Fokus Winter

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Winter

November ’24

Michelle Gisin

Die Skirennfahrerin im Interview über den Winter auf und neben der Piste.

Berno Stoffel

Ein Winter der Zuversicht –und der Herausforderung

Mit der Ankunft des Winters erstrahlen die Berge erneut in ihrer ganzen Pracht. Als Direktor von Seilbahnen Schweiz blicke ich auf die bevorstehende Saison mit Optimismus. Die Wirtschaftslage in der Schweiz ist positiv, die Sehnsucht nach Erholung in den Bergen sehr gross. Die vergangenen Jahre haben die Resilienz der Bergbahnen gestärkt und auch in diesem Jahr sind wir bereit, Gäste aus aller Welt in die Magie des Winters zu entführen. Für die Schweizer Seilbahnbranche bedeutet der Winter jedoch weit mehr als Schnee und Winterfreuden. Es ist ein fortlaufender Dialog mit der Natur, um unsere Gäste in ihrer Freizeit bestmöglich zu begleiten. Wie viel Schnee in diesem Winter fällt, wissen wir nicht, jedoch stellen wir uns auf verschiedenste Szenarien ein. Schon vor langer Zeit haben wir erkannt, dass die Schneesicherheit und die steigende Nullgradgrenze Herausforderungen darstellen. Daher ist die technische Beschneiung entscheidend. Mittlerweile sind gut die Hälfte der Schweizer Skipisten technisch beschneit, was eine planbare Saison ermöglicht. Für die Wintersportgebiete stellt die technische Beschneiung die «Lebensversicherung schlechthin» dar und dies nicht nur darum, um den Gästen eine hohe Pistenqualität zu bieten, sondern auch, um die wirtschaftliche Stabilität ganzer Regionen sicherzustellen. Insgesamt hängen jährlich über fünf Mia. Schweizer Franken an direkter Wertschöpfung vom Schnee ab. Im Vergleich zur regionalen Wertschöpfung in den Wintersportregionen ist der ökologische Fussabdruck der technischen Beschneiung absolut zu verantworten. Die technische Beschneiung nutzt Wasser, welches mittels elektrischer Energie konserviert wird in Form von Schnee, der im Frühjahr schmilzt und so wieder in den natürlichen Kreislauf zurückfliesst.

Immer mehr
Jugendliche zieht es hinaus in die Natur, um dem Wintersport zu frönen.

Wir sind aber auch gewappnet, wenn es plötzlich einen harten Winter geben wird. Denn es kann durchaus auch vorkommen, dass plötzlich grosse natürliche Schneemassen fallen, die bewältigt werden müssen. Wir wissen bestens, wie unberechenbar plötzlich zu viel Schnee sein kann und sind bestrebt, immer die Sicherheit der Gäste zu garantieren.

Was mir Mut macht, ist der Trend, den wir bei jungen Menschen beobachten: Immer mehr Jugendliche zieht es hinaus in die Natur, um dem Wintersport zu frönen. Er hat in den letzten Jahren an Attraktivität gewonnen. Um den Wintertourismus auch in Zukunft attraktiv zu halten, werden die Destinationen vermehrt flexible Angebote entwickeln müssen, die auf die wechselnden Schneebedingungen abgestimmt sind. Diese Anpassungen sind nicht nur notwendig, sondern bilden auch den Anstoss, innovative Erlebnisse anzubieten. Nebst dem klassischen Pistenvergnügen werden Funsportarten wie Snowkiting, Tubing oder Wintergolf sowie Winterwandern, Sportwettbewerbe oder kulturelle Anlässe immer wichtiger und sorgen dafür, dass Gäste eine breite Palette an Erlebnissen vorfinden, selbst wenn die Schneelage einmal nicht optimal ist.

Der Klimawandel hat einen starken Einfluss auf die strategische Ausrichtung. Diese baut auf wissenschaftlich fundierten Grundlagen auf, die unser Verband in Zusammenarbeit mit den wichtigsten Forschungseinrichtungen zum Thema Klima und Schnee entwickelt hat und weiter ausbauen wird.

Dank der fantastischen Natur in der Schweiz, dem innovativen Geist der Unternehmen, der Professionalität in den Betrieben und dem Herzblut der Mitarbeitenden bin ich überzeugt, dass uns eine erfolgreiche Wintersaison bevorsteht. Mit dieser Zuversicht freue ich mich darauf, mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die Schönheit und Freude des Winters 2024/2025 zu teilen.

Text Berno Stoffel, Direktor Seilbahnen Schweiz

Sonntag, 9. März 2025

Lesen Sie mehr. 04 Schweizer Karte 08 Winter-Hotspots 14 Interview: Michelle Gisin 16 Interview: Mike Horn

18 Interview: Pat Burgener 20 Gesundheit im Winter 24 Gastartikel

30 Sicher durch den Winter

Fokus Winter

Projektleitung

Gina Bugglin

Country Manager Pascal Buck

Produktionsleitung

Adriana Clemente

Layout

Mathias Manner

Text SMA, Tatiana Almeida

Titelbild © Swissski, Stephan Bögli

Distributionskanal

Tages-Anzeiger

Druckerei DZZ Druckzentrum AG

Smart Media Agency

Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel +41 44 258 86 00 info@smartmediaagency.ch redaktion@smartmediaagency.ch fokus.swiss

Viel Spass beim Lesen! Gina Bugglin Project Manager

Ein Rückzugsort in den Alpen

Tief im Herzen der Alpen, umgeben von einer atemberaubenden Bergkulisse, wartet eine Oase, die Luxus und Abenteuer auf unverwechselbare Weise vereint. Hier wird Erholung zu einem Erlebnis, das Körper und Geist gleichermassen nährt – und das zu jeder Jahreszeit. «Fokus» stellt vor: Das AlpenGold Hotel in Davos.

Davos ist die höchstgelegene Stadt Europas und verbindet alpinen Lifestyle mit internationalem Flair. Hier treffen atemberaubende Berglandschaften auf eine lebendige Kultur und globale Events wie das Weltwirtschaftsforum. Zudem bietet Davos eine beeindruckende Mischung aus moderner Architektur, historischen Wurzeln und einer entspannten, weltoffenen Atmosphäre. Diese einzigartige Kombination macht die Stadt zu einem Magneten für Abenteurer:innen und Erholungssuchende aus aller Welt.

Eingebettet in die dramatische Bergwelt von Davos erhebt sich das AlpenGold Hotel wie ein Juwel inmitten der Alpen. Das Hotel wurde im Dezember 2013 eröffnet. Seine futuristische Architektur spiegelt den modernen Geist des Ortes wider, während das Interieur luxuriösen Komfort mit alpiner Gemütlichkeit vereint. Die Umgebung lädt zu Abenteuern in der Natur ein – von Skifahren bis Wandern – ergänzt durch exquisite Gastronomie und ein Spa, das für vollkommene Entspannung sorgt. Ein Ort, an dem das Zusammenspiel von Natur, Design und Genuss neue Massstäbe setzt. Mit einem Ausblick über die Davoser Bergwelt und das Landwassertal entfaltet sich eine Kulisse, die zu jeder Jahreszeit fasziniert. Im Winter glitzern die schneebedeckten Gipfel unter der Sonne, während im Sommer grüne Wälder und blühende Wiesen das Panorama prägen.

Nicht nur nächtigen, sondern leben Die Zimmer und Suiten im AlpenGold Hotel verbinden modernes Design mit alpinem Charme und sorgen für einen unvergesslichen Aufenthalt. Jedes Zimmer ist grosszügig gestaltet und mit hochwertigen Materialien ausgestattet, die Komfort und Eleganz ausstrahlen. Zur Standardausstattung gehören bequeme Betten mit feinster Bettwäsche, ein stilvoller Arbeitsplatz, kostenfreies Highspeed-WLAN und ein Smart-TV für Unterhaltung. Die Bäder überzeugen mit luxuriösen Regenduschen, hochwertigen Pflegeprodukten und flauschigen Handtüchern. Alle Zimmer bieten zudem einen privaten Balkon oder eine Terrasse mit atemberaubendem Blick auf die umliegende Alpenlandschaft.

Ob gemütliches Standardzimmer, exklusive Suite oder familienfreundliche Suite – die breite Auswahl an Zimmerkategorien garantiert, dass jeder Gast die perfekte Unterkunft findet.

50 Nächte in Davos

Was gibt es besseres, als diese schöne Landschaft zu allen Jahreszeiten und Wetterbedingungen geniessen zu können? Das Hotel bietet hierfür ein exklusives Paket an, für alle, die Ruhe und Entspannung zu jeder Zeit geniessen möchten. Dieses einzigartige Angebot ermöglicht es den Ruhesuchenden, ein Paket von 50 Nächten zu erwerben, das zu jeder Jahreszeit genutzt werden kann. Ob ein spontaner Wochenendtrip, eine Woche Abenteuer auf den Skipisten oder ein ausgedehnter Sommeraufenthalt – das Paket bietet die Freiheit, sich nach Lust und Laune zu entspannen. Das «Gold Package» bietet Flexibilität und luxuriöse Annehmlichkeiten, die das alpine Erlebnis perfektionieren. Gäste geniessen nicht nur das komfortable Deluxe-Zimmer und ein köstliches Frühstück, sondern profitieren auch von einem Upgrade, einem persönlichen VIP-Shuttle-Service und Einladungen zu exklusiven Events in Davos. Abgerundet wird das Angebot durch Rabatte auf Spa-Behandlungen und Nescens-Produkte, kostenlose

Parkmöglichkeiten sowie die Möglichkeit, Winter- und Sommerausrüstung griffbereit zu lagern.

Kulinarische Highlights für jeden Geschmack Die Restaurants und Bars des Hotels bieten eine einzigartige kulinarische Reise, die sowohl lokale Spezialitäten als auch internationale Aromen umfasst. Von authentischer italienischer Küche bis hin zu innovativen pflanzlichen Gerichten – jedes Restaurant sorgt für ein unvergessliches Genusserlebnis. In gemütlichen Bars und Lounges lässt sich der Tag ausklingen, während die atemberaubende Bergkulisse den perfekten Rahmen für jeden Anlass bietet.

– Nuts & Co Bar: Eine stilvolle, lebendige Bar, die mit raffinierten Snacks und kreativen Cocktails begeistert. Der perfekte Ort für gesellige Abende.

– Sapori Restaurant: Italienische Klassiker mit einem Hauch alpiner Aromen – ein Fest für die Sinne.

– Cheese Factory: Ein Paradies für Käseliebhaber:innen, wo regionale Käsespezialitäten im Mittelpunkt stehen.

– atelier Vert: Nachhaltig und pflanzlich –innovative Gerichte, die mit frischen Zutaten aus der Region überzeugen.

– La Muña: Nikkei-Küche, die peruanische und japanische Aromen auf raffinierte Weise kombiniert.

– Le Fumoir: Eine stilvolle Lounge, die Liebhaber:innen edler Zigarren und exklusiver Drinks verwöhnt.

Kurzinterview mit Mario Gubi, General Manager

Was macht das AlpenGold Hotel Ihrer Meinung nach einzigartig?

Das AlpenGold Hotel zeichnet sich durch eine Kombination aus herausragender Architektur, exklusiver Lage und einem aussergewöhnlichen Service aus. Es liegt idyllisch am Rande von Davos und bietet eine atemberaubende Aussicht, die Gäste sofort in eine Welt der Ruhe und Schönheit entführt. Zudem hebt sich das Hotel durch seine vielfältigen Kulinarik-Angebote ab. Die Restaurants bieten nicht nur regionale Spezialitäten auf höchstem Niveau, sondern auch internationale Gourmet-Küche, die keine Wünsche offenlässt. Der Fokus auf nachhaltige Zutaten aus der Region unterstreicht die

Authentizität des Hauses. Das AlpenGold Hotel ist nicht nur ein Ort zum Übernachten – es bietet ein unvergleichliches Erlebnis, bei dem Natur, Komfort und Innovation in perfekter Harmonie miteinander verschmelzen.

Was ist Ihr persönliches Highlight im AlpenGold Hotel, das Sie allen Gästen ans Herz legen würden? Mein persönliches Highlight ist das Restaurant La Muña, welches ich allen Gästen ans Herz legen würde. Das La Muña begeistert mit einer einzigartigen kulinarischen Philosophie, die asiatische und peruanische Einflüsse zu einem wahren Geschmackserlebnis kombiniert. Besonders beeindruckend ist die Kreativität der Gerichte: Jede Speise ist ein Kunstwerk, das nicht nur durch seine Aromen Vielfalt, sondern auch durch seine Präsentation überzeugt. Ob frische Ceviche oder raffinierte Sushi-Kreationen – die Speisekarte im La Muña verspricht eine Reise durch die Welt der Geschmäcker. Für Geniessende ist das La Muña ein absolutes Muss. Es vereint innovative Küche, herzlichen Service und eine unvergessliche Aussicht, die jeden Besuch zu einem besonderen Moment macht.

Alpine Abenteuer

Neben atemberaubender Natur und luxuriösem Komfort, bietet das AlpenGold Hotel auch zahlreiche Aktivitäten, die das ganze Jahr über für unvergessliche Erlebnisse sorgen. Während der Wintermonate können sich Gäste auf exklusive Skifahrmöglichkeiten und Snowboardabenteuer freuen, während im Sommer Wanderungen und Mountainbike-Touren durch die unberührte Natur zu den Highlights gehören. Hier finden sich Abenteuerlustige, die den Nervenkitzel suchen, ebenso wie Ruhesuchende, die bei einem Spaziergang am klaren Gebirgsbach zur Ruhe kommen möchten.

Ruhe und Erholung

Für einen Moment den Alltagsstress hinter sich lassen, den Körper regenerieren und den Geist zur Ruhe kommen lassen – in Davos finden sich die perfekten Bedingungen, um neue Kraft zu tanken und die Ruhe der Natur in sich aufzunehmen.

Der Spa-Bereich des AlpenGold Hotels ist eine wahre Wohlfühloase, die auf 1200 m² Luxus, Ruhe und Erholung vereint. Eingebettet in die beeindruckende Bergkulisse, verbindet das Spa moderne Wellnessangebote mit der beruhigenden Wirkung der Natur. Gäste können in beheizten Innen- und Aussenpools schwimmen, sich in einer grosszügigen Sauna-Landschaft entspannen oder in exklusiven Behandlungsräumen ganzheitliche Wellness-Behandlungen geniessen. Für individuelle Entspannung sorgen massgeschneiderte Massagen und Anti-AgingTherapien. Private Spa-Suiten bieten ein ungestörtes Erlebnis, während der moderne Fitnessbereich zur körperlichen Regeneration einlädt. Jedes Detail ist darauf ausgelegt, den Gästen einen Ort der vollkommenen Entspannung zu bieten, der den Alltagsstress hinter sich lässt und neue Energie schenkt. Erlebnisse für Gross und Klein

Das AlpenGold Hotel sorgt nicht nur für das Wohl der Erwachsenen, sondern bietet auch den Jüngsten unvergessliche Erlebnisse, die sie gemeinsam mit der Familie geniessen können. Für die kleineren Gäste gibt es einen «MiniClub», der mit abwechslungsreichen Aktivitäten wie Basteln und Klettern begeistert, was sowohl Kreativität als auch Bewegung fördert. Im Kids Club warten neben einem Bällebad auch eine liebevolle Betreuung während der Wintersaison und ein Babysitting-Service auf die Kinder. Für Teenager gibt es einen speziellen «Sixteenhundred Teens Club», der eine Lounge mit Kino für bis zu 25 Personen, Spielekonsolen und Billardtische bietet – ein Ort, der zum Spasshaben und zu gemeinsamen Erlebnissen einlädt.

Die Vielfalt an Angeboten sorgt dafür, dass sich jedes Familienmitglied nach seinen eigenen Interessen entfalten kann, und doch die ganze Familie zusammen unvergessliche Momente erlebt. Hunde sind ebenfalls willkommen, wobei eine vorherige Benachrichtigung des Hotels sicherstellt, dass alles optimal für den Aufenthalt der vierbeinigen Begleiter vorbereitet werden kann.

Nachhaltigkeit und Engagement für die Zukunft

Das AlpenGold Hotel setzt nicht nur auf Luxus und Komfort, sondern auch auf Nachhaltigkeit und regionale Verbundenheit. Die Hotelphilosophie integriert umweltbewusste Praktiken, wie die Nutzung erneuerbarer Energien, die Minimierung von Abfall und die Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten. Gäste können sich darauf verlassen, dass die kulinarischen Highlights mit frischen Zutaten aus der Region zubereitet werden, während innovative Konzepte wie plastikfreie Verpackungen und ressourcenschonende Prozesse den Aufenthalt umweltfreundlich gestalten. Diese Balance aus Exklusivität und Verantwortung spiegelt sich in jedem Detail des Hotels wider und macht das AlpenGold zu einem Vorreiter für nachhaltigen Tourismus in den Alpen.

Weitere Informationen unter: alpengoldhotel.com

Winter in der Schweiz

Die Schweiz beeindruckt im Winter mit einer einzigartigen Vielfalt an Reisezielen. Von den weltberühmten Skigebieten in den Alpen über charmante Bergdörfer bis hin zu verschneiten Wanderwegen – für Wintersportler:innen, Naturliebhabende und Ruhesuchende gibt es unzählige Möglichkeiten, die kalte Jahreszeit in vollen Zügen zu geniessen. Diese Karte stellt eine Auswahl der schönsten Winterdestinationen vor und lädt dazu ein, die winterliche Magie der Schweizer Landschaften zu entdecken.

1 Engadin

Das Hochtal gilt als eines der höchstgelegenen bewohnten Täler Europas und hat so einiges zu bieten. Neben der wunderschönen Seenplatte oder der atemberaubende Blick auf die Dolomiten trumpft der März mit Skimarathon, Halbmarathon, Frauenlauf und Nachtlauf auf.

2 Maloja, Pontresina

Im höchstgelegenen Seitental des Engadins thront Pontresina als einziger Ort umringt von beeindruckenden Berggipfeln. Bekannt ist er einerseits für historische Architektur als auch eine lange Tradition zum Skilanglauf. Die Ortschaft trägt das Gütesiegel «Family Destination».

3 Unesco Biosphäre Entlebuch

Die Unesco zeichnete das Entlebuch vor über 20 Jahren als erstes Biosphärenreservat der Schweiz aus. Über die Hälfte der Fläche stehen unter Schutz und bieten eine vielfältige Flora und Fauna zwischen ausgedehnten Mooren und Karstlandschaft. Nachhaltiger Naturgenuss zu jeder Jahreszeit.

4 Stockhorn

An der Aussicht vom markanten Stockhorn, der höchste Gipfel der Stockhornkette, kann man sich kaum sattsehen. Mit etwas Glück und klarem Wetter überblickt man von der Panoramaplattform nicht nur Thunersee und Mittelland, sondern sieht bis zum Jura, den Vogesen und dem Schwarzwald.

5 Aletschgebiet

Das Aletschgebiet mit dem Gletscher liegt im Zentrum des Unesco-Weltnaturerbes Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch. Die Kantonsgrenze zwischen Bern und Wallis überschreitend hat das Gebiet für alle eine etwas zu bieten: Skigebiete, Gletscherschluchten, Suonen und vieles mehr.

6 Stoos

Der Stoos ist wohl der Inbegriff von Vielfalt. Einerseits ein kleines, ruhiges, autofreies Dorf auf 1305 m ü. M., andererseits ein Hochplateau für aktive Naturliebhaber:innen mit zahlreichen Wanderwegen und einem abwechslungsreichen Skigebiet.

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Klewenalp-Vierwaldstättersee

Die einzigartige Region bietet Wintererlebnisse für alle: Familien, Freundesgruppen, Pärchen und natürlich auch Soloreisende. Egal ob kulinarische Highlights beim Fondueschmaus, einzigartige Übernachtungen oder eine facettenreiche Wintersafari; es kommt bestimmt niemand zu kurz.

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Prättigau, Grüsch

Die Winterperle Grüsch-Danusa hat so einiges zu bieten. Inmitten eines eindrucksvollen Bergpanoramas lassen sich diverse Wintersportarten zentral geniessen. Ob ein Tag oder länger, Langeweile wird bestimmt keine aufkommen. Geheimtipp: die zwei Ski-Geisterbahnen für Gross und Klein.

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Val Surses

Die Ferienregion Val Surses liegt inmitten des grössten Naturparks der Schweiz, dem Parc Ela. Da sind alpine Vergnügen wie Skifahren, Langlauf, Schlitteln, Skitouren, Schlittschuhlaufen und Nachtskifahren nicht weit. Das Beste bleibt allerdings die unberührte Natur.

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Prättigau, Madrisa

Der Hausberg von Klosters hat sich insbesondere auf Familien mit kleinen Kindern und Menschen mit einer Behinderung spezialisiert. Schliesslich sollen alle dem Winterspass frönen können. Doch auch Sportler:innen kommen nicht zu kurz, zum Beispiel mit der Madrisa-Rundtour nach Österreich.

Lausanne

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Andermatt

Der Hauptort des Urserentals erlebte bereits im 19. Jahrhundert eine erste Blüte als Handels- und Ferienort bis die Eröffnung des Gotthard-Eisenbahntunnels dem ein Abbruch tat. Doch mittlerweile hat das Tal neue Höhen gefunden und besticht durch Wintersportgebiete und Kurangebote.

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Engelberg

Seit 1120 prägt eine Benediktinerabtei das flache, weite Hochtal der Obwaldner Exklave Engelberg. Es ist einer der ikonischsten und bekanntesten Orte des Schweizer Wintertourismus und zieht Menschen aus aller Welt in seinen Bann.

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Klewenalp-Stockhütte

Die Region Klewenalp-Stockhütte ist nicht nur für ihre schönen Wintererlebnisse bekannt, sondern heuer vor allem auch für einen Weltrekord. Im Sommer 2024 spielten 1006 Alphornbläser:innen gleichzeitig und knackten den Rekord!

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Sattel-Hochstuckli

Die voralpine Region zwischen Zürich- und Vierwaldstättersee lässt keine Wünsche offen. Mit historischen Sehenswürdigkeiten rund um die Schlacht am Morgarten und mitreissende Erlebnisse wie der Raiffeisen Skywalk oder die erste Drehgondelbahn der Welt kommen alle zum Zug.

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Grindelwald

Alle haben schon einmal Grindelwald ge sehen, auch wenn sie es nicht wissen. Es diente zum Beispiel für «James Bond» und «Star Wars» schon als Filmkulisse. Kein Wunder, gilt es als eines der schönsten Winterparadiese überhaupt.

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Imboden & Surselva Bekannt als Wintersportdestination haben die Regionen noch vieles mehr zu bieten. Ob Aktivitäten bei Tag oder Nacht, drinnen oder draussen – für alle ist was dabei. Zum Beispiel das mehrfach ausgezeichnete und architektonisch interessante Gelbe Haus in Flims.

S17 Uri

Viele denken bei Wintersport vielleicht nicht an den Kanton Uri. Ein Trugschluss! Die Region bietet alles, was das Herz begehrt: Ski- und Snowboardfahren, Langlaufen, Schlitteln, Wandern, Schneeschuhlaufen und mehr. Und das alles mit einzigartigem Panorama und geschichtsträchtiger Atmosphäre.

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Mattertal

Das Mattertal hat mehr zu bieten als das Matterhorn. Das tiefste Tal der Alpen ist vielen auch für den verkleideten Kirchturm in St. Niklaus ein Begriff. Und natürlich ist das Tal zu allen Jahreszeiten ein Besuch wert, insbesondere im Winter haben die abwechslungsreichen Skigebiete viel zu bieten.

19 Monte Generoso Der Grenzberg an der schweiz-italienischen Grenze am Südrand der Alpen bietet bei klarem Wetter einen sagenhaften Weitblick über den Alpenbogen. Und auch die Architektur kommt nicht zu kurz: Seit 2017 blüht das Gebäude Fiore di pietra entworfen von Mario Botta auf dem Berg.

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Maloja, St. Moritz

Die wohl berühmteste Kur- und Wintersportdestination der Welt St. Moritz war schon immer an der Spitze der Innovation – erstes elektrische Licht der Schweiz (1878) – und entführt bis heute die Menschen in eine Welt von Luxus, Spass und Entspannung.

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Aargau

Auch ohne hohe Berge kann man sich winterlich entspannen. Denn im Aargau hat die Badekultur Tradition. Bereits die Alten Römer nutzten das Thermalwasser in Baden. Zwischenzeitlich gingen sie etwas verloren, doch die Bäder im Aargau erstrahlen seit einigen Jahren in neuem Glanz.

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San Bernardino

Der Pass zwischen den Talschaften Misox und Rheinwald ist nicht nur ein topografisch günstiger Alpenübergang, sondern eine kulturell wichtige Region und seit Anfang des 19. Jahrhunderts eine Winterdestination für sich. Ob Sport oder Entspannung, hier kommen alle auf ihre Kosten.

Aletsch Arena AG • Brandreport

Den Winter am Grossen Aletschgletscher entdecken

chneebedeckte Berge, blauer Himmel, wärmende Sonnenstrahlen und ein atemberaubender Blick auf über 40 Viertausender sowie den grössten Gletscher der Alpen: Das Skigebiet am Unesco-Welterbe Swiss Alps

Jungfrau-Aletsch bietet alles, was das Skifahrer- und Snowboarderinnen-Herz begehrt. Dank der Höhenlage zwischen 1925 und 2869 Metern über Meer sind perfekte Wintersportbedingungen von Dezember bis April zudem garantiert.

Die Aletsch Arena zählt zu den TopSkigebieten der Alpen und bietet:

– Winterwandern: 72 km Winterwanderwege

– Schneeschuhwandern: 14 km Schneeschuhtrails

– Ski Alpin: 104 Pistenkilometer, 36 Lifte

– Skitouren: 71 Tourenvorschläge

– Langlauf: Höhenloipe und 100 km Loipen im nahe gelegenen Goms

– Wintersaison: Dezember bis April

Schneesicher, sonnig und autofrei! Ski-in-Ski-out: Vom Bett gehts direkt aufs Brett oder die Bretter.

Welche Orte gehören zur Aletsch Arena?

Oben, auf dem sonnigen Hochplateau, thronen die autofreien Orte Riederalp Bettmeralp und Fiescheralp. Von hier aus schweben Seilbahnen zu den View-Points Hohfluh, Moosfluh, Bettmerhorn und Eggishorn – mit atemberaubendem Blick auf den grossen Aletschgletscher – mitten im Unesco-Welterbe Swiss Alps Jungfrau-Aletsch. Unten im Rhonetal liegen die historischen Dörfer Mörel-Filet, Lax, Fiesch und Fieschertal. Ein Stockwerk darüber schmiegen sich Ried-Mörel, Greich, Betten Dorf und Martisberg an die Berghänge.

Ferien oder Auszeit buchen

Unterkunft, Skipass und Erlebnisangebote bequem online buchen: aletscharena.ch/webshop

Weitere Tipps und Highlights der Aletsch Arena unter:

Clever reisen, nachhaltig auf die Piste

Schon bald startet in der Schweiz die Ski- und Snowboardsaison und zahlreiche Wintersportfans machen sich auf den Weg in die schönsten Schneeregionen. Solch eine Reise ist oft mit hohen Kosten und viel Planungsaufwand verbunden. Hier kommt das optimierte, nachhaltige Snow’n’Rail-Angebot der SBB RailAway ins Spiel – die ideale Lösung, um stressfrei und günstig in den Schnee zu kommen.

Mit dem Start der Wintersportsaison 2024/25 kommt frischer Wind in die Reise zum Abenteuer: Die SBB RailAway erweitert ihr Snow’n’RailAngebot und ermöglicht Wintersportbegeisterten mit dem öffentlichen Verkehr zu attraktiven Konditionen in die schönsten Skigebiete der Schweiz zu reisen. Insgesamt können Reisende in 27 Wintersportregionen von vergünstigten Angeboten profitieren, die Rabatte auf das Ski-Ticket und das ÖV-Ticket beinhalten. Diese ermöglichen eine umweltfreundliche und kostengünstige Anreise mit dem Zug oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. So wird die An- und Rückreise nicht nur komfortabler, sondern auch erschwinglicher.

Das Angebot Bis zum 23. Dezember 2024 gibt es Rabatte für alle, die den Saisonstart nutzen und umgehend auf die Bretter wollen. Hier können Fahrgäste 20 Prozent Rabatt auf das ÖV-Billett und bis zu 30 Prozent auf das Skiticket sparen.

Zusätzlich bietet die SBB RailAway auch im Hochwinter attraktive Preisnachlässe: Im Januar und Februar 2025 wird eine kontingentierte Anzahl an Snow’n’RailTickets mit einem Rabatt von bis zu 50 Prozent auf die ÖV-Reise verfügbar sein. Eine frühzeitige Planung und Buchung lohnen sich, um von möglichst hohen Rabatten zu profitieren. Für das Skiticket wird in diesen Monaten ein Rabatt von mindestens zehn Prozent gewährt. Dies gilt auch für Skitickets mit dynamischen Preisen.

Zu den teilnehmenden Skigebieten gehören Destinationen wie der Flumserberg, die eine hervorragende Anbindung an das Bahnnetz bieten und bei Wintersportbegeisterten aus der ganzen Schweiz sehr beliebt sind. Besonders für Tages- oder Wochenendausflüge lassen sich durch die Snow’n’Rail-Angebote mit Zugfahrt und Skiticket erhebliche Ersparnisse erzielen. Alle teilnehmenden Gebiete und die gültigen Rabatte sind auf sbb.ch/snownrail zu finden.

mit dem ÖV auf die Piste und sparen.

Bequem informiert bleiben Mit der Anmeldung zum Freizeit-Mailing bleiben alle Neuigkeiten und Aktionen für Freizeitreisen mit dem öffentlichen Verkehr stets im Blick. Die zentrale Informationsplattform der SBB RailAway bündelt zudem alle Freizeitangebote an einem Ort. Jetzt auf sbb.ch/neuigkeiten anmelden und profitieren!

Brandreport • Stoosbahnen AG

Das Wintersportparadies Stoos liegt hoch über dem Vierwaldstättersee im Herzen der Zentralschweiz. Mit der steilsten Standseilbahn der Welt ist bereits die Anreise ein einzigartiges Erlebnis.

StoosLiäbi. Mit seiner gemütlichen Atmosphäre bietet der Stoos den perfekten Rahmen für unvergessliche Wintertage für die ganze Familie. Alles ist nah beieinander, sodass sowohl Erwachsene als auch Kinder die gut präparierten Pisten und die atemberaubende Landschaft in vollen Zügen geniessen können. Ob Skifahren, Schlitteln oder Winterwandern – die vielfältigen Angebote lassen keine Wünsche offen. Der Stoos ist ein versteckter Geheimtipp für alle, die echte Idylle und Familienfreundlichkeit schätzen.

Pistenglück für Gross und Klein

Die 35 km Pisten in allen Schwierigkeitsgraden garantieren Spass für Klein und Gross. Fröneli’s Winterland eignet sich perfekt für die ersten Schwünge im Schnee und Anfänger:innen finden leichte Skipisten an den Skiliften im Bergdorf Stoos. Genuss-Skifahrende zieht es zu den sonnigen Pisten am Fronalpstock, während geübte Skifahrende die schwarzen Pisten am Klingenstock schätzen. Wer den Adrenalinkick sucht, saust die lange Schlittel- oder Airboardpiste am Fronalpstock hinunter und geniesst dabei das einzigartige Panorama.

Aktive Erholung abseits der Pisten

Über 10 km abwechslungsreiche Langlaufloipen schlängeln sich durch zauberhafte Landschaften und entlang malerischer Waldränder. Schneeschuh-Trails

und Winterwanderwege laden zu intensiven Naturerlebnissen ein und die atemberaubende Aussicht auf dem Fronalpstock muss man gesehen haben.

Winterevents auf dem Stoos Der Stoos läutet die Wintersaison mit einer Reihe unvergesslicher Events ein. Frühaufsteher:innen können beim Morgenskifahren die Ruhe der verschneiten Bergwelt geniessen und die ersten Schwünge auf den frischen Pisten ziehen. Besonders actionreich wird es beim kultigen Badewannen-Rennen, wo mutige Teams in fantasievollen «Badewannen»-Gefährten um die schnellste Zeit kämpfen – ein Publikumsmagnet und Spektakel für Gross und Klein.

Zum Abschluss der Wintersaison lädt das fröhliche Firnschneefäscht zum Feiern und Geniessen im Frühlingsschnee ein.

Mit diesen und vielen weiteren Events während der Wintersaison wird der Stoos zum perfekten Ziel für alle, die den Winter in seiner vollen Vielfalt erleben möchten – Winterfreude auf über 1300 Metern geniessen!

Information Stoosbahnen AG info@stoos.ch 041 818 08 08 www.stoos.ch

Brandreport • Tourismusregion Klewenalp-Vierwaldstättersee

Die Winterangebote sind so abwechslungsreich wie die Natur und das Panorama auf See und Berge. Da sind Spass und Genuss garantiert.

Abenteuerliche Wintersafari Dank der zentralen Lage und der Anbindung an den ÖV ist die Region Klewenalp aus der ganzen Schweiz schnell und bequem erreichbar. Ab Beckenried startet die abwechslungsreiche Wintersafari. Zwar entdeckt man auf dieser Safari mit etwas Glück Tiere in der freien Natur. Doch das grösste Highlight dieses Tagesausflugs sind die fünf verschiedenen Transportmittel. Mit der Luftseilbahn fährt man auf die Klewenalp. Nach der 90-minütigen Winterwanderung zur Stockhütte gehts mit der Gondelbahn nach Emmetten. Unterwegs laden gemütliche Bergbeizli zum Verweilen ein. Mit dem Postauto erreicht man Seelisberg und von dort mit der Standseilbahn Treib. Das Schiff bringt die Gäste zum Schluss auf dem tiefblauen See zurück nach Beckenried.

Wellness auf dem Vierwaldstättersee In Buochs kann man auch im Winter gemütlich und ohne zu frieren im Vierwaldstättersee baden. Das HotTug-Boot machts möglich. Die schwimmende Badewanne, beheizt mit knisterndem Holzfeuer und gefüllt mit angenehm

warmem Wasser bei 38°C, bietet ein spezielles Wellness-Abenteuer. Online wählt man den gewünschten Zeitslot aus und nach einer kurzen Einführung kann man prüfungsfrei mit dem elektrobetriebenen HotTug-Boot fahren.

Geheimtipp Isenthal

Ein absoluter Geheimtipp ist das Urner Naturparadies Isenthal. Die Buschauffeure lenken den grossen Bus gekonnt in 30 Minuten durch die schön angelegten Serpentinen von Altdorf hoch nach Isenthal. Mit der Luftseilbahn geht es hinauf nach Gitschenen. Von hier eröffnet sich den Besucher:innen ein kleines Wintereldorado. Abseits vom Touristenrummel der grossen Skigebiete geniessen Naturliebhabende den kleinen Skilift oder den Schneeschuh-Trail. Gemütliche Restaurants sorgen auch hier für ein genussvolles Erlebnis. Weitere Ideen für spannende Erlebnisse findet man unter: www.regionklewenalp.ch.

Verein Tourismusregion Klewenalp-Vierwaldstättersee

www.regionklewenalp.ch 041 624 66 01 info@regionklewenalp.ch

Ein Ausgangspunkt, sechs Sportarten – Der Berg für alle Generationen

Grüsch-Danusa im Prättigau ist die ideale Destination für einen abwechslungsreichen Tag mit Winteraktivitäten für die ganze Familie.

Der perfekte Familienberg

Grosses Kinderland mit vier Zauberteppichen, Pistenspass von blau bis schwarz, permanente Rennpiste, Boardercross, Fun Park, Schlittelpiste, Winterwandern, Langlaufen, Schneeschuhlaufen – alles rund um die Sonnenterrasse vom Berghaus Schwänzelegg.

Alles aus einer Hand

Firmen, Vereine, Gruppen und Schulen erhalten alle Zutaten eines perfekten Schneesporttages aus einer Hand: Mietmaterial, Skischule, Gastronomie, Bergbahn. Gerne organisieren die Bergbahnen Grüsch-Danusa einen erlebnisreichen Wintertag.

Alle Infos unter:

081 325 12 34 info@gruesch-danusa.ch www.gruesch-danusa.ch

Ein wahres Winterwonderland im Bündnerland

Idyllisches Bergdorf Bivio vor verschneiter Kulisse

Inmitten der Bündner Bergwelt bietet sich für Gross und Klein ein märchenhaftes Ferienerlebnis. Dafür sorgen die drei langen Skilifte mit insgesamt 30 abwechslungsreichen Pistenkilometern, die besonders für Familien und Anfänger:innen geeignet sind. Dank der Lifte, die die Skifahrer:innen über das ganze Gebiet verteilen, können auch Carving-Liebhaber die breiten Pisten geniessen. Neben dem Pistenabenteuer gibt es auch noch weitere Aktivitäten für die ganze Familie. Ob Schlittschuhlaufen auf dem Eisfeld oder Schlitteln mit dem Pistenbock –ein unvergessliches Erlebnis unter leise rieselndem Schnee ist in Bivio garantiert. Und für die Kleinen gibt es jeden Dienstagabend während der Snowli Night für eine Stunde ein ganz besonderes Erlebnis: Beim Nachtskifahren unter funkelndem Sternenhimmel erlebt die ganze Familie die Piste im Kinderland aufs Neue.

Verträumtes Maiensäss Dorf Radons

Das Maiensäss Dorf Radons ist Teil vom Skigebiet Savognin und liegt inmitten des grössten Naturparks der Schweiz - dem Parc Ela. Es ist von einer atemberaubenden unberührten Berglandschaft umgeben. Auf bestens präparierten und extra breiten Pisten kann man den ganzen Alltagsstress hinter sich lassen und sich dem Skivergnügen hingeben. Man gleitet über griffigen Naturschnee und kann dabei das Panorama in vollsten Zügen

geniessen. Dank moderner Anlagen und der beschneiten Hauptachse ist das Skigebiet Savognin besonders schneesicher. Die Rückkehr nach einem erlebnisreichen Skitag in eines der traditionellen, gemütlichen Chalets von Radons, welche mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurden, garantieren Entspannung pur. Im romantischen Maiensäss Dorf kann man vollkommen abschalten und hat das Gefühl, in eine traumhafte Winterwelt einzutauchen. Bilder Matthias Nutt & Berghuus Radons

Kontakt:

Tourismus Val Surses Savognin Bivio AG ferien@valsurses.ch Tel. +41 81 659 16 16 www.valsurses.ch

In nur 90min ab Zürich

Familienparadies

Madrisa – das Winterjuwel mit den meisten Sonnenstunden in der Region Davos Klosters. Ob Anfänger oder Profi, die breiten Pisten von Blau bis Schwarz bieten beste Bedingungen für den perfekten Familientag am Berg. Für die jüngsten Gäste lädt das Madrisa-Land mit seinen 240 Meter langen Zauberteppichen zum spielerischen Schneesport-Einstieg ein. Im Madrisa-Park können sich die Mutigeren im Riesenslalom mit Zeitmessung oder im Kindercross messen. Das Panorama, viel Sonne und familienfreundliche Gastronomie runden das Erlebnis ab.

madrisa.ch

Kamin & Kulinarik: Winterliche Gemütlichkeit erleben

Die Winter-Saison stellt für Restaurants und Hotels eine besondere Herausforderung dar – gleichzeitig bieten sich aber auch einzigartige Chancen, die Gäste zu begeistern. Im Gespräch mit Beat Imhof (GastroSuisse) und Nicole Brändle (HotellerieSuisse) beleuchtet «Fokus», was Restaurants und Hotels in der winterlichen Saison besonders auszeichnet.

Beat Imhof

Experte der Schweizer Gastronomiebranche & Präsident von GastroSuisse

Nicole Brändle

Ökonomin & Direktorin von HotellerieSuisse

Die kalte Jahreszeit schafft eine ganz besondere Stimmung, welche die Gäste zu schätzen wissen. Gerade Restaurants und Hotels können diese Zeit nutzen, um eine unvergleichliche Atmosphäre zu kreieren, die in Erinnerung bleibt. Von knisterndem Kaminfeuer bis hin zu weichen Decken und gemütlichen Sitzgelegenheiten – solche Details machen den Aufenthalt zu einem echten Erlebnis. Lichtakzente, Dekorationen in warmen Tönen und kleine Extras wie aromatische Wintergetränke mit Zimt oder Nelke runden das Erlebnis ab und bieten Gästen eine behagliche Flucht aus dem Alltag.

PUBLIREPORTAGE

Kulinarische Kreativität zur Festzeit

Die Weihnachts- und Festtagszeit ist ideal, um Gäste mit saisonalen Spezialitäten zu begeistern. Dabei können traditionelle Gerichte modern interpretiert und durch ausgefallene Zutaten ergänzt werden. Ideen wie kreative FondueVarianten, edle Pilzgerichte oder feine Pralinen als Dessert lassen den kulinarischen Abend in einem festlichen Ambiente erstrahlen. Auch passende Getränkekreationen – von heissen Cocktails bis zu würzigem Glühwein – sind ein Winter-Highlight und sorgen für ein besonderes Erlebnis.

Beat Imhof hebt hervor, dass die winterliche Speisekarte gerne «währschafte» Gerichte, also herzhafte und wärmende Speisen, umfasst, die die Gäste besonders in dieser kühlen Jahreszeit anziehen. Klassische Schmorgerichte, saisonales Wintergemüse und edlere Zutaten für festliche Anlässe wie Weihnachten und Silvester prägen das Angebot. Hinzu kommen Wintergetränke, die beliebte Geschmacksnoten der Saison – wie Zimt oder Nelke – einbeziehen und für Wohlbefinden sorgen.

Mehrwert durch besondere Erlebnisse

In Hotels und Restaurants kommt es im Winter zunehmend darauf an, den Gästen mehr als nur einen Aufenthalt zu bieten. Viele Betriebe integrieren Winteraktivitäten wie Eislaufen oder Fackelwanderungen direkt ins Angebot, um Gästen zusätzliche Erlebnisse zu ermöglichen. Einige Hotels bieten sogar eigene Events wie Gourmetabende mit regionalen Produkten oder Kaminabende mit Geschichten und Livemusik an, die eine persönliche Note verleihen. Solche Angebote sorgen dafür, dass die Gäste ihren Besuch in positiver Erinnerung behalten und gerne wiederkommen.

Fokus auf Erholung und Entspannung

Nach aktiven Wintertagen suchen viele Gäste nach Möglichkeiten zur Entspannung. Ein Wellnessbereich mit Saunen, Dampfbädern und Massageangeboten wird daher besonders geschätzt. Die Kombination von Aktivität und Erholung wird in vielen Hotels in den Fokus gestellt und trifft den Zeitgeist: Gäste legen zunehmend Wert auf ganzheitliche Erholung und eine Balance aus Erleben und Entspannen. Ein wachsender Trend in der Hotellerie ist dabei das Konzept der «Swisstainable»-Initiative, bei dem nachhaltige Erholung und regionale Produkte besonders gefördert werden. Bereits über 1000 Beherbergungsbetriebe beteiligen sich an diesem Programm, um Gästen ein unverfälschtes und zugleich umweltfreundliches Erlebnis zu bieten.

Verstärkter Fokus auf Regionalität und Tradition

Die winterliche Gastronomie und Hotellerie nutzen vermehrt lokale und traditionelle Elemente, um den Gästen ein authentisches Erlebnis zu bieten. Die Einbindung von regionalen Produkten und traditionellen Dekorationsstilen vermittelt Gästen ein Gefühl von Bodenständigkeit und Verbundenheit mit der Umgebung. Viele Gäste sind auf der Suche nach authentischen Erlebnissen, die die Besonderheiten des jeweiligen Standorts betonen, und schätzen dies gerade in der Winterzeit besonders. Empfohlene Destinationen für unvergessliche Winterabenteuer

Schweizer Winterdestinationen bieten eine Vielfalt an Erlebnissen, die sowohl Abenteurer:innen als auch Ruhesuchende ansprechen. Für Kulturinteressierte sind neben Lausanne und Lugano auch Städte wie

Basel oder Zürich empfehlenswert, die ebenfalls mit beeindruckenden Weihnachtsmärkten und einem reichen kulturellen Angebot punkten. In den Bergen bieten Orte wie Zermatt oder St. Moritz ein exklusives Ambiente für Skifahrende und Winterwanderer:innen. Nicole Brändle empfiehlt zusätzlich Destinationen wie die Lenzerheide mit ihrem «Zauberwald»Festival, das jedes Jahr mit Lichtinstallationen und Musik das Wintererlebnis besonders bereichert. Für Familien sind kleinere Orte wie der Hasliberg oder die Belalp besonders geeignet, die eine persönliche und kinderfreundliche Atmosphäre bieten.

Text Tatiana Almeida

Beat Imhof Experte der Schweizer Gastronomiebranche und Präsident von GastroSuisse, dem Branchenverband für Gastronomie und Hotellerie. In seiner Rolle setzt er sich für die Förderung der Branche ein, unterstützt gastronomische Betriebe und gibt wertvolle Empfehlungen zu aktuellen Trends und Herausforderungen.

Nicole Brändle Ökonomin und Direktorin von HotellerieSuisse, dem Verband der nachhaltigen und innovativen Beherbergungsbetriebe der Schweiz. Mit ihren vertieften Kenntnissen in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Bildung und Finanzen engagiert sie sich gemeinsam mit dem gesamten Verband für die Interessen der Mitgliederbetriebe auf allen Ebenen.

Pure Erholung im Winterparadies Stoos

Gastfreundschaft – Warum in die Ferne schweifen, wenn das Schöne so nah liegt... Hoch über dem Vierwaldstättersee im Herzen der Schweiz befindet sich ein Ort der Ruhe und Erholung. Geniesser, aber auch aktive Naturliebhaber finden im 4-Sterne Wellness Hotel Stoos ihr persönliches Ferienglück.

Schon die Anreise auf den Stoos wird zu einem einzigartigen Erlebnis. Denn aufs autofreie Hochplateau über dem Vierwaldstättersee reisen Gäste mit der steilsten Standseilbahn der Welt. Sie verbindet Schwyz/ Schlattli mit dem oberhalb des Vierwaldstättersees liegenden Touristenort Stoos. Auf einer Länge von 1740 Metern überwindet dieses technische Wunderwerk eine Höhendifferenz von 744 Meter, mit einer Steigung von bis zu 110 Prozent. Wellness für alle Sinne

Dank der natürlichen Herzlichkeit der Mitarbeitenden und der fein abgestimmten Einrichtung aus modern und heimelig lässt man seinen Alltag schnell hinter sich. Zum Herzstück des Hauses zählt der grosszügig angelegte Wellnessbereich. 1100 m² Wellness und Spa mit diversen Saunen, Innen- und Aussen-Whirlpools, Hallenbad und einem Ruheraum mit Blick auf die Berge laden zum Entspannen ein. Neben den klassischen Anwendungen geniesst man hier auch wohltuende Momente mit der international ausgezeichneten haki®- Behandlungsmethode.

Aktive Erholung an frischer Bergluft

Im Winter wie im Sommer finden aktive Naturliebhaber eine Vielzahl an Outdoor-Aktivitäten.

Entdecken Sie die Region rund um den Stoos auf gemütlichen Winterwanderwegen, einsamen Schneeschuhtrails oder auf 35km bestens präparierten Skipisten.

Kulinarisches Verwöhnprogramm

Ein Tag in der Natur oder im Wellness machen hungrig. Das Küchenteam verwöhnt Sie mit neuen Kreationen aus altbewährter Schweizer Küche

und einem Hauch von Haute Cuisine. Geniessen Sie in unserem Restaurant bei einem Glas Wein einen stilvollen Abend und lassen Sie sich von uns rundum verwöhnen. Der Schlummertrunk schmeckt am besten vor dem knisternden Feuer in unserer gemütlichen Cheminée-Bar.

«Kulinarikzauber»

Tauchen Sie ein in eine Welt voller Genuss und lassen Sie sich auf eine kulinarische Reise entführen. ab 1 Übernachtung inkl. Halbpension mit 6-Gang Degustationsmenu, Late Chack-out, Wellness & Spa ab CHF 245.00 pro Person.

Wellness Hotel Stoos Ringstrasse 10 6433 Stoos

wellnesshotel@stoos-hotels.ch Telefon 041 817 44 44

Andermatt, UR

Radisson Blu Hotel Reussen, Andermatt

Andermatt auf 1447 Metern über Meer hat schon Johann Wolfgang von Goethe inspiriert. «Mir ist’s unter allen Gegenden, die ich kenne, die liebste und interessanteste», schrieb er 1779. Während der Belle Époque wurde Andermatt im gleichen Atemzug wie St. Moritz oder Zermatt genannt und auch heute ist das Dorf im Kanton Uri eine Attraktion.

Im Herzen des Winterparadieses liegt der neue Dorfteil Reussen, der dieses Jahr um das Einkaufs- und Gastronomiequartier «Furkagasse» erweitert wird. Gourmets dürfen sich auf das Restaurant «IGNIV by Andreas Caminada» freuen. Mitten in Reussen, umgeben von majestätischen Bergen, finden Gäste das Vier-Sterne-Superior-Radisson Blu Hotel Reussen – ein Haus, das sich wie ein stilvoller Mix aus Chalet und Palast präsentiert. Die Holzarchitektur und das skandinavische Design verleihen ihm eine warme

Ennetbürgen, NW

Hotel Villa Honegg

Hoch über dem Vierwaldstättersee thront das Hotel Villa Honegg – ein Winterparadies, das mit Charme, Eleganz und spektakulären Aussichten verzaubert. Sobald die ersten Schneeflocken die Bergwelt in eine weisse Decke hüllen, wird die Villa Honegg zur Oase der Ruhe und des Luxus. Der historische Bau von 1905 vereint Tradition und Moderne und verspricht ein Gefühl von Geborgenheit und Exklusivität.

Im Winter ist der beheizte Aussenpool das Highlight: Bei 34 Grad Celsius geniessen Gäste ein Bad mit atemberaubendem Blick auf die schneebedeckten Gipfel und den darunter liegenden See. Der Infinitypool, weltberühmt als Fotomotiv, bietet ein unvergleichliches Erlebnis – vor allem, wenn die Bergwelt in frostig glitzerndes Licht getaucht ist.

Im Inneren erwartet die Gäste eine Wohlfühlwelt, die alle Sinne anspricht. Der Spa-Bereich

Ausstrahlung. Mit seinen 244 Zimmer, Suiten und Residenzen, einem erstklassigen Restaurant und einer Bar bietet das Hotel den perfekten Rahmen für einen genussvollen Aufenthalt.

Im Radisson beginnt das Winterabenteuer direkt vor der Tür und die Gäste profitieren diesen Winter von attraktiven Ski-Packages. Die Zentralschweizer Destination Andermatt-SedrunDisentis bietet mit 33 Skiliften und rund 180 Pistenkilometern Skivergnügen für jedes Niveau. Für alle, die es ruhiger mögen, gibt es weitläufige Winterwanderwege, Schlittenstrecken und die Langlaufloipen im wunderschönen Urserental.

Nach einem Tag voller Erlebnisse im Schnee lädt das Hotel zu einem entspannten Abend ein. Im von der Natur inspirierten hauseigenen Spa erwartet die Gäste ein Pool mit Panoramablick auf die Bergwelt. Die eleganten Zimmer

Saanen, BE Hotel Spitzhorn

Ein wahrliches Paradies muss keinesfalls tropisch sein: Im Chalet-Hotel Spitzhorn in Gstaad wird ein Aufenthalt zu einem ganz besonderen Erlebnis. Seit seiner Eröffnung 2013 vereint das Haus modernen Mountain-Stil mit Drei-Sterne-Superior-Komfort und Vier-Sterne-Infrastruktur und schafft eine entspannte Atmosphäre, die perfekt zur Region passt. Es werden Erholung und Abenteuer in einer einzigartigen Kombination geboten – ideal für Naturfreunde und Geniesser:innen.

Durch das exklusive «Early-Bird Snow Special» wird die Möglichkeit geboten, vom 13. bis 18.

Dezember 2024 einen Rabatt von 20 Prozent auf den Zimmerpreis zu erhalten – eine Aktion, die ausschliesslich bei Buchungen mit Promo-Code «Earlybirdsnow24» über die Hotelwebsite gilt.

«My drug of choice is white powder» – mit dieser humorvollen Anspielung beschreibt Michel Wichman,

und Suiten des Hotels lassen keine Wünsche offen: Ausgestattet mit kostenlosem Highspeed-WLAN, 24-Stunden-Zimmerservice und modernen LED-Fernsehern bieten sie den Komfort eines echten Luxusdomizils.

Weitere Informationen unter: www.radissonbluandermatt.ch

Gastgeber des Hotels, die Leidenschaft für den Winter, die das Spitzhorn-Team mit seinen Gästen teilt. Ob beim Skifahren, bei ausgedehnten Wanderungen durch die verschneite Landschaft oder beim Entspannen am Kamin: Die Gäste erwartet ein winterliches Erlebnis, das sie verzaubern wird. Mit Passion wird ein unvergessliches Wintererlebnis geboten, ob auf der Piste oder beim Après-Ski, bevor der grosse Schneefall die Region in ein weisses Paradies verwandelt.

Weitere Informationen unter spitzhorn.ch

verwöhnt mit Sauna, Dampfbad und vielfältigen Massagen und Beauty-Behandlungen. Nach einem Tag an der klaren Bergluft ist hier der perfekte Ort, um neue Kraft zu tanken. Das Restaurant setzt auf regionale Zutaten und kreative Küche, die auch Gourmets begeistert. Kulinarische Genüsse treffen auf herzliche Gastfreundschaft und machen den Aufenthalt zu einem Genuss für Körper und Seele. Winterwanderungen führen durch die idyllische, stille Landschaft rund um das Hotel auf 914 Metern Höhe. Die Wege sind so angelegt, dass die prachtvolle Winterlandschaft in vollen Zügen genossen werden kann.

Villa Honegg ist mehr als ein Hotel – es ist ein exklusiver Rückzugsort, der Erholung und winterliche Romantik verbindet. Wer hierherkommt, erlebt eine Winteridylle, die

das Herz höherschlagen lässt und unvergessliche Erinnerungen schafft.

Weitere Informationen unter: villa-honegg.ch

Altein Arosa, GR / Victoria Lauberhorn Wengen, BE / Valaisia Crans-Montana, VS / Schweizerhof Sils Maria, GR Faern Hotels & Resorts Collection

Die Faern Hotels & Resorts Collection besteht aus vier atemberaubenden Schweizer Berghotels, die jeweils mit ihrem eigenen einzigartigen Charme und den Besonderheiten der jeweiligen Regionen und Städte glänzen.

Hotel Altein, Arosa Zentral gelegen in Arosa, in einem neu renovierten historischen Gebäude, bietet das Hotel Altein grossartige Ausblicke von seinen renovierten Zimmern. Gäste können sich in einem grossen Spa entspannen und in einem Panoramarestaurant einen Aperitif nach einem vollen Skitag geniessen.

Hotel Victoria Lauberhorn, Wengen

In einem historischen Gebäude im Herzen von Wengen, nur 100 Meter von den Pisten entfernt, bietet das Hotel Victoria Lauberhorn Zimmer mit atemberaubenden Ausblicken. Es verfügt ausserdem über ein geräumiges Spa und eine hauseigene Bar, ideal zum Entspannen nach einem Tag auf der Piste.

Hotel Valaisia, Crans Montana Zentral gelegen in Crans Montana, nur 100 Meter vom Skilift entfernt, bietet das Hotel Valaisia neu renovierte Zimmer mit atemberaubendem Ausblick. Das Hotel verfügt über ein grosses hauseigenes Spa und eine Bar, die sich perfekt für einen Aperitif nach dem Skifahren eignet.

Hotel Schweizerhof, Sils Maria Eingebettet in die charmante Stadt Sils Maria bietet das Hotel Schweizerhof neu renovierte Familienzimmer und ein grosses Spa zur Entspannung nach einem Skitag. Dieses Hotel ist bekannt für sein ausgezeichnetes Essen und die warme Atmosphäre.

Die Faern Hotels & Resorts Collection bietet auch ein Treueprogramm an, das in allen ihren Hotels genutzt werden kann. Dieses Programm bietet den Mitgliedern direkte Vorteile bei Buchungen und Inhouse-Käufen.

Wir freuen uns darauf, Sie in einem unserer Hotels willkommen zu heissen.

Altein info@altein.ch,

Schweizerhof info@schweizerhof-silsmaria.ch,

Weitere Informationen unter: faernresorts.com

Winter liegt in unserer Natur

Holen Sie sich alpinen Luxus pur in Pontresina: verbringen Sie unvergessliche Stunden auf traumhaften Pisten und lassen Sie sich rundum im Grand Hotel Kronenhof verwöhnen.

Entdecken Sie unser attraktives 5 für 4 Angebot im Januar. +41 81 830 30 30, KRONENHOF.COM

Was gibt es Schöneres, als im Winter, besonders in der Vorweihnachtszeit, sich für einen kurzen Citytrip in die Limmatstadt zu entscheiden. Lucy leuchtet an der Bahnhofstrasse, die Weihnachtsmärkte laden zum Verweilen ein und kulinarische Genüsse warten in fast jedem Ecken.

Mittendrin am Eingangstor von Zürich, gegenüber dem Hauptbahnhof und am Beginn der Bahnhofstrasse, liegt das Traditionshaus, das geschichtsträchtige Hotel Schweizerhof Zürich. Das Fünf-Sterne-Haus ist der ideale Ausgangsort, um die Stadt Zürich von ihrer schönsten Seite zu erleben. Die einzigartige Atmosphäre dieses Hotels, das seit fast 150 Jahren Gäste mit Charme und Luxus verwöhnt, bereichert jeden Citytrip.

95 Zimmer & Suiten

Man entspannt sich in stilvollen Zimmern und Suiten mit modernem Komfort, luxuriöser Ausstattung

Davos, GR Hard Rock Hotel Davos

Das Hard Rock Hotel Davos, eingebettet in die atemberaubende Schweizer Alpenlandschaft, bietet eine perfekte Kombination aus Luxus, Abenteuer und Entspannung. Hier lassen sich nicht nur den exklusiven Service, sondern auch den einzigartigen Rock’n’Roll-Flair, der das Hotel zu einem unvergesslichen Erlebnis macht, geniessen. Entspannung im Rock Spa

Nach einem aktiven Tag in den Alpen kann man die Seele im Rock Spa baumeln lassen. Bei einer Synchronicity-Massage oder dem regenerierenden «Face the Music»-Treatment lässt es sich wunderbar entspannen und die wohltuende Ruhe in einer einzigartigen Atmosphäre geniessen. Der ideale Ort, um Körper und Geist zu revitalisieren und den Alltag hinter sich zu lassen.

Kulinarische Erlebnisse im Sessions Restaurant

Im Sessions Restaurant werden kulinarische Höhepunkte geboten, die auch den anspruchsvollsten

und aufmerksamen Service. Dank dreifach verglasten Fenstern lassen sich besonders ruhige Zimmer geniessen. Elektrisch verstellbare Betten und eine anpassbare Klimaanlage können auf die persönlichen Bedürfnisse eingestellt werden.

Die Zimmer bieten High-Speed-Internet, Flachbildfernseher (HD) mit intelligentem Gästeunterhaltungssystem, Schreibtische mit Sicherheitsschubladen, Nespresso-Kaffeemaschinen, Heisswasserkocher mit einer grossen Auswahl an Tee und Kaffee, frische Blumen der hauseigenen Floristik und kostenloses Mineralwasser in der Minibar. Morgens kann man ein reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Champagner geniessen.

Sich kulinarisch verwöhnen lassen Nach einem ereignisreichen Tag in der Stadt kann man im Restaurant «La Soupière» die Kochkunst von Martin Fencz geniessen, sich

Luzern, LU

kleine Köstlichkeiten im Café Gourmet gönnen oder den Abend in der Schweizerhof Bar ausklingen lassen. Geheimtipp für die Festtage: das Beef Wellington für zu Hause, inkl. hausgemachter Trüffelsauce bestellen!

Weitere Informationen unter: hotelschweizerhof.com

Grand Hotel National Luzern

Im winterlichen Glanz von Luzern lädt das Grand Hotel National zu einer luxuriösen Auszeit ein. Mit dem «Winter Wellness Retreat» (ab CHF 305.00) erwartet die Gäste eine erholsame Übernachtung, ein opulentes Frühstück sowie wohltuende Spa-Momente. Eine Rücken- und Nackenmassage rundet das WohlfühlErlebnis ab und lässt den Alltag in weite Ferne rücken.

Für Paare, die den Zauber des Winters zu zweit erleben möchten, hält das Hotel das «Romantische Winter Getaway» bereit (ab CHF 420.00). Ein Candle-Light-Dinner, eine entspannende Paarmassage und Champagner im Zimmer schaffen eine intime Atmosphäre, welche den Aufenthalt unvergesslich machen.

An Silvester verwandelt sich das Grand Hotel National in einen glamourösen Schauplatz des Moulin Rouge. Ein exklusives Fünf-Gänge-Menü, eine atemberaubende Burlesque-Show und die

anschliessende Party in der National Bar lassen das neue Jahr stilvoll beginnen. Gäste erleben eine bezaubernde Nacht voller französischer Eleganz,

Auch in den kalten Monaten begeistert das Fünf-SterneStadthotel mit besonderen Anlässen.

bevor sie sich in luxuriösem Ambiente zur erholsamen Übernachtung zurückziehen (ab CHF 480.00).

Doch das ist noch nicht alles: Auch in den kalten Monaten begeistert das Fünf-Sterne-Stadthotel mit besonderen Anlässen. Von After-Dinner-JazzNights bis zu exklusiven Weihnachtsdinnern wird jeder Abend zu einem einzigartigen Highlight. Entspannung, Romantik oder festliche Höhepunkte –das ist das Grand Hotel National im Winter.

Weitere Informationen unter: grandhotel-national.com

Gaumen begeistern: eine Vielfalt an regionalen und internationalen Spezialitäten, die mit frischen Zutaten zubereitet werden. Die Atmosphäre wird durch Livemusik und das typische Hard-Rock-Flair perfekt abgerundet – eine kulinarische Reise, die die Sinne verführt.

Chapel: Der perfekte Ort für eine Hochzeit

Die Chapel ist der ideale Ort für eine Traumhochzeit in den Alpen. Mit über 450 m² an Eventflächen bietet das Hard Rock Hotel Davos den perfekten Rahmen für Feiern – ob romantische Zeremonie in der Chapel oder eine grosse Feier in einem der exklusiven Eventräume. Das Hochzeitspaket umfasst alles, von einem Aperitif bis hin zu einem Vier-Gänge-Menü, Blumendekorationen und Livemusik, die jede Feier unvergesslich machen. Die Chapel kann auch für andere besondere Events gemietet werden, um unvergessliche Momente zu schaffen.

Exklusive Winterangebote Mit exklusiven Winterpaketen erlebt man den

Luzern, LU

Mandarin Oriental Palace

Das Mandarin Oriental Palace, Luzern, direkt am Seeufer und unweit der historischen Altstadt gelegen, lädt Hotelgäste sowie Bewohner:innen von Luzern und Umgebung in diesem Jahr zu einer Vielzahl festlicher Angebote ein.

Ein Highlight der diesjährigen Adventszeit ist der eigens für die exklusive Partnerschaft kreierte Bulgari Afternoon Tea. Neben feinsten Köstlichkeiten und einem Glas Champagner umfasst das Angebot ein Überraschungsgeschenk, abzuholen in der nahe gelegenen Bulgari Boutique.

Auch in der MOzern Bar wird die festliche Zeit auf besondere Weise zelebriert. Einzigartige Drinks wie Whiskey Wonderland, Golden Mistletoe, eine spezielle Glühweinkreation und der Bulgari B-Festive-Cocktail versetzen alle sofort in Weihnachtsstimmung.

An Heiligabend sowie am 25. und 31. Dezember

Winterzauber in Davos hautnah. Das «Rock the Slopes»Paket sorgt für das perfekte Après-Ski-Erlebnis: eine 50-minütige Sportsmassage, ein köstliches Drei-GängeMenü und ein erfrischendes Getränk an der Spa-Bar. Das «Rock Your Senses»-Paket bietet die perfekte Mischung aus Wellness und Kulinarik mit einer 50-minütigen Massage und einem köstlichen Überraschungsmenü –der ideale Weg, um sich nach einem aufregenden Tag zu entspannen und neue Energie zu tanken.

Weitere Informationen unter: hotel.hardrock.com/davos, reservation@hrhdavos.com oder +41 81 415 16 04

werden in den Restaurants des Luxushotels verschiedene Menüs serviert, inklusive Unterhaltungsprogramm. An Silvester verwandelt sich der prunkvolle Ballsaal ab 22 Uhr in eine exklusive Party-Location mit Live-Band und DJ.

Auch das neue Jahr beginnt mit gleich zwei besonderen kulinarischen Highlights: Besucher:innen der beiden Festtags-Brunches am 25. Dezember sowie am 1. Jänner 2025 erwarten raffinierte kalte und warme Köstlichkeiten sowie attraktive Getränkepakete –inklusive Kids-Club für die kleinen Gäste.

Am Abend des 1. Januar 2025 findet ausserdem traditionell der Luzerner Neujahrszauber mit spektakulärem Feuerwerk über dem Vierwaldstättersee statt. Als offizieller Sponsor bietet das Mandarin Oriental Palace, Luzern hierzu ein passendes Menü inklusive bestem Blick auf das Feuerwerk an.

Weitere Infos und das vollständige Festtagsprogramm gibt es auf: mandarinoriental.com

Ein Rendezvous mit dem Matterhorn – Unvergessliche Momente im Helikopter

Es gibt viele Wege, das Matterhorn zu erleben – aber keiner ist so einzigartig wie ein Helikopter-Rundflug mit der Air Zermatt. Dieses Abenteuer schenkt eine völlig neue Perspektive auf den berühmtesten Berg der Schweiz. Ein Geschenk, das Herzen höherschlagen lässt – und ideal nicht nur für Weihnachten.

Schon der Start von der Basis in Zermatt sorgt für Herzklopfen – ein Moment voller Adrenalin. Sanft hebt der Helikopter ab, schwebt in die Höhe, und die Bergwelt rückt immer näher. Gletscher glitzern in der Sonne, mächtige Viertausender erheben sich und die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite.

Der Höhepunkt des Flugs ist das Tête-à-Tête mit dem Matterhorn. Majestätisch thront die ikonische Pyramide in den Zermatter Himmel. Der Helikopter nähert sich dem Gipfel. Jede Facette des Berges, jede Kante, jede Schnee- und Eisfläche wird aus nächster Nähe sichtbar. Der Helikopter führt die Passagiere in einem beeindruckenden Kreisflug um den Gipfel. Ein Glücksmoment für alle. Das Gipfelkreuz des Matterhorns ist auf Augenhöhe.

Ein erhabener Augenblick. Das Gefühl, den Berg fast berühren zu können, ist überwältigend.

Während des Rundflugs geben die erfahrenen Piloten der Air Zermatt spannende Einblicke in die Geschichte der 38 Viertausender der Region. Ihre Begeisterung für die Bergwelt ist ansteckend. Es gibt viel zu entdecken, und zwar nicht nur rund um das Matterhorn.

Ein Rundflug mit der Air Zermatt ist weit mehr als nur ein Ausflug – es ist ein Erlebnis fürs Leben. Zurück bleiben ein Gefühl des Staunens und der Wunsch, diese unvergesslichen Momente noch einmal zu erleben.

Weitere Informationen unter: air-zermatt.ch

Und es ist die perfekte Geschenkidee: Mit einem Gutschein der Air Zermatt für einen Helikopterflug bereiten Sie unvergessliche Freude. Wir werden da sein, um Ihnen diese magischen Momente zu ermöglichen. Erleben Sie das Matterhorn aus einer Perspektive, die Ihnen für immer im Herzen bleiben wird.

Brandreport • Bergbahnen Beckenried-Emmetten AG

Wintervergnügen für die ganze Familie auf der Klewenalp-Stockhütte

Wenn die Temperaturen sinken und die ersten Schneeflocken fallen, verwandelt sich die Region Klewenalp-Stockhütte in ein Winterparadies für Gross und Klein. Eingebettet in die atemberaubende Berglandschaft der Zentralschweiz bietet das vielseitige Wintersportgebiet alles, was das Herz begehrt – und das nur einen Katzensprung vom Vierwaldstättersee entfernt.

Rasant durch den Schnee flitzen Ob Skifahren, Snowboarden oder Schlitteln – auf der Klewenalp-Stockhütte kommt die ganze Familie auf ihre Kosten. 40 Kilometer bestens präparierte Pisten, abwechslungsreiche Schlittelwege und zwei Kinderländer mit je einem Zauberteppich lassen keine Wünsche offen. Während die Kleinsten ihre ersten Schwünge üben, können geübte Wintersportler:innen rasante Abfahrten geniessen oder die Aussicht über das glitzernde

Schneepanorama bei einer gemütlichen Fahrt auf blauen Pisten erleben. Vor Ort stehen Verleihstationen, Skischule und attraktive Familienangebote wie der beliebte FamilienHit zur Verfügung. Eine Familie mit zwei Erwachsenen und deren Kinder geniesst ihren Skitag bereits für CHF 135.00.

Zu Fuss unterwegs

Auch abseits der Pisten hat die Klewenalp-Stockhütte einiges zu bieten. Winterwanderwege und Schneeschuhrouten führen durch verschneite Wälder und laden zu unvergesslichen Naturerlebnissen ein. Für eine wohlverdiente Pause sorgen gemütliche Bergrestaurants mit regionalen Köstlichkeiten.

Gute Erreichbarkeit

Dank der guten Erreichbarkeit – sei es mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln – ist die Klewenalp-Stockhütte das ideale Ziel für einen Tagesausflug.

Einfach mal den Alltag hinter sich lassen und einen unvergesslichen Wintertag in der Klewenalp-Stockhütte geniessen. Hier treffen aktive Erholung, Spass und unberührte Natur aufeinander – ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.

Text Jana Richter, Leiterin Marketing Bergbahnen Beckenried-Emmetten AG

Weitere Informationen und Tickets zur Klewenalp-Stockhütte unter: klewenalp.ch

Langlauf-Eldorado Pontresina

Langläuferinnen und Langläufer fühlen sich in Pontresina besonders wohl. Kein Wunder: Bis zu 240 km präparierte Loipen durchziehen das Oberengadin – das grösste Loipennetz der Schweiz.

Dank der einzigartigen Höhenlage (1700 – 1800 m ü. M.) ist auch der Engadiner Talboden mit seinen wildromantischen Seitentälern sehr schneesicher.

Geheimtipp ist die Loipe ins Val Roseg – sie gilt als schönste Klassisch-Strecke der Alpen. Beginnend beim Bahnhof Pontresina führt die Loipe dem gefrorenen Fluss entlang durch offene Wiesen und verschneite Lärchenwälder. Links und rechts türmen sich die imposanten Dreitausender des Oberengadins.

Verschnaufen lohnt sich Wer sich mal eine Pause gönnt, kann am Gegenhang vielleicht eine Gämse beobachten oder beim Vogelhäuschen die zutraulichen Vögel füttern.

Nach dem stetigen Aufstieg hat man sich die Rast beim Restaurant Roseg Gletscher verdient und geniesst, bei bester Aussicht auf die Gipfel der Berninagruppe, ein Stück Kuchen vom grandiosen

Leckereien-Buffet. Der Rückweg nach Pontresina, nördlichster Talort im Val Bernina, ist zum Glück nicht mehr anstrengend. Ein paar Doppelstockschläge und man ist wieder am Ausgangspunkt.

Trainieren, bis die Puste ausgeht Wer noch nicht genug hat, zieht weiter, um auf der Engadin Skimarathon-Strecke zu trainieren oder die eigene Leistungsgrenze auf den Rennloipen zu testen. Spätestens nach 21.00 Uhr, wenn die Nachtloipe Cuntschet die Lichter löscht, zieht man dann seine Skier ab und freut sich auf die Loipenabenteuer am nächsten Tag.

Weitere Informationen unter: pontresina.ch/langlauf

Brandreport • Sattel-Hochstuckli AG

Zwischen Sagen und Sternenlicht

Ein Rauhnachtsmarkt voller Mystik, stimmungsvolle Winterwanderwege und ein märchenhafter Laternenweg – der Familienberg Sattel-Hochstuckli lädt zu magischen Momenten inmitten der schneebedeckten Bergwelt ein.

Erstmals öffnet der Rauhnachtsmarkt an der Bergstation Sattel-Hochstuckli seine Tore. Vom 27. bis 29. Dezember erwartet die Gäste eine zauberhafte Mischung aus regionalem Kunsthandwerk, traditionellen Märchen und inspirierenden Vorträgen. Der Duft von Räucherwerk liegt in der klaren Bergluft, während Kerzenlicht und Laternen den Markt in warmes Licht tauchen. Laternenbasteln, Räucherseminare und Erzählstunden aus der Innerschwyzer Sagenwelt machen die mystische Zeit der Rauhnächte auf dem Familienberg lebendig. Winterwandern mit Ausblick Für alle, die die winterliche Berglandschaft gerne erkunden, bietet der Winterrundweg Engelstock eine malerische Kulisse. Der rund drei Kilometer lange Rundweg führt über verschneite Pfade und belohnt dank einem atemberaubenden Ausblick auf die umliegenden Gipfel. Knirschender Schnee unter den Füssen und die Ruhe der Bergwelt machen den Weg zu einer Auszeit vom Alltag.

Laternenromantik unterm Sternenhimmel Wenn die Nacht hereinbricht, verwandelt sich der Laternenweg auf dem Familienberg in ein stimmungsvolles Lichtermeer. Unter funkelndem Sternenhimmel, begleitet von über 60 Laternen, führt der Weg durch die stille Winternacht. Die tanzenden Lichtspiele auf dem Schnee schaffen ein unvergessliches Wintererlebnis.

Anreise

Der Familienberg Sattel-Hochstuckli liegt zwischen Vierwaldstätter- und Zürichsee mitten in der Zentralschweiz. Er ist ab Zug (30 Minuten), Luzern (40 Minuten) und Zürich (45 Minuten) mit der Südostbahn oder dem Auto erreichbar.

Rauhnachtsmarkt

27. Dezember–29. Dezember Rauhnachtsmarkt auf dem Mostelberg (Bergstation)

Rahmenprogramm mit Vorträgen, Sagenerzählungen und Brauchtum

Markttreiben: Freitag und Samstag 14–20 Uhr, Sonntag 12–16 Uhr

Betriebszeiten Drehgondelbahn: Freitag & Samstag: 8.30–22 Uhr (Letzte Talfahrt um 23 Uhr), Sonntag: 8.30–17 Uhr

Weitere Informationen unter: rauhnachtsmarkt.ch

Weitere Informationen unter: sattel-hochstuckli.ch

Unesco

Glücksmomente im Entlebucher-Winterwunderland

Wenn sich eine weisse Decke über den wilden Westen von Luzern legt, verwandelt sich die UNESCO Biosphäre Entlebuch in ein vielfältiges Winterparadies.

Dazu gehört auch Sörenberg, das grösste Skigebiet im Kanton Luzern. Der Schneespass ist unbegrenzt, die Pisten abwechslungsreich, die Kleinsten in besten Händen. Das Skigebiet Sörenberg trumpft mit herzlicher Gastfreundschaft, Wahnsinnspanorama und attraktiven Preisen –Kinder fahren neu bis acht Jahre gratis Ski! Mit 42 Pistenkilometern hat es für alle Generationen etwas dabei – Kinderland, Grossmutter-Piste, eine brandschwarze Abfahrt und auch vielseitige Angebote für Nicht-Skifahrer:innen. Von vier Talstationen aus führen Lifte direkt ins Skigebiet, was langes Anstehen zu einem Fremdwort macht. Wem es an Spitzentagen zu viel Trubel in Sörenberg hat, weicht auf die Marbachegg aus. Ein kleineres, aber sehr idyllisch gelegenes Skigebiet mit zehn Pistenkilometern und vielen Wintersportmöglichkeiten. Und wer sich lieber zu Fuss und abseits der Pisten bewegt, auch da gibt es einige Tipps rund um die Biosphäre Entlebuch.

1 – Ski heil auf dem höchsten Luzerner Die unvergesslichen Aussichten und knackigen Abfahrten im Gebiet Brienzer Rothorn-Eisee sind perfekt für alle, die die Herausforderung am Berg suchen. In weniger als zehn Minuten geht es mit der Bahn hoch auf 2350 m ü. M. Der Ausblick ist atemberaubend und sorgt bereits vor der brandschwarzen Talabfahrt für Herzklopfen.

2 – Winter für Geniesser:innen Rosa Bäckchen in Kombination mit kulinarischen Genüssen. Auf zahlreichen Touren können Kulinarik und Winterwanderungen vereint werden. Ein Highlight ist die sonnenverwöhnte Marbachegg. Fussgänger:innen fahren den ganzen Weg für nur elf Franken mit der Gondelbahn auf den Ausflugsberg und zurück. Abwechslungsreiche Winterwanderwege und Schneeschuhtouren warten im sonnigen Gelände. Und beim Berggasthaus stehen Sonnenliegen und kulinarische Genüsse bereit.

Kinderfreundliche Skitage in Grindelwald

Grindelwald liegt im Herzen der Schweizer Alpen und ist Teil der Jungfrau Ski Region: Hier gibt es mehr als 200 Pistenkilometer und 100km Schlittel- und Winterwanderwege zu entdecken.

Grindelwald-Wengen umfasst neben der legendären Lauberhornabfahrt ein variantenreiches Pistenangebot. Das sonnige, familienfreundliche Gebiet Grindelwald-First gilt ausserdem als Paradies für Freeskier und bietet zwei Parks sowie eine 100m lange Halfpipe.

In Grindelwald wird der Wintersport für Kinder auf besondere Weise gefördert: Durch spezielle Initiativen können Familien in der Region das Skifahren ohne zusätzliche Kosten erleben.

Skierlebnis für die Kleinsten

In Grindelwald erlernen Kinder im Rahmen des Programms «Kids on Ski» das Skifahren auf spielerische Weise. An ausgewählten Tagen stehen den Nachwuchsskifahrer:innen das Mietmaterial und der Zugang zu den Übungshängen kostenfrei zur Verfügung. Ausserdem werden sie von fachkundigen Schneesportlehrer:innen der Schweizer Skischule Grindelwald begleitet. Diese Initiative richtet sich an Kinder im Vorschulalter (3-5 Jahre).

3 – Spass «ON ICE» Die märchenhafte Atmosphäre auf dem Eisfeld Sörenberg on ICE verzaubert selbst die toughen Hockeyspieler und Eisprinzen und Prinzessinnen. Das Schlittschuhlaufen macht unter freiem Himmel besonders Spass und ist der neue Treffpunkt im Wintersportort Sörenberg. Auch als Zuschauer:in geniesst man hier gemütliche Stunden, ob beim Anfeuern der Eisakrobaten oder beim Entlebucher Kafi an der «Eis»-Bar.

4 – Romantische Streifzüge Nach einer langen Schneeschuhtour oder einer romantischen Winterwanderung durch die wilden Gräben des Napfberges oder den sonnigen Hängen der Marbachegg ist ein wenig Entspannung und Zweisamkeit genau das Richtige. Die Naturlodge in Romoos oder das Schottenhof Lochsittli auf der Marbachegg verwöhnen ihre Feriengäste mit einem Hotpot mit fantastischer Weitsicht nach einem langen Tag im Schnee.

5 – Après-Ski à la Card Gegen Ende Saison kommt mit dem Sörenberg Sounds das Festival-Feeling ins Skigebiet. Vom 14.–16. März 2025 finden auf den Skipisten und im Dorf um die 20 Konzerte statt: Ein vielfältiges und aufregendes Line-up bietet unvergessliche musikalische Momente.

Ein paar unbeschwerte Tage verbringen und den Winterzauber in der UNESCO Biosphäre Entlebuch ohne Hektik erleben? Kein Problem, hier gibt es ein vielseitiges Übernachtungsangebot – egal ob man mit Ski, zu Fuss, mit Schneeschuhen oder im Wellness-Bademantel unterwegs ist.

Alle Winterangebote: www.biosphaere.ch/winter

Kostenfreies Skifahren am Samstag Ein weiteres Highlight ist das Angebot, dass Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren samstags kostenfrei die Skigebiete der Jungfrau Ski Region entdecken dürfen. Familien profitieren so von einer kostensparenden Möglichkeit, die Wintermonate aktiv in den Bergen zu verbringen.

Kids on Ski Grindelwald (3-5 Jahre)

Kinder fahren samstags gratis (6-12 Jahre)

«Wenn ich im Starthaus stehe, ist das immer das Schönste überhaupt»

Skirennfahrerin Michelle Gisins Profikarriere ist von zahlreichen Höhepunkten geprägt. Was treibt sie dazu an, jede Saison ihr Bestes zu geben – und wie geniesst sie den Winter abseits des alpinen Rennzirkus? «Fokus» fragte nach.

Interview SMA Bild © Titlis Bergbahnen, Foto Rainer Eder

Frau Gisin, wenn man über erfolgreiche Sportlerinnen und Sportlern spricht, kommt man schnell auf deren grösste Erfolge zu sprechen. Was würden Sie selbst als den grössten Erfolg Ihrer Karriere bezeichnen? Ich durfte in meiner Karriere glücklicherweise schon viele emotionale Momente erleben, die mich geprägt haben und die mir dementsprechend in Erinnerung geblieben sind. Wenn ich davon eine einzelne Begebenheit aussuchen müsste, dann würde ich wahrscheinlich meine Podestplatzierung beim Riesenslalom 2021 in Kranjska Gora, Slowenien, herauspicken. Aus sportlicher Sicht war das wohl meine grösste Errungenschaft. Wenn ich die Frage allerdings eher aus einer emotionalen Sicht betrachte, dann würde ich wohl den Gewinn der Olympischen Goldmedaille in der Alpinen Kombination aus dem Jahr 2022 wählen. Denn sieben Monate zuvor sahen meine Aussichten noch sehr düster aus: Ich litt am Pfeifferschen Drüsenfieber, ging darum lange Zeit nicht davon aus, überhaupt fahren zu können. Dass ich dann schlussendlich wieder Olympiasiegerin geworden bin, hätte ich nicht zu träumen gewagt. Das Ganze war eine enorme Gefühlsachterbahn und wird mir darum sicherlich immer in Erinnerung bleiben.

Wechseln wir von den Highlights Ihrer bisherigen Karriere zum Beginn Ihrer Skilaufbahn: Wann war für Sie klar, dass Sie den Sport zum Beruf machen würden?

Ich habe mich im Alter von 15 Jahren bewusst für den Profisport entschieden. Ich hatte dabei das grosse Glück, dass mir grundsätzlich mehrere Wege offenstanden. Ich hätte zum Beispiel nach der Maturität auch den akademischen Weg einschlagen können. Doch mit 15 wechselte ich vom Untergymnasium der Stiftsschule Engelberg in die Sportmittelschule – und fuhr damals meine ersten FIS-Rennen. Mein Werdegang ist eigentlich sehr spannend, da ich nicht von klein auf Skirennfahrerin werden wollte. Als Kind hatte ich lange Zeit eher die Ambition, Miss Schweiz zu werden. Diesen Traum habe ich dann irgendwann nicht mehr aktiv weiterverfolgt ( lacht ). Meine Schwester sagte hingegen schon früh, dass es bei mir mit der Sportlerkarriere klappen könnte.

Der mentale Aspekt wird glücklicherweise im Laufe der Saison leichter. Ich habe über 40 Einsatze im Jahr, da entsteht eine gewisse Routine, die mir Sicherheit gibt.

– Michelle Gisin

oder Schladming in der Steiermark, eine unglaublich schöne Gegend. Und dann bin natürlich auch liebend gerne in St. Moritz auf den Langlaufski unterwegs. Wäre es für Sie keine Option, in der kalten Jahreszeit mal in eine sommerliche Destination anzupeilen und den Winter am Strand zu verbringen?

Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich liebe den Winter und den Schnee – und fliege daher eher im Sommer in winterliche Destinationen als umgekehrt (lacht). Der Wechsel der Jahreszeiten gehört für mich einfach dazu. Das heisst aber nicht, dass ich es nicht schön finde, warmes Wetter und Sonne zu geniessen. Den Herbst verbringe ich beispielsweise gerne mit meinem Verlobten am Gardasee bei wohligen 20 Grad. Vielleicht verändern sich Ihre Ferienpräferenzen nach Ihrer Karriere?

Da wird eher das Gegenteil der Fall sein: Sobald ich keine Rennen mehr fahre, kann ich wieder richtige Skiferien geniessen. Das hatte ich noch nie so richtig – und kann es daher nicht erwarten.

Drei kurze Fragen zum Thema Winter an Michelle Gisin

Bestes Winteressen – Fondue oder Raclette? Da sagt mir Raclette einfach etwas mehr zu.

Einen Schneemann bauen oder eine Schneeballschlacht austragen?

Lieber gemütlich einen Schneemann bauen. Und dann ab in die Sauna, davon bin ich ein Riesenfan!

Ski oder Snowboard?

Selbst wenn das Skifahren nicht mein Beruf wäre, würde ich immer wieder die Ski wählen. Das ist einfach die beste Art, sich auf dem Schnee zu bewegen.

Zur Person

Michelle Gisin wurde am 05. Dezember 1993 geboren. Die Skirennfahrerin, die im alpinen Ski-Weltcup 21 Podestplätze in allen Disziplinen erreicht hat, ist Teil der Schweizer Nationalmannschaft und gehört dem Skiclub Engelberg an. Zu den grössten Erfolgen ihrer Karriere gehört der Olympiasieg 2018 in der Alpinen Kombination, den sie 2022 wiederholen konnte.

Auf den Spuren von Michelle Gisin

Wie sind Ihnen Ihre ersten Wettkämpfe in Erinnerung geblieben?

Meine erste FIS-Saison war super, leider folgten darauf drei Jahre, die von diversen Verletzungen geprägt waren. Nachdem ich die Sportmittelschule im Juni 2012 mit der Matura abgeschlossen hatte, war es dann wirklich an der Zeit, mein Hobby zum Beruf zu machen: Im Winter 2012/13 fuhr ich meine ersten Weltcuprennen und schaffte in den folgenden Jahren den grossen Schritt in Richtung Weltspitze im Slalom – mit vielen Top-Ten-Platzierungen.

Solche Erfolge sind sicherlich enorm motivierend. Wie aber gelingt es Ihnen, Ihre Motivation und Ihren Drive beizubehalten?

Diese Frage stelle ich mir auch immer wieder. Besonders nach meinem erneuten Olympiasieg war ich nicht sicher, wie ich dies alles noch toppen konnte – oder wollte. Entscheidend ist sicherlich auch mein tolles Umfeld. Da kommt es mir manchmal fast anmassend vor, noch mehr zu wollen. Doch Motivation ist kein starrer Zustand, sondern ein Prozess, der sich mit einem mitverändert. Ich musste also für mich einen anderen Zugang finden.

Und woraus ziehen Sie heute konkret Ihre Motivation?

Vor allem aus meiner Liebe für den Sport. Denn sobald ich im Starthaus stehe, steht dort wieder das kleine Mädchen, das es kaum erwarten kann, den Berg hinunterzufliegen. Mittlerweile kann ich auf mehr als 270 Starts zurückblicken, aber noch immer ist der Moment, in dem

man ich mich auf die Piste «katapultiere», das Schönste überhaupt. Leider dauert die Saison nur vier Monate, dann heisst es wieder Durchbeissen im Kraftraum oder draussen keuchen beim Intervalltraining. Dem kleinen Mädchen macht das deutlich weniger Spass (lacht).

Wie sieht Ihr Trainingsansatz aus?

In diesem Jahr habe ich den Fokus vermehrt auch auf den Oberkörper gelegt. Denn es bringt nichts, nur die Beine zu stärken, vielmehr strebe ich ein balanciertes Ganzkörpertraining an. Der Schlüssel ist Explosivität. Zu diesem Zweck verbringe ich auch viel Zeit mit Konditionstraining, beispielsweise Jogging und Intervall-Einheiten und übe andere Sportarten aus wie Tennis oder Windsurfen.

Und welche Rolle spielt das mentale Training?

Der mentale Aspekt wird glücklicherweise im Laufe der Saison leichter. Ich habe über 40 Einsatze im Jahr, da entsteht eine gewisse Routine, die mir Sicherheit gibt. Mein Mentalcoach, Chris Marcolli, begleitet mich zudem seit rund zehn Jahren. Er ist mir eine wichtige Stütze.

Wie geniessen Sie eigentlich den Winter abseits der Skirennpiste?

Am liebsten gehe ich dann Langlaufen. Vor drei Jahren lag besonders viel Schnee in den Skigebieten, weswegen ich dieser Leidenschaft perfekt frönen konnte. Zu meinen Lieblingsdestinationen gehören Cortina d’Ampezo

Michelle Gisin hat ihre Fähigkeiten bereits im Kindesalter auf den Pisten vor der Haustür weiterentwickelt und perfektioniert. Am Titlis begibt man sich somit wortwörtlich auf die Spuren der erfolgreichen Ski-Alpin-Fahrerin. Auch heute noch ist die Botschafterin der Destination EngelbergTitlis regelmässig auf den Pisten anzutreffen – sei es beim Training oder in ihrer Freizeit.

Jetzt reinhören: Im neuen Podcast «Heb de Schlitte» sprechen die zweifache Olympiasiegerin und Vizeweltmeisterin und Nachwuchstalent Sean Weber über das Leben im und um den Skizirkus.

Auszeit im Kempinski Palace Engelberg Day Spa Im Infinitypool im Kempinski Palace Engelberg, hoch über den Dächern von Engelberg, schwimmt man im siebten Himmel. Der umfangreiche Spa-Bereich mit Fitnessraum, Saunalandschaft, Infinity- und Whirlpool sowie Spa-Erlebnissen fürs Wohlbefinden im obersten Geschoss des Hotels verwöhnt nicht nur Hotelgäste, sondern im Rahmen des Day Spa auch Tagesgäste.

Gewusst? Auch Michelle Gisin – Botschafterin vom Kempinski Palace Engelberg – schwört für ihre Regeneration auf tägliche Saunagänge.

Michelle Gisin

Engelberg: Wo Wintersport und Erholung auf

Auf der Suche nach einem einzigartigen Wintererlebnis? In Engelberg-Titlis finden Gäste alles, was das Skifahrerherz begehrt: Die Kombination aus perfekt präparierten Pisten, beeindruckenden Freeride-Lines und dem erstklassigen Komfort des Kempinski Palace Engelberg schafft eine unvergleichliche Kulisse für Wintersport und Erholung. Dank seiner Lage in einem schneesicheren Tal und der erstklassigen Infrastruktur ist Engelberg nicht nur Heimat und Trainingsort von Weltklassesportlern wie Michelle Gisin, sondern ein beliebtes Ziel für alle, die die Faszination der Berge erleben wollen. Perfekte Pistenbedingungen und endlose Möglichkeiten

Mit nur einer Stunde Anreise ab Zürich erreichen Wintersportler:innen Engelberg-Titlis und damit das grösste und schneesicherste Skigebiet der Zentralschweiz. Dank der Nordhänge und des besonderen Mikroklimas beginnt die Skisaison hier im Oktober und dauert bis in den Mai. Skifahrer können sich auf 82 abwechslungsreiche Pistenkilometer freuen: 24 Kilometer für Anfänger, 38 Kilometer für Fortgeschrittene und 20 Kilometer für Experten. Ein

besonderes Highlight ist die spektakuläre, zwölf Kilometer lange Abfahrt, die sich mit über 2000 Höhenmetern ins Tal erstreckt – ein Muss für alle, die nach langen, schwungvollen Abfahrten suchen.

Die Big Five und vielseitige Wintererlebnisse Neben den präparierten Pisten bietet Engelberg auch Freeride-Fans unvergessliche Abenteuer. Die legendären «Big Five» – fünf spektakuläre Tiefschneeabfahrten – sind direkt vom Lift erreichbar und bieten ein einzigartiges Powder-Erlebnis für Freerider aus aller Welt.

Doch Engelberg hat für jeden Geschmack etwas zu bieten: Ein weitläufiges Netz an Winterwanderwegen und Schneeschuhtrails führt durch die ruhige, verschneite Alpenlandschaft, und auch Langläufer:innen finden hier ideale Bedingungen auf über 35 Kilometern Loipen für Skating und klassische Technik. Ob Abenteuer im Tiefschnee oder entspannter Genuss in der winterlichen Natur –Engelberg ist die perfekte Winterdestination. Engelberg – Heimat grosser Sportler:innen Seine Botschafterin Michelle Gisin ist nicht der einzige Star, den Engelberg hervorgebracht hat. Die Sportmittelschule Engelberg ist eine echte Talentschmiede und Heimat zahlreicher Nachwuchsathleten, darunter auch Weltcup-Star Marco Odermatt (Markenbotschafter der Titlis Bergbahnen). Engelberg ist stolz darauf, das Dorf mit den meisten olympischen Wintermedaillen zu sein – ein Titel, der die aussergewöhnlichen Trainingsmöglichkeiten und die Leidenschaft für den Wintersport widerspiegelt. Entspannung auf höchstem Niveau im Kempinski Palace Engelberg Nach einem Tag voller Abfahrten laden die

modernen Annehmlichkeiten und der historische Charme des Kempinski Palace Engelberg zu einer Auszeit auf Fünf-Sterne-Niveau ein. Mit seiner zentralen Lage über dem Kurpark erhebt sich das geschmackvoll renovierte Belle-Époque-Gebäude direkt im Herzen des Dorfes und bietet alles, was sich Wintersportler:innen zur Erholung wünschen. Die Gäste geniessen luxuriöse Zimmer und Suiten, die den Kontrast zwischen der rauen Bergwelt und der Eleganz des Hauses perfekt in Szene setzen und atemberaubende Ausblicke bieten.

Kulinarisch begeistert das hoteleigene Restaurant Cattani mit einer raffinierten Mischung aus französischer Leidenschaft und einheimischem Einfluss, wobei regionale Zutaten auf moderne Weise interpretiert werden. Für eine besonders heimelige, winterliche Atmosphäre sorgt das Chalet Ruinart im Kurpark, in dem Gäste in einem gemütlichen Ambiente den Tag bei einem klassischen Fondue, Chinoise oder handgeschabtem Raclette mit Alpkäse ausklingen lassen können.

Ein Spa-Erlebnis über den Dächern von Engelberg Ein Highlight des Kempinski Palace Engelberg ist der umfassende Spa-Bereich, der fast

ein ganzes Stockwerk des Hotels umfasst. Hier finden Gäste neben einer Saunawelt und einem modernen Fitnessraum den einzigartigen Infinitypool, der hoch über den Dächern von Engelberg zum Schwimmen mit Blick auf das majestätische Bergpanorama einlädt. Der Wellness-Bereich ist der perfekte Ort, um nach einem langen Tag auf den Pisten die Seele baumeln zu lassen. Im Rahmen des Day Spa steht das Erholungsparadies auch Tagesgästen zur Entspannung offen.

Eine Destination für sportliche Abenteuer und entspannte Stunden Für Michelle Gisin ist klar: Erholung gehört zum perfekten Skitag einfach dazu. Die Engelberger Skilegende, die sowohl Engelberg-Titlis als auch das Kempinski Palace Engelberg repräsentiert, weiss, wie wichtig die Balance zwischen sportlicher Aktivität und Erholung ist. Nach einem Tag voller Skiabenteuer sorgt das Kempinski Palace Engelberg dafür, dass der Tag genauso erholsam endet, wie er aufregend begonnen hat.

Engelberg-Titlis ist das perfekte Reiseziel für Skifans, die das Beste aus beiden Welten suchen – spektakuläre Abfahrten und erstklassige Entspannung.

Weitere Informationen: engelberg.ch kempinski.com

Bergbahnen Brandnertal • Brandreport

Berge gemeinsam erleben – im Brandnertal!

Endlich ist der Winter da! Auf den Skiern die Piste herunter, mit dem Rodel auf Safari, zu Fuss auf romantische Winterwanderung oder Hüttenkulinarik und Après-Ski-Genuss wird bei den Bergbahnen Brandnertal grossgeschrieben! Auf den insgesamt 64,4 Pistenkilometern mit dem Backyards Snowpark, der WISBI-Strecke, dem Fun-Run und einem neuen Kinderland ist für jede und jeden etwas ganz Besonderes dabei.

Was gibt es Schöneres, als den Tag gemeinsam an der frischen Luft zu verbringen, auf Skiern den Abhang hinab zu sausen, den Wind auf den Gesichtern zu spüren und dabei dieses wundervolle Gefühl von Freiheit zu erleben? Der Winter im malerischen Brandnertal hat seinen ganz eigenen Reiz. Berge gemeinsam erleben

Die Bergbahnen Brandnertal bietet Familien alles, was sie für einen perfekten Skitag brauchen: Skipisten gibt es für jedes Level. Die Strecken für Anfänger:innen liegen am Berg und im Tal und drei lange Talabfahrten mit rund 1000 Höhenmetern locken besonders anspruchsvollere Pistenflitzer:innen.

Wenn die Backen dann rot und die Finger kalt sind, warten zahlreiche Bars, Restaurants und Hütten darauf, die Gäste mit Germknödeln, Gulaschsuppen und Co. zu verwöhnen. Für maximales Hüttenfeeling sorgen Dienstage, dann locken unvergessliche Bergerlebnisabende im Bergrestaurant Frööd und anschliessend saust man beim Nachtrodeln ins Tal.

WISBI-Strecke, Backyards Snowpark & neues Kinderland

Die permanente WISBI-Rennstrecke verfügt über eine genaue Zeitmessung und kann von allen kostenlos genutzt werden. Ein Parcours im Schnee, der sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene Herausforderungen bietet, ist die Fun-Run-Strecke – Funfactor garantiert! Das neue Kinderland bietet einiges für die Kleinen zu entdecken und für alle, welche die Liebe zum Freestyle entdeckt haben oder noch entdecken wollen, gibt es den Backyards Snowpark mit zahlreichen Obstacles. Jetzt am neuen Standort beim Tannlegerlift.

Tourengeherabende

Das Brandnertal bietet Familien alles, was sie für einen perfekten Skitag brauchen.

Für Tourengeher lohnt es sich, die Termine für die Tourengeherabende im Brandnertal zu notieren. Jeden Dienstag und jeden Mittwoch (bei entsprechender Schneelage) verwandelt sich das Skigebiet in ein Skitouren-Eldorado. An diesen Abenden kann man auf ausgewählten Pisten im Mondschein über die Pisten aufsteigen und sich in den Hütten stärken, bevor es über die Piste zurück ins Tal geht. Natürlich sind Skitouren auch tagsüber auf den ausgewiesenen Skitouren-Routen möglich.

Events: Firnklang & lift up your heart

Unter dem Motto « Der Sound-Marathon im Brandnertal» verwandeln sich ausgewählte Locations im Skigebiet in eine Bühne mit Livemusik. Voller

Skispass und Hüttengaudi an den letzten drei Sonntagen im März. Ausserdem wird das Skigebiet wieder zum Schauplatz einer besonderen Veranstaltung: lift up your heart, heuer am Valentinstag, Freitag, 14.02.2025. Das Liftdate in spezieller Atmosphäre lädt alle Wintersportbegeisterten dazu ein, neue Leute kennenlernen, Freundschaften zu schliessen oder vielleicht sogar die grosse Liebe zu finden.

Facts zum Skigebiet:

64,4 Pistenkilometer für alle Level

Genuss in den zehn Hütten, Bars, Restaurants im Gebiet

15 Lifte und Bahnen

Backyards Snowpark ,WISBI- & Fun-RunStrecke, neues Kinderland «Brandolin’s Fuchspark»

Snowpark & Gratis Kinderkurs beim Austria Snowpark Day

Tourenabende mit Hütten-Kulinarik

Zwei Rodelbahnen, Rodel-Safari, Rodelabende – Veranstaltungen mit Live-Musik Weitere Informationen unter brandnertal.at

Mike Horn

Überleben in Extremen – Kleine Gewohnheiten eines Abenteurers

Was treibt Menschen dazu, sich immer wieder in die entlegensten und gefährlichsten Winkel der Erde zu wagen? Im Interview mit «Fokus» erzählt

Mike Horn, welche Rituale und Gewohnheiten ihm als mentaler Anker auf seinen Reisen dienen und wie er Expeditionen im Winter angeht.

Interview Valeria Cescato Bilder zVg

Mike Horn, Sie haben schon unzählige Expeditionen unternommen. Haben Sie interessante Aberglauben, Gewohnheiten oder Rituale entwickelt, die Sie vor einer Expedition ausüben? Ein Ritual, das ich vor jeder Expedition pflege, ist das gemeinsame Essen mit meinem Team oder meiner Familie. Essen ist eine der ersten Annehmlichkeiten, die man in der Wildnis verliert, deshalb ist diese letzte warme und sättigende Mahlzeit etwas, das man geniessen und in Erinnerung behalten sollte. Es ist weniger Aberglaube als Erdung, es erinnert mich an die Wärme menschlicher Verbundenheit und dient als mentaler Anker. Was haben Sie immer dabei, wenn Sie reisen, das andere überraschen könnte? Überraschenderweise habe ich eine kleine Bibel dabei, nicht unbedingt aus religiösen Gründen, sondern weil sie eine Quelle alter Weisheiten und Sichtweisen ist. In Momenten der Isolation hilft mir das Lesen eines Textes, mich mit etwas Grösserem als mir selbst verbunden zu fühlen. Es erinnert mich an die zahllosen Entdecker:innen und Forscher:innen vor mir, die mit dem Glauben als Wegweiser ins Unbekannte aufgebrochen sind. Dieses stille Ritual des Lesens, selbst in der rauesten Umgebung, gibt mir ein Gefühl von innerem Frieden und Kraft. Welches war der anspruchsvollste Ort, den Sie bisher erkundet haben? Jeder Ort stellt eine besondere Herausforderung dar: Der Nordpol ist ein gefrorener Ozean, der ständig in Bewegung ist und unter den Füssen zerbricht. Im Himalaja ist der Sauerstoff knapp und jeder Schritt ist ein Kampf gegen die Atmosphäre. Im Dschungel ist die Herausforderung das unerbittliche Leben um einen herum – von giftigen Kreaturen bis zur dichten Vegetation. Aber vielleicht kommen die grössten Schwierigkeiten von den Menschen selbst, wenn man mit bürokratischen Hürden konfrontiert wird. Leute, die einem skeptisch gegenüberstehen, oder mit Einheimischen, die einem erst mal misstrauisch begegnen. Aber ob in der Natur oder in der Gesellschaft, die Anpassung und die Widerstandsfähigkeit sind meine Werkzeuge. Ich habe gelernt, dass man mit Geduld, Respekt und der Fähigkeit, sich in Echtzeit anzupassen, fast alles überwinden kann.

Gibt es überhaupt noch Orte, die auf Ihrer Bucketlist stehen? Was fasziniert Sie besonders? Nach Jahrzehnten der Exploration gibt es immer noch Orte, die mich anziehen, wie die Tiefen des Amazonas-Regenwaldes oder die geheimnisvollen Böden der Weltmeere. Der Meeresboden ist vielleicht das letzte unerforschte Gebiet unseres Planeten und seine Geheimnisse sind faszinierend. Man stelle sich die unentdeckten Arten, die geologischen Formationen und die unberührten Ökosysteme vor, die sich unter den Wellen verbergen. Auch der Mond fasziniert mich. Er ist der nächste grosse Schritt der Menschheit und obwohl ich vielleicht nie dorthin gelangen werde, reizt mich der Gedanke, jenseits der Erdatmosphäre zu forschen. Es ist demütigend zu sehen, wie viel es noch zu entdecken gibt. Welche Winterexpedition war für Sie besonders herausfordernd oder prägend? Die Überquerung der Arktis über den Nordpol mit Børge Ousland war für mich eine der prägendsten Expeditionen. Wir segelten auf der Pangaea nach Norden, sanken auf 85 Grad und wanderten dann über den gefrorenen Ozean. Die Reise war voller Herausforderungen: schmelzendes Eis, wechselnde Strömungen, Polarnächte und Temperaturen, die die menschliche Ausdauer an ihre Grenzen brachten. Jeder Tag war ein Wettlauf gegen die Zeit und die Natur, denn der arktische Winter verzeiht keine Fehler. Wir schafften es gerade noch, bevor uns die Lebensmittel ausgingen, und mir wurde klar, dass eine Expedition wie diese nie wieder stattfinden wird. Derart schnell ändert sich das Klima. Diese Reise war ein Abschied von einem Teil der Welt, der vielleicht nie wieder so aussehen wird wie früher.

Wie bereiten Sie sich auf solche Winterexpeditionen vor?

Bei der Vorbereitung auf eine Winterexpedition geht es um den Aufbau von Schichten, nicht nur bei

Nach Jahrzehnten der Exploration gibt es immer noch Orte, die mich anziehen, wie die Tiefen des Amazonas-Regenwaldes oder die geheimnisvollen Böden der Weltmeere.

– Mike Horn

der Ausrüstung, sondern auch bei der körperlichen und mentalen Stärke. Ich erhöhe im Vorfeld meine Kalorienzufuhr, um eine zusätzliche Isolation aufzubauen, die bei den ständigen Minustemperaturen hilfreich ist. Körperlich konzentriere ich mich auf Ausdauer und Kälteresistenz und trainiere unter extremen Bedingungen, um mich anzupassen. Der Winter ist unerbittlich und man darf sich, wie bereits gesagt, keine Fehler erlauben, deshalb ist die Vorbereitung sowohl akribisch als auch anstrengend. Was ist für Sie die grösste Belohnung bei Winterexpeditionen, trotz aller Herausforderungen?

Der Winter nimmt einem jeglichen Komfort und zwingt einen, sich ausschliesslich auf sein Können, seine Vorbereitung und seine mentale Stärke zu verlassen. Die grösste Belohnung ist die Gewissheit, sich diesen Extremen gestellt und sie überlebt zu haben, wobei nur die eigene Widerstandskraft den Ausschlag gegeben hat. Es ist demütigend und erdend zugleich, sich seiner Kleinheit in der weiten, rauen Winterlandschaft bewusst zu werden. Das Überleben im Winter fördert den Respekt vor der Kraft der Natur und ein tiefes Verständnis für die eigenen Grenzen. Die Kälte lehrt uns Geduld, Ausdauer und Anpassungsfähigkeit.

Welchen Aspekt des Winters lieben Sie besonders und auf welchen könnten Sie gut verzichten?

Ich liebe die Ruhe des Winters. Die Stille, die sich über eine verschneite Landschaft legt, in der jedes Geräusch gedämpft wird und man nur seine Gedanken und die Schönheit der Natur wahrnimmt. Winterlandschaften sind rein, unberührt und fordern uns heraus wie keine andere Jahreszeit. Worauf ich allerdings verzichten könnte, ist das unerbittliche Taubheitsgefühl, das

sich in meinen Fingern breit macht. Seit ich schwere Erfrierungen erlitten habe, sind meine Extremitäten empfindlicher geworden, und dieses Unbehagen kann frustrierend sein. Aber es ist eine Erinnerung an den Preis, den man für das Abenteuer zahlt.

Gibt es eine bestimmte Winterlandschaft, die bei Ihnen einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat?

Die Gletscher Grönlands, die sich in tiefe, stille Fjorde stürzen, sind unvergesslich. Die schiere Kraft und Schönheit dieser Landschaften ist überwältigend. Wenn man dort steht, umgeben von uraltem Eis, hat man das Gefühl, ein Stück Erdgeschichte zu berühren – eine Geschichte, die langsam verschwindet. Es ist demütigend und erschütternd zugleich.

Haben Sie eine Lieblingsdestination oder eine Lieblingsaktivität, auf die Sie sich jeden Winter freuen?

Die Schweizer Alpen sind mein Zufluchtsort. Da ich in ihrer Nähe wohne, sind sie im Winter mein Zuhause geworden. Ein Ort, an dem ich abschalten und mich in der Stille der Berge verlieren kann. Beim Skifahren und Tourengehen geht es hier weniger darum, Grenzen zu überwinden, als darum, wieder mit der Natur in Kontakt zu kommen. Hier kann ich auftanken, zur Ruhe kommen und mich daran erinnern, warum ich mich in die Natur verliebt habe.

Was ist Ihre Lieblingssportart im Winter und wie hängt das mit Ihrer Entdeckerlust zusammen? Skibergsteigen oder Skinning ist meine liebste Wintersportart. Es ist körperlich anstrengend, aber es vereint alles, was ich an der Entdeckung liebe: Ausdauer, geistige Konzentration und eine enge

Verbindung zur Natur. Man liest die Umgebung, schätzt jeden Schritt ab und passt sich ständig dem Gelände an. Es ist ein Tanz mit dem Berg, eine Mischung aus Respekt und Herausforderung – genau das, worum es beim Erkunden geht.

Haben Sie Sportarten ausprobiert, die an den Orten, die Sie besucht haben, einzigartig sind? Welche war die überraschendste oder herausforderndste? Das Hundeschlittenfahren in Grönland hat mir die Augen geöffnet. Es geht nicht nur darum, auf dem Schlitten zu stehen. Es ist eine Kunst, mit den Hunden zu kommunizieren, ihre Positionen und Persönlichkeiten zu verstehen und im Team zu arbeiten. Menschen, die ein Hundeschlittengespann lenken, werden Musher genannt. Sie haben einen tiefen Respekt vor ihren Hunden und eine Bindung, die durch gemeinsame Entbehrungen entstanden ist. Es ist eine Herausforderung, die ich nicht erwartet hätte, aber es ist eine faszinierende Mischung aus Tradition, Können und Respekt vor der Natur. Welches versteckte Juwel oder welchen weniger bekannten Ort würden Sie abenteuerlustigen Reisenden in diesem Winter empfehlen? Ja, ich habe es schon erwähnt, aber Grönland ist für mich einer der letzten wilden Orte der Erde. Es ist eine raue, unberührte Landschaft mit Gletschern, Fjorden und schroffen Bergen. Das Land hat etwas Mystisches, einen Reiz des Unbekannten, wo man das Gefühl hat, dass jeder Winkel ein Geheimnis birgt. Aber mehr noch: Es ist ein Ort, an dem man die Kraft der Natur in ihrer reinsten Form spüren kann. Ich hoffe, dass diese Landschaft geschützt und bewahrt wird, denn ihre Unzugänglichkeit hat etwas Magisches. Wenn man sich dorthin wagt, erlebt man die Natur so, wie sie seit Jahrtausenden ist.

St. Moritz – Ein Winter wie kein anderer

St. Moritz ist eine Liga für sich: Seit Generationen zieht der Ort ein kultiviertes, internationales Publikum an, das die einzigartige und wunderschöne Lage hoch im Engadin und das herausragende Angebot an Sport, Gastfreundschaft, Kultur und Lifestyle geniesst. Dank einer ausgezeichneten Infrastruktur, der unnachahmlichen Schweizer Servicekultur und der Anbindung an Zürich, Mailand und darüber hinaus hat St. Moritz alles zu bieten –eine moderne, kosmopolitische Alpendestination, die urbane Raffinesse mit den Vorzügen des Lebens in den Bergen verbindet. Auf 1856 m ü. M. im Oberengadin gelegen, vereint St. Moritz alle Vorzüge einer Weltmetropole – im praktischen Kleinformat. Die exklusive Mischung aus unberührter Natur, Weltklasse-Kultur, Kulinarik, Wellbeing und Sport inspiriert und beflügelt. Pioniergeist und Innovation sind seit jeher Teil der St. Moritzer DNA, wovon das ganze Jahr hindurch abwechslungsreiche TopEvents zeugen. Dazu gesellen sich durchschnittlich 322 Sonnentage pro Jahr sowie Schneesicherheit im Winter. In den vier vielseitigen Skigebieten Corviglia, Corvatsch, Diavolezza/Lagalb und Zuoz sowie fünf kleineren Gebieten stehen Wintersportlern insgesamt 350 Kilometer traumhafte Skipisten zur Verfügung mit dem höchsten Punkt auf 3303 m ü. M. Auch bei den Unterkünften setzt St. Moritz Massstäbe: Neben sechs traditionsreichen Grandhotels in der Fünf-Sterne-Kategorie warten Vier- und Drei-Sterne-Hotels, Pensionen, Jugendherbergen ebenso wie eine grosse Vielfalt an Ferienwohnungen und -häuser auf die Gäste. Pop-ups und Neueröffnungen mischen die St. Moritzer Gastro-Szene auf In diesem Winter bietet die Alpenmetropole neue Kulinarik-Highlights. Im Grace La Margna Hotel, das im letzten Winter eröffnet wurde und als einziges Fünfsternehaus in St. Moritz an 365 Tagen im Jahr geöffnet hat,

Dank einer ausgezeichneten Infrastruktur, der unnachahmlichen Schweizer Servicekultur und der Anbindung an Zürich, Mailand und darüber hinaus hat St. Moritz alles zu bieten.

findet sich ab Mitte Dezember ein Ableger der bekannten internationalen Restaurantkette Beefbar. Ein Crazy Pizza Pop-up-Restaurant bereichert neu in der Wintersaison das Angebot im Grand Hotel des Bains Kempinski St. Moritz. Und eine neue Ära des Luxus und der Unterhaltung beginnt im Grand Hotel des Bains Kempinski am 6. Dezember, wenn das Hotel zur edlen Bühne für das Dinner-Theater des neuen Billionaire St. Moritz wird.

Mr. Samigo bringt Pizza und Savoy Bar nach St. Moritz Mit Samigo Fuel 7500 entsteht am 20. Dezember direkt am Bahnhof ein neuer Hotspot – ein Ort, der Lunch, Dinner, Shopping und Nightlife vereint. «Mr. Samigo» Sami Khouri und sein kreatives Team bringen den legendären Samigo-Spirit aus Zürich direkt ins Oberengadin: Von aussen erinnert Samigo Fuel an eine Tankstelle im Retrolook, im Innern warten ein Mini Market mit einem handverlesenen Sortiment, Samici Pizza mit knuspriger Pizza und Champagner sowie das Highlight des Konzepts: die Savoy Bar St. Moritz. Die nostalgische Bar aus dem historischen Savoy Hotel Zürich erstrahlt in neuem Glanz und verwandelt sich abends in einen pulsierenden Dancefloor. Ebenfalls am 20. Dezember öffnet inmitten von St. Moritz das Alto seine Türen. In dem Pop-up-Restaurant schaffen die Chefköche Luc

Liebster, ehemaliger Sous-Chef des weltbekannten Restaurants Pujol in Mexico City, und Gino Miodragovic, Privatkoch und zuletzt Head-Chef im Igniv St. Moritz, einen spannenden Mix aus lokalen Zutaten mit den exotischen Aromen Mexikos und Asiens. Die AltoReise, welche auf einem Überraschungsmenü basiert, wird von einer sorgfältig kuratierten Weinkarte begleitet.

Kreative lokale Küche in gemütlichem Ambiente Pünktlich zur Wintersaison 2024/2025 integriert das Belmont St. Moritz das neue kulinarische Projekt «Sala R.C» von R.C Concepts in seine Räumlichkeiten. Von Mitte Dezember 2024 bis Ende März 2025 besteht in dem Pop-up die Möglichkeit, an vier Tagen pro Woche kreative Gerichte und ausgewählte Snacks in gemütlichem Ambiente zu geniessen. Einen ersten Vorgeschmack auf das neue Stüva-Konzept im Hotel Laudinella erhalten die Gäste bereits während der Wintermonate: Täglich wechselnde Tagesteller und verschiedene Marché-Stände verbinden Tradition und Moderne. Das Laudinella befindet sich seit Frühjahr 2024 in einer umfassenden Renovierungsphase. Neben drei komplett neugestalteten Restaurants, zwei Bars und einem Deli entstehen zudem 42 moderne, voll ausgestattete Suiten, neun Penthouses und ein Spa-Bereich auf dem Dach mit Panoramablick.

Die Highlights und die Klassiker unter den Winter-Events St. Moritz wäre nicht der Ort, der er ist, ohne seine Weltklasse-Events. Vom 24.–26. Januar 2025 findet der Snow Polo World Cup St. Moritz mittlerweile zum 40. Mal auf dem zugefrorenen St. Moritzersee statt und lockt Menschen aus aller Welt ins Engadin. Der Zutritt zum Turnier ist seit der ersten Ausgabe kostenlos. Das St. Moritz Gourmet Festival vereint vom 27. Januar bis 1. Februar 2025 Spitzenköchinnen und -köche wie auch Genussmenschen aus aller Welt in verschiedenen Lokalitäten in St. Moritz. Erneut in den Fokus der internationalen Sportwelt wird der zugefrorene St. Moritzersee vom 2.–16. Februar 2025 bei den White Turf-Pferderennen gerückt. Am Wochenende vom 21./22. Februar 2025 wiederum verwandelt sich der See mit The I.C.E –Concours of Elegance einmal mehr in eine Bühne für edle Classic Cars. Im März 2025 wird das Engadin zum Zentrum des internationalen Freestyle-Sports: Vom 17.–30. März 2025 finden auf dem Corvatsch und der Corviglia sowie in St. Moritz die Weltmeisterschaften der Ski-Freestyler und Snowboarder statt. St. Moritz – der alpine Kunstund Kulturhotspot

Die Galerie Hauser & Wirth zeigt vom 14. Dezember 2024 bis 29. März 2025 die Ausstellung «Jean-Michel Basquiat. Engadin». Es ist die erste Einzelausstellung des Künstlers, welche auf die Gemälde fokussiert, die Basquiat bei seinen Besuchen in der Schweiz geschaffen und sich hat inspirieren lassen. Dabei werden verschiedene künstlerische Motive erkundet, die die Natur- und Kulturlandschaft des Engadins mit der Metropole New York verbinden. Neben einer Vielzahl renommierter Kunstgalerien, die bereits über Ableger in St. Moritz verfügen, erhält die Galerieszene mit Tony Kelly und Thaddäus Ropac in diesem Winter weiteren prominenten Zuwachs. Vom 20.–23. Februar 2025 macht einmal mehr die ungewöhnliche Kunstmesse Nomad, die führende internationale Galerien mit Ausstellungen an architektonisch aussergewöhnlichen Orten präsentiert und einen einzigartigen Dialog zwischen Kunst und Design in einem sehr persönlichen Kontext fördert, Halt in St. Moritz. Untergebracht sein wird die wandernde Kunstmesse in den ehemaligen Räumlichkeiten der Klinik Gut. Für ein lebhaftes Kunst- und Kulturerlebnis sorgen in St. Moritz ganzjährig auch Häuser wie das Berry Museum, das Segantini Museum, das Mili Weber Haus, das Museum Engiadinais oder das Kulturarchiv Oberengadin.

Weitere Informationen unter: stmoritz.com

Von der Halfpipe zur Bühne

Patrick Burgener, besser bekannt als Pat, ist erst 30 Jahre alt, hat jedoch bereits viele seiner grossen Träume verwirklicht. Im Interview mit «Fokus» spricht er über seinen Lebensweg und darüber, wie er es geschafft hat, Musik und Snowboarden zu vereinen.

Pat, du bist sowohl als Snowboarder als auch als Musiker bekannt. Wie würdest du dich selbst beschreiben – als Sportler, Künstler oder etwas dazwischen?

Ich würde mich allgemein als Künstler beschreiben, denn für mich ist auch Sport eine Form von Kunst. Mein ganzes Leben lang war ich eine kreative Person und heute drücke ich mich sowohl durch Musik als auch durch Content Creation aus. Ich glaube, die grössten Stars definieren sich nicht durch eine einzige Sache, sondern sind vielseitig und offen für verschiedene Wege. Es ist mir wichtig, mir keine Grenzen zu setzen und offen für alles zu sein, was mich inspiriert. Wie bist du ursprünglich zum Snowboarden gekommen?

Meine Familie hatte ein Ferienhaus in Crans-Montana im Wallis, wo ich als Kind viel Zeit verbracht habe. Ich bin quasi mit dem Snowboard und den Ski aufgewachsen. Schon damals war ich sehr rebellisch und unruhig – nichts schien wirklich zu mir zu passen, bis das Snowboard in mein Leben kam. Es war für mich eine Flucht aus der Realität. Ich wollte nicht den klassischen Weg gehen und studieren, weil ich mich in der Gesellschaft nicht wirklich akzeptiert fühlte. Stattdessen habe ich zu den grossen Sportlern aufgeschaut, die grosse Ziele verfolgten. Dieser Lifestyle war genau das, was zu mir passte.

Der Winter spielt in deinem Leben eine zentrale Rolle, sowohl im Sport als auch in deinem Alltag. Was fasziniert dich an dieser Jahreszeit besonders?

Der Winter ist für mich eine ganz besondere Zeit. Ich liebe ihn vor allem, weil ich dann snowboarden kann –das gibt mir ein Gefühl von Freiheit und innerem Frieden. Es ist für mich fast wie eine Art Meditation. Im Sommer bin ich ständig unterwegs, es ist oft hektisch und anstrengend, aber der Winter erlaubt mir, abzuschalten. Ich vergleiche mich gerne mit einem Bären: Im Sommer bin ich aktiv, während der Winter für mich eine Zeit der Erholung und Rehabilitation ist.

Hast du eine Lieblingslocation im Winter, an der du am liebsten snowboardest? Was macht diesen Ort für dich besonders?

Meine Lieblingslocation ist definitiv Crans-Montana. Ich bin dort aufgewachsen und es fühlt sich für mich wie ein echtes «Dihei» an. Die Berge, die Landschaft und die Atmosphäre sind für mich einzigartig, weil ich so viele Erinnerungen und persönliche Verbindungen zu diesem Ort habe. Es ist einfach der perfekte Ort, um meinem liebsten Wintersport nachzugehen und mich gleichzeitig zu Hause zu fühlen.

Deine Leidenschaft für die Musik ist neben dem Snowboarden sehr

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Viele Menschen achten zu sehr darauf, was andere über sie denken, anstatt das zu tun, was sie wirklich wollen.

ausgeprägt. Wie balancierst du diese beiden Bereiche in deinem Leben?

Die Balance zwischen Snowboarden und Musik ist für mich sehr wichtig, auch wenn ich dadurch kaum Freizeit oder ein Privatleben habe. Ich gehe selten in den Urlaub und finde kaum Zeit, alte Freunde zu treffen. Dennoch war es immer mein Traum, eine Europatour zu machen, und ich geniesse diese Gelegenheiten in vollen Zügen. Beides gibt mir eine enorme Energie, die mich antreibt. Als ich 20 Jahre alt war und nur Snowboard gefahren bin, war mir fast langweilig. Mit meinem ADHS brauche ich ständig neue Impulse und der Ausgleich zwischen diesen beiden Leidenschaften hilft mir, kreativ und motiviert zu bleiben.

Wie fühlt sich die Bühne beim Musizieren im Vergleich zur Halfpipe an? Gibt es Gemeinsamkeiten in der Art, wie du diese beiden Welten erlebst? Ich habe einmal an einem grossen Snowboard-Event

in Zürich teilgenommen, bei dem es viele Zuschauende gab. Es war ein grossartiges Gefühl und ich habe gemerkt, dass ich ein Showman bin und auch sein möchte. Der Adrenalinkick und die damit verbundene Angst waren einfach überwältigend. Man muss sich in beiden Situationen überwinden, was eine klare Gemeinsamkeit zwischen der Bühne und der Halfpipe darstellt. Beide Welten bieten mir die Möglichkeit, mich auszudrücken und mein volles Potenzial zu entfalten.

Als Snowboarder stehst du oft unter grossem Druck und musst mit Rückschlägen umgehen. Wie unterstützt dich deine Musik dabei, mental stark zu bleiben und solche Herausforderungen zu meistern?

In der zwei Jahre langen Wettkampfpause habe ich intensiv an meiner Musik gearbeitet und viele tolle Projekte realisiert. Als ich dann zurückkehrte, hatte ich Angst vor den Erwartungen der Sponsoren, was

einen grossen mentalen Druck erzeugte. Für mich ist Sport in erster Linie eine Leidenschaft und kein Weg zum Überleben oder zur Ergebnisorientierung. Die Musik gibt mir jedoch Halt und hilft mir, mental stark zu bleiben und diese Herausforderungen zu meistern. Was sind deine grössten Ziele und Träume für die kommende Wintersaison – sowohl auf dem Snowboard als auch abseits der Piste? Für die kommende Wintersaison habe ich mir das Ziel gesetzt, weiterhin aktiv an Wettkämpfen teilzunehmen, mit dem grossen Traum, bei den Olympischen Spielen 2026 dabei zu sein. In der Musik läuft es gut und ich merke, dass es mir nicht nur um die Wettkämpfe selbst geht, sondern vielmehr um die schönen Erlebnisse. Es ist eine grossartige Möglichkeit, mich jeden Tag selbst herauszufordern. Letztlich geht es mir darum, das Beste aus beiden Welten zu holen und dabei immer wieder neue Erfahrungen zu sammeln. Wie hat sich dein Blick auf den Sport und die Musik im Laufe deiner Karriere verändert? Gibt es etwas, das du heute anders gemacht hättest? Das ist eine ganz schwierige Frage. Einerseits denke ich, dass ich einige Dinge anders hätte machen können, aber andererseits wäre ich nicht hier, wenn ich diese Entscheidungen nicht getroffen hätte. Aus musikalischer Sicht hätte ich vielleicht früher mit Solo-Projekten beginnen sollen, um herauszufinden, dass dies besser zu mir passt und authentischer widerspiegelt, wer ich bin. Dennoch glaube ich, dass man Fehler machen muss, um daraus zu lernen. Was das Snowboarden betrifft, hätte ich auch authentischer sein können. Viele Menschen achten zu sehr darauf, was andere über sie denken, anstatt das zu tun, was sie wirklich wollen. Ich hatte nie diese Sorge, sondern habe es eher als Motivation gesehen, meinen eigenen Weg zu gehen. Wie gehst du mit der Verantwortung um, ein Vorbild für junge Sportler:innen zu sein? Die Verantwortung, ein Vorbild für junge Sportler:innen zu sein, bringt grossen Druck mit sich, besonders weil mein Weg sehr anders ist. Als Kind wurde mir immer gesagt, dass ich studieren muss und nur nebenbei meinen Interessen nachgehen kann. Ich habe nie verstanden, warum das so sein sollte. Schon früh wusste ich, dass ich meinen eigenen Weg gehen will. Ohne dieses Mindset wäre ich nie Musiker geworden. Bis ich 26 war, hatte ich oft das Gefühl, dass ich dumm sei, weil ich nicht dem klassischen Weg folgte. Jetzt fühle ich mich wohl in meinem Leben und möchte jungen Menschen zeigen, dass sie ihre Träume verwirklichen können und dass es viele Wege gibt, um dorthin zu gelangen.

© WABS Bruno Perrin

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WFit & gesund durch den Winter!

Die Nase läuft, der Hals kratzt und der Körper fühlt sich schlapp: Die Wintersaison hat begonnen und mit ihr die Erkältungswelle. Ob im Büro oder im ÖV – überall hört man Menschen husten, niesen, sich die Nase putzen. «Fokus» präsentiert einen Guide, wie typische Winterkrankheiten verhindert und behandelt werden können.

enn die Temperaturen sinken, die Tage kürzer und das Wetter trüber werden, sind Erkältungen und Grippe oft nicht weit. Die kalte Jahreszeit bringt nicht nur körperliche Herausforderungen mit sich, sondern auch der Lichtmangel kann die Stimmung drücken und zum sogenannten «Winterblues» führen. In dieser Zeit ist unser Körper besonders anfällig für Infektionen, weshalb es umso wichtiger wird, das Immunsystem zu stärken und gut für sich selbst zu sorgen. Daher sollten wir uns verstärkt mit präventiven Massnahmen und Behandlungsmöglichkeiten beschäftigen, die uns dabei unterstützen, gesund durch den Winter zu kommen. Den Körper nähren

Eine ausgewogene Ernährung ist das ganze Jahr über wichtig, doch im Winter kommt der vitaminreichen und vielfältigen Kost besonders grosse Bedeutung zu. Zur kalten Jahreszeit ist es besonders wichtig, dem Körper die nötigen Nährstoff und Spurenelemente zu liefern. Dadurch kann das eigene Immunsystem gestärkt, der Körper vor Krankheiten geschützt und die Leistungsfähigkeit erhalten werden. Vitamine sind essenziell, um den Körper im Winter widerstandsfähig gegen Infekte zu machen und gesund zu bleiben.

– Viel Obst und Gemüse: Im Winter sollte der Fokus auf saisonalem Obst und Gemüse liegen, da sie viele wichtige Nährstoffe bieten, die der Körper in der kalten Jahreszeit braucht. Wurzelgemüse wie Karotten, Randen, Kürbis und Pastinaken sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Auch Kohlarten wie Grünkohl, Rosenkohl und Weisskohl bieten wertvolle Nährstoffe, die das Immunsystem

Die kalte Jahreszeit bringt nicht nur körperliche Herausforderungen mit sich, sondern auch der Lichtmangel kann die Stimmung drücken und zum sogenannten «Winterblues» führen.

stärken und die Verdauung unterstützen. Zitrusfrüchte wie Orangen, Mandarinen und Zitronen sind ebenfalls wichtig, da sie reich an Vitamin C sind und helfen, das Immunsystem zu fördern.

– Nüsse: Nüsse sind im Winter besonders wertvoll, da sie gesunde Fette, Proteine und wichtige Vitamine enthalten, die dem Körper in der kalten Jahreszeit Energie liefern. Walnüsse, Mandeln, Haselnüsse und Cashews sind hervorragende Quellen für Omega-3-Fettsäuren, die Entzündungen im Körper reduzieren und das Herz-Kreislaufsystem unterstützen. Sie sind auch reich an Vitamin E, das die Haut vor der Kälte schützt. Zudem liefern Nüsse Ballaststoffe, die die Verdauung fördern.

– Wintergewürze: Gewürze wie Zimt, Nelken, Ingwer, Kurkuma und Pfeffer sind nicht nur geschmacklich

ein Genuss, sondern auch gesund. Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften und können das Immunsystem stärken. Zimt hat eine blutdrucksenkende Wirkung und hilft dabei, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Ingwer und Kurkuma sind für ihre positiven Effekte auf die Verdauung und die Linderung von Erkältungssymptomen bekannt. Nelken wirken zudem antiseptisch und können bei der Bekämpfung von Infektionen helfen.

Präventiv durch den Alltag Bevor es zu einer Ansteckung kommt, können präventive Massnahmen mühelos in den Alltag integriert werden, um das Risiko von Erkältungen und anderen Infektionen zu verringern. Die Übertragung von Viren lässt sich durch gezielte Verhaltensweisen bestmöglich einschränken, sodass das Risiko einer Weitergabe von einer Person zur anderen deutlich

reduziert wird. Eine solche Vorbeugung ist besonders wichtig, um Infektionen zu vermeiden und die eigene Gesundheit sowie das Wohlbefinden zu schützen.

– Hygiene: Unsere Hände kommen täglich mit vielen Oberflächen in Kontakt und können dabei Bakterien und Viren aufnehmen, die zu Infektionen führen können. Häufiges Händewaschen verhindert die Übertragung von Grippe- oder Erkältungsviren. Auch das Desinfizieren von Oberflächen wie Türklinken ist hilfreich.

– Erholung: Im Winter braucht der Körper mehr Erholung. Ausreichend Schlaf stärkt das Immunsystem. Während wir schlafen, regeneriert sich unser Körper und tankt Energie, um Infekte effektiv abwehren zu können. Zudem werden während des Schlafs wichtige Reparaturprozesse im Körper aktiviert, die den Heilungsprozess beschleunigen und die Widerstandskraft gegen Krankheiten erhöhen.

– Genügende Flüssigkeitszufuhr: Trockene Heizungsluft führt zu trockenen Schleimhäuten. Ausreichendes Trinken von Wasser oder Tee hilft, die Schleimhäute feucht zu halten und Viren abzuwehren. Eine gute Flüssigkeitszufuhr unterstützt zudem die Schleimhautbarriere, die als erste Verteidigungslinie gegen Krankheitserreger fungiert und fördert eine effektive Entgiftung des Körpers.

– Lüften: Tägliches Stosslüften verhindert, dass sich Viren in der Luft ansammeln. Es verbessert die Luftqualität und reduziert die Krankheitserreger in geschlossenen Räumen, was auch die Ansteckungsgefahr minimiert.

– Spaziergänge an der frischen Luft: Auch im Winter sollte man sich regelmässig draussen aufhalten und bewegen. Frische Luft und moderate Bewegung stärken das Immunsystem und fördern die Durchblutung. Gleichzeitig wird der Körper mit natürlichem Licht versorgt, was insbesondere in der dunklen Jahreszeit wichtig ist, um die körpereigene Produktion von Vitamin D anzukurbeln und die Stimmung zu verbessern.

Doch krank geworden?

Trotz bester Vorbereitung auf die kalten Tage und vorbeugender Massnahmen kann es passieren, dass man sich dennoch einen Virus einfängt. Man sollte dann auf zusätzliche Massnahmen achten, um den Heilungsprozess zu unterstützen und das eigene Wohlbefinden zu fördern. Zunächst ist es wichtig, dem Körper weiterhin ausreichend Ruhe zu gönnen, um die Abwehrkräfte zu stärken. Um die Symptome zu lindern, können auch Hausmittel wie Tees mit Ingwer oder Honig sowie Inhalationen mit ätherischen Ölen unterstützend wirken. Darüber hinaus sollte man bei anhaltenden oder schweren Symptomen nicht zögern, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Text Tatiana Almeida

Natürliche Stärkung für die Lungen

In den letzten Jahren haben Lungenkrankheiten wie COPD, Asthma und Atembeschwerden, insbesondere durch Long-Covid, stark zugenommen. Unser Immunsystem steht dabei unter grossem Druck. Eine effektive Unterstützung des Körpers ist daher wichtiger denn je.

Pascal Schuler, Sie sind Teil der NUTREXIN-Produktkommission und haben das Produkt Lungenkraut plus mitentwickelt. Beginnen wir von vorne. Weshalb ist die Lunge so wichtig und was sind ihre wichtigsten Funktionen?

Die Lunge ist von entscheidender Bedeutung, da sie den lebenswichtigen Sauerstoffaustausch, der für den Stoffwechsel und die Energieproduktion in unseren Zellen unerlässlich ist, ermöglicht. Zusätzlich reguliert sie den pH-Wert des Blutes und reinigt die Atemluft, um unseren Körper vor Schäden und Krankheiten zu schützen.

Was ist Ihrer Meinung nach der Grund, dass vermehrt Lungenbeschwerden auftreten?

Die Zunahme von Lungenbeschwerden in der Bevölkerung kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden: Aus meiner Sicht ist einer der Hauptgründe der verbreitete passive Lebensstil in den Industrieländern. Ein ungesunder Lebensstil, vor allem Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung, kann das Risiko für Lungenprobleme erhöhen. Die Exposition gegenüber Luftverschmutzung, Rauchen, beruflicher Belastungen durch Staub und Chemikalien sowie Allergene können die Lunge zusätzlich belasten. Wie in jüngster Zeit erlebt, schwächt die vermehrte Konfrontation der Lunge mit Viren und Bakterien das gesamte System noch intensiver und die Probleme zeigen sich verstärkt.

«Ein ungesunder Lebensstil kann das Risiko für Lungenprobleme erhöhen.»

Können wir unsere Lungen stärken, um diese vor Krankheiten und Atembeschwerden zu schützen? Ja, das können wir sehr wohl! Jeder einzelne von uns hat seine Lungengesundheit selbst in der Hand. Regelmässige körperliche Aktivität stärkt die Atemmuskulatur und fördert die Sauerstoffaufnahme. Vor allem aerobe Übungen wie Gehen, Schwimmen und Radfahren sind besonders nützlich. Atemtechniken wie tiefe Bauchatmung und Atemübungen, welche die Lungenkapazität erhöhen, können die Atemeffizienz verbessern. Eine gesunde und ausgewogene

Ernährung sowie eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr unterstützt eine einwandfreie Lungenfunktion und hält den Schleim in den Atemwegen dünnflüssig.

Wo setzt Ihr Produkt «Lungenkraut plus» an und was macht es so besonders? Mit der Kombination aus Vitalpilzen, Pflanzenextrakten, Vitaminen und Mineralstoffen ist dieses Produkt eine einzigartige Ergänzung der Triple-Power-Serie. Es stärkt die Grundlage des Körpers, fördert eine gezielte Unterstützung und den Schutz des Organismus.

WIÄ LAUFTS?

Vitamin A im Lungenkraut plus unterstützt die Gesundheit der Schleimhäute und Vitamin C ein starkes Immunsystem. Zusätzlich hilft Vitamin C, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen und trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.

Text Pascal Schuler, Produktmanager und Produktentwickler bei NUTREXIN AG

Weitere Informationen unter:

Das Label Triple Power vereint Vitalpilzund Pflanzenextrakte mit Vitaminen und Mineralstoffen.

Drei Tipps zur Unterstützung der Lunge: – Täglich siebenmal während sieben Sekunden auf das Brustbein klopfen. – Mehrmals täglich tief einatmen und für fünf bis zehn Sekunden die Luft anhalten. Ausatmen, bis die Lunge fast leer ist. Dies dreimal wiederholen. – Kurze Intervall-Trainings: Einen Spurt hinlegen und dann wieder normal gehen; dies ein paar Male wiederholen.

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Mehr als nur Ferienwohnungen: Ein Zuhause in ganz Europa

Die perfekte Balance zwischen Individualität, Komfort und Gastfreundschaft – Hapimag bietet seinen Gästen ein einzigartiges Konzept, das weit über gewöhnliche Ferienwohnungen hinausgeht. Hier verschmelzen authentische Erlebnisse, nachhaltiges Reisen und ein Gefühl von Heimat zu einer unvergleichlichen Art des Urlaubs. Ein Ansatz, der seit vielen Jahrzehnten Menschen begeistert und verbindet.

Wenn die Tage kürzer werden und die ersten Schneeflocken fallen, sehnen wir uns nach Geborgenheit und Wärme. Unser Zuhause wird zum gemütlichen Rückzugsort, wo wir die kalte Jahreszeit in vollen Zügen geniessen. Was, wenn dieses Gefühl von «Zuhause» nicht an einen einzigen Ort gebunden wäre? Hätte nicht jeder gerne ein Zuhause in den Bergen, um die Winterromantik zu geniessen, und eines mitten im Herzen einer pulsierenden Grossstadt, um sich von Kultur und Kulinarik berieseln zu lassen oder gar eines im Süden, um dem Winter ganz zu entfliehen und die Sonne und Wärme auf der Haut zu spüren?

Hapimag macht genau das möglich. Seit mehr als 60 Jahren verfolgt das Schweizer Unternehmen die Vision, seinen Gästen flexible und nachhaltige Ferienwohnungen an den schönsten Orten Europas zu bieten. «Wir haben mit unserem Unternehmen eine Sharing-Community geschaffen, die es ermöglicht, den Traum einer eigenen Ferienwohnung an 56 verschiedenen Destinationen zu verwirklichen», sagt Laura Mark, Head of Marketing. Wer den Urlaub in einer Hapimag-Ferienwohnung verbringt, profitiert in mehrfacher Hinsicht: Im Gegensatz zum Aufenthalt im Hotel kommt man in den Genuss von mehr Ruhe und Unabhängigkeit. Laura Mark: «Unser Portfolio umfasst sowohl Anlagen, die etwas abseits liegen, als auch Wohnungen, die einen zentral an den Ort des Geschehens bringen – und dadurch einen authentischen Einblick in die Kultur des Gastlandes erlauben.» Und wer möchte, kann zusätzlich vom Komfort eines Hotels profitieren, wie etwa einem Wäschewechsel oder dem Besuch des resorteigenen Restaurants. Teil eines grösseren Ganzen Natürlich findet man Ferienwohnungen auch über andere Anbieter. «Im Gegensatz zu diesen steht Hapimag aber für einen nachhaltigen Sharing-Ansatz», so Mark. Denn die Mitglieder von Hapimag teilen sich die europaweit mehr als 5000 Ferienwohnungen an diversen beliebten Destinationen und tragen gemeinsam dazu bei, einen verantwortungsbewussten Urlaub zu verbringen. Um das zu ermöglichen, gibt es bei Hapimag nicht bloss Gäste, sondern Mitglieder: Wer das Angebot langfristig nutzt und an dem nachhaltigen Urlaubskonzept beteiligt, erwirbt eine Hapimag-Aktie, wird Teilhaber:in und erhält damit den vollen Zugang zur Hapimag-Ferienwelt. Konkret erhalten die Mitglieder dann pro Jahr Aktien-Wohnpunkte, mit denen sie Ferienwohnungen buchen können. Wer Urlaub verschenken möchte, kann auch Freunde oder Verwandte einladen oder die Punkte wieder verkaufen. Wer erst mal reinschnuppern möchte, kann sich auch als Nicht-Mitglied einen ersten eigenen Eindruck von den Vorzügen der HapimagFerienidee verschaffen: Bis zu dreimal kann das vielfältige Ferienwohnungsangebot ausprobiert

Das Ziel und Versprechen: Bei Hapimag fühlen sich die Gäste nicht wie Touristen, sondern wie Einheimische im zweiten Zuhause.

werden. Besonders praktisch: Alles lässt sich unkompliziert digital abwickeln – von der Buchung des ersten Urlaubs bis hin zum Kauf einer Hapimag-Aktie. Auf Wunsch beraten einen die Hapimag-Mitarbeitenden auch ganz individuell.

Verantwortung und Regionalität im Fokus Bereits seit 1963 basiert das nachhaltige Geschäftsmodell von Hapimag auf der Idee von «Sharing is Caring». Auf diesen Grundpfeilern werden soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit gelebt und gefördert. Das Unternehmen ist zu diesem Zweck stark lokal verankert und pflegt die Beziehungen zu den Menschen in den Destinationen und fördert die Wirtschaft vor Ort. «Der individuelle Charakter einer Region spiegelt sich deshalb auch in unseren Resorts wider», sagt Laura Mark. Dieser besondere Hapimag-Spirit wird von den Mitgliedern geschätzt und mitgetragen.

Individuelle Urlaubserlebnisse

Besonders Familien schätzen das Angebot von Hapimag. «Sie geniessen die konstante Qualität, die Freiheit und der Komfort einer voll ausgestatteten Ferienwohnung kombiniert mit den Annehmlichkeiten eines Hotels», erklärt Mark. «Eine Küche, mehrere Schlafzimmer, geräumige Badezimmer – hier finden alle ihren Platz. Fernseher, Safe, Koch- und Waschutensilien sowie Pflegeprodukte gehören selbstverständlich zur Grundausstattung.» Das Ziel und Versprechen: Bei Hapimag fühlen sich die Gäste nicht wie Touristen, sondern wie Einheimische im zweiten Zuhause.

Auch für Alleinreisende, Paare oder ältere Gäste ist Hapimag eine ideale Lösung. Da die Wohnungen mit Punkten bezahlt werden, lohnt sich gerade in der punktegünstigen Nebensaison ein längerer Aufenthalt. Etwa um es den

Zugvögeln gleichzutun und in den Wintermonaten in den südlichen Resorts zu «überwintern». Hapimag bietet aber nicht nur attraktive Feriendomizile in südlichen Ländern wie Portugal, Spanien, Marokko oder der Türkei. Auch Destinationen in der Schweiz, Deutschland, Österreich oder auch in Finnland sind bei allen Generationen beliebt. «In unseren Bergresorts steht die Winterromantik im Vordergrund», sagt Laura Mark. «Im ehemaligen Kaiserhof in Bad Gastein geniessen Sie beispielsweise die zauberhafte Winterlandschaft in einer inspirierenden Umgebung.»

Ganz egal für welches der 56 Resorts in 15 Ländern man sich entscheidet, die Ferienwohnungen von Hapimag überzeugen durch Qualität, Sauberkeit und Komfort. Zudem gibt es Optionen für jedes Budget. Wer etwas Bergluft im österreichischen St. Michael schnuppern möchte, kann zum Beispiel zwischen gemütlichen Einzelzimmer-Apartments und grosszügigen Mehrzimmerwohnungen mit Balkon wählen.

Ein Zuhause in der Ferne Dieses Gefühl von «Zuhause-Sein» wird von den Hapimag-Mitgliedern immer wieder hervorgehoben. Ein niederländisches Paar, welches seit 45 Jahren Mitglied ist, schwärmt nicht nur von den Resorts, sondern auch von der Freundlichkeit und Professionalität der Mitarbeitenden. Damit wird ein weiterer Vorteil von Hapimag angesprochen: Obschon die Ferienwohnungen maximale Individualität erlauben, kann man sich jederzeit mit dem Hapimag-Team in Verbindung setzen. Marketingleiterin Mark: «Wir achten auf einen kundennahen und erstklassigen Service – und zwar vor, während und nach dem Aufenthalt bei uns.»

Weitere Informationen unter: hapimag.com

Hapimag Resort Porto Heli, Griechenland
Hapimag Resort St. Michael, Österreich

NHerzog & de Meuron auf den Ski entdecken

Diesen Winter eröffnet die Toggenburg Bergbahnen AG den Bahnhof Unterwasser; eine Talstation mit Café-Bar, Tourist Info Center und direktem Postauto-Anschluss. Das sechste Gebäude der Architekten Herzog & de Meuron im Chäserrugg Gebiet spielt zukünftig auch für die Einheimischen eine wichtige Rolle und mit der neuen Standseilbahn wurde traditionelles Design komfortabler gemacht.

ach einer Bauzeit von einem Sommer ist es Mitte Dezember so weit: Der Bahnhof Unterwasser im oberen Toggenburg öffnet seine Türen! Hier starten zukünftig die Gäste ihren Ausflug mit der neuen Standseilbahn ins Chäserrugg Gebiet. Bereits seit 1934 verkehrte zwischen Unterwasser und dem Iltios eine Standseilbahn und ist in der Schweiz ein wichtiger Bestandteil des Ausflugs in die Berge. Diese Ikone des Schweizer Bergtourismus bleibt im Chäserrugg Gebiet erhalten und das traditionelle Design hat Anpassungen für einen höheren Komfort erhalten, ohne dabei das Aussehen zu verlieren. Diese beiden Wagen wurden im bernischen Langenthal bei der Calag Gangloff AG mit viel Handarbeit und Fachwissen gebaut und sind Unikate. Beim Fahrwerk hat man sich für einen höheren Fahrkomfort von Luftfederungen der Züge inspirieren lassen und verschiedenste Sensoren eingebaut, die die effektive Abnutzung messen. Damit wird das Ziel eines möglichst nachhaltigen Bahnbetriebs verfolgt, sodass die Teile nicht gemäss einem fixen Zeitplan, sondern anhand der effektiven Abnutzung ausgewechselt werden. Ab dem 14. Dezember 2024 verkehren diese beiden Wagen dann wieder zwischen dem Dorf Unterwasser und dem Iltios.

Unterwasser versteht Bahnhof

Mit einer eigenen Postautohaltestelle (Unterwasser, Chäserrugg Bahn) ist der neue Bahnhof nun auch optimal am öffentlichen Verkehr angeschlossen. Durch den Ausbau des Schliessfachangebots wird der Gast zusätzlich motiviert, den öffentlichen Verkehr für die Anreise zu nutzen, da die Ausrüstung in beheizten Skischränken in Unterwasser gelassen werden kann.

Durch den neuen Bahnhof Unterwasser erhält das

Auf einer Abfahrt von rund sechs Kilometern passieren die Skifahrenden alle Gebäude von Herzog & de Meuron im Chäserrugg Gebiet.

Dorf einen Ort, wo Menschen sich treffen können für einen Kaffee, ein kleines Frühstück oder auch freitag- oder samstagabends bis Mitternacht auf einen Drink. Durch diesen öffentlichen Charakter des Hauses verschwimmt zukünftig bereits im Tal die Grenze zwischen Gästen und Einheimischen – was bleibt, ist ein Mensch, der Entspannung in der Architektur und der Natur findet.

Sechstes Gebäude von Herzog & de Meuron im Gebiet

Architektonisch weist das neue Gebäude Verwandtschaften mit dem Gipfelgebäude Chäserrugg auf, welches das erste Projekt der Toggenburg Bergbahnen AG mit den Architekten Herzog & de Meuron war. Bei beiden Gebäuden ist Schweizer Holz das dominierende Material und beide besitzen ein grosses Blechdach. Während auf dem Gipfel das Dach für die Sammlung von Schmelz- und Regenwasser genutzt wird, wurden im Tal Sonnenkollektoren auf Teilen des Dachs verbaut.

Weitere Infrastruktur mit dem Architekturbüro im Chäserrugg Gebiet sind die Stöfeli-Gondelbahn, zu der drei Stationen (Espel, Stöfeli und Wanne) gehören, sowie der Espel Pavillon. Was alle Gebäude eint, ist der Anspruch, ressourcenschonend vorzugehen und lokales Know-how einfliessen zu lassen, sodass die Werke authentisch in Natur und Alpkultur passen, ohne etwas zu inszenieren.

Werbefrei für nachhaltige Entspannung Nach der strategischen Neuausrichtung ab 2008 wurden Werbeflächen bewusst entfernt. Dies mit der Motivation, die Bergnatur von all

CHÄSERRUGG ABO

Unvergessliche Erlebnisse für 79.– im Monat!

den Tafeln und Installationen zu befreien und den Gästen das Erlebnis zu bieten, für welches sie bezahlen: Erlebnis in der Natur.

Die Wintersportlerinnen und -sportler nehmen das oft nicht bewusst wahr, der Ausflug empfinden die Gäste jedoch als ruhiger und entspannender, da die Aufmerksamkeit nicht von der Bergwelt der Churfirsten weggelenkt wird. Ein Beispiel sind die Scheiben der Gondeln. Diese sind unbedruckt, sodass der Blick frei nach draussen in die eindrückliche Bergnatur schweifen kann. Durch diese natürliche Ruhe hält die Erholung länger an und begleitet die Gäste nach dem Ausflug in den Alltag zurück. Architektonische Abfahrt vom Gipfel ins Tal Auf einer Abfahrt von rund sechs Kilometern passieren die Skifahrenden alle Gebäude von Herzog & de Meuron im Chäserrugg Gebiet. Nach dem Start beim Gipfelgebäude Chäserrugg führt die Abfahrt über den Rücken auf der Piste 1 (rot) an der Bergstation der Stöfeli-Gondel vorbei und über die Piste 2 (rot) zum Stöfeli, wo sich die Mittelstation der Gondelbahn befindet. Weiter auf der Simon-Amman-Piste mit der Nummer 3 (rot) erreicht der Wintersportler anschliessend den Espel, wo sich die Talstation der Stöfeli-Gondel befindet und der Espel Pavillon die Wintersportler:innen mit Suppen, Flammkuchen und Sandwiches am Pistenrand stärkt. Nun folgt die Piste 12 (blau), die nach Unterwasser zum neuen Bahnhof mit Standseilbahn führt. Während dieses letzten Abschnitts passiert man viele traditionelle Toggenburger Bauernhäuser, was die architektonische Abfahrt perfekt ergänzt.

Illustration des neue Bahnhofs Unterwasser

Malbun: Wintersportparadies und Naturerlebnis im Nachbarland

Mit der Ankunft des Winters verwandelt sich das charmante Bergdorf Malbun im Herzen Liechtensteins in ein märchenhaftes Winterwunderland. Eingebettet in die schneebedeckten Alpen und auf einer Höhe von über 1600 Metern gelegen, bietet Malbun ideale Bedingungen für verschiedenste Wintersportarten und entspannende Aktivitäten in der Natur.

Abseits der Hektik geniessen Besucherinnen und Besucher hier eine unberührte Winterlandschaft, die Erholungssuchende, Familien und Aktivurlauber gleichermassen begeistert. Ob Skifahren, Langlaufen oder Winterwandern – Malbun bietet ideale Möglichkeiten, den Winter von seiner schönsten Seite zu erleben.

Skifahren – Abwechslungsreiche Pisten für jeden Geschmack Mit rund 23 Kilometern bestens präparierter Abfahrten bietet das Skigebiet Malbun ein vielseitiges Terrain für Skifahrende aller Niveaus. Die malerischen Pisten führen über sanfte Hänge und weite Schneefelder und bieten sowohl Anfängern als auch erfahrenen Skifahrerinnen und Skifahrern unvergessliche Abfahrten.

Familienfreundlichkeit wird hier grossgeschrieben: Im Malbi-Park, einem speziell für Kinder eingerichteten Übungsgelände mit Mini-Skiliften und liebevollen Maskottchen, können die jüngsten Skifahrer spielerisch ihre ersten Schwünge üben. Erfahrene Skilehrerinnen und -lehrer sorgen dafür, dass die ersten Erfahrungen auf den Skiern zu einem rundum positiven Erlebnis werden.

Für Fortgeschrittene bietet das Gebiet anspruchsvollere Pisten und Schwünge, die echtes Carving-Vergnügen versprechen. Wer die Herausforderung sucht, findet im oberen Teil des Gebiets reizvolle Möglichkeiten, die eigene Technik zu verbessern. Dank moderner Liftanlagen gibt es kaum Wartezeiten, sodass man die Fahrt im Schnee maximal auskosten kann. Die Skischule Malbun bietet zudem Kurse für jedes Niveau an.

Langlaufen – Ruhe und Rhythmus in malerischer Natur

Langlaufen erfreut sich im benachbarten Steg einer langen Tradition. Die schneesichere Höhenlage und die klare Winterluft machen die Langlaufstrecken hier zu einem echten Geheimtipp. Die klassische Loipe in Steg bietet mit zwölf Kilometern eine optimale Streckenlänge für Einsteiger und Fortgeschrittene. Sie führt durch idyllische Alpentäler, vorbei an verschneiten Wäldern und weitläufigen Schneefeldern, sodass jede Runde eine kleine Reise durch die malerische Winterlandschaft Liechtensteins ist. Die Loipen sind sowohl für klassischen Langlauf als auch für die Skating-Technik bestens präpariert und sorgen durch die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade für eine angenehme Abwechslung.

Octopuzzy • Brandreport

Handgefertigte Unikate für ein gemütliches Zuhause

Mit viel Kreativität und einem Fokus auf Nachhaltigkeit entstehen handgefertigte Kissen, die Schweizer Design und Qualität vereinen.

Die Einrichtung eines Raums lebt von kleinen, dekorativen Elementen, die Persönlichkeit und Stil verleihen. Niemand weiss das besser als die Designerin Nicole Bugglin aus Küsnacht, die unter dem Label Octopuzzy aussergewöhnliche Kissen entwirft und fertigt. Besonderes Augenmerk legt sie auf Kreativität und Nachhaltigkeit. Hochwertige Materialien wie Leinen, Baumwolle und Stoffe aus Indien werden bewusst und verantwortungsvoll ausgewählt.

Jedes Kissen ist ein Unikat – entworfen und von Hand gefertigt in der Schweiz. Die Kollektionen variieren von saisonal über individuell gestaltete Stücke bis hin zu limitierten Serien. Im Showroom können Modelle individuell ausgewählt und nach Wunsch konfiguriert werden – für eine Einrichtung, die dem individuellen Stil genau entspricht.

Winterwandern – Auf stillen Pfaden durch verschneite Landschaften Für all jene, die die Schönheit des Winters gerne in Ruhe erleben, bietet Malbun zahlreiche Winterwanderwege, die tief in die weisse Bergwelt führen. Hier können Naturliebhaber mit oder ohne Schneeschuhe die frische Winterluft geniessen, während das leise Knirschen des Schnees unter den Füssen eine beinahe meditative Wirkung entfaltet. Besonders der Weg zum Schönberg ist eine beliebte Route. Er bietet fantastische Ausblicke auf die umliegenden Gipfel und führt durch eine zauberhaft verschneite Landschaft, die den Winter von seiner schönsten und friedlichsten Seite zeigt. Wer es besonders romantisch mag, kann die Wanderungen in den späten Nachmittagsstunden machen, wenn die untergehende Sonne die Winterlandschaft in sanfte Goldtöne taucht.

Oder wie wäre es mit einer geführten Schneeschuhwanderung oder gar einem Lama- und Alpakatrekking mit Outdoorfondue? Diese Angebote sind ein einmaliges Erlebnis für Gross und Klein.

Geniessen und Verweilen –Malbuns Gastlichkeit erleben Nach einem aktiven Tag im Schnee laden die gemütlichen Restaurants in Malbun dazu ein, den Tag entspannt ausklingen zu lassen. Die herzliche Gastfreundschaft und die Auswahl an traditionellen Spezialitäten bieten wärmende Genussmomente. In den rustikalen Stuben lassen sich die Erlebnisse des Tages Revue passieren, während der Duft nach Kräutern, Käse und warmem Brot die Sinne verwöhnt. In dieser ruhigen, familiären Atmosphäre finden die Gäste in Malbun auch abseits der Pisten genau die Erholung, die sie suchen.

Für jene, die länger bleiben möchten, bietet Malbun eine Vielzahl an Unterkünften – von gemütlichen Ferienwohnungen bis hin zu komfortablen Hotels, die den Aufenthalt perfekt abrunden. Die Gastgeberinnen und Gastgeber sorgen mit viel Engagement dafür, dass sich ihre Gäste rundum wohlfühlen und die Wintertage in Malbun vollends geniessen können. Malbun – das Winterparadies im Herzen Liechtensteins

Der Winter in Malbun ist mehr als nur ein Ausflug in die Berge. Hier verbindet sich sportliche Aktivität mit Naturgenuss und einer herzlichen Gastlichkeit, die jeden willkommen heisst. Ob Skifahren, Langlaufen oder Winterwandern – Malbun bietet abwechslungsreiche Möglichkeiten, um den Winter in all seinen Facetten zu erleben. In dieser einzigartigen Kombination aus erholsamer Natur, winterlichem Sportangebot und familiärer Atmosphäre findet jeder genau das, was ihn glücklich macht – und das in einer unberührten Umgebung, die von der Magie des Winters verzaubert ist.

Malbun lädt ein, die kalte Jahreszeit in Liechtenstein von ihrer schönsten Seite zu entdecken und unvergessliche Erinnerungen an den Winter zu schaffen, die noch lange nachwirken.

Mehr Infos: www.tourismus.li/winter

Kleinwalsertal Tourismus • Brandreport

Bis Februar 2025 bietet Octopuzzy einen

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Weitere Informationen unter: octopuzzy.ch

ief verschneite Täler und ein atemberaubendes

TBergpanorama: Es liegt auf der Hand, dass das Kleinwalsertal nicht nur als eines der ursprünglichsten, sondern auch beliebtesten Wintersportziele in den Alpen gilt. Denn bereits die Lage ist besonders. Auch wenn das Vorarlberger Hochgebirgstal zu Österreich gehört, führt nur eine Strasse über das benachbarte bayerische Oberstdorf ins Kleinwalsertal. Gelegen am Nordrand der Alpen mit einer Nord-Süd-Ausrichtung, wird das Kleinwalsertal regelmässig mit reichlich Neuschnee versorgt.

So bietet die Zweiländer-Skiregion Oberstdorf Kleinwalsertal über 130 schneesichere Pistenkilometer für die ganze Familie. Darüber hinaus finden Schneesportfans auf drei Langlauf-Loipen, rund 50 km Winterwanderwegen oder an einem der Rodelhänge vielseitige Möglichkeiten, sich an der frischen Luft zu erholen. Da sich auch immer mehr Menschen auf Skioder Schneeschuhtour abseits der präparierten Wege und Pisten bewegen möchten, sind Rücksichtnahme und Respekt vor der einzigartigen Natur unerlässlich. Das Kleinwalsertal ist sich seiner Verantwortung bewusst und stellt sich dieser grossen Herausforderung mit der Initiative «Natur bewusst erleben». Damit Naturschutz und Naturgenuss Hand in Hand gehen, wurde ein umfangreiches Lenkungskonzept entwickelt.

Kleinwalsertal Tourismus eGen Walserstraße 264 A-6992 Hirschegg Tel. +43 5517 51140 info@kleinwalsertal.com Nachhaltiger

Schutz- und Schongebiete sind vor Ort durch informative Übersichtstafeln gekennzeichnet und finden sich auch in den gängigen digitalen Tourenportalen und in gedruckten Karten. Zudem haben NaturschutzExpert:innen für alle Wintersportler:innen einen Verhaltenskodex ausgearbeitet, um für ein rücksichtsvolles Handeln auf Tour zu sensibilisieren. Auch in diesem Winter ist wieder ein Ranger-Team unterwegs, das im Gelände rund um «Natur bewusst erleben» informiert. Mehr über die Initiative und naturverträgliche Skitouren unter: kleinwalsertal.com/natur-bewusst-erleben

© Liechtenstein Marketing / Martin Walser
© Liechtenstein Marketing

Schlepp- statt Sessellift in den Urner Kleinskigebieten

Die Urner Bergwelt diesen Winter auf besondere Weise erleben: Die Skilift-Challenge lädt ein, acht Skigebiete zu erkunden und Pisten abseits der Masse zu geniessen.

Der Winter in Uri hat mehr zu bieten als atemberaubende Landschaften. Mit der SkiliftChallenge startet im Dezember eine besondere Aktion, die Skifahrer und Snowboarderinnen in Bewegung bringt und zugleich die Vielfalt der regionalen Skigebiete präsentiert. Acht charmante Skigebiete sind Teil der Challenge, jedes mit seinen eigenen Besonderheiten und einem herzlichen Ambiente.

Skilift-Challenge 2024/2025

Das Prinzip ist einfach: Teilnehmende holen sich einen Knips-Pass, mit dem jede Fahrt auf einem der Schlepplifte dokumentiert wird. Die Knips-Pässe gibt es in allen acht Skigebieten und sind in ihrer analogen Version fast schon nostalgisch. Wer mindestens drei Lifte besucht und seinen Pass bis Ende Skisaison 2024/2025 bei Uri Tourismus einreicht, hat die Chance auf attraktive Gewinne. Engagierte Wintersportlerinnen und Schneebegeisterte können ihre Gewinnchancen auf tolle Preise erhöhen, indem sie alle acht Skilifte abfahren.

Kleine, aber feine Skigebiete

Abgesehen von den Preisen steht das Erlebnis im Vordergrund. Von familienfreundlichen Hängen bis hin zu verschneiten Abfahrten mit imposantem

Bergpanorama – die Skilift-Challenge verspricht unvergessliche Wintermomente. Ganz nach dem Motto «klein, aber fein» bietet die Challenge nicht nur Spass und Abwechslung, sondern unterstützt auch den lokalen Tourismus. Die ideale Gelegenheit, neue Skigebiete zu entdecken, ohne stundenlanges Anstehen.

Erlebnisse abseits der Piste Nicht nur auf der Piste, sondern auch am Pistenrand haben die Skigebiete einiges zu bieten. Gemütliche Berggasthäuser und Pisten-Beizli, abwechslungsreiche Schneeschuhtrails und sonnenverwöhnte Winterwanderwege laden zu schönen Stunden in der Winterlandschaft des Kantons Uri ein. Egal, ob als Einzelabenteuer oder Familienausflug – ein Besuch in den Urner Kleinskigebieten ist diesen Winter ein besonderes Highlight. Weitere Informationen unter: uri.swiss/skilift-challenge

ERLEBEN SIE DIE EMOTIONEN EINER REISE DURCH DIE WOLKEN mit der Panoramazahnradbahn, die Sie zum Fiore di pietra von Mario Botta bringt. Geniessen Sie die typische Küche im Buffet Bellavista, umgeben von zauberhaften Wäldern.

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Aus der Hektik in die Entspannung

Manchmal braucht es einen Moment des Innehaltens. Eine Pause, um dem hektischen Alltag zu entfliehen, durchzuatmen und sich selbst etwas Gutes zu tun. Insbesondere der Bäderkanton Aargau weiss, dass Wasser Wunder wirkt.

Alle kennen ihn, den Punkt, an dem die Herausforderungen des Alltags die Spitze an Verträglichkeit erreichen und sich in puren Stress wandeln. Den Trott stur weiterzugehen, führt ins Nichts. Es hilft nur noch ein rigoroses Innehalten, Loslassen und zu sich selbst finden. Mit vier Thermal- und Wellnessbädern geht dies im Aargau so einfach wie in kaum einem anderen Kanton.

Von viel zu viel… zu genau richtig

Im sole uno in Rheinfelden beginnt die Reise zur Tiefenentspannung beim schwerelosen Schweben im IntensivSolebecken mit 12 Prozent Salzgehalt. Ihre Fortsetzung findet sie beim Durchatmen im SalzReich oder den Aromadampfbädern. Zum krönenden Abschluss bieten die Blocksaunen im Park bei abendlicher Fackelbeleuchtung die perfekte Gelegenheit, abzuschalten und Kraft zu tanken. Ein heisser Tipp ist das authentisch zelebrierte «Wenik-Ritual» in der russischen Banja. Hier trifft traditionelles Brauchtum wie das Abklopfen des Körpers mit duftenden Birkenzweigen auf moderne Entschleunigung. Von vollen Tagen… zu vollständiger Entspannung

Wenn die Agenda vor lauter Plänen beinahe platzt, muss man sich in der Nacht ausreichend regenerieren. Zum Beispiel kommen beim Mondscheinbaden im Aquarena fun des Bad Schinznach die Gäste noch bis April jeden ersten Freitag im Monat bis ein Uhr früh im 35 Grad warmen Thermalwasser zur Ruhe. Auch im Thermi spa sind Wohlfühlmomente garantiert. Die einen setzen auf eine Mersin-Sultan-Massage mit orientalischem Flair, andere wiederum geniessen bei einem Romantikbad ihre Zeit zu zweit. Zur spirituellen Entspannung finden seit November 2024 im Untergeschoss des Thermi spa Klangschalen-Zeremonien statt. Der Ruheraum mit den gewärmten Steinliegen lädt ausserdem zum Erholen und Abtauchen in eine andere Welt ein.

Von «always on»… zu «do not disturb» Kaum eine Wellness-Therme lässt einen die Hektik so schnell vergessen wie das Fortyseven in Baden. Besonders innovativ ist der Mesokosmos: ein Raum, der mit Licht, Ton und Vibration die Sinne stimuliert und Körper wie Geist in eine einzigartige Entspannung versetzt. Mit den «47 Ways to Relax» zeigt die Wellness-Therme ausserdem Möglichkeiten auf, um entspannt «im Moment» zu verweilen. Den Kopf lüften Gäste beispielsweise im Aussen-Thermalbecken, wo das Auge vom urbanen Raum bis zu den sanften Hügeln der Region schweift. Neue Energie tanken lässt sich in der Limmat- oder Panoramasauna, in der sich zu den stündlichen Aufgüssen der direkte Blick auf den Fluss gesellt.

Ente Turistico Regionale del Moesano • Brandreport

San Bernardino: Der perfekte Rückzugsort zwischen Natur und Tradition

San Bernardino, die Perle der Südalpen, bietet unberührte Natur, Tradition und Moderne. Ein Paradies für Sportler:innen und ein perfekter Rückzugsort für alle, die Entspannung und Abenteuer suchen, nur zwei Stunden von Zürich und Mailand entfernt.

Eingebettet zwischen majestätischen Gipfeln und unberührten Landschaften ist San Bernardino die Perle der Südalpen, die mit ihrer Authentizität und natürlichen Schönheit fasziniert. Ein Ort im Wandel, bereit, sich als wichtiger Bezugspunkt für den Tourismus in der italienischen Schweiz zu etablieren.

Weniger als zwei Stunden von pulsierenden Zentren wie Zürich und Mailand entfernt, ist San Bernardino dank der Nähe zur Autobahn A13, die das ganze Jahr über geöffnet ist, leicht erreichbar. Diese Zugänglichkeit, kombiniert mit herzlicher Gastfreundschaft und unberührter Natur, macht jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Das Projekt San Bernardino Swiss Alps, geleitet von Unternehmer Stefano Artioli, haucht dieser Destination neues Leben ein, indem es Tradition und Innovation harmonisch vereint. Ein vielfältiges und modernes touristisches Angebot, das die Einzigartigkeit der Region hervorhebt, trifft hier auf eine aussergewöhnliche Naturlandschaft und bietet den Gästen die perfekte Balance zwischen Abenteuer und Entspannung.

Für Sportbegeisterte ist San Bernardino ein wahres Paradies: 40 km Skipisten, aufgeteilt in Pian Cales, ideal für Familien und mit einer Eisbahn ausgestattet, und Confin, perfekt für längere Abfahrten; 28 km Langlaufloipen, die durch atemberaubende Natur führen, 23 km Schneeschuhwanderwege und 20 km Winterwanderwege für Erkundungen zu Fuss, eine Eisbahn im Sportzentrum, ideal für Spass mit Familie und Freunden.

Im Kanton Graubünden, der Wiege der Italianità in der Schweiz, ist San Bernardino nicht nur ein Reiseziel: Es ist eine Einladung, die Berge in all ihren Facetten zu erleben. Ein Ort, der mit zeitloser Schönheit verzaubert und mit seiner Authentizität überzeugt, indem er Emotionen und Erinnerungen schafft, die ein Leben lang bleiben. San Bernardino erwartet Sie: Lassen Sie sich überraschen.

Mehr Informationen unter: visit-moesano.ch

Vom Durcheinander… zum Miteinander Kürzere Tage und kältere Temperaturen bedeuten in der Therme Zurzach vor allem eins: Zeit für aussergewöhnliche Wohlfühlerlebnisse. Familien kommen bestimmt nicht zu kurz: In der neuen Papa-Moll-Wasserwelt mit Rutschbahn, Unterwasser-Attraktionen und weiteren Highlights lassen sich Spass und Entspannung kombinieren. Im separaten Bereich für Erwachsene mit Intensiv-Solebad und Hot-Pool – gespeist von einer heissen Thermalquelle – entfalten sich gelöste Stunden in ruhiger Atmosphäre. Für ein ganz besonderes Erlebnis ist die Bohrturm-Sauna nicht zu vergessen: Auf drei Ebenen bieten tägliche Saunaaufgüsse, der geschützte Sauna-Garten und die edle Lounge vielfältige Möglichkeiten zur ganzheitlichen Regeneration.

Zu Weihnachten Entschleunigung schenken Die Vielfalt des Bäderkantons Aargau kann eine Entscheidung schon mal erschweren: Solebad oder Thermalquelle? Traditionelle Rituale oder moderne Innovation? Tatsächlich kann man der Qual der Wahl mit dem Wellness Pass entfliehen. Der Pass vereint die Wellness-Welten des Bad Schinznach, der Therme Zurzach, des sole uno und des Fortyseven in einem Angebot mit vergünstigten Eintritten.

Weitere Informationen unter: bäderkanton.ch

Grächen und St. Niklaus Tourismus • Brandreport

Grächen im Winter: Erholung für Gross & Klein

Von Grächen hat man einen grandiosen Panoramablick auf gewaltige Bergmassive, Gletscher und das Mattertal. Das romantische und teilweise autofreie Alpendorf versprüht durch die kompakte Lage auf einem der sonnigsten Plateaus der Schweiz viel Gemütlichkeit. Grächen punktet sowohl bei Familien als auch bei Naturliebhaber:innen und Sportbegeisterten. Fünf Skilifte, drei Sesselbahnen und eine Gondelbahn sorgen für den besten Zugang zu den Pisten. In der Schweiz gefertigt, garantieren die Anlagen höchste Sicherheitsstandards. Von allen Anlagen ist die Hannigalpbahn mit rund 2550 Betriebsstunden pro Jahr am längsten im Einsatz. Sie bringt die Gäste bequem direkt auf die Hannigalp in 2114 m ü. M. Dort warten 44 bestens präparierte Pistenkilometer auf Ski-, Snowboard- und Snowbikefahrer:innen, die ihre Spuren in den Schnee ziehen. Egal ob Anfänger oder Profi – hier ist für alle etwas dabei! Ein grossartiges Skischulangebot und attraktive Funund Snowparks sorgen für unvergessliche Tage am Berg. In der urigen Walliser Berggemeinde werden abwechslungsreiche Angebote samt aussergewöhnlichen Events erlebbar gemacht. Action findet man bei der Pistenfahrzeug-Tour: Monster-Schaufeln, zwölf Tonnen Gewicht und 500 PS unter der Haube. Das ist die Chance, einmal im Pistenfahrzeug zu sitzen, die Kraft der imposanten Raupenfahrzeuge live mitzuerleben und hinter die Kulissen der Pistenpräparation zu schauen. Tipp: Extended Experience

«Wir möchten unseren Gästen das beste Ferienerlebnis bieten und dazu beitragen, dass diese erholt in den Alltag zurückkehren», sagt Johnny Schalbetter, Marketingleiter.

Wenn sich die stimmungsgeladene Wintersportsaison dem Ende nähert, ist ein gebührender Abschluss ein Muss! Nachdem die ersten beiden Snowspring OpenAirs mit hochkarätigen Headlinern die Messlatte sehr hoch gehängt haben, steigt nun die Spannung und Vorfreude auf das 3. Snowspring Open-Air Grächen ins Unermessliche. Man sieht sich spätestens am 29. März 2025 auf dem Dorfplatz von Grächen.

Grächen ist die perfekte Destination – kompakt und bequem, herzlich und vielseitig.

Weitere Informationen unter: graechen.ch

Fürs Fest darf es ein ganz besonderer Schweizer Wein sein

Chasselas, Pinot Noir, Merlot – diese Rebsorten kennt jeder. Doch dank der Vielfalt der Schweizer Weine wird auch fündig, wer für die Festtage auf der Suche nach etwas Aussergewöhnlichem ist.

Das Weinland Schweiz hat einige wahre Schätze zu bieten. Dazu gehören die Weine aus einheimischen, also autochthonen Rebsorten. Diese besonderen Trauben haben sich über eine lange Zeit an ihre Umgebung angepasst und spiegeln oft die klimatischen und geologischen Bedingungen der Region wider, in der sie wachsen. Manche von ihnen werden nur von wenigen Winzerinnen und Winzern auf kleinen Anbauflächen produziert.

Wie wäre es also, an Weihnachten oder Silvester eine Flasche mit überraschendem Inhalt zu entkorken? Ein paar aussergewöhnliche Rebsorten aus allen sechs Weinregionen der Schweiz:

Blumig und fruchtig: Petite Arvine aus dem Wallis

Im Wallis findet man schweizweit die grösste Auswahl an autochthonen Sorten. Dazu gehören Kuriositäten wie Lafnetscha oder Himbertscha. Bekannter ist der Petite Arvine: Ein Weisswein von eleganter Frische, mit einer ausgeprägten Mineralität und einer leichten Salznote im Abgang. Der Petite Arvine bietet Aromen von Zitrusfrüchten, Grapefruit und manchmal exotischen Früchten wie Ananas. Er passt unter anderem hervorragend zu Fisch und Meeresfrüchten. Die Traube gilt als Mimose, denn sie ist empfindlich gegenüber Wetterextremen und wächst nur auf windgeschützten Terrassen-Lagen.

Eine kräftige Rarität: Plant Robert aus dem Waadtland Plant Robert ist eine seltene Traubensorte aus dem Lavaux am Genfersee, die auf nur knapp neun Hektar kultiviert wird. Engagierte Winzer haben die Sorte in den 1960erJahren wiederentdeckt und vor dem Verschwinden gerettet. Heute wird sie als authentische Spezialität des Lavaux geschätzt. Die Trauben bringen rubinrote Weine hervor, die für ihre Aromen von Kirschen und Johannisbeeren sowie leicht pfeffrige Noten bekannt sind. Der Plant Robert passt gut zu rustikalen Gerichten wie Wild oder gereiftem Käse.

Erfrischende Säure: Räuschling vom Zürichsee Die Traubensorte mit dem drolligen Namen Räuschling gilt als eine der ältesten Rebsorten der Welt und war früher in der Schweiz weit verbreitet. Heute wird sie fast nur noch am Zürichsee angebaut und ist auch als Zürirebe bekannt. Der Weisswein zeichnet sich durch seine ausgeprägte Frische und Mineralität aus, oft begleitet von Zitrusnoten und floralen Aromen. Die Säure macht den Räuschling haltbar, entsprechend profitiert er davon, wenn er einige Jahre im Keller gelagert wird. Er harmoniert besonders gut mit Fischgerichten und leichten Vorspeisen. Lebendig und leicht: Aligoté aus Genf Ursprünglich aus dem Burgund, heute eine Spezialität aus Genf: Aligoté ist eine weisse Rebsorte, die in der Schweiz eine Nischenrolle einnimmt. Die Weine zeichnen sich durch ihre knackige Säure und Frische

Brandreport • Emmentaler Schaukäserei

Gemütlich, entschleunigend und wildromantisch: einfach

un-fass-bar schön!

Wenn sich die sanften Hügel und dichten Wälder unter einer Schneedecke verstecken und die Luft klar und frisch ist, wird das Emmental zu einem wahren Winterparadies. Für alle, die dem hektischen Alltag entfliehen möchten, ist das Schlafen im Wohnfass eine einzigartige Möglichkeit, den Winter in voller Pracht zu geniessen.

Das Wohnfass ist beheizt und damit an kalten Winterabenden gemütlich warm und verströmt mit dem rustikalen Interieur eine behagliche Atmosphäre. Ein Raclette oder Fondue ergänzt aus kulinarischer Sicht das Erlebnis und das Frühstück gibt es im Wohnfass oder im Restaurant der Emmentaler Schaukäserei. Dort lässt sich auch die Herstellung des Emmentaler AOP-Käse beobachten, selber einen Käse herstellen oder auf dem Indoor-Rundgang Königsweg die Geschichte des Emmentaler AOP kennenlernen.

Das einzigartige Glamping-Erlebnis verspricht die Schönheit des winterlichen Emmentals in ihrer ruhigsten Form zu erleben.

Weitere Informationen unter:

Emmentaler Schaukäserei CH-3416 Affoltern im Emmental info@e-sk.ch

Fokus Winter Special: Bei einer Reservation bis zum 31.03.2025 profitieren Sie von einem Rabatt pro erwachsene Person von CHF 20.-. Erwähnen Sie bei der Buchung: Fokus Winter Special.

aus, mit Aromen von grünen Äpfeln, Zitrusfrüchten und gelegentlich leichten floralen Noten. Am Gaumen ist der Wein lebendig, leicht und eher trocken, was ihn zu einem idealen Begleiter für Apéros oder Fischgerichte macht. Dazu noch ein kleiner Tipp: Zusammen mit Cassis-Likör kann man den Aligoté zum Aperitif «Kir» mischen.

Altes Erbe: Bondola aus dem Tessin Die autochthone rote Rebsorte Bondola war früher im Tessin weit verbreitet. Mit der Zeit wurde sie jedoch vielerorts durch Merlot ersetzt. Heute gibt es nur noch wenige Winzerinnen und Winzer, die Bondola anbauen und damit das lokale Erbe bewahren. Die Weine aus Bondola sind meist rustikal, mit kräftigen Tanninen und einer ausgeprägten Säure. Sie weisen Aromen von roten Früchten wie Kirschen und Pflaumen auf, begleitet von einer würzigen Note und einer leichten

PUBLIREPORTAGE

Mach

Erdigkeit. Das Geschmackserlebnis passt zu Tessiner Klassikern wie Polenta und Schmorgerichten – oder einem Salamiplättli mit Familie und Freunden. Üppiges Bouquet: Gewürztraminer aus der Drei-Seen-Region Ein überschwänglicher Duft von Rosen, Litschi und Muskat: Das muss Gewürztraminer sein. Die weisse Rebsorte wird hauptsächlich im französischen Elsass angebaut, doch auch in der Schweiz gibt es Gewürztraminer – den besten davon in der Drei-Seen-Region. Am Neuenburger-, Bieler- und Murtensee bringt die aromatische Traube Weine von kräftiger Struktur und einer milden Säure hervor, oft mit leicht süsslichen Noten. Er passt hervorragend zu würzigen Gerichten wie asiatischer Küche, kräftigem Käse oder auch als Begleitung zu Desserts.

Vielfalt erleben mit Schweizer Wein

In den sechs Weinbauregionen der Schweiz (Wallis, Waadt, Deutschschweiz, Genf, Tessin und Drei Seen) bauen rund 2500 Winzerinnen und Winzer 252 verschiedene Rebsorten an. Damit punktet das kleine Weinland Schweiz mit einer rekordverdächtigen Vielfalt, die nur darauf wartet, entdeckt zu werden. Hier erfahren Sie mehr über die Weinregionen und Rebsorten der Schweiz: www.swisswine.ch

Weihnachten unvergesslich –verschenke Freude mit Radbag!

Inmitten von Lichterglanz und festlicher Stimmung stellt sich oft die Frage: Was macht ein Geschenk wirklich einzigartig? Hier findest du die Antwort! Der Onlineshop Radbag bietet eine vielfältige Auswahl an personalisierten Geschenken und originellen Gadgets, die Herzen höherschlagen lassen.

Egal, ob du ein Geschenk für deine Familie, Freunde oder Arbeitskollegen suchst, die personalisierbaren Produkte von Radbag machen dein Geschenk zu etwas ganz Besonderem. Von gravierten Gläsern über Fotogeschenke bis hin zur originellen Weihnachtsdeko. Bei Radbag wirst du schnell fündig, da sie für JEDEN das passende Geschenk haben. Ausserdem kannst du mit dem Geschenkefinder auf der Website schnell und einfach deine Kriterien eingeben und dir werden die passenden Geschenke für deine Liebsten vorgeschlagen.

Aber Radbag ist nicht nur für personalisierte Geschenke bekannt. Dort entdeckst du auch ein riesiges Angebot an coolen Gadgets und ausgefallenen Geschenkideen, die garantiert zum Gesprächsthema am Weihnachtsabend werden. Von praktischen Alltagshelfern über originelle Accessoires für die ganze Familie bis hin zu witzigen Deko-Highlights, wie z. B. die Weihnachtsbaum-Eisenbahn

Stöbere jetzt im Radbag-Onlineshop und finde das perfekte Weihnachtsgeschenk, das nicht nur Freude am Weihnachtsabend bringt, sondern auch in Erinnerung bleibt. Bereite deinen Liebsten eine Freude, die sie noch lange begleiten wird – und das auf eine kreative und persönliche Art. Mach Weihnachten unvergesslich mit Radbag!

Weitere Informationen unter: radbag.ch

Stille – und sonst (fast) nichts

Flims Laax bietet mehr als klassische Winterferien – hier verschmelzen Natur, Lifestyle und Abenteuer zu einem einzigartigen Lebensgefühl. Während sich auf dem Crap Sogn Gion, die FreestyleCracks in der grössten Halfpipe der Welt und den fünf Snowparks stets neu erfinden, liegt etwas nordöstlich eine einzigartige Naturperle: das Unesco-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona. Nirgends lässt sich so anschaulich in die Alpengeschichte eintauchen wie hier. 20 Minuten: So schnell kann neu ein totaler Szenenwechsel vonstattengehen. Eben noch im Dorf Flims in die Bergbahn eingestiegen – und wenig später mitten in der verschneiten und hochalpinen Bergwelt der Tektonikarena Sardona. Hier auf dem Segnesboden breitet sich nord- und ostwärts das Unesco-Weltnaturerbe Sardona aus. Das heisst: Unmittelbarer, spektakulärer und vor allem einzigartiger Einblick in die Entstehungsgeschichte der Alpen.

Von der Bergstation Segnes führt ein neuer Schneeschuh-Rundweg hinaus auf den Segnesboden. Mit jedem Schritt imposanter richtet sich die Bergkette der Tschingelhörner auf. Inmitten der Tschingelhörner klafft ein 19 Meter breites und 22 Meter hohes Loch in der Felswand – das berühmte Martinsloch. Die markante Felsformation ist weit mehr als ein Hingucker und garantiert ein bombastisches Fotosujet. Sie erzählt von gewaltigen Kräften der Natur, die vor 300 Millionen Jahren eine ältere Gesteinsschicht sichtbar über eine jüngere geschoben haben – ein geologisches Phänomen von globaler Bedeutung. Insbesondere im Winter macht sich beim Anblick dieser bedeutsamen Zeugen der Alpenentstehung unweigerlich eine gewisse Ehrfurcht breit. Die Geheimnisse der Alpen lüften Gut möglich, dass auch der Wunsch nach mehr Wissen zu diesem einmaligen, versteinerten Naturphänomen geweckt wird. Zurück beim Ausgangspunkt wird dieser Wunsch erfüllt. Im Besucherpavillon Sardona neben der Segneshütte wird die alpine Erdgeschichte anschaulich erklärt. Von der beeindruckenden Entstehung der

Gebirgsformationen bis hin zum Flimser Bergsturz – dem grössten Europas – gibt es viel zu entdecken. Der Pavillon ist täglich geöffnet und bietet die Möglichkeit, in die geologischen Ursprünge der Region einzutauchen. Sonntags steht von 11 bis 15 Uhr ein GeoGuide bereit, um die Besonderheiten der Welterberegion anhand moderner Erkenntnisse anschaulich zu erklären. Besonders lohnenswert ist eine geführte Schneeschuhtour, bei der ein erfahrener GeoGuide spannende Einblicke in die Entstehung der Alpen vermittelt. Die Tour führt entlang einer sicheren, signalisierten Route durch die verschneite Landschaft und bietet sowohl Einsteiger:innen als auch erfahrenen Schneeschuhwandernden ein unvergessliches Erlebnis.

Pause mit Aussicht Nach so vielen Eindrücken und frischer Winterluft knurrt der Magen. Gleich neben dem Besucherpavillon lädt die frisch renovierte Segneshütte zu Speis und Trank. Bei milden Temperaturen lässt sich das eben

Erlebte draussen auf der Terrasse verdauen. Von hier reicht der Blick in gefühlt unendliche Weiten. Flims Laax ganz unten, dahinter die Rheinschlucht und dann reiht sich eine Bündner Bergkette nach der anderen hintereinander auf. Es ist beinahe, als würden die Schwere der Erdgeschichte und das kaum enden wollende Panorama einen so stark einlullen, dass man kaum wegkommt. Was eigentlich keine schlechte Idee ist! In der Segneshütte übernachtet man auf 2100 m ü. M., rundum eine Ruhe, wie sie nur die winterliche Bergwelt bereithält, über dem Kopf ein Sternhimmel, wie er nur an wenigen Orten erlebbar ist. Kaum fallen einem die Augen zu, geht auch schon die Sonne wieder auf – so gut und tief ist der Schlaf hier oben. Eine halbe Stunde Bergbahnfahrt später steht man wieder in Flims. Noch immer mit dieser inneren Ruhe in sich, die einem dieses Erlebnis gegeben hat. Und somit bereit für weitere Erlebnisse in Flims Laax. Denn davon gibt es ja noch so viele weitere.

Auf einen Blick:

Unesco-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona:

- Mit der Bergbahn direkt ab Flims nach Segnes - Ca. einstündiger Schneeschuh-Rundweg auf dem Segnesboden - Besucherpavillon Sardona - Geführte Schneeschuhtouren mit GeoGuide

Skigebiet Laax: - Grösste Halfpipe der Welt & fünf Snowparks

- 224 Pistenkilometer

- 29 Transportanlagen

- 70 Prozent des Skigebiets über 2000 m ü. M.

Innovation trifft Natur: Der FlemXpress Mit der Eröffnung des FlemXpress wird die Tektonikarena Sardona für Besucherinnen und Besucher auf völlig neue Weise und einfacher denn je zugänglich. Der FlemXpress ist eine vollautomatische und bedarfsgesteuerte Gondelbahn mit mehreren Stationen, die von Flims direkt ins Unesco-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona führt. Die neue Technologie namens «Ropetaxi» wurde von der Weisse Arena Gruppe und der Firma Bartholet Maschinenbau AG eigens für dieses Projekt entwickelt und ist weltweit einmalig. Im Gegensatz zu herkömmlichen Seilbahnen fahren die Gondeln nur dann, wenn sie gebraucht werden. Unbesetzte Gondeln bleiben in den Stationen und können per Knopfdruck gerufen werden. Die Passagiere wählen dabei eine von fünf Stationen aus und die Gondel bringt sie autonom an ihr Ziel. Ab diesem Winter 2024/25 wird die Strecke um zwei weitere Sektionen erweitert: von Startgels nach Segnes und von Segnes nach Nagens Sura. Das Bauprojekt wird im Sommer 2025 mit der Inbetriebnahme der Sektion Segnes – ils Cugns abgeschlossen.

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Bist du bereit für den zartesten Käse der Schweiz mit dem schärfsten Namen?

«Der scharfe Maxx» ist der absolute Lieblingskäse und der Star der Käserei Studer. Ein Käse mit Charakter, Persönlichkeit und ganz viel Charme – cremig, angenehm-würzig und zartschmelzend, wie es sonst nur eine Praline sein kann.

Doch warum der freche Name, wenn der Käse gar nicht scharf im Geschmack ist?

Eine Geschichte, so spannend wie der Käse selbst!

Vor über 20 Jahren entstand ein einzigartiger Käse und das aufgrund eines Missgeschicks und dem Mut der damaligen Käsermeister.

Das Malheur

Die tägliche Käseproduktion schritt nach altbewährtem Rezept wie immer voran. Bis zu einem Tag, an dem versehentlich eine Kanne Rahm in die Herstellung gelangte.

Die Zugabe von Rahm beim Käsen war ungewöhnlich und würde alles verändern. Wie viel Rahm würde der Käse vertragen? Wie lange sollte er lagern? Konnte das überhaupt gelingen?

Die Entscheidung

Die Käsermeister mussten eine Entscheidung treffen: Sollten sie das Risiko eingehen und die Produktion mit dem Rahm fortführen?

Ein ungewöhnliches Experiment, das es so noch nicht gab.

Die Männer beschlossen, auf ihr Bauchgefühl zu vertrauen und mutig zu sein. Sie waren kreativ und bereit, neue Wege zu gehen, selbst wenn der Ausgang des Versuchs ungewiss war.

Die grosse Überraschung Nach mehreren Monaten Reifezeit durften die Käsermeister die neue Kreation endlich probieren.

Potzblitz – das hatten sie nicht erwartet: Aus dem Experiment entstand ein Käse

zum Träumen. Himmlisch-zart, gleichzeitig angenehm-würzig und voller Leidenschaft. Eine wahre Gaumenfreude!

Das Unglück wurde zum gefeierten Erfolg –der Mut der Erfinder hatte sich ausgezahlt.

Doch wie kam der Käse nun zu seinem Namen?

Allen war klar – dieser Käse war etwas ganz Besonderes. So sollte er auch einen besonderen Namen erhalten.

Beim Feierabendbier überlegten alle gemeinsam, wie der Käse, den es so kein zweites Mal gab und der aus der Masse leuchtete, wie ein Stern am Nachthimmel, heissen könnte. Da kam die zündende Idee.

Vor allem einer der Käsermeister stach aus der Gruppe heraus. Er war ein Charmeur, in den man sich sofort verliebte. Umgangssprachlich ein richtig «scharfer Kerl». Dieser Käsermeister war genauso einzigartig, charmant und mutig wie die neue Käsekreation.

So wurde aus dem «scharfen Kerl» am Ende des Abends «Der scharfe Maxx».

So wie du’s maxxt «Der scharfe Maxx» inspiriert, überrascht, überzeugt und fällt auf. Der rote Stier auf dem Emblem liebt den grossen Auftritt. Kein Wunder, dass ihn seine Fans bereits seit über 20 Jahren vergöttern.

Denn: Der besondere Käse ist genauso wie du es maxxt! Er ist der Begleiter für alle Fälle,

mit dem es nie langweilig wird. «Der scharfe Maxx» ist immer die freche Hauptattraktion auf deiner Käseplatte, egal, ob beim Apéro oder beim Brunch mit Familie und Freunden.

Werde auch du zum Maxx-Liebhaber. Der wilde Verführer mit seinem sanftmütigen Charakter wartet bereits auf dich!

Sei mutig. Sei anders. Sei wie Maxx. Der Vorzeigekäse und mehrfache Medaillen-Gewinner an den World-Cheese-Awards entstand, weil eine Gruppe Käsermeister mutig war und keine Angst davor hatte, möglicherweise mit einem Versuch zu scheitern.

Unser Käse ist nicht nur ein Produkt. Er ist der ganze Stolz der Käserei Studer.

Der starke Erfindergeist lebt noch heute in den Köpfen der Mitarbeiter*innen weiter. Sie behandeln jedes Stück «Der scharfe Maxx» wie ein wertvolles Kunstwerk.

Nimm ihn mit in deine Welt und lass dich von seinem unvergleichlichen Geschmack verführen.

Sei auch du wie «Der scharfe Maxx»: Trau dich, mutig zu sein. Trau dich, stark zu sein. Trau dich, anders zu sein!

© Flims Laax / Nicholas Iliano

Unfallsicher durch den Winter

Die winterlichen Bedingungen können für Autofahrerinnen und -fahrer zur Herausforderung werden. Adrian Suter, Leiter Bildung und Entwicklung TCS Training & Events, gibt Tipps, wie man unterwegs sicher durch den Winter kommt.

Herr Suter, wie kann das Fahrzeug optimal auf den Winter vorbereitet werden? Winterreifen mit mindestens vier Millimeter Restprofil im Oktober montieren. Eiskratzer, Schneebesen, Handschuhe und falls vorhanden Schneeketten (passend auf die Reifen) in den Kofferraum verstauen. Wer die Türdichtungen mit Silikon behandelt, sein Wischwasser wintertauglich anmixt und die Scheiben innen und aussen reinigt, ist für die kalte Jahreszeit gut vorbereitet. Natürlich kann man das alles die Garage machen lassen.

Was muss man bei Nebel beachten?

Lichtautomatik umschalten auf Abblendlicht, das Tempo so weit reduzieren, damit ich jederzeit auf Sichtweite anhalten kann (ja, das kann bei 20 Meter Sichtweite schon mal ganz schön langsam sein) sowie Nebellichter einschalten. Wobei hier zu erwähnen ist, dass im Grundsatz Nebellichter (vorne) und Nebelschlusslichter (hinten) nur verwendet werden dürfen, wenn die Sicht wirklich erheblich eingeschränkt ist. Das ist meist nur ausserorts der Fall und sicher nicht, wenn man im Stau steht.

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Die Einstellung muss stimmen: Ich muss einsehen, dass ich viel langsamer fahren muss, da sich der Bremsweg verlängert und die Reaktionen des Autos anders sind.

– Adrian Suter,

Leiter Bildung und Entwicklung TCS Training & Events

Welches ist der häufigste Fehler, den Automobilistinnen und -mobilsten bei prekären Strassenbedingungen machen? Nichtanpassen der Geschwindigkeit und der zu geringe Abstand zum Vordermann. Auch unkontrolliertes Reissen am Lenkrad ist falsch. Die Einstellung muss stimmen: Ich muss einsehen, dass ich viel langsamer fahren muss, da sich der Bremsweg verlängert und die Reaktionen des Autos anders sind. Weiter muss ich mehr Zeit einplanen und mit Fehlern anderer rechnen. Und Dinge wie telefonieren,

Sprachnachrichten versenden, rauchen oder essen gehen schon gar nicht (gehen auch sonst nicht…).

Generell muss man sich bewusst sein, dass Autofahren meine volle Aufmerksamkeit erfordert, erst recht bei Eis und Schnee. Wenn wir dies beherzigen, gehen auch die Unfallzahlen im Winter zurück. Winterpneus sind eigentlich keine Pflicht…?

Muss den immer alles vorgeschrieben sein?

Winterjacken sind auch nicht vorgeschrieben, trotzdem finden sie regen Anklang bei der

Bevölkerung... Im Ernst: Sommerreifen im Sommer und Winterreifen im Winter, denn Winterreifen sind nicht nur für schneebedeckte Strassen gedacht. Sie verfügen über eine andere Gummimischung und Profilgestaltung als Sommerreifen. Dies erzielt mehr Grip auf kalter und nasser Fahrbahn und erhöht die Sicherheit enorm, da der Bremsweg verkürzt wird.

Muss man heute noch Schneeketten mitführen? Wer schon mal eine steile, verschneite und teilvereiste Bergstrasse heruntergefahren ist, stellt sich diese Frage nicht. Schneeketten sind trotz moderner Reifen noch immer das beste und sicherste Mittel, auf derartigen Strassen zu verkehren. Selbstredend in hügeligen Regionen. Aber klar, wer nur zweimal im Winter bei gutem Wetter in die Berge zum Skifahren fährt, benötigt keine Schneeketten. Was lerne ich in einem Fahrtraining? Im Fahrtraining lerne ich das Fahrverhalten vom Fahrzeug und meine eigenen Fähigkeiten kennen. Ich darf an die Grenzen gehen, diese auch mal überschreiten. Egal ob eigene Grenzen oder die des Fahrzeugs. Ich erlebe den Einfluss von Geschwindigkeit auf den Bremsweg, lerne in kritischen Situationen richtig zu reagieren. Ich merke, dass die Physik für alle gleich ist, egal ob neues oder altes Auto. Daneben merke ich, dass dies alles gar nicht so schwer ist und nebenbei auch noch Spass macht.

Partner mit Profil?

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Wir sind stolzer Official Referee Partner Swiss Ice Hockey.

Seit der Saison 2023/24 sind wir Teil des grössten Schweizer Eishockey Teams: Den Referees. Eigentlich logisch, denn Top-Performance und Sicherheit sind schon lange unsere Mission.

Interview SMA
Kompatibel

Nissan ARIYA Evolve 8 kWh, e-4ORCE Allradantrieb, Systemleistung: 225 kW (306 PS), Normverbrauch gesamt: 19.4 kWh/100 km, CO 2 -Ausstoss: 0 g/km, Benzinäquivalent: 2.1 l/100 km, CO2 -Emissionen aus Treibstoff- und/oder Stromproduktion: 22 g/km, Energieeffizienz-Kategorie: B. Fahrweise, Strassenund Verkehrsverhältnisse, Umwelteinflüsse und Fahrzeugzustand können die Verbrauchswerte und die Reichweite beeinflussen. Die Aktion gilt für Kunden, die bis am 31.12.2024 einen 6.99% Max-Leasingvertrag mit einer Laufzeit von 48 Mt. für einen Nissan ARIYA bei Mobilize Financial Services, eine Marke der RCI Finance S.A. abschliessen. Im Rahmen dieser Aktion haben Teilnehmende die ersten 12 Monatsraten, bis einem maximalen Betrag von CHF 12 000 nicht zu zahlen. Weitere Details zu der Aktion finden Sie auf nissan.ch/fahrzeuge/angebote. Leasingbeispiel:

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