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Februar ’25
Februar ’25
Aus der Komfortzone in die Wildnis: Der Action-Star entdeckt die Grenzen des Lebens – und was wirklich zählt.
Philipp Niederberger
Mit ihren schönen Alpen, vielen Seen, bezaubernden Dörfern und lebendigen Städten bietet die Schweiz unendlich viele attraktive Reiseziele. Neben dieser Vielfalt ist ein zunehmend bedeutendes Kriterium für die Reisenden die Nachhaltigkeit: Sowohl inländische als auch ausländische Gäste legen bei der Reiseplanung Wert auf authentische und nachhaltige Erlebnisse. Dies zeigt sich unter anderem im Wunsch nach nachhaltigen Unterkünften, Restaurants, Aktivitäten und Transportmöglichkeiten.
Die Schweiz zählt bereits heute zu den nachhaltigsten Tourismusdestinationen der Welt, wie verschiedene Ratings belegen. In den letzten Jahren ist das Thema Nachhaltigkeit im Tourismussektor noch stärker in den Fokus gerückt. Auch die politische Agenda bildet dies gut ab: Eines der fünf zentralen Ziele innerhalb der Tourismusstrategie des Bundes fokussiert sich darauf, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Inspirieren, statt überreden –ermutigen, statt belehren
Nachhaltiges Reisen bedeutet nicht, zu Hause zu bleiben, sondern vielmehr bewusst und genussvoll zu reisen. Dies kann die ursprüngliche und natürliche Schönheit der Natur sowie die authentische Erfahrung der lokalen Kultur umfassen. Ein regionaler Konsum sowie ein längerer Aufenthalt können ebenfalls zu einem nachhaltigen Reiseerlebnis beitragen. Ein achtsamer und interessierter Umgang mit unserer Umwelt, bei dem die Bedürfnisse und Traditionen der Kultur, Gesellschaft und Natur berücksichtigt werden, ist dabei unerlässlich. Nachhaltigkeit bedeutet somit keine Einschränkung, sondern eine Bereicherung.
Die Zusammenarbeit mit den touristischen Leistungsträgern zeigt, dass Nachhaltigkeit in vielen Betrieben und Destinationen bereits aktiv umgesetzt wird. Gleichzeitig sind jedoch auch geografische Gegensätze zwischen den Betrieben spürbar: Ein Seminarhotel in der Stadt beschäftigt sich beispielsweise oft mit anderen Nachhaltigkeitsthemen als ein Gasthof im Berggebiet. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Betrieben und Regionen sind gross, was deutlich macht, dass es keine Pauschallösung für den gesamten Tourismussektor gibt. Zugleich zeigen sie aber auch, wie individuell das Thema Nachhaltigkeit auf betrieblicher sowie lokaler Ebene umgesetzt wird.
Nachhaltige Destinationen, die es sich zu besuchen lohnt Bei der Planung einer Reise durch die Schweiz können einige Orientierungshilfen zurate gezogen werden, um auf die Nachhaltigkeit zu achten. Das Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable, welches das Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit des Schweizer Tourismus-Verbands gemeinsam mit Schweiz Tourismus, den touristischen Branchenverbänden sowie der Hochschule Luzern umsetzt, möchte dem Engagement des Tourismussektors Sichtbarkeit verleihen und die
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Die Schweiz zählt bereits heute zu den nach haltigsten Tourismusdestinationen der Welt.
touristischen Leistungsträger in ihren Bestrebungen in Richtung einer umfassenden nachhaltigen Entwicklung unterstützen. So werden bestehende Zertifizierungen, Initiativen und Programme integriert und anerkannt, sofern sie gewisse Standards erfüllen. Mittlerweile sind bereits über 2100 touristische Betriebe aus der ganzen Schweiz im Nachhaltigkeitsprogramm eingestuft. Auf der Website swisstainable.ch finden Reisende eine Übersicht dieser engagierten Betriebe sowie weitere Inspiration für eine nachhaltige Reiseplanung in der Schweiz. Das Nachhaltigkeitsprogramm Swisstainable steht seit Frühling 2023 nicht nur einzelnen touristischen Betrieben, sondern auch ganzen Destinationen offen. Diese Tourismusregionen leisten einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung des Schweizer Tourismus und haben Vorbildcharakter als verantwortungsvolle und attraktive Destinationen. Im Rahmen des Programms erhalten sie konkrete Instrumente, um eine ganzheitliche nachhaltige Entwicklung gezielt zu fördern. Swisstainable Destination legt damit den Grundstein, um die Kräfte entlang der gesamten touristischen Wertschöpfungskette zu bündeln und alle touristischen Akteure mit Instrumenten wie einer Nachhaltigkeitsstrategie, konkreten Massnahmen sowie einer fundierten Nachhaltigkeitskommunikation auf den Weg zu einem nachhaltigen Tourismusland mitzunehmen.
Wer aktuell eine Reise in der Schweiz plant: Zu den aktuell eingestuften Swisstainable Destinationen gehören Engelberg, Luzern, Saas-Fee/Saastal, Surselva und Zug (Level I – committed) sowie Basel, Biosfera Val Müstair, Engadin-Scuol-Zernez und Unesco Biosphäre Entlebuch (Level III – leading).
Ausgezeichnete Schweizer Perlen Eine weitere Empfehlung für nachhaltigkeitsbewusste Reisende in der Schweiz sind die «Best Tourism Villages». UN Tourism zeichnet jedes Jahr weltweit Dörfer in ländlichen Gebieten aus, die durch innovative und transformative Ansätze eine touristische Entwicklung in Einklang mit der Nachhaltigkeit fördern. Bislang dürfen sich bereits neun Schweizer Dörfer «Best Tourism Village» nennen: Andermatt, Gruyères, Morcote, Murten, Romoos, Saas-Fee, SaintUrsanne, Splügen und Valposchiavo konnten mit ihrer starken Ausrichtung auf die nachhaltige Entwicklung im Tourismus sowie verschiedenen Initiativen zur Bewahrung, Förderung und touristischen Inwertsetzung des kulturellen Erbes die Jury überzeugen und bilden eine Auswahl von besonderen Reisezielen. Mit gebündelten Kräften zu einem nachhaltigeren Tourismus Der Schweizer Tourismus-Verband verfolgt mit dem Kompetenzzentrum Nachhaltigkeit (Kona) die Vision, ein nachhaltiges Tourismusland Schweiz zu gestalten. Das Kona bündelt die Kräfte entlang der gesamten touristischen Wertschöpfungskette, damit alle touristischen Akteure aktiv und vereint zur Umsetzung der Tourismusstrategie des Bundes sowie zur Erreichung der Sustainable Development Goals der globalen Agenda 2030 beitragen. Das Thema Nachhaltigkeit wird dabei in seiner gesamten thematischen Breite und über alle drei Nachhaltigkeitsdimensionen hinweg angegangen: In der sozialen Nachhaltigkeit beschäftigen sich die touristischen Leistungsträger beispielsweise mit Themen wie Barrierefreiheit und Diversity, im wirtschaftlichen Bereich mit Innovation und im ökologischen Zweig der Nachhaltigkeit mit Klimaneutralität sowie sorgfältigem Ressourcenumgang. Diese Themen beschäftigen auch die Reisenden bei der Planung ihrer Erlebnisse. Die meisten Gäste haben sich wahrscheinlich schon einmal unbewusst mit folgenden Fragen zur Nachhaltigkeit auseinandergesetzt: Wo komme ich mit dem Kinderwagen hin? Kann ich mit dem öffentlichen Verkehr anreisen? Welches Angebot ist neu und besonders authentisch? Wo kann ich lokale Spezialitäten essen? Dies sind nur einige Beispiele von Themen der Nachhaltigkeit, welche aktuell sowohl Reisende als auch den Sektor selbst stark beschäftigen. Touristische Leistungsträger, die darauf eine Antwort bieten, sind nicht nur attraktive Reiseziele, sondern tragen auch dazu bei, dass sich der Schweizer Tourismus in puncto Nachhaltigkeit zukunftsfähig aufstellt.
Text Philipp Niederberger, Direktor Schweizer Tourismus-Verband
Lesen Sie mehr. 04 Ferienplanung 06 Getaway 10 Porträt: Chris Hemsworth 14 Aktivurlaub 16 Authentische Erlebnisse 18 Seereisen Arktis und Antarktis
Fokus Erlebnisjahr
Projektleitung
Gabriel Huder
Country Manager
Pascal Buck
Produktionsleitung
Adriana Clemente
Layout
Mathias Manner
Text Aaliyah Daidi, Marlène von Arx, SMA, Tatiana Almeida
Titelbild ©HFPA
Distributionskanal
Tages-Anzeiger
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Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel +41 44 258 86 00 info@smartmediaagency.ch redaktion@smartmediaagency.ch fokus.swiss
Urlaub ist nicht nur eine Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen, sondern auch neue Orte und Kulturen mit Freund:innen, Familie oder auch allein zu entdecken. Doch vor der Reise kommt die Urlaubsplanung. Die Planung ist nicht nur wichtig, um den Stress der Last-minute-Buchung zu vermeiden, sondern auch im finanziellen Bereich zu sparen, um so stressfreie Ferien zu ermöglichen. Warum sich die frühe Urlaubsplanung lohnt Urlaubsplanungen beanspruchen viel Zeit und Überlegung. Manchmal weiss man gar nicht, wo man anfangen soll. Es gibt viele verschiedene Wege, die Urlaubsplanung zu erleichtern. Sie vereinfachen nicht nur die Buchungen, sondern sparen Zeit, Geld und Energie. Besonders bei beliebten Urlaubsorten ist es wichtig, früh zu buchen, damit die Verfügbarkeit garantiert werden kann. Nicht nur die Verfügbarkeitsgarantie ist zu beachten, sondern auch die Kosten der Unterkunft, des Transports, der Lebensmittel und schlussendlich für die Aktivitäten. Je später gebucht wird, desto mehr steigen die Preise und desto geringer sind die Verfügbarkeiten von Transportmitteln und Unterkünften.
Flugpreise
Flüge sind oft einer der teuersten Anteile in der Urlaubsplanung, daher ist es wichtig, den Flug frühzeitig zu buchen. Die Airlines passen die Preise je nach Anfrage an, insbesondere in der Hochsaison und in den Ferienzeiten schiessen sie in die Höhe. Und: Je näher das Reisedatum rückt, desto höher werden die Preise. Deshalb ist es äusserst wichtig, ein Auge auf die Ferienzeiten und Hochsaisons zu haben – auch jene des Zielortes – damit die Reise strategisch geplant werden kann. Um Flüge zu buchen, gibt es verschiedene Wege, um den besten Preis zu finden. Beispielsweise können Frühbucherrabatte günstiger als Last-minute-Angebote sein. Um den preisgünstigsten Flug zu ergattern, kann man sich auch an eine bestimmte Formel halten. Diese zeigt, dass Kurzstreckenflüge mindestens drei Monate und Langstreckenflüge
Brandreport • TravelLife AG
Der Schlüssel zu einem stressfreien und kostengünstigen Urlaub ist Planung. Frühzeitige Buchungen, strategische Entscheidungen und Preisvergleiche bringen diverse Vorteile, vermeiden unerwartete finanzielle und stressige Überraschungen.
sechs Monate im Voraus gebucht werden sollten. Dazu gibt es auch Flugpreisvergleichsseiten, welche die preisgünstigsten Flugangebote ermitteln können.
Unterkünfte
Auch die Unterkunft kann dem Geldbeutel zu schaffen machen. Um eine gute und günstige Unterbringung zu finden, sollte man erst gründlich recherchieren und frühzeitig buchen. Auch hier gibt es oftmals Frühbucherrabatte und Sonderaktionen. Viele Ferienwohnungen und Hotels bieten solche Aktionen bei frühzeitiger Buchung an. Somit kann von attraktiven Angeboten profitiert werden. Die frühzeitige Urlaubsplanung bietet auch die Möglichkeit, mehr Zeit damit zu verbringen, die Unterkünfte zu vergleichen, um die perfekte zu finden.
Transport Wer an seinem Reiseziel auch andere Orte erkunden möchte, muss auch über den Transport nachdenken. Meistens wird entweder der öffentliche Verkehr oder auch ein Mietwagen genutzt. Das Transportmittel stellt somit auch einen wichtigen Kostenpunkt dar.
Wie in anderen Bereichen ist auch hier die frühzeitige Planung wesentlich. Um den idealen Mietwagen zu finden, ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen, um die Preise zu vergleichen. Mietwagenpreise können je nach Modell, Nachfrage und Saison variieren. Wer sich frühzeitig um den Mietwagen kümmert, wird somit auch ein grösseres und attraktiveres Angebot finden. Gleich wie bei den Unterkünften ist es möglich, einige Frühbucherrabatte zu ergattern. Wer sich für öffentliche Verkehrsmittel entscheidet, lässt sich oft durch eine gute Planung auch hier Geld sparen. An vielen Orten gibt es bestimmte Angebote wie Tages- und Kombitickets, die sich für längere Aufenthalte eignen.
Ausflüge
Viele Touristenattraktionen können schnell teuer werden und zu unangenehmen Überraschungen führen. Wer sich frühzeitig um Attraktionen und Aktivitäten kümmert, kann durch attraktive Pakete und Rabatte viel Geld sparen. Durch das frühzeitige Buchen vermeidet man, das Budget unnötig zu belasten und von spontanen Ausgaben überrascht zu werden. Ausserdem ist an
vielen Hotspots eine vorrangige Onlinebuchung nötig, um die Attraktion überhaupt besuchen zu können, zum Beispiel bei der Kathedrale Sagrada Familia in Barcelona oder dem Anne-Frank-Haus in Amsterdam. Reisebüros als Hilfsmittel
Bei der Urlaubsplanung kann auch geholfen werden, um von Angeboten zu profitieren. Wer weniger Zeit oder Energie hat, kann sich auch von Expert:innen Unterstützung holen. Verschiedene Dienstleistungen wie Reisebüros geben eine umfassende Beratung für alles was Transport, Unterkunft, Flug und Aktivitäten angeht. Dazu bieten viele auch Sonderangebote im Zusammenhang mit Urlaubspaketen an. Reisebüros sind somit ein verlässlicher Ansprechpartner. Wer also unsicher ist, wie die Urlaubsplanung angegangen werden soll, für den kann ein Reisebüro eine lohnenswerte Investition sein.
Vorfreude
Die frühzeitige Urlaubsplanung bringt nicht nur finanzielle, sondern auch psychologische Vorteile mit sich. Wer seinen Urlaub frühzeitig plant, kann sich somit auf entspannte Weise auf die Ferien freuen. Die Angst vor überraschenden Ausgaben und Ereignissen wird reduziert, und man kann sich sicher sein, dass die Auszeit gut verlaufen wird.
Der Schlüssel zu einem stressfreien und kostengünstigen Urlaub ist Planung. Frühzeitige Buchungen, strategische Entscheidungen und Preisvergleiche bringen diverse Vorteile, vermeiden unerwartete finanzielle und stressige Überraschungen. Wer sich gut über die Unterkunft, den Transport und die Aktivitäten informiert, kann seine Reise in aller Ruhe geniessen. Wer Hilfe bei der Planung braucht, kann auch ein Reisebüro kontaktieren, welches eine lohnenswerte Investition ist. Auf diese Weise kann man sich in Ruhe auf die Vorfreude einlassen und den Urlaub in vollen Zügen geniessen.
Text Aaliyah Daidi
Reisen mit Herz und Verstand – individuelle Erlebnisse treffen auf persönliche Beratung.
Reisen bedeutet mehr als nur unterwegs zu sein – es ist eine Reise zu neuen Abenteuern, Entspannung und Inspiration. Die Ansprüche an Reisen sind so individuell wie die Reisenden selbst. Mit langjährigen Erfahrungen und einem umfassenden Portfolio bietet TravelLife AG Lösungen für jedes Reisebedürfnis.
Persönliche Beratung als Schlüssel
Von der ersten Idee bis zur Rückkehr nach Hause liegt der Fokus auf einer individuellen Beratung. Ob am Telefon, online, vor Ort oder bei
einem Kaffee im Lieblingslokal – das Team von Expert:innen nimmt sich die Zeit, um auf jede Reisevorstellung einzugehen und diese mit einem Höchstmass an Qualität zu realisieren. Dadurch wird jede Reise zu einem einzigartigen Erlebnis.
Weltweite Reisevielfalt
TravelLife AG bietet eine beeindruckende Bandbreite an Reiseoptionen, die keine Wünsche offenlassen. Das Angebot reicht von massgeschneiderten Individualreisen über bequeme Pauschalreisen bis hin zu luxuriösen Kreuzfahrten. Egal, ob eine entspannte Auszeit an einem Traumstrand, eine aufregende Safari in den unberührten Weiten Afrikas oder ein Städtetrip voller Kultur und Kulinarik – jede Reise wird bis ins Detail geplant.
Besonders praktisch: Alles, was man für die Reise benötigt, wird aus einer Hand organisiert. Dazu gehören Flüge, Hotels, Mietwagen und weitere Services, die das Erlebnis perfekt machen. Auch Abenteuerlustige kommen nicht zu kurz: Mit speziellen Angeboten für Wanderreisen, Tauchurlaube oder Expeditionen wird jede Reise zu einem individuellen Highlight.
Trends und Innovationen
Generationenreisen, die Familiengenerationen
zusammenbringen, sind ein wachsender Trend, der die Möglichkeit bietet, unvergessliche Momente zu teilen. Ebenso im Fokus stehen Workation-Pakete, die Arbeit und Freizeit vereinen, und Bleisure-Reisen, bei denen Geschäftsreisen mit Freizeit verbunden werden. Diese Vielfalt an Angeboten wird durch moderne Technologie wie zum Beispiel mit der Reise-App von TravelLife AG ergänzt, ohne die persönliche Beratung aus den Augen zu verlieren.
Technologische Unterstützung für eine bessere Planung Die Webseite www.travellife.ch bietet nicht nur Inspiration, sondern auch innovative Tools wie einen KI-Reiseplaner, der erste Vorschläge basierend auf individuellen Vorlieben erstellt. Dennoch bleibt der direkte Kontakt zu den Reiseexpert:innen ein zentraler Bestandteil des Serviceangebots. Termine lassen sich einfach online vereinbaren.
Eine Mission: Reisen unvergesslich machen Mit einem weltweiten Netzwerk und einem hohen Mass an Expertise wird jede Reise zu einem besonderen Erlebnis. Ob luxuriöse Unterkünfte, exklusive Erlebnisse oder ungewöhnliche Destinationen – das Ziel ist es, Reisen zu schaffen, die nachhaltig in Erinnerung bleiben.
TravelLife AG bietet seit 2017 eine einzigartige Kombination aus moderner Technologie und persönlicher Beratung, um die perfekte Reise zu gestalten. Jede Reise wird mit Leidenschaft und Professionalität geplant, damit sie unvergesslich bleibt – egal ob Individual- oder Pauschalreise, Kreuzfahrt oder Familienangebot mit allem, was dazugehört.
«Reiseberatung schweizweit und in Liechtenstein –persönlich, individuell und mit Leidenschaft.»
www.travellife.ch
#fokuserlebnisjahr
Das Frutt Mountain Resort bietet etwas, das in unserer digitalisierten und schnelllebigen Welt dringend nötig ist: eine digitale Entgiftung. Fernab vom Alltagsstress lädt das Resort dazu ein, das Handy gegen ein Buch, den Fernseher gegen das Alpenpanorama und die Hektik gegen Ruhe und Entspannung zu tauschen.
Das Frutt Mountain Resort ist ein einzigartiges Reiseziel auf 1920 m ü. M. Die Destination Melchsee-Frutt ist eine magische Welt für sich, die eine Auszeit aus dem Trubel, fernab von der Hektik des Alltags darstellt. Es bietet seinen Gästen einen
einzigartigen Rückzugsort um die Seele baumeln zu lassen und neue Energie und Kraft zu tanken. Mit seiner authentischen, unverfälschten und lockeren Art bietet das Resort Raum für die reinsten Freuden des Lebens: eine Tasse warmen Tee am Kamin mit Blick auf den See und die Berglandschaft, ein herzhaftes Essen im Steakhouse oder dem schweizerisch inspirierten Restaurant, ein entschlackender Spaziergang im Freien, gefolgt von einem wohltuenden Saunagang oder einfach nur ein Buch lesen im Zimmer. All das steht auf der Frutt zur Verfügung, absolute Diskretion garantiert.
Weitere Informationen unter: fruttmountainresort.com
Claudio Pavin hatte einen Traum: Die warme Sonne Italiens, die pure Natur der Schweiz und die Freude am Genuss in einer Flasche zu vereinen. Das Resultat ist eine Schorle aus einer besonderen Frucht: Kaki Spuma.
Claudio Pavin, woher kam die Idee für Kaki Spuma?
Die Inspiration kommt aus meiner Kindheit. Im Garten meiner Grosseltern in Italien fiel mir die Kakifrucht auf, die damals noch kaum jemand beachtete. Schon als kleiner Junge dachte ich, dass man aus dieser Frucht etwas Besonderes machen müsste. Das Besondere ist nun die Fruchtschorle Kaki Spuma.
Was war euch wichtig bei dem neuen Kaki-Produkt?
Wir wollten ein erfrischendes und gesundes Getränk herstellen – eine Schorle, die die natürlichen Eigenschaften und den einzigartigen Geschmack der Frucht hervorhebt. Kakis sind nicht nur lecker, sondern bieten auch einen gesundheitlichen Mehrwert dank der Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien.
Und wir haben geschafft, dass das Produkt ohne künstliche Aromen oder Zusatzstoffe auskommt.
Eine in der Schweiz hergestellte Schorle aus einer asiatischen Frucht; wie sieht der Herstellungsprozess aus?
Wir experimentierten zuerst mit zehn Tonnen Kaki aus dem Früchtehandel meines Bruders. Diese wurden entsaftet und konzentriert. Die folgenden Schritte fanden in unserer eigenen Firmenküche statt. Ich wollte den gesamten Herstellungsprozess selbst durchleben, um die Hebel für einen konstant feinen Geschmack zu verstehen.
Partner und die persönliche Einbindung in den Prozess haben ein hervorragendes Endprodukt entstehen lassen. Wie habt ihr den leckeren Geschmack entwickelt?
Wir haben fast zwei Jahre am perfekten Mischverhältnis von Wasser und Kaki getüftelt. Meine Frau Dora hat mich vom ersten Tag bis zur finalen Rezeptur als Testerin begleitet. Leidenschaft und Teamwork sind schlussendlich die Geheimzutaten von Kaki Spuma (schmunzelt).
Wie ist der Vertrieb angelaufen?
Als Nischenplayer auf dem Schweizer Markt ist es schwierig, die hohen Erwartungen bei ausreichender Nachfrage zu erfüllen. Aber die Hartnäckigkeit hat sich gelohnt: Seit Ende April ist Kaki Spuma in den Ostschweizer MigrosFilialen zu finden! Der Erfolg zeigt uns, dass wir die Wünsche und Anforderungen der Konsumierenden erfüllen.
Wie hat es sich angefühlt, das erste Mal eine Kaki Spuma in der Hand zu halten? Ich empfand tiefe Demut und Dankbarkeit. Es war ein unbeschreiblich erfüllendes Gefühl. Jetzt freue ich mich auf die aufregende Phase der Vermarktung und ich kann es kaum erwarten, unsere Leidenschaft mit der Welt zu teilen!
Das Digitale Detox-Arrangement ist ab CHF 670,50 pro Person unter 041 669 7979 oder reservation@fruttmountainresort.com buchbar.
Nicht nur die Kaki war eine Herausforderung, sondern auch die Produktionsprozesse an die Anforderungen der exotischen Frucht anzupassen. Die Herstellung ist tatsächlich komplex, aber die sorgfältige Auswahl der
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Die Ferien sind noch lange hin und trotzdem ist ein Szenenwechsel nötig? Das Budget ist knapp und trotzdem dem Alltag entfliehen? Der Stress nimmt kein Ende und trotzdem entspannen? Zeit für ein Weekend Getaway!
Es müssen nicht immer lang ausgedehnte Reisen sein. Auch ein Kurztrip kann die Gemüter besänftigen und für frische Balance sorgen. Damit das Weekend Getaway aber die Erwartungen erfüllt und das Bankkonto nicht austrocknet, sollte man sich einige Gedanken vor der Buchung machen.
Was will ich von meinem Weekend Getaway?
Zuallererst gilt es, sich Gedanken darüber zu machen, welchen Zweck die Alltagsflucht erfüllen soll. In wenige Tage passen kaum Sightseeing, Wanderung, Spa-Besuch und Partynacht. Am besten fokussiert man sich auf das, was man gerade wirklich braucht. Trubel der Stadt oder Flucht aufs Land? Action oder Entspannung? Sport oder Wellness? Sightseeing oder wilde Partys?
Um diese Fragen zu beantworten, muss man auch wissen, wer eigentlich reist. Einem Solotrip sind kaum Grenzen gesetzt. Ein romantisches Wochenende zu zweit oder eine Auszeit mit der Familie beinhalten vermutlich andere Aktivitäten – je nach der eigenen Definition von Romantik und Familiengefühl. Verreist man mit Freund:innen, muss man zudem den verschiedenen Meinungen und Bedürfnissen Rechnung tragen. Aber sind diese einmal mit sich selbst, dem oder der Partner:in und dem Freundeskreis geklärt, kann man sich der Destination widmen. Wohin will ich?
Die Wahl des Ziels sollte ebenfalls sorgfältig nach Bedürfnis ausgesucht werden. Städtetrips nach Barcelona im Sommer sind zwar toll, aber auch teuer und überfüllt. Im Herbst an einem der letzten schönen Sonnentage mit dem Zug ins Tessin zu fahren, sorgt ebenso regelmässig für rote Köpfe. Wenn man Menschenmassen mag, dann sind solche Ideen genau das Richtige. Will man aber das Meiste aus der kurzen Zeit herausholen, sollte man sich vielleicht andere Destinationen aussuchen.
Zu bedenken ist zudem, dass die Menschenmassen die Planung erschweren, die Kapazitäten von
Brandreport • rocksresort | Laax
Bei der Planung von Kurztrips bewegt man sich im Spannungsfeld zwischen Kostenpunkt, Kapazität und Komfort.
Unterkünften und Kultureinrichtung verringern und teurer sind. Eng mit diesen Überlegungen ist die Wahl des Zeitpunktes verbunden.
Wie viel Zeit habe ich und wann soll ich gehen?
Die nächste Frage betrifft natürlicherweise die Ferientage. Besteht die Option, das Wochenende um ein, zwei Tage zu verlängern? Ist es möglich, ausserhalb der Hauptsaisons auf einen Kurztrip zu gehen?
Brückentage sind allseits beliebt, um ein Maximum aus den verfügbaren Ferientagen zu holen. Dies wiegt sich aber eben mit niederen Kapazitäten, höheren Kosten und mehr Menschenaufkommen auf. Die bessere Wahl für Portemonnaie, Planbarkeit und Seelenfrieden sind «langweilige» Wochenenden ausserhalb der Hauptreisezeit. Steht diese Möglichkeit nicht offen, kann man mit gründlicher Recherche und Planung dennoch zufrieden und mit gutem Kosten-Nutzen-Verhältnis auf einen Kurztrip.
Wie komme ich dahin?
Wie bei den vorherigen Punkten langsam klar geworden sein dürfte, bewegt man sich bei solchen Unterfangen im Spannungsfeld zwischen Kostenpunkt, Kapazität und Komfort. Dasselbe gilt für Transport und Unterkunft. Zugreisen in der Schweiz und im nahen Ausland haben den Vorteil, dass die Preise
nicht dynamisch sind. Egal ob Samstag oder Dienstag, morgens oder abends, die Zugfahrt kostet in der Regel gleich viel. Das sorgt für Planbarkeit und Flexibilität. Ähnlich verhält es sich mit Ausflügen mit dem Auto.
Bei Flugreisen liegt die Sache ganz anders. Datum, Tageszeit, Buchungszeitpunkt, Airline, Kapazitäten sowie Abflug- und Zielort beeinflussen den Preis. So sind zum Beispiel Flüge freitags frühmorgens oder montags oftmals erheblich günstiger als am eigentlichen Wochenende. Billigairlines bieten zwar unschlagbare Preise, doch fliegen sie oft Flughäfen fernab der Destination an. Man muss sich also im Klaren sein, was einem wichtiger ist: Zeit, Komfort oder die Kosten.
Wo schlafe ich?
Dasselbe Dilemma stellt sich auch bei der Wahl der Unterkunft. Doch gerade hier sollten die Zeit- und Komfortfaktoren Priorität über dem Preis geniessen. Sofern das Budget es zulässt, lohnt es sich, eine Unterkunft unmittelbar bei der geplanten Aktivität zu buchen: Ein Hotel am Strand für einen kurzen Badeurlaub, eine Bleibe direkt an der Piste für einen Skisporttrip, ein Apartment in der Innenstadt für einen Kulturausflug. Mit ausreichend Planung, frühzeitiger Buchung sowie Suche nach Promotionen und Rabatten muss man nicht das gesamte Sparschwein für die beste Location opfern – doch der Gewinn an Flexibilität und frei verfügbarer Zeit ist ungleich höher.
Was will ich erleben?
Bei Wander-, Sport- oder Wellnesswochenden muss man sich weniger Gedanken um die täglichen Erlebnisse machen; das Ziel ist klar. Bei Sightseeing-, Shopping- oder kulinarischen Trips sollte man sich zumindest einen groben Plan mit Must-Dos und optionalen Orten zurechtlegen, inklusive Pausen, versteht sich. Lässt es sich nicht verhindern während der Hauptsaison zu reisen, empfiehlt es sich, auch die Aktivitäten im Voraus zu buchen. Es wäre schade, wenn man Zeit in der Schlange vor dem Ticketschalter vertrödeln muss. Mittlerweile verlangen auch viele Museen und Einrichtungen, dass vorab online einen Zeitslot gebucht wird. In einigen Fällen sind diese schon Monate zuvor ausgebucht und spontan keine mehr zu kriegen. Gerade in Städten sind die Kapazitäten knapp!
Tools zur Inspiration und selbstständigen Planung
– Nationale und regionale Tourismusportale beachten, z. B. myswitzerland.com – tripadvisor.ch für vielfältige Services und Inspiration, inklusive Reviews – atlasobscura.com für bekannte als auch unscheinbare Attraktionen
– lonelyplanet.de für Individualreisende – TripIt für die Aufbewahrung aller Buchungen in einer App
– skyscanner.ch für den Preisvergleich von Transportmitteln und Unterkünften – culturetrip.com für Empfehlungen abseits ausgetretener Pfade
Im rocksresort, direkt an der Talstation des Skigebiets Laax, finden Familien stylische Apartments sowie die Pisten, diverse Restaurants, Bars und Shops direkt vor der Haustür.
Ski-in, Ski-out – klingt entspannt? Ist es auch! Sogar mit der ganzen Familie. Dank der Lage direkt an der Talstation und einem breiten Angebot an Aktivitäten und Dienstleistungen innerhalb des rocksresort, spart man sich jeglichen Transfer und alle können den Tag nach Lust und Laune gestalten.
Urlaub für jede Familienkonstellation In den modernen Apartments mit ein bis vier Schlafzimmern findet jede Familienkonstellation Platz. Das Konzept des Resorts bietet modern eingerichtete Apartments in verschiedenen Kategorien und Grössen. Sie sind speziell für Selbstversorger konzipiert und laden dazu ein, den Urlaub individuell und spontan zu gestalten und dennoch von den Vorteilen eines rocksresort-Apartments zu profitieren. Für zusätzlichen Komfort können bei der Buchung jederzeit Hotelservices hinzugebucht werden.
Laax vor der Haustür Ob Skifahren oder Snowboarden, neue Tricks in der Freestyle Academy lernen, die Technik in der Laax School verbessern oder die Kleinsten liebevoll im Hort betreuen lassen – der Winter im rocksresort verspricht Action und Spass für alle! Mit 224 Pistenkilometer bietet Laax viel Platz für Abenteuer für die ganze Familie.
Während die Kids in der renommierten Laax School ihre Schwünge üben oder im Kinderhort liebevoll betreut werden, können die Eltern das grosszügige Angebot des Skigebiets nutzen. Das rocksresort unterhält auch ein eigenes Gäste-Programm für Kinder sowie Erwachsene, denn es trägt nicht ohne Grund das
Qualitätslabel «Family Hotel» von Schweiz Tourismus. Und nach einem actionreichen Tag gilt es, die Energiereserven für die nächsten Tage wieder aufzufüllen.
Schlaraffenland par excellence
Dank der grossen Auswahl von neun Restaurants, sechs Bars und neun Shops im Resort kann man spontan entscheiden, ob das Essen heute lieber klassisch italienisch, traditionell schweizerisch oder doch panasiatisch sein soll. Im «Riders Restaurant» wird hochstehende vegetarische Küche serviert und in der lässigen Freestyle Bar «Indy» können «Young at Heart» bei cooler Musik und ausgelassener Stimmung den Tag ausklingen lassen. Wer es am Abend gemütlicher mag, kann auch in den umliegenden Restaurants Take-away bestellen, sich das Abendessen ins Apartment liefern lassen oder selbst in der voll ausgestatteten Küche jedes Apartments kochen.
Relaxen und entspannen Wellnessmöglichkeiten finden Erwachsene im benachbarten signinawellness im gleichnamigen Hotel. Saunas, ein Indoorpool, ein Dampfbad, Murmeltieröl-Massage und andere Wohlfühlbehandlungen erwarten den Gast nach einem actionreichen Wintersporttag. Und wer die Annehmlichkeiten des
Spas mal nur zu zweit geniessen möchte, nutzt die kostenlose Kinder-Abendbetreuung bis 21 Uhr.
Auch im Sommer ein Highlight Nicht nur Biketrails und Wanderwege liegen hier im Sommer vor der Haustür. Auch der rocksresort Park ist ein Eldorado für Freestyle-Fans jeden Alters. Mit Skatepark, Pumptrack, Zipline und vielem mehr lädt er zu actionreichen Abenteuern mitten im Resort ein. Ein Ort, an dem die Natur, Bewegung, Freestyle und Spass im Vordergrund stehen.
Kontakt rocksresort Via Murschetg 15 7032 Laax +41 (0)81 927 97 97 reservation@rocksresort.com rocksresort.com
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Seit 2015 verbinden Schulklassen aus der West- und der Deutschschweiz bei «Deux im Schnee» das Sprachenlernen mit der Freude am Schneesport. Ins Leben gerufen haben das Sprachaustauschprogramm die Kantone Bern und Genf in Zusammenarbeit mit der Destination Gstaad Saanenland. Mittlerweile nehmen jeden Winter über 1000 Schülerinnen und Schüler daran teil.
Die Sprache und Kultur der jeweils anderen Schulklasse besser kennenlernen und gemeinsam das Snowboarden und Skifahren geniessen: Das ist der Kern der «Deux im Schnee»Lager. Erstmals durchgeführt wurden sie vor zehn Jahren an der Sprachgrenze in Gstaad mit einigen Klassen aus den Kantonen Genf und Bern. Mittlerweile finden die Lager mit rund 40 Schulklassen aus der ganzen Schweiz auch in Grindelwald statt.
In diesem Winter nehmen insgesamt rund 1000 Oberstufenschülerinnen und -schüler an «Deux im Schnee» teil. Zum zehnjährigen Bestehen des Sprachaustauschprogramms haben die beiden kantonalen Bildungsdirektorinnen aus Bern und Genf, Christine Häsler und Anne Hiltpold, in der Jugendherberge Gstaad Saanenland ein Sprachtandem besucht.
«Schullager sind ein wichtiges Mittel für die Entwicklung der Sozialkompetenz der Jugendlichen», lässt sich Christine Häsler zitieren. Man sei stolz und glücklich, im zweisprachigen Kanton Bern mit seinen herrlichen Bergen ein solches Austauschprogramm beherbergen zu können. «Da die Beherrschung der Landessprachen wichtiger denn je ist, insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, spielt ein solches Programm eine entscheidende Rolle», sagt Anne Hiltpold, Bildungsdirektorin des Kantons Genf. Und fügt an: «Eine andere Landessprache zu sprechen, bedeutet weit mehr als nur Wörter und Sätze zu kennen: Es bedeutet auch, eine Kultur, eine Denkweise und Traditionen zu verstehen.»
Brandreport • Neuchatel Vins et Terroir
Brandreport • Zentrum Paul Klee
2Dafür, dass die Lager nicht nur pädagogisch wertvoll sind, sondern auch ohne enormen organisatorischen und finanziellen Aufwand realisierbar sind, sorgt das Zusammenspiel zahlreicher Partner. Der gemeinnützige Verein Schneesportinitiative Schweiz (gosnow.ch) organisiert mit verschiedenen Leistungsträgern und der jeweiligen Destination Unterkunft, Verpflegung, Schneesportunterricht und Mietmaterial. «Wir möchten die Affinität von Kindern und Jugendlichen zum Schneesport fördern, sie wieder vermehrt in den Schnee bringen. Schneesportlager eignen sich perfekt dazu. Um die Lager sowohl für die Lehrpersonen als auch für die Eltern interessanter zu machen, übernehmen wir die komplette Organisation und bieten aufgrund der Zusammenarbeit mit den Leistungsträgern und der finanziellen Unterstützung durch die nationale Sprachaustausch-Agentur Movetia sehr attraktive Preise», erklärt Ole Rauch, Geschäftsführer von GoSnow.
«In einem Schullager lernt man so viel, auch über sich selbst», untermalt die ehemalige Skirennfahrerin und GoSnow-Präsidentin Fränzi Aufdenblatten auch
den Wert des Geschehens jenseits der Piste, «am Anfang hat man vielleicht Heimweh, am Ende will man gar nicht mehr nach Hause. Das gibt Selbstvertrauen!» Und eine Sprache zu lernen, das wisse sie selbst, könne am Anfang schwierig sein. «Aber danach profitiert man ein ganzes Leben lang!» Kommt hinzu: «Deux im Schnee» bietet auch Lehrpersonen die Gelegenheit, sich kantonsübergreifend auszutauschen. C’est magnifique!
Die Teilnahme an den «Deux im Schnee»Lagerwochen richtet sich an die Klassen des 8. Schuljahres (10 HarmoS) der Volksschule und steht allen Kantonen offen.
Weitere Informationen: gosnow.ch/deuximschnee
0 Jahre Zentrum Paul Klee. Die erste grosse Sonderausstellung im Jubiläumsjahr ist Le Corbusier gewidmet: Bis 22. Juni 2025 präsentiert das Zentrum Paul Klee Le Corbusier. Die Ordnung der Dinge. Die Ausstellung widmet sich dem Arbeitsprozess des schweizerisch-französischen Künstler-Architekten, Designers und Stadtplaners und stellt Le Corbusiers plastisches Denken in den Vordergrund. Le Corbusiers Arbeitsprozess als Kern der Ausstellung Charles-Édouard Jeanneret, weltbekannt unter dem Pseudonym Le Corbusier (1887–1965), zählt zu den wichtigsten Impulsgebern der modernen Architektur in der Schweiz. Er war sowohl als Architekt wie auch als Künstler, Stadtplaner, Designer, Schriftsteller und Theoretiker tätig. Ein Teil seiner Architektur gehört seit 2016 zum Unesco-Weltkulturerbe.
«Modern zu sein ist keine Mode, sondern ein Zustand.»
– Le Corbusier aus: Jean Petit, Le Corbusier lui-même, Editions Rousseau
Mit enormem Tatendrang, radikalen Visionen und provokativer Rhetorik prägte Le Corbusier die moderne Architektur. Er strebte in seinem Werk an, Wohn- und Stadträume neu zu gestalten.
Der Non Filtré, der ikonische Wein des Kantons Neuenburg, feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Ein halbes Jahrhundert voller Tradition und Winzerhandwerk, das sowohl Weinliebhabende als auch Expertinnen und Experten begeistert. Dieser einzigartige Weisswein, geschätzt für seine Frische und seinen authentischen Charakter, verkörpert die Vielfalt des Neuenburger Terroirs und spiegelt zugleich die Expertise der lokalen Winzerinnen und Winzer sowie die Eleganz der Schweizer Rebsorten wider.
Was für ein Wein verbirgt sich hinter der Bezeichnung Non Filtré?
Dieser typische Neuenburger Wein wird seit 1975 aus der Rebsorte Chasselas gekeltert. Wenn er Anfang Januar ohne Filtrierung in Flaschen abgefüllt wird, ist seine Gärung bereits vollständig abgeschlossen.
Als «erster Schweizer Wein des Jahres» ist der Non Filtré eine perfekte Gelegenheit für Weinliebhaberinnen und -liebhaber, den Jahresbeginn mit einem
einzigartigen Produkt zu feiern und gleichzeitig die faszinierende Welt der Schweizer Weine zu entdecken, die sich durch eine beeindruckende Vielfalt an Geschmäckern, Texturen und Aromen auszeichnet.
Der Wein lädt dazu ein, die Schweizer Terroirs zu entdecken, insbesondere das Terroir von Neuenburg. Die Winzerinnen und Winzer, die mit Leidenschaft und Hingabe arbeiten, haben es geschafft, innovative Techniken zu entwickeln, ohne dabei die Geschichte und die lokale Vielfalt aus den Augen zu verlieren.
Der Non Filtré spiegelt die Identität der Region wider und zeigt die Leidenschaft der Neuenburger Winzerinnen und Winzer, die diese wertvolle Tradition mit Herzblut lebendig halten und weitertragen.
Ein exklusives Angebot, um die Neuenburger Terroirs zu erkunden Für alle, die die Vielfalt der Neuenburger Weine erleben möchten, gibt es ein exklusives Angebot: einen gemischten Karton des Non Filtré mit einer Auswahl von 26 teilnehmenden Winzerinnen und Winzern.
Dabei verfolgte er das Ziel, durch funktionale und ästhetische Architektur eine neue Lebensumgebung zu schaffen und die Lebensqualität der Menschen zu verbessern. Er schlug vor, die Erzeugnisse moderner Technologien wie Ozeandampfer, Flugzeuge und Autos als Vorbilder für die Architektur zu nutzen, da bei diesen die Form direkt im Verhältnis zur Funktion steht.
Im Zentrum dieser Ausstellung stehen Le Corbusiers Arbeitsprozess, sein plastisches Denken und das künstlerische Experiment im «Atelier der geduldigen Forschung», wie Le Corbusier seine künstlerische Vorgehensweise bezeichnete. An dieser Stelle wird sichtbar, wie er sich an die Form und die Auseinandersetzung mit Komposition und Raum, Licht und Farbe herantastet. Die Präsentation umfasst viele Zeichnungen und Entwürfe aus dem Atelier. Das Zeichnen war für Le Corbusier zeitlebens ein zentrales
Mittel dafür, Gesehenes festzuhalten und zu verarbeiten und neue Ideen zu entwickeln. Das Prinzip der Ordnung Besonders in den 1920er-Jahren war die «Ordnung» ein Schlüsselbegriff in Le Corbusiers Denken. Er betrachtete es als die zentrale Aufgabe von Kunst und Architektur, die Welt durch Ordnung zu begreifen und zu gestalten. Erst durch Ordnung, glaubte er, könne der Mensch sich geistig entfalten und sich von den Launen der Natur, von Zufall und Beliebigkeit befreien.
In der Architektur bezieht sich das Prinzip der Ordnung zunächst auf den Wunsch, Formen und Farben, Licht und Raum in ein harmonisches Verhältnis zueinander zu bringen. Le Corbusiers Beschäftigung mit Ordnung war zugleich eine Reaktion auf die Herausforderungen seiner Zeit: die schlechten Lebensbedingungen in den Industriestädten, die Zerstörungen des Ersten Weltkriegs, die alltäglichen Veränderungen durch den technischen Fortschritt, die Revolutionen in Europa und die wirtschaftlichen Krisen der 1920er-Jahre.
Mit der künstlerischen Avantgarde seiner Epoche teilte er den radikalen Impuls, Traditionen zu hinterfragen und die Lebenswelt der Menschen von Grund auf neu zu gestalten, zu «ordnen».
Dieses Angebot bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Terroirs und Aromen der Neuenburger Spezialität zu entdecken – bequem per Lieferung nach Hause.
Der Non Filtré passt perfekt zu vielen Gerichten, von Fondue über Fischspezialitäten aus dem See bis hin zu raffinierten Speisen. Dieser Wein ist weit mehr als nur ein Getränk: Er ist ein wahrer Botschafter für die Vielfalt der Schweizer Weine, geprägt von Tradition, Innovation und aussergewöhnlichem Handwerk.
Einen gemischten Karton Non Filtré bestellen und den einzigartigen Charakter der Neuenburger Weine entdecken! neuenburgernonfiltre.ch
20 Jahre Zentrum Paul Klee! Das Zentrum Paul Klee und das Creaviva feiern 2025 ihr 20-jähriges Bestehen. Wir blicken zurück und in die Zukunft und feiern gemeinsam mit unseren Besucher:innen und Nachbar:innen, mit Gründer:innen, Sponsor:innen und Unterstützer:innen, Event-Kund:innen und Expert:innen, Musikaficionad:as, Kunst- und Literaturliebhaber:innen, Weggefährt:innen und einem Programm voller Highlights.
Mehr dazu: zpk.org/20
Alle Besucher:innen mit dem Jahrgang 2005 haben das ganze Jahr freien Eintritt in die Ausstellungen.
D#fokuserlebnisjahr Viamala Tourismus • Brandreport
ie Ferienregion Viamala begeistert mit eindrücklichen Landschaften und vielfältigen Sommeraktivitäten. Ob auf steilen Pfaden durch wilde Schluchten, auf aussichtsreichen Gipfeln oder actionreichen Bike-Trails – hier kommen Natur- und Sportbegeisterte voll auf ihre Kosten. Wandern – wo Wege Geschichten erzählen Wandern in der Viamala ist mehr als nur Bewegung –es ist eine Reise durch Geschichte und Natur. Die beeindruckende Viamala-Schlucht, die historische viaSpluga oder das abgeschiedene Averstal bieten einzigartige Erlebnisse. Von gemütlichen Spazierwegen bis zu anspruchsvollen Bergtouren gibt es für jedes Niveau die passende Route. Unterwegs laden urige Berggasthäuser zur Rast ein. Wer sich für Geschichte interessiert, entdeckt Spuren vergangener Zeiten – von alten Säumerwegen bis hin zu historischen Brücken, die einst wichtige Handelsrouten verbanden.
Biken – Flow, Panorama und Action Auch auf zwei Rädern bietet die Region unvergessliche Erlebnisse. Flowige Trails, rasante Abfahrten und entspannte Touren machen das Biken in der Viamala besonders abwechslungsreich. Die
Gegend rund um Thusis lockt mit anspruchsvollen Trails, während gemütlichere Routen durch das Schams oder Avers führen – stets begleitet von einem beeindruckenden Alpenpanorama. Zahlreiche Verleihstationen sorgen dafür, dass auch spontane Bike-Abenteuer jederzeit möglich sind.
Sommer in der Viamala Ob Wandern oder Biken – die Viamala verbindet Natur, Abenteuer und Erholung. Spektakuläre Landschaften, geschichtsträchtige Wege und sportliche Herausforderungen warten darauf, entdeckt zu werden. Nach einem aktiven Tag laden gemütliche Unterkünfte und regionale Spezialitäten zum Entspannen und Geniessen ein.
Bilder demateo.com und Ma.Fia.Photography viamala.ch
Die Winterangebote sind so abwechslungsreich wie die Natur und das Panorama auf See und Berge. Da sind Spass und Genuss garantiert.
Abenteuerliche Wintersafari
Dank der zentralen Lage und der Anbindung an den ÖV ist die Region Klewenalp aus der ganzen Schweiz schnell und bequem erreichbar. Ab Beckenried startet die abwechslungsreiche Wintersafari. Zwar entdeckt man auf dieser Safari mit etwas Glück Tiere in der freien Natur. Doch das grösste Highlight dieses Tagesausflugs sind die fünf verschiedenen Transportmittel. Mit der Luftseilbahn fährt man auf die Klewenalp. Nach der 90-minütigen Winterwanderung zur Stockhütte gehts mit der Gondelbahn nach Emmetten. Unterwegs laden gemütliche Bergbeizli zum Verweilen ein. Mit dem Postauto erreicht man Seelisberg und von dort mit der Standseilbahn Treib. Das Schiff bringt die Gäste zum Schluss auf dem tiefblauen See zurück nach Beckenried. Wellness auf dem Vierwaldstättersee In Buochs kann man auch im Winter gemütlich und ohne zu frieren im Vierwaldstättersee baden. Das HotTug-Boot machts möglich. Die
schwimmende Badewanne, beheizt mit knisterndem Holzfeuer und gefüllt mit angenehm warmem Wasser bei 38° C, bietet ein spezielles Wellness-Abenteuer. Online wählt man den gewünschten Zeitslot aus und nach einer kurzen Einführung kann man prüfungsfrei mit dem elektrobetriebenen HotTug-Boot fahren.
Geheimtipp Isenthal
Ein absoluter Geheimtipp ist das Urner Naturparadies Isenthal. Die Buschauffeure lenken den grossen Bus gekonnt in 30 Minuten durch die schön angelegten Serpentinen von Altdorf hoch nach Isenthal. Mit der Luftseilbahn geht es hinauf nach Gitschenen. Von hier eröffnet sich den Besucher:innen ein kleines Wintereldorado. Abseits vom Touristenrummel der grossen Skigebiete geniessen Naturliebhaber:innen den kleinen Skilift oder den Schneeschuh-Trail. Gemütliche Restaurants sorgen auch hier für ein genussvolles Erlebnis.
Weitere Ideen für spannende Erlebnisse unter: regionklewenalp.ch
Verein Tourismusregion Klewenalp-Vierwaldstättersee www.regionklewenalp.ch 041 624 66 01 info@regionklewenalp.ch
Mehr erfahren unter huerlimannbad.ch
Chris Hemsworth
Körper und Geist herausfordern, um länger zu leben – das ist das Mantra von Chris Hemsworth («Thor»).
In der Abenteuer-Doku-Serie «Limitless» tritt der Australier aus seiner Komfort-Zone und testet seine Grenzen.
Text Marlène von Arx Bild ©HFPA
Man kennt Chris Hemsworth vor allem als muskulösen Action-Star aus Filmen wie «Extraction» und als göttlichen Superhelden «Thor». Der australische Schauspieler führt entsprechend einen ziemlich sportlichen Lifestyle. Er will aber nicht nur seinen Körper fit halten. In seiner Abenteuer-Dokumentarserie «Limitless» (NatGeo) versucht er auch seinen Geist auf ein längeres, gesundes Leben zu trimmen. Wie er das macht, ist sicher nicht jedermanns Sache: In der ersten Staffel liess er sich unter Wasser fesseln, um Stressreduktion zu trainieren. Das sollte ihm später helfen, mehr oder weniger entspannt auf einem WolkenkratzerBalken zu balancieren. «Die beste Art, mich vor Stress zu schützen, ist ihn direkt zu konfrontieren», sagt er dazu in die Kamera. Wissenschaftler:innen versprechen ihm auch lebensverlängernde Vorteile durch Fasten und durch Temperaturschocks, weshalb der 41-Jährige in der Arktis schwimmen geht. Als Tests ergeben, dass Hemsworth eine vererbte Protein-Kombination hat, die sein Alzheimer-Risiko im Vergleich mit der Durchschnittsbevölkerung nahezu verzehnfacht, sucht er neue Wege, sein Hirn auf Trab zu halten. Und schliesslich legt er sich betreut von einer End-of-Life-Doula dann auch noch in einen Sarg, um seine Sterblichkeit zu akzeptieren. Aus all den Erlebnissen hat sich Chris Hemsworth schliesslich folgendes Rezept für ein gutes langes Leben zusammengestellt: «Gesund essen und genug schlafen, meinen Körper und Geist mit neuen Erlebnissen herausfordern, weg vom Stress in die Natur eintauchen und diese Momente mit den Leuten teilen, die mir viel bedeuten.»
Für die zweite Staffel von «Limitless» setzt er sich auch 2025 wieder besonderen Grenzerfahrungen aus. Um den kognitiven Nutzen aufzuzeigen, die das Erlernen eines Instruments mit sich bringt, übte er beispielsweise täglich mehrere Stunden Schlagzeug. Das Ziel: Ein Auftritt als Drummer mit Ed Sheeran vor 70 000 Fans in Bukarest. «Bis vor zwei Wochen vor dem Konzert konnte ich den Song immer noch nicht und die Band meinte, das werde nicht funktionieren», erzählt Hemsworth in der Talkshow Jimmy Kimmel Live. «Ich übte am Schluss vier, fünf Stunden am Tag und hatte richtig Blasen an den Händen.» Vor dem Auftritt sei er sehr nervös gewesen, aber als es soweit war, kam er in einen Flow. «Das ist mir schon öfter passiert. Ich liess mich einfach von der Masse tragen.»
Family Forever
Chris Hemsworth wurde als mittlerer Sohn eines Sozialarbeiters und einer Englischlehrerin 1983 in Melbourne geboren und wuchs auf der für seine einmaligen Naturparks und Strände bekannten Insel Phillip Island auf. So wie seine Brüder Luke und Liam versuchte sich der leidenschaftliche Surfer als Schauspieler. «Ich fing eigentlich damit an, weil ich meinen Eltern helfen wollte, ihre Schulden zu bezahlen», gesteht Chris Hemsworth in «Limitless». «Ich fragte meinen Vater einmal, wann das Haus abbezahlt sein würde und er meinte: ‹Wohl nie!› Das hat mich sehr beschäftigt. Das wollte ich nicht für meine Familie.» Wie seine Landsleute Heath Ledger, Isla Fisher und Naomi Watts beginnt er seine Karriere in der australischen Seifenoper «Home and Away». Nach drei Jahren und ein paar Tänzen in der australischen Version von «Dancing with the Stars» versucht er schliesslich sein Glück in Hollywood. Zum ersten Mal fällt er 2009 in einer kleinen Rolle als Captain Kirks Vater in «Star Trek» auf. 2011 landet der blonde Hüne den Part des nordischen Donnergotts «Thor» unter der Regie von Kenneth Branagh. Ein Platz unter den «Avengers» im Marvel-Universum ist ihm nun über Jahre sicher. Doch der Australier will sich nicht nur mit einem Hammer durch die Fantasy-Welt schlagen. Er sucht explizit Rollen in anderen Genres wie in der Schneewittchen-Adaption «Snow White and the Huntsman» (2012) und im Rennfahrer-Drama «Rush» (2013), in dem er Niki Laudas tödlich verunfallten Konkurrenten James Hunt verkörpert. «Das war wohl eine meiner denkwürdigsten Erfahrungen, die ich je hatte», erinnert sich Chris Hemsworth in unserem Interview zu «Men in Black: International» kurz nach dem Tod von Lauda an die damaligen Dreharbeiten. «Ich konnte ein paar Tage mit Niki Lauda verbringen – er schüchterte mich mehr ein als der Regisseur Ron Howard. Er kannte ja James Hunt am besten.» Die Sorge war umsonst. Am Toronto International Film Festival, wo der Film uraufgeführt wurde, umarmte Lauda den Schauspieler herzlich. Hunt wäre sehr stolz auf den Film, versicherte er dem Newcomer. «Niki war ziemlich
Während Schauspieler:innen oft befürchten, ihre letzte Rolle sei für immer die letzte Rolle gewesen und deshalb alles daran setzen, mit neuen Projekten im Gespräch zu bleiben, lehnte der Australier ein Jahr lang alle Rollen ab. Er und seine Frau Elsa Pataky, eine spanische Schauspielerin, wurden nämlich inzwischen Eltern von drei Kindern: Tochter India Rose kam 2012 zur Welt und die Zwillingsbuben Tristan und Sasha 2014. Nach einem Jahr Vaterschaftsurlaub drehte er das historische Segeldrama «In the Heart of the Sea», basierend auf einer Geschichte, die den Klassiker «Moby Dick» inspiriert haben soll. Familie und Filmkarriere unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer einfach: «Ich bin beruflich viel unterwegs. Es gibt auch viele Pressetouren, was meine Frau nicht sonderlich begeistert», so Hemsworth. Und lachend fügt er bei: «Die meisten Scheidungen finden angeblich wegen des Baus eines Eigenheims statt. Ich bin dankbar, haben wir das gut überstanden.»
Gut gemeistert hat die Familie auch seine Pressetour in Bali für den Action-Knaller «Men in Black: International», in dem er in die Fusstapfen von Will Smith und Tommy Lee Jones trat. In Bali war er schon mehrmals surfen, ist die indonesische Insel doch «nur» ein fünfstündiger Flug von Australien entfernt. «Mir gefällt es hier. Ich habe hier auf der kleinen Insel Sumba in einem Öko-Resort geheiratet. In der Schule lernte ich sogar Indonesisch. Also mit lernen meine ich, dass mein Indonesisch etwa so gut wie mein Spanisch ist. Und das ist wirklich schlecht», lacht er. Während der Coronapandemie war die Familie dann plötzlich ganz lange zu Hause. «Die Kinder kommentierten mehrmals, dass sie es vorziehen, wenn ich die Pressearbeit via Zoom mache und ich sie nicht aus der gewohnten Umgebung rausreisse», erklärt der dreifache Vater via Zoom im April 2020 anlässlich des Interviews zum Netflix-Film «Extraction». «Sie sind klar hier in Byron Bay verwurzelt.» Zudem genoss er die positiven Effekte des aufgezwungenen Stillstands: «Man sieht, wie Mutter Erde mal durchatmen kann. Der Himmel ist klarer, das Meer blauer und Tiere erkunden neue Gegenden.» Er hoffte damals, dass der reduzierte Stress auf die Umwelt die Menschheit ermuntern würde, eine bessere Beziehung zum Planeten zu entwickeln. Der Klimawandel und dessen Folgen, wie die katastrophalen Waldbrände in seinem Heimatland, beschäftigen ihn. Gefeiert wie ein Rockstar
Ich hungere nach einer realen Umgebung. Sie sorgt einfach für eine andere Energie, von der man zehren kann.
– Chris Hemsworth
emotional. Er wünschte, James hätte miterleben können, wie herzlich der Film von den Leuten aufgenommen wurde. Ich war damals noch neu im Showbusiness und seine bodenständige, ehrenhafte und humorvolle Art hat mich sehr beeindruckt.»
«Ich lernte sogar Indonesisch» Inzwischen hat Chris Hemsworth einiges an beruflichem Selbstvertrauen dazugewonnen.
Mit zunehmendem Alter schaue er nun darauf, vermehrt Projekte in Australien anzunehmen, wie beispielsweise «Furiosa: A Mad Max Saga» (2024). Aber es sei ein konstantes Abwägen. Für den Action-Thriller «Extraction», in dem Hemsworth als Söldner Tyler Rake den Sohn eines Verbrecherkönigs retten soll, reiste er unter anderem nach Indien und Thailand. Für Sightseeing reichte die Zeit nicht aus, aber zu seiner Überraschung wurde er von der lokalen Bevölkerung gefeiert wie ein Rockstar: «Ich wurde mehr erkannt als sonst wo in der Welt, was ich nicht erwartet hätte – vielleicht, weil ‹Avengers Infinite War› bei ihnen gerade im Kino lief. Am Morgen folgten uns Motorräder und Trucks zum Set und die Leute feuerten uns an, als seien sie im Kolosseum!»
Oft genug dreht der Action-Star statt an exotischen Orten aber auch in einem Studio vor einer grünen oder blauen Leinwand und die Spezialeffekte sorgen später für den Rest. Das könne zermürbend sein: «Ich hungere nach einer realen Umgebung. Sie sorgt einfach für eine andere Energie, von der man zehren kann. Man muss nicht seine ganze Vorstellungskraft für die Kulisse verwenden, in der man gerade steht.» Das Sequel «Extraction II» brachte ihn zuletzt wieder in viele für ihn fremde Länder, darunter auch Deutschland und Österreich. In der Schweiz war er auch schon – nämlich als Marken-Ambassador bei TAG Heuer: «Mir wurde gezeigt, wie die Uhren im Detail funktionieren und zusammengesetzt werden. Das war faszinierend. Ich schätze seither Uhren noch mehr als zuvor.»
Dem Alltag entfliehen und einfach mal die Seele baumeln lassen? Das Casa Berno Panorama Resort bietet die besten Voraussetzungen dafür: eine Umgebung in absoluter Ruhe und ein traumhaftes Panorama auf den Lago Maggiore, seine Brissago-Inseln und die faszinierende Bergwelt. Alle Zimmer verfügen über Seeblick. Das grosse Schwimmbad ist von einem subtropischen Park umgeben, in dem man sich in der Natur entspannen kann. Erst ein erfrischendes Bad im Schwimmbad, dann sich gemütlich zurücklegen und sonnen mit dem Schauspiel von Verbano vor Augen, mit einem Blick, der vom italienischen Ufer bis zum Gambarogno reicht. Ein Urlaub in Casa Berno ist auch das: Schwimmen, Sonnenbaden und Relaxen. Sauna, Dampfbad und Fitnessraum stehen selbstverständlich zur Verfügung.
Oder ist ein Meeting geplant? Der durch grosse Fenster mit Blick auf das Panorama
des Lago Maggiore beleuchtete Tagungsraum hat eine Fläche von 85 Quadratmetern und ist mit modernster Technik ausgestattet.
Weitere Informationen unter: casaberno.ch
Die kreative Schweizer Küche ist mit 15 GaultMillauPunkten ausgezeichnet.
Adelbodner Traditionshotel – für Auge, Herz und Gaumen Feine Küche, schönes Spa, traumhafte Lage. Mit diesen knappen Worten lässt sich das Bellevue Parkhotel & Spa in Adelboden umschreiben. Im bald 125-jährigen, inhabergeführten Traditionshotel verquickt sich charmantes Mid-century-Design mit einer lebendigen Hotel- und Badekultur. Das Spa auf 1700 m2 mit geheiztem Aussensolebad steht mitten im Garten und bietet ein prickelndes Naturerlebnis. Neu führt das Vier-Sterne-Plus-Hotel fünfmal wöchentlich kostenlose Meditationslektionen für seine Gäste durch. Die kreative Schweizer Küche ist mit 15 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet. Jeden Freitag überrascht der Adelbodner Affineur-Fromager Manfred Schmid die Bellevue-Gäste mit seinen 50 besten Hart- und Weichkäsen, die aus den umliegenden Tälern, aber auch aus Italien und Frankreich stammen – ein Highlight. Das Hotel liegt leicht über der Dorfmitte. Rundum schweift der Blick.
Weitere Informationen unter: bellevue-parkhotel.ch
Package Bellevue Break buchbar bis 28. März 2025 –mit Ankunft am So, Mo, Di oder Mi
– 2 Übernachtungen mit Frühstück vom Buffet
– 2 Abendessen mit vier Gängen – Auswahl aus insgesamt 10 Gerichten
– Flammkuchen am Nachmittag mit einem Glas Crémant
– Eine Tageskarte für die Skiregion AdelbodenLenk oder eine Teilkörpermassage 45 Minuten (optional vor Ort wählbar)
– Eintritt ins Spa «pour» auf 1700 m² mit geheiztem Aussensolebad 34° C
– Kostenfreie Teilnahme an unseren geführten Meditationslektionen (fünfmal in der Woche)
Ab CHF 545.– pro Person
Zusatznacht ab CHF 230.– inkl. Frühstück und Abendessen pro Person
Die Surselva zeigt sich im Winter von ihrer schönsten Seite. Eingebettet in die verschneiten Berge bietet die Bündner Region ein Winterparadies, das Ruhe und Erholung abseits des grossen Trubels verspricht. Besonders entspannende Momente bieten die zahlreichen Winterwanderwege und
Im Val Surses wird ein Skierlebnis geboten, wofür sich das frühe Aufstehen gebührlich lohnt. Skifahren ist zweifellos eine der schönsten Winteraktivitäten überhaupt. Früh aufstehen, um den frischen Schnee bei Sonnenaufgang zu geniessen, setzt dem noch ein Sahnehäubchen obendrauf. In Savognin bleibt dies nicht nur eine
Schneeschuhtrails. Hier lässt sich die Magie des Winters auf 200 Kilometern markierten Winterwanderwegen entdecken und unvergessliche Momente erleben. Ein besonderes Highlight bietet die dreitägige Winterwanderung «Via Mundaun». Auf 38 gespurten Kilometern lassen sich die schönsten Berglandschaften mit Gepäcktransport unbeschwert geniessen – durch tief verschneite Wälder, über sonnige Lichtungen und an gefrorenen Bächen vorbei. Ein Besuch im gemütlichen Bergrestaurant sorgt für kulinarische Verwöhnung. Übernachtet wird in komfortablen Hotels am Wegesrand. Das ist Weitwandern mit Komfort.
Die Tour startet in Obersaxen Friggahüs und führt über drei Tagesetappen, verteilt auf täglich drei bis vier Stunden Wanderzeit, bis nach Lumbrein in der Lumnezia. Unterwegs wartet auf den ersten eineinhalb Tagen ein bezauberndes Panorama auf die Brigelser Dreitausender. Die Aussicht wechselt am zweiten Tag beim Bündner Rigi, direkt unter dem Piz Mundaun. Der Blick reicht hier über die
bekannte Rheinschlucht bis nach Chur. Die weiteren eineinhalb Wandertage führen durch die Lumnezia. Im «Tal des Lichts» wacht der pyramidenartige Gipfel des Pèz Terri über die Winterlandschaft.
Nach einer Nacht in Vella führt die Wanderung am dritten Tag vorbei am zugefrorenen See Davos Munts bis ins ruhige Bergdorf Lumbrein. Dort kann man abschliessend die beiden Zwillingskristalle Péz Regina bestaunen. Sie gehören zu
sehnliche Vorstellung, sondern wird zum wahr gewordenen Wintertraum. Und das bloss ein und drei Viertel Stunden von Zürich entfernt.
Ein Skigebiet, das keine Wünsche offenlässt Das Skigebiet Savognin im Val Surses hat für alle etwas zu bieten. Die weiten, offenen Hänge werden extrabreit präpariert. Auch Fans von kupierten Pisten kommen nicht zu kurz. Für Abwechslung ist ausreichend gesorgt, – egal ob carven, wedeln oder einfach gemütlich Ski fahren. Zahlreiche leichte und mittelschwere Abfahrten verbinden auf verschiedenen Routen Bergstationen mit dem Tal. Aber auch Erfahrene finden auf schwarzen Strecken ihren Lieblingsplatz und Freerider:innen kommen neben der Piste voll auf ihre Kosten. Angebote speziell für Kinder und Snowparks komplettieren das Schneeabenteuer. Das Atemberaubendste wurde dabei noch gar nicht erwähnt: das Bergpanorama. Die einzigartige Landschaft des Val Surses mit den imposanten, verschneiten
Ob schneebedeckte Winterlandschaften oder sonnige Höhenwege – der Familienberg Sattel-Hochstuckli begeistert das ganze Jahr über mit einzigartigen Erlebnissen. Hier treffen Bewegung, Spass und atemberaubende Ausblicke aufeinander.
Familien, Naturfreunde und Adrenalinjunkies kommen gleichermassen auf ihre Kosten. Im Winter verzaubert Sattel-Hochstuckli mit märchenhaften Lichtern, glitzernden Schneelandschaften und einem familiären Skigebiet, während im Sommer Weitblicke und actionreiche Sommerattraktionen locken.
Winterzauber unter Lichtern Wenn die kalten Monate das Bergpanorama in eine weisse Märchenwelt verwandeln, wird es auf Sattel-Hochstuckli besonders stimmungsvoll. Entlang des Laternenwegs lassen über 60 Laternen die Schneedecke in sanften Farben schimmern – eine Szenerie wie aus einem Wintermärchen.
Gipfeln ist nicht nur Kulisse. Man steckt mittendrin und erlebt den Winter hautnah. Der frühe Vogel fängt den Wurm In Savognin kann der Skispass schon frühmorgens losgehen. Von Februar bis März öffnet die Hauptachse Savognin–Piz Martegnas jeden Sonntag für eine bestimmte Anzahl Frühaufstehender vor regulärer Zeit für das Early-Bird-Skifahren. Im Februar beginnt der Skitag um 6.30 Uhr, im März um 6.00 Uhr ab Talstation. Noch während der Dämmerung besteigt man die Gondelbahn und mit etwas Glück steht man oben einem fabelhaften Sonnenaufgang gegenüber. Die Sonnenstrahlen scheinen durch die Berggipfel und bringen den Schnee im Schummerlicht auf eine völlig neue Art zum Glitzern. In ruhiger Atmosphäre kann man so den Tag starten und sich beinahe alleine an den Pisten erfreuen. Das Early-Bird-Ticket ermöglicht den frühen Pistengenuss bis 8.30 Uhr und inkludiert ein feines Frühstück, um sich für weitere Erlebnisse zu stärken.
Ob mit den Skiern die breiten Pisten von Blau bis Schwarz hinunterdüsend, zu Fuss auf den schönen Panorama-Winterwanderwegen unterwegs oder mit Schneeschuhen entlang der verschneiten Pfade – der Genuss-Berg Madrisa bietet zahlreiche Möglichkeiten für einen perfekten Tag am Berg. Hier kommen sowohl sportlich Aktive als auch Geniesser:innen voll auf ihre Kosten. Die bestens präparierten Pisten bieten ideale Bedingungen für Skifahrer und Snowboarderinnen aller Könnerstufen. Familien mit Kindern schätzen besonders die sanften Hänge und das grosszügige Kinderland, während sich Fortgeschrittene an den anspruchsvolleren Abfahrten erfreuen.
Auch der kulinarische Genuss kommt auf 1900 m ü. M. nicht zu kurz. Im charmanten Madrisa-Hof kann man sich verwöhnen lassen – ein bezauberndes Lokal, das mit viel Herzlichkeit, köstlichen Speisen und einer geschmackvollen Alpen-Chic-Atmosphäre überzeugt. Ob traditionelle Spezialitäten oder raffinierte Köstlichkeiten – hier finden alle ihr Lieblingsgericht. Hier
den grössten der Alpen und strahlen ebenso schön wie die Schneekristalle entlang des Weges. Also Wanderschuhe schnüren und die schöne Unbekannte entdecken.
Bilder R.Thommen Photography
Mehr Infos und Buchungen Via Mundaun – drei Tage Winterwander-Erlebnis in der Surselva
Weitere Informationen unter: valsurses.ch/earlybird
Savognin Bergbahnen AG info@savogninbergbahnen.ch Tel. +41 81 300 64 00 www.valsurses.ch
Das kleine, aber feine Skigebiet begeistert Familien und Wiedereinsteiger:innen. Für die ersten Schwünge auf der Piste oder einen spielerischen Start ins Skifahren sorgt «one, two, ski». Das Rundum-Paket mit Schneesportunterricht, Ausrüstung und Schneepass macht den Einstieg in den Wintersport spielend leicht.
Sommerabenteuer in luftiger Höhe Im Sommer lockt der Familienberg mit einer Kombination aus Spass, Panorama und Naturerlebnis. In Rondos Kinderwelt sorgen Sommerrodelbahn und Tubingbahn, Hüpfburgen und Trampolins für strahlende Kinderaugen. Wer den Adrenalinkick sucht, wagt sich auf den Skywalk, eine der längsten Fussgängerhängebrücken Europas. Hoch über dem Tal eröffnet sich ein atemberaubender Panoramablick – ein unvergesslicher Nervenkitzel.
Auf den zahlreichen Wanderwegen lässt sich die Natur in all ihren Facetten erleben – sei es eine gemütliche Familienwanderung oder eine aussichtsreiche Tour. Besonders beliebt ist die
kann man ein Dessert oder einen edlen Tropfen aus der erlesenen Weinkarte auf der sonnigen Terrasse geniessen und den Blick über die eindrückliche Bergwelt schweifen lassen. Ein ganz besonderes Highlight für Geniesser:innen ist das Fondue-Genuss-Angebot – das Käsefondue zum Mitnehmen. Alles, was man für ein perfektes Fondue-Erlebnis braucht, erhält man in einem Rucksack, bevor man durch den glitzernden Schnee zu einem einsamen Örtchen inmitten der unberührten Natur stapft. Während der cremige Käse langsam schmilzt, geniesst man die Stille der verschneiten Landschaft – ein magischer Moment, den man nicht so schnell vergessen wird. Madrisa – ein Winterparadies, das mit Sonne, Spass und Genuss begeistert!
Weitere Informationen unter: madrisa.ch
Mythenrundreise, welche atemberaubende Ausblicke auf die Schwyzer Bergwelt bietet. Ob Winter oder Sommer – der Familienberg SattelHochstuckli sorgt für unvergessliche Erlebnisse.
Mehr Informationen unter: sattel-hochstuckli.ch
In Winterzeiten wird die Berglandschaft von einer funkelnden Schneedecke umhüllt, damit beginnt für viele eine der schönsten Jahreszeiten. Kein Wunder, erfreuen Winterwanderungen immer mehr Naturliebhaber:innen.
Ob alleine, im Familien- oder Freundeskreis, diese Aktivität bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Natur nicht nur an warmen Tagen zu geniessen. Winterwanderungen sind nicht nur eine Flucht aus dem hektischen Alltag, sondern erlauben auch eine winterliche Perspektive auf die schöne Landschaft. Mit richtiger Planung und geeigneter Ausrüstung lassen sich Naturgenuss und Erholung mühelos miteinander verbinden.
Atemberaubende Atmosphäre
Der Winter entfaltet eine ganz eigene magische Atmosphäre. Wenn der Schnee die Landschaft bedeckt, scheint die Welt langsamer zu werden und die Geräusche der Natur werden gedämpft. Die klare Luft erfrischt Körper und Geist, während die Spuren im Schnee die Anwesenheit von Wildtieren verraten. Winterwandern verbindet Bewegung an der frischen Luft mit der faszinierenden Aussicht auf die atemberaubende Winterlandschaft.
Wandern geht auch im Winter Wanderungen sind nicht nur im Sommer ein besonderes Erlebnis. Auch in Winterzeiten ist Bewegung essenziell, da die Tage dunkler und kürzer werden. Verschneite Berge und Felder kreieren auf diese Weise eine beruhigende Stimmung. Es ist klar – wer sich dazu entscheidet, eine Winterwanderung zu machen, wird unglaubliche Landschaften entdecken. Somit kann auch das so wichtige Vitamin D aufgetankt werden.
Um eine Winterwanderung zu machen, ist es nicht unbedingt notwendig, sich auf hohe Berge zu begeben. Die Grundvoraussetzung einer erfolgreichen Wanderung ist natürlich der Schnee und gutes Wetter. Oftmals bestehen bereits präparierte Wanderwege, die eine sichere und entspannte Tour für Anfänger:innen möglich machen. Wer sich schon mal Gedanken gemacht hat, sich an einer Winterwanderung zu versuchen, hat immer die Möglichkeit, sich mithilfe gespurter Wanderwege heranzutasten.
Wenn der Schnee die Landschaft bedeckt, scheint die Welt langsamer zu werden und die Geräusche der Natur werden gedämpft.
Gute Ausrüstung ist wichtig Es ist natürlich wichtig, sich vorher um die richtige Ausrüstung zu kümmern. Sie dient nicht nur der Wärme und dem Komfort, sondern auch zur eigenen Sicherheit in der Natur. Wie im Sommer sind beispielsweise Erdrutsche möglich. Dementsprechend ist eine gute Ausrüstung fundamental. Wer sich gut vorbereiten möchte, sollte sich am Zwiebelschalenprinzip orientieren und sich in mehrere Schichten kleiden, um auf verschiedene Temperaturveränderungen vorbereitet zu sein. Eine wasser- und winddichte Jacke darf dabei nicht fehlen.
Warme Kleidung ist äusserst wichtig, da es bei tiefen Minusgraden schnell zur Unterkühlung kommen kann. Auch ein Zwischenstopp in einer gemütlichen Hütte ist eine gute Gelegenheit, sich aufzuwärmen.
Wanderschuhe sind mit einer der wichtigsten Bestandteile der Ausrüstung. Die Schuhe sollten mit rutschfestem Profil und Isolation ausgestattet sein, um gefährliche Situationen zu vermeiden. Um die Sicherheit bei Glätte zu erhöhen, können auch Spikes an den Schuhen angebracht werden. Bei Tiefschnee sind auch Wanderstöcke mit Schneetellern zu empfehlen, da sie helfen, das Gleichgewicht zu halten. Im Winter ist in den Mittelgebirgen auch mit Lawinengefahr zu rechnen, weshalb es wichtig ist, vor der Wanderung einen Blick auf den Lawinenlagebericht zu werfen.
Auch der Rucksack sollte gut gepackt sein. Ausreichend Proviant wie Tee und belegte Brote sind wichtig, um ausreichend Energie für die Wanderung zu haben. Nicht nur Proviant sollte im Rucksack dabei sein, sondern auch ein Erste-Hilfe-Set und eine Rettungsdecke sind äusserst empfehlenswert. Wer sich auf neue Wanderwege begibt, nimmt bestenfalls auch ein GPS-Gerät mit, um sich auch auf abgelegenen Routen zu orientieren.
Planung
Um gut vorbereitet zu sein, sind sowohl Ausrüstung als auch Planung wichtig. Um die schönen Seiten des Winterwanderns geniessen zu können, ist eine sorgfältige und bewusste Vorbereitung entscheidend. Zum Anfang sollte auf winterliche Bedingungen und das eigene Fitnesslevel geachtet werden. Für Anfänger:innen sind präparierte Winterwanderwege zu empfehlen, damit Sicherheit und Komfort garantiert sind.
Es wird auch geraten, sich mit der Wettervorhersage zu befassen, da plötzliche Wetteränderungen den Wanderweg stark beeinträchtigen können. Schneefall, Nebel und starke Winde können die Sicht beeinträchtigen und zu gefährlichen Situationen führen. Auch während der Wanderung sollte man auf der Hut sein: Machen sich Witterungsumschwünge bemerkbar, sollte man sich eine frühere Rückkehr überlegen. Gerade in den Bergen kann sich das Wetter in Minuten verschlechtern.
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Tipps für die Winterwanderung
Energie: Wanderungen im Schnee beanspruchen viel Energie, daher ist es empfehlenswert, langsam anzufangen, um ein Gefühl dafür zu bekommen.
Wetterbedingungen: Es ist ratsam, einen Bekannten, Freund:in oder Familienmitglied von der Wanderung zu informieren, falls gefährliche Situationen vorkommen sollten. In Winterzeiten ist es besonders wichtig, da grössere Gefahr für Lawinen besteht. Wichtig ist auch, früh mit der Wanderung zu beginnen, da es im Winter früh eindunkelt.
– Schuhe: Im Falle von Tiefschnee-Wanderungen wird geraten, sich gute Schneeschuhe mit Spikes und Schneestöcke zu besorgen. Das Laufen im Tiefschnee und bergigen Gelände wird somit erleichtert.
– Kommunikationsmittel: Ein aufgeladenes Handy ist nicht nur wichtig für Sicherheit und Kommunikation, sondern auch um die schönen Momente des prachtvollen Winterwunderlandes festzuhalten. Jedoch sollte man immer ein Auge auf die Akkuladung behalten. Um sicher zu sein, dass der Akku reicht, ist eine Powerbank empfehlenswert.
– Respekt: Respekt gegenüber Natur und Wildtieren ist im Winter zu beachten, da die Tiere besonders viel Energie benötigen. Um die Natur so gut wie möglich zu schonen, sollte man keinen Müll hinterlassen und keinen unnötigen Lärm verursachen.
Latin America Tours organisiert seit über 30 Jahren individuelle Privat- und Kleingruppenreisen durch die schönsten Länder Lateinamerikas. Für alle, die Abenteuer erleben wollen, ohne auf Komfort zu verzichten.
Lateinamerika ist ein Kontinent voller Kontraste und faszinierender Landschaften und Orte. Von den weissen, palmengesäumten Sandstränden der Karibik bis zu den majestätischen Anden, von weiten Steppen und endlosen Wüstengebieten bis zu dichtem Dschungel und beeindruckenden Eislandschaften fi nden Reisende hier ganz unterschiedliche Landschaften – und nicht zuletzt quirlige und pulsierende Städte. Daneben punktet Lateinamerika mit einer Vielzahl historischer Tempel und Ausgrabungen, die vom Leben vergangener Jahrhunderte und Jahrtausende erzählen.
«Um eines der faszinierenden Länder Lateinamerikas zu entdecken, sollte man mindestens zwei, besser noch drei bis vier Wochen einplanen», sagt Alessandra Rüfenacht, Managing Director von Latin America Tours. Der unabhängige Reiseveranstalter aus Zürich bietet seit mehr als 30 Jahren Reisen nach Mittel- und Südamerika an. Die langjährigen Mitarbeitenden kennen die Destinationen seit vielen Jahren und besuchen sie mehrmals im Jahr.
Neben vier Mitarbeitenden in Zürich, zwei in Deutschland und einem in Buenos Aires arbeitet das Familienunternehmen eng mit langjährigen Partnern, Agenturen und
«In Costa Rica kann man im Sommer die Tierund Pflanzenwelt intensiv erleben, Schildkröten und Wale beobachten.»
Hotels vor Ort zusammen. «Wir verkaufen unsere Rundreisen im Paket », sagt Alessandra Rüfenacht. « Die Kunden entscheiden individuell, wie sie ihre Reise gestalten möchten. In jedem Fall kümmern wir uns um den Transfer bei Ankunft, die Buchung der Mietwagen und Unterkünfte, sodass sich unsere Kunden ganz auf die wunderschönen Landschaften mit ihren intensiven Farben und die tiefe Entspannung in der Natur freuen können.»
Costa Rica hat sich in den letzten Jahren zu einem sehr beliebten Reiseziel entwickelt. Das liegt einerseits an der sehr bequemen Anreise – mehrmals wöchentlich gibt es Direktfl üge mit Edelweiss ab Zürich – andererseits punktet Costa Rica mit einer unglaublichen Naturschönheit und -vielfalt, einer bunten Tierwelt, dichtem Dschungel, paradiesischen Stränden und einer guten Hotelinfrastruktur. « Auch wenn Costa Rica ein klassisches Winterreiseziel ist, ist auch die sogenannte grüne Jahreszeit von Mai bis Oktober sehr reizvoll», schwärmt die Geschäftsführerin, die Latin America Tours vor einem Jahr von ihrem Vater Reto D. Rüfenacht übernommen hat. Im Sommer kann man die Tier- und Pfl anzenwelt intensiv erleben, Schildkröten und Wale beobachten. Die Regenjacke sollte man jedenfalls immer einpacken – und Flug und Unterkünfte rechtzeitig buchen. Die Expertin empfi ehlt eine individuelle Rundreise mit dem Mietwagen, um zu den zauberhaften, abgelegenen Dschungel-Lodges zu gelangen.
Patagonien ist für viele Europäer der Sehnsuchtsort schlechthin. Die Farben, die Weite, die vielen Seen, Vulkane und Gletscher formen eine traumhafte, wie gemalte, uralte Landschaft am südlichen Ende von Chile und Argentinien. « Nirgendwo kann man besser zur Ruhe kommen als hier », sagt Alessandra Rüfenacht. «Mich verbindet mit Patagonien eine ganz besondere Liebe, ich komme immer wieder hierher. Letztes Jahr habe ich fünf Wochen Patagonien regelrecht in mich aufgesaugt, gerade komme ich aus Chile. Neben Mietwagenreisen empfehlen wir in Patagonien auch bequem nur die Unterkunft zu buchen, beispielsweise das Tierra Patagonia, welche alle Ausfl üge in und rund um den Torres del Paine National Park mit spezialisierten Guides bereits inkludiert.»
Mexiko lockt mit endlos langen Stränden und einer Vielzahl kultureller Highlights. Hier rät die Expertin zu einer privaten Rundreise mit deutschsprachiger Reiseleitung, zum Beispiel in einer Kleingruppe von vier Personen.
« Unsere Privatreise auf der Yucatán Halbinsel ist ein
absolutes Highlight, weil man in acht bis zehn Tagen so viele verschiedene Facetten Mexikos kennenlernt: Neben den Maya-Ruinen locken auch Schnorchel-Ausfl üge, Boots- oder Food-Touren.» Übernachtet wird in historischen Haziendas. Diese majestätischen Bauten spiegeln den Luxus und guten Geschmack der vergangenen Jahrhunderte wider und sind heute ein Ort für Entspannung und Genuss.
Vorfreude ist die schönste Freude, und die Vorbereitung und Gestaltung der Reise steigern die Sehnsucht. Wenn dann auch noch alles perfekt geplant ist und reibungslos funktioniert, dann ist das der Verdienst von Latin America Tours – dem Lateinamerikaspezialist für massgeschneiderte Rundreisen.
Alessandra Rüfenacht, Managing Director von Latin America Tours «Um eines der faszinierenden Länder Lateinamerikas zu entdecken, sollte man mindestens zwei, besser noch drei bis vier Wochen einplanen.»
Weitere Informationen unter: www.latinamericatours.eu
E-Mail: info@latinamericatours.eu
Tel.: 044 515 24 24
Adresse: Kreuzplatz 1, 8032 Zürich
Die Schweiz hat so viel mehr zu bieten als nur die bekannten Postkartenmotive. Abseits der Touristenströme warten
Orte, an denen man das Land von seiner echten, unverfälschten Seite erleben kann – sei es beim Geniessen regionaler Spezialitäten, beim Erkunden versteckter Juwelen oder bei kleinen Abenteuern, die in Erinnerung bleiben.
ie Vorfreude auf eine Reise oder ein freies Wochenende ist gross, doch vor Ort erwarten überfüllte Gassen, lange Warteschlangen und Aussichtspunkte, an denen mehr Menschen als Landschaft zu sehen sind. Gerade in einem Land wie der Schweiz, voller Naturschönheiten und kultureller Perlen, wächst die Sehnsucht nach authentischen Erlebnissen fernab des Trubels. Doch wie findet man jene versteckten Orte, die genau das bieten, was man sucht – ohne von Touristenmassen überrannt zu werden?
Während die bekannten Touristenmagnete wie Zermatt, das Berner Oberland oder Luzern oft gut besucht sind, gibt es zahlreiche Alternativen, die ebenso viel bieten – nur mit mehr Ruhe und Authentizität. Um solche versteckten Juwelen zu finden, lohnt es sich, abseits der ausgetretenen Pfade zu suchen und sich auf Empfehlungen von Einheimischen zu verlassen. Oft sind es die kleinen, weniger bekannten Orte, die den grössten Charme versprühen.
Die Suche nach authentischen Orten Ein guter Ausgangspunkt ist es, sich in Reiseblogs, Foren und sozialen Medien umzusehen. Plattformen wie Instagram oder Pinterest sind voll von Geheimtipps und persönlichen Empfehlungen. Auch lokale Tourismusbüros und Reiseführer können wertvolle Hinweise geben. Es lohnt sich, nach weniger bekannten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten zu suchen, die nicht in jedem Reiseführer stehen. Ein weiterer Tipp ist, die Reisezeit sorgfältig zu wählen. In der Nebensaison sind viele Orte weniger überlaufen und bieten dennoch die gleiche Schönheit und Vielfalt. Auch unter der Woche sind viele Destinationen ruhiger als an den
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Während die bekannten Touristenmagnete wie Zermatt, das Berner Oberland oder Luzern oft gut besucht sind, gibt es zahlreiche Alternativen, die ebenso viel bieten.
Wochenenden. Für Berufstätige oder Familien mit schulpflichtigen Kindern kann es sich lohnen, Kurztrips oder verlängerte Wochenenden zu planen, um den grossen Ansturm zu vermeiden.
Authentische Natur Abgelegene Bergtäler wie das Val Onsernone oder unberührte Landschaften wie die Greina-Hochebene laden dazu ein, die Schweiz abseits der Massen zu entdecken. Auch weniger bekannte Weinregionen wie das Val Müstair oder das Blenio-Tal bieten genussreiche Erlebnisse inmitten idyllischer Natur.
Die Schweiz beherbergt zahlreiche malerische Orte, die abseits der üblichen Touristenströme liegen und dennoch ihren authentischen Charme bewahrt haben. Ein solches Beispiel ist Rüeggisberg im Kanton Bern. Dieses kleine Bauerndorf am Südhang des Längenbergs besticht durch seine typischen Berner Bauernhäuser und die markante weisse Kirche, die sich von den dunklen Holzfassaden der umliegenden Gebäude abhebt. Die ruhige Atmosphäre und die traditionelle Architektur machen Rüeggisberg zu
einem idealen Ziel für alle, die das ursprüngliche ländliche Leben der Schweiz erleben möchten.
Ein weiteres verstecktes Juwel ist das Val Cama, ein Naturwaldreservat südlich der Alpen. Seit 2007 sind hier menschliche Eingriffe untersagt, wodurch der Wald bis mindestens 2057 unberührt bleibt. Diese unberührte Natur bietet Besuchenden die Möglichkeit, die Schweizer Landschaft in ihrer ursprünglichsten Form zu erleben und die Ruhe fernab der üblichen Touristenpfade zu geniessen.
Für Wanderfreudige bietet der Fricktaler Höhenweg im Mittelland eine reizvolle Alternative zu den bekannteren Routen. Diese Strecke führt durch sanfte Hügel, dichte Wälder und malerische Dörfer und ermöglicht es Wandernden, die weniger bekannten, aber ebenso beeindruckenden Seiten der Schweiz zu entdecken.
Authentische Kulinarität
Wer Käse liebt, sollte einen Abstecher ins Waadtland machen, genauer gesagt nach L’Etivaz. In diesem
Bergnatur, Kulinarik und Kultur – ein Ausflug zu den sieben Churfirsten ist vielseitig und entspannend! Jetzt Angebote entdecken und anfragen.
kleinen Bergdorf wird der gleichnamige Alpkäse nach alter Tradition hergestellt – über offenem Feuer, was ihm seinen einzigartigen Geschmack verleiht. In der Käserei kann man nicht nur bei der Produktion zuschauen, sondern natürlich auch eine Kostprobe geniessen.
Für ein kulinarisches Erlebnis der besonderen Art lohnt sich ein Besuch in der Fondue-IgluHütte auf der Engstligenalp bei Adelboden. Hier kann man in einer urigen Atmosphäre mitten im Schnee ein klassisches Schweizer Käsefondue geniessen – ein echtes Winterhighlight. Authentisches Adrenalin
Doch die Schweiz hat nicht nur kulinarisch einiges zu bieten. Für Adrenalinjunkies ist die Gelmerbahn im Berner Oberland ein absolutes Muss. Sie ist eine der steilsten Standseilbahnen Europas und führt hinauf zu einem türkisblauen Stausee, von dem aus atemberaubende Wanderungen starten. Wer es ruhiger mag, kann sich im Maison Cailler in Broc auf eine Schokoladenreise begeben oder das Freilichtmuseum Ballenberg besuchen, wo alte Schweizer Bauernhäuser aus verschiedenen Epochen das traditionelle Leben anschaulich darstellen. Ein weiteres besonderes Erlebnis abseits der üblichen Touristenrouten bietet der Lac Souterrain de Saint-Léonard, der grösste unterirdische See Europas. Er befindet sich zwischen Sitten und Siders, im Herzen der Walliser Alpen und lässt sich bei einer stimmungsvollen Bootsfahrt erkunden.
Text Tatiana Almeida
#fokuserlebnisjahr
Frische Luft, blühende Apfelhaine und der Bodensee im Blick: Der Thurgau ist wie gemacht für eine kurze Verschnaufpause vom Alltag. Noch entspannter wird der Ausflug ins Grüne mit der Kombination von Zug- und Velofahren. Wie das funktioniert und welche Highlights einen dabei erwarten?
Anreise leicht gemacht – das Abenteuer beginnt im Zug
Los gehts schon bei der Anreise: Von Winterthur, St. Gallen oder Wil bringt einen die Regionalbahn Thurbo bequem direkt ans Bodenseeufer. Das Beste? Das Velo reist unkompliziert mit. Jeder Thurbo-Zug ist mit grosszügigen Einstiegsbereichen und Stellplätzen für Velos ausgestattet – so wird das Ein- und Aussteigen kinderleicht. Am Ticketautomaten oder online sichert man sich ein Kombiticket für sich und sein Zweirad.
Hop-on, Hop-off – Flexibilität auf zwei Rädern
Die Parallele von Gleis und Veloweg entlang des Bodensees macht den Ausflug extra flexibel. Die Seelinie führt von Arbon bis Stein am Rhein stets dem Wasser entlang und bietet insgesamt sechzehn Haltepunkte. Müde Beine? Kein Problem: Einfach in die nächste Bahn einsteigen und die Aussicht vom Sitzplatz aus geniessen, bevor man an einem anderen Ort weiterradelt. Lust auf etwas Verweildauer an einem Ort? Sehenswert sind beispielsweise das Naturschutzgebiet «Wollmatinger Ried», die Insel Reichenau, das Schloss Arenenberg mit dem Napoleonmuseum, die Halbinsel Höri oder auch Stein am Rhein.
Familienzeit am See? Die ideale Tour für müheloses Strampeln Für Familien bietet die «Familien-Tour am See» in der Region rund um Romanshorn eine entspannte Veloroute mit viel Abwechslung. Die Strecke führt entlang des Bodenseeufers, vorbei an Spiel- und Badeplätzen und lauschigen Picknickstellen. Dank der Thurbo-Bahn können Familien unterwegs flexibel einsteigen, wenn die kleinen Abenteurer:innen eine
Pause brauchen. Routeninformationen sind hier zu finden: https://thurgau-bodensee.ch/familientour
Sharing-Alternativen für flexible Mobilität Wer kein eigenes Velo mitnehmen möchte, kann auf zahlreiche Sharingangebote zurückgreifen. Beispielsweise bietet regivelo.ch in der Agglomeration Kreuzlingen flexible Mietvelos mit praktischen Rückgabeoptionen. Eine entspannte Alternative sind auch die Angebote von rentabike.ch, die an grossen Bahnhöfen entlang der Seelinie verfügbar sind.
Highlight im Frühling: Die Bluescht-Velotour Die Bluescht-Zeit im Thurgau ist ein wahres Naturspektakel. Wenn Tausende Apfelbäume zu blühen beginnen, muss man schon fast in Deckung gehen. Oder das Velo satteln und mitten durch die blühende Pracht hindurchfahren. Ab Romanshorn führt die Bluescht-Velotour vom See weg durch das typische «Mostindien» – vorbei an blühenden Apfelbäumen, malerischen Bauernhöfen und regionalen Hofläden. Mit
der Regionalbahn Thurbo kommt man entspannt an und kannt sich voll auf die Farben und Düfte der Natur konzentrieren. www.thurgau-bodensee.ch/blueschtvelo Thurgau für alle – Routen für jedes Niveau Egal ob man sportlich ambitioniert oder genussvoll unterwegs ist: Die Routen im Thurgau bieten für alle etwas. Flache Wege für Genussreisende und Familien, sanfte Hügel für E-Bike-Fahrende und anspruchsvollere Strecken für erfahrene Velofans – alles eingebettet in eine beeindruckende Naturkulisse. Eine Übersicht der Velotouren ist hier zu finden: https://thurgau-bodensee.ch/velofahren
Tipps & Tricks: So gelingt das Velo-Zug-Abenteuer
Planung leicht gemacht
Fahrplan, Infos und Ausflugsideen: Findet man unter thurbo.ch/freizeit. Die beste Verbindung und Angaben über Einschränkungen bei Velomitnahmen findet man im Onlinefahrplan. Am besten zeitnah zur Reise prüfen. Blütenstand abfragen: Madame Bluescht (sie ist die Blütenexpertin der Region) informiert online oder telefonisch über die aktuelle Lage der Obstbaumblüte. www.madamebluescht.ch
Ausrüstung checken: Das Velo sollte reisefit sein oder ein Mietvelo online zur Abholung direkt am Bahnhof reservieren. www.rentabike.ch
Unterwegs geniessen: Von der Schönheit der Thurgauer Landschaft kann man sich inspirieren und die Flexibilität von Zug und Rad nutzen. Am besten plant man einen Stopp in einem Seerestaurant oder einer urchigen Besenbeiz. www.thurgau-bodensee.ch/restaurants
Fahrrad im Zug
Reisetag und -zeit: Stosszeiten und Feiertage meiden (Mo bis Fr 6 bis 9 Uhr sowie 16 bis 19 Uhr, So ab 16 Uhr) Zeit einplanen: rechtzeitig am Bahnhof sein, Reisende mit Velos sollten sich auf dem ganzen Perron verteilen
Gepäck: gut am Fahrrad befestigen oder vom Gepäckträger nehmen
Während der Fahrt: in der Nähe des Fahrrads bleiben
Preis: für Kurzstrecken Fahrrad-Streckenbillett (ermässigter Tarif), für längere Strecken FahrradTageskarte (CHF 15.-) Tickets sind am Billetautomat oder via SBB-App erhältlich.
Reservation: Auf Thurbo-Zügen nicht nötig, auf SBB-Zügen besteht Reservationspflicht.
Baden-Baden Kur & Tourismus • Brandreport
Baden-Baden – die Sommerhauptstadt Europas, die kleinste Weltstadt, die europäische Hauptstadt der Lebenskultur. Seit mehr als 2000 Jahren gibt es diesen besonderen Ort, der einst gegründet wurde, um den Menschen Gutes zu tun. Heute ist er eine einzigartige Mischung aus Entspannung, Kultur und Genuss. Wer 2025 eine unvergessliche Reise plant, sollte BadenBaden ganz oben auf die Bucketlist setzen.
Badischer Wein und Haute Cuisine Baden-Baden vereint Natur und Kulinarik auf einzigartige Weise. Umgeben von den sanften Hügeln des Schwarzwaldes und den sonnenverwöhnten Weinbergen des Reblands ist die Stadt ein Paradies für Genussmenschen. Ob in einer traditionellen badischen Weinstube oder in der Sternegastronomie – hier kommen Feinschmecker:innen voll auf ihre Kosten. Das perfekte Getränk dazu liefert das umliegende Rebland. Der fruchtbare Boden bringt nicht nur geschmacksintensiven Riesling hervor, sondern auch tiefroten Merlot und aromatischen Gewürztraminer. Und was wäre ein Besuch im Schwarzwald ohne eine süsse Versuchung? Gemütliche Cafés und Confiserien laden dazu ein, die legendäre Schwarzwälder Kirschtorte oder hausgemachte Pralinen zu geniessen – der perfekte Abschluss eines kulinarischen Tages. Belle Époque und moderne Lebenskultur Imposante Bauwerke wie die Trinkhalle oder das Kurhaus mit seinem berühmten Casino, weitläufige Parks und duftende Gärten – Baden-Baden verkörpert die Eleganz des 19. Jahrhunderts. Die architektonischen Meisterwerke der Belle Époque sind umgeben von einer erholsamen, grünen Landschaft. Diese besondere Verbindung von grosser Vergangenheit und modernem Lifestyle spiegelt sich auch in den Luxushotels der Stadt wider. 2025 erstrahlen gleich drei geschichtsträchtige Hotelikonen in neuem Glanz: Das Brenners Park-Hotel & Spa, das seit über 150 Jahren eine zauberhafte Oase inmitten der Lichtentaler Allee ist, startet nach umfangreicher Modernisierung in eine neue Ära. Ebenso das legendäre Grandhotel Europäischer Hof: Hier trifft zeitgemäss interpretierte Eleganz auf unvergleichliche Spa-Verwöhnmomente –das neue Highlight ist die Rooftop-Bar mit Blick über die Stadt und den Schwarzwald. Auch der traditionsreiche Badische Hof feiert 2025 seine Wiedereröffnung. Ursprünglich ein Kapuzinerkloster, wurde er 1809 als erstes Grandhotel Europas eröffnet. Sein grosszügiger
Wer 2025 eine unvergessliche Reise plant, sollte BadenBaden ganz oben auf die Bucketlist setzen.
Wellnessbereich ist der einzige in Baden-Baden mit eigenem Thermalwasser – ein einzigartiges Erlebnis. Wellness und Welterbe Tag für Tag sprudeln in Baden-Baden mehr als 800 000 Liter bis zu 68° C heisses Thermalwasser aus dem Erdreich – eine Wohltat, die bereits die alten Römer zu schätzen wussten. Unter der Kuppel des historischen Friedrichsbads taucht man wortwörtlich in die Vergangenheit ein. Seit 1877 badet man hier nach traditioneller römisch-irischer Badekultur. Wer es moderner mag, entspannt in der Caracalla Therme mit ihrer 5000 m² grossen Bade-Oase und der weitläufigen Saunalandschaft. Dass BadenBaden ein aussergewöhnlicher Ort der Erholung ist, wurde 2021 offiziell bestätigt: Als Teil der «Great
Spa Towns of Europe» gehört die Stadt nun zum Unesco-Welterbe. Ein Besuch im Friedrichsbad oder in einem der stilvollen Privatbäder ist somit nicht nur Entspannung, sondern auch ein Eintauchen in die jahrhundertealte Geschichte der Stadt.
Alles in einem: Natur, Genuss und Erholung. BadenBaden ist eine Stadt, in der man nicht wählen muss. Ob Citytrip, Wellness-Wochenende oder Natururlaub – hier verschmelzen Hochkultur, Thermalbäder, Genuss und Erholung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ein Ort, an dem Tradition und Moderne auf einzigartige Weise Hand in Hand gehen.
Weitere Informationen unter baden-baden.com
Wein- & Gourmet-Festival by Falstaff
Vom 13. bis 15. Juni 2025 wird Baden-Baden erneut zur Genuss-Hochburg für Feinschmecker:innen und Connaisseurs! Im Kongresshaus Baden-Baden präsentieren über 150 meist internationale Top-Weingüter ihre exquisiten Weine, während Sterneköch:innen und Feinkostproduzent:innen mit raffinierten Kreationen begeistern. Live-Kochshows, spannende Masterclasses und Seminare sowie Gala- und Themen-Dinner am Abend machen das Festival zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Buchung und weitere Informationen unter: www.wein-gourmet-festival.de
Die Sehnsucht nach unberührter Natur und einzigartigen Erlebnissen zieht immer mehr Reisende in die entlegensten Winkel der Erde. Besonders die Arktis und Antarktis – einst nur wagemutigen Forschenden und Abenteurer:innen vorbehalten – werden zunehmend zu faszinierenden Reisezielen für all jene, die die Extreme der Natur hautnah erleben möchten. Expeditions-Seereisen bieten die Möglichkeit, in diese abgelegenen Regionen vorzudringen, spektakuläre Landschaften zu entdecken und die einzigartige Tierwelt zu beobachten. Sie verbinden Abenteuer mit Bildung, da Reisende durch wissenschaftliche Vorträge an Bord ein tiefgehendes Verständnis für diese fragilen Ökosysteme gewinnen.
Die Faszination der Polarregionen Die Arktis im Norden und die Antarktis im Süden des Planeten zählen zu den letzten weitgehend unberührten Naturräumen der Erde. Während die Arktis von Packeis, Gletschern und tief eingeschnittenen Fjorden geprägt ist, bietet die Antarktis endlose weisse Weiten, majestätische Eisberge und eine beeindruckende Tierwelt. Walrosse, Eisbären und Robben durchstreifen den hohen Norden, während in der Antarktis riesige Pinguinkolonien und vorbeiziehende Wale beobachtet werden können. Diese Regionen sind zugleich extremen klimatischen Bedingungen ausgesetzt, was sie zu einem einzigartigen, aber auch herausfordernden Reiseziel macht.
Arktis: Auf den Spuren der Entdecker Eine Seereise in die Arktis führt oft entlang der norwegischen Küste bis zum Nordkap oder weiter in den hohen Norden nach Spitzbergen, Grönland oder gar in die kanadische Arktis. Hier können spektakuläre Eislandschaften bestaunt, traditionelle Fischerdörfer erkundet und mit etwas Glück die Nordlichter beobachtet werden. Der Weg führt vorbei an zerklüfteten Fjorden und tiefblauen Gletschern, durch Gewässer, die einst von legendären Entdeckern wie Roald Amundsen befahren wurden. Viele dieser Routen sind nur per
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Schiff erreichbar und bieten somit eine exklusive Perspektive auf die unberührte Wildnis. Besonders beeindruckend sind Fahrten durch das grönländische Eisfjord-System, wo gigantische Eisberge von den Gletschern ins Meer treiben und sich in der Mitternachtssonne in verschiedenen Blautönen spiegeln.
Antarktis: Die Magie des ewigen Eises Die Antarktis ist eines der geheimnisvollsten Reiseziele der Welt. Hier, am südlichsten Punkt des Planeten, erstrecken sich gigantische Eisfelder und schroffe Felsformationen, die durch die eisigen Temperaturen geformt wurden. Die Reise beginnt oft im argentinischen Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt und führt über die berüchtigte Drake-Passage zur Antarktischen Halbinsel. Hier erwarten die Reisenden unberührte Natur und eine spektakuläre Tierwelt mit Pinguinen, Seeleoparden und majestätischen Walen. Landgänge auf dem eisigen Kontinent bieten die seltene Gelegenheit, diese einzigartige Region hautnah zu erleben.
Viele Routen führen weiter zu den Südlichen Shetlandinseln oder zu historischen Stätten wie der verlassenen Walfangstation auf Deception Island, wo heisse Quellen inmitten eisiger Landschaften für eine erstaunliche geothermische Erfahrung sorgen. Zudem ermöglicht der Zugang zur Ross-See oder dem Südpolarkreis den Blick auf spektakuläre Eisschelfs und das weltbekannte Ross-Schelfeis, eine der grössten schwimmenden Eismassen der Erde.
Die Planung einer Expeditionsreise
Die beste Reisezeit für eine Expedition in die Arktis liegt zwischen Juni und September. In diesen Monaten sind die Temperaturen vergleichsweise mild, das Eis ist grösstenteils zurückgewichen und Tierbeobachtungen sind besonders lohnenswert. Für die Antarktis hingegen sind die Sommermonate von November bis März ideal, da die Temperaturen etwas wärmer sind und das Tageslicht fast rund um die Uhr anhält.
Bei Buchung bis Bordguthaben28.02.2025: bis 2000 geschenktNOK *
Wer eine solche Reise plant, sollte frühzeitig buchen, da Expeditionsreisen aufgrund der limitierten Passagierkapazitäten schnell ausverkauft sind. Zudem ist eine sorgfältige Vorbereitung wichtig: Warme, winddichte Kleidung, wasserdichte Stiefel und hochwertige Kameraausrüstung sind essenziell. Da einige Regionen nur mit speziellen Genehmigungen betreten werden dürfen, ist es ratsam, sich bei Reiseveranstaltern über die jeweiligen Anforderungen zu informieren. Komfort an Bord Expeditionsreisen in die Polarregionen gehören zu den exklusiveren Reiseformen. Die Preise variieren je nach Dauer, Route und Komfortklasse des Schiffes. Während manche Reisen eher einfach gehalten sind und den Fokus auf Abenteuer legen, bieten andere luxuriöse Kreuzfahrten mit zusätzlichen Aktivitäten wie Kajakfahren, Helikopterflüge oder geführte Eisspaziergänge. Einige Anbieter ermöglichen auch Kombinationstouren, bei denen verschiedene Regionen der Arktis oder Antarktis innerhalb einer längeren Reise erkundet werden können. Dabei sind oft wissenschaftliche Expert:innen an Bord, die über die klimatischen Veränderungen und die fragile Ökologie der Polarregionen informieren.
Nachhaltigkeit und sanfter Tourismus Der Tourismus in den Polarregionen ist nicht ohne Herausforderungen. Der sensible Lebensraum erfordert nachhaltige Reiseformen, die den ökologischen Fussabdruck minimieren. Moderne Expeditionsschiffe setzen zunehmend auf emissionsarme Technologien, um die empfindlichen Ökosysteme zu schützen. Gleichzeitig ermöglichen streng regulierte Landausflüge, dass Besuchende die Natur erleben können, ohne sie nachhaltig zu beeinträchtigen.
Zahlreiche Umweltschutzorganisationen und Behörden setzen sich für strenge Auflagen ein, um sicherzustellen,
dass die Reisen keinen negativen Einfluss auf die Natur haben. Dies umfasst begrenzte Besucherzahlen an Landungsstellen, spezielle Schutzgebiete und Richtlinien für den Umgang mit Wildtieren. Wissenschaftliche Begleiter an Bord informieren über die Auswirkungen des Klimawandels und den Schutz der Polargebiete, wodurch die Reisenden als Botschafter für den Erhalt dieser einzigartigen Regionen fungieren können.
Bleibende Eindrücke
Eine Expeditions-Seereise in die Arktis oder Antarktis ist weit mehr als eine klassische Kreuzfahrt – sie ist eine Reise in eine der letzten wilden Regionen unseres Planeten. Hier wird die Natur in ihrer ursprünglichen Form erlebbar, und jeder Tag bringt neue, atemberaubende Eindrücke. Ob das lautlose Treiben von Eisbergen, die Beobachtung eines Wals in freier Wildbahn oder das erste Betreten antarktischen Bodens – solche Momente bleiben wahrlich einzigartig. Neben der eindrucksvollen Natur sind es auch die Begegnungen mit Expert:innen, die das Erlebnis bereichern. Biolog:innen, Geolog:innen und Historiker:innen begleiten viele Expeditionen und vermitteln faszinierende Einblicke in die Entstehung der eisigen Landschaften sowie die Anpassungsfähigkeit der dort lebenden Tiere.
Expeditionsreisen in die Polarregionen bieten die seltene Möglichkeit, Naturwunder abseits der gewohnten Pfade zu erleben. Sie führen an die Grenzen des Bekannten und lassen Reisende die Erde aus einer neuen Perspektive entdecken. Wer sich auf diese Abenteuer einlässt, kehrt nicht nur mit unvergesslichen Erinnerungen, sondern oft auch mit einer tiefen Ehrfurcht vor der Natur zurück. Diese Reisen schärfen das Bewusstsein für die Fragilität unseres Planeten und zeigen eindrucksvoll, wie wichtig es ist, diese letzten unberührten Regionen zu schützen.
Text SMA
Erleben Sie das Beste von Norwegen mit dem Spezialisten.
Lassen Sie einige der schönsten Landschaften der norwegischen Küste auf sich wirken, darunter die atemberaubenden Inseln der Lofoten oder halten Sie Ausschau nach Walen und einer Reihe von arktischen Vögeln, wie Seeadlern. Besuchen Sie auf dieser Seereise zwischen Mai und Oktober mitunter auch den Trollfjord, wobei das Schiff in den engen Fjord einfährt und ein 180-Grad-Wendemanöver durchführt. Erleben Sie bereits ab April 2025 die Einfahrt in den legendären Geirangerfjord.
* Preisbeispiel: Kirkenes – Bergen Abfahrt 25.04.2025 Doppelkabine innen pro Person CHF 820.–, Doppelkabine aussen pro Person CHF 995.–
Bordguthaben Rundreise Bergen – Kirkenes – Bergen 2000 NOK pro Person, Kirkenes – Bergen 1000 NOK pro Person
Reisezeitraum 06.01.2025 – 31.03.2026
Buchungsdatum bis 07.03.2025
Jetzt detailliertes Reiseprogramm entdecken oder direkt anfragen unter: Glur Reisen, Spalenring 111, 4009 Basel E-Mail: reisen@glur.ch, Telefon: 061 205 94 94 www.glur.ch
Raus an die frische Luft und ab ins malerische Brandnertal. Hier vereinen sich Natur, sportliche Herausforderungen, Hüttenkulinarik und Erholung pur. Das Brandnertal ist kein Ort des Entweder-oders, sondern bietet ausreichend Raum, um alle Sehnsüchte zu erfüllen.
Vielseitigkeit in glitzernder Schneedecke
Auf den Skiern die Piste herunter, mit dem Rodel auf Safari, zu Fuss auf romantische Winterwanderung, Après-Ski oder Hüttenkulinarik – Genuss wird bei den Bergbahnen Brandnertal grossgeschrieben! Auf den insgesamt 64,4 Pistenkilometern mit dem Backyards Snowpark, der WISBI-Strecke, dem Fun-Run und dem neuen Kinderland, Brandolin’s Fuchspark, ist auch für alle etwas ganz Besonderes dabei. Genussmomente mit dem Duft der Bergwiesen
Im Sommer mit Saisonbeginn ab 9. Mai lädt das Brandnertal mit Vielfalt ein. Über 190 Kilometer Wanderwege, von gemütlichen Spazierwegen bis zu alpinen Bergtouren in die sommerliche Bergwelt. Für alle, die Action auf zwei Rädern suchen, bietet der Bikepark Brandnertal abwechslungsreiche Trails für jedes Level und echtes Downhill-Vergnügen. Die drei Themenwege am Berg ermöglichen es, die
Auf den insgesamt 64,4 Pistenkilometern mit dem Backyards Snowpark, der WISBIStrecke, dem FunRun und dem neuen Kinderland, Brandolin’s Fuchspark, ist auch für alle etwas ganz Besonderes dabei.
Natur, die Tierwelt und die Pflanzen im Brandnertal spielerisch zu entdecken. Der Natursprünge-Weg führt mit elf interaktiven Stationen durch die Natur des Brandnertals. Hier benötigt Brandolin der schlaue Fuchs Hilfe, um sein zersplittertes Glücksbringer-Amulett zu reparieren. Ein mit Rätseln gespicktes Heft führt die Teilnehmer:innen von Station zu Station, wo Aufgaben gelöst und Fragen beantwortet werden. Für alle, die noch tiefer in die Welt der Alpentiere eintauchen möchten, bietet der Tierwelten-Weg eine faszinierende Möglichkeit. Brandolin erwartet die Wanderfamilien bereits an der Fuchsstation, um sie von der Bergstation
der Palüdbahn über den Niggenkopf zur Inneren Parpfienzalpe und schliesslich nach Brand zu führen.
Und für diejenigen, die die Natur noch intensiver spüren wollen, bietet der Barfuss-Weg eine besondere Erfahrung – mit nackten Füssen über Stock und Stein, durch Wiesen, entlang an Bachquellen von der DorfbahnBergstation zur Inneren Parpfienzalpe.
Das Brandnertal vereint sowohl im Winter als auch im Sommer gemeinsame Erlebnisse für eine genussvolle Auszeit in der Natur.
Alle Möglichkeiten unter: brandnertal.at
Berge gemeinsam erleben
Naturerlebnisse, persönliche Begegnungen, sportliche Highlights und regionale Köstlichkeiten. Das Brandnertal lädt Naturliebhaber:innen, Abenteurer:innen und Familien ein, die Schönheit der Bergwelt zu erleben und die Erlebnisse in vollen Zügen zu geniessen.
Im Winter in weisser Decke:
– 15 Seilbahn- und Liftanlagen
64,4 Pistenkilometer
Zwei Rodelbahnen, eine Rodelsafari
15 km Winterwanderwege
Backyards Snowpark, WISBI-Strecke, Fun Run, neues Kinderland Brandolin’s Fuchspark
Zehn Hütten und Berggastronomien
Im Sommer mit dem Duft der Bergwiesen:
Fünf Seilbahn- und Liftanlagen
Drei interaktive Themen-Wege und Erlebnispfade
Bikepark Brandnertal
Mountainkarts
Hütten, Alpen und Bergrestaurants
Er kommt aus der Luxushotellerie und führte bis 2010 das Grand Hotel Bellevue (nun unter dem Namen Le Grand Bellevue) in Gstaad. Heute betreibt Michel Wichman –zusammen mit Ilse – das Hotel Spitzhorn in Saanen-Gstaad, das zum neunten Mal in Folge im grossen Hotelrating der Sonntagszeitung als «Bestes Winterhotel der Schweiz» in der Dreisterne-Kategorie gekürt wurde. Wichman ist auch Gründungsmitglied und ehemaliger Präsident des Vereins «Best 3 Star Hotels of Switzerland».
Herr Wichman, verraten Sie uns Ihr Erfolgsrezept?
(lacht)... Ich werde Ihnen an dieser Stelle natürlich nicht unser ganzes Betriebskonzept verraten, aber unser Ziel war es immer, auf Understatement zu setzen. Die Antwort zu dieser Frage ist wahrscheinlich genauso vielschichtig, wie die persönliche Definition von Erfolg selbst. Man muss hart dafür arbeiten. Es ging uns auch darum, mit den investierten Mitteln, bevorzugt langjährig, eine normale Rendite zu erzielen. Wir sind nicht in der Lage, schauen Sie sich gewisse Fünfsterne-Häuser an, viele Millionen zu investieren um schlussendlich zu konkludieren, dass die Rendite fehlt. Gstaad hatte auch damals schon viele wunderschöne Fünf- und Viersterne-Häuser. Für uns war klar, dass ein gutes, bodenständiges DreisterneHotel der Region einen Mehrwert geben würde. Es ging uns darum, die Erwartungen der Gäste, eingestuft von einem Dreisternekonzept, zu übertreffen. Unsere Gäste sollten denken: «Wow, was für ein tolles Haus!» Mit Ihrer Philosophie «die Leichtigkeit des Seins» ermutigen Sie die Gäste den Alltag hinter sich zu lassen. Wie gelingt Ihnen das? Wir leben in einer komplexen Zeit: Unser Leben scheint sich zunehmend zu beschleunigen, getrieben durch digitale Technologien. Mobile Devices und Laptops sind Teil unseres Lebens geworden, wodurch es uns zunehmend schwerer fällt, abzuschalten. Ja, es fehlt uns an Zeit und Raum, Stille und Klarheit. Ein begeisterter Gast hat das Saanenland einmal mit der Harmonie einer schönen Melodie verglichen: Nichts ist übertrieben, alles atmet stille Schönheit in Grün für die Wiesen und Wälder, in Blau für Seen und Himmel, in Weiss für Wolken und Schnee. Man steht da und geniesst, umringt von einem Kranz hochragender Berge. Einer der schönsten trägt den Namen Spitzhorn. Er ist ein Schönwetterberg und teilt die Wolken. Daran orientiert sich unser Hotel. Wer hier eintritt, lässt die Eile und die Hektik des Alltags hinter sich. Der Aufenthalt im Spitzhorn soll die Gäste so sehr verzaubern, dass sie sich aufs Wiederkommen freuen. Luxus ist immer weniger in Dingen zu finden, sondern häufiger in Erlebnissen, die uns aus unserem Alltag herausheben, vielleicht eine Familie zusammenführen, einen Horizont erweitern oder ein Gefühl von Freiheit vermitteln. All dies mit dem Wissen, einfach entspannen zu können, weil sich jemand um alles kümmert. Sie betonen stets, dass Ihnen Kundenbewertungen wichtiger sind als die klassische Sterneklassifizierung. Wie pflegen Sie den Kontakt zu Ihren Gästen online?
Sterne an sich sind für das Spitzhorn irrelevant. Portale für Onlinebewertungen hingegen sind ein sehr wichtiges Mittel. Durch diese Portale erhalten wir jeden Tag aufs Neue Sternebewertungen von unseren geschätzten Gästen. Doch es braucht beides: Hotelsterne, beziehungsweise Klassifizierungen, und Gästebewertungen. Die Sterne bieten dem Gast eine Orientierung. Sie sind die Basis und das wird
Nicht immer mehr von allem, sondern das Beste vom Wichtigen.
– Michel Wichman, Gastgeber und Pächter des Hotels Spitzhorn in Saanen BE
auch so bleiben. Andererseits werden Onlinebewertungen und Social-Media-Kanäle immer wichtiger. Als Hotelier muss man voller Elan dabei sein!
Man sagt, dass Schweizer Hoteliers den «Hype» Social Media verschlafen, respektive erst spät erkannt haben. Worin sehen Sie die Vorteile einer aktiven Online-Strategie?
Nach endlosen Wochen nervenzehrender Arbeit hat man Ferien reichlich verdient. Richtige Ferien, wahre Ferien. Wo, wie, wann? Das ist die Nuss, die es zu knacken gilt. Wer die Nussschale sprengt, muss auf Gastgeber aus Leidenschaft stossen. Auf Menschen, welche das Gastgeben zum Beruf gewählt haben und sich in dieser Rolle jeden Tag neu erfinden, damit sie nie in Routine erstarren. Das Internet ist das ideale Kommunikationsmittel dafür. Unser Sohn Moritz hat bereits viele positive Erfahrungen vor und während sowie nach dem Bau mit uns und dem Spitzhorn
erleben können. Besonders, dass hinter allem viel harte und vor allem schöne Arbeit steckt. Auf unserer Website haben wir dieses Insiderwissen von Moritz, dem jüngsten Gastgeber des Chalethotels Spitzhorn, in einem Video festgehalten. Richtig genutzt, ist Social Media sowohl diskret wie auch persönlich. Was dürfen Familien mit Kindern bei Ihnen im Spitzhorn erwarten? Wir bieten unseren Gästen zum Beispiel einen Innenpool an, was die meisten Dreisternehäuser nicht haben. Oder denken Sie an unseren einfachen, aber schönen Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Fitnessraum, Sportshop im Hotel, Kinderspielzimmer und Aussenspielplatz. Hinzu kommt die hochwertige Ausstattung der Zimmer und Räume. Aber noch viel wichtiger ist die Software. Umfragen bestätigen immer wieder, dass sich unsere Gäste (ob gross oder klein) erst
wohlfühlen, wenn sie sehen und gesehen werden. Das eigentliche Produkt, nämlich die Speisen und Getränke, treten dabei völlig in den Hintergrund. Unsere Gäste bezahlen für nichts so viel, wie für die sogenannten weichen Faktoren und die haben mit Ambiente, Gefühlen, Farben, Fantasien, Emotionen und Wohlbefinden zu tun.
Sie bezeichnen sich und Ihr Team als «Serving People». Wie treiben Sie Ihr Team zu Höchstleistungen an? Das Geheimnis liegt in einem wertschätzenden Arbeitsfeld, in dem Spiel, Freude, Lust und Spass, Konzentration und engagierte Mitarbeiter für mehr Energie, Begeisterung und höhere Produktivität sorgen. Qualität statt Quantität heisst auch, dass viel Personal nicht immer gleichzeitig auch Qualität bedeutet. Perfekte «Serving People» strahlen eine gewisse Leidenschaft für ihre Aufgabe aus. Das sehen wir und sieht der Gast in strahlenden Gesichtern, kluger Dienstleistung und Top-Qualität. Weiterhin sind wir davon überzeugt, dass die Tatsache, zu wissen für wen man arbeitet, für die Mitarbeiter ein nicht zu unterschätzender Identifikations- und Motivationsfaktor sein kann. Die Mehrheit der Mitarbeiter bleiben uns und dem Hotel Spitzhorn auch nach fünf Jahren treu. Warum sollten die Leute eigentlich ins Saanenland reisen? Wir befinden uns hier auf der wunderschönen Wintergarten-Terrasse; umringt von einem Kranz hochragender Berge. Einer der schönsten trägt den Namen «Spitzhorn». Lassen Sie einfach mal Ihren Blick herumschweifen, über die wunderschöne Umgebung, die prachtvolle Natur. Viele Leute bezahlen viel Geld, um hier im Saanenland zwei Wochen Ferien machen zu können. Wir haben das Privileg, sogar das ganze Jahr hier wohnen und leben zu dürfen. Was mir am Saanenland besonders gefällt, ist die hohe Lebensqualität. Ein Dorf ohne Verkehrsampeln, ohne Stau, mit ebenso vielen Kühen wie Einwohnern. Ein kleines Dorf, das aber trotzdem sehr international ist. Qualität statt Quantität. Saanen - Gstaad – my love.
Text Juan Paulo Zenz Fotos Hotel Spitzhorn
Weitere Informationen und Buchungen unter: spitzhorn.ch
Langlauf und Genuss vereint: Die Langlauf- und Genussloipe im Engadin verbindet sportliche Aktivität mit kulinarischen Höhepunkten. Auf perfekt präparierten Loipen gleiten Sie durch die glitzernde Winterlandschaft, bevor Sie sich in unseren handverlesenen Hotels mit exzellentem Service und regionalen Spezialitäten verwöhnen lassen.
2 Nächte mit Gourmet-Halbpension im Cresta Palace Celerina – geniessen Sie die Kulinarik und den Spa des majestätischen und doch so herzlichen Wellnesshotels und versuchen Sie sich am ersten Tag zum Beispiel an einer Langlauftour durch den Stazerwald und auf die Seenplatte. Traumhafte Aussichten sind Ihnen garantiert! Am Transfertag gleiten Sie auf Ihren Langlaufskiern von Celerina nach Zuoz und geniessen dabei Pausen in charmanten Restaurants. In jedem Restaurant erwartet Sie ein liebevoll zubereitetes Gericht, begleitet von einem perfekt abgestimmten Getränk: Vorspeise
in der Chesa Rosatsch in Celerina – Hauptgang im Ristorante Pugliese Müsella in La Punt –Dessert im Restaurant Sur En in Zuoz. In der Zwischenzeit haben wir Ihr Gepäck bereits ins Hotel Castell in Zuoz gebracht. Der Castell-Bus
Mediterranes Flair trifft wildromantisches Wasserspiel und alpine Kulisse: Die TessinWanderung führt Sie in die schönsten Tessiner Täler: Val Verzasca, Centovalli, Valle Maggia… und natürlich an den Lago Maggiore. Tagsüber erkunden Sie die beeindruckende Natur, abends geniessen Sie Komfort und Gastfreundschaft in unseren charmanten Boutique-Hotels.
2 Nächte im Boutique-Hotel Remorino in Minusio, dem charmanten Gartenhotel in traumhafter Lage - im Villenviertel von Locarno gelegen und in unmittelbarer Nähe von See und Promenade. Erleben Sie tagsüber atemberaubende Landschaften und Panoramen im Valle Verzasca und abends kulinarische Trouvaillen in den nahe gelegenen Grotti. Und schon ist
es Zeit, weiterzuziehen. Der «Transfertag» zu Ihrem zweiten Etappenziel wird zum Erlebnis: Sie hinterlassen Ihr Gepäck im Hotel Remorino und fahren (dank Ihrer Ticino Card kostenlos) mit dem Centovalli-Express bis Verdasio und mit der Seilbahn ins 898 m ü. M. gelegene, verträumte Künstler-Bergdorf Rasa. Hier beginnt die mittelschwere Wanderung mit atemberaubendem Blick, zunächst auf die grünen Weiden, dann über schier unendliche Kastanienhaine und bald schon auf den Lago Maggiore und die Brissago-Inseln. Beim Abstieg Richtung See ist die Einkehr im Grotto da Peo in Monti di Ronco fast ein Muss. Auf Voranmeldung holt Sie der Hotelbus vom La Rocca im Grotto da Peo gerne ab. 2 Nächte im Zimmer mit Balkon oder Loggia und garantiert grandioser Seesicht im Boutique-Hotel La Rocca in Porto Ronco/Ascona –der Heimbasis des Tessiner Risotto-Meisters.
Das Wanderangebot enthält insgesamt 4 Nächte, tägliches Frühstück vom reichhaltigen
holt Sie am Loipen-Ende ab und bringt Sie zu diesem ganz besonderen Hotel hoch im Engadin mit prächtiger Panoramasicht – ein Ort inspiriert durch Kunst und Natur. 2 Nächte mit Gourmet-Halbpension im Hotel Castell Zuoz.
Buffet, Ticino-Ticket für freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, Gepäcktransport von Hotel zu Hotel, Kartenmaterial und Routenbeschrieb, 2 Abendessen im Boutique Hotel La Rocca – ab CHF 965.– pro Person.
Arrangement mit total 4 Nächten, Kulinarik, Gepäcktransfer, Loipenpass und Genussloipe –ab CHF 1'389.– pro Person. (Übrigens: Falls Sie keine Langlaufausrüstung haben – oder nicht ganz so geübt sind: Kein Problem – gerne organisieren wir Ihnen die Miete – und auf Wunsch auch einen Langlaufkurs mit Privatlehrer!)
Unser Angebot umfasst zahlreiche weitere Wanderungen – von den Alpen bis ans Mittelmeer. Lassen Sie sich inspirieren!
Oder doch lieber ein Bike-Abenteuer, zum Beispiel einmal rund um den Bodensee? Das grenzenlose Radvergnügen durch drei Ländern – 5 Nächte inklusive Kulinarik, Gepäcktransfer und Routen-GPS ab CH 1'229.– pro Person.
Tipp: Winterwandern als Alternative: Die traumhafte Winterlandschaft lässt sich nicht nur auf Langlaufskiern erkunden. Die Engadiner Bergwelt – und viele andere unserer Aktiv-Touren – sind auch für Winterwanderer buchbar als Erlebnis für alle, die es lieber entspannt angehen möchten.
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Die «fresheste» Schweizer Fluggesellschaft Chair Airlines bringt Reisende nonstop ab Zürich zu den schönsten Feriendestinationen im Mittelmeer und am Roten Meer. Mit einem unverwechselbaren Mix aus Schweizer Zuverlässigkeit und persönlichem Service sorgt Chair Airlines für ein entspanntes und angenehmes Reiseerlebnis. Wer eine Reise nach Kos plant, findet mit Chair Airlines die perfekte Verbindung zu dieser zauberhaften Insel in der Ägäis.
Kos – Die Insel, die Herzen im Sturm erobert Kos ist eine der beliebtesten und beeindruckendsten Inseln Griechenlands. Wer einen bunten Mix aus tollen Stränden, türkisblauem Meer und pittoresken Dörfern liebt, wird auf der sonnenverwöhnten Insel garantiert glücklich. Die drittgrösste Insel der Dodekanes in der Ägäis lädt durch ihre sehr lange und zugleich schmale Form mit einer Gesamtlänge von 45 Kilometern zu ausgiebigen Ausflügen ein. Wer mit einem Mietwagen auf Kos unterwegs ist, hat deshalb (fast) immer das Meer in Sichtweite.
Die Insel mag einem aufgrund der Fakten klein vorkommen, doch sie bietet Sehenswürdigkeiten der besonderen Art. Zum Beispiel die quirlige Hauptstadt mit ihren rund 20 000 Einwohner:innen und das dazugehörige Umland genauer an: Kos-Stadt beeindruckt durch ihren bunten Mix aus Souvenirläden, Boutiquen, modernen Cafés und traditionellen Tavernen – auch ohne eine klassische Altstadt.
Auf den Spuren von Hippokrates
Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Kos-Stadt ist ein Baum. Ja, richtig gelesen – die Platane von Hippokrates im Stadtzentrum ist eine der berühmtesten historischen Sehenswürdigkeiten der Insel. Der über 500 Jahre alte Baum wurde bereits 1985 zum Naturdenkmal ernannt und trägt seinen Namen nach dem weltbekannten griechischen Arzt Hippokrates. Überlieferungen zufolge soll er selbst den Baum an dieser Stelle gepflanzt und später seine Schüler im Schatten der Platane unterrichtet haben. Der Stamm hat einen Durchmesser von fast fünf Metern und die Krone einen Durchmesser von rund 18 Metern.
Hinter der Platane wartet schon die nächste Sehenswürdigkeit. Die Agora ist eine Ausgrabungsstätte und stammt aus dem 4. Jahrhundert vor Christus. Im 14. Jahrhundert befand sich hier das mittelalterliche Stadtzentrum der Johanniter, das jedoch durch das Erdbeben 1933 vollständig zerstört wurde. Zum Vorschein kam daraufhin die antike Agora. Sie liegt in der Nähe des Hafens und bietet einen Blick auf die früheren Befestigungswerke der Stadt. Die hier gefundenen Gegenstände werden im Archäologischen Museum von Kos-Stadt ausgestellt.
Zeitreise mit Panoramablick: Die Burg von Kos Eine alte Steinbrücke führt von der Platane des Hippokrates auch zum Eingangstor des Neratzia-Kastells. Das Schloss der Johanniter, wie es auch genannt wird, ist eine mittelalterliche Festung, die im 14. Jahrhundert von den Rittern des Johanniterordens erbaut wurde. Die Burg bietet nicht nur historische Einblicke, sondern auch eine beeindruckende Aussicht auf KosStadt und das Meer. In der Antike bildete das Gelände der Burg eine kleine, vorgelagerte Insel, die mit Kos
über eine Brücke verbunden war. Zwischen den Verteidigungsringen errichteten die Ritter ein Waffenlager. Dieses wurde während der italienischen Besatzung wiederhergestellt und dient heute als Museum.
Ganz in der Nähe befindet sich auch das Odeon von Kos. Dieses wurde während der römischen Herrschaft im 2. Jahrhundert vor Christus erbaut. Das antike Amphitheater wurde für Musikveranstaltungen und Theateraufführungen genutzt, bot Platz für ein Publikum von knapp 750 Menschen und ist heute ein beeindruckendes Beispiel römischer Architektur.
Circa 4 Kilometer oberhalb von Kos-Stadt befindet sich die kleine Tempelanlage Asklepieion (oder auch Asklepion) mit mehreren Terrassen-Ebenen. Das Heiligtum beherbergte einst eine Heilanstalt mit Badehaus, religiösem Zentrum und Behandlungsräumen. Das Gebäude, das sich über mehrere Räume auf unterschiedlichen Ebenen erstreckt, wurde zwischen dem 4. Jahrhundert vor und dem 1. Jahrhundert nach Christus erbaut. Die Räumlichkeiten sollen sowohl für die medizinische Ausbildung als auch für die Behandlung von Kranken eingesetzt worden sein.
Apropos Gesundheit – wie wäre es mit Wellness am Strand?
Dann los zur Embros-Therme. Hier erwartet Hedonisten ein ca. 25 m2 grosser Naturpool. Das Meerwasser kühlt das Heilwasser etwas ab, sodass man hier mit 30 bis 40 Grad warmem Wasser rechnen kann, allerdings kann es auch mal heisser werden. Die heilende Wirkung des warmen, wohltuenden Wassers, das reich an Mineralien ist und typischerweise nach Schwefel riecht, ist auch jenseits der Inselgrenzen bekannt. Vom Busbahnhof in Kos-Stadt fährt tagsüber regelmässig ein Bus nach Embros-Therme.
Abenteuer auf dem Wasser:
Inselhüpfen per Boot
Eine Bootstour zu den benachbarten Inseln ist definitiv einen Ausflug wert. Täglich werden auf
Kos verschiedene Touren angeboten. So kann man ganz einfach einen unvergesslichen Ausflug zum Vulkan auf Nisyros unternehmen und die wunderschönen Dörfer besuchen, um einen Einblick in das Leben der Einheimischen zu erhalten. Für Kletterer ist Kalymnos ein wahres Paradies mit zahlreichen Höhlen und Steilwänden, an denen sich Extremsportliebende austoben können.
Ein Postkartenmotiv zum Greifen nah:
Agios Stefanos Beach
Einer der malerischsten Strände von Kos ist der Agios Stefanos Beach. Mit seinem kristallklaren Wasser und der kleinen, vorgelagerten Insel Kastri zieht er Badegäste und Fotograf:innen gleichermassen an. Direkt am Strand zeugen die Ruinen einer alten Basilika von der langen Geschichte dieses Ortes. Die kleine Insel mit ihrer ikonischen blau-weissen Kapelle erreicht man schwimmend oder mit dem Jetski – ein unvergessliches Erlebnis inmitten der atemberaubenden Kulisse der Ägäis. Panoramablick und griechische Gastfreundschaft
Das Bergdorf Zia mit nur rund 150 Einwohner:innen ist zwar klein, aber ein echtes Highlight für alle, die traditionelles Flair und atemberaubende Ausblicke schätzen. Der Weg hinauf auf 350 Meter über dem Meeresspiegel führt durch duftende Pinienwälder und Olivenhaine – eine Wanderung, die sich lohnt. Einmal angekommen, laden die verwinkelten Gassen mit ihren bunten Souvenirläden zum Schlendern ein. In den urigen Tavernen geniesst man nicht nur köstliche griechische Spezialitäten, sondern auch einen spektakulären Blick über die Insel und das tiefblaue Meer. Besonders charmant ist die kleine Kirche von Zia, die besichtigt werden kann und ein stiller Zeuge der bewegten Geschichte des Ortes ist.
Naturschönheiten entdecken: Plaka-Wald und Alikes-Salzsee Für Naturliebhabende gibt es zwei besondere
Highlights auf Kos. Der Plaka-Wald westlich des Flughafens ist ein idyllischer Ort mit schattigen Spazierwegen und Picknickplätzen – und einer überraschenden Tierwelt. Hier kann man frei lebende Pfauen bestaunen, die majestätisch durch den Wald streifen. Ein weiteres Naturparadies ist der Alikes-Salzsee, ein ehemaliges Salzabbaugebiet, das heute als Vogelschutzgebiet dient. Besonders beeindruckend sind die Flamingos, die hier in freier Wildbahn zu beobachten sind. Wer die grosse Vogelvielfalt der Insel erleben möchte, sollte den Salzsee besonders bei Sonnenuntergang besuchen.
Mehr als nur ein Flug – Chair Airlines hebt das Reiseerlebnis auf ein neues Level Um die Reise nach Kos noch angenehmer zu gestalten, bietet Chair Airlines ein VIP-Package an, das kostengünstig online buchbar ist. Dieses exklusive Angebot umfasst Annehmlichkeiten wie Priority Check-in, Fast Lane Security, Zugang zu Flughafen-Lounges, Priority-Gepäck und Priority-Boarding. So beginnen die Ferien bereits entspannt am Flughafen.
Auch kulinarisch setzt Chair Airlines neue Massstäbe. Die Airline hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Fluggäste mit hochwertigen regionalen Speisen zu verwöhnen. Tiefkühlkost gibt es hier nicht – stattdessen werden die Mahlzeiten frisch zubereitet und auf Porzellantellern mit Metallbesteck serviert. Besonders nachhaltig: Warme Menüs wie «Zürcher Geschnetzeltes» oder «Älpler Makkaroni» sind nur auf Vorbestellung erhältlich, um Food Waste zu vermeiden. Zusätzlich engagiert sich Chair Airlines mit der Initiative «Food for Good». Alle frisch zubereiteten Mahlzeiten werden auf dem letzten Flug des Tages für nur fünf Franken verkauft – der gesamte Erlös wird an die Stiftung Schweizer Tafel gespendet. So verbindet die Airline Genuss mit sozialem Engagement.
Wer sich von der Schönheit von Kos verzaubern lassen möchte, erreicht die Insel mit Chair Airlines nonstop in rund drei Stunden ab Zürich. Mit einem herausragenden Service, einer lockeren Atmosphäre und einem nachhaltigen Konzept sorgt Chair Airlines dafür, dass bereits die Anreise zum Erlebnis wird.
Chair Airlines wünscht schöne Ferien!
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