Teil 2
Juli ’24
fokus swiss
Geschichte des Fussballs
Teil 2
Juli ’24
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Geschichte des Fussballs
Zum 17. Mal findet in diesem Sommer die Europameisterschaft statt. Seit der ersten EM im Jahr 1960 (damals gewann übrigens die Sowjetunion) hat nicht nur die EM, sondern auch der Fussball allgemein an Popularität zugelegt. Doch woher kommt der Fussball eigentlich und warum begeistert er Menschen auf der ganzen Welt?
Ballspiele haben die Menschen schon immer fasziniert, von den Mayas bis zum alten China. Der Vorläufer des Fussballs nannte sich Mob-, Folk- oder Shrovetide-Fussball. Es war im 12. Jahrhundert in England populär und wurde zwischen rivalisierenden Dörfern oder Stadtvierteln ausgetragen, wobei es oft zu Massenschlägereien kam. Die Anzahl der Spieler:innen war unbegrenzt und die Tore konnten kilometerweit voneinander entfernt sein. Der Ball wurde meist geworfen, da er zum Kicken zu schwer war.
Der moderne Fussball Gesetzliche Verbote im 19. Jahrhundert versuchten, den Status von ShrovetideFussball zu untergraben. Aber in dieser Zeit wurde das Spiel von den
Schüler:innen übernommen und nach und nach wurden Regeln aufgestellt, um Spiele zwischen verschiedenen Schulen zu ermöglichen. Mit der Gründung der Football Association (1863) und der Festlegung einheitlicher Regeln nahm das Spiel an Fahrt auf. Eine der ersten 14 Regeln verbot das Tragen oder Halten des Balls, sodass nur zu Fuss gespielt werden durfte. So kam es zur Trennung von Fussball und Rugby.
Von Football zum «tschuute»
Die Schweiz gehörte in den 1860erJahren zu den ersten Ländern Kontinentaleuropas, in denen Fussball verbreitet war. Dies ist vor allem den englischen Emigrant:innen und Studierenden zu verdanken, die in der Genferseeregion einen grossen
Einfluss auf die Entwicklung des Spiels hatten. Dank ihnen tragen noch heute viele Vereine englische Namen wie Young Boys Bern, Old Boys Basel oder Grasshoppers Club Zürich. Sogar das schweizerdeutsche «tschuute» stammt vom englischen «to shoot» ab.
Ein Sport, der Kulturen verbindet Die Popularität des Fussballs ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass er sich zum richtigen Zeitpunkt verbreitete und von der Globalisierung profitierte. Die Beliebtheit des Spiels über Kulturen hinweg ist ebenfalls auf die einfachen Regeln und den geringen Ausrüstungsaufwand zurückzuführen, ebenso wie auf die universellen Regeln, die Spiele zwischen fernen Mannschaften ermöglichen. Verbände wie die Fifa und die
Uefa haben auch eine wichtige Rolle bei der Förderung von Wettkämpfen auf nationaler und internationaler Ebene gespielt. Mit dem Aufkommen der Massenmedien wurde diese Rolle noch verstärkt, da die Spiele übertragen wurden und Spitzenspieler wie Pelé und Maradona zu kulturellen Ikonen wurden.
Darüber hinaus hat der Sport für viele Länder eine tiefgehende kulturelle Bedeutung und spiegelt ihre nationale Identität, ihren Stolz und ihre Gemeinschaft wider. Dies gilt besonders für die Fangemeinden, die sich bei Spielen, Public Viewings oder online mit den Mannschaften und ihren Spieler:innen, aber auch mit anderen Fans austauschen.
Text SMA
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Auch wenn der Sommer heiss geliebt wird, gibt es jene Tage, an denen die Hitze ganz schön zusetzt. Sie lässt uns schlecht einschlafen, raubt uns die Konzentration am Arbeitsplatz und die Energie am Nachmittag. «Fokus» gibt einige Tipps, wie man auch an heissen Tagen «cool» bleibt.
1. Leichte Mahlzeiten
Schwere, fettreiche Mahlzeiten belasten unseren Körper bei hohen Temperaturen zusätzlich. Denn er braucht mehr Energie und Zeit, um Fett zu verdauen als Kohlenhydrate oder Proteine. Der Verdauungsprozess erzeugt zusätzliche Wärme. Zudem wird nach einer fettreichen Mahlzeit vermehrt Blut in den Verdauungstrakt geleitet, um die Verdauungsorgane zu unterstützen. Dies kann zu einer verminderten Durchblutung in anderen Körperbereichen führen, was bei hohen Temperaturen zu Müdigkeit und Trägheit führt. Deshalb sind leichte Mahlzeiten wie Salat, Obst
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und Gemüse an heissen Tagen besser geeignet. Sie erfrischen nicht nur, sondern versorgen den Körper auch mit wichtigen Nährstoffen und Flüssigkeit.
2. Genug Pausen einlegen
Bei hohen Temperaturen ist es besonders wichtig, dem Körper regelmässig Pausen zu gönnen. Zwischendurch sollten kühle und schattige Plätze aufgesucht werden. Körperliche Anstrengungen in der Mittagshitze sollten vermieden werden. Kurze Ruhepausen helfen, die Leistungsfähigkeit und Konzentration aufrechtzuerhalten – das gilt übrigens auch für alle anderen Tage.
3. Kopf bedecken
Wer sich für längere Zeit ungeschützt an der prallen Sonne aufhält, riskiert nicht nur einen Sonnenbrand, sondern auch einen Sonnenstich. Wer seinen Kopf mit einem Hut oder einer Mütze schützt, bewahrt sich vor Überhitzung und verhindert einen Sonnenbrand auf der Kopfhaut.
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4. Nicht zu kalt trinken Obschon es verlockend ist, eisgekühlte Getränke zu sich zu nehmen, sollte man darauf verzichten. Zum einen können sie den Magen-DarmTrakt belasten und zu Krämpfen führen. Zum anderen findet in unserem Körper eine thermische Neutralisation statt. Dabei versucht er, aufgenommene Flüssigkeit auf die Körpertemperatur zu bringen. Diese Regulation benötigt Energie, die wiederum Wärme erzeugt.
5. Lebensmittel, die kühlen Einige Lebensmittel haben eine kühlende Wirkung auf den Körper. Wassermelonen, Gurken und Minze sind als solche bekannt. Sie können als Snack oder in Getränken verzehrt werden und helfen, den Körper von innen zu kühlen.
6. Aktiv mehr trinken
An heissen Tagen verliert der Körper durch Schwitzen mehr Flüssigkeit.
Deshalb sollte man regelmässig Wasser trinken. Das beugt Kreislaufproblemen und Austrocknung vor.
7. Nicht eiskalt duschen
Eine eiskalte Dusche klingt wie ein Segen, ist aber wahrhaftig eher ein Fluch. Denn sie kann zu einer Erhöhung der Körpertemperatur führen. Eine lauwarme Dusche ist für den Körper angenehmer. Der Körper wird so sanft abgekühlt – ganz ohne Schockerlebnis.
8. Füsse abkühlen
Ob im See, im Fluss oder in einem Becken mit kaltem Wasser und eventuell Eiswürfeln: Die Füsse abzukühlen ist ein effektives Mittel gegen Hitze. Das senkt die Körpertemperatur und sorgt für eine angenehme Erfrischung.
Mit diesen Tipps lassen sich auch die heissesten Sommertage entspannt und mit kühlem Kopf überstehen!
Text Linda Carstensen
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Wer kennt es nicht: nach einem langen, anstrengenden Tag müde ins Bett fallen, um sich zu erholen. Doch im Sommer stören Insekten oft die nächtliche Ruhe. Lüften ist wegen der Hitze nötig, bringt aber auch ungebetene Gäste ins Haus.
Die Lösung für ungestörten Schlaf Dank der Fliegengitter von Smart Insektenschutz können Fenster und Türen bedenkenlos geöffnet und gelüftet werden, ohne dass lästige Insekten wie Mücken stören. Besonders nachts ist es angenehm, ungestört bei geöffnetem Fenster schlafen zu können.
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und eine hohe Reissfestigkeit, wie z. B. das patentierte Transpatec-Gewebe von Neher. Mit einer offenen Fläche von 80 Prozent bietet es eine nahezu uneingeschränkte Sicht und hervorragende Luftdurchlässigkeit. Das Gewebe ist aus der Distanz fast unsichtbar und wurde mit zahlreichen Awards ausgezeichnet.
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3. Beratung und Vermessung: Vor Ort nimmt der Fachhänd-
ler genaue Masse der Fenster oder Türen und empfiehlt passende Fliegengitter-Produkte.
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Chur – viel mehr als nur eine Durchgangsstadt
Wow, ich wusste gar nicht, dass Chur eine solch schöne Altstadt hat.» Eine Aussage, die in der ältesten Stadt der Schweiz oft zu hören ist. Obwohl die Kantonshauptstadt
so einiges zu bieten hat, ist sie als Durchgangsstadt auf dem Weg in den Süden oder die Berge bekannt.
Die Churer Altstadt zählt zu den schönsten unseres Landes. Die verwinkelten Gassen und malerischen Plätze sprühen vor Charme. Nach einer Erkundungstour zu Fuss lohnt sich eine Pause in einem der zahlreichen Cafés und Restaurants.
Die Altstadt kann auf der Churer Genussmission oder bei einer Partie Urban Golf auch spielerisch entdeckt werden. Auf der Genussmission erwartet die Teilnehmenden eine spannende und köstliche Schnitzeljagd
durch Chur. Ebenso viel Spass bietet Urban Golf. Auf den neun Bahnen durch die Stadt sind nicht Löcher, sondern Hydranten, Schachtdeckel oder Brunnen das Ziel.
Wer Chur mit einem Guide entdecken möchte, ist auf einer Stadtführung bestens aufgehoben. Egal ob auf der klassischen Altstadtführung oder bei einer der über 30 Themenführungen, spannende Fakten und Anekdoten sind garantiert.
Ein Besuch in der ältesten Stadt der Schweiz lohnt sich und begeistert mit verschiedenen Highlights. Zahlreiche Hotels bieten dabei für jedes Bedürfnis die passende Übernachtungsmöglichkeit.
Buchung Urban Golf und Genussmission:
Webseite Chur Tourismus churtourismus.ch
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Nach dem astronomischen Kalender endet der Sommer am 21. September. Es bleibt also noch genügend Zeit, um einige Punkte auf der Sommer-Bucketlist abzuhaken. Bereit?
Der Sommer ist die perfekte Zeit, um neue Abenteuer zu erleben, kulinarische Leckerbissen zu entdecken und die Natur in vollen Zügen zu geniessen. Bevor die warmen Tage zu Ende gehen, gibt es noch zahlreiche Möglichkeiten, unvergessliche Erinnerungen zu sammeln. Ob kulinarische Genüsse, erfrischende Naturerlebnisse oder spannende kulturelle Aktivitäten – diese Sommer-Bucketlist bietet für jeden Geschmack das Richtige.
Kulinarik
□ Iced Coffee zu Hause zubereiten und auf dem Balkon oder im Garten geniessen. Mit Sirup, pflanzlicher Milch oder Protein-Pulver verfeinern.
□ Glace essen in der Gelateria di Berna und eine neue Sorte ausprobieren.
□ Grillabend im Freundeskreis und fleischlose Alternativen ausprobieren oder die klassische Cervelat oder Bratwurst geniessen. Schlangenbrot, grilliertes Gemüse und Baked Potato in Alufolie eignen sich als passende Beilagen.
□ Alte Lieblingscocktails wiederentdecken: Weincocktails erleben derzeit ein Revival. Wie wäre es mit einem Calimocho/Korea –Rotwein gemischt mit Cola?
Brandreport • Tell-Freilichtspiele Interlaken
Natur
□ In ein natürliches, kühles Gewässer springen.
□ Zu einem abgelegenen Alpsee wandern und Skinny-Dippen –egal wie kalt das Wasser ist!
□ Auf einer schönen Wiese oder in einem Park picknicken.
□ Auf einem Barfusswanderweg spazieren gehen.
□ Die Umgebung mit dem Velo erkunden und die frische Luft geniessen.
□ Früh aufstehen und den Sonnenaufgang beobachten. Ambitionierte wandern dafür auf einen Berggipfel!
□ Eine Kanu- oder Stand-up-PaddleTour auf einem Fluss oder See machen.
Action und Kultur
□ Ping-Pong-Schläger aus dem Keller holen oder ausleihen und einen Tisch suchen. Zu zweit oder in einer kleinen sportlichen Gruppe für den populären Rundlauf!
□ Ein Openair-Kino oder Freilichttheater besuchen – für ein spektakuläres cineastisches Erlebnis.
□ Biwakieren: im Zelt oder unter freiem Himmel übernachten – vorher unbedingt den Wetterbericht checken!
□ Ein kleines Festival wie das Rampenopenair in Hausen am Albis oder das Openair Safiental im bündnerischen Veram besuchen.
Der Sommer ist die perfekte Zeit, um neue Abenteuer zu erleben.
□ Einen Ausflug ins Tessin machen und das italienische Ambiente geniessen: La dolce vita!
□ Das Technorama in Winterthur besuchen. Der neue Aussenbereich lockt auch im Sommer an.
Viel Spass!
Nach über 100 Jahre erzählen der Tellgeschichte wird in diesem Jahr Robin Hood für die Freiheit und das Recht kämpfen.
Mit «Robin Hood» schlagen die Tellspiele einen neuen Weg ein. Dennoch ist man sich der langjährigen Tradition des Vereins bewusst. Doch verlangen die sich ändernden Strukturen der Kulturlandschaft auch eine
moderate Anpassung der Tellspiele, um das Feuer der Tradition am Brennen zu halten.
Wilhelm Tell goes Robin Hood Mit Robin Hood gelingt der Spagat zwischen alt und neu mit einer eigens für die Tellspiele in Interlaken geschriebenen Geschichte des englischen Nationalhelden. Denn in diesem Punkt sind sich Hood und Tell eins. Sie sind Volkshelden, Mythen. Sie stehen für Freiheit und das Recht des Schwächeren. Sie sind zudem Meisterschützen und nutzen diese Fähigkeit im Sinne der Gerechtigkeit. Kämpft Wilhelm mit dem Ernst des deutschen Klassikers, so nutzt Robin den britischen Humor.
Erstmals wird es leichtere Töne geben, ohne auf die Stärken der Tellspiele zu verzichten. Ein böser Sheriff auf feurigem Pferd, ein Bauer, dem die Rinder gestohlen werden sowie viele motivierte Schauspieler:innen werden begeistern.
Grösste Naturbühne der Schweiz Die grosse Naturbühne mit den wunderbaren Häusern verlangt geradezu danach, dass dort nicht nur die über 80 Laien-Darsteller:innen zum Einsatz kommen, auch Tiere sind ein Teil der Inszenierung voller Gefühle, Action und Staunen. Aber auch die eigens für die Aufführung komponierte Musik soll zu einem unvergesslichen Erlebnis verhelfen.
Text Linda Carstensen
Informationen und Tickets: www.tellspiele.ch info@tellspiele.ch
«Der scharfe Maxx» ist der unangefochtene Liebling der Käserei Studer. Ein Käse mit Charakter, Persönlichkeit und unwiderstehlichem Charme. Doch warum der freche Name, wenn der Käse gar nicht scharf im Geschmack ist? Eine Geschichte, so spannend wie der Käse selbst.
Der glückliche Zufall
«Der scharfe Maxx». Vor über 20 Jahren ist der einzigartige Käse entstanden –wegen einem Missgeschick und dem Mut der damaligen Käsermeister.
Der tägliche Käseherstellungsprozess verlief nach dem altbewährten Rezept – bis zu jenem Tag, an dem versehentlich eine Kanne Rahm in die Produktion gelangte. Diese Zugabe war ungewöhnlich und verunsicherte: Wie viel Rahm verträgt der Käse? Wie lange sollte er gelagert werden? Kann das überhaupt gut kommen?
Die Käsermeister standen vor einer schwierigen Entscheidung. Sollten sie das Risiko eingehen und die Produktion mit dem Rahm fortsetzen? Es war ein ungewöhnliches Experiment, das es so noch nie gegeben hatte. Aber die Männer entschieden sich, mutig zu sein. Sie hatten keine Angst davor, dass ihr Versuch scheitern würde. Sie waren bereit, neue Wege zu gehen, selbst wenn das Ergebnis ungewiss war.
Die grosse Überraschung
Nach mehreren Monaten Reifezeit konnten die Käsermeister endlich ihre neue Kreation probieren. Das Ergebnis war
«Der scharfe Maxx» überrascht, überzeugt und fällt auf.
überwältigend: Ein Käse voller Leidenschaft – himmlisch-zart und angenehmwürzig war geboren. Das vermeintliche Unglück wurde zu einem Erfolg. Der Mut der Käsermeister zahlte sich aus.
Die Namensgebung
Wie kam «Der scharfe Maxx» zu seinem Namen? Beim Feierabendbier überlegten die Käser gemeinsam, wie die neue Käse-Kreation heissen könnte. Dann kam ihnen die zündende Idee: Einer der Käsermeister war ein «scharfer Kerl», er war ein Charmeur, in den man sich sofort verliebte. Dieser Käsermeister war
genauso einzigartig, charmant und mutig wie die neue Käsekreation. So wurde aus dem «scharfen Kerl» «Der scharfe Maxx».
«So wie dus maxxt»
«Der scharfe Maxx» überrascht, überzeugt und fällt auf. Der rote Stier auf dem Emblem liebt den grossen Auftritt. Kein Wunder, dass ihn seine Fans seit über 20 Jahren verehren. Er ist der perfekte Begleiter für jede Gelegenheit.
«Der scharfe Maxx» ist mehrfacher Medaillen-Gewinner bei den World Cheese Awards. Er ist der ganze Stolz der Käserei Studer. Hier gibt es mehr Infos über den beliebten Käse, seine Nährwerte und die Verkaufsstellen:
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2. 1.
Wundreinigungs-Spray: Aufsprühen, trocknen lassen, nach ca. 1 Minute kann die Wunde abgedeckt werden.
Sprühpflaster: Schützen Sie die Wunde mit einem unsichtbaren, wasserabweisenden, atmungs aktiven Schutzfilm vor Schmutz und Bakterien.
#fokussommer
Ob bei Sonnenschein oder Regen – wer mit der ganzen Familie auf historische Entdeckungsreise gehen möchte, kommt um die neue Attraktion an der «Waadtländer Riviera» nicht herum: Das Museum Fort de Chillon lässt Gäste auf den Spuren der Schweizer Soldaten wandeln.
Gegenüber dem Schloss und leicht erreichbar mit Zug, Bus und Auto liegt das Fort de Chillon, ein besonderes Reiseziel für Besuchende aller Altersgruppen. Dieses einzigartige Schweizer Museum bietet ein interaktives und immersives Erlebnis, das die Besucher:innen durch Zeit und Geschichte führt. Von François Confino, bekannt für Projekte wie Chaplin’s World in Vevey und das Centre Pompidou in Paris, modern gestaltet, erstreckt sich das Fort über 2000 Quadratmeter. Hier können Besucher:innen in anderthalb Stunden das «Abenteuer des
Schweizer Soldaten» erleben, das den Zeitraum von 1940 bis 1995 abdeckt.
Während der Besichtigung werden die Jahre des Aktivdienstes und des Réduits im Zweiten Weltkrieg durch Quiz, Militärstrategiespiele, Filmsequenzen und interaktive Szenarien lebendig. Dank der spielerischen Szenografie und schriftlichen Erklärungen kann das Fort ohne Führung besichtigt werden, was es ideal für Familienbesuche macht. Kinder, Enkelkinder, Eltern und Grosseltern können hier gemeinsam unvergessliche Momente teilen.
Das Museum Fort de Chillon ist ein Ort zum Erleben, Anfassen und Experimentieren. Auch das Mittagessen im Bistrot du Soldat bietet ein historisches Erlebnis, da Besucher:innen hier essen, wo einst die Soldaten ihre Mahlzeiten einnahmen. Das Restaurant serviert echte Schweizer Klassiker wie Rösti und Cervelats sowie modernisierte Armeegerichte in militärischen Schüsseln, wodurch die militärische Kulinarik auf authentische Weise erlebbar wird.
PUBLIREPORTAGE
Wandern durch bäuerliche Kulturlandschaften: Der Schweizer Heimatschutz lädt mit 23 Routenvorschlägen dazu ein, die Schönheit und Vielfalt traditioneller Agrarlandschaften zu entdecken. Viele von ihnen entstanden über Jahrhunderte und sind ein Kulturerbe in starkem Wandel.
Alpweiden, Kastanienhaine, Feldscheunen, Karpfenteiche und Ackerterrassen erinnern daran, wie einfallsreich hart arbeitende Generationen vor uns die lokalen Ressourcen nutzten, um Nahrung zu produzieren und ihre Existenz zu sichern. Das Zusammenspiel von naturgegebenen und kulturellen Eigenheiten hat eine grosse Vielfalt hervorgebracht, die ohne Bewirtschaftung und bewusste Pflege verschwindet. Der Umgang mit der Landschaft wirft viele Fragen auf. Der Schweizer Heimatschutz lädt mit seinen Wandervorschlägen dazu ein, sich ein eigenes Bild zu machen.
Landschaft und Bauten als Ganzes verstehen Was bedeuten die unter starkem Druck stehenden traditionellen Agrarlandschaften heute für uns? Was ist uns ihre Pflege wert, und wie können wir sie weiterentwickeln, ohne dass sie zur sinnentleerten Kulisse verkommen? Siedlungs- und Kulturlandschaft sind untrennbar miteinander verbunden, und sowohl die Produktionsbedingungen in der Landwirtschaft wie auch die menschliche Wahrnehmung der Umwelt verändern sich ständig. Vom Menschen bearbeitete Landschaften und die dazugehörigen
Bauten widerspiegeln immer die Möglichkeiten und Bedürfnisse ihrer Zeit.
Hochwertige Bilder, detaillierte Kartenausschnitte, Tipps und Varianten bieten die Grundlagen zur Reiseplanung, informative Kurztexte geben Einblick in die Entstehung und charakteristischen Merkmale der Landschaften. Die Publikation «Heimatschutz unterwegs» umfasst 23 Routenblätter und eine Übersichtsbroschüre. Zudem sind sämtliche Wanderstrecken auf schweizmobil.ch hinterlegt.
Hier das Buch bestellen: heimatschutz.ch/shop
Das Fort, 1941 während des Zweiten Weltkriegs errichtet und bis 2001 als geheimes Verteidigungsbollwerk genutzt, bietet einzigartige Einblicke in die Anpassungen an die nukleare Bedrohung des Kalten Krieges. Es diente mehr als 50 Jahre lang als neuralgischer Punkt für den Schutz des Engpasses von Chillon und bleibt ein faszinierendes Zeugnis der Schweizer Militärgeschichte.
Ein grosser Vorteil des Forts ist seine Wetterunabhängigkeit. Dank einer konstanten Temperatur von 20 Grad das ganze Jahr über ist ein Besuch immer angenehm, egal ob Hitzewelle oder Regenschauer draussen herrschen. Das Museum ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und die Anreise kann selbst ein Abenteuer sein: Besuchende können von Montreux mit dem Schiff der CGN zur Anlegestelle «Chillon» fahren, die nur fünf Gehminuten vom Fort entfernt liegt.
Wer das Kombiticket direkt an den Kassen der CGN kauft, erhält 20 Prozent Ermässigung auf den Eintritt ins Fort de Chillon. Gleiches gilt für Zureisende: Der Kauf eines kombinierten RailAway-Tickets bringt ebenfalls eine Eintrittsermässigung von 20 Prozent.
Weitere Informationen unter fortdechillon.ch
Die Ausstellung des Vereins « Das Wandbild muss weg!»