Fokus Digital Lifestyle

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APR 21

DIGITAL LIFESTYLE

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WEITER

SARAH ANDRINA SCHÜTZ

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Die selbstständige Sprecherin und Influencerin über die Digitalisierung während Corona und wie sie sich selbst vermarktet.

Lesen Sie mehr auf fokus.swiss

#CYBERSICHERHEIT FÜR ALLE Machen Sie den Check unter securitycheck.suissedigital.ch twitter.com/suissedigital facebook.com/suissedigital


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EDITORIAL

WWW.FOKUS.SWISS

Digitaler Lifestyle mit Stil

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04 Kommunikation

12 E-Commerce

08 Cybersicherheit

16 Premium Partner:

10 Interview:

Relai

18 Digitalisierung

Sarah A. Schütz

FOKUS DIGITAL LIFESTYLE. PROJEKTLEITUNG:

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as erste iPhone kam vor 14 Jahren auf den Markt und hat den digitalen Lebensstil massentauglich gemacht. Wer nach 2000 geboren ist, kann sich kein Leben vorstellen, in dem man nicht digital kommunizieren, einkaufen, bezahlen, Videos schauen, Musik hören, den Weg suchen, Fotos teilen, Hotels buchen oder einen Gesundheits-Check machen kann. Eine stetig wachsende Zahl von neuen digitalen Dienstleistungen sorgt dafür, dass es einem an nichts fehlt und man die Wohnung kaum mehr verlassen muss. Heute lässt sich fast alles aus der realen Welt auch in der digitalen Welt erledigen – ausser essen. Viele Menschen verbringen seit Homeoffice- und Homeschooling-Pflicht den grössten Teil ihrer Arbeits- und Freizeit am Bildschirm. Das wird sich bald ändern. Zum einen, weil wir uns nach der Pandemie wieder persönlich treffen dürfen und wollen. Zum anderen, weil wir in Zukunft weniger über Bildschirme und mehr über ANZEIGE

Ismael Hasbi

andere, diskretere Kanäle mit der OnlineWelt interagieren. «Calm Tech» steht für Technologie, die sich bewusst im Hintergrund hält und unsere Aufmerksamkeit so wenig wie möglich beansprucht. Dinge, die uns langweilig und lästig scheinen, sollen sich quasi von selbst erledigen. Steuererklärung ausfüllen, gebrauchte Kleider online verkaufen, Coiffeur-Termin buchen? – Das organisieren bald unsere digitalen Helfer autonom. Und auch die Urlaubsplanung übernehmen sie, unter Berücksichtigung unserer Vorlieben natürlich, die sie per Künstlicher Intelligenz erlernt haben. Uns Süchtigen liefern die freundlichen Bots künftig gerade noch ein paar Dopamin-Kicks pro Tag, Entscheidungen fällen sie hingegen diskret. Was im digitalen Leben Stil hat, zeigt sich in Zukunft nicht in den teuersten Gadgets, sondern darin, wie man sie nutzt – nämlich souverän im Hintergrund, um mehr Zeit für die wirklich wichtigen

COUNTRY MANAGER: Pascal Buck PRODUKTIONSLEITUNG: Miriam Dibsdale TEXT: Fatima Di Pane, Kevin Meier COVER: Andrea Monica Hug LAYOUT: Anja Cavelti DISTRIBUTIONSKANAL:

Karin Frick Head Think Tank, Member of the Executive Board Gottlieb Duttweiler Institut (GDI)

20 Minuten, April 2021 DRUCK: Tamedia AG, Druckzentrum, 8021 Zürich

SMART MEDIA AGENCY AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz

Dinge zu haben. Familie, Freunde und Weiterbildung zum Beispiel. Wie viel Mal hat Ihr Smartphone während der Lektüre dieses Textes vibriert? Eben. In Zukunft wird uns Technik möglichst in Frieden lassen und höchstens dann stören, wenn wir Zeit haben. So sieht Digital Lifestyle aus. TEXT KARIN FRICK

Tel. +41 44 258 86 00 info@smartmediaagency.ch

Viel Spass beim Lesen!

Ismael Hasbi Senior Project Manager


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SFB BILDUNGSZENTRUM HÖHERE FACHSCHULE DIETIKON BRANDREPORT

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Smarte Fachleute für smarte Gebäude Durch den Lehrgang Techniker/-in HF Gebäudetechnik mit Vertiefungsrichtung Gebäudeinformatik wird man zur Fachperson,wenn es um smarte Gebäude geht. Silvan Spiess, Regionalleiter der sfb, Höhere Fachschule für Technologie und Management, erzählt mehr zum innovativen Lehrgang der sfb.

Herr Silvan Spiess, an wen richtet sich der Lehrgang Techniker/-in HF Gebäudetechnik mit Vertiefungsrichtung Gebäudeinformatik?

Gebäudeprozesse werden visualisiert. Die Betriebsoptimierung durch das technische Facility Management wird im Rahmen des Energiemanagements unterstützt.

Der Lehrgang richtet sich an Persönlichkeiten, die sich für die Vernetzungsmöglichkeiten von verschiedenen haus- und sicherheitstechnischen Subsystemen begeistern und die Chance sehen, Energieeffizienz mit den neuen Technologien wie zum Beispiel IoT, BIM und weiteren, in Gebäuden zu steigern. Vorzugsweise haben potenzielle Studierende einen Abschluss EFZ in einem der folgenden Berufe: Telematiker/-in, Elektroinstallateur/-in, Systeminformatiker/-in, Automatiker/-in oder Elektroplaner/-in.

sfb-Absolventen/-innen sind interdisziplinär denkende Generalisten. Aufgrund ihrer fundierten Kenntnisse sind sie in der Lage etwa im Rahmen der Projektleitung nicht nur die Fachplanenden bei der Auslegung des gewerkeübergreifenden Energiesystems bereits in der Planungsphase zu unterstützen, sondern auch gezielt kompetente Fragen zu stellen, um damit frühzeitig auf Schwachstellen und Risiken des Konzepts hinzuweisen und somit zur optimalen Funktionsweise beizutragen. Sie sind auch in der Lage, die Rolle des/-r FM-Koordinators/-in oder technischen Beratenden baubegleitend zu übernehmen. So begleiten sie Bauprojekte von der Planung über die Umsetzung bis in den Betrieb kompetent und garantieren niedrige Betriebs- und Unterhaltskosten.

Was versteht man unter dem Begriff Smart Building? Der Begriff Smart Building kommt aus dem Englischen und bedeutet «intelligentes Gebäude». Im Gegensatz zum Smart Home das sich ausschliesslich mit einer Wohneinheit beschäftigt, befasst sich das Smart Building mit der Digitalisierung eines gesamten Gebäudes. Smart Building beschreibt die Automation und zentrale Bedienung der technischen Ausstattung von Zweckgebäuden wie Büroeinrichtungen, Flughäfen, Einkaufszentren oder Fertigungshallen. Es fasst die Automatisierung und Kontrolle der technischen Ausstattung innerhalb eines Gebäudes zusammen. Die Basis von intelligenten Gebäuden bilden vernetzte und fernsteuerbare Geräte sowie automatisierte Abläufe. Sie haben das Ziel, eine komfortable Bedienung von ausserhalb zu gewährleisten wie auch eine effiziente Energienutzung für Kosteneinsparungen sowie eine geringere CO2-Bilanz zu ermöglichen.

Der Lehrgang befähigt zur Wartung von modernen Gebäuden. Steigt die Nachfrage nach diesem Skill? Absolut. Die Nachfrage ist gross. Moderne Gebäude sollen sicher und komfortabel sein sowie möglichst wenig Energie verbrauchen. Mit Automation und intelligenter Vernetzung der technischen

Ausstattung lassen sich diese Ansprüche erfüllen. Die Gebäudevernetzung ist der grösste Wachstumsmarkt in der Bauwirtschaft. Der Lehrgang Techniker/-in HF Gebäudetechnik der sfb fokussiert auf die Gebäudeinformatik und orientiert sich an den Bedürfnissen der Wirtschaft. Fachleute mit dieser Weiterbildung sind sehr gefragt auf dem Arbeitsmarkt.

Im Lehrgang sind interdisziplinäres Handeln und Denken gefragt. Welche Disziplinen stehen besonders im Fokus? Die Energieeffizienz in Gebäuden muss gesteigert werden – so fordert es die Schweizer Energiestrategie 2050. Das erfordert die Vernetzung aller energiekonsumierenden und -produzierenden Gewerke. Dank der Vernetzung lassen sich Energieerzeugung, -verteilung und der -verbrauch bedarfsgeführt – und somit effizient – aufeinander abstimmen. Zudem ist die Optimierung der Prozesse im laufenden Gebäudebetrieb wichtig. Frühzeitig und laufend etwa erfolgt die Zusammenarbeit mit dem technischen Facility Management und die verständliche und effiziente Abbildung aller

Prozesse. Die «Stellschrauben» zur Optimierung werden damit klarer. Um diese Aufgabe erfolgreich umsetzen zu können, braucht es umfangreiche Kenntnisse über die gesamte Bandbreite der Digitalisierung, Regelung und Auslegung von Heizung, Lüftung, Klima, den sogenannten HLK-Gewerken, der regenerativen Energieerzeugung und -speicherung, bis hin zum physikalischen Verhalten der Gebäudehülle selbst.

Wie sehen die Berufsaussichten nach dem Lehrgang aus? Fachleute mit einem HF-Diplom Techniker/-in Gebäudetechnik mit Vertiefungsrichtung Gebäudeinformatik der sfb werden von Energieanbietern, FacilityManagement-Unternehmen, Fachplaner/innen, Architekturbüros, Bauherrschaften, der Industrie und von Dienstleistungsunternehmen gesucht. Schwerpunkte der sfb-Ausbildung Techniker/-in HF Gebäudetechnik sind das vertiefte Verständnis aller energetischen Zusammenhänge im Gebäude und die Entwicklung von Energiesystemen gemeinsam mit den Fachplanenden.

INTERVIEW FATIMA DI PANE

Mit acht Standorten, über 1200 Studierenden und 500 Lehrpersonen aus der Praxis ist das sfb Bildungszentrum für Technologie und Management mit ausschliesslich berufsbegleitenden Lehrgängen im Bereich Technik und Wirtschaft eine der grössten Höheren Fachschulen der Schweiz. Seit über 50 Jahren steht die von den Sozialpartnern der MEM-Industrie getragene und als Stiftung organisierte Schule für praxisorientierte, innovative Weiterbildungen. Nehmen Sie an einem der Infoanlässe teil sfb.ch Mehr Infos zum Lehrgang: sfb.ch/gebäudetechnik Die Lehrgänge Techniker/-in HF Gebäudetechnik und Nachdiplomstudium HF Gebäudeinformatik starten ab August 2021 in Dietikon und Emmenbrücke.


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KOMMUNIKATION

WWW.FOKUS.SWISS

SPONSORED

Die Vernetzung verhalf den Menschen zum Erfolg Seit einigen Millionen Jahren besiedeln Menschen die Erde. Sie sind weder besonders schnell noch muskulös und haben eher unterentwickelte Zähne. Wie haben sie es geschafft, sich gegen andere Tiere durchzusetzen? Mit der Macht der Kommunikation.

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s gab viele Tiere mit grossen Gehirnen. Der Mensch war also nicht unbedingt smarter als andere Wesen. Alle Menschenaffen benutzten Werkzeuge und kommunizierten mithilfe ihrer Stimme untereinander. Was hat also dazu geführt, dass sich der Homo Sapiens vor 300 000 Jahren plötzlich gegen alle Tiere, auch gegen andere der Gattung Homo wie den Neandertaler durchsetzen konnte?

Der Schlüssel zum Erfolg Man geht heute davon aus, dass der Vorsprung des Homo Sapiens seiner Fähigkeit, abstrakt und präzise kommunizieren zu können, geschuldet ist. Eine ausgefeilte Sprache ermöglicht es, grosse Gruppen zu koordinieren und Wissen über Zeit und Distanz hinaus zu transferieren. Kommunikation – oder Vernetzung, wie diese heute häufig bezeichnet wird – scheint also der Erfolgsfaktor zu sein, und

ihre Lieblingsserie auf dem Panoramabildschirm. Als der Wagen vor ihrer Haustür hält, öffnet sich diese. Monika lässt sich auf ihr Sofa fallen und schaut noch kurz die Episode zu Ende. «Ich hätte gerne ein heisses Bad mit Lavendelduft.»

nicht ausschliesslich die reine Intelligenz. Egal ob natürlich oder künstlich.

und zusammenhängt. Aber was soll’s – solange alles macht, was es soll.

Zurück in die Zukunft

Dienstag, 26. April 2039

Im Jahr 2039 kommunizieren nicht nur Menschen, Computer und einige «Smart Devices» miteinander, sondern alles ist vernetzt. Fast wie ein grosser lebender Organismus tauscht alles gegenseitig Daten aus. Und genauso, wie immer noch nicht alle Geheimnisse des menschlichen Körpers gelüftet wurden, haben wir auch keine Ahnung, wie alles genau funktioniert

Monika steht am Rande der Fussgängerzone und dreht ihren Fingerring auf Fahrdienst. Nur wenige Sekunden später hält ein Fahrzeug geräuschlos vor ihr und die Türen öffnen sich. Frischer Kaffeeduft strömt aus dem Innenraum. Sie steigt ein und greift sich den frischen Latte mit Mandelmilch. «Nach Hause, bitte.» Monika lehnt sich zurück und schon startet

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In der Badewanne denkt Monika über das Gespräch mit ihrem Vater nach. Er hatte kürzlich erzählt, welche repetitiven Aufgaben er früher jeden Tag erledigen musste. Damals wurden präzise Metallstücke verwendet, um Türen zu öffnen und sogar, um zu bezahlen. Auch gab es eine Vielzahl an Kästchen und Schaltern mit jeweils genau einer Funktion: Licht, Musik, Kochherd, Heizung, Fernseher und sogar Türklingel. «Ganz schön stressig, das alles manuell zu bedienen», denkt sich Monika. «Ich könnte nie an alles denken und würde diese Metalldinger ständig verlegen.»

TEXT SMA


dingz for all your things


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BRANDREPORT FELLER AG

Smarte Lichtschalter für jeden Haushalt Die Feller AG überzeugt mit Smart Light Control, einer smarten Funktaster-Lösung.

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m digitalen Zeitalter wird auch das Wohnen digitalisiert. Mit dem Smart Light Control für Philips Hue bietet die Feller AG zusätzlich zur flexiblen Steuerung via App auch die maximale Freiheit mit Funktaster.

Der Schweizer Marktführer im Schalterund Tasterbereich entwickelte in enger Zusammenarbeit mit Philips Hue den Smart Light Control. Dabei handelt es sich um eine smarte Funktaster-Lösung, die sich problemlos in den meisten Haushalten einsetzen lässt. Diese funktioniert mit allen Friends of Hue Leuchten und ermöglicht eine durchgängige Designlösung im beliebten Ediziodue Design.

Smart und simpel Mit den Smart Light Control Funkschaltern für Philips Hue lässt sich das Licht neben der Nutzung über die App ebenfalls bequem über den Schalter steuern, was maximalen Komfort verspricht. Ein/ Aus-Schalten, Dimmen oder gespeicherte Szenen abrufen, werden so zum Kinderspiel. Wer nun eine komplizierte Installation befürchtet, darf aufatmen: Die Funktaster

lassen sich mit Schrauben oder Kleben anbringen, ganz ohne Batterien oder Verkabelung. Dies erlaubt auch maximale Flexibilität in der Platzierung der Funktaster. Gefällt der gewählte Platz doch nicht? Die Funktaster können problemlos umplatziert werden. «Die Funktaster überzeugen insbesondere dadurch, dass sie batterie- und kabellos verwendbar sind. Sie sind dank ihren innovativen Befestigungsmöglichkeiten ideal für Renovierungen und Retrofit», sagt auch Fellers Future Offer Senior Manager Niko Rhyänen.

mit hochwertigen Echtmaterial-Rahmen, wie zum Beispiel Glas, im Ediziodue prestige Design kombinieren. Zusätzlicher Bedienkomfort lässt sich derweil mit individuellen Taster-Beschriftungen erreichen.

Für jeden Designgeschmack Auch in Sachen Design punkten die Schalter. Smart Light Control Funktaster sind in 12 Farben erhältlich und passen sich somit jedem Interieur-Geschmack an, vom minimalistischen Haushalt bis zum Boho-Paradies. Für noch exklusivere Designansprüche lassen sich die Taster

TEXT FATIMA DI PANE

Wem gerade ein Licht aufgegangen ist, findet auf bit.ly/2M2msum die gesamte Auswahl an Fellers Philips Hue Funktastern sowie sämtliche Handelspartner und weiterführende Informationen.

BRANDREPORT DEVOLO

WLAN aus. Mesh-WLAN an! Viele haben in den letzten Wochen und Monaten das Wohnzimmer verschönert, eine Gaming-Ecke eingerichtet oder das Homeoffice umgestaltet. Doch nicht überall ist ein lückenloses WLAN verfügbar. Warum? Weil das WLAN des Routers einfach zu schwach ist, um das ganze Zuhause und den neuen Lieblingsplatz mit schnellem Internet zu versorgen.

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ie Lösung heisst devolo Mesh WiFi 2. Dabei nutzt devolo zur Datenübertragung die hauseigene Stromleitung. Der Vorteil: Wände, Decken oder geschlossene Türen stoppen das WLAN nicht mehr.

Das Beste aus zwei Welten! Die schnellste Powerline-Technik mit smartem Mesh-WLAN

Mesh WLAN in Bestform Die neuen devolo Kits kombinieren smarte WLAN-Funktionen miteinander. Dank «Multi-User-MIMO» können mehrere WLAN-Endgeräte gleichzeitig mit schnellem Internet versorgt werden. So funktioniert das WLAN selbst dann reibungslos, wenn die ganze Familie gleichzeitig online ist. Die Funktion «Access Point Steering» sorgt dafür, dass mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets automatisch mit dem stärksten WLAN-Hotspot verbunden sind. Das ist gerade dann wichtig, wenn Nutzer sich mit ihren Mobilgeräten von Raum zu Raum oder von Etage zu Etage bewegen. So sorgt devolo Mesh WiFi 2 dafür, dass im ganzen Zuhause und am neuen

WLAN-Lieblingsplatz endlich superschnelles Streamen, Gamen und Surfen möglich ist.

Schnelles WLAN im ganzen Zuhause! Mit dem neuen devolo Mesh WiFi 2 Multiroom Kit Jetzt neu! Die neuen devolo Mesh WiFi 2 Kits sind ab sofort in zwei verschiedenen Varianten verfügbar: Das Starter Kit enthält zwei WLAN-Hotspots zum Preis von 299,90

CHF. Das Multiroom Kit bietet für grössere Wohnflächen gleich drei WLANAdapter zum Preis von 439,90 CHF. devolo gewährt auf alle Produkte drei Jahre Garantie. Weitere Informationen unter

www.devolo.ch


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SWISSPROPTECH BRANDREPORT

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Wie PropTechs das Leben zu Hause verändern PropTech – dieses «Buzzword» in der Immobilienbranche setzt sich zusammen aus «Prop» (kurz für «Property») und Tech (kurz für «Technology») und meint Innovation in der Immobilien- und Bauwirtschaft.

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ie Produkte, Leistungen und Lösungen dieser zum Grossteil recht jungen Firmen haben mittlerweile bis in den privaten Wohnraum Einzug gefunden. So hat die Corona-Krise etwa ganz deutlich gezeigt, dass Wohnungsbesichtigungen auch digital möglich sind.

Smart Living. Dass der dazu passende autark arbeitende Staubsauger ebenfalls zentral über eine App gesteuert werden kann, ergibt sich praktisch schon von alleine. Die Innovation im Immobilienbereich hat längst begonnen und zeigt ihre Auswirkungen nun auch vermehrt im privaten Wohnbereich.

Plug & Play

Ein weiteres Beispiel hierbei sind Gebäudedienstleistungen des PropTechs Soobr. Wie der Name schon verrät, dreht sich die Geschäftsidee rund um das Thema Sauberkeit in Gebäuden. Deren Slogan «Smart Cleaning. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.» gilt für jegliche Art von Gebäuden, sei es Wohn-, Büro- oder Gewerberaum. Soobr bietet eine optimierte und bedarfsorientierte Planung und Ausführung von Reinigungstouren.

Eine smarte Variante dieser PropTechIdee ist zum Beispiel die Roboter-Lösung SAM von Coding Mind. Es handelt sich um ein intelligentes Plug & Play Produkt, welches Wohnungsinteressenten ermöglicht, Immobilien in Echtzeit auf ehrliche und authentische Weise zu besichtigen. Mit SAM kann jeder Winkel der Immobilie selbstständig oder auch in Begleitung einer Person der

Smarte Gebäude

Verwaltung oder der Eigentümergesellschaft erkundet werden. In smarten Gebäuden helfen auch zunehmend digitale Wohnungsterminals, etwa von eSmart, dabei, Strom-, Wasser- und Lichtnutzung aufzuzeigen, zu analysieren und zu regulieren. Dies bedeutet einen grossen Schritt in Richtung Smart Home und

Fazit Wir von SwissPropTech sehen in der Digitalisierung einen klaren Trend, der bleibt und der in Verbindung mit den Immobilien, in denen wir leben, wohnen und arbeiten, viele Dinge einfacher gestaltet. Beide PropTech-Startups sind Teil unserer grossen SwissPropTech Community, die inzwischen aus über 130 Firmen besteht. Unser innovatives Netzwerk wächst weiter, und wer Kontakt zu uns aufnehmen möchte, sollte sich den 21. Juni 2021 vormerken. Dann findet der diesjährige SwissPropTech Day in Zürich statt. Wir sagen schon jetzt dazu: Herzlich willkommen! TEXT LARS SOMMERER, MANAGING DIRECTOR SWISSPROPTECH

BUILDIGO BRANDREPORT

Unterstützung bei Renovationsprojekten durch qualifizierte Handwerker aus der Region Buildigo ist die Schweizer Handwerkerplattform der Mobiliar, die ihre Kunden bei ihren Verschönerungsund Renovationsprojekten begleitet und Zugang zu qualifizierten Handwerkern aus der Region schafft. zu bieten. Qualität statt Quantität – das fehlt heute auf dem Markt.

Welche Rolle übernimmt die Mobiliar Versicherung in dieser Beziehung? Michael Hügli Managing Director Buildigo Herr Hügli, hat es am Markt Platz für eine weitere Handwerkerplattform? Wir haben den Schweizer Markt analysiert und dabei das Bedürfnis der Schweizer nach einem abgesicherten Zugang zu qualifizierten Handwerkern identifiziert. Bei uns stehen Qualität, Regionalität und Engagement an oberster Stelle, um dem Kunden und dem Handwerker das bestmögliche Erlebnis

Die Mobiliar, als 100 prozentige Eigentümerin der Plattform, eröffnet uns den Zugang zu bewährten Handwerkern und ermöglicht durch den strategischen Support einen stetigen Ausbau der Dienstleistung. Dass sie die Mehrheit unserer Handwerker versichert und damit ein grosses Eigeninteresse an guter Arbeit hat, ist ein toller Nebeneffekt.

Wieso sollte sich der Kunde konkret für Buildigo entscheiden? Buildigo steht ein für Qualität und Sicherheit. Wir begleiten unseren Kunden von der Anfrage bis hin zur Bezahlung und unterstützen ihn in jeder Situation. Wir bieten

unseren Auftraggebern ausserdem den Zugang zu hoch professionellen und qualifizierten Handwerkern aus der Region, zu denen wir einen persönlichen Kontakt pflegen.

Machen das die anderen Handwerkerplattformen nicht auch? Nicht ganz. Wir werden nicht nur an der Vermittlung von Kontakten, sondern am Ergebnis der Arbeit selber gemessen, da wir den Auftraggeber auch nach der Vermittlung weiter begleiten. Wenn wir den hohen Qualitätsansprüchen unserer Kunden nicht gerecht werden, wird das automatisch zu unserem Problem. Wir unterstützen den Nutzer auch hier, sollten er oder sie ausnahmsweise mit dem Resultat nicht zufrieden sein.

Was haben die Handwerker davon? Dank uns erhalten Handwerker Aufträge aus der Region und Zugang zu neuen

Kunden. Wir wollen unsere Partner aber nicht nur bei der Akquise unterstützen. Bereits heute ist das Mahnwesen in unserem Service integriert. Langfristig wollen wir den Handwerker von möglichst vielen administrativen Aufgaben entlasten und ihm weitere Vorteile, beispielsweise im Einkauf, bieten. Besuchen Sie uns noch heute auf

www.buildigo.ch

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CYBERSICHERHEIT

WWW.FOKUS.SWISS

Erhöhtes Risiko von Cyberangriffen im Homeoffice? Das Homeoffice bringt einige Risiken bezüglich Cybersicherheit mit sich. Wer besonders gefährdet ist und was dagegen getan werden muss, verrät Prof. Dr. Bernhard Tellenbach.

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omeoffice ist für viele von uns mittlerweile der Normalzustand. Was vor einem Jahr noch ein Umstand war, an welchen man sich erst mal gewöhnen musste, ist nun Alltag geworden. Wir arbeiten zu Hause am Laptop. Der Kontakt mit Mitarbeitenden findet ebenfalls digital statt. Was praktisch und nützlich ist, bringt jedoch auch Risiken mit sich. Denn auch im Homeoffice muss man sich vor Cyberangriffen schützen. Dabei sind nicht alle gleich gefährdet, einem Angriff zum Opfer zu fallen. «Wenn Homeoffice bereits vor der Pandemie ein Thema war, Sicherheitskonzepte und Hardware für die Arbeit zu Hause vom Geschäft bereitgestellt wird, sehe ich ein minimales bis mittleres Zusatzrisiko», sagt Prof. Dr. Bernhard Tellenbach, Dozent für Informatik und Schwerpunktleitung Information Security bei der ZHAW.

für die Arbeit einzusetzen, steigen die Risiken für einen Cyberangriff. Dies hat mehrere Gründe.

«Private Computer sind meist kaum genügend geschützt», erklärt Tellenbach. Die Nutzenden haben grundsätzlich

Administratorrechte auf den Geräten und laden verschiedenste Programme aus zum Teil zweifelhaften Quellen auf die Geräte, was das Risiko einer Infektion durch Malware erhöht. Oftmals gibt es auf einem privaten Computer auch keine Backup-Strategie für Daten.

Verantwortung beim Arbeitgeber Wer sich nun Sorgen um die eigene Verantwortung bei einem Cyberangriff macht, kann sich jedoch beruhigen. «Die Mitarbeitenden sollten sich bis auf die Teilnahme am Awareness Training des Geschäfts nicht darum kümmern müssen», betont Tellenbach. «Wenn ein Geschäft die Cybersicherheit den einzelnen User*innen überlässt, läuft etwas schief. Sie überlassen die Reparatur des Geschäftsautos ja auch nicht den Mitarbeitenden – hier sind Expert*innen gefragt.» Wer sich um die Cybersicherheit der Unternehmensdaten sorgt, sollte dies also intern melden. Abgesehen davon sind Basics wie eine Anti-Virus-Software, sichere Passwörter sowie Wachsamkeit bei ungewöhnlichen E-Mails oder Webseiten stets eine gute Idee.

Private Computer sind keine Lösung Wenn das Homeoffice für den Betrieb und dessen Mitarbeitende weitgehend neu war, sieht die Situation anders aus. Vor allem, wenn Mitarbeitende dazu gezwungen sind, ihre privaten Computer

TEXT SMA

BRANDREPORT ICT-BERUFSBILDUNG SCHWEIZ

Cyber Security Specialists – die guten Hacker

S

ie analysieren Bedrohungslagen, decken Schwachstellen in ITSystemen auf, wehren Cyberangriffe ab und schützen mit präventiven Massnahmen Unternehmen und Regierungen vor unerlaubtem Zugriff aus dem Netz. Mit der zunehmenden Gefahr von Cyberkriminalität sind Cyber Security Specialists mit eidgenössischem Fachausweis gefragter denn je.

Unterschätzte Gefahr Cyberattacken sind zu einem der grössten Risiken der Welt geworden. Mit immer raffinierteren Taktiken werden Infrastrukturen und Sicherheitskonzepte von Unternehmen

und Behörden auf die Probe gestellt. Die Folgen sind Datenverluste oder Dienstleistungsausfälle, die beträchtliche Reputationsschäden und finanzielle Verluste bedeuten können. Die daraus entstehenden globalen Kosten werden für 2021 auf 6 Billionen US-Dollar geschätzt – mehr, als der internationale Drogenhandel umsetzt.

Steigende Nachfrage Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften, die der Cyberkriminalität die Stirn bieten, nimmt zu. Aus diesem Grund wurde die Berufsprüfung «Cyber Security Specialist mit eidgenössischem Fachausweis» entwickelt. Die Prüfung wird vom nationalen Berufsverband

ICT-Berufsbildung Schweiz in Kooperation mit spezialisierten Organisationen abgenommen, was eine hohe Prüfungsqualität und Kompetenz der Absolventinnen und Absolventen sicherstellt. Verschiedene Bildungspartner von ICTBerufsbildung Schweiz bieten Vorbereitungskurse an, die in 2 bis 3 Semestern berufsbegleitend absolviert werden können. Zur Prüfung zugelassen sind auch Absolvent/innen des Cyber-Lehrgangs der Schweizer Armee.

Weitere Informationen:

www.ict-weiterbildung.ch


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APPROPPO GMBH BRANDREPORT

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«Apps werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen» Apps sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Roger Kislig, Mitgründer der approppo GmbH in Bern, erklärt im Interview, worauf es bei der Entwicklung ankommt und weshalb sich «made in Switzerland» lohnt.

Was muss der Kunde tun, beziehungsweise was sind Voraussetzungen, damit er das bekommt, was er sich vorgestellt hat?

Roger Kislig Herr Roger Kislig, Ihr Versprechen an Ihre Auftraggeber: Eine optimale Usability und ein tolles Erlebnis für den Benutzer. Wie setzen Sie dieses Ziel in der Entwicklung und in der Zusammenarbeit mit den Kunden um? Wir setzen uns mit den Kunden regelmässig zusammen. Dabei besprechen und definieren wir gemeinsam die Schritte, die von den Anforderungen und Wünschen bis zur veröffentlichten App nötig sind. Wir entwickeln Gesamtsysteme rund um Apps schrittweise, sodass der Kunde immer den Zwischenstand anschauen und mit uns diskutieren kann. Das verhindert Missverständnisse und ermöglicht unseren Experten im Team, passende Lösungen zu finden. Zudem lernen wir so auch die Bedürfnisse und die Businessprozesse der Kunden genau kennen. Wichtig ist, dass die vielen spezialisierten Disziplinen zusammenspielen und so mit dem Design, der Benutzerfreundlichkeit und der Software optimal berücksichtigt und umgesetzt werden können.

Wie gesagt, ist eine aktive Mitarbeit erwünscht, damit wir vom Fachwissen des Kunden profitieren können. Und dann braucht es natürlich auch das entsprechende Budget – abhängig von den Wünschen und Anforderungen wie auch der Komplexität der Umsetzung.

Was unterscheidet approppo von anderen Anbietern in der Schweiz? Wir sind ein Team von Software-Entwicklern – inklusive den beiden Gründern – die alle aktiv in den Projekten an Apps oder sogenannten Backends mitentwickeln. So können wir die eigenen Erfahrungen einbringen und direkt beraten: What you see is what you get. Wer im Team den intensivsten Kundenkontakt hat, ist im entsprechenden Projekt als Solution-Architekt oder Softwareentwickler involviert. Er wird also nicht einfach in einem Statusmeeting von den Programmierern informiert. Die Kundinnen und Kunden reden immer direkt mit den Leuten, welche die App umsetzen.

Sie setzen voll auf Swissness, alle Apps werden von A-Z durch Ihre Firma in Bern entwickelt und programmiert. Wäre es für die Kunden nicht günstiger, ihre

App beispielsweise in Indien programmieren zu lassen? Ja, alle unsere Mitarbeitenden sind in Bern tätig, sei es im Büro oder momentan im Homeoffice. Natürlich kann es von Fall zu Fall möglich sein, dass die in Indien programmierte App günstiger wird als in der Schweiz. Wir sind aber davon überzeugt, dass der persönliche Kontakt, die gemeinsame Sprache und Kultur sowie unser stetes Bestreben, dem Kunden zum Erfolg zu verhelfen, effizientere Lösungen und letztlich auch mehr Einsparungen hervorbringen. Bei uns muss zwischen Fachwissen und Entwickler sprachlich nicht übersetzt werden – das ist in der Entwicklung von Vorteil, vor allem aber auch bei Problemlösungen. Die Erfahrung zeigt: Je komplexer die Aufgabe und je mehr Kommunikation Teil des Projektes ist, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir in der Schweiz zu einem besseren Ergebnis kommen. Zudem ist es uns wichtig, dass die Wertschöpfung zu 100 Prozent in der Schweiz bleibt.

Ein Blick in die Zukunft: Unser Alltag ist bereits heute ohne Apps kaum mehr denkbar. Wie sehen Sie die Zukunft von Apps im privaten und geschäftlichen Bereich ganz generell? Smartphones und Apps werden auch künftig unser Leben bereichern. Obwohl es heute scheinbar für alles bereits eine App gibt, erhalten wir immer wieder

spannende Anfragen mit neuen, vielversprechenden Ansätzen. Apps werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Einerseits für den persönlichen Komfort, zum Beispiel um Zahlungen zu erledigen, Belege zu scannen, Parkgebühren zu bezahlen oder Geräte zu bedienen. Andererseits aber auch für die Optimierung von Prozessen im geschäftlichen Bereich. Unser Fokus liegt vor allem auf Business-Apps – immer mit dem Anspruch, dass sie einen Mehrwert für die Geschäfte unseres Auftraggebers und dessen Endkunden bieten.

Gesamtsysteme rund um Apps aus einer Hand approppo unterstützt seine Kunden vollumfänglich im Prozess der AppProduktentwicklung, von der Beratung über Konzeption bis zur Umsetzung und Weiterentwicklung. Gründung: 2011 durch Daniel Zbinden und Roger Kislig Anzahl Mitarbeitende: 7 (alle am Standort im Herzen der Stadt Bern) www.approppo.ch


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INTERVIEW SARAH ANDRINA SCHÜTZ

Das k gWWW.FOKUS.SWISS ibt e omple tt s au f fo e Inter kus .sw view iss

Digitaler Lifestyle mit Sarah Andrina Schütz Erfahren, kompetent, charmant und herzlich. Sarah Andrina Schütz überzeugt mit ihrer Stimme und Präsenz, ob als Moderatorin, als Schauspielerin oder Sprecherin. Nebst ihrer medialen Karriere startete Sarah als Geschäftsinhaberin und -gründerin von AVAlutions Management durch. Das Unternehmen begleitet Female Public Figures auf dem Karriereweg. Im Interview gibt Sarah ein Einblick in ihr vielseitiges Leben.

Mit deiner Firma AVAlutions unterstützt du prominente Frauen u.a. in der Öffentlichkeitsarbeit. Wie kannst du dort die Digitalisierung nutzen? Als Management von Frauen, welche in der Öffentlichkeit stehen, werden wir direkt von Auftraggebern für Kooperationen angefragt, bedingt durch Corona mussten wir natürlich diverse Absagen entgegennehmen. Wir haben unsere Klientinnen beim Vorhaben von Online-Auftritten unterstützt und ermutigt. Den Auftraggebern haben wir digitale Lösungen angeboten, oft konnte oder wollte dies aber so kurzfristig nicht umgesetzt werden. Eine leichte Zunahme

der Influencer-Tätigkeiten auf Instagram gab es, insgesamt war aber eine grosse Zurückhaltung bei Aufträgen spürbar.

Live-Events wurden aufgrund der Pandemie abgesagt und durch Live-Stream-Events ersetzt. Was sind deine Erfahrungen hierbei? Speziell war die Moderation einer hybriden Veranstaltung im Kursaal Bern Ende letzten Jahres. Aufgrund der Pandemie wurde die Veranstaltung, bei der eine hohe Gästezahl erwartet wurde, schlussendlich als Live-Stream gesendet. Das Feedback war positiv: Die Teilnehmenden haben sich über den Mut und Pioniergeist des

Auftraggebers gefreut, dass trotz Pandemie nicht gänzlich auf den Event verzichtet werden musste. Emotionen via Bildschirm zu vermitteln ist anspruchsvoller, lässt sich jedoch mit angepasstem Drehbuch und viel Energie bewerkstelligen.

Neu gibt es die Clubhouse-App, welche nur auf Audioinhalten basiert. Was ist deiner Meinung nach der Nutzen dieser App? Ich empfinde es als befreiend, dass Inhalte ohne visuelle Eindrücke oder Ablenkungen vermittelt werden können. Nebst anderen Social-Media-Kanälen ist dies eine spannende Ergänzung. Anhand vom persönlichen Profil und den Personen, denen ich folge, definiere ich die Vorschläge der App für neue Diskussionsräume. So entdeckt man neue Redner*innen und bekommt spannende Inputs. Einen bleibenden Eindruck hat der Respekt und Anstand unter den Teilnehmenden bei mir hinterlassen.

Wie sieht deine SelfMarketing-Strategie aus?

meiner Arbeit vermitteln. Eine Definierung der eigenen Werte ist immens wichtig: Für was stehe ich eigentlich ein? Was ist mir wichtig? Auch vor jeder Firmengründung oder erfolgreichem Selbstmarketing steht eine ehrliche Selbstreflektion. Wo liegen meine Stärken und Schwächen? «Meh muess nöd alles chöne, aber wüsse, wo mä sich d Unterstützig chan hole».

Auf was achtest du besonders bei deinen Social-Media-Kanälen? Ich passe die Inhalte den verschiedenen Plattformen an. Auch achte ich bei allen Postings auf einen Wiedererkennungswert. Regelmässiges Bewirtschaften der Profile und die Bereitschaft, persönliche Einblicke zu gewähren, sind unabdingbar. Gerne vermittle ich auch Inhalte auf eine spielerische und humorvolle Art. Ich probiere gerne Neues aus und lerne aus der Performance des Beitrags und dem Feedback meiner Community.

Authentizität steht an erster Stelle. Ich möchte ein ehrliches Bild von mir und

INTERVIEW VANESSA BULLIARD BILD ZVG

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EIZO AG BRANDREPORT

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Ein Monitor für alle Fälle Der FlexScan-Office-Monitor EV3895 vom japanischen Hersteller Eizo erfüllt jeden technischen Homeoffice-Wunsch und trumpft auf mit Ästhetik und Benutzerfreundlichkeit.

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eit rund einem Jahr befindet sich der Grossteil der Büroarbeitenden im Homeoffice. Der Kontakt mit Mitarbeitenden sowie der Kundschaft findet grösstenteils virtuell statt. Dies verleiht dem Begriff «Digital Lifestyle» eine ganz neue Dimension. Damit dieser Digital Lifestyle, und allem voran das Arbeitsleben, reibungslos funktioniert, ist der Einsatz von hochwertigem Equipment essentiell. Genau hier findet sich die Besonderheit des Monitorherstellers Eizo. Der FlexScan-OfficeMonitor EV3895 bietet kompromisslose Qualität im Homeoffice und erfüllt die Anforderungen an professionelles Equipment spielend.

Sleek und elegant Jeder Beruf und jeder Alltag bringt ganz individuelle Aufgaben mit sich. Das weiss auch Eizo. Somit ist der FlexScan-Monitor in vielen verschiedenen Ausführungen zu haben: von übersichtlichen, gekurvten 38 Zoll bis zum 23,8 Zoll-Monitor für die kleine Arbeitsecke. Auch optisch machen die FlexScan-Monitore einiges her. Das minimalistische, beinahe rahmenlose Design besticht mit zeitloser Eleganz. Die Monitore sind in schwarz und weiss erhältlich und lassen sich somit dem Interieur anpassen. Deren Design eignet sich auch hervorragend für Mehrbildschirm-Lösungen.

Mühelos ergonomisch Bei langer Arbeit im Sitzen ist es von hoher Wichtigkeit, den Monitor entsprechend der Haltung anpassen zu können, um Schmerzen im Rücken und Nacken vorzubeugen. Der Standfuss des EV3895 lässt sich drehen, schwenken und neigen. Auch die Höhe des Monitors lässt sich stufenlos verstellen. Bei maximaler Höhe findet unter dem Bildschirm sogar ein kleiner Laptop problemlos Platz. Der FlexScan-Monitor hilft ebenfalls dabei, den Augen Sorge zu tragen. Ein Sensor misst kontinuierlich die Veränderungen des Umgebungslichts. Aufgrund dessen stellt die intelligente Monitorsteuerung die idealen Helligkeitswerte ein. Der PaperModus optimiert derweil vollautomatisch den Rotlichtanteil und reduziert zeitgleich den Blaulichtanteil. Dies schont die Augen bei intensivem Arbeiten am Bildschirm. Auch das Curved Design des Monitors unterstützt eine komfortable Sicht. Zusammen mit der flimmerfreien Darstellung und dem entspiegelten Panel steht dem ermüdungsfreien Arbeiten nichts im Weg.

Tiefer Stromverbrauch Weil ein jedem die Nachhaltigkeit sowie die eigene Stromrechnung am Herzen liegt, ist der Stromverbrauch ebenso ein zentrales Thema. Die FlexScan-Monitore sind jedoch auch dort Spitzenreiter, denn dank energiesparender Technologien ist

dieser besonders niedrig. Auch die Garantie von fünf Jahren mit Austauschservice schafft Ruhe im Portemonnaie. Verpackt sind die FlexScan-Monitore grösstenteils mit Recyclingpapier.

Modernste Bedienelemente und KVM Die FlexScan-Monitore EV3835 trumpfen auf mit Benutzerfreundlichkeit. Die Vorderseite des Monitors ist mit elektrostatischen Bedienelementen anstelle von mechanischen Tasten ausgestattet. Dies garantiert eine leichte Benutzung. Ebenfalls sind alle Bedienelemente und die Lautsprecher dem Benutzenden zugewandt im Rahmen integriert. Auch lassen sich durch den Monitor mehrere PCs wechselweise bedienen. Für seine drei USB-Upstream Ports verfügt der EV3895 über einen integrierten KVM (Keyboard Video Mouse)-Switch. So kann beispielsweise im Homeoffice schnell zwischen dem Privat-PC und dem Firmen-Computer gewechselt werden. Monitor, Tastatur und Maus bleiben jedoch dieselben.

Anschlussmöglichkeiten en masse Die FlexScan-Monitore sind mit einer Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten ausgestattet. Somit können Mehrbildschirm-Lösungen problemlos umgesetzt oder eine Verbindung zu externen Geräten hergestellt werden. Dies ermöglicht maximale Flexibilität im Arbeitsablauf.

Wer jetzt einen Kabelsalat befürchtet, kann aufatmen: Die Monitore sind mit einem Kabelkanal und einer abnehmbaren Rückplatte ausgestattet. Diese bringen Ordnung in die Geräterückseite und verhindern den störenden Anblick eines Kabelchaos. Ebenfalls verfügt der Monitor über einen LAN-Anschluss, um eine kabelgebundene Netzwerkverbindung herzustellen. Notebooks oder PCs, die oft über keinen LAN-Anschluss mehr verfügen, können mit einem USB-C-Kabel angeschlossen werden und über den Monitor auf das Netzwerksignal zugreifen. Dies erlaubt einen schnellen und stabilen Datentransfer, wie es beispielsweise bei Videokonferenzen erforderlich ist.

Eizo entwickelt und produziert seit 1968 hochwertige Monitore und Display-Lösungen für viele Einsatzgebiete. Unter anderem kommen die Produkte in Büros, im Grafikdesign und in der Medizin zum Einsatz. Weiterführende Informationen unter eizo.ch


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ZUKUNFT DES E-COMMERCE

WWW.FOKUS.SWISS

E-Commerce: Baustein vernetzter Einkaufswelten Der Onlinehandel hat im Coronajahr 2020 neue Rekorde aufgestellt. In Zukunft ist jedoch eine sinnvolle Vernetzung der digitalen und physischen Shoppingwelt gefragt, um Kunden überall anzusprechen.

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-Commerce ist auch nur einkaufen. Diese Einsicht setzt sich immer mehr durch, nachdem lange Jahre eine relativ strenge Trennung zum traditionellen Einkauf in physischen Geschäften zelebriert wurde. Unternehmen benötigen deshalb heute mehr denn je eine integrierende Vision für die vielen Kanäle, auf denen Kunden ihre Waren erwerben können.

Demnach benutzen die Konsumenten stationäre Geschäfte, PCs, Smartphones und neuerdings auch Smart Speaker für ihre Einkäufe. Die Anbieter reagieren darauf mit einer verstärkten Kombination ihrer On- und Offlinekanäle. «Die vernetzte Angebotswelt ist das neue Normal», resümieren die Experten.

Kunden kaufen überall

Ein gutes Beispiel dafür sind der Mobile Commerce und die zunehmenden Verkaufsaktivitäten auf Social-Media-Plattformen. Diese integrieren vermehrt Bestell-Buttons und Bezahlfunktionen, sodass Händler einfach ganze Produktkataloge beispielsweise auf Whatsapp hochladen können. Die Nutzer profitieren bei solchen Shopping-Spielformen von ihrer Einfachheit und einem raschen Service, heisst es in der Studie.

Kunden kaufen je nach Situation im traditionellen Handel, in Onlineshops und neuerdings auf Social-Media-Kanälen, zeigt der aktuelle E-CommerceReport Schweiz 2020. Diese Untersuchung wird seit 2009 regelmässig von der Fachhochschule Nordwestschweiz für den Zahlungsverkehrsdienstleister Datatrans erstellt.

Shopping goes Social Media

Kundenorientierte Kanalkomposition Damit der vielkanalige Auftritt für Händler auch Erfolg bringend ist, sollten sie die Kanäle gezielt auf die Ansprüche der Kundschaft ausrichten und gekonnt kombinieren. Insbesondere müssen strategisch relevante Kontaktpunkte mit der Kundschaft identifiziert werden, betont die Studie «Cross- & Omni-ChannelManagement» vom Forschungszentrum für Handelsmanagement der Universität St. Gallen. Die Experten haben den Onlinehandel der Schweiz, Deutschlands und Österreichs analysiert und dafür über 2900 Konsumentinnen und Konsumenten befragt. Sie stellen auch fest, dass Onlineshops kein Ersatz für stationäre Läden sind. Erstens besuchen Kunden Ladengeschäfte öfter

als Onlineshops eines Händlers, zweitens geben sie im Geschäft mehr Geld aus.

Onlinehandel boomt weiter Im Ausnahmejahr 2020 hat der Onlinehandel seine Bedeutung erneut bewiesen. Die Wachstumsraten dürften laut dem eingangs erwähnten E-Commerce-Report Schweiz zwischen 22 und 30 Prozent erreichen. Dahinter steht natürlich auch die coronabedingte achtwöchige Schliessung aller Ladengeschäfte im Frühling. In den kommenden fünf Jahren soll es etwas langsamer weitergehen, aber ein Plus der E-Commerce-Umsätze ihrer Branche um 50 Prozent und mehr erwarten zwei Drittel der für die Studie befragten Firmen.

BRANDREPORT CARBON CONSULTING D+B AG

V%rteile beim kontaktlosen Klimaschutz Wer mit den Cash Cards von «Deals und Benefits» einkauft, tut etwas für den Klimaschutz. «Fokus» erklärt, wie das geht.

Attraktive Angebote Bei «Deals und Benefits» sind Cash Cards vieler attraktiver Partner erhältlich. So kann man vom täglichen Einkauf bei bekannten Detailhändlern über Shoppingtrips bei Manor und Zalando bis zu Besorgungen bei Müller alles nachhaltig erledigen. «Deals und Benefits» trumpft auch mit einigen Spezialangeboten auf. Der Küchenhersteller bm-küchen bietet Sonderangebote mit bis zu 50 Prozent Rabatt. Masshemden aus der «Befeni»

Manufaktur, unfassbar gut und unter CHF 50.00. Selbst in Immobilien lässt sich mit «Deals und Benefits» investieren und das für ein Eigenheim zum Preis von unter 100 000 Franken mit einer Rendite von 4,2 Prozent. Ein besonders schönes Angebot ist auch die Klima-Vignette. Durch diese lassen

5% RABATT

sich die Emissionen des eigenen Fahrzeugs kompensieren. Somit ist man klimaneutral unterwegs.

«dundb.ch», das Einkaufsportal der Schweiz Die Zukunft des Shops ist klar definiert; der Umsatz des Shops bestimmt das Engagement für den Klimaschutz. Und dies

5% ON TOP RABATT BEI GROSSVERTEILER TANKSTELLEN MANOR ZALANDO MÜLLER DROGERIE MEDIA MARKT FACHHANDEL

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KLIMABEITRAG CHF 3.90 PRO MONAT

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mweltfreundlich agieren bei den täglichen Einkäufen? Klingt abwegig, ist dank «Deals und Benefits» aber Realität geworden. In ihrem Webshop können Schweizer Konsumierende über Geschenkkarten, sogenannte Cash Cards, von einem 5%igen Rabatt bei ihren täglichen Einkäufen profitieren. Und das beste: «Deals und Benefits» kompensiert pro 10 000 Franken Umsatz 2,77 Tonnen CO2.

ist nicht nur für die Kundschaft attraktiv. Auch andere Geschäfte (Anbieter von Geschenkkarten) können von einer Zusammenarbeit mit «Deals und Benefits» profitieren, wurde der Webshop im Jahr 2020 doch über 2 Mio Mal angeklickt. Die Zusammenarbeit mit dem auf Nachhaltigkeit ausgelegten «Deals und Benefits» ist eine Win-Win-Win-Situation. Für die Kundschaft, für die Geschäfte, für den Planeten.

Die attraktiven Angebote sowie weiterführende Informationen unter: dundb.ch und NegativZinsenAde.ch


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HSB AKADEMIE BRANDREPORT

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So geht Lernen heute Die beruflichen Anforderungen sind so hoch wie nie zuvor. Doch gleichzeitig gab es auch noch nie so viele Möglichkeiten, um sich neues Wissen und Kompetenzen anzueignen. Die HSB Akademie liefert das ideale Beispiel dafür: Der Bildungsanbieter setzt zu 100 Prozent auf Onlineunterricht und Live-Vorlesungen. Auf diese Weise macht er Absolventinnen und Absolventen mit vielfältigen Kursen fit für den Arbeitsmarkt von heute – und morgen.

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uf die Schulzeit folgt die Lehre und direkt danach kommt auch schon der Sprung ins Arbeitsleben. 40 bis 45 Jahre später steht dann mit der Pensionierung der letzte berufliche Meilenstein auf dem Programm. Nach diesem oder zumindest ähnlichem Schema liefen in der Schweiz bisher die meisten Karrieren ab. Doch in den vergangenen Jahren hat sich dieser Status Quo gewandelt. Den Grund dafür sehen Fachleute in der Digitalisierung: Denn diese verändert nicht nur die Art und Weise wie wir kommunizieren, einkaufen und Medien konsumieren – sondern auch, wie wir uns Wissen aneignen. «Man kann festhalten, dass die digitale Transformation des Aus- und Weiterbildungssektors unzähligen Menschen ganz neue berufliche Perspektiven eröffnet hat», erklärt Dominik Brennsteiner, Geschäftsführer der HSB Akademie. Die Bildungsinstitution mit österreichischen Wurzeln gehört zu den Wegbereitern des E-Learnings und verfügt in diesem Feld über mehr als 15 Jahre Erfahrung. «Und von diesem fundierten Wissen profitieren unsere Studentinnen und Studenten.» Die HSB Akademie steht für ein facettenreiches, praxistaugliches sowie zukunftsgerichtetes Kursangebot. «Wir erheben den Anspruch, dass unsere Absolventinnen und Absolventen durch das bei uns erworbene Wissen auf ihrem Karriereweg nach vorne gelangen – oder den Einstieg in ein komplett neues Feld schaffen.» Nicht ohne Grund prangt auf der Website der Akademie (hsb-akademie.ch) der folgende Satz des deutschen Essayisten Hans-Peter Dürr: «Ein Wissen, das nicht in die Zukunft reicht, ist kein Wissen.» Diese Nähe zur Praxis wird unter anderem auch dadurch sichergestellt, dass es sich bei den Dozierenden grösstenteils um Selbstständige handelt, die in ihrem jeweiligen Feld über fundiertes sowie aktuelles Fachwissen verfügen.

Immer mit Blick auf die Zukunft Dementsprechend findet man im Kursangebot der HSB Akademie innovative

aus, seinerseits Geschäftsführer der HSB Akademie. Wer also möglichst rasch einen Kurs absolvieren möchte, kann die Schnellvariante wählen. Wer hingegen aus beruflichen oder privaten Gründen mehr Zeit benötigt, bekommt diese.

Bildungsveranstaltungen, unter anderem zum Thema «Online Marketing». «Dieses Feld wird immer zentraler, denn nicht zuletzt aufgrund der Corona-Pandemie hat die Relevanz der digitalen Sphäre nochmals enorm zugenommen», weiss Dominik Brennsteiner. Wer sich in ebendieser Sphäre sicher bewegen, Zielgruppen identifizieren und deren Aufmerksamkeit mit massgeschneiderten Inhalten gewinnen kann, ist im digitalen Zeitalter enorm im Vorteil. Genau diese Kompetenzen werden im «Online Marketing Consultant (IHK) Diplomlehrgang» der HSB vermittelt. Ebenso innovativ und zukunftsgerichtet ist der sechsmonatige «Augmented und Virtual Reality Marketing Manager/-in (IHK) Diplomlehrgang». Dieser eignet sich ideal für den Einstieg in die nächste Entwicklungsstufe der digitalen Anwendung – beginnend mit Basiswissen zur Augmented und Virtual Reality bis hin zum erfolgreichen Projektmanagement. Die Teilnehmenden erhalten Impulse für den Einsatz von AR/VR in der Praxis und agieren als Schnittstelle zwischen Geschäftsführung, Marketing sowie Agenturen für die technische Umsetzung.

Nicht nur Technisches Online Marketing und virtuelle Realität sind berufliche Handlungsfelder, in denen man in der Schweiz eine Pionierrolle einnimmt. Etwas geerdeter, aber mindestens ebenso wichtig, ist das Aufgabengebiet

IT-Sicherheit. Der Diplomlehrgang «ITSecurity Manager*in (IHK)» gibt Absolventinnen und Absolventen das nötige Rüstzeug mit auf dem Weg, um in Unternehmen die Sicherheit von IT-Systemen und Netzwerken aller Art gewährleisten zu können. «Das ist eine enorm verantwortungsvolle Aufgabe, die heute schon unerlässlich ist – und deren Fachleute künftig noch gefragter sein werden», sagt der HSB-Geschäftsführer. Natürlich zielen nicht alle Weiterbildungsangebote der Akademie auf eine Karriere im technisch-digitalen Sektor ab: Der «Office Manager*in (IHK) Diplomlehrgang» etwa richtet sich insbesondere an kaufmännische Mitarbeiter*innen, die einen professionellen Umgang mit Sekretariatsaufgaben und einen breiten Überblick über Managementaspekte sowie rechtliche und betriebswirtschaftliche Fragestellungen im Office erhalten möchten.

Nah und persönlich – trotz Onlinebetrieb Da die HSB Akademie komplett auf ELearning setzt, kann sie Kursteilnehmenden maximale Flexibilität bieten. Zum Beispiel, was die Dauer eines Lehrgangs betrifft: «Wir können die Kursinhalte innerhalb der angegebenen Zeit vermitteln – oder die Dauer der Kurse gemäss individueller Präferenz halbieren oder verdoppeln», führt Markus J. Ronacher

Sämtliche Vorlesungen werden aufgezeichnet und können jederzeit angeschaut werden. Und trotz der Ausrichtung als Online-Bildungsanbieter geht an der HSB das Menschliche nicht verloren: «Die digitalen Vorlesungen finden allesamt live statt, was die Möglichkeit zum Dialog zwischen Dozierenden und Studierenden eröffnet», sagt Ronacher. Eine persönliche Studienbetreuung, ausgedruckte Studienbriefe zur Wissensvertiefung, regelmässige Dozentensprechstunden sowie Workshops zum Anwenden in der Praxis gehören ebenfalls zum festen Bestandteil des Studienprogramms.

Die beiden Geschäftsführer Dominik Brennsteiner (links) und Markus J. Ronacher.

Mehr erfahren Weitere Informationen zum Kursangebot der HSB Akademie finden Sie unter hsb-akademie.ch. Regelmässiges Vorbeischauen lohnt sich: Das Kurssortiment wird stetig erweitert, pro Jahr kommen zwei bis drei neue Kurse dazu.


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EEDOCTORS BRANDREPORT

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Virenfreier Arztbesuch online Viren und Bakterien sind zurzeit überall. Die Pandemie hat gezeigt, dass nicht immer ein physischer Arztkontakt nötig ist. Mit der eedoctors-App steht 365 Tage im Jahr ein Schweizer Ärzteteam für medizinische Konsultationen zur Verfügung – ohne Terminvereinbarung und ohne Wartezeit!

B

is vor einem Jahr noch in aller Welt unterwegs und plötzlich fast nur noch in den eigenen vier Wänden. Aufgrund der eingeschränkten Mobilität weichen viele auf digitale Angebote aus. Doch welchem Anbieter kann man vertrauen, wenn es um sensible Gesundheits-Daten geht? Bei eedoctors entsteht Vertrauen durch Kompetenz und Nähe. Jederzeit Einsicht und Kontrolle über die eigenen Daten zu haben, gibt zusätzlich Sicherheit.

Auf Distanz und doch nah Ortsunabhängig ist bei eedoctors von 8 bis 21 Uhr eine persönliche Video-Konsultation mit einem Schweizer Arzt möglich. Auf Knopfdruck wird eine gesicherte Videoverbindung zum Arzt aufgebaut. Über 92 Prozent aller allgemeinmedizinischer

Fälle behandeln die eeDocs abschliessend. Grundlage für die Abrechnung sind die geltenden Tarife für eine Schweizer Arztpraxis, umgerechnet auf einen Minutentarif (CHF 3.80/Minute). Eine Konsultation dauert im Schnitt 12 Minuten und kostet maximal CHF 76. Sollte eine physische Kontrolle nötig sein, kann eedoctors eine Überweisung für die weitere fachärztliche Behandlung, ausstellen.

Datendurchblick dank Dossier Die eedoctors-App ist nicht nur eine Online-Praxis, sondern auch ein OnlineArchiv. Alle Daten sind in einem persönlichen Dossier gespeichert und für den Patienten jederzeit zugänglich. Informationen zur Anrufdauer und Abrechnung sind transparent abgelegt. Das Rezept für die Apotheke oder die Krankschreibung für den Arbeitgeber sind direkt nach der Video-Konsultation im Patientendossier griffbereit und versandfertig. Auch Behandlungsberichte oder Rückforderungsbelege für die Krankenkasse finden sich im Dossier. Patienten haben ihre Daten somit sicher und selbst in der Hand.

Kostenloser Ärztechat Wer sich erst langsam an das digitale Angebot herantrauen möchte, kann über den

kostenlosen Ärztechat Kontakt mit den eeDocs aufnehmen. In Echtzeit beantworten die Ärzte medizinische Fragen, zum Beispiel zur Corona-Impfung, bieten Unterstützung und Sicherheit.

Jetzt die eedoctors App kostenlos im Apple oder Google Play Store downloaden, registrieren und mit dem Ärzteteam Kontakt aufnehmen. Mehr Informationen zu eedoctors gibt’s online unter eedoctors.ch!

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PREMIUM PARTNER RELAI SPONSORED

INVESTITION IN BITCOIN LEICHTGEMACHT

Bitcoin gilt als die beste Spartechnologie, die es je gab. Das Geld der Zukunft. In diesem frühen Stadium in Bitcoin zu investieren ist vergleichbar mit einem Investment in Google, als das Unternehmen noch nicht an der Börse war. Das Potenzial ist enorm. Elon Musk, der reichste Mensch der Welt, sowie BlackRock, der grösste Vermögensverwalter der Welt, investieren bereits in Bitcoin. Trotzdem sind wir immer noch ganz am Anfang dieser Entwicklung. Es ist noch nicht zu spät einzusteigen, im Gegenteil! Wer sich umfassend mit dem Thema Bitcoin befasst und sich entschieden hat zu investieren, kann mit der Relai App ganz einfach und schnell seinen Bitcoin Sparplan einrichten. Ohne Registrierung. Direkt von seinem Bankkonto. Bereits ab 10 CHF.

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Jeder kann in Bitcoin investieren Bitcoin ist aus der Zukunft kaum wegzudenken. Julian Liniger, CEO hinter dem Unternehmen der Bitcoin Investing-App «Relai», erzählt mehr.

Julian Liniger

Herr Julian Liniger, Ihr Ziel ist es, Bitcoin für jeden zugänglich zu machen. Warum ist das wichtig? Bitcoin ist die beste Spartechnologie, die wir heute kennen. In der Menschheitsgeschichte gab es verschiedenste Arten, wie Menschen ihren Wert aufbewahrt haben: Muscheln, Salz, Glasperlen, Rinder, Edelsteine, Gold, Papiergeld und viele mehr. Bitcoin eignet sich heute am besten zur Wertspeicherung, weil es nachweisbar knapp, zensurresistent und global ohne Mittelsmänner übertragbar ist. Dies zeigt sich auch in der entsprechenden Preisentwicklung: Bitcoin war in den letzten Jahren die Anlage, welche weltweit

am meisten im Wert gestiegen ist. Gerade in Zeiten expansiver Geldpolitik und entsprechend hoher Inflation, Negativzinsen sowie unverhältnismässigen Bankgebühren, sollten meiner Meinung nach alle Zugang zu dieser alternativen, vielversprechenden Anlageklasse haben.

Warum soll man in Bitcoin investieren? Wie viel Kapital ist nötig dazu? Einer der Hauptgründe, warum Menschen in Bitcoin investieren, ist, weil sie daran glauben, dass dessen Kaufkraft in der Zukunft weiter zunehmen wird. Im Gegensatz dazu stehen unsere nationalen Währungen, welche durch Inflation und Negativzinsen stetig an Kaufkraft verlieren. Man will, dass der Wert seines Ersparten steigt, nicht sinkt. Aus dem gleichen Grund investieren Leute seit Jahrhunderten in Gold: Das Angebot ist stark begrenzt und mit steigender Nachfrage steigt entsprechend auch der Preis. Bitcoin wird nun als digitales Gold bezeichnet, da es sich in

vielen Belangen sogar noch besser als Wertaufbewahrungsmittel eignet als physisches Gold. Entgegen der Meinung vieler Bitcoin-Neulinge ist überhaupt nicht viel Kapital nötig, um in Bitcoin

zu investieren! Man muss nicht gleich einen ganzen Bitcoin für mehrere tausend Franken kaufen, sondern man kann je nach Anbieter bereits ab einem Mindestbetrag von 10 Franken starten.

Die einfachsten Wege, Kryptowährungen via App zu beziehen Je nachdem, was einem beim Kauf von Kryptowährungen wichtig ist, gibt es in der Schweiz verschiedene Anbieter, die sich am besten eignen. Nachfolgend die bekanntesten Schweizer Angebote, sortiert nach Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit: Relai App: relai.ch App herunterladen und innerhalb einer Minute in Bitcoin investieren, ohne Anmeldung, direkt vom eigenen Bankkonto aus, Mindestbetrag 10 CHF, automatischer Sparplan via Dauerauftrag möglich Swissborg: swissborg.com Benutzerfreundliche und stilvolle Trading App, verschiedene Kryptowährungen handeln und mit Zinsen anlegen, kurzes Anmeldeverfahren, Bestpreisgarantie für die Ausführung der Orders Lykke: lykke.com Intuitive App mit Trading-Funktionen für Fortgeschrittene, grosse Auswahl an verschiedenen Kryptowährungen, kurzes Anmeldeverfahren, keine Handelsgebühren, dafür Spread


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KLINIK SELHOFEN BRANDREPORT

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Online ein Star – im realen Leben kurz vor dem Aus Etwa ein Prozent der Schweizerinnen und Schweizer ab 15 Jahren nutzt das Internet problematisch. Bei den Jugendlichen sind es deutlich mehr! Was das konkret heisst und wie Betroffene dem «Online-Sog» begegnen können, erklärt Claudia Weibel, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP und Vizedirektorin der Klinik Selhofen.

Claudia Weibel Vizedirektorin Klinik Selhofen Chatten, streamen, gamen – jederzeit und überall. Das Internet macht‘s möglich. In Zeiten von Corona und «Social Distancing» ein wahrer Segen! Wann aber wird das Internet zur Gefahr? Die Internetnutzung wird problematisch, wenn sie zur Flucht aus der Realität wird und Aktivitäten sowie Interessen im realen Leben schrittweise verdrängt. Personen mit

einer Onlinesucht suchen und finden in der virtuellen Welt, wonach sie im realen Leben vergeblich suchen: Anerkennung, Bestätigung oder Geborgenheit. Sie feiern mit ihrem Avatar Erfolge, sind in der OnlineCommunity angesehen, haben unzählige Follower und Freunde. Im Leben «offline» aber vernachlässigen sie nach und nach ihre sozialen Kontakte, Grundbedürfnisse wie Essen und Schlafen oder ihre Körperhygiene. Oftmals werden sie arbeitslos oder brechen die Schule ab und leben schliesslich vollkommen isoliert, gefangen in ihrer virtuellen Welt.

Wann sollten Betroffene professionelle Hilfe aufsuchen? Es ist ratsam, sich frühzeitig professionelle Hilfe zu suchen, denn Sucht ist ein Verhaltensmuster, das sich tief in die Denkhaltung

Welche Hilfestellung bietet die Klinik Selhofen?

und Identität eines betroffenen Menschen eingräbt. Und mit zunehmender Dauer wird es für Betroffene immer schwieriger, dieses zu ändern, auch wenn ihnen dadurch gesundheitliche, soziale, finanzielle oder psychische Probleme entstehen.

Die Klinik Selhofen bietet seit 2017 ein stationäres und ambulantes Behandlungsangebot für Personen mit Onlinesucht. Ziel der Behandlung ist, einen kontrollierten Umgang mit den Online-Medien zu trainieren und die online erlangten Kompetenzen in die reale Welt zu transferieren, sodass Betroffene auch im echten Leben Erfolge feiern können. Dies steigert ihren Selbstwert, ermöglicht das Knüpfen von Kontakten und öffnet ihnen den Zugang zur realen Welt, um diese in all ihren Facetten zu erleben, anstatt nur in ihr zu existieren.

www.selhofen.ch

SONECT AG BRANDREPORT

Mit dem Handy Bargeld abheben Die Sonect-App macht es möglich, via App in vielen Ladengeschäften Geld abzuheben. «Fokus» hat nachgefragt, wie die Idee entstand und wie die App funktioniert.

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ie Situation dürfte jedem bekannt sein: Man bräuchte Bargeld, aber der nächste Bankomat ist weit entfernt. Vielleicht befindet man sich sogar in einer ländlichen Gegend, wo es schlichtweg keine Möglichkeit gibt, Bargeld abzuheben. Vor diesem Problem stand auch eines Abends der Sonect-Gründer. «Er sollte

Geld nach Hause bringen, um den Babysitter zu bezahlen. Natürlich hatte er es vergessen und musste den Weg zum nächsten Bankomaten auf sich nehmen», erzählt Steivan Pitsch, Head of Marketing bei Sonect. «Es war ein kalter Winterabend mit Schneefall in Bern als er an der Pizzeria, der Apotheke und dem Kiosk vorbeilief. Diese Geschäfte haben alle Bargeld in der Kasse. Warum sollte es nicht möglich sein, gleich da auch Bargeld abzuheben? Mit dieser Frage war die Idee von Sonect geboren.»

Denn obwohl viele Kund*innen gerne digital bezahlen, bleibt die Wichtigkeit des Bargelds bestehen. Sonect bietet damit auch für die Banken eine interessante Lösung. Statt ein teures Netzwerk an Bankomaten betreiben zu müssen, wird mit Sonect jeder Laden zum Bankomat. Das spart Kosten, garantiert der Kundschaft aber weiterhin schweizweiten Zugang zu Bargeld. Die teilnehmenden Geschäfte profitieren derweil von reduzierten Kosten für das Bargeldhandling sowie von zusätzlicher Laufkundschaft. Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.

Geld abheben, überall

Einfach loslegen

Die Sonect-App verbindet Geschäfte, die Bargeld haben, mit Leuten, die Bargeld benötigen. Mit der Sonect-App ist es möglich, einfach per Smartphone in teilnehmenden Geschäften, wie zum Beispiel im Volg oder im k kiosk, Bargeld abzuheben. So kann man ganz einfach dort Bargeld beziehen, wo man die täglichen Einkäufe macht.

Die Einrichtung eines Sonect-Accounts ist simpel: Die App ist auf den gängigen AppStores verfügbar und kann mit wenigen Klicks innert Minuten auf das Smartphone geladen werden. Nach der Registrierung hinterlegt man eine Zahlungsmethode einer teilnehmenden Bank wie beispielsweise neon, Postfinance oder der Migros Bank.

Möglich ist auch eine Kreditkarte. «In Kürze wird Sonect mit den meisten Schweizer Banken verbunden sein», verspricht Pitsch. Und schon wird der einfache Bargeldbezug zur Realität. Dies soll bald nicht nur in der Schweiz möglich sein: «Sonect tritt bei der internationalen Expansion mächtig aufs Gaspedal», sagt Pitsch. «Nach Pilotprojekten in Schweden, wird im April in England ein weiterer Launch angestrebt. Auch in Italien wird Sonect noch in diesem Halbjahr verfügbar sein.»

Mit dem QR-Code direkt die App herunterladen und loslegen! www.sonect.ch


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DIGITALISIERUNG BEI DEN BEHÖRDEN

WWW.FOKUS.SWISS

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Die papierlose Steuerverwaltung wird zum Normalfall Die diplomierte Steuerexpertin Marianne Nufer erklärt die Hintergründe zur digitalisierten Steuerverwaltung des Kantons Obwalden. E-TAX GESAMTLÖSUNGEN FÜR ALLE KANTONE

1986 hat Ringler Informatik die erste Steuersoftware der Schweiz lanciert. Seither prägt sie als Kompetenzzentrum für elektronische Deklarationsprozesse die digitale Transformation in der Schweiz massgeblich mit und setzt immer wieder neue Standards. Als Pionier der Steuersoftware kennt Ringler Informatik die Schweizer Steuerlandschaft und ihre Prozesse in allen Details – von der Verwaltung über die Steuerberatung bis hin zum einzelnen Steuerpflichtigen. Die webbasierten E-Tax-Deklarations- und -Portallösungen sind heute in 10 Kantonen im Einsatz. Zudem verlassen sich Tag für Tag 4000 Treuhand- und Steuerberatungsunternehmen mit weit über 20 000 professionellen Anwendern auf Dr. Tax, der gesamtschweizerischen Deklarations-Plattform. ringler.ch eTax.ch

Marianne Nufer, was sind die Vorteile einer digitalisierten Steuerverwaltung? Einerseits wird der Kundennutzen erhöht und andererseits kann der Aufwand in der Verwaltung minimiert werden. Die medienbruchfreie Übermittlung sorgt für mehr Effizienz und vermeidet Fehler – beispielsweise bei der manuellen Erfassung der Steuerdeklarationsdaten in die Veranlagungssoftware. Schliesslich lassen sich damit auch bei der Archivierung Kosten sparen. Weiter bieten strukturierte Daten viel Potenzial zur Automatisierung und Qualitätssicherung.

Welche Vorteile ergeben sich für Steuerpflichtige? Die Steuererklärung wird direkt im Webbrowser ausgefüllt, ohne dass eine Software heruntergeladen werden muss. Es ist nicht mehr formularbasiert, sondern hat einen komplett neuen Erfassungsansatz mit einer intuitiven Nutzerführung. Zudem müssen Formulare nicht mehr ausgedruckt und unterschrieben werden. Das

gleich wie beim E-Banking. Für uns ist es sehr wichtig, dass der Server, über welchen das Portal läuft, nicht irgendwo steht, sondern dass dieser vom Kanton Obwalden betrieben wird.

Wie sehen Sie die Zukunft der digitalisierten Behörden? Steuerportal bietet den Steuerpflichtigen Einsicht in alle Dokumente, welche der Steuerverwaltung eingereicht wurden oder die Steuerverwaltung zustellt.

Welche Herausforderungen ergeben sich durch ein solches Vorhaben? Es handelt sich vorwiegend um ein Organisations- und nicht um ein Software-Projekt. Die Lösung muss breit akzeptiert werden. Im Kanton Obwalden haben wir dies mit guter Kommunikation und motivierten Mitarbeitenden erreichen können. Eine Herausforderung dabei ist, dass man sich von der alten Vorgehensweise lösen kann und den Mut hat, sich auf die künftigen Möglichkeiten einzulassen.

Wie funktioniert eine unterschrifts- und papierlose Steuererklärung? Da wir den Steuerpflichtigen noch keine digitale ID anbieten können, stellen wir ihnen jährlich einen Identifikationscode zu, mit welchem sie die Steuererklärung freischalten. Der Identifikationscode bescheinigt damit die Identität und ersetzt die bisherige Unterschrift.

Wie wird der Datenschutz gewährleistet? Der Datenschutz ist ein sehr zentrales Thema, welches einen grossen Stellenwert hat. Die Kommunikation und Übertragung via Internet erfolgten jederzeit verschlüsselt, genau

Die Obwaldner Bevölkerung akzeptiert diese Lösung sehr gut. Zukünftig wird die Kommunikation mit den Steuerpflichtigen vermehrt elektronisch stattfinden. Das Berufsbild der Veranlagungsexpert*innen wird sich ändern. Routinearbeiten werden vermehrt durch eine Software oder durch KI vorgenommen und unterstützt. Für die komplexen Fälle werden weiterhin Fachpersonen benötigt. Diese müssen auch überwachen, dass die automatischen Veranlagungen durch die Software korrekt vorgenommen werden. TEXT SMA

BRANDREPORT FH GRAUBÜNDEN

Karrierebooster Studium Digital Supply Chain

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ie digitale Transformation findet in Supply Chains statt. Firmen suchen qualifizierte Fachleute, die Verantwortung übernehmen wollen.

Mit dem Studium Digital Supply Chain werden die Kompetenzen aufgebaut, die auf dem Arbeitsmarkt gesucht sind.

Supply-Chain-Management ist der Motor der Industrie 4.0 Ob Roboter, 3D-Druck oder Blockchains: Firmen setzen diese Technologien meist in ihren Kernprozessen ein – also in der Produktion, in der Logistik und in der Distribution. Big Data verändert die Art, wie Unternehmen ihre Kundschaft verstehen, Lieferfirmen managen und die Planung eigener Aktivitäten organisieren. Durch

die Pandemie ist das schnelle Reagieren auf Veränderungen noch wichtiger geworden. Das Supply-Chain-Management ist damit auch zum Management der digitalen Transformation von Unternehmen geworden.

Gesuchte Fachpersonen Firmen in allen Branchen suchen Fachleute mit vertieftem Wissen im SupplyChain-Management und mit der Fähigkeit, Technologien und Daten zu nutzen. Das Bachelorstudium an der Fachhochschule Graubünden bereitet darauf vor, in diesem dynamischen Bereich rasch Verantwortung zu übernehmen.

Das Studienangebot Digital Supply Chain der FH Graubünden wird in Teilzeit durchgeführt. Dank der engen Zusammenarbeit mit Unternehmenspartnern kann die FH Graubünden ihre Studierenden bei Bedarf bei der Suche nach einer Teilzeitanstellung in einer Supply-Chain-Funktion unterstützen. Weiterführende Information: fhgr.ch/dsc



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E I N E P U B L I K AT I O N V O N S M A R T M E D I A

WW BRANDREPORT

021

Die 4 häufigsten WW-Mythen

Abnehmen leicht gemacht Die WW App unterstützt nicht nur dabei, bis zu ein Kilo pro Woche abzunehmen. Sie liefert auch alle nötigen Werkzeuge für den Weg zu einem gesünderen Lebensstil. Noch nie war es so einfach, gesunde Gewohnheiten mit Spass und Leichtigkeit zu entwickeln! TEXT RÉJANE PIATTI BILD TANIA WALCK

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eder kennt Weight Watchers. Und jeder kennt jemanden, der das berühmte Programm mit den Punkten schon einmal ausprobiert hat. Vor mehr als zwei Jahren wurde Weight Watchers zu WW und der einstige Anbieter für Gewichtsreduktion zum weltweiten Marktführer für ganzheitliches Abnehmen und Wohlbefinden. Heute geht es bei WW um weit mehr als nur ums Punktezählen. Das wissenschaftlich fundierte Programm baut auf vier Säulen auf, die einen nachweislichen Einfluss auf die Gesundheit haben: Neben der täglichen Ernährung sind dies insbesondere Bewegung, Mindset und Schlaf. Mithilfe dieses ganzheitlichen Ansatzes entwickeln die Teilnehmer mit WW gesunde Gewohnheiten fürs Leben und nehmen damit einfach und nachhaltig ab! Der smarte Weg dahin? Eine umfassende und praktische App!

Das komplette WW-Programm in einer App Als echtes «Schweizer Taschenmesser» für gesunde Gewohnheiten bietet die WW App alle nötigen Tools, um selbst

Lust, die Welt von WW zu entdecken? Finde jede Woche leckere Rezepte und inspirierende Erfolgs-Stories auf Instagram: @ww_schweiz

Den Menschen heute geht es nicht mehr vorrangig ums Abnehmen. Sie möchten vor allem etwas über ausgewogene Ernährung und gesunde Gewohnheiten lernen, weil sie einen gesünderen Lebensstil führen und sich fitter fühlen möchten. — PHILIPPE BALLERSTEDT, GESCHÄFTSFÜHRER WW SCHWEIZ

gesteckte Ziele zu erreichen. Sie bietet über 3500 leckere Rezepte für jeden Geschmack und das Extra an Genuss, mehr als 250 Fitness-Videos, um Aktivität und Bewegung in den Alltag einzubauen sowie Audio-Coachings für einen besseren Umgang mit Emotionen und Stress. Und weil nicht alle die gleichen Gewohnheiten und denselben Geschmack haben, stellt das Programm drei verschiedene Pläne zur Auswahl. Ein persönlicher Fragebogen, der zu Beginn des Programms ausgefüllt wird, führt jedes Mitglied schnell zu dem Plan, der für seinen Ausgangspunkt und seine Ziele am besten geeignet ist.

Die Community – das Herz von WW Wer es schon einmal versucht hat weiss, dass der Weg zum Wunschgewicht unter Umständen kein leichter und zu oft auch ein einsamer ist. Deshalb ist einer der Erfolgsschlüssel des WW-Programms die gegenseitige Unterstützung und Motivation durch die Mitglieder. Der passende Ort dafür in der App ist die WW-Community

«Connect» – eine exklusive Gemeinschaft, quasi ein Programm-eigenes Soziales Netzwerk. Sobald das Profil erstellt ist, können sich Mitglieder in dieser geschützten Umgebung austauschen, Fragen stellen, Herausforderungen teilen und Fortschritte gemeinsam feiern.

WW jetzt testen! Dein exklusives Angebot:

3 Monate nur digital CHFfür 19.95

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Alle Details findest du auf unserer Website

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1. Ich muss alles zählen und wiegen Falsch! Das Programm hat sich weiterentwickelt und unter anderem die sogenannten ZeroPoints eingeführt: ausgewählte Lebensmittel mit 0 Punkten, die weder gewogen noch getrackt werden müssen. Dazu zählen beispielsweise Früchte und Gemüse, aber auch Geflügel und Hülsenfrüchte. Auch das Abschätzen der richtigen Portionsgrösse wird mit der Zeit zur Gewohnheit (und das ist das Ziel), sodass ein Abwiegen gar nicht mehr nötig ist! 2. Ich muss unbedingt an den Gruppentreffen teilnehmen Auch das stimmt nicht! Das DigitalAbonnement bietet Zugang zur WW App und damit alle Tools für eine selbstbestimmte und erfolgreiche Abnahmereise. Für alle, die den engen Austausch mit einem Coach und anderen WW-Mitgliedern wünschen, bieten die virtuellen Workshops in Verbindung mit der App das richtige Mass an Unterstützung. 3. Ich muss die Lebensmittel von WW essen Falsch! WW schreibt keine Lebensmittel vor und verbietet auch keine. Jeder kann essen, was ihm schmeckt, solange das tägliche Punkte-Budget eingehalten wird. Natürlich ist das Punkte-Budget für die Nutzer der Anreiz, die richtigen Entscheidungen zu treffen. WW bietet in seinem Online-Shop zudem ein eigenes Produktsortiment mit praktischen und punktefreundlichen Alternativen zu im Handel erhältlichen Lebensmitteln. 4. Sobald ich mit dem Programm aufhöre, nehme ich die abgenommenen Kilos wieder zu Der Jojo-Effekt ist bei einer herkömmlichen Diät oftmals vorprogrammiert, wenn man sich wieder wie vor der Diät verhält. WW ist keine Diät, sondern eine Ernährungsumstellung, die dabei hilft, dauerhaft dabei zu bleiben und langfristig ein ausgewogenes Essverhalten sowie eine gesunde Lebensweise zu entwickeln. Das ist es, was den Erfolg ausmacht.


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022

BRANRDEPORT STIFTUNG PRO JUVENTUTE

Diese App unterstützt Kinder im Umgang mit Social Media Die neue wup App von Pro Juventute weist Kinder auf Online-Risiken hin und unterstützt sie mit spezifischen Hinweisen und Tipps bei ihren ersten Erfahrungen mit dem Smartphone. Sie erkennt mithilfe künstlicher Intelligenz kritische Inhalte wie Nacktbilder, Mobbing oder die Herausgabe persönlicher Daten und schützt Kinder und Jugendliche im Umgang mit Social-Media- und Messenger-Diensten.

F

ast zwei Drittel der 10- bis 11-Jährigen in der Schweiz haben ein eigenes Smartphone. So tauchen sie bereits in jungen Jahren in die digitale Welt ein, nutzen regelmässig soziale Medien und schicken sich untereinander Nachrichten über Messenger-Dienste. Sie teilen Bilder und Selfies von ihrem Alltag und festigen im Austausch mit Freundinnen und Freunden ihre eigene Identität. Die Online-Welt hat aber auch

Schattenseiten: Mobbing, sexuelle Belästigung und Gewalt sind im Internet weit verbreitet. Das birgt Risiken für Kinder und Jugendliche. Mehr als ein Viertel der 12- bis 13-Jährigen gibt an, im Internet schon einmal von einer fremden Person mit unerwünschten sexuellen Absichten angesprochen worden zu sein. Die wup App von Pro Juventute hilft Kindern, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden und unterstützt Kinder ab neun Jahren in der selbstständigen und sinnvollen Nutzung von Social Media und Messenger-Diensten. Für Eltern stellt die wup App Informationen zum Thema Medienerziehung zur Verfügung und gibt Gesprächsanstösse, damit sich Eltern mit den eigenen Kindern über den Umgang digitalen Medien einfacher austauschen können.

«Denk erst darüber nach, bevor du diese Bilder mit jemanden teilst» Das Herzstück der wup App ist eine Smartphone-Tastatur, die heikle Inhalte erkennt. Sie identifiziert Beleidigungen und Mobbing in Textnachrichten ebenso wie Nacktheit auf Fotos und merkt, wenn ein Kind persönliche Daten verschicken will. Die wup App erkennt auch Schimpfwörter und Hassrede in den verschiedenen Schweizer Dialekten. Kinder werden somit in Echtzeit dabei unterstützt, auch online einen respektvollen Umgang zu pflegen und sie erhöhen mit der Nutzung der App gleichzeitig ihre Medienkompetenz. Die wup App sendet keine Nutzungsdaten der Kinder an die Eltern.

Weitere Infos zur App unter:

www.projuventute.ch/wup-app

Die App kann zwei Wochen lang kostenlos in der Premiumversion mit vollem Funktionsumfang getestet werden. Im Google Play Store und Apple App Store zu finden unter «Pro Juventute» oder einfach den QR-Code scannen.

Google Play Store

Apple App Store

BRANDREPORT SNÄX

Digitaler «Food-Lifestyle» für Unternehmen Das Food-Tech Startup Snäx revolutioniert die Mitarbeiterverpflegung in Schweizer Unternehmen durch einen innovativen, eigens entwickelten, «smarten» Kühlschrank. Über eine App kann der Konsument den Kühlschrank öffnen, sein Wunschgericht herausnehmen und das frische Essen geniessen. Gerade in Zeiten von Corona und eingeschränkten Verpflegungsoptionen kann so unkompliziert ein hausgemachtes Mittag- oder Abendessen angeboten werden.

M

oderne Arbeitsmodelle mit gleitenden Arbeitszeiten und hohen Anforderungen an die Performance der Mitarbeitenden erfordern flexible Verpflegungskonzepte mit gesunden, abwechslungsreichen Mahlzeiten. Snäx bietet mit seinem innovativen Kühlschrank die perfekte Lösung für Unternehmen ab 50 Mitarbeitenden.

Frisch zubereitete Gerichte, Snacks und Getränke sind damit direkt am Arbeitsplatz rund um die Uhr verfügbar. Der Kunde kann den Snäx Kühlschrank mittels der Snäx App öffnen und das gewünschte Produkt herausnehmen. Das System erkennt dank RFID-Technologie, welches Produkt vom Kunden entnommen wurde und bucht den fälligen Betrag mit der hinterlegten Zahlungsmethode ab. Bezahlt wird mit Kreditkarte, Twint, Lunch-Checks oder Snäx-Coins, den Treuepunkten von Snäx.

Mit einem Klick zum Mittagessen Darüber hinaus findet man in der App jede Woche ein abwechslungsreiches Menü. Auch die Nährwerte sowie Informationen zu allergenen Inhalten können hier eingesehen werden. Bei der Auswahl und Zubereitung der Gerichte setzt Snäx auf natürliche und regionale Zutaten.

zu traditionellem Ghackets mit Hörnli. Auf diese Weise kann mithilfe des köstlichen Essensangebots für alle eine Begegnungszone und ein positives Arbeitsklima geschaffen werden. Interessierte Unternehmen lädt Snäx gerne zu einem unverbindlichen Testessen ein!

Wie im guten Restaurant wird selbst die Bratensauce von Hand zubereitet und während 24 Stunden eingekocht. Dabei passt Snäx das Angebot jeweils individuell für jedes Unternehmen an und kreiert jede Woche ein neues Menü an qualitativ hochstehenden Speisen zu fairen Preisen. Das Angebot bietet etwas für jeden Geschmack und beinhaltet sowohl Gerichte wie Süsskartoffelpüree mit Blumenkohl und Haselnuss-Pesto bis hin

Snäx ist das Food-Tech Startup der Migros und wird als eigenständiges Unternehmen und Portfoliogesellschaft von Sparrow-Ventures geführt. www.snaex.ch

hello@snaex.ch


Bester Geschmack 100 % natürlich gratis Versand

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024

BRANDREPORT INFOMANIAK

Die Zeiten des sorglosen Datenhandels der Tech-Firmen sind vorbei Die amerikanischen Tech-Unternehmen nehmen die Privatsphäre der User zuweilen nicht allzu ernst. Für eine nachhaltige Lösung muss aber auch nicht weit gesucht werden: Infomaniak bietet ein ganzes Ökosystem an Onlinelösungen, das komplett in der Schweiz entwickelt und gehostet wird. Datenhoheit bleibt bei den Usern

Boris Siegenthaler Mitbegründer von Infomaniak

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eit einigen Jahren nimmt die Kritik an Facebook, Google und Co. stetig zu. Damit steigt auch der Druck auf die Grosskonzerne, ihre Geschäftsmodelle und Prozesse zu überdenken. Denn die Bedürfnisse der Gesellschaft sind klar: Privatsphäre, Sicherheit und Nachhaltigkeit in allen Belangen. Die Erfüllung dieser Bedürfnisse setzt natürlich auch Transparenz und Kundenfreundlichkeit voraus. Silicon Valley tut sich aber teilweise schwer damit, diese Veränderungen durchzusetzen. Nicht so das Schweizer Unternehmen Infomaniak. Denn ihre Services sind von Grund auf dafür designt, diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Schliesslich ist es «nicht normal, dass alle Daten der Welt nur wenigen Unternehmen gehören», findet Boris Siegenthaler, Mitbegründer von Infomaniak.

Infomaniak befindet sich im Besitz seiner Gründer und Mitarbeitenden und ist nicht börsenkotiert. Diese Unabhängigkeit zeigt sich aber nicht nur im Geschäftlichen, da die Software komplett im eigenen Haus von mehr als 170 Mitarbeitenden entwickelt wird, welche mehrheitlich Entwickler und Systemingenieure sind. Zudem lässt Infomaniak ihre Codes regelmässig überprüfen. «Wir engagieren auch keine Subunternehmen. Alles geschieht bei uns in Genf oder Winterthur, um Arbeitsplätze zu schaffen und das lokale Know-how zu entwickeln», erklärt Siegenthaler. Genauso wie die Technologie ist auch die Infrastruktur unabhängig. Infomaniak verwaltet die Infrastrukturen direkt und die Daten werden in Rechenzentren in der Schweiz gespeichert. Ganz im Sinne der Privatsphäre analysiert Infomaniak auch keine Daten und gibt sie nicht an Dritte weiter. Dies ist dadurch möglich, dass die kostenlosen Dienste durch entgeltliche Dienste finanziert werden. Die User sind hier nicht das Produkt und sie können davon profitieren, dass die Privatsphäre kompromisslos geschützt wird und Infomaniak

die Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten von A bis Z kontrolliert.

Die Umwelt profitiert genauso Nicht nur die Privatsphäre, sondern auch die Umwelt wird massgeblich in der Produktentwicklung berücksichtigt. Denn die Rechenzentren sind ökologisch nachhaltig, indem sie beispielsweise mit natürlicher Luft ohne Einsatz von Klimaanlagen gekühlt werden. Zudem werden sie nur mit Energie aus nachweislich erneuerbaren Quellen betrieben und alle CO2-Emissionen werden doppelt in der Schweiz und Nicaragua ausgeglichen. Aufgrund dieser und weiterer Bemühungen ist Infomaniak nach ISO 14001 und ISO 50001 zertifiziert für Umwelt- und Energiemanagement. Voraussichtlich wird Infomaniak 2024 ein weiteres innovatives Rechenzentrum in Betrieb nehmen. Darin wird die Energie doppelt genutzt werden: Einerseits für den Betrieb der Server und andererseits, um ein Wohnviertel zu beheizen.

Die sichere und nachhaltige Alternative zu den Big Five Die fünf grossen Technologie-Unternehmen Google (Alphabet), Amazon, Facebook, Apple und Microsoft geraten immer

kDrive ist eine alternative zu Google Drive oder Dropbox, die komplett in der Schweiz in den ökologischen Rechenzentren von Infomaniak gehostet wird. Die Online-Bearbeitung von Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumenten ist ebenfalls möglich.

wieder in die Kritik. Infomaniak bietet eine Zusatzoption zu diesen Unternehmen, bei welchen die Kundschaft nicht das eigentliche Produkt darstellt. Werbefreiheit und nachhaltiger Schutz der Privatsphäre gehören zu den unumstösslichen Grundsätzen des Unternehmens mit mehr als 25 Jahren Erfahrung. Zum Beispiel bieten die kostenlosen E-Mail-Adressen @ik.me 20 Gigabyte Speicherplatz und Synchronisations- und Einrichtungstools. Der vollständig intern entwickelte Webmail-Dienst beinhaltet auch Kalender- sowie Kontakt-Dienste. Ebenfalls unterstützt ist der Import von anderen extern gehosteten E-Mail-Adressen. Im Verlauf des Jahres wird eine dazugehörige App, eine weitere Option zusätzlich zur Verwendung von IMAP-Protokollen, lanciert. Über den Kalender lassen sich auch direkt Online-Meetings für kMeet planen. Im Angebot gibt es auch eine Alternative zu den gängigen Drives: kDrive ermöglicht die gemeinsame Online-Bearbeitung von Office-Dateien am Computer oder in der App – auch für Benutzende ohne Infomaniak-Konto. Selbstverständlich sind die Daten standardmässig auf den Servern verschlüsselt und eigener Verschlüsselung Mitte 2021. Ausserdem lassen sich mit SwissTransfer grosse Dateien kostenlos, ohne Probleme und sicher übermitteln. Zusammen mit weiteren Services wie Swiss Backup und Web Hosting Solutions, bietet Infomaniak eine umfassende, sichere und nachhaltige Ausweichmöglichkeit zu den gängigen Grosskonzernen – und alles aus der Schweiz. Und das Unternehmen wird weiterhin aktiv Talente anwerben, um die Entwicklung seiner unabhängigen Technologien zu beschleunigen. Wer also unbeobachtet online arbeiten und unabhängig von den amerikanischen Tech-Riesen werden möchte, verliert nichts durch ein Konto des Schweizer Anbieters:

infomaniak.com TEXT KEVIN MEIER


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