FOKUS
EINE P UBLIKATIO N VO N SMART MEDIA
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JUNI 2017
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REIZ DER SCHWEIZ Das bietet das Tessin
KULTUR IM GEPÄCK Kunst- und Kulturreisen
AUF HOHER SEE Abenteuer Kreuzfahrt
Interview
STEFAN SPIESS Reisebüro bankrott gegangen? Gestrandet? Der Experte weiss Rat.
summer time since 1856 Die Engadiner Sommer-Vielfalt – Wellness, Kulinarik, Top-Events kombiniert mit der Faszination des legendären Kulm Hotel. Erleben Sie unseren schillernden Bergsommer 2 Nächte ab CHF 515 pro Person im Doppelzimmer. Gültig 22.06. bis 02.09.17 www.kulm.com
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EINE P UBLIKATIO N VO N SMART MEDIA
2 Editorial Hans Wiesner
Man muss reisen, um zu lernen. Mark Twain
Das Privileg zu Reisen Tourismus ist heute der am weltweit am stärksten wachsende Wirtschaftszweig. Ob Reisen ein Menschenrecht sei, war vor zwei Monaten wieder ein Thema am hochkarätigen World Tourism Forum in Luzern. Nur etwa zehn Prozent der Weltbevölkerung können sich Reisen zur Bildung oder zum Vergnügen leisten – eine kleine wohlhabende Minderheit. Tourismus-Verantwortliche denken vor allem in Zahlen und Wachstum, als ob dieser unbegrenzt möglich wäre. Daran hat sich bis heute nur wenig geändert. Aber weder Hotels, Strassen oder Luftverkehr könnten so grosse umherreisende Menschenmassen aufnehmen, geschweige denn die Umwelt, selbst wenn sich die heutige Zahl auch nur verdoppeln sollte. Das Reisen ist und bleibt weiterhin ein Vorrecht einer privilegierten Minderheit – und das war schon zu Beginn der Bildungsreisen vor gut zwei hundert Jahren so, als Goethe mit der Kutsche durch die Schweiz nach Italien reiste. Ein Privileg bringt immer auch eine Verantwortung mit sich,
hier für die Reisenden gegenüber der Natur und der Bevölkerung der bereisten Länder und der Umwelt. Das Privileg dürfen wir nicht so intensiv nutzen, dass die Gefahr besteht, dass es unseren Nachkommen verwehrt bleibt. Es ist die Aufgabe der Reiseveranstalter und vor allem auch jedes Einzelnen diese Verantwortung wahrzunehmen. Aber wie können wir das tun? Bei Imbach Reisen verstehen wir unter Nachhaltigkeit, dass unsere Gäste eine erwanderte Insel so verlassen, dass auch ihre Enkel dort noch eine intakte Natur vorfinden und bei den Enkeln der Hotelund Tavernenbesitzer einkehren können. Eine sorgfältige Reisevorbereitung und die Wahl des Transportmittels gehören sicher zum verantwortungsbewussten Reisen. Bei einer Fernreise sollten z.B. die Reisedauer und die Distanz in einem angemessenen Verhältnis stehen, Fernreisen z.B. sollte man eher für drei Wochen und nicht nur für zehn Tage unternehmen und mit Rücksicht auf die Umwelt, wie Um-
weltverantwortliche vorschlagen, auch nur alle drei Jahre. Oder ganz einfach die Umsetzung des alten Mottos des abtretenden Chefs von Schweiz Tourismus, Jürg Schmid: «Jede zweite Reise eine Schweizer Reise!» Mit Wanderreisen, Irland, Hurtigruten und Sommertipps für die Schweiz geben die Redaktoren dieser Beilage eine Fülle an Ideen für diese Denkansätze. Ich wünsche Ihnen dabei eine anregende Lektüre.
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Viel Spass beim Lesen! William Gerken
william.gerken@smartmediaagency.ch
Country Manager Pascal Buck Produktionsleitung Matthias Mehl
Text Smart Media Agency (SMA) Titelbild iStock Design Smart Media Agency AG Grafik und Layout Anja Cavelti
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Projektleiter
SWITZERLAND SWITZERLAND SWITZERLAND SWITZERLAND TO TO SWITZERLAND SWITZERLAND SWITZERLAND TO TO TO TO TO JAPAN JAPAN ÜBER SMART MEDIA JAPAN JAPAN JAPAN JAPAN JAPAN Hans Wiesner Geschäftsleiter Imbach Reisen
FOKUS REISEN Projektleiter William Gerken
Hans Wiesner (63) ist ein Vollblut-Touristiker, der sich seit 25 Jahren für verantwortungsvolles Reisen einsetzt. Als Umweltbeauftragter bei Imholz Reisen, als Leiter der Fachgruppe Umwelt & Soziales beim Reisebüroverband und seit sechs Jahren organisiert er als Geschäftsführer vom Imbach Reisen weltweite Wanderreisen. Daneben vertritt der begeisterte Bergwanderer im Zürcher Kantonsrat die Grünliberalen.
Distributionskanal Tages-Anzeiger, Juni 2017 Druck DZZ Druckzentrum AG
Smart Media ist der Spezialist für Content Marketing und Native Advertising. Unsere Kampagnen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhaltlich setzen wir einen Fokus auf aktuelle und relevante Fachthemen innerhalb verschiedener Branchen. Mit unseren kreativen Medienlösungen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Zielgruppe zu schaffen. Unsere hochwertigen Inhalte regen Ihre Kunden zum Handeln an.
Smart Media Agency AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel. 044 258 86 00 E-Mail pascal.buck@smartmediaagency.ch Web www.smartmediaagency.ch
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EINE THEMENZEITUNG VO N SMART MEDIA
Goldmann Reisen Brandreport 3
Kulturreisen, die den Namen wirklich verdienen Wer reist, erweitert den eigenen Horizont und lernt neue Kulturen hautnah kennen. Bei Goldmann Reisen geht man mit den angebotenen Studienreisen noch einen Schritt weiter: «Entdecken, Verstehen, Geniessen», lautet die Devise. Teilnehmer erhalten tiefe Einblicke in Kunst und Architektur, die regionale Lebensart – und beschreiten in mehrfacher Hinsicht neues Terrain. TEXT SMA
Der Louvre in Paris, das Van Gogh Museum in Amsterdam oder die Vatikanischen Museen – diese sind einige der Kultureinrichtungen, die praktisch jeder Tourist kennt; und im Laufe einer Reise früher oder später einmal aufsucht. «Und daran ist nichts auszusetzen, aber wir wollen unseren Kunden eine andere Art des Kulturerlebens bieten», erklärt Timo Goldmann. Der Kunsthistoriker und Archäologe ist einer von zweien Geschäftsführern der Goldmann Reisen GmbH. Ihm zur Seite steht der zweite Geschäftsführer, Henrik Lange, Diplom-Musiker sowie Musik- und Literaturwissenschaftler. Zusammen mit weiteren Reiseleitern nehmen Goldmann und Lange Kulturinteressierte in Gruppenreisen mit auf Entdeckungstouren durch alle Ecken Europas – und begleiten sie dabei durch die Welten der Musik, der bildenden Künste und Architektur. AUSGETRETENE PFADE VERLASSEN Auf dem Reiseplan stehen bei Goldmann Reisen sowohl bewährte Kulturhauptstädte
wie Florenz, München oder London als auch weniger bekannte Destinationen, wie zum Beispiel die deutschen Regionen Niederrhein oder Holstein. «Da mag der eine oder andere zuerst die Stirn runzeln, aber diese Regionen bieten eine grosse Fülle an fantastischen kulturellen Erlebnissen», erklärt Timo Goldmann. Die wundervolle alte Hansestadt Lübeck beispielsweise gehöre zu den schönsten und kunstreichsten Städten an der deutschen Ostseeküste. Herausragende Kunstsammlungen und machtvolle Bauwerke der Backsteingotik, allem voran aber das einzigartige, unter Unesco-Schutz stehende Stadtbild verzaubern jeden Besucher. Ein anderer Geheimtipp ist Rumänien. «Diese Destination ist noch immer ein viel zu wenig bekanntes Reiseziel», verrät Henrik Lange. Dabei weise das südosteuropäische Land eine unerschöpfliche Vielfalt an Denkmälern der Geschichte und Kunst
sowie überwältigende Landschaftspanoramen auf. Eine historische Kulturlandschaft von ausgesprochen eigenständigem Charakter ist das Gebiet von Siebenbürgen, das auch unter dem Namen Transsilvanien bekannt ist. VERTRAUEN ALS BASIS «Unsere Kunden suchen bewusst etwas Neues, das auch einmal ausserhalb der gängigen Touristenströme liegt», führt Henrik Lange aus. Sie vertrauten den Reiseleitern genug, um mit ihnen auch weniger bekannte Ortschaften zu erkunden. «Dieses Vertrauen und diese Kundentreue stellen für uns ein grosses Kompliment dar, und wir bemühen uns, die Bedürfnisse unserer Reisenden immer in den Mittelpunkt zu stellen.» Das enge Verhältnis zwischen Reiseleitung und Kunden sei eine der Besonderheiten bei Goldmann Reisen. Das gemeinsame Erlebnis in der Gruppe ist ein wichtiger Faktor,
Reisen öffnen Horizonte, wecken auf, schärfen die Sinne und geben Impulse und neue Einsichten. Unsere Reiseleiter sind fasziniert von Geschichte und Kultur und teilen diese Begeisterung gerne mit Ihnen. Mit Sachkunde und Phantasie schildern sie die Geschichten hinter der Geschichte und stellen Zusammenhänge her. Kultur- und Sozialgeschichte wird lebendig und erhellt den Kontext, in dem die Kunst der Vergangenheit erst verständlich und bedeutsam wird. Wir wünschen uns neugierige und aufgeschlossene Mitreisende; Menschen, die neue Erfahrungen sammeln und mit allen Sinnen aufnehmen und geniessen wollen. Sie finden bei uns keine Reisen zu oberflächlichen «Events» und kein blosses Abhaken von Sehenswürdigkeiten, denn Zeit und Musse zur Erklärung und Erläuterung haben Priorität. Wir freuen uns, wenn wir Sie zum Staunen und Fragen anregen können und Sinne und Verstand gleichermassen zum intensiven Erlebnis führen. www.goldmann-reisen.com Reise «Kunst und Genuss» nach Turin
William Somerset Maugham Das Organisieren von Qualitätsreisen im Südlichen & Östlichen Afrika ist und bleibt bei African Collection Tours die schlichte Zielsetzung. Die Herausforderung ist gross, denn einerseits wird in allen Ländern ein touristisches Wachstum angestrebt, andererseits zeigen diese Wachstumszahlen oftmals die Grenzen des Machbaren vor Ort; Der Unterschied zwischen günstigen Massenprodukten und kostspieligeren «Trouvaillen» wird immer deutlicher erkennbar. Sie als unser Kunde tun gut daran, sich ausführlich bei uns über die Verschiedenheiten zu informieren. Jahrelange Erfahrung und beste Beziehungen im Südlichen & Östlichen Afrika sind in einem Farbkatalog oder auf einer Website schwer ersichtlich. Sie erscheinen auf keinem Bild mit eindrucksvollem Schwimmbad und auch die Aufnahme eines Safari Camps in Botswana lässt nicht primär an die logistische Herausforderung eines Aufenthaltes mitten im Busch denken! Der Sonnenuntergang bei der luxuriösen Lodge in der Namib Wüste zeigt nicht, wie schwierig es sein kann, bei stetig sinkendem Grundwasserspiegel frisches Trinkwasser zu fördern. Und die Flugaufnahme eines Traumstrandes in Mozambique sagt nichts über die Schwierigkeiten aus, auch zuverlässig und sicher dorthin zu gelangen. Hintergrundinformationen zu solchen «Kleinigkeiten» aber sind es, welche sich in Ihrem Kontakt mit uns zu Ihrem Vorteil auswirken müssen! Reisen bedeutet für uns Leidenschaft, sowohl im Organisieren, wie auch im schlussendlichen Durchführen der geplanten Reise. Reisen bedeutet für uns aber auch, langjährige, enge Partnerschaften mit zuverlässigen Geschäftsfreunden zu pflegen und weiter zu vertiefen. Wir zollen fremden Kulturen, den Menschen und der Natur höchsten Respekt und wir versuchen, dem Reisen Sinn und Bedeutung zu geben. Und schlussendlich sollen Herzblut zu Land und Leuten jeder Reise einen unverwechselbaren Charakter verleihen. Unverändert wichtig für das Organisieren einer hochstehenden Reise bleibt aber auch das gute Zusammenspiel zwischen Ihnen als Kunde und uns als Veranstalter; wir verstehen das als eine notwendige «Partnerschaft». Nur so ist es möglich, Ihre Erwartungen, Vorstellungen und Bedürfnisse, kombiniert mit unserer Erfahrung und unseren Empfehlungen, zu einer aussergewöhnlichen Reise reifen zu lassen!
Stäfa, im Juni 2017
gleichzeitig bestehe aber für jeden Teilnehmer und jede Teilnehmerin die Möglichkeit, den Ablauf auch individueller zu gestalten und auch abseits der Gruppe Zeit zu verbringen. 20 Prozent der Gruppe sind übrigens Paare, 80 Prozent machen Alleinreisende aus, sagt führt Timo Goldmann. «Da ergeben sich während der Reise spannende
EXPERTEN ALS REISELEITER Wie Goldmann und Lange selber sind auch die anderen Reiseleiter Experten ihres jeweiligen Fachbereichs und bringen fundierte Kenntnisse mit, etwas in Theaterwissenschaften, Archäologie oder Kunstgeschichte. «Es ist für uns zentral, dass unsere Reiseleiter wirklich Ahnung von der Materie haben», betont Lange.
Über Goldmann Reisen
«Es ist eine merkwürdige Sache mit dem Leben wenn man sich weigert, etwas anderes außer dem Besten zu akzeptieren, dann bekommt man es erstaunlich häufig».
Hanspeter Zeier Inhaber African Collection Tours GmbH
Unsere Kunden suchen bewusst etwas Neues.
Begegnungen, Gespräche und nicht selten anhaltende Bekanntschaften.» Ein fester Termin im Jahreskalender sind die Neujahrs-Apéros im Januar in Zürich und Basel. Hier treffen sich viele Reisebekanntschaften wieder und es stellen sich die Reiseleiter mit kurzen Präsentationen ihrer neuen Reisen vor.
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4 Kreuzfahrten
Die Welt entdecken – und Genuss erleben Können Sie sich nicht entscheiden wo Sie die Ferien verbringen sollen? Kein Problem, das müssen Sie nämlich auch nicht: Kreuzfahrtschiffe bieten die Möglichkeit mehrere Länder innert kurzer Zeit kennenzulernen. Aber das ist nur einer der Vorteile von Schiffsreisen. TEXT SMA
Mit dem Schiff die Welt entdecken – was früher Abenteurern und Entdeckern vorbehalten war, ist heute eine beliebte Art die Ferien zu verbringen. Dabei ist das Angebot an Kreuzfahrten beinahe so gross wie die Anzahl an Menschen, die auf dem Schiff Ferien machen. Europareisen, Asienkreuzfahrten, Expeditionen in die Arktis und sogar Weltreisen werden von Kreuzfahrtgesellschaften angeboten. Aber nicht nur das Routenangebot ist riesig, auch die Art an Kreuzfahrten und Schiffen ist enorm. Das frisch verliebte Paar findet genauso eine passende Schiffsreise wie Singles auf Partnersuche und ältere Ehepaare. Sogar Themenkreuzfahrten, beispielsweise für Musikfans, werden angeboten. In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Kreuzfahrten sprunghaft angestiegen.
Dies vor allem deshalb, weil Ferienreisen auf dem Schiff heute praktisch für jedermann erschwinglich sind. Das Klischee vom reichen Rentner, der sich eine sündhaft teure Kreuzfahrt leistet sei längst überholt, betonen Fachleute. Wer eine Kreuzfahrt bucht, bekommt viel geboten. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut. Da gingen laut Reiseveranstaltern Ferienhotels im Preisvergleich unter, gerade weil die Schiffe mit Live-Shows, Restaurants und Musik einiges zusätzlich zu bieten haben. Dass Kreuzfahrten mittlerweile so begehrt sind, liegt auch an der Mund-zu-Mund-Propaganda. Viele, die eine Kreuzfahrt gemacht haben, kommen wieder und empfehlen diese Reiseangebote ihren Freunden und Bekannten weiter.
BLEIBENDE EINDRÜCKE «Besonders gefallen hat mir, dass man an einem Abend an einem Ort ist und am nächsten Morgen in einem neuen Land aufwacht», sagt E. Bühler. Der Senior Manager war bereits auf zwei Kreuzfahrten und hat die Ferien auf dem Schiff sehr genossen. Auch die Faszination für die riesigen Schiffe und die Erfahrung, einmal mehrere Tage auf dem Meer zu verbringen sind Gründe, weshalb sich Touristen für eine Kreuzfahrt entscheiden. «Ausserdem ist das Schiff ein schwimmendes Hotel, obwohl man viele Orte besucht, muss man seinen Koffer nur einmal auspacken», meint Bühler. «EIN SEHEN UND GESEHEN WERDEN» Damit es den Passagieren an Bord gut geht und nicht langweilig wird, ist das Freizeitangebot auf den meisten Schiffen sehr gross. Ausserdem finden sich unterschiedliche Restaurants und Bars an Bord. Viele Schiffe sind mittlerweile sogar mit einem Casino und einem schiffseigenen Theater ausgestattet. Erwin Bühler empfiehlt Passagieren deshalb auch, ein paar schönere Kleidungsstücke mit an Bord zu nehmen.
«Am Abend im Restaurant und in der Bar oder im Casino ist es ein Sehen und Gesehenwerden.» Die grössten Kreuzfahrtschiffe können über 5'000 Passagiere beherbergen. Trotz der enormen Grösse dieser Schiffe und obwohl sich die Gässte in der Regel gut verteilen, kann es auch einmal sein, dass es etwas eng wird. «Ausserdem treffen auf den Schiffen sehr unterschiedliche Menschen aus verschiedenen Kulturen aufeinander. Das kann manchmal schwierig sein», berichtet Erwin Bühler. Wer viel Privatsphäre während seiner Reise möchte, kann sich ein eigenes Deck mieten. Dazu muss man allerdings über das nötige Kleingeld verfügen. Kreuzfahrtinteressierte, die Angst davor haben, ihnen könnte auf dem Meer übel werden, kann Bühler beruhigen: «Auf den grosen Schiffen ist es dank der Stabilisatoren in der Regel sehr ruhig und man spürt kaum, dass man auf dem Wasser ist. Die Wellen merkt man nur bei starkem Seegang.» Und für Reisende, die auf Nummer sicher gehen möchten gibt es in allen Apotheken Medikamente gegen Seekrankheit.
EINE KULINARISCHE REISE DANK STERNEKÖCHEN BORD Das Reisebüro Mittelthurgau, grösster Schweizer Anbieter von Flussreisen, bereits zum fünften Mal ein zum Excellence Gourmetfestival- zusammen mit der Schweizer Flussschiff-Flotte Excellence, die – wie das Reisebüro Mittelthurgau – Teil der Twerenbold Reisen Gruppe ist. Die Spitzenköche, welche die Reisenden begleiten, sind allesamt Meister ihres Fachs und feste Grössen in der Spitzengastronomie. Geniesser und Entdecker dürfen sich auf kulinarische Extraklasse freuen, kreiert von Spitzenköchen, kredenzt in der eleganten Ambiance der Excellence Queen und der Excellence Princess. Jeden Abend darf ein anderer Meister am Herd begrüsst werden. Es lohnt sich also in mehrfacher Hinsicht, an der 2-tägigen Feinschmecker-Flussreise zwischen Basel und Strassburg dabei zu sein – der schönsten Kurzreise im Spätherbst. Weitere Informationen unter www.mittelthurgau.ch
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Heiko Nieder
Dario Cadonau
Peter Knogl
Irma Dütsch
2 Michelin-Sterne, 18 Punkte Gault Millau, The Restaurant im Hotel, The Dolder Grand, Zürich
1 Michelin-Stern, 17 Punkte Gault Millau Relais & Châteaux IN LAIN Hotel Cadonau, Brail
3 Michelin-Sterne, 19 Punkte Gault Millau Restaurant Cheval Blanc im Grand Hotel Les Trois Rois, Basel
1 Michelin-Stern, 18 Punkte Gault Millau Ehemals Waldhotel Fletschhorn, Saas Fee
Route 1
Route 1 Route 2
Route 1
29.10.–30.10.2017
Buchungscode:
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Route 2
31.10.–01.11.2017
Buchungscode:
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Tanja Grandits & Rico Zandonella
Route 1 Route 2 Buchungscode:
12.11.–13.11.2017 13.11.–14.11.2017 epbas15_ku/epstr15_ku
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Vreni Giger
2 Michelin-Sterne, 18 Punkte Gault Millau Restaurant Stucki, Basel / RICO‘s Küsnacht
05.11.–06.11.2017
Route 1 Buchungscode:
Route 1 Basel–Strassburg Tag 1 Basel. Busanreise nach Basel. Die Crew heisst Sie an Bord von Excellence willkommen. Um 15 Uhr nimmt ihr Flussschiff Kurs auf Strassburg. Bei Kaffee, Kuchen und einem Willkommensdrink geniessen Sie den Blick auf die vorbeiziehende Flusslandschaft. Im Anschluss folgt der Höhepunkt Ihrer Reise mit dem grossen Gala-Menü im Excellence-Restaurant. Sie erfahren Interessantes zur Philosophie der Küche, den Zutaten und der Idee hinter den einzelnen Gängen. Sie können sich für eine harmonisch abgestimmte Weinbegleitung entscheiden oder Weine aus der eigens für den Abend zusammengestellten Weinkarte wählen. Lassen Sie den Abend an der Bar oder bei entspannter Pianomusik in der Lounge ausklingen.
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Route 1 Route 2
2 Michelin-Sterne, 17 Punkte Gault Millau Restaurant 7132 Silver, Vals
Buchungscode:
19.11.–20.11.2017 20.11.–21.11.2017 epbas22_ku/epstr22_ku
Tag 2 Strassburg. Morgens erreichen Sie die elsässische Stadt Strassburg. An Bord geniessen Sie das Frühstücksbuffet à la Excellence. Anschliessend haben Sie in Strassburg Zeit, durch die romantischen Gassen zu schlendern und erleben eine Bootsfahrt auf dem Flüsschen Ill. Oder Sie wählen unsere Exkursion Rundgang «Lukullisches Strassburg». Ihr kulinarisch bewanderter Reiseführer geleitet Sie zu kulinarisch bedeutenden Orten Strassburgs. Sie erfahren Interessantes zur Tradition des guten Essens in den historischen Mauern der Ancienne Douane (Arrangement-Zuschlag Fr. 30.–). Am Nachmittag erfolgt die Rückseite mit dem KomfortReisebus in die Schweiz. Route 2 Strassburg–Basel Reise in umgekehrter Richtung.
Gratis-Buchungstelefon
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Sven Wassmer
2 Michelin-Sterne, 17 Punkte Gault Millau After Seven, Zermatt 14.11.–15.11.2017
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Ivo Adam & Florian Neubauer
17 Punkte Gault Millau Restaurant Rigiblick, Zürich
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0800 86 26 85 · www.mittelthurgau.ch Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AG · Oberfeldstr. 19 · 8570 Weinfelden · Tel. +41 71 626 85 85 · info@mittelthurgau.ch
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Preise pro Person Kabinentyp
Fr. Katalogpreis
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2-Bett-Kabine Hauptdeck 510.– 255.– 2-Bett-Kabine Mitteldeck, frz. Balkon 590.– 295.– 2-Bett-Kabine Oberdeck, frz. Balkon 650.– 325.– Mini Suite Mitteldeck, frz. Balkon 720.– 360.– Mini Suite Oberdeck, frz. Balkon 760.– 380.– Leserpreis mit beschränkter Verfügbarkeit Zuschläge Excellence Queen, 11.11., 20.11. / Excellence Princess 19.11., 20.11. 45.–, Excellence Princess 29.10., 05.11., 12.11., 13.11. 75.–, Kabine zur Alleinbenützung 125.–, Rundgang «Lukullisches Strassburg» 30.–, Auftragspauschale 20.– Wählen Sie Ihren Abreiseort Wil •, Winterthur-Wiesendangen SBB, Zürich Flughafen, Reisebusterminal •, Burgdorf •, Baden-Rütihof •, Basel SBB, Bern, Lausanne & Fribourg (auf ausgewählten Reisen). Abfahrtszeiten auf Anfrage.
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6 Brandreport Tahiti
Die Inseln von Tahiti - mehr als eine Reise la Ora na, Maeva und Manava- mit diesen drei Worten und der traditionellen Übergabe einer duftenden Blumenkette aus Tiaré Blüten werden Sie auf den Inseln von Tahiti traditionell willkommen geheißen. TEXT SMA
Weiße Sandstrände, türkisfarbenes Meer, eine atemberaubende Vielfalt an Kultur, Farben, Flora und Fauna, exotische Speisen, Vulkangipfel, Ringatolle und ganzjähriger Sonnenschein mit konstanten Temperaturen um die 27 Grad Celsius – das alles macht Französisch Polynesien im Südpazifik aus. Etwa 17.000 km von Europa entfernt, im Herzen der Südsee, besteht Französisch Polynesien aus insgesamt fünf Archipelen, die sich über ein Meeresgebiet von 4 Millionen qkm erstrecken und aus den Gesellschaftsinseln, den Tuamotu Inseln, den Marquesas, den Gambier Inseln und den Austral Inseln bestehen. Diese 118 Inseln und Atolle warten nur darauf von Ihnen entdeckt zu werden. Französisch Polynesien gilt als Ganzjahresdestination und genießt ein tropisches Klima welches Sie mit bis zu 3.000 Sonnenstunden pro Jahr verwöhnt. Die angenehme Temperatur wird gekühlt durch Passatwinde, die das ganze Jahr über wohltuende Frische bringen. Man unterscheidet zwei Jahreszeiten: Die heiße, feuchtere, welche von November bis März andauert und die warme, trockenere
von April bis Oktober. Die Wassertemperatur der Lagunen beträgt konstante 26°C. Die Gesellschaftsinseln bilden den Hauptarchipel Französisch Polynesiens. Er besteht aus insgesamt 13 gebirgigen Vulkaninseln - den windzugewandten östlichen und den windabgewandten westlichen Inseln - die im Schutz vorgelagerter Korallenriffe liegen. Tahiti ist die größte und bedeutendste Insel mit ihrer Hauptstadt Papeete, die zugleich Verwaltungssitz ist. Zum Archipel der Gesellschaftsinseln gehören außerdem das nur 17 km von Tahiti entfernte, durch einen tiefen Meeresarm getrennte Moorea mit seinen hoch aufragenden Vulkangipfeln, die sich im ruhigen Wasser der Lagune widerspiegeln, sowie Huahine, eine 175 km nordwestlich von Tahiti gelegene Insel, geheimnisvoll mit ihren noch sehr lebendigen Traditionen; das in einer gemeinsamen Lagune angesiedelte Inselpaar Raiatea und Taha'a, heilige Inseln mit fruchtbaren Tälern und einem herrlichen Wassersportgebiet; die berühmte Insel Bora Bora, die sich über die fischreichen, unwirklich schönen Gewässer erhebt mit ihren kleinen Inseln und
den von weißem Sand und Korallenbänken gesäumten Kokospalmenhainen; und schließlich die ursprüngliche Insel Maupiti im Herzen ihrer jadefarbenen Lagune. Eine eigene Welt zwischen Himmel und Ozean bilden die Tuamotu-Inseln. Jedes Atoll besteht aus einem ringförmigen Korallenriff, das eine türkisblaue Lagune umschließt. Einige der Atolle bestehen aus endlosen weißen Sandstränden und auf anderen reihen sich die Kokosnusspalmen aneinander. Der Anblick auf die idyllischen Koralleninseln aus dem Flugzeug ist atemberaubend. Tatsächlich Fuß auf ein Atoll zu setzen, ist ein unvergessliches Erlebnis. Allein die Vorstellung, dass hier Menschen leben, umgeben vom riesigen Ozean, ist fast surreal. Das tägliche Leben im Einklang mit dem Rhythmus der Wellen zusammen mit den Inselbewohnern zu teilen, ist, selbst für ein paar Tage, unbeschreiblich. Auf diesen winzigen Inseln hat Tahitis Zuchtperlen-Industrie ihren Ursprung. Die meistbesuchten Atolle sind Rangiroa, Fakarava und Tikehau – sie alle haben Hotels mit internationalen Standards. Darüber hinaus verfügen diese als auch die anderen unbekannten Atolle über familienbetriebene Gästehäuser, in denen Besucher warmherzig willkommen sind. Der Archipel der Gambier-Inseln mit der Berginsel Mangareva und ihren anliegenden kleineren Inseln, den Überresten der eingebrochenen Steilhänge des ehemaligen
Kraters, liegt im äußersten Osten des polynesischen Territoriums. Besucher sind dort selten, dafür florieren die Perlmuttkultur und die großen Perlenfarmen. Der Archipel der Austral-Inseln im südlichsten Teil Polynesiens besteht aus den Gebirgsinseln Rurutu, Tubuai, Rimatara, Raivavae und Rapa und dem Atoll Iles Maria. Die Austral-Inseln liegen außerhalb der klassischen Reiserouten. Ihre Kultstät ten mit großen, jahrhundertealten steinernen Tiki-Figuren und die noch erhaltenen Mauern der militärischen Festungen geben Forschern noch heute Rätsel auf. Die Austral-Inseln sind außerdem ein Treffpunkt für Wale, die man dort jährlich zwischen Ende Juli und Oktober beobachten kann. Der Archipel der Marquesas oder auch «Land der Männer» sind die wildesten und zugleich ursprünglichsten Inseln in Französisch Polynesien. Eine Gruppe von Gebirgsinseln mit dunkelgrünen Bergspitzen, die aus dem großen indigoblauen Ozean aufragen. In unmittelbarer Nähe des Äquators und 1500 km von Tahiti entfernt sind von den zwölf der Marquesas-Inseln nur sechs bewohnt. Die bekanntesten Inseln sind Nuku Hiva und Hiva Oa, die nicht zuletzt durch den weltberühmten Maler Paul Gauguin bekannt wurden und auf dessen Spuren man heute dort wandern kann. Die kulturelle Einzigartigkeit lässt sich auf den Marquesas wohl am Besten bestaunen. Das, was die 118 Inseln von Tahiti von anderen Destinationen unterscheidet ist neben der Inselvielfalt das einzigartige Mana.
Es ist die Lebensart und das Lebensgefühl der Polynesier was auf den Inseln von Tahiti allgegenwärtig ist, die Verbundenheit mit der Natur und der Kultur. Auf Ihrer Reise werden Sie jeden Tag das Mana aufs Neue spüren. Sie können es schmecken, sehen und fühlen und jeder Gast kehrt mit seinem ganz eigenen Mana-Erlebnis wieder nach Hause zurück. Für weitere Informationen kontaktieren Sie: Tahiti Tourisme c/o Eyes2market GmbH Nathalie Wegner Fasanenstrasse 2 25462 Rellingen Tel: (+49)(0)4101- 696 88 02 E-Mail: info@tahiti-tourisme.de www.tahiti-tourisme.ch
Willkommen an Bord von Air Tahiti Nui Die elegante und raffinierte Ausstattung unserer Kabinen entführt Reisende in die zauberhafte Welt Polynesiens. Unsere moderne Flotte verfügt ausschliesslich über Airbus-Flugzeuge A340-300 in 2-Klassen-Konfiguration. TEXT SMA
Unsere Business-Klasse «Poerava» bietet bequeme Schalensitze mit einer Neigung bis zu 160 Grad in Zweierreihen. Eine grosse Auswahl von exquisiten Speisen und Getränken mit polynesischem Touch, individuelle, grosse HD-Bildschirme, USB-Anschlüsse und viele weitere Annehmlichkeiten sind inklusive. Unsere Economy-Klasse «Moana», konfiguriert in einer 2-4-2 Bestuhlung, bietet eine grosse Auswahl an Entertainment und verwöhnt Sie mit köstlichen Speisen. Air Tahiti Nui fliegt bis zu 7 mal wöchentlich ab Paris Charles de Gaulle über Los Angeles nach Papeete. Ab Zürich können Sie bequem unser Zubringerangebot mit Air France nutzen. Ein
einziger Tarif, ein einziges Ticket und direkte Gepäckbeförderung bis Papeete werden zeitsparend für optimalen Komfort angeboten. Die Freigepäckmenge beträgt 1x23 Kg in der Economy-Klasse sowie 2x32 Kg in der Business-Klasse; Tauch-, Golf- und Surfausrüstung befördert Air Tahiti Nui kostenlos! Sie haben die Möglichkeit, zwei Destinationen auf einmal zu erleben. Unsere Flüge ermöglichen Ihnen einen Zwischenstopp in Los Angeles, um die Hollywood-Stadt zu entdecken. Profitieren Sie jetzt vom Early Bird Special für Buchungen ab Zürich nach Papeete. Air Tahiti Nui Flüge in Economy Klasse ab CHF 2350.- inkl. Flughafentaxen. Buchungszeitraum bis zum 15. Juni 2017.
© Grégoire Le Bacon
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©David Spettel
Korsika 7
Korsika – die Insel der Kontraste Auf Korsika erwartet Sie eine einzigartige Kombination aus Sonne, Bergen und Meer: Wandern Sie in unberührter Natur, relaxen Sie an traumhaften Stränden, erklimmen Sie die majestätischen Berge oder besichtigen Sie die vielen kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten rund um die Hauptstadt Ajaccio. Die Experten von Rhomberg Reisen geben Auskunft.
das Urlauberherz begehrt. Die Unterkünfte sind vielfältig: Entscheiden Sie sich für ein komfortables Hotelzimmer oder ein eigenes Ferienhaus mit viel Platz. Korsika ist wie gemacht für Naturliebhaber, einen spannenden Aktivurlaub oder abwechslungsreiche Familienferien, die Klein und Gross begeistern.
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KULTURELLE VIELFALT Korsika verfügt über ein einzigartiges kulturelles Erbe: Die Zitadelle von Calvi, die beeindruckenden Festungsanlagen von Bonifacio, das Geburtshaus von Napoleon in Ajaccio, das «Musée de la Corse» in Corte, imposante Barockkirchen in Bastia sowie weitere zahlreiche Museen und spannende Ausstellungen. Die grosse Zahl an Kulturhighlights bietet einige Gründe, in den Korsika-Ferien den Strand hinter sich zu lassen. Viele Sehenswürdigkeiten, Feste und Veranstaltungen auf Korsika machen die Insel das ganze Jahr über zu einem spannenden
Ferien auf Korsika bedeuten viel Abwechslung und garantiert keine Langeweile. Kaum eine Insel bietet so viele verschiedene Möglichkeiten für die Feriengestaltung. Da das Wetter auf Korsika das ganze Jahr über angenehm ist, bieten sich eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten an. Naturliebhaber kommen auf der Mittelmeerinsel voll auf ihre Kosten: Korsika hat unzählige Strände, die ideal für abwechslungsreiche Bade- und Strandferien sind. Das Repertoire an Stränden reicht dabei von karibisch anmutenden
Sandstränden über einsame Badebuchten bis hin zu weitläufigen und flach abfallenden Stränden, die sich für Familienferien sowie Ferien mit kleinen Kindern eignen. Für Abenteuerlustige ist ein Aktivurlaub, der unzählige Outdoor-Erlebnisse bereithält, das Richtige. Kulturliebhaber kommen auf Korsika mit den traditionellen Märkten, historischen Gebäuden und altehrwürdigen Stätten voll auf ihre Kosten. Auch die Städte Calvi, Bastia, Bonifacio und Porto Vecchio haben alles, was
Reiseziel. In grösseren Städten und Orten, wie Bastia, Calvi, Ajaccio, Porto Vecchio, Bonifacio, Sartène, Saint-Florent, Ile Rousse, Cargese oder Porto haben Feriengäste eine große Auswahl an hervorragenden Restaurants, traditionellen Märkten oder unzähligen Festivals und bekommen so einen spannenden Einblick in die korsische Lebensart. Ferien auf Korsika sind das ganze Jahr über möglich, besonders schön ist es auf der Insel vor allem in den Monaten April bis Oktober. Wenn die Macchia im Frühling in voller Blüte steht und ihren Duft verströmt – das ist für Naturliebhaber die beste Zeit. Die angenehmen Frühjahrstemperaturen und blühenden Landschaften machen Korsika in dieser Jahreszeit zu einer idealen Destination für Wanderferien in mediterraner Atmosphäre. Auch der Herbst auf Korsika hat einiges zu bieten: Das Laub der Buchen- und Kastanienwälder verfärbt sich bunt und es herrschen immer noch ideale Bedingungen zum Baden und Wandern auf
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Korsika. Strandliebhaber bevorzugen die Monate Juni bis September, denn bereits im Juni lockt das Meer mit einer Badetemperatur von 20 Grad Celsius. Im Hochsommer weht meistens eine leichte Brise, die die höheren Temperaturen erträglich macht. BEI FRAGEN ZUM EXPERTEN: RHOMBERG REISEN Langjährige, persönliche Erfahrungen auf Korsika und erprobte Reiseangebote machen uns zu echten Experten für Korsika-Ferien. Wir kennen die örtlichen Gegebenheiten und unsere verlässlichen Partner vor Ort genau. Alle unsere Feriendomizile sind handverlesen und die Rundreisen persönlich geprüft. Sie profitieren von unserem Detailwissen, den nur bei uns exklusiv buchbaren Feriendomizilen und einer individuellen und ausführlichen Beratung. Information: www.rhomberg-reisen.ch
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Rhomberg Reisen GmbH · Korsika-Spezialist seit 1959 · Eisengasse 12 · A-6850 Dornbirn · Vorarlberg
„Für mich liegt der Zauber der Insel in ihrer Vielfalt und der faszinierenden Natur. Ganz besonders finde ich die türkisblauen Badebuchten, die malerische Bergwelt und die typischen Ortschaften, die sich ihre Ursprünglichkeit bewahrt haben.“
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8 Brandreport ACS-Reisen AG
Reisen Sie zu wunderbaren Orten – mit dem Privatjet Was man von einer Kreuzfahrt erwarten darf, ist bekannt. Doch haben Sie auch schon von «Kreuzflügen» gehört? Nein? Dann erfahren Sie hier alles Wissenswerte über diese hoch-komfortable Art, die schönen Seiten der Welt zu entdecken.
JEDERZEIT IN GUTEN HÄNDEN Teilnehmer dieses Kreuzfluges entdecken die Schönheit dieses Fleckchens Erde in Begleitung eines Spezialisten: Diese Reise wird durch David Peter Frauch, Geschäftsführer der ACS-Reisen AG, begleitet. Er war bereits für mehrere exklusive Kreuzflüge verantwortlich und wird im Sommer 2017 auf den Azoren die letzten Details vor Ort persönlich überprüfen und abstimmen. Er steht Ihnen während der
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Ferien sind etwas Wunderbares. Das Reisen ist allerdings oft sehr mühsam: Zeitdruck, überfüllte Flughäfen, enge Platzverhältnisse in den Flugzeugen – Stress ist vorprogrammiert. Es kommt daher nicht von ungefähr, dass sich seit Jahren Kreuzfahrten einer immer grösser werdenden Beliebtheit erfreuen: Das Hotel reist immer mit und man entdeckt neue Destinationen mit minimalem Aufwand. Das gleiche Prinzip machen sich Kreuzflüge zu Nutze. Statt im Luxusliner ist man allerdings im exklusiven Privatjet unterwegs, Touristenmassen und überfüllte Flugzeuge sind somit passé. In der Schweiz gehört die ACS-Reisen AG zu den Anbietern dieser hochwertigen Reiseform. Das Besondere daran: Die Teilnehmeranzahl ist nicht höher als 15. Ab sieben Personen reist die Gruppe in zwei Privatjets, womit höchster Komfort über den Wolken zu jeder Zeit gewährleistet ist.
EINDRÜCKE, DIE BLEIBEN Ein aktuelles Beispiel für den Facettenreichtum eines Kreuzfluges bietet die ACS-Reisen AG mit einer eindrucksreichen Azoren-Reise. Diese führt die Teilnehmer vom 14. bis 21. Oktober 2017 auf die vulkanische Inselgruppe, die rund 1500 Kilometer vor dem portugiesischen Festland liegt. Dort warten faszinierende Zeugen der vulkanischen Entstehung, darunter runde Kraterschlunde, bizarre Kegelvulkane und prächtige Kraterseen darauf, entdeckt zu werden. Der Golfstrom sorgt für ein mildes, subtropisches Klima und für eine üppige Vegetation. Aber nicht nur die Natur fasziniert, die Inseln sind insbesondere auch kulturhistorisch interessant und bieten in charmanten Dörfern und malerischen Städtchen viel Abwechslung. Im Rahmen des Kreuzfluges entdecken Sie auf exklusive Weise die Schönheit
gesamten Reise als versierter Organisator und charmanter Gastgeber sowie mit Rat und Tat zur Seite. Die Ausflüge und Führungen werden von kompetenten, deutschsprachigen Fremdenführern begleitet. Von ihnen erfahren Sie interessante Details zu Geschichte und Kultur sowie Land und Leuten. Weitere Informationen unter www.acs-travel.ch
David Peter Frauch Geschäftsführer ACS-Reisen AG und Faszination von drei Inseln, ohne dass Sie packen müssten. Sie fliegen im Privatjet direkt von Zürich nach Ponta Delgada auf der Hauptinsel Sao Miguel, wo Sie für eine Woche in einem erstklassigen Design-Hotel am Hafen absteigen. Sie entdecken von hier aus die Hauptinsel, und Ihr Privatjet bringt Sie auf bequeme Weise für zwei spannende Tagesausflüge auch auf die Inseln Terceira und Faial. Erleben und entdecken Sie ein unbekanntes Paradies mit atemberaubender Natur, vielfältigem Genuss und erholsamer Ruhe.
Costa Rica – kleines Land mit grosser Vielfalt Mittelamerika ist eine der spannendsten und facettenreichsten Regionen der Welt. Dies wiederspiegelt sich im kleinen Land Costa Rica, das kulturelle Schätze mit einer atemberaubenden Naturkulisse vereint. Es gilt daher nicht zu Unrecht als die «Schweiz Mittelamerikas.» Erfahren Sie, was dieses Land sonst noch so faszinierend macht.
ten des Landes authentisch näherzubringen. Vom 20.2. kommenden Jahres bist zum 3.3 bietet das Unternehmen eine exklusive Reise nach Costa Rica an. Diese beginnt in der Hauptstadt, von wo aus Sie auch den Vulkan Poas Nationalpark besuchen. Es ist ein eindrucksvolles Naturspektakel, wenn der See im zweitgrössten Vulkankrater der Welt brodelt. Am karibischen Meer erleben Sie den einzig-
artigen Tortuguero Nationalpark mit seiner üppigen Vegetation und seinen exotischen Tierarten. Natürlich werden Ihnen auch die Geheimnisse der Kaffeeproduktion sowie der einheimischen Küche offenbart. Danach können Sie sich am pazifischen Ozean erholen und die Seele baumeln lassen. Sie wohnen in erstklassigen bis luxuriösen Hotels sowie in einer sehr guten typischen
Über die ACS-Reisen AG 1958 wurde die ACS-Reisen AG in Bern vom Automobil Club der Schweiz (ACS) als Spezialist für Musik- und Kulturreisen gegründet. Auch heute steht das Unternehmen für exklusives Reisen im intimen Gruppenrahmen und ist in der Schweiz unter anderem DER Ansprechpartner für Kreuzflüge. In kleinen, feinen Gruppen von minimal 10 und maximal 20 Personen wird Kultur und Natur in Kombination mit einem sorgfältig ausgewählten Reiseprogramm erlebt. Die geführten Gruppenreisen der ACS-Reisen AG erfreuen sich grosser Beliebtheit und begeistern auch Gäste, die einer konventionellen Gruppenreise mit einer gewissen Skepsis begegnen. Der Genussfaktor hat bei diesen Gruppenreisen einen hohen Stellenwert: Luxuriöse Hotels, oftmals im Boutique-Stil und Mitglieder der «Leading Hotels of the World» oder der «Small Luxury Hotels of the World» sowie eine vielfältige Gastronomie vom Restaurant mit Lokalkolorit bis zum Gourmet-Tempel mit 3 Michelin-Sternen gehören genauso dazu wie genügend Zeit zur freien Verfügung, damit man persönlichen Interessen nachgehen oder auch einmal etwas ausruhen kann. Eine Spezialität der ACS-Reisen AG sind auch begleitete Gruppenreisen auf kleinen Schiffen im Stil einer grossen Yacht.
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Costa Rica, eingebettet zwischen Karibik und Pazifik, vereint auf kleinem Raum diverse Gegensätze auf äusserst charmante Art und Weise: Bauten im Kolonialstil treffen auf eine farbenfrohe Kultur, üppige Natur in Nationalparks gehört genauso dazu wie traumhafte Strände. Neu ist Costa Ricas Hauptstadt San José zudem so komfortabel erreichbar wie nie zuvor: ab Zürich per Direktflug von Edelweiss / Swiss. Die ACS-Reisen AG ist besonders versiert darin, den Besuchern die Sehenswürdigkei-
Weitere Informationen unter www.acs-travel.ch Lodge. Diese Reise wird durch den erfahrenen ACS-Reiseleiter Andreas Luzio begleitet. Er hat bereits viele anspruchsvolle ACS Gruppen betreut, weilte schon mehrmals in Mittel- und Südamerika, spricht fliessend Spanisch und steht Ihnen während der
gesamten Reise als erfahrener Organisator und charmanter Gastgeber sowie mit Rat und Tat zur Seite. Weitere Informationen unter www.acs-travel.ch
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Tschuggen Hotel Group AG Brandreport 9
Neue Reiseidee für Kurzentschlossene, Sonnenanbeter und Genussmenschen Der neue Gotthardbasistunnel bringt den Süden näher an den Norden. Eine Zugfahrt von der Deutschschweiz nach Bellinzona dauert nun weniger als zwei Stunden und ist garantiert staufrei. Andreas Gartmann, Hoteldirektor Hotel Eden Roc Ascona, meint dazu «Perfekt, um nach einem Arbeitstag in Zürich mal schnell zum Sundowner an den Lago Maggiore zu fahren und sich eine Auszeit am See zu gönnen!». TEXT SMA
Die Arrangements der Tschuggen Hotel Group richten sich an Zugreisende aus der Zentralschweiz, die einen 24-stündigen Aufenthalt im Tessin geniessen möchten. Vor Ort sorgen die Gastgeber im Hotel Eden Roc und Albergo Carcani mit E-Bikes für die nötige Mobilität und das Ticino Ticket ermöglicht die kostenfreie Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel vor Ort. Im Hotel Eden Roc runden Vespas, ein E-Smart, verschiedene
Transfer-Services sowie das hoteleigene Boot das Mobility-Angebot ab. Auch mit den Kosten richten sich die beiden Hotels an ein breites Publikum. Während das 24H TICINO Paket ab 261 CHF im Eden Roc einen Luxus-Aufenthalt mit üppigem Frühstücksbuffet und Liegeplatz am Seeufer beinhaltet, kostet das Albergo Carcani an der Piazza mit Frühstück auf der Sonnenterrasse ab 109 CHF. Verlängerungsoptionen gibt es für beide Hotels.
Damit bereits die Fahrt in den Süden zum Erlebnis wird, lanciert Tessin Tourismus in Zusammenarbeit mit der SBB den «On Board Concierge Service». In ausgewählten Zügen bietet ein neunköpfiges Service-Team Reisenden konkrete Tipps für den Aufenthalt im Tessin. Die 24H TICINO Arrangements sind auf den Homepages der beiden Hotels zu finden. HOTEL EDEN ROC – EIN KLEINES PARADIES MIT MEDITERRANEM CHARME Absolute Ruhe direkt am Ufer des Lago Maggiore, ein privater Badestrand, ein weitläufiger Panorama-Bootssteg mit eigenem Yachthafen, 95 luxuriöse Gästezimmer und Suiten in farbenfrohem Design, vier außergewöhnliche Restaurants mit insgesamt 46 GaultMillau-Punkten und ein wahrer Garten Eden - das sind die «paradiesischen» Komponenten des Eden Roc in Ascona.
Freie Sicht von der Piazza in Ascona auf den Lago Maggiore – das Albergo Carcani gilt seit kurzem für Kurztrips aus dem Norden als absoluter Geheim-Tipp.
Haben Sie heute schon über einen Kurztrip ins Tessin nachgedacht? In 150 Minuten könnten Sie bei uns am Strand liegen… Andreas Gartmann, Hoteldirektor Hotel Eden Roc und Albergo Carcani Ascona
Dazu kommt der 2000m2 umfassende Eden Roc Spa und das vielfältige Angebot der hoteleigenen Wassersportschule. Das Eden Roc ist in diesem Jahr zum siebten Mal in Folge als «Bestes Ferienhotel der Schweiz» ausgezeichnet worden und hat gerade den Swiss Wedding Award 2017 gewonnen. Eine besondere Rolle spielten bei der Bewertung
neben der exklusiven Lage direkt am Seeufer des Lago Maggiore die kulinarische Vielfalt des Hauses, das Interior Design und das grosse Wassersportangebot mit eigenem Beach, Jachthafen und Segelschule. Weitere Informationen unter www.edenroc.ch
Über die Tschuggen Hotel Group Exklusive Ferienerlebnisse an Traumorten der Schweiz Die private Tschuggen Hotel Group steht seit über 30 Jahren für gelebte Gastfreundschaft, preisgekrönte Kulinarik, Wellnessvergnügen der Extraklasse und atemberaubende Aussichten. Die familiengeführten Fünfsternehäuser bieten den Gästen mit exklusiven Angeboten und einem unaufdringlichen luxuriösen Service Ferienerlebnisse auf höchstem Niveau. Zur Tschuggen Hotel Group AG gehören das Tschuggen Grand Hotel Arosa, das Carlton Hotel in St. Moritz, das Hotel Eden Roc in Ascona und das Albergo Carcani in Ascona (Dreisterne). Das Hotel Valsana wird im Herbst als attraktiver Blickfang an der «Eingangstür» von Arosa eröffnet. #24H TICINO - für spontane Sonnenanbeter und Genussmenschen Bild: @manuela_oppikofer_
Weitere Informationen unter www.tschuggenhotelgroup.ch
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10 Wanderreisen
Wanderreisen – wirklich neue Wege beschreiten So, geschafft, endlich Ferien. Schnell die Badehosen einpacken, ein paar leichte Sommerkleider dazu und ab geht es in den Süden ans Meer. Für viele ist das der Inbegriff erholsamer Ferien. Aber nicht für alle: Aktivferien, bzw. Reiseferien, werden immer beliebter. TEXT SMA
einmaliges Naturpanorama sucht, für den lohnt sich ein Besuch der Aletsch-Arena im Wallis. Das UNESCO Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch ist ein eindrückliches Zeugnis der alpinen Gebirgsbildung von globaler Bedeutung. Es ist zudem das grösste zusammenhängende Gletschermassiv Eurasiens. Der grosse Aletschgletscher hat eine Fläche von insgesamt 88 Quadratkilometern. Einmalige Aussichten sind bei der Wanderung garantiert.
Wer sich während den Ferien sportlich betätigt, erholt sich wesentlich besser als jemand, der nur am Pool liegt und Sonne tankt. Diese Erkenntnis ist mittlerweile fast überall angekommen, wie die grosse Nachfrage zeigt. Aktivferien, ob nun in der Schweiz oder im Ausland, werden immer beliebter. Ein alter Aktivferien-Hit ist nach wie vor das Wandern. Die Kinder freut es nicht immer und sie teilen die Begeisterung der Eltern meistens nicht – aber für eine Tageswanderung zu einem tollen Ziel mit Kletterpark zum Beispiel sind auch die Kleinen zu bewegen. Der Trend gehe gemäss Reiseveranstaltern hin zu Mehrtageswanderungen mit vorgebuchten Übernachtungen in schönen Hotels, wo man sich im Wellnessbereich von den Strapazen erholen könne. Oder aber auch, etwas anspruchsvoller, von Berghütte zu Berghütte im voralpinen Bereich. Darf es etwas besonders Spektakuläres sein? Höhlenwandern in der Grotte de la Malatière beispielsweise ist ein Abenteuer auch für ungeübte Kletterer. Wer ein
UND AUSSERHALB DER SCHWEIZ? Dass man hierzulande über ein unvergleichliches Wanderwege-Netz verfügt, weiss man. Die Schweiz wird von 65 000 Kilometer signalisierten Wanderwegen durchzogen. Auf der Website der Schweizer Wanderwege (www.wandern.ch) findet man zudem alles Wissenswerte und viel Inspiration für den nächsten Ausflug. Wer aber einmal die hiesigen Pfade verlassen will, findet auch im Ausland spannende Routen vor. Ein guter Tipp dafür sind die griechischen Inseln. Wer sich ins gebirgige
griechische Hinterland begibt, wird dort die ältesten Schätze des Landes finden. Schattige Oliven- und Rebhaine, daneben Schaf- und Ziegenweiden, und da und dort verstreute Tempelanlangen aus antiker Zeit. Olivenöl und griechischer Wein sind seit jeher beliebte Exportprodukte des Landes, ja fast so etwas wie das Gold Griechenlands. Und als Gourmet kommt man um den berühmten Schafskäse – den Feta – kaum herum. Als Beilage oder Zutat gehört er einfach zu den traditionellen Speisen dazu. Wanderer werden die zerklüfteten Hänge und Täler Griechenlands lieben. Sie bieten prächtige Ausblicke auf das farbige und urtümliche Umland. Und wer den Zorn und die Blitze des Göttervaters Zeus nicht fürchtet, der kann sogar den Berg Olympos besteigen, welcher in der Antike als Sitz der Götter galt. Sprichwörtlich auf den Spuren der Geschichte wandert, wer die Strecke des ersten und legendären Marathons begeht. Aber auch in geschichtsträchtigen Städten wie Athen und Sparta wird der Kulturliebhaber auf seine Kosten kommen. Die Akropolis ist aus heutiger Sicht eines der imposantesten antiken Bauwerke, ein architektonisches Wunderwerk seiner Zeit. Und von der Heimatstadt der Spartaner aus ist es nur eine Tagesreise an jenen Ort, wo König Leonidas und seine Hopliten einst ihr tragisches Ende im Kampf gegen die persische Armee fanden. Ein Geheimtipp für Wanderer ist die Insel Island. Dort wähnt man sich angesichts
Wanderer werden die zerklüfteten Hänge und Täler Griechenlands lieben. der einzigartigen Natur manchmal fast auf einem anderen Stern. Nirgends auf der Welt finden Sie auf engstem Raum so viele wilde Naturschönheiten wie auf dieser Insel am nördlichen Polarkreis. Mattgrüne Tundra, gewaltige Gletscher und aktive Vulkane beherrschen das Landschaftsbild, dazu reissende Bäche, imposante Wasserfälle und treibende Eisberge. DER SONNE ENTGEGEN Wer auch im Herbst Sonne garantiert haben und gleichzeitig ein faszinierendes Land erleben will, bucht zum Beispiel Aktivferien in Costa Rica. Das Land ist das Mekka für Reisende, die dem Stress und dem Lärm der modernen Welt entkommen wollen und die Natur suchen. Es liegt auf der Landenge
Zentralamerikas und kann innerhalb eines Tages von der Nordgrenze zu Nicaragua bis zum südlichen Nachbarn Panama durchquert werden oder in wenigen Stunden vom Pazifik zur Karibik. Und es bietet für aktive Besucher das volle Programm, das Land kann mit Trekking, Biken, Rafting oder Reiten entdeckt werden. Besonders eindrucksvoll sind Wanderungen auf Dschungelpfaden am Rande des Braulio Carillo Nationalparks oder eine Kanutour bis nach Boca Tapada. Aber es warten noch weitere Freizeitmöglichkeiten der Superlative: Riverraften durch enge Schluchten oder Ausflüge hoch zu Ross zum aktiven Vulkan Rincón de la Vieja. Auch Tauchen und Surfen sind beliebt – aber Vorsicht, diese Destinationen sind berühmt für ihre Haipopulationen.
IMBACH – der Spezialist für spannende Wandererlebnisse Wir bieten Erlebnisse abseits der Touristenströme. Zu Fuss bewegen wir uns auf Augenhöhe mit Pflanzen, Tieren und Menschen und vermitteln auf wenig begangenen Pfaden und eigens für unsere Reisen rekognoszierten Routen intensive Erlebnisse, spannende Begegnungen und echte Erholung. Überzeugen Sie sich davon auf einer IMBACH-Reise!
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Vulkaninsel La Réunion
Bhutan – Land des Donnerdrachens
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Wandern 11
Freudensprünge auf 2893 Metern über Meer Wir nehmen Sie mit auf eine zauberhafte Tour in den Walliser Bergen vom Turtmanntal nach Jungen – von Arvenwäldern in die Steinwüste zum malerischen Bergdorf mit der besten Käseschnitte weit und breit. TEXT TONI KAISER*
standen. Das hat sich gelohnt, lag der zuerst recht steile Anstieg durch den Arvenwald morgens noch im Schatten. Oben werden die Bäume immer weniger und das Grüobtälli breitet sich angenehm flach aus. Durch die zunehmende Höhe wird die Luft kühler – die Sonne ist dadurch erträglich. Erstaunlich schnell war nach der letzten felsigen Stufe mit viel Blockgeröll der aussichtsreiche Einschnitt zwischen Wyssegga und Schwarzhorn erreicht. Zeit für eine Pause und für einen Schwatz mit Brace und Teagan, dem lustigen
US-Pärchen aus Missoula im Bundesstaat Montana. Sie wollten sich unbedingt von mir hüpfend fotografieren lassen; ein Wunsch, den ich Ihnen gern erfüllte. Nach der lockeren Hüpferei dann die rasende Talfahrt. Ganz recht! Der steile Abstieg entpuppte sich als zuweilen rasante Abfahrt, dank ausgedehnten Schneefeldern auf der Ostseite des markanten Überganges. Dies zuweilen auch auf dem Hosenboden; die Talfahrt bleibt jedoch immer ungefährlich. Wer hier Wanderstöcke mitgeführt hat, kann sogar ein paar elegante
Schwünge in den Schnee zaubern, und das mitten im Sommer. Bereits nach wenigen Minuten wird auf dem Talboden des Inneren Tälli die Landschaft wieder grün. Um nicht zu tief absteigen zu müssen, kann man hier, auf 2530 Metern Höhe, den rechten, oberen Höhenweg wählen. Die Belohnung folgt auf den Fuss: in Form eines zwar zuweilen etwas ausgesetzten Wanderpfades, der sich jedoch zunehmend als traumhafter Höhenweg entpuppt. Der grandiose Blick in die Mischabelgruppe
und hinauf ins Mattertal bis zum wirklich breiten Zermatter Breithorn mit seinen diversen Gipfeln, die als weiss-schwarze Mauer den Abschluss des berühmten Tales bilden, bleibt unvergesslich. Wie nach dem recht moderaten Abstieg natürlich auch die Landung bei der saftigen Walliser Käseschnitte auf der sonnigen Terrasse des «Jungerstübli». * Toni Kaiser, Chefredaktor «Wandermagazin SCHWEIZ» gehört zu den besten Kennern der Wanderwege in der Schweiz
Sie ist richtig gut, die Walliser Käseschnitte, die mich auf der aussichtsreichen Terrasse des «Jungerstübli» erwartet. Aber auch interessante Menschen erwarten mich hier. Einer davon, eine wilde, schnauzbärtige Erscheinung, ist Pius Schnidrig, der legendäre Hüttenwart der Bordierhütte SAC. Genauer: Ex-Hüttenwart. Denn der Grächener Bergführer und Skilehrer hat sich nach 29 Hüttenjahren gerade erst pensionieren lassen. Hier oben, an der unteren Dorfkante, hat er zusammen mit seinem Bruder nun ein Ferienhäuschen erstanden und werkelt gerade an dessen Umgebung. Das auf einer prächtigen Terrasse gelegene Dörfchen Jungen ist für ihn eine gute Wahl, kann er jetzt in Ruhe hinüberschauen auf seine ehemalige Hütte und auf die schneereichen Berge, die ihm so sehr ans Herz gewachsen sind. In einem guten Sommer sei er einst gegen 80 Mal auf einem Viertausender gestanden, doch heute würden Knie und Hüfte das nicht mehr mitmachen, meint er augenzwinkernd und auch ein bisschen bedauernd. Hinter mir liegen zwei herrliche Wandertage. Angefangen haben sie im engen Turtmanntal. Danach ging es hinauf nach Gruben, dem hintersten Dorf im Tal. Hier übernachten viele, der Grund ist das imposante Hotel Schwarzhorn. Ud heute bin ich über den rund 2900 Meter hohen Augstborpdass gewandert, der in Verbindung mit einem herrlichen Höhenweg den Übergang ins Mattertal ermöglicht. Gruben, wo sich das langgezogene Turtmanntal noch einmal öffnet, bevor es sich zum mächtigen Weisshorn hin richtig aufsteilt, ist Zwischenstation auf der bekannten Rundwanderroute um den Mont Cervin, auf deutsch das Matterhorn. Den vielen Wandervögeln nach zu schliessen, scheinen solch mehrtägige Trekkings auf grosse Zustimmung zu stossen. RASANTE TALFAHRT IM SOMMERSCHNEE Italiener, Engländer, Amerikaner, Deutsche und eine grosse zentralschweizer Wandergruppe haben sich gestern am späteren Nachmittag im Hotel Schwarzhorn eingefunden. Ich selbst bin heute Morgen früh aufge-
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12 Interview
Damit Ferien auch im Schadensfall nicht zur Katastrophe werden Es ist ein Horrorszenario für jeden Urlauber: Der Reiseanbieter geht bankrott und man strandet irgendwo in der Fremde. Um dies zu verhindern, gibt es Organisationen wie den Garantiefonds der Schweizerischen Reisebranche. «Fokus Reisen» sprach mit Geschäftsführer Stefan Spiess über sicheres Reisen, worauf man schon bei der Buchung achten sollte und welche Herausforderungen auf die hiesige Reisebranche warten. TEXT MATTHIAS MEHL
Stefan Spiess, die Stiftung Garantiefonds der Schweizerischen Reisebranche sichert Urlauber bei Pauschalreisen ab. Was bedeutet das konkret? Von einer Pauschalreise spricht man, sobald ihre Buchung beim gleichen Anbieter mehr als eine Leistung umfasst, zum Beispiel wenn Flug und Unterbringung in einem Hotel organisiert werden. Diese Leistungen sind seit mittlerweile 23 Jahren gesetzlich abzusichern, da 1994 das Bundesgesetz über Pauschalreisen in Kraft trat. Unsere Stiftung wurde von Vertretern der Reisebranche gegründet um sicherzustellen, dass diese gesetzlichen Garantien eingehalten werden können. Wenn einer unserer Teilnehmer, also ein Reiseanbieter oder -büro insolvent werden sollte, dann erstatten wir den betroffenen Kunden die bezahlten Leistungen zurück und kümmern uns auch um ihre Rückreise. Kommt dies oft vor? In der Schweiz ist die Zahl der Fälle glücklicherweise gering. Im Jahr 2015 zum Beispiel verzeichneten wir drei Insolvenzfälle, was im Vergleich zu den Vorjahren viel war. Und die betroffenen Reisenden sind alle wieder wohlbehalten zurückgekommen?
Ja, das ist uns wichtig. Wir haben die Rückreise organisiert, bzw. wenn Reisende dies selber in die Hand genommen haben, wurden ihnen diese Leistungen zusätzlich zu den anderen Leistungen zurückerstattet. Wir sprechen dabei von einer sogenannten Kundengeldabsicherung. Diese Absicherung ist ein wichtiges Qualitätsmerkmal der Schweizer Reisebranche – und hat erfreulicherweise aktuell einen politisch wichtigen Meilenstein erreicht.
Was meinen Sie damit? Letzte Woche hat der Ständerat als letzte Instanz die «Motion Markwalder» ohne Gegenstimme angenommen. Dies ist insofern positiv, als dass nun sichergestellt wird, dass Reisebüros ohne Kundengeldabsicherung in Zukunft in Verantwortung genommen werden. Dies ist ein wichtiger Schritt und es ist zu hoffen, dass in nützlicher Frist wirksame Massnahmen eingeführt werden, falls Reiseveranstalter und Reisevermittler ihre gesetzliche Sicherstellungspflicht verletzen. Was kann ich als Reisender denn konkret tun, wenn der Veranstalter insolvent wird? Daraus ergeben sich wahrscheinlich verschiedene Probleme. Grundsätzlich lohnt es sich, mit den Leuten vor Ort zu sprechen und eine Lösung zu suchen. Zudem sollte man den Kontakt zum organisierenden Unternehmen oder den
lokalen Partnern am Reiseort aufnehmen. Die Kontakte findet man meistens in den Reisedokumenten. Ist dies aus irgendeinem Grund nicht der Fall oder führt zu keiner Lösung, kann man sich auch direkt an unsere Geschäftsstelle wenden. (Anm. der Redaktion: Weitere Tipps finden Sie in der Infobox). Für weiterführende rechtliche Hilfe können Kunden, deren Reise mit einer Kundengeldabsicherung versehen ist, kostenlos auf die Beratung der Ombudsstelle der Schweizerischen Reisebranche zugreifen. Dies ist eine Schlichtungsstelle, die im Streitfall zwischen den involvierten Parteien vermittelt und so zur Findung einer einvernehmlichen Lösung beiträgt. Dies sind die gängigen Möglichkeiten bei einem Schadensfall. Aber man kann schon vor der Abreise viel tun, um im Ausland Unannehmlichkeiten zu vermeiden.
Zum Beispiel? Man sollte bei einem Reiseanbieter buchen, der die gesetzlichen Bestimmungen des Bundesgesetzes über Pauschalreisen erfüllt – und damit die Kundengelder für Pauschalreisen im Falle eines Konkurses abgesichert hat. Alle unsere Teilnehmer sind mit dem Logo des Garantiefonds ausgezeichnet. Zudem lohnt es sich, vor der Buchung die allgemeinen Reise- und Vertragsbedingungen nachzufragen. Jeder seriöse Anbieter von Pauschalreisen sollte in der Lage sein, diese
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Campofelice… a good choice! Camping Campofelice, ein mehrfach ausgezeichneter und gepflegter fünfsterne Campingplatz, besticht durch seine traumhafte Lage direkt am Lago Maggiore mit eigenem 400 Meter langem privatem Strand und in unmittelbarer Nähe zum Naturschutzgebiet des Verzasca Flusses. Dank seiner Lage, ist der Camping Campofelice der perfekter
Ausgangspunkt für Wanderungen, Bike Touren und andere Sportaktivitäten. Den Gästen stehen 740 komfortable und grosszügige Stellplätze, alle mit Strom und kostenlosem Wi-Fi, zum Teil mit direktem Trink- und Abwasseranschluss, zur Verfügung. Über 50 neue Bungalows, die mit jeglichem
Komfort ausgestattet sind, runden das Angebot ab. Während der ganzen Saison bietet der Campingplatz ein reichhaltiges Unterhaltungsprogramm für alle Generationen mit Sportaktivitäten und Animation an. Das grosse Sportareal gibt jedem die Möglichkeit, seinen Lieblingssport durchzuführen.
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Interview 13
in schriftlicher Form vorlegen zu können. Diese Unterlagen sollten klar aufzeigen, an wen sich Kunden bei Insolvenz des Vertragspartners wenden können.
Gegen 1200 Reiseveranstalter und Reisevermittler sind Mitglieder Ihrer Stiftung. Dies gibt Ihnen einen Einblick in die Befindlichkeiten der Anbieter. Wie geht es den Schweizer Reiseanbietern? Der Branche geht es insgesamt gut. Dennoch muss man klar sagen, dass die Anbieter vor Herausforderungen stehen. Dies hängt primär mit dem sich verändernden Buchungsverhalten der Kunden zusammen. Hatte man früher alle Leistungen aus einer Hand bezogen, beim Experten, suchen immer mehr Leute ihr Reiseangebot selber im Internet
und stellen dieses selbstständig zusammen. Das zeigt, dass Reiseveranstalter im Onlinebereich wirklich fit sein müssen. Das bedeutet, dass sie es den Kunden ermöglichen müssen, einfach und schnell eine Buchung durchzuführen, aber jederzeit auch auf die Beratungsqualität und den Service des Reisebüros zurückgreifen zu können. Ich denke gerade bei weiteren, kostenintensiveren Reisen lohnt es sich, eine Pauschalreise in Betracht zu ziehen, da man so abgesichert ist. Wer die Leistungen alle einzeln organisiert profitiert nicht davon.
Was tun im Schadensfall? • Stellt Ihnen unterwegs auf der Reise ein Leistungsträger Ihres Vertragspartner (z.B. Transportunternehmen, Hotel, Mietwagengesellschaft, lokales Reisebüro etc.) die Gültigkeit Ihrer Reisedokumente in Frage, so bestehen Sie darauf, dass er die von Ihnen bezahlten Leistungen vorbehaltlos erbringt. Grundsätzlich ist er dazu verpflichtet, unabhängig davon, ob er für die zu erbringenden Leistungen von Ihrem Vertragspartner bereits bezahlt wurde oder nicht. • Bei Schwierigkeiten wenden Sie sich an die in den Reiseunterlagen genannte Reiseleitung Ihres Vertragspartners. Oft besteht nebst der lokalen Reiseleitung oder Vertretung ein internationaler 24 Stunden Telefonservice Ihres Vertragspartners • Unter Umständen kann Ihnen auch eine am Reiseziel vorhandene Vertretung eines anderen Schweizer Reiseveranstalters (die meisten sind dem Garantiefonds angeschlossen) in Koordination mit unserer Geschäftsstelle behilflich sein. • Im Notfall steht Ihnen die Geschäftsstelle des Garantiefonds zu den normalen Bürozeiten mit Rat zur Verfügung. • Ihr Vertragspartner muss Sie für die von Ihnen bezahlten, von ihm oder dem von ihm beauftragten Leistungsträger jedoch nicht erbrachten Leistungen entschädigen. Wenden Sie sich deshalb in jedem Fall zuerst an Ihre Buchungsstelle oder Ihren Vertragspartner. • Ist Ihr Vertragspartner Teilnehmer am Garantiefonds, so sind Ihre gemachten Zahlungen für eine Pauschalreise durch die Stiftung abgesichert. Tritt die Zahlungsunfähigkeit oder der Konkurs Ihres Vertragspartners vor Abreise ein, so erfolgt die Rückerstattung des einbezahlten Betrages durch die Stiftung oder die Durchführung der Reise wird von der Stiftung über einen Drittpartner realisiert. Erfolgt die Zahlungsunfähigkeit oder der Konkurs nach Reisebeginn, so übernimmt der Garantiefonds die Rückreisekosten, sofern der/die Leistungsträger vor Ort ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen sind. Quelle: www.garantiefonds.ch
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Wanderreise « Riviera dei Fiori » 7 Tage ab CHF 1’270 Wanderfreuden und kulinarische Höhenflüge in Ligurien. Abreisen 17.09.* / 24.09.* / 01.10.2017 * Webcode 216
Wanderreise « Sonnige Algarve » 8 Tage ab CHF 1’650 Wanderungen von der Serra zur Felsenküste. Abreisen 09.09.* / 30.09.* / 15.10.2017 * Webcode 237
Wanderreise « Alpenquerung » 9 Tage ab CHF 2’220 Über die Gletscher der Ötztaler Alpen mitten ins Herz der Dolomiten. Abreisen 01.07.* / 29.07. / 09.09.2017
Webcode 320
Wanderreise « Romantisches Cornwall » 8 Tage ab CHF 2’270 Wandern in Südenglands wilder Landschaft voller Magie und Poesie. Abreisen 08.07.* / 15.07.* / 12.08.2017
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Veloreise « Masurische Seenplatte » 10 Tage ab CHF 2’190 Unberührte Natur und die Geschichte Ostpreussens. Abreisen 14.07.* / 04.08.2017
Webcode 676
Elektroveloreise « Bern-Paris » 12 Tage ab CHF 2’990 Einzigartige Elektrovelo-Reise mit dem Motto v « Der Weg ist das Ziel ». Abreise 06.08.2017 *
Webcode 633
Bikereise « Armenien » 12 Tage ab CHF 3’150 3000 Jahre Kultur zwischen Ost und West. Abreise 09.08.2017 *
Webcode 720
VELO REISEN
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14 Skandinavien
Mit dem Postschiff hoch ans Nordkap Das Gegenprogramm zum Sonnenbaden am Mittelmeer wird immer beliebter: Der Norden Europas lockt mit grenzenloser Natur, Einsamkeit, Ruhe und Mitternachtssonne immer mehr Schweizer Touristen an. TEXT PATRICK HUNKELER
Familien fliegen ans Meer, Freunde machen Städtetrips, Verliebte buchen einen Bungalow am Traumstrand. Alle wollen sorgenlos die arbeitsfreie Zeit geniessen. Besonders Frühlings- oder Sommerferien in Skandinavien erfreuen sich seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit. Ob individuell oder geführt reisend, für die Touristen gibt es jede Menge interessante Details über Natur, Kultur und Geschichte der nordischen Länder zu erfahren und zu erleben. Wer die Einsamkeit liebt, der sucht sich ein Blockhaus mit Veranda direkt am See. Hier lässt sich wahrlich ausspannen. Gäste, welche in den Ferien gerne aktiv sind, wählen wildromantische Kanu- oder Velotouren oder sogar eine wilde Fahrt auf einem Floss. Auch Wanderungen durch die Weiten Lapplands sind ein besonderes Erlebnis.
DIE LEGENDÄREN POSTSCHIFFE DER HURTIGRUTEN ALS HIGHLIGHT Zuerst kamen sie vor allem zum Einsatz als Postschiffe und Frachter für den wirtschaftlich schwächeren Norden des Landes. Durch die Ausweitung des Strassennetzes in Norwegen sowie die bessere Erreichbarkeit durch Flugzeuge nahm die wirtschaftliche Bedeutung der Hurtigruten-Schiffe ab, so dass heute der Tourismus die Haupteinnahmequelle darstellt. Ohne diese touristische Ausrichtung der Linie wäre ein auch nur annähernd kostendeckender Betrieb der Schiffe nicht möglich. Schwer zu schaffen machten den Reedereien der seit Beginn der 1970er Jahre stark zunehmende Individualverkehr sowie der Ausbau des norwegischen Luftverkehrsnetzes. Bis zum Ende der 1980er Jahre waren dadurch die Passagierzahlen auf unter 300'000 zurückgegangen, so dass es ernsthafte Überlegungen gab, die Hurtigruten in ihrer damaligen Form einzustellen. Durch die konsequente Ausrichtung auf touristische Anforderungen, ohne dabei den Charakter der Postschiffe aufzugeben, konnten seit Anfang der 1990er Jahre wieder erheblich steigende Passagierzahlen verzeichnet werden. Im Jahre 2015 beförderten die Schiffe der Hurtigruten über 700'000 Personen. Rund 85 Prozent davon sind Rundreisen-Passagiere.
Die geänderte Ausrichtung spiegelt sich am deutlichsten in der geänderten Ausstattung der Schiffe wider. Die Neubauten der 1950er Jahre verfügten noch über relativ kleine und einfache Mehrbett-Kabinen, weitgehend ohne eigene Nasszelle, dazu lediglich über einen einfachen Speisesaal und eine Cafeteria. Auch in den Schiffen der Mittleren Generation fanden sich neben den schon deutlich komfortableren Kabinen noch die Sleeperette genannten Schlafräume mit bis zu zehn einfachen Liegen für Distanzpassagiere. Diese sind heute ersatzlos weggefallen. Die Schiffe der neuen Generation sind deutlich komfortabler: Neben relativ geräumigen Kabinen mit Dusche und WC bieten sie an Bord neben Restaurant und Café weitere touristisch geprägte Ausstattungsmerkmale wie Panoramasalons, Whirlpools, Bars und Veranstaltungsräume. Zum Kreuzfahrtcharakter gehören auch Suiten und organisierte Landausflüge, doch fehlen andererseits die üblichen gesellschaftlichen Anlässe wie das Captain’s Dinner und ein Unterhaltungsangebot mit Theater und Musik; auch die Kleidung der Passagiere bleibt selbst beim Abendessen sportlich-bequem. VON BERGEN NACH KIRKENES Eine Hurtigruten-Reise ist keine Kreuzfahrt im üblichen Sinn, denn die Postschiffe
fahren genau nach Fahrplan. Sie sind öffentliche Verkehrsmittel und für jedermann zugänglich. Wer nur einen kleinen Abstecher auf die Hurtigruten machen möchte, der kann auch nur eine Passage buchen. Es stehen aber auch eine grosse Anzahl an Rundreisen, welche die Postschiffe als Transportmittel nutzen, zur Verfügung. Beispielsweise startet täglich eines der elf Schiffe von Bergen aus auf die rund 5000 Kilometer lange, zwölftägige Reise nach Kirkenes nahe der russischen Grenze. Unterwegs werden auf dem Hin- und Rückweg 34 Häfen angelaufen – und das rund um die Uhr. Alle drei bis vier Stunden gibt es einen Stopp zwischen 30 Minuten in kleineren Ortschaften mit nur wenigen 100 Einwohnern oder mehreren Stunden in grösseren Orten, wie Trondheim oder Tromsø. Dazwischen schlängeln sich die Schiffe zwischen Festland und vorgelagerten Inseln in ruhigeren Fahrwassern ganz nah der Küste. Das vorbeiziehende Panorama wechselt permanent zwischen kleinen schmucken Küstenorten, hübschen Leuchttürmen, mächtigen Gipfeln, bekannten Bergformationen, tosenden Wasserfällen und engen und von steilen Felsen begrenzten Fjorden. Neben dem Tagesprogramm macht auch der Bordreiseleiter auf Highlights
aufmerksam und erzählt die eine oder andere spannende Geschichte. Bordanimation hingegen sucht man vergeblich– die abwechslungsreiche Landschaft und die vielen Stopps in den Häfen liessen einem dafür aber auch gar keine Zeit. Gut zu wissen: Interessante Einblicke in die Geschichte der Hurtigruten von den Anfängen bis zur Gegenwart bietet das 1993 in Stokmarnes eröffnete Hurtigrutenmuseum. Und: Oberhalb des Polarkreises wird auf 66° 33’ 51” N die Nacht zum Tag: Die Sonne geht auf diesen Breitengraden im Sommer nicht unter. Je weiter nördlich, desto länger dauert die Zeit der Mitternachtssonne, am Nordkap sogar ganze zweieinhalb Monate. FRAGEN? DIE EXPERTEN HELFEN Die Reiseprofis von Kontiki verfügen über 30 Jahre Erfahrung im Norden. Sie kennen die Destinationen und verfügen über langjährige, zuverlässige Kontakte. Das Team ist spezialisiert auf den Norden und hat die Gebiete mehrmals bereist. Die Erfahrung zeigt, dass die besten Ferien mit einer kompetenten Beratung beginnen, die auf die Wünsche der Reisenden eingeht und diese mit den Höhepunkten ihrer Traumdestination kombiniert. Weitere Informationen: www.kontiki.ch
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VW Nutzfahrzeuge Brandreport 15
Atemberaubende Polarlichter am Strand von Unstad.
Extremes Camping im «Hotel California» Camping im VW-Bus Mitte März auf den norwegischen Lofoten-Inseln hoch über dem Polarkreis – geht das und macht es sogar Spass? Auf Einladung von Volkswagen Nutzfahrzeuge haben wir es im California T6 «Ocean» getestet. TEXT PETER ROHRER FOTOS ACHIM HARTMANN
Bodø (NOR), der letzte Festlandflughafen vor der Überfahrt auf die Lofoten, begrüsste uns winterlich-regnerisch. Der bereitstehende VW California T6 «Ocean» in schickem Candyweiss und Kirschrot hellte unsere Stimmung indes schlagartig auf. Von den Fahrleistungen her würde der Bus mit seinem Biturbo-Dieselmotor mit 204 PS und bulligen 450 Nm Drehmoment, 7-GangDSG und «4Motion» keine Wünsche offenlassen. Umso gespannter waren wir, wie gut es sich in dieser sechsten Ausgabe des legendären «Bulli» leben und reisen liesse. ÜBERFAHRT PER HURTIGRUTEN-FÄHRE Nach kurzem Shopping im «Bunnpris»-Supermarkt stand die Camper-Karawane auch schon vor der Hurtigruten-Fähre am Pier, bereit zur knapp dreieinhalbstündigen Überfahrt nach Moskenes am Südwestzipfel der Inselkette. Beeindruckend, dieses Schiff, welches als Teil der seit 1893 existierenden Postschifflinie die Orte der über 2700 km langen norwegischen Westküste verbindet. Dank seiner moderaten Höhe von 1.99 m liess sich der California problemlos durch den seitlichen Fahrzeuglift ins Innere der «Trollfjord» verladen, sodass wir nicht auf eine speziell für gröbere Mobilhomes dimensionierte Fähre ausweichen mussten. Nach dem Ausschiffen chauffierten wir den VW-Camper leichtfüssig zum nächtlichen Camp-Ground bei Unstad, reagiert der Wagen doch gesittet wie ein etwas voluminöserer Kombi. Das Fahrwerk mit der adaptiven Chassis-Regelung ist bestens auf Gewicht und Höhe des Fahrzeugs abgestimmt und der Radstand von 3 m verleiht satte Richtungsstabilität. Die gut stützenden Sitze sowie der Realverbrauch von 10 l/100 km erlauben mit rund 700 km Reichweite ein entspanntes Touren auch ausserhalb erschlossener Gebiete. DIE ERSTE NACHT – VOLL DIE HÄRTE! In der als arktisches Surf-Paradies bekannten Bucht von Unstad hatten sich die trüben Wetterbedingungen des Festlandes massiv verschärft und so positionierten wir unseren California parallel zur Hauptsturmrichtung am Strand. Die Vorderräder lassen sich steil einschlagen, was dem Fahrzeug trotz seiner Länge von knapp 5 m einen agilen Wendekreis von unter 12 m beschert. Zusammen mit den grossen Aussenspiegeln und der gut auflösenden Rückfahrkamera lässt sich der Camper kinderleicht hinter jede Schneewechte bewegen, und dank des 4×4 kommt man auch problemlos wieder heraus. Nach dem Znacht im Surf-Resort und einem Glas norwegischen Øls stapften wir durch Schneesturm und Matsch zurück in
unseren per leistungsstarker Standheizung bereits kuschlig vortemperierten «Bulli 6.0». Mit wenigen Handgriffen verwandelt sich der Wohnraum in eine Bettstatt mit Schaumstoffmatratze, auf welcher zwei Erwachsene hinter den rundum abdeckbaren Fenstern gemütlich schlafen können; oben wäre der Komfort dank dem Lattenrost unter der Matratze sogar noch etwas höher. Die erste Nacht im heulenden Orkan verbrachten wir warm, trocken und reichlich durchgeschüttelt, aber – dank guter Geräuschisolation – sehr behaglich. RAFFINIERT KONZIPIERTER WOHNBEREICH Der 4m² messende Wohnraum hinter den Frontsitzen ist ausreichend gross und voll auf Effizienz getrimmt. Jedes Fleckchen und jede Nische haben die VW-Ingenieure camping-technisch optimiert: Es stehen diverse Schränke sowie Schubladen zur Verfügung, und zum Kochen, Essen, Spielen oder Arbeiten gibt es ein verschiebbares Klapptischchen an der Küchenkombination. Bei umgeschwenkten Vordersitzen – ein etwas hakeliges, noch verbesserungsfähiges Prozedere – entsteht sogar eine Art Konferenzrunde. Der Hauptgepäckraum hinter der Heckklappe lässt sich durch Verschieben der Rückbank beträchtlich vergrössern, allerdings muss in der Schlafkonfiguration das ganze Material dann auch wieder irgendwo verstaut werden. Falls im «Penthouse-Zimmer» niemand eingezogen ist, lässt sich dieses auch als Stauraum nutzen, sofern das Hubdach windstärkenbedingt überhaupt ausgefahren werden konnte. Am Unstader Strand war dies bei nächtlichen Böenspitzen von locker 100 km/h definitiv keine Option. – Am nächsten Morgen war es dann endlich ruhiger und erste, schüchterne Sonnenstrahlen lugten durch die dramatischen Wolkenbänke. Also rasch ein Tässchen Kaffee gekocht und wir waren bereit für die nächste Lofoten-Etappe. UMWERFENDE LANDSCHAFTEN Auf der szenischen Überlandfahrt durch die Inselwelt besuchten wir das Wikinger-Museum bei Borg, wo uns ein authentisch gekleideter Erzähler in die rauhe Welt der kriegerischen Nordmänner entführte. Weiter ging es entlang von endlosen Trockengestellen mit Stockfisch, durch malerische Buchten mit steil abfallenden Bergflanken, über beeindruckende Brücken, durch Tunnel und lauschige Fischerdörfer. Eigentlich hätten wir ja auf einem Fischkutter rausfahren sollen um unser Abendessen selbst zu angeln, aber die See war vom nächtlichen Sturm leider noch zu unberechenbar, sodass dieses Abenteuer wortwörtlich ins Wasser fiel. SCHÖNES CAMPING-LEBEN Viele wohldurchdachte Details versüssen einem im California T6 das Campieren. Im hinteren Schrank ist ein Duschkopf mit Schlauch verstaut, welcher sich am internen Wasserreservoir als Aussendusche nutzen lässt. Ein Traum für jeden Kaltduscher – keine Chance für uns auf den winterlichen Lofoten. 230-V-Stecker erlauben das Betreiben von elektrischen Geräten bis 150 W. Das Vordach lässt sich über einen Meter weit auskurbeln und verdoppelt so den bewohnbaren Raum. Zwei Klappstühle können der Reissverschlusstasche in der Heckklappe entnommen werden und
Problemloser Seitenverlad in die «Trollfjord».
Zum Trocknen aufgehängte Dorschfilets und -köpfe.
Mit Sonnendach, Tisch und Stühlen lässt sich das Bierchen geniessen – bei der Aussicht!
Beeindruckende Berge, Brücken und Buchten.
Der VW California T6 «Ocean» erinnert an einen klassischen Oceanliner.
Praktischer Innenraum mit gedrehten Vordersitzen, Rücksitzbank, Klapptisch und Küchenkombo.
das Camping-Tischchen sitzt platzsparend in der Verkleidung der Schiebetür. Im Nu standen Plastikbecher, Servietten, Teller und Besteck aus dem Picknick-Set bereit und schon konnten die selbstgekochten Spaghetti mit Tomatensauce serviert werden. Kühles Bier aus dem speditiv agierenden Kühlschrank komplettierte das schmackhafte Mahl. – Todmüde und zufrieden von den überwältigenden Eindrücken des Tages nahmen wir schliesslich bereits routiniert den Umbau des Busses zum Schlafgemach vor und entschlummerten in die Ruhe der Nacht.
Festland war anderntags dann Sache der Crew.
KEINE FÄHRE IN SICHT … Am nächsten Morgen war eigentlich die Rückschiffung aufs Festland geplant, aber wegen des immer noch zu starken Seegangs konnten die Fähren nicht ablegen. Was tun? Nicht verzagen, VW Nutzfahrzeuge fragen … Auf der Stelle hatten uns die Organisatoren einen Flug vom kleinen Flughafen Leknes zurück nach Bodø gebucht, und so düsten wir ein letztes Mal quer über die Inseln und erreichten schliesslich problemlos alle Anschlussflüge zurück in die Heimat. Die Rückführung unserer inzwischen liebgewonnenen «Bullis» aufs
ES «GING» NICHT NUR, ES HAT SPASS GEMACHT! Im VW California T6 lässt es sich für zwei Erwachsene komfortabel und spritzig Reisen sowie unkompliziert Campen. Den Hauptunterschied zu einem «echten» Hotel-auf-Rädern, einem Luxus-Wohnmobil, stellt die auf das Wesentliche beschränkte, dafür äusserst multifunktionale Ausstattung dar: Man findet alles – bis auf ein WC –, aber halt nur genau einmal und oft sogar im «Jobsharing» mit anderen Funktionalitäten. Das Sondermodell «Ocean» sieht in seiner Zweifarbenlackierung nicht nur schick aus und erinnert fast an die Pracht grosser Oceanliner wie der Titanic oder der Queen Mary, es kommt auch mit einer fürs Campieren clever konzipierten Ausstattung daher. Für den Preis von klar unter 70 000 Franken erhält man nebst einem Auto, das sich punkto Fahrleistungen und Funktionalität präzise auf dem Level der Zeit befindet, vor allem viel ausgeklügelte Camper-Intelligenz. Die wenigen kleinen «Hoppalas», welche die VW-Ingenieure hoffentlich beim T7 dann ausgemerzt
Das Aufstelldach bietet ein luftiges Bett mit Lattenrost (1.2 x 2 m), auf welchem es sich zu zweit gemütlich schlafen lässt.
haben werden, sind daher zu verschmerzen. Der Lofoten-Trip im «Ocean» hat echt Spass gemacht und schreit definitiv nach einer Wiederholung – in einem wärmeren Teil der Erde. Anders als im Song «Hotel California» der Rockband «Eagles» von 1976, in dem es heisst: «You can check out any time you like, but you can never leave!» (Du kannst jederzeit auschecken, aber weg kommst du nie!), steht der VW California für genau diese Freiheit: jederzeit überallhin fahren zu können und dann noch das kleine Stückchen weiter … Wir sind dann mal weg!
Technische Daten VW California T6 «Ocean» Motorisierungen (Auswahl) Zylinder | Hubraum cm³ Leistung kW/PS bei 1/min Drehmoment Nm bei 1/min Kraftübertragung L×B×H | Radstand mm Leergewicht fahrbereit | Gesamt kg Wendekreis m Höchstgeschwindigkeit km/h Treibstoff | Tankinhalt l Verbrauch kombiniert l/100km g/km CO2-Ausstoss Camping-Ausstattung (Auswahl)
Preis ab
Fr.
2.0 TDI (204 PS)
2.0 TDI (150 PS) 2.0 TSI (150 PS) R4 | 1968 R4 | 1984 150/204 bei 4000 110/150 bei 3250–3750 110/150 bei 3750–6000 450 bei 1400–2400 340 bei 1500–3000 280 bei 1500–3750 DSG 7-Gang, 4Motion DSG 7-Gang, 4Motion 6-Gang manuell 4904×1904×1990 | 3000 2607 | 3080 2592 | 3080 2427 | 3000 11.9 195 175 198 Diesel | 70 Benzin | 70 6.8 6.6 9.6 177 172 218 Standheizung, Elektrohydraulisches Aufstelldach mit Lattenrost und Matratze, drehbare Vordersitze, verschiebbare Rückbank mit Stauschublade, Liegerost mit Matratze, Küchenkombination mit Doppelflammengasherd, Kühlschrank und Schiebetürschränken, Schüsselset, Picknick-Set, 2 Gepäck-/ Kleiderschränke, Overhead-Stauraum, Kofferraum, 10 Innenraumlampen, Innenraumverdunkelung, 30-L-Wassertank, Dusche, Camping-Tischchen mit 2 Klappstühlen, Ausfahrbare Markise 67 900.– inkl Mwst. 63 500.– inkl Mwst. 52 800.– inkl Mwst.
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16 Irland
Irland – Insel der vielen Facetten Irland, die «Grüne Insel» im Nordatlantik, bietet Naturund Kulturerlebnisse der besonderen Art. Ruhesuchende kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Outdoor-Fans und Festival-Liebhaber. TEXT SMA
Inselstaates sind in der ausserordentlichen Vielfalt des Landes zu suchen: Naturliebhaber finden hier traumhafte Küstenabschnitte mit spektakulären Klippen und herrlichen Stränden sowie bizarre, von der letzten Eiszeit geformte Mondlandschaften und malerische Flussläufe mit üppiger Vegetation. Romantikern bietet Irland unzählige geschichtsträchtige Orte mit Schlössern, Burgen und Denkmälern. Auch Sportbegeisterte, die golfen, wandern, biken, reiten, segeln oder surfen wollen, kommen in Irland voll auf ihre Kosten. Daneben lockt die pulsierende Hauptstadt Dublin mit einer lebendigen Kneipen- und Kulturszene. Die alten
Mythen und Legenden sind in Irland ebenso präsent wie die moderne Kunst, Literatur und Musik. IRISCHE FESTIVALS SIND KULT Wer sich für Musik, Kunst und Literatur interessiert, wer gutes Essen und ein kühles Guinness schätzt, wer ein Faible für alte Bräuche hat oder wer einfach nur Spass haben will, der sollte unbedingt an einem der zahlreichen Festivals teilnehmen. Irische Festivals sind Kult; das ganze Jahr über werden überall auf der Insel mehrtätige Feste abgehalten. Zum Beispiel die Puck Fair, die in Killorglin, im County Kerry, im Südwesten der Insel drei Tage lang gefeiert wird. Mit seinen Vieh- und Pferdemärkten, seinen Gaukler-, Tanz- und Musikvorführungen zieht das Event unzählige Besucher an. Oder das Kilkenny Arts Festival, das jährlich im August vor der Kulisse des historischen Kilkenny Castle stattfindet, und zehn Tage lang ein grossartiges Kultur-Programm bietet. Besonders populär sind in Irland Musikwettbewerbe. Über 10.000 Sänger,
Musiker und Tänzer treten jährlich an, um im Finale, dem Fleadh Cheoil, mit dabei sein zu können. Bei den Musikfestivals haben Rock und Jazz ebenso ihren Platz wie die traditionelle irische Musik mit Fidel, Harfe und Akkordeon. Wahre Publikumsmagnete sind das Halloween Festival in Londonderry und das St. Patrick’s Festival in Dublin. Aber auch die kleinen historischen Märkte und Feste versprühen ihren eigenen Charme und lassen den Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. ELDORADO FÜR OUTDOOR-FANS Die abwechslungsreiche und beeindruckende Landschaft, die Nähe zum Meer und das gemässigte Klima mit angenehmen Ganzjahres-Temperaturen machen Irland zu einem wahren Outdoor-Eldorado. Neben den Klassikern wie Wandern, Biken, Reiten und Golfen bietet die Insel ideale Bedingungen für eine Fülle von Wassersportarten. 5600 km Küstenlinie, 750 km Wasserwege, einzigartige Buchten und weitläufige Strände laden zum Segeln, Surfen, Tauchen, Wakeboarden, Wasserski- und
Kanufahren ein. Besonders unter Surfern ist Irland längst als Hot-Spot bekannt: Die kräftigen, bisweilen hohen Atlantik-Wellen machen die irische Küste im Süden, Norden und Westen zum perfekten Surfgebiet, so dass selbst Weltklasse-Surfer hier regelmässig anzutreffen sind. Erst letztes Jahr im September kamen die europäischen Surf-Profis in der Küstenstadt Bundoran im Nordwesten der Insel zusammen, um bei der Eurosurf, der Europäischen Surf-Meisterschaft, gegeneinander anzutreten. «Ireland’s surfing capital», wie Bundoran auch genannt wird, bietet das ganze Jahr über Surfcamps mit Kursen und Equipment-Vermietung. Anbieter wie Surf World Bundoran oder Bundoran Surf Co bringen Anfänger, Kinder oder ganze Gruppen auf die Bretter und coachen Fortgeschrittene, die sich gezielt verbessern wollen. MIT DEM HAUSBOOT UNTERWEGS Eine schöne Möglichkeit Land und Leute kennenzulernen, ist mit einer Bootsfahrt auf Irlands bekanntestem Fluss: dem Shannon. Mit etwa 370 Kilometern ist er
der längste und bedeutendste Wasserweg auf der Insel. Da er mehrere grössere und kleinere Seen durchfliesst, ergibt sich eine befahrbare Strecke von rund 1000 Kilometern. Zahlreiche spezialisierte Bootsvermieter bieten Hausboot-Ferien auf dem sogenannten «Shannon-Erne-Waterway» an. Da es fast keine Berufsschifffahrt mehr gibt und für das Fahren eines Mietbootes keinerlei Führerschein erforderlich ist, kann praktisch jeder Ruhe und Erholung auf dem Wasser suchen. Erkundet werden kann der Shannon von der Ortschaft Killaloe am südlichen Ende des Lough Derg («Lough» ist das irische Wort für «See») bis zum Boyle River und dem Lough Key im Norden der Insel. Die Reiseroute, die in ganz Europa für ihre ursprünglichen Landschaften bekannt ist, führt von den sanften Hügeln im Süden über die irische Tiefebene mit Weiden und Wiesen zu den hügeligen Regionen im Norden. Die idyllischen Häfen und Orte entlang der Strecke laden mit ihren historischen Sehenswürdigkeiten, ihrem Kulturangebot sowie ihren Restaurants und Pubs zum Anlegen und Erkunden ein.
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Dreamtime Travel Brandreport 17
Einmalige Familienabenteuer in Westaustralien erleben Eine Reise mit Kindern bedeutet eine spannende Kombination zwischen Abenteuer, Spass und Erholung für Alle. Jeder soll auf seine Kosten kommen. Hier erfahren Sie, warum ausgerechnet der Westen von «Down Under» sich für spannende Familienferien eignet. TEXT SMA FOTO TOURISM WESTERN AUSTRALIA I RED SANDS CAMPER
Wer an Reisen mit der Familie denkt, der denkt – wahrscheinlich – an mit Koffern vollgestopfte Autos, Stau und überfüllte Mittelmeerstrände. Doch es geht auch anders: Mit einer sorgfältig organisierten Reise ans andere Ende der Welt.
Möglich machen dies die Experten von Dreamtime Travel. Der Veranstalter ist der Spezialist für Australien und kennt sich insbesondere in Westaustralien besonders gut aus. «Wir haben für Familien spezielle Reiserouten erstellt und können Familien mit vielen Tipps und Tricks bei der Reiseplanung unterstützen», führt Unternehmensgründer Dominic Eckert aus. «Grossen Wert legen wir auf familiengerechte Naturerlebnisse, geeignete Unterkünfte und Camps, authentische Begegnungen mit Einheimischen sowie immer genügend Zeit zum Baden, Toben und Relaxen.» Dabei stehen Qualität und Sicherheit stets an erster Stelle. Gemäss Eckert wird Australien – insbesondere Westaustralien – bei Schweizer Familien ein immer beliebteres Reiseziel. Doch warum eigentlich? Schliesslich liegt es am anderen Ende der Welt und ist alleine deswegen doch schon mit extremem Aufwand verbunden? «Die Reisezeit nach Perth bzw. nach Darwin wird oft überschätzt, tatsäch-
lich beträgt die Flugzeit nur rund 2,5 Stunden mehr als zum Beispiel nach Bali», führt Dominic Eckert aus. NEU ALS FAMILIE AUF ENTDECKUNGSTOUR Australien übt schon seit jeher eine grosse Faszination auf Reisende aus. «Wir sehen daher oft, dass die Eltern vor einigen Jahren schon unterwegs in Australien waren – vielleicht als Backpacker – und jetzt den Roten Kontinent gemeinsam mit den Kindern erkunden wollen.» Für Mutter und Vater ist es also nicht nur ein Familienabenteuer, sondern auch ein bisschen ein «Homecoming». Westaustralien ist für Familien ein perfektes Reiseziel: Das Land ist sicher und stabil, die bestehende Infrastruktur ist hervorragend. «Gleichzeitig ist Westaustralien noch sehr unberührt und bietet für Familien eine unglaubliche Auswahl an Möglichkeiten und Aktivitäten.»
Dominic Eckert bezeichnet dies gerne als den «Spielplatz der Natur», der unter anderem Folgendes bietet: • Einzigartige und unberührte Landschaften, • Unglaublich viele Nationalparks – wenig touristisch – zB. auch im Vergleich mit vielen Regionen und Nationalparks in den USA • Viele Wandermöglichkeiten für die ganze Familie • Ideale Orte zum Schnorcheln am Ningaloo Reef • Wasserfälle & Billabongs zum Schwimmen und klettern • Tolle Strände – weitgehend unberührt und menschenleer • Aufenthalte auf Farmen mit der Möglichkeit, das Leben auf einer australischen Farm kennen zu lernen. • Interaktion mit Tieren (Schwimmen mit Delphinen, Schnorcheln mit Walhaien, Kängurus am Strand, etc)
Wo liegt Dein schönstes Ende der Welt?
Dreamtime Travel wurde 1997 gegründet und feierte dieses Jahr 20 jähriges Jubiläum. In der hartumkämpften Reisebranche ist das inhabergeführte Unternehmen sehr erfolgreich unterwegs und hat sich einen Namen als spezialisierter Veranstalter für Fernreisen nach Ozeanien, nach Afrika und Südamerika gemacht. Erfolgsrezept ist die konsequente Spezialisierung und die Nähe zum Kunden. Dreamtime feiert das Jubiläum mit einem grossen Jubiläumswettbewerb – zu gewinnen gibt es 20 Flugtickets nach Australien. Am Samstag 16. September lädt Dreamtime zum grossen Jubiläumsreisetag. An diesem Tag werden in Baden aussergewöhnliche Reiseziele und neue Reiseideen präsentiert. Vor Ort kann man Fachleute aus aller Welt treffen und spannende und informative Vorträge besuchen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.dreamtime.ch
• Begegnungen und Touren mit Ureinwohnern Australien – insbesondere auch für Familien ein eindrückliches Erlebnis • Camping in unberührter Natur Westaustralien kann das ganze Jahr bereist werden. Im Süden eher in den Monaten November – Mai. In den Monaten Juni – Oktober ist der Norden optimal. Westaustralien ist also auch ein ideales Reiseziel für die Schweizer Sommerferien. WAS MUSS MAN WISSEN? Zuerst stellt sich die Frage, wie alt die Kinder sein sollten, um von der Australien-Reise wirklich zu profitieren. «Wir empfehlen eine Reise nach Australien insbesondere für Kinder ab ca. 6 Jahren», erklärt Dominic Eckert. Er weiss wovon er spricht: Im vergangenen Jahr war er mit seiner Partnerin und dem gemeinsamen, sechsjährigen Sohn acht Wochen lang in Australien unterwegs (der Reisebericht kann unter www.dreamtime.ch nachgelesen werden).
EINE P UBLIKATIO N VO N SMART MEDIA
18 Engadin
Vielseitiger Engadiner Bergsommer – für jeden ist etwas dabei! Das Engadin ist weltweit für sein trockenes Mikroklima und für die überdurchschnittlich vielen Sonnenstunden bekannt. Dort, wo vor kurzem bereits zum fünften Mal die alpinen Ski-Weltmeisterschaften ausgetragen wurden, befindet sich im Sommer ein Paradies für Mountainbiker, Wanderer und Fans spektakulärer Aussichten. Durch die vielen umliegenden Berge, Seen und Gletscher findet sich im Oberengadin für jeden das perfekte Sommer-Programm. TEXT SMA
Auf dem Hausberg von St. Moritz Corviglia können sich Mountainbiker auf insgesamt drei Flowtrails und einem grossen Netz an Singletrails austoben. Den ganz besonderen Kick bieten jedoch der «Corviglia Sunset Flow», eine Fahrt in den Sonnenuntergang, und der «Piz Nair Sunrise», bei welchem man in den Sonnenaufgang fährt. An ausgewählten Tagen befördert die Bergbahn alle diejenigen hinauf, welche den Tag ganz früh starten wollen, oder noch nicht genug haben. Mountainbiker, die ihr Können unter Beweis stellen wollen, können dies Mitte August an den «Rocky Mountain Trail Games» tun, dem Rennformat, welches nicht die Schnelligkeit des Einzelnen, sondern den Teamspirit in den Mittelpunkt stellt. Logieren können die Teams in einem der vielen Biker freundlichen
Hotels wie zum Beispiel dem all in one Hotel Inn Lodge. Die unzähligen Wanderungen um Corviglia bieten schliesslich für jeden Wandertypen genau das Richtige. Ehrgeizige und erfahrene Wanderer sind beispielsweise am Piz Nair anzutreffen, von dem man unter anderem eine spektakuläre Aussicht auf die Bernina Gruppe hat. Der vor kurzem bei Lej Alv gebaute Naturspeichersee, welcher im Winter zur Beschneiung genutzt wird, entpuppt sich im Sommer als beliebtes Reiseziel. Dort können Athleten Höhentraining betreiben und Mountainbiker sowie Wanderer eine Pause bei sensationellem Panorama einlegen. Für Familien mit Kindern sind vor allem der Spielplatz Marguns und die Trottinettfahrten nach Celerina ein unvergessliches Erlebnis. Wer es in seinem Urlaub eher ein wenig
langsamer angehen will, kann dies auf Muottas Muragl tun, dem Kunst- und Genussberg auf 2456 m ü. M. mit der wohl schönsten Aussicht über das Engadiner Seenplateau. Ein ganz besonderes Highlight sind die auf der Terrasse stattfindenden Kulinarik- und Kulturevents: Jeden Mittwochabend findet das Alphorn-Sunset Apéro und jeden Donnerstagabend ein Grill-Plausch statt, während beim zehnjährigen Jubiläum des Festival da Jazz Superstar Jamie Cullum am 19. Juli 2017 auftreten wird. Wer hoch hinaus möchte, ist auf dem Corvatsch genau richtig. Auf der einen Seite türmt sich das Berninamassiv mit den Eisriesen Piz Bernina und Piz Roseg. Auf der anderen Seite schweift der Blick über mehr als 1000 Alpengipfel und die Oberengadiner Seenlandschaft. Ob Bergfahrt mit Mittagessen im Panoramarestaurant 3303, dem höchstgelegenen Restaurant Graubündens oder eine gemütliche Wanderung: Auf 80 km Wanderwegen im Gebiet Corvatsch-Furtschellas findet sich für jeden das passende Erlebnis. Zu den schönsten Wanderungen gehören die Hahnenseewanderung und der Panoramaweg. Der Wasserweg führt entlang an sechs Bergseen und bietet Spass für Gross und Klein. Zwei eingerichtete Feuerstellen laden zum Grillieren am See ein. Kleine Gipfelstürmer können sich aber nicht nur auf
den Wanderwegen austoben: Im Mini-Streichelzoo bei der Mittelstation Furtschellas dürfen Zwerggeissen und Co. gestreichelt werden. Für das leibliche Wohl sorgen fünf Restaurants und verwöhnen mit einheimischen Spezialitäten. Die Höhepunkte für alle Feinschmecker sind der Sonntagsbrunch im Panoramarestaurant 3303 und die Via Gastronomica. Die Wanderstrecke von der Mittelstation Furtschellas ins verträumte Fextal und weiter nach Sils Maria bietet verschiedene Gänge. Alle Fans des Hochalpinismus kommen auf der Diavolezza auf ihre Kosten. Zwei Klettersteige bieten Klettererlebnisse mit Weitsicht. Auf der geführten Gletscherwanderung von der Bergstation Diavolezza über den Pers- und Morteratsch-Gletscher erfährt man Faszinierendes über die Gletscher. Wer es etwas gemütlicher mag, geniesst von der Aussichtsplattform den Blick auf den «Festsaal der Alpen»- inklusive der Gletscher, dem Piz Palü und dem Piz Bernina. Lassen Sie sich auf der Sonnenterrasse des Berghauses köstliche Veltliner Spezialitäten servieren. Spannendes über die Geschichte der Diavolezza erzählt die Erlebniswelt Bernina Glaciers mit Audio Tour, Steinmännchen-Garten und Snow Climb Point. Wer den Blick nicht mehr vom berühmten Berninamassiv abwenden möchte, übernachtet im Berghaus
Diavolezza. In den komfortablen Zimmern lässt es sich wunderbar von der Stille der Berge träumen. Als Höhepunkt warten der Jacuzzi auf 3000 m ü. M. sowie ein Abendessen im Restaurant Bellavista. BERGBAHNEN INKLUSIVE Preiswerter kommt man nirgends so hoch hinaus wie in Engadin St. Moritz: Wer mehr als eine Nacht in einem der über 100 teilnehmenden Hotels bucht, erhält das Bergbahnticket für die bis zu 13 Bergbahnen für den Personentransport gleich mit dazu. www.mountains.ch www.corvatsch.ch www.diavolezza.ch
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20 Tessin
Ticino – einfach nur schön Entspannung findet man nicht nur an exotischen Stränden; genauso wenig wie man Kultur und Abenteuer nur in grossen Metropolen findet. Die Schweiz bietet enorm viel – auf kleinstem Raum. Insbesondere der südliche Zipfel ist immer wieder einen Besuch wert. TEXT SMA
Regen und viel grau, dann folgt ein 17 Kilometer langer Tunnel – und am Ende erwartet einen Sonnenschein. Wer schon einmal durch den Gotthard-Tunnel gefahren ist, hat gute Chancen, genau diese Erfahrung zu machen. Nun gut, vielleicht ist das ein bisschen überzeichnet, aber der Tessin gilt nicht umsonst als die Sonnenstube der Schweiz. Rund 2’300 Sonnenstunden pro Jahr darf man im Ticino geniessen. Bei so viel Sonne liegt das Sonnenbaden nahe. Dieser Freizeitbeschäftigung kann
man sowohl am Lago di Lugano sowie am Lago Maggiore in Locarno nachkommen. Diverse öffentlich zugängliche Liegewiesen und Freibäder stehen zur Wahl. Wer es abenteuerlicher mag (und kein Problem mit eher kühlen Wassertemperaturen hat) springt in die Fluten des Flusses Verzasca. Dieser entspringt den Gipfeln oberhalb Sonogno und fliesst das gleichnamige Tal hinab bis nach Corippo, wo er in den Stausee mündet. Sein klares, smaragdgrünen Wasser und die unberührte Natur die ihn umgibt, machen ihn im Sommer zu einem beliebten Ausflugsziel. Die Stellen mit den ruhigeren Wassern bilden einladende Schwimmbassins. Doch es ist Vorsicht geboten: Die Strömung ist tückisch, weswegen sich auch geübte Schwimmer nur in den grossen Pools aufhalten sollten. Wer auf der Suche nach dem totalen Adrenalinrausch ist, sollte bei der Fahrt ins Verzascatal am Staudamm Diga di Verzasca Halt machen. Hier wird der 007-Bungee-Jump angeboten. Wer schon immer einmal wie James Bond kopfüber einer Staumauer entlang fliegen wollte, erhält hier die Möglichkeit dazu.
LUGANO ERLEBEN Lugano ist die grösste Stadt im Ticino. Direkt am malerischen Lago di Lugano gelegen, präsentiert sich Lugano als Stadt mitten im Grünen, umrahmt von hohen, dichtbewachsenen Bergen. Der bekannteste ist der Hausberg San Salvatore, den man entweder zu Fuss, oder etwas bequemer, per Standseilbahn erreicht. Egal wie man ihn erklimmt, am Ende erwartet einen auf dem San Salvatore eine unvergleichliche Aussicht. Ebenfalls sehr empfehlenswert ist eine Schifffahrt auf dem Lago di Lugano. Und Lugano selbst überzeugt durch die autofreie Altstadt und dem unverwechselbaren Ticino-Flair. Dieses rührt nicht zuletzt vom guten Essen her. Ein Besuch in einem traditionellen Grotto, die man ausserhalb der Stadt findet, ist ein Muss.
Die Città Vecchia ist voller Überraschungen und interessanter Entdeckungen mit ihren Herrschaftshäusern, Kirchen, dem Castello Visconteo und den engen Gassen, in denen man Frieden und Ruhe atmet. Richtet man den Blick von der Altstadt aus bergwärts, erblickt man den heiligen Berg mit der Madonna del Sasso. Auf einem Felsvorsprung erbaut, ist die Wallfahrtskirche mit dem angeschlossenen Kapuzinerkloster das Ziel vieler Pilgerfahrten. Die Gegend rund um Locarno ist gleichzeitig eine Seen- und eine Berglandschaft. Nur ein paar Schritte vom Lago Maggiore entfernt liegt die Station der Zahnradbahn, die Besucher von Locarno nach Orselina bringt. Von dort geht es mit der Seilbahn OrselinaCardada und der Sesselbahn Cardada-Cimetta weiter.
DIE FILMSTADT DER SCHWEIZ Locarno ist die weltbekannte Filmstadt am Lago Maggiore. Jedes Jahr wird das Festival del Film Locarno durchgeführt, welches immer wieder internationale Berühmtheiten in den Tessin lockt. Charakteristisch ist die pittoreske, geschichtsträchtige Atmosphäre.
BELLINZONA – NICHT NUR FÜR GESCHICHTSFANS Lugano und Locarno sind die wahrscheinlich bekanntesten Städte bei Deutschschweizern. Oft fährt man an Bellinzona, der Hauptstadt des Tessins, einfach vorbei. Damit tut man der gemäss Schweiz Tourismus «italienischsten
Stadt der Schweiz» Unrecht. Die Winkel und Plätze, die Höfe, das neoklassische Logen-Theater und die einfühlsam restaurierten alten Häuser, erzählen den Besuchern die Geschichte einer lombardischen Kulturstadt. In ihren Gassen finden sich reich verzierte Patrizierhäuser und schöne Kirchen. Doch hinter dem herben Charme der mittelalterlichen Stadt verbirgt sich das pulsierende Leben eines modernen Begegnungszentrums. Zahlreiche Boutiquen, Fachgeschäfte mit kulinarischen Spezialitäten und Cafés laden zum Bummeln und Verweilen ein. Jeden Samstag findet auf der Piazza Nosetto ein grosser Wochenmarkt statt. Die Wehranlagen von Bellinzona gehören zu den bedeutendsten Zeugen der mittelalterlichen Befestigungsbaukunst im Alpenraum, seit dem Jahr 2000 gehören sie zum UNESCO Weltkulturerbe. Das Castelgrande, die älteste und mächtigste Burg von Bellinzona, eröffnet eine schöne Aussicht auf Altstadt und Umgebung. Ein kleines Museum im Castelgrande dokumentiert die Geschichte der Burgen und des Stadtkerns von Bellinzonas. Auch in den beiden anderen Burgen sind Museen untergebracht.
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22 Allergien
Sommerzeit ist Pollenzeit – darauf müssen Sie achten
Die warmen Tage laden zu allerlei Aktivitäten an der frischen Luft ein, weswegen die Device nun lautet: «Raus in die Natur!» Der einzige Wermutstropfen ist für viele die Tatsache, dass sie an Heuschnupfen leidet. Was viele nicht wissen: Unbehandelt kann Heuschnupfen richtig gefährlich werden. TEXT SMA
Juckende, triefende Nase und tränende, juckende Augen sowie Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen – die Beschwerden, die eine Allergie begleiten können, sind vielzählig. Gerade jetzt im Frühling können viele Pollengeplagte ein Lied davon singen, sie leiden an der allergischen Rhinitis. Doch was genau passiert im Körper bei einer allergischen Reaktion? Eine Allergie ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Körpers gegen harmlose, fremde Stoffe, meist Eiweissstoffe. Diese Allergene können von Pollen stammen, Haustieren, Hausstaubmilben, Nahrungsmitteln oder auch von Medikamenten. Bei Kontakt mit dem Allergen reagiert der Körper mit einer übertriebenen Entzündungsreaktion – einer Allergie. Mehr als ein Viertel der Schweizerinnen und Schweizer weisen eine Allergiebereitschaft aus, fast ein Fünftel der Bevölkerung litt bereits einmal an allergischen Symptomen. Zur Risikogruppe gehören auch Kinder, deren Eltern oder Geschwister bereits an Allergien leiden. Man hat das Gefühl, Pollen- und andere Allergien nähmen zu. Aber stimmt diese Vermutung überhaupt? Das IZZ Immunologie-Zentrum Zürich, bestätigt auf Anfrage diese Wahrnehmung. Und was sind die Gründe? Gerade für die Pollenallergie spielen Klimaveränderungen eine wesentliche Rolle. Der Winter endet früher, die Bäume blühen eher und die Allergiesaison wird dadurch verlängert. Ein weiterer Grund ist das Einschleppen von Pflanzen aus weit entfernten Ländern, die eine viel frühere Pollenabgabe aufweisen können als einheimische. Eine viel beachtete Studie aus dem Sankt Galler Rheintal zeigte dies ebenfalls. LEBEN WIR ZU SAUBER? Offensichtlich ist weiterhin, dass in Ländern mit hohem Lebensstandard und sehr guten Hygieneverhältnissen die Allergien zunehmen. Das Immunsystem wird seltener durch «natürliche Feinde» beansprucht
und lernt weniger zwischen harmlosen und gefährlichen Substanzen zu unterscheiden. So zeigten epidemiologische Studien, dass die Kinder von Bäuerinnen, die während der Schwangerschaft im Stall arbeiteten, weniger oft an Asthma litten als solche, die in demselben Dorf, aber nicht auf einem Bauernhof lebten. PLÖTZLICH ALLERGISCH – GIBT’S DAS? Doch wie kann es sein, dass Menschen, die weder erblich vorbelastet sind noch jemals eine allergische Reaktion zeigten, plötzlich allergisch auf Pollen oder andere Allergene
reagieren? Eine gesicherte Erklärung dafür gibt es nicht. Fachleute gehen davon aus, dass wohl das Zusammenkommen verschiedener Faktoren hier ausschlaggebend ist. So spielen Wohnortswechsel genauso eine Rolle wie Veränderungen des Lebensstils – mögen sie noch so gering sein. Grundsätzlich spricht man bei einer einmaligen allergischen Reaktion aber noch nicht von einer allergischen Krankheit. Bei leichten Beschwerden, die beispielsweise nur bei starkem Pollenflug auftreten, sollte erst einmal das darauffolgende Jahr abgewartet werden. Vielleicht verschwinden sie ja wieder genauso plötzlich, wie sie gekommen sind. Mit zunehmendem
Leidensdruck soll eine fachärztliche Untersuchung mit Allergietests durchgeführt werden, um die passende Therapie wählen zu können. Die medikamentöse Therapie erfolgt in drei Schritten: erstens die Grundtherapie, welche die Entzündung bekämpft und über die ganze Pollensaison in die Nase oder Luftröhre eingenommen werden muss; zweitens die Einnahme eines Antihististaminikums nach Bedarf bei akuten Symptomen und drittens schliesslich, nur wenn nötig, antiallergische Augentropfen. Viele Beschwerden verschwinden bereits nach Schritt eins. Wer nur unter mildem Heupfnüsel leidet, kann bei Symptomen abends ein
Antihistaminikum einnehmen und macht dabei nichts falsch. Vorsicht aber bei nicht rezeptpflichtigen, abschwellenden Nasentropfen: Diese dürfen nur fünf bis sieben Tage lang angewendet werden. FRÜHE BEHANDLUNG VERHINDERT ALLERGIEKARRIERE Meistens beginnen allergische Krankheiten im Säuglings- oder Kindesalter. Sie verlaufen häufig nach einem Muster: Auf die Neurodermitis folgt der Heuschnupfen und dann das Asthma. Diese Abfolge wird als Allergiekarriere bezeichnet. Allergisch veranlagte Kinder wachsen mit zunehmendem Alter aus einer allergischen Erkrankung heraus, beginnen danach aber an der nächsten Form zu leiden. Um dies zu verhindern, sollten Allergien deshalb frühzeitig und konsequent mit Medikamenten und einer spezifischen Allergen-Immuntherapie, einer Desensibilisierung, behandelt werden. DIE APP, DIE HILFT Heuschnupfen ist nicht so harmlos wie oft angenommen wird. Unbehandelter Heuschnupfen kann nach einigen Jahren zu allergischem Asthma führen. Viele Patienten sind durch die allergische Rhinitis in ihren täglichen Aktivitäten zudem eingeschränkt und haben häufig trotz Behandlung weiterhin Symptome. Besonders interessant für diese Patienten ist eine APP – das MACVIA-ARIA Allergietagebuch (kann kostenlos auf iTunes runtergeladen werden). Die App, welche von einem internationalen Team führender Allergologen entwickelt wurde, ermöglicht es, Symptome der allergischen Rhinitis, Asthmasymptome sowie den Gebrauch der hierzu verwendeten Arzneimittel täglich aufzuzeichnen. Die tägliche Symptombewertung wird mittels validierter Messungen erfasst, die als Grad der Symptomkontrolle interpretiert werden können. Die Bewertungsskala ist eine einfache Linie, die nur angetippt werden muss, um die drei oder vier (Asthma) Fragen zu den Symptomen zu beantworten. Das Nachverfolgen der täglichen Symptome sowie des Arzneimittelgebrauchs ermöglicht es, die Wirksamkeit der Behandlung bzw. wiederkehrende Muster der Symptome festzustellen. Auf diese Weise kann die Erkrankung besser kontrolliert, sowie die Kommunikation mit dem Arzt verbessert werden. Werte über 5 weisen darauf hin, dass der Heuschnupfen schlecht kontrolliert ist. Ein Arztbesuch und Anpassung der Therapie wird empfohlen.Die regelmässig Nutzung der App erlaubt ein besseres Verständnis von Symptomen, verbessert die Therapie und beugt allergischen Reaktionen vor.
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07.06.17 16:42
RAUM FAHRT ŠKODA SUPERB 25’950.– ab
Platz und Komfort: Erleben Sie den Unterschied Welch ein Raumgefühl, welch ein Auftritt! Mit seinem luxuriösen Platzangebot bietet der ŠKODA SUPERB aussergewöhnlichen Komfort für die ganze Familie. Mit dem modernen 4x4-Antrieb sind Sie auf jedem Terrain und bei jeder Witterung sicher und souverän unterwegs. Und die cleveren Fahrerassistenzsysteme machen jede Reise zum erholsamen Erlebnis. Auch der unschlagbare Preis sorgt für Entspannung, so wie Sie es vom vielfachen Preis-LeistungsSieger ŠKODA kennen. ŠKODA. Made for Switzerland. ŠKODA SUPERB Combi Active 1.4 l TSI, 125 PS, 6-Gang manuell, 27’950.– abzüglich Vertragsprämie 2’000.– = 25’950.–. 5.6 l/100 km*, 129 g CO 2/km* (134 g Ø Neuwagen), 28 g CO2/km* Energie-Bereitst., Kat.: E*. Abgebildetes Fahrzeug: ŠKODA SUPERB Combi SportLine 2.0 l TSI, 220 PS, 6-Gang DSG, Lackierung Moon Weiss, 47’120.– abzüglich Vertragsprämie 2’000.– = 45’120.–. 6.5 l/100 km*, 147 g CO2/km* (134 g Ø Neuwagen), 33 g CO2/km* Energie-Bereitst., Kat.: F*. Vertragsprämie gültig für alle Neu- und Lagerfahrzeuge. Angebot gültig für Vertragsabschlüsse bis 30.06.2017. Alle Preise unverbindliche Empfehlung des Importeurs. * Provisorische Werte, Homologation in der Schweiz noch nicht abgeschlossen.