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Aus der Komfortzone in die Wildnis: Der Action-Star entdeckt die Grenzen des Lebens â und was wirklich zĂ€hlt.
Philipp Niederberger
Mit ihren schönen Alpen, vielen Seen, bezaubernden Dörfern und lebendigen StĂ€dten bietet die Schweiz unendlich viele attraktive Reiseziele. Neben dieser Vielfalt ist ein zunehmend bedeutendes Kriterium fĂŒr die Reisenden die Nachhaltigkeit: Sowohl inlĂ€ndische als auch auslĂ€ndische GĂ€ste legen bei der Reiseplanung Wert auf authentische und nachhaltige Erlebnisse. Dies zeigt sich unter anderem im Wunsch nach nachhaltigen UnterkĂŒnften, Restaurants, AktivitĂ€ten und Transportmöglichkeiten.
Die Schweiz zĂ€hlt bereits heute zu den nachhaltigsten Tourismusdestinationen der Welt, wie verschiedene Ratings belegen. In den letzten Jahren ist das Thema Nachhaltigkeit im Tourismussektor noch stĂ€rker in den Fokus gerĂŒckt. Auch die politische Agenda bildet dies gut ab: Eines der fĂŒnf zentralen Ziele innerhalb der Tourismusstrategie des Bundes fokussiert sich darauf, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Inspirieren, statt ĂŒberreden âermutigen, statt belehren
Nachhaltiges Reisen bedeutet nicht, zu Hause zu bleiben, sondern vielmehr bewusst und genussvoll zu reisen. Dies kann die ursprĂŒngliche und natĂŒrliche Schönheit der Natur sowie die authentische Erfahrung der lokalen Kultur umfassen. Ein regionaler Konsum sowie ein lĂ€ngerer Aufenthalt können ebenfalls zu einem nachhaltigen Reiseerlebnis beitragen. Ein achtsamer und interessierter Umgang mit unserer Umwelt, bei dem die BedĂŒrfnisse und Traditionen der Kultur, Gesellschaft und Natur berĂŒcksichtigt werden, ist dabei unerlĂ€sslich. Nachhaltigkeit bedeutet somit keine EinschrĂ€nkung, sondern eine Bereicherung.
Die Zusammenarbeit mit den touristischen LeistungstrĂ€gern zeigt, dass Nachhaltigkeit in vielen Betrieben und Destinationen bereits aktiv umgesetzt wird. Gleichzeitig sind jedoch auch geografische GegensĂ€tze zwischen den Betrieben spĂŒrbar: Ein Seminarhotel in der Stadt beschĂ€ftigt sich beispielsweise oft mit anderen Nachhaltigkeitsthemen als ein Gasthof im Berggebiet. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Betrieben und Regionen sind gross, was deutlich macht, dass es keine Pauschallösung fĂŒr den gesamten Tourismussektor gibt. Zugleich zeigen sie aber auch, wie individuell das Thema Nachhaltigkeit auf betrieblicher sowie lokaler Ebene umgesetzt wird.
Nachhaltige Destinationen, die es sich zu besuchen lohnt Bei der Planung einer Reise durch die Schweiz können einige Orientierungshilfen zurate gezogen werden, um auf die Nachhaltigkeit zu achten. Das Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable, welches das Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit des Schweizer Tourismus-Verbands gemeinsam mit Schweiz Tourismus, den touristischen BranchenverbÀnden sowie der Hochschule Luzern umsetzt, möchte dem Engagement des Tourismussektors Sichtbarkeit verleihen und die
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Die Schweiz zÀhlt bereits heute zu den nach haltigsten Tourismusdestinationen der Welt.
touristischen LeistungstrĂ€ger in ihren Bestrebungen in Richtung einer umfassenden nachhaltigen Entwicklung unterstĂŒtzen. So werden bestehende Zertifizierungen, Initiativen und Programme integriert und anerkannt, sofern sie gewisse Standards erfĂŒllen. Mittlerweile sind bereits ĂŒber 2100 touristische Betriebe aus der ganzen Schweiz im Nachhaltigkeitsprogramm eingestuft. Auf der Website swisstainable.ch finden Reisende eine Ăbersicht dieser engagierten Betriebe sowie weitere Inspiration fĂŒr eine nachhaltige Reiseplanung in der Schweiz. Das Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable steht seit FrĂŒhling 2023 nicht nur einzelnen touristischen Betrieben, sondern auch ganzen Destinationen offen. Diese Tourismusregionen leisten einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Schweizer Tourismus und haben Vorbildcharakter als verantwortungsvolle und attraktive Destinationen. Im Rahmen des Programms erhalten sie konkrete Instrumente, um eine ganzheitliche nachhaltige Entwicklung gezielt zu fördern. Swisstainable Destination legt damit den Grundstein, um die KrĂ€fte entlang der gesamten touristischen Wertschöpfungskette zu bĂŒndeln und alle touristischen Akteure mit Instrumenten wie einer Nachhaltigkeitsstrategie, konkreten Massnahmen sowie einer fundierten Nachhaltigkeitskommunikation auf den Weg zu einem nachhaltigen Tourismusland mitzunehmen.
Wer aktuell eine Reise in der Schweiz plant: Zu den aktuell eingestuften Swisstainable Destinationen gehören Engelberg, Luzern, Saas-Fee/Saastal, Surselva und Zug (Level I â committed) sowie Basel, Biosfera Val MĂŒstair, Engadin-Scuol-Zernez und Unesco BiosphĂ€re Entlebuch (Level III â leading).
Ausgezeichnete Schweizer Perlen Eine weitere Empfehlung fĂŒr nachhaltigkeitsbewusste Reisende in der Schweiz sind die «Best Tourism Villages». UN Tourism zeichnet jedes Jahr weltweit Dörfer in lĂ€ndlichen Gebieten aus, die durch innovative und transformative AnsĂ€tze eine touristische Entwicklung in Einklang mit der Nachhaltigkeit fördern. Bislang dĂŒrfen sich bereits neun Schweizer Dörfer «Best Tourism Village» nennen: Andermatt, GruyĂšres, Morcote, Murten, Romoos, Saas-Fee, SaintUrsanne, SplĂŒgen und Valposchiavo konnten mit ihrer starken Ausrichtung auf die nachhaltige Entwicklung im Tourismus sowie verschiedenen Initiativen zur Bewahrung, Förderung und touristischen Inwertsetzung des kulturellen Erbes die Jury ĂŒberzeugen und bilden eine Auswahl von besonderen Reisezielen. Mit gebĂŒndelten KrĂ€ften zu einem nachhaltigeren Tourismus Der Schweizer Tourismus-Verband verfolgt mit dem Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit (Kona) die Vision, ein nachhaltiges Tourismusland Schweiz zu gestalten. Das Kona bĂŒndelt die KrĂ€fte entlang der gesamten touristischen Wertschöpfungskette, damit alle touristischen Akteure aktiv und vereint zur Umsetzung der Tourismusstrategie des Bundes sowie zur Erreichung der Sustainable Development Goals der globalen Agenda 2030 beitragen. Das Thema Nachhaltigkeit wird dabei in seiner gesamten thematischen Breite und ĂŒber alle drei Nachhaltigkeitsdimensionen hinweg angegangen: In der sozialen Nachhaltigkeit beschĂ€ftigen sich die touristischen LeistungstrĂ€ger beispielsweise mit Themen wie Barrierefreiheit und Diversity, im wirtschaftlichen Bereich mit Innovation und im ökologischen Zweig der Nachhaltigkeit mit KlimaneutralitĂ€t sowie sorgfĂ€ltigem Ressourcenumgang. Diese Themen beschĂ€ftigen auch die Reisenden bei der Planung ihrer Erlebnisse. Die meisten GĂ€ste haben sich wahrscheinlich schon einmal unbewusst mit folgenden Fragen zur Nachhaltigkeit auseinandergesetzt: Wo komme ich mit dem Kinderwagen hin? Kann ich mit dem öffentlichen Verkehr anreisen? Welches Angebot ist neu und besonders authentisch? Wo kann ich lokale SpezialitĂ€ten essen? Dies sind nur einige Beispiele von Themen der Nachhaltigkeit, welche aktuell sowohl Reisende als auch den Sektor selbst stark beschĂ€ftigen. Touristische LeistungstrĂ€ger, die darauf eine Antwort bieten, sind nicht nur attraktive Reiseziele, sondern tragen auch dazu bei, dass sich der Schweizer Tourismus in puncto Nachhaltigkeit zukunftsfĂ€hig aufstellt.
Text Philipp Niederberger, Direktor Schweizer Tourismus-Verband
Lesen Sie mehr. 04 Ferienplanung 06 Getaway 10 PortrÀt: Chris Hemsworth 14 Aktivurlaub 16 Authentische Erlebnisse 18 Seereisen Arktis und Antarktis
Fokus Erlebnisjahr
Projektleitung
Gabriel Huder
Country Manager
Pascal Buck
Produktionsleitung
Adriana Clemente
Layout
Mathias Manner
Text Aaliyah Daidi, MarlĂšne von Arx, SMA, Tatiana Almeida
Titelbild ©HFPA
Distributionskanal
Tages-Anzeiger
Druckerei DZZ Druckzentrum AG
Smart Media Agency
Gerbergasse 5, 8001 ZĂŒrich, Schweiz Tel +41 44 258 86 00 info@smartmediaagency.ch redaktion@smartmediaagency.ch fokus.swiss
Urlaub ist nicht nur eine Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen, sondern auch neue Orte und Kulturen mit Freund:innen, Familie oder auch allein zu entdecken. Doch vor der Reise kommt die Urlaubsplanung. Die Planung ist nicht nur wichtig, um den Stress der Last-minute-Buchung zu vermeiden, sondern auch im finanziellen Bereich zu sparen, um so stressfreie Ferien zu ermöglichen. Warum sich die frĂŒhe Urlaubsplanung lohnt Urlaubsplanungen beanspruchen viel Zeit und Ăberlegung. Manchmal weiss man gar nicht, wo man anfangen soll. Es gibt viele verschiedene Wege, die Urlaubsplanung zu erleichtern. Sie vereinfachen nicht nur die Buchungen, sondern sparen Zeit, Geld und Energie. Besonders bei beliebten Urlaubsorten ist es wichtig, frĂŒh zu buchen, damit die VerfĂŒgbarkeit garantiert werden kann. Nicht nur die VerfĂŒgbarkeitsgarantie ist zu beachten, sondern auch die Kosten der Unterkunft, des Transports, der Lebensmittel und schlussendlich fĂŒr die AktivitĂ€ten. Je spĂ€ter gebucht wird, desto mehr steigen die Preise und desto geringer sind die VerfĂŒgbarkeiten von Transportmitteln und UnterkĂŒnften.
Flugpreise
FlĂŒge sind oft einer der teuersten Anteile in der Urlaubsplanung, daher ist es wichtig, den Flug frĂŒhzeitig zu buchen. Die Airlines passen die Preise je nach Anfrage an, insbesondere in der Hochsaison und in den Ferienzeiten schiessen sie in die Höhe. Und: Je nĂ€her das Reisedatum rĂŒckt, desto höher werden die Preise. Deshalb ist es Ă€usserst wichtig, ein Auge auf die Ferienzeiten und Hochsaisons zu haben â auch jene des Zielortes â damit die Reise strategisch geplant werden kann. Um FlĂŒge zu buchen, gibt es verschiedene Wege, um den besten Preis zu finden. Beispielsweise können FrĂŒhbucherrabatte gĂŒnstiger als Last-minute-Angebote sein. Um den preisgĂŒnstigsten Flug zu ergattern, kann man sich auch an eine bestimmte Formel halten. Diese zeigt, dass KurzstreckenflĂŒge mindestens drei Monate und LangstreckenflĂŒge
Brandreport âą TravelLife AG
Der SchlĂŒssel zu einem stressfreien und kostengĂŒnstigen Urlaub ist Planung. FrĂŒhzeitige Buchungen, strategische Entscheidungen und Preisvergleiche bringen diverse Vorteile, vermeiden unerwartete finanzielle und stressige Ăberraschungen.
sechs Monate im Voraus gebucht werden sollten. Dazu gibt es auch Flugpreisvergleichsseiten, welche die preisgĂŒnstigsten Flugangebote ermitteln können.
UnterkĂŒnfte
Auch die Unterkunft kann dem Geldbeutel zu schaffen machen. Um eine gute und gĂŒnstige Unterbringung zu finden, sollte man erst grĂŒndlich recherchieren und frĂŒhzeitig buchen. Auch hier gibt es oftmals FrĂŒhbucherrabatte und Sonderaktionen. Viele Ferienwohnungen und Hotels bieten solche Aktionen bei frĂŒhzeitiger Buchung an. Somit kann von attraktiven Angeboten profitiert werden. Die frĂŒhzeitige Urlaubsplanung bietet auch die Möglichkeit, mehr Zeit damit zu verbringen, die UnterkĂŒnfte zu vergleichen, um die perfekte zu finden.
Transport Wer an seinem Reiseziel auch andere Orte erkunden möchte, muss auch ĂŒber den Transport nachdenken. Meistens wird entweder der öffentliche Verkehr oder auch ein Mietwagen genutzt. Das Transportmittel stellt somit auch einen wichtigen Kostenpunkt dar.
Wie in anderen Bereichen ist auch hier die frĂŒhzeitige Planung wesentlich. Um den idealen Mietwagen zu finden, ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen, um die Preise zu vergleichen. Mietwagenpreise können je nach Modell, Nachfrage und Saison variieren. Wer sich frĂŒhzeitig um den Mietwagen kĂŒmmert, wird somit auch ein grösseres und attraktiveres Angebot finden. Gleich wie bei den UnterkĂŒnften ist es möglich, einige FrĂŒhbucherrabatte zu ergattern. Wer sich fĂŒr öffentliche Verkehrsmittel entscheidet, lĂ€sst sich oft durch eine gute Planung auch hier Geld sparen. An vielen Orten gibt es bestimmte Angebote wie Tages- und Kombitickets, die sich fĂŒr lĂ€ngere Aufenthalte eignen.
AusflĂŒge
Viele Touristenattraktionen können schnell teuer werden und zu unangenehmen Ăberraschungen fĂŒhren. Wer sich frĂŒhzeitig um Attraktionen und AktivitĂ€ten kĂŒmmert, kann durch attraktive Pakete und Rabatte viel Geld sparen. Durch das frĂŒhzeitige Buchen vermeidet man, das Budget unnötig zu belasten und von spontanen Ausgaben ĂŒberrascht zu werden. Ausserdem ist an
vielen Hotspots eine vorrangige Onlinebuchung nötig, um die Attraktion ĂŒberhaupt besuchen zu können, zum Beispiel bei der Kathedrale Sagrada Familia in Barcelona oder dem Anne-Frank-Haus in Amsterdam. ReisebĂŒros als Hilfsmittel
Bei der Urlaubsplanung kann auch geholfen werden, um von Angeboten zu profitieren. Wer weniger Zeit oder Energie hat, kann sich auch von Expert:innen UnterstĂŒtzung holen. Verschiedene Dienstleistungen wie ReisebĂŒros geben eine umfassende Beratung fĂŒr alles was Transport, Unterkunft, Flug und AktivitĂ€ten angeht. Dazu bieten viele auch Sonderangebote im Zusammenhang mit Urlaubspaketen an. ReisebĂŒros sind somit ein verlĂ€sslicher Ansprechpartner. Wer also unsicher ist, wie die Urlaubsplanung angegangen werden soll, fĂŒr den kann ein ReisebĂŒro eine lohnenswerte Investition sein.
Vorfreude
Die frĂŒhzeitige Urlaubsplanung bringt nicht nur finanzielle, sondern auch psychologische Vorteile mit sich. Wer seinen Urlaub frĂŒhzeitig plant, kann sich somit auf entspannte Weise auf die Ferien freuen. Die Angst vor ĂŒberraschenden Ausgaben und Ereignissen wird reduziert, und man kann sich sicher sein, dass die Auszeit gut verlaufen wird.
Der SchlĂŒssel zu einem stressfreien und kostengĂŒnstigen Urlaub ist Planung. FrĂŒhzeitige Buchungen, strategische Entscheidungen und Preisvergleiche bringen diverse Vorteile, vermeiden unerwartete finanzielle und stressige Ăberraschungen. Wer sich gut ĂŒber die Unterkunft, den Transport und die AktivitĂ€ten informiert, kann seine Reise in aller Ruhe geniessen. Wer Hilfe bei der Planung braucht, kann auch ein ReisebĂŒro kontaktieren, welches eine lohnenswerte Investition ist. Auf diese Weise kann man sich in Ruhe auf die Vorfreude einlassen und den Urlaub in vollen ZĂŒgen geniessen.
Text Aaliyah Daidi
Reisen mit Herz und Verstand â individuelle Erlebnisse treffen auf persönliche Beratung.
Reisen bedeutet mehr als nur unterwegs zu sein â es ist eine Reise zu neuen Abenteuern, Entspannung und Inspiration. Die AnsprĂŒche an Reisen sind so individuell wie die Reisenden selbst. Mit langjĂ€hrigen Erfahrungen und einem umfassenden Portfolio bietet TravelLife AG Lösungen fĂŒr jedes ReisebedĂŒrfnis.
Persönliche Beratung als SchlĂŒssel
Von der ersten Idee bis zur RĂŒckkehr nach Hause liegt der Fokus auf einer individuellen Beratung. Ob am Telefon, online, vor Ort oder bei
einem Kaffee im Lieblingslokal â das Team von Expert:innen nimmt sich die Zeit, um auf jede Reisevorstellung einzugehen und diese mit einem Höchstmass an QualitĂ€t zu realisieren. Dadurch wird jede Reise zu einem einzigartigen Erlebnis.
Weltweite Reisevielfalt
TravelLife AG bietet eine beeindruckende Bandbreite an Reiseoptionen, die keine WĂŒnsche offenlassen. Das Angebot reicht von massgeschneiderten Individualreisen ĂŒber bequeme Pauschalreisen bis hin zu luxuriösen Kreuzfahrten. Egal, ob eine entspannte Auszeit an einem Traumstrand, eine aufregende Safari in den unberĂŒhrten Weiten Afrikas oder ein StĂ€dtetrip voller Kultur und Kulinarik â jede Reise wird bis ins Detail geplant.
Besonders praktisch: Alles, was man fĂŒr die Reise benötigt, wird aus einer Hand organisiert. Dazu gehören FlĂŒge, Hotels, Mietwagen und weitere Services, die das Erlebnis perfekt machen. Auch Abenteuerlustige kommen nicht zu kurz: Mit speziellen Angeboten fĂŒr Wanderreisen, Tauchurlaube oder Expeditionen wird jede Reise zu einem individuellen Highlight.
Trends und Innovationen
Generationenreisen, die Familiengenerationen
zusammenbringen, sind ein wachsender Trend, der die Möglichkeit bietet, unvergessliche Momente zu teilen. Ebenso im Fokus stehen Workation-Pakete, die Arbeit und Freizeit vereinen, und Bleisure-Reisen, bei denen GeschÀftsreisen mit Freizeit verbunden werden. Diese Vielfalt an Angeboten wird durch moderne Technologie wie zum Beispiel mit der Reise-App von TravelLife AG ergÀnzt, ohne die persönliche Beratung aus den Augen zu verlieren.
Technologische UnterstĂŒtzung fĂŒr eine bessere Planung Die Webseite www.travellife.ch bietet nicht nur Inspiration, sondern auch innovative Tools wie einen KI-Reiseplaner, der erste VorschlĂ€ge basierend auf individuellen Vorlieben erstellt. Dennoch bleibt der direkte Kontakt zu den Reiseexpert:innen ein zentraler Bestandteil des Serviceangebots. Termine lassen sich einfach online vereinbaren.
Eine Mission: Reisen unvergesslich machen Mit einem weltweiten Netzwerk und einem hohen Mass an Expertise wird jede Reise zu einem besonderen Erlebnis. Ob luxuriöse UnterkĂŒnfte, exklusive Erlebnisse oder ungewöhnliche Destinationen â das Ziel ist es, Reisen zu schaffen, die nachhaltig in Erinnerung bleiben.
TravelLife AG bietet seit 2017 eine einzigartige Kombination aus moderner Technologie und persönlicher Beratung, um die perfekte Reise zu gestalten. Jede Reise wird mit Leidenschaft und ProfessionalitĂ€t geplant, damit sie unvergesslich bleibt â egal ob Individual- oder Pauschalreise, Kreuzfahrt oder Familienangebot mit allem, was dazugehört.
«Reiseberatung schweizweit und in Liechtenstein âpersönlich, individuell und mit Leidenschaft.»
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#fokuserlebnisjahr
Das Frutt Mountain Resort bietet etwas, das in unserer digitalisierten und schnelllebigen Welt dringend nötig ist: eine digitale Entgiftung. Fernab vom Alltagsstress lÀdt das Resort dazu ein, das Handy gegen ein Buch, den Fernseher gegen das Alpenpanorama und die Hektik gegen Ruhe und Entspannung zu tauschen.
Das Frutt Mountain Resort ist ein einzigartiges Reiseziel auf 1920 m ĂŒ. M. Die Destination Melchsee-Frutt ist eine magische Welt fĂŒr sich, die eine Auszeit aus dem Trubel, fernab von der Hektik des Alltags darstellt. Es bietet seinen GĂ€sten einen
einzigartigen RĂŒckzugsort um die Seele baumeln zu lassen und neue Energie und Kraft zu tanken. Mit seiner authentischen, unverfĂ€lschten und lockeren Art bietet das Resort Raum fĂŒr die reinsten Freuden des Lebens: eine Tasse warmen Tee am Kamin mit Blick auf den See und die Berglandschaft, ein herzhaftes Essen im Steakhouse oder dem schweizerisch inspirierten Restaurant, ein entschlackender Spaziergang im Freien, gefolgt von einem wohltuenden Saunagang oder einfach nur ein Buch lesen im Zimmer. All das steht auf der Frutt zur VerfĂŒgung, absolute Diskretion garantiert.
Weitere Informationen unter: fruttmountainresort.com
Claudio Pavin hatte einen Traum: Die warme Sonne Italiens, die pure Natur der Schweiz und die Freude am Genuss in einer Flasche zu vereinen. Das Resultat ist eine Schorle aus einer besonderen Frucht: Kaki Spuma.
Claudio Pavin, woher kam die Idee fĂŒr Kaki Spuma?
Die Inspiration kommt aus meiner Kindheit. Im Garten meiner Grosseltern in Italien fiel mir die Kakifrucht auf, die damals noch kaum jemand beachtete. Schon als kleiner Junge dachte ich, dass man aus dieser Frucht etwas Besonderes machen mĂŒsste. Das Besondere ist nun die Fruchtschorle Kaki Spuma.
Was war euch wichtig bei dem neuen Kaki-Produkt?
Wir wollten ein erfrischendes und gesundes GetrĂ€nk herstellen â eine Schorle, die die natĂŒrlichen Eigenschaften und den einzigartigen Geschmack der Frucht hervorhebt. Kakis sind nicht nur lecker, sondern bieten auch einen gesundheitlichen Mehrwert dank der Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien.
Und wir haben geschafft, dass das Produkt ohne kĂŒnstliche Aromen oder Zusatzstoffe auskommt.
Eine in der Schweiz hergestellte Schorle aus einer asiatischen Frucht; wie sieht der Herstellungsprozess aus?
Wir experimentierten zuerst mit zehn Tonnen Kaki aus dem FrĂŒchtehandel meines Bruders. Diese wurden entsaftet und konzentriert. Die folgenden Schritte fanden in unserer eigenen FirmenkĂŒche statt. Ich wollte den gesamten Herstellungsprozess selbst durchleben, um die Hebel fĂŒr einen konstant feinen Geschmack zu verstehen.
Partner und die persönliche Einbindung in den Prozess haben ein hervorragendes Endprodukt entstehen lassen. Wie habt ihr den leckeren Geschmack entwickelt?
Wir haben fast zwei Jahre am perfekten MischverhĂ€ltnis von Wasser und Kaki getĂŒftelt. Meine Frau Dora hat mich vom ersten Tag bis zur finalen Rezeptur als Testerin begleitet. Leidenschaft und Teamwork sind schlussendlich die Geheimzutaten von Kaki Spuma (schmunzelt).
Wie ist der Vertrieb angelaufen?
Als Nischenplayer auf dem Schweizer Markt ist es schwierig, die hohen Erwartungen bei ausreichender Nachfrage zu erfĂŒllen. Aber die HartnĂ€ckigkeit hat sich gelohnt: Seit Ende April ist Kaki Spuma in den Ostschweizer MigrosFilialen zu finden! Der Erfolg zeigt uns, dass wir die WĂŒnsche und Anforderungen der Konsumierenden erfĂŒllen.
Wie hat es sich angefĂŒhlt, das erste Mal eine Kaki Spuma in der Hand zu halten? Ich empfand tiefe Demut und Dankbarkeit. Es war ein unbeschreiblich erfĂŒllendes GefĂŒhl. Jetzt freue ich mich auf die aufregende Phase der Vermarktung und ich kann es kaum erwarten, unsere Leidenschaft mit der Welt zu teilen!
Das Digitale Detox-Arrangement ist ab CHFÂ 670,50 pro Person unter 041 669 7979 oder reservation@fruttmountainresort.com buchbar.
Nicht nur die Kaki war eine Herausforderung, sondern auch die Produktionsprozesse an die Anforderungen der exotischen Frucht anzupassen. Die Herstellung ist tatsÀchlich komplex, aber die sorgfÀltige Auswahl der
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Die Ferien sind noch lange hin und trotzdem ist ein Szenenwechsel nötig? Das Budget ist knapp und trotzdem dem Alltag entfliehen? Der Stress nimmt kein Ende und trotzdem entspannen? Zeit fĂŒr ein Weekend Getaway!
Es mĂŒssen nicht immer lang ausgedehnte Reisen sein. Auch ein Kurztrip kann die GemĂŒter besĂ€nftigen und fĂŒr frische Balance sorgen. Damit das Weekend Getaway aber die Erwartungen erfĂŒllt und das Bankkonto nicht austrocknet, sollte man sich einige Gedanken vor der Buchung machen.
Was will ich von meinem Weekend Getaway?
Zuallererst gilt es, sich Gedanken darĂŒber zu machen, welchen Zweck die Alltagsflucht erfĂŒllen soll. In wenige Tage passen kaum Sightseeing, Wanderung, Spa-Besuch und Partynacht. Am besten fokussiert man sich auf das, was man gerade wirklich braucht. Trubel der Stadt oder Flucht aufs Land? Action oder Entspannung? Sport oder Wellness? Sightseeing oder wilde Partys?
Um diese Fragen zu beantworten, muss man auch wissen, wer eigentlich reist. Einem Solotrip sind kaum Grenzen gesetzt. Ein romantisches Wochenende zu zweit oder eine Auszeit mit der Familie beinhalten vermutlich andere AktivitĂ€ten â je nach der eigenen Definition von Romantik und FamiliengefĂŒhl. Verreist man mit Freund:innen, muss man zudem den verschiedenen Meinungen und BedĂŒrfnissen Rechnung tragen. Aber sind diese einmal mit sich selbst, dem oder der Partner:in und dem Freundeskreis geklĂ€rt, kann man sich der Destination widmen. Wohin will ich?
Die Wahl des Ziels sollte ebenfalls sorgfĂ€ltig nach BedĂŒrfnis ausgesucht werden. StĂ€dtetrips nach Barcelona im Sommer sind zwar toll, aber auch teuer und ĂŒberfĂŒllt. Im Herbst an einem der letzten schönen Sonnentage mit dem Zug ins Tessin zu fahren, sorgt ebenso regelmĂ€ssig fĂŒr rote Köpfe. Wenn man Menschenmassen mag, dann sind solche Ideen genau das Richtige. Will man aber das Meiste aus der kurzen Zeit herausholen, sollte man sich vielleicht andere Destinationen aussuchen.
Zu bedenken ist zudem, dass die Menschenmassen die Planung erschweren, die KapazitÀten von
Brandreport âą rocksresort | Laax
Bei der Planung von Kurztrips bewegt man sich im Spannungsfeld zwischen Kostenpunkt, KapazitÀt und Komfort.
UnterkĂŒnften und Kultureinrichtung verringern und teurer sind. Eng mit diesen Ăberlegungen ist die Wahl des Zeitpunktes verbunden.
Wie viel Zeit habe ich und wann soll ich gehen?
Die nĂ€chste Frage betrifft natĂŒrlicherweise die Ferientage. Besteht die Option, das Wochenende um ein, zwei Tage zu verlĂ€ngern? Ist es möglich, ausserhalb der Hauptsaisons auf einen Kurztrip zu gehen?
BrĂŒckentage sind allseits beliebt, um ein Maximum aus den verfĂŒgbaren Ferientagen zu holen. Dies wiegt sich aber eben mit niederen KapazitĂ€ten, höheren Kosten und mehr Menschenaufkommen auf. Die bessere Wahl fĂŒr Portemonnaie, Planbarkeit und Seelenfrieden sind «langweilige» Wochenenden ausserhalb der Hauptreisezeit. Steht diese Möglichkeit nicht offen, kann man mit grĂŒndlicher Recherche und Planung dennoch zufrieden und mit gutem Kosten-Nutzen-VerhĂ€ltnis auf einen Kurztrip.
Wie komme ich dahin?
Wie bei den vorherigen Punkten langsam klar geworden sein dĂŒrfte, bewegt man sich bei solchen Unterfangen im Spannungsfeld zwischen Kostenpunkt, KapazitĂ€t und Komfort. Dasselbe gilt fĂŒr Transport und Unterkunft. Zugreisen in der Schweiz und im nahen Ausland haben den Vorteil, dass die Preise
nicht dynamisch sind. Egal ob Samstag oder Dienstag, morgens oder abends, die Zugfahrt kostet in der Regel gleich viel. Das sorgt fĂŒr Planbarkeit und FlexibilitĂ€t. Ăhnlich verhĂ€lt es sich mit AusflĂŒgen mit dem Auto.
Bei Flugreisen liegt die Sache ganz anders. Datum, Tageszeit, Buchungszeitpunkt, Airline, KapazitĂ€ten sowie Abflug- und Zielort beeinflussen den Preis. So sind zum Beispiel FlĂŒge freitags frĂŒhmorgens oder montags oftmals erheblich gĂŒnstiger als am eigentlichen Wochenende. Billigairlines bieten zwar unschlagbare Preise, doch fliegen sie oft FlughĂ€fen fernab der Destination an. Man muss sich also im Klaren sein, was einem wichtiger ist: Zeit, Komfort oder die Kosten.
Wo schlafe ich?
Dasselbe Dilemma stellt sich auch bei der Wahl der Unterkunft. Doch gerade hier sollten die Zeit- und Komfortfaktoren PrioritĂ€t ĂŒber dem Preis geniessen. Sofern das Budget es zulĂ€sst, lohnt es sich, eine Unterkunft unmittelbar bei der geplanten AktivitĂ€t zu buchen: Ein Hotel am Strand fĂŒr einen kurzen Badeurlaub, eine Bleibe direkt an der Piste fĂŒr einen Skisporttrip, ein Apartment in der Innenstadt fĂŒr einen Kulturausflug. Mit ausreichend Planung, frĂŒhzeitiger Buchung sowie Suche nach Promotionen und Rabatten muss man nicht das gesamte Sparschwein fĂŒr die beste Location opfern â doch der Gewinn an FlexibilitĂ€t und frei verfĂŒgbarer Zeit ist ungleich höher.
Was will ich erleben?
Bei Wander-, Sport- oder Wellnesswochenden muss man sich weniger Gedanken um die tÀglichen Erlebnisse machen; das Ziel ist klar. Bei Sightseeing-, Shopping- oder kulinarischen Trips sollte man sich zumindest einen groben Plan mit Must-Dos und optionalen Orten zurechtlegen, inklusive Pausen, versteht sich. LÀsst es sich nicht verhindern wÀhrend der Hauptsaison zu reisen, empfiehlt es sich, auch die AktivitÀten im Voraus zu buchen. Es wÀre schade, wenn man Zeit in der Schlange vor dem Ticketschalter vertrödeln muss. Mittlerweile verlangen auch viele Museen und Einrichtungen, dass vorab online einen Zeitslot gebucht wird. In einigen FÀllen sind diese schon Monate zuvor ausgebucht und spontan keine mehr zu kriegen. Gerade in StÀdten sind die KapazitÀten knapp!
Tools zur Inspiration und selbststÀndigen Planung
â Nationale und regionale Tourismusportale beachten, z. B. myswitzerland.com â tripadvisor.ch fĂŒr vielfĂ€ltige Services und Inspiration, inklusive Reviews â atlasobscura.com fĂŒr bekannte als auch unscheinbare Attraktionen
â lonelyplanet.de fĂŒr Individualreisende â TripIt fĂŒr die Aufbewahrung aller Buchungen in einer App
â skyscanner.ch fĂŒr den Preisvergleich von Transportmitteln und UnterkĂŒnften â culturetrip.com fĂŒr Empfehlungen abseits ausgetretener Pfade
Im rocksresort, direkt an der Talstation des Skigebiets Laax, finden Familien stylische Apartments sowie die Pisten, diverse Restaurants, Bars und Shops direkt vor der HaustĂŒr.
Ski-in, Ski-out â klingt entspannt? Ist es auch! Sogar mit der ganzen Familie. Dank der Lage direkt an der Talstation und einem breiten Angebot an AktivitĂ€ten und Dienstleistungen innerhalb des rocksresort, spart man sich jeglichen Transfer und alle können den Tag nach Lust und Laune gestalten.
Urlaub fĂŒr jede Familienkonstellation In den modernen Apartments mit ein bis vier Schlafzimmern findet jede Familienkonstellation Platz. Das Konzept des Resorts bietet modern eingerichtete Apartments in verschiedenen Kategorien und Grössen. Sie sind speziell fĂŒr Selbstversorger konzipiert und laden dazu ein, den Urlaub individuell und spontan zu gestalten und dennoch von den Vorteilen eines rocksresort-Apartments zu profitieren. FĂŒr zusĂ€tzlichen Komfort können bei der Buchung jederzeit Hotelservices hinzugebucht werden.
Laax vor der HaustĂŒr Ob Skifahren oder Snowboarden, neue Tricks in der Freestyle Academy lernen, die Technik in der Laax School verbessern oder die Kleinsten liebevoll im Hort betreuen lassen â der Winter im rocksresort verspricht Action und Spass fĂŒr alle! Mit 224 Pistenkilometer bietet Laax viel Platz fĂŒr Abenteuer fĂŒr die ganze Familie.
WĂ€hrend die Kids in der renommierten Laax School ihre SchwĂŒnge ĂŒben oder im Kinderhort liebevoll betreut werden, können die Eltern das grosszĂŒgige Angebot des Skigebiets nutzen. Das rocksresort unterhĂ€lt auch ein eigenes GĂ€ste-Programm fĂŒr Kinder sowie Erwachsene, denn es trĂ€gt nicht ohne Grund das
QualitĂ€tslabel «Family Hotel» von Schweiz Tourismus. Und nach einem actionreichen Tag gilt es, die Energiereserven fĂŒr die nĂ€chsten Tage wieder aufzufĂŒllen.
Schlaraffenland par excellence
Dank der grossen Auswahl von neun Restaurants, sechs Bars und neun Shops im Resort kann man spontan entscheiden, ob das Essen heute lieber klassisch italienisch, traditionell schweizerisch oder doch panasiatisch sein soll. Im «Riders Restaurant» wird hochstehende vegetarische KĂŒche serviert und in der lĂ€ssigen Freestyle Bar «Indy» können «Young at Heart» bei cooler Musik und ausgelassener Stimmung den Tag ausklingen lassen. Wer es am Abend gemĂŒtlicher mag, kann auch in den umliegenden Restaurants Take-away bestellen, sich das Abendessen ins Apartment liefern lassen oder selbst in der voll ausgestatteten KĂŒche jedes Apartments kochen.
Relaxen und entspannen Wellnessmöglichkeiten finden Erwachsene im benachbarten signinawellness im gleichnamigen Hotel. Saunas, ein Indoorpool, ein Dampfbad, Murmeltieröl-Massage und andere WohlfĂŒhlbehandlungen erwarten den Gast nach einem actionreichen Wintersporttag. Und wer die Annehmlichkeiten des
Spas mal nur zu zweit geniessen möchte, nutzt die kostenlose Kinder-Abendbetreuung bis 21 Uhr.
Auch im Sommer ein Highlight Nicht nur Biketrails und Wanderwege liegen hier im Sommer vor der HaustĂŒr. Auch der rocksresort Park ist ein Eldorado fĂŒr Freestyle-Fans jeden Alters. Mit Skatepark, Pumptrack, Zipline und vielem mehr lĂ€dt er zu actionreichen Abenteuern mitten im Resort ein. Ein Ort, an dem die Natur, Bewegung, Freestyle und Spass im Vordergrund stehen.
Kontakt rocksresort Via Murschetg 15 7032 Laax +41 (0)81 927 97 97 reservation@rocksresort.com rocksresort.com
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Seit 2015 verbinden Schulklassen aus der West- und der Deutschschweiz bei «Deux im Schnee» das Sprachenlernen mit der Freude am Schneesport. Ins Leben gerufen haben das Sprachaustauschprogramm die Kantone Bern und Genf in Zusammenarbeit mit der Destination Gstaad Saanenland. Mittlerweile nehmen jeden Winter ĂŒber 1000 SchĂŒlerinnen und SchĂŒler daran teil.
Die Sprache und Kultur der jeweils anderen Schulklasse besser kennenlernen und gemeinsam das Snowboarden und Skifahren geniessen: Das ist der Kern der «Deux im Schnee»Lager. Erstmals durchgefĂŒhrt wurden sie vor zehn Jahren an der Sprachgrenze in Gstaad mit einigen Klassen aus den Kantonen Genf und Bern. Mittlerweile finden die Lager mit rund 40 Schulklassen aus der ganzen Schweiz auch in Grindelwald statt.
In diesem Winter nehmen insgesamt rund 1000 OberstufenschĂŒlerinnen und -schĂŒler an «Deux im Schnee» teil. Zum zehnjĂ€hrigen Bestehen des Sprachaustauschprogramms haben die beiden kantonalen Bildungsdirektorinnen aus Bern und Genf, Christine HĂ€sler und Anne Hiltpold, in der Jugendherberge Gstaad Saanenland ein Sprachtandem besucht.
«Schullager sind ein wichtiges Mittel fĂŒr die Entwicklung der Sozialkompetenz der Jugendlichen», lĂ€sst sich Christine HĂ€sler zitieren. Man sei stolz und glĂŒcklich, im zweisprachigen Kanton Bern mit seinen herrlichen Bergen ein solches Austauschprogramm beherbergen zu können. «Da die Beherrschung der Landessprachen wichtiger denn je ist, insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, spielt ein solches Programm eine entscheidende Rolle», sagt Anne Hiltpold, Bildungsdirektorin des Kantons Genf. Und fĂŒgt an: «Eine andere Landessprache zu sprechen, bedeutet weit mehr als nur Wörter und SĂ€tze zu kennen: Es bedeutet auch, eine Kultur, eine Denkweise und Traditionen zu verstehen.»
Brandreport âą Neuchatel Vins et Terroir
Brandreport âą Zentrum Paul Klee
2DafĂŒr, dass die Lager nicht nur pĂ€dagogisch wertvoll sind, sondern auch ohne enormen organisatorischen und finanziellen Aufwand realisierbar sind, sorgt das Zusammenspiel zahlreicher Partner. Der gemeinnĂŒtzige Verein Schneesportinitiative Schweiz (gosnow.ch) organisiert mit verschiedenen LeistungstrĂ€gern und der jeweiligen Destination Unterkunft, Verpflegung, Schneesportunterricht und Mietmaterial. «Wir möchten die AffinitĂ€t von Kindern und Jugendlichen zum Schneesport fördern, sie wieder vermehrt in den Schnee bringen. Schneesportlager eignen sich perfekt dazu. Um die Lager sowohl fĂŒr die Lehrpersonen als auch fĂŒr die Eltern interessanter zu machen, ĂŒbernehmen wir die komplette Organisation und bieten aufgrund der Zusammenarbeit mit den LeistungstrĂ€gern und der finanziellen UnterstĂŒtzung durch die nationale Sprachaustausch-Agentur Movetia sehr attraktive Preise», erklĂ€rt Ole Rauch, GeschĂ€ftsfĂŒhrer von GoSnow.
«In einem Schullager lernt man so viel, auch ĂŒber sich selbst», untermalt die ehemalige Skirennfahrerin und GoSnow-PrĂ€sidentin FrĂ€nzi Aufdenblatten auch
den Wert des Geschehens jenseits der Piste, «am Anfang hat man vielleicht Heimweh, am Ende will man gar nicht mehr nach Hause. Das gibt Selbstvertrauen!» Und eine Sprache zu lernen, das wisse sie selbst, könne am Anfang schwierig sein. «Aber danach profitiert man ein ganzes Leben lang!» Kommt hinzu: «Deux im Schnee» bietet auch Lehrpersonen die Gelegenheit, sich kantonsĂŒbergreifend auszutauschen. Câest magnifique!
Die Teilnahme an den «Deux im Schnee»Lagerwochen richtet sich an die Klassen des 8. Schuljahres (10 HarmoS) der Volksschule und steht allen Kantonen offen.
Weitere Informationen: gosnow.ch/deuximschnee
0 Jahre Zentrum Paul Klee. Die erste grosse Sonderausstellung im JubilĂ€umsjahr ist Le Corbusier gewidmet: Bis 22. Juni 2025 prĂ€sentiert das Zentrum Paul Klee Le Corbusier. Die Ordnung der Dinge. Die Ausstellung widmet sich dem Arbeitsprozess des schweizerisch-französischen KĂŒnstler-Architekten, Designers und Stadtplaners und stellt Le Corbusiers plastisches Denken in den Vordergrund. Le Corbusiers Arbeitsprozess als Kern der Ausstellung Charles-Ădouard Jeanneret, weltbekannt unter dem Pseudonym Le Corbusier (1887â1965), zĂ€hlt zu den wichtigsten Impulsgebern der modernen Architektur in der Schweiz. Er war sowohl als Architekt wie auch als KĂŒnstler, Stadtplaner, Designer, Schriftsteller und Theoretiker tĂ€tig. Ein Teil seiner Architektur gehört seit 2016 zum Unesco-Weltkulturerbe.
«Modern zu sein ist keine Mode, sondern ein Zustand.»
â Le Corbusier aus: Jean Petit, Le Corbusier lui-mĂȘme, Editions Rousseau
Mit enormem Tatendrang, radikalen Visionen und provokativer Rhetorik prÀgte Le Corbusier die moderne Architektur. Er strebte in seinem Werk an, Wohn- und StadtrÀume neu zu gestalten.
Der Non FiltrĂ©, der ikonische Wein des Kantons Neuenburg, feiert in diesem Jahr sein 50-jĂ€hriges Bestehen. Ein halbes Jahrhundert voller Tradition und Winzerhandwerk, das sowohl Weinliebhabende als auch Expertinnen und Experten begeistert. Dieser einzigartige Weisswein, geschĂ€tzt fĂŒr seine Frische und seinen authentischen Charakter, verkörpert die Vielfalt des Neuenburger Terroirs und spiegelt zugleich die Expertise der lokalen Winzerinnen und Winzer sowie die Eleganz der Schweizer Rebsorten wider.
Was fĂŒr ein Wein verbirgt sich hinter der Bezeichnung Non FiltrĂ©?
Dieser typische Neuenburger Wein wird seit 1975 aus der Rebsorte Chasselas gekeltert. Wenn er Anfang Januar ohne Filtrierung in Flaschen abgefĂŒllt wird, ist seine GĂ€rung bereits vollstĂ€ndig abgeschlossen.
Als «erster Schweizer Wein des Jahres» ist der Non FiltrĂ© eine perfekte Gelegenheit fĂŒr Weinliebhaberinnen und -liebhaber, den Jahresbeginn mit einem
einzigartigen Produkt zu feiern und gleichzeitig die faszinierende Welt der Schweizer Weine zu entdecken, die sich durch eine beeindruckende Vielfalt an GeschmÀckern, Texturen und Aromen auszeichnet.
Der Wein lÀdt dazu ein, die Schweizer Terroirs zu entdecken, insbesondere das Terroir von Neuenburg. Die Winzerinnen und Winzer, die mit Leidenschaft und Hingabe arbeiten, haben es geschafft, innovative Techniken zu entwickeln, ohne dabei die Geschichte und die lokale Vielfalt aus den Augen zu verlieren.
Der Non Filtré spiegelt die IdentitÀt der Region wider und zeigt die Leidenschaft der Neuenburger Winzerinnen und Winzer, die diese wertvolle Tradition mit Herzblut lebendig halten und weitertragen.
Ein exklusives Angebot, um die Neuenburger Terroirs zu erkunden FĂŒr alle, die die Vielfalt der Neuenburger Weine erleben möchten, gibt es ein exklusives Angebot: einen gemischten Karton des Non FiltrĂ© mit einer Auswahl von 26 teilnehmenden Winzerinnen und Winzern.
Dabei verfolgte er das Ziel, durch funktionale und Ă€sthetische Architektur eine neue Lebensumgebung zu schaffen und die LebensqualitĂ€t der Menschen zu verbessern. Er schlug vor, die Erzeugnisse moderner Technologien wie Ozeandampfer, Flugzeuge und Autos als Vorbilder fĂŒr die Architektur zu nutzen, da bei diesen die Form direkt im VerhĂ€ltnis zur Funktion steht.
Im Zentrum dieser Ausstellung stehen Le Corbusiers Arbeitsprozess, sein plastisches Denken und das kĂŒnstlerische Experiment im «Atelier der geduldigen Forschung», wie Le Corbusier seine kĂŒnstlerische Vorgehensweise bezeichnete. An dieser Stelle wird sichtbar, wie er sich an die Form und die Auseinandersetzung mit Komposition und Raum, Licht und Farbe herantastet. Die PrĂ€sentation umfasst viele Zeichnungen und EntwĂŒrfe aus dem Atelier. Das Zeichnen war fĂŒr Le Corbusier zeitlebens ein zentrales
Mittel dafĂŒr, Gesehenes festzuhalten und zu verarbeiten und neue Ideen zu entwickeln. Das Prinzip der Ordnung Besonders in den 1920er-Jahren war die «Ordnung» ein SchlĂŒsselbegriff in Le Corbusiers Denken. Er betrachtete es als die zentrale Aufgabe von Kunst und Architektur, die Welt durch Ordnung zu begreifen und zu gestalten. Erst durch Ordnung, glaubte er, könne der Mensch sich geistig entfalten und sich von den Launen der Natur, von Zufall und Beliebigkeit befreien.
In der Architektur bezieht sich das Prinzip der Ordnung zunÀchst auf den Wunsch, Formen und Farben, Licht und Raum in ein harmonisches VerhÀltnis zueinander zu bringen. Le Corbusiers BeschÀftigung mit Ordnung war zugleich eine Reaktion auf die Herausforderungen seiner Zeit: die schlechten Lebensbedingungen in den IndustriestÀdten, die Zerstörungen des Ersten Weltkriegs, die alltÀglichen VerÀnderungen durch den technischen Fortschritt, die Revolutionen in Europa und die wirtschaftlichen Krisen der 1920er-Jahre.
Mit der kĂŒnstlerischen Avantgarde seiner Epoche teilte er den radikalen Impuls, Traditionen zu hinterfragen und die Lebenswelt der Menschen von Grund auf neu zu gestalten, zu «ordnen».
Dieses Angebot bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Terroirs und Aromen der Neuenburger SpezialitĂ€t zu entdecken â bequem per Lieferung nach Hause.
Der Non FiltrĂ© passt perfekt zu vielen Gerichten, von Fondue ĂŒber FischspezialitĂ€ten aus dem See bis hin zu raffinierten Speisen. Dieser Wein ist weit mehr als nur ein GetrĂ€nk: Er ist ein wahrer Botschafter fĂŒr die Vielfalt der Schweizer Weine, geprĂ€gt von Tradition, Innovation und aussergewöhnlichem Handwerk.
Einen gemischten Karton Non Filtré bestellen und den einzigartigen Charakter der Neuenburger Weine entdecken! neuenburgernonfiltre.ch
20 Jahre Zentrum Paul Klee! Das Zentrum Paul Klee und das Creaviva feiern 2025 ihr 20-jĂ€hriges Bestehen. Wir blicken zurĂŒck und in die Zukunft und feiern gemeinsam mit unseren Besucher:innen und Nachbar:innen, mit GrĂŒnder:innen, Sponsor:innen und UnterstĂŒtzer:innen, Event-Kund:innen und Expert:innen, Musikaficionad:as, Kunst- und Literaturliebhaber:innen, WeggefĂ€hrt:innen und einem Programm voller Highlights.
Mehr dazu: zpk.org/20
Alle Besucher:innen mit dem Jahrgang 2005 haben das ganze Jahr freien Eintritt in die Ausstellungen.
D#fokuserlebnisjahr Viamala Tourismus âą Brandreport
ie Ferienregion Viamala begeistert mit eindrĂŒcklichen Landschaften und vielfĂ€ltigen SommeraktivitĂ€ten. Ob auf steilen Pfaden durch wilde Schluchten, auf aussichtsreichen Gipfeln oder actionreichen Bike-Trails â hier kommen Natur- und Sportbegeisterte voll auf ihre Kosten. Wandern â wo Wege Geschichten erzĂ€hlen Wandern in der Viamala ist mehr als nur Bewegung âes ist eine Reise durch Geschichte und Natur. Die beeindruckende Viamala-Schlucht, die historische viaSpluga oder das abgeschiedene Averstal bieten einzigartige Erlebnisse. Von gemĂŒtlichen Spazierwegen bis zu anspruchsvollen Bergtouren gibt es fĂŒr jedes Niveau die passende Route. Unterwegs laden urige BerggasthĂ€user zur Rast ein. Wer sich fĂŒr Geschichte interessiert, entdeckt Spuren vergangener Zeiten â von alten SĂ€umerwegen bis hin zu historischen BrĂŒcken, die einst wichtige Handelsrouten verbanden.
Biken â Flow, Panorama und Action Auch auf zwei RĂ€dern bietet die Region unvergessliche Erlebnisse. Flowige Trails, rasante Abfahrten und entspannte Touren machen das Biken in der Viamala besonders abwechslungsreich. Die
Gegend rund um Thusis lockt mit anspruchsvollen Trails, wĂ€hrend gemĂŒtlichere Routen durch das Schams oder Avers fĂŒhren â stets begleitet von einem beeindruckenden Alpenpanorama. Zahlreiche Verleihstationen sorgen dafĂŒr, dass auch spontane Bike-Abenteuer jederzeit möglich sind.
Sommer in der Viamala Ob Wandern oder Biken â die Viamala verbindet Natur, Abenteuer und Erholung. SpektakulĂ€re Landschaften, geschichtstrĂ€chtige Wege und sportliche Herausforderungen warten darauf, entdeckt zu werden. Nach einem aktiven Tag laden gemĂŒtliche UnterkĂŒnfte und regionale SpezialitĂ€ten zum Entspannen und Geniessen ein.
Bilder demateo.com und Ma.Fia.Photography viamala.ch
Die Winterangebote sind so abwechslungsreich wie die Natur und das Panorama auf See und Berge. Da sind Spass und Genuss garantiert.
Abenteuerliche Wintersafari
Dank der zentralen Lage und der Anbindung an den ĂV ist die Region Klewenalp aus der ganzen Schweiz schnell und bequem erreichbar. Ab Beckenried startet die abwechslungsreiche Wintersafari. Zwar entdeckt man auf dieser Safari mit etwas GlĂŒck Tiere in der freien Natur. Doch das grösste Highlight dieses Tagesausflugs sind die fĂŒnf verschiedenen Transportmittel. Mit der Luftseilbahn fĂ€hrt man auf die Klewenalp. Nach der 90-minĂŒtigen Winterwanderung zur StockhĂŒtte gehts mit der Gondelbahn nach Emmetten. Unterwegs laden gemĂŒtliche Bergbeizli zum Verweilen ein. Mit dem Postauto erreicht man Seelisberg und von dort mit der Standseilbahn Treib. Das Schiff bringt die GĂ€ste zum Schluss auf dem tiefblauen See zurĂŒck nach Beckenried. Wellness auf dem VierwaldstĂ€ttersee In Buochs kann man auch im Winter gemĂŒtlich und ohne zu frieren im VierwaldstĂ€ttersee baden. Das HotTug-Boot machts möglich. Die
schwimmende Badewanne, beheizt mit knisterndem Holzfeuer und gefĂŒllt mit angenehm warmem Wasser bei 38° C, bietet ein spezielles Wellness-Abenteuer. Online wĂ€hlt man den gewĂŒnschten Zeitslot aus und nach einer kurzen EinfĂŒhrung kann man prĂŒfungsfrei mit dem elektrobetriebenen HotTug-Boot fahren.
Geheimtipp Isenthal
Ein absoluter Geheimtipp ist das Urner Naturparadies Isenthal. Die Buschauffeure lenken den grossen Bus gekonnt in 30 Minuten durch die schön angelegten Serpentinen von Altdorf hoch nach Isenthal. Mit der Luftseilbahn geht es hinauf nach Gitschenen. Von hier eröffnet sich den Besucher:innen ein kleines Wintereldorado. Abseits vom Touristenrummel der grossen Skigebiete geniessen Naturliebhaber:innen den kleinen Skilift oder den Schneeschuh-Trail. GemĂŒtliche Restaurants sorgen auch hier fĂŒr ein genussvolles Erlebnis.
Weitere Ideen fĂŒr spannende Erlebnisse unter: regionklewenalp.ch
Verein Tourismusregion Klewenalp-VierwaldstÀttersee www.regionklewenalp.ch 041 624 66 01 info@regionklewenalp.ch
Mehr erfahren unter huerlimannbad.ch
Chris Hemsworth
Körper und Geist herausfordern, um lĂ€nger zu leben â das ist das Mantra von Chris Hemsworth («Thor»).
In der Abenteuer-Doku-Serie «Limitless» tritt der Australier aus seiner Komfort-Zone und testet seine Grenzen.
Text MarlÚne von Arx Bild ©HFPA
Man kennt Chris Hemsworth vor allem als muskulösen Action-Star aus Filmen wie «Extraction» und als göttlichen Superhelden «Thor». Der australische Schauspieler fĂŒhrt entsprechend einen ziemlich sportlichen Lifestyle. Er will aber nicht nur seinen Körper fit halten. In seiner Abenteuer-Dokumentarserie «Limitless» (NatGeo) versucht er auch seinen Geist auf ein lĂ€ngeres, gesundes Leben zu trimmen. Wie er das macht, ist sicher nicht jedermanns Sache: In der ersten Staffel liess er sich unter Wasser fesseln, um Stressreduktion zu trainieren. Das sollte ihm spĂ€ter helfen, mehr oder weniger entspannt auf einem WolkenkratzerBalken zu balancieren. «Die beste Art, mich vor Stress zu schĂŒtzen, ist ihn direkt zu konfrontieren», sagt er dazu in die Kamera. Wissenschaftler:innen versprechen ihm auch lebensverlĂ€ngernde Vorteile durch Fasten und durch Temperaturschocks, weshalb der 41-JĂ€hrige in der Arktis schwimmen geht. Als Tests ergeben, dass Hemsworth eine vererbte Protein-Kombination hat, die sein Alzheimer-Risiko im Vergleich mit der Durchschnittsbevölkerung nahezu verzehnfacht, sucht er neue Wege, sein Hirn auf Trab zu halten. Und schliesslich legt er sich betreut von einer End-of-Life-Doula dann auch noch in einen Sarg, um seine Sterblichkeit zu akzeptieren. Aus all den Erlebnissen hat sich Chris Hemsworth schliesslich folgendes Rezept fĂŒr ein gutes langes Leben zusammengestellt: «Gesund essen und genug schlafen, meinen Körper und Geist mit neuen Erlebnissen herausfordern, weg vom Stress in die Natur eintauchen und diese Momente mit den Leuten teilen, die mir viel bedeuten.»
FĂŒr die zweite Staffel von «Limitless» setzt er sich auch 2025 wieder besonderen Grenzerfahrungen aus. Um den kognitiven Nutzen aufzuzeigen, die das Erlernen eines Instruments mit sich bringt, ĂŒbte er beispielsweise tĂ€glich mehrere Stunden Schlagzeug. Das Ziel: Ein Auftritt als Drummer mit Ed Sheeran vor 70 000 Fans in Bukarest. «Bis vor zwei Wochen vor dem Konzert konnte ich den Song immer noch nicht und die Band meinte, das werde nicht funktionieren», erzĂ€hlt Hemsworth in der Talkshow Jimmy Kimmel Live. «Ich ĂŒbte am Schluss vier, fĂŒnf Stunden am Tag und hatte richtig Blasen an den HĂ€nden.» Vor dem Auftritt sei er sehr nervös gewesen, aber als es soweit war, kam er in einen Flow. «Das ist mir schon öfter passiert. Ich liess mich einfach von der Masse tragen.»
Family Forever
Chris Hemsworth wurde als mittlerer Sohn eines Sozialarbeiters und einer Englischlehrerin 1983 in Melbourne geboren und wuchs auf der fĂŒr seine einmaligen Naturparks und StrĂ€nde bekannten Insel Phillip Island auf. So wie seine BrĂŒder Luke und Liam versuchte sich der leidenschaftliche Surfer als Schauspieler. «Ich fing eigentlich damit an, weil ich meinen Eltern helfen wollte, ihre Schulden zu bezahlen», gesteht Chris Hemsworth in «Limitless». «Ich fragte meinen Vater einmal, wann das Haus abbezahlt sein wĂŒrde und er meinte: âčWohl nie!âș Das hat mich sehr beschĂ€ftigt. Das wollte ich nicht fĂŒr meine Familie.» Wie seine Landsleute Heath Ledger, Isla Fisher und Naomi Watts beginnt er seine Karriere in der australischen Seifenoper «Home and Away». Nach drei Jahren und ein paar TĂ€nzen in der australischen Version von «Dancing with the Stars» versucht er schliesslich sein GlĂŒck in Hollywood. Zum ersten Mal fĂ€llt er 2009 in einer kleinen Rolle als Captain Kirks Vater in «Star Trek» auf. 2011 landet der blonde HĂŒne den Part des nordischen Donnergotts «Thor» unter der Regie von Kenneth Branagh. Ein Platz unter den «Avengers» im Marvel-Universum ist ihm nun ĂŒber Jahre sicher. Doch der Australier will sich nicht nur mit einem Hammer durch die Fantasy-Welt schlagen. Er sucht explizit Rollen in anderen Genres wie in der Schneewittchen-Adaption «Snow White and the Huntsman» (2012) und im Rennfahrer-Drama «Rush» (2013), in dem er Niki Laudas tödlich verunfallten Konkurrenten James Hunt verkörpert. «Das war wohl eine meiner denkwĂŒrdigsten Erfahrungen, die ich je hatte», erinnert sich Chris Hemsworth in unserem Interview zu «Men in Black: International» kurz nach dem Tod von Lauda an die damaligen Dreharbeiten. «Ich konnte ein paar Tage mit Niki Lauda verbringen â er schĂŒchterte mich mehr ein als der Regisseur Ron Howard. Er kannte ja James Hunt am besten.» Die Sorge war umsonst. Am Toronto International Film Festival, wo der Film uraufgefĂŒhrt wurde, umarmte Lauda den Schauspieler herzlich. Hunt wĂ€re sehr stolz auf den Film, versicherte er dem Newcomer. «Niki war ziemlich
WĂ€hrend Schauspieler:innen oft befĂŒrchten, ihre letzte Rolle sei fĂŒr immer die letzte Rolle gewesen und deshalb alles daran setzen, mit neuen Projekten im GesprĂ€ch zu bleiben, lehnte der Australier ein Jahr lang alle Rollen ab. Er und seine Frau Elsa Pataky, eine spanische Schauspielerin, wurden nĂ€mlich inzwischen Eltern von drei Kindern: Tochter India Rose kam 2012 zur Welt und die Zwillingsbuben Tristan und Sasha 2014. Nach einem Jahr Vaterschaftsurlaub drehte er das historische Segeldrama «In the Heart of the Sea», basierend auf einer Geschichte, die den Klassiker «Moby Dick» inspiriert haben soll. Familie und Filmkarriere unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer einfach: «Ich bin beruflich viel unterwegs. Es gibt auch viele Pressetouren, was meine Frau nicht sonderlich begeistert», so Hemsworth. Und lachend fĂŒgt er bei: «Die meisten Scheidungen finden angeblich wegen des Baus eines Eigenheims statt. Ich bin dankbar, haben wir das gut ĂŒberstanden.»
Gut gemeistert hat die Familie auch seine Pressetour in Bali fĂŒr den Action-Knaller «Men in Black: International», in dem er in die Fusstapfen von Will Smith und Tommy Lee Jones trat. In Bali war er schon mehrmals surfen, ist die indonesische Insel doch «nur» ein fĂŒnfstĂŒndiger Flug von Australien entfernt. «Mir gefĂ€llt es hier. Ich habe hier auf der kleinen Insel Sumba in einem Ăko-Resort geheiratet. In der Schule lernte ich sogar Indonesisch. Also mit lernen meine ich, dass mein Indonesisch etwa so gut wie mein Spanisch ist. Und das ist wirklich schlecht», lacht er. WĂ€hrend der Coronapandemie war die Familie dann plötzlich ganz lange zu Hause. «Die Kinder kommentierten mehrmals, dass sie es vorziehen, wenn ich die Pressearbeit via Zoom mache und ich sie nicht aus der gewohnten Umgebung rausreisse», erklĂ€rt der dreifache Vater via Zoom im April 2020 anlĂ€sslich des Interviews zum Netflix-Film «Extraction». «Sie sind klar hier in Byron Bay verwurzelt.» Zudem genoss er die positiven Effekte des aufgezwungenen Stillstands: «Man sieht, wie Mutter Erde mal durchatmen kann. Der Himmel ist klarer, das Meer blauer und Tiere erkunden neue Gegenden.» Er hoffte damals, dass der reduzierte Stress auf die Umwelt die Menschheit ermuntern wĂŒrde, eine bessere Beziehung zum Planeten zu entwickeln. Der Klimawandel und dessen Folgen, wie die katastrophalen WaldbrĂ€nde in seinem Heimatland, beschĂ€ftigen ihn. Gefeiert wie ein Rockstar
Ich hungere nach einer realen Umgebung. Sie sorgt einfach fĂŒr eine andere Energie, von der man zehren kann.
â Chris Hemsworth
emotional. Er wĂŒnschte, James hĂ€tte miterleben können, wie herzlich der Film von den Leuten aufgenommen wurde. Ich war damals noch neu im Showbusiness und seine bodenstĂ€ndige, ehrenhafte und humorvolle Art hat mich sehr beeindruckt.»
«Ich lernte sogar Indonesisch» Inzwischen hat Chris Hemsworth einiges an beruflichem Selbstvertrauen dazugewonnen.
Mit zunehmendem Alter schaue er nun darauf, vermehrt Projekte in Australien anzunehmen, wie beispielsweise «Furiosa: A Mad Max Saga» (2024). Aber es sei ein konstantes AbwĂ€gen. FĂŒr den Action-Thriller «Extraction», in dem Hemsworth als Söldner Tyler Rake den Sohn eines Verbrecherkönigs retten soll, reiste er unter anderem nach Indien und Thailand. FĂŒr Sightseeing reichte die Zeit nicht aus, aber zu seiner Ăberraschung wurde er von der lokalen Bevölkerung gefeiert wie ein Rockstar: «Ich wurde mehr erkannt als sonst wo in der Welt, was ich nicht erwartet hĂ€tte â vielleicht, weil âčAvengers Infinite Warâș bei ihnen gerade im Kino lief. Am Morgen folgten uns MotorrĂ€der und Trucks zum Set und die Leute feuerten uns an, als seien sie im Kolosseum!»
Oft genug dreht der Action-Star statt an exotischen Orten aber auch in einem Studio vor einer grĂŒnen oder blauen Leinwand und die Spezialeffekte sorgen spĂ€ter fĂŒr den Rest. Das könne zermĂŒrbend sein: «Ich hungere nach einer realen Umgebung. Sie sorgt einfach fĂŒr eine andere Energie, von der man zehren kann. Man muss nicht seine ganze Vorstellungskraft fĂŒr die Kulisse verwenden, in der man gerade steht.» Das Sequel «Extraction II» brachte ihn zuletzt wieder in viele fĂŒr ihn fremde LĂ€nder, darunter auch Deutschland und Ăsterreich. In der Schweiz war er auch schon â nĂ€mlich als Marken-Ambassador bei TAG Heuer: «Mir wurde gezeigt, wie die Uhren im Detail funktionieren und zusammengesetzt werden. Das war faszinierend. Ich schĂ€tze seither Uhren noch mehr als zuvor.»
Dem Alltag entfliehen und einfach mal die Seele baumeln lassen? Das Casa Berno Panorama Resort bietet die besten Voraussetzungen dafĂŒr: eine Umgebung in absoluter Ruhe und ein traumhaftes Panorama auf den Lago Maggiore, seine Brissago-Inseln und die faszinierende Bergwelt. Alle Zimmer verfĂŒgen ĂŒber Seeblick. Das grosse Schwimmbad ist von einem subtropischen Park umgeben, in dem man sich in der Natur entspannen kann. Erst ein erfrischendes Bad im Schwimmbad, dann sich gemĂŒtlich zurĂŒcklegen und sonnen mit dem Schauspiel von Verbano vor Augen, mit einem Blick, der vom italienischen Ufer bis zum Gambarogno reicht. Ein Urlaub in Casa Berno ist auch das: Schwimmen, Sonnenbaden und Relaxen. Sauna, Dampfbad und Fitnessraum stehen selbstverstĂ€ndlich zur VerfĂŒgung.
Oder ist ein Meeting geplant? Der durch grosse Fenster mit Blick auf das Panorama
des Lago Maggiore beleuchtete Tagungsraum hat eine FlÀche von 85 Quadratmetern und ist mit modernster Technik ausgestattet.
Weitere Informationen unter: casaberno.ch
Die kreative Schweizer KĂŒche ist mit 15 GaultÂMillauÂPunkten ausgezeichnet.
Adelbodner Traditionshotel â fĂŒr Auge, Herz und Gaumen Feine KĂŒche, schönes Spa, traumhafte Lage. Mit diesen knappen Worten lĂ€sst sich das Bellevue Parkhotel & Spa in Adelboden umschreiben. Im bald 125-jĂ€hrigen, inhabergefĂŒhrten Traditionshotel verquickt sich charmantes Mid-century-Design mit einer lebendigen Hotel- und Badekultur. Das Spa auf 1700 m2 mit geheiztem Aussensolebad steht mitten im Garten und bietet ein prickelndes Naturerlebnis. Neu fĂŒhrt das Vier-Sterne-Plus-Hotel fĂŒnfmal wöchentlich kostenlose Meditationslektionen fĂŒr seine GĂ€ste durch. Die kreative Schweizer KĂŒche ist mit 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet. Jeden Freitag ĂŒberrascht der Adelbodner Affineur-Fromager Manfred Schmid die Bellevue-GĂ€ste mit seinen 50 besten Hart- und WeichkĂ€sen, die aus den umliegenden TĂ€lern, aber auch aus Italien und Frankreich stammen â ein Highlight. Das Hotel liegt leicht ĂŒber der Dorfmitte. Rundum schweift der Blick.
Weitere Informationen unter: bellevue-parkhotel.ch
Package Bellevue Break buchbar bis 28. MĂ€rz 2025 âmit Ankunft am So, Mo, Di oder Mi
â 2 Ăbernachtungen mit FrĂŒhstĂŒck vom Buffet
â 2 Abendessen mit vier GĂ€ngen â Auswahl aus insgesamt 10 Gerichten
â Flammkuchen am Nachmittag mit einem Glas CrĂ©mant
â Eine Tageskarte fĂŒr die Skiregion AdelbodenLenk oder eine Teilkörpermassage 45 Minuten (optional vor Ort wĂ€hlbar)
â Eintritt ins Spa «pour» auf 1700 mÂČ mit geheiztem Aussensolebad 34°âC
â Kostenfreie Teilnahme an unseren gefĂŒhrten Meditationslektionen (fĂŒnfmal in der Woche)
Ab CHF 545.â pro Person
Zusatznacht ab CHF 230.â inkl. FrĂŒhstĂŒck und Abendessen pro Person
Die Surselva zeigt sich im Winter von ihrer schönsten Seite. Eingebettet in die verschneiten Berge bietet die BĂŒndner Region ein Winterparadies, das Ruhe und Erholung abseits des grossen Trubels verspricht. Besonders entspannende Momente bieten die zahlreichen Winterwanderwege und
Im Val Surses wird ein Skierlebnis geboten, wofĂŒr sich das frĂŒhe Aufstehen gebĂŒhrlich lohnt. Skifahren ist zweifellos eine der schönsten WinteraktivitĂ€ten ĂŒberhaupt. FrĂŒh aufstehen, um den frischen Schnee bei Sonnenaufgang zu geniessen, setzt dem noch ein SahnehĂ€ubchen obendrauf. In Savognin bleibt dies nicht nur eine
Schneeschuhtrails. Hier lĂ€sst sich die Magie des Winters auf 200 Kilometern markierten Winterwanderwegen entdecken und unvergessliche Momente erleben. Ein besonderes Highlight bietet die dreitĂ€gige Winterwanderung «Via Mundaun». Auf 38 gespurten Kilometern lassen sich die schönsten Berglandschaften mit GepĂ€cktransport unbeschwert geniessen â durch tief verschneite WĂ€lder, ĂŒber sonnige Lichtungen und an gefrorenen BĂ€chen vorbei. Ein Besuch im gemĂŒtlichen Bergrestaurant sorgt fĂŒr kulinarische Verwöhnung. Ăbernachtet wird in komfortablen Hotels am Wegesrand. Das ist Weitwandern mit Komfort.
Die Tour startet in Obersaxen FriggahĂŒs und fĂŒhrt ĂŒber drei Tagesetappen, verteilt auf tĂ€glich drei bis vier Stunden Wanderzeit, bis nach Lumbrein in der Lumnezia. Unterwegs wartet auf den ersten eineinhalb Tagen ein bezauberndes Panorama auf die Brigelser Dreitausender. Die Aussicht wechselt am zweiten Tag beim BĂŒndner Rigi, direkt unter dem Piz Mundaun. Der Blick reicht hier ĂŒber die
bekannte Rheinschlucht bis nach Chur. Die weiteren eineinhalb Wandertage fĂŒhren durch die Lumnezia. Im «Tal des Lichts» wacht der pyramidenartige Gipfel des PĂšz Terri ĂŒber die Winterlandschaft.
Nach einer Nacht in Vella fĂŒhrt die Wanderung am dritten Tag vorbei am zugefrorenen See Davos Munts bis ins ruhige Bergdorf Lumbrein. Dort kann man abschliessend die beiden Zwillingskristalle PĂ©z Regina bestaunen. Sie gehören zu
sehnliche Vorstellung, sondern wird zum wahr gewordenen Wintertraum. Und das bloss ein und drei Viertel Stunden von ZĂŒrich entfernt.
Ein Skigebiet, das keine WĂŒnsche offenlĂ€sst Das Skigebiet Savognin im Val Surses hat fĂŒr alle etwas zu bieten. Die weiten, offenen HĂ€nge werden extrabreit prĂ€pariert. Auch Fans von kupierten Pisten kommen nicht zu kurz. FĂŒr Abwechslung ist ausreichend gesorgt, â egal ob carven, wedeln oder einfach gemĂŒtlich Ski fahren. Zahlreiche leichte und mittelschwere Abfahrten verbinden auf verschiedenen Routen Bergstationen mit dem Tal. Aber auch Erfahrene finden auf schwarzen Strecken ihren Lieblingsplatz und Freerider:innen kommen neben der Piste voll auf ihre Kosten. Angebote speziell fĂŒr Kinder und Snowparks komplettieren das Schneeabenteuer. Das Atemberaubendste wurde dabei noch gar nicht erwĂ€hnt: das Bergpanorama. Die einzigartige Landschaft des Val Surses mit den imposanten, verschneiten
Ob schneebedeckte Winterlandschaften oder sonnige Höhenwege â der Familienberg Sattel-Hochstuckli begeistert das ganze Jahr ĂŒber mit einzigartigen Erlebnissen. Hier treffen Bewegung, Spass und atemberaubende Ausblicke aufeinander.
Familien, Naturfreunde und Adrenalinjunkies kommen gleichermassen auf ihre Kosten. Im Winter verzaubert Sattel-Hochstuckli mit mÀrchenhaften Lichtern, glitzernden Schneelandschaften und einem familiÀren Skigebiet, wÀhrend im Sommer Weitblicke und actionreiche Sommerattraktionen locken.
Winterzauber unter Lichtern Wenn die kalten Monate das Bergpanorama in eine weisse MĂ€rchenwelt verwandeln, wird es auf Sattel-Hochstuckli besonders stimmungsvoll. Entlang des Laternenwegs lassen ĂŒber 60 Laternen die Schneedecke in sanften Farben schimmern â eine Szenerie wie aus einem WintermĂ€rchen.
Gipfeln ist nicht nur Kulisse. Man steckt mittendrin und erlebt den Winter hautnah. Der frĂŒhe Vogel fĂ€ngt den Wurm In Savognin kann der Skispass schon frĂŒhmorgens losgehen. Von Februar bis MĂ€rz öffnet die Hauptachse SavogninâPiz Martegnas jeden Sonntag fĂŒr eine bestimmte Anzahl FrĂŒhaufstehender vor regulĂ€rer Zeit fĂŒr das Early-Bird-Skifahren. Im Februar beginnt der Skitag um 6.30 Uhr, im MĂ€rz um 6.00 Uhr ab Talstation. Noch wĂ€hrend der DĂ€mmerung besteigt man die Gondelbahn und mit etwas GlĂŒck steht man oben einem fabelhaften Sonnenaufgang gegenĂŒber. Die Sonnenstrahlen scheinen durch die Berggipfel und bringen den Schnee im Schummerlicht auf eine völlig neue Art zum Glitzern. In ruhiger AtmosphĂ€re kann man so den Tag starten und sich beinahe alleine an den Pisten erfreuen. Das Early-Bird-Ticket ermöglicht den frĂŒhen Pistengenuss bis 8.30 Uhr und inkludiert ein feines FrĂŒhstĂŒck, um sich fĂŒr weitere Erlebnisse zu stĂ€rken.
Ob mit den Skiern die breiten Pisten von Blau bis Schwarz hinunterdĂŒsend, zu Fuss auf den schönen Panorama-Winterwanderwegen unterwegs oder mit Schneeschuhen entlang der verschneiten Pfade â der Genuss-Berg Madrisa bietet zahlreiche Möglichkeiten fĂŒr einen perfekten Tag am Berg. Hier kommen sowohl sportlich Aktive als auch Geniesser:innen voll auf ihre Kosten. Die bestens prĂ€parierten Pisten bieten ideale Bedingungen fĂŒr Skifahrer und Snowboarderinnen aller Könnerstufen. Familien mit Kindern schĂ€tzen besonders die sanften HĂ€nge und das grosszĂŒgige Kinderland, wĂ€hrend sich Fortgeschrittene an den anspruchsvolleren Abfahrten erfreuen.
Auch der kulinarische Genuss kommt auf 1900 m ĂŒ. M. nicht zu kurz. Im charmanten Madrisa-Hof kann man sich verwöhnen lassen â ein bezauberndes Lokal, das mit viel Herzlichkeit, köstlichen Speisen und einer geschmackvollen Alpen-Chic-AtmosphĂ€re ĂŒberzeugt. Ob traditionelle SpezialitĂ€ten oder raffinierte Köstlichkeiten â hier finden alle ihr Lieblingsgericht. Hier
den grössten der Alpen und strahlen ebenso schön wie die Schneekristalle entlang des Weges. Also Wanderschuhe schnĂŒren und die schöne Unbekannte entdecken.
Bilder R.Thommen Photography
Mehr Infos und Buchungen Via Mundaun â drei Tage Winterwander-Erlebnis in der Surselva
Weitere Informationen unter: valsurses.ch/earlybird
Savognin Bergbahnen AG info@savogninbergbahnen.ch Tel. +41 81 300 64 00 www.valsurses.ch
Das kleine, aber feine Skigebiet begeistert Familien und Wiedereinsteiger:innen. FĂŒr die ersten SchwĂŒnge auf der Piste oder einen spielerischen Start ins Skifahren sorgt «one, two, ski». Das Rundum-Paket mit Schneesportunterricht, AusrĂŒstung und Schneepass macht den Einstieg in den Wintersport spielend leicht.
Sommerabenteuer in luftiger Höhe Im Sommer lockt der Familienberg mit einer Kombination aus Spass, Panorama und Naturerlebnis. In Rondos Kinderwelt sorgen Sommerrodelbahn und Tubingbahn, HĂŒpfburgen und Trampolins fĂŒr strahlende Kinderaugen. Wer den Adrenalinkick sucht, wagt sich auf den Skywalk, eine der lĂ€ngsten FussgĂ€ngerhĂ€ngebrĂŒcken Europas. Hoch ĂŒber dem Tal eröffnet sich ein atemberaubender Panoramablick â ein unvergesslicher Nervenkitzel.
Auf den zahlreichen Wanderwegen lĂ€sst sich die Natur in all ihren Facetten erleben â sei es eine gemĂŒtliche Familienwanderung oder eine aussichtsreiche Tour. Besonders beliebt ist die
kann man ein Dessert oder einen edlen Tropfen aus der erlesenen Weinkarte auf der sonnigen Terrasse geniessen und den Blick ĂŒber die eindrĂŒckliche Bergwelt schweifen lassen. Ein ganz besonderes Highlight fĂŒr Geniesser:innen ist das Fondue-Genuss-Angebot â das KĂ€sefondue zum Mitnehmen. Alles, was man fĂŒr ein perfektes Fondue-Erlebnis braucht, erhĂ€lt man in einem Rucksack, bevor man durch den glitzernden Schnee zu einem einsamen Ărtchen inmitten der unberĂŒhrten Natur stapft. WĂ€hrend der cremige KĂ€se langsam schmilzt, geniesst man die Stille der verschneiten Landschaft â ein magischer Moment, den man nicht so schnell vergessen wird. Madrisa â ein Winterparadies, das mit Sonne, Spass und Genuss begeistert!
Weitere Informationen unter: madrisa.ch
Mythenrundreise, welche atemberaubende Ausblicke auf die Schwyzer Bergwelt bietet. Ob Winter oder Sommer â der Familienberg SattelHochstuckli sorgt fĂŒr unvergessliche Erlebnisse.
Mehr Informationen unter: sattel-hochstuckli.ch
In Winterzeiten wird die Berglandschaft von einer funkelnden Schneedecke umhĂŒllt, damit beginnt fĂŒr viele eine der schönsten Jahreszeiten. Kein Wunder, erfreuen Winterwanderungen immer mehr Naturliebhaber:innen.
Ob alleine, im Familien- oder Freundeskreis, diese AktivitĂ€t bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Natur nicht nur an warmen Tagen zu geniessen. Winterwanderungen sind nicht nur eine Flucht aus dem hektischen Alltag, sondern erlauben auch eine winterliche Perspektive auf die schöne Landschaft. Mit richtiger Planung und geeigneter AusrĂŒstung lassen sich Naturgenuss und Erholung mĂŒhelos miteinander verbinden.
Atemberaubende AtmosphÀre
Der Winter entfaltet eine ganz eigene magische AtmosphÀre. Wenn der Schnee die Landschaft bedeckt, scheint die Welt langsamer zu werden und die GerÀusche der Natur werden gedÀmpft. Die klare Luft erfrischt Körper und Geist, wÀhrend die Spuren im Schnee die Anwesenheit von Wildtieren verraten. Winterwandern verbindet Bewegung an der frischen Luft mit der faszinierenden Aussicht auf die atemberaubende Winterlandschaft.
Wandern geht auch im Winter Wanderungen sind nicht nur im Sommer ein besonderes Erlebnis. Auch in Winterzeiten ist Bewegung essenziell, da die Tage dunkler und kĂŒrzer werden. Verschneite Berge und Felder kreieren auf diese Weise eine beruhigende Stimmung. Es ist klar â wer sich dazu entscheidet, eine Winterwanderung zu machen, wird unglaubliche Landschaften entdecken. Somit kann auch das so wichtige Vitamin D aufgetankt werden.
Um eine Winterwanderung zu machen, ist es nicht unbedingt notwendig, sich auf hohe Berge zu begeben. Die Grundvoraussetzung einer erfolgreichen Wanderung ist natĂŒrlich der Schnee und gutes Wetter. Oftmals bestehen bereits prĂ€parierte Wanderwege, die eine sichere und entspannte Tour fĂŒr AnfĂ€nger:innen möglich machen. Wer sich schon mal Gedanken gemacht hat, sich an einer Winterwanderung zu versuchen, hat immer die Möglichkeit, sich mithilfe gespurter Wanderwege heranzutasten.
Wenn der Schnee die Landschaft bedeckt, scheint die Welt langsamer zu werden und die GerÀusche der Natur werden gedÀmpft.
Gute AusrĂŒstung ist wichtig Es ist natĂŒrlich wichtig, sich vorher um die richtige AusrĂŒstung zu kĂŒmmern. Sie dient nicht nur der WĂ€rme und dem Komfort, sondern auch zur eigenen Sicherheit in der Natur. Wie im Sommer sind beispielsweise Erdrutsche möglich. Dementsprechend ist eine gute AusrĂŒstung fundamental. Wer sich gut vorbereiten möchte, sollte sich am Zwiebelschalenprinzip orientieren und sich in mehrere Schichten kleiden, um auf verschiedene TemperaturverĂ€nderungen vorbereitet zu sein. Eine wasser- und winddichte Jacke darf dabei nicht fehlen.
Warme Kleidung ist Ă€usserst wichtig, da es bei tiefen Minusgraden schnell zur UnterkĂŒhlung kommen kann. Auch ein Zwischenstopp in einer gemĂŒtlichen HĂŒtte ist eine gute Gelegenheit, sich aufzuwĂ€rmen.
Wanderschuhe sind mit einer der wichtigsten Bestandteile der AusrĂŒstung. Die Schuhe sollten mit rutschfestem Profil und Isolation ausgestattet sein, um gefĂ€hrliche Situationen zu vermeiden. Um die Sicherheit bei GlĂ€tte zu erhöhen, können auch Spikes an den Schuhen angebracht werden. Bei Tiefschnee sind auch Wanderstöcke mit Schneetellern zu empfehlen, da sie helfen, das Gleichgewicht zu halten. Im Winter ist in den Mittelgebirgen auch mit Lawinengefahr zu rechnen, weshalb es wichtig ist, vor der Wanderung einen Blick auf den Lawinenlagebericht zu werfen.
Auch der Rucksack sollte gut gepackt sein. Ausreichend Proviant wie Tee und belegte Brote sind wichtig, um ausreichend Energie fĂŒr die Wanderung zu haben. Nicht nur Proviant sollte im Rucksack dabei sein, sondern auch ein Erste-Hilfe-Set und eine Rettungsdecke sind Ă€usserst empfehlenswert. Wer sich auf neue Wanderwege begibt, nimmt bestenfalls auch ein GPS-GerĂ€t mit, um sich auch auf abgelegenen Routen zu orientieren.
Planung
Um gut vorbereitet zu sein, sind sowohl AusrĂŒstung als auch Planung wichtig. Um die schönen Seiten des Winterwanderns geniessen zu können, ist eine sorgfĂ€ltige und bewusste Vorbereitung entscheidend. Zum Anfang sollte auf winterliche Bedingungen und das eigene Fitnesslevel geachtet werden. FĂŒr AnfĂ€nger:innen sind prĂ€parierte Winterwanderwege zu empfehlen, damit Sicherheit und Komfort garantiert sind.
Es wird auch geraten, sich mit der Wettervorhersage zu befassen, da plötzliche WetterĂ€nderungen den Wanderweg stark beeintrĂ€chtigen können. Schneefall, Nebel und starke Winde können die Sicht beeintrĂ€chtigen und zu gefĂ€hrlichen Situationen fĂŒhren. Auch wĂ€hrend der Wanderung sollte man auf der Hut sein: Machen sich WitterungsumschwĂŒnge bemerkbar, sollte man sich eine frĂŒhere RĂŒckkehr ĂŒberlegen. Gerade in den Bergen kann sich das Wetter in Minuten verschlechtern.
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Tipps fĂŒr die Winterwanderung
Energie: Wanderungen im Schnee beanspruchen viel Energie, daher ist es empfehlenswert, langsam anzufangen, um ein GefĂŒhl dafĂŒr zu bekommen.
Wetterbedingungen: Es ist ratsam, einen Bekannten, Freund:in oder Familienmitglied von der Wanderung zu informieren, falls gefĂ€hrliche Situationen vorkommen sollten. In Winterzeiten ist es besonders wichtig, da grössere Gefahr fĂŒr Lawinen besteht. Wichtig ist auch, frĂŒh mit der Wanderung zu beginnen, da es im Winter frĂŒh eindunkelt.
â Schuhe: Im Falle von Tiefschnee-Wanderungen wird geraten, sich gute Schneeschuhe mit Spikes und Schneestöcke zu besorgen. Das Laufen im Tiefschnee und bergigen GelĂ€nde wird somit erleichtert.
â Kommunikationsmittel: Ein aufgeladenes Handy ist nicht nur wichtig fĂŒr Sicherheit und Kommunikation, sondern auch um die schönen Momente des prachtvollen Winterwunderlandes festzuhalten. Jedoch sollte man immer ein Auge auf die Akkuladung behalten. Um sicher zu sein, dass der Akku reicht, ist eine Powerbank empfehlenswert.
â Respekt: Respekt gegenĂŒber Natur und Wildtieren ist im Winter zu beachten, da die Tiere besonders viel Energie benötigen. Um die Natur so gut wie möglich zu schonen, sollte man keinen MĂŒll hinterlassen und keinen unnötigen LĂ€rm verursachen.
Latin America Tours organisiert seit ĂŒber 30 Jahren individuelle Privat- und Kleingruppenreisen durch die schönsten LĂ€nder Lateinamerikas. FĂŒr alle, die Abenteuer erleben wollen, ohne auf Komfort zu verzichten.
Lateinamerika ist ein Kontinent voller Kontraste und faszinierender Landschaften und Orte. Von den weissen, palmengesĂ€umten SandstrĂ€nden der Karibik bis zu den majestĂ€tischen Anden, von weiten Steppen und endlosen WĂŒstengebieten bis zu dichtem Dschungel und beeindruckenden Eislandschaften ïŹ nden Reisende hier ganz unterschiedliche Landschaften â und nicht zuletzt quirlige und pulsierende StĂ€dte. Daneben punktet Lateinamerika mit einer Vielzahl historischer Tempel und Ausgrabungen, die vom Leben vergangener Jahrhunderte und Jahrtausende erzĂ€hlen.
«Um eines der faszinierenden LĂ€nder Lateinamerikas zu entdecken, sollte man mindestens zwei, besser noch drei bis vier Wochen einplanen», sagt Alessandra RĂŒfenacht, Managing Director von Latin America Tours. Der unabhĂ€ngige Reiseveranstalter aus ZĂŒrich bietet seit mehr als 30 Jahren Reisen nach Mittel- und SĂŒdamerika an. Die langjĂ€hrigen Mitarbeitenden kennen die Destinationen seit vielen Jahren und besuchen sie mehrmals im Jahr.
Neben vier Mitarbeitenden in ZĂŒrich, zwei in Deutschland und einem in Buenos Aires arbeitet das Familienunternehmen eng mit langjĂ€hrigen Partnern, Agenturen und
«In Costa Rica kann man im Sommer die Tierund PïŹanzenwelt intensiv erleben, Schildkröten und Wale beobachten.»
Hotels vor Ort zusammen. «Wir verkaufen unsere Rundreisen im Paket », sagt Alessandra RĂŒfenacht. « Die Kunden entscheiden individuell, wie sie ihre Reise gestalten möchten. In jedem Fall kĂŒmmern wir uns um den Transfer bei Ankunft, die Buchung der Mietwagen und UnterkĂŒnfte, sodass sich unsere Kunden ganz auf die wunderschönen Landschaften mit ihren intensiven Farben und die tiefe Entspannung in der Natur freuen können.»
Costa Rica hat sich in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Reiseziel entwickelt. Das liegt einerseits an der sehr bequemen Anreise â mehrmals wöchentlich gibt es DirektïŹ ĂŒge mit Edelweiss ab ZĂŒrich â andererseits punktet Costa Rica mit einer unglaublichen Naturschönheit und -vielfalt, einer bunten Tierwelt, dichtem Dschungel, paradiesischen StrĂ€nden und einer guten Hotelinfrastruktur. « Auch wenn Costa Rica ein klassisches Winterreiseziel ist, ist auch die sogenannte grĂŒne Jahreszeit von Mai bis Oktober sehr reizvoll», schwĂ€rmt die GeschĂ€ftsfĂŒhrerin, die Latin America Tours vor einem Jahr von ihrem Vater Reto D. RĂŒfenacht ĂŒbernommen hat. Im Sommer kann man die Tier- und PïŹ anzenwelt intensiv erleben, Schildkröten und Wale beobachten. Die Regenjacke sollte man jedenfalls immer einpacken â und Flug und UnterkĂŒnfte rechtzeitig buchen. Die Expertin empïŹ ehlt eine individuelle Rundreise mit dem Mietwagen, um zu den zauberhaften, abgelegenen Dschungel-Lodges zu gelangen.
Patagonien ist fĂŒr viele EuropĂ€er der Sehnsuchtsort schlechthin. Die Farben, die Weite, die vielen Seen, Vulkane und Gletscher formen eine traumhafte, wie gemalte, uralte Landschaft am sĂŒdlichen Ende von Chile und Argentinien. « Nirgendwo kann man besser zur Ruhe kommen als hier », sagt Alessandra RĂŒfenacht. «Mich verbindet mit Patagonien eine ganz besondere Liebe, ich komme immer wieder hierher. Letztes Jahr habe ich fĂŒnf Wochen Patagonien regelrecht in mich aufgesaugt, gerade komme ich aus Chile. Neben Mietwagenreisen empfehlen wir in Patagonien auch bequem nur die Unterkunft zu buchen, beispielsweise das Tierra Patagonia, welche alle AusïŹ ĂŒge in und rund um den Torres del Paine National Park mit spezialisierten Guides bereits inkludiert.»
Mexiko lockt mit endlos langen StrÀnden und einer Vielzahl kultureller Highlights. Hier rÀt die Expertin zu einer privaten Rundreise mit deutschsprachiger Reiseleitung, zum Beispiel in einer Kleingruppe von vier Personen.
« Unsere Privatreise auf der Yucatån Halbinsel ist ein
absolutes Highlight, weil man in acht bis zehn Tagen so viele verschiedene Facetten Mexikos kennenlernt: Neben den Maya-Ruinen locken auch Schnorchel-AusïŹ ĂŒge, Boots- oder Food-Touren.» Ăbernachtet wird in historischen Haziendas. Diese majestĂ€tischen Bauten spiegeln den Luxus und guten Geschmack der vergangenen Jahrhunderte wider und sind heute ein Ort fĂŒr Entspannung und Genuss.
Vorfreude ist die schönste Freude, und die Vorbereitung und Gestaltung der Reise steigern die Sehnsucht. Wenn dann auch noch alles perfekt geplant ist und reibungslos funktioniert, dann ist das der Verdienst von Latin America Tours â dem Lateinamerikaspezialist fĂŒr massgeschneiderte Rundreisen.
Alessandra RĂŒfenacht, Managing Director von Latin America Tours «Um eines der faszinierenden LĂ€nder Lateinamerikas zu entdecken, sollte man mindestens zwei, besser noch drei bis vier Wochen einplanen.»
Weitere Informationen unter: www.latinamericatours.eu
E-Mail: info@latinamericatours.eu
Tel.: 044 515 24 24
Adresse: Kreuzplatz 1, 8032 ZĂŒrich
Die Schweiz hat so viel mehr zu bieten als nur die bekannten Postkartenmotive. Abseits der Touristenströme warten
Orte, an denen man das Land von seiner echten, unverfĂ€lschten Seite erleben kann â sei es beim Geniessen regionaler SpezialitĂ€ten, beim Erkunden versteckter Juwelen oder bei kleinen Abenteuern, die in Erinnerung bleiben.
ie Vorfreude auf eine Reise oder ein freies Wochenende ist gross, doch vor Ort erwarten ĂŒberfĂŒllte Gassen, lange Warteschlangen und Aussichtspunkte, an denen mehr Menschen als Landschaft zu sehen sind. Gerade in einem Land wie der Schweiz, voller Naturschönheiten und kultureller Perlen, wĂ€chst die Sehnsucht nach authentischen Erlebnissen fernab des Trubels. Doch wie findet man jene versteckten Orte, die genau das bieten, was man sucht â ohne von Touristenmassen ĂŒberrannt zu werden?
WĂ€hrend die bekannten Touristenmagnete wie Zermatt, das Berner Oberland oder Luzern oft gut besucht sind, gibt es zahlreiche Alternativen, die ebenso viel bieten â nur mit mehr Ruhe und AuthentizitĂ€t. Um solche versteckten Juwelen zu finden, lohnt es sich, abseits der ausgetretenen Pfade zu suchen und sich auf Empfehlungen von Einheimischen zu verlassen. Oft sind es die kleinen, weniger bekannten Orte, die den grössten Charme versprĂŒhen.
Die Suche nach authentischen Orten Ein guter Ausgangspunkt ist es, sich in Reiseblogs, Foren und sozialen Medien umzusehen. Plattformen wie Instagram oder Pinterest sind voll von Geheimtipps und persönlichen Empfehlungen. Auch lokale TourismusbĂŒros und ReisefĂŒhrer können wertvolle Hinweise geben. Es lohnt sich, nach weniger bekannten SehenswĂŒrdigkeiten und AktivitĂ€ten zu suchen, die nicht in jedem ReisefĂŒhrer stehen. Ein weiterer Tipp ist, die Reisezeit sorgfĂ€ltig zu wĂ€hlen. In der Nebensaison sind viele Orte weniger ĂŒberlaufen und bieten dennoch die gleiche Schönheit und Vielfalt. Auch unter der Woche sind viele Destinationen ruhiger als an den
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WĂ€hrend die bekannten Touristenmagnete wie Zermatt, das Berner Oberland oder Luzern oft gut besucht sind, gibt es zahlreiche Alternativen, die ebenso viel bieten.
Wochenenden. FĂŒr BerufstĂ€tige oder Familien mit schulpflichtigen Kindern kann es sich lohnen, Kurztrips oder verlĂ€ngerte Wochenenden zu planen, um den grossen Ansturm zu vermeiden.
Authentische Natur Abgelegene BergtĂ€ler wie das Val Onsernone oder unberĂŒhrte Landschaften wie die Greina-Hochebene laden dazu ein, die Schweiz abseits der Massen zu entdecken. Auch weniger bekannte Weinregionen wie das Val MĂŒstair oder das Blenio-Tal bieten genussreiche Erlebnisse inmitten idyllischer Natur.
Die Schweiz beherbergt zahlreiche malerische Orte, die abseits der ĂŒblichen Touristenströme liegen und dennoch ihren authentischen Charme bewahrt haben. Ein solches Beispiel ist RĂŒeggisberg im Kanton Bern. Dieses kleine Bauerndorf am SĂŒdhang des LĂ€ngenbergs besticht durch seine typischen Berner BauernhĂ€user und die markante weisse Kirche, die sich von den dunklen Holzfassaden der umliegenden GebĂ€ude abhebt. Die ruhige AtmosphĂ€re und die traditionelle Architektur machen RĂŒeggisberg zu
einem idealen Ziel fĂŒr alle, die das ursprĂŒngliche lĂ€ndliche Leben der Schweiz erleben möchten.
Ein weiteres verstecktes Juwel ist das Val Cama, ein Naturwaldreservat sĂŒdlich der Alpen. Seit 2007 sind hier menschliche Eingriffe untersagt, wodurch der Wald bis mindestens 2057 unberĂŒhrt bleibt. Diese unberĂŒhrte Natur bietet Besuchenden die Möglichkeit, die Schweizer Landschaft in ihrer ursprĂŒnglichsten Form zu erleben und die Ruhe fernab der ĂŒblichen Touristenpfade zu geniessen.
FĂŒr Wanderfreudige bietet der Fricktaler Höhenweg im Mittelland eine reizvolle Alternative zu den bekannteren Routen. Diese Strecke fĂŒhrt durch sanfte HĂŒgel, dichte WĂ€lder und malerische Dörfer und ermöglicht es Wandernden, die weniger bekannten, aber ebenso beeindruckenden Seiten der Schweiz zu entdecken.
Authentische KulinaritÀt
Wer KĂ€se liebt, sollte einen Abstecher ins Waadtland machen, genauer gesagt nach LâEtivaz. In diesem
Bergnatur, Kulinarik und Kultur â ein Ausflug zu den sieben Churfirsten ist vielseitig und entspannend! Jetzt Angebote entdecken und anfragen.
kleinen Bergdorf wird der gleichnamige AlpkĂ€se nach alter Tradition hergestellt â ĂŒber offenem Feuer, was ihm seinen einzigartigen Geschmack verleiht. In der KĂ€serei kann man nicht nur bei der Produktion zuschauen, sondern natĂŒrlich auch eine Kostprobe geniessen.
FĂŒr ein kulinarisches Erlebnis der besonderen Art lohnt sich ein Besuch in der Fondue-IgluHĂŒtte auf der Engstligenalp bei Adelboden. Hier kann man in einer urigen AtmosphĂ€re mitten im Schnee ein klassisches Schweizer KĂ€sefondue geniessen â ein echtes Winterhighlight. Authentisches Adrenalin
Doch die Schweiz hat nicht nur kulinarisch einiges zu bieten. FĂŒr Adrenalinjunkies ist die Gelmerbahn im Berner Oberland ein absolutes Muss. Sie ist eine der steilsten Standseilbahnen Europas und fĂŒhrt hinauf zu einem tĂŒrkisblauen Stausee, von dem aus atemberaubende Wanderungen starten. Wer es ruhiger mag, kann sich im Maison Cailler in Broc auf eine Schokoladenreise begeben oder das Freilichtmuseum Ballenberg besuchen, wo alte Schweizer BauernhĂ€user aus verschiedenen Epochen das traditionelle Leben anschaulich darstellen. Ein weiteres besonderes Erlebnis abseits der ĂŒblichen Touristenrouten bietet der Lac Souterrain de Saint-LĂ©onard, der grösste unterirdische See Europas. Er befindet sich zwischen Sitten und Siders, im Herzen der Walliser Alpen und lĂ€sst sich bei einer stimmungsvollen Bootsfahrt erkunden.
Text Tatiana Almeida
#fokuserlebnisjahr
Frische Luft, blĂŒhende Apfelhaine und der Bodensee im Blick: Der Thurgau ist wie gemacht fĂŒr eine kurze Verschnaufpause vom Alltag. Noch entspannter wird der Ausflug ins GrĂŒne mit der Kombination von Zug- und Velofahren. Wie das funktioniert und welche Highlights einen dabei erwarten?
Anreise leicht gemacht â das Abenteuer beginnt im Zug
Los gehts schon bei der Anreise: Von Winterthur, St. Gallen oder Wil bringt einen die Regionalbahn Thurbo bequem direkt ans Bodenseeufer. Das Beste? Das Velo reist unkompliziert mit. Jeder Thurbo-Zug ist mit grosszĂŒgigen Einstiegsbereichen und StellplĂ€tzen fĂŒr Velos ausgestattet â so wird das Ein- und Aussteigen kinderleicht. Am Ticketautomaten oder online sichert man sich ein Kombiticket fĂŒr sich und sein Zweirad.
Hop-on, Hop-off â FlexibilitĂ€t auf zwei RĂ€dern
Die Parallele von Gleis und Veloweg entlang des Bodensees macht den Ausflug extra flexibel. Die Seelinie fĂŒhrt von Arbon bis Stein am Rhein stets dem Wasser entlang und bietet insgesamt sechzehn Haltepunkte. MĂŒde Beine? Kein Problem: Einfach in die nĂ€chste Bahn einsteigen und die Aussicht vom Sitzplatz aus geniessen, bevor man an einem anderen Ort weiterradelt. Lust auf etwas Verweildauer an einem Ort? Sehenswert sind beispielsweise das Naturschutzgebiet «Wollmatinger Ried», die Insel Reichenau, das Schloss Arenenberg mit dem Napoleonmuseum, die Halbinsel Höri oder auch Stein am Rhein.
Familienzeit am See? Die ideale Tour fĂŒr mĂŒheloses Strampeln FĂŒr Familien bietet die «Familien-Tour am See» in der Region rund um Romanshorn eine entspannte Veloroute mit viel Abwechslung. Die Strecke fĂŒhrt entlang des Bodenseeufers, vorbei an Spiel- und BadeplĂ€tzen und lauschigen Picknickstellen. Dank der Thurbo-Bahn können Familien unterwegs flexibel einsteigen, wenn die kleinen Abenteurer:innen eine
Pause brauchen. Routeninformationen sind hier zu finden: https://thurgau-bodensee.ch/familientour
Sharing-Alternativen fĂŒr flexible MobilitĂ€t Wer kein eigenes Velo mitnehmen möchte, kann auf zahlreiche Sharingangebote zurĂŒckgreifen. Beispielsweise bietet regivelo.ch in der Agglomeration Kreuzlingen flexible Mietvelos mit praktischen RĂŒckgabeoptionen. Eine entspannte Alternative sind auch die Angebote von rentabike.ch, die an grossen Bahnhöfen entlang der Seelinie verfĂŒgbar sind.
Highlight im FrĂŒhling: Die Bluescht-Velotour Die Bluescht-Zeit im Thurgau ist ein wahres Naturspektakel. Wenn Tausende ApfelbĂ€ume zu blĂŒhen beginnen, muss man schon fast in Deckung gehen. Oder das Velo satteln und mitten durch die blĂŒhende Pracht hindurchfahren. Ab Romanshorn fĂŒhrt die Bluescht-Velotour vom See weg durch das typische «Mostindien» â vorbei an blĂŒhenden ApfelbĂ€umen, malerischen Bauernhöfen und regionalen HoflĂ€den. Mit
der Regionalbahn Thurbo kommt man entspannt an und kannt sich voll auf die Farben und DĂŒfte der Natur konzentrieren. www.thurgau-bodensee.ch/blueschtvelo Thurgau fĂŒr alle â Routen fĂŒr jedes Niveau Egal ob man sportlich ambitioniert oder genussvoll unterwegs ist: Die Routen im Thurgau bieten fĂŒr alle etwas. Flache Wege fĂŒr Genussreisende und Familien, sanfte HĂŒgel fĂŒr E-Bike-Fahrende und anspruchsvollere Strecken fĂŒr erfahrene Velofans â alles eingebettet in eine beeindruckende Naturkulisse. Eine Ăbersicht der Velotouren ist hier zu finden: https://thurgau-bodensee.ch/velofahren
Tipps & Tricks: So gelingt das Velo-Zug-Abenteuer
Planung leicht gemacht
Fahrplan, Infos und Ausflugsideen: Findet man unter thurbo.ch/freizeit. Die beste Verbindung und Angaben ĂŒber EinschrĂ€nkungen bei Velomitnahmen findet man im Onlinefahrplan. Am besten zeitnah zur Reise prĂŒfen. BlĂŒtenstand abfragen: Madame Bluescht (sie ist die BlĂŒtenexpertin der Region) informiert online oder telefonisch ĂŒber die aktuelle Lage der ObstbaumblĂŒte. www.madamebluescht.ch
AusrĂŒstung checken: Das Velo sollte reisefit sein oder ein Mietvelo online zur Abholung direkt am Bahnhof reservieren. www.rentabike.ch
Unterwegs geniessen: Von der Schönheit der Thurgauer Landschaft kann man sich inspirieren und die FlexibilitÀt von Zug und Rad nutzen. Am besten plant man einen Stopp in einem Seerestaurant oder einer urchigen Besenbeiz. www.thurgau-bodensee.ch/restaurants
Fahrrad im Zug
Reisetag und -zeit: Stosszeiten und Feiertage meiden (Mo bis Fr 6 bis 9 Uhr sowie 16 bis 19 Uhr, So ab 16 Uhr) Zeit einplanen: rechtzeitig am Bahnhof sein, Reisende mit Velos sollten sich auf dem ganzen Perron verteilen
GepÀck: gut am Fahrrad befestigen oder vom GepÀcktrÀger nehmen
WĂ€hrend der Fahrt: in der NĂ€he des Fahrrads bleiben
Preis: fĂŒr Kurzstrecken Fahrrad-Streckenbillett (ermĂ€ssigter Tarif), fĂŒr lĂ€ngere Strecken FahrradTageskarte (CHF 15.-) Tickets sind am Billetautomat oder via SBB-App erhĂ€ltlich.
Reservation: Auf Thurbo-ZĂŒgen nicht nötig, auf SBB-ZĂŒgen besteht Reservationspflicht.
Baden-Baden Kur & Tourismus âą Brandreport
Baden-Baden â die Sommerhauptstadt Europas, die kleinste Weltstadt, die europĂ€ische Hauptstadt der Lebenskultur. Seit mehr als 2000 Jahren gibt es diesen besonderen Ort, der einst gegrĂŒndet wurde, um den Menschen Gutes zu tun. Heute ist er eine einzigartige Mischung aus Entspannung, Kultur und Genuss. Wer 2025 eine unvergessliche Reise plant, sollte BadenBaden ganz oben auf die Bucketlist setzen.
Badischer Wein und Haute Cuisine Baden-Baden vereint Natur und Kulinarik auf einzigartige Weise. Umgeben von den sanften HĂŒgeln des Schwarzwaldes und den sonnenverwöhnten Weinbergen des Reblands ist die Stadt ein Paradies fĂŒr Genussmenschen. Ob in einer traditionellen badischen Weinstube oder in der Sternegastronomie â hier kommen Feinschmecker:innen voll auf ihre Kosten. Das perfekte GetrĂ€nk dazu liefert das umliegende Rebland. Der fruchtbare Boden bringt nicht nur geschmacksintensiven Riesling hervor, sondern auch tiefroten Merlot und aromatischen GewĂŒrztraminer. Und was wĂ€re ein Besuch im Schwarzwald ohne eine sĂŒsse Versuchung? GemĂŒtliche CafĂ©s und Confiserien laden dazu ein, die legendĂ€re SchwarzwĂ€lder Kirschtorte oder hausgemachte Pralinen zu geniessen â der perfekte Abschluss eines kulinarischen Tages. Belle Ăpoque und moderne Lebenskultur Imposante Bauwerke wie die Trinkhalle oder das Kurhaus mit seinem berĂŒhmten Casino, weitlĂ€ufige Parks und duftende GĂ€rten â Baden-Baden verkörpert die Eleganz des 19. Jahrhunderts. Die architektonischen Meisterwerke der Belle Ăpoque sind umgeben von einer erholsamen, grĂŒnen Landschaft. Diese besondere Verbindung von grosser Vergangenheit und modernem Lifestyle spiegelt sich auch in den Luxushotels der Stadt wider. 2025 erstrahlen gleich drei geschichtstrĂ€chtige Hotelikonen in neuem Glanz: Das Brenners Park-Hotel & Spa, das seit ĂŒber 150 Jahren eine zauberhafte Oase inmitten der Lichtentaler Allee ist, startet nach umfangreicher Modernisierung in eine neue Ăra. Ebenso das legendĂ€re Grandhotel EuropĂ€ischer Hof: Hier trifft zeitgemĂ€ss interpretierte Eleganz auf unvergleichliche Spa-Verwöhnmomente âdas neue Highlight ist die Rooftop-Bar mit Blick ĂŒber die Stadt und den Schwarzwald. Auch der traditionsreiche Badische Hof feiert 2025 seine Wiedereröffnung. UrsprĂŒnglich ein Kapuzinerkloster, wurde er 1809 als erstes Grandhotel Europas eröffnet. Sein grosszĂŒgiger
Wer 2025 eine unvergessliche Reise plant, sollte BadenÂBaden ganz oben auf die Bucketlist setzen.
Wellnessbereich ist der einzige in Baden-Baden mit eigenem Thermalwasser â ein einzigartiges Erlebnis. Wellness und Welterbe Tag fĂŒr Tag sprudeln in Baden-Baden mehr als 800 000 Liter bis zu 68° C heisses Thermalwasser aus dem Erdreich â eine Wohltat, die bereits die alten Römer zu schĂ€tzen wussten. Unter der Kuppel des historischen Friedrichsbads taucht man wortwörtlich in die Vergangenheit ein. Seit 1877 badet man hier nach traditioneller römisch-irischer Badekultur. Wer es moderner mag, entspannt in der Caracalla Therme mit ihrer 5000 mÂČ grossen Bade-Oase und der weitlĂ€ufigen Saunalandschaft. Dass BadenBaden ein aussergewöhnlicher Ort der Erholung ist, wurde 2021 offiziell bestĂ€tigt: Als Teil der «Great
Spa Towns of Europe» gehört die Stadt nun zum Unesco-Welterbe. Ein Besuch im Friedrichsbad oder in einem der stilvollen PrivatbÀder ist somit nicht nur Entspannung, sondern auch ein Eintauchen in die jahrhundertealte Geschichte der Stadt.
Alles in einem: Natur, Genuss und Erholung. BadenBaden ist eine Stadt, in der man nicht wĂ€hlen muss. Ob Citytrip, Wellness-Wochenende oder Natururlaub â hier verschmelzen Hochkultur, ThermalbĂ€der, Genuss und Erholung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ein Ort, an dem Tradition und Moderne auf einzigartige Weise Hand in Hand gehen.
Weitere Informationen unter baden-baden.com
Wein- & Gourmet-Festival by Falstaff
Vom 13. bis 15. Juni 2025 wird Baden-Baden erneut zur Genuss-Hochburg fĂŒr Feinschmecker:innen und Connaisseurs! Im Kongresshaus Baden-Baden prĂ€sentieren ĂŒber 150 meist internationale Top-WeingĂŒter ihre exquisiten Weine, wĂ€hrend Sterneköch:innen und Feinkostproduzent:innen mit raffinierten Kreationen begeistern. Live-Kochshows, spannende Masterclasses und Seminare sowie Gala- und Themen-Dinner am Abend machen das Festival zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Buchung und weitere Informationen unter: www.wein-gourmet-festival.de
Die Sehnsucht nach unberĂŒhrter Natur und einzigartigen Erlebnissen zieht immer mehr Reisende in die entlegensten Winkel der Erde. Besonders die Arktis und Antarktis â einst nur wagemutigen Forschenden und Abenteurer:innen vorbehalten â werden zunehmend zu faszinierenden Reisezielen fĂŒr all jene, die die Extreme der Natur hautnah erleben möchten. Expeditions-Seereisen bieten die Möglichkeit, in diese abgelegenen Regionen vorzudringen, spektakulĂ€re Landschaften zu entdecken und die einzigartige Tierwelt zu beobachten. Sie verbinden Abenteuer mit Bildung, da Reisende durch wissenschaftliche VortrĂ€ge an Bord ein tiefgehendes VerstĂ€ndnis fĂŒr diese fragilen Ăkosysteme gewinnen.
Die Faszination der Polarregionen Die Arktis im Norden und die Antarktis im SĂŒden des Planeten zĂ€hlen zu den letzten weitgehend unberĂŒhrten NaturrĂ€umen der Erde. WĂ€hrend die Arktis von Packeis, Gletschern und tief eingeschnittenen Fjorden geprĂ€gt ist, bietet die Antarktis endlose weisse Weiten, majestĂ€tische Eisberge und eine beeindruckende Tierwelt. Walrosse, EisbĂ€ren und Robben durchstreifen den hohen Norden, wĂ€hrend in der Antarktis riesige Pinguinkolonien und vorbeiziehende Wale beobachtet werden können. Diese Regionen sind zugleich extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt, was sie zu einem einzigartigen, aber auch herausfordernden Reiseziel macht.
Arktis: Auf den Spuren der Entdecker Eine Seereise in die Arktis fĂŒhrt oft entlang der norwegischen KĂŒste bis zum Nordkap oder weiter in den hohen Norden nach Spitzbergen, Grönland oder gar in die kanadische Arktis. Hier können spektakulĂ€re Eislandschaften bestaunt, traditionelle Fischerdörfer erkundet und mit etwas GlĂŒck die Nordlichter beobachtet werden. Der Weg fĂŒhrt vorbei an zerklĂŒfteten Fjorden und tiefblauen Gletschern, durch GewĂ€sser, die einst von legendĂ€ren Entdeckern wie Roald Amundsen befahren wurden. Viele dieser Routen sind nur per
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Schiff erreichbar und bieten somit eine exklusive Perspektive auf die unberĂŒhrte Wildnis. Besonders beeindruckend sind Fahrten durch das grönlĂ€ndische Eisfjord-System, wo gigantische Eisberge von den Gletschern ins Meer treiben und sich in der Mitternachtssonne in verschiedenen Blautönen spiegeln.
Antarktis: Die Magie des ewigen Eises Die Antarktis ist eines der geheimnisvollsten Reiseziele der Welt. Hier, am sĂŒdlichsten Punkt des Planeten, erstrecken sich gigantische Eisfelder und schroffe Felsformationen, die durch die eisigen Temperaturen geformt wurden. Die Reise beginnt oft im argentinischen Ushuaia, der sĂŒdlichsten Stadt der Welt und fĂŒhrt ĂŒber die berĂŒchtigte Drake-Passage zur Antarktischen Halbinsel. Hier erwarten die Reisenden unberĂŒhrte Natur und eine spektakulĂ€re Tierwelt mit Pinguinen, Seeleoparden und majestĂ€tischen Walen. LandgĂ€nge auf dem eisigen Kontinent bieten die seltene Gelegenheit, diese einzigartige Region hautnah zu erleben.
Viele Routen fĂŒhren weiter zu den SĂŒdlichen Shetlandinseln oder zu historischen StĂ€tten wie der verlassenen Walfangstation auf Deception Island, wo heisse Quellen inmitten eisiger Landschaften fĂŒr eine erstaunliche geothermische Erfahrung sorgen. Zudem ermöglicht der Zugang zur Ross-See oder dem SĂŒdpolarkreis den Blick auf spektakulĂ€re Eisschelfs und das weltbekannte Ross-Schelfeis, eine der grössten schwimmenden Eismassen der Erde.
Die Planung einer Expeditionsreise
Die beste Reisezeit fĂŒr eine Expedition in die Arktis liegt zwischen Juni und September. In diesen Monaten sind die Temperaturen vergleichsweise mild, das Eis ist grösstenteils zurĂŒckgewichen und Tierbeobachtungen sind besonders lohnenswert. FĂŒr die Antarktis hingegen sind die Sommermonate von November bis MĂ€rz ideal, da die Temperaturen etwas wĂ€rmer sind und das Tageslicht fast rund um die Uhr anhĂ€lt.
Bei Buchung bis Bordguthaben28.02.2025: bis 2000 geschenktNOK *
Wer eine solche Reise plant, sollte frĂŒhzeitig buchen, da Expeditionsreisen aufgrund der limitierten PassagierkapazitĂ€ten schnell ausverkauft sind. Zudem ist eine sorgfĂ€ltige Vorbereitung wichtig: Warme, winddichte Kleidung, wasserdichte Stiefel und hochwertige KameraausrĂŒstung sind essenziell. Da einige Regionen nur mit speziellen Genehmigungen betreten werden dĂŒrfen, ist es ratsam, sich bei Reiseveranstaltern ĂŒber die jeweiligen Anforderungen zu informieren. Komfort an Bord Expeditionsreisen in die Polarregionen gehören zu den exklusiveren Reiseformen. Die Preise variieren je nach Dauer, Route und Komfortklasse des Schiffes. WĂ€hrend manche Reisen eher einfach gehalten sind und den Fokus auf Abenteuer legen, bieten andere luxuriöse Kreuzfahrten mit zusĂ€tzlichen AktivitĂ€ten wie Kajakfahren, HelikopterflĂŒge oder gefĂŒhrte EisspaziergĂ€nge. Einige Anbieter ermöglichen auch Kombinationstouren, bei denen verschiedene Regionen der Arktis oder Antarktis innerhalb einer lĂ€ngeren Reise erkundet werden können. Dabei sind oft wissenschaftliche Expert:innen an Bord, die ĂŒber die klimatischen VerĂ€nderungen und die fragile Ăkologie der Polarregionen informieren.
Nachhaltigkeit und sanfter Tourismus Der Tourismus in den Polarregionen ist nicht ohne Herausforderungen. Der sensible Lebensraum erfordert nachhaltige Reiseformen, die den ökologischen Fussabdruck minimieren. Moderne Expeditionsschiffe setzen zunehmend auf emissionsarme Technologien, um die empfindlichen Ăkosysteme zu schĂŒtzen. Gleichzeitig ermöglichen streng regulierte LandausflĂŒge, dass Besuchende die Natur erleben können, ohne sie nachhaltig zu beeintrĂ€chtigen.
Zahlreiche Umweltschutzorganisationen und Behörden setzen sich fĂŒr strenge Auflagen ein, um sicherzustellen,
dass die Reisen keinen negativen Einfluss auf die Natur haben. Dies umfasst begrenzte Besucherzahlen an Landungsstellen, spezielle Schutzgebiete und Richtlinien fĂŒr den Umgang mit Wildtieren. Wissenschaftliche Begleiter an Bord informieren ĂŒber die Auswirkungen des Klimawandels und den Schutz der Polargebiete, wodurch die Reisenden als Botschafter fĂŒr den Erhalt dieser einzigartigen Regionen fungieren können.
Bleibende EindrĂŒcke
Eine Expeditions-Seereise in die Arktis oder Antarktis ist weit mehr als eine klassische Kreuzfahrt â sie ist eine Reise in eine der letzten wilden Regionen unseres Planeten. Hier wird die Natur in ihrer ursprĂŒnglichen Form erlebbar, und jeder Tag bringt neue, atemberaubende EindrĂŒcke. Ob das lautlose Treiben von Eisbergen, die Beobachtung eines Wals in freier Wildbahn oder das erste Betreten antarktischen Bodens â solche Momente bleiben wahrlich einzigartig. Neben der eindrucksvollen Natur sind es auch die Begegnungen mit Expert:innen, die das Erlebnis bereichern. Biolog:innen, Geolog:innen und Historiker:innen begleiten viele Expeditionen und vermitteln faszinierende Einblicke in die Entstehung der eisigen Landschaften sowie die AnpassungsfĂ€higkeit der dort lebenden Tiere.
Expeditionsreisen in die Polarregionen bieten die seltene Möglichkeit, Naturwunder abseits der gewohnten Pfade zu erleben. Sie fĂŒhren an die Grenzen des Bekannten und lassen Reisende die Erde aus einer neuen Perspektive entdecken. Wer sich auf diese Abenteuer einlĂ€sst, kehrt nicht nur mit unvergesslichen Erinnerungen, sondern oft auch mit einer tiefen Ehrfurcht vor der Natur zurĂŒck. Diese Reisen schĂ€rfen das Bewusstsein fĂŒr die FragilitĂ€t unseres Planeten und zeigen eindrucksvoll, wie wichtig es ist, diese letzten unberĂŒhrten Regionen zu schĂŒtzen.
Text SMA
Erleben Sie das Beste von Norwegen mit dem Spezialisten.
Lassen Sie einige der schönsten Landschaften der norwegischen KĂŒste auf sich wirken, darunter die atemberaubenden Inseln der Lofoten oder halten Sie Ausschau nach Walen und einer Reihe von arktischen Vögeln, wie Seeadlern. Besuchen Sie auf dieser Seereise zwischen Mai und Oktober mitunter auch den Trollfjord, wobei das Schiff in den engen Fjord einfĂ€hrt und ein 180-Grad-Wendemanöver durchfĂŒhrt. Erleben Sie bereits ab April 2025 die Einfahrt in den legendĂ€ren Geirangerfjord.
* Preisbeispiel: KirkenesâââBergen Abfahrt 25.04.2025 Doppelkabine innen pro Person CHF 820.â, Doppelkabine aussen pro Person CHF 995.â
Bordguthaben Rundreise BergenâââKirkenesâââBergen 2000 NOK pro Person, KirkenesâââBergen 1000 NOK pro Person
Reisezeitraum 06.01.2025âââ31.03.2026
Buchungsdatum bis 07.03.2025
Jetzt detailliertes Reiseprogramm entdecken oder direkt anfragen unter: Glur Reisen, Spalenring 111, 4009 Basel E-Mail: reisen@glur.ch, Telefon: 061 205 94 94 www.glur.ch
Raus an die frische Luft und ab ins malerische Brandnertal. Hier vereinen sich Natur, sportliche Herausforderungen, HĂŒttenkulinarik und Erholung pur. Das Brandnertal ist kein Ort des Entweder-oders, sondern bietet ausreichend Raum, um alle SehnsĂŒchte zu erfĂŒllen.
Vielseitigkeit in glitzernder Schneedecke
Auf den Skiern die Piste herunter, mit dem Rodel auf Safari, zu Fuss auf romantische Winterwanderung, AprĂšs-Ski oder HĂŒttenkulinarik â Genuss wird bei den Bergbahnen Brandnertal grossgeschrieben! Auf den insgesamt 64,4 Pistenkilometern mit dem Backyards Snowpark, der WISBI-Strecke, dem Fun-Run und dem neuen Kinderland, Brandolinâs Fuchspark, ist auch fĂŒr alle etwas ganz Besonderes dabei. Genussmomente mit dem Duft der Bergwiesen
Im Sommer mit Saisonbeginn ab 9. Mai lĂ€dt das Brandnertal mit Vielfalt ein. Ăber 190 Kilometer Wanderwege, von gemĂŒtlichen Spazierwegen bis zu alpinen Bergtouren in die sommerliche Bergwelt. FĂŒr alle, die Action auf zwei RĂ€dern suchen, bietet der Bikepark Brandnertal abwechslungsreiche Trails fĂŒr jedes Level und echtes Downhill-VergnĂŒgen. Die drei Themenwege am Berg ermöglichen es, die
Auf den insgesamt 64,4 Pistenkilometern mit dem Backyards Snowpark, der WISBIStrecke, dem FunÂRun und dem neuen Kinderland, Brandolinâs Fuchspark, ist auch fĂŒr alle etwas ganz Besonderes dabei.
Natur, die Tierwelt und die Pflanzen im Brandnertal spielerisch zu entdecken. Der NatursprĂŒnge-Weg fĂŒhrt mit elf interaktiven Stationen durch die Natur des Brandnertals. Hier benötigt Brandolin der schlaue Fuchs Hilfe, um sein zersplittertes GlĂŒcksbringer-Amulett zu reparieren. Ein mit RĂ€tseln gespicktes Heft fĂŒhrt die Teilnehmer:innen von Station zu Station, wo Aufgaben gelöst und Fragen beantwortet werden. FĂŒr alle, die noch tiefer in die Welt der Alpentiere eintauchen möchten, bietet der Tierwelten-Weg eine faszinierende Möglichkeit. Brandolin erwartet die Wanderfamilien bereits an der Fuchsstation, um sie von der Bergstation
der PalĂŒdbahn ĂŒber den Niggenkopf zur Inneren Parpfienzalpe und schliesslich nach Brand zu fĂŒhren.
Und fĂŒr diejenigen, die die Natur noch intensiver spĂŒren wollen, bietet der Barfuss-Weg eine besondere Erfahrung â mit nackten FĂŒssen ĂŒber Stock und Stein, durch Wiesen, entlang an Bachquellen von der DorfbahnBergstation zur Inneren Parpfienzalpe.
Das Brandnertal vereint sowohl im Winter als auch im Sommer gemeinsame Erlebnisse fĂŒr eine genussvolle Auszeit in der Natur.
Alle Möglichkeiten unter: brandnertal.at
Berge gemeinsam erleben
Naturerlebnisse, persönliche Begegnungen, sportliche Highlights und regionale Köstlichkeiten. Das Brandnertal lĂ€dt Naturliebhaber:innen, Abenteurer:innen und Familien ein, die Schönheit der Bergwelt zu erleben und die Erlebnisse in vollen ZĂŒgen zu geniessen.
Im Winter in weisser Decke:
â 15 Seilbahn- und Liftanlagen
64,4 Pistenkilometer
Zwei Rodelbahnen, eine Rodelsafari
15 km Winterwanderwege
Backyards Snowpark, WISBI-Strecke, Fun Run, neues Kinderland Brandolinâs Fuchspark
Zehn HĂŒtten und Berggastronomien
Im Sommer mit dem Duft der Bergwiesen:
FĂŒnf Seilbahn- und Liftanlagen
Drei interaktive Themen-Wege und Erlebnispfade
Bikepark Brandnertal
Mountainkarts
HĂŒtten, Alpen und Bergrestaurants
Er kommt aus der Luxushotellerie und fĂŒhrte bis 2010 das Grand Hotel Bellevue (nun unter dem Namen Le Grand Bellevue) in Gstaad. Heute betreibt Michel Wichman âzusammen mit Ilse â das Hotel Spitzhorn in Saanen-Gstaad, das zum neunten Mal in Folge im grossen Hotelrating der Sonntagszeitung als «Bestes Winterhotel der Schweiz» in der Dreisterne-Kategorie gekĂŒrt wurde. Wichman ist auch GrĂŒndungsmitglied und ehemaliger PrĂ€sident des Vereins «Best 3 Star Hotels of Switzerland».
Herr Wichman, verraten Sie uns Ihr Erfolgsrezept?
(lacht)... Ich werde Ihnen an dieser Stelle natĂŒrlich nicht unser ganzes Betriebskonzept verraten, aber unser Ziel war es immer, auf Understatement zu setzen. Die Antwort zu dieser Frage ist wahrscheinlich genauso vielschichtig, wie die persönliche Definition von Erfolg selbst. Man muss hart dafĂŒr arbeiten. Es ging uns auch darum, mit den investierten Mitteln, bevorzugt langjĂ€hrig, eine normale Rendite zu erzielen. Wir sind nicht in der Lage, schauen Sie sich gewisse FĂŒnfsterne-HĂ€user an, viele Millionen zu investieren um schlussendlich zu konkludieren, dass die Rendite fehlt. Gstaad hatte auch damals schon viele wunderschöne FĂŒnf- und Viersterne-HĂ€user. FĂŒr uns war klar, dass ein gutes, bodenstĂ€ndiges DreisterneHotel der Region einen Mehrwert geben wĂŒrde. Es ging uns darum, die Erwartungen der GĂ€ste, eingestuft von einem Dreisternekonzept, zu ĂŒbertreffen. Unsere GĂ€ste sollten denken: «Wow, was fĂŒr ein tolles Haus!» Mit Ihrer Philosophie «die Leichtigkeit des Seins» ermutigen Sie die GĂ€ste den Alltag hinter sich zu lassen. Wie gelingt Ihnen das? Wir leben in einer komplexen Zeit: Unser Leben scheint sich zunehmend zu beschleunigen, getrieben durch digitale Technologien. Mobile Devices und Laptops sind Teil unseres Lebens geworden, wodurch es uns zunehmend schwerer fĂ€llt, abzuschalten. Ja, es fehlt uns an Zeit und Raum, Stille und Klarheit. Ein begeisterter Gast hat das Saanenland einmal mit der Harmonie einer schönen Melodie verglichen: Nichts ist ĂŒbertrieben, alles atmet stille Schönheit in GrĂŒn fĂŒr die Wiesen und WĂ€lder, in Blau fĂŒr Seen und Himmel, in Weiss fĂŒr Wolken und Schnee. Man steht da und geniesst, umringt von einem Kranz hochragender Berge. Einer der schönsten trĂ€gt den Namen Spitzhorn. Er ist ein Schönwetterberg und teilt die Wolken. Daran orientiert sich unser Hotel. Wer hier eintritt, lĂ€sst die Eile und die Hektik des Alltags hinter sich. Der Aufenthalt im Spitzhorn soll die GĂ€ste so sehr verzaubern, dass sie sich aufs Wiederkommen freuen. Luxus ist immer weniger in Dingen zu finden, sondern hĂ€ufiger in Erlebnissen, die uns aus unserem Alltag herausheben, vielleicht eine Familie zusammenfĂŒhren, einen Horizont erweitern oder ein GefĂŒhl von Freiheit vermitteln. All dies mit dem Wissen, einfach entspannen zu können, weil sich jemand um alles kĂŒmmert. Sie betonen stets, dass Ihnen Kundenbewertungen wichtiger sind als die klassische Sterneklassifizierung. Wie pflegen Sie den Kontakt zu Ihren GĂ€sten online?
Sterne an sich sind fĂŒr das Spitzhorn irrelevant. Portale fĂŒr Onlinebewertungen hingegen sind ein sehr wichtiges Mittel. Durch diese Portale erhalten wir jeden Tag aufs Neue Sternebewertungen von unseren geschĂ€tzten GĂ€sten. Doch es braucht beides: Hotelsterne, beziehungsweise Klassifizierungen, und GĂ€stebewertungen. Die Sterne bieten dem Gast eine Orientierung. Sie sind die Basis und das wird
Nicht immer mehr von allem, sondern das Beste vom Wichtigen.
â Michel Wichman, Gastgeber und PĂ€chter des Hotels Spitzhorn in Saanen BE
auch so bleiben. Andererseits werden Onlinebewertungen und Social-Media-KanÀle immer wichtiger. Als Hotelier muss man voller Elan dabei sein!
Man sagt, dass Schweizer Hoteliers den «Hype» Social Media verschlafen, respektive erst spÀt erkannt haben. Worin sehen Sie die Vorteile einer aktiven Online-Strategie?
Nach endlosen Wochen nervenzehrender Arbeit hat man Ferien reichlich verdient. Richtige Ferien, wahre Ferien. Wo, wie, wann? Das ist die Nuss, die es zu knacken gilt. Wer die Nussschale sprengt, muss auf Gastgeber aus Leidenschaft stossen. Auf Menschen, welche das Gastgeben zum Beruf gewĂ€hlt haben und sich in dieser Rolle jeden Tag neu erfinden, damit sie nie in Routine erstarren. Das Internet ist das ideale Kommunikationsmittel dafĂŒr. Unser Sohn Moritz hat bereits viele positive Erfahrungen vor und wĂ€hrend sowie nach dem Bau mit uns und dem Spitzhorn
erleben können. Besonders, dass hinter allem viel harte und vor allem schöne Arbeit steckt. Auf unserer Website haben wir dieses Insiderwissen von Moritz, dem jĂŒngsten Gastgeber des Chalethotels Spitzhorn, in einem Video festgehalten. Richtig genutzt, ist Social Media sowohl diskret wie auch persönlich. Was dĂŒrfen Familien mit Kindern bei Ihnen im Spitzhorn erwarten? Wir bieten unseren GĂ€sten zum Beispiel einen Innenpool an, was die meisten DreisternehĂ€user nicht haben. Oder denken Sie an unseren einfachen, aber schönen Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Fitnessraum, Sportshop im Hotel, Kinderspielzimmer und Aussenspielplatz. Hinzu kommt die hochwertige Ausstattung der Zimmer und RĂ€ume. Aber noch viel wichtiger ist die Software. Umfragen bestĂ€tigen immer wieder, dass sich unsere GĂ€ste (ob gross oder klein) erst
wohlfĂŒhlen, wenn sie sehen und gesehen werden. Das eigentliche Produkt, nĂ€mlich die Speisen und GetrĂ€nke, treten dabei völlig in den Hintergrund. Unsere GĂ€ste bezahlen fĂŒr nichts so viel, wie fĂŒr die sogenannten weichen Faktoren und die haben mit Ambiente, GefĂŒhlen, Farben, Fantasien, Emotionen und Wohlbefinden zu tun.
Sie bezeichnen sich und Ihr Team als «Serving People». Wie treiben Sie Ihr Team zu Höchstleistungen an? Das Geheimnis liegt in einem wertschĂ€tzenden Arbeitsfeld, in dem Spiel, Freude, Lust und Spass, Konzentration und engagierte Mitarbeiter fĂŒr mehr Energie, Begeisterung und höhere ProduktivitĂ€t sorgen. QualitĂ€t statt QuantitĂ€t heisst auch, dass viel Personal nicht immer gleichzeitig auch QualitĂ€t bedeutet. Perfekte «Serving People» strahlen eine gewisse Leidenschaft fĂŒr ihre Aufgabe aus. Das sehen wir und sieht der Gast in strahlenden Gesichtern, kluger Dienstleistung und Top-QualitĂ€t. Weiterhin sind wir davon ĂŒberzeugt, dass die Tatsache, zu wissen fĂŒr wen man arbeitet, fĂŒr die Mitarbeiter ein nicht zu unterschĂ€tzender Identifikations- und Motivationsfaktor sein kann. Die Mehrheit der Mitarbeiter bleiben uns und dem Hotel Spitzhorn auch nach fĂŒnf Jahren treu. Warum sollten die Leute eigentlich ins Saanenland reisen? Wir befinden uns hier auf der wunderschönen Wintergarten-Terrasse; umringt von einem Kranz hochragender Berge. Einer der schönsten trĂ€gt den Namen «Spitzhorn». Lassen Sie einfach mal Ihren Blick herumschweifen, ĂŒber die wunderschöne Umgebung, die prachtvolle Natur. Viele Leute bezahlen viel Geld, um hier im Saanenland zwei Wochen Ferien machen zu können. Wir haben das Privileg, sogar das ganze Jahr hier wohnen und leben zu dĂŒrfen. Was mir am Saanenland besonders gefĂ€llt, ist die hohe LebensqualitĂ€t. Ein Dorf ohne Verkehrsampeln, ohne Stau, mit ebenso vielen KĂŒhen wie Einwohnern. Ein kleines Dorf, das aber trotzdem sehr international ist. QualitĂ€t statt QuantitĂ€t. Saanen - Gstaad â my love.
Text Juan Paulo Zenz Fotos Hotel Spitzhorn
Weitere Informationen und Buchungen unter: spitzhorn.ch
Langlauf und Genuss vereint: Die Langlauf- und Genussloipe im Engadin verbindet sportliche AktivitÀt mit kulinarischen Höhepunkten. Auf perfekt prÀparierten Loipen gleiten Sie durch die glitzernde Winterlandschaft, bevor Sie sich in unseren handverlesenen Hotels mit exzellentem Service und regionalen SpezialitÀten verwöhnen lassen.
2 NĂ€chte mit Gourmet-Halbpension im Cresta Palace Celerina â geniessen Sie die Kulinarik und den Spa des majestĂ€tischen und doch so herzlichen Wellnesshotels und versuchen Sie sich am ersten Tag zum Beispiel an einer Langlauftour durch den Stazerwald und auf die Seenplatte. Traumhafte Aussichten sind Ihnen garantiert! Am Transfertag gleiten Sie auf Ihren Langlaufskiern von Celerina nach Zuoz und geniessen dabei Pausen in charmanten Restaurants. In jedem Restaurant erwartet Sie ein liebevoll zubereitetes Gericht, begleitet von einem perfekt abgestimmten GetrĂ€nk: Vorspeise
in der Chesa Rosatsch in Celerina â Hauptgang im Ristorante Pugliese MĂŒsella in La Punt âDessert im Restaurant Sur En in Zuoz. In der Zwischenzeit haben wir Ihr GepĂ€ck bereits ins Hotel Castell in Zuoz gebracht. Der Castell-Bus
Mediterranes Flair trifft wildromantisches Wasserspiel und alpine Kulisse: Die TessinWanderung fĂŒhrt Sie in die schönsten Tessiner TĂ€ler: Val Verzasca, Centovalli, Valle Maggia⊠und natĂŒrlich an den Lago Maggiore. TagsĂŒber erkunden Sie die beeindruckende Natur, abends geniessen Sie Komfort und Gastfreundschaft in unseren charmanten Boutique-Hotels.
2 NĂ€chte im Boutique-Hotel Remorino in Minusio, dem charmanten Gartenhotel in traumhafter Lage - im Villenviertel von Locarno gelegen und in unmittelbarer NĂ€he von See und Promenade. Erleben Sie tagsĂŒber atemberaubende Landschaften und Panoramen im Valle Verzasca und abends kulinarische Trouvaillen in den nahe gelegenen Grotti. Und schon ist
es Zeit, weiterzuziehen. Der «Transfertag» zu Ihrem zweiten Etappenziel wird zum Erlebnis: Sie hinterlassen Ihr GepĂ€ck im Hotel Remorino und fahren (dank Ihrer Ticino Card kostenlos) mit dem Centovalli-Express bis Verdasio und mit der Seilbahn ins 898 m ĂŒ. M. gelegene, vertrĂ€umte KĂŒnstler-Bergdorf Rasa. Hier beginnt die mittelschwere Wanderung mit atemberaubendem Blick, zunĂ€chst auf die grĂŒnen Weiden, dann ĂŒber schier unendliche Kastanienhaine und bald schon auf den Lago Maggiore und die Brissago-Inseln. Beim Abstieg Richtung See ist die Einkehr im Grotto da Peo in Monti di Ronco fast ein Muss. Auf Voranmeldung holt Sie der Hotelbus vom La Rocca im Grotto da Peo gerne ab. 2 NĂ€chte im Zimmer mit Balkon oder Loggia und garantiert grandioser Seesicht im Boutique-Hotel La Rocca in Porto Ronco/Ascona âder Heimbasis des Tessiner Risotto-Meisters.
Das Wanderangebot enthĂ€lt insgesamt 4 NĂ€chte, tĂ€gliches FrĂŒhstĂŒck vom reichhaltigen
holt Sie am Loipen-Ende ab und bringt Sie zu diesem ganz besonderen Hotel hoch im Engadin mit prĂ€chtiger Panoramasicht â ein Ort inspiriert durch Kunst und Natur. 2 NĂ€chte mit Gourmet-Halbpension im Hotel Castell Zuoz.
Buffet, Ticino-Ticket fĂŒr freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, GepĂ€cktransport von Hotel zu Hotel, Kartenmaterial und Routenbeschrieb, 2 Abendessen im Boutique Hotel La Rocca â ab CHF 965.â pro Person.
Arrangement mit total 4 NĂ€chten, Kulinarik, GepĂ€cktransfer, Loipenpass und Genussloipe âab CHF 1'389.â pro Person. (Ăbrigens: Falls Sie keine LanglaufausrĂŒstung haben â oder nicht ganz so geĂŒbt sind: Kein Problem â gerne organisieren wir Ihnen die Miete â und auf Wunsch auch einen Langlaufkurs mit Privatlehrer!)
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Kos â Die Insel, die Herzen im Sturm erobert Kos ist eine der beliebtesten und beeindruckendsten Inseln Griechenlands. Wer einen bunten Mix aus tollen StrĂ€nden, tĂŒrkisblauem Meer und pittoresken Dörfern liebt, wird auf der sonnenverwöhnten Insel garantiert glĂŒcklich. Die drittgrösste Insel der Dodekanes in der ĂgĂ€is lĂ€dt durch ihre sehr lange und zugleich schmale Form mit einer GesamtlĂ€nge von 45 Kilometern zu ausgiebigen AusflĂŒgen ein. Wer mit einem Mietwagen auf Kos unterwegs ist, hat deshalb (fast) immer das Meer in Sichtweite.
Die Insel mag einem aufgrund der Fakten klein vorkommen, doch sie bietet SehenswĂŒrdigkeiten der besonderen Art. Zum Beispiel die quirlige Hauptstadt mit ihren rund 20 000 Einwohner:innen und das dazugehörige Umland genauer an: Kos-Stadt beeindruckt durch ihren bunten Mix aus SouvenirlĂ€den, Boutiquen, modernen CafĂ©s und traditionellen Tavernen â auch ohne eine klassische Altstadt.
Auf den Spuren von Hippokrates
Eine der bekanntesten SehenswĂŒrdigkeiten von Kos-Stadt ist ein Baum. Ja, richtig gelesen â die Platane von Hippokrates im Stadtzentrum ist eine der berĂŒhmtesten historischen SehenswĂŒrdigkeiten der Insel. Der ĂŒber 500 Jahre alte Baum wurde bereits 1985 zum Naturdenkmal ernannt und trĂ€gt seinen Namen nach dem weltbekannten griechischen Arzt Hippokrates. Ăberlieferungen zufolge soll er selbst den Baum an dieser Stelle gepflanzt und spĂ€ter seine SchĂŒler im Schatten der Platane unterrichtet haben. Der Stamm hat einen Durchmesser von fast fĂŒnf Metern und die Krone einen Durchmesser von rund 18 Metern.
Hinter der Platane wartet schon die nĂ€chste SehenswĂŒrdigkeit. Die Agora ist eine AusgrabungsstĂ€tte und stammt aus dem 4. Jahrhundert vor Christus. Im 14. Jahrhundert befand sich hier das mittelalterliche Stadtzentrum der Johanniter, das jedoch durch das Erdbeben 1933 vollstĂ€ndig zerstört wurde. Zum Vorschein kam daraufhin die antike Agora. Sie liegt in der NĂ€he des Hafens und bietet einen Blick auf die frĂŒheren Befestigungswerke der Stadt. Die hier gefundenen GegenstĂ€nde werden im ArchĂ€ologischen Museum von Kos-Stadt ausgestellt.
Zeitreise mit Panoramablick: Die Burg von Kos Eine alte SteinbrĂŒcke fĂŒhrt von der Platane des Hippokrates auch zum Eingangstor des Neratzia-Kastells. Das Schloss der Johanniter, wie es auch genannt wird, ist eine mittelalterliche Festung, die im 14. Jahrhundert von den Rittern des Johanniterordens erbaut wurde. Die Burg bietet nicht nur historische Einblicke, sondern auch eine beeindruckende Aussicht auf KosStadt und das Meer. In der Antike bildete das GelĂ€nde der Burg eine kleine, vorgelagerte Insel, die mit Kos
ĂŒber eine BrĂŒcke verbunden war. Zwischen den Verteidigungsringen errichteten die Ritter ein Waffenlager. Dieses wurde wĂ€hrend der italienischen Besatzung wiederhergestellt und dient heute als Museum.
Ganz in der NĂ€he befindet sich auch das Odeon von Kos. Dieses wurde wĂ€hrend der römischen Herrschaft im 2. Jahrhundert vor Christus erbaut. Das antike Amphitheater wurde fĂŒr Musikveranstaltungen und TheaterauffĂŒhrungen genutzt, bot Platz fĂŒr ein Publikum von knapp 750 Menschen und ist heute ein beeindruckendes Beispiel römischer Architektur.
Circa 4 Kilometer oberhalb von Kos-Stadt befindet sich die kleine Tempelanlage Asklepieion (oder auch Asklepion) mit mehreren Terrassen-Ebenen. Das Heiligtum beherbergte einst eine Heilanstalt mit Badehaus, religiösem Zentrum und BehandlungsrĂ€umen. Das GebĂ€ude, das sich ĂŒber mehrere RĂ€ume auf unterschiedlichen Ebenen erstreckt, wurde zwischen dem 4. Jahrhundert vor und dem 1. Jahrhundert nach Christus erbaut. Die RĂ€umlichkeiten sollen sowohl fĂŒr die medizinische Ausbildung als auch fĂŒr die Behandlung von Kranken eingesetzt worden sein.
Apropos Gesundheit â wie wĂ€re es mit Wellness am Strand?
Dann los zur Embros-Therme. Hier erwartet Hedonisten ein ca. 25 m2 grosser Naturpool. Das Meerwasser kĂŒhlt das Heilwasser etwas ab, sodass man hier mit 30 bis 40 Grad warmem Wasser rechnen kann, allerdings kann es auch mal heisser werden. Die heilende Wirkung des warmen, wohltuenden Wassers, das reich an Mineralien ist und typischerweise nach Schwefel riecht, ist auch jenseits der Inselgrenzen bekannt. Vom Busbahnhof in Kos-Stadt fĂ€hrt tagsĂŒber regelmĂ€ssig ein Bus nach Embros-Therme.
Abenteuer auf dem Wasser:
InselhĂŒpfen per Boot
Eine Bootstour zu den benachbarten Inseln ist definitiv einen Ausflug wert. TĂ€glich werden auf
Kos verschiedene Touren angeboten. So kann man ganz einfach einen unvergesslichen Ausflug zum Vulkan auf Nisyros unternehmen und die wunderschönen Dörfer besuchen, um einen Einblick in das Leben der Einheimischen zu erhalten. FĂŒr Kletterer ist Kalymnos ein wahres Paradies mit zahlreichen Höhlen und SteilwĂ€nden, an denen sich Extremsportliebende austoben können.
Ein Postkartenmotiv zum Greifen nah:
Agios Stefanos Beach
Einer der malerischsten StrĂ€nde von Kos ist der Agios Stefanos Beach. Mit seinem kristallklaren Wasser und der kleinen, vorgelagerten Insel Kastri zieht er BadegĂ€ste und Fotograf:innen gleichermassen an. Direkt am Strand zeugen die Ruinen einer alten Basilika von der langen Geschichte dieses Ortes. Die kleine Insel mit ihrer ikonischen blau-weissen Kapelle erreicht man schwimmend oder mit dem Jetski â ein unvergessliches Erlebnis inmitten der atemberaubenden Kulisse der ĂgĂ€is. Panoramablick und griechische Gastfreundschaft
Das Bergdorf Zia mit nur rund 150 Einwohner:innen ist zwar klein, aber ein echtes Highlight fĂŒr alle, die traditionelles Flair und atemberaubende Ausblicke schĂ€tzen. Der Weg hinauf auf 350 Meter ĂŒber dem Meeresspiegel fĂŒhrt durch duftende PinienwĂ€lder und Olivenhaine â eine Wanderung, die sich lohnt. Einmal angekommen, laden die verwinkelten Gassen mit ihren bunten SouvenirlĂ€den zum Schlendern ein. In den urigen Tavernen geniesst man nicht nur köstliche griechische SpezialitĂ€ten, sondern auch einen spektakulĂ€ren Blick ĂŒber die Insel und das tiefblaue Meer. Besonders charmant ist die kleine Kirche von Zia, die besichtigt werden kann und ein stiller Zeuge der bewegten Geschichte des Ortes ist.
Naturschönheiten entdecken: Plaka-Wald und Alikes-Salzsee FĂŒr Naturliebhabende gibt es zwei besondere
Highlights auf Kos. Der Plaka-Wald westlich des Flughafens ist ein idyllischer Ort mit schattigen Spazierwegen und PicknickplĂ€tzen â und einer ĂŒberraschenden Tierwelt. Hier kann man frei lebende Pfauen bestaunen, die majestĂ€tisch durch den Wald streifen. Ein weiteres Naturparadies ist der Alikes-Salzsee, ein ehemaliges Salzabbaugebiet, das heute als Vogelschutzgebiet dient. Besonders beeindruckend sind die Flamingos, die hier in freier Wildbahn zu beobachten sind. Wer die grosse Vogelvielfalt der Insel erleben möchte, sollte den Salzsee besonders bei Sonnenuntergang besuchen.
Mehr als nur ein Flug â Chair Airlines hebt das Reiseerlebnis auf ein neues Level Um die Reise nach Kos noch angenehmer zu gestalten, bietet Chair Airlines ein VIP-Package an, das kostengĂŒnstig online buchbar ist. Dieses exklusive Angebot umfasst Annehmlichkeiten wie Priority Check-in, Fast Lane Security, Zugang zu Flughafen-Lounges, Priority-GepĂ€ck und Priority-Boarding. So beginnen die Ferien bereits entspannt am Flughafen.
Auch kulinarisch setzt Chair Airlines neue MassstĂ€be. Die Airline hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre FluggĂ€ste mit hochwertigen regionalen Speisen zu verwöhnen. TiefkĂŒhlkost gibt es hier nicht â stattdessen werden die Mahlzeiten frisch zubereitet und auf Porzellantellern mit Metallbesteck serviert. Besonders nachhaltig: Warme MenĂŒs wie «ZĂŒrcher Geschnetzeltes» oder «Ălpler Makkaroni» sind nur auf Vorbestellung erhĂ€ltlich, um Food Waste zu vermeiden. ZusĂ€tzlich engagiert sich Chair Airlines mit der Initiative «Food for Good». Alle frisch zubereiteten Mahlzeiten werden auf dem letzten Flug des Tages fĂŒr nur fĂŒnf Franken verkauft â der gesamte Erlös wird an die Stiftung Schweizer Tafel gespendet. So verbindet die Airline Genuss mit sozialem Engagement.
Wer sich von der Schönheit von Kos verzaubern lassen möchte, erreicht die Insel mit Chair Airlines nonstop in rund drei Stunden ab ZĂŒrich. Mit einem herausragenden Service, einer lockeren AtmosphĂ€re und einem nachhaltigen Konzept sorgt Chair Airlines dafĂŒr, dass bereits die Anreise zum Erlebnis wird.
Chair Airlines wĂŒnscht schöne Ferien!
Weitere Informationen unter: chair.ch
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