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OKT 19
HAUS & HEIM
Interview
RENÉ SCHUDEL «Meine Wohnung ist sehr spartanisch eingerichtet.»
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EDITORIAL
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Zum Wohnen gibt es keine Alternativen
Self Storage Smart Home Interview: René Schudel Wellness
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Homeoffice Beleuchtung Farben Wintergarten
FOKUS HAUS & HEIM. PROJEKTLEITERIN: Kristina Nadjarian COUNTRY MANAGER: Pascal Buck PRODUKTIONSLEITUNG:
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ine Wohnung oder ein Haus – das sind mehr als ein paar Wände, Türen, Fenster und ein Dach über dem Kopf. Eine Wohnung, das ist unser Zuhause. Ein Rückzugsraum vom Stress des Alltags. Ein Ort, den wir so gestalten können, dass wir uns wohl fühlen. Der Ort, den wir mit unseren Liebsten teilen. Wohnen ist aber auch ökonomisch gesehen ein besonderes Konsumgut, denn wir alle müssen wohnen. Wir können nicht auf ein anderes Angebot ausweichen wie bei Lebensmitteln oder bei Freizeitvergnügen. Gibt es kein freies Hotel mehr am Meer, so gehen wir halt in die Berge. Ist dort auch alles ausgebucht, können wir Tagesausflüge machen und die Museen der nächsten Stadt kennenlernen. Beim Wohnen geht das nicht. Wir können nicht ausweichen. Wir können nicht statt
Miriam Dibsdale
zu Wohnen einfach Kleider kaufen oder Essen gehen. Bevor wir Haus und Heim zum Zuhause machen können, brauchen wir zuallererst überhaupt bezahlbaren Wohnraum. Darum spricht unsere Schweizer Bundesverfassung in ihren Sozialzielen im Artikel 41 nicht von den Preisen beliebiger Güter. Sondern sie formuliert als Ziel, für das auch Bund und Kantone sich in Ergänzung zur Selbstverantwortung und Privatinitiative einsetzen müssen, dass «Wohnungssuchende für sich und ihre Familie eine angemessene Wohnung zu tragbaren Bedingungen finden können». Ein Ziel, von dem viele, gerade in den Städten heute, nur träumen können. Als Präsident des Mieterinnen- und Mieterverbands hoffe ich, dass für immer mehr Menschen
TEXT: Antonia Vogler, Fatima Di Pane, Tina Spichtig, Michelle Christen COVER: RUDE – Rahel Schneuwly LAYOUT: Anja Cavelti DRUCK: Tamedia AG, Druckzentrum, 8021 Zürich
Balthasar Glättli Präsident Mieterinnen- und Mieterverband Deutschschweiz
künftig dieses Ziel zur Realität werden kann. Sei dies dank selbstbewohntem Eigentum, sei es dank tragbaren und fairen Mieten. Oder auch dank der Hilfe zur Selbsthilfe in Form von Wohnbaugenossenschaften, die in unserem Land ganz entscheidend zu dauerhaft günstigem Wohnraum beitragen. TEXT BALTHASAR GLÄTTLI
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Viel Spass beim Lesen!
Kristina Nadjarian Senior Projektleiterin
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OMIT BRANDREPORT
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Nicht nur das Alter und der Zustand der Immobilie sind für die Wertfindung relevant.
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SELF STORAGE
Self Storage: So werden vielfältige Anforderungen erfüllt Die (auch kurzfristig) mietbaren Lagerräume, die Privatpersonen nutzen können, wenn die Kapazitäten des Estrichs und des Kellers ausgeschöpft sind, werden in der Schweiz immer beliebter. Aber auch geschäftliche Betriebe könnten bald verstärkt auf den Geschmack von Self Storage kommen: eine Bestandesaufnahme.
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as Konzept «Self Storage» kommt ursprünglich aus den USA. Dort besitzt fast jede/r Zweite/r einen Self Storage Raum. Mittlerweile sind die Lagerräume in Hallen beziehungsweise sogar an urbanen Lagen jedoch längst in der Schweiz angelangt. Spätestens die amerikanische Sendung «Storage Wars», die auch von «Pro7 Maxx» ausgestrahlt wird, hat das Konzept hierzulande geläufig gemacht. Bei dieser Sendung werden Self-Storage-Lagerräume mitsamt Inventar versteigert, da die Mieten nicht bezahlt wurden. Solche Versteigerungen sind in der Schweiz rechtlich nur eingeschränkt erlaubt und mit grossen Aufwänden verbunden. Hierzulande versucht man eher, möglichst lange eine bilaterale Lösung mit der Kundschaft zu finden. Wenn schlussendlich keine andere Option offenbleibt, so verkauft man einzelne Gegenstände zum Marktpreis. Persönliche Dokumente werden von seriösen Anbietern jedoch aufbewahrt und bei Nachfrage an den Besitzer oder die Besitzerin ausgehändigt werden.
Hohe Anforderungen Self-Storage-Anbieter in der Schweiz stellen individuelle Kundenbedürfnisse ANZEIGE
in den Mittelpunkt. Je nach Wunsch variieren zum Beispiel die Grössen der Räumlichkeiten. Die Infrastruktur muss zusätzlich den Gegenständen, welche gelagert werden, gerecht werden. Somit werden die Räume bei temperaturempfindlichen Eigenschaften entsprechend geheizt. Self-Storage-Anbieter bedienen teilweise auch Geschäftskunden (rund 20 Prozent gemäss Angabe eines Self-Storage-Unternehmens) – in diesem Fall ist ohnehin klar, dass die Erwartungen hoch sind. Prof. Dr. Ruile, der Präsident des Vereins «Netzwerk Logistik Schweiz» und Dozent der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) mit Spezialgebiet «Supply Chain Management», führt aus: «Das Niveau der Serviceleistungen, das heute in der professionellen Logistik angeboten wird – gerade das der grossen Anbieter –, prägt den gesamten Markt und alle, die in diesem Bereich Fuss fassen wollen. Transparenz und Sauberkeit werden erwartet. Das hängt auch
von den Produkten ab: Beispielsweise bei Medizinprodukten sind die Anforderungen ziemlich hoch». Auch Self Storage muss perfekte Lagerbedingungen bieten. Denn darin liegt der Mehrwert gegenüber anderen Verstauungsmöglichkeiten.
lagern Grosskunden Nischenprodukte in Self-Storage-Räumlichkeiten; beispielsweise eine Special Edition oder ein saisonales Produkt. Kleine Werkstätten und Start Ups sind hingegen häufige Geschäftskunden von Self-Storage-Dienstleistungen.
Zusätzliches Potenzial für Self Storage?
Self Storage und Shared Warehousing
Es fällt auf, dass sowohl Self-Storage-Anbieter als auch die betriebliche Logistik im Allgemeinen vor ähnlichen Herausforderungen stehen: «Es herrscht Platzmangel und es gibt kaum noch Reserven und kaum noch Orte, wo Lagerräume errichtet werden könnten. Das führt zu einem riesigen Problem», beschreibt Prof. Dr. Ruile die momentane Situation und schliesst nicht aus, dass solche Engpässe zukünftig private und geschäftliche Lagerräume vermehrt miteinander verschmelzen lässt. Zuweilen nutzen geschäftliche Kunden Self Storage vor allem in Nischenbereichen. Manchmal
Wie gross das geschäftliche Potenzial für Self Storage tatsächlich in Zukunft wachsen wird, steht noch in den Sternen. Derzeit nutzen Firmen eine zusätzliche Lagerungsmöglichkeit, welche dem Mangel an Lagerhallen entgegenwirkt. Gemeint ist das «Shared Warehousing»: «So können Handelsfirmen, die ihre Lagerinfrastruktur nicht voll auslasten, den freien Platz über eine Plattform anderen Firmen anbieten», erklärt Prof. Dr. Ruile.
Es herrscht Platzmangel und es gibt kaum noch Reserven und kaum noch Orte, wo Lagerräume errichtet werden könnten. Das führt zu einem riesigen Problem.
So viel steht jedoch fest: Für viele Privatkunden ist und bleibt Self Storage auch in Zukunft unabdingbar, etwa aufgrund von Lebensveränderungen, wenn man zum Beispiel plötzlich aus der Wohnung raus muss und einen Platz für seine Möbel braucht oder einfach nur, weil zusätzlicher Wohnraum sehr gelegen kommt. TEXT ANTONIA VOGLER
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AVELON BRANDREPORT
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Der smarte CO2-Sensor für ein gesundes Raumklima
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er Avelon Wisely überwacht Temperatur, Luftfeuchtigkeit und -druck sowie die CO2-Konzentration zuhause und sendet einen Alarm ans Handy, wenn Abweichungen auftreten sollten. Der kostengünstige Raumfühler Wisely kann über die Onlinehändler Brack.ch und Digitec.ch bezogen werden. Die Produkte und Services der Zürcher Firma Avelon finden seit über 17 Jahren im Bereich der professionellen Gebäudebewirtschaftung und -überwachung ihren Einsatz. Was bislang den Profis vorbehalten war, findet nun Einzug in Privathaushalte. Beim Thema Gesundheit sollte man keine Kompromisse eingehen, denn nicht nur Menschen mit einer Atemwegserkrankung profitieren von einem guten Raumklima.
«Stosslüften» hilft - aber, wann, wie oft und wie lange? In geschlossenen Räumen mit vielen Men-
schen kann der Kohlenstoffdioxid-Wert (CO2) schnell ansteigen. Dadurch kann es zu Kopfschmerzen oder Konzentrationsstörungen kommen. «Dicke Luft» senkt die Leistungsfähigkeit und führt so zu einer Verringerung des Wohlbefindens und der Produktivität. Der Wisely wurde von Avelon in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Verein für Luft- und Wasserhygiene, Lunge Zürich und dem Lehrerverband Schweiz speziell auch für Klassenzimmer und Büros entwickelt. Auch zuhause spielen Parameter wie Luftfeuchtigkeit und Luftqualität, speziell in der kalten Jahreszeit, wenn viel geheizt wird, eine grosse Rolle für die Gesundheit. Der Avelon Wisely ist im Handumdrehen installiert und braucht dank der Funktechnologie LoRaWAN der Swisscom weder Verkabelung noch WLAN. Die Daten werden
der Schweiz. Im Rahmen ihres Energieoptimierungsprogrammes leisten Avelon Wiselys täglich ihren Einsatz, um den Energieverbrauch der SBB-Anlagen zu optimieren.
verschlüsselt an die Avelon Cloud-Plattform gesendet – so bleibt die Datensicherheit stets gewährleistet und es muss nicht ins Heimnetz eingegriffen werden. Auf der Cloud-Plattform werden die Daten aggregiert und können auf dem Smartphone eingesehen werden. Der Wisely ist sehr wartungsarm und läuft mit handelsüblichen Batterien, die lediglich alle fünf Jahre gewechselt werden müssen.
Avelon Wisely hilft der SBB, Energiekosten einsparen
Neues Headquarter der SCOTT Sports SA - Ein weiteres Leuchtturmprojekt der Avelon Seit der Fertigstellung des neuen Hauptsitzes der Scott Sports SA diesen Sommer, sind in Givisiez über 200 Wiselys im Einsatz, um in dem gesamten Gebäude für ein angenehmes Raumklima zu sorgen. Mehr Informationen zum Avelon Wisely unter: avelon.com. Bezogen werden kann der Raumfühler Wisely ab CHF 79.- bei Brack.ch und Digitec.ch
Die SBB ist nicht nur eine der wichtigsten Infrastrukturbetreiberinnen, sondern auch eine der grössten Immobilienbesitzerinnen
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BRANDREPORT BAUARENA
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und deren grossen Angebot an Trends und Innovationen bezüglich Bodenbelägen, Küchen, Bad- oder Wellnesseinrichtungen sowie Raum- und Lichtkonzepten oder nachhaltigen Bau- und Energietechniken. So können beispielsweise Badewannen probegelegen, Cheminéeofentüren geöffnet oder die Oberflächenstrukturen von Fliesen, Holz- oder Steinplatten sowie Kunststoff-
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PURE BRANDREPORT
07
Die neue Welt des Radios Pure Evoke Die Evoke H Serie ist die neue Dimension der legendären Digitalradio Flaggschiff-Serie von Pure und ermöglicht den Hörern, kristallklares DAB+-Radio und drahtloses Bluetooth-Streaming überall im Haus zu geniessen. Der Pure Evoke H2 wurde sogar zum Best Radio of the Year von WhatHifi ausgewählt. DAB+ Radio gewährt seinen Nutzern Zugang zu einer vielfältigen Welt exklusiver
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Konzipiert für ein erstklassiges Klangerlebnis, wurde die Evoke Serie von hauseigenen Audioexperten mit verständlicher, ausgewogener Sprach- und Musikhörfunktionalität entwickelt.
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Pure StreamR Der neue Pure StreamR kombiniert das Beste aus DAB+ und dem tragbaren Genuss eines Bluetooth-Lautsprechers mit intelligenten Funktionen. Unterwegs können Playlists, Podcasts und mehr über Bluetooth oder das integrierte AUX-In-Kabel gehört werden. Alternativ fungiert das AUX-In-Kabel auch als Antenne, um Digitalradio von überall zu geniessen – in der Küche, im Park oder beim nächsten Campingurlaub. Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Auswahl an Sendern. StreamR liefert kräftigen, raumfüllenden 360⁰-Sound, der auch im Freien gut
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SMART HOME
Wohnen in der intelligenten Version Die Digitalisierung hat längst im Wohnbereich Einzug gehalten: Smart Homes glänzen durch ständig erneuerte, innovative Technologien. Das Licht, die Heizung, die Rollläden, die Musik, die Türen – alles kann über das Smartphone gesteuert werden. Die Debatte rund um Smart Homes kreist um verschiedenste Themengebiete. Ganz vorne mit dabei: Datensicherheit, Annehmlichkeit und Datenschutz.
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marte Technologien können in vielfältiger Art und Weise im eigenen Heim eingebaut werden. Beispielsweise können verschiedene Sensoren das Raumklima im Auge behalten und steuern. Offene Fenster oder Türen werden sofort erkannt und mit einberechnet. Das ist umwelttechnisch vorteilhaft und kann eine Menge Heizkosten einsparen. Stromkosten können reduziert werden – beispielsweise kann die Beleuchtung automatisch ausgeschalten werden, sobald die Bewegungsmelder niemanden mehr im Raum erfassen. Allerdings sollte auch beachtet werden, dass die Anfangsinstallation Kosten mit sich bringt. Gemäss Internetrecherche können einzelne Komponenten bis zu 5000 Franken kosten, während eine Komplett-Installation bis zu 30 000 Franken abverlangt.
die eingebauten Bewegungssensoren und der davon abhängig ausgelöste Alarm kann das Zuhause vor Dieben schützen.
sich Viele, «aber wer sagt mir denn, dass meine persönlichen Daten hier sicher sind?». Eine durchaus berechtigte Frage.
Kritiker sind vom Argument, dass smartes Wohnen vor Einbruch schützt, jedoch ganz und gar nicht überzeugt. Denn es wird immer wieder angemerkt, dass sich Einbrecher sich in das System einhacken können und sich so Zutritt verschaffen, ohne auch nur ein einziges Schloss aufbrechen zu müssen. Ein Passwortschutz kann die Sicherheit erhöhen.
Das Einhacken ins System kann ja nicht nur Einbrecher anlocken, sondern beispielsweise auch Voyeure – der Schutz per sicherem Passwort bleibt auch hier ein Muss.
Persönlichkeitsschutz wird angeprangert Auf dem Gebiet der Sicherheit gibt es noch eine andere, vielgehörte Kritik an Smart Homes. «Schön und gut», fragen
Denn das Einhacken ins System kann ja nicht nur Einbrecher anlocken, sondern beispielsweise auch Voyeure – der Schutz per sicherem Passwort bleibt auch hier ein Muss. Eingebaute Mikrofone und Kameras erfassen nämlich persönliche Daten und erlauben somit auch einen potenziellen Eingriff in die Privatsphäre.
Wie sieht es mit Einbrüchen aus? Bezüglich Einbruchsschutz: Natürlich können mit dem Smartphone beispielsweise die Beleuchtung, der Radio oder Fernseher aus dem Urlaub gesteuert werden und somit der falsche Eindruck geweckt werden, dass das Haus bewohnt ist. Auch
Es wird gemütlich Dennoch: Das Smarte Wohnen bringt viele Annehmlichkeiten mit sich. So müssen Lichtschalter und Rollläden zum Beispiel nicht mehr von Hand bedient werden. Auf individuelle Bedürfnisse kann das System vom Smart Home locker eingehen. Das könnte gerade auch für ältere Personen oder Personen mit eingeschränkter Mobilität sehr attraktiv sein und das Leben um Einiges erleichtern.
Abwägen aller Faktoren Schlussendlich ist es wichtig, dass man sich gut überlegt, was einem persönlich wichtig ist und ob die Argumente der Verfechter oder Kontrahenten der Smart Homes einem stärker überzeugen. Fest steht: Das Smart Home bringt viele Vorteile, kann aber auch einige Gefahren bergen. Eine Risikoeinschätzung ist also angesagt. Ebenso eine gute Absicherung von smarten Geräten. Am besten informiert man sich dafür ausführlich bei einem Spezialisten / einer Spezialistin.
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INTERVIEW RENÉ SCHUDEL
«Grundsätzlich esse ich alles» Der Berner Starkoch René Schudel ist ein vertrautes Gesicht. Seit 2008 flimmert er in zahlreichen Kochformaten über die heimischen Bildschirme, vom Funky Kitchen Club bis zu Schudels Food Stories. Nun verrät uns der Sternekoch seine Menütipps fürs erste Date, seine Gedanken zu Food-Trends und vieles mehr.
René Schudel, wie sieht ein typischer Tag in Ihrem Leben aus? Generell stehe ich zwischen sechs und sieben auf, je nachdem wie der Vorabend war. Dann geht es ins Büro und um neun kommen die Köche. Einmal täglich haben wir eine Rezeptsitzung, in der wir alles definieren, korrigieren und probekochen. Nach dem Mittagservice mache ich, wenn möglich, Sport und ein Nickerchen. Um fünf geht’s wieder ab ins Restaurant. Zwischen zehn und zwölf ist der Tag dann mehr oder weniger vorbei.
wenig sehen. Ich bin einfach viel unterwegs. Effektiv zu Hause bin ich nur ein paar Tage in der Woche.
Macht Ihnen das viele Reisen etwas aus? Ich mag die Hotelatmosphäre, das ist ein Vorteil. Ich bin unkompliziert. Ich kann überall schlafen und das relativ gut. Aber im eigenen Bett einzuschlafen ist natürlich schon etwas anderes.
Was ist Ihr liebstes Stück zu Hause? Meine Wohnung ist sehr spartanisch eingerichtet. Weniger ist mehr. Ich habe nicht gern viel in der Wohnung. Aber mein Tisch ist ein cooles Stück, den finde ich super.
Zeit mehr hatte, um mich wirklich mit einer Platte hinzusetzen. Man hat ja heute alles digital. Ich sollte das aber wieder mal machen. Gut, dass Sie mich daran erinnern (lacht).
Sie habe mehrere tausend Platten. Welches ist Ihre liebste?
Gibt es einen FoodTrend, der sie nervt?
Das kann ich so nicht sagen. Das gibt es nicht. Ehrlichgesagt muss ich auch zugeben, dass ich schon einige Jahre keine
Naja ich bin ein Fleischliebhaber – vegan wäre also eher nichts für mich. Trotzdem würde ich nicht sagen, dass es mich nervt. Jeder sollte für sich selber entscheiden, was einem guttut.
Sehr lange Tage. Geht das mit der Work-Life Balance?
Wie finden Sie es, wenn Restaurantgäste alles fotografieren und auf Social Media teilen?
Das ist meine Work-Life-Balance, genau das. (lacht)
Es gefällt mir einfach, wenn etwas läuft. Aber ich glaube, bei Unternehmern ist das die Regel.
Grundsätzlich finde ich das okay, das Problem ist einfach, dass viele Leute nicht wissen, wie man Essen gut fotografisch in Szene setzt. Das ist extrem schwierig. Es gibt nur wenige Food-Posts, die wirklich gut sind.
Sie wohnen im Obergeschoss Ihres Elternhauses. Geht man sich da ab und an auf die Nerven?
Freut es Sie also nicht, wenn im Restaurant erst mal die Handys gezückt werden?
Im Gegenteil, meine Mutter beschwert sich manchmal darüber, dass wir uns zu
Die Handys werden immer gezückt, das ist ein Zeichen der Zeit. Auch bei
Also mehr Work als Balance.
BRANDREPORT ELECTROLUX
Electrolux feiert 100 Jahre Genuss, Pflege und Wohlbefinden und Sie können gewinnen
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919 entdeckte der Schwede Axel Wenner-Gren in einem Schaufenster einen schwerfälligen, 20 Kilo(!)-Staubsauger. Er erkannte, dass er ein attraktives Produkt schaffen würde, welches
das Leben auf der ganzen Welt verbessert, wenn er es besser machen könnte. Dies markierte die Geburtsstunde von Electrolux. Seither hat sich viel verändert; die Vision blieb dabei jedoch stets die gleiche: das Leben auf der Welt zu verbessern. Der erste Geschirrspüler, der den Benutzern entgegenkommt; ein Steamer, der allerhöchste Ansprüche erfüllt und einfach zu reinigen ist; Waschmaschinen und Wäschetrockner, mit denen sich sogar anspruchsvolle Outdoorbekleidung und Daunenjacken selbst reinigen und pflegen lassen.
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RENÉ SCHUDEL INTERVIEW
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Konzerten. Es stört mich jetzt nicht speziell, aber wenn das Essen dann kalt wird, ist das natürlich schade.
Seit mehreren Jahren betreiben Sie das Backstage-Catering des Greenfield-Festivals. Was haben Sie dort schon Spannendes erleben können? Das Greenfield ist eines meiner Jahreshighlights. Mittlerweile ist das fest in meinem Jahresprogramm. Das ist mega, nur Highlights. Eine sehr intensive und schöne Zeit.
Haben Sie auch Zeit, um Bands zu hören? Das ist der Vorteil beim Backstage, man kann eigentlich gar nicht anders, als die Bands zu hören.
Sie hatten schon mehrere erfolgreiche Kochformate; wenn Zeit und Geld keine Rolle spielen würden, wie würden Sie Ihre Traum-Kochshow gestalten? Mittlerweile gibt es so viele Formate, gute und schlechte. Das Format kann man nicht neu erfinden, und ich glaube auch, dass endloses Budget daran etwas ändern würde. Man muss kreativ werden. Es ist eine Frage des Knowhows und des richtigen Teams. Eine Kochsendung muss es sein. Es gibt ja fast keine mehr, die meisten sind Shows. Mein wichtigster Aspekt war es immer, dass meine Formate Kochsendungen sind.
Welches Kochformat lockt Sie vor den Fernseher?
Ich schaue ehrlich gesagt kaum TV. Ich schaue nicht mal meine eigene Sendung (lacht). Aber Kitchen Impossible ist schon der Wahnsinn.
Was ist das Widerlichste, das Sie je gegessen haben? Grundsätzlich esse ich ja alles. Es gibt einfach Sachen, die ergeben für mich keinen Sinn, zum Beispiel Froschschenkel. Aber ob das schlecht ist, sei dahingestellt.
Sie haben einen schlechten Tag. Mit welchem Gericht kann man Sie glücklich machen? Generell kann man mich immer mit Essen glücklich machen. Ein guter Schinken, Käse, Tomaten, Olivenöl, Salz, Pfeffer, Zitronensaft. Ein schönes, frisches Brot und ein Schimmelkäse... Das ist einfach Happiness.
Welches Menü sollte man bei einem ersten Date kochen? Etwas mit wenig Knoblauch. Und etwas, das den Koch nicht überfordert. Beim ersten Date ist man nervös, da passieren schnell Fehler. Eine einfache Pasta mit frischen Tomaten und frischem Basilikum, das kommt gut.
Gibt es ein Talent, das sie gerne hätten? Ich würde gerne Klavier spielen können. Auch verschiedene Sprachen sprechen, würde ich gern, nur bin ich da leider sehr untalentiert. Und jedes Jahr, um das man älter wird, wird es leider schwieriger (lacht). Aber Spanisch, das ist einfach die schönste Sprache. Die würde ich gerne können. INTERVIEW FATIMA DI PANE
René Schudel nimmt Stellung: Landleben oder Stadtleben? Landleben. Ich mag die Stadt, aber zum Leben ist es auf dem Land besser. Bier oder Wein? Sowohl als auch. Online oder Offline? Offline. Offline sein, das wird irgendwann unmöglich sein. The Rolling Stones oder AC/DC? Die sind sehr nah beieinander. Sowohl als auch. Zürich oder Bern? Bern!
BILDER RUDE – RAHEL SCHNEUWLY
WMF BRANDREPORT
Innovationen höchster Qualität Patentiert, einzigartig, sicher: Cool+ Grifftechnologie Endlich kann man beim Kochen, Dünsten und Braten auch ohne Topflappen beherzt zugreifen, denn WMF hat für seine Edelstahlgriffe die Cool+ Technology entwickelt. Diese weltweit einzigartige und patentierte Technologie
reduziert die Wärmeübertragung der Töpfe auf die Griffe so effektiv, dass erstmals sogar die Anforderungen der DIN-Norm weit übertroffen wurden. Das bedeutet: Wenn es im Topf heiss hergeht, erhitzen sich die Griffe nicht. Es besteht für die Finger also kein Risiko, wenn der Deckel schnell mal
hochgehoben oder kochendes Wasser abgegossen werden soll.
Cromargan protect – dauerhaft schön dank patentierter Veredelung Damit Besteck über viele Jahre hinweg Freude bereitet und es optisch wie funk-
tional hochwertig bleibt, hat WMF die patentierte Oberflächenveredelung Cromargan protect entwickelt. Bestecke mit Cromargan protect sind widerstandsfähiger gegen Kratzer und Gebrauchsspuren im Alltag. So behalten polierte Oberflächen ihren Glanz und mattierte ihren dezenten Schimmer.
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BRANDREPORT NOVAMEM AG
Purer Wassergenuss dank patentierter ETH-Technologie
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eitungswasser zuhause filtern und geniessen. Nein! Oder doch? Fest steht, dass Wasser das wichtigste Lebensmittel im Schweizer Haushalt ist. Täglich trinken wir mehrere Liter davon. Dabei fliesst Wasser ganz selbstverständlich aus dem Wasserhahn. Wieso also den DrinkPure HOME Wasserfilter in Ihrer Küche installieren? «Genau diese Frage haben wir uns selbst auch gestellt», berichtet Dr. Christoph Kellenberger, CEO der Novamem AG und Miterfinder dieses Filters. «Unser Leitungswasser beziehen wir grundsätzlich von guten Quellen. Allerdings legt Trinkwasser nochmals eine beachtliche Strecke zurück, bis es bei uns aus dem Hahn fliesst.» Und genau da kann viel passieren. Ob Rost aus alten Leitungen, Sand von Baustellen oder Mikroplastik; der Geschmack und die Reinheit des Wassers werden nachteilig verändert. Die Konsequenz: 1/3 der Schweizer Bevölkerung trinkt gemäss
v.l.n.r.: Dr. Christoph Kellenberger, CEO Novamem AG, Dr. Michael Loepfe, CTO Novamem AG einer Umfrage der Novamem AG kein Leitungswasser. Genau hier setzt DrinkPure HOME an. Der dreistufige Wasserfilter mit patentierter ETH-Membrantechnologie reinigt Leitungswasser – und das ohne Chemie! Zuerst werden grobe Sedimente durch einen integrierten Vorfilter zurückgehalten. Danach filtert die patentierte Membran wie ein Sieb kleinste Partikel aus dem Wasser. Zu diesen zählen Rost, Mikroplastik,
Mikropartikel und sogar Bakterien. Zu guter Letzt wird das Wasser noch durch eine Aktivkohleschicht geleitet. Dabei werden schlechte Gerüche oder Chlor entfernt. Auch Reste von Pestiziden oder Herbiziden können auf der Oberfläche der Aktivkohle hängen bleiben. Dabei reicht eine Filterkartusche für ca. zwei Monate und kann danach bequem ausgetauscht werden, ohne dass gleich der ganze Filter ersetzt werden muss. «Uns ist es wichtig, dass DrinkPure HOME sich den Bedürfnissen der Nutzer anpasst. Daher haben wir eine Schnellkupplung eingebaut, mit der sich der Filter kinderleicht an- und abhängen lässt». Das mitgelieferte Gegenstück der Kupplung kann bequem an
alle Standardarmaturen angebracht werden. Der persönliche Kontakt steht bei den Filtertechnologen von DrinkPure im Vordergrund: Bei Fragen rund ums Produkt oder zur Installation berät das Team per Telefon, WhatsApp oder Email. Also nochmals: Leitungswasser zuhause filtern und geniessen? JA! Trinken Sie Leitungswasser, statt teures Flaschenwasser mühsam nach Hause zu schleppen. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern reduziert auch den PET-Abfall. Und wer immer noch nicht genug Vorteile sieht, eine Enthärterkartusche kann optional im Filter miteingebaut werden. Hartes Leitungswasser schmeckt so auf Wunsch weicher.
www.drinkpure-waterfilter.com
BRANDREPORT VERISET
Die digitale Küche ist mehr als ein Roboter
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as Rennen um die digitale Küche hat begonnen. Gibt man auf google „digitale Küche“ ein, erscheinen über 190 000 Ergebnisse. Da reichen 20 Minuten kaum, um alles durchzusehen. Wir geben einen Überblick. Klar ist: Die Digitalisierung schreitet auch in der Küche voran. Chancen dürften aber nur Entwicklungen haben, die den Menschen unterstützen, nicht ersetzen. Die grösste Schweizer Küchenproduzentin Veriset übernimmt dabei eine tragende Rolle. «Internet of Things» ist in aller Munde. Immer mehr Geräte sind online. Damit ergeben sich einerseits neue Möglichkeiten, andererseits hat der User auch ein Problem: Er kann Geräte unterschiedlicher Marken nicht auf einer unabhängigen Plattform ansteuern oder bedienen. Aber: In einer Küche sind mehrere Geräte unterschiedlicher Marken teilweise gleichzeitig in Gebrauch. Und meist ist auch noch ein Smartphone oder Tablet im Einsatz. Für jedes Gerät und jede Marke
muss der User eine separate App installieren. Im Moment kann man also eher von digitalen Helfern als von einer eigentlichen digitalen Küche sprechen, denn ein ganzheitlicher Ansatz fehlt bisher.
Gew Welln innen Sie ess fü r zwe i!
Liken S ie und ko Veriset auf F m a «Die d mentieren S cebook igitale ie den K Post üche is Robote t mehr r» mit a an eine Ihren Erwartu ls ein ngen digitale Viel Glü Küche. ck!
Von Food Waste, local-, micro-farming und Robotern Mithilfe der Digitalisierung ergeben sich neue Lösungen, die bisher ungeahnte Funktionen ermöglichen. Um Food Waste zu minimieren, hilft ein Blick per Smartphone in den Kühlschrank. Zudem sind intelligente Systeme angedacht, die beispielsweise Rezepte mit Vorräten, die kurz vor dem Ablauf sind, vorschlagen und alle benötigten Lebensmittel lokal bestellen oder in eine digitale Einkaufsliste übertragen. Ergänzt wird das Ganze mit Kräutern, die dank digital gesteuerter Licht- und Klimaverhältnisse in der eigenen Küche wachsen. Nach dem Kochen reinigt ein Saug- oder Wischroboter den Boden automatisch und die Abfälle werden fachgerecht entsorgt. Abspülen und Putzen übernimmt ein Roboter.
Die ersten Erkenntnisse Veriset forscht seit einigen Jahren in Sachen digitale Küche. Ziel ist, sämtliche Aspekte, die in einer Küche zusammenkommen zu digitalisieren und miteinander zu vernetzen. Damit es Spass macht und die Geräte sinnvoll miteinander genutzt werden, setzt Veriset auf eine sprachgesteuerte Plattform, die alles individuell vereint: Rezepte mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die das Gerät automatisch und zum richtigen Zeitpunkt startet, dazu kann der User sich
die aktuellen Verkehrsnachrichten oder die Lieblingsserie anschauen und seine Einkaufsliste bearbeiten. Unabhängig davon, welche Marke ein Gerät hat. So macht die Küche das Leben leichter, denn vom User über die Hausverwaltung bis hin zum Hausmeister – alle können profitieren.
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AARKE BRANDREPORT
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Die nordische Schönheit für die Küche
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arke bedeutet «alltäglich» in der südsamischen Sprache, die nur noch von ca. 500 Menschen im Norden von Schweden fliessend gesprochen wird. Aarke steht für einen Wassersprudler in hochwertigem Design, welcher alle Küchen positiv aufwertet und Dank unterschiedlichen Farben jeden Geschmack trifft. Die Marke Aarke wurde von den beiden Industriedesignern Jonas Groth und
Carl Ljungh gegründet, mit dem Ziel, hochwertige Haushaltsgeräte zu entwerfen. Eine Produktkategorie, die von der Design-Gemeinschaft in Vergessenheit geraten ist.
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Nachhaltig an jedem Tag Vergessen Sie die veralteten Soda-Macher aus Plastik und lassen Sie sich von der zeitlosen Eleganz des Aarke Wassersprudlers überzeugen, die perfekt mit jeder Küchentheke harmoniert und viele Jahre Freude bereitet. Die Besonderheit dieser Innovation liegt in seiner intuitiven Funktionsweise und dem kompakten Ganzmetallkörper aus komplett rostfreiem Stahl. Das praktische dabei: Schluss mit dem Schleppen schwerer Mineralwasserflaschen und gleichzeitige Schonung der Umwelt. Ausserdem hat die Schweiz eines der weltweit besten Leitungswasser überhaupt.
Kompatibel mit allen gängigen CO2-Zylinder
Der Aarke Wassersprudler ist so konstruiert, dass er mit allen verbreiteten CO2-Gaskartuschen (60L) kompatibel ist. Damit bleiben die Kunden flexibel und können die Kartusche direkt in ihrer Umgebung austauschen.
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Klare Strukturen, bewusster Raum.
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WELLNESS
Eine kleine Auszeit in den eigenen vier Wänden Was gibt es Besseres als einen gemütlichen Wellnesstag im düsteren, kalten Herbst? Zu dieser Saison wünschen sich viele eine Auszeit. Um sich entspannen zu können, muss man allerdings nicht in ein Resort oder ein Spa. Das Wellnessen zu Hause bietet unschlagbare Vorteile.
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it etwas Zeit und einigen wenigen Produkten, die es in jedem Supermarkt gibt, kann man einen wunderbaren Wellnesstag zu Hause verbringen. Sich selbst regelmässig etwas Gutes tun, wirkt sich positiv auf die eigene Gesundheit aus. Unter anderem hat man mehr Energie und fühlt sich insgesamt wohler in seinem Körper. Oft reicht es schon, etwas zu tun, was einem Freude bereitet, um entspannter zu sein. «Schon ein leckerer Kaffee am Morgen oder eine Folge der Lieblingsserie am Abend können erholsam sein», meint Sofi Xiong, die Inhaberin von Massage Zurich.
Spa versus Eigenheim Das Spa sei eine gute Sache, allerdings habe es auch seinen Preis, bestätigt Sofi Xiong. Es gilt nicht nur die Kosten der Eintrittspreise zu bedenken, sondern auch den Anfahrts- und Rückweg. So kann der ganze Spass schnell teuer werden. Wer sich hingegen dafür entscheidet, zu Hause zu bleiben, spart Geld, ist freier und hat mehr Privatsphäre. Wenn am Vortag Produkte wie beispielsweise Badesalz, Duftkerzen oder Masken gekauft werden, wird der Wellnesstag bestimmt auch erholsam. Damit
das Wohlfühlprogramm noch spezieller wird, kann man selber eine Gesichtsmaske herstellen. Ein einfaches Rezept dazu findet sich in der untenstehenden Infobox.
Zeit zum Entspannen Wellness sorgt für Entspannung und lässt uns neue Energie schöpfen. Doch wie oft soll man seinem Körper die Möglichkeit geben, sich tief entspannen zu können? Sofi Xiong ist der Ansicht: «Das ist sehr individuell. Ich persönlich brauche mindestens alle zwei Wochen eine gute Mas-
sage oder einen Tag, um mich zu entspannen.» Wie oft man sich die Zeit nimmt, um zu relaxen, ist einem selbst überlassen, aber schaden tut Erholung sicherlich nie. Für eine kleine Auszeit, sollte stets genügend Zeit einberechnet werden. Es lohne sich, mindestens drei Stunden Zeit zu haben, in welchen man nichts anderes erledigen müsse, rät die Masseurin. TEXT TINA SPICHTIG
DIY-Gesichtsmaske Zutaten: • 1/2 Avocado • 1 EL Honig • 2 EL Quark • 2 Gurkenscheiben
Der perfekte Wellnesstag Damit der lang ersehnte Wellnesstag zu Hause ein voller Erfolg wird, sollte man unbedingt ausgeschlafen sein. Am besten wird der gemütliche Tag mit einem leckeren, gesunden Frühstück gestartet. Die Expertin, Sofi Xiong, beginnt ihren Wellnesstag am liebsten mit einem heissen Bad. Anschliessend macht sie Yoga. Dann trägt sie eine Gesichts- und eine Haarmaske auf. Damit die Atmosphäre noch etwas gemütlicher wird, empfiehlt sie, zusätzlich Duftkerzen anzuzünden und im Hintergrund die persönliche Lieblingsmusik abzuspielen.
Zubereiten: • Alle Zutaten bis auf die Gurkenscheiben in einer kleinen Schüssel miteinander vermischen. • Die Masse auf das Gesicht auftragen. • Die Gurkenscheiben auf die Augen legen. • Etwa 15 Minuten einwirken lassen.
BRANDREPORT SLEEPWELL
Mit der Traummatratze zum erholsamen Schlaf
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eil ein produktiver Tag mit einer gesunden Portion Schlaf beginnt, haben die Profis von Sleepwell die Traummatratze entwickelt! Sleepwell steht für Matratzen und Bettzeug, die aus natürlichen, Ecolabel-zertifizierten Materialien in der Schweiz hergestellt werden. Sleepwell verkauft seine Produkte ausschliesslich online: Dies macht es möglich, die Kosten tief zu halten. So können die Kunden 100 lange Nächte
bei sich zu Hause, statt nur 5 Minuten im Laden, die Matratzen für die zehn kommenden Jahre Probe schlafen. Passt sie nicht, holt Sleepwell sie gratis wieder ab und tauscht sie um oder erstattet den Preis zurück. Der Online-Konfigurator hilft 24/7, die perfekt passende Matratze zu finden. Die hochqualitativen, kuscheligen Bettwaren (Duvets, Kissen, Auflagen) machen die Nächte noch traumhafter. Weitere Informationen
www.sleepwell.ch/de
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SCHMIDLIN BRANDREPORT
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Stahlhart und herzlich Sie sind in fast jedem Schweizer Haushalt eingebaut. Die Stahlbadewannen und -duschwannen aus der Produktion des Familienunternehmens Schmidlin.
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eit mehr als 70 Jahren stellt der Badhersteller Schmidlin im beschaulichen Oberarth im Kanton Schwyz erstklassige Produkte aus glasiertem Titanstahl her. Das Innerschweizer Traditionshaus verspricht Qualität, Flexibilität und partnerschaftliche Zuverlässigkeit.
Zusammenhalt wird bei Schmidlin grossgeschrieben Partnerschaftlich funktioniert auch der Familienbetrieb. Die rund 80 Mitarbeitenden identifizieren sich zu hundert Prozent mit dem schlank geführten Unternehmen. Die Firmengeschichte startete 1947, als der Grossvater der heutigen Inhaber das Unternehmen gründete. Solche Wurzeln verpflichten. Das wissen seine Enkel, die Brüder Beat und Urs Wullschleger, und lenken deshalb die Unternehmensgeschicke mit viel Feingefühl, Weitsicht
und umsetzbaren Visionen. Davon zeugen unter anderem die Produktionsmethode «SchmidLean», die auf der japanischen Philosophie «Kaizen» beruht sowie die massgefertigten Produkte, mit denen individuelle Wünsche schnell, zu fairen und bezahlbaren Preisen erfüllt werden. Erst kürzlich wurde Schmidlin als besonders nachhaltig und werteorientiert handelndes Schweizer Familienunternehmen mit dem
«Family Business Award 2019» geehrt. Diese Auszeichnung bekräftigt die Geschäftsleitung und die Mitarbeitenden, ihre Vision von nachhaltigen und in der Schweiz produzierten Produkten fürs Bad weiterhin mit viel Leidenschaft zu verfolgen.
Weitere Informationen:
www.schmidlin.ch
WETTBEWERB. Baden Sie in einer Stahlbadewanne? Dann hat Schmidlin ein passendes Accessoire für Sie. Gewinnen Sie eines von 10 Badewannenkissen im Wert von 154 Franken. Dank seiner integrierten Magnetfläche lässt sich das beliebte Multifunktionskissen überall auf der Badewanne platzieren, ohne dass es verrutscht. Ob Kopf, Nacken, Arme oder Füsse: Das Kissen stützt und polstert angenehm. Die Aktion läuft vom 16. – 20. Oktober 2019. Die Gewinner werden durch Verlosung ermittelt und schriftlich informiert. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es erfolgt keine Barauszahlung. Teilnahme: QR-Code scannen oder auf schmidlin.ch/wettbewerb
CHRISTIAN FISCHBACHER BRANDREPORT
Luxusfeeling im Badezimmer Die Badkollektion von Christian Fischbacher wird aus den besten Materialien hergestellt und setzt luxuriöse Akzente im Badezimmer. Stimmungsvoll und stilvoll zugleich bringt sie moderne und traditionelle Elemente in Einklang.
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ie Liebe zum Detail und das gewisse Etwas: Das macht die Marke Christian Fischbacher aus. Vom Design bis zur Herstellung wird auf herausragende Qualität und höchste Produktionsstandards gesetzt, ob im eigenen Haus oder in den Partnerbetrieben. Mit den Frottiertüchern Romance, Prestige und Legend werden nun drei Produktlinien von höchster Qualität präsentiert. Die Frottiertücher werden aus
Der Bademantel Cocoon: Ein flauschiger Ruhepol
100-prozentiger gekämmter europäischer Baumwolle aus der Ägäis hergestellt - eine Gegend, die für ihre qualitativ hochwertige Langstapel-Baumwolle bekannt ist
Es sind die kleinen Luxus-Momente, die den Alltag besonders machen. Sich nach einem heissen Bad in einen weichen Bademantel zu hüllen, ist einer davon. Mit dem Bademantel Cocoon rückt der Luxus in Reichweite.
Romance: Zeitlose Eleganz Die Qualität Romance ist in 19 geschmackvollen Farben erhätlich und besticht durch ein elegant geschwungenes Bordüren-Dessin. Das luxuriöse Gewicht und die ultimative Flauschigkeit bieten ein erstklassiges Erlebnis. Romance verleiht jedem Badezimmer einen besonderen Blickfang.
Prestige: Opulenz in Handtuchform Die Qualität Prestige verspricht selbst die höchsten Erwartungen zu erfüllen. Durch das niedrig gedrehte Garn bietet sie eine besonders schmeichelhafte Flauschigkeit und ist gleichzeitig sehr saugfähig. Ausserdem bietet Prestige ein luxuriöses Gewicht und ist in 19 stilvollen Farben erhältlich.
Legend: Purer Stil Die luxuriöse Qualität Legend wird zu 100 Prozent aus kardierter ägäischer Baumwolle hergestellt. Die Baumwolle wurde sorgfältig ausgewählt und bietet einen hervorragenden Griff sowie höchste Saugfähigkeit. Ausserdem sind die Handtücher extrem langlebig. Die opulente Qualität Legend wird von einer erfahrenen Weberei sorgfältig gefertigt, um ein ultimatives Frottiererlebnis zu gewährleisten.
Cocoon wird sorgfältig aus feinster Frottierware genäht. Die niedrige Garndrehung macht das Frottier besonders saugfähig und flauschig. Der moderne Schnitt, eine elegante Paspel am Revers und Absteppungen an Ärmeln,Taschen und Gürtel verleihen dem Bademantel Cocoon seine schlichte Eleganz. Cocoon ist in 5 zeitlosen Farben erhältlich.
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HOMEOFFICE
Zuhause arbeiten, aber gesund Die Möglichkeit, von zuhause aus arbeiten zu können, gehört bei den meisten Unternehmen zum Grundangebot. Was jedoch des Öfteren auf der Strecke bleibt, ist die ergonomisch gesunde Einrichtung des Arbeitsplatzes in den eigenen vier Wänden. Das effiziente Arbeiten ohne Arbeitsweg steht im Fokus; gute Körperhaltung und passende Büromöbel bleiben oft Nebensache. Die Schweizerische Unfallversicherung Suva hält die wichtigsten Einrichtungstipps für das Home-Office fest. TEXT TINA SPICHTIG
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in Viertel aller Schweizer Arbeitnehmenden nimmt die Möglichkeit in Anspruch, mindestens einen halben Tag in der Woche von zuhause aus zu arbeiten. Dies besagt die Studie von Deloitte Schweiz aus dem Jahr 2016. Was verlockend klingt, birgt aber auch gesundheitliche Stolpersteine. Während am Arbeitsplatz im Büro oft grossen Wert auf die Ergonomie gelegt wird, besteht im Home-Office die Gefahr, dass vergessen geht, wie wichtig eine ergonomische Einrichtung ist. Wird dies nicht beachtet, können Beschwerden an Nacken, Schultern, Handgelenken und Kopfschmerzen auftreten. Dagmar Fünffinger, Ergonomin bei der Suva, bestätigt: «Oft denken sich die Arbeitnehmenden, dass sie nur für wenige Stunden oder eine begrenzte Zeit zuhause arbeiten, weshalb sie gerne vergessen, wie wichtig eine ergonomische Arbeitseinrichtung ist. Das für Büroarbeiten erforderliche Mobiliar entspricht oft nicht den ergonomischen Mindestanforderungen. Nicht alle verfügen über ein separates Zimmer für das Home-Office, sondern arbeiten beispielsweise am
Küchentisch. Das kann sich auf die Gesundheit negativ auswirken.»
So lässt sich zuhause gut arbeiten Um sich bei der Arbeit zuhause wohl zu fühlen, sollte der Arbeitstisch ausreichend gross sein und möglichst in der Höhe einstellbar. Besitzt man keinen höhenverstellbaren Tisch, sollte zumindest der Bürodrehstuhl anpassbar sein. Dabei ist es gemäss Suva entscheidend, dass beim Sitzen die Ellbogen auf der Höhe des Tisches
zu liegen kommen. Die Distanz zwischen den Augen und dem Bildschirm sollte zudem ungefähr eine Armlänge betragen. Beim Bürostuhl ist es zudem wichtig, dass die Oberschenkel bis auf wenige Zentimeter auf der Sitzfläche aufliegen und die Füsse Bodenkontakt haben. Kleineren Personen kann eine Fussstütze helfen.
Kleine Hilfsmittel mit grosser Wirkung Laut Dagmar Fünffinger tragen nicht nur
das richtige Mobiliar, sondern auch elektronische Hilfsmittel, die gezielt eingesetzt werden, zu einem ergonomischen Arbeitsplatz bei: «Viele arbeiten von zuhause aus und mit dem Laptop. Oft fehlen eine externe Tastatur, ein zusätzlicher Bildschirm und eine Maus, welche eine gesunde und bessere Haltung des Körpers ermöglicht. Die Augen danken es einem, wenn man ausserdem auf eine blendfreie Arbeitsplatzbeleuchtung achtet und wenn nötig eine PC-Brille trägt. Das Licht soll von der Seite einfallen.»
Aktive Pausen Die Suva empfiehlt bei vorwiegend sitzender Tätigkeit, in Bewegung zu bleiben und zwischendurch für Auflockerung zu sorgen. Man kann öfters die Position wechseln, dazu beispielsweise die Rückenlehne freischalten und den Bewegungsraum bewusst nutzen. Durch kurze, aktive Pausen und die richtigen Einrichtungen kann ein Home-Office-Tag nicht nur erfolgreicher, sondern auch angenehmer und gesundheitsschonender werden. Weitere Informationen:
www.suva.ch
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HÜSLER NEST AG BRANDREPORT
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Hochwertige Komfort-Zonen für eine angenehme Nacht
S
ich recken, strecken und rundherum wohlfühlen – eine gute Matratze muss passen wie ein perfekter Anzug oder das Lieblingskleid. Sie macht unser Bett zu einem kuscheligen Nest und spielt als relevanter Baustein des Bettsystems eine nicht zu unterschätzende Rolle. Denn erst der mehrschichtige Aufbau aus Federelement, Matratze und Auflage ermöglicht einen optimal entspannten Schlaf. Ein ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet ist Hüsler Nest aus der Schweiz. Gesunder, erholsamer Schlaf – da sind sich die Fachleute einig – ist die grösste Quelle für Gesundheit, Regeneration und Leistungsvermögen. Auch für unser Immunsystem ist eine gute Schlafqualität enorm wichtig. Wie viel guter Schlaf wert ist, weiss nur, wer schon darauf verzichten musste. Eine gute Matratze übernimmt hier wichtige Komfort-Funktionen. Wer
Wert auf einen erholsamen Schlaf legt, sollte deshalb bei der Wahl seiner nächtlichen Unterlage auf Qualität achten. Immerhin wechselt der Mensch in jeder Nacht bis zu 60 Mal seine Liegeposition und verliert im Schnitt 3 – 5 dl Feuchtigkeit. Deshalb ist es sinnvoll, sich für ein Produkt zu entscheiden, das wärme- sowie feuchtigkeitsregulierend ist und den Schläfer in allen Lagen gut stützt.
Optimale Begleiter für die Nacht sind Latex-Matratzen. Sie begeistern mit besten Liege- und Komforteigenschaften sowie hoher Anpassungsfähigkeit. Weitere Vorteile sind absolute Geräuschfreiheit, hervorragende Punktelastizität sowie ihr sehr gutes Federungs- und Rückstellungsverhalten bei Veränderungen der Liegeposition. Matratzenkerne aus 100-prozentig reinem Naturlatex überzeugen nicht nur aufgrund des anschmiegsamen Liegegefühls, auch Hygiene und Nachhaltigkeit sind zu berücksichtigen. Sie sind äusserst form- und festigkeitsbeständig und verlieren in zehn Jahren nur fünf bis zehn Prozent an Festigkeit. Das Material ist von Natur aus bakteriostatisch und lässt weder Pilz- noch Bakterienkulturen entstehen, wodurch die Hüsler Nest Matratzen absolut frei von giftigen und chemischen Zusätzen sind. Selbst Hausstaubmilben meiden den Naturlatex. Matratzen aus reinem Naturlatex sind
besonders nachhaltig, weil sie frei von petrochemischen Substanzen oder Treibmitteln sind, und aus einem nachwachsenden Rohstoff hergestellt werden. Sie sind unbedenklich in der Entsorgung und nach strengen QUL-Normen hergestellt, weshalb die Hüsler Nest Matratzen das eco Institut-Qualitätslabel tragen. Nutzen Sie die Hüsler Nest Komfortwochen und profitieren Sie noch bis zum 30. November 2019 von attraktiven Angeboten auf alle Schlafsysteme. Die Hüsler Nest Schlafexperten beraten Sie gerne.
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BELEUCHTUNG
Die tragende Rolle des Lichts In erster Linie benötigen wir künstliche Lichtquellen, um Räume aufzuhellen. Dieser Ansatz ist aber zu pragmatisch, denn Licht kann noch so viel mehr, als nur Schatten zu vertreiben – eine durchdachte Lichtplanung zum Beispiel beeinflusst die Atmosphäre von Räumen massgeblich und gibt ihnen eine eigene Note. Ein Einblick in das kleine Einmaleins des Lichts. TEXT SMA
W
ie verleiht man einem Innenraum einen besonderen Charakter? Man kann ihn zum Beispiel mit verschiedenen Elementen, etwa einem Paravent, in Raumeinheiten unterteilen. Eine wichtige Rolle spielen natürlich auch die Möbelstücke, die das jeweilige Zimmer zieren. Und mit unterschiedlichen Farben an den Wänden und Decken sowie mit Teppichen und Bildern lässt sich das Auge zusätzlich leiten. Ein ebenso wichtiger Faktor ist Licht. Dank unterschiedlicher Farben, Intensitäten und Beleuchtungsarten kann man mit Licht einem Raum seinen ganz individuellen Stempel aufdrücken.
Von Farben und Temperaturen Was macht Licht eigentlich «warm» oder «kalt» – und wie wird das gemessen? Für das Frauenhoferinstitut hat Experte Oliver Stefani dies im Rahmen eines Fachartikels auf den Punkt gebracht. So könne man die Farbtemperatur des Lichts auch als «Lichtfarbe» bezeichnen. Die Lichtfarbe gibt an, ob es sich um ein neutrales, warmes oder kaltes Licht handelt. 4000K (Kelvin) ist üblicherweise ein neutrales Weiss, 3000K wird als warm und 5000K als kalt bezeichnet. Dabei ist der Temperaturwert in Kelvin etwas verwirrend: Denn je höher die Temperatur, desto kälter ist das Licht. Eine Kerze hat z.B. 1500K, ein nördlicher blauer Himmel bis zu 27 000K.
Die Lichtfarbe hat gemäss Stefani sowohl eine emotionale als auch eine biologische Wirkung auf den Menschen. Ein Raum, der mit einem warmen Licht, also einer niedrigen Farbtemperatur ausgeleuchtet ist, wirkt gemütlich und entspannend, wohingegen ein Raum, der mit einem kalten Licht, also einer hohen Farbtemperatur ausgeleuchtet ist, grösser, reiner und anregender wirkt. Dies macht ihn für eine Arbeitsatmosphäre besser geeignet. Durch den höheren Blauanteil in kaltem Licht ist dieses auch biologisch anregend, indem es das «Schlafhormon» Melatonin unterdrückt. Was fürs Büro gut ist, gilt aber nicht zwingend im Eigenheim: Ge-
rade am Abend sollte man auf kaltes Licht wenn möglich verzichten, denn im Vergleich zu warmem Licht kann es die Anfangsphase des Schlafs stören.
Jedem Raum das passende Licht Je nach «Funktion» des Raums sollte man sich also für kaltes oder eher warmes Licht entscheiden – oder auf ein Smart Light setzen, das sich den jeweiligen Anforderungen anpassen lässt. Doch nicht nur das Licht an sich, sondern auch die Art der Beleuchtung ist ausschlaggebend. Die heutige Lichttechnik bietet dafür unzählige Möglichkeiten und Ideen. Wichtig bei der Umsetzung ist jedoch eine durchdachte
Planung. Und die beginnt mit einer ausreichenden Zahl von Steckdosen und Wandauslässen. Zuerst benötigt jeder Raum eine gute Grundausleuchtung, die durch einen Schalter direkt an der Türe bedient wird. Danach kümmert man sich um das gewünschte Ambiente: Man taucht Kunstobjekte, Lesezonen, Kommunikationsbereiche oder Arbeitsplätze jeweils in ein spezielles Licht und verleiht dem Raum durch unterschiedliche Helligkeitsstufen Konturen.
Direkte und indirekte Beleuchtung Direktes Licht – wie beispielsweise die Flamme einer Kerze – löst angenehme Empfindungen aus, hat jedoch den Nachteil, dass es kaum abgeschirmt ist und ungefiltert ins Auge fällt. Aus diesem Grund sollte indirektes Licht bevorzugt werden, also eine abgeschirmte Lichtquelle, die von Wänden und Decke reflektiert wird. Damit das Licht einen möglichst breiten Leuchtkegel werfen kann, sollte es in ausreichender Entfernung zur beleuchteten Fläche angebracht sein. Wandfluter sollten ausserdem erst ab einer Höhe von 170 cm montiert werden, damit sich die Lichtquelle oberhalb der Augenhöhe befindet. Nicht zuletzt gehört der Einsatz von Flutern in kleinen oder niedrigen Räumen genau geplant, weil sie sonst ihre Wirkung verfehlen könnten.
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VISPRING BRANDREPRORT
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Massgefertigte Betten seit 1901 Vispring entwickelt 1901 die erste Taschenfederkernmatratze der Welt und stellt seither luxuriöse, massgeschneiderte Betten her.
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ie britische Marke hat sich nie von ihrer ursprünglichen Philosophie abgewandt, die darin besteht, die hochwertigsten Materialien zu verwenden, um die besten Betten der Welt herzustellen. Die feinsten Naturfasern, die in jedem Bett verwendet werden, sind sorgfältig ausgewählt und gemischt, um ultimative Weichheit und Komfort zu gewährleisten. Echte Shetlandwolle, Rosshaar, Seide, Kaschmir, Mohair und Bambus bilden eine Palette von unvergleichlicher Raffinesse und bieten eine grosse Vielfalt an Empfindungen - so schafft es Vispring, eine Matratze für jeden Geschmack zu kreieren. Sobald die Matratzen über Vanadium-Stahlfedern gelegt wurden, wird jede von ihnen von Hand seitlich genäht (eine hochspezialisierte Fertigkeit, welche jahrelange Übung benötigt, bis sie perfekt beherrscht wird), mit exquisitem Stoff veredelt und mit dem
Eine gute Nachtruhe fördert nachweislich ein glückliches und gesundes Leben, daher ist die Wahl des perfekten Bettes eine wichtige Entscheidung. Ein Vispring-Bett ist eine Garantie für höchsten Luxus und ungestörten Schlaf und deshalb die klare Wahl für jeden, der die besten Dinge des Lebens erkennt und fordert.
Namen Vispring als Zeichen für Qualität und Kompetenz bestickt.
Schlafzimmern der besten Häuser erlangt und sich so im Luxussegment etabliert.
Weltweite Bekanntheit
Da alle Matratzen und Liegen auf Bestellung handgefertigt werden, ist das Unternehmen stolz darauf, alle Sonderwünsche der Kunden erfüllen zu können. Von der individuellen Federspannung bis hin zu ungewöhnlichen Dimensionen, können die Handwerksmeister mit ihren Fähigkeiten nahezu alle Ideen realisieren.
Seit über einem Jahrhundert ist Vispring zum Synonym für Komfort und Luxus geworden. Diese exklusiven Betten haben einen Ehrenplatz in den Kabinen legendärer Ozeandampfer wie der Titanic, den Suiten legendärer Hotels wie der Dorchester und der 45 Park Lane in London und den
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FARBEN
Wie Farben auf uns wirken Ein strahlendes Gelb, ein beruhigendes Königsblau oder ein giftiges Orange – jede Farbe hat eine andere Wirkung auf uns Menschen. Wer diese unterschiedlichen Effekte bei der Wohnungseinrichtung gezielt einsetzt, wertet sein Zuhause auf. TEXT MICHELLE CHRISTEN
I
m Sommer 2018 hat in Indien die erste Ikea-Filiale eröffnet. Das Möbelhaus wurde geradezu überrannt, was sogar für Schlagzeilen hierzulande sorgte. Ein Grund für den Riesenerfolg ist, dass der Geschmack der Inder in den Ausstellungszimmern berücksichtigt wurde. Inder gestalten ihre Wohnräume nämlich um einiges farbiger als die Schweizer. Trotzdem lohnt sich ein kleiner Ausflug in die Farbenlehre auch für uns. «Die Schwarz-Weiss-Welle in den Schweizer Innenräumen ist vorbei. Die nötige Wärme und Aussage der Farben sind gefragt», weiss Farbdesignerin Silvia Baur. Doch was sagen die einzelnen Farben denn aus? Anhand der bedeutungsvollen Farbtöne Blau und Rot zeigt «Fokus Smartes Wohnen und Bauen» die kulturabhängigen Effekte und mögliche Anwendungsbereiche in Wohnräumen.
Blaue Beruhigung Vergleicht man die Bedeutung der einzelnen Farbtöne in der Schweiz und anderen Kulturen, scheinen wir beinahe etwas langweilig. So sind in orientalischen Ländern die Türen und Fenster blau gestrichen, um die guten Geister und Götter auf sich zu lenken. Die Schweizer hingegen entscheiden sich für blaue Badezimmerhandtücher, weil damit Wasser assoziiert wird. Das könnte man zumindest annehmen; doch auch hierzulande lösen Farben weitere
Assoziationen als die naheliegendsten aus. Baur erklärt: «Farben kommunizieren mit uns und beleben die Räume. Sie lösen bei den Menschen Wirkungen aus, was gezielt in der Wohnraumeinrichtung eingesetzt werden kann.» So wird die Farbe Blau in den westlichen Ländern mit einem strahlenden Himmel und der unergründbaren Tiefe des Meeres in Verbindung gebracht. Kein Wunder, wirkt die Farbe auf uns beruhigend und entspannend. Sie empfiehlt sich demnach nicht nur für die Badezimmerhandtücher, sondern ebenso für das Schlafzimmer. Eine enzianblaue Bettdecke, eine babyblaue Nachttischlampe und ein dazu passender Teppich: Bereits ein paar blaue Gestaltungselemente ermöglichen ein ausgeglichenes Gefühl vor dem Einschlafen.
Vielseitiges Rot Schreibt ein Koreaner einen Namen mit roter Farbe, bedeutet das, dass diese Person tot ist. In Afrika hingegen werden in manchen Gegenden kranke Menschen mit der Farbe bestrichen, damit sie neue Lebenskraft erhalten. Rot hat je nach Kultur eine andere Bedeutung, aber immer handelt es sich um eine intensive und kräftige Assoziation. Und so ist es auch bei uns. Die Farbe steht in Europa für Liebe und Leidenschaft und wirkt auf uns aktiv bis nahezu aggressiv. Sie ist in Wohnräumen daher eher in kleinen Mengen zu verwenden und im Schlafzimmer gänzlich zu
vermeiden. In einem Fitnessraum können die aktivierenden Impulse hingegen positiv sein. Rot wird hierzulande auffallend häufig für Kino- und Theatersitze sowie Bühnenvorhänge verwendet. Historisch betrachtet ist das auf das königliche Purpur zurückzuführen. Früher wollten Theaterhäuser die Innenräume von Königshäusern widerspiegeln. Dass dieser Trend bis heute anhält, ist jedoch auf wissenschaftliche Erkenntnisse zurückzuführen: Rot ist die erste Farbe, die wir bei schlechten Lichtverhältnissen nicht mehr wahrnehmen. Und auch in Japan ist die Farbe seit eh und je gern in Innenräumen gesehen. Warum sie Rot so lieben und fast alle ihre Sehenswürdigkeiten in der Farbe getaucht sind, lässt sich nicht mit hundertprozentiger Sicherheit erklären. Mögliche Gründe sind der rote Punkt in der Nationalflagge oder die einfache Herstellung der Farbe durch die viel vorhandenen Vulkane im Lande. Rot ist die einzig knallige Farbe, die dort oft zu sehen ist. Ansonsten halten die Japaner ihr Zuhause lieber in pastelligen Farbtönen.
Farbenscheue Schweizer tauen auf Dass die Schweizer Haushalte nicht vor Farbe strotzen, ist kein Geheimnis. Jedoch sind die Räume hierzulande nicht mehr nur schwarz und weiss. Die aktuellen Trendfarben für Möbel sind sogar ähnlich wie die japanischen. «Pastellige Farbtöne wie
Türkis, helles Orange und helles Grün sind gerade sehr beliebt. Weiter sind auch Braun- und Beigetöne sowie warmes Grau immer mehr gefragt», verrät Baur. Die Farbdesignerin achtet bei ihrer Arbeit gut auf das Zusammenspiel zwischen den Farben und den natürlichen Materialien und Formen. Werden die Töne richtig eingesetzt, wirkt das Zuhause gleich viel freundlicher. Ähnlich wie in der Schweiz bevorzugen die skandinavischen Länder in weissen und hellbunten Räumen zu leben. Bei ihnen ist das auf die langen, dunklen Nächten zurückzuführen. Doch wieso fahren wir hierzulande eigentlich so auf den schlichten Stil ab? Vorhänge, Wände und Geschirr sind für gewöhnlich weiss. Sogar das Sofa wird oft in einer hellen Farbe gewählt, obwohl es alles andere als pflegeleicht ist. Kennt man die Bedeutung der Farbe, erscheint der Grund für die Beliebtheit klarer: Weiss signalisiert Sauberkeit, Bescheidenheit und Neutralität. Während Weiss in China die Farbe der Trauer ist, gibt es in unserer Kultur keine einzige negative Assoziation mit ihr. Des Weiteren ist Weiss einfach zu kombinieren und relativ zeitlos. Der neue Trend der Pastellfarben lässt sich dadurch wunderbar in die bestehende Wohnungseinrichtung einbringen. Experimentierfreudige setzen ein paar knallige Farbnuancen und schauen, wie diese auf sie wirken.
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WINTERGARTEN
Wohlfühloase Wintergarten Ein Platz voll natürlichem Licht und freie Sicht auf Wind und Wetter. Der Wintergarten bietet viele Vorzüge. Für den extra Wohlfühlfaktor ist die passende Gestaltung jedoch wesentlich. Die daoistische Harmonielehre Feng Shui bietet dazu viele Anhaltspunkte.
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in Wintergarten zum Wohlfühlen ist für viele Hauseigentümer ein Traum. Doch wenn der Wintergarten einmal steht, ist die Einrichtung ein essenzieller Bestandteil. Bei einer schlecht durchdachten Gestaltung kann der Wintergarten schnell zur Abstellkammer verkommen.
das Qi im Wintergarten gehalten werden kann». Die Verglasung erschwere diesen Aspekt, erklärt Frau Agostini. Doch die Lösung ist simpel: Pflanzen, die an einer Glasfront arrangiert werden, helfen, die Energie im Raum zu halten und das Wohlbefinden zu steigern.
Zugunsten einer guten Atmosphäre sollten Pflanzen mit spitzen Blättern, wie zum Beispiel Kakteen oder Yuccapalmen, vermieden werden. «Sie stören die Harmonie des Raumes», informiert Gudrun C. Meier-Lange. Besser sind Pflanzen mit weichen und runden Blättern, wie zum Beispiel Buntnesseln.
«Ein Wintergarten ist aufgrund des Materials Glas und der Transparenz ein YangRaum», erklärt Gudrun C. Meier-Lange, Vizepräsidentin des Berufsverbandes Feng Shui und Geomantie Schweiz und Dipl. Feng-Shui-Masterberaterin. «Dieser eignet sich besonders für aktive, kreative Tätigkeiten» Yang ist aktiv, Yin steht für Ruhe und Entspannung. Um Yin und Yang in Balance zu bringen, empfiehlt Gudrun C. Meier-Lange den Einsatz von weichen Materialien wie Holz, einzelnen Teppichen, Rattan- oder Korbmöbeln mit Kissen sowie weichem Licht.
Ein Fluss an Ideen und Inspiration Doch für welche Aktivitäten bietet der Wintergarten ideale Voraussetzungen? «Die Offenheit und Weite des Wintergartens ermöglichen es uns, Ideen und Inspiration zu sammeln. Im wahrsten Sinne des Wortes schafft er einen neuen Durch- und Ausblick», erläutert Meier-Lange. Daher eignet sich der Wintergarten bestens als Ort für kreative Tätigkeiten, zur Entspannung, und als Arbeitsraum. Wer gedanklich in seiner Arbeit feststeckt, kann in einem Wintergarten neue Motivation finden.
Für ein sonniges Gemüt «Überlegungen, wie wir im Winter mehr Sonnenlicht auftanken können und somit den positiven Effekt auf unser Gemüt nutzen können, sind durchaus ein zusätzlicher wichtiger Aspekt», erwähnt Andrea Agostini. Im Winter halten sich nur wenige Menschen an der frischen Luft auf, obwohl uns die Sonne eigentlich guttun würde. Ein Wintergarten bietet Naturnähe und Sonnenlicht, aber schützt gleichzeitig vor Wind und Wetter. Eine ideale Lösung.
Das Qi im Raum halten Die diplomierte Feng-Shui-Masterberaterin Andrea Agostini betont die Bedeutsamkeit des Qi, der Lebensenergie: «Es ist äusserst wichtig, darauf zu achten, dass
TEXT FATIMA DI PANE
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Auf der Mauer, auf der Lauer
W loszuwerden.
anzen drängen jetzt in Wohnungen. Das hilft, um die Insekten schonend
Verschiedene Wanzenarten (Heteroptera) wurden in den letzten zehn Jahren vermehrt während der Wintermonate zur Bestimmung eingeschickt. Es handelt sich in der Regel um Arten, die im Herbst zur Überwinterung in Gebäude einwandern. Auch jetzt zieht es einige Wanzenarten, angelockt durch Wärme und Licht, wieder ins Innere. Die Wanzen suchen gezielt Gebäude oder auch überdachte
Balkone auf, um in Ritzen im Mauerwerk, oder etwa in Rollladenkästen und hinter Fensterrahmen auf das kommende Frühjahr zu warten. Für viele ein Horror. Doch auch wenn die Insekten mit dem markanten Panzer bei Gefahr ein unangenehm riechendes Sekret ausstossen und im Namen an Bettwanzen erinnern, sind Wanzen wie die Grüne Stinkwanze, die Graue Gartenwanze, die marmorierte Baumwanze oder die Zapfenwanze harmlos und richten auch keine Schäden an. Die «Lästlinge» haben es - anders als Bettwanzen - nicht auf Menschen und deren Blut abgesehen.
So wird man die Wanzen los: 1. Auf keinen Fall töten. 2. Nicht mit Insektensprays besprühen. Bei Bedrohung oder wenn sie sterben, sondern Wanzen ein übel riechendes Sekret ab, welches sich tagelang in der Wohnung haltet. Besser: Wanze auf ein Blatt Papier krabbeln lassen, Glas drüber und ins Freie befördern. Oder eine alte Socke über den Staubsauger geben und damit die Wanze einsaugen. Dann die Socke zubinden und Wanze so nach draussen befördern. Bei Fragen oder Unsicherheiten können Sie sich an die Ratex AG wenden.
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Die Graue Gartenwanze ist ein unschädlicher «Lästling».
Elektrosmog und Wasseradern Müdigkeit, Erschöpfung und ungenügende Konzentration sind die häufigsten Reaktionen auf Störfelder am Schlafplatz. Die Gründe und die Ursachen für diese Phänomene werden in diesem Artikel ausführlich und detailliert dargestellt. Wird der Körper über mehrere Jahre auf einem Schlafplatz mit Erdstrahlen belastet, kann allgemein gesagt werden, dass akute Beschwerden langsam in einen chronischen Status wechseln und es auch immer schwieriger wird, die Symptome wieder aufzulösen.
Wie können die Erdstrahlen gemessen werden? Der heutige moderne Baubiologe kann das Erdmagnetfeld mit elektronischen Messgeräten messen, z.B. mit dem Geomagnetometer von Mersmann. Diese Messung hat den Vorteil, dass die genaue Intensität einer Wasserader oder einer Erdverwerfung feststellt werden kann. Somit ist es möglich, gesundheitliche Symptome von Menschen in Verbindung mit Erdstrahlen zu bringen. Zusätzlich ermöglicht heute das elektronische Messgerät das Aufspüren von Metall im Betonboden. Diese Belastungen können ein Vielfaches stärker sein als eine starke Wasserader.
Wie schützt man sich vor Erdstrahlen? Wird bei einer Hausvermessung ein belasteter Schlafplatz gefunden und ein Ausweichen ist nicht möglich, schützt man heute in der Baubiologie einen
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