Fokus 50 Plus

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FOKUS

50 PLUS AUGUST 2016

EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

AUSGEWOGEN ESSEN Wohlbefinden beginnt am Tisch

GUTES HÖREN

Der Stand der Technik

SCHÖNHEIT BETONEN Ästhetische Chirurgie

Schwerpunkt

GESUND BLEIBEN Was kann man tun? Was sollte man lassen? REAL LIFE. REAL STORIES. REAL IMPACT.

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

2 Editorial Lesen Sie mehr...

Gesundheit – ein Thema für jedes Lebensalter 05

Die Beschäftigung mit der eigenen Gesundheit kann spannend und förderlich sein. Vielen, die sich auf dieses Thema einlassen, bereitet es sogar Spass. Und Ihnen? Wie stehen Sie dazu?

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04 Plastische Chirurgie

Geschätzte Leserinnen und Leser Die Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz leben heute länger als jemals zuvor. Und sie bleiben länger gesund. Dennoch steigt mit zunehmendem Alter, insbesondere ab 50, die Wahrscheinlichkeit von Erkrankungen. Tatsächlich begleitet uns das Thema ‚Gesundheit‘ ein Leben lang. Aber häufig rückt es erst in unser Bewusstsein, wenn die eigene Gesundheit oder die einer nahestehenden Person betroffen ist. Gehen Sie Ihre Gesundheit aktiv an! Mit Ihrer Lebensweise können Sie Ihre Gesundheit positiv beeinflussen. Es kostet Sie wenig Aufwand und kann Spass machen – wenn Sie dabei auf sich selbst hören. Immer, wenn Sie sich mit Ihrer Gesundheit beschäftigen, nehmen

Sie sich Zeit für sich und für Ihr Wohlbefinden. Dabei bietet die Lebenszeit ab 50+ gewisse Vorteile: Sie können meist das Leben auf gesunde Art und Weise entspannter angehen: Nehmen Sie sich täglich Zeit für einen Spaziergang. Verbinden Sie die Umstellung auf eine gesunde Ernährung zum Beispiel mit einem Kochkurs in südlichen Gefilden. Besuchen Sie einen Tanzkurs oder lernen Sie Qi Gong. Probieren Sie einfach mal etwas aus und entdecken Sie sich neu! Aus medizinischer Sicht sind Faktoren, mit denen jeder seine Gesundheit beeinflussen kann, regelmässige Bewegung, obstund gemüsereiche respektive mediterrane Kost, etwas Alkohol und Rauchstopp. Ihr Gehirn braucht auch immer wieder neue Herausforderungen. Weitere Einflussmechanismen gehen von psychosozialen Faktoren aus.

Dazu zählen zum Beispiel Stress und seine Bekämpfung und die Aktivierung von Bewältigungsressourcen. Rehabilitationsmedizin, so die landläufige Meinung, nutzt vor allem Menschen, die bereits erkrankt sind. Das stimmt nur zum Teil: Rehabilitation geht nahtlos in Prävention über, sobald sich der allgemeine Zustand des Patienten verbessert. Immer häufiger nehmen aber auch gesunde Menschen die Rehabilitation und Prävention für sich in Anspruch. Sie stellen zum Beispiel Fragen zu genetischen Vorbelastungen und nach einer möglichen Einflussnahme durch Anpassungen ihrer Lebensweise. Oder Sie besuchen medizinische Trainingskurse und Präventionsvorträge. Gesundheit ist ein spannendes Thema – in jedem Alter! n

davide.ingrosso@smartmediaagency.ch

Country Manager Jeroen Minnee Produktionsleitung Matthias Mehl

08 Portrait: Katja Stauber

Prof. Dr. med. André G. Aeschlimann Chief Medical Officer (CMO) RehaClinic AG

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Hypotheken

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Gesundheit: Ernährung

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Gesundheit: Hautpflege

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Gesundheit: Hörgeräte

Viel Spass beim Lesen! Cerine Mechri Projektleiterin

Davide Ingrosso Projektleiter

Brennpunkt Sch

Prof. Dr. med. Peter Sandor

Ärztlicher Direktor Neurologie RehaClinic AG

Brennpunkt Schulter

ÜBER SMART MEDIA

FOKUS 50 PLUS Projektleiter Davide Ingrosso

05 Die moderne Küche 06 Gesundheit: Das Hör-Verstehen trainieren

Text SMA Titelbild iStock Design Smart Media Agency AG Grafik und Layout Anja Cavelti

Distributionskanal Die Weltwoche, August 2016 Druck PMC Print Media Corporation

Smart Media ist der Spezialist für Content Marketing und Native Advertising. Unsere Kampagnen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhaltlich setzen wir einen Fokus auf aktuelle und relevante Fachthemen innerhalb verschiedener Branchen. Mit unseren kreativen Medienlösungen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Zielgruppe zu schaffen. Unsere hochwertigen Inhalte regen Ihre Kunden zum Handeln an.

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Brennpunkt Schulter « Mit starken Schultern legt dich keiner so «Mit starken Schultern schnell aufs Kreuz. » «Mit starken legt dich Schultern keiner so legt dich keiner schnell aufsso Kreuz. » schnell aufs Kreuz. »

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

4 Wohlbefinden

«Natürlichkeit ist mein oberstes Gebot» Dr. Thomas Fischer, Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie in der Centerclinic in Bern, spricht im Interview über Heidi Klum, seine Arbeit in Kamerun und wie man einen vertrauenswürdigen Chirurgen findet. TEXT SMA

Thomas Fischer, haben Frauen und Männer dieselben Operationswünsche, wenn sie zu Ihnen kommen? Beim Facelifting sind es zur einen Hälfte Männer und zur anderen Frauen, die einen solchen Eingriff vornehmen lassen. Interessant ist, dass der männliche Anteil, der sich einer ästhetischen Operation unterzieht, enorm angestiegen ist. Männer in Führungspositionen zum Beispiel möchten mit ihren jüngeren Kollegen mithalten und ebenso jung und dynamisch wirken – weil ihr gealtertes Spiegelbild nicht mehr zu ihrem dynamischen Empfinden passt. Welches sind die beliebtesten Eingriffe, die Sie an Patienten vornehmen? Mit Abstand am häufigsten sind Lid- und Brauenoperationen, gefolgt von der Nasenkorrektur und dem Facelifting. Bei Frauen und Männern ist die Reihenfolge dieselbe. Wie haben sich die Gesichtsbehandlungen in den letzten zehn Jahren verändert? Heute hat man begriffen, was «Alterung» bedeutet. Die Alterung des Gesichts weist vier Elemente auf, die behandelt werden können. Die Hautfarbe und –Textur, die

Dr. Thomas Fischer Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie

Falten, der Volumenverlust und das Absinken mit der Erschlaffung des Gewebes. Für jedes dieser Elemente gibt es heute eine passende Behandlungsmöglichkeit. Vor 20 Jahren war das Facelifting die einzige Möglichkeit ein Gesicht verjüngend zu behandeln.

Wie oft kommt es vor, dass Sie Patienten von einem Eingriff abraten? Es gibt immer mal wieder Fälle, bei denen ich sage: «Jetzt haben wir das erreicht, was wir wollten.» Mein oberstes Gebot ist die Natürlichkeit. Dem Patienten darf man nicht ansehen, dass er operiert wurde. Natürlichkeit ist den Schweizern sehr wichtig. Deshalb arbeite ich sehr gerne hier. In der Schönheits-Industrie sind viele schwarze Schafe unterwegs, wie findet man einen geeigneten Arzt? Über die Webseite der Schweizerischen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie – www.plasticsurgery.ch. Der plastische Chirurg ist der einzige, der eine Aus-

bildung auch zum ästhetischen Chirurgen hat. Das Problem ist, dass in der Schweiz die Titel «ästhetischer Chirurg» und «Schönheitschirurg» nicht geschützt sind – jeder Arzt kann sich so nennen. Patienten müssen sich unbedingt über die Doktoren informieren und dabei kritisch bleiben.

Wo liegen die Grenzen der plastisch-ästhetischen Chirurgie? Eine Haut, die kaputt ist, weil man über lange Zeit geraucht hat oder sehr häufig in der Sonne war und zig Sonnenbrände gehabt hat, ist irreparabel. Zudem gibt es Physiognomien, bei denen man nicht viel ändern kann. Nicht aus jeder Frau kann man eine Heidi Klum machen.

Tel +41 31 311 58 22

Sie sind jedes Jahr für zwei Wochen nach Kamerun gefahren, um dort Menschen nach der Infektionskrankheit «Buruli» zu operieren. Wie hat eine Operation die Akzeptanz entstellter Menschen verändert? Die Toleranz gegenüber Menschen mit Entstellungen oder Missbildungen ist in der Schweiz viel grösser als in solch armen Ländern. Wenn dort ein Mensch von einer Krankheit entstellt ist, wird er von der Dorfgemeinschaft häufig ausgeschlossen, weil sie Entstellungen und Missbildungen oftmals mit einem Fluch assoziieren. Ästhetik steht auch in armen Ländern im Mittelpunkt. Von William Shakespeare gibt es einen schönen Spruch, der besagt, dass Eitelkeit das ist, was den Menschen vom wilden Tier unterscheidet.

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

Wohnen 5

Die Küche ist zur Bühne geworden Ein enger Schlauch, mit einer Tür und einem Fenster. So sahen Küchen früher aus. Moderne Kochstuben sind offen und einsehbar. Das müssen sie auch sein: Kochen für Familie und Freunde hat heute schliesslich Eventcharakter. TEXT MARCEL SCHNEIDER

Wer Gäste zu Besuch hat, will diesen ein gutes Menü bieten. Früher fand das Kochen «hinter den Kulissen» statt, man wollte sich nicht in die Töpfe und Pfannen blicken lassen. Heute ist das ganz anders, wissen Experten. Kochen werde heute richtiggehen zelebriert, es ist ein Erlebnis, dass man mit den Gästen und der Familie gemeinsam erlebt. Die Küche ist quasi zu einer Bühne geworden. Dieser Wandel hat natürlich auch Einfluss auf die Art und Weise, wie Küchen geplant und gebaut werden. Moderne Küchen müssen heute offen und hell sein. Sie sind zu einem Teil des Wohnzimmers geworden. Deshalb liegt die Rüst-Insel klar im Trend. Der Vorteil der Insel: Sie ist, anders als Herd, Ofen und Waschmaschine, so angelegt, dass der Kochende den Gästen im Esszimmer zugewandt ist. Das ist beim Rüsten wichtig, weil diese Vorbereitung am meisten Zeit braucht. So kann man

weiterhin mit den Gästen schwatzen und gleichzeitig alles zurecht machen. Das eigentliche Kochen geht meistens schnell. Vorteil für Heim-Küchenchefs: Eine Insel bietet dem Besuch die Möglichkeit, beim Schneiden, Hacken und Schälen mitzuhelfen. So wird nicht nur das Essen, sondern auch das Essen-machen zu einem gemeinsamen Erlebnis. ALLES HEISSER DAMPF Eine Insel allein macht aber noch keine moderne Küche. Wichtig sind auch moderne Geräte, die das Kochhandwerk erleichtern. Da gehören natürlich Steamer und Kombi-Steamer dazu. Diese Geräte erlauben schonende, gesunde und gleichzeitig schnelle Zubereitung von Gerichten. Auch Profi-Gerichte lassen sich massiv einfacher zubereiten. Das ist nicht nur praktisch, die Geräte sehen dank modernem Design auch noch stylish aus. Das ist auch nötig, denn eine offene Küche muss sich ins Wohnungsbild einfügen. Moderne Küchen sehen eigentlich kaum mehr wie Küchen aus. Wer den Platz hat, lagert Lebensmittel in einen separaten Stauraum aus. Die gute alte Vorratskammer, oder das Reduit, feiert also ein Revival. Denn je weniger man in der Küche herumstehen hat, desto besser sieht sie aus und desto schöner passt sie ins Gesamtbild einer Wohnung.

Architektur die man lebt

Smart Facts Neue Küche - Was muss ich beachten? Wer ein Haus baut oder eine Wohnung komplett neu einrichtet, wird sich schnell einmal Gedanken über die Küche machen müssen. Wie soll sie aussehen, welche Geräte muss sie umfassen und wo kriege ich die nötigen Fachleute her? Antworten auf diese Fragen und mehr gibt die Website kuechen-schweiz.ch. Darauf ist zum Beispiel ein virtueller Küchen-Modulator zu finden, mit dem sich User eine eigene Wunsch-Küche zusammenstellen können. Zudem lässt sich auf der Homepage eine Checkliste runterladen, welche die Planung der eigenen Kochstube massiv erleichtert.

Seit über 50 Jahren engagieren sich bei Haus+Herd Menschen mit «Leib und Seel» für die Bauerei. Über 8’000 Bauherrschaften von Haus+Herd-Häusern wissen, dass durch den Pauschalpreis keine ungewollten Mehrkosten entstanden, die geplante Bauzeit eingehalten wurde und sogar die gewünschten Unternehmer aus der näheren Umgebung einen Auftrag erhielten. Noch mehr als früher ist die Minergie-Fachpartnerin Haus+Herd AG darauf bedacht, das Haus mit einer geschickten Planung in die Umgebung zu setzen und dabei im Innen- und Aussenraum auch spezielle Wünsche der Bauherrschaften miteinzubeziehen. Dies selbstverständlich im gleichen nachhaltigen Sinn und der Qualität wie die bewährten Norm-Haustypen selbst. Hausbesichtigungen, inkl. mögliche Fragestellung an die Bewohner, geben zusätzlich Sicherheit, dass Sie mit der Haus+Herd AG den richtigen Partner für die Realisierung Ihrer Wohnungsträume wählen.

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

6 Gesundheit

Verstehen statt nur Hören Auch dieser Sommer wartet auf mit lauschigen Grillabenden. Die Diskussionen kreisen um die Wassertemperatur des Zürichsees, das Programm des Open-Air-Kinos oder den baldigen Schul-Eintritt der Enkelkinder. Manche werden zuhören, aber nicht alle werden verstehen – denn fast jeder fünfte Schweizer ist schwerhörig. Die gute Nachricht: Mithilfe eines e-Learning-Programms können Menschen mit einer Hörminderung jetzt selbstständig ihr Gehör trainieren, statt sich allein auf Hörgeräte zu verlassen. TEXT SMA

Rund jeder fünfte Schweizer ist schwerhörig, fast jeder zehnte leidet unter einem Tinnitus. So unterschiedlich die Gründe dafür sind, so ähnlich sind die Folgen einer unbehandelten Hörminderung: geistige Abwesenheit, Müdigkeit, zunehmender Rückzug aus dem sozialen Leben. Irgendwann sind es die Betroffenen einfach leid nachzufragen: «Können Sie das bitte noch mal wiederholen?» Egal ob sie unter einer beginnenden oder fortgeschrittenen Hörminderung leiden, egal ob sie bereits Hörgeräte tragen oder nicht – etwas wissen viele Betroffene nicht: Dass nicht das Hören allein das Problem ist, sondern auch das Verstehen. Und Verstehen ist Sache des Gehirns. Diese Tatsache offenbart sich Betroffenen vor allem in akustisch komplexen Situationen – etwa bei einem Gespräch in einem belebten Café oder bei einer Sitzung mit mehreren Geschäftspartnern. Hier ist nicht das Hören selbst das Problem – im Gegenteil: Viele Betroffene hören sogar zu viel: zu viele Nebengeräusche und Töne, bis hin zu einer Lärm-Überempfindlichkeit. Sie hören, doch verstehen kaum. Verstehen ist Sache des Gehirns Im Zuge einer Hörminderung «verlernt» das Gehirn, Nebengeräusche auszufiltern und nur die wichtigen Informationen zu verarbeiten. «In unserem Gehirn besitzen wir unzählige Nervenbahnen, die im Bruchteil einer Sekunde entscheiden, welche akustischen Signale wichtig sind

und welche nicht», erklärt der Ohrenspezialist Dr. med. Marc Unkelbach. Erst durch diese Filterfunktion seien wir in der Lage, in akustisch anspruchsvoller Umgebung unsere Gesprächspartner zu verstehen. Diese Fähigkeit entwickelt unser Gehirn im Kindesalter und baut sie im Verlauf unseres Lebens immer weiter aus – vorausgesetzt, unsere Ohren sind gesund. Liefern diese jedoch aufgrund einer Hörminderung immer schwächere Signale, degenerieren die verantwortlichen Synapsen im Gehirn. Genau hier setzt die KOJ-Gehörtherapie an: beim Gehirn statt nur bei den Ohren. E-LEARNING FÜRS GEHIRN Mit Hilfe eines e-Learning-Programms erhalten Betroffene die Möglichkeit, ihre Hörfilter im Gehirn gezielt zu trainieren und zu reaktivieren. Das Programm hat der Audiotherapeut Andreas Koj mit Fachärzten für Ohrenheilkunde, Lerndidaktikern und Programmierern in rund drei Jahren entwickelt und optimiert. 3000 Patientinnen und Patienten haben die KOJ-Gehörtherapie bislang erfolgreich durchgeführt, und das heisst: Mindestens einen Monat lang haben sie täglich 45 Minuten ihre Hörfilter im Gehirn mit dem Lerncomputer trainiert. Unter den Nutzern waren auch Menschen, die eine Hörminderung im Anfangsstadium bemerkt hatten und noch gar kein Hörgerät benötigten

GUTSCHEIN

Dr. med. Marc Unkelbach, Facharzt für Ohrenheilkunde

– sie trainierten ihre Hörfilter prophylaktisch mit einem speziellen Aufbautraining, um so möglichst lange ohne Hörgeräte auszukommen. Wie einfach der Lerncomputer zu bedienen und das e-Learning-Programm zu verstehen ist, zeigt die Tatsache, dass Kojs jüngster Patient 7 Jahre, der älteste 103 Jahre alt ist. Die Dauer der Therapie, die mit Probehörgeräten kombiniert wird, dauert je nach Patient und technischer Unterstützung 20 bis 40 Tage. TECHNIK FÜR DIE OHREN Dabei stellt Koj eines klar: «Unsere Gehörtherapie ersetzt normalerweise keine Hörgeräte.» Vielmehr verbessere das Training das Hörverstehen. Darüber hinaus liefere das e-Learning-Programm unzählige Daten und Erkenntnisse, die bislang Hörakustikern und Betroffenen gar nicht zur Verfügung standen. «Konventionelle Hörakustiker können Hörgeräte meist nur

WIEDER BESSER VERSTEHEN Was die Arbeit des KOJ-Institutes einzigartig macht, ist der Ansatz: «Wir kombinieren Training fürs Gehirn und Technik für die Ohren», so Andreas Koj. Auch Schwerhörige, die bereits ein Hörgerät besitzen, sind im KOJ-Institut willkommen. Für sie wird auf Wunsch ein eigens abgestimmtes Optimierungs-Training konzipiert, um das Hörverstehen in Kombination mit den bereits vorhandenen Hörgeräten zu optimieren. Und wer nur das Gefühl hat, er höre oder verstehe nicht mehr gut, kann im KOJ-Institut eine unverbindliche und kostenlose Gehöranalyse durchführen lassen. So empfiehlt auch der Ohrenspezialist Dr. med. Marc Unkelbach: «Warten Sie nicht zu lange ab, sondern bewahren und reaktivieren Sie das natürliche Potenzial Ihres Gehirns.»

Audiotherapeut Andreas Koj erklärt einem Patienten das Gehörtraining

Im Rahmen der Studie «Fortschrittliche Methoden der Gehörtherapie» bietet das KOJ Institut 200 Therapieplätze für die Gehörtherapie im Wert von 749 CHF gratis an. WAS ERWARTET MICH IM KOJ-INSTITUT?

Mit dem eigens entwickelten KOJ-Lerncomputer können Sie ihr Gehör bequem zu Hause trainieren. 45 Minuten, 30 Tage – und Sie werden besser verstehen.

nach subjektivem Empfinden in aufwendigen Sitzungen anpassen», so Koj. «Wir hingegen können bei der Anpassung auf objektive Echtzeit-Daten aus dem e-Learning-Programm zurückgreifen, und das jederzeit.» Das sei ein zentraler Vorteil von e-Learning: Es entstünden Daten, die ausgewertet und für Patientinnen und Patienten nutzbar gemacht werden könnten – für gezielte Gehörtrainings, für die Auswahl und Einstellung neuer Hörgeräte oder die Optimierung bereits bestehender Hörgeräte, die bislang enttäuscht haben.

• Gehöranalyse mit präzisen audiologischen Messungen • Persönliche Beratung bei Hörminderung, Tinnitus, Überempfindlichkeit, Aufmerksamkeitsdefizit • Möglichkeit zur Teilnahme an der laufenden Studie • Bis zu 20 Lektionen Gehörtraining mit Lerncomputer • Auswertung der individuellen Fortschritte • Erprobung der passenden, dezenten Hörgeräte

ANMELDUNG bis zum 15.9.2016: 044 350 43 43 Auf 200 Teilnehmer begrenzt Studien-Code: WW168

Institut Zürich Walchesstrasse 17 8006 Zürich 044 350 43 43 zuerich@koj-training.ch Institut Zug Metallstrasse 2 6300 Zug 041 711 59 59 zug@koj-training.ch


Gesund bis ins hohe Alter: Bewegung ist ein Schlüsselfaktor dazu «Wenn wir jedem Einzelnen das richtige Mass an Nahrung und Bewegung geben könnten, nicht zu wenig und nicht zu viel, dann hätten wir den sichersten Weg zur Gesundheit gefunden.» (Hippokrates, ~460-370 vor Christus) Das Zitat von Hippokrates beweist: Schon die Griechen der Antike versuchten Mittel und Wege zu finden, gesund und aktiv bis ins hohe Alter zu bleiben. Seit ein paar Jahren ist das Thema sehr aktuell: Wir werden älter und bleiben gleichzeitig länger gesund. Und wir beschäftigen uns mehr und mehr damit, was uns gesund hält. Zum Beispiel ist die Zahl medizinisch-wissenschaftlicher Studien zum Thema Bewegung und Gesundheit sprunghaft angestiegen. Auch die Auswahl an Applikationen zu Bewegung und Fitness hat sich in den vergangenen Monaten erhöht. Fest steht, dass körperlich aktive Menschen im Vergleich zu körperlich inaktiven Menschen eine bessere gesundheitsbezogene Fitness auf-

es ca. 300 Fachärzte für Rheumatologie oder Sportmedizin, die im Bereich Bewegungsberatung ausgebildet sind. Wahrscheinlich wird eine Person, die eine Beratung in Anspruch nimmt, eine Empfehlung zu einer Mischung aus Ausdauer- und Krafttraining erhalten. Meist startet sie sanft und steigert Dauer und Intensität des Trainings während mehrerer Wochen und Monate, abgestimmt auf die individuelle Leistungsfähigkeit. Der Arzt unterstützt die ratsuchende Person aber gegebenenfalls auch darin, die passende Sportart oder Bewegung zu finden. Das kann unter Umständen auch eine Form des Tanzens, Yoga oder Tai Chi sein. Tanz zum Beispiel fördert gemäss neuerer Studien nicht nur die Aus-

schen, die sich bewusst und aktiv um ihre Gesundheitsvorsorge kümmern, in diesen und anderen Fragen, bestens beraten und betreut. Schliesslich fördert regelmässige Bewegung oder Sport das soziale Miteinander, insbesondere, wenn die Allgemeinheit daran teilhaben kann. Es ist leicht, anderen Menschen zu begegnen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Das verbindende Thema ist schnell gefunden: Der Sport, den man miteinander treibt. Bewegung und Sport schaffen Begegnungsräume und Gemeinsamkeiten für unterschiedliche Kulturen und soziale Stufen. In dieser Hinsicht wirken Bewegung und Sport förderlich auf die psychische Gesundheit. weisen. Auch zeigen sie ein günstigeres Risikoprofil in Bezug auf medizinisch bedingte Einschränkungen, z.B. im Bereich Bewegung, und ein geringes Auftreten von verschiedenen chronischen Krankheiten. Konkret bedeutet dies: Mit der richtigen Ernährung und dem richtigen Mass an Bewegung steigen unter anderem die Lebenserwartung, die Knochengesundheit und die Schlafqualität. Ältere Erwachsene erhalten ihre Selbständigkeit und stärken die Leistung ihres Gehirns. Gleichzeitig sinkt das Risiko eines Hirschlag, einer koronaren Herzkrankheit oder – wiederum bei älteren Menschen – das Sturzrisiko. Wie gehen bis anhin inaktive Menschen vor, wenn sie ab morgen ein sportlich aktives Leben führen wollen? In der Deutsch-Schweiz gibt

dauer, sondern schult auch die Motorik und damit die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Yoga und Tai Chi wiederum – das hat die Forschungsabteilung von RehaClinic recherchiert – helfen, chronische Rückenschmerzen effektiv zu lindern. Gleichzeitig unterstützen beide Trainingsformen den Aufbau von Kraft, Flexibilität, Gleichgewichtssinn und Muskelausdauer. Ungeübte Sportler profitieren möglicherweise davon, bei den ersten Versuchen im Kraft- und Ausdauertraining die richtige physiotherapeutische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Denn falsche Bewegungsabläufe sind schnell antrainiert, eine Umgewöhnung zum richtigen Ablauf meist aber mit grossen Mühen verbunden, die viel Zeit in Anspruch nimmt. In den RehaCentern von RehaClinic werden Men-

Dr. med. Peter A. Wyss Chefarzt Rheumatologie/ Muskuloskelettal Region Aargau

RehaClinic AG Quellenstrasse 34 5330 Bad Zurzach Telefon +41 56 269 51 51 www.rehaclinic.ch


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8 Portrait Katja Stauber

Sie gibt den Nachrichten ein Gesicht Einige Nachrichten-Moderatoren begleiten uns gefühlt ein halbes Leben lang. Wer kann sich heute eine Tagesschau ohne Katja Stauber vorstellen? TEXT PATRICK HUNKELER

Seit 24 Jahren ist sie das Gesicht der Tagesschau im Schweizer Fernsehen. Seit Anfang Juli ist sie jedoch nicht mehr auf dem Bildschirm zu sehen. Katja Stauber (54) musste wegen einer Hüftoperation eine Zwangspause einlegen. Im September soll sie aber auf den Bildschirm zurückkehren. Somit kehrt ein Stück Normalität zurück, denn fällt eine Moderatorin für längere Zeit aus, fehlt den Zuschauern ein Anker in der Sendung. Vor allem dann, wenn besagte Moderatorin so lange dabei ist wie die smarte TVFrau Stauber.

Ellsworth Kell y Blue Red Rocker, 1963, Collection Stedelijk Museum Amsterdam

ALS KIND IN NAMIBIA GELEBT Geboren wurde Katja Stauber in Deutschland. Einen Teil ihrer Kindheit verbrachte sie in Südwestafrika, dem heutigen Namibia, weil ihre Mutter nach der Scheidung zurück zu den Eltern

in die Hauptstadt Windhoek gezogen ist . Der Grossvater arbeitete als Ingenieur, die Grossmutter leitete die Wäscherei einer deutschen Schule. Viele Erinnerungen aus dieser Zeit sind verblasst, sie kann sich aber gut daran erinnern, dass sie zwischen grossen Wäschebergen gespielt und mit den Angestellten deutsche Lieder gesungen hat, wie sie in einem Interview im «Blick» erklärt hat. Als Siebenjährige siedelte sie mit ihrer Familie in die Schweiz über. Nach der obligatorischen Schule und der Matura entschloss sich Katja Stauber, in Zürich ein Studium der Rechtswissenschaften zu beginnen, welches sie später an der Universität Santa Barbara in Kalifornien fortsetzte. Während im «Blick» über den «Jugendwahn» beim SRF fabuliert wird, geht leicht vergessen, dass Katja Stauber, als sie 1992 ihren Moderatorenjob beim

Schweizer Fernsehen antrat, knapp dreissigjährig war. Bedeutend jünger also, als Patrizia Laeri, welche Daniela Lager bei Zehn vor Zehn ersetzen könnte. Sie verfügte damals über knapp 18 Monate TV-Moderationserfahrung beim Pleite gegangen «European Business Channel», wo sie zwar mit Kompetenz und Glaubwürdigkeit überzeugte, dem breiten Fernsehpublikum aber unbekannt bleib. Zuvor war sie als Radiomoderatorin bei Roger Schawinskis Radio24 tätig. Eigentlich überraschend, dass sie es ohne Vorlauf beim SRF in die Hauptausgabe der Tagesschau schaffte, denn der öffentliche Sender fördert seine Nachwuchs-Moderatoren am liebsten selbst. Nun, die fehlende SRF-Erfahrung war für Katja Stauber kein Nachteil. Schnell genoss sie beim Publikum eine hohe Akzeptanz. Mit ihrem

Katja Stauber Moderatorin Tagesschau 2016 Copyright: SRF/Oscar Alessio

Sculpture on the Move 1946 —2016

Die grosse sonDerausstellung zur eröffnung Des erweiterten Kunstmuseums Basel

19.april 18.september 2016 neubau: st. alban-graben 20 gegenwart: st. alban-rheinweg 60


EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

Katja Stauber Portrait 9

Je mehr ich von der Welt gesehen habe, desto mehr merke ich, wie schön wir es hier haben. perfekten Hochdeutsch und einer kühlen Distanz zu den Nachrichten strahlte sie von Anfang an Seriosität aus. GLEICHER JOB UND GLÜCKLICH VERHEIRATET Seit acht Jahren ist die Nachrichtensprecherin mit ihrem Arbeitskollegen Florian Inhauser, den sie bei der Arbeit siezt und nicht küsst, verheiratet. Eine Ehe, die nach zwei Jahren auf eine harte Probe gestellt wurde: Die Ärzte entdeckten bei ihrem Ehemann eine Wucherung an der Bauchspeicheldrüse, welche operativ entfernt werden konnte. Das Geschwür erwies sich glücklicherweise als gutartig, aber im Nachgang der Operation kam es wegen Entzündungen in der Bauchhöhle zu ernsthaften Komplikationen. Knappe drei Wochen lag der Nachrichtenmoderator auf der Intensivstation. Natürlich wich seine Ehefrau nicht von seiner Seite. In einem Interview in der

«Schweiz am Sonntag» sagte sie über diese schwierige Zeit: «Ich glaube, wenn wir eine schlechte Beziehung gehabt hätten, wäre sie wohl zerbrochen. Aber uns hat diese Erfahrung noch mehr zusammengeschweisst. Aber es sind schon auch die Fetzen geflogen. Es war eine Zeit voller Spannungen, eine extreme Belastung für alle.» Wenn sie alle sagt, schliesst Katja Stauber auch ihre beiden 18- und 20-jährigen Söhne aus erster Ehe ein. Sie leben gemeinsam in Erlenbach am Zürichsee. Eine prominente Mutter zu haben ist für Heranwachsende nicht immer einfach. Katja Stauber meinte dazu: «Sie blenden es vermutlich aus. Sie haben es gar nicht gerne, wenn ich an einen Besuchstag komme. Eigentlich verbieten sie es mir sogar. Es wäre ihnen peinlich.» Es sei gut für beide Jungs, dass sie nicht Stauber heissen, sondern so wie ihr Vater, sagt die engagierte Mutter. Wenn sie auftauche, heisse es dann halt schnell:

«Du bist doch der Sohn von Katja Stauber, oder? Ich glaube, eine Zeit lang hat der Älteste sogar «Nein» gesagt. Kinder wollen ihre eigene Persönlichkeit entwickeln. Und das ist völlig richtig so.» Wie lange sie ihren Job als Moderatorin noch machen will, kann sie heute nicht sagen: «Sicher nicht noch einmal so lange wie bisher.» Vielleicht mit ihrem Ehemann eine Stelle im Ausland annehmen? «Den zieht es ja immer ins Ausland. Und klar, ich ginge mit. Aber mit einem guten Job vor Ort. Da sind Florian und ich uns einig», sagte sie in der «Schweiz am Sonntag». Obwohl sie durch ihre Herkunft und ihre Auslandaufenthalte in jungen Jahren einiges an Internationalität ausstrahlt, möchte sie doch nicht für ewig wegziehen: «Ich mag die Schweiz schon sehr gern. Je mehr ich von der Welt gesehen habe, desto mehr merke ich, wie schön wir es hier haben.»

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10 Wohnen

Betongold für jedermann Derzeit befinden sich Hypothekarzinsen auf dem Tiefstand. Naheliegend also, dass hierzulande fleissig in Immobilien investiert wird. Für Sparer, die eine kleinere Summe Geld anlegen möchten, bestehen verschiedene Optionen in den Schweizer Immobilienmarkt zu investieren. TEXT EVELINE ANGEHRN

Wenn man in Immobilien investieren möchte, taucht eine Frage auf: direkt oder indirekt? Direkt zu investieren bedeutet, dass ein Gebäude komplett aufgekauft wird. Bei einer indirekten Investition kauft ein Interessent ein Investmentzertifikat eines Immobilienfonds oder Aktien einer Immobilienfirma.

WARUM SICH DIREKT INVESTIEREN NICHT AUSZAHLT Wie Dr. Luciano Gabriel, CEO von PSP Swiss Property gegenüber dem Schweizer Geld-Magazin «Private» sagt, lohnt sich eine direkte Investition in Immobilien kaum, weil die wenigsten Anleger genügend finanzielle Mittel besitzen, um ganze Gebäudekomplexe zu erwerben. Durch direkte Investitionen wird ist das investierte Geld über mehrere Jahre festgebunden. Man sollte sich also genau überlegen in welche Immobilien man investieren möchte. Dabei ist

der Faktor Lage von zentraler Bedeutung. Ideal gelegene Immobilien lassen sich einfacher weiter vermieten oder zu einem späteren Zeitpunkt verkaufen. Der direkte Erwerb von Immobilien bedeutet ausserdem Zeitaufwand. Objekte müssen vor der Kaufentscheidung zwingend besichtigt werden, um abzuschätzen, ob und wann Sanierungen fällig werden. Zudem soll in Betracht gezogen werden, ob man sich selber um die Vermietung und den Unterhalt kümmern kann oder jemanden dazu beauftragt. Weiter, dass es zu finanziellen Einbu-

ssen kommt, wenn nicht alle Wohnungen vermietet sind. Wenn man ein Objekt wieder loswerden möchte, kann es Monate dauern, bis sich ein passender Käufer findet. DIE MISCHUNG MACHT’S Egal für welche Option man sich schlussendlich entscheidet, wichtig dabei ist, sich von Fachpersonen beraten zu lassen. Anlageberater stellen ein gemischtes Anlageportfolio zusammen, damit das zur Verfügung stehende Kapital optimal aufgeteilt wird.

INDIREKTE INVESTITION Mit wenig Zeit- und Geldaufwand können Anleger in Immobilieninvestmentfonds oder Aktien von Immobilienfirmen investieren. Beides sind Anlageformen für alle Sparer, die kleinere Geldbeträge einsetzen möchten. Immobilienfonds und –Aktien können an der Börse jederzeit verkauft und zu Geld gemacht werden. Wie andere Anlageformen auch, bergen diese beiden Möglichkeiten gewisse Risiken. So sind sie beispielweise stark von der konjunkturellen Entwicklung des Immobilienmarktes abhängig. Der Wert der Anlagen kann schwanken, dadurch kann es passieren, dass man unter Umständen weniger Geld zurück erhält, als man investiert hat.

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12 Ernährung

«Gesund» kann auch «lecker» sein Werden ein paar Regeln beachtet, ist gesunde Ernährung ganz einfach. Die richtige Wahl der Lebensmittel hält aber nicht nur fit, sondern kann auch Krankheiten vorbeugen. TEXT GEROLD BRÜTSCH-PRÉVÔT

Männer lieben Schnitzel, Steaks und fette Wurst, Frauen bevorzugen eher Salat und Gemüse. Das ist nicht nur ein Vorurteil, sondern Realität. Vergleicht man den jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch bei bestimmten Lebensmittelgruppen, so zeigt sich: Deutsche Männer konsumieren im Durchschnitt weniger Obst und Gemüse als Frauen, dafür mehr Fleisch und Wurstwaren, erheblich mehr Alkohol und auch vor fettigem Essen schrecken Männer weniger zurück. UNGESUND GIBT ES NICHT Das wichtigste Vorweg: Gesunde Ernährung ist kinderleicht. Denn im Grunde gibt es keine «gesunden» oder «ungesunden» Lebensmittel. Es ist immer die Menge, Auswahl und Kombination, auf die es ankommt. Hält man sich an gewisse Grundregeln, darf auch bei einer gesunden Ernährung

weiterhin beim Fußball-Gucken zum Bier gegriffen oder bei der Grillparty das Steak auf den Grill geschmissen werden. DIE RICHTIGE AUSWAHL MACHT’S Basis für eine gesunde Ernährung sind Getreideprodukte: Gerne mehrmals am Tag, dafür aber Vollkorn- statt Weißbrot und Reis statt Nudeln. Auch Kartoffeln sollten auf ihrem wöchentlichen Speiseplan reichlich anzutreffen sein. Fleisch gehört zu einer gesunden Ernährung unbedingt dazu. Nur fettarm soll es sein. Das gilt auch für den Aufschnitt. Gönnen Sie sich einmal pro Woche eine leckeres Forellenfilet oder leckeren Lachs. Fisch ist die reichhaltigste Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Sie schützt das Herz und regt die Hirnfunktionen an. Auch mit Käse tun Sie ihrem Körper etwas Gutes und deshalb dürfen Sie ruhig etwas häufiger zugreifen. Zucker ist Gift für die Figur sagt frau. Mann muss aber nicht auf Süßes verzichten, auch wenn er gesund essen will. Ein Stück Schokolade schlägt gleich drei Fliegen mit einer Klappe – vorausgesetzt sie ist nicht hell, sondern dunkel: Sie senkt den Cholesterinspiegel, beugt Herz-

krankheiten vor und schützt vor Entzündungen. Und jetzt zum Grünzeug: Klar Steak schmeckt besser als Kohl. Aber wenn Sie am Gemüseregal im Supermarkt ein gutes Händchen beweisen, wird ihnen ihr Körper applaudieren: Paprika, Ingwer, Brokkoli, Tomaten, Fenchel – um nur einige davon zu nennen – haben positive Effekte auf Herz, Cholesterinspiegel und Co.

GESUND KANN AUCH LECKER SEIN Auch wenn es nichts kalorien-ärmeres gibt als Wasser, auch bei einer gesunden Ernährung müssen andere Getränke nicht untergehen: Naturtrüber Apfelsaft für einen gesunden Darm, grüner Tee gegen die Körperfett-Zunahme, Kaffee – der Studien zu Folge Alzheimer und Parkinson vorbeugt –, ein Glas Wein

für eine bessere Sauerstoffversorgung oder Kirschsaft um späteren Muskelkater zu vermeiden – Wasser ist durchaus nicht das einzige Getränk, das in Frage kommt. Aber immer in Massen genießen. Zum Abschluss sei noch gesagt: Eine gesunde Ernährung ist nur das halbe Rezept für ein gesundes Leben: Bleiben Sie in Bewegung und tun Sie regelmäßig etwas für Ihre Fitness.

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

Wohlbefinden 13

Die richtige Hautpflege für 50+ Do’s and dont’s Wenn sich mit zunehmendem Alter die Bedürfnisse der Haut ändern, agieren die meisten nach dem Motto: viel hilft viel. Damit tun wir unserer Haut keinen Gefallen, denn sie reagiert auf den Pflege-Marathon häufig gestresst und irritiert. Das Ergebnis: Die Haut wirkt älter statt jünger. TEXT SMA

Reinigung, Augenpflege, Serum, Tagesund Nachtcreme, dazu Peeling und Maske – mit verschiedensten Anti-Aging-Produkten versuchen wir die Jugendlichkeit unserer Haut zu erhalten. Damit überfordern wir sie jedoch. Dermatologin Dr. med. Uta Schlossberger weiss aus ihrer Praxis, dass die meisten ihre Haut und deren Bedürfnisse falsch einschätzen. Dann werden nicht nur zu viele sondern auch die falschen Produkte benutzt. Die

Dr. med. Uta Schlossberger Dermatologin

eigentlich gut gemeinte Pflege wird zum Problem: die oberste Hornschicht quillt auf, die Hautbarriere wird gestört. Unsere Hautbarriere verhindert normalerweise, dass zu viel Feuchtigkeit aus der Haut verdunstet und sorgt gleichzeitig dafür, dass Keime nicht eindringen. Bei einer «Überpflegung» entsteht nun ein Teufelskreis: Die Haut spannt, es wird noch mehr gecremt und damit die Hautbarriere noch stärker gestört. So wird die Haut immer schutzloser und trockener. Ein Zuviel an Pflege kann im schlimmsten Fall sogar zu starken Irritationen wie Rötungen, Bläschen und Knötchen führen - Fachleute sprechen dann von der Stewardessenkrankheit, der perioralen Dermatitis. Schlossberger rät zum Pflegeentzug für mehrere Wochen und empfiehlt nur Wasser und eine Pflege, die die Haut in ihrer natürlichen Funktion unterstützt. Damit es gar nicht so weit kommt, rät sie außerdem zu Clean Cosmetics, also Produkten ohne kritische Inhaltsstoffe. Verzichten sollte man auf Duft- und Konservierungsstoffe oder Emulgatoren (kurz PEG genannt), sie machen die oberste Hautschicht durchlässiger und führen häufig zu Reizungen. Mineralölderivate in Pflegeprodukten (Paraffinum Liquidum, Petrolatum) setzen sich nur wie ein undurchlässiger Film auf die Haut. Gerade bei Reinigungsprodukten sollte man die Hände von Inhaltsstoffen wie Sodium Laureth Sulfat, dem noch aggressiveren Sodium Lauryl Sulfat oder

alkoholhaltigen Tonern lassen, denn sie lösen die natürlichen Fette aus den obersten Hautschichten und unsere Haut wird dadurch trocken und sehr schnell angreifbar und sensibel. Besser Produkte mit wenigen, gut verträglichen Inhaltsstoffen und hochmoderner Technologie wie z.B. Liposomen nutzen (die Wirkstoffe gezielt zu den Hautzellen bringt). Der Einsatz von Liposomen empfiehlt sich gerade für abends, denn nachts finden die zellinternen Reparaturarbeiten statt. «Ein schönes und besonders innovatives Beispiel der modernen Clean Cosmetic sind für mich Hightech-Pflegetücher, die einen wahren

Durchbruch in der Verabreichungstechnologie von Wirkstoffen in die Haut bedeuten. Sie können auf alle irritierenden Zusatzstoffe wie Alkohol, Parabene, Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe verzichten, da sie ihre Wirkstoffe in keine Creme verpacken müssen. Stattdessen nutzen sie hautähnliche Liposomen, die natürliche, hochkonzentrierte Wirkstoffe enthalten», so Dr. Schlossberger. Ein absolutes Muss für die Hautärztin sind – neben einer guten Hautpflege und einem Lichtschutz - ausreichend Schlaf, nicht Rauchen, frische Luft und Vitamine... Das hält unsere Haut jung und strahlend.

ZEIT FÜR EIN NEUES HAUTGEFÜHL. Filabé ist weltweit die einzige Hautpflege, deren auf Liposomen basierte Wirkstoffe gezielt in die Haut eindringen und sie dabei gleichzeitig reinigt und vitalisiert. Möglich macht das die von Filabé patentierte Liposomen-Verabreichungs-Technologie. Die Hautpflegetücher sind komplett frei von Alkohol, Parabenen, Duft- und Konservierungsstoffen. Clean Cosmetics – Made in Switzerland

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

14 Gehör

Besser hören – dank Computer im Ohr Hörgeräte haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Dank der Digitalisierung ist es nun möglich seine Hörhilfe individuell der Geräuschkulisse anzupassen. Vielleicht können Hörgeschädigte eines Tages sogar ganz auf Hörgeräte verzichten. TEXT EVELINE ANGEHRN

Der Verband für Menschen mit Hörproblemen «pro audito Schweiz» geht davon aus, dass in unserem Land über eine Million Menschen von Hörproblemen betroffen

sind. Schwerhörigkeit tritt in verschiedenen Formen und Stärkegraden auf. Aus diesem Grund haben sich in den letzten Jahren verschiedene Hörgerättypen entwickelt.

Smart Facts Man hört mit dem Ohr, aber versteht mit dem Gehirn So innovativ modernste Hörgeräte auch sind, das Hören lässt sich nicht alleine auf die Wahrnehmung von Schallreizen reduzieren – erst im Gehirn, wird das Gehörte verstanden. Und so selbstverständlich wie das Gehirn Fähigkeiten - wie das Verstehen in einem belebten Restaurant - verlernrt, kann dieses durch gezieltes Training exakt diese Fähigkeiten wieder erlernen. Genau dieser Aufgabe widmet sich das KOJ-Institut: Verstehen durch Training. Mit Hilfe eines leicht zu bedienden e-Learning-Programms erhalten Betroffene die Chance, intuitiv und fast spielerisch das Hör-Verständnis ihres Gehirn gezielt zu trainieren und zu reaktivieren. Weiter Informationen unter: www.koj-training.ch.

FORTSCHRITT BRINGT KOMFORT Die heutigen Hörhilfen sind hoch entwickelte Hi-Fi-Anlagen im Kleinformat, die auf die individuellen Bedürfnisse des Trägers eingestellt werden. Dem war jedoch nicht immer so. Als erste Form von Hörgeräten galten handgefertigte Hörrohre aus Metall, die im 19. Jahrhundert entwickelt wurden. Seit Mitte der 90er-Jahre schreitet die Hörgerätentwicklung rasant voran. Die Geräte werden immer kleiner, unauffälliger und leistungsfähiger. Im Gegensatz zu früheren Modellen verstärken Hörhilfen heutzutage nicht alle Schallwellen gleichermassen, sondern versuchen Nebengeräusche und Sprach-Signale zu trennen, was das Hören viel komportabler macht. Auch die Trageform des Hörgeräts hat sich verändert. Generell wird zwischen zwei Möglichkeiten unterschieden: zum einen Geräte, die hinter und zum anderen Geräte, die im Ohr getragen werden. In

speziellen Fällen können Hörgeräte sogar implantiert werden. SMARTES LEBEN Dass immer mehr Lebensbereiche technisiert werden, ist nichts Neues. Die Digitalisierung ruft somit immer mehr findige Hörgerätentwickler auf den Plan. Die neuesten Errungenschaften sind Hörhilfen, die sich via Bluetooth durch eine App mit dem Smartphone, der Smartwatch oder dem Fernseher verbinden lassen. MEDIKAMENTE Gemäss Berichten des Schweizer Radio und Fernsehens entwickeln die beiden Basler Unternehmen Sterkin AG und Auris Medical je ein Medikament, das den Hörverlust verhindern soll. Im Moment befinden sich die beiden Präparate jedoch noch in der Testphase und sollen frühestens 2018 auf den Markt kommen. Ähnliche Versuche von anderen Herstellern sind in den vergangenen Jahren gescheitert.

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Feste Zähne in einem Tag

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Der Oralchirurg Dr. Markus Schulte stellt eine innovative Methode zur Totalsanierung vor Wenn alle Zähne entfernt werden müssen und man sich nicht mit einem herausnehmbaren Gebiss begnügen will, bedeutete das bisher oft einen langen Leidensweg von bis zu einem Jahr mit wiederholten Operationen, Knochen­ transplantationen und unkomfortablen proviso­ rischen Vollprothesen.

Zum Glück gibt es heute fortschrittliche Behand­ lungskonzepte, die den Weg zu festen Zähnen erheb­ lich abkürzen. Die All-On-Four-Methode ermöglicht es, den vorhandenen Knochen optimal auszunützen und auf langwierige Knochenaufbauten zu verzich­ ten. Der Oralchirurge Dr. Schulte aus Luzern stellt diese Technik anhand von Fallberichten vor.

Fallbeispiel 1:

Dieser 62­jährige Mann hatte eine schwere Parodontitis, mehrere Zähne waren schon ausgefallen, andere gelo­ ckert. Er litt stark unter seinem Aussehen sowie unter Mundgeruch und fühlte sich zunehmend sozial isoliert. Ein gründlicher Untersuch zeigte eindeutig, dass alle Zähne entfernt werden mussten. Der Patient, der als Bankangestellter arbeitet, äusserte den Wunsch nach

einer Sofortversorgung mit festsitzendem Zahnersatz. In einer Operation in Vollnarkose wurden sämtliche Zähne entfernt und gleichzeitig im Ober­ und Unterkiefer je vier Implantate nach der «All-On-Four» Methode ein­ gesetzt. Durch die spezielle Vorgehensweise bei diesem Verfahren konnten wir trotz des Knochenschwundes auf Knochenaufbauten oder Transplantationen verzichten.

Der «Trick» der All-On-Four-Technik besteht darin, dass die hinteren Implantate schräg nach vorne geneigt eingesetzt werden. Dadurch können auch bei reduziertem Knochenangebot besonders lange und stabile Implantate verwendet werden, die eine Sofortbelastung zulassen, ohne lange Einheilphasen abwarten zu müssen. Das bedeutet für den Patienten: ✔ Nur eine Operation erforderlich, im Regelfall kein Knochenaufbau, dadurch vermindertes Operationsrisiko ✔ Sofort feste Zähne, keine langen Wartezeiten mit herausnehmbaren Prothesen

Dies ermöglicht eine Sofortversorgung der Implantate mit festem Zahnersatz und erspart dem Patienten mona­ telange Wartezeiten mit herausnehmbaren Provisorien. Bereits fünf Stunden nach dem Eingriff konnten wir den Patienten mit festsitzenden und belastungsfähigen, auf den Implantaten verschraubten provisorischen Brücken versorgen.

✔ Geringere Kosten, da nur 4 Implantate pro Kiefer

Wissenschaftliche Untersuchungen haben sehr gute Langzeitresultate für die All-On-FourMethode ergeben, die denjenigen für Brücken auf 6 oder 8 Implantaten nicht nachstehen. Aus diesem Grund gewähren wir unseren Patienten

✔ Gute Ästhetik

10 Jahre Garantie auf Implantatverlust

✔ Verschraubter Zahnersatz ermöglicht bei Bedarf einfache Reparatur

Fallbeispiel 2:

Frau Hermine Rosenthal, 61 Jahre, aus Schwellbrunn AR: Schon als Kind verlor ich leider schon früh viele Zähne. Am Ende dieses Kreuzwegs standen dann die Prothesen. Ich habe sie von Anfang an gehasst. Sie wackelten,

verursachten mir Würgereiz und ich fühlte mich richtig alt, wenn ich sie abends ins Wasserglas legte. Aus Angst hatte ich das Thema Implantate immer vor mir hergescho­ ben. Als ich von der All­On­Four­Methode erfuhr, schöpfte ich Hoffnung. Feste Zähne sofort, das war bisher nur ein Wunschtraum gewesen. Eines Tages raffte ich mich dann

Autor: Dr. med. dent. Markus Schulte ist Zahnarzt und Spezialist für Oralchirurgie.

zur Totalsanierung in Vollnarkose auf. Ich habe meinen Entschluss, das Problem ein für alle Mal zu lösen, nicht eine Minute bereut. Mit meinen festen Zähnen habe ich jetzt ein ganz anderes Lebensgefühl, fühle mich viel jün­ ger und selbstbewusster. Und kann wieder unbeschwert essen, was ich will.

Praxisklinik: Zahnarzt Team Luzern Winkelriedstrasse 37 6003 Luzern Tel. 041 210 58 58

Weitere ausführliche Informationen unter: www.ztlu.ch Beachten Sie auch unsere Patientenvorträge zum Thema «Feste Zähne in einem Tag»: Luzern 14.9., 14.12., Bern 12.10., Zürich 16.11., jeweils 19 Uhr. Weitere Informationen und Anmeldung auf unserer Homepage oder telefonisch.


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