ausbreiten.

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Special

- Frühlingsboten - Access oires

ganz schön wetterfest

Bei der Modellreihe «Primavera» der Tossa-Möbelwerkstatt aus Turbenthal sind zwei einzigartige Naturprodukte harmonisch zusammengefügt worden: Holz, als sinnlicher Rohstoff unübertroffen, und Faserzement, im Aussenbereich tausendfach bewährt. Wetterbeständiges, europäisches Massivholz und der erwähnte Faserzement vereinen sich in dieser aussergewöhnlichen Materialkombination für den Aussenbereich zu einem unverwüstlichen Produkt von zeitloser Schönheit. Bezugsquellen: www.tossa.ch, Tel. 055 245 15 16

deko-objekte für jeden garten

Beinahe einen halben Meter gross ist er, der Gartenzwerg, der sich nicht nur in seinen Dimensionen wesentlich von seinen Artgenossenn unterscheidet. Ganz bestimmt ein Blickfang in jedem Garten (Fr. 69.–). Rechts: Ob Vogelbad, Tierfiguren, Pflanztöpfe, Säulen oder Sockel – diese hübschen Gartenobjekte (ab Fr. 21.–) werden in Handarbeit in England hergestellt. Der frostfeste Antiksteinguss, also ein Gemisch aus gemahlenem Stein und Beton, garantiert eine lange Haltbarkeit auch bei Minustemperaturen, unterliegt aber im Freien der normalen Verwitterung und verleiht den Objekten so die typische Patina. simoncards – simongarden, Margrit Simon, Johannisbergstrasse 25, Rapperswil-Jona, Tel. 044 923 71 67, www.simongarden.ch 120

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Accessoires - Frühlingsboten -  Special

sitzkomfort und wetterfestigkeit

Der nachwachsende Rohstoff Bambus ist bei der Kollektion «Toledo» zusätzlich mit hochwertigem Chromstahl kombiniert und garantiert so Sitzkomfort und Wetterfestigkeit (Bild unten). Die Serie «Brugge» ist als Sessel und Lounge erhältlich, beide in Chromstahl natur oder Aluminium anthrazit mit Gewebe schwarz und Silikonarmlehnen. Hier kommen bunte Kissen ganz besonders schön zur Geltung (Bild ganz unten). Hunn Gartenmöbel, Ausstellung Industrie Fischbacherstrasse, Bremgarten, Tel. 056 633 99 88, www.hunn.ch

ein alter baum als patenkind

Alte Einzelbäume und Baumgruppen sind Zeitzeugen. Mit ihnen verbinden sich Geschichten des Waldes, der Landschaftsnutzung und der Gesellschaft. Sie dienen aber auch zahlreichen spezialisierten und selten gewordenen Tier- und Pflanzenarten als Nahrungs- und Lebensraum. Nicht zuletzt prägen sie die Landschaft und machen sie für Naturliebhaber, Wanderer, Künstler und Träumer besonders attraktiv. Grund genug also, ein Zeichen zu setzen für die Schönheit und Vielfalt in Natur und Kultur. Beispielsweise mit einer Baumpatenschaft. Jede Privatperson, Familie, Gruppe oder Firma kann aus dem Angebot der Regiun Surselva einen Baum auswählen und für Fr. 5000.– lebenslänglich die Patenschaft übernehmen. Durch eine Vereinbarung zwischen dem Baumeigentümer und der Regiun Surselva wird der Baum bis zu seinem natürlichen Ableben gesichert. Kontakt: Regiun Surselva, Via Centrala 4, Ilanz, Tel. 081 920 02 40, www.baumpatenschaften.ch  www.seesichtmagazin.ch

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wohnraum

im Grünen.

Terrassen-Design by Gartencenter Hoffmann AG. Die Terrasse hat heute immer mehr den Stellenwert eines Gartens und die Ansprüche sind sehr ähnlich. Dieser Bereich wird als erweiterter Wohnraum wahrgenommen und aktiv genutzt. Um die Aufenthaltsqualität hoch zu halten, bedarf es einer geschickten Gestaltung unter anderem mit geeigneten Pflanzen und Gefässen. Im Gartencenter Hoffmann in Unterengstringen hat sich über viele Jahre eine Gestaltungsabteilung darauf spezialisiert und bietet ein grosses Fachwissen mit dem praktisch alle Wünsche erfüllt werden können.


Gestaltungsfreiraum Am Anfang steht die leere Fläche und alle Möglichkeiten sind noch offen. Es gilt jedoch einige wichtige Faktoren zu beachten. Zum Ersten ist es eine Bepflanzung, welche lange lebt und den zum Teil anspruchsvollen Standortfaktoren Meister wird, nicht nur in Bezug auf die Gestaltung, sondern auch auf die Haltbarkeit in Gefässen. Ziel hier ist, bei einer Neugestaltung eine minimale Lebensdauer der Bepflanzung von zehn Jahren oder länger zu gewährleisten, wobei die Pflanze gedeihen soll und nicht nur überleben! Dazu nötig sind Gewächse, welche gut in Gefässen wachsen. Und das tun bei weitem nicht alle. Oft sind dies Pflanzen, die nebst gedrungenem Wuchs auch sehr langsam wachsen. Ein Beispiel ist hier die Gruppe der sogenannten Gartenbonsai. Sie kommen gerne zur Verwendung auf Terrassen, da sie sehr robust sind und gut und auch sehr lange in Gefässen gedeihen können. Zudem sind sie auch noch pflegeleicht und als Solitärpflanze stellen sie immer einen Höhepunkt der für Pflanzgefässe zur Verwendung stehenden Gehölze. Meist werden diese als charakterbildende Hauptattraktion mit aussergewöhnlichen Gefässen inszeniert. Die richtigen Gefässe Mindestens ebenso entscheidend wie die geeigneten Pflanzen sind die Gefässe. Hier stehen viele Möglichkeiten zur Auswahl. Wichtig sind hier Winterhärte, Farbechtheit und die Qualität generell. Für eine langjährig gut funktionierende Anlage ist die Grösse der Behälter entscheidend. Hier ist jedoch immer das zulässige Gewicht eine Einschränkung auf getragenen, nicht mit Boden verbundenen Terrassen. Eine unserer Besonderheiten sind Gefässe in Leichtbauweise wie zum Beispiel die Gefäss-Serie aus Titanzink. Zeitlos elegant, schlicht und in diversen Farben in allen Grössen auf Mass herstellbar. Ein Topf mit einem Meter Seitenlängen, fertig bepflanzt, besitzt meistens ein zulässiges Gewicht. So können auch grosse Pflanzen auf schwebenden Terrassen verwendet werden. Eine Neuheit sind unsere Lava- oder Sandsteingefässe, welche aus Kunstharzen hohlwandig produziert und mit Echtstein verkleidet werden. In dieser Bauart können wir grosse Gefässe mit leichten Gewichten anbieten. Grosses Pflanzensortiment In unserem Schaugarten in Unterengstringen, eingebettet inmitten eines Gartencenters mit Baumschule und Pflanzenauswahl, finden Sie ein komplettes Sortiment mit allem was es für eine schöne Terrassengestaltung braucht. Das Pflanzensortiment umfasst neben dutzenden von japanischen Gartenbonsai auch viele Solitärgehölze, Begleitgrün, Stauden und Sommerflor. Als Spezialität bieten wir erlesene, teils uralte Formen von japanischen Ahornen, besondere Schirmgehölze und ein grosses Koniferensortiment. Nebst einer grossen Gefässauswahl stellen unsere Spezialanfertigungen wie die für uns in Indien hergestellten Granitschalen aus edelsten Steinvarianten ein Highlight dar. Gerne beraten wir Sie bei uns in unserem Schaugarten und Gartencenter und besuchen Sie auch vor Ort für eine individuelle Gestaltung.

Hoffmann

Gartencenter Hoffmann AG

Untere Bergstrasse 11 | 8103 Unterengstringen | www.gartencenter-hoffmann.ch | Telefon 044 751 31 31


Special

- Frühlingsboten - Blumen

Im Volksglauben gilt die Schlüsselblume als Schutzund Fruchtbarkeitsmittel. In der nordischen Mythologie wurde die Pflanze von Elfen und Nixen beschützt. Systematik Familie:

Primelgewächse (Primulaceae)

Unterfamilie:

Primuloideae

Gattung:

Primeln (Primula)

Untergattung:

Primula

Sektion:

Primula

Art:

Stängellose Schlüsselblume

Wissenschaftlicher Name: Primula vulgaris

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Schlüsselblume

Abseits von Parks und kultivierten Gärten, an Waldrändern und kleinen Bächen trifft man auf die leuchtend-weiss/gelben Schlüsselblumen. Von März bis Mai geben die kleinen Blumensträusschen, umgeben von sattgrünen Blättern, einen Vorgeschmack auf den Frühling. Geschätzt wird der klassische Frühjahrsbote auch als Heilpflanze. Zudem gilt sie als Glücksbringer, denn sie ist der Schlüssel zu Schätzen und Wohlstand. Grund genug, die hübschen, mehrjährigen Pflänzchen im eigenen Garten anzupflanzen.

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Special

- Frühlingsboten - Access oires

kombitalent für den garten

«Paso Doble» heisst das Siegerprojekt des Designwettbewerbes der Hochschule der Künste in Zürich. Dem jungen Designer Pete Bürgy ist damit ein gelungenes Pflanzgefäss geglückt. Die Grundform ist beliebig kombinierbar und bietet Platz für zwei Pflanzen. Die wellenförmige Oberkante schmeichelt dem Auge und geht ebenflächig in den nächsten Topf über. Erhältlich im Gartenfachhandel. www.gruetter-design.ch

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jetzt auch für draussen

Die im letzten Jahr auf der Kölner Möbelmesse vorgestellte Stuhlfamilie «PRO» des deutschen Industriedesigners Konstantin Grcic ist ab dieser Saison in einer Outdoorvariante erhältlich. Speziell pulverbeschichtet und mit einem Wasserablauf versehen, eignet sich der bequeme Stuhl mit der ausgeprägten S-Form der Sitzschale im Rückenbereich perfekt für den Einsatz im Freien. Bezugsquellen unter www.floetotto.de



F E U E R R I NG 速


GottHaR d

da s oR IGI Na l

«Erleben Sie den Feuerring an der Giardina 2013.» dEsIGN a N dR E as R EICH l I N pat EN t I ERt

W W W. F E U E R R I NG.C H


Special

- Frühlingsboten - Giardina 2013

Das Gartenjahr beginnt mit der Giardina, dem wichtigsten Schweizer Treffpunkt für das Leben im Garten.

Giardina – vom 13. bis 17. März 2013 – bezaubernde Inspirationen für Gartenträume. Mitte März wird die Messe Zürich zur blühenden Inspirationsplattform für Gartenliebhaber. Führende Aussteller aus dem In- und Ausland präsentieren hochkarätige Lösungen und Inspirationen, welche das Leben im Garten in all seinen wunderbaren Facetten offenbaren. Aussergewöhnliche Beispielgärten liefern Ideen für individuelle Gartenträume. In raffinierten Bepflanzungskonzepten und der grossen Auswahl an Gartenmobiliar, Accessoires und Zubehör spiegeln sich die Trends der neuen Gartensaison. Die harmonische Verschmelzung von hochwertigem Gartendesign und Ästhetik entführt den Betrachter in eine sinnliche Erlebniswelt. 132

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GiardinaAussteller 2013 vom Zürichsee (Quelle: Ausstellerverzeichnis Giardina, Stand: 9.2.2013)

BACHER GARTENCENTER, LANGNAU AM ALBIS HALLE 3 / A 10 und B10

Hallenübersicht Giardina 2013 13. bis 17. März 2013, Messe Zürich Halle 7 GiardinaStyle GiardinaMARKET GiardinaForum

7

ARTECOTTA, ZÜRICH HALLE 1 / C25 Halle 5 & 6 GiardinaMARKET

6 5

Halle 3 & 4 GiardinaStyle

4 3

Eingang Gartenlounge

Halle 1 & 2 GiardinaStyle 2

Eine Möglichkeit, sich individuell einzurichten, kann eine unkonventionelle Kombination verschiedener Stilrichtungen sein. Bei artEcotta finden sich unzählige handgefertigte Terracotta-Töpfe aus «terra d’Impruneta» in traditioneller roter Farbe und auch in Grau, ausgesuchte Pflanzen, Gartenmöbel in klassischem Stil und modernem Design und eine wunderschöne Auswahl an Garten- und Wohnaccessoires sowie Antiquitäten für den Garten. Lassen Sie sich bei einem Rundgang in mediterraner Atmosphäre inspirieren. www.artecotta.ch

1

Eine ausführliche Übersicht gibt es an der Ticketkasse. www.giardina.ch

Öffnungszeiten

Mittwoch/Donnerstag: 9–20 Uhr Freitag: 9–22 Uhr Samstag/Sonntag: 9–18 Uhr Eintrittspreise

Tageskarte Erwachsene (ab 18 Jahren): Fr. 35.– Tageskarte Kinder (13 bis 17 Jahre): Fr. 17.– Kinder bis 12 Jahre (in Begleitung eines Erwachsenen) gratis Abendkarte Erwachsene (gültig immer 2 Std. vor Ende der Öffnungszeiten): Fr. 23.– Abendkarte Kinder (13 bis 17 Jahre): Fr. 12.– Ticket online bestellen: www.giardina.ch/online-shop

ARTISANS, KILCHBERG HALLE 5 / C18

Schönes für drinnen und draussen – seit über zehn Jahren richtet Artisans Innenund Aussenbereiche ein, mit erlesenen Marken und Eigenproduktionen. An der Giardina wird ein Mix aus traditionellen und modernen Outdoor Einrichtungsmöbeln gezeigt. www.artisans-moebel.ch

Urban Gardening – sein eigenes Gemüse und Kräuter zu ziehen, auch auf kleinstem Raum, liegt voll im Trend. Bei Bacher gibt es alles, was es dazu braucht – von kräftigen Setzlingen, über trendige Gefässe bis hin zu den passenden Gartenmöbeln, um die reichhaltige Ernte zu geniessen. An der Giardina präsentiert das Gartencenter aus Langnau am Stand B10 verschiedene Möglichkeiten, wie Urban Gardening zu Hause umgesetzt werden kann, und präsentiert trendige Dekoartikel. www.bacher-gartencenter.ch

BERGER GARTENBAU, KILCHBERG HALLE 1 / D25

An der Giardina 2013 präsentiert Berger Gartenbau den Showgarten «Feuerholz», in dessen Zentrum eine schwimmende Insel aus gebranntem Holz steht. Darauf eine schwere Lounge, ebenfalls aus gebranntem Eisenholz. «Wie keine andere Farbe bringt Schwarz alle Grüntöne zum Leuchten», kommentiert Gartenplaner Brian Wiss diese dramatische Inszenierung. Auf der schwarzen Insel über einer organisch geformten Wasserfläche sitzend, sind die Besucher umgeben vom frischen Grün von fünf Himalaya-Birken. Zu Füssen dieser eher kleinwüchsigen Birkenart breitet sich ein üppiger Blätterteppich aus. www.berger-gartenbau.ch

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Special

- Frühlingsboten - Giardina 2013 — Aussteller vom zürichsee

ENEA, RAPPERSWIL-JONA HALLE 2 / A05

BIOTERRA, ZÜRICH HALLE 5 / B10

Bioterra präsentiert sich mit der Standgestaltung «Mäander» passend zum eigenen Jahresthema «Wasser». Besucher werden in einem Rundgang durch den Stand geführt und erleben die wichtigsten Anliegen von Bioterra. Der Gartenteil ist in Themen gegliedert: Eine Attraktion ist das Gestalten einer Land-Art. Besucher können live miterleben, wie eine rohe Kiesfläche von Kunstschaffenden in eine Kunst-Installation mit Materialien aus der Natur verwandelt wird. Ein weiteres Element ist die Kübel- und Topfpflanzenshow, wo gezeigt wird, wie auch kleine Flächen attraktiv begrünt und belebt werden können. www.bioterra.ch

Enea Landschaftsarchitektur widmet sich der architektonischen Gestaltung von Landschaften, von der Planung bis zur Umsetzung. Das Unternehmen ist für seine Fähigkeit anerkannt, komplexe Gestaltungen und Anlagen von Privatgärten, Restaurants, Hotels und Ferienanlagen sowie Firmengärten und öffentlichen Parks im In- und Ausland zu realisieren. In Rapperswil-Jona finden Liebhaber exquisiter Gartenkunst auf über 75‘000 m2 eine grosse Auswahl an Pflanzen und Bäumen sowie hochwertige Gartenmöbel. Mitten im Lindenhofquartier in Zürich bietet Enea zudem auf über 500 m2 auserlesene Gartenmöbel, Töpfe, Brunnen und Skulpturen zum Verkauf. www.enea.ch

HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, RAPPERSWIL-Jona HALLE 7 / A05

Angehende Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten mit Vertiefung Landschaftsbau beraten an der Giardina individuell zu Gartensituationen. Dazu gehören Fragen zu Bepflanzungen, Treppen, Mauern, Belägen oder Sichtschutz. Ein Standbesuch der angehenden Landschaftsarchitektinnen und -architekten wird bestimmt inspirieren. Eine Dokumentation des Gartens (Fotos, Pläne; auch digital) ist erwünscht, aber nicht zwingend. Die Ideenwerkstatt der HSR wurde dank ihrer einzigartigen Dienstleistung an der Giardina schon mehrmals ausgezeichnet: 2011 mit einem Silber- und 2010 mit einem Gold-Award. www.hsr.ch

KÜNG SAUNABAU, WäDENSWIL HALLE 3 / E15

Küng Sauna ist seit über 35 Jahren erfolgreich auf dem Schweizer Markt tätig und überzeugt mit gestalterischem Fingerspitzengefühl, effizienter Raumnutzung und handwerklicher Perfektion. Im Zentrum der Giardina steht in diesem Jahr das Modell «Insieme Due», welches optisch wie auch funktionell Sauna und Dampfdusche zu einer Einheit verschmilzt. Das Modell ist Küngs Antwort auf die wachsende Nachfrage nach gehobenen privaten Wellnesszonen. Die grossflächig verglaste Kombi-Anlage ist ein architektonischer Blickfang und besticht durch exklusives Design. www.kuengsauna.ch

LIVINGDREAMS, MEILEN HALLE 3 / E05

HAUSER LIVING, FREIENBACH HALLE 3 / B05

BONSAI & KAKTEEN SHOP, ZÜRICH HALLE 7 / F45

Auch dieses Jahr ist der Spezialist für kleine Bäume an der Giardina vertreten: mit schönen Bonsai für den Wohnbereich und winterharten Bonsai für die Terrasse oder den Garten sowie einer Vielfalt an Kakteen und Sukkulenten, darunter auch viele blühende, seltene und kuriose Exemplare. www.bonsai.ch 134

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Der geräumige Giardina-Messestand von Hauser Living zeigt einen Bruchteil der 7000m2 grossen GartenmöbelAusstellung in Freienbach. Das Gartenunternehmen präsentiert jedes Jahr aufs Neue die Trendstücke der Saison, alte Klassiker, exklusive Marken und internationale Labels in stilvoller Atmosphäre. Wer an Stil, Design und Qualität im Garten Ansprüche setzt, besucht die Ausstellung in Freienbach. www.hauserliving.ch

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IKEBANA, KüSNACHT HALLE 1 / D01

Ikebana International ist eine Non-Profit-Organisation, die der kulturellen Förderung und Aufwertung des Ikebanas, der japanischen Kunst des Blumensteckens, gewidmet ist. Der Traum der verstorbenen Ellen Gorden Allen, die Nationen der Welt in ihrer Liebe zur Natur zu vereinen, ist bis heute in über 60 Ländern verwirklicht worden. www.ikebana-international.ch

Inhaberin Nicole Hoch lässt Möbel und Objekte nach eigenen Entwürfen in kleinen Familienbetrieben in Asien auf Mass herstellen. Inspiration ist die Natur, und diese Möbel sollen auch das ganze Jahr über draussen stehen können. Das Gewicht liegt nicht nur in den massiven Holztischen und Töpfen, es wird auch auf ökologisch vertretbare Materialien Wert gelegt. Präsentiert werden massgefertigte Lounges, Tische und Stühle für den Garten, mit wasserdichten Stoffkissen sowie Gartenlampen aus natürlichen Materialien. www.livingdreams.ch


PATIO TRADING, OBERRIEDEN/Meilen HALLE 4 / J20

Patio bietet eine gute Übersicht über aktuelle und kommende Trends der führenden Marken wie Ego Paris, Extremis, Gloster, Manutti, Rausch und Royal Botania. An der diesjährigen Giardina wird u.a. die Lounge «Source» von Gloster präsentiert, die Quelle der Ruhe. Die neue Lounge zeichnet sich durch ihre besondere Materialkombination aus: Aluminiumstrukturen mit Polyesterkordeln, geflochtene Sitzflächen und bequeme Stoffkissen. Die Kordeln verleihen Leichtigkeit, aber auch den Eindruck eines behaglich gehaltenen Nestes, das zum Entspannen einlädt. www.patiotrading.ch

Rolf von Burg Gartenarchitektur & Design, Schindellegi Halle 1 / A01 und C10

Rolf von Burg inspiriert die Besucher mit zwei Projekten. Für den Verband Jardin Suisse zeichnet er verantwortlich für das Projekt «Pflanzen im Mittelpunkt – eine Präsentation der besonderen Art». An seinem eigenen Stand, unter dem Titel «Planen, um zu begeistern», zeigt der erfolgreiche Gartendesigner ein einzigartiges Geschäftsmodell, das ermöglicht, auf jeder Stufe der Wertschätzungskette Kreativität, Qualität und Nachhaltigkeit zu gewährleisten, und überrascht mit neuen, innovativen Gestaltungsmöglichkeiten auf höchstem Niveau. www.vonburg-gartenarchitektur.ch

TRÜB FÜR GRÜN, HORGEN HALLE 2 / A01

SPECTROOM LIVING & MORE, MEILEN HALLE 4 / J25

Das exklusive Einrichtungsgeschäft präsentiert an der Seestrasse in Meilen auf 600 m2 eine grosse Auswahl an Möbeln und Accessoires für den Innen- und Aussenbereich. Neben der eigenen «Spectroom-Collection» wird – als grösster Schweizer Händler – auch «Riviera Maison» geführt. Eichholtz und diverse andere Marken runden das Angebot ab. www.spectroom.ch

«einfach! Garten» strahlt viel naturnahes Ambiente aus. Weiche Formen sind prägend. Blühende Blumenfelder und Moosteppiche sorgen für ein sinnliches Erleben. In Waldgruppen angeordnete, kleine Bäume runden das Naturfeeling ab. In der Mitte laden zwei riesige Plattformen aus dickem Eichenholz zum Verweilen ein. Die Gehwege sind mit tiefen, ornamentverzierten Steinblöcken ausgestattet. Die ausdrucksstarken, wertbeständigen Materialien vermitteln ein Gefühl von Authentizität, Beständigkeit und Kraft. www.trueb-ag.ch

VEG and the City, FEUSISBERG Halle 2 / F18

VEG and the City verbindet urbanes Gärtnern mit cleverem Design. Die kreativen Pflanzgefässe verwandeln Wohnungen und Balkone in urbane Gartenoasen. Das dazu passende Know-how wird in Abendkursen und Teamevents vermittelt. Giardina-Besucher können am Stand F18 essbare Wände, trendige Pflanzsäcke, hängende Kräutergärten und vertikale Begrünungen erleben und formschönes Design geniessen. Frei nach dem Motteo: Mit VEG and the City kann sich jeder den Garten nach Hause holen! www.vegandthecity.ch

SUTER-STREHLER, Zürich HALLE 5 / C05

Ein Name bürgt für Qualität und Design – seit 1848. Der grösste Gartenmöbelanbieter in der Stadt Zürich ist stets up to date und setzt Trends. An der Giardina wird eine beeindruckende Auswahl an Keramik-Auszugstischen in allen Grössen und Variationen gezeigt, ebenso wie neue, innovative Lounges aus wetterfestem Stoff oder Kunstleder. Das Sortiment umfasst im Weiteren auch exklusive, speziell unterschliffene Steintische in Kombination mit EdelstahlUntergestellen, alles auf Wunschgrösse. www.suter-strehler.ch

VANOLI AG, THALWIL HALLE 5 / D25

Saftige Steaks, knusprige Poulets oder wohlschmeckende Sparerips, alleine beim Gedanken daran läuft das Wasser bereits im Mund zusammen. Diese und viele weitere leckere Grillgerichte sind mit einem Weber Gas- oder Holzkohlengrill problemlos zuzubereiten, wie etwa mit dem neuen Weber Spirit E-310 Premium. Der neue Spirit zeichnet sich durch ein exklusives Design, eine optimierte Gestaltung der Bedienelemente und die erweiterte Arbeitsfläche auf den Seitentischen aus. www.vano.li

Diese «Zürichseegärtner» erwarten Sie An der Giardina 2013

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Special

- Frühlingsboten - Access oires

insel der entspannung

Die jüngste Kreation des Designers Gerd Couckhuyt, «Elements», ist eine ultramodulare Outdoor-Sitzinsel aus pulverbeschichtetem Aluminium mit endlosen Kombinationsmöglichkeiten. Verstellbare Rückenlehnen und mittels einer Rille verschiebbare Accessoires wie eine Fussbank und ein Beistelltisch verwandeln diese Insel in einen Ort der Ruhe und Entspannung. Abends lässt ein schlanker Streifen aufleuchtender LEDs «Elements» optisch über dem Boden schweben. Die Sitzinsel macht sich übrigens auch im Innenbereich gut. PATIO Trading, Seestrasse 94, Oberrieden und ab 1. März 2013 Seestrasse 824, Meilen, Tel. 044 770 38 00, www.patiotrading.ch 136

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hübsch versteckt

Ein Sammelsurium an verschiedensten Blumentöpfen kann je nach Garten ganz nett aussehen. Wer es lieber puristischer mag, greift zum Übertopf oder Cache-pot. Darin wirken auch unauffällige Pflanzen gleich ein bisschen prominenter, und Garten oder Terrasse machen einen aufgeräumten Eindruck. Der Cache-pot «Terraza» von Fly gibt es in unterschiedlichen Grössen ab 15x15x15 cm. Erhältlich ab Ende März bei Fly, Filialen siehe www.fly.ch


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Ein nützliches Tool für unterwegs Wenn Sie SEESICHT jetzt für zwei Jahre abonnieren, Ihr Abo um zwei Jahre verlängern oder ein Zweijahres-Abo verschenken, schenken wir Ihnen einen praktischen Schrittzähler. Einfach irgendwo am Körper anclippen, z.B. am Gurt oder an einer Hosentasche, und der Pedometer zählt alle Ihre Schritte, die Sie tun und die so verbrannten Kalorien. Dabei lassen sich Tage und Aktivitäten kumulieren. Die Anzeige erfolgt über ein Display. Gewicht nur 30 g, inkl. Batterie (wird mitgeliefert).

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