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EDITORIAL
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Mutig, bejahend in den Schweizer Winter
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Früh im neuen Jahr konnten mein dreijähriger Sohn und ich erste Kurven und fröhliche Tage am «Händschefrässer» in Aeschi erleben: Danke, Frau Holle! Einen magischen Moment hatte ich auch eine Woche später mit dem Snowboard, als ich vom Niederhorn bis runter an den Thunersee fahren konnte. Eine rare Perle – ein Erlebnis wie ich sie ähnlich bisher nur in den Fjorden Norwegens erlebt hatte! Unvergesslich war auch der Einsatz für die Stiftung «Freude herrscht» und Gosnow.ch, als wir für einen guten Zweck Pistenkilometer in der Jungfrau Region sammeln sollten... die Bedingungen waren episch und mein Team und ich waren klare Gewinner im Powder-Zentimeter «zerfahren»! Der Curling Ausklang in Grindelwald dauerte so lange, dass ich der Destination eine Logiernacht mehr bescheren durfte. Wie dankbar bin ich doch, diese Berge mein Zuhause nennen zu dürfen. Die diesjährige «Mountain Award»-Gewinnerin «Inside Laax»-App testete ich eine Woche lang. Anders, frech, zielstrebig und zukunftsweisend kenne ich Laax schon seit den Anfängen meiner Snowboardkarriere. Diese Richtung so konstant und unbeirrt zu verfolgen,
Was will ich diesen Winter erleben? Was wollen Sie erleben? Was haben Sie schon lange nicht mehr gemacht? Wie mutig wollen wir den nächsten Winter erleben? Wo waren Sie seit der Kindheit nicht mehr? Welche Abenteuer warten noch? Was wollen Sie über den nächsten Winter glauben?
Wie dankbar bin ich doch, diese Berge mein Zuhause nennen zu dürfen. - TANJA FRIEDEN begeistert mich unglaublich. In einer traditionsverankerten Schweiz «Innovation» trotzdem oder erst recht Platz zu geben, von dem brauchen wir mehr! Mutig soll der Schweizer Winter sein! Das Corvatscher Nord Face am Vor- und auf den Langlaufskis von Silvaplana nach Pontresina am Nachmittag – Auslandreisen im Winter kann ich mir so sparen. Langsam komme ich wieder ins hier und jetzt zurück. Die Wolken ziehen dunkel und mächtig über den
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Himmel, immer wieder durchbrochen von einzelnen Sonnenstrahlen. Der Wind schüttelt die Herbstblätter von den Bäumen und lässt das Wasser auf dem See kräuseln. Meine Gedanken ziehen wieder weiter – zum kommenden Winter.
ovember, ich hülle mich in wollene warme Kleider, geniesse eine duftende Tasse FenchelAnis-Tee und blicke auf die vorbeiziehenden Wolken, welche scheinbar ein Spiel mit den raren Sonnenstrahlen treiben. Dankbar tauche ich in meine Wintererlebniswelt vom letzten Jahr: Erste Schwünge mit dem Brett vor Weihnachten in Zermatt, die obligate Tour vom Klein Matterhorn aus via Italien und zurück ins pulsierende Dorf. Brennende Beine und ein verzückter Gaumen sind am Abend gewiss! Und schon bald gibt es in Zermatt die neue direkte Verbindung nach Italien. Das alles noch in der Swarovski Gondel!
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Ich glaube, er wird wundervoll – in Erinnerung an meine Kindheit werde ich im Goms von Oberwald nach Niederwald langlaufen, werde endlich wieder mal eine Skitour ins Saustal machen, weil es dort so friedlich ist. Verbier am Tag und in der Nacht auf den Kopf stellen, mit meinem Sohn den ersten Mini Park in Saanemöser befahren. Zurück auf die Belalp gehen, an den Ort meines ersten Skilagers ... das war magisch. In den Ports du Soleil war ich seit 29 Jahren nicht mehr. Was es dort wohl Neues gibt? Mit meinem Kleinen ins Eriz, die bieten anscheinend ein super Angebot für die Kleinsten.
08 Winterkarte
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Kunstschnee
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Sicherheit
Niksen
FOKUS WINTERGUIDE. PROJEKTLEITERIN: Malin Müller COUNTRY MANAGER: Pascal Buck PRODUKTIONSLEITUNG: Miriam Dibsdale TEXT: Thomas Pfefferlé, Antonia Vogler, Sybille Brütsch-Prévôt, Miriam Dibsdale, Fatima Di Pane, Johanna Widmer, Nathalie Ehrenzweig, Mohan Mani TITELBILD: Jonathan Heyer LAYOUT: Anja Cavelti DISTRIBUTIONSKANAL: Tages-Anzeiger DRUCKEREI: DZZ Druckzentrum AG SMART MEDIA AGENCY AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel +41 44 258 86 00 info@smartmediaagency.ch
Was auch immer – der nächste Winter kommt, ich glaube daran – dann wird es auch so sein. Sind sie dabei? Tanja Frieden ist ehemalige Profi-Snowboarderin, hat in Turin 2006 Olympisches Gold im Snowboard-Cross gewonnen, ist Mutter eines vierjährigen Sohnes, ausgebildete Lehrerin und heute begleitet sie als Coach Menschen zu ihren Herzenszielen. Sie ist Präsidentin der Schneesportinitiative Schweiz, einem gemeinnützigen Verein welcher Schneesportaktivitäten von Schulen fördert (GoSnow.ch). TEXT TANJA FRIEDEN
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Viel Spass beim Lesen! Malin Müller
Région Dents du Midi ist der Walliser Teil des grössten internationalen Skigebiets Portes du Soleil. Die authentische und schöne Region ist nur einen Katzensprung vom Genfersee entfernt. www.regiondentsdumidi.ch/de
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RÉGION DENTS DU MIDI – PORTES DU SOLEIL BRANDREPORT
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Die Région Dents du Midi und die Portes du Soleil investieren mit dem Ziel, Ihnen das Beste zu bieten. Mehr als 40 Millionen Franken für den Winter 2019-2020 hat das Gebiet Portes du Soleil in die Entwicklung seiner Attraktivität investiert. Auf Schweizer Seite erweitert die Région Dents du Midi ihr Angebot und bietet noch mehr Aktivitäten für Familien. TEXT THOMAS PFEFFERLÉ
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as Skigebiet Portes du Soleil, das bei Skiliebhabern bereits für die Qualität seiner Pisten bekannt und angesehen ist, setzt sich weiterhin aktiv dafür ein, ideale Bedingungen zu schaffen, damit seine Gäste einen unvergesslichen Aufenthalt geniessen können. Insgesamt wurden für den Winter 2019-2020 massive Investitionen von mehr als 40 Millionen Franken geleistet. Schneesicherheit von der Öffnung der Pisten bis zum Saisonende, drei neue Sessellifte sowie mehrere neue Pisten – ein grosser Mehrwert, der uns hilft, uns auf die Zukunft zu konzentrieren und Infrastrukturen und Angebote auf lange Sicht zu erhalten.
Badminton, Fluchtspiel, genug, um Nicht-Skifahrer zufriedenzustellen und bei launischem Wetter eine Alternative für Skifahrer zu bieten. Auf den unzähligen Wanderwegen der Region tauchen sie beim Schneeschuhwandern oder Reiten im Schnee in eine magische Landschaft ein. Lust auf Höhe? Dann empfiehlt sich ein Gleitschirmflug! Ist mehr gewünscht? Wie wäre es mit
einer Hundeschlittenfaht durch schneebedeckte Wälder im Rhythmus der Huskies? Hochwertige Kulinarik für jeden Geschmack Neben den traditionellen Fondues, Raclette und Käseschnitten, die im Winter am Feuer beliebt sind, verfügt die Région Dents du Midi über ein
Neue Angebote für Familien, Kinder und Sportler Tourenskifahrer und Fans grosser Herausforderungen dürfen sich darüber freuen, dass der Rando-Park von Morgins in diesem Winter über ein Zeitmesssystem mit einer Handy-Applikation verfügt, die speziell entwickelt wurde, um sich selbst messen und verbessern zu können. Auf der Champéry-Seite wird in Planachaux eine neue Schlittenbahn für Familien geschaffen, während in Les Crosets eine Schatzsuche für Jung und Alt eingerichtet wird. Womit die Gäste die Freuden des Rodelns aus einem neuen Blickwinkel (neu) entdecken können. Auch Nicht-Skifahrer im Paradies Ist ein Urlaub in den Bergen ohne Skifahren möglich? In der Région Dents du Midi, ja. In Champéry zum Beispiel bietet das Palladium eine Vielzahl von IndoorAktivitäten: Curling, Eisbahn, Schwimmbad, Klettern,
Champéry
aussergewöhnliches kulinarisches Angebot. Im prestigeträchtigen Gault&Millau-Führer werden die neuen Restaurants aufgeführt: Das Restaurant «Le Communal» in Val-d'Illiez, das seit mehreren Jahren vertreten ist, bekommt 1 Punkt und erlangt eine Punktzahl von 13/20, während das «42» in Champéry, das in diesem Jahr neu hinzugekommen ist, die Punktzahl von 15/20 erhält.
Die Région Dents du Midi | 557m > 3257m Auf der Schweizer Seite der Portes du Soleil befindet sich die Région Dents du Midi mit den Dörfern Champéry, Les Crosets, Morgins, Champoussin, Val-d'Illiez und Troistorrents. Diese sechs Dorfstationen bilden einen riesigen natürlichen Spielplatz mit unendlichen Möglichkeiten für Aktivitäten zu allen Jahreszeiten. Die Besucher können die Ruhe und Schönheit einer atemberaubenden Landschaft geniessen, mit den emblematischen Dents du Midi, Dents Blanches und dem Mont Blanc oder Genfersee im Hintergrund. Sie profitiert von einer privilegierten geografischen Lage und bietet Zugang zum grössten verbundenen Skigebiet der Welt. Ski-in & Ski-out: In der Région Dents du Midi geht es vom Haus direkt auf die Piste.
Champoussin
Les Crosets
Morgins
Troistorrents
Val-d’Illiez
ALT. 557M › 3’257M
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BRANDREPORT DEINDEAL
Mit attraktiven Winterangeboten auf zu neuen Gipfeln Die Schweizer Plattform DeinDeal, seit fast zehn Jahren ein Muss für alle Schnäppchenjäger, verwöhnt die Schweizer Konsumenten weiterhin mit ständig neuen Rabatten. Den Anbruch des Winters und die bevorstehenden Festtage begeht DeinDeal mit spannenden Neuheiten und Überraschungen.
TEXT THOMAS PFEFFERLÉ
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einDeal.ch und seine mobile App sind bekannt für ihre hochinteressanten Angebote für Restaurants, Freizeit, Mode, Sport, Elektrogeräte, Multimedia und Haushaltsgeräte. Im Vorfeld seines 10-Jahr-Jubiläums baut DeinDeal durch neue Investitionen in sein kostensparendes Geschäftsmodell seine Tätigkeit weiter aus. Die Schweizer Plattform konzentriert sich konsequent auf Produkte und Dienstleistungen, die sie als zu teuer ansieht und holt für die Konsumenten spannende Rabatte heraus, damit ihnen immer mehr Geld im Portemonnaie bleibt. Dabei weitet sie ihre Palette im Dienstleistungsbereich laufend aus. Zuletzt hat DeinDeal im Rahmen dieser Weiterentwicklung zahlreiche vorteilhafte Offerten für die bevorstehende Wintersaison gestaltet. Sie sind für Wintersportler gedacht und bieten beispielsweise Rabatte in den meisten Schweizer Skigebieten oder reduzierte Preise für den Verleih von Skiausrüstung. Der Wintersport ist samt dem ganzen Drumherum besonders für Familien ein teures Vergnügen geworden, das es verdient hat, durch attraktive Angebote vergünstigt zu werden. Im stetigen Bestreben, ihren Benutzern zu immer mehr Kaufkraft zu verhelfen, deckt die Website DeinDeal nun auch die Freizeitgestaltung im Winter ab – genau zum richtigen Zeitpunkt für die bevorstehende Weihnachts- und Ferienzeit.
Der Wintersport ist samt dem ganzen Drumherum besonders für Familien ein teures Vergnügen geworden.
«Wir haben dabei auch einige Wintersportgebiete im benachbarten Frankreich und Österreich im Auge», ergänzt Arnaud Jolif, Marketingchef bei DeinDeal. «Das muss zwar noch bestätigt werden, aber wir arbeiten in der Tat auf das Ziel hin, Aktivitäten in diesen grenznahen Gebieten anzubieten.» Mit einem Geschenk gleich zwei Menschen eine Freude machen Mit Blick auf die mit Riesenschritten herannahenden Feiertage bietet DeinDeal ausserdem mit einer überzeugenden Geschenkoption im Geiste der Verbundenheit auf – ideal, wenn dir die zündende Geschenkidee fehlt und du gleichzeitig ein engagiertes und verantwortungsvolles Projekt unterstützen möchtest, zu dem die Plattform einen Beitrag leistet. Zusammen mit dem Verein Kaïcedra fördert DeinDeal damit den Zugang von afrikanischen Mädchen südlich der Sahara zu Bildung. Die über die Webplattform DeinDeal angebotenen Geschenke werden von Freiwilligen des Vereins Kaïcedra eingepackt. Diese erhalten dadurch handfeste Unterstützung, da sie für jeden Online-Verkauf bezahlt werden. Bald schon zehn Jahre! Heute zählt die Website zu den zehn besten E-Commerce-Websites der Schweiz und beschäftigt in seiner Niederlassung in Zürich und seinem Logistikzentrum in Genf zusammen etwa 150 Mitarbeiter. Kurz vor ihrem zehnten Geburtstag überzeugen die attraktiven Angebote dieser zu 100 Prozent schweizerischen Plattform nach wie vor eine stetig wachsende Zahl von preisbewussten Kunden und Nutzern. Zur 2020 bevorstehenden Feier ihres zehnjährigen Bestehens bietet die Website seit Spätsommer 2019 EventVerkäufe, die niemanden kalt lassen dürften. Um diese einzigartigen Angebote nicht zu verpassen, sollte man sich stets auf dem Laufenden halten, indem man DeinDeal in den sozialen Netzwerken folgt, seine Newsletter abonniert oder seine mobile App herunterlädt.
«Diese grossen Blitzverkäufe entsprechen ganz der DNA unseres Geschäfts», unterstreicht Arnaud Jolif. «Mit Angeboten zu unschlagbaren Preisen erschliessen unsere WOW-Deals ein besonders grosses Publikum. Zum Zehnjahresjubiläum möchten wir dieses Modell, dem wir seit Anbeginn unseren Erfolg verdanken, wieder ins Zentrum unserer Tätigkeit rücken.» Reisen zum Schnäppchenpreis Für Sonnenanbeter wartet DeinDeal.ch das ganze Jahr lang mit einer Auswahl an Ferienaufenthalten mit oder ohne Flug an zahlreichen Destinationen auf. Aufenthalte und Flüge für Familien, Gruppen von Freunden oder Paare können direkt online reserviert werden – mit Ermässigungen bis zu 60 Prozent. DeinDeal macht das Leben leichter, weil in seinen ausgewählten Exklusivangeboten jeweils ein Maximum an Dienstleistungen inbegriffen ist. In enger Zusammenarbeit mit den führenden Reisebüros und den besten Marken wählt der Schnäppchenexperte jeden Tag neue hochwertige Angebote und klassifiziert sie nach klaren, einfachen und nachvollziehbaren Kriterien. Diese limitierten Angebote winken mit charmanten Traumaufenthalten und können frei gestaltet werden – mit freier Wahl des Abreisedatums und der Anzahl an Nächtigungen, wahlweise mit oder ohne Flugticket. Unter den Lieblingsdestinationen der DeinDeal-Kunden findet man momentan die Kanaren, Malta, Städtetrips in die wichtigsten europäischen Kapitalen und paradiesische Aufenthalte in der Karibik, im indischen Ozean, aber auch in Südostasien sowie traumhafte Kreuzfahrten. Mehr noch: DeinDeal.ch kümmert sich mittlerweile nicht nur um das Reiseziel, sondern erspart seinen Kunden an den Flughäfen Genf, Basel und Zürich auch noch Parkgebühren! Sogar Gepäckstücke der grössten Marken und Reisezubehör sowie Sonnenschutzmittel gibt es auf DeinDeal.ch zum reduzierten Preis und je nach Angebot in weniger als 48 Stunden geliefert.
Diese Positionierung als Rundumversorger wird von den Benutzern sehr geschätzt und hat der Plattform schnell einen soliden Namen im Reisesektor eingebracht – all das verbunden mit besonders vorteilhaften Rabatten und Ermässigungen im Vergleich zu den Normalpreisen. Die neusten Trends zum Outlet-Preis Was Mode und grosse Modemarken anbelangt, hat sich die Webplattform weiterentwickelt, indem sie massiv in ihr Logistikzentrum in Genf investierte und über die gesamte Lieferkette hinweg die Kosten optimierte, um stets die Modelle und Produkte der neuesten Kollektionen der grossen Marken anbieten und innerhalb von weniger als 24 Stunden liefern zu können. So ist es ohne Weiteres möglich, selbst für die neuesten Serien und die aktuellen Kollektion Rabatte und reduzierte Preise zu finden. So bleibst du hip und voll im Trend, ohne dafür unbedingt ein allzu grosses Budget einplanen zu müssen. Vorsicht: Ob bei Reisen, grossen Marken oder Dienstleistungen – die Angebote in der DeinDeal-App ändern tagtäglich je nach Verfügbarkeit und je nach den mit den Partnern und Lieferanten getroffenen Abmachungen. Registriere dich daher am besten gleich bei der App oder abonniere die Newsletter, um kein Angebot zu verpassen. Jeden Morgen gilt es, vif und achtsam zu sein, um von den Blitzverkäufen zu profitieren, die auf der Website laufend aktualisiert werden – denn wer zuerst kommt, profitiert zuerst. Lass dir die besten Angebote nicht entgehen – auf www.deindeal.ch
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KULINARIK
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Getränke, die von innen wärmen Der Winter ist im Vormarsch. Die Kälte wird durch ein gutes Heissgetränk deutlich versüsst und kann gar angenehm in dieser Kombination sein. Tatsächlich trinken jedoch Viele immer wieder denselben Kaffee oder dieselbe Teemischung. Inspiration für neue, aufregendere Getränke ist daher angesagt! TEXT ANTONIA VOGLER
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ie Iren sind bekannt für ihre Pub- und Trinkkultur. Kein Wunder also, kennen sie auch Getränke für kalte Wintertage. Die beiden vorgestellten Getränke sind alkoholhaltig und eignen sich daher hauptsächlich für Party-Winterwochenenden:
Für einen Irish Coffee mit italienischem Flair kann Amaretto anstatt Whiskey verwendet werden.
«Hot drink» (auch bekannt als Irish Coffee) mit einem Twist Wer kennt ihn nicht, den Irish Coffee! Dieser Klassiker ist nicht umsonst beliebt. Tüftler können ihre ganz eigene Lieblingsmischung brauen. Nur Mut!
«Hot Whiskey»: Apropos Irland: Die Iren trinken auch ganz gerne einen Hot Whiskey. Das Getränk ist sehr traditionell und wird seit Generationen verwendet, um leichten Erkältungen oder den Bauchschmerzen nach einem üppigen Mahl den Kampf anzusagen.
Zutaten: Kaffee Irischer Whiskey Sahne
Für einen Irish Coffee mit schweizerischer Note kann Kirsch anstatt Whiskey verwendet werden.
Zutaten: Irischer Whiskey Heisses Wasser
Zubereitung: Den Kaffee zubereiten und nach Belieben süssen. Danach wird irischer Whiskey hinzugefügt. Die Sahne, die leicht geschlagen sein sollte, verfeinert das Getränk zum Abschluss.
Zubereitung: Nach Gutdünken einen Shot Whiskey ins Glas füllen, dann mit heissem Wasser aufgiessen. Einige Tropfen Zitronensaft verfeinern den Hot Whiskey zusätzlich.
Tipp eines Barkeepers: Alex Armbrüster von der Barfachschule Zürich hat einen Geheimtipp auf Lager: Anstatt irischem Whiskey kann, ganz nach persönlichem Geschmack, eine beliebige, andere Spirituose verwendet werden. Viel schief gehen kann dabei nicht, der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Allerdings: wird ein Likör verwendet, sollte nur sparsam gesüsst werden!
Traditionell Irische Tipps: Das Trinkgefäss kann sehr heiss werden, daher sollte unbedingt eines mit Henkel verwendet werden. Um zu verhindern, dass das Glas aufgrund der Hitze bricht, gibt es einen Geheimtipp: Das Glas sollte gehärtet sein. «Fernweh Ingwer-Zimt-Tee» (für 4 Personen) Während Ingwertees auch hier an Beliebtheit gewinnen,
findet man sie in Fertigmischungen hauptsächlich mit Zitrone kombiniert. Dieses Rezept enthält eine ganz neue Mischung, die von fernen Ländern träumen lässt und wird von der Gastronomin Irma Gerber empfohlen. Übrigens: Ingwer ist gesund! Um einige Vorzüge der Knolle zu nennen: Ingwer fördert Verdauung und Durchblutung, ist reich an Vitamin C und hilft gegen Halsschmerzen.
«Weisse Zimt-Trinkschokolade» Die heisse Trinkschokolade ist wohl der WintergetränkKlassiker schlechthin. Wer nach Abwechslung sucht und gerne weisse Schokolade mag, liegt mit diesem Rezept genau richtig. Mit Schlagsahne und KaramellSauce ist die weisse Zimt-Trinkschokolade nach Rezept von Youtube-Star Molly Bailey noch verführerischer!
Zutaten: Ein Stück Ingwer Eine Orange Zirka einen Liter Wasser Zimtstange Zwei Sternanis Zwei Nelken Honig oder Melasse
Zutaten: Milch Zimtstangen Vanilleextrakt Weisse Schokolade Rohzucker Zimtgewürz Schlagsahne Karamell-Sauce
Zubereitung: Nachdem das Wasser aufgekocht wurde, Ingwerscheiben, Orangenstücke, Zimtstange, Sternanis und Nelken hinzufügen. Die Mischung fünf bis zehn Minuten ziehen lassen. Nach dem Sieben, die Flüssigkeit in Gläser verteilen. Tipps: Wenn Orangenscheiben die Gläser zieren und eine Zimtstange in den Tee gegeben wird, sieht das Ganze noch viel hübscher aus. Irma Gerber empfiehlt, das Getränk «warm zu geniessen und von den Ländern zu träumen, die uns diese Zutaten geliefert haben.»
Zubereitung: Die Milch (zirka doppelte Menge, aufgrund Verdunstung) mit zwei Zimtstangen erwärmen. Dann für ungefähr eine halbe Stunde setzen lassen und die Zimtstangen entfernen. Ungefähr zwei Reihen weisse Schokolade in kleine Stücke brechen und, zusammen mit einem Löffel Rohrzucker, der Milch hinzugeben und erwärmen, bis die Schokolade geschmolzen ist. Je einen Esslöffel Zimtpulver und Vanilleextrakt dazugeben und umrühren. In eine Tasse abfüllen und nach Belieben mit Schlagsahne und Karamell-Sauce verfeinern. ANZEIGE
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BRANDREPORT SAASTAL
Schneesichere Winterferien im Saastal! Saas-Fee/Saastal ist eine Topdestination für alle Freunde des Schneesports: Ob ambitionierter Tourenskifahrer, abenteuerliche Freestyle-Snowboarderin oder gemütlicher Schneeschuhwanderer – in der malerischen Landschaft des Saastals kommen alle auf ihre Kosten. Und gerade für Familien mit Kindern hat der autofreie Ferienort viel zu bieten. Ein Überblick. TEXT SMA
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m Saastal eröffnet sich den Besucherinnen und Besuchern eine ganz besondere Winterwelt: Das Tal wird von insgesamt 18 Viertausendern eingerahmt, die eine einzigartige Berg- und Gletscherlandschaft bilden. Wer hier oben ankommt, vergisst beinahe, dass die grossen Schweizer Städte wie Bern, Basel und Zürich nur etwa zwei, bzw. drei Stunden Fahrt entfernt liegen. Das Saastal besteht aus den vier traditionellen Berggemeinden: Saas-Fee, Saas-Grund, Saas-Almagell sowie Saas-Balen. Und obwohl Saas-Fee die grösste und touristischste der vier Gemeinden ist, konnte es sich seinen malerischen, rustikalen Dorfcharakter bewahren – Besucherinnen und Besucher flanieren auf Kopfsteinpflastergassen entlang jahrhundertealten Stadeln und charmanten Walliser Chalets. Das Ursprüngliche, das Traditionelle, das Dörfliche der Gemeinden strahlt einen besonderen Charme aus, der Gäste allen Alters in seinen Bann zieht. Ski oder lieber Gletschertrekking? Aber natürlich kommen die Gäste nicht (ausschliesslich) wegen des malerischen Dorfbildes in die Walliser Höhenwelt: Insgesamt 150 Pistenkilometer warten darauf, befahren zu werden. Und egal auf welche Art und Weise man die weissen Hänge heruntergleiten möchte – im Saastal finden alle die passende Möglichkeit. Skifahrer und Snowboarder können sich hier genauso amüsieren wie Schlittelfans oder Winterwanderer. Eine spannende Attraktion ist sicherlich auch das Gletschertrekking. Denn im Saastal ist die Gletscherwelt wortwörtlich zum Berühren nah. Von der Bergstation Längfluh aus führen geschulte Bergführer über den Feegletscher auf Schneeschuhen, wo Gäste in der zerklüfteteten Eiswelt die Kraft der Natur eindrücklich erleben können. Schneesicher und sonnig Dank ihrer Höhenlage gehören Saas-Fee und das Saastal zu den schneesichersten Destinationen überhaupt. Die Pisten reichen von 3600 m ü.M. bis an die Dorfgrenzen und Pisten, die sich nicht auf dem Gletscher befinden, sind durch Schneekanonen gesichert. Dies garantiert Talabfahrten in Saas-Fee bis zum Ende der
Einige Highlights dieses Winters Die Talabfahrt ist in Saas-Fee bereits geöffnet. Wer möchte, kann von 3600 auf 1800 Meter hinunterfahren – und dann direkt in den Après-Ski übergehen. Die Saastal Bergbahnen bieten die «Fonduegondel» an: Geniessen Sie während einer gemütlichen Gondelfahrt durch die eindämmernde Bergwelt ein cremiges Fondue und Wein! Wintersaison Ende April (die Talabfahrt ist bereits seit Mitte November geöffnet). Aber Schnee allein reicht nicht – darum ist gut zu wissen, dass das Saastal an die 300 Sonnentage im Jahr zählt. Übrigens: Saas-Fee verfügt auch über ein Sommerskigebiet. Von Juli bis in den Herbst gibt es 20 Kilometer an Gletscherpisten auf dem Mittelallalin. Saas-Fee ist damit eine der wenigen Destinationen in Europa, die Sommerskifahren anbieten kann. Darum trainieren hier im Sommer Ski- und Snowboardprofis aus aller Welt. Perfekt für die ganze Familie Familien sind herzlich willkommen im Saastal. Das Wallis ist bekanntlich der familienfreundlichste Kanton und bietet eine grosse Auswahl an Aktivitäten, die perfekt auf Familien-Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die Region Saas-Fee/Saastal macht diesem Ruf alle Ehre und trägt schon über ein Jahrzehnt das Gütesiegel «Family Destination» von Schweiz Tourismus. Für junge Skifahrer gibt es Sonderpreise (Kinder bis 5.9 Jahre
sind kostenlos) und leichte Pisten direkt neben dem Dorf, einen Kids‘Fun Park, das Hohsi-Land auf Kreuzboden oder Kians Abenteuerland in Saas-Almagell. In den Skischulen können sich Kinder aller Altersstufen im Wintersport üben, während die Eltern sich beispielsweise im einem Spa erholen können.
Frühaufsteher können am «Sunrise Skiing» teilnehmen und werden mit atemberaubenden Sonnenaufgängen belohnt. Wer eher später zur Hochform auffährt, kann eine Vollmondskifahrt unternehmen und nach dem Abendessen im Drehrestaurant Allalin über die nächtlichen Pisten zurück zum Dorf Saas-Fee gleiten.
Im Sommer stellt ein Besuch bei den Murmeltieren einen Höhepunkt dar. Denn nirgendwo sonst findet man so zahme und zutrauliche Murmeltiere wie im Saastal. Wer Nüsse und Karotten mitbringt, kann die kleinen Fellknäuel streicheln und manchmal gar auf den Schoss nehmen.
Gehen Sie mit einem Bergführer auf eine Gletschertrekking-Tour und erleben Sie die zerklüftete Eiswelt des Feegletschers hautnah!
Ruhe und Genuss Ein Bekenntnis zum Naturschutz ist seit Langem in der Region fest verankert: Saas-Fee ist autofrei und war es immer. Die Strasse, welche die Ortschaft mit dem Tal verbindet, wurde zwar bereits im Jahr 1951 gebaut – aber Saas-Fee hat sich bewusst dafür entschieden, autofrei zu bleiben. Alle Privat-Fahrzeuge werden in einem grossen Parkhaus am Ortseingang
Weitere Informationen unter www.saas-fee.ch
abgestellt. Hier oben ist man zu Fuss oder im Elektro unterwegs. Das Ergebnis ist ein wunderbar ruhiger und beschaulicher Ort, wo man ohne den Lärm durch die Gässchen flanieren kann. Nicht zu vergessen ist dabei, dass das kleine Bergdorf Saas-Fee eine anschauliche Zahl netter Cafés, tolle Bars und hervorragende Restaurants anzubieten hat.
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KULM HOTEL ST. MORITZ BRANDREPORT
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Ein Wintertraum in St. Moritz Umwerfende Ausblicke, tief verschneite Landschaft, Luxus-Suiten, Michelin-Sterne und Gault-Millau-Punkte: Das Kulm Hotel St. Moritz kann mit Superlativen auftrumpfen. Trotz fünf Sternen und Hotellerie auf höchstem Niveau, ist das Ambiente gemütlich und grosse und kleine Gäste fühlen sich hier rundum wohl. Das liegt auch an den Zimmern und Suiten, die viel alpinen Chic ausstrahlen. TEXT SYBILLE BRÜTSCH-PRÉVÔT
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otel Kulm in St. Moritz an einem Herbstabend. Hotelier Johannes Badrutt sitzt mit vier englischen Feriengästen vor dem knisternden Kaminfeuer zusammen. Badrutt kommt ins Schwärmen: «Im Winter ists hier noch schöner! Strahlend blauer Himmel, Sonnenschein, Schnee – wie im Paradies!» Die Engländer, geprägt vom nasskalten Wetter während Englands Wintermonaten, sind skeptisch, die Wörter «Winter» und «Paradies» wollen für sie nicht recht zusammenpassen. Badrutt schlägt ihnen eine Wette vor: «Kommt im Dezember wieder her. Wenn es euch dann nicht gefällt, erstatte ich euch die Reisekosten.» Ein Handschlag besiegelt die Wette. Wie abgemacht, reisen die Engländer im Dezember an. Und verlassen das Engadin erst wieder an Ostern. 1864 soll sich diese Episode zugetragen haben, sie hat den Wintertourismus eingeläutet. Was vor 155 Jahren die englischen Touristen verzauberte, tut es heute noch immer: die Sonne am Engadiner Winterhimmel, die verschneite Märchenlandschaft, der gefrorene St. Moritzersee… St. Moritz gehört zu den schillerndsten Ferienorten der Welt, kaum jemand, der das Dorf, das zu den höchstgelegenen bewohnten Tälern Europas gehört, nicht kennt. In seinem Herzen liegt das Kulm Hotel St. Moritz, ein Fünf-Sterne-Haus, von der Hotelsuchplattform Trivago unter den besten Hotels der Schweiz in seiner Kategorie geführt. Unzählige weitere Auszeichnungen kommen ihm zuteil, seine Gastronomie schmücken zahlreiche Gault-Millau-Punkte und Michelin-Sterne. Für jeden Geschmack findet sich Ausgezeichnetes: «Grand Restaurant», «The Pizzeria», «Chesa al Parc», «Bob-Restaurant», «Sunny Bar» oder
«Kulm Country Club» heissen die hauseigenen Lokale, das Gourmetrestaurant «The K by Tim Raue» gab im Dezember 2017 sein Debüt. Starkoch Tim Raue bekocht hier Gäste und Besucher mit asiatisch inspirierten Gerichten, die à la carte oder als Ruam-Gan-Menü zur Auswahl stehen. Dabei teilen sich die Gäste ganz nach traditionell thailändischer Art an einem Tisch die Speisen. Gekrönt wurde «The K by Tim Raue» diesen Februar von einem Michelin-Stern. Für kulinarische Abwechslung sorgt das Gourmet-Dine-Around. Gäste haben die Möglichkeit, alle Restaurants des Kulm Hotel St. Moritz und des Schwesterhotels Grand Hotel Kronenhof in Pontresina im Rahmen des grössten DineAround-Angebots des Engadins kennenzulernen. Stilvoll übernachten Den 164 Zimmern und Suiten des Luxuxhotels ist eines gemeinsam: Sie verströmen Eleganz, Stil und wohlige Gemütlichkeit. 40 neu gestaltete Zimmer und Suiten im historischen Gebäudeteil Mittelkulm warten auf anspruchsvolle Gäste. Der französische Stararchitekt Pierre-Yves Rochon stellte hier sein Können und Gespür für modernes Wohnen unter Beweis. «Der WowEffekt beim ersten Eindruck ist entscheidend, aber das Gefühl, sich geborgen und aufgehoben zu fühlen, ist noch viel wichtiger», sagt er. Alpine Interpretation mit warmen Farbnuancen wie Taupe, Beige und Grau spiegeln die Identität des Grand-Hotels wider und lassen gekonnt moderne Aspekte ins Interior-Design einfliessen. Die Zimmer und Suiten lassen sich auch individuell miteinander kombinieren. Ein spezielles Kennenlern-Angebot erwartet Gäste, die das Logieren in einer der Suiten ausprobieren möchten. In diesen
Suiten-Special-Arrangements sind das reichhaltige Frühstücksbuffet, Gourmet-Dine-Around und die Benützung des Kulm-Spa inbegriffen. Der Skitransfer vom Hotel zur Corviglia-Talstation und zurück ist kostenlos und den Hotel-Skipass gibts zum Sonderpreis. Ski-Special Apropos Skifahren: 350 Pistenkilometer am St. Moritzer Hausberg Corviglia und in den Skigebieten Corvatsch und Diavolezza sorgen für Schneespass pur. Egal, ob Skiprofi oder Anfänger, hier gibt es Pisten und Herausforderungen für jedes Niveau. Selbstverständlich fühlen sich hier auch Familien mit Kindern wohl, die ihre ersten Rutschversuche auf Brettern unternehmen. Und wenn die Beine müde werden und die Hände durchgefroren sind, locken zahlreiche Panoramarestaurants, Skihütten und Schneebars. Das Hotel Kulm St. Moritz bietet seinen Gästen ein vorteilhaftes Ski-Special an: drei (oder mehr) Übernachtungen, reichhaltiges Frühstücksbuffet, Gourmet-Dine-Around, Skipass für Bergbahnen und öffentliche Verkehrsmittel im Oberengadin, Skitransfer vom Hotel zur Corviglia-Talstation und zurück und die Benützung des Kulm-Spa zum attraktiven Sonderpreis. Wer lieber seine Runden auf der Loipe zieht, anstatt alpin den Berg hinunterzuflitzen, kommt ebenfalls auf seine Kosten. 200 Kilometer bestens präparierte Loipen warten auf Langlaufbegeisterte. Auch zu Fuss gibts auf den 150 Kilometern Winterwanderwegen einiges zu entdecken. Mehr Action gefällig? Dann sorgt das Bob-Taxi auf dem Olympia-Bob-Run für den Extra-Adrenalinkick.
Luxus-Spa in Berge gebettet Abends dann, mit roten Wangen vom Fahrtwind und einer zart gebräunten Nase von der Engadiner Sonne, lässt es sich im Spa rundum entspannen. Auf 2000 m2 warten Bäderlandschaft, Sauna, Aqua Gym, diverse Fitnessangebote und ein Ruheraum mit Kamin auf die Gäste. Dabei immer im Blick: den St. Moritzersee und die atemberaubende Bergwelt. Kinder willkommen! Aber nicht nur Erwachsene verbringen im Kulm Hotel St. Moritz eine wunderbare Zeit. Auch für die Kinder ist bestens gesorgt. Im «Marmotta Kids‘ Club» sind kleine Gäste ab drei Jahren willkommen. Ob Pizzabacken, Schlittschuhlaufen oder Cocktailmixen – hier haben Kinder Spass und schliessen neue Freundschaften. Die Tage im Kulm Hotel St. Moritz sind unvergleichlich schön, die gesunde Bergluft, der knirschende Schnee runden das Ferienfeeling perfekt ab. Man versteht die englischen Feriengäste von Johannes Badrutt: Am liebsten würde man bis Ostern bleiben. Weitere Informationen: www.kulm.com
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WINTERKARTE
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Das hat die Schweiz zu bieten Es ist wieder soweit! Die ersten Skigebiete haben ihre Tore eröffnet und sind bereit für einen ereignisreichen Winter. Ob mit Freunden oder der Familie: Für jeden gibt es das passende Gebiet. Ein Überblick.
Schaffhausen
BaselStadt
Thur BaselLandschaft
UNSERE SCHNEESPORT-
Zürich
Aargau
Jura Solothurn
HIGHLIGHTS. 1. Flims-Laax-Falera
Zug
2. Disentis Sedrun
Luzern Schwyz
3. Aeschi
G
Neuenburg
4. Région Dents du Midi
Nidwalden
5. Lötschental
Obwalden
6. Hohsaas
Uri
7. Grüsch-Danusa
Bern
8. Engadin-St. Moritz 9. Fideris
Freiburg
Waadt
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10. Madrisa 11. Val Müstair
17 5
12. Arosa 13. Viamala
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Tessin
14. Toggenburg 15. Zermatt
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Wallis
6 20
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16. Crans Montana 17. Gstaad
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18. Grindelwald 19. Les Quatres Valleès 20. Saas-Fee
BRANDREPORT FIDERISER HEUBERGE
Gewinne das ganze Skigebiet für dich, deine Freunde und Familie
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ir schreiben das Jahr 2019, die Amtszeit von König Thomas ist vorüber und das Heuberge-Volk sehnt für die kommende Wintersaison 19/20 wieder einen Regenten herbei. Wer wird sich als würdiger Nachfolger erweisen? Die Fideriser Heuberge mitsamt den Bediensteten stehen 24 Stunden lang nur dem Gewinner der Aktion/ dem neuen König/der neuen Queen und seinem/ihrem Hofstaat höchst exklusiv zur Verfügung. Dazu gehören 3 Berghäuser, 11 Shuttlebusse, 222 Hotelbetten sowie 999 Skipässe. Das alles gibt es für die Freunde und Familie des Gewinners / der Gewinnerin! Nebst einer persönlichen royalen Betreuung warten weitere spannende Überraschungen. Hast du das Zeug zum König/ zur Queen der Heuberge? Dann nimm an der Verlosung teil. Alles was du für die Teilnahme machen musst, ist dich unter www.dubistderberg.ch anzumelden und zu hoffen, dass dir das Glück hold sei. Non-Stop Schlitteln! Der 12 Kilometer lange Schlittelweg ist der längste der Schweiz. Der Start ist bequem per Bus erreichbar und du kannst ohne Fussmarsch gleich loslegen. Wenn du
gerne schlittelst, erlebst du von den Berghäusern Arflina und Heuberge aus kurvenreiche Talfahrten, die begeistern. Die Shuttle-Busse bringen dich nach dem Abenteuer wieder an den Start zurück.
Ab auf die Piste! Skifahrer und Snowboarder finden in den Heubergen ein Skigebiet auf 2000 m ü. M. mit präparierten Pisten und hervorragenden Freeridemöglichkeiten. Die sanfte
Landschaft und das einzigartige Panorama laden zudem zu Schneeschuh- & Skitouren ein. Essen, Trinken und Übernachten Die gastfreundlichen Berghäuser bieten entspannende Übernachtungsmöglichkeiten für Familien, Freunde oder Firmen und laden zum Verweilen ein. Die Gastromitarbeiter kümmern sich um das leibliche Wohl und verwöhnen euch kulinarisch mit wunderbaren Heuberge-Spezialitäten. Der Après-Ski in einer der zwei Bars und das gemütliche Zusammensein beim Fondueplausch in rustikaler Atmosphäre sind der perfekte Ausklang für euren Tag. Erhebe noch heute deinen Anspruch auf die Heuberge-Krone! Königstag ist am 2.-3. März 2020 Die Krönung findet am 31. Januar 2020 statt Melde Dich an unter www.dubistderberg.ch oder scanne den QR-Code.
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WINTERKARTE
10. Madrisa
14. Chäserrugg, Vollmond Dinner auf 2262 m ü. M.
Die Madrisa, ihr Familienparadies hoch über Klosters. Neben 31 Pistenkilometern erwarten Sie vom Übungsgelände «Madrisa-Land», über den Kinderskicross bis hin zum 8.5 km langen Schlittelweg abwechslungsreiche Schneeerlebnisse. Auf den zahlreichen Winterwanderwegen eröffnet sich eine herrliche Aussicht fernab vom Massentourismus, während unsere gemütlichen Beizli zum Verweilen und Geniessen einladen.
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Geniessen Sie einen einmalig stimmungsvollen Abend: Weltklasse Architektur, raffiniertes 4-GangMenü mit saisonalen Variationen: Ein spektakuläres Erlebnis ohne Spektakel. 12.Dezember 2019, 10. Januar, 09. Februar, 09. März und 08. April 2020. Infos unter: www.chaeserrugg.ch
Infos unter: madrisa.ch
Oder einfach den QR-Code scannen!
5. Magisches Wintererlebnis im Lötschental
3. Aeschi
Die grandiose Natur- und Landschaftskulisse, Pulverschnee, glasklare Luft und gemütliche Hütten machen den Traum vom Winterparadies wahr. Das bestens erschlossene und äusserst schneesichere Wintersportparadies Lauchernalp bietet Ihnen 55 km Pisten bis auf 3‘111 m ü. M. und erschliesst ein Freeride-Gebiet der ganz besonderen Art. Die Lauchernalp ist unter aktiven Skifahrern vom Anfänger bis zum „Profi“ genauso beliebt, wie bei Familien mit Kleinkindern, Snowboardern, Tourenfahrern und Freeridern.
Aeschi und das etwas höher gelegene Aeschiried liegen auf einer Sonnenterrasse im Herzen des Berner Oberlandes. Der Blick auf das umliegende Bergpanorama und den Thunersee sind einzigartig. Während zahlreiche Winterwanderwege zu einem gemütlichen Rundgang einladen, kann sich der Sportbegeisterte beim Langlaufen oder Skifahren vergnügen. Die märchenhafte Winterlandschaft ist bezaubernd.
Infos unter: loetschental.ch
Infos unter: aeschi.ch
13. Region Viamala
1. LAAX
Winterwandern in der Region Viamala ist ein echter Geheimtipp. Unberührte Hochtäler, das herrliche Panorama, glitzernder Schnee, Sonne und frische Luft erwarten Sie. Entdecken Sie sechs kleine feine Skigebiete, Langlaufloipen und Schlittelwege, entspannen Sie im Mineralbad Andeer. Ob Tagesausflug, verlängertes Wochenende oder Ferien: Lassen Sie sich verzaubern, (fast) nirgends funkeln die Sterne so schön wie hier.
Wer nach LAAX reist, erlebt mehr als nur gewöhnliche Winterferien. Mit Leidenschaft und Originalität verbindet die Destination die einzigartige Bergwelt, aktiven Wintersport und einen urbanen Lifestyle. Am Berg erwarten Besucher 224 Pistenkilometer, erreichbar durch 28 top-moderne Bahnanlagen. Das mehrfach ausgezeichnete Freestyle-Resort bietet mit vier Snowparks, über 90 Obstacles und der weltgrössten Halfpipe ausserdem auch reichlich Action.
Infos unter: regionviamala.ch
Infos unter: flimslaax.com
St.Gallen 14
Glarus 7 9 10
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Graubünden 12
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TOGGENBURG BERGBAHNEN AG BRANDREPORT
Naturnahe und kulturelle Erlebnisse im Chäserrugg-Gebiet
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Das mehrfach ausgezeichnete Gipfelgebäude auf dem Chäserrugg wurde mit einheimischen Holz und lokalen Handwerkern gebaut und führt die Tradition der Holzarchitektur weiter, ganz ohne Alpenchic. Die Stationen der 2015 eröffneten Stöfeli-Bahn betten sich in die umgebende Topographie ein und stellen einen interessanten Bezug zur Landschaft dar.
as Chäserrugg Gebiet zählt zu den schönsten Erholungsgebieten der Schweiz. Eine Stunde von den Agglomerationen Zürich oder St. Gallen entfernt lädt es Gross und Klein ein zu naturnahen Wintererlebnissen in kraftvollen Landschaften auf 2262 m ü.M. mit atemberaubender Aussicht. Die Weltklasse Architektur von Herzog & de Meuron und eine raffinierte Gastronomie machen jeden Aufenthalt zum kulturellen Erlebnis.
Im neuen Espel Pavillon sowie im Gipfelrestaurant wird eine qualitativ hochstehende Gastronomie angeboten. Lokale Produkte werden eingesetzt und zum Teil neu interpretiert für ein aussergewöhnliches Erlebnis an der Piste.
Willkommen im Chäserrugg-Gebiet! Naturnahes und entspanntes Skifahren Wer es sportlich mag, findet am Chäserrugg ein abwechslungsreiches Pistennetz, das die kupierte Topographie zur Geltung bringt. Die Pisten sind rücksichtsvoll in die wunderbare Landschaft angelegt, damit das Skifahren zum Naturerlebnis wird. Die Ostabfahrt gilt als eine der schönsten Abfahrt Europas und führt von der hochalpinen Umgebung auf 2262m ü.M. durch Wälder und über Wiesen bis zum Espel, wo die neue Stöfeli-Bahn die Wintersportler an Gämsen vorbeiführt , um wieder auf den Gipfel zu gelangen. Besonders eindrucksvoll sind die 8.5 km lange Winterreise vom Chäserrugg Gipfel bis Alt St. Johann auf 900 m ü.M. hinunter und die klassische Stöfeli Halde sowie die Surrenboden Hänge.
Die Skischule Chäserrugg bietet Erwachsenen und Kindern passende Möglichkeiten, ihr Können zu verbessern oder vertiefen. Die Einsteiger machen im Kinderland auf dem Iltios ihre ersten Erfahrungen, bevor sie das Übungsgelände und weitere Crosspisten geniessen. Gemütliches Schlitteln am Fusse des Chäserruggs Für Abwechslung sorgt die neue angelegte Bergstrecke der Schlittelpiste vom Stöfeli. Gemütlich fährt man über die historische Strecke zwischen den Bauernhöfen weiter bis nach Unterwasser runter. Vor Ort können Schlitten gemietet werden.
Aussichtvolles Wandern Auf der Alp Sellamatt ist die markante Silhouette der Churfirsten greifbar nah und die Stille der Wälder eine Wohltat. Auf der Hochebene des Rosenboden am Chäserrugg geniessen die Winterwanderer einen einfachen präparierten Weg mit atemberaubender Rundaussicht in die Alpenkette, auf die Felsen der Churfirsten und steil hinunter bis zum Walensee.
Chäserrugg - das Ausflugsgebiet in der Gruppe Weihnachtsfeier auf dem Gipfel, Skitag im Freundeskreis oder Seminar mit der Firma: Im Chäserrugg Gebiet bekommt man sommers und winters ein massgeschneidertes Programm, alles aus einer Hand. Bahnticket, Sportausrüstung, gastronomisches Erlebnis von Buffet bis 5-Gang-Menü und auf Wunsch Rahmenprogramm wie Architekturführung oder Jodel-Schnupperkurs.
Weltklasse Architektur und erlesene Gastronomie Ein Schneesporttag lässt sich gut mit einem Besuch der 5 Bauten von Herzog & de Meuron verbinden.
Geniessen Sie ein authentisches Stück Schweizer Bergwelt mit Weltklasse Architektur von Herzog & de Meuron, 60 Min von Zürich.
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BRANDREPORT AESCHI TOURISMUS
ENGADIN SKIMARATHON BRANDREPORT
Das familienfreundliche Skigebiet ohne Schneeanlagen
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eschi bei Spiez liegt zentral im Berner Oberland und ist die ideale Ausgangspunkt für Ausflüge. Für die Übernachtung kann zwischen mehreren Hotels und zahlreichen Ferienwohnungen gewählt werden. Jeden Donnerstagabend wird in der Chemihütte zum Tanz geladen. Auch fürs leibliche Wohl ist gesorgt: Gluschtigs, währschaftes Essen, sowie ein Take Away für den gemütlichen Abend zu Hause gibt es im Angebot. Wer sich gerne beim Wellnessen entspannt, besucht das Hallenbad Aeschi. Nebst einem 25 Meter Schwimmbecken gibt es eine Kleinkinderplanschzone und ein warmes Sprudelbecken. Zusätzlich lädt ein gemütlicher Saunabereich zur ungestörten Erholung ein. In Aeschi stehen 30 km teils anspruchsvolle Langlaufloipen zur sportlichen Betätigung zur Verfügung. Vom offenen Gelände zwischen Aeschi und Aeschiried führt die Loipe ins Suldtal. Hier taucht der Sportler in eine völlig neue Welt ein. Wer es bis ans Ende der Loipe im unteren Obersuld schafft, wird mit der märchenhaften Winterlandschaft belohnt. Auch auf Schneeschuhen lassen sich Aeschi und der Grat bis unters Morgenberghorn prima erkunden. Der Brunnitrail, welcher von Aeschiried bis zu der Alp Brunni führt, ist zwar eher anspruchsvoll, doch lohnt sich die Anstrengung auf jeden Fall – schon nur wegen der wunderbaren Aussicht. Ausserdem gibt es entlang dieser Route für GeoCacher einen Fotomulti zu erkunden. Dieser ist Teil der im Sommer neu lancierten GeoTour Experience Aeschi, eignet sich aber auch bestens als Winteraktivität. Für Winterwanderer stehen mehrere Winterwanderwege zur Verfügung. Während der Wanderung über offenes Gelände, vorbei an zahlreichen Bänken und mit einer immer wieder neuen Sicht in die Bergwelt, ins Frutigtal und über den Thunersee, kann der Winterwanderer seine Seele baumeln lassen.
Die kleinen Geschwister des Engadin Skimarathon er Engadin Skimarathon ist seit mehr als 50 Jahren fest in der Langlaufagenda eines jeden Langlaufliebhabers verankert und bis weit über die Landesgrenze hinaus bekannt. Es erstaunt deshalb nicht, dass es für die nächste Teilnahme am 8. März 2020 nur noch wenige der insgesamt 14 000 begehrten Startplätze gibt – wer also mit am Start dabei sein möchte, sollte sich sputen.
Im familienfreundlichen Skigebiet Aeschiallmend geniessen Gross und Klein den Spass im frischen Naturschnee, da das mit vier Liftanlagen bestückte Gebiet nach wie vor über keine Schneeanlagen verfügt. Dieses einzigartige Naturerlebnis erlebt der Schneesportler ganz ohne Alltagsstress und fernab von grossen Menschenmassen. Den spektakulären Blick über den Thunersee oder das Nebelmeer kann man von der Terrasse der Skihütte bewundern. Hier lässt es sich bei hausgemachten Kuchen, feinem Käsefondue oder einem leckeren Kaffee mit Schuss verweilen. Aeschi Tourismus Scheidgasse 8 3703 Aeschi bei Spiez 0041 33 654 14 24 www.aeschi-tourismus.ch info@aeschi-tourismus.ch
Weniger bekannt, jedoch nicht zu «verschweigen» sind die kleinen Geschwister des Engadin Skimarathon, die im Gegensatz zum grossen Bruder noch in den Anfängen ihrer Erfolgsgeschichte stecken. Der Engadin Frauenlauf feierte im 2019 das 20-jährige Jubiläum und setzt ausschliesslich auf Frauenpower. Immer am ersten Sonntag im März, eine Woche vor dem Hauptlauf, gehört die 17 km lange Strecke von Samedan nach S-chanf allein den Damen. Die gute Stimmung unter den Ladies zieht sich vom Startfeld bis zur Pasta-Party im Ziel durch, dies nicht zuletzt durch die motivierenden Zurufe der Ehemänner, Partner, Brüder oder Grossväter am Streckenrand. Wer seine besten Freundinnen am Lauf mit dabei haben möchte, startet am besten gleich in der Teamkategorie «Go4Frauenlauf». Für alle Nachtschwärmer bietet der Engadin Nachtlauf am Donnerstag, 5. März 2020, ein besonderes nächtliches Spektakel. Wer die Strecke des Engadin Skimarathon von Sils nach Pontresina bei Nacht erleben will, findet vor allem eins vor: NachtschwärmerAtmosphäre, die süchtig macht. Im Schatten der Stirnlampen gleiten die Teilnehmenden durch die tiefste Nacht. Feuerschalen und Kerzen am Streckenrand lassen Freude und Harmonie aufkommen. Am Engadin Nachtlauf steht für einmal nicht der Gewinnergedanke, sondern das kameradschaftliche Vergnügen im Vordergrund. Und wer im Ziel noch nicht genug
Engadin Frauenlauf 2019 ©Sportograf
Langlaufluft geschnuppert hat, der kann das nächtliche Erlebnis durchaus als Vorbereitung für den Hauptlauf, den Engadin Skimarathon, nutzen. Informationen & Anmeldung: www.engadin-skimarathon.ch
Die Marathonwoche im Überblick 52. Engadin Skimarathon (42 km): Sonntag, 8. März 2020 13. Engadin Halbmarathon (21 km): Sonntag, 8. März 2020 21. Engadin Frauenlauf (17 km): Sonntag, 1. März 2020 35. Jugendsprint: Mittwoch, 4. März 2020 4. Engadin Nachtlauf (17 km): Donnerstag, 5. März 2020
BRANDREPORT BADEN-BADEN
Wellness, Kultur und Kulinarik in der kleinsten Weltstadt Die charmante Stadt Baden-Baden verbindet mediterranes Flair mit der Eleganz der Belle Époque und dem kulturellen Angebot einer Grossstadt. In der «Sommerhauptstadt Europas», wie Baden-Baden im 19. Jahrhundert gerne bezeichnet wurde, fühlen sich Kunstliebhaber und Kenner der klassischen Musik genauso wohl wie Gourmets und Wellnessbegeisterte.
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as macht die kleinste Weltstadt so attraktiv? Zuallererst einmal: Sie war es immer. Baden-Baden wurde vor über 2000 Jahren gegründet, um den Menschen gut zu tun. Hier sollen sie zu sich kommen können. Wasser, Licht, Luft und Erde sind die Schätze der Stadt. Hier sind die Quellen, die Bäder, die Natur, hier übernachtet man in Hotels, die ihresgleichen suchen – und trifft sich im Casino für ein Spiel. Im Laufe der Jahrhunderte ist ein magischer Ort entstanden, der auf vielfältigste Weise Entspannung und Anregung zugleich bietet.
Die Winterzeit ist wohl eine der schönsten Zeiten des Jahres, um Baden-Baden zu erkunden. Es geht nichts über einen entspannten Wellnesstag, wenn die Temperaturen eisig sind und der Schnee vom Himmel fällt. Die zwei Thermen der Stadt bieten viel Platz für wohltuende Entspannung und ausgiebiges Badevergnügen in heissem Thermalwasser. In der modernen Caracalla Therme, befinden sich eine grosse Saunalandschaft, Innen- und Aussenbecken sowie Dampfbad und Wellnesslounge. Im historischen Friedrichsbad vereinen sich Römische Badekultur und Irische Badetradition seit über 150 Jahren. Die zahlreichen Spa- und Wellnesshotels der Stadt tragen mit einem breit gefächerten Angebot dazu bei, dass Baden-Baden den Ruf einer exklusiven Wellness- und Erholungsdestination geniesst. Zusätzlich zu den Wellnessangeboten, bietet BadenBaden auch viel Kunst und Kultur. Mit seinen 2500
Plätzen ist das Festspielhaus Baden-Baden das grösste Opernhaus in Deutschland und begeistert sein Publikum mit mehr als 140 Veranstaltungen pro Jahr, von Ballett über Opern bis hin zu Jazz und Kammermusik. Wie wäre es mit einer Kutschfahrt durch das winterliche Baden-Baden? Eingekuschelt in Decken, lässt sich Baden-Baden entspannt entdecken. Wer gerne etwas mehr Bewegung auf der Erkundungstour hätte, dem empfehlen wir einen erfrischenden Spaziergang durch die Lichtentaler Allee und die Altstadt. Natürlich kommen auch Kulturbegeisterte nicht zu kurz. Die Lichtentaler Allee führt zu den wichtigsten Kunststationen der Stadt. Museums-Liebhaber können sich hier über verschiedene Ausstellungen in den Baden-Badener Museen freuen. Das Museum Frieder Burda zeigt noch bis 8. März 2020 in der Ausstellung «Karin Kneffel» Leinwände von magischer Anziehungskraft. Ebenfalls einen Besuch wert ist das Fabergé Museum. Es ist das erste Museum weltweit, das sich den Werken des Juweliers Carl Fabergé widmet. Die Ausstellung begeistert seine Besucher mit über 700 Exponaten, die von den berühmten Ostereiern der Zarenfamilie bis hin zu Schmuckstücken und hochwertigen Gegenständen des täglichen Bedarfs, die während des 1. Weltkrieges entstanden sind, reichen. Am Abend lockt das Casino Baden-Baden, das mit seinen Säulengängen und Prunksälen an französische Königsschlösser erinnert. Im «schönsten Casino der Welt» (Marlene Dietrich) dreht sich alles um Roulette, Black Jack und Poker.
Zusätzlich bieten der Nachtclub «Bernstein» und das Restaurant «The Grill» den Casinobesuchern kulinarische Highlights und Entertainment in einem exklusiven Ambiente. Für Gourmets und Feinschmecker bietet Baden-Baden kulinarische Hochgenüsse der Extraklasse. Zahlreiche mit Sternen und Kochmützen ausgezeichnete Restaurants im Herzen der Stadt locken mit internationalen Köstlichkeiten und der feinen badischen Küche. BadenBadens kulinarische Bandbreite zeigt sich jedoch nicht nur in der Stadt, sondern auch im nahegelegenen BadenBadener Rebland. Das Rebland, nur etwa sechs Kilometer ausserhalb der Stadt, ist eines der bekanntesten RieslingAnbaugebiete Deutschlands und auch im Winter ein Geheimtipp für Gourmets und Freunde des guten Weins. Das Wellnessangebot, die Vielfalt an touristischen und kulturellen Attraktionen sowie der Lebensstil BadenBadens, machen die Stadt am Fusse des Schwarzwaldes zu einer beliebten Destination für Gäste aus aller Welt. Weitere Informationen: Baden-Baden Kur & Tourismus GmbH www.baden-baden.com
Dankeschön-Wochen: 3 für 2-Angebot im Januar & Februar Sie haben Lust bekommen Baden-Baden zu entdecken? Dann besuchen Sie die Bäder- und Kulturstadt doch noch diesen Winter! Vom 06. Januar bis 29. Februar 2020 wartet ein tolles Angebot auf Sie: Übernachten Sie in ausgewählten Hotels und Gasthäusern 3 Nächte lang und bezahlen Sie während des Aktionszeitraumes nur 2 Nächte. Bei Anreise erwartet Sie zusätzlich ein Gutscheinbuch mit vielen Vergünstigungen und attraktiven Angeboten für Attraktionen in der Stadt. Beispielsweise erhalten Sie vergünstigten Eintritt in die Baden-Badener Museen, Rabatte auf Veranstaltungen im Theater und dem Kurhaus oder auch kleine Überraschungen bei unseren Einzelhändlern. Auch in den Thermen, dem Festspielhaus Baden-Baden und dem Casino Baden-Baden warten attraktive Zusatzleistungen auf Sie. Erleben Sie «the goodgood life» in Baden-Baden noch diesen Winter! Weitere Informationen auf www.baden-baden.com.
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BIOSFERA VAL MÜSTAIR BRANDREPORT
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Allegra illa Biosfera Val Müstair …auf Schneeschuhen in die Einsamkeit Die Biosfera Val Müstair ist ein Regionaler Naturpark von nationaler Bedeutung und bildet gemeinsam mit dem Schweizerischen Nationalpark und Teilen der Gemeinde Scuol das erste hochalpine UNESCOBiosphärenreservat der Schweiz. Kein Wunder, denn in der winterlichen Wildnis des Val Müstair, fernab markierter Wege, liegt eine spektakuläre Gebirgslandschaft, in welcher ein Natur-Highlight das nächste jagt.
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m besten lässt sich die unberührte Natur des Val Müstair auf Schneeschuhen erkunden. Besonders verlockend ist die Traumtour von Lü über den Pass da Costainas und die Tamangur-Ebene bis zur Alp Astras. Hier wähnt man sich im hohen Norden. Allein in grossartiger Natur, nicht selten in Eiseskälte und Gegenwind. Polarforscher Fridtjof Nansen hätte sich auf dieser Tour sicher wohl gefühlt. Es fehlen nur ein knallroter Lastenschlitten, Eisbärenspuren und ein paar Packeishügel für die perfekte Arktiskulisse.
dass das Thermometer im Winter gut und gerne auch mal auf minus 30 Grad Celsius fallen kann. Arktische Verhältnisse eben. Bald stösst man auf den Bachlauf der Clemgia, welche das Naturwaldreservat God da Tamangur mit dem höchstgelegenen Arvenwald Europas durchfliesst. Doch so weit führt einen die heutige Tour nicht. Man folgt
der Clemgia lediglich bis zur Alp Astras (2131 m). Je nach Schneeverhältnissen kostet der Weg mehr Kraft und Zeit als gedacht. Wenn die Ebene hingegen windstill daliegt und der Schnee weich und nicht zu tief ist, erlebt man hier puren Schneeschuhgenuss. Die lichten Berghänge sind durchzogen von Tierspuren aller Art, in der Ferne zieht der Adler seine Bahnen und über allem wacht der Piz Starlex (3075 m).
Die Traumtour startet im beschaulichen Lü auf 1916 m ü. M. Auf den ersten Kilometern bis zur Alp Champatsch (2087 m) entzücken tief verschneite Wälder. Bevor jedoch echte Arktisgefühle aufkommen können, muss der Durchschlupf zum ersten Etappenziel, dem Pass da Costainas, gefunden werden. Von der Alp Champatsch aus ist nur ein hohes Felsband zu sehen und man fragt sich, wie man dort hinaufkommen soll. Folgt man jedoch den schon vorhandenen Skispuren, überquert man bald ein Brücklein und vor einem tut sich ein schmaler Einschnitt auf. Von hier an schreitet man gemächlich 200 Höhenmeter bergan und verabschiedet sich nach und nach aus der Zivilisation, bis der Pass da Costainas (2250 m) erreicht ist.
Abenteuer auf über 2000 Metern Bei der Alp Astras bietet sich eine Rast an. Anschliessend heisst es, den Kurs neu einzustellen. Von Nordwest auf Südwest, der Sonne entgegen. Zunächst überwindet man über einen Rücken 170 Höhenmeter bis Plan Mattun (2303 m). Dort ragt ein grosser Felsbrocken mitten aus der Ebene und dient somit zuverlässig als Wegmarke. Längst wandert man über der Baumgrenze, die glitzernde Schneelandschaft wirkt wie ein riesiges Gletscherfeld. Man folgt den Ausläufern des Piz Vallatscha (3021 m). Es empfiehlt sich, die aktuelle Lawinensituation gut im Kopf zu haben und den Abstand zu den Bergflanken entsprechend zu wählen. Nun rückt die Zivilisation wieder näher. Bei der Fuorcla Funtauna da S-charl passiert man die Talstation des Vallatscha-Skiliftes (2392 m). Abwechselnd über Pisten und Schneeschuhpfade steigt man hinab, bis zu Alp da Munt (2212 m). Nun hat man sich eine ausgiebige Rast wahrlich verdient! Bei schönem Wetter ist die Alpbeiz gut besetzt, doch der Wirt stellt gerne eine zusätzliche Sitzbank in die Sonne. Zuletzt folgt ein kurzer Abstieg zur Skibushaltestelle an der Talstation des Skigebietes Minschuns (2117 m). Eine beeindruckende Schneeschuhtour ist geschafft! Besuchen Sie den Naturpark Biosfera Val Müstair und machen Sie sich auf, die schönsten Touren selbst zu entdecken.
Absolute Einsamkeit Nachdem man den lang gezogenen Passübergang hinter sich gelassen hat, erstreckt sich vor einem die Tamangur-Ebene, eine Moorlandschaft von nationaler Bedeutung und besonderer Schönheit. Die Einsamkeit hier oben kennt man sonst nur von hohen Breitengraden. Das kontinentale Klima sorgt dafür,
© Daniel Fleuti
Mehr Informationen unter www.biosfera.ch
SEDRUN DISENTIS TOURISMUS BRANDREPORT
Winterspass am Oberalppass Ski fahren in zwei Kantonen? Das macht der Zusammenschluss der Skigebiete am Oberalppass seit letztem Winter möglich.
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ie Skigebiete Andermatt-Sedrun-Disentis verbinden nicht nur unzählige Pisten miteinander, sondern auch die Kantone Graubünden und Uri und damit zwei Kulturen und zwei Sprachregionen. Die Ferienregion Disentis Sedrun ist der perfekte Ort für Skiurlauber. Aufgrund der langen Abfahrten und Schneesicherheit ist Disentis ein grosser Anziehungspunkt für Freerider. Sedrun Disentis hat mit der Verbindung von Andermatt bis nach Disentis zahlreiche und abwechslungsreiche Pisten, die von einer einmaligen Bergkulisse umgeben sind. Doch auch kulturell und kulinarisch kann diese Ferienregion gross auftrumpfen.
Luftseilbahn «Cuolm da Vi» gelangen Wintersportler bequem von Sedrun in das Skigebiet Disentis.
An den Bergflanken von Disentis und Sedrun-Andermatt stehen für Skifahrer und Snowboarder insgesamt 180 Pistenkilometer bereit. Die meist einfache Streckenführung der breiten Pisten bietet ideale Bedingungen für Anfänger, Familien und Profis. Andermatt, Sedrun und Disentis sind durch die Matterhorn Gotthard Bahn verbunden, was den Gästen eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten auf beiden Seiten des Oberalppasses eröffnet. Mit der neuen
Für Langläufer bietet die Ferienregion Disentis Sedrun 50 Kilometer abwechslungsreiche Loipen, sowohl Klassisch als auch Skating. Stil und Technik können in den Langlaufschulen gelernt und verbessert werden. Loipenpläne helfen, dass man sich auf den Strecken besser zurechtfindet. In Trun steht mit einer Distanz von 5,6 Kilometern eine der längsten Nachtloipen der Schweiz. Aber auch in Sedrun bietet sich die Möglichkeit zum
Genügend Schnee für Freerider Das Skigebiet in Disentis ist dank der Höhenlage und der Nähe zum nördlichen Alpenkamm mit reichlich Schneefall gesegnet, was gute Verhältnisse bis in den Frühling verspricht. Das Gelände ist variantenreich und bietet ideale Bedingungen, sowohl für weniger erprobte Freerider als auch für Profis. Wer Skitouren absolvieren möchte, kann auf Wunsch die Dienste von einheimischen Bergführern in Anspruch nehmen.
Langlaufen bis um 21 Uhr. Wer in Disentis Sedrun übernachtet, erhält zudem eine Gästekarte, mit der man gratis von Sedrun bis nach Trun Langlaufen und von weiteren Ferienangeboten profitieren kann. Geheimtipp Schlittelbahn In Disentis Sedrun gibt es auch neben den Skipisten einiges zu entdecken. Auf dem Eisfeld in Disentis und der Natureisbahn in Sedrun kann man sowohl auf Schlittschuhen herumkurven als auch Curling spielen. Etwas rasanter geht es bei einer Schlittenfahrt zu und her. Ein Geheimtipp dafür ist die Schlittelbahn am Oberalppass, welche die Passstrasse hinunterführt und im Winter verkehrsfrei ist. Die Winterlandschaft und die Ruhe in der Natur lassen sich am besten bei einer Schneeschuhtour erleben. Disentis Sedrun verfügt mit 80 Kilometern ausgeschilderten Wegen über das vermutlich grösste beschilderte SchneeschuhRoutennetz der Schweiz. Zur Stärkung während und nach der Tour empfiehlt sich ein Halt bei Kaffee und Kuchen in einem der vielen Restaurants, die an der Strecke stehen.
Lokale Spezialitäten Nach einem erlebnisreichen Tag im Schnee wird es Zeit, die kulinarischen Highlights der Region zu entdecken. Die lokalen Spezialitäten, wie zum Beispiel die berühmten Capuns Sursilvans, geniesst man am besten im passenden Ambiente eines Bündner Stüblis. Dabei kommt man bestimmt auch mit der einheimischen Bevölkerung ins Gespräch, die neben Deutsch vor allem Rätoromanisch spricht. Vom einfachen Bed & Breakfast über traditionelle Hotels bis hin zu exklusiven Ferienwohnungen, in der Ferienregion Disentis Sedrun gibt es ein breites Angebot an unterschiedlichen Unterkünften, das individuell auf die Bedürfnisse der Gäste abgestimmt ist. Wer sich unter die Leute mischen und neue Bekanntschaften knüpfen möchte, geht am besten in die verschiedenen Bars und Pubs, in denen sich auch die einheimische Bevölkerung trifft. Oder man nimmt den einzigartigen Après-SkiZug, welcher von Andermatt über den Oberalppass bis nach Disentis fährt. An Bord wird eine Vielzahl an Getränken angeboten. Über diese Annehmlichkeiten im warmen Wagen freut man sich besonders auch bei Schneefall und eisigen Temperaturen. Während ein DJ an den Wochenenden richtig einheizt, verwandelt sich der Wagen zu einer regelrechten kleinen, aber feinen Partylocation. Zwei umgebaute Wagen machen die Fahrt zwischen Andermatt und Disentis zur längsten Après-Ski-Bahnfahrt der Schweiz. Weitere Auskünfte erteilt: Sedrun Disentis Tourismus Via Alpsu 64a CH-7188 Sedrun Tel.: +41 81 920 40 30 info@disentis-sedrun.ch www.disentis-sedrun.ch
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BRANDREPORT BAINS DE LA GRUYÈRE
Les Bains de la Gruyère verwöhnen im Winter Was gibt es Schöneres, als in der kalten Jahreszeit in den Genuss der Thermalbäder zu kommen? Mit dem Einbruch des Winters möchte man sich etwas Gutes tun. Das Winterangebot von Les Bains de la Gruyère umfasst ab sofort eine breite Palette von Aktivitäten, die (neu) entdeckt werden können.
E
s ist soweit, der Winter steht vor der Tür. Sobald die Kälte Einzug hält, ist es an der Zeit, sich etwas zu gönnen und sich verwöhnen zu lassen. Nach Anstrengungen oder einfach nur, um sich zu entspannen und neue Energie zu tanken, sollte man nicht länger zögern, einen Abstecher in die Thermalbäder zu machen. Im heissen Wasser, dessen mineralische Zusammensetzung bestimmte Beschwerden, insbesondere Hautprobleme, zu lindern vermag, entspannen wir uns zudem und vor allem inmitten der Blasen, um neue Energie zu tanken und Momente in sanfter Entspannung zu geniessen, weit weg vom täglichen Trubel. Auch zur Entlastung der Gelenke, z.B. nach einer Sportverletzung, bei Rheuma oder altersbedingter Arthrose können wir die heilenden Kräfte der Therme nutzen. In der Schweiz können wir glücklicherweise unter vielen Wellness-Oasen in Thermalbädern, insbesondere in Gruyère, wählen. Im Herzen einer wunderschönen
Region mit prächtigem Ausblick lässt sich Entspannung im warmen Wasser inmitten einer bergigen und schneebedeckten Landschaft geniessen. Ein idealer Ort auf 900 Metern Höhe, um die Umgebung dieser ganz besonderen Region von La Gruyère (neu) zu entdecken. Ausserdem bieten Les Bains de la Gruyère eine grosse Auswahl an speziell für den Winter bestimmten Produkten an. Aktivitäten im Schnee Um Freizeit und Entspannung zu kombinieren, bieten Les Bains de la Gruyère Wanderungen und Schneeschuhtouren an, um die nähere Umgebung auskundschaften zu können. So kann man jeden Morgen um 9:30 Uhr einen einstündigen Spaziergang in der umliegenden Natur machen. In Begleitung einer Person, die die Gegend gut kennt, können die Gäste die frische Luft im Schnee geniessen, bevor sie sich in den Bädern entspannen. Diese Aktivität ist in einem Paket inklusive
einer Schneeschuhwanderung, Eintritt in die Bäder, einer Beinmassage und einem kleinen Mittagessen enthalten. Mit diesem Angebot, das ab den ersten Schneeflocken, theoretisch im November, zur Verfügung steht, kann man beim Spaziergang auch gemütlich einen Kaffee trinken und die Naturlandschaft in aller Ruhe geniessen. Die Aktivitäten lassen sich auch zu Fuss durchführen, sofern es die Schneeverhältnisse zulassen. Um beim Thema Schnee und Winteraktivitäten zu bleiben, seien auch die nordischen Sauna-Zeremonien erwähnt. Mit dem kurzen Eintauchen in den Schnee anstelle der üblichen kalten Dusche lassen sich die natürlichen Vorzüge der Jahreszeit und der Gegend geniessen. Abende bei Kerzenlicht und andere Behandlungen Liebhaber von Cocooning und romantischen Abenden können Abende bei Kerzenschein geniessen. Die
Abendanlässe finden freitags statt und bieten mit einem Pauschalpaket für zwei Personen den Eintritt in die Bäder für vier Stunden mit zwei Gläsern Prosecco. Besonderheit der Aktivität: Kerzen und Fackeln in der Schwimmhalle versetzen die Badegäste in eine bezaubernde und zugleich romantische Atmosphäre. Ab Januar sind auch andere Angebote und Arrangements erhältlich, wie z.B. die verschiedenen Behandlungen und den Eintritt in die Bäder zu attraktiven Preisen. Diese Angebote gibt es bis Ostern. Sie beinhalten zudem ein kleines Mittagessen, das vor Ort eingenommen werden kann. Parallel dazu gibt es in den Bädern diverse kostenlose Angebote. Beispielhaft dafür sind Badezeremonien in der Sauna oder im Hammam und der Aquagym-Unterricht. Noch keine Geschenkidee für Weihnachten? Im Online-Shop (oder auch vor Ort) können Pauschalangebote, Behandlungen oder sogar Eintrittskarten für Momente der puren Entspannung ausgewählt werden. Falls Sie noch kein Weihnachtsgeschenk haben, wird Ihnen diese Geschenkidee garantiert gefallen. www.bainsdelagruyere.ch
TEXT THOMAS PFEFFERLÉ
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sa Madri
Ihr Familienparadies Genuss-Erlebnisse
Unsere Hits
Der Gipfel des Genusses. Alpine Gemütlichkeit in traumhafter Bergwelt – das ist die Madrisa. Der Genuss-Berg in der Region Davos Klosters empfängt seine Gäste mit grosser Herzlichkeit und hochstehender Gastronomie. Die moderne Erlebnis-Infrastruktur in familiärem Ambiente unvergessliche Momente für alle Generationen. Schneespass für die Kleinen Im Madrisa-Land stehen unseren kleinsten Gästen neben vier Zauberteppichen diverse weitere Hilfsmittel zur Verfügung für ihre ersten Versuche auf den Skiern, während Mama und Papa sie von unseren gemütlichen Sonnenbänken aus anfeuern können. Wer bereits bremsen und erste Kurven machen kann, kommt im Madrisa-Park auf seine Kosten. Auf dem Kindercross für Einsteiger lässt sich das gelernte spielerisch anwenden.
Spass und Action für Alle Während die Kleinsten im Übungsgelände gut aufgehoben sind, können die Geschwister mit Mama und Papa die weiteren 31 Pistenkilometer erkunden. Neben abwechslungsreichen Pisten mit herrlichem Ausblick sorgt der 8.5 km lange Schlittelweg für zusätzliche Abwechslung. Auch wer es etwas gemütlicher mag ist auf der Madrisa genau richtig! Nirgends in der Region warten so viele Winterwanderwege und Schneeschuhtrails auf Sie wie auf unserem Sonnenplateau.
Genussvolle Bergerlebnisse Die Madrisa hat nicht nur für Familien viel zu bieten. Geniessen sie beispielsweis beim „Pistenspass bei Sonnenaufgang“ an ausgewählten Daten bereits ab 7:15 Uhr frisch präparierte Pisten und ein reichhaltiges Frühstück im Anschluss. Weitere Events finden Sie unter: madrisa.ch
nberg e n n o Der S amilien für F niesser e und G
Madrisa-Genuss Im Angebot enthalten: Hin- und Rückfahrt mit der Madrisa-Gondelbahn und Mittagessen im Madrisa-Hof, in der Madrisa-Alp, im Zügenhüttli oder in der Pizzeria Madrisa-Mia für nur Fr. 35.00 Madrisa Doppel-Genuss Im Angebot enthalten: Tagesskipass für das Skigebiet Madrisa inkl. Mittagessen im Madrisa-Hof, in der Madrisa-Alp, im Zügenhüttli oder in der Pizzeria Madrisa-Mia für nur Fr. 62.00* *gültig Dienstag & Donnerstag, ausgenommen vom 20.12.2019 - 05.01.2020 & 03.02.2020 - 01.03.2020 ausschliesslich an der Kasse erhältlich Kontakt T +41 81 410 21 70 info@madrisa.ch www.madrisa.ch
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VIAMALA TOURISMUS BRANDREPORT
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Wo der Augenblick einen Moment länger dauert Ob als Tagesausflug, für ein verlängertes Wochenende oder gleich eine ganze Ferienwoche: Winterwandern in der Region Viamala ist ein echter Geheimtipp. Wirklich unberührte Hochtäler, das herrliche Panorama, ganz viel Sonne, glitzernder Schnee und frische Luft erwarten die Gäste.
H
einzenberg, Feldis, Obermutten, Avers und Schams: Wer entspannte Ruhe und Abgeschiedenheit schätzt, merkt sich diese Namen. Denn hier gibt es die schönsten Winterwanderungen der Region Viamala im Herzen von Graubünden.
«Tschappinerrunde» am Heinzenberg Von Obertschappina via Oberurmein zum idyllisch gelegenen Natureisfeld auf dem Patrutgsee, weiter in die Obergmeind und zurück nach Obertschappina – drei Stunden dauert diese acht Kilometer lange Rundwanderung. Sanfte Hänge, reizvolle Hecken, einsame Berghütten und der imposante, 2998 Meter hohe Piz Beverin prägen die Landschaft, die Aussicht ins Burgenland Domleschg ist herrlich.
schweift der Blick über Piz Beverin, Tödi, Ringelspitz, Calanda, Richtung Surselva und ins Churer Rheintal. «Bergalga-Weg» im Hochtal Avers Absolute Ruhe, unberührte Natur und komplette Abgeschiedenheit – das gibt es in der Schweiz tatsächlich
noch. Von Avers-Juppa via Skihütte Cavetta hinein ins Bergalgatal bis zu den Alphütten von Nüwa Stofel und auf dem gleichen Weg wieder zurück, das sind fünf Kilometer abseits der Zivilisation. Wer mag, lässt sich ablenken von verschneiten Gipfeln, von Gämsen, Steinböcken, Steinadlern und Bartgeiern.
Die Anreise ist auch bequem mit dem ÖV möglich.
«Libi-Runde» im Naturpark Beverin Neun Kilometer Winterzauber am Schamserberg und der tiefverschneite Libi-See – romantischer geht’s nicht. Nach dem Start in Mathon führt der Weg durch den Wald zum verträumten Maiensäss Nutschias. Oberhalb der Baumgrenze – beim See – warten die Sonne und das grandiose Panorama mit Muttner Horn, Piz Curvér, Piz la Tschera und Surettahorn. Zurück nach Mathon geht es via Maiensäss Dros. Die Wanderung kann auch in Lohn gestartet/beendet werden. «Panoramaweg Feldis» rund um den Berg Tgom Aulta Die Bergstation der Sesselbahn Feldis – Mutta auf 1974 m ü. M. ist Start- und Endpunkt der Wanderung. Dazwischen liegen fünf Kilometer auf dem Feldiser Hochland, vorbei am Bergsee Leg Palus, der Alp dil Plaun und dem Natureisfeld auf der Alp Raguta. Unterwegs
«Muttner Höhi-Weg» mit eindrücklichem Panorama Piz Beverin, Bergüner Stöcke, Domleschg, Schams, Albulatal und Heinzenberg: Dieses phänomenale Panorama bietet der Aufstieg zur Muttner Höhi. Die Wanderung vom Dorfplatz Obermutten zur Anhöhe und zurück dauert knapp zwei Stunden. In dieser Walsersiedlung steht übrigens auch die einzige komplett aus Holz gebaute Kirche der Schweiz. Gut zu wissen: Die Wanderwege sind Teil des vielfältigen Wintersportangebots der Region Viamala mit sechs kleinen, feinen Skigebieten, Langlaufloipen und Schlittelwegen. Entspannung nach einem erlebnisreichen Tag bietet unter anderem das Mineralbad Andeer. Übernachten in der Region Viamala lohnt sich. (Fast) nirgends funkeln die Sterne so schön wie hier.
Kontakt Viamala Tourismus, 7435 Splügen Tel. 081 650 90 30, info@viamala.ch www.viamala.ch
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014
INTERVIEW MARC SWAY
WWW.FOKUS.SWISS
«Die besten Feste finden in der Küche statt» Marc Sway ist für seine unverkennbare Stimme und brasilianische Rhythmen bekannt. Dieses Jahr hat der Soul- und Pop-Sänger Neuland betreten und seine erste Filmrolle übernommen. Wen er dabei verkörpert und wo man ihn diesen Winter antrifft, hat er im Interview verraten.
INTERVIEW MIRIAM DIBSDALE
Marc Sway, die Tage werden kürzer und kälter. Haben Sie die Saison schon mit einem Raclette eingeläutet? Ich versuche jedes Jahr, einmal mitten im Sommer ein Raclette zu machen. Dabei veranstalten wir eine Grillade und holen den Racletteofen hervor. Es ist doch etwas vom Schönsten, etwas dann zu machen, wenn man es am meisten vermisst. Das ist wie grillieren im Winter, diese Tradition haben wir auch. Also ja, ich habe die Raclette-Saison bereits im Sommer eingeläutet. Was darf bei Ihnen beim Raclette auf keinen Fall fehlen? Beim Raclette gehört für mich immer Ziger zu den Kartoffeln. Darüber scheiden sich die Geister. Meine Frau liebt Senffrüchte, das ist das Einzige, was ich gar nicht mag. Worauf freuen Sie sich in dieser kalten Jahreszeit besonders? Ich freue mich grundsätzlich auf all vier Jahreszeiten, die wir glücklicherweise in der Schweiz haben. Jetzt, im Spätherbst wird das Licht anders und ich finde es faszinierend, wie man hier, im Gegensatz zu meiner Zweitheimat Brasilien, die Jahreszeiten wirklich erleben kann. Inspirieren Sie die Jahreszeiten auch musikalisch? Ja, im Winter ist alles etwas langsamer und träger als im Sommer. Als Musiker, der sich vom Alltag und Leben inspirieren lässt, haben die Jahreszeiten Einfluss auf mein Gemüt und damit auf die Art und Weise, wie meine Songs entstehen. Sie haben in Arosa Skifahren gelernt. Wo lernen es Ihre beiden Töchter? Sie haben tatsächlich ihre ersten Versuche wie ich in Arosa gemacht. Ich persönlich stand mit drei Jahren zum ersten Mal auf Skiern. Bei meinen Kindern ist es etwas später geworden, weil es hilft, wenn sie etwas Kraft in den Beinen haben. Sind dieses Jahr Skiferien geplant? Ja, wir haben Freunde, die ein Haus in Arosa haben. Die besuchen wir sehr gerne. Das gehört sicher einmal im Jahr dazu. Haben Sie neben dem Skifahren schon andere Winteraktivitäten ausprobiert? Ich möchte schon sehr lange einmal Langlauf ausprobieren, das steht auf meiner Bucketlist. Vielleicht komme ich es ja diesen Winter dazu. In einer Woche spielen Sie zur Saisoneröffnung in Samnaun. Reicht die Zeit des Aufenthalts auch noch für die Piste oder Après-Ski? Die Schwierigkeit unseres Berufes ist, dass wir ganz oft einen Tag davor und danach ebenfalls Auftritte haben. Ich erinnere mich an das letzte Winterfestival «Live is Life» in Arosa / Lenzerheide. Einen Tag nach dem Auftritt mussten wir zurück ins Unterland, nur um wiederum einen Tag später wieder zurückzufahren. Greta hätte keine Freude daran gehabt, doch es war nicht anders lösbar. Das passiert leider viel zu oft. Sie gelten als einer der besten Schweizer Livekünstler. Was macht Ihnen mehr Spass – das Performen vor grossem Publikum oder in einer kleinen Dorfbar? Es hat beides seinen Reiz. Ich glaube, das Grösste für einen Musiker ist es, auf der Bühne zu stehen und alles
rundherum zu vergessen. Wir nennen das «wenn Magie entsteht». Manchmal entsteht Magie vor einer einzelnen Person und manchmal entsteht sie vor zehntausenden von Menschen. Vor einem grossen Publikum zu spielen ist vergleichbar mit einem breiteren Pinsel auf einer grossen Leinwand. Wenn man in einem kleinen Klub ist, dann hat man einen kleinen Pinsel und skizziert anders. Bereits rein physikalisch ist ein Unterschied zu spüren. Erinnern Sie sich an das erste Mal auf der Bühne, als Sie diese Magie gespürt haben? Ich konnte mir mit 16 Jahren meinen grossen musikalischen Jugendtraum erfüllen. Ich durfte mit einer brasilianischen Gruppe am Montreux Jazz Festival auftreten. Es waren circa 17 Musiker auf der Bühne. Dort habe ich diese Magie zum allerersten Mal in dieser Form gespürt und wusste, dass ich sie nie mehr missen möchte. Welcher Ihrer Songs kommt beim Publikum jeweils am besten an? Von den alten Songs ist es ganz klar «Severina». Es gibt kein Konzert, an dem es nicht gespielt wird. Die Konzertbesucher rufen richtig danach. Daneben gibt es jedoch auch ganz neue Songs, die sich zu perfekten Livesongs mausern. Welche sind das aktuell? Das Publikum liebt den Song «Curious» vom neuen Album, obwohl wir diesen gar nicht auf dem Radar hatten. Auch «Way Back Home» ist ein Song, der auf besondere Art berührt. Im Film «Eden Einfach» sind Sie in Ihrer ersten Filmrolle als Paolo Cesar zu sehen. Was haben Sie und er gemeinsam? Paolo Cesar ist wie ich Musiker und Halbbrasilianer. Trotzdem musste ich mich daran gewöhnen, in eine Rolle zu schlüpfen und vor der Kamera zu stehen. Die Kamera ist gnadenlos – sie nimmt jede noch so kleine Bewegung auf und ich musste lernen, meine Mimik zu kontrollieren. Wann ist die Veröffentlichung geplant? Der Film wird jetzt geschnitten. Sicher im nächsten Jahr, aber ob es Frühling oder Herbst wird, weiss man noch nicht. Werden Sie jetzt vermehrt in Filmen zu sehen sein?
Wir haben einmal versucht, einen Weihnachtsbaum nach Brasilien mitzunehmen. Dieser blieb dann aber leider am Zoll hängen.
BILDER JONATHAN HEYER
Das habe nicht ich zu entscheiden. Das entscheidet das Publikum und alle Leute, die Filme machen (lacht). Sie leben mit Ihrer Frau und Ihren zwei Töchtern zusammen. Wer hat zuhause das Sagen? Wie in jeder normalen Familie auf der ganzen Welt – ganz klar die Frau (lacht). In Ihrem Zuhause steht ein drei Meter langer Tisch. Wer wird an Weihnachten dort zu Gast sein? Der ist zwischen Weihnachten und Neujahr praktisch immer voll mit Familie und Freunden – wir haben ein sehr offenes Haus. Die besten Feste finden immer in der Küche statt, das ist unser Motto. Was fehlt in der Weihnachtszeit bei Ihnen und Ihrer Familie nie? Ein Weihnachtsbaum! Ich streite jedes Jahr mit meiner Frau, weil ich das Gefühl habe, dass wir viel zu viel Weihnachtsschmuck haben. Weihnachtsschmuck wird zum Handtaschenersatz für Frauen. Es wird jedes Jahr mehr und nimmt viel Platz in unserem Keller ein. Erinnern Sie sich noch, was letztes Jahr an Weihnachten unter dem Baum lag? Ja, die handgefertigte Krippe meiner Schwiegermutter ist immer dort. Diese hat Tradition. Natürlich waren auch Geschenke darunter. Wir versuchen immer, die Anzahl ein wenig in Schach zu halten. Das ist zwar schwierig, doch lohnt sich.
aber leider am Zoll hängen, da er nicht importiert werden durfte. Das Bild meiner Eltern mit einem Weihnachtsbaum am Zoll ist mir geblieben. In Brasilien ist zu Weihnachten die heisseste Zeit. Dort sieht man dann den Weihnachtsmann in kurzen Hosen. Es muss der Horror sein, bei solchen Temperaturen in einem Kostüm zu stecken. Welche brasilianischen Traditionen fehlen Ihnen in der Schweiz? Ich denke eher, die Traditionen von hier fehlen mir in Brasilien. Ich liebe es definitiv, Weihnachten hier in der Schweiz im Schnee zu feiern. Das passt besser zu Weihnachten als 40 Grad. Was wünschen Sie sich von und für die Schweiz zu Weihnachten? Mehr Offenheit, Toleranz und weniger Angstmacherei. Nichts auf der Welt funktioniert langfristig auf der Basis von Angst. Ich wünsche mir von gewissen Parteien mehr Anstand in der Art und Weise, wie sie kommunizieren. Jeder darf seine eigene Meinung vertreten, doch sie müssen nicht übers Ziel hinausschiessen und Angst schüren. Diese Strategie ist nicht nachhaltig.
Entweder oder Fondue oder Raclette? Raclette!
Schreiben Ihre Töchter einen Wunschzettel oder wie äussern sie ihre Wünsche? Ja, wir leiten diesen dann jeweils an den «Samichlaus» und das «Christchindli» weiter.
Zimtstärn oder Mailänderli? Mailänderli! Davon kann man viel mehr essen, bevor einem schlecht wird. Das weiss ich aus eigener Erfahrung.
Und wer bringt die Geschenke? Natürlich das «Christchindli»!
Skiferien oder Strandurlaub? Beides hat seinen Reiz. Manchmal verlangt mein Körper nach Wärme, doch ich geniesse die Berge und unsere wunderschöne Natur ebenso.
Was steht dieses Jahr auf den Wunschzetteln Ihrer Töchter? Momentan halten sie sich noch zurück, doch die Liste kommt bestimmt noch. Haben Sie Weihnachten schon einmal in Brasilien gefeiert? Ja, wir haben sogar einmal versucht, einen Weihnachtsbaum nach Brasilien mitzunehmen. Dieser blieb dann
Glühwein oder Punsch? Glühwein! Christmas-Shopping im November oder Dezember? Es ist amüsanter im Dezember! Dann kann man am 24. alle verzweifelten Männer beobachten, welche wie verscheuchte Rehe in der letzten Minute für ihre Frauen noch Geschenke suchen. Ugly Christmas Sweater oder schicker Anzug? Mir gefällt die Tradition, mit eleganter Kleidung einem Anlass noch mehr Gewicht zu verleihen. Ich kann mich erinnern, wenn jeweils sonntags die italienischen Familien in ihren besten Kleidern vorbeiliefen und so dem Sonntag wertvoller machten. Am Tag nach dem Weihnachtsfest darf es aber ruhig etwas gemütlicher sein. Weihnachtsgeschenke gekauft oder selbst gemacht? Wenn jemand richtig basteln kann, da kriege ich gerne etwas Selbstgemachtes. Bei denen, die das nicht können, freue ich mich auch über ein gekauftes Geschenk.
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ART ON ICE BRANDREPORT
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Jubiläum für eine Schnapsidee
A
rt on Ice war eine Schnapsidee, eine, die sich über einen Rausch hinaus als kluger Einfall herausstellen sollte.
11. Januar 1995: Der Küsnachter Dorfpolizist hatte kapituliert und liess gar in den gepflegten Gärten der schmucken Goldküste-Häuser parkieren. Die Strassen mit ihren Autos verstopft hatten Sportfans, die eine Veranstaltung in der Eishalle besuchen wollten. Nein, es handelte sich nicht um ein 1. Liga-Spiel des Schlittschuhclubs Küsnacht. Der Run galt einem Event mit dem Namen „Eiskunstlauf der Weltklasse“. Zu den Stars des Abends zählten die Schweizer Eiskunstlauf-Ikone Denise Biellmann, der Europameister von 1992, der Tscheche Peter Barna, und Mandy Wötzel & Ingo Steuer, die später, 1997, in Lausanne Paarlauf-Weltmeister wurden.
Die Jungunternehmer diskutierten zu ihrem Start-up, fantasierten auch, und hatten zu früher Stunde den Gedankenblitz, dass zu einer Eiskunstlauf-Gala „richtige“ Musik gehöre, nicht Musik ab Band, sondern Konzertmusik live – mit Bühne, Sängern und Orchester und Tänzern. Art on Ice war geboren Die Premiere, mit Opern-Star Simon Estes, fand im Januar 1996 in Zürich im Hallenstadion statt. Das Eventbudget betrug 350 000 Franken, 6 500 Tickets wurden verkauft. Es blieb was im Kässeli, Höner und Caviezel mussten nicht noch mal in die Splendid Bar, ihre Schnapsidee hatte eingeschlagen – und avancierte zur Erfolgsgeschichte. Weshalb? Einmal, weil ein variables Grundkonzept steht. Ganz gleich, ob auf der Bühne eine Soul-Diva oder ein Tenor singt, Art on Ice lässt sich zu einem
farbenfrohen Zusammenspiel zwischen Spitzensportlern und Musikgrössen choreographieren.
Schweiz mit seinem treuen Schweizer Publikum und mit Schweizer Stars.
Unterhaltung der Extraklasse Art on Ice ist ein Unterhaltungspaket, eine Show – eine der erfolgreichsten Shows weltweit.
Grosses Staraufgebot Bligg und Bastian Baker sind die Schweizer MusikLiveacts der Show, Comedian Marco Rima ist die lustige, skurrile, aber auch poetische Hauptfigur der Story der Show und Olympiateilnehmerin Alexia Paganini vertritt die Heimat auf dem Eis.
Ein Eiskunstläufer vervollständigt sein Palmares als Ensemblemitglied von Art on Ice. Und auch für Sänger und Musiker ist Art on Ice eine feine Adresse: Simon Estes machte den Anfang, ihm folgten unter anderen Chris de Burgh, Zucchero, Roger Hodgson, Robin Gibb, Anastacia, Mick Hucknall, Leona Lewis, Nelly Furtado, James Morrison und James Blunt. Und nun, vom 6. bis 16. Februar 2020, feiert Art on Ice mit einer Jubiläums-Show den 25. Geburtstag, in Zürich, Lausanne, Basel und Davos – also daheim in der
Comedian und Schauspieler Marco Rima: «Ich werde bei Art on Ice in einer neuen Rolle zu sehen sein und mich neu erfinden.» Die internationalen Music-Acts sind Aloe Blacc und Rebecca Ferguson. Blaccs Hit «I Need Dollar» stürmte die Charts und gemeinsam mit Avicci produzierte er «Wake Me Up», einer der erfolgreichsten Popsongs aller Zeiten. Die Stars auf dem Eis sind 2020 Alina Zagitova, Olympiasiegerin und Weltmeisterin, der zweifache Weltmeister Javier Fernandez, die Doppel-Olympiasieger Tatiana Volosozhar & Maxim Trankov und die Paarlauf- Europameister Vanessa James & Morgan Ciprès.
Organisiert hatte die Gala die Firma New Skating Performances Production. Der Eismeister des Abends war Eiskunstläufer Oliver Höner (53), zwischen 1979 und 1991 elffacher Schweizer Meister. Höner zur Seite stand Reto Caviezel (50), der sich als Journalist mit Kenntnissen in Marketing & Sales grad selbständig gemacht hatte. Er kümmerte sich für die Veranstaltung um Sponsoringgelder und Medienberichte.
Die Stadien werden ausverkauft oder sehr gut besetzt sein. Trotzdem, liebe Gartenbesitzer in Zürich, Lausanne, Basel und Davos, brauchts keine Angst zu haben. Es sind überall Parkplätze genug und heut reist man ja eh im Zuge…
Ausverkaufte Ränge Als dann alle Besucherinnen und Besucher mal irgendwo parkiert und ihre Plätze in der Halle eingenommen hatten, war «Eiskunstlauf der Weltklasse» restlos ausverkauft. Die Show gefiel wunderbar, Höner und Caviezel hatten ein paar Franken verdient und beschlossen, sich zur Feier des Tages den einen oder anderen Drink zu genehmigen. Die erste – und dann auch letzte – Bestellung erfolge in der Splendid Piano Bar im Niederdorf.
Infos & Tickets: www.artonice.com
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SWISS YOUTH HOSTELS BRANDREPORT
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Die erste Adresse für budgetund umweltbewusste Reisende Wer seinen letzten Aufenthalt in einer Schweizer Jugendherberge in jungen Jahren erlebt hat, wird schnell feststellen, dass sich in der Zwischenzeit einiges verändert hat und sich die Hostels an die heutigen Gästebedürfnisse angepasst haben.
D
ie Zeiten, als nur Jugendliche in Jugendherbergen übernachteten, sind definitiv vorbei. Verstaubte Massenschläge mit Wolldecken und «Ämtli» für die Gäste sucht man vergebens. Die Schweizer Jugendherbergen gibt es seit über 90 Jahren, und in dieser Zeit hat sich einiges getan. Altersgrenzen sind längst überholt; in Jugendherbergen sind alle Altersklassen vertreten. Sowohl Jugendliche, Familien, Gruppen als auch ältere Personen sind willkommen. Für jedes Bedürfnis gewappnet Das Netzwerk der Schweizer Jugendherbergen umfasst insgesamt 51 Häuser in allen vier Landesteilen und ist aufgeteilt in die drei Kategorien «Simple», «Classic» und «Top». Durch ihre meist zentrale Lage sind sie perfekt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Bei vielen Jugendherbergen ist zudem ein Tagespass für die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel des jeweiligen Ortes für die Dauer des Aufenthaltes inbegriffen. Allen Gästen stehen verschiedene Zimmerkategorien zur Verfügung. Für Familien eignen sich die besonders grosszügig konzipierten Familienzimmer und für Paare gibt es viele moderne und charmante Doppelzimmer. Oftmals mit eigenem Badezimmer und genügend Stauraum werden sie sämtlichen Bedürfnissen gerecht.
und gemütliche Lounges, wo der Tag perfekt zu Ende gehen kann. Stadt, Land, Fluss Wer seine Ferien aktiv geniessen möchte, ist mit den Jugendherbergen bestens bedient. Die Hostels, die in den Bergen liegen, bieten sich im Winter ideal für Wintersportler und Schneebegeisterte an. In ländlichen Gegenden steht Radfahren oder das Kennenlernen der Region zu Fuss auf dem Programm, während sich die Jugendherbergen in Wassernähe an Wasserratten jeden Alters richten. Für einen kurzen Citytrip mit Kulturprogramm und Shopping bieten sich die Hostels in den Städten an. Wellness für Körper und Geist In den Wintersportgebieten im Wallis, im Berner Oberland, in der Zentralschweiz und in Graubünden stehen insgesamt 16 Häuser zur Verfügung. Alle gut erschlossen und ideal gelegen. Wie beispielsweise die Jugendherberge in Valbella-Lenzerheide. «Ski in, Ski out» heisst es dort. Was bedeutet: Vor dem Haus die Ski anschnallen und direkt ab auf die Piste.
Schweizer Jugendherbergen. Dafür wird das bereits bestehende Hallenbad Aua Grava neu saniert an die neue Jugendherberge angegliedert. Für das richtige Wohlfühlambiente sorgen im grosszügigen Wellnessbereich eine finnische Sauna, ein Dampfbad, ein Heissbecken, verschiedene Erlebnisduschen und Entspannungsräume sowie ein von Tageslicht durchfluteter Innenhof und ein Ruheraum mit Panoramaverglasung. Im Fitnesscenter finden die Gäste eine moderne Geräteinfrastruktur sowie ein attraktives Kurs- und Massageangebot. Wer zu den ersten Gästen gehören möchte, kann bereits ab diesem Dezember eines der 158 Betten für die nächste Saison buchen.
Das wellnessHostel3000 in Laax eröffnet im Winter 2020/21.
Die Hostelsauna in Saas-Fee lädt zum entspannen ein.
Die modernen Zimmer bieten hohen Komfort. In der Jugendherberge fühlt sich jeder wohl: Das Ambiente ist seit jeher ungezwungen und familiär. Denn Ferien in der Jugendherberge heisst vor allem, Zeit zusammen zu verbringen. Dafür bieten die Hostels beste Voraussetzungen: gemütliche Gemeinschaftsräume für einen aufregenden Spielabend, Spielzimmer – teils mit Tischtennis, Tischfussball – oder ein grosser Garten, um Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Budgetfreundliche Verpflegung In Jugendherbergen kann man nicht nur preiswert übernachten, sondern auch essen. Ein reichhaltiges Frühstück ist bei jeder Übernachtung inklusive. Auch das Abendessen mit drei bis vier Gängen vom Buffet kann in der Jugendherberge genossen werden – für Erwachsene kostet es ab Fr. 17.50, Kinder bezahlen Fr. 8.50 (2 – 5 Jahre) beziehungsweise Fr. 14.50 (6 – 12 Jahre). Verschiedene Hostels verfügen über ein eigenes Restaurant
Wer nach einem intensiven Tag auf der Piste gerne die beanspruchten Muskeln im warmen Wasser entspannt, ist in Saas-Fee goldrichtig: Hier befindet sich das erste weltweite Hostel mit Wellness, Fitness und Hallenbad! Das «wellnessHostel4000» ist zudem der erste fünfgeschossige «Hotel»-Holzbau der Schweiz. Bei Bau und Betrieb werden höchste ökologische Massstäbe angesetzt; so entstand ein Gebäude im Minergie-Eco-Standard. Die Wärme wird aus dem lokalen solaren Nahwärmenetz bezogen. Gemeinsam mit der Jugendherberge Gstaad Saanenland wurde das «wellnessHostel4000» vom Bundesamt für Energie BFE für seine Bestleistungen im Energiebereich ausgezeichnet und erhielt 2015 den Watt d’Or in der Kategorie «Gebäude und Raum». Das «wellnessHostel4000» kombiniert das typische unkomplizierte Wohngefühl und die tiefen Preise mit höchsten Ansprüchen an ein modernes Wellness- und Fitnessangebot. Dieses kann auf Wunsch ganz einfach dazu gebucht werden. Und die gute Nachricht: Mit dem «wellnessHostel3000» in Laax reiht sich im Winter 2020/2021 ein weiteres Bijou in die Reihe der
Ein Stück Geschichte Ein besonderes Highlight wartet auf die Gäste in St. Moritz: Hier gibt es ein urchiges Raclette- und FondueStübli. Und wer von geschichtsträchtigen Bauten angetan ist, wird beispielsweise in Davos fündig: Hier wurde ein ehemaliges Sanatorium in eine Jugendherberge umgebaut. Auch die Jugendherberge in Crans-Montana ist ein ganz spezielles Gebäude: Das Haus Bella Lui, was übrigens «schönes Licht» im alten Walliser Dialekt heisst, wurde 1930 erbaut und steht heute als Zeitzeuge der Architektur der Moderne unter Denkmalschutz. Seit der Eröffnung im Juni 2017 tanken die Gäste in diesem renovierten Haus mit drei Terrassen Walliser Sonne und geniessen nach dem Wintersport die erholsame Ruhe. Das historische Gebäude wurde von der Jury von Icomos Suisse sogar für die begehrte Auszeichnung «Historisches Hotel 2020» nominiert.
Ab Frühling 2020 kommt ein weiteres Highlight für Burg- und Mittelalterfans dazu. Die Jugendherberge im umgebauten Schloss Burgdorf befindet sich direkt im Museum und bietet ein authentisches Schlosserlebnis. Sie lässt nicht nur die Herzen von Mittelalterfans höherschlagen. Jedes Zimmer widmet sich einem Thema der Geschichte des Schlosses und macht diese interaktiv erlebbar. Ob für Feste, Jubiläen, Hochzeiten oder andere Events: Das Schloss Burgdorf sorgt für bleibende Erinnerungen. Und wer kann schon von sich behaupten, einmal in einem Museum übernachtet zu haben? Am Puls der Zeit Die Schweizer Jugendherbergen bekennen sich zur Nachhaltigkeit und achten sehr darauf, dass der ökologische Fussabdruck bei den Übernachtungen so gering wie möglich ausfällt. Daher wird jede CO2-Kompensation, welche die Gäste freiwillig für ihre Übernachtung leisten, von den Schweizer Jugendherbergen verdoppelt. Die Schweizer Jugendherbergen arbeiten mit einem umfassenden Umweltmanagement, welches die Ökologie beim Bau genauso berücksichtigt wie im Betrieb. Die höchsten Standards und die besten Labels dienen als Messlatte, ausgewiesene Partner als Gradmesser. Alle Jugendherbergen sind mittlerweile mit dem ibex fairstay Label zertifiziert und sieben Jugendherbergen erfüllen den Minergie-Standard. Mit dem Ziel und dem Projektnamen «Hindernisfreie Schweizer Jugendherbergen» lancierten die Stiftung «Denk an mich» und die Schweizer Jugendherbergen, ihre Zusammenarbeit im Bereich des hindernisfreien Tourismus. Zahlreiche Projekte wurden erfolgreich umgesetzt und erzielten Signalwirkung für die Schweizer Tourismusbranche. Ziel war es, das gesamte Angebot der Schweizer Jugendherbergen – von der Informationsbeschaffung im Internet bis hin zu den Betrieben – hindernisfrei zu gestalten.
Die Schweizer Jugendherbergen in Zahlen 2 Länder, 51 Häuser 33 Hindernisfreie Jugendherbergen 16 Historische Jugendherbergen Logiernächte 2018: 723 030 Mitarbeiter: 577 Mitglieder: 82 000 Ausführliche Informationen zu allen Hostels und Angeboten der Schweizer Jugendherbergen gibt es auf www.youthhostel.ch oder telefonisch unter 044 360 14 14.
Eine Übernachtung im Schloss Burgdorf bleibt in Erinnerung.
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NIKSEN
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Die Kunst des Nichtstuns In einer Zeit, in der To-do-Listen zum neuen Dolce far niente geworden sind, scheint das Nichtstun pure Zeitverschwendung zu sein. Und doch ist genau dies der neue Lifestyletrend. Wie kommt’s? TEXT FATIMA DI PANE
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ie amerikanische Vogue ernannte im Juli das Niksen zum Trend und brachte so eine neue Lifestylewelle ins Rollen. Doch was ist dieses Niksen nun genau? Das Konzept ist eigentlich simpel: Es geht ums Nichtstun. Das Wort Niksen kommt aus dem Holländischen und gibt dem skandinavischen Trend seinen Namen. Im Zentrum steht, sich bewusst die Zeit zu nehmen, einfach mal nicht produktiv zu sein. In der Zeit der Effizienz ein revolutionäres Vorhaben. Auf die nordische Art Niksen ist bereits der dritte skandinavische Lifestyletrend, der die Welt erobert. Das dänische Hygge legte uns die Freuden der Gemütlichkeit ans Herz, während das schwedische Lagom Balance propagierte. Der modernen Welt scheint es nach Heimeligkeit zu dürsten. Die Kinesiologin Rita Limacher sieht darin Positives: «Es findet in der Gesellschaft ein Umdenken statt. Das ist sehr zu begrüssen.» Der mentale Pausenknopf Die Vorteile des Niksens sind vielfältig. Einerseits geht es schlichtweg um die Entspannung. Andererseits eine Zeit ohne Druck zu verbringen, ohne den Drang etwas zu leisten. Die Gedanken dahin schweifen zu lassen. «Entspannungsfördernde Methoden wie Niksen
beugen stressbedingten Erkrankungen vor, sind wichtig für die Gesundheit und das eigene Wohlbefinden. In der heutigen Zeit, in der Hektik, Zeitdruck und Stress zum Alltag gehören, sind Formen des Nichtstuns eine willkommene und gesundheitsfördernde Abwechslung», erklärt Limacher. Stress ist der Feind der Kreativität Neben dem gesundheitlichen Aspekt bietet Niksen auch Vorteile für kreative Köpfe. Mit frei wandernden Gedanken stösst man oftmals auf eine Goldgrube an Ideen. «Dies hat mit dem Parasympathikus zu tun, der in solchen Momenten aktiv ist. Ist dieser Teil des vegetativen Nervensystems aktiv, sind wir entspannt und haben Zugriff auf unsere gesamte Denkleistung. Ist hingegen der Sympathikus über längere Zeit aktiv und wir befinden uns im Dauerstress, können wir nicht mehr klar denken und haben einen wirren Kopf.» Bei Kreativblockaden also nicht weiterkrampfen, sondern lieber eine Runde aus dem Fenster schauen. Ruhelose gehören auf die Yogamatte Jedoch gibt es auch Menschen, für die Niksen gänzlich ungeeignet ist. «Personen, die angespannt und ruhelos sind, erwähnen oftmals, dass sie gar nicht ruhig sitzen wollen, weil sie Angst vor ihren Gedanken haben und Angst, dass diese nicht mehr zu stoppen sind», erzählt Limacher. Für diese Menschen sind andere
BRANDREPORT AQUA-SPA-RESORTS AG
Entspannungstechniken, wie beispielsweise Yoga oder Bilder ausmalen, besser geeignet. Nichtstun will gelernt sein Manche tun sich schwer dabei, nichts zu tun. Das Smartphone ruft, der Haushalt will erledigt und die neuste Serie geschaut werden. All diesen Dingen zu widerstehen, und sei es nur für ein paar Minuten, kann anfangs eine Herausforderung sein. «Wir haben das Nichtstun verlernt», weiss Limacher. Daher kann es auch sehr spannend sein, zu sehen, wohin das Nichtstun führt. Wo fliegen die Gedanken hin? Die Antwort wird so manchen überraschen. Niksen geht immer Niksen lässt sich in jeden noch so hektischen Alltag integrieren. Beim Frühstück das Smartphone weglegen und ein paar Minuten aus dem Fenster schauen. Die News sind auch in fünf Minuten noch da. Pendler bekommen die Niksen-Gelegenheit auf dem Silbertablett. Mit ruhiger Musik auf den Ohren die vorbeiziehende Landschaft zu betrachten, ist Niksen vom Feinsten. Hauptsache entspannt Wer auf den Geschmack gekommen ist, kann sich auch einen ganzen Abend Zeit nehmen. Hier ist es wichtig, den Zeitblock als Termin anzusehen. Er ist nicht verhandelbar. Sie haben ein Date mit dem Nichts. Auch
wer zur Gruppe der Ruhelosen gehört, ist versorgt; Yoga lässt sich, dem Internet sei Dank, auch in den eigenen vier Wänden praktizieren. Beispielsweise bietet der Youtube-Channel «Yoga with Adriene Yogavideos für jedes Level. Malbücher für Erwachsene gibt es mittlerweile in jeder Buchhandlung. Trends als Einladung Schlussendlich ist es jedoch völlig egal, wie sich jemand entspannt. «Prinzipiell sollte jeder Mensch eine Methode finden, wie er täglich entspannen kann. Ob dies über Niksen passiert, über die Meditation oder sonst wie, spielt in meinen Augen keine Rolle. Wir sind ganz unterschiedlich und wir brauchen nicht alle dieselbe Form der Entspannung», erläutert Limacher. Lifestyletrends sollten daher als Möglichkeiten gesehen werden, als eine Art Einladung, etwas Neues zu probieren. Niksen gegen Burnout Rita Limacher ist überzeugt: «Würden wir alle täglich Niksen und mehr Gelassenheit entwickeln, würden stressbedingte Erkrankungen wie Burnout abnehmen. Also käme Niksen schlussendlich der gesamten Gesellschaft zugute.» Stressbedingte Erkrankungen sind auf dem Vormarsch, wir sind ein Volk aus Stressknäueln. Daher einfach mal öfters auf der Couch bleiben. Im Schaumbad die Blasen zählen. Für die Gesellschaft.
Fliessende Erlebniswelten In ihren sechs Spa-Welten schafft die Aqua-Spa-Resorts AG einzigartige Begegnungsorte und neue Baderituale.
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ie Aqua-Spa-Resorts AG bietet ihren Gästen aussergewöhnliche Spa-Welten und Wohlfühloasen. Ziel ist es, Begegnungsorte zu schaffen, in denen die Gäste geniessen ie Aqua-Spa-Resorts AG bietet ihren Gästen und entspannen können. Dank Tageseintritten aussergewöhnliche Spa-Welten und WasWohlbesteht kein Zeitdruck. Der Mensch, das fühloasen. Ziel ist es, Begegnungsorte ser und der Ort stehen daher im Zentrum von be-zu schaffen, inInszenierungen. denen die Gäste geniessen und entspannen sonderen So durchbrechen die können. Dank Tageseintritten besteht Zeitdruck. sechs Spa-Welten die traditionellekein horizontale Der Mensch,von dasRäumen Wasser und Ort stehen im Anordnung undderBecken unddaher schafZentrum von besonderen Inszenierungen. So durchbrefen ein neues Baderitual, das physiologisch, chen die sechs Spa-Welten die traditionelle horizontale aber auch dynamisch und emotional aufgebaut Anordnung von Räumen und Becken und schaffen ein ist. Im Thermalbad & Spa Zürich etwa taucht der neues Baderitual, das physiologisch, aber auch dynaGast im wahrsten Sinne des Wortes in den Berg misch und emotional aufgebaut ist. Im Thermalbad & ein, erlebt die einmaligen Steingewölbe der eheSpa Zürich etwa taucht der Gast im wahrsten Sinne des maligen Hürlimann Brauerei und badet in den Wortes in den Berg ein, erlebt die einmaligen Steingeriesigen Fässern aus Holz. Das darüberliegende wölbe der ehemaligen Hürlimann Brauerei und badet Dachbad bietetFässern eine einmalige Rundumsicht auf in den riesigen aus Holz. Das darüberliegende die Stadt bietet Zürich.eine Im einmalige Mineralbad & Spa Samedan Dachbad Rundumsicht auf die erlebt der Badegast im Verlauf Rundgangs Stadt Zürich. Im Mineralbad & Spades Samedan erlebt der ganz verschiedene Ausschnitte Badegast im Verlauf des Rundgangs und ganz Einsichten verschiedene des denkmalgeschützten Dorfkerns und zuAusschnitte und Einsichten des denkmalgeschützten oberst im und Dachbad unter dem Dorfkerns zuoberstdirekt im Dachbad direktKirchturm unter dem liegend das Alpenpanorama. Die Farbigkeit der Kirchturm liegend das Alpenpanorama. Die Farbigkeit verschiedenen sowiedie dieAngebote Angebote der verschiedenenBaderäume Baderäume sowie und und Temperaturen erhöhen dieses Baderitual als Temperaturen erhöhen dieses Baderitual als einmaliges und mystisches einmaliges undBadeerlebnis. mystisches Badeerlebnis.
Fliessende Erlebniswelten
Die Architektur als Star schen Aspekten wiederhergestellt wurde. Von Aqua-Spa-Resorts Architektur AG dereinzigartige einmaligenBegegnungsorte Lage direkt am See, auch InWie ihrendie sechs Spa-Welten schafftAG die die Aqua-Spa-Resorts und neueaber Baderituale. mitinszenieren, zeigt sich besonders schön im von der Architektur lebt auch das grösste NaHammam & Spa Oktogon Bern, das auf dem turSolebad im Tessin, das Termali Salini & Spa Rekonstruktionen und unter denkmalschützerischen Die Architektur als Star achteckigen Fundament des ersten Gaskes- im Lido von Locarno. Die Anlage zeigt einerAspekten wiederhergestellt wurde. Von der einmaligen Wie die Aqua-Spa-Resorts AG die Architektur mitsels der Stadt Bern aus dem 19. Jahrhundert seits in Anlehnung an die bekannten Tessiner Lage direktmoderne am See, aber auch vonUmsetzungen der Architektur mit lebt inszenieren, zeigtist.sich besonders schön im Hammam Flusstäler untergebracht abstrakte das grösste NaturSolebad im Tessin, das Termali Salini & Spa Oktogon Bern, das auf dem achteckigen FundaDas einmalige Raumerlebnis wird vor allem ge- Nischen, Grotten und Kaskaden und führt an& Spa im Lido vondas Locarno. Die Anlage zeigt einerment des ersten Gaskessels der Stadt aus dem 19. dererseits prägt durch den Zentralraum, der Bern auf Basis alter immer unnachahmliche Panoraseits in Anlehnung an die bekannten Tessiner Flusstäler Jahrhundert untergebracht ist. Rekonstruktionen und unter denkmalschützeri- ma vor Augen. Das einmalige Raumerlebnis wird vor allem geprägt durch den Zentralraum, der auf Basis alter
moderne abstrakte Umsetzungen mit Nischen, Grotten und Kaskaden und führt andererseits das unnachahmliche Panorama vor Augen.
Natur für Gesundheit und Wohlbefinden Mit über 600 Quadratmetern Wasserfläche ist die Badelandschaft des Solbad & Spa Schönbühl das grösste NaturSolebad der Schweiz. Naturursprünglichen für Gesundheit und Die drei Wohlbefinden Becken wurden zu Mit über 600 Quadratmetern Wasserfläche ist die Baeiner einzigen Beckenlandschaft miteinander delandschaft des Solbad & Spa Schönbühl das grösste verbunden. NaturSolebad der Schweiz. Die ursprünglichen drei BeAuf 1450 Metern ü. M. knüpft das Mineralcken wurden zu einer einzigen Beckenlandschaft mitbad & Spa Rigi Kaltbad an die 600-jährige einander verbunden. Bade tradition als Wallfahrtsort auf Rigi Kaltbad an. Im von Mario Botta gestalteten Gebäude Auf 1450 Metern ü. M. knüpft das Mineralbad & Spa erhält das Baden wieder den Stellenwert, den Rigi Kaltbad an die 600-jährige Badetradition als Walles früher hatte. Das Bad selber wurde als Ort fahrtsort auf Rigi Kaltbad an. Im von Mario Botta gestalder Ruhe und Entspannung errichtet, wobei die teten Gebäude erhält das Baden wieder den Stellenwert, Räume durch die Gestaltung von Mario Botta den es früher hatte. Das Bad selber wurde als Ort der eine sakrale, besinnliche Ausstrahlung haben, Ruhe und Entspannung errichtet, wobei die Räume durch um die Hektik und die Sorgen des Alltags für die Gestaltung von Mario Botta eine sakrale, besinnliche die Zeit des haben, Aufenthalts vergessen. Ausstrahlung um die zu Hektik und die Sorgen des Alltags für die Zeit des Aufenthalts zu vergessen.
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THERMALBAD ZURZACH AG BRANDREPORT
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Entspannt durch den Novemberblues und Vorweihnachtsstress Das Thermalbad Zurzach bietet ein vielfältiges Angebot für Besucher/-innen jeden Alters. Aktuell findet an jedem ersten Freitag des Monats der beliebte «Liquid Sound Club» statt. Dabei runden Licht- und Musikeffekte eine entspannende Schwebe-Erfahrung ab.
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as Thermalbad Zurzach profitiert vom gesundheitsfördernden und gesunden Wasser der Thermalquelle, deren Energie unter anderem auch genutzt wird, um die Wellnessoase ökologisch und nachhaltig mit Energie zu versorgen. Das Wellnessangebot folgt einem ganzheitlichen Ansatz: «Es braucht sowohl die aktive Komponente der Fitness sowie die passive Wellness-Erholung, damit der Mensch in der Balance bleibt», führt Dominik Keller, Geschäftsführer der Wellnessanlage, aus. Das Thermalbad Zurzach bietet jedoch nicht bloss ein ganzheitliches, sondern auch ein vielfältiges Erlebnis an. Der Erlebnispfad weckt die Sinne Die Wellnessoase lockt unter anderem mit einem Erlebnispfad, der verschiedenste Materialen vereint und – mit dem Naturschwimmbecken und dem herrlich duftenden Blumenmeer – von einer wunderschönen Umgebung profitiert. Dominik Keller erklärt, weshalb sich ein Begehen des Pfades lohnt: «Wir stecken alle unsere gesunden Füsse in Schuhe, den ganzen Tag lang. Das Erlebnis vom Barfuss-Laufen kennt man gar nicht mehr. Auf dem Erlebnispfad kann man verschiedene Materialen fühlen und die Sinne wiederbeleben, von Kopf bis Fuss.»
Entstehung des Naturschwimmbeckens kam: «Wir hatten 2003 zum ersten Mal einen sehr heissen Sommer. Da haben wir uns überlegt, wie wir auf die wärmeren Temperaturen reagieren können. Dabei sind wir auf die Idee mit dem Naturschwimmbecken gekommen. Ein Schwimmbecken, welches die Natur selbst reguliert und auch an heissen Sommertagen angenehm ist.» Weshalb Papa Moll ins Thermalbad Zurzach gehört Auch für die Kleinen hat man sich etwas Besonderes ausgedacht. Das Papa Moll-Planschbecken wurde im Jahr 2011 gebaut. Die Erfinderin von Papa Moll, Edith Oppenheim, lebte nur gerade zwei Gemeinden weiter. So kam es, dass das Kinderbecken in Zusammenarbeit mit ihrem Sohn, Roy Oppenheim, entstand. Doch das ist nicht alles: «Papa Moll geht baden» basiert auf
Alltagsgeschichten aus Bad Zurzach und der beliebte Wellness-Ort war auch Schauplatz für den im Jahr 2017 erschienene Papa Moll-Kinofilm! «Wir gaben Papa Moll eine Heimat», sagt Dominik Keller rückblickend. Romantik pur Das Thermalbad Zurzach ist zudem der perfekte Ort für einen romantischen Abend zu zweit. Das Erlebnis lässt sich ausschmücken mit einer entspannenden Paarmassage im wunderschönen Romantik SPA oder Orient SPA. Viele verbinden den Besuch im Thermalbad mit einem leckeren Abendessen – das perfekte Date! Tiefenentspannung im Liquid Sound Club Das aktuelle, saisonale Highlight ist jedoch der Liquid Sound Club in der Solegrotte. Dort schwebt man bei zehn Prozent Salzgehalt im Wasser. Untermalt wird
Das Naturschwimmbecken Ein weiteres Highlight vom Thermalbad Zurzach ist das Naturschwimmbecken. Dieses wird durch biologische Prozesse gereinigt und verzichtet auf Chemikalien. Das Naturschwimmbecken verzaubert mit seinem natürlichen Charme und liefert im Sommer zudem eine kühle Bademöglichkeit. Dominik Keller erklärt, wie es zur
das Erlebnis mit beruhigenden Klängen und stimmungsvollen Lichteffekten. Dominik Keller beschreibt das einzigartige Erlebnis: «Der Körper und die ganze Muskulatur lassen sich gehen. Es kehrt eine totale Ruhe im Körper ein. Die Musik und das Salz, das gut für die Haut ist und die Atemwege befreit, tragen zu dieser Tiefenentspannung bei». Er fügt hinzu: «Ich kann allen nur empfehlen: Besucht uns im November, falls ihr den Koller habt! Es tut gut, einmal der Hektik zu entkommen und für Gesundheit, Entspannung, Erholung und Revitalisierung zu sorgen.» TEXT ANTONIA VOGLER
Über das Thermalbad Zurzach Das Thermalbad Zurzach bietet eine 2000 Quadratmeter grosse Wasserlandschaft und hat das schweizweit grösste Wellnessangebot. Vier Thermalwasserbecken, das Naturschwimmbecken, ein Papa Moll-Planschbecken, Saunen, Dampfbäder, Fussbäder, ein Hot- und Cold-Pool, ein vielfältiges Massageangebot, Fitness- und Ernährungsangebote sowie kosmetische Behandlungen sorgen für körperliches und seelisches Wohlbefinden. Ein Besuch im Thermalbad Zurzach garantiert ein ganzheitliches und individuelles Wohlfühlerlebnis. www.thermalbad.ch
SPLASH & SPA TAMARO BRANDREPORT
Eine Auszeit für alle Entspannungstypen Es gibt Wellnessliebhaber, die in mystisch anmutenden Dampfschwaden oder trockenen Saunen komplette Tiefenentspannung erfahren. Wiederum gibt es jene Leute, die charakterbedingt dem Alltagsstress besser den Rücken kehren können, wenn eine Aktivität Adrenalin durch ihre Adern fliessen lässt. Entspannung ist nicht gleich Entspannung – denn es gibt verschiedene Entspannungstypen.
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er schon einmal einen Trip mit Freunden organisiert hat, weiss: Es gleicht einer Sisyphusaufgabe, eine entspannende Aktivität zu finden, welche alle glücklich macht. Gemeinsame Entspannung gestaltet sich kompliziert, wenn Unterschiedliches als entspannend empfunden wird. In Familien sind die Bedürfnisse noch verschiedener; die Aussicht auf – aus Töchterchens und Sohnemannes Sicht – krasse Rutschbahnen und coole Wellensimulatoren, lässt manchen (bei aller Liebe zum Nachwuchs) innerlich Aufseufzen. Es ist aber nicht so, dass sich für solche Planungs-Dilemmata keine Lösung finden liesse. Mitten im Tessin ragen drei Kuppeln in den Himmel. Unter diesen Kuppeln, im Wasserpark Splash & Spa Tamaro, halten findige Köpfe die Lösung für den Konflikt
bei verschiedenen Entspannungstypen bereit. Jede der drei Kuppeln wurde – und das ist das ausgeklügelte System – einem anderen Erlebnisbereich gewidmet: Es gibt eine Spasskuppel, eine Actionkuppel und eine Spakuppel. Spasstypen schätzen Lebensfreude Auf einem Liegestuhl entspannen, einen leckeren Cocktail an der Poolbar geniessen und später die Seele im Aussenbecken (34°C) baumeln lassen: Der Splash Bereich ist wie geschaffen, um sich mit winterlichem Panoramablick tropisch verwöhnen zu lassen. Für wen Spass etwas aktiver aussieht, der stürzt sich nach den über 80 Massagedüsen bzw. Sprudelbädern in die aufregenden Fluten des Wellenbades. Hungrige werden im Restaurant oder am Buffet mit frischen Tessiner Produkten verköstigt.
Actiontypen wollen Adrenalin Wer traut sich auf die Rutschbahnen? Es sind die actiongeladenen Erlebnisse, die bleibende Erinnerungen schaffen: Ereignisse, die mit starkem Empfinden verknüpft sind, prägen sich besonders tief ins Gedächtnis ein. Im Actionbereich sorgen fünf hochmoderne Wasserrutschen mit wilden Stromschnellen, simulierter Schwerelosigkeit und speziellen Licht- und Soundeffekten für so viel Spass, dass diese gemeinsame Aktivität bestimmt in guter Erinnerung bleibt. Ob man sich alleine oder im 2er- oder 4er-Bob in die Tiefe stürzt – etwas Mut braucht es schon. Gezielte Stressverabschiedung durch Wellness Es gibt einen Grund, warum der dritte Bereich atmosphärisch einer Zwischenwelt von Traum und Wirklichkeit gleicht: Im Spa-Bereich verstärkt diese Umgebung die Fähigkeit, sich mental und emotional vom Alltagsstress zu distanzieren. Erholung findet man beispielsweise im Hammam-Ritual mit Seifenmassage. Ebenfalls entspannen lässt es sich in der einzigartigen «Schneegrotte» als Abkühlung nach der «Kastaniensauna». Wem das jetzt alles zu kompliziert klingt, der kann einem der ausgeklügelten Badeabläufe folgen (Relax, Detox, Vitality oder Sport). Und wer sich etwas Gutes tun will, gönnt sich eine entspannende Massage mit pflegenden Ölen oder eine Fussreflexzonenmassage. Der Spa-Bereich ist generell kinderfrei, der Zutritt ab sechs Jahren ist jedoch mittwochs (in Begleitung eines Erziehungsberechtigten) erlaubt. Erholung für Gross und Klein Splash & Spa wurde innert Rekordzeit nach Eröffnung mit dem Gütesiegel «Familien Willkommen» vom Schweizer Tourismus-Verband ausgezeichnet. Auf die kleinen Gäste wartet der interaktive Traumspielplatz mit Wasserspielen, Rutschen, Sprühduschen, Wasserspritzen und Schiffchenkanal. Auch einzigartig sind die märchenhaften Family-Spa-Tage: Am Mittwoch dürfen Kinder ab sechs Jahren zusammen mit ihren Eltern in den Spa. Auf dem
sympathischen und reinigenden Familienpfad werden die körpereigenen Abwehrkräfte der ganzen Familie gestärkt und die Gesundheit sowie schulische Leistungsfähigkeit der Kinder verbessert. TEXT JOHANNA WIDMER
Splash & Spa Tamaro
• per ÖV oder Auto leicht erreichbar • an 365 Tagen im Jahr bis 22 Uhr geöffnet • Montag bis Freitag öffnet Splash & Spa um 10 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen um 9 Uhr
www.splashespa.ch
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KANADA
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Kanada – vielseitige Ski-Destination Schweizer reisen gerne nach Kanada – allerdings vor allem im Sommer. Als Winter- und somit Skidestination muss das Land im Norden der USA noch besser ins Bewusstsein der Schweizer Touristen rücken. TEXT NATALIE EHRENZWEIG
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anada, das zweitgrösste Land der Welt, besuchen Schweizer Touristen in erster Linie, weil sie von der Natur beeindruckt sind. Dies hat Sandra Krieg in ihrer Bachelor-Arbeit «Analyse der Reisemotivation von Schweizer Kanadabesuchern: Wo liegen Herausforderungen und wo Potenzial für den Schweizer Markt?» herausgefunden. Die Zahlen zeigen, dass der grössere Teil der 115 000 Schweizer Touristen, die Kanada besuchen, in den Sommermonaten anreisen. Im Winter, also allenfalls fürs Skifahren, reist nur etwa ein Drittel an. Allerdings: Die Destination Kanada nimmt an Beliebtheit in den letzten Jahren stetig zu – laut Sandra Krieg von 2012 auf 2015 um 13 Prozent. Im Winter sind besonders die drei Provinzen British Columbia, Ontario und Quebec bei den Schweizerinnen und Schweizern beliebt. Das ist wohl nicht zufällig, denn auf diese drei Provinzen fallen auch die meisten der knapp 300 Skigebiete Kanadas. Auf Platz Eins steht bei Herrn und Frau Müller die im Osten Kanada gelegene Provinz Quebec. Mag sein, dass dies an der Amtssprache Französisch liegt? Hier wird auf den laurentinischen Bergen und in den Apalachen Ski gefahren. Zusammengezählt bietet Quebec an die 800 Pisten. Die Hälfte der Destinationen liegt ausserdem in der Nähe von grösseren Städten. Pro Saison fallen hier vier bis sieben Meter Schnee.
Ontario, die Provinz westlich von Quebec, hat die Gebiete von Calabogie über die Blue Mountain bis nach Searchmont zu bieten. Die Calabogie Peaks sind der höchstgelegene Skiort in Ortario. In Blue Mountain ist zwar nicht die höchste, dafür die grösste Skidestination der Provinz. Viel in die Infrastruktur wurde kürzlich in Searchmont investiert. Die dritte Provinz, in die Schweizerinnen und Schweizer im Winter gern reisen, ist British Columbia. Die Region an der Westküste von Kanada ist auch im Sommer besonders beliebt. Und nicht nur die Schweizer sind gern an der kanadischen Westküste: Ein Drittel der Skitouristen, die nach Kanada kommen, landen in British Columbia. Hier erheben sich nicht nur Teile der Rocky Mountains, sondern auch die Coast Mountains. Insgesamt dreizehn Skiorte liegen in dieser Provinz. British Columbia ist vielleicht bei den Schweizer Touristen auch so beliebt, weil es möglich ist, Wintersport und Stadtferien zu kombinieren. Denn mit nur einer halben Stunde Autofahrt von Vancouver erreicht man bereits drei Skiorte. In Cypress Mountain, Grouse Mountain und Mount Seymour locken nicht nur die Pisten, sondern auch eine tolle Aussicht auf die Stadt, gerade auch nach Sonnenuntergang, wenn die Lichter fürs Nachtskifahren angestellt wurden.
Der berühmte Skiort Whistler Blackcomb liegt nur zwei Stunden die Küste hoch – das Städtchen auf 675 m ü.M. hat Skilifte, die bis auf 2284 m ü. M. fahren. Dieses Skigebiet wird regelmässig zur nordamerikanischen Top-Destination gewählt. Nicht umsonst fanden 2010 dort die Olympischen Winterspiele statt. Die Saison hier gehört zu den längsten in Nordamerika: Von Ende November bis Anfang Mai sind die Pisten geöffnet, auf dem Gletscher in Blackcomb sogar bis Ende Juli. Wer gerne auf den Ski bis vor die Türe fährt, sollte den Big White Ski Resort in der Nähe von Kelowna, sechs Stunden ostwärts von Whistler, besuchen: den grössten Ski-In-Ski-Out Resort Kanadas. Weiter landeinwärts, etwa acht Stunden Autofahrt von Whistler, würden sich ausserdem die ebenfalls bekannten Destinationen Banff und Jasper finden – allerdings in der Provinz Alberta. Die Orte trumpfen, weil sie so weit vom Meer weg liegen, mit trockenem, leichtem Schnee auf. Natürlich, jede dieser Destinationen bietet neben der Skisport-Infrastruktur eine breite Palette an Dienstleistungen rund um die Winteraktivität. Je nachdem, worauf der Fokus liegt, eigenen sich andere Destinationen. Auch Besonderheiten spielen eine Rolle. Ist mal ein Ruhetag angesagt, können überall jede Menge anderer Aktivitäten unternommen werden. In Quebec gibt es
beispielsweise die Möglichkeit, in einem Baumhaus, einem Iglu oder Eishotel zu übernachten. Wer ausserdem ganz sicher sein will, dass Schnee auf der Piste liegt, ist in Tremblant Ski & Village gut bedient, denn die Destination soll eines der besten Kunstschneeanlagen in Nordamerika besitzen. Mehrere Skiorte in Ontario bieten Snowtubing an. Die längste Snowtube-Piste befindet sich in Horseshoe Resort. Mit bis zu 70 Stundenkilometer geht es bergab. Nicht ganz so schnell sind die Schlittenhunde unterwegs: Verschiedene Anbieter haben sowohl Hundeschlittentouren wie auch Skigjøring im Programm. In British Columbia gibt es ebenfalls zahlreiche Alternativen zum Skifahren. Glück hat, wer in einer klaren Nacht das Nordlicht erleben darf. 34 Kilometer lang ist ausserdem der längste Schlittschuhweg entlang des Lake Windermere – der längste der Welt. Danach lässt sich in verschiedenen heissen Quellen entspannen. Elche, Rehe, Schafe, Koyoten oder Wölfe: Diese Tiere gehören ins Gebiet von Jasper und können auf einer Tour im National Park entdeckt werden. Aufwärts geht es dafür in Banff: Entweder mit Eispickel und Steigeisen beim Eisklettern einen gefrorenen Wasserfall hinauf oder mit einem Helikopter über die Kanadischen Rocky Mountains. Und klar: Wo es Helikopter gibt, gibt es auch die Möglichkeit, per Helikopter Skifahren zu gehen.
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White Wilderness Heliskiing: Wildnis mit allem Komfort White Wilderness Heliskiing lockt mit viel Luxus und sehr viel Schnee nach Kanada ins Heliski-Mekka British Columbia (BC). Mühelos durch kniehohen Powder gleiten - für viele Wintersportler ist dies das Grösste. Leider sind solche Tage in den Alpen rar gesät, beim Heliskiing in Kanada sind sie Alltag. Bei der exklusivsten Form des Skifahrens steuern die fliegenden Lifte nur die besten Abfahrten an. Auch Tage nach dem letzten Schneefall gibt es noch genug unverspurte Hänge in den riesigen Arealen. Meist aber fällt der Schnee ohnehin regelmässig und oft in Massen. Vor allem bei White Wilderness Heliskiing in den Coast Mountains bei Terrace in BC, wo die stabile Schneedecke starken Skifahrern und Snowboardern auch extrem steile Runs ermöglicht. Mit langen Gletscherabfahrten und Tree Skiing bietet White Wilderness etwas für jeden - vom Könner bis zum Einsteiger. Beim 2015 von zwei Schweizern gegründeten Unternehmen wohnt man in urchigen Blockhütten für je zwei Personen. Morgens hebt der Heli direkt vor der Lodge ab. Gefahren wird in kleinen Gruppen von maximal fünf Gästen, pro Woche wohnen nur gerade mal 20 Personen in der Skeena Salmon Lodge. Zurück vom Abenteuer geht’s in den Aussen-Hottub, in die Sauna und zur Massage. Zum Après-Ski warten feine Häppchen, zum Nachtessen Gerichte mit erstklassigen Zutaten aus der Region. So komfortabel wie die Lodge ist die Anreise von Vancouver und Calgary per Inlandflug und anschliessendem 25-Minuten-Transfer. Wir von powder dreams kennen die Lodge persönlich und erfüllen Ihnen gerne den Traum vom Heliskiing. knecht reisen ist Ihr Spezialist und die Nummer eins für den ganz besonderen Wintersporturlaub. Kontaktieren Sie uns, wir verraten Ihnen die besten Tipps und Angebote für einen Heliskiing-Trip nach Kanada.
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powder dreams by knecht reisen ag Schaffhauserstrasse 130 8302 Kloten 044 800 77 68 snow@knecht-reisen.ch
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CHRIS SPORTS AG BRANDREPORT
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Moderne Lebenskultur für die Berge 2010 gründeten Sara Rönngren (Designerin und Skifahrerin) und Jimmy Odén (IVBV-Bergführer) die Marke Elevenate. Sara nahm nach ihrer Aktivkarriere an Freeride-Wettbewerben wie dem Red Bull Thrill in Chamonix und den X-Games in Aspen teil. Zwischenzeitlich arbeitete sie als freiberufliche Designerin für einige der bekanntesten europäischen Ski- und Outdoor-Marken und konnte so ihre Passion für den Skisport als auch ihren Beruf vereinen. Im Jahr 2000 zog sie in die Schweiz nach Verbier. Ihr gefiel es, die Tage in den Bergen zu verbringen und den Modern Mountain Lifestyle leben zu können.
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immy wuchs im südschwedischen Malmö auf. 1993 zog es ihn nach Verbier, um neues, hochalpines Gelände zu entdecken. Nachdem er einige Jahre in den Bergen verbracht hatte, setzte er sich zum Ziel, Bergführer zu werden. Da er für die Schweiz keine Arbeitserlaubnis hatte, absolvierte er den Bergführerkurs beim schwedischen Bergführerverband. Nachdem Jimmy seine Bergführer-Ausbildung erfolgreich bestanden und seine Lizenz erhalten hatte, wurde er vom Bureau des Guides in Verbier gleich als Mitglied aufgenommen. Um die Akkreditierung vom Kanton Wallis zu erhalten, musste er erst viele Bergführer-Sitzungen und Sprachprüfungen absolvieren, bevor er dann ein Jahr später auch vom Kanton als Bergführer zugelassen wurde. Jimmy war somit der erste Bergführer überhaupt mit einem ausländischen IVBV-Bergführerdiplom im Wallis. Noch heute kehren Jimmy und Sara gerne in ihre zweite Heimat Verbier zurück, um Freunde zu treffen und einfach in den atemberaubenden Hängen Ski zu fahren. Bei der Konzipierung seiner Bergführerkurse realisierte Jimmy, dass er sich in einer einzigartigen Position befand. Er erinnerte sich an all die Fragen im Zusammenhang mit den Bergen, die er sich seinerzeit selber gestellt hatte. In der Zwischenzeit konnte er sich so viel Wissen und Erfahrung aneignen, dass er beschloss, ein Handbuch zu schreiben und so sein Wissen weiterzugeben. Das Handbuch «Free Ski – How to adapt to the Mountains» fand auf internationaler Ebene grossen Anklang und wurde sowohl von Amateuren als auch von Reiseführenden als Vorbereitung auf ihre Skiprüfungen genutzt und sehr geschätzt.
Elevenate wächst weiter. Neben den Flagship-Styles, wie der legendären Bec de Rosses Jacke und Hose, kommen mehr als 30 neue Modelle dazu. Die Inspiration für die Herbst/Winter 2019-Kollektion kommt von den Erlebnissen in den Bergen. Nicht nur der extrem hohe Anspruch an Funktionalität ist wichtig, sondern auch die Farben, welche die die Kollektion prägen, inspiriert durch Nordische Weite, Mittwinterlicht, eine raue und klare Umgebung. Wie immer dreht sich bei Elevenate alles um einzigartige Farbkombinationen, die an den Modellen und den Details in der Kollektion zu erkennen sind. Ein ganz besonderes Highlight ist die Bec de Rosses Signature Edition Weltweit wurden nur 300 Skianzüge angefertigt, welche nummeriert und von Sara unterschrieben wurden. In der Schweiz gibt es lediglich 30 Stück dieses HighEnd Produkts für anspruchsvolle Tage auf dem Berg.
Inspiriert durch und getestet in der Heimat von Elevenate verleiht die Jacke ein episches Gefühl – wir nennen es den State of Elevenate. Diese exklusive Linie ist bei Transa und bei Mui in Chur erhältlich.
Die Jacke besteht aus strapazierfähigem Gore-Tex 3-Layer PRO mit vier Fronttaschen, eine davon eine isolierte Handytasche aus Primaloft Aerogel, um für die Sicherheit die Batterie warm und den Ladestatus hoch zu halten. Der einzigartige Schnitt ist angelehnt an Neoprenanzüge, die zum Surfen entworfen wurden und ausgezeichnete Bewegungsfreiheit bieten. Mit ihrer hervorragenden Passform und den vielen durchdachten Details ist sie der Favorit für Freerider und Skitouren Fahrer.
Der originale Brillenschutz Ab diesem Winter gibt es bei Chris Sports die Marke gogglesoc im Sortiment. Die gogglesoc wurde entwickelt, die Gogglescheiben zu schützen, wenn sie nicht benutzt werden und sie zu reinigen, wenn sie schmutzig sind. Die gogglesoc kann auch dann getragen werden, wenn die Brille auf dem Helm aufbewahrt wird. Einfach über die Brille stülpen und ganz einfach wieder abnehmen. Die elastische Microfaser besteht zu 88 Prozent aus recycelten Materialien und 12 Prozent aus Polyester. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind: • Während der Gondelfahrt • Beim Après-Ski • Beim Nickerchen machen • Während der Essenszeit im Restaurant • Beim Putzen der Brille • Beim Transport
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KUNSTSCHNEE
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Immer häufiger Kunstschnee Weltcupskirennen wie etwa in Adelboden oder am Lauberhorn wären ohne Kunstschnee kaum mehr denkbar. TEXT MOHAN MANI
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ie technische Beschneiung wird wegen des fortschreitenden Klimawandels an Wichtigkeit zunehmen. Wenn die Schneelinie steigt und die Wintersaison zu Beginn und am Ende kürzer wird, werden die Skigebietbetreiber den fehlenden Naturschnee mit technischem Schnee ersetzen. Da sich der technische Schnee für den Bau von Skipisten besser eignet als Naturschnee, profitieren dadurch auch die Wintersportbegeisterten: «Die Qualität der Skipisten ist in den letzten Jahren gerade wegen des technischen Schnees massiv gestiegen. Wenn ein Skigebiet die Pisten öffnet, fährt man nicht mehr über Steine und offene Stellen, wie das früher im Frühwinter oft der Fall war», sagt Hansueli Rhyner vom WSL-Institut für Schneeund Lawinenforschung in Davos. Dichter und härter als Neuschnee Natürlicher Neuschnee entsteht, wenn sich in den Wolken feinste Tröpfchen unterkühlten Wassers an Kristallisationskeimen anlagern und dort gefrieren. Durch Resublimation des in der Luft enthaltenen Wasserdampfes entsteht ein Kristallwachstum. Im Gegensatz werden zur Herstellung von technischem Schnee winzige Wassertropfen in die kalte Luft gesprüht. Die Wassertropfen gefrieren direkt von aussen nach innen und treffen als kleine Eiskugeln auf dem Boden auf. Dadurch ist technischer Schnee dichter und härter als natürlicher Neuschnee und eignet sich bestens für Schneesportpisten. Schneesportpisten müssen sehr kompakt präpariert werden, um der Beanspruchung durch Wintersportler/ innen gerecht zu werden, was, durch die Eigenschaften des technischen Schnees, sofort gewährleistet ist.
Grosse Propellermaschinen Heutzutage werden primär Beschneiungsanlagen mit Düsentechnik eingesetzt. Dabei wird Wasser durch Düsen in die Luft gespritzt und bildet Wassertropfen. Gleichzeitig sprüht man durch kleinere Düsen ein Druckluft-Wasser-Gemisch. Diese mikroskopisch kleinen Tröpfchen gefrieren sofort zu Eiskörnchen. Die Eiskörnchen dienen dann als Gefrierkeime für die grösseren Wassertropfen. Dank der Keimbildung ist es möglich, Schnee bis zu einer Temperatur von knapp unter 0° C zu produzieren (üblicherweise würde das Wasser erst unter -7° C gefrieren). Um die Bedürfnisse der maximalen Produktivität gerecht zu werden, werden hauptsächlich grosse Propellermaschinen, die mit Druckluft laufen, benutzt. Jedoch ist die Leistungsaufnahme solcher Geräte bei bis zu 20 kW pro Stunde, was für grosse Skigebiete mit rund 1000 Schneekanonen, riesig ist. Dadurch ist das Potenzial gross, um Energie zu sparen.
neuartige Beschneiungstechnologie wird etwa in Melchsee Frutt eingesetzt.
Nessy und Nessy Zero In Zusammenarbeit mit Industriepartnern und der Fachhochschule Nordwestschweiz wurde der gesamte Gefrierprozess der Beschneiung optimiert und das Resultat war ein Schneilanzenkopf (Nessy), der bei der Schneeerzeugung bis zu 80 Prozent weniger Energie verbraucht. Fliesst das Wasser aus einem höher gelegenen Speichersee zur Schneilanze herunter, fällt der Kompressor für die Drucklufterzeugung weg. Die durch den Höhenunterschied gewonnene potentielle Energie reicht dafür aus, den gesamten Stromverbrauch, aber auch die Infrastruktur für die Druckluft, einzusparen (NESSy Zero). Eine solche
Ökologische Auswirkungen Die technische Beschneiung hat vielfältige ökologische Auswirkungen. Zum Beispiel kann die zusätzliche Schneemenge Boden und Vegetation vor mechanischen Verletzungen durch Pistenfahrzeuge oder auch vor Bodenfrösten schützen. Gleichzeitig zeigen diverse Untersuchungen, dass Pisten mit technischem Schnee bis zu vier Wochen später ausapern. Die verkürzte Vegetationsperiode und auch die erhöhte Wassermenge beeinflussen die Pflanzenzusammensetzung. Ausserdem hat technischer Schnee einen höheren Nährstoffeintrag, da das Wasser nicht aus der Atmosphäre, sondern meist aus Speicherseen stammt. Der höhere Nährstoffeintrag
Beschneiung ohne Elektrizität Mittlerweile hat sich Nessy schon längst im Markt etabliert. In einem Nachfolgeprojekt – Nessy Zero E – wurde nun eine Nullenergie-Schneilanze entwickelt, welche die benötigte Energie zur Herstellung von technischem Schnee vollständig aus der Umgebung bezieht. Die grundlegende Idee dabei ist, die bei der technischen Schneeproduktion notwendige Druckluft nicht mit Kompressoren zu erzeugen, sondern die Energie des Wasserdruckes dafür einzusetzen. Der gesamte Stromverbrauch, aber auch die Infrastruktur für die Druckluft, werden somit eingespart. Solange der Wasserdruck ausschliesslich durch die potenzielle Energie eines höher liegenden Speichersees erzeugt wird (kein Hochpumpen von Wasser), ist keine Elektrizität für die Beschneiung nötig.
und die verkürzte Vegetationsperiode können längerfristig zu geringerer Artenvielfalt auf Skipisten führen. Des Weiteren werden viele Speicherseen durch natürliche Zuflüsse gespeichert. In diversen Projekten werden solche Sachverhalte genauer analysiert und die ökologischen Auswirkungen durch die technische Beschneiung diskutiert. Ressourcenverbrauch Der Energieverbrauch für die technische Beschneiung hängt sehr stark von den verwendeten Geräten ab. Während NESSy Zero E ohne zusätzliche Energie auskommt, haben grosse Propellermaschinen eine Leistungsaufnahme von bis zu 20 kW pro Stunde. Dieser Energieverbrauch ist stark temperaturabhängig. Werden diese Maschinen bei hohen Temperaturen eingesetzt, verschlechtert sich das Verhältnis zwischen produziertem Schnee und Energieverbrauch noch weiter. Viel Energie wird auch benötigt, wenn Wasser aus dem Tal auf den Berg gepumpt werden muss. Daher behelfen sich viele Skigebiete mit Speicherseen, in denen während des Sommers Wasser gesammelt wird. Snowfarming & Co. «Grundsätzlich wird in den Skigebieten die Düsentechnik eingesetzt», schliesst Herr Rhyner ab. «Dabei kommen sogenannte Propellermaschinen und Lanzen zum Einsatz. Für ganz lokale Einsätze wie etwa eine kurze Piste oder Langlauf-Loipe werden heute auch wetterunabhängige Schneemaschinen eingesetzt. Oder man lagert den Schnee über den Sommer (Snowfarming), um am Tag X eine Schneegarantie zu erreichen».
BRANDREPORT ZILLERTAL TOURISMUS
Mehr Zillertal erleben – mit dem Superskipass auf Skisafari Umgeben von zahlreichen Dreitausendern, bietet das breite und somit sonnige Zillertal im Winter 535 top präparierte Pistenkilometer, 180 Liftanlagen und 80 Hütten in vier Skigebieten an. Damit Wintersportler das Beste aus ihrem Skitag im Zillertal herausholen können, gibt es schon seit vielen Jahren den Zillertaler Superskipass, mit dem Gäste alle Skigebiete im Zillertal nutzen können, eine Besonderheit in Tirol!
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er Superskipass garantiert grenzenloses Skivergnügen in den vier Grossraumskigebieten des Zillertals: Hochzillertal-HochfügenSpieljoch, Zillertal Arena, Mayrhofner Bergbahnen und Ski-& Gletscherwelt Zillertal 3000. Insgesamt warten 535 Pistenkilometer und 180 topmoderne Bergbahnen & -Lifte, Skibegeisterte schnell und komfortabel von 580 Meter auf bis zu 3250 Meter Höhe zu bringen. Zahlreiche Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden – von anspruchsvollen, sportlichen Pisten
über unverspurte Tiefschneehänge bis hin zu sonnigen, breiten Carving-Pisten für Familien, Anfänger und Geniesser – bieten für jeden Geschmack die richtige Herausforderung. Damit nicht genug: Snowboard-Funparks, permanente Renn- und Speedstrecken sowie Skikindergärten können mit dem Skipass ebenfalls genutzt werden. 1 Tal - 1 Skipass für alle Skigebiete In der Saison 2019/20 ist der Superskipass von
07.12.2019 bis 19.04.2020 gültig. Und das mit Schneegarantie: Neben der Höhenlage sind laufende Investitionen in umweltverträgliche Beschneiungsanlagen ein Garant für einwandfreie Pistenverhältnisse. 74,5 Prozent aller Pisten können bei Bedarf beschneit werden. Absolute Schneegarantie wird im Zillertal natürlich durch den Hintertuxer Gletscher, dem einzigen Ganzjahresskigebiet Österreichs, geboten. Übrigens: Der Superskipass gilt auch als Ticket für fast alle Bus- und Bahn-Linien.
Über das Zillertal Das Zillertal liegt im Herzen der Alpen. Umgeben von zahlreichen Dreitausendern, erstreckt sich das breite und sonnige Tal auf über 47 km und überwindet dabei nur wenige Höhenmeter. Ganzheitlich ausgelegt und stets mit regionalem Bezug steht bei den Hotels der Verwöhngedanke im Vordergrund. Es gibt keine Hotelketten, die Hotels sind von Inhabern geführt und oftmals in Familienhand. Die Orte sind natürlich über Jahrhunderte gewachsen und in den letzten Jahrzehnten den Bedürfnissen der Gäste und der Einwohner zeitgemäss angepasst. Jährlich investieren die Betriebe hohe Summen in die Infrastruktur und in den Komfort. Seit Jahren begeistert das Zillertal seine Gäste durch einen einzigartigen Mix aus Genuss, Natur und Komfort. Zillertal Tourismus, +43 5288 87187, holiday@zillertal.at, www.zillertal.at
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as sonnige Skigebiet Hohsaas ist ein Geheimtipp für Familien. Die Anreise ist praktisch. Von Basel, Zürich oder Luzern mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in weniger als drei Stunden zu erreichen, mit kurzen Wegen zu den Bahnen, einem Pistenbereich nur für die Kleinen und einem grossen Angebot für Familien.
Snowland Das Snowland ist ein Pistenbereich für junge Skifans und kleine Anfänger! Mit dem Förderband geht es am geheimnisvollen Totempfahl vorbei ins Land der Sioux Indianer, wo zwei Tipis stehen. Nicht fehlen darf ein Rennparcours. Wer genug Fahrtwind geschnuppert hat, der kann in der Kinderhütte verweilen und spielen.
Egal ob Anfänger oder Profi: Auf der Funslope, ist Fahrspass für alle Gäste vorprogrammiert. Gestartet wird mit einem Speedboost, der die Fahrgeschwindigkeit auf Funslope-Temperatur bringt.
Kids Weeks: 5 Tage alles inklusive für nur 70 CHF Kinder im Vorschulalter ( Jg. 2014 und jünger) fahren nicht nur fast gratis auf den Bergbahnen, auch die Skiausrüstung aus dem Sportgeschäft, der Skiunterricht mit der Schneesportschule Saas-Grund, das Mittagessen in den Bergrestaurants und die Betreuung der Kleinen im Kinderhort werden in dieser besonderen Woche für 70 CHF pro Kind angeboten. Dabei muss nur ein Elternteil in Besitz eines gültigen Skipasses sein.
Kinder ab zwei Jahren sind im Kinderhort bestens aufgehoben. Während die Eltern die Winterfreuden geniessen, spielen die Kinder stundenweise, halb- oder ganztags im Hohsi-Nest. Die Betreuerinnen sorgen dafür, dass die Kleinsten Spass haben und fachkundig betreut werden. Der Pipoclub ist für Kinder ab vier Jahren geeignet. Hier können Sie ihre ersten Versuche auf den Brettern in der Skischule unter fachkundiger Betreuung machen. Da kleinere Gruppen den grösseren Lernerfolg versprechen, unterrichtet eine Lehrperson maximal sechs Kinder. So lernt der Nachwuchs schnell und effizient.
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Kids Week: 5 Tage alles inklusive und fast gratis Termine: 13. & 20. Januar 2020 sowie 09. - 13. März 2020 Jeweils Montag bis Freitag von 10.00 bis 12.00 Uhr Preis pro Kind: CHF 70.00 (inkl. 5 Tage Skiunterricht, 5 Tage Skiausrüstung und 5 Kinderteller) Voraussetzung: Ein Elternteil ist im Besitz eines gültigen 5-Tages-Skipasses. Anmeldung: Schneesportschule Saas-Grund +41 (0)79 68 967 55 oder ski-schule@saastal.ch
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HOTEL HOF WEISSBAD BRANDREPORT
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Die Lust am Verzicht
F. X. Mayr-Kur im Hotel Hof Weissbad Das Appenzellerland ist immer wieder Anziehungspunkt und Inspirationsquelle für Menschen, die Lebensfreude und Lebenslust geniessen wollen. Die Ausschüttung von Glückshormonen ist beim gesunden und richtigen Fasten eine Belohnung für den bewussten Verzicht. Gönnen Sie Ihrem Körper eine Auszeit und geben Sie Ihrem Immunsystem zum Jahresanfang einen Boost. Mit der F. X. Mayr-Kur tanken Sie Energie und lassen die Altlasten hinter sich.
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ei Ihrem Aufenthalt im Hotel Hof Weissbad, dem ersten und einzigen Zentrum für Moderne Mayr-Medizin in der Schweiz, sind eine wohlige Atmosphäre und vielfältige Möglichkeiten zur Erholung gewiss. Das ideale Klima und die Bergkulisse bilden eine natürliche Voraussetzung für die Wiedergewinnung verlorener Lebenskräfte und sind eine hervorragende Ergänzung zur F. X. Mayr-Kur. Das Tor zur Gesundheit Das Fasten war von jeher ein fester Bestandteil aller grossen Religionen. Das Fasten bewirkt Schonung und Erholung des Verdauungsapparates und bekämpft die Darmträgheit. Dabei wird der Organismus von Stoffwechselrückständen gesäubert, seine Heilungskräfte mobilisiert und krankhafte Prozesse gelindert. Dazu kommt, dass Fasten eine der besten präventiven Massnahmen zur Gesunderhaltung überhaupt ist. Rechtzeitig
Fasten ist eine der besten präventiven Massnahmen zur Gesunderhaltung.
angewandt, kann es helfen, den Ausbruch zahlreicher Leiden zu verhindern.
2. Sich Zeit für sich selbst nehmen und den beruflichen und privaten Alltag loslassen.
Die F. X. Mayr-Kur als Hilfe zur Selbstheilung Die Kur konzentriert sich auf den Verdauungsapparat – den «Wurzelorganismus» (vergleichbar der Wurzel eines Baumes) – der mit seinen rund neun Metern Länge und 400 m² Verdauungsfläche etwa 80 Prozent des Immunsystems umfasst. Durch jahrelange schlechte Lebensführung und Fehlernährung ist die Darmschädigung zum Zivilisationsschaden Nummer Eins geworden. Der Verdauungsapparat muss «lernen» oder «wiedererlernen», die Selbstheilungskräfte, welche in jedem Menschen präsent sind, anzuregen. Mehr als zwei Drittel aller Menschen leiden an Darmproblemen, die sowohl Folge falscher Ernährung sind als auch durch Stress, psychischen Druck und Umwelteinflüsse ausgelöst werden. Gleich verhält es sich mit dem Darm. Wir können die besten Lebensmittel essen, doch wenn die Leistungskraft des Darmes stark beeinträchtigt ist, werden die Nahrungsmittel zur Belastung für den gesamten Organismus.
3. Sich während der eigenen Regenerationszeit durch unterstützende Anwendungen des Gesundheitsteams begleiten zu lassen.
Was sind die Voraussetzungen für die Kur 1. Die Überzeugung, dass Gesundheit nicht nur aussen, sondern vielmehr im Innern unseres Organismus beginnen muss, und die Bereitschaft selbst etwas dafür zu tun.
Leserangebot: F. X. Mayr – Basisangebot In diesem Programm spüren Sie die wohltuende Wirkung der F. X. Mayr-Medizin auf Körper, Geist und Seele.
• Ärztliches Ein- und Austrittsgespräch • 1 Blut- und Urin-Untersuchung • 3 ärztliche Bauchbehandlungen • 1 Gesundheitsvortrag • 1 Fachbuch F. X. Mayr-Medizin • 5 Wassergymnastik-Einheiten • 1 Kochkurs • Auf Wunsch eine individuelle Nachbetreuung durch den behandelnden Arzt.
Zum F. X. Mayr-Basisangebot sind weitere Behandlungspakete buchbar. Hotel Hof Weissbad Im Park 1, 9057 Weissbad Telefon +41 71 798 80 80 hotel@hofweissbad.ch hofweissbad.ch
6 Übernachtungen / Spezialdiät (jeweils ab Sonntag) Doppelzimmer CHF 1870 Einzelzimmer CHF 1990 Verlängerungswoche mit 6 Übernachtungen Doppelzimmer CHF 1660 Einzelzimmer CHF 1780
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SICHERHEIT
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Damit der Ausflug auf die Piste nicht beim Arzt endet Die Schweiz ist eine Scheesport-Nation. Und wo Millionen von Skifahrern, Snowboarderinnen und Schlittlern die Hänge hinuntergleiten, kommt es auch immer wieder zu Unfällen. Welches sind die häufigsten? Wie lassen sie sich vermeiden? Und was kostet das Ganze eigentlich? TEXT SMA
E
s ist ein unvergleichliches Gefühl, beinahe schwerelos über frischen Pulverschnee zu gleiten. Den Fahrtwind im Gesicht und die Sonnenstrahlen im Nacken. Ein erhebendes Erlebnis. Bis in der nächsten Kurve plötzlich mitten auf der Piste ein abgebrochener Ast liegt. Aus dem sanften Gleiten wird urplötzlich ein hartes und schmerzhaftes Taumeln – und man selber ein weiterer Fall für die Schneesport-Unfallstatistik. Diese Statistik erhebt die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt SUVA. Und ihr Befund ist eindeutig: Über 90 Prozent aller Unfälle auf den Skipisten sind selbstverursacht. Konkret seien sie auf eine überhöhte Geschwindigkeit sowie eine Fehleinschätzung der eigene Fahrkünste zurückzuführen. Und das kann verheerend sein, denn in der Schweiz gibt es rund 2,5 Millionen Schneesportlerinnen und Schneesportler, schreibt die SUVA. Das ist mehr als ein Viertel der gesamten Wohnbevölkerung. Und jeden Winter verletzen sich mehr als 33 000 Arbeitnehmende auf Pisten im In- und Ausland. «Für die Betroffenen bedeutet das Schmerzen und Unbeweglichkeit, für die Versicherer jährliche Kosten von rund 291 Millionen Franken», hält die SUVA fest. Ein teurer Spass, der sich in gewissen Fällen auch direkt auf die Betroffenen ANZEIGE
auswirken kann: Denn wer Vorsichtsgebote wie die Sperrung von Pisten ignoriert, muss bei einem Unfall mit gekürzten Versicherungsleistungen wie Taggeld und Rente rechnen. Am besten fit, vorsichtig – und gut ausgerüstet Laut SUVA ist ein solches «ungenügendes Gefahrenbewusstsein« ein wesentlicher Faktor, der zu Unfällen im Schnee führen kann. Kommen dann noch überhöhte Fahrgeschwindigkeit sowie mangelhafte körperliche Kondition hinzu, ist das Unfallrezept quasi perfekt. Aber auch Faktoren wie eine fehlende Schutzausrüstung oder falsch eingestellte Skibindungen können zu Gefahrensituationen führen. Aus diesem Grund ist die Empfehlung der Fachleute an alle Schneesportlerinnen und Schneesportlerinnen klar: Besorgt euch eine geeignete Ausrüstung und fahrt nur so schnell und auf solch anspruchsvollen Pisten, wie es euer Können sowie die körperliche Fitness erlauben. Klingt an sich einleuchtend, aber wie kann man nun konkret sicherstellen, dass man die optimale Ausgangslage für ungefährlichen Pistenspass geschaffen hat? Fangen wir bei der Ausrüstung an. Gemäss SUVA kann diese Sportlerinnen und Sportler bei Unfällen
vor schwerwiegenden Folgen bewahren. Aus diesem Grund sollte die Skibindung vor jeder Saison von Fachpersonen überprüft und neu eingestellt werden. Zudem können sich die Schrauben von Snowboardbindungen lösen, weshalb sie ab und zu angezogen werden müssen. Ganz wichtig ist das Tragen eines Schneesporthelms, welcher der Norm EN 1077 entspricht. Und weil sich Snowboardfahrerinnen und -fahrer besonders häufig an den oberen Extremitäten verletzen, sollten sie einen wirksamen Handgelenkschutz tragen. Ein Rückenprotektor bietet zusätzlichen Verletzungsschutz bei Stürzen, denn er dämpft die Wucht von Schlägen auf den Rücken deutlich ab. Soll ich da wirklich runterfahren? Wer in die Wintersaison startet, sollte sich unbedingt bewusst sein, dass es nicht umsonst Schnee-SPORT heisst: Gerade Rumpf- und Beinmuskulatur werden an den Hängen kontinuierlich gefordert. Wer sich das nicht gewohnt ist, kann schnell in Situationen geraten, in denen er oder sie keine Abfahrt mehr meistern kann. Der SUVA-Fitnesstest (den Begriff einfach bei Google eingeben) liefert eine gute Übersicht über die eigene Fitness und zeigt mögliche Defizite auf.
Körperliche Fitness ist aber nur eine Seite der Medaille – gutes fahrerisches Können die andere. Wer zum ersten Mal (oder zum ersten Mal seit Langem) wieder auf den Skiern steht, sollte einen Kurs in einer Ski- oder Snowboardschule besuchen. Denn eine gute Technik erhöht nicht nur die eigene Sicherheit sowie diejenige der anderen Fahrer, sondern auch den eigenen Fahrgenuss und die Entspannung. Ganz wichtig ist die Wahl der Piste: Diese sind je nach Schwierigkeitsgrad unterschiedlich gekennzeichnet. «Blaue» Pisten sind leicht zu meistern, «rote» mittelschwer und auf «schwarze» Pisten sollten sich nur erfahrene Schneesportler wagen. Es kann sehr schwierig sein, das Gefahrenpotenzial der eigenen Geschwindigkeit einzuschätzen. Viele Unfälle passieren, weil Schneesportlerinnen und -sportler ihr Tempo unter- und sich selber überschätzen. Wer anderen auf der Piste rechtzeitig ausweichen und Kollisionen vermeiden will, muss den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit sowie Reaktions- und Ausweichweg kennen. Die SUVA hat dafür eine Veranschaulichung parat: Bei 50 km/h beträgt der Reaktionsweg ca. zwölf Meter. Wenn es zu einer Kollision kommt, sind die Folgen potenziell fatal: Denn eine Kollision auf der Piste mit 50 km/h entspricht einem Aufprall nach einem Absturz aus ca. zehn Metern Höhe.
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BFU BRANDREPORT
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Sicher ins Tal statt ins Spital Mit Tempo und Juchzer den Hang hinunter: Schlitteln macht Spass. Allerdings enden jährlich rund 7000 Schlittenfahrten in der Schweiz beim Arzt. Damit nichts passiert, lohnt es sich, gut ausgerüstet auf den richtigen Schlitten zu sitzen – und sich korrekt zu verhalten.
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chlitteln ist ein unkomplizierter Wintersport, der vor allem eines machen soll: Spass. Umso unerfreulicher sind die rund 7000 Unfälle pro Jahr durch Stürze und Zusammenstösse mit Steinen, Bäumen, anderen Personen oder Fahrzeugen. Vielfach kennen die Schlittenfahrer und -fahrerinnen das richtige Verhalten nicht. Die Geschwindigkeit wird unterund das Fahrkönnen überschätzt. Insbesondere Kinder bis ca. acht Jahre erkennen Gefahren erst, wenn es für eine Reaktion bereits zu spät ist. Schädel und Hirnverletzungen, Knochenbrüche oder sonstige Verletzungen an Beinen, Füssen und Rumpf sind die Folge. Ist Schlitteln kinderleicht? Beim Schlitteln werden hohe Geschwindigkeiten erreicht. Insbesondere Kinder und Jugendliche unterschätzen die Tempi und haben ihr Gefährt rasch nicht mehr unter Kontrolle. Um rechtzeitig anhalten oder ausweichen zu können, sind eine effiziente Brems- und Steuertechnik sowie feste Schuhe unverzichtbar. Ausserdem sind Bremshilfen empfehlenswert.
Mit Holzschlitten, Rodel oder Bob talwärts? Auf festen und eisigen Unterlagen ist nur der Rodel richtig steuerbar. Ein Schlitten ist starr und lässt sich mit seinen flachen Kufen nur schlecht lenken. Ein Bob funktioniert im weichen und nassen Schnee, fährt jedoch auf festen und eisigen Unterlagen sehr schnell – bremsen und steuern ist schwierig. Darum: Schlitteln am besten mit Rodel. Schlitteln ist vermeintlich einfach und günstig. Kein Wunder, wurde die rasante Sportart in den letzten Jahren immer beliebter. Doch ganz ungefährlich ist eine Schlittenfahrt nicht. Jedes Jahr hört der Spass rund 7000 Mal mit einem Unfall abrupt auf. Ein Grossteil dieser Unfälle verläuft glimpflich, doch auch Knochenbrüche oder schwere Kopfverletzungen sind nicht selten. Viele Skifahrer und Snowboarder haben die Gefahr auf der Piste erkannt und tragen vermehrt Helme. Während vor zehn Jahren gerade einmal 64 Prozent einen Helm trugen, schützen heute, über alle Altersgruppen verteilt, ganze 93 Prozent ihren Kopf. Tendenz noch immer steigend. In der Altersgruppe zwischen 0 und 17 ist nur noch jeder Hundertste ohne Kopfschutz unterwegs. Bei allen Altersgruppen fällt auf, dass Frauen sich eher schützen als Männer. Auch geographisch lässt sich ein Unterschied feststellen: Während in der Romandie über alle Altersgruppen verteilt nur 88 Prozent ihren Kopf schützen, sind es in der Deutschschweiz 95 Prozent. Beim Schlitteln ist die Tendenz der Helmträger ebenfalls leicht steigend. Insbesondere die jüngeren Schlittler (0 bis 17) besteigen den Schlitten jedes Jahr vermehrt mit Helm (ca. 80%). Die älteren ziehen diesen Durchschnitt zwar auf total 56% Helmträger runter, doch auch die Anzahl Erwachsener Schlittler mit Helm steigt seit 2015 konstant. Die meisten Schlittelunfälle passieren durch Stürze oder Kollisionen – etwa, wenn die Schlittler die Kurve nicht mehr kriegen oder in ein Hindernis prallen. Tödliche Unfälle sind meistens die Folge eines Zusammenstosses mit einem Fahrzeug.
Die 10 Schlittelregeln Mit angemessenem Verhalten lässt sich sicherer schlitteln. Daher gibt es auch beim Schlitteln Verhaltensregeln, die helfen, sich selbst und andere nicht zu gefährden. Und sollte es dennoch einmal zu einem Sturz oder gar einer Kollision kommen, schützt ein Schneesporthelm den Kopf ! 1. Auf andere Rücksicht nehmen Jeder Schlittler und Rodler muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt. 2. Geschwindigkeit und Fahrweise dem Können anpassen Jeder Schlittler und Rodler muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schnee- und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen. 3. Fahrspur des Vorderen respektieren Der von hinten kommende Schlittler und Rodler muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Schlittler und Rodler nicht gefährdet. 4. Mit Abstand überholen Überholt werden darf von rechts oder von links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Schlittler oder Rodler für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt. 5. Vor dem Ein- und Anfahren nach oben blicken Jeder Schlittler und Rodler, der einfahren oder nach einem Halt wieder anfahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.
Rodel
Klassischer Holzschlitten
Bob
Einsatz
Sport und Freizeit, präparierte (auch vereiste) Schlittelwege, schnelles Schlitteln
Transport von Kindern und Sachen, gelegentliches Schlitteln
flache bis mittelsteile Hänge
Vorteile
bewegliche Konstruktion, sehr gut lenkbar, rutscht auf Eis und in Kurven nicht weg
robust, langlebig, gleitet gut auf fester Unterlage
gut für weichen und nassen Schnee, günstiger Preis
Nachteile
höherer Preis, erfordert Angewöhnung der Technik
starre Konstruktion und daher schlecht steuerbar
auf festen und eisigen Unterlagen sehr schnell und kaum steuer- und bremsbar
Auf festen und eisigen Unterlagen ist nur der Rodel richtig steuerbar.
Gt a Gs, r c!
6. Am Rand anhalten Jeder Schlittler und Rodler muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen aufzuhalten. Ein gestürzter Schlittler oder Rodler muss die Stelle so schnell wie möglich freimachen. 7. Am Rand auf- und absteigen Ein Schlittler oder Rodler, der aufsteigt oder zu Fuss absteigt, muss den Rand benutzen. 8. Zeichen beachten Jeder Schlittler und Rodler muss die Markierung und die Signalisation beachten. 9. Hilfe leisten Bei Unfällen ist jeder Schlittler und Rodler zur Hilfeleistung verpflichtet. 10. Personalien angeben Jeder Schlittler und Rodler, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Fall eines Unfalls seine Personalien angeben. Ergänzungen zur Regel 2 • Schlitten bzw. Rodel beim Abfahren nicht zusammenbinden. • Nicht kopfvoran fahren. Weitere Informationen: www.schlitteln.bfu.ch
Bessere Tipps auf sport.bfu.ch
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➜ Direkt an der Skipiste mit Zubringerlift ins Skigebiet
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Der Berg für Erlebnisse Herzlich Willkommen im 1. Skigebiet in Graubünden. Grüsch-Danusa lässt sich ohne Stau in nur einer Stunde von Zürich und St. Gallen erreichen. Mit den preisgünstigen «All-incusive-Angeboten» fahren Erwachsene für nur CHF 79.– und Kinder für CHF 46.– den ganzen Tag Ski (inkl. Skimiete).
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rüsch-Danusa im Prättigau steht für den perfekten Familienskitag. Das Skigebiet hat das wahrscheinlich schönste Kinderland der Schweiz mit vier Zauberteppichen, zwei Geisterbahnen, einer riesigen Hüpfburg, dem Schneetöff-Plausch für Kinder, dem Minibooster, dem Skikarussell und weiteren Attraktionen. Die 32 Pistenkilometer bürgen für viel Abwechslung und Spass. Das Skigebiet ist föhngeschützt, schnee- und lawinensicher und das Hauptskigebiet wird technisch beschneit. Es gibt einen Fun-Park und einen Skiund Boardercross für Familien. Die 1500 Meter lange Schlittelbahn mit Sesselbahnanschluss weiss vom Start weg zu begeistern. Auf die Wintersaison 2019/20 wurde das Angebot für Winterwanderer weiter ausgebaut: Neu gibt’s die ViaVital mit der Weissen Oase. Der täglich präparierte Panoramawanderweg fürs Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele! Die sechs Kilometer lange Langlaufloipe auf 1800 m ü. M. ist das ideale Trainingsgebiet für Skater und klassische Langläufer. Duschmöglichkeiten sind im Berghaus Schwänzelegg vorhanden. Die Schweizer Skischule Grüsch-Danusa unterrichtet Ski, Snowboard und Langlauf für Kinder und Erwachsene im Gruppen- oder Privatunterricht. Kinder von vier bis zehn Jahren sind im Füchsliclub und haben dort ihre eigene Skischule mit einem spielerischen Lernprogramm inkl. Betreuung über Mittag. Die Skilehrer nehmen die Kinder am Morgen und Mittag gerne mit auf den Berg und bringen sie nach dem Unterricht wieder sicher zurück ins Tal.
Sie haben keine Skis? Kein Problem. Im Tal befindet sich ein eigener Sportshop und ein Rent- und Service-Center. Hier gibt es kompetente Beratung und mit Sicherheit das passende Material zum Kaufen oder Mieten.
von Mittwoch bis Sonntag so richtig die Post abgeht. Das Pistenfuchs-Weekend mit zwei Tageskarten, einer Übernachtung mit Halbpension und Hüttenfest kostet nur CHF 166.–.
Zentral auf 1800 m ü. M. steht das Berghaus Schwänzelegg mit einem à-la-carte und Self-Service-Restaurant sowie einer unglaublich schönen Sonnenterrasse. Jeweils am Wochenende werden die Gäste im Patschifig mit kulinarischen Köstlichkeiten vom Grill verwöhnt. Für alle Liebhaber von Einkehrschwüngen bietet sich das Red Fox an, eine neue Après-Ski-Hütte, in welcher
Auch in der Wintersaison 2019/20 wird wiederum Attraktion an Attraktion gereiht. Die gratis Kindernachmittage jeden Mittwoch vom 29.1. bis 26.2., das Nachtskifahren mit Fondue-Plausch am 11.1. und die Nostalgie-Skinacht am 8.2. sowie das Fuchstivalino, der Mega-Familienanlass mitten im Skigebiet am 15.3., sind nur einige der Höhepunkte im Veranstaltungskalender
bevor am 21. März 2020 das 26. Fuchstival mit Marc Sway und der Stubete Gäng den Berg rockt! Gerne unterstützt Grüsch-Danusa auch Firmen, Gruppen und Schulen bei der Organisation eines gelungenen Wintersportanlasses. In Grüsch-Danusa gibt es alles aus einer Hand. Grüsch-Danusa garantiert erlebnisreiche und äusserst vielseitige Wintersporttage. Skirennen auf der legendären Stützlipiste werden ebenso organisiert, wie ein Eisstockschiessen oder eine Biathlon-Stafette mit Flutlicht. Übrigens: Jeden Mittwoch profitieren Junggebliebene ab 64 Jahren von der Aktion Silberfuchs mit 50 Prozent Rabatt auf die Tageskarte und Einzelfahrt Gondelbahn. Neu offeriert Grüsch-Danusa den skibegeisterten Silberfüchsen jeden Mittwoch zudem attraktive Pauschalen bestehend aus Tageskarte, Mittagessen und Mietmaterial ab CHF 79.–. Mehr Infos unter: www.gruesch-danusa.ch
Elegance is an attitude Marco Odermatt
Conquest V.H.P.
Longines_HQ • Visual: MO1_CO23 • Magazine: Fokus_Winterguide 231119 (CH) • Issue: 20/11/2019 • Doc size: 296 x 440 mm • Calitho #: 11-19-139660 • AOS #: LON_21280 • HN 15/11/2019