Seesicht 1/2016

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Seesicht

Seesicht 1| 16 Neue Insel für den zürichsee

Pavillon of Reflections

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Aus der Sammlung der Zürcher Kantonalbank Oliver Krähenbühl, «Rue Père Thevenot», 2010, Filzstift auf Papier © Oliver Krähenbühl

•  Kunst und künstler  •

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Spe c i a l

Garten & Giardina

Das Zürichsee-Magazin

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Sie achten auf jedes Detail – genau wie wir bei der Verwaltung Ihres Vermögens.

nr. 1 / März/April 2016

Fr. 12.50 www.seesichtmagazin .ch

Eine neue Insel für den Zürichsee Seite 97

Kunst Galerien und Künstler am See Saltz Rolf Sachs und das Dolder Grand SWISS Flugzeuge und Chronometer


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Ihr SEESICHT-Abo können Sie per Telefon 044 721 91 55 bestellen, oder mit Mail an abo@seesichtmagazin.ch, oder über www.seesichtmagazin.ch/bestellen.

Verlag Seesicht Media AG,

Bönirainstrasse 14, 8800 Thalwil Tel. 044 721 91 55, Fax 044 721 91 68 info@seesichtmedia.ch www.seesichtmagazin.ch


Editorial

RegenbogenSaphiRe

Ro g e r B ata i l l a r d

Innehalten und Kunst geniessen L i e b e L e se r i n, l i e b e r L e se r

Die Kunstszene rund um den Zürichsee lebt und pulsiert. Nicht nur, dass es von Altendorf bis Zumikon unzählige Kunstschaffende gibt, die malen, hauen und formen, auch die Galeriendichte hier bei uns ist hoch und entsprechend gross das Angebot an immer wieder überraschenden Kunstwerken. Auf unserer «Kultour» nehmen wir Sie mit zu ausgewählten Protagonisten. Schauen Sie dem Zürichsee-Maler Werner Hunziker über die Schulter auf seine Staffelei, und touren Sie mit uns durch Galerien rund um den See. Auf Seite 48/49 finden Sie zudem einen neuen Kunstanlass auf der Forch, den wir Ihnen besonders ans Herz legen möchten. Doch nicht nur das Herz wird angesprochen in dieser Ausgabe, sondern auch der Bauch. Im Dolder Grand eröffnet ein neues Restaurant seine Pforten. Designt wurde es von Rolf Sachs, der sich einiges hat einfallen lassen. Wir haben mit ihm ein höchst interessantes Gespräch geführt (siehe Seite 50). Und wir haben noch ein weiteres spannendes Interview für Sie parat. Vis-à-vis war Sebastian Morlock, Exhibition Director der Giardina. Die Zürcher Gartenshow beginnt Mitte März, und der Messeleiter hat Interessantes zu vermelden. Ab Seite 101 wird es grün in dieser SEESICHT. Viel Spass beim Lesen wünscht Ihnen

Roger Bataillard Herausgeber & Chefredaktor

Verlag

Impressum Herausgeber & Chefredaktor Roger Bataillard – roger.bataillard@seesichtmagazin.ch Stv. Chefredaktorin Marianne Siegenthaler – redaktion@seesichtmagazin.ch Redaktionelle Mitarbeit Felix Aeberli, Nadia Fernandez, Mathias Hofstetter, Claudia Marinka,

Seesicht Media AG Bönirainstrasse 14, 8800 Thalwil Tel. 044 721 91 55, Fax 044 721 91 68 info@seesichtmedia.ch www.seesichtmagazin.ch

Matej Mikusik, Claudia Schneiter Anzeigenleitung Luciano Manuzzi – luciano.manuzzi@seesichtmagazin.ch Kundenberater Daniele Puzzovio – daniele.puzzovio@seesichtmagazin.ch Produktion Layout: Othmar Rothenfluh, Litho: TNT-graphics  Abonnemente SEESICHT erscheint zweimonatlich, Einzelpreis: Fr. 12.50, Abo: Fr. 60.–

(Ausland plus Portokosten). Bestellungen: Tel. 044 721 91 55 – abo@seesichtmagazin.ch Nachdruck und elektronische Wiedergabe nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. ISSN: 1660-6647 Facebook www.facebook.com/seesichtmagazin Seesicht-App www.seesichtmagazin.ch/ipad-galerie

ZÜRICH Photo: Felix Aeberli

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www.binder-moerisch.ch Tel. 044 261 79 90


Seesicht Inhalt Au s g a b e M ä r z / a p r i l 2016

Die SEESICHTDrohne …

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Internes

News aus der Redaktion

... fliegt auch für Sie

Seeblicke

Luftbilder & Sky-Videos Professionell – Schön – Günstig Tel. 044 721 91 55 info@seesichtmagazin.ch

Notizen vom See

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5 Fragen an ...

... Anne Kerstin Aeberli, Präsidentin des neuen Frauennetzwerks Women’s Circle

Kultour

Kunst und Künstler am Zürichsee

Ausstellungen

Galerien und Skulpturen

Neues Restaurant im Dolder Grand

Rolf Sachs designt Saltz

Neues Schoggiparadies bei Lindt & Sprüngli ...

… und weitere Geschäftseröffnungen am See

Edel auf Achse

Fishing for compliments mit dem Porsche Macan S

«Official on board timekeeper»

Partnerschaft von SWISS und Breitling

Bijou

Wohnen im Solitär von Wiedikon

Photos: Felix Aeberli, Mathias Hofstetter & zvg

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EDITION SEESICHT

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Z a m p e l a m Zü r i c h s e e

SEESICHT für die Kleinen. Sieben spannende Abenteuer rund um den See. Das Kinderbuch zum Vorlesen und fürs erste Lesealter.

Klabautermann Zampel

hat viele Jahre die sieben Meere befahren.

Jetzt hat er genug von der Seefahrt und will sich am schönen Zürichsee erholen. Dass es ihm da nicht lang-

Ma r i a n n e S i e g e n t h a l e r

weilig wird, dafür sorgen seine neuen Freunde, die M. Siegen thA leR

Zwillinge Felix und Regula. Zusammen erleben die drei viele lustige, spannende und manchmal sogar gefährliche Abenteuer.

Zampel am Zürichsee Mit Bilder n v on Björ n Vondra s

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NR. 1 / MÄRZ/APRIL 2016

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Das Zürichsee-Magazin

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PAVILLON OF REFLECTIONS

Eine neue Insel für den Zürichsee Seite 97

KUNST Galerien und Künstler am See SALTZ Rolf Sachs und das Dolder Grand SWISS Flugzeuge und Chronometer

Coverbild: © ETH Studio Emerson

Manifesta 11 Im Sommer 2016 wird in Zürich die elfte Ausgabe der Manifesta, weltweit eine der wichtigsten Biennalen für zeitgenössische Kunst, stattfinden. Als Präsentationsplattform wird dazu auf dem Zürichsee in der Nähe des Bellevues eine schwimmende Insel namens «Pavillon of Reflections» erbaut.

Special—

Giardina, ZürichseeGärtner und Neuheiten >101

Rubriken Must have Haus & Garten Sport & Freizeit Style & Beauty Multi & Media Gastro & Genuss Szene & Events Zürichsee-Rätsel

81 82 85 87 92 94 96 129

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Edition Seesicht, der Buchverlag des SEESICHT-Magazins, hat sein erstes Kinderbuch herausgebracht. Es erzählt lustige Geschichten vom Klabautermann Zampel, die alle an Lokalitäten am Zürichsee spielen. Ein «Must» für Seebuebe und Seemaitlis! Zu bestellen für Fr. 29.90 (+ Fr. 5.– Porto) direkt beim Verlag: Seesicht Media AG, Bönirainstrasse 14, Thalwil, 044 721 91 55. Internet: Benutzen Sie das Formular unter «Bestellen» auf www.seesichtmagazin.ch.


Seesicht Internes G e s c h i c h t e n u n d H i n t e rg r ü n d e

Roger's Welt

Seite

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Auf der Suche nach dem ultimativen Bijou

Nah dran M at h i a s H o f st et t e r  — Eine neue Partnerschaft zwischen der Fluggesellschaft SWISS und dem Uhrenhersteller Breitling hat einen höchst exklusiven Navitimer-Chronometer hervorgebracht. Wir waren an der genauso exklusiven Vorstellung im Breitling Flagship-Store an der noblen New Bond Street in London dabei. Ein gefundenes Fressen für unseren Fotografen, den auch Rückseiten entzücken.

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Uns gehen langsam die Bijoux aus! Die Suche nach neuen Objekten gestaltet sich immer schwieriger, auch wenn wir unser Einzugsgebiet vergrössern (eine Anfrage für eine Liegenschaft in London, siehe Bild, wurde leider auch abschlägig beantwortet). Aber Spass beiseite. Wir sind immer auf der Suche nach schönen Objekten rund um den Zürichsee. Wenn Sie ein Bijou besitzen oder eines kennen, teilen Sie mir das doch mit, ich würde mich freuen. roger.bataillard @seesichtmagazin.ch

L o u i s B ata i ll a r d  —  Es sollte kein Selfie werden, das Luftbild unseres BijouTurmes in Zürich-Wiedikon. Deshalb gingen unsere Fotografen hinter der Brüstung in Deckung – mit Erfolg, wie man sieht. Die Kontur soll ja schliesslich nicht gestört werden.

EisenbahnWebspecial

Üben, üben, üben J é r om e Pi a sko  — Flugstunde mit der SEESICHT-Drohne im Nebel auf dem Albis. Der Schrecken war gross, als sie im Nichts verschwand. Neuester Technologie sei Dank, hat sie aber den Rückweg zum Startplatz selbstständig wieder gefunden. Unsere Drohnenpiloten und Luftfotografen üben fleissig weiter, und wir freuen uns auf schöne Bilder und Videos. Photos: Roger Bataillard, Felix Aeberli & zvg

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f e l i x a e b e r l i  — Der Zufall wollte es, dass wir wenige Tage vor dem Zugsunglück im bayerischen Aibling für eine Reportage im Eisenbahn-Betriebslabor an der ETH Zürich waren. In unserem Webspecial erfahren Sie, wie hierzulande Bahnbetriebspersonal ausgebildet wird.

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Das Flex-Induktionskochfeld – die Bühne für Ihren Auftritt.

Der Unterschied heisst Gaggenau. Mit dem Flex-Induktionskochfeld können Sie all Ihren Inspirationen nachgehen: Möchten Sie das Kochgeschirr verschieben, nehmen Sie die voreingestellte Temperatur einfach mit. Wollen Sie es grosszügig, verdoppeln Sie Ihre Kochzone durch Zusammenschalten. Soll es wie in der Profiküche sein, bewegen Sie Ihr Kochgeschirr zwischen den Zonen, die auf Abgabe schwacher, mittlerer und starker Hitze voreingestellt sind. Inspiriert, Ihre Talente zu entfalten? Das Flex-Induktionskochfeld lädt Sie dazu ein. Informieren Sie sich unter www.gaggenau.ch.


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Alles spricht für den neuen Lexus RX 450h, die perfekte Verbindung von Luxus, Innovation und Design: – 313 PS Leistung, 5,2 l/100 km Verbrauch, 120 g/km CO2, Energieeffizienz Kategorie B – Innovativer E-FOUR-Allradantrieb, luxuriöseste Vollausstattung, Bestnote im Euro NCAP Test – Lexus Premium Free Service 10 Jahre/100’000 km, ab CHF 69’900.–, auch als RX 200t erhältlich.* ENTDECKEN SIE DAS RX ERLEBNIS JETZT AUF EINER PROBEFAHRT ODER UNTER LEXUS.CH

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Die blaue Garage beim Hallenstadion * NEW RX 450h (3,5-Liter-Vollhybrid, E-FOUR-AWD, 5-türig) ab CHF 69’900.–. Ø Verbrauch 5,2 l/100 km, Ø CO 2-Emissionen 120 g/km, Energieeffizienz-Kategorie B. NEW RX 200t impression (2,0-Liter-Turbo-Benziner, AWD, 5-türig) ab CHF 62’600.–. Ø Verbrauch 7,9 l/100 km, Ø CO 2-Emissionen 184 g/km, Energieeffizienz-Kategorie F. Abgebildetes Fahrzeug: NEW RX 450h F SPORT (3,5-Liter-Vollhybrid, E-FOUR-AWD, 5-türig) ab CHF 85’900.–. Ø Verbrauch 5,5 l/100 km, Ø CO 2-Emissionen 127 g/km, Energieeffizienz-Kategorie B. Die angegebenen Preise sind empfohlene Netto-Verkaufspreise inkl. MwSt. Kraftstoffverbrauch gemessen nach den Vorschriften der Richtlinie 715/2007/EG. Durchschnittswert CO 2-Emissionen aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 139 g/km. Lexus Premium Free Service beinhaltet kostenlose Servicearbeiten bis 10 Jahre oder 100’000 km (es gilt das zuerst Erreichte) inkl. Gratisersatzwagen zur Sicherstellung der Mobilität.


Seeblicke Was in letzter Zeit rund um den Zürichsee alles gelaufen ist – einige ausgewählte Highlights

Zürich

Ein untrügliches Zeichen, dass es Frühling wird, ist die Giardina. Wie jedes Jahr im März bauen die an der Gartenmesse teilnehmenden Aussteller wahre Wunderwerke in die Messehallen. Ganz zur Freude der zahlreichen Besucher. (Giardina ab Seite 109 )

Photo: zvg/Giardina

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Die echte Schweizer

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Grosse, vielseitige Ausstellung mit 30 komplett eingerichteten Küchen in Bettwil. Vo m D e s i g n , P l a n u n g ü b e r d i e P r o d u k t i o n b i s z u r M o n t a g e a l l e s a u s e i n e m H a u s .

Küche


Seeblicke

Hermann und Cécile Schwarzenbach (links im obigen Bild) haben auf den Jahresbeginn hin ihr renommiertes Weingut an ihren Sohn Alain (rechts) und seine Partnerin Marilen Muff übergeben.

Meilen

Fliessender Übergang in die Zukunft Die Erfolgsgeschichte von Schwarzenbach Weinbau begann vor über 100 Jahren, als Hermann Schwarzenbach I. 1912 die Reblaube, ein Mischbetrieb mit Reben, Obstbäumen, Rhabarbern und Kühen für seinen Sohn Hermann II. erstand. Heute zählt Schwarzenbach Weinbau zu den wichtigsten Weinbaubetrieben am Zürichsee. Aus den Trauben von gut acht Hektaren Rebland entstehen über 20 verschiedene Weine. Jährlich werden zwei Winzer ausgebildet, eine wichtige Aufgabe, aus der schon unzählige Freundschaften entstanden sind. Auf den Jahreswechsel 2016 hin wurde das Weingut von Cécile und Hermann «Stikel» Schwarzenbach an ihren Sohn Alain übergeben. www.reblaube.ch

Wädenswil

Bald Merlot-Trauben am Zürichsee? Der Einfluss des Klimawandels auf den Rebbau war eines der zentralen Themen an den internationalen Wädenswiler Weintagen vom 14./15. Januar 2016. Die Fachtagung der ZHAW befasste sich auch mit weiteren Aspekten des Weinbaus und der Sortenwahl in der Schweiz und dem angrenzenden Ausland – von pilzresistenten Neuzüchtungen bis zur Imageverbesserung des Deutschschweizer Weins. Mehr Infos auf www.zhaw.ch. Photos: zvg

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Seeblicke

Zürich

Hublot-Suite im Hotel Atlantis Am Fusse des Üetlibergs hat die Giardino Hotel-Gruppe anfangs Dezember 2015 ihr neues 5-Sterne-Superior-Hotel eröffnet. Diese Fusion von städtischem Luxus und natürlicher Strahlkraft der Lage am Zürcher Hausberg hat auch Hublot angesprochen. Die Schweizer Luxus-Uhrenmarke, die immer für eine Überraschung gut ist, konnte eine Suite ganz in ihrem Stil kreieren. Gäste können neu in der Suite «Hublot 107» das Hublot-Universum in vollen Zügen geniessen. www.hublot.ch Ganz oben: Polly's Garden Oben: Toni Vescoli mit Amanda Shaw. Links: Ray Fein. Rechts: die Las Vegas Country Band.

Zürich

Mekka der CountryFreunde im Albisgüetli

«Wir wollten schon lange den Freunden von Hublot die Möglichkeit bieten, das Lebensgefühl von Hublot hautnah zu erleben», so Hublot-CEO Ricardo Guadalupe (links im Bild). Rechts von ihm: Philippe Frutiger, CEO Giardino Group. Photos: zvg

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Das einzige 39-tägige Country-Festival der Welt findet vom 29. Januar bis 20. März 2016 im Schützenhaus Albisgüetli Zürich statt. Seit 32 Jahren gilt das Festival als «Swiss Country Mekka», als renommierter Treffpunkt internationaler und einheimischer Stars. Mit dabei sind unter anderem Jeff Turner mit seiner Band, «Truck Stop», Toni Vescoli, «The Krüger Brothers», «Country Sisters» und «Buddy Dee & The Ghostriders. Konzertprogramm und Tickets gibt es über www.albisguetli-tickets.ch.


5-Sterne-Wohnen

Exklusive Apartments mit Hotelservice

Eröffnung Dezember 2016 Im Panorama Resort & Spa Feusisberg, hoch über dem Zürichsee an traumhafter Lage, entstehen 11 Apartments für die Langzeitmiete. Wer hier wohnt, darf sich wie ein Hotelgast verwöhnen lassen. Im Miet- und Servicepaket sind die tägliche Reinigung, 24-Stunden Hotelrezeption, WLAN sowie der Zutritt zur bekannten Wellnessanlage „Akari Spa“ inbegriffen. Zudem profitieren Sie von allen weiteren Hotelleistungen wie Frühstück, Mittag- und Abendessen, Room Service, Massagen, Kosmetik, LimousinenTransfer, Wäschereinigung und vieles mehr.

www.5-sterne-wohnen.ch www.panoramaresort.ch

Echt. pErsönlich.


IHRE HAUT IST BEI UNS IN GUTEN HÄNDEN Gesunde und ästhetisch ansprechende Haut ist Ausdruck von Vitalität und Lebensfreude, sowohl in jungen Jahren als auch im Alter. Dabei ist es wichtig, die jeweilige Persönlichkeit und natürliche Schönheit eines Patienten zum Ausdruck zu bringen. Genau diesem Anliegen hat sich Frau Dr. med. Ursula Gansser mit Ihrer Praxis Cosmodermis in Einsiedeln verschrieben. Abgeleitet von lateinisch Cosmos (Welt) und Dermis (Haut) steht die Marke für eine vollumfängliche Betreuung Ihrer Haut. Dank der langjährigen Erfahrung als Fachärztin für Dermatologie, Venerologie und Lasermedizin sowie anerkannte Spezialistin für ästhetische Dermatologie ermöglicht Ihnen Frau Dr. med. Ursula Gansser eine kompetente und professionelle Betreuung. Unter anderem bietet die Praxis Cosmodermis zeitgemässe und modernste Dienstleistungen der ästhetischen Dermatologie an. Im Vordergrund stehen Behandlungen mit Botulinumtoxin und Filler gegen Falten sowie Lasertherapien mit neuesten Lasern zur dauerhaften Haarentfernung und Hautverschönerung für sportliche sowie Lifestyle-bewusste Menschen. Zudem bietet die Praxis den innovativsten Einsatz gegen das Schwitzen an, das aus den USA stammende System miraDry. Weitere Details und Informationen finden Sie unter www.cosmodermis.ch · Schmiedenstrasse 23 · 8840 Einsiedeln · Telefon 055 / 412 60 00

MiraDry ist ein bahnbrechendes Verfahren für die dauerhafte Behandlung des axillären Schwitzens. Das miraDry zerstört die Schweiss- und Geruchsdrüsen, bei allen, die sich durch Achselschweiss beeinträchtigt fühlen. Die Behandlung ist nicht invasiv, liefert ein sofortiges und andauerndes Ergebnis.


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Zürich

«Iisebähnle» vor ernstem Hintergrund

Zürich

Neuer Lexus in edlem Rahmen präsentiert Der neue RX 450h von Lexus gilt als geniale Mischung aus Luxus, Innovation und Style. Ebenso das neue Kameha Grand Zürich. Das Designhotel bot daher Ende Januar den passenden Rahmen für die Präsentation des neuen Autos, zu der auch begeisterte Lexus-Fahrer geladen waren. Passend zur japanischen Premiummarke wurde ein Galadinner serviert. Weitere Höhepunkte des von Patricia Boser moderierten Abends war die Präsentation der neuen Frühlings-/Sommerkollektion von PKZ und die Musik des R&B-Sängers Seven. http://de.lexus.ch

Wie wird eigentlich in der Schweiz das Betriebspersonal der SBB ausgebildet? Ein paar Tage vor dem schlimmen Zugsunglück im deutschen Bad Aibling haben wir angehenden Bahnbetriebsleitern über die Schultern geblickt. Ein Teil ihrer Ausbildung erhalten sie im Eisenbahnbetriebslabor der ETH Zürich.

Oben: Models Helen, Josephine und PKZ-Modeschau-Organisatorin Karina Berger mit Sänger Seven. Unten: Thriller-Autor James Douglas liebt seinen Lexus.

Die Story finden Sie als Webspecial auf unserer Webseite. Mit vielen Bildern und Videos. Besuchen Sie uns auf www.seesichtmagazin.ch/ebl Die SEESICHT-Galerie gibt es im App Store auch für das iPad! Photos: Felix Aeberli, Roger Bataillard & zvg

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Zürich

FESPO erfüllte alle Erwartungen Vier Tage Ferienstimmung vom Feinsten herrschten an der FESPO, die Ende Januar zum 26. Mal in den Hallen der Messe Zürich stattfand. Publikumsmagnet war dabei das Sonderthema «Schiff ahoi», welches das Reisen auf dem Wasser fokussierte. Auch Airlines waren traditionellerweise gut vertreten. Zum ersten Mal belegte die russische Aeroflot eine Standfläche. Über Polen, ein Land, welches die Schweizerinnen und Schweizer kaum kennen, konnte man sich ebenfalls detailliert informieren. Rund 63’000 Besucher erkundigten sich über die Ferientrends 2016 oder buchten gar vor Ort die nächste Reise. www.fespo.ch

Schweiz

Massimo Rocchi auf Tour Zürichsee

Ruchlose Piratinnen

Piero Schäfers zweites Buch erzählt das ruchlose Leben der Anna Zollinger. Es spielt in der Zeit, in der Zürich zur Zwinglistadt wurde. Damals war es gefährlich, sich mit dem Schiff zu weit auf den Zürichsee hinaus zu wagen, denn dort lauerten Piratinnen, unter ihnen Anna Zollinger, die für reiche Beute vor nichts zurückschreckten.

www.pieroschaefer.ch Photos: zvg

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Auf der Bühne steht, nein vibriert, säuselt, sprüht einer, der sich die Menschen genau ansieht. Wo immer er sie trifft, ob in Italien, Frankreich, der Schweiz, in Deutschland – oder im Publikum. Mit seinem letzten Programm «rocCHipedia» erzählte uns Massimo seine Version der Schweizer Geschichte, mit «EUä» schaut er sich nun unsere Nachbarn in Europa genauer an. Und es stimmt eben schon: Es ist nicht einfach zu verstehen, dieses Europa, von dem die Eidgenossen umschlossen sind. Konzertdaten (auch am Zürichsee) auf www.massimorocchi.ch


Fortschritt spüren. Der neue Audi A4 Avant. Vorsprung in Design und Technologie. Sportlich und wegweisend. Komfortable Fahreigenschaften, faszinierende Dynamik und vorbildliche Effizienz. Dazu ein grosszügiges Raumangebot für alle Mitfahrenden und ein eindrucksvolles Kofferraumvolumen. Der Audi A4 Avant. Konzipiert und gebaut für höchste Ansprüche: Ihre. Ihr Profit: 10 Jahre kostenloser Service.

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Zürichsee

Viel Betrieb auf den ZSG-Schiffen 2015 beförderte die Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft ZSG 1'727'485 Fahrgäste. Dies entspricht 2,4% mehr als im Vorjahr. Im Bereich Schiffsvermietung und Traumschiffe erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 1,69 Millionen Franken und verpasst damit das Budget um 12,9%. In der Messung der Servicequalität steigert sich das Unternehmen um zwei Punkte auf den ausgezeichneten Wert von 87. www.zsg.ch

Küsnacht

Winterliche Wasserfälle im Küsnachter Tobel Seegräben/Jona

Strohwelten erfinden sich neu Dem Stroh geht eine Idee auf: Der Apfel. Neu wurden dieses Jahr die aussergewöhnlichen Strohfiguren auf den Jucker Farm Erlebnishöfen in Seegräben und Rapperswil-Jona mit Äpfeln ergänzt. Künftig sollen immer auch Äpfel – neben Ähren und Halmen aus Stroh – die winterlichen Figuren schmücken. Das Thema der bereits zum dritten Mal stattfindenden Strohwelten lautete passend zur neuen Innovation «Erfindungen». Ab Mitte März werden die Figuren dem Thema «Ostern» gewidmet.

www.juckerfarm.ch Photos: Thomas Gaido & zvg

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In der letzten SEESICHT-Ausgabe, Nr. 6/2015, zeigten wir die wunderschönen Wasserfall-Aufnahmen des Erlenbacher Fotografen Hanspeter Gass. Dass Wasserfälle auch im Winter einen ganz speziellen Zauber ausüben, beweisen die Fotos von SEESICHTLeser Thomas Gaido. Der begeisterte Hobbyfotograf war an einem offensichtlich frostigen Wintertag im Küsnachter Tobel unterwegs und hat diese schönen Aufnahmen gemacht. Natürlich möchten wir diese unserer Leserschaft nicht vorenthalten.


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Seeblicke

Meilen

Maler Georg Gessler im Tanzstudio

Die Silberschmiede im Atelier von Meister Silber AG haben in Zürich in wochenlanger, intensiver und sorgfältiger Handarbeit den Fussballmeisterschafts-Pokal gefertigt.

Zürich

Von Meister für den Meister Im Jahr 2015 erhielt Meister Silber AG von der Swiss Football League den spannenden Auftrag, den neuen Pokal für die künftigen Fussballmeister der Super League zu kreieren und zu fertigen. Während 920 Arbeitsstunden entstand ein wunderschöner Pokal aus Sterlingsilber 925 in reiner Handarbeit und vergoldet im Feingoldbad. Er wiegt 13 Kilogramm und ist 73 Zentimeter hoch. Die Trophäe wurde anfangs Februar im KKL in Luzern präsentiert. www.meister-zurich.ch

Photos: zvg

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Ende November eröffnete die Galerie im KiBa Meilen ihre erste Ausstellung zu den Themen Tanz, Ballett und Varieté mit Bildern von George Gessler. Die freundlichen und hellen Räume, die täglich als Ballett- und Tanzstudios benutzt werden, eignen sich hervorragend dafür und stellen den perfekten «Corporate Space» dar. George Gessler alias GeGe (19242012) erzählt in Bildern, was auf den Varieté-, Ballett- und Tanzbühnen geschieht. Mit kräftigen Farben und in exzessiver Formensprache konkretisiert er die Welt der Bühne. Er hat eine fantastische künstlerische Aussprache, was die Geschehnisse betrifft, und malt trotzdem in strenger Harmonie von Form und Farbe. Er begann seine künstlerische Laufbahn 1941 am Stadttheater Zürich, erst als Bühnenbildner, später als Chefassistent von Theo Otto und Caspar Neher. In Verbindung mit den bezaubernden Tanzvorführungen der Eleven aus der Ballettschule von Anna Simondi, kam die unbeschwerte Ambiance zu ihrer vollen Entfaltung. Über die Hintergründe des Werkes und des Wesens von GeGe konnte seine Ehefrau, Katharina Gessler, einiges erläutern. Die Fragen dazu stellte der Aussteller Erwin Imwinkelried (beide im Bild oben). www.kibameilen.ch


Zürich

Farbe und Lebensfreude für die Bahnhofstrasse Im Zuge einer Fassadensanierung an der Ecke Uraniastrasse/Seidengasse hat Jelmoli – in Zusammenarbeit mit der Zürcher Galerie Andres Thalmann – den renommierten Londoner Künstler Ian Davenport mit diesem aussergewöhnlichen und grossformatigen «Pop-Up Kunst am Bau»-Projekt mandatiert. Die Masse sind beeindruckend: Seidengasse 255, Uraniastrasse 350 Quadratmeter. Das Feuerwerk an Farben wird noch bis im Mai zu bewundern sein. Bis dann sollte die Fassadensanierung abgeschlossen sein. www.jelmoli.ch


Die

BODY WRAP stYle Erfolgsmethode

BODY WRAP STYLE ist ein effizientes Schlankheits-System, um die natürliche Schönheit Ihres Körpers in Erscheinung zu bringen. Unsere Methode wurde für Frauen und Männer entwickelt, die auf natürliche Weise und ohne chirurgische Eingriffe ihr Gewicht nachhaltig reduzieren und ihre Figur optimieren wollen. Der Erfolg von BODY WRAP STYLE basiert auf einer individuellen Abstimmung folgender drei Komponenten.

Bodymodeling – Softtraining – Health coaching

Abnehmen

Muskelaufbau

Anti-Cellulite

— Wir verhelfen Ihnen zu Ihrer Wunschfigur. Haben Sie in den vergangenen Jahren schleichend und kontinuierlich an Gewicht zugelegt? Hängen in Ihrem Schrank Lieblingskleider, die Sie endlich wieder anziehen möchten? Bei uns nehmen Sie nicht nur Gewicht ab. Bei uns nehmen Sie auch gezielt an Ihren Problemzonen ab – dank der patentierten Entschlackungswickel. Sie nähren die Haut und unterstützen Ihr Gewebe, sich straff zurückzubilden. Mit unserer typgerechten Ernährungsberatung lernen Sie, wie Sie genussvoll schlank werden und bleiben.

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Seeblicke

Zürich

100 Jahre «Mascotte» gefeiert

Auf einem alten Plakat wird das Corso – Palais Mascotte als «Vornehmstes Vergnügungs-Etablissement Zürichs» gepriesen. Unter anderem gab es jeden Mittwoch und Samstag Five o'Clock-Tea.

Seit nunmehr vier Generationen verabreden sich Kulturbegeisterte im 1. Stock des Corso-Theaters am Bellevue, denn das «Mascotte» – oder «Palais Mascotte», wie es zu Gründungszeiten hiess – feiert sein 100-Jahr-Jubiläum. Auf das bis noch vor kurzem unbekannte Gründungsdatum stiessen zwei Historiker durch Zufall bei den Recherchen für eine Biografie über Leny Bider: Eine Grossanzeige in den «Neuen Zürcher Nachrichten» kündigt die Eröffnung des «Palais Mascotte» am 13. Januar 1916 an. Die Jubiläumsparty mit geladenen Gästen fand nun genau 100 Jahre später statt und war inspiriert von der Eröffnungsfeier vor 100 Jahren mit «feenhafter Beleuchtung» und «vornehmen Attraktionen».

Vieles hat sich in den vergangenen hundert Jahren verändert, die schmucke Fassade des CorsoHauses an der Theaterstrasse präsentiert sich aber immer noch fast so wie einst.

www.mascotte.ch Photos: zvg

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Angetroffen

fünf fragen an Anne Kerstin Aeberli Pr ä si d e n t i n d e s F r au e n n et zwe r k s W om e n ’ s C i r c l e

Im Januar gründete Anne Kerstin Aeberli zusammen mit Bettina Meyer und Charlotte Bartholet den Verein Women’s Circle, ein Klub engagierter Berufs- und Familienfrauen, die sich für die verschiedensten Facetten des Lebens interessieren. Anne Kerstin Aeberli ist Wirtschaftswissenschafterin und ist mit ihrer Firma The Networkers im Event- und Marketingbereich tätig. Die Mutter von zwei Teenagern lebt in Erlenbach. Am 8. März findet die erste Veranstaltung des Women’s Circle im Zunfthaus zur Saffran statt. Infos dazu auf www.womenscircle.net. Interview: Marianne Siegenthaler  Photos: Felix Aeberli & zvg

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Von links: Anne Kerstin Aeberli, Präsidentin des Woman's Circle, Charlotte Bartholet sowie Bettina Meyer, Vizepräsidentinnen. Der Women's Circle organisiert regelmässig Vorträge zu Themen aus Wirtschaft, Politik, Umwelt, Persönlichkeitsbildung, Kunst und Kultur. Women's Circle, Rütistrasse 24, Erlenbach, www.womenscircle.net.ch

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Wie kam es zum Women’s Circle Netzwerk? Mit meiner

Geschäftspartnerin Bettina Meyer habe ich letztes Jahr The Networkers (www. thenetworkers.ch) gegründet. Daraus entstand die Idee, ein eigenes Netzwerk aufzubauen.

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Welches Ziel verfolgt der Women’s Circle?

Wir bieten ein Netzwerk für die Frauen an, die sich nicht von herkömmlichen Netzwerken für Businessfrauen angesprochen fühlen. Wir bieten unseren Mitgliedern und Gästen anregende Stunden.

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Was unterscheidet Sie von anderen Netzwerken? Wir

sprechen Frauen an, die den Wiedereinstieg ins Berufsleben gewagt haben oder diesen planen. Frauen, die selbstständig arbeiten sowie alle anderen interessierten Frauen und Mütter.

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Wer kann Mitglied werden? In unserem

Verein sind alle engagierten und interessierten Frauen herzlich willkommen. Die Mitgliedschaft beträgt 100 Franken pro Jahr.

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Was für Aktivitäten sind geplant?

Im ersten Jahr bieten wir vier Referate zu psychologischen, wirtschaftlichen und politischen Themen an. Unser Ziel ist es auch, den aktiven Austausch unter den Mitgliedern zu fördern.

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Kultour

Kunst und Künstler am Zürichsee Au f At e l i e r - u n d G a l e r i e b e su c h

Rund um den Zürichsee leben nicht nur einige namhafte Künstler, es gibt auch zahlreiche Galerien mit spannenden Ausstellungen. SEESICHT hat den bekannten Kunstmaler Werner Hunziker in Stäfa besucht und sich in der Galerie-Szene umgeschaut. Interview & Text: Marianne Siegenthaler  Photos: Felix Aeberli

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Der Stäfner Kunstmaler Werner Hunziker mit seiner Staffelei am Hafen Stäfa. Sein Sujet: Das Wartehäuschen und der Schiffssteg.

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Kultour

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Ob im Freien oder im Atelier – die Malerei ist die grosse Passion von Werner Hunziker.

«Ich male nicht Gegenstände, sondern das Licht» Der Stäfner Kunstmaler Werner Hunziker konnte letztes Jahr seinen 80. Geburtstag feiern und auf 60 Jahre Schaffen zurückschauen. Eines seiner Hauptmotive ist der Zürichsee und seine Umgebung. SEESICHT hat ihn am Hafen und in seinem Atelier im alten Dorfteil von Stäfa getroffen.

SEESICHT: Wie sind Sie zur Malerei gekommen?

Meine ersten Malversuche gehen bis in meine Jugendzeit zurück. Ganz zu Beginn kopierte ich zusammen mit meinem Schulfreund farbige Ansichtskarten und Ähnliches. Später packten wir dann unser Arbeitsgerät zusammen und gingen nach draussen, um Naturmotive zu malen. Dank meiner Ausbildung zum Fotolithografen konnte ich meinen Farbensinn verfeinern, was meiner Malerei sehr zugutekam. Aber auch vom Unterricht bei zwei Kunstmalern habe ich profitiert. Im Übrigen aber war und bin ich Autodidakt, studiere Fachliteratur, besuche häufig Ausstellungen und Museen und tausche mich nach Möglichkeit auch mit anderen Malern aus.

Werner Hunziker:

Ihre Werke sind sehr farbenfroh. Wie kommt das?

Durch verschiedene Umstände kam ich in Berührung mit der Farben- und Formenlehre zeitgenössischer Maler wie Johannes Itten, Albert Pfister und andere mehr. Durch sie entdeckte ich die objektiven Gesetzmässigkeiten der Farbenharmonie, die mit dem Gleichgewicht der Kräfte zu tun hat. Anders ausgedrückt: Mir geht es um die Harmonie in der Farbgebung, die nie einzeln, sondern immer in ihrer Beziehung zu ihrer farblichen Umgebung zu sehen ist. Wichtig ist aber, dass die Vielfalt der farbigen Kompositio www.seesichtmagazin.ch

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Kultour

nen niemals das Fliessen der Intuition hemmt. Handwerk und innerer Impuls gehören für mich unzertrennlich zusammen.

Was inspiriert Sie?

Meine Inspirationsquelle ist die Natur. Ich habe grossen Respekt vor der Schöpfung, bewundere die einzigartigen Stimmungen am Zürichsee, die Ufer- und Insellandschaften, die Rebberge. Auf meinen Spaziergängen entdecke ich immer wieder Neues, obwohl ich schon seit 25 Jahren hier in Stäfa lebe. Auf meinen Bildern möchte ich die Vielfalt der Farben und des Lichts festhalten, das Unsichtbare sichtbar machen.

Wo entstehen Ihre Kunstwerke?

Manchmal draussen, häufig auch im Atelier aufgrund von Skizzen oder Fotografien. Ich bin ein Perfektionist, und es ist mir ein Anliegen, dass ich auf meinen Bildern meine Impressionen wiedergeben kann. Das heisst, dass ich in der Regel ein Bild nicht in einem Wurf fertigstelle, sondern nicht ruhe, bis jeder Strich, jede Farbe sitzt.

Mit welchen Techniken arbeiten Sie?

Ich arbeite hauptsächlich mit Öl auf Leinwand.

Welche Maler bewundern Sie?

Die französischen Impressionisten beeindrucken mich durch ihren Umgang mit Farben sowie die Art und Weise, wie sie Stimmungen, Licht und Bewegung auf ihren Bildern einfangen, wie sie Farbkontraste setzen und so die einzelnen Farben intensivieren. Setzt man beispielsweise Rot neben Grün oder Gelb neben Violett, dann steigern sich Farbstärke und Leuchtkraft gegenseitig. Um mehr darüber zu lernen, hielt ich mich auch für einige Zeit an den Orten auf, an welchen die grossen Impressionisten wie Claude Monet oder Vincent van Gogh tätig waren.

Sie sind in Oberkulm im Aargau geboren, seit vielen Jahren leben Sie in Stäfa. Wie haben Sie hierhergefunden?

Das hat mit meiner Zweitausbildung zu tun. Ich war und bin zeitlebens ein suchender Mensch, und so kam es, dass ich eine theologische Ausbildung absolvierte und dann viele Jahre im Predigt- und Seelsorgedienst tätig war. In dieser Funktion war ich an verschiedenen Orten in der Schweiz tätig und kam so schliesslich nach Stäfa.

Werner Hunziker (81) Maler Werner Hunziker wurde 1935 in Oberkulm (AG) geboren. Bereits während der Schulzeit interessierte er sich für die Malerei. Nach der Schule bildete er sich zum Fotolithografen aus, später kam eine Zweitausbildung in Theologie dazu. Im Laufe der letzten 60 Jahre gab es 14 Einzel- sowie neun Gruppenausstellungen. Sein nächster Termin diesbezüglich ist die StäfArt im November dieses Jahres. In seinem Atelier kann man sich nach telefonischer Voranmeldung (044 926 83 89) Werke aus seinem reichhaltigen Schaffen anschauen: Adresse: Atelier-Galerie zur Alten Schmitte, Rössliweg 4, Stäfa. Übrigens: Die Bilder von Werner Hunziker dürfen auch probeweise nach Hause genommen werden, um zu prüfen, ob diese wirklich harmonisch in einen Wohn- oder Geschäftsraum passen. Werner Hunziker: «Sie haben dann die perfekte Wahl getroffen, wenn Sie mit Ihrem erworbenen Bild leben möchten, weil Sie sich in seiner Gegenwart wohlfühlen.» Farben spielen im Werk von Werner Hunziker eine wichtige Rolle. Die Harmonie der Farben soll immer in Bezug auf die Umgebung gesehen werden.

Was macht Sie glücklich?

Überglücklich bin ich, wenn es mir gelingt, ein Bild zum Leben zu erwecken. Auch möchte ich niemals das Staunen über die Schönheit der Schöpfung verlieren. Und es bleibt für mich ein Privileg, dass ich durch meine Bilder die Vielfalt der Farben und des Lichtes festhalten darf.

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Mehr Bilder mit Bildern von Werner Hunziker finden Sie in unserer Galerie auf www.seesichtmagazin.ch. Die SEESICHT-Galerie gibt es im App Store auch für das iPad!


Atelier -Galerie zur alten Schmi t te

Besucher immer willkommen!

In seinem Atelier mitten im alten Dorfkern von Stäfa empfängt Werner Hunziker auch gerne Besucher zur unverbindlichen Besichtigung seiner Werke. Atelier-Galerie zur Alten Schmitte, Rössliweg 6, Stäfa, Tel. 044 926 83 89

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Kultour

G a l e r i e Pl at z f ü r ku n st Rappe r swi l - J o n a

Eine Chance für den Künstlernachwuchs

Die Galerie in Rappis Altstadt ist kultureller Treffpunkt, Ort für ungezwungene Begegnungen, Plattform für Nachwuchskünstler und bietet auch Kunstwerke fürs kleinere Budget an.

Ein zentrales Anliegen von Judith Huber ist es, dass die ausgestellten Kunstwerke auch beim Betrachter Unerwartetes auslösen und ihn in seinem Innersten berühren. Ganz bewusst präsentiert die Galeristin Werke in einem tieferen Preissegment, um auch Sammlern mit einem bescheidenen Budget Zugang zu guter Kunst zu gewähren. Des Weiteren soll ihre Galerie zu einem kulturellen Treffpunkt werden, ein Ort für ungezwungene Begegnungen für Kunstschaffende und Kunstliebhaber. Besonderes Bedürfnis ist zudem die Förderung und Unterstützung von jungen, vielversprechenden Kunstschaffenden. So stellt Judith Huber seit Februar dieses Jahres jeden Monat einem jungen Nachwuchskünstler oder -künstlerin die Hälfte ihrer Fensterfläche kostenlos zur Verfügung. Aktuell ist dies die Bernerin Eva Streit. Info :

Kunstwerke müssen zu den Menschen und der Umgebung passen. Das probeweise Aufhängen oder Stellen der Werke gehört genauso zu Judith Hubers Dienstleistungen wie eine Beratung zu Hause oder in den vorgesehenen Räumen.

Judith Huber, Inhaberin der Galerie Platz für Kunst in der Rosenstadt.

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Galerie Platz für Kunst, Halsgasse 32, Rapperswil-Jona, Tel. 055 211 19 19, www.platzfuerkunst.ch, Öffnungszeiten: Mo–Fr 14–18.30 Uhr, Sa 11–16 Uhr

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Oben links: Evelyn Wilhelm. Oben rechts: Holz: Adrian Künzi, rote Lichtinstallation: Garda Alexander. Unten: Christian Allenbach.

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Kultour

Oben: Werke (ohne Titel) von Alois Lichtsteiner, 1950 in Ohmstal (LU) geboren. Unten: Werke von Andrea Muheim, 1968 in Zürich geboren. Von links: «Nebel», «Im Wald», «Mond».

P y t h o n G a l l e ry, E r l e n b ac h

Kunst und Genuss trifft Diskurs und Kultur

Nicht nur für die Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, auch für ihre Kunstberatungen sowie multimedialen Events ist die Galeristin Nicole Python weitherum bekannt. 34

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In ihrer Galerie zeigt die gebürtige Baslerin und Geschäftsinhaberin Nicole Python das nicht Alltägliche, Faszinierende und Neuartige zeitgenössischer Kunst. Stets ist die Galeristin auf der Suche nach überraschenden Werken und Installationen von herausragenden Kunstschaffenden. Dabei ist ihr der Dialog zwischen den Kulturen sehr wichtig. Die Galerie repräsentiert Schweizer sowie auch internationale Künstler. Python versteht ihre Rolle als Trend-Scout mit eigener Handschrift und bietet ihren Privat- und Firmenkunden sowie Kunstsammlern eine umfassende Kunstberatung. Neben regelmässigen Ausstellungen veranstaltet Python auch multidimensionale Events in ihrer Galerie und verbindet Kunst mit Genuss, Diskurs und Kultur. In kurzer Zeit hat sich die Galeristin so einen unverwechselbaren Namen gemacht.


Oben: Werk «B06» von Alex Demarmels. Der gelernte Grafiker ist seit 2009 freier Künstler mit Konzentration auf die Malerei. Er lebt und arbeitet in Thalwil.

Info :

Nicole Python, Inhaberin der Python Gallery in Erlenbach.

Die Galerie dient auch als Plattform zur Entwicklung der Künstler. Dabei sollen diese nicht nur ins Galerieprogramm passen, sondern auch Akzente setzen. Es werden sowohl Schweizer als auch internationale Künstler ausgestellt. Python Gallery, Dorfstrasse 2, Erlenbach, Tel. 044 400 91 41, www.pythongallery.ch, Öffnungszeiten: Di–Fr 13–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr, oder nach Vereinbarung.

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Oben ganz links: Alex Sadkowksy, unten links: Ruedi Bechtler. Diese Seite: Oben links und rechts ganz oben: Maya Bringolf, rechts darunter: Ruedi Bechtler.

Ku n st ( z eu g ) h au s , Rappe r swi l - J o n a

Zeitgenössische Kunst in altem Gemäuer Wo einst Rüstungen, Waffen, Munition und Werkzeuge lagerten, gibt es heute dank einer grosszügigen Schenkung Schweizer Gegenwartskunst zu sehen.

Das Kunst(Zeug)Haus in Rapperswil-Jona ist ein lebendiger Ort für zeitgenössische Schweizer Gegenwartskunst. Sein künstlerisches Kapital verdankt das Kunst(Zeug)Haus Peter und Elisabeth Bosshard. Im Jahr 2006 widmeten die beiden Kunstliebhabenden ihre gesamte Sammlung der Stiftung Kunst(Zeug)Haus. Nebst der grosszügigen Schenkung statteten Peter und Elisabeth Bosshard die Stiftung mit einem Vermögen von 500'000 Franken aus. Aus diesem Startgeld und weiteren Gönnerbeiträgen finanzierte die Stiftung den Umbau des damaligen Zeughauses 2 in ein modernes Museum und Kunstzentrum. Im Mai 2008 wurde das Kunst(Zeug)Haus eröffnet. Die gleichnamige Stiftung verfügt seit 2006 über die gesamte Sammlung zeit­genöss­ischer Schweizer Kunst von Peter und Elisabeth Bosshard. Das Ziel ist es, diese Sammlung zu pflegen und nach Möglichkeit zu erweitern. Info :

In einem ehemaligen Zeughaus untergebracht, verbindet das Kunst(Zeug)Haus heute Schweizer Gegenwartskunst mit Architektur. Noch im Jahr der Eröffnung erhielt die Galerie die Architektur-Auszeichnung «bronzener Hase». Kunst(Zeug)Haus, Schönbodenstrasse 1, Rapperswil-Jona, Tel. 055 220 20 80, www.kunstzeughaus.ch, Öffnungszeiten: Mi–Fr 14–18 Uhr, Sa und So 11–18 Uhr

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François Schaer interessiert sich für die Anwesenheit des Menschen in Berglandschaften: Pisten, Zäune, Pfosten, Lawinenbarrieren, Liftanlagen, Berghütten.

bildhalle, kilchberg

Der Künstlerfotografie verpflichtet

Die Bildhalle ist eine Galerie für zeitgenössische und klassische Fotografie in einem ehemaligen Fabrikgebäude in Kilchberg direkt an der Zürcher Stadtgrenze.

Die Bildhalle in der ehemaligen Akryla-Fabrik in Kilchberg, hart an der Stadtgrenze zu Zürich, ist eine der wenigen Galerien der Schweiz, die sich ausschliesslich der Fotografie widmet. Dabei legt sie ein besonderes Augenmerk auf die zeitgenössische Fotografie aus dem eigenen Land. Die Fotografie hat in der Schweiz eine lange und bedeutende Tradition. Es gibt eine Gruppe von etablierten Fotografen, die ihre Arbeit im Kontext fotografischer Traditionen positioniert. Daneben wächst eine junge, aufstrebende Generation von Künstlern heran, die mit einer konzeptuellen und experimentellen Herangehensweise überzeugen. Die Bildhalle vertritt beide: die Etablierten wie die heranwachsende Generation. Die zeitgenössische wie die klassische Fotografie. Und es ist spannend zu sehen, wie sich diese Positionen gegenseitig inspirieren und befruchten. Info :

Mirjam Cavegn, Gründerin und Leiterin der Bildhalle Kilchberg.

Mirjam Cavegn entwickelte jahrelang Fotobücher für einen internationalen Fotobuchverlag und war danach als Fotoredaktorin tätig. Ihre Neugierde und Faszination für die Fotografie spiegelt sich im vielseitigen Programm der Bildhalle wider. Bildhalle, Seestrasse 16, Kilchberg, Tel. 078 624 30 00, www.bildhalle.ch, Öffnungszeiten: Di–Fr 11–17 Uhr, Sa 10–14 Uhr

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Werke von Thomas Flechtner. Verschneite Landschaften brachten dem Winterthurer Fotografen den internationalen Erfolg. Thomas Flechtner widmet sich den stillen Natur- und Landschaftsfotografien. Dauer der Ausstellung bis 12. März 2016.

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Kultour

Oben: Plastik des Künstlers Gabriel Mazenauer. Er sucht mit seinem gestalterischen Schaffen die Einfachheit und Schlichtheit. Pragmatische Formen konkretisieren eine klare Aussage und sitzen im Spannungsfeld urbaner Kargheit und natürlicher Materialität. Ab März stellt die Künstlerin Dominique Belvedere in der Vogtei aus.

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G a l e r i e v o gt e i , h e r r l i b e r g

Kunst in historischem Ambiente

Die Galerie Vogtei ist seit 2003 als Verein organisiert, letztes Jahr konnte sie ihr 40-jähriges Jubiläum mit einem Festakt und einem Kunstparcours feiern. Die Galerie kuratiert jährlich sieben Ausstellungen.

Die Galerie Vogtei wurde, konzipiert von Edi Lanners und Hans Kasser, 1974 als nichtkommerzielles «Unternehmen» von einer Freundesgruppe aus dem Verkehrs- und Verschönerungsverein Herrliberg VVH realisiert. Sie ist im historisch ältesten Raum der Vogtei von Mitte des 13. Jahrhunderts untergebracht. Zum Eröffnungsfest der Zehntenscheune Vogtei im Jahre 1975 wurde eine erste Ausstellung im notdürftig hergerichteten Galerie-Raum des damals noch nicht renovierten Wohnhauses Vogtei gezeigt. Aussteller war der Bildhauer Robert Lienhard, dessen Holzplastik seeseits der Zehntenscheune steht. Ihr 40-jähriges Bestehen feierte die Galerie Vogtei im Mai 2015 mit einer Ausstellung der Stäfner Künstlerinnen Ursula Ochseé und Elisabeth Moers. Info :

Die Galerie Vogtei fördert durch Gewährung attraktiver Rahmenbedingungen Künstler und Künstlerinnen aller Altersgruppen, insbesondere aus der Region. Möglich wird dies dank ehrenamtlicher Mithilfe der Vereinsmitglieder. Galerie Vogtei, Pfarrgasse 41, Herrliberg, Tel. 044 915 16 28, www.galerie-vogtei.ch, Öffnungszeiten: Do 18–20, Sa 15–17, So 11.30–15.30 Uhr

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Kultour

G a l l e r i a i l t e s o r o , a lt e n d o r f

Künstlernachlässe im Mittelpunkt

Fritz Butz, Robert Salomon Gessner, Jürg Henggeler, Walter Emil Müller – das sind nur einige der namhaften Künstler, deren Nachlässe die Galleria il Tesoro von Ueli Eberhart (der früher die Zürichsee-Auktionen in Erlenbach führte) verwaltet. Mit dem Ziel, ihren Marktwert zu wahren oder zu fördern. 42

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Die Galleria il Tesoro verfolgt ein neues Konzept. Sie ist auf Künstlernachlässe spezialisiert. Dabei verwaltet, katalogisiert, fotografiert und archiviert il Tesoro ganze Künstlernachlässe, stellt diese selbst aus oder vertraut sie Drittgalerien und Museen zur Ausstellung an. Die kunsthistorische Beschreibung der Objekte sowie die Bereitstellung druckfertiger Daten sollen Letzteren die bequeme Organisation von künstler-, themen- oder periodenspezifischen Ausstellungen ermöglichen. Il Tesoro ist Vermittlerin und Gestalterin von Ausstellungen im In- und Ausland. Ziel ist die langfristige Wiedereinführung ehemals namhafter Künstler in den Markt bzw. die Wahrung oder Steigerung ihres Marktwertes. Ein Hauptanliegen ist die Förderung von Schweizer Künstlern des 20. Jahrhunderts. Insgesamt stehen il Tesoro in Altendorf über 8000 Werke namhafter Künstler zur Verfügung.


Ganz oben und links: Die Ausstellungsräume mit Bildern von Burkhard Hilty (1929–2015). Oben von links: Werke von Robert S. Gessner (1908–1982), Fritz Butz (1909–1989) und Rudolf Zender (1901–1988).

Info :

Inhaber Ueli Eberhart (links) und Geschäftsführer Thomas Eberhart Freeman.

Die vom langjährigen Zürcher Auktionator und Sammler Ueli Eberhart gegründete Galleria il Tesoro sieht sich als Vermittlerin und Gestalterin von Ausstellungen. Eines der Hauptanliegen ist die Förderung von Schweizer Künstlern. Galleria il Tesoro, Mülistrasse 3, Altendorf, Tel. 055 462 38 88, www.galleriailtesoro.ch Öffnungszeiten: Di–Sa 13.30–17 Uhr oder nach Vereinbarung.

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Kultour

G a l e r i e a rt 333, Au / Wä d e n swi l

Kunst, die inspiriert und Freude macht

Die Galerie art333 bietet auch erschwingliche Werke an, um allen kulturell interessierten Menschen den Einstieg in die unendliche Welt künstlerischer Kreativität zu ermöglichen.

Art333 ist die Adresse für zeitgenössische Kunst in Au/Wädenswil. Die Galerie bietet Werke an, die emotional bereichern. Werke, die ästhetisch sind und Atmosphäre schaffen, die Spannung erzeugen und Freude bereiten. Bei der Auswahl setzt art333 neben bekannten Künstlern auch auf junge und hoffnungsvolle Talente und gibt ihnen die Möglichkeit, ihr Schaffen einem grösseren Kreis heutiger und zukünftiger Kunstliebhaber zu präsentieren. Aktuell: In der Ausstellung «Berge von Kunst» setzen sich die Künstler mit den Bergen, ihren Bewohnern und Besuchern auseinander. Von eindrucksvollen Bergpanoramen bis hin zu touristischen Aktivitäten – mit Authentizität, aber auch mit einem Augenzwinkern bringen die Künstler dem Betrachter das Gebirge näher. Mit dabei sind Stephanie Ho, Romano Riedo, Caroline Weber-Fischer, Arlsaido, Ira van der Merwe, Eric Schmid und Marina Hauser. Info :

Anja Leu-Preisig (links), Stefan Leu und Lea Preisig führen im Dreierteam die art333.

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Die ausgewählten Stücke in der Verkaufsgalerie repräsentieren die Vielfalt an aktuellen Stilrichtungen und sind zum Sofortkauf bestimmt. Ob Fotografie, Malerei, Skulptur oder Installation: Jedes Stück gibt es nur einmal. Galerie art333, Seestrasse 333, Au/Wädenswil, Tel. 044 773 33 35, www.art333. ch, Öffnungszeiten: Do und Fr 14–18 Uhr, Sa 11–16 Uhr


Links: Die Ausstellungsräume der art333. Oben: «Bergwelt» von Arlsaido. Unten, von links: Romano Riedo «Nera Verzasca», Caroline Weber-Fischer «Chalet Chic Hirsch II», «Chalet Chic Stoos». Ganz unten, von links: Ira van der Merwe «Schweizer Kuh III» und «Schweizer Kuh IV».

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Kultour

Vom 31. März bis am 14. Mai stellt die Künstlerin Maya Vonmoos ihre computerinspirierten Skulpturen aus. Oben links: «Energetic Dust», rechts: «Planetary System».

Galerie Art forum Ute barth, Zürich

Modernes und zeitgenössisches Kunstschaffen

1995 wurde das Art Forum Ute Barth als Forum für Galerie, Art Consulting und Wissen zur Kunst von der Kunsthistorikerin mit langjähriger Galerieerfahrung gegründet.

Schwerpunkt der Galerietätigkeit von Art Forum Ute Barth bilden Ausstellungen ausgewählter zeitgenössischer Künstler und Künstlerinnen im direkten Dialog mit Arbeiten der sogenannten Klassischen Moderne (abstrakt-expressiv bis minimal). Die so entstehenden Gegensätze werden bewusst inszeniert und sollen zu einer neuen, unverbrauchten Betrachtung von Kunst führen. Gezeigt werden Malerei, Arbeiten auf Papier, Skulpturen, Objekte, Installationen und Original-Grafik. Der Akzent liegt dabei auf Europäischer, Schweizer und Nordamerikanischer Kunst. Als Ergänzung dazu gibt es Kompaktkurse, Sammlerseminare und Vorträge für Kunstsammler und kunstinteressierte Laien. Info :

Im Seefeld-Quartier befindet sich die Galerie für moderne und zeitgenössische Kunst. Ziel ist es, Neues zu entdecken und junge Talente zu fördern sowie Sammler auf besondere Künstler aufmerksam zu machen.

Ute Barth (Bild) bildet zusammen mit Karin Haller, Karin McDonald und Duri Bernet das Galerieteam.

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Galerie Art Forum Ute Barth, Kartausstrasse 8, Zürich, Tel. 044 380 27 11, www.utebarth.com, Öffnungszeiten: Mi–Fr 12–18.30 Uhr, Sa 12–16 Uhr

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V i e l Ku n st ru n d um d e n Zü r i c h se e Die Galeriendichte in unserer Region ist hoch. Man hat grosse Wände und viel Platz für Bilder zu Hause oder im Büro, und eine schöne Skulptur im Garten ist nie falsch. Hier eine Übersicht der wichtigsten Teilnehmer am Kunstmarkt Zürichsee in den Seegemeinden und eine Auswahl feiner Galerien in der Stadt Zürich. Ausgewählt von der Redaktion, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Wir beginnen am linken Seeufer und fahren um den See.

SonjART, Marktgasse 18, Rapperswil-Jona www.sonjartgalerie.ch Mitten in der Rapperswiler Altstadt gibt es interessante Kunstwerke zu bestaunen.

Atelier-Inspiration Poststrasse 31, Richterswil www.atelier-inspiration.ch Abwechslungsreiche Ausstellungen, oft auch mit lokalen Künstlern.

Atelier TonArt, Grüningerstrasse 19, Hombrechtikon www.ateliertonart.ch Nicht nur zeitgenössische Kunst, auch Konzerte gibt es in der Galerie von Inge Louven. Galerie Bruno Bischofberger Weissenrainstrasse 1, Männedorf www.brunobischofberger.com Die Galerie ist schon wegen der Architektur einen Besuch wert, im Moment aber noch im Bau. Kulturschüür, Alte Landstrasse 230, Männedorf www.kulturschüür.ch Die Kulturschüür Liebegg fördert das regionale Kunstschaffen zu günstigen Konditionen.

Vögele Kultur Zentrum Gwattstrasse 14, Pfäffikon/SZ www.voegelekultur.ch Eine Kulturinstitution mit unterschiedlichsten Ausstellungen und Events (siehe auch S. 96).

Schwabach Galerie, Schwabachstrasse 50, Meilen www.schwabachgalerie.ch Seit fünf Jahren gibt es hier spannende Ausstellungen von Bildern und Objekten.

E d i t o r s C h o i ce Au s gewä h lt e G a l e r i e n i n Zü r i c h WBB GALLERY, Trittligasse/ Neustadtgasse 1, Zürich www.wbb.gallery. Die im Januar 2016 eröffnete Galerie ist spezialisiert auf hochwertige zeitgenössische Kunst. Jedlitschka Gallery Seefeldstrasse 52, Zürich www.jedlitschka-gallery.ch Die ultimative Zürcher Anlaufstelle für progressive figurative Gegenwartskunst.

Galerie Atelier 497 – Kunst am See, Seestrasse 497, Zürich-Wollishofen www.atelier497.ch Die Galeristin Susan Rothen organisiert 4–6 Ausstellungen pro Jahr. Oft verbunden mit Konzerten. Galerie Claudia Geiser Breitingerstrasse 27, Zürich, www.claudiageiser.ch Kunst Ostasiens sowie Werke von in Europa arbeitenden ostasiatischen Kunstschaffenden.

Galerie Kunst 7, Zürcherstr. 66, Altendorf, www.kunst7.ch Die schöne, helle Galerie kann für Events gemietet werden. Angegliedert ist eine Kunstschule.

Kulturschiene, General WilleStrasse, Bahnhof Herrliberg-Feldmeilen, www.kulturschiene.ch Die Kulturschiene gehört seit Jahren zur Szene. Der Güterschuppen ist auch immer wieder Galerie.

Kulturparkett, Zürcherstrasse 141, RapperswilJona, www.kulturparkett.ch Die Plattform für Kunst und Kultur, gegründet und betrieben von Adriana und Yasar Deger.

Galerie Milchhütte, Dorfstrasse 31, Zumikon www.zumikon.ch Kunstschaffende aus Zumikon und Umgebung stellen ein attraktives Programm zusammen.

Galerie Wehrli, Zeltweg 26, Zürich, www.galeriewehrli.ch Ueli Wehrli präsentiert Schweizer Kunstschaffende im Bereich zeitgenössischer Malerei und Objekte.

Kunstwarenhaus, Neumarkt 6, Zürich, www.kunstwarenhaus.ch Zeitgenössische Kunst von Nachwuchstalenten und etablierten Künstlern zu fairen Preisen. LUMAS Galerie Zürich Marktgasse 9, Zürich http://ch.lumas.com Häufig wechselnde moderne Gebrauchs- und Wohnkunst für jeden Zweck (siehe auch S. 98).

Photobastei, Sihlquai 125, Zürich, www.photobastei.ch «Zurich's Biggest Photography Art Walk» – ein grandioser Raum für Fotografie und Experimente.

Kolly Gallery, Seefeldstrasse 56, Zürich, www.kollygallery.ch Graffitis und Street Art aus der ganzen Welt in edlem Umfeld im Zürcher Seefeld. Photos: Felix Aeberli & zvg

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Kultour

Marcel Bernet, Bülach, www.marcelbernet.ch Seine Arbeiten entstehen aus dem Spiel von Holz, Kettensäge und Pigmenten. Das Resultat sind tolle, farbige Figuren, die in jede Umgebung passen.

Ku n st Wa s sb e r g

Frische und überraschende Kunst Die Zürichsee-Kunstagenda ist um eine Attraktion reicher. Erstmals findet diesen Sommer rund um das Hotel Wassberg eine Skulpturenausstellung statt. Zwölf Künstlerinnen und Künstler – gut die Hälfte aus der Zürichsee-Region – präsentieren in Forch ihre neuesten Werke.

Es ist eine gute Kombination, die sich hier präsentiert. Auf der einen Seite das altehrwürdige Hotel Wassberg mit seiner grossen Terrasse und auf der anderen Seite frische, überraschende Kunst, die viel Platz braucht. Das Resultat heisst Kunst Wassberg und dauert vom 20. März bis Ende September 2016. Gezeigt werden Skulpturen aus Holz, Marmor, Beton, Eisen, Stahl, Bronze, Glas, Sand- und Kalkstein – viele müssen mit einem Kran an ihre Position gehievt werden. Sie wurden teilweise extra für Kunst Wassberg hergestellt und können alle käuflich erworben werden. Ausgewählt wurde das Künstler-Dutzend von den beiden Kuratoren André Beccio aus Zumikon und dem Erlenbacher Thomas Jörger. Beides erfolgreiche Künstler und keine Unbekannten in der Szene. Sie haben für Kunst Wassberg ein breit gefächtertes Angebot zusammengestellt, kreiert von engagierten Künstlerinnen und Künstlern, die alle in der Schweiz leben und werken. Wir portraitieren sie in alphabetischer Reihenfolge:

Photos: zvg

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Susan Kopp, Zürich, www.susankopp.ch Die ehemalige Rechtsanwältin ist seit 2007 begeisterte Bildhauerin und Malerin und zeigt extra für die Kunst Wassberg aufwändig hergestellte Bronzefiguren.

Markus Graf, Frauenfeld, www.grafmarkus.com Der Eisenplastiker versteht es ausgezeichnet, mittels gebogenen Flächen und geschwungenen Kanten Bewegung und Spannung in seine Kunstwerke zu bringen.

Gabriel Mazenauer, Wigoltingen, www.gabrielmazenauer.ch Seine Eisenplastiken sind unübersehbar – einige bringen es auf 5 Meter Höhe – und wurden schon oft prämiert (siehe auch S. 40).

Beat John, Bubendorf, www.beat-john.ch Arbeitet mit Metall und Holz, seit 2010 in eigener Werkstatt. Seine Skulptur «Liebeserklärung» (Bild) ist aus Stahl und 1,8 Meter hoch.

Hans Neracher, Bertschikon, www.hansneracher.ch Der ehemalige Arzt befasst sich seit 2005 intensiv mit Bildhauen. Seine bevorzugten Materialien sind Kalk, Marmor, Sandstein, Diabas und Gneis.


Da s H o t e l

Peter Noser, Hombrechtikon Seine übermannshohen Objekte sind seit 2001 regelmässig in Galerien rund um den Zürichsee und im öffentlichen Raum zu sehen.

Brigitte Schneider Zbinden, Ottoberg, www.brigitte-schneider.ch Die Bildhauerin zeigt zwei neue Skulpturen aus Marmor und Beton. Eine Stele trägt den Namen «Cheminement de la Pensée» und ist ca. 150 kg schwer.

Das Hotel Wassberg auf der Forch wartet mit LandgasthausCharakter und toller Aussicht auf Greifensee und den Säntis auf. Es gibt 18 moderne Zimmer und ein gemütliches Restaurant mit Terrasse. Auch Seminar- und Banketträume fehlen nicht. Hotel Wassberg, Wassbergstrasse 62, Forch, Tel. 043 366 20 40, www.hotel-wassberg.ch

D i e Ku r at o r e n

André Becchio lebt in Zumikon und bearbeitet fürs Leben gern Baumstämme mit der Kettensäge. Dabei entstehen tolle Figuren, die er seit Jahren im In- und Ausland ausstellt. www.becchio.ch

D i e D i r e kt o r i n

Brigit Richei, Zollikerberg, www.brigit-richei.ch Die Glaskünstlerin zeigt faszinierende Glasbilder, die durch spezielle Beleuchtung richtig schön zur Geltung kommen.

Heinz Schmid, Benglen, www.heinzschmid.com Der ehemalige Bauingenieur liess sich von Cesare Ferronato in Modellieren und Bildhauen ausbilden und ist bestrebt, mit einfachen Formen aussagekräftige Werke zu entwickeln, die sich poetisch präsentieren.

Monika Schudel, Meilen, www.monikaschudel.ch Die vielseitig tätige Künstlerin wendet verschiedene Techniken an, um Bilder und Objekte zu gestalten. Die Arbeit «Flüchtlinge» (Bild Seite 48 oben) besteht aus Eiche und Metall und ist 17-teilig.

Kerstin Gornowski ist seit Ende Januar 2016 Direktorin des Hotels Wassberg. Sie besetzte während der letzten drei Jahre bereits die Stelle der Direktionsassistentin. Zuvor führte sie einen Betrieb in Einsiedeln und verbrachte zehn Jahre in verschiedenen Gastrounternehmen in der Region Zürich.

Sku l p t u r e n au s st e l lu n g Ku n st Wa s sb e r g Tinu Schüpbach, Trimstein, www.tinuschuepba.ch Der Berner Teilzeit-Eisenplastiker schweisst seit 1995 Skulpturen zusammen. Die Hauptmaterialien sind ausgediente Eisenwerkzeuge und Maschinen, vorwiegend aus der Landwirtschaft.

20. März bis 30. September, täglich zugänglich. Vernissage: Sonntag, 20. März 2016, 14–18 Uhr. Es sind diverse Aktionen und Events geplant. Infos auf www.hotel-wassberg.ch.

Thomas Jörger wohnt und arbeitet in Erlenbach, wo er Bilder malt und Skulpturen aus verschiedensten Materialien für den Innenund Aussenbereich kreiert. www.tom-art.info

Mehr im Web Ab 18. März (nach dem Aufbau der Kunstwerke) finden Sie auf unserer Webseite begleitende Videos. Ein Besuch lohnt sich. www.seesichtmagazin/wassberg

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Now Open Gastronomie

So stellen sich Rolf Sachs und seine Planer das neue Restaurant vor.

SEESICHT— Herr Sachs, Sie haben das Restaurant im The Dolder Grand neu gestaltet. Saltz wird es heissen. Was bedeutet für Sie Salz im Leben? Rolf Sachs — Salz ist das wichtigste Gewürz der Menschheit. Es diente histo-

Zürich

Saltz – das neue Restaurant im Dolder Grand Das mit 14 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnete Garden Restaurant wird umgestaltet. Für das Interiordesign verantwortlich zeichnet der Künstler Rolf Sachs. Zur Eröffnung des neuen All-Day-DiningRestaurants Anfang März haben wir ihn zum Interview getroffen. Interview: Matej Mikusik  Photos: zvg

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risch auch der Konservierung, war wertvoll, zeitweise Zahlungsmittel. Aus diesem Grund gibt man Salz nie direkt von Hand zu Hand. Als Salz als Zahlungsmittel diente, war es in Säckchen verpackt. Wenn diese bei der Übergabe fielen und aufbrachen, gab es Streit, wer der Schuldige war. Aus diesem Grund wurden die Säckchen stets abgelegt und dann genommen. Ich halte dies auch heute strikt so!

Salz hat nicht den besten Ruf.

Ja, aber dieser Trend lässt nach. Salz wird zum Glück für die Blutdruckler nicht mehr als ganz so schlecht angesehen, wie man heute auch wieder Butter essen darf und nicht unbedingt auf die klaglose Margarine umsteigen muss. Zucker ist das Schimpfwort und Mutter vielen Übels.

Sie haben den Namen Saltz kreiert. Wie sind Sie darauf gekommen?

Eine Nische des Lokals ist mit einer Salzwand versehen, wo eine Neonschrift den Sinnspruch «das Salz in der Suppe» durchschimmern lässt, also lag, hing dies gewissermassen auf der Hand, Wand!? Noch dazu ist dessen Bedeutung, was das Leben lebenswert macht, ein gutes Motto. Mit dem «tz» deckte man zugleich die angelsächsische Welt, wie auch die Germanen, ab. Noch dazu gibt es dem Namen mehr Biss!

Finden auch moderne Food-Konzepte Einfluss im Saltz? Wie etwa Tavolata?

Nach dem Prinzip «weniger ist mehr» wird der Chef Patrick Hetz schon kulinarisch feinfühlig erzaubern. Die Karte wird saisonal geprägt sein und es wird natürlich auch der Schweizer Ursprung bewahrt. Die unterschiedlichen Sitzecken bieten den Gästen die Möglichkeit, auf einem gemütlichen Sofa zu sitzen, an der Bar oder auch an einem langen Tisch mitten im Raum für die Tavolata.

An der Decke des von Ihnen designten Restaurants hängen Bergsteigerseile. Das wirkt und das wird auch polarisieren. Wie sind die Seile aufgezogen?

Das Lokal hat eine offene Decke, wo die Technik sichtbar ist. Dies wird sich im Lokal besonders akustisch positiv auswirken. Um der Decke aber trotzdem noch einen Charakter zu geben, ist ein einige Kilometer langes Kletterseil querbeet durch den Raum gespannt. An seinem Ende hängt ein 500-kgFels aus den Schweizer Alpen. Alles mit etwas Ironie, der Fels hängt am Seil.


Rolf Sachs (61) Rolf Sachs kreiert Werke, die auf bereits Bekanntes anspielen und sich im kollektiven Gedächtnis verankert haben. Die Bandbreite seines Schaffens reicht von Möbeln, Leuchten, Objekten und Installationen über Bühnenbilder für Oper und Ballett bis zu Fotografie und architektonischen Projekten. Rolf Sachs ist der Sohn des Industrieerben und Fotografen Gunter Sachs und wurde 1955 in Lausanne /VD geboren. Kreativ seit seiner frühesten Jugend und von der ihn seit seiner Kindheit umgebenden Kunst inspiriert, gründete er 1994 sein Studio in London. www.rolfsachs.com

Das Konzeptionelle Ihrer Arbeit gefällt. Sie interpretieren Alltagsgegenstände neu.

Meine Arbeit hat meist einen konzeptionellen Ursprung. Ich liebe Alltagsgegenstände, deren Ästhetik, deren meist einfache Funktion und deren Materialität. Ich setze sie dann oft in anderen Kontexten ein oder verändere ihre Materialität, um ihre Wertigkeit zu verändern und damit des Betrachters Wahrnehmung.

Manchmal spürt man erst mit der Zeit, was in einem drinsteckt. Brauchte es Mut, um es zu leben – gegen alle Widerstände?

Dies ist sicherlich öfters so. Ich wurde natürlich auf eine andere Bahn getrimmt, wusste schon als Kind, dass ich

eine kreative Ader hatte, aber wusste nicht, wie tief diese in meinen Genen oder in meinem Inneren sass. Als Künstler hat man fast eine zweite Haut, man lebt zwei Leben. Dies in seiner ganzen Tiefe zu erkennen, braucht Zeit. Man ist als Kreativer geboren oder nicht. Man kann es nicht erlernen, allerdings ist ein Kunststudium, abgesehen vom Handwerklichen, ein Katalysator, um seine kreativen Gedanken schneller und präziser zu formen.

Welche Künstler inspirieren Sie?

Kasimir Malewitsch, das Bauhaus, Marcel Duchamp, Joseph Beuys bis zu Fischli und Weiss, zu denen eine Werksausstellung im Guggenheim eröffnet wurde. Es sind sicherlich noch mehr, alles beeinflusst einen: das Leben,  www.seesichtmagazin.ch

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Now Open Gastronomie

Coming soon: Neues All-Day-Dining-Restaurant im Dolder Grand. Essen im Dolder Grand

die Lieben, die Natur, die Enttäuschungen; man schöpft, im wahrsten Sinne des Wortes, aus dem Vollen!

Wie viele Mitarbeiter haben Sie im Studio?

Wir sind ein kleines effizientes Kernteam 4/6, mit Zusatzhilfen, je nach Projekt. Wir gehen mit der knappen Ware «Zeit» intensiv um!

Wie stehen Sie zu zeitgenössischen Künstlern? Wie etwa Ai Weiwei mit seinen Dissidenten aus Lego.

Ich bin immer wieder erstaunt über die Fülle von Ai Weiwei's Schaffen, wirklich beachtenswert. Er hat oft Ansätze oder Werke, deren Ideen ich auch gerne gehabt hätte, kleine Eifersüchteleien!

Welche?

Er hat mal eine Fahrradstruktur gemacht. Da habe ich mich geärgert, weil ich aus einer Familie komme, die das Fahrradfahren aktiv betrieben hat. Ein Fahrrad ist ein Ur-Objekt, damit hätte ich auch gerne gearbeitet, vielleicht einmal dann ein Fahrrad als Hommage.

Was wollen Sie mit Ihrer Kunst noch erreichen, in welche Richtung wird es gehen?

Kunst ist immer etwas zwischen Kopf und Bauch. Je freier man ist, desto bäuchiger wird man. Ist ja schön, das zumindest dafür positiv ist! Ich bin oft zu kopflastig. Es braucht Mut, Anerkennung und Demut, um alles runterzubrechen. Ich glaube schon, dass ich dorthin komme, wo ich hin will. Ich spüre auch einen Riesenschub. Lange war ich sehr kritisch mit mir selbst. Vielleicht zu kritisch.

Ich habe mir die Frage gestellt, ob man den berühmten Namen einer Person thematisieren soll – trotz des eigenen Schaffens. Sie tun das jetzt selbst.

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Mit der Eröffnung des neuen Restaurants am 7. März 2016 bietet das Dolder Grand ein kulinarisches Angebot mit zwei unterschiedlichen Konzepten: das neue Restaurant Saltz mit Chef à la carte Patrick Hetz und das bestehende The Restaurant (2 Michelin-Sterne, 18 Gault-Millau-Punkte) mit Chef Fine Dining Heiko Nieder. Eckdaten Restaurant Saltz Konzept: All-Day-Dining / Chef à la carte: Patrick Hetz Gästekapazität: 102 im Restaurant, 80 auf der Terrasse, 46 in der Lounge-Bar. Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag durchgehend geöffnet: Frühstück, Mittag- und Abendessen, Sonntagsbrunch. Reservation: Tel. 044 456 60 00, www.thedoldergrand.com

Mein Name ist bei meiner kreativen Arbeit auf der einen Seite eine Hilfe, anderseits ein Hindernis. Man wird mit etwas anderem assoziiert, natürlich auch mit meinem Vater. Verstehe ich alles, ist menschlich. Man muss einfach konsequent gute Arbeit leisten.

Wie bei Ihrem Haus in St. Moritz?

Dort war es eine Frage des Durchhaltens, da niemand geglaubt hat, ich bekäme die Genehmigung. Das Olympia-Gebäude aus der Bauhaus-Epoche wäre wohl eingerissen worden oder zusammengefallen. Ich bin froh, habe ich es bewahrt und bin sehr glücklich dort.


Now Open Shopping

Zürich / Bonsai & Kakteen Shop

Umzug nach Wollishofen

Vor kurzem ist der Bonsai & Kakteen Shop in eine neue Lokalitäten in Wollishofen gezogen. Der Fokus steht nach wie vor auf Garten- und Zimmerbonsai aller Gattungen und Kakteen und andern Sukkulenten. Und natürlich gibt es sämtliches Zubehör wie Werkzeuge, Schalen, Dünger sowie originelle Geschenkideen. Bonsai & Kakteen Shop, Albisstr. 39, Zürich, Tel. 044 211 47 37, www.bonsai.ch, Geöffnet: Di–Fr 10–18.30, Sa 10–17 Uhr

Kilchberg / Lindt Chocolate Shop

Neu eröffnetes Paradies für Schoggiliebhaber

Der grösste Lindt Chocolate Shop öffnete anfangs Februar offiziell seine Türen. Das Produktangebot umfasst auf über 400 m2 alle regulär in der Schweiz erhältlichen Produkte sowie ausgesuchte Schokoladespezialitäten der europäischen Tochtergesellschaften. Dazu gibt es eine grosse Auswahl der beliebten Pick-&-Mix-Produkte, bei denen Konsumenten ihre ganz individuellen Schokoladekreationen selber zusammenstellen können. Während der Oster- und Weihnachtszeit wird das Sortiment durch saisonale Artikel abgerundet. Die Anfahrt ist gut beschildert, und vor dem Shop stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Zürich / Shyrdak Avenue

Pop-up-Store mit neuem Label

Der neue Pop-up-Store «Shyrdak Avenue» von Bernard Zarnegin lädt in fernöstliche Welten ein. Noch bis 31. März stehen traditionelle kirgisische ShyrdakTeppiche zum Verkauf. Shyrdak Avenue, Bahnhofplatz 9, Zürich, Tel. 044 221 94 11, www.facebook.com/ shyrdakavenue. Geöffnet: Mo–Sa 10–19 Uhr

Lindt Chocolate Shop, Pilgerweg 58, Kilchberg, Tel. 044 716 24 57, www.lindt-spruengli.com. Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–19, Sa 10–17 Uhr

Exklusiv: Unternehmen Sie eine virtuelle Tour durch das neue Lindt-&-SprüngliSchoggiparadies – unsere 360-Grad-Aufnahme macht es möglich: www.seesichtmagazin.ch/schoggi360

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Die perfekte Synthese von Form und Funktion Leben in einer sich schnell wandelnden Zeit bedeutet auch, sich individuelle Ruheoasen zu erschaffen. Der österreichische Produzent für Outdoormöbel VITEO OUTDOORS ermöglicht mit seinen hochwertigen Produkten die Gestaltung von einzigartigen Inseln im Aussenbereich und verspricht damit ein Stück mehr Lebensqualität. Auf der Suche nach neuen Gartenmöbeln für sein Zuhause entwickelte der österreichische In­ nenarchitekt Wolfgang Pichler die Idee, hoch­ wertige Möbel zu entwerfen, welche seinen eigenen hohen Ansprüchen gerecht werden. Geboren und aufgewachsen im Süden Öster­ reichs, zeichnet den Architekten der sehr enge Bezug zur Natur aus, der sich auch in seiner Arbeit wiederspiegelt. Wolfgang Pichler gilt als Verfechter für ehrliches und authentisches De­ sign, das von Einfachheit und Reduktion auf das Wesentliche geprägt ist. Die Philosophie der von ihm gegründeten Outdoormöbelfirma VITEO OUTDOORS verfolgt seit seiner Entstehung im

Jahr 2002 einen hohen und kompromisslosen Qualitätsanspruch, gepaart mit Ergonomie, Halt­ barkeit und variabler Funktionalität. Wolfgang Pichlers intensive Auseinandersetzung mit dem Thema «outdoor living» führte schliess­ lich dazu, Produkte zu entwerfen, welche eine perfekte Synthese von Form und Funktion bilden sowie Entspannung und Lebensqualität in einer schnelllebigen Zeit vermitteln sollen. Aber nicht nur seine Produkte, sondern auch der Firmen­ name VITEO ist eine Hommage an die Schönheit der Natur. VITEO ist eine Ableitung des latei­ nischen Wortes «viteus» (der Weinstock) und bezieht sich auf die wundervolle Weinregion der Südsteiermark, wo sich auch der Firmensitz be­ findet. Seit mittlerweile bald 14 Jahren entwirft und produziert VITEO OUTDOORS Möbel für den Aussenbereich und vertreibt sie weltweit. Handarbeit aus Österreich VITEO legt grossen Wert auf Perfektion, wes­ halb nur die Basisarbeit von Maschinen ausgeübt

wird. Die Feinarbeit wird von Hand erledigt und dem menschlichen Fingerspitzengefühl überlas­ sen. Um die hohen Qualitätsansprüche aufrecht zu erhalten, befinden sich in den Produktions­ stätten im österreichischen Graz bewusst keine grossen Lagerflächen, da VITEO nur auftrags­ bezogen anfertigt. «Wir legen in jeden Arbeits­ schritt grösste Sorgfalt, beginnend beim ersten Bleistiftstrich in der Designphase bis hin zur letz­ ten Kontrolle vor der Auslieferung. Durch die Produktionsweise in Kleinserien können wir so­ fort auf besondere Kundenwünsche reagieren, ohne dass die Wartezeit wesentlich verlängert wird,» präzisiert Wolfgang Pichler. Erlesene Materialien Eine Terrasse ist der perfekte Ort, um das Wohn­ zimmer ins Freie zu verlagern. Damit aber dieses Wohnzimmergefühl auf dem Balkon oder der Terrasse realisiert werden kann, braucht es Mö­ bel, welche den Witterungen draussen standhal­ ten und trotzdem gemütlich und einladend sind. Die Ansprüche an Outdoormöbel sind daher


sehr hoch. Insbesondere die Auswahl der Mate­ rialien und die Verarbeitung muss eine Vielzahl an Anforderungen erfüllen. «Corian® ist robust und äusserst widerstands­ fähig. Unser Teak stammt aus nachhaltiger Forst­ wirtschaft in Indonesien mit Güteklasse A und ist SVLK zertifiziert. Das ist uns aber nicht genug. Innerhalb dieser Kategorie selektieren wir nur das beste Holz», erklärt Wolfgang Pichler. Alle Materialien werden zusätzlich harten Pro­ duktetests unterzogen. In seinem Prüflabor si­ muliert VITEO Temperaturunterschiede von bis zu 90° C, Regen, Frost und eine Luftfeuchtig­ keit von 95 %. Auch Mutter Natur testet die Möbel von VITEO, denn sie stehen das ganze Jahr über im Freien und sind allen Witterungen ausgesetzt. Stimmungsvolle Accessoires Mit seinen Möbeln verfolgt VITEO das Ziel, die Freizeit seiner Kunden so angenehm wie mög­ lich zu gestalten. Zu einem Wohlfühlambiente zählt insbesondere auch die gekonnte Kombina­ tion von Möbeln und Accessoires. Daher gehö­ ren zur Produktepalette von VITEO auch hoch­ wertige Accessoires, die in Punkto Design und Qualität den Möbeln in nichts nachstehen. Sei es die Wahl von outdoorfähigem Garn für die Zier­ kissen, die UV­Beständigkeit der Sommerdecken oder der robuste Kunststoff für die Beleuchtung – jedes Produkt trägt seinen Beitrag zur Errich­ tung einer Wohlfühloase der Extraklasse. Zu den besonders schönen und einzigartigen Produkten zählen die «VITEO­Shower» und der «Q Stool» von Designer Danny Velnet. Während das einfache Betreten der «VITEO­Shower» Was­ serstrahlen auslöst und damit ein Duscherlebnis eines warmen Sommerregens ermöglicht, ist die Funktion des «Q Stools» so vielseitig wie die Menschen, die ihn lieben. Er kann als simpler Hocker, als Spielgerät für Kinder oder als Regen­ schirmhalter im Eingangsbereich eingesetzt wer­ den – getreu der Unternehmensphilosophie der «variablen Funktionalität».

Ein exklusiver Showroom in der Schweiz Im 2 500m2 grossen Schaugarten von Zweifel Terrazza können Kunden sich von verschiedenen Terrassensituationen 1:1 inspirieren lassen. Der Terrassenexperte aus Tuggen bietet eine grosse Auswahl von hochwertigen Produkten und Marken wie Gloster, Extremis, VITEO und Glatz für die individuelle Gestaltung von Aussenräumen. Im März 2016 eröffnet die Zweifel Terrazza AG in Tuggen / SZ einen exklusiven Showroom von VITEO. Österreichisches Möbeldesign in Zu­ sammenarbeit mit dem Schweizer Terrassenspezialisten – eine vielversprechende Verbindung zur Realisierung Ihrer Terrassenträume!

Zweifel Terrazza AG Mühlenenstrasse 8 | 8856 Tuggen SZ Telefon 055 465 15 25 | Fax 055 465 15 26 www.zweifel­terrazza.ch | www.viteo.com


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Edel auf Achse

P o r s c h e Mac a n  S

Porsche

perfekt

Der Porsche Macan S Diesel ist das Alltagsauto. Wirklich das Auto. Schön zu sehen ist das nicht nur am Fahrverhalten des sportlichen SUV selbst – es sind die Reaktionen der Menschen, die für den Macan sprechen. Text: Matej Mikusik  Photos: Matej Mikusik & zvg

Wir fangen diesen Autobericht mal nicht mit den üblichen technischen

Daten an oder mit dem Beschrieb des Interieurs. Jeder kennt Porsche, und jeder kann sich denken, dass sich die Ingenieure einiges haben einfallen lassen. Wir stellen den Macan S Diesel anhand der Reaktionen von Menschen vor. Besser gesagt, anhand von uns bekannten Menschen, die sich überlegen, einen Macan anzuschaffen. Da ist mal Typ 1, Porsche-911-Fahrerin, 39 Jahre alt. Hinterradantrieb-Puristin, gerne sportlich unterwegs. Im Winter dürfte es auch mal was Bequemeres sein, trotzdem sportlich. Typ 1 wollte unbedingt im Macan S Diesel mitfahren, um zu erfahren, wie satt der SUV mit dem 3-Liter-V6 mit 258 PS im Schnee hält. Zum Glück hat es in der Woche unseres Tests frisch geschneit, ein paar Ausfahrten auf weissen Strassen waren Pflicht. Das Allradkonzept – aus dem 911 Carrera 4 entliehen –

Passt perfekt in jede Umgebung. Im Schnee bei uns vor dem Haus (hat sich schnell herumgesprochen) genauso wie an einem schönen Sommerabend vor dem Baur au Lac. Dabei glänzt der Porsche Macan mit diskreteren, weicheren Linien als der «grosse Bruder» Cayenne. Das wird von vielen geschätzt.

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Edel auf Achse

Porsche durch und durch und doch viel mehr. Der Macan vermag zu überzeugen – auch als Diesel – und dürfte für viele SUV-Aspiranten wohl die erste und beste Wahl sein.

D a s m e i n t d e r T e s t fa h r e r :

Wie gesagt, Porsche perfekt. Wenn ich jetzt grad einen Wagen kaufen müsste, dann den Macan S Diesel. Komfort, Sportlichkeit, Offroad-Eigenschaften – alles, was mein Herz bewegt, ist da.» Matej Mikusik

arbeitet mehr als überzeugend. Grip und Traktion total auch bergab – da wird die intelligente Leichtbauweise zum Vorteil. Typ 1 war begeistert. Typ 2 ist Audi-A1-S-Line-Fahrer und möchte gerne umsteigen. Er ist 56 Jahre alt. Den A1 hat er aus Understatement heraus gekauft, weil er selbstständig ist und das Auto sportlich sein sollte, aber nicht zu auffällig – wegen der Kunden. Jetzt, nach ein paar erfolgreichen Jahren, hat sich die Prädisposition geändert. Typ 2 will umsteigen. «Auf etwas, wo man eine erhöhte Sitzposition hat», so die Ansage. «Wegen des Komforts. Es sollte auch mehr Platz als für ein Paar Ski haben.» Infrage kommen SUV aller Premium-Hersteller. Aber der Macan hat 58

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es Typ 2 angetan. Leider wussten wir im Voraus nicht, dass Typ 2 von einem Macan schwärmt. Er kam somit nicht rechtzeitig in Genuss einer Mitfahrt. Aber als Typ 2 erfuhr, dass wir einen Macan S Diesel im Test hatten, bekam er Augenwasser. Das spricht Bände. Typ 2 wird die Testfahrt bald bei einer Porsche-Garage nachholen. Dann war noch Typ 3, 34-jährig, verheiratet. Grad Papi geworden. Der jungen Familie geht’s gut, und man will bisschen mehr Sicherheit im Strassenverkehr. Darum muss der alte Kombi, noch aus Studentenzeiten, weichen. Es könnte auch ein VW Tiguan werden. Oder ein BMW X3. Aber irgendwie haben Typ 3 und seine Frau von ihrem Küchenfenster aus auf unseren Testwagen geschielt. Auffallend oft. Ich lud sie dann zu einer Mitfahrt ein. Mein Verdacht wurde schnell bestätigt. Etwas Sportlichkeit darf es schon sein. Und 500 bis 1500 Liter Kofferraum-Volumen scheinen auch auszureichen. Besonders auffallend: Die junge Mutter schien sich enorm für den Porsche begeistern zu können. Interessant. Wir könnten jetzt hier noch erwähnen, dass der Macan S Diesel ein brutales Drehmoment von 580 Newtonmetern besitzt und manchmal schon fast ein bisschen ungestüm wirkt. Oder wir könnten auch von der perfekten Bose-Soundanlage schwärmen, der schönen Lederverarbeitung im Innern. Oder vom Sieben-Gang-PDK-Getriebe, das beim Kickdown ohne zu mucken bis zum Drehzahllimit durchzieht. Oder das variable Luftfahrwerk: Der Macan kann sich im Offroadmodus von 198 auf 230 Millimeter Bodenfreiheit pumpen. Steigungen von 45 Grad, man sagt auch 100 Prozent, sind kein Problem. Es gäbe noch viel mehr. Aber eben, wir finden, die Reaktionen der Menschen sagen mehr aus als alle technischen Daten zusammen – die Emotionen der Menschen machen aus dem Macan einen Porsche perfekt.


Auto-Salon Genf 2016

P o r s c h e Mac a n  S : T e c h n i s c h e D at e n Antrieb: Wassergekühlter 3,0-Liter-V6-Turbodieselmotor; 258 PS; 580 Nm; Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK); AutoStart-Stopp-Funktion; 0–100 km/h in 6,3 Sek. (6,1 Sek. mit optionalem Sport ChronoPaket); Höchstgeschwindigkeit 230 km/h; Ø-Verbrauch 6,1–6,3 l auf 100 km (Herstellerangabe).

McLaren

Hingucker erster Güte

Antrieb: Masse/Gewicht: LxBxH: 468x209x162 cm; Leergewicht 1880 kg; Zul. Gesamtgewicht 2575 kg; Kofferraumvolumen 500–1500 l

Wo ein McLaren auftaucht, gibt's einen Menschenauflauf. Das wird auch am Stand des englischen Sportwagenherstellers nicht anders sein. Star ist ein 650S GT3, der schon jenste Preise eingefahren hat. Der 1,5 Tonnen leichte Rennwagen erreicht mit einem 3,8-Liter-V8-Biturbo-Mittelmotor mit 650 PS eine Höchstgeschwindigkeit von 329 km/h. Von 0 auf 100 km/h ist er in 3,0 Sek. http://cars.mclaren.com

Optionen im Testfahrzeug (Auszug): Lederausstattung (Fr. 3880.–), Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer schwarz inkl. Porsche Dynamic Light System (2420.–); Panoramadach (1960.–); Luftfederung mit Niveauregulierung und Höhenverstellung (3210.–); 19-Zoll DesignRäder (1750.–); Abstandsregeltempostat (1500.–); Spurwechselassistent (710.–); Porsche Communication Management (PCM) inkl. Navigationsmodul (3600.–); BOSE SurroundSound-System (1440.–).

Morgan — Elektro-Dreirad

Der urbritische Morgan zählt zu den ältesten unverändert gebauten Fahrzeugen. In Genf wird mit dem EV3 eine Elektroversion gezeigt – äusserlich unverändert.

Grundpreis: Fr. 72’300.– Preis Testfahrzeug: Fr. 95'420.– Testfahrzeug von: Porsche Schweiz AG Blegistrasse 7, Rotkreuz, Tel. 0840 356 911, www.porsche.ch

www.morgan-motor.co.uk

Mercedes

Erster offener Luxus-Viersitzer seit 1971 Das neue S-Klasse-Cabrio ist in jeder Beziehung – trotz neuem Wärme- und Windschutzkonzept und intelligenter Klimasteuerung – atemberaubend. Wem die Standardversion mit 455 PS (ab Fr. 167'000.–) nicht genügt, greift zur AMG-Ausführung mit 585 PS (ab Fr. 231'500.–). www.mercedes-benz.ch

Jaguar — Offen und laut

Mit dem SVR wird der F-Type noch schneller (322 km/h). Und damit man die Titan-Auspuffanlage besser hört, gibt es ihn auch als Cabrio. www.jaguar.ch Photos: zvg

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Auto-Salon Genf 2016

BMW

Ein knallroter i8 Die Elektroabteilung von BMW präsentiert in Genf das Sondermodell BMW i8 Protonic Red Edition des Plug-in-Hybrid-Sportwagens und verweist auf vielfältige Erfolge. Demnach hat BMW i die weltweit grösste Marktpräsenz aller Premium-Anbieter von Elektrofahrzeugen erreicht, und der – nicht ganz so elegante – rein elektrische BMW i3 ist das weltweit einzige Automobil mit zertifizierter CO2-Bilanz. www.bmw.ch

Audi — Leistung pur:

der Audi RS Q3 performance

Bugatti

Chiron nach Veyron Der Nachfolger des Supersportwagens Bugatti Veyron heisst Chiron. Er kommt mit dem gleichen W16-Mittelmotor, aber mit rund 500 PS mehr, also 1500, und einem elektrischen Turbolader für eine V/max von 463 km/h. Dazu werden alle vier Räder angetrieben, von 0 auf 100 km/h in schlappen 2 Sekunden. www.bugatti.com

Audi zündet im Segment der kompakten Hochleistungs-SUV die nächste Stufe: Der Audi RS Q3 performance überzeugt mit 367 PS und einem Drehmoment von 465 Nm. Diese geballte Kraft katapultiert das neue Topmodell der Baureihe in gerade einmal 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit liegt serienmässig bei 270 km/h. Premiere ist in Genf, die CH-Auslieferung ist für das zweite Quartal 2016 vorgesehen. www.audi.ch

Internationaler Auto-Salon Genf 3.–13. März 2016

Porsche

Ferrari — Neuer Viersitzer

20 Jahre nach dem Debüt des ersten Boxster stellt Porsche seine Mittelmotor-Roadster neu auf. Die neuen Modelle heissen 718 Boxster und 718 Boxster S. Herzstück ist ein neuer Vierzylinder-Boxermotor: Der 718 Boxster leistet 300 PS aus 2 Liter Hubraum, der 718 Boxster S kommt auf 350 PS bei 2,5 Liter Hubraum und besitzt einen Turbolader. Die neuen 718er- Boxster-Modelle sollen bis zu 13 Prozent weniger Sprit verbrauchen. www.porsche.ch

Der 335 km/h schnelle Bolide kommt mit einem 12-Zylinder-Motor mit 690 PS. Wie schon mit dem FF will Ferrari mit dem GTC4Lusso Kunden ansprechen, die ihr Auto mehr nutzen als die früheren Ferrari-Fahrer – von bis zu 30% ist die Rede. www.ferrari.com

Neue Mittelmotor-Roadster

Photos: zvg

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heisst GTC4Lusso

Die 106'000 m2 Ausstellungsfläche im Palexpo sind voll ausgebucht. Neu dabei sind über ein halbes Dutzend Aussteller, die sich erstmals in Genf präsentieren. Praktisch alle grossen Marken sowie zahlreiche Kleinserienhersteller von Sportwagen und renommierte Designer sind vor Ort. Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–20 Uhr, Sa/So 9–19 Uhr. Online-Ticket (Fr. 16.–): www.fnac.ch


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Swiss & Breitling

Text: Roger Bataillard  Photos: Mathias Hofstetter & zvg

SWISS gibt Gas und nimmt mit der Boeing 777-300ER neue Flugzeuge in Betrieb. Die erste von insgesamt neun Maschinen – mit Internet und Telefonie an Bord – traf Ende Januar in Kloten ein. Gleichzeitig ist die Airline mit dem Uhrenhersteller Breitling eine Partnerschaft eingegangen, die eine exklusive Uhr hervorbringt. SEESICHT wurde zur Präsentation eingeladen, Start unseres Trips nach London war die neue SWISS-First-Class-Lounge auf dem Dach des Terminal E. Hier kann man sich richtig verwöhnen lassen …

… und die Zeit könnte ruhig stillstehen.

13:30 Uhr – Zürich Airport

Mit der sogenannten Einflottung des B777 wurden auch die neuen SWISS-Lounges im Terminal E am Flughafen Zürich eröffnet. Auf einer Fläche von über 3300 m2 profitieren Passagiere der First- und Business-Klasse von exzellenter Betreuung. So gibt es z.B. im Fünfsterne-À-la-carte-Restaurant in der SWISS-First-Lounge jederzeit Morgen-, Mittag- oder Abendessen. Ein Hit wird sicher die geplante Terrasse sein, von der aus Flugzeugen beim Starten und Landen zugesehen und im Winter ein Fondue oder Raclette mit einzigartiger Aussicht genossen werden kann. 62

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Beste Gastfreundschaft in der neuen First-Class-Lounge auf dem Dach des Terminal E, täglich von 6 bis 23 Uhr geöffnet. Dabei fehlt es an nichts, im temperierten Weinregal (im Bild oben links, ganz links) hat der Sommerlier Platz für rund 1000 Flaschen. Es gibt eine eigene Küche und Schlafzimmer, die es mit jedem Fünfsterne-Hotel aufnehmen können. Die Benutzung ist im 1.-Klasse-Flugpreis inbegriffen.


Oben: Freude herrscht bei Breitling-CEO Jean-Paul Girardin (ganz links), SWISS-COO Markus Binkert (Mitte) und Daniel Bärlocher, Leiter der SWISS-Unternehmenskommunikation (2. von rechts). Aber auch die Piloten sind zufrieden. Captain Andreas Boner (2. von links) überführte den ersten «Tripple Seven» von den Boeing-Werken in Everett (USA) in die Schweiz und ist vom neuen Flieger begeistert. Unten: In der B777-Firstclass wird auf dem Flug nach London auf die Partnerschaft von SWISS und Breitling angestossen.

15:50 Uhr – Boeing 777-300ER

Das neue Flaggschiff und bislang grösste Flugzeug der SWISS, die Boeing 777-300ER, ist ein toller Vogel. Er bietet 340 Passagieren Platz, acht in der First-, 62 in der Business- (Bild unten) und 270 in der Economy-Class – mit viel Beinfreiheit und Komfort auch weiter hinten. Der «Tripple Seven» ist innen und aussen sehr leise und bietet erstmals allen Passagieren Internetzugang und Telefonie mit ihrem Handy. Die dannzumal neun Flugzeuge werden per Sommerflugplan primär auf Strecken nach Hong Kong, Bangkok, Los Angeles, San Francisco, São Paulo sowie Tel Aviv eingesetzt. www.swiss.ch

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Swiss & Breitling

20:00 Uhr – Breitling-Boutique, London

An bester Londoner Lage, an der New Bond Street, befindet sich die Breitling-Boutique. Der Flagship-Store wurde 2013 von David Beckham eröffnet. Für die offizielle Vorstellung des Navitimer SWISS Boeing 777 Limited Edition hat der «official on-board timekeeper» Breitling den Red-Bull-Air-Race-Piloten und Markenbotschafter Nigel Lamb eingeladen. Der sympathische Brite (Weltmeister 2014) hielt die Gäste mit seinen Rennflug-Schilderungen in Atem. Da freute man sich doppelt auf den Rückflug mit der bequemen Boeing 777. 64

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Breitling, mit Hauptsitz in Grenchen, verbindet eine lange Tradition mit der Fliegerei – der erste Navitimer erschien 1952. Entsprechend präsent ist das Thema, und entsprechend Sinn macht die Partnerschaft mit SWISS.

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zü r i c h

Maisonette-Wohnen im Solitär von Wiedikon Die Dimensionen des ersten Wiediker Wohnhochhauses sind im Vergleich mit den Wohntürmen der Kreise 4 und 5 wenig aufschneiderisch. Der knapp 40 Meter hohe, 12 Meter tiefe, von der Art déco angehauchte Baukörper umfasst 18 Wohnungen auf zehn Geschossen mit jeweils zwei Einheiten pro Stock. Die zwei Maisonetten mit überhohen Räumen und Fenstern auf den obersten Etagen bilden die Krone des Gebäudes. Eine davon konnte SEESICHT besichtigen.

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Durchsicht, Weitblick und Kunst, wo man hinsieht. Links: Blick durch opulente Frauenskulptur im Wohnzimmer auf die Kirche Enge. Oben: Kathedralenfeeling im überhohen Living der Maisonette mit Sprossenfenstern und Terrazzoboden im Retrostyle. Unten: Panoramasicht pur.

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Bijou

Links: Wandmalerei und Blick zum Gastzimmer im unteren Stock. Unten: Runder Tisch im Esszimmer mit Rundsicht und Lampe aus weichem Plexiglas. Oben, von links nach rechts: Rüttimann-Skulptur mit Abstand; Blick von der Galerie auf wandhohes Schwinger-Bild von Françoise Nussbaumer; langbeinige Büste namens «Zasa» mit Stadtsicht.

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Text: Claudia Schneiter   Photos: Felix Aeberli

als hätte es schon immer hier gestanden, ragt das «Hohe Haus West» an der Zürcher Weststrasse, einst stark befahrene Transitachse im Kreis 3, gen Himmel. In seinem RetroLook fügt sich das Wohnhochhaus gut in die lange gewachsene, innerstädtische, von der Gründerzeit geprägte Quartierstruktur Wiedikons ein. So geschickt, dass es trotz seiner Höhe, mit der es die umgebende Blockrandbebauung um fast das Doppelte überragt, von ein paar entfernteren Nachbarn als Neubau gar nicht wahrgenommen worden war. Der heutige Mieter hingegen hatte bereits den Bauplatz entdeckt und rasch entschieden, im wachsenden Wohnturm dereinst die Maisonette zu beziehen. Die städtische Toplage, die weite Wohnfläche und die fulminante Aussicht allein bildeten bestechende Argumente. «Wie die Autos nachts auf der Autobahnabfahrt den Linien folgen, die Kirche Enge be-

leuchtet ist oder das Thermalbad des Hürlimann-Areals in den Himmel dampft, haut mich immer wieder um», sagt er. Ausschlag aber gab die eigene Dachterrasse, auf die die meisten Zürcher Hochhausbewohner verzichten müssen. Hoch über den Dächern Wiedikons ist sie eine idyllische Oase zum Chillen und um bei einem lauen Sommerabendwindchen den Arbeitstag ausklingen zu lassen. Betritt man die Wohnung auf Etage 10, zieht es einen fast magisch vom eher düsteren Eingangsbereich durch den langen Gang an Garderobe und Zimmertüren vorbei in das offen mit dem unteren Stock verbundene Esszimmer: eine Galerie über dem Wohnbereich, die eine überwältigende Sicht auf die Dachlandschaft der Stadt, die grüne Wand des Üetlibergs, den Zürichsee und die Berge eröffnet. Eine elegante, leicht um die Brüstung geschwungene Treppe verbindet das obere der zwei Stockwerke mit dem unteren und führt wie von einer Empore ins Living hinab, das mit den doppelt hohen Sprossenfenstern kathedralisch anmutet. Hier verjüngt sich der Raum zur südöstlichen Fensterfront und scheint wie gemacht für den Fernseher, dessen Programmangebot wohl meist langweiliger ist als die faszinierende Aussicht auf die pulsierende Stadt, die sich hier in bequemen Designersesseln

wohnen mit fernblick

Phänomenale Aussichten in viele Richtungen bieten sich aus der Maisonette im 9. und 10. Stockwerk des Hohen Hauses West. Bilder links: Ausschnitte von Sichten in die weite, weisse Winterbergwelt und auf die Kirche Enge. Rechts: Blick auf die noch höheren Nachbartürme in den Stadtkreisen 4 und 5.  www.seesichtmagazin.ch

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Bijou

Grosszügiges Schlafgemach im Masterbereich auf der oberen Etage mit schlichter, farblich abgestimmter Einrichtung mit Lederbett im Kingsize-Format, überlangen Nachtvorhängen und der Fensterreihe mit Sicht auf die Dächer Wiedikons.

live geniessen lässt. Im hinteren Wohnbereich laden helle Sofas und Fauteuils vor schokoladefarbenen Wänden zum Verweilen ein; ein Schrankzimmer dient als Verbindung zum unteren Entrée, dem Hauswirtschafts-, Gast- und Baderaum längs des Flurs, der in ein anderes Schlafzimmer mündet mit ganz zauberhaftem Blick auf die Uni und den Zürichberg. Die Dachetage unterteilt ein Mittelbau, ein Block aus dunklem Holz, der zum Gang hin die Schränke und Garderobe versteckt und auf der entgegengesetzten Seite die Wand der halboffenen Küche bildet. Einseitig daran befestigt ist ein Korpus, der mit dem Gasherd, Spülbecken, Backofen und der

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Chrom-Arbeitsfläche vereint, was es zum Kochen braucht. Das schlicht und elegant eingerichtete Schlafgemach mit Ankleide und Bad ensuite ist andererseits des Ganges arrangiert, daneben befindet sich die Gästetoilette. Ausgewählte, über viele Lebensjahre zusammengetragene Möbelstücke, ein differenziertes Farbenkonzept und grandiose Kunst an den Wänden und auf den Böden erzählen von einem guten Auge und sicheren Geschmack. «Das meiste hier hat (eine) Geschichte», sagt der Bauernsohn und Unternehmer, der Kunst sammelt seit seiner Lehre, als er vom ersten Lohn eine Plastik von Ernst Aklin erstand. Auf der ganzen


t e r r a s se m i t au s si c h t

Oben: Sorgfältig gepflegte, schön präsentierte Pflanzen zieren die Wohnung. Unten links: Noch mehr Aussichten auf den Zürcher Blickfang Prime Tower. Rechts: JanuarImpressionen und Fernsichten von der blauen Dachterrasse, auf der nicht nur laue Sommer-, sondern auch giftige Winterwindchen wehen können.  www.seesichtmagazin.ch

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Welt hat er Bilder und Skulpturen zusammengekauft wie etwa die Polospieler, ein Auftragsbild einer argentinischen Malerin, das innert zwei Tagen entstanden war. «Noch nass», erzählt der Kunstliebhaber, «und in ein Sanitärplastikrohr verpackt, habe ich sie nach Hause gebracht.» Hinter der Küche führt eine Treppe auf die grosse Dachterrasse hinauf mit ihren vielen verschiedenen Aussichten auf die Stadt. Mit den himmelblau eingefärbten, gegossenen Betonmauern weckt sie sofort Ferienstimmung und mit dem Luftbild: Louis Bataillard

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eingebauten Grill und Spülbecken ist sie richtig praktisch. So wird geselliges Kochen und Essen im Freien möglich. Besonders gut gefällt dem Mieter der langlebige, in der Gründerzeit verbreitete Terrazzoboden, der geschliffen und etwas abgetreten immer noch schöner wird. Für eine Luxuswohnung reichen Ausbau und Materialien allerdings nicht, findet er: kein High-end-Ausbau, keine Klimaanlage, billige Fenster, ein Dampfabzug ohne Rohr und dunkle, allzu geräumige Gangbereiche, die keiner nutzt.


au s d e r lu f t

Neue Aussichten – neue Seesichten

Die SEESICHT-Redaktion besitzt seit Anfang Jahr eine Drohne – die ersten Flüge waren vielversprechend. Wir werden diese Kameraplattform künftig vermehrt für unsere Reportagen einsetzen, beispielsweise über schöne Häuser, aber auch für bewegte Ziele, etwa neue Autos. Gesteuert wird die Drohne, die hochauflösende Bilder und Videos schiesst, von Louis Bataillard (hier in den Bildern) und Jérome Piasko. Letzterer ist gelernter Videojournalist, sodass wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, auch vermehrt tolle, bewegte Bilder vom schönen Zürichsee liefern können. Ihr Input

Was würden Sie gerne mal von oben sehen? Senden Sie Ihre Vorschläge für Luftbildreportagen an info@seesichtmagazin.ch.

E i n si c h t stat t Au s si c h t

Grosses Bild: Das aus dem Stadtkörper herausragende Hohe Haus West mit Einsicht in die Maisonette auf den obersten Etagen. Die Café-Bar «Salon» im Parterre des Gebäudes verankert den Solitär im Stadtboden. Photos: xxxxxxxx

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Favoriten Haus & Garten

Zürich

LED-Tischleuchte Swan

Rund um den See

Gaggenau zelebriert «333 years in the making» Topmodern kommen sie daher, die Haushaltsgeräte von Gaggenau, aber ihren Ursprung haben sie im Jahre 1683. Vor 333 Jahren wurde das Unternehmen als Eisenwerk in Gaggenau im Schwarzwald, Deutschland, gegründet und produzierte mit wachsender Nachfrage kontinuierlich neue Produkte wie landwirtschaftliche Geräte oder Werkzeuge. Im 19. Jahrhundert erschienen innovative Produktlinien von Badenia-Fahrrädern bis zu Emailschildern. Das Rezept des robusten Backofen-Emails war Erfolgsbasis für einen emaillierten Ofen. 1931 übernahm die Familie Blanquet den Betrieb. Mit Sohn Georg begann 1956 eine neue Ära: Inspiriert von seiner Leidenschaft für das Kochen, setzte er seine Idee einer massgeschneiderten Einbauküche mit technisch perfekten und einfach zu handhabenden Geräten in die Wirklichkeit um. Mit dieser Vision avancierte Gaggenau zum Vorreiter in der Evolution der massgeschneiderten Küche und zur ersten führenden Marke integrierter Einbaugeräte in funktionaler Ästhetik. Das Design verbindet zeitlose Eleganz und Schönheit mit hochpräziser Handwerkskunst sowie wegweisender Innovation. Dieser Anspruch unterstreicht bis heute die Haltung und Identität der Marke, die sich auf dieser Basis kontinuierlich weiterentwickelt und topmoderne Produkte, wie der oben abgebildete Kochherd mit Flex-Induktionsfeldern, herausbringt. www.gaggenau.ch Photos: zvg

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Die Zürcher Home3 Design GmbH erweitert ihre Kollektion mit der Massivholz-LED-Leuchte Swan, die von Andreas Bechtiger entworfen wurde. Swan ist aus der Idee entstanden eine Leuchte zu entwickeln, welche das Material Holz elegant mit der LED-Technologie kombiniert. Durch die natürliche Struktur des Eschenholzes ist jede Leuchte einzigartig und als ganz persönliches Einzelstück sind die ersten 50 von 01 bis 50 nummeriert. Die moderne LED-Leuchte, die aus zwei Eschen-Massivholzteilen, einem Chromstahl-Kippschalter und einem LED-Modul besteht, verbraucht nur 8 Watt und gibt trotzdem optimales Licht zum Lesen am Arbeitsplatz oder zu Hause. Masse: Höhe 45,3 cm, Breite 31,4 cm. Preis: Fr. 375.– inkl. Versand in der Schweiz. Home3 Design GmbH, Zollikerstrasse 3, Zürich, Tel. 079 449 64 15, www.home3.ch (mit Online-Shop)


Haus & Garten Favoriten

Küsnacht

Erfindergeist vom Zürichsee Durch formale Schlichtheit sowie höchste Präzision in der Materialanwendung und Verarbeitung bestechen die Neuheiten aus der Produktlinie CARO von WOGG. Die neuen Tische Grande und Moderato sowie das neue Regal Horizontal bereichern das Wohnen gleichermassen wie das Büro, lassen sie sich doch dank der grossen Auswahl noch virtuoser kombinieren und die Räume noch freier gestalten. Mit Erfindergeist und Entschlossenheit hat Designer Christophe Marchand in seinem Atelier in Küsnacht bei WOGG CARO ein Entwurfsprinzip entwickelt, das sich stets aufs Neue variieren lässt. Erhältlich u.a. bei: Neumarkt 17 AG, Neumarkt 17, Zürich, Tel. 044 254 38 38; Cleo Casa, Herrengasse 3, Lachen, Tel. 055 442 14 14, und Anthracite, Kirchgasse 23, Meilen, Tel. 044 923 33 55, www.wogg.ch

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Chices aus dem Design House Stockholm Design House Stockholm ist eine schwedische Möbelmarke, die für skandinavisches Design steht. Dabei versteht sich Design House Stockholm, vergleichbar einem Verlag, eher als Publishing House, das jungen Designern hilft, ihre Entwürfe umzusetzen. Sein umfangreiches Sortiment ergänzt das Unternehmen in diesem Jahr um eine neue Kollektion, bestehend aus Möbeln und Wohnaccessoires, die modernes skandinavisches Design verkörpert. Dazu zählt auch der abgebildete Nest Easychair von Jesper Ståhl. Hierzulande angeboten werden die erschwinglichen Möbel von Helsinki Design, eine Marke der Nordic Lifestyle GmbH in Zürich. Das Unternehmen ist spezialisiert auf finnisches und skandinavisches Design und repräsentiert Designmöbel und Accessoires renommierter finnischer und skandinavischer Hersteller sowie finnischer und internationaler Designer und verkauft ausschliesslich online.

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Seit 1982

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Favoriten Haus & Garten

Wädenswil

Die Sauna für alle Fälle Mit einer Fläche von nur zwei Quadratmetern passt die neue Küng-Sauna Infraflex Trias in jede Ecke und bietet dennoch drei verschiedene Saunaarten: Mit dem BiosaDesignofen lässt sich bei hohen Temperaturen und niedriger Luftfeuchtigkeit klassischfinnisch saunieren; aber auch schonend und länger bei Temperaturen um 55° und 45 % Feuchtigkeit. Die dritte Art ist weniger ein Saunabad als eine Wärmetherapie, dank Infrarot-Wärmepaneelen, die in die Rückwände eingelassen sind. Der Hersteller bietet jederzeit Hand für Individualisierung, beispielsweise in der massgenauen Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten oder bei der Wahl der Materialisierung. Küng AG Saunabau, Rütibüelstrasse 17, Wädenswil, Tel. 044 780 67 55, www.kuengsauna.ch

Zürich Dübendorf

Wie es Euch gefällt! Mit Kyte können verschiedene Regale entweder senkrecht oder im 45°-Winkel eine ganze Wand gestalten. Sie bestehen aus einem transparenten Kunststoffmaterial mit einem originellen Kästchenmuster, das die Oberfläche verziert und einen 3D-Effekt schafft. Material: Thermoplast und zentraler Ständer aus Metall; Abmessungen: L 23 x H 23 x B 17 cm; Farben: Kristall, Rosa, Blau, Bernsteingelb, Grün. Pfister, Hochbordstrasse 4, Dübendorf, www.pfister.ch, www.kartell.com

Eine Bank wie ein Baum Ein starkes Stück Natur – handwerklich bearbeitet und veredelt – bietet die Bank OLEA von Schulte Design. Die 8 cm dicke, bis zu drei Meter lange Sitzfläche aus Olivenholz wird von Stahlwangen getragen, die weiss oder in einer anderen Farbe pulverbeschichtet sind. Das Holz stammt aus Süditalien. Ottagono & Rechsteiner Interior AG, Dufourstr. 29, Zürich, Tel. 044 201 45 00, www.ottagono.ch

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Sport & Freizeit Favoriten

Online

Töggelikasten mit Lieblingsmannschaft Der französische Hersteller Sulpie baut seit 1959 Tischfussballtische. Jetzt hat sich das Familienunternehmen etwas Neues einfallen lassen: Die Spielerfiguren werden auf Wunsch individuell bemalt. So tritt der FCZ gegen den FCB an, natürlich in den richtigen Leibchen, Shorts und Stulpen (von Hand bemalt). Und auch der Töggelikasten muss nicht mehr zwingend in Walnuss sein. Es stehen über 150 Farben zur Wahl, sodass ein ganz individueller Tischfussball-Tisch zusammengestellt werden kann. Ab Fr. 1990.– (Abholung in Bassersdorf oder Fr. 120.– Versandkosten). www.tischfussball-shop.ch

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Freizeit-Wünsche Auf dem Green

Neue Golfregeln 2016–2019 Am 1. Januar 2016 sind – wie alle vier Jahre – neue Golfregeln in Kraft getreten. Das Buch «Golfregeln kompakt» und die App «iGolfrules» sind daher in neuen Versionen erschienen. Der handliche und wasserabweisende Regelführer «Golfregeln kompakt», geschrieben vom offiziellen Schiedsrichter Yves C. TonThat, ist mit über 1,5 Millionen Exemplaren das meistverkaufte Golfbuch der Welt. Dank praktischer Register (Abschlag, Gelände, Bunker usw.) und über 180 Illustrationen liefert er die Antwort auf jede Regelfrage in Sekundenschnelle. Wer mehr aufs Smartphone setzt, kann sich die iPhone-App «iGolfrules» herunterladen. Diese nutzt alle interaktiven Fähigkeiten des iPhones und erläutert die Regeln anhand von mehr als 200 Bildern und Videos. Die intuitive Bedienerführung stellt sicher, dass der User die Lösung zu seinem Regelproblem nach nur drei Klicks findet. Die App wurde ebenfalls von Ton-That entwickelt. «Golfregeln kompakt 2016–2019» von Yves C. Ton-That, 50 Seiten, durchgehend farbig illustriert, plastifiziert und spiralisiert, Artigo Publishing, ISBN 978-3-909596-83-6, Fr. 18.90. «iGolfrules», mit über 200 Bildern, animierten Illustrationen und Videos, erhältlich im iTunes App Store, Fr. 10.–, www.expertgolf.com

Alle Dienstleistungen rund ums Boot in zwei leistungsfähigen Werften am Zürichsee:

Yachtwerft Faul AG Seestrasse 5 · 8810 Horgen · Tel. 044 727 90 00 · Fax 044 727 90 09 Zweigbetrieb Seedamm-Marina · 8808 Pfäffikon www.faul.ch · office@faul.ch

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Favoriten Sport & Freizeit

Wägital

Ein paar Schritte weg vom Zürisee Das Wägital gilt als Zürcher Ausflugs- und Erholungsgebiet Nummer eins. Wandern, Biken, Fischen, Baden, aber auch der Wintersport mit Ski- und Schneeschuhtouren sind hier gross «im Geschäft». Die aktuelle Ausgabe des Wandermagazins SCHWEIZ zeigt, wie der Stausee entstanden ist und wie man das Gebiet bis hinüber zum «Matterhorn der Wanderer» zu allen Jahreszeiten am besten erkundet. Die Ausgabe «Wägital – Einsiedeln» des Wandermagazins SCHWEIZ ist an grossen Kiosken oder direkt beim Rothus Verlag, Tel. 032 626 40 29, erhältlich. Preis: Fr. 14.80. www.wandermagazin.ch

Rund um den See

Achtung, fertig, los! Gegen einen Spaziergang im sportlichen Rennfahrer-Look hat jeder kleine Autofan garantiert nichts einzuwenden. Mit den neuen und limitierten Racing Style Kits scheint der wendige Stokke Scoot Kinderwagen gar noch agiler zu werden. Es gibt sie in Grün, Gelb, Blau und Rot, das Zielflaggenmuster und raffinierte Details verleihen dem sportlichen Style Kit etwas ganz Spezielles. Die üppig gepolsterte Sitzeinlage mit Velour-Haptik ist extra komfortabel und könnte glatt als Rennfahrersitz durchgehen. Kleine Rennfahrer benötigen hin und wieder einen Boxenstopp. Deshalb gehört zum neuen Style Kit auch die farblich passende Tasche. Preis: Fr. 149.–. Erhältlich im ausgewählten Fachhandel, www.stokke.com

Online

Sports Bag made in Griechenland Sports Bag aus 100 % Rindsleder, mit Hauptfach, zwei Innentaschen sowie einem Aussenfach. Ein abnehm- und verstellbarer Schultergurt und Metallfüsse sind inklusive. Entstanden in Kooperation mit Indigo Fitness Club. Das sind die Hauptmerkmale des SB01 Sports Bag. Jede Tasche von PARK ist ein Unikat, hergestellt in Kreta, in den alten Gerbereien von Chalepa nach althergebrachter Familientradition – die Taschen halten ein Leben lang. Erhältlich in Braun und Schwarz für Fr. 329.–. PARK Products GmbH, Onlineshop: www.thisispark.com Photos: zvg

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Style & Beauty Favoriten

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Zürich

Mit BeachFeeling in den Sommer

3 1 Ring mit Saphiren, Fr. 1350.– 2 Ring mit Brillanten, Fr. 6900.– 3 Ring mit Turmalinen, Fr. 2300.– 4 Ring mit Brillanten, Fr. 1990.–

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Zürich

Blüten für den Frühling Bucherer präsentiert zur Frühlingssaison zauberhafte Blütenkollektionen. Die Kollektion La Cerise ist der Kirschblüte, als Symbol für die weibliche Schönheit, gewidmet. Blüten stehen auch bei weiteren Diamantkreationen der Frühlingskollektion von Bucherer im Mittelpunkt. Farbige Akzente setzen die schlichten Neuheiten der Kollektion Pastello und die gegensätzlich opulenten Eyecatcher der Kollektion Lacrima, die das Sortiment ebenso bereichern wie die eleganten Vive-Elle-Neuheiten. Herzkreationen aus der Romance-Kollektion runden die aktuelle Präsentation ab. Bucherer, Bahnhofstrasse 50, Zürich, Tel. 044 211 26 35, www.bucherer.com

Mit der Sommerkollektion zeigt das Zürcher Label LOLA | FRED einmal mehr, dass Kleidung zugleich sport- und alltagstauglich sein kann. Ob beim Yoga, am Strand oder auf der Strasse – die neuen Teile sind absolute Fashion-Statements und lassen sich spielend leicht in coole Streetstyle-Looks integrieren. Abgebildet: Tanja Riptank, 95 % BioBaumwolle 5 % Elastan, Fr. 55.–; Aitutaki Hose, 100 % Bambusfaser, Fr. 119.–. LOLA | FRED, Europaalee 5, Zürich, Tel. 043 322 07 14, www.lolafred.com

Thalwil/Küsnacht

«Year of the Monkey» Caran d’Ache setzt seine Hommage an die chinesische Kultur mit einer neuen limitierten Edition eines edlen Schreibgerätes fort. Der Schweizer Schreibwaren-Hersteller ehrt damit das Jahr des Affen im chinesischen Kalender. Der Füller wurde nach reinster Tradition für hochwertige Schreibgeräte gefertigt und symbolisiert die kräftige Silhouette des Affen, die leuchtgelb aus dem schwarzen chinesischen Lack hervorspringt, und die Strich für Strich von Hand gemalt wurde. Der Clip trägt die Erkennungszeichen des Hauses Caran d'Ache und die jeweilige individuelle Nummer des Stiftes und ist vergoldet. Die auf 888 Füllfederhalter und 888 Tintenroller limitierte Edition ist in Fachgeschäften für hochwertige Schreibgeräte erhältlich. Preis auf Anfrage. Am Zürichsee u.a. erhältlich bei: Papeterie Grombach, Schwandenstrasse 2, Thalwil, 044 720 09 03 und Büro Köhler, Bahnhofstrasse 2a, Küsnacht, Tel. 044 400 99 11, www.carandache.com

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Favoriten Style & Beauty

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1 CLUTCH Leder, Fr. 129.– 2 BEUTELBAG Wildleder, Fr. 179.– 3 HANDTASCHE Leder, Fr. 199.– 4 RUCKSACK Leder, Fr. 169.– 5 TASCHE Leder & Fell, Fr. 209.–

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Online

Verliebt in Design Ab sofort gibt es die Taschen aus dem Hause Mattioli auch in der Schweiz. Eine grosse Auswahl bietet der neue und übersichtliche Onlineshop von SWISS Mattioli an. Der Shop wird stetig ausgebaut und überzeugt durch eine einfache und kundenfreundliche Navigation. Sämtliche Taschen von Mattioli sind aus zertifiziertem, hochwertigem Leder und überzeugen mit feinen Details, tollem Design und bezahlbaren Preisen, heisst es anlässlich der Lancierung der Schweizer Webseite Ende Januar. Die italienisch-weissrussische Taschenmanufaktur wurde 1998 von Quinto Mattioli in Minsk gegründet, mittlerweile bringt Mattioli jährlich rund 750 neue Modelle auf den Markt. Hier die Taschen-Highlights für den Frühling 2016.

Auch beim US-Jeanshersteller weiss man nicht, wer die erste Frau war, die zur Schere griff und ihre 501-Jeans in eine Shorts verwandelte – aber heute weiss man, dass es eine ziemlich gute Idee von ihr war. In dieser Saison erhält die 501-Shorts ein Update und erscheint als unverzichtbares Sommer-­Basic in Vintage-­inspirierter, höherer Leiblinie. Neu ist zudem die 501 CT Shorts – mittellang und gekrempelt – die mit dem gleichen, lässig geschnittenen Topblock wie die 501 CT Jeans in Destroyed- und Selvedge-­Qualitäten überzeugt.

www.mattioli-bags.ch

Erhältlich im Modefachhandel, www.levi.com

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Zürich

Neu von Levi's – und unkaputtbar


Style & Beauty Favoriten

Zürich

Rund um den See

Am 29. April eröffnet Jelmoli «die grösste Schuhwelt der Schweiz». Quasi als Vorbote ist Pierre Hardy schon im Frühling bei Jelmoli präsent. Fans der Schuhmodelle von Pierre Hardy lieben das architektonisch inspirierte Design in 3-D-Wirkung und den ikonischen Würfel. 1990 kam Hardy als Stylist für die Damenschuh-Kollektion zu Christian Dior. Weitere Kooperationen folgten, darunter die wohl prägendste für Hermès sowie jene mit Nicolas Ghesquière für die Balenciaga-Schuhkollektion. 1999 lancierte Pierre Hardy seinen eigenen gleichnamigen Brand.

Cerjo macht die Sonnenbrille zum auffälligsten Accessoire des Sommers. Mit der neuen «Sauvage Collection» sorgt die Schweizer Marke für den perfekt wilden Auftritt. Animal Print, 90er, 2000er: Die ehemaligen Trash-Trends haben sich zu den Lieblingslooks der Fashionistas gemausert. Cerjo präsentiert passend zu den wilden Styles die neuesten Modelle, die nichts für Mauerblümchen sind. Mit schwungvollen Rahmen, Animal Prints, Verläufen und einer Prise Retrocharm sind die neuesten Cerjo-Shades das Highlight jedes Frühlings- und Sommeroutfits. Der optimale Schutz für die Augen ist natürlich auch garantiert.

Schuhträume

Jelmoli – The House of Brands, Bahnhofstrasse, Zürich, Tel. 044 220 44 11, www.jelmoli.ch

«Sauvage Collection»

Erhältlich in Warenhäusern und Fachmärkten. Händlernachweis: www.cerjo.ch

Lachen

Ein Stück vom Paradies

Fiji-Perlen wachsen in einer Unterart der Auster Pinctada Margaritifera heran, die vorwiegend in den Meeresregionen des Westpazifiks beheimatet ist. Das Perlmutt der FijiZuchtperle bietet eine grosse Farbvielfalt, und die tatsächliche Körperfarbe der Auster ist viel intensiver als in anderen Zuchtgebieten. Ihr Farbspektrum reicht von Tiefgrün über Braunbronze bis hin zu warmen Auberginetönen. Fiji-Zuchtperlen zeichnen sich durch eine sehr gute Perlmutterbeschichtung aus und ihre Oberflächenstruktur ist sehr gleichmässig. Die Durchschnittsgrösse einer FijiPerle beträgt 7 bis 15 mm, wobei Grössen bis zu 18 mm möglich sind. Fiji-Perlen sind sehr kostbar, da jährlich nur etwa 50 Kilogramm geerntet werden. Für Goldschmied Claudio Tessa sind sie denn auch ein Stück vom Paradies: «Mit grösster Leidenschaft schmieden wir jeden Tag Gold und Platin für unsere Kunden in Form. Der Zauber der Fijiperlen verleiht unseren Schmuckstücken eine einzigartige und unverkennbare Ausstrahlung», erklärt er. Durch den exklusiven Einblick in die vergangene Ernte konnte der Fachmann viele Highlights für sein Atelier auswählen. Die Perlen warten nun auf ihre neuen Besitzer. Atelier Tessa Goldschmiede, Seidenstrasse 6, Lachen, Tel. 055 462 39 70, www.fijiperlen.ch

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Favoriten Style & Beauty

Bulgari

Ode an Brasilien Das grösste Land Südamerikas steckt in einer grossen Krise, aber das neue Parfum Omnia Paraiba will diese Probleme vergessen lassen und beschwört (Duft)-Bilder von einem üppigen, sinnlichen Ort voller Lebensfreude. Der Paraiba Turmalin, ein äusserst seltener neon-blauer Edelstein, der erst 1987 entdeckt wurde, stand bei der Gestaltung des geschwungenen Flakons Pate. Für alle Frauen, die den Sommer das ganze Jahr über in sich tragen und das auch zeigen wollen. Auch als Body Lotion, Seife und Duschöl erhältlich.

Eau de Toilette ab 61 Franken

Bobbi Brown

Thierry Mugler

...damit richtig schöne Haut zum Vorschein kommt. Die drei Masken von Bobbi Brown decken unterschiedliche Bedürfnisse ab. Was braucht Ihre Haut? Eine Tiefenreinigung, die entgiftend wirkt? Dann ist Instant Detox angesagt. Viel Feuchtigkeit, die trockene Haut wieder prall erscheinen lässt? Dann ist Skin Nourish die richtige Wahl. Einen Frische-Kick, der die Gesichtszüge glättet und die Haut strahlen lässt? Dann muss Radiance Boost her. Je 65 Franken

Das legendäre Parfum Angel gibt es schon seit über 20 Jahren, und seit seiner Lancierung scheiden sich die Geister darüber. Die einen finden den Duft too much, die anderen (und wir sind viele!) schlicht unwiderstehlich. Die limitierte Edition 2016 präsentiert sich als Eau Sucrée in einem neuen schimmernden, tiefblauen Flakon – eine Meisterleistung, wie der Inhalt! 69 Franken

Runter mit der Maske

Cover Girl

Skinceuticals

Wiedergutmachung Die Sonne ist eine Quelle von Energie, aber auch von Falten und Gesichtsflecken. Leider! Metacell Renewal B3 soll die ersten Anzeichen von lichtbedingter Hautalterung korrigieren. Eine regelmässige Anwendung (auch am Hals und Dekolleté!) soll die Zellteilung beschleunigen, Pigmentflecken und Hautrötungen reduzieren und die Hautstruktur verbessern. Bezugsquellen unter www.skinceuticals.ch. 135 Franken Photos: zvg

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Ein neues Paar Nein, wir reden nicht von Katy Perry und Orlando Bloom, sondern vom neuen Trend-Duo von Cover Girl: das Mascara Super Sizer und der Intensify Me! Liquid Eyeliner, beide aus der Serie LashBlast. Damit schafft die eigenwillige Sängerin, dass sich (fast) alle Augen auf ihre Augen richten. Kein Wunder, bei Wimpern, die um 400 % voluminöser wirken sollen und dem perfekten, dramatischen Lidstrich. Ach ja, und das grün-blaue Haar? Das ist wieder eine andere Geschichte. Ab 10.90 Franken

Ein Engel zum Anbeissen


Nadia Fernandez*

Beauty-Tipps Nichts für Feiglinge «Altwerden ist nichts für Feiglinge» – das soll die Schauspielerin Mae West gesagt haben, die nur noch diejenigen kennen, die eben alt genug sind. Ich finde, der Satz stimmt. Aber zum Glück gibt es immer mehr Produkte, die auf die Bedürfnisse von reifer Haut zugeschnitten sind.

Alessandro

Arganöl auf alles An Arganöl führt zurzeit kein Weg vorbei – und wenn es einen gibt, kenne ich ihn nicht. Was nicht weiter schlimm ist, denn es verfügt über viele gute Eigenschaften: Es ist reich an Anti-Oxidantien, Omega-Fettsäuren und Vitamin E. Alessandro nutzt das Potenzial dieses hochwertigen Wirkstoffes und verleiht damit seinem Nail & Cuticle Oil aus der Professional-Manicure-Serie ein Upgrade. In den Duftrichtungen Mandel, Grüntee und Zitrone erhältlich. Riecht gut und tut gut! 13.90 Franken

La Roche-Posay

Trocken war gestern Vom Säugling bis zur Oma – alle können unter sehr trockener Haut leiden. Und für alle diese Menschen ist das neue Lipikar Fluid gedacht. Obwohl es eine sehr hohe Konzentration an pflegenden Wirkstoffen enthält, ist es äusserst gut verträglich. Mir gefällt die praktische Pumpflasche und die leichte Textur, die schnell einzieht und kein klebriges Gefühl auf der Haut oder Spuren an der Kleidung hinterlässt. Super für die ganze Familie! Ab 17.80 Franken

*Na di a Fern an d ez sichtet fast täglich neue Beauty-Produkte und wählt aus dem riesigen Angebot ihre Favoriten aus. Die Journalistin lebt in Herrliberg.

La Mer. Die zarte Haut der Augenpartie braucht eine Extra-Portion Pflege, wie sie das Lifting Eye Serum bietet. Es soll dank einer Kombination von hochaktiven Meerespflanzen die Konturen, die sich im Lauf der Zeit immer mehr «verwischen» wieder festigen und so für einen jugendlicheren (An-)Blick sorgen. Wer die Haut mit dem speziell dafür entwickelten kühlenden Applikator massiert, verstärkt mit ein paar einfachen Bewegungen das Ergebnis. 255 Franken

Vichy. Im Schlaf schöner werden? Klingt gut, vor allem, wenn man wie ich nicht (mehr) so viel Zeit hat. Das neue Neovadiol Nacht kümmert sich um die Bedürfnisse von Frauen um die 50. Es imitiert die positive Wirkung des Jugendlichkeithormons DHEA und soll der Haut Frische und Energie verleihen. Die kühlende Textur des Produktes wird nicht nur Frauen gefallen, die unter Hitzewallungen leiden. 43.30 Franken

Clinique. Ein wahres Fitnessprogramm fürs Gesicht will das neue Sculptwear Lift and Contour Serum for Face and Neck sein und gleich drei Fliegen mit einem Produkt schlagen: die Wangen festigen, die Kieferpartie straffen und die Falten am Hals reduzieren. Dazu gibt es eine Massage Cream mit Applikator. Ich sage: Her damit! Serum ab 95 Franken / Maske 80 Franken / Applikator 30 Franken

Clarins. Hände, Hals und Dekolleté – sie verraten das wahre Alter einer Frau, dort, wo es überhaupt etwas zu raten gibt. Aber auch bei allen anderen brauchen diese Körperpartien, die besonders stark beansprucht werden und gleichzeitig eine sehr feine Haut haben, mehr Schutz. Das Duo Crème Mains & Concentré Décolleté et Cou will die Hautdichte dieser Zonen verbessern und gleichzeitig Pigmentflecken, die sich dort häufig zeigen, mildern. 54 bzw. 115 Franken

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Favoriten Multimedia

Rund um den See

So passt die B&O-Anlage in die eigenen vier Wände

Auf dem Sofa

Besser fernsehen dank Apple TV Nein, das TV-Programm wird nicht besser und auch die Billag-Gebühr wird weiterhin geschuldet. Aber das seit Herbst erhältliche Apple TV, nunmehr in der 4. Generation, bringt mehr Abwechslung auf den heimischen Fernseher. An diesen (via HDMI-Kabel) und ans WLAN wird die kleine, schwarze Box angeschlossen und das Angebotsspektrum des TV-Gerätes explodiert förmlich. Es lassen sich einerseits unzählige topaktuelle Spielfilme online schauen und Games spielen, andererseits werden auch Internetinhalte in HD-Qualität angezeigt, z.B. YoutubeFilme, Facebook-Posts und iTunes-Streams. Auch das iPhone wird integriert. Sämtliche Inhalte, die auf dem Telefon oder Tablet angezeigt werden, lassen sich mittels AirPlay auf den Fernseher spiegeln. So ist es z.B. ein Einfaches, verblüfften Zuschauern die Videos und Bilder der letzten Ferien bequem und für alle gut sichtbar auf den TV zu streamen – natürlich in HD-Qualität und mit vollem TVSound. Da Apple TV über Apps erweitert werden kann, können auch Dritte ihre Dienste anbieten. Bei unserem Test machten wir gute Erfahrungen mit der Teleboy-App. Da über diese TV-Anwendung Sendungen gespeichert werden können und es eine Replay-Funktion gibt, macht Teleboy Apple TV zu einem digitalen «Videorecorder» und man schaut dann fern, wenn man Lust hat. Apple TV schafft es sogar, spannend zu sein, wenn gar nichts läuft im Fernsehen. Denn mitgeliefert wird ein superschöner Screensaver mit Luftbildern aus aller Welt. Wer will, kann aber auch eigene Aufnahmen als Bildschirmschoner verwenden. Online ab Fr. 169.– auf www.apple.ch Photos: zvg

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Eine neue App für iPad Pro, iPad Mini 2 und iPad Air erlaubt es, Produkte von Bang & Olufsen in jeder gewünschten Umgebung digital zu visualisieren. Der Benutzer wählt dazu aus dem B&O-Sortiment die gewünschten Produkte wie Lautsprecher, Soundsysteme oder Fernsehgeräte und positioniert diese über die iPad-Kamera in den gewünschten Raum. Dabei können Produktfarben und Optionen dem Interieur angepasst werden. Darüber hinaus bietet die Funktion «Room Builder» verschiedene Grundrisse, die individuell angepasst und anschliessend mit Produkten und Möbeln ausgestattet werden. Möbel lassen sich innerhalb der erweiterten Realität beliebig hinzufügen, verschieben und entfernen, wodurch der Benutzer eine gute Vorstellung erhält, wie er Bang-&-Olufsen-Produkte in seine Einrichtung integrieren kann. Die BeoHome Design App ist im App Store als kostenloser Download erhältlich.

Rund um den Globus

Holiday-Box Hotelplan hat eine praktische Ferien-App entwickelt. Sie enthält eine Angebots-Suchfunktion, speichert alle Reiseunterlagen und ist ein Reiseführer vor Ort. «Dieser neue Service ermöglicht den Reisenden, jederzeit Zugriff auf die aktuellsten Informationen zu haben», sagt Kurt Eberhard, CEO Hotelplan Suisse. «Wir schaffen somit einen digitalen Reisebegleiter während der Ferien. Den Kunden stehen nebst Reisedokumenten zum Beispiel auch Reiseführer mit Karten zur Verfügung.» «Holiday Box» gibt es gratis im App Store und Google Play Store.


Multimedia Favoriten

Zürich

Klangstarke Soundboxen Gegründet als Kickstarter-Projekt, bietet NudeAudio fünf verschiedene tragbare Lautsprecher in unterschiedlichen Ausstattungen und Farben zu Preisen zwischen Fr. 49.– und Fr. 199.–, welche kabellos mit einem Smartphone, Tablet und den meisten Laptops verbunden werden können. Unten abgebildet ist das Modell «Move S» aus robustem Silikon und einer Laufzeit von ca. 8 Stunden. In den Farben Schwarz, KoraH/Grau, Mint/Weiss kostet es 49 Franken. Erhältlich u.a. bei Sibler, Münsterhof 16, Zürich, Tel. 044 211 55 50, www.nudeaudio.com

Rund um den See

Bessere Selfies

Sony erweitert sein Smartphone-Sortiment um ein weiteres Modell im mittleren Preissegment, das Xperia M5. Das neue Smartphone beeindruckt mit einer 13 MP-Frontkamera mit Weitwinkelobjektiv – damit auf den Selfies auch alle Freunde Platz finden – was es zum Rolls-Royce der Selfifans macht. Die Hauptkamera hat eine Auflösung von 21,5 Megapixeln und ist mit einem sehr schnellen Autofokus ausgestattet. Er schafft es, in nur 0,25 Sekunden ein Motiv scharf zu stellen. Das Xperia M5 kann zudem Videos in 4K aufzeichnen und bietet die Qualität und Leistung einer kompakten Digitalkamera. Das Ergebnis sind scharfe, klare und helle Aufnahmen. Das Xperia M5 ist gegen Spritzwasser und das Eindringen von Staub geschützt, bietet eine Laufzeit von bis zu zwei Tagen und kann auf bis zu 200 GB Speicher ausgebaut werden. Das Xperia M5 ist für Fr. 449.– in den Farben Schwarz, Weiss und Gold erhältlich. www.sonymobile.com/ch-de

Rund um den See

Nanokristallklare Bilder Samsung hat Anfang Jahr an der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas seine neuesten Fernsehgeräte präsentiert. Nanokristalltechnologie, Bilder und Farben so intensiv wie sonst nur in der Natur, stilvolles Design und verbesserte User Experience zeichnen die neue TV-Generation aus. Es sind dies auch die weltweit ersten rahmenlosen SUHD TVs im Curved Design. Sie trumpfen mit exzellenter Bildqualität, intensiver Helligkeit, tiefen Kontrasten und lebensechten Farben. Sie bieten optimale Sichtverhältnisse unabhängig von den gegebenen Lichtverhältnissen im Fernsehzimmer. Und das nicht nur im TV-Modus: Die 2016 Samsung Smart TVs bieten über 500 Videospiele zum Streamen oder Herunterladen – mit dabei sind auch zahlreiche neue Titel für die PlayStation Now – und mit der Samsung Smart View Mobile App ( für Android, Apple und Windows) lassen sich Fotos, Videos und Musik von Smartphone, Tablet oder PC auf den TV übertragen. Er ist in der Schweiz in den Grössen 49“, 55“, 65“ ab Ende März erhältlich. Die riesige 78-Zoll-Variante ist ab Ende Mai 2016 verfügbar. www.samsung.com/ch/home

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Favoriten Gastro & Genuss

Küsnacht

Neue DavidoffZigarrenserie Davidoff lanciert die Zigarrenserie Cusano Dominican Connecticut Linie, eine neue Serie Longfiller-Zigarren mit einer Mischung feiner dominikanischer Einlagetabake und einem Ecuador Connecticut-Deckblatt. Das neue Produkt, 12,7 bis 17,8 cm lang, richtet sich an Aficionados, die sich das Vergnügen einer wohlschmeckenden Zigarre mit exzellentem Preis-LeistungsVerhältnis jeden Tag aufs Neue gönnen – stillvergnügt allein oder im Freundeskreis. Die neue Zigarrenserie ist bei ausgewählten Tabakhändlern weltweit erhältlich, seit Februar in Europa und ab April 2016 in den USA. Thalwil

Am Zürichsee u.a. erhältlich bei Tabatière, Bahnhofstrasse 6, Küsnacht, Tel. 044 910 69 75, www.tabatierekuesnacht.ch, www.davidoff.com

Sonntagsbraten – lunchen statt brunchen Eine grosse Tafel, liebevoll dekoriert. Ein gluschtiger Duft vom Braten liegt in der Luft. Die Gäste treffen ein. Man begrüsst sich, freut sich. Die Stimmung ist locker und gelöst, die Wiedersehensfreude gross. Es ist Sonntag und die Familie trifft sich zum monatlichen Sonntagsschmaus. Seit dem 31. Januar 2016 bietet das Hotel Sedartis jeden Sonntag alles für ein gemütliches Essen im Familien- oder Freundeskreis. Serviert wird ein Überraschungsbraten aus Schweizer Fleisch, der nach traditionellem Rezept zubereitet und am Tisch fachgerecht tranchiert wird. Vorher gibt es eine Vorspeise (eine Salatschüssel auf dem Tisch zum Teilen), dann eine aus dem Topf geschöpfte und am Tisch servierte Suppe, und als Abschluss wird ein Mini-Dessertbuffet auf dem Tisch präsentiert. Reservationen bis Ende August 2016 profitieren vom Einführungspreis von Fr. 54.–. Hotel Sedartis, Bahnhofstrasse 15/16, Thalwil, Tel. 043 388 33 00, www.sedartis.ch

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Rüschlikon

Frischer Wind im Hotel Belvoir Der bisherige stellvertretende Direktor des 4-Sterne-Superior-Hotels Belvoir, Daniel Kost, hat per 1. Januar 2016 die operative Leitung übernommen. Der 40-Jährige ist Absolvent der Hotelfachschule Belvoirpark in Zürich und hat im vergangenen Jahr das Nachdiplomstudium HF für Hotelmanagement erfolgreich abgeschlossen. Daniel Kost übernimmt die Position von Martin von Moos, der sich als Geschäftsführer in Zukunft auf die strategische Weiterentwicklung des Belvoir und dessen Partnerhotel Sedartis in Thalwil konzentrieren wird. Hotel Belvoir, Säumerstrasse 37, Rüschlikon, Tel. 044 723 83 83, www.hotel-belvoir.ch Photos: Fotolia & zvg

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Gastro & Genuss Favoriten

Zürich

Wenn alles stimmen muss Das Vier-Sterne-Superior-Hotel Steigenberger Bellerive au Lac mit Blick auf den Zürichsee und das herrliche Panorama der Zentralschweizer Alpen bilden die ideale Kulisse für einen gelungenen Start ins Eheleben. So können beispielsweise im stilvollen «Salon du Lac» (siehe Bild) bis zu 50 Personen ausgelassen feiern. Damit der schönste Tag im Leben für Braut und Bräutigam unvergesslich wird, hat das Team um Hoteldirektorin Claudia Mayrhofer ein umfangreiches Hochzeitspackage zusammengestellt. Das «Ja, ich will»-Paket – ab Fr. 295.– pro Person – beinhaltet einen Apéro riche, ein exquisites Vier-Gänge-Menü, einen Mitternachtssnack sowie Steigenberger Wein «Finest Selection», Bier und Softgetränke à discrétion. Auf Wunsch kann das Angebot individuell erweitert werden. Und: «Als besonderes Geschenk laden wir das Brautpaar in eine unserer liebevoll dekorierten Junior Suiten ein», ergänzt Claudia Mayrhofer. Steigenberger Bellerive au Lac, Utoquai 47, Zürich, Tel. 044 254 40 00, www.steigenberger.com

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Zürich/Online

Auf eine Tasse in Peru Eine neue Tassenkollektion von Amici Caffè widmet sich dem Mysterium der Nasca-Linien in Peru. Die Motive stammen von Francesco Illy, dem kreativen Kopf der gleichnamigen Kaffeeröster-Dynastie aus Italien. Die aus drei Tassen bestehende limitierte Tassenkollektion «Peru» ergänzt das 1992 gestartete Projekt Amici Collection, welches heute auf über 45 Kollektionen zurückblickt. Dabei verbinden sich das aussergewöhnliche Geschmackserlebnis mit den Emotionen zeitgenössischer Kunst. Neben der Amici Collection ergänzen die originellen Designerstücke der Kollektion MOU das vielfältige Tassensortiment von Amici Caffè. Preis pro Tasse: Fr. 32.–. Erhältlich in der Galleria Amici Zürich, Pelikanstrasse 37, Zürich, Tel. 044 212 77 33 oder online im Amici Caffè Web-Shop http://shop.amici.ch

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Favoriten Szene & Events

Pfäffikon/SZ

«i.ch _ wie online leben uns verändert» Noch bis am 20. März zeigt das Vögele Kultur Zentrum eine spannende Ausstellung zum Thema digitale Welt. Die Kuratorinnen, Tanja Schlager und Simone Kobler, stellen in ihrer Ausstellung den Menschen in den Mittelpunkt und ermöglichen es den Besuchern, sich in verschiedenen Themenwelten über das eigene Verhalten im Netz Gedanken zu machen, indem sie z.B. fragen: «Wie würde Ihr Tag ohne Smartphone aussehen?», oder «Haben Sie Ihr digitales Erbe schon geregelt?». Ausgewählte Kunstwerke, Installationen und Gegenstände des täglichen Lebens veranschaulichen zudem das Verhalten des Menschen in der Online-Gesellschaft. Vögele Kultur Zentrum, Gwattstrasse 14, Pfäffikon/SZ, www.voegelekultur.ch. Öffnungszeiten: Mi–So 11–17 Uhr, Do 11–20 Uhr Photos: Katharina Wernli Photography, ETH Studio Emerson & zvg

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Zürich

Von Räterschen nach Las Vegas Im Miller's Studio geht es hoch zu und her. In «The Koko La Douce Las Vegas Burlesque Country Show» finden Körper und Geist auf frivole Art zusammen. Erotisch aufgeladene Performances wechseln sich ab mit schmachtend vorgetragenen Chansons. Das Programm steht für inspirierende Unterhaltung und für eine unverschämt befreiende Auslotung der Grenzen des sogenannten guten Geschmacks. Koko La Douce: von einer, die von Räterschen in die Welt bis nach Las Vegas zog, um die Herzen der Menschen mit ihrer Cellulite zu erobern. Nächste (und letzte) Shows: Sa 16. und So 17. April. Miller's Studio, Seefeldstrasse 225, Zürich-Tiefenbrunnen. Tickets: 044 387 99 79 oder über www.millers-studio.ch


Szene & Events Favoriten

Zürichsee

Künstliche Insel Im Sommer 2016 wird in Zürich die elfte Ausgabe der Manifesta, weltweit eine der wichtigsten Biennalen für zeitgenössische Kunst, stattfinden. Als zentrale Präsentationsplattform der Ausstellung wird dazu auf dem See in der Nähe des Bellevues der «Pavillon of Reflections» erbaut – eine schwimmende Insel mit Talk-Bühne, Openair-Kino sowie integrierter Badeanstalt und Bar, die zugleich als ein neues temporäres Wahrzeichen der Stadt gelten darf. Mit dieser architektonischen Setzung soll für die 100-tägige Dauer der Kunstbiennale ein neuer Ort geschaffen werden, an dem sich Akteure und Besucher treffen und reflektieren. Die Insel entsteht in Zusammenarbeit mit 30 Architekturstudenten der ETH Zürich unter der Leitung des Studios Tom Emerson. Entworfen und realisiert wird er in einem kollektiven Prozess von den Studierenden selbst. Manifesta 11, Zürich, 11. Juni bis 18. September 2016, www.manifesta11.org, www.manifesta.org

Männedorf

Klare Formen in der Kulturschüür Unter dem Titel «von klaren Formen» zeigen die Künstler Andreas Mantel, Eisenplastiker aus Uetikon, und Robert Zurkirchen, Maler aus Uster, ihre neuesten Werke. Andreas Mantel setzt sich als Eisenplastiker mit allen Werkstoffen auseinander, die sich mit Feuer bearbeiten lassen, Sei dies Eisen, Glas oder Ton. Robert Zurkirchen hat diese Ausstellung zum Anlass seines 20-jährigen Schaffens organisiert. Mit Farbpulver, Eitempera und Acryl versucht er möglichst breitschichtige moderne Kompositionen zu schaffen. Vernissage: Sonntag 6. März, 14–17 Uhr. Ausstellung vom 4.–20. März in der Kulturschüür Liebegg, Alte Landstrasse 230, Männedorf. Öffnungszeiten: Do/Fr 17–20 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr. www.kulturschüür.ch

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Favoriten Szene & Events

Zürich

Don't Stop the Music David Bowie, Amy Winehouse und John Lennon sind nur ein paar der Musiklegenden, denen LUMAS Zürich mit «Don’t Stop the Music» eine Sonderausstellung widmet. Im Fokus stehen dabei neu erschaffene PopArt-Kreationen von André Monet, welche den konzeptuellen Werken des deutschen Künstlers Ralph Ueltzhoeffer gegenübergestellt werden. LUMAS Zürich, Marktgasse 9, Zürich, 24. Februar bis 24. März. Öffnungszeiten: Mo–Fr 10–19, Sa 10–18 Uhr, http://ch.lumas.com/galeriench/zuerich

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Zürich

«Pipilotti Rist» – eine Retrospektive und neue Werke Vom 26. Februar bis zum 8. Mai 2016 zeigt das Kunsthaus Zürich eine Ausstellung von Pipilotti Rist. Die weltweit für ihre Videoinstallationen und -objekte beachtete Schweizer Künstlerin verwandelt den über 1000 m2 grossen Ausstellungssaal in eine Gesamtinstallation. Hier treffen frühe Werke auf neue, speziell für das Kunsthaus realisierte Arbeiten. Die Ausstellung zeigt Schlüsselwerke aus den Anfängen von Rists internationaler Karriere, darunter die frühen Single-Channel-Videos, mit denen sie in den 1980er-Jahren bekannt wurde. Erstmals in Zürich gezeigt wird die 2014 entstandene, raumfüllende Videoinstallation «Worry Will Vanish Horizon». Speziell für Zürich realisiert Pipilotti Rist eine neue Arbeit im grossen Format, in der sie künstlerisch und technisch neue Wege geht. Kuratorin Mirjam Varadinis, die die Ausstellung in enger Zusammenarbeit mit Pipilotti Rist einrichtet, verspricht dem Betrachter ungewohnte Perspektiven. Zuweilen auf dem Boden liegend, wird der Besucher Teil der sinnlichen Installationen … Kunsthaus, Heimplatz 1, Zürich. Öffnungszeiten: Di/Fr 10–18 Uhr, Mi/Do 10–20 Uhr, www.kunsthaus.ch


Szene & Events Favoriten

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Zürich

Die «Super-Granny» kommt

Lachen

Kleine, feine Messe Originelle Ideen, frische Inputs, individuelle Beratung: Dies nehmen die Besucher der PIAVERA nach einem spannenden Messebesuch mit nach Hause. Bereits zum 5. Mal geht die Messe für Lifestyle und Ambiente vom 21. bis 24. April vor der atmosphärischen Kulisse der Hafenanlage Lachen über die Bühne. Die Ausgabe 2014 konnte an den letztmaligen Erfolg anknüpfen und begeisterte mehr als 4500 Gäste während vier Tagen. Auch 2016 werden rund 25 Aussteller nicht nur ihre neuesten Produkte und praktischen Dienstleistungen präsentieren, sondern die Messegäste auch mit tollen Aktionen unterhalten.

Jetzt gibt es am Zürichsee eine interessante neue Dienstleistung im Bereich Erziehungsberatung: Das Triple-P-Elterntraining vermittelt Eltern an vier Kursabenden Wissen und Strategien für einen positiven Umgang mit den Kindern. Eltern lernen, auch für die eigenen Bedürfnisse zu sorgen und in Risikosituationen ruhig zu bleiben. So fühlen sich Kinder sicher und wachsen in einer guten Atmosphäre auf. Zur Lösung spezieller Erziehungsfragen eignet sich die Triple-P-Kurzberatung mit vier Einzelsitzungen. Hier wird auf spezifische Fragen der Eltern eingegangen. Diese lernen Strategien kennen und anwenden, die in dieser Situation helfen. Das von Regula Isenring, lic. phil. Psychologin, Betriebsausbilderin HF und Triple-P-Elterntrainerin, und Béatrice Ruef, lic. phil. Psychologin, Wohnpsychologin und Triple-P-Elterntrainerin, gegründete Beratungsunternehmen geht aber noch einen Schritt weiter: Mit «SuperGranny» kommt die Erziehungsberatung nach Hause und erlebt El-

tern und Kinder im Alltag. Diese Art der Beratung ist besonders effizient, da die Eltern direkt auf ihr (Fehl-)Verhalten aufmerksam gemacht werden können. So erkennen sie die Hintergründe des kindlichen Problemverhaltens viel leichter. Es können dann Strategien zur Veränderung dieser Verhaltensmuster erarbeitet und eingeübt werden. Das wirkt entspannend und fördert den Spass und die Freude in der Familie. i-team, Gladbachstrasse 51, Zürich Tel. 043 399 94 68, www.i-team.ch

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Zürichsee Fähre – Neues Sujet

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Seesicht

Special —

Giardina, ZürichseeGärtner und Neuheiten


Von der Planung über die Ausführung bis zum Unterhalt

Bacher Terrassen- und Balkoncenter In unserer Terrassen- und Balkongestaltungs-Ausstellung sowie im Gartencenter finden Sie praktisch alle Gestaltungselemente wie Bodenbeläge, Gefässe, Pflanzen, Gartenmöbel, Sichtschutz und Wasserspiele. So können Sie sich ein Bild machen von den verschiedenen Möglichkeiten, die Ihnen offenstehen. Bei einer grösseren Investition macht es Sinn, sich mit der Materie auseinanderzusetzen und die Materialien live zu sehen, denn oftmals wirken diese ganz anders als auf Bildern. Und gerade im Bereich der Pflanzen lohnt es sich, schöne Solitärpflanzen persönlich auszusuchen, da es sich immer um Einzelstücke handelt. Wenn Sie sich für eine Gesamtgestaltung interessieren, vereinbaren Sie einen Besprechungstermin bei uns im Gartencenter, damit wir Sie kompetent beraten können. Telefon 044 714 70 70 oder info@bacher-gartencenter.ch

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Sichtschutz nach Mass


Special—  Garten-Bücher  Special—

Kennen die schönsten Gärten: Autor Andreas Honegger (rechts) und Fotograf Gaston Wicky.

Die geheimen Gärten von Zürich Traumhafte Refugien in der Stadt und am See Der Journalist und Pflanzensammler Andreas Honegger und Fotograf und Gartenbesitzer Gaston

Wicky haben sich in und um Zürich auf die Suche nach privaten Gärten gemacht. Sie haben einerseits städtische Gärten ausgewählt, andererseits Gartenanlagen um Landhäuser und Villen im breiten Gürtel der ländlichen Vororte ausgesucht. Die Vielfalt der Gärten, welche die Autoren für ihr Buch ausgewählt und porträtiert haben, ist beachtlich. Alleine bei den Überschriften für die Kapitel bleibt der Leser gerne hängen: «Unter der grossen Zeder: Eine elegante Villa und eine dazu passende Gartenanlage» oder «Rambler on top und das weite Grün». Dass ein Garten, genau wie eine Inneneinrichtung, einiges über deren Eigentümer verrät, wird auch in

Andreas Honegger’s Buch zum Thema. Diesen Fakt umschreibt er in der Einleitung wie folgt: «Die Eigner der Gärten wissen, dass ein Garten ja immer auch einiges über dessen Besitzer verrät. Ist er ein leicht skurriler Pflanzensammler? Oder ein ‹Grüner›, der dem Komposthaufen mehr Bedeutung beimisst als der Sonnenterrasse?» «Die geheimen Gärten von Zürich» ist die ideale Lektüre für Garten- und Geschichtenfans. Und wer es kaum erwarten kann, noch mehr Grünrefugien kennenzulernen, kann sich freuen: Gaston Wicky und Andreas Honegger möchten einen weiteren Band machen. Honegger: «Über Prachtsgärten und interessante Gärten am und um den Zürichsee.» Der ehemalige NZZ-Redaktor ist also wieder am Recherchieren.

Photo: Gaston Wicky

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Special—  Garten-Bücher  Special—

Schöne Gärten gekonnt in Szene gesetzt. Die meisten der rund 30 Refugien liegen gut versteckt hinter Hecken und Mauern und werden im Buch erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Aber Vorsicht, der Bildband könnte neidisch machen…

Photos: Gaston Wicky

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Interview mit Andreas Honegger

«Ich bin wieder auf der Suche nach schönen Gärten.»

Der pensionierte NZZ-Journalist und alt Kantonsrat Andreas Honegger ist ein ganz grosser Gartenfan. Das merkt man nicht nur im Buch, sondern auch im Gespräch mit ihm.

Interview: Claudia Marinka

seesicht  Herr Honegger, wie sind Sie auf die Idee

für dieses Buch gekommen? schreibe seit Jahren für die NZZ Artikel über Gärten. Ich war bei dieser Zeitung fast 30 Jahre als Redaktor tätig; nun im Ruhestand sind Pflanzen und Gärten ins Zentrum meiner journalistischen Aktivitäten gerückt. Davon zeugen mehrere Bücher und auch Artikel in der «Landliebe». Deshalb wurde ich angefragt, ob ich dieses Buch schreiben würde. Welcher Garten ist Ihr ganz persönlicher Favorit? Natürlich primär mein eigener, denn ich kenne keinen anderen so gut und bin so vertraut mit der Gestaltung. Botanisch mein besonderer Favorit ist der Garten von Silvia und Herbert Frey-Schindler im Zürcher Stadtkreis 7. Die «Garten-Story» soll nicht zur «Home-Story» führen, schreiben Sie im Editorial. Wie schwer war es, die Besitzer für Ihr Buch zu gewinnen? Viele der Gartenbesitzer sind persönliche Freunde oder Bekannte von mir. Diese haben mir vertraut, dass ich keine «Personality-Geschichten» daraus mache, und sie wurden auch nicht enttäuscht. Fotograf Gaston Wicky und ich möchten nun einen weiteren Band machen über Prachtsgärten und interessante Gärten am und um den Zürichsee. Ich bin wieder auf der Suche nach schönen Gärten, habe nun aber den Vorteil, dass ich die erste Publikation geAndreas Honegger  Ich

wissermassen als Referenz vorlegen kann. Vielleicht hilft mir ja auch dieses Interview und es melden sich Leute mit tollen Gärten! Welcher Ihrer porträtierten Gärten gefällt Ihnen am besten und warum? Wie gesagt, mein eigener. Ich bin so, auch meine eigene Frau ist die, die mir am besten gefällt! Natürlich hätte ich gern einen riesigen Garten, da ich ein passionierter Sammler von Pflanzen bin. Da gibt es schon Gärten im Buch, die grosszügig mit Raum gestalten können. Aber man kann nicht alles haben, und was wir haben, ist schon ein Privileg. Mit welchem Grün umgeben Sie sich zu Hause? Meine Frau und ich lieben Zitronen- und Orangenbäume. Diese sind im Winter auf eine provisorische Umhüllung angewiesen, die den Winterstürmen widerstehen muss. Das ist die aufwändigste Sache in unserem Garten und ein ständiges Sorgenkind. Aber der Duft der blühenden Bäume ist berauschend und er entschädigt für die grosse Arbeit. Gärten sagen viel über deren Besitzer aus. Umschreiben Sie bitte Ihren eigenen Garten. Ich habe, ebenfalls im DVA-Verlag München, ein Porträt unseres Gartens geschrieben unter dem Titel «Ein Stadtgarten mit mediterranem Flair». Der Titel trifft den Charakter des Gartens recht gut. Zudem ist das Element Wasser für uns zentral, es hat überall Teiche. Was kommt Ihnen nicht in den Garten? Im Moment aus Platzmangel kein Gemüse. Etwas Kräuter müssen reichen. Gegen den Strich gehen uns allzu grelle Farben, bunte einjährige Beete. Das können die Profigärtner für die Gemeinden pflanzen – nicht für uns! Ihr Traumgarten? Unser Traumgarten wäre sicher ein grosser englischer Landschaftsgarten, übersichtlich aber doch gekammert, mit vielen Teichen, und wir würden wie Vita Sackville-West in Sissinghurst auch einen weissen Garten anlegen – und vielleicht eine ganze Farbpalette von Gärten … Die geheimen Gärten von Zürich

—  Das Buch öffnet Einblicke in über 30 private Parkanlagen, Gärten und Terrassen in der Stadt und am See. Autor: Andreas Honegger, Fotograf: Gaston Wicky. Erschienen bei DVA, München, 192 Seiten, 258 Farbbilder. Fr. 33.90. —  www.dva.de

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Special—  Garten-Bücher  Special—

Der essbare Garten in einem Topf

Eine Tomate, sonnenwarm und reif vom Strauch gepflückt, eine Karotte, direkt aus der Erde gezogen, das ist nicht nur etwas für Menschen mit viel Platz und grünem Daumen. Selbst eine kleine Terrasse, ein Balkon oder ein Dachgarten bieten die Möglichkeit, Gemüse und Obst in Kübeln oder Töpfen anzubauen. Die pfiffige Lösung: In einem einzigen Pflanzgefäss werden zusammen die Hauptzutaten eines Rezepts angebaut, sodass sie gleichzeitig erntereif sind und zu einem schmackhaften Gericht gekocht werden können. 25 Pflanzrezepte mit allen Angaben zu Sorten, Anbau, Pflege und Ernte und dazu 25 feine, abwechslungsreiche Gerichte von Zucchini-Fenchel-Tarte und Ratatouille über Mangoldpesto und Gazpacho bis zum Erdbeer-Smoothie. Saisonaler und aromatischer Genuss frisch aus dem eigenen Pflanztopf. Autorin Cinead McTernan hat für verschiedene Garten-Magazine gearbeitet und ist heute verantwortlich für die Garten-Sparte des britischen Magazins «The Simple Things» für naturnahes Leben und Geniessen. Sie hat selbst einen eigenen kleinen Garten. Dies ist ihr zweites Buch.

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Photos: Jason Ingram, AT Verlag, www.at-verlag.ch

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Urban Gardening auf Balkon und Terrasse

«‹Veranda Junkies› nennen wir all die ‹grünen› Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner, die sich ein Leben ohne Pflanzen kaum mehr vorstellen können. Es ist wie eine Sucht, aber eine gutartige», sagt Autor Cornel Rüegg. Auf die Idee für das Buch ist er gekommen, als er in Detroit vor einigen Jahren erstmals die grossen Urban-Gardening-Projekte wahrgenommen hat. Mitautorin Sabine Reber’s Inspiration wiederum kommt aus England, als sie um die Jahrtausendwende ihre ersten Kolumnen schrieb, sei Gärtnern in der Schweiz noch etwas für konservative, ältere Leute gewesen, die sich hinter ihren Thujahecken verschanzten und die Rosen mit Gift spritzten. Experimentierfreudig und entspannt macht sich mittlerweile eine neue Generation urbaner Gärtner ans Werk. Ihre Gärten sind da, wo sie leben, mitten in der Stadt. Sie bepflanzen ihre Dachterrassen, Balkone und Veranden mit Gemüse und Salaten oder gärtnern auf dem Parkplatz vor dem Haus. Von der Kräutervielfalt auf dem Fenstersims bis zum grossflächigen Dachgarten mit Obstbäumen und Beerenkulturen reicht das Spektrum. In «Veranda Junkies» zeigen 15 leidenschaftliche Kleingärtner ihre Pflanzungen und erzählen von ihren Erfahrungen im Urban Gardening. Mit viel praktischem Gartenwissen, Anleitungen und Tipps.

Exklusives angebot für Seesicht-Leser «Veranda Junkies» zum Sonderpreis von Fr. 31.90 (statt Fr. 39.90) inkl. Porto. Das Angebot gilt nur in der Schweiz bis zum 31. März 2016. Bestellen Sie online unter www.at-verlag.ch und geben beim Gutscheincode den Vermerk «Seesicht» ein. Oder: AZ Fachverlage AG / AT Verlag, Bestellungen, Bahnhofstrasse 41, 5000 Aarau Tel. 058 200 44 11, versand@at-verlag.ch Vermerk: Bei Bestellungen per Post oder Telefon beim Gutscheincode «Seesicht» angeben.

Photos: Sebastian Magnani, AT Verlag, www.at-verlag.ch

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Special—  Garten-Bücher  Special—

das letzte paradies

Enzo Enea ist heute der wohl bekannteste Schweizer Gartenarchitekt. Sein eigenständiger, von klaren Linien geprägter Stil ist mittlerweile international gefragt. Erstmals wird nun sein Schaffen ausführlich in einem Buch dokumentiert. Fotografiert hat Martin Rütschi, der Text stammt vom Landschaftsarchitekten und -historiker Prof. Dr. Michael Jakob. Weil Gärten die letzten Spuren des verlorenen Paradieses sind, möchte Enzo Enea mit jedem Garten ein Stück dieses verlorenen Pardieses zurückholen – über 500 Projekte hat er schon realisiert. Das grafisch ausgefeilte, reich bebilderte Buch präsentiert Impressionen der ausgeführten Werke, Zeichnungen und Pläne sowie einen Essay, der Enea's Werdegang und Stellung in der gegenwärtigen Gartenkunst aufgezeigt.

Enea Private Gardens

—  Verlag Orell Füssli, 176 Seiten, gebunden, Auflage Oktober 2014, Fr. 137.–

Photos: zvg

In der eigenen Wasserwelt entspannen.

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Special—  Giardina 2016  Special—

Alle Giardina wieder! Vom 16. bis 20. März findet in der Messe Zürich die Giardina statt. Die grösste Schweizer Indoor-Veranstaltung inspiriert alle, die auch nur einen Hauch eines grünen Daumens haben.

Die «Giardina – Leben im Garten» wie sie offiziell heisst, bietet Gartenliebhabern jährlich neue Inspirationen und eine Fülle an Gestaltungsideen für ihren grünen Wohlfühlort – 2016 auf über 30'000 Quadratmetern. Dabei finden die Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz Angebote sowohl für den Garten als auch für kleinere Flächen von der Terrasse bis hin zum urbanen Balkon. Die Giardina richtet sich zwar in erster Linie an Privatbesucher, ist aber auch die wichtigste und taktgebende Veranstaltung für die grüne Branche der Schweiz.

«Die Giardina ist eine einzigartige Inspirationsplattform!» SEESICHT sprach mit dem Giardina Exhibition Director, Sebastian Morlock *

* Sebastian Morlock stammt aus RheinlandPfalz und leitet die Giardina seit 2010. Er wohnt in Uster und ist selber begeisterter Hobbygärtner. Seine Lieblingspflanzen sind Roter Ahorn und kleinere Kiefer als Solitär.

Was ist das Besondere an der Giardina? Sebastian Morlock: Die Giardina ist keine Messe im klassischen Sinn. Sie ist vielmehr eine einzigartige Inspirationsplattform für das Leben im Garten – eine Mischung aus Ausstellung, Messe und Event. Das Herzstück der Veranstaltung sind 1:1-Gartenbeispiele sowie thematische Installationen, die jeweils von führenden Schweizer Gartengestaltern eigens für die Giardina gebaut werden. Diese Indoor-Gartenwelten sind einzig an der Giardina zu sehen. Wir zeigen so kurz vor Saisonbeginn die neuesten Trends und Produkte der Branche. Was sind die Highlights dieses Jahr? Wir haben dieses Jahr eine Reihe besonders imposanter Showgärten vor Ort. Ein Wow-Effekt ist also garantiert. Das Projekt «Nauterra» ist SEESICHT:

Photos: zvg

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Special—  Giardina 2016  Special—

Hallenübersicht Giardina 2016 16. bis 20. März 2016, Messe Zürich Halle 7 GiardinaStyle GiardinaMARKET

Halle 5 und 6 GiardinaMARKET

Halle 3 und 4 GiardinaStyle

Eingang GiardinaLounge

mit fast 600 Quadratmetern die grösste Anlage. Kreiert von Gomes Design & Technic und Egli Gartenbau AG Uster. Die Besucher erwarten nicht nur eine riesige Pflanzenwand mit Seelandschaft und ein geschwungener Wasserfall, sondern auch viele neue Entwicklungen, die mit dieser Anlage lanciert werden. Ein Projekt der Superlative! Ebenso beeindruckend ist der «Rock Garden» unter der Leitung von Gartengestalter Ben Uhlmann. Er bringt gemeinsam mit seinen Partnern die Stimmung und Atmosphäre einer alpinen Berglandschaft in die Zürcher Messehallen. Die Installation besteht aus rund 130 Tonnen Steine aus dem Steinbruch Blausee-Mitholz bei Kandersteg. Dies sind nur zwei der vielen Highlights dieses Jahr. Welche Gartentrends lassen sich für 2016 ausmachen? Der Wunsch nach mehr Romantik ist speziell bei Gartenbesitzerinnen deutlich spürbar. Gefühl, Leidenschaft und individuelle Naturverbundenheit gewinnen an Gewicht, während allein anspruchsvolles Design und aufwändige Materialien für ein befriedigendes Gartenerlebnis nicht mehr ausreichend sind. Bisher konnten sich sowohl Gartenbesitzer als auch -gestalter in der Regel zwischen zwei Grundformen entscheiden: dem architektonischen Garten, der sich durch konsequente Linienführung

Halle 1 und 2 GiardinaStyle

Einen detailierten Übersichtsplan gibt es an der Ticketkasse. Giardina im Web: www.giardina.ch Öffnungszeiten

Mittwoch/Donnerstag: 9–20 Uhr, Freitag: 9–22 Uhr Samstag/Sonntag: 9–18 Uhr Eintrittspreise

Tageskarte Erwachsene (ab 18 Jahren): Fr. 35.– Tageskarte Jugendliche (13 bis 17 Jahre): Fr. 17.– Kinder bis 12 Jahre (in Begleitung eines Erwachsenen): gratis Abendkarte Erwachsene (gültig immer 2 Stunden vor Ende der Öffnungszeiten): Fr. 19.– Abendkarte Jugendliche (13 bis 17 Jahre): Fr. 12.– Ticket online bestellen: www.giardina.ch/online-shop

auszeichnet, und dem natürlich anmutenden Garten, der eher weich, fantasievoll und wild daherkommt. Die moderne Gartenromantik, wie sie die Giardina versteht, lässt den architektonischen und den natürlichen Garten ineinanderfliessen. Dies kann zu ganz neuen Formen der Gestaltung führen. Führende Gartenbauer und Designer zeigen an der Giardina 2016 ihre Ideen und Visionen.

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Im eigenen Themenbereich zu Balkongärten und Kleinterrassen erwarten die Besucher Umsetzungsbeispiele für kleinere Outdoor-Flächen. Insbesondere Solitärpflanzen – wir zeigen eine grosse Auswahl interessanter Solitärpflanzen – sind bei der Gestaltung begrenzter Flächen wieder hochaktuell. Richtig inszeniert prägen sie als lebende Skulpturen eindrucksvoll ihre Umgebung.


Ernst Zweifel AG: Tradition, Professionalität und die Liebe zum Garten Seit fast 100 Jahren schafft die Ernst Zweifel AG Gartenerlebnisse der besonderen Art. Von der Planung über den Bau bis hin zum Eintopfen der letzten Pflanze – die Spezialisten bleiben ihrem Slogan «Willkommen Zuhause» stets treu und kreieren individuelle Schmuckstücke. Die Geschichte der Ernst Zweifel AG liest sich wie ein kleines Märchen. So liegt der Ursprung des heutigen Unternehmens in einer kleinen Dorfgärtnerei in Lachen, die 1923 gegründet wurde. Nach einer Heirat kam die Gärtnerei in den Besitz der Familie Zweifel, welche daraus Schritt für Schritt eines der bekanntesten Gartenbauunternehmen in der Region machte. Im Jahr 1977 gründeten die Gebrüder Ernst und Peter Zweifel eine Aktiengesellschaft, rund 10 Jahre später eröffneten sie eine eigene Baumschule sowie die hauseigene Gärtnerei. Ein weiterer wichtiger Meilenstein liegt im Jahr 1998, als Roland Scherer als neuer Inhaber die Geschäftsführung übernahm und den Ausbau weiter vorantrieb. Er war es auch, der im Jahr 2007 die Tochtergesellschaft Zweifel Terrazza AG gründetet, die sich fortan erfolgreich auf die Planung und Gestaltung von Terrassen spezialisierte. Gartengestaltung mit Herz Das Traditionsunternehmen beschäftigt heute rund 70 Mitarbeitende und fokussiert sich auf die Planung, den Bau und den Unterhalt von Gärten al-

durchdacht, professionell und mit den modernsten

ler Art. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich

Maschinen.»

Schwimmbäder bzw. -teiche. Roland Scherer ist

Auch nach Beendigung eines Bauprojekts stehen

dabei die Berücksichtigung der Kundenwünsche

die Spezialisten der Ernst Zweifel AG mit Rat und

besonders wichtig: «Gärten sind Spiegelbilder ihre

Tat zur Seite, so beispielsweise bei der Jahrespflege

Besitzer, deshalb ist es uns eine Herzensangele-

von Bäumen, Sträuchern und Pflanzen.

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GoldAward GoldAward Best Design Best Design 20152015 Gartendesign auf auf höchstem höchstem Niveau Gartendesign Niveau Burg Gartenarchitekturund undDesign Design gegeRolf Rolf von von Burg Gartenarchitektur hört zu den renommiertesten und führenden Garhört zu den renommiertesten und führenden Gartenarchitekten der Schweiz. Seit über 30 Jahren tenarchitekten der Schweiz. Seit über 30 Jahren verwandelt er Gärten und Terrassen, im In- und verwandelt er Gärten und Terrassen, im In- und Ausland, in paradiesische Lebens- und ErholungsAusland, in Der paradiesische LebensundArbeit Erholungsräume. wichtigste Aspekt seiner ist die räume. Der wichtigste Aspekt seiner Arbeit Schaffung «grüner Räume». Rolf von Burg ist ist die ein Schaffung «grüner Räume». Rolf von Burg ist ein Ausnahmekünstler mit vielen Talenten. Er verbindet Ausnahmekünstler mit vielen Talenten. Er verbindet Mut und langjährige Erfahrung mit Empathie und Intuition und entwickelt dabei Trends. Er gehört Mut und langjährige Erfahrung mit Empathie und zweifellos jenen Designern, die exklusive GarIntuition und zu entwickelt dabei Trends. Er gehört tenanlagen von der Idee bis hin zur Ausführung auf zweifellos zu jenen Designern, die exklusive Garqualitativ höchstem Niveau umsetzen können. tenanlagen von der Idee bis hin zur Ausführung auf qualitativ höchstem Niveau umsetzen können.

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Special—  Giardina 2016  Special—

Die sonderschauen:

«Five Elements». JardinSuisse, der Unternehmerverband der Schweizer Gärtner präsentiert eine künstlerische Gartenvision. —Halle 1, Stand C10

«Im vollen Leben». Liebevoll gestaltete Übergänge zwischen privaten und öffentlichen Gartenbereichen wie sie auch im dichten Siedlungsraum möglich sind. —Halle 2, Stand H10

«Nauterra». Die mit 600 m2 grösste Garteninstallation an der Giardina 2016 wartet mit der grössten IndoorPflanzenwand Europas, einer Seelandschaft und einem geschwungenen Wasserfall auf. —Halle 2, Stand E10

«Zu allen Himmelsrichtungen». Gartengestalterin Tanja Casparis zeigt, wie viel Sinnlichkeit in ganz normalen Beton-Standardelementen stecken kann. Reichhaltige Pflanzenwelt für unterschiedliche Standorte. —Halle 2, Stand J20

«Rock Garden». Eine Garteninstallation, die sich an einer natürlichen Vorgebirgslandschaft inspiriert. Sie besteht aus beeindruckenden 130 Tonnen Findlingen aus dem Steinbruch Blausee-Mitholz bei Kandersteg. —Halle 1, Stand D20

GiardinaAward 2016

Die wichtigste Auszeichnung der «grünen Branche» in der Schweiz wird traditionell am ersten Messetag in sechs verschiedenen Kategorien von einer Fachjury verliehen, dieses Jahr am 15. März ab 16 Uhr. SEESICHT berichtet von der Verleihung und präsentiert die Gewinner am gleichen Abend auf www.seesichtmagazin.ch

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Special—  Giardina  Special—

Zürichsee-Gärtner

Der grosse Überblick:

Die Zürichsee-Gärtner an der Giardina

Aus den über 100 nationalen und internationalen Ausstellern der diesjährigen Messe haben wir jene herausgepickt, die rund um den Zürichsee aktiv sind (Auflistung nach Hallen, kein Anspruch auf Vollständigkeit, Stand: 17.2.16). Das komplette Ausstellerverzeichnis finden Sie unter www.giardina24.ch/ de/aussteller

Benedikt Kammermann, Uetikon am See Halle 2, Stand F18

Wildbiene + Partner AG, Zürich, Halle 2, Stand F08

Das Wildbienen-Häuschen BeeHome beinhaltet 15 Mauerbienenkokons im Stadium der Winterruhe. Das Häuschen kann auf dem Stadtbalkon, am Einfamilienhaus oder im Schrebergarten bedenkenlos angebracht werden, denn die Mauerbienen sind absolut harmlos, stechen nicht und interessieren sich nicht für Ihr Essen. Im Frühling schlüpfen die Bienen und bestäuben die Pflanzen in der Umgebung. Mit einer Wildbienen-Patenschaft erhöhen Sie die Bestäubung in Ihrer Umgebung und können zudem bei der Verbesserung der Bestäubungssituation und der Erhaltung der Ökosysteme in der ganzen Schweiz mitwirken. Eine gute Sache!

Kein Perpetuum mobile, aber dennoch ein höchst interessantes Gerät ist der Perpetuus-Silanus-Springbrunnen, von Benedikt Kammermann in eigener Manufaktur mit viel Fingerspitzengefühl hergestellt. Die Fontäne tritt als feiner, glänzender Strahl empor. Die Tropfen fallen, der Schwerkraft gehorchend, in die Brunnenschale und erzeugen dort eigentümlich sphärische Klänge in breiter Variation. Zur Giardina bringt der Künstler ein neues Modell in S-förmig geschwungenem Design, oben abgebildet ist das aktuelle Modell.

Berger Gartenbau, Kilchberg & Livingdreams, Meilen, Zürich & Mallorca Halle 1, Stand B10

Berger Gartenbau spannt unter dem Messe-Motto «Living Colors» mit der Einrichterin Nicole Hoch von Livingdreams zusammen. Gemeinsam präsentieren die beiden Unternehmen ihre Kompetenzen und Synergien im Rahmen eines inspirierenden, modernen Gartens für Pflanzenliebhaber, der den Publikumswunsch nach mehr Fülle und Üppigkeit wahr werden lässt.

Egli Gartenbau AG, Uster, Halle 2, Stand E10

VEG and the City, Zürich, Winterthur & Feusisberg Halle 2, Stand F20 & F22

Hier dreht sich alles ums biologische Gärtnern in der Stadt. Gezeigt werden essbare Wände, trendige Pflanzsäcke, hängende Kräutergärten, knallige Hochbeete und vertikale Begrünungen.

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Hier kommt das Überlaufschwimmbad. Der einseitige Überlauf über eine 40 cm hohe Wasserwand bietet verschiedene Vorteile: eine starke Wassererwärmung bei Sonneneinstrahlung, eine tolle Optik, eine optimale Reinigung der Wasseroberfläche und eine angenehme Geräuschkulisse des plätschernden Wassers.


Frühlingsausstellung 19. & 20. März 2016 02. & 03. April 2016 10-17 Uhr in Meilen & Oberrieden

OUTDOOR CREATION

PATIO Trading - Ihr Outdoor-Spezialist Gestalten Sie mit uns Ihr individuelles Paradies im Freien Bei Patio finden Sie hochwertige, exklusive und traumhafte Gartenmöbel aus edlen Materialien der führenden Marken wie EgoParis, Extremis, Gloster, Herrenhaus, Manutti, Rausch, Royal Botania, Tuuci u.v.m.. PATIO Trading GmbH I Outdoor Creation I Seestrasse 94 I CH-8942 Oberrieden I T 044 770 38 00 I info@patiotrading.ch I www.patiotrading.ch Seestrasse 824 I CH-8706 Meilen I T 044 501 82 70 I info@patiotrading.ch I www.patiotrading.ch


Der Spezialist für Ihre Wohlfühl-Terrasse Die Nachfrage nach grünen WellnessOasen im eigenen Zuhause wächst stetig an, denn Terrasse und Garten sind schon lange nicht mehr nur Aufenthaltsorte für die warmen Monate, sondern für das ganze Jahr. Wer sich aber diesen Wohlfühl-Traum erfüllen möchte, sollte bei der Planung und Umsetzung einiges beachten. Die Zweifel Terrazza AG mit Sitz in Tuggen/ SZ plant und realisiert neue Terrassen oder

gestaltet bestehende geschickt um und setzt dabei neue Standards, was Qualität, Kreativität und Individualität betrifft. Mit fundiertem Wissen, jahrelanger Erfahrung und viel Liebe zum Detail hauchen die Experten Ihren Ideen und Wünschen Leben ein und verwandeln Ihre Terrasse in eine individuelle WohlfühlOase, die Ästhetik und Kreativität verbindet. Das auf Planung, Realisation, Begrünung und Gestaltung von Terrassen, Balkonen und Gartensitzplätzen spezialisierte Unter-

nehmen ist führend in seiner Branche. Seit ihrer Gründung vor rund acht Jahren ist die Zweifel Terrazza AG auf 12 Mitarbeitende angewachsen und beschäftigt, neben vielen weiteren Spezialisten, auch einen eigenen Landschaftsarchitekten. Im berühmten 2500 m2 grossen Schaugarten können sich die Kunden von verschiedenen Muster-Terrassen inspirieren lassen und die grosse Auswahl an Ausstattungselementen bewundern. Ob


Lounges, Esstische, Gartenstühle, Wasserspiele oder Sonnenschutz, im Schaugarten der Zweifel Terrazza befindet sich eine grosse Auswahl an verschiedenen Marken. «Wir führen Möbelmarken von GLOSTER, VITEO, MANUFAKT und EXTREMIS im Sortiment. Zudem sind wir Premiumhändler des bekannten Schweizer Traditionsunternehmens GLATZ, die für höchste Qualität in Sachen Sonnenschutz bekannt sind», erklärt Thomas Hornung. Das vielfältige Angebot wird ergänzt durch Outdoor-Teppiche, stilvolle Beleuchtungslösungen oder OutdoorLautsprechern für gemütliche Gartenpartys. Haben auch Sie Lust bekommen, Ihre bestehende Terrasse umzugestalten oder eine neue Terrasse zu bauen? Dann kontaktieren Sie uns noch heute – wir freuen uns auf Sie!

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Ihr Stil. Ihr Garten.

Ihr Stil. Ihr Pool.

Wir begleiten Sie mit Freude, Kreativität und Fachwissen auf dem Weg zum individuellen Traumgarten. Von der Beratung vor Ort, über die Planung und Umsetzung, bis zur Pflege haben Sie mit uns einen einzigen Ansprechspartner. Damit Sie sich auf die schönen Dinge konzentrieren können.

Gerne realisieren wir Ihren Schwimmbadtraum ganz nach Ihren persönlichen Vorstellungen. Sei es das bewährte VitaPool Classic (ohne Beton), das Compass Ceramic Pool, das trendige Betonpool oder das elegante Edelstahlbecken. Wir bauen für Sie Schwimmbadträume seit 1983.

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Special—  Giardina  Special—

Zürichsee-Gärtner

Bacher Garten-Center, Langnau a.A. Halle 3, Stand B10

Im Mittelpunkt stehen Feinsteinzeugplatten in neuen Optiken und edle Pflanzengefässe. Das Thema Urban Gardening darf natürlich nicht fehlen und wird an einem konkreten Anwendungsbeispiel gezeigt. Ausserdem gibt es praktische Kleinmöbel für Balkone zu sehen. Auf den Balkon oder in den Garten passen die wetterfesten Kühloder Pflanzengefässe von Hersteller Think Outside (im Bild oben Minis).

Spectroom Living and More, Meilen Halle 3, Stand C05

Das schöne Einrichtungshaus an der Seestrasse in Meilen zeigt an der diesjährigen Giardina einen Auszug aus dem aktuellen Sortiment, das aus Möbeln bekannter Kollektionen für den In- und Outdoor-Bereich und aus Wohnaccessoires besteht. Unter anderem ausgestellt werden Teaktische, die über einen praktischen Einsatz für Eis und Getränke oder für Blumen und Pflanzen verfügen.

Gardens Gartenideen AG, Horgen Halle 4, Stand L15

Von der Planung über Garten- und Landschaftsarchitektur und Bauleitung bis zur Erstellung von Pflegeplänen bietet die Horgner Firma alles für einen schönen Garten aus einer Hand.

Stauffacher Baukeramik GmbH, Lachen Halle 3, Stand B10

Der innovative Familienbetrieb vom oberen Zürichsee zeigt Feinsteinzeug in Natursteinoptik, das frost- und farbbeständig, fleckenunempfindlich und kratzfest ist.

Firth Furniture GmbH, Zürich Halle 4, Stand M25

Mörgeli Rahmen GmbH, Zürich Halle 3, Stand E05

Nicht nur Gartenbilder passen in die Rahmen, die Gerhard und Ulrich Mörgeli in Museumsqualität herstellen. Ihr Geschäft an der Schipfe in der Zürcher Altstadt existiert schon seit drei Generationen, an der Giardina sind die Mörgeli's zum ersten Mal.

Sean Firth liebt Holz – besonders alte, edle Hölzer haben es ihm angetan. Er zeigt sein Tischsortiment aus Akazien-, Eichen-, Ulmen- und Teakholz. Viele Esstische sind Unikate, welche aus alten Hölzern gefertigt wurden und durch das Material und die Maserung und Oberflächenstruktur einzigartig sind.

HighGlass GmbH, Zürich Halle 4, Stand L15

Die Spezialfirma für Balkon- und Sitzplatzverglasungen sowie Terrassenüberdachung zeigt unzählige Möglichkeiten, um auch bei schlechtem Wetter draussen bleiben zu können. Photos: zvg

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Special—  Giardina  Special—

Zürichsee-Gärtner

Lifestyle & More, Atelier für Garten- und Landschaftsdesign, Stallikon Halle 4, Stand L20

Lyke Gschwend ist leidenschaftliche Gärtnerin und gibt ihre Begeisterung für Natur, Design und Ästhetik mit tollen Gartenideen an ihre Kunden weiter. «Der gut konzipierte Garten sollte eine konsequente Erweiterung Ihres Wohnbereichs und gleichzeitig ein Bindeglied zur Landschaft sein», sagt sie ihren Kunden, für die sie einzigartige, genau auf ihre Lebenssituation angepasste Garten-Gesamtkonzepte erarbeitet.

Stihl Vertriebs AG, Mönchaltdorf

Batzberg AG, Wald

Halle 6, Stand K15

Halle 7, Stand F07

Die iMow-Robotermäher erledigen die Arbeit fast von selbst: Einmal programmiert, mähen sie den bis 4000 m2 grossen Rasen vollautomatisch, weichen Hindernissen geschickt aus und meistern auch hügeliges Terrain. Sobald die Arbeit getan ist oder die Batterie aufgeladen werden muss, kehren sie selbstständig zur Dockingstation zurück.

Für eine schöne Stimmung auch draussen im Garten präsentiert die Manufaktur aus dem Zürcher Oberland hochwertige Boden-Kerzenleuchter aus massivem Edelstahl mit windschützendem Glaszylinder. Die für den In- und Outdoor-Einsatz geeigneten NoblisLeuchter sollen über eine ausgezeichnete Standfestigkeit verfügen.

Nicht aus dem Zürichsee-Gebiet …

Teakland.ch, Casual Living GmbH, Zürich Halle 5, Stand C20

Edelwiis Holzmöbel, Zürich

Teakland.ch ist mit seiner Marke «Casual Living» der nach eigenen Angaben führende Schweizer Hersteller von Lounge- und Gartenmöbeln. An der Giardina gezeigt wird unter anderem die neuartige RIVERA Design-Kollektion. Das dunkel gebeizte Akazienholz in der Kombination mit den wetterfesten, dicken Kordeln schaffen eine entspannte Atmosphäre und laden zum entspannten Relaxen ein (Abbildung: Lounge Chair mit Fussteil, Fr. 525.–).

Halle 7, Stand B15

Die Geschwister Erin und Lauren Juon, aufgewachsen im familieneigenen Schreinereibetrieb im Kanton Graubünden und heute Spezialistinnen für edle Holzmöbel, zeigen ihre Produkte zum ersten Mal an der Giardina. Zu bestaunen sind u.a. ein antiker Eichentisch für drinnen und draussen sowie eine Stehbar und eine Lounge – und selbstverständlich noch viele kleine Accessoires, «damit alles schön aussieht», wie uns Lauren Juon schreibt.

Photos: zvg

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… aber trotzdem interessant ist der Stand K12 in Halle 4. Dort verkauft Lala Ackermann ein Bali-Haus. Die Opernsängerin (sie wird an der Giardina singen) und Coach-Frau bietet den Pavillon in unterschiedlichen Grössen an, versehen mit archaischen Schnitzereien, welche über Monate in Handarbeit entstehen. Die 2,3 bis 3,5 m2 grossen Häuschen überbringen die Botschaft von Vertrauen, Lebenskraft und Ruhe, die Verbindung mit dem einmaligen Naturvolk Bali’s überträgt Gelassenheit und Ferienambiente und symbolisiert eine Quelle für Körper, Geist und Seele, ist die umtriebige Bali-Liebhaberin überzeugt. Eine massgeschneiderte, individuelle Innenausstattung wird auf Wunsch mitgeliefert, sei es als Lounge oder mit einem Esstisch aus Suarholz.


DER NEUE BLICKFANG IN DER NACHBARSCHAFT: EINE TRAUMTERRASSE VON RUSTERHOLZ. Vor allem in den Sommermonaten spielt sich das Leben draussen ab. Mit Familie und Freunden wird unter freiem Himmel gegessen, gefeiert und entspannt. Doch bevor man mit der neuen Terrasse alle Blicke auf sich zieht, ist Vorbereitung und Planung angesaagt: Schliesslich soll die blühende Oase den persönlichen Geschmack, aber gleichzeitig auch den Stil des Hauses widerspiegeln. Und, wann legen Sie los und verwirklichen Sie sich Ihre Traumterrasse? Unsere Pflanzenexperten unterstützen Sie gerne dabei

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Neben individueller, fachkundiger Beratung bieten wir Ihnen bei Rusterholz: • Kostenlose Planung und Konzeption Ihrer neuen Terrasse • Abgestimmte Pflanzenzusammenstellung nach Wunsch und natürlichen Gegebenheiten • Qualitativ hochstehende Pflanzen und Bäume aus eigener Aufzucht • Passende Töpfe aus verschiedenen Materialien • Trendige Accessoires • Bewässerungsanlagen • Transport, Aufbau und Entsorgung alter Töpfe

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Special—  Garten  Special—

Zürich Oberrieden/Meilen

Patio Kumo Lounge

Das japanische Wort für Wolke, Kumo, beschreibt überaus passend die neue, gekonnt leichte, klar inszenierte und beeindruckend zeitgemässe Sitzinsel von Manutti. Das luftige Sofakonzept besteht aus zwei Modulen und einem Hocker, die sich spielerisch leicht zu verschiedenen Lösungen im Innen- und Aussenbereich kombinieren lassen. Zuhause oder im öffentlichen Raum. Gross dimensioniert oder ganz im Kleinen. Patio's Frühlingsevent: Sa und So, 19. und 20. März sowie Sa und So, 2. und 3. April von 10–17 Uhr an der Seestrasse 94 in Oberrieden bzw. an der Seestrasse 824 in Meilen. Patio Trading GmbH, Seestrasse 94, Oberrieden, Tel. 044 770 38 00, www.patiotrading.ch. Laden auch in Meilen an der Seestrasse 824.

Perfektes Duo: Lido-Liege und Ombrelloni-Schirm

Revival der originalen Lido-Liege zum 80. Jubliäum – sie gehört längst zu den Klassikern. Zur Feier ihres runden Geburtstags und rechtzeitig zur Freiluftsaison wurde diesem zeitlosen Klassiker eidgenössichen Designs sein ursprüngliches Kleid zurück auf das feuerverzinkte, frei schwingende Stahlrohrgestell geschneidert. Ab Fr. 956.– So schön wie praktisch, so klassisch wie zeitgemäss bieten diese Originalsonnenschirme Ombrelloni der italienischen Märkte Schatten und Schutz. Mit ihren hochwertigen naturfarbenen Acrylbezügen und den althergebrachten Techniken und Materialien lassen sie Ferienstimmung aufkommen. Ab Fr. 899.– wohnbedarf wb ag, Talstrasse 11–15, Zürich, Tel. 044 215 95 89, www.wohnbedarf.ch

Zollikon

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Special—  Garten  Special—

Zürich

Verticalis – der grüne Wandteppich

Wie ein Gemälde kann das mit kleinwüchsigen Pflanzen und Moosen bepflanzte VerticalisBild für den Innenraum ganz einfach an jede Wand montiert werden. Die Räume, egal ob Wohnzimmer, Entrée, Bankfoyer, Restaurant oder Hotellobby, strahlen dank Verticalis inspirierende Ruhe und dekorative Eleganz aus. Der wachsende Wandteppich fördert nicht nur gesundes Raumklima, das Pflanzenbild ist auch ein hervorragender Schalldämpfer. Die Grösse beträgt 129 x 7,5 x 59 cm, das Pflanzenbild ist in einen Kunststoffrahmen gefasst. Hydroplant AG, Neunbrunnenstrasse 50, Zürich, Tel. 044 942 93 93, www.hydroplant.ch

Au/Wädenswil

Kunststoffmöbel Vondom

Das junge, spanische Unternehmen Vondom hat sich auf aussergewöhnliche Möbel für den In- und Outdoorbereich spezialisiert. Dabei fertigt Vondom Gartenmöbel aus Kunststoff, die auf Wunsch sogar beleuchtet werden können. Weltweit anerkannte Designer kreieren regelmässig neue Produkte für die Iberer. Vom gleichen Hersteller gibt es Aussenteppiche und Aussenlampen in tollem Design. Die Tiere aus Kunststoff in verschiedenen Grössen und Farben eignen sich ebenfalls für drinnen und draussen. Christian Graf Gartengestaltung, Seestrasse 347, Au/Wädenswil, Tel. 044 725 91 09. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr, www.graf-gartengestaltung.ch

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Aarau

MiniHimbeeren für den Balkon Gärtnern ist angesagt! Wo immer es Platz hat, wird angepflanzt: auf Terrasse, Balkon, Fenstersims und vielen anderen Kleinflächen. Natürlich haben auch die Pflanzenzüchter auf den Trend reagiert und Gemüse, Früchte und Beeren auf den Markt gebracht, die sich für die Kultur in Töpfen eignen. Neu sind im Fachhandel Zwerghimbeeren für den Topf erhältlich. Sie heissen «Ruby Beauty», sind hübsch anzuschauen und versprechen einen wahren Beerensegen. Bezugsquellen über Jardin Suisse, Bahnhofstrasse 94, Aarau, Tel. 044 388 53 00, www.jardinsuisse.ch


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Zürich

Gemütliches für draussen

Rüti

Klassiker in der Relax-Version

Oben: Für die perfekte Wohlfühloase, Korbsessel und Pouf aus handgeflochtenen Seilschnüren. Der Sessel ist mit einem Satz von vier abgeschlossenen Kissen speziell konzipiert, Gestell aus rostfreiem Edelstahl. Sessel ab Fr. 6163.– Links: Die bequeme Outdoor-Liegeoase Canasta’13 von Patricia Urquiola in der Farbe Tortora Melange ist mit einer neuen Faser aus Polyäthylen geflochten und dadurch sehr wetterfest. Ab Fr. 5675.– wohnbedarf wb ag, Talstrasse 11–15, Zürich, Tel. 044 215 95 89, www.wohnbedarf.ch

Den wetterfesten Schweizer DesignKlassiker von Huldreich Altorfer mit den farbigen Kunststoffschnüren gibt es nun auch in der Relax-Variante in Rot, Hellblau, Gelb, Grün, Schwarz und Weiss. Bezugsquellen: Embru-Werke AG, Rapperswilerstrasse 33, Rüti, Tel. 055 251 11 11, www.embru.ch

Erlenbach

Edler Schutz

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Das Lösungswort des letzten Zürichsee-Rätsels lautete: KINOFEELING Ein emicro one Elektroscooter mit motion-control-Steuerung – eine Weltneuheit von Hersteller Micro Mobility System AG in Küsnacht – hat gewonnen: S. Gualdani aus Pfäffikon/SZ. Gute Fahrt!

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