Weltwoche shopping guide

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

SHOPPING GUIDE OKTOBER 2014

SCHÖNHEIT BETONEN

IM WEB EINKAUFEN

SINNLICH GENIESSEN

DAS KANN KOSMETIK

DARAUF MUSS MAN ACHTEN

DER GOURMET-WINTER

Das i-Tüpfelchen Diese Accessoires machen jedes Outfit zum Hingucker

Vergiss Sightseeing! Die besten Shopping-Citys

Alles für draussen Ab ins Outdoor-Abenteuer

Profilinterview

MIMI MOLLERUS Was macht eine tolle Tasche aus? Anzeige


EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

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E D ITORIA L

Herbst- und Winter-Highlights Was haben Fotoprint, Komikfiguren und Sizilianische «Märli» gemeinsam? Einiges, denn das sind die Highlights der Herbst/Winter Kollektionen, die sich diese Saison auf den wichtigsten Catwalks präsentierten.

Luisa Rossi, Stylistin und Lifestyle-Fashionconsulter

Kreativität steht bei jedem Designer an vorderster Front, die einen lassen sich von diversen Dekaden wie den 60er-Jahren neu begeistern, andere von Supermarket und Rotkäppchen. Den Designern sind keine Grenzen gesetzt, so lässt sich Kreativdirektor Jeremy Scott – MOSCHINO – von Mc Donalds-Outfits und der Komikfigur Spongebob inspirieren. Als sogenannter «König der Ironie» greift Scott Symbole unserer Kultur auf und überspitzt sie in seiner Mode. Die goldenen Ketten, das starke Logo sowie Elemente aus den 80ern dürfen dabei nie fehlen. Persönlich begeistern mich die Accessoires von Moschino – diese lassen jedes noch so langweilige Outfit witzig wirken. Doch ganz ehrlich, ich müsste es mir einige Male durch den Kopf gehen lassen, ob ich für einen Spongebob Schal glatte 566 Euro hinblättern würde. Trotzdem bleibt Shopping meine Passion und so scheint es Maestro Karl Lagerfeld –

CHANEL – auch zu gehen, denn für seine neue Kollektion, kreierte er einen «Supermarket» als Catwalk und liess darin 81 Models herum schlendern. Nebst dem klassischen Chanel-Kostüm präsentierte Lagerfeld einen legeren, sportlich-casual Freizeitlook. Cooler Style, wer weiss, vielleicht findet man in diesem Supermarket auch mal ein Schnäppchen! «Fabelhafter» ging es beim italienischen Duo Dolce&Gabbana zu und her, jeder Look erinnert an Fabelwesen wie die Märchenfigur Rotkäppchen. Mich begeistern die fantastischen Mäntel mit Trompetenärmeln – und diese am liebsten in meiner geliebten Farbe ROT. Moderner zeigte sich das Schweizer Label Akris, Kreativdirektor Albert Kriemler bediente sich an Werken von Fotokünstler Thomas Ruff. Resultat: einzigartige Fotoprints auf einzigartigen Materialen, gepaart mit subtiler Schlichtheit

und perfekter Verarbeitung. Soll mal einer sagen, die Schweizer hätten von Mode keine Ahnung! ZURÜCK IN DIE 60ER

Gelungen ist in meinen Augen auch die Kollektion von Signora Giannini –GUCCI. Ein absolutes Highlight sind die typischen 60er-Jahre Python-Boots mit kleinem Blockabsatz. Sie wiederspiegeln den explosiven Teil dieses Jahrzehnts. Grossgeschrieben ist die A-Linie, speziell die ledernen Minikleider und Röcke. Für Begeisterung sorgten bei mir die bis oben zugeknöpften Blusen mit und ohne Rüschen, nun kann ich unbekümmert meine geliebten Hemden so tragen und bleibe somit weiterhin total im Trend. Mode ist wie eine gute Minestrone, die Grundingredienzen sind die Basics und nach Lust und Gusto kann sie gehaltvoller oder leichter genossen werden. Am Schluss muss es einfach optisch schmecken.

LESEN SIE MEHR...

04 Accessoires für alle 05 Online-Shopping – was ist zu beachten? 06 Raus in die Natur 08 Interview mit Mimi Mollerus 10 Shoppen in fremden Städten 11 Mode für die Kleinen 12 Kulinarische Erlebnisse 13 Mehr Beauty dank Kosmetik 14 Trends für Herren

Viel Lese-Spass! Karina Julia Aregger Projektleiterin

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SHOPPING GUIDE

ÜBER SMART MEDIA

Projektleitung: Karina Aregger, karina.aregger@smartmediapublishing.com Produktionsleitung: Matthias Mehl, matthias.mehl@smartmediapublishing.com Text: Lena Zumsteg, Marcel Schneider, Matthias Mehl Foto Titelseite: ZVG Produktion: Smart Media Publishing GmbH Druck: Ziegler Druck- und Verlags-AG Grafik und Layout: Benedikt Schmitt Veröffentlicht mit der Weltwoche im Oktober 2014. Für mehr Informationen, Fragen oder Inserate, Jeroen Minnee, jeroen.minnee@smart­mediapublishing.com, Smart Media Publishing Schweiz GmbH, Tel. 044 258 86 00

Smart Media entwickelt, produziert und veröffentlicht themenspezifische Zeitungen, die gemeinsam mit führenden Medien auf dem jeweiligen Markt vertrieben werden. Dank unseren kreativen Medienlösungen helfen wir unseren Kunden, Aufmerksamkeit zu erzeugen, Marken zu stärken und Interesse sowie Wissensstand über die Unternehmen in ihrem jeweiligen Geschäftsbereich zu erhöhen. Unsere Veröffentli­ chungen zeichnen sich durch hohe Qualität und inspirierende redaktionelle Inhalte aus.

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TRE N D S CH M UC K UN D C O .

Schmuck in klaren Formen ist beliebt, beim Material setzen die meisten auf Rot- oder Weissgold sowie verschiedene Edelsteine.

Es funkelt weiter – alle mögen Accessoires und Schmuck Schmuck und Accessoires gehören in die Garderobe wie Socken und Schuhe. Den passenden Ohrschmuck zum Abendkleid oder die edle Krawatte für spezielle Anlässe – die Accessoire-Jäger finden nach wie vor grossen Gefallen an teuren und bekannten Labels. Aber nicht nur. TEXT LENA ZUMSTEG

Nur noch selten verlassen die Leute ihr Zuhause ohne Accessoires. Die wenigsten übertreiben es, aber da ein kleiner Ring oder dort eine schlichte Kette für das Handgelenk findet man bei genauerem Hinsehen meistens. Die Männer sind nach wie vor sehr zurückhaltend mit den kleinen und grossen Kostbarkeiten. Wonach sie aber greifen, sind Uhr und KraAnzeige

watte. Die Wahl des passenden Zubehörs fällt aber bei allen umso schwieriger, je grösser die Auswahl in der Kommode ist. INDIVIDUALITÄT VERSUS MARKENLIEBE

Für schöne Bijouterie muss man bereit sein, etwas tiefer in die Taschen zu greifen – egal ob für Spezialanfertigung oder Markenproduktion. «Der Trend zum Label ist immer noch da», sagt Hansruedi Wassmann, Goldschmied und Geschäftsführer vom Atelier Wassmann aus der Stadt Zug. Aber auch die Nachfrage nach individuellem Schmuck ist gross. Die Kunden, vorwiegend weiblich, kommen selten mit einer genauen Vorstellung. «Nur vereinzelt haben sie eine Zeichnung oder Skizze dabei», weiss Wassmann. Das Produkt entstünde im Prozess. «Manchmal müssen wir eine kleine Änderung vornehmen, damit es der Kundin gefällt.»

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Die Wünsche sind aber alle ähnlich: schlichter, schnörkelloser und geradliniger Schmuck mit klaren Formen, vorwiegend in Rot- oder Weissgold, versehen mit einem speziellen Farbstein wie Turmalin, Beryll oder Tansanit. Nach wie vor besteht eine grosse Nachfrage

» Es besteht eine grosse Nachfrage nach Diamanten. nach Diamanten. Vielfach kämen aber auch Kunden mit dem Anliegen, ein Erbstück anzupassen. «Dieses hat dann auch einen sehr emotionalen Wert.» Diejenigen, die mehr Gefallen an weichen Accessoires finden, ziehen Schals und Seidentücher grossem

Schmuck vor. «Da sind vor allem frische Farben wie gelb und orange gefragt», weiss Caroline Flueler, Textildesignerin von Caroline Flueler Switzerland. Jetzt gehe es aber langsam auf den Winter zu, deshalb würden die Farbtöne wieder etwas dezenter ausfallen. Grosse Farbflächen haben zusätzlich den Effekt, dass sie Fröhlichkeit ausdrücken. «Die Materialien sollen zudem pflegeleicht sein», sagt Flueler. Am beliebtesten seien überdies Materialien, die ohne einen Qualitätsverlust in der Maschine waschbar sind und auch sonst keine besondere Behandlung bräuchten. Auch würden die Leute vermehrt auf die Herkunft der Ressourcen schauen. «Die Leute schätzen eine biologische Produktion und Schweizer Qualität.»

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EINKAU F IM WEB LEI TFADEN

Shoppen per Mausklick – aber sicher Während die einen das persönliche Shoppingerlebnis geniessen, ist es für andere eher eine Qual. Viele kaufen sich ihre Garderobe deshalb im Netz. Gemütlich im Internet surfen, die Angebote vergleichen und beim günstigsten Anbieter zuschlagen. Die Gefahren dabei sind aber nicht zu unterschätzen. TEXT LENA ZUMSTEG

Onlineshopping bietet viele Vorteile. Ein gigantisches Sortiment, schnelle Auswahl und einen hohen Komfort. Wer sich im Netz tummelt, sollte aber auch vorsichtig sein. Besonders im Onlineshopping gibt es betrügerische und hinterhältige Anbieter. Nicht nur der Konsument, auch die seriösen Shops leiden darunter. Seit bald einem Jahr gibt es in der Schweiz deshalb eine Ombudsstelle für den Onlinehandel. «Oft sind es Kommunikationsprobleme», sagt die Ombudsfrau E-Commerce und Geschäftsleitungsmitglied des Konsumentenforums kf, Petra Rohner. Viele Kunden würden eine Lieferung innerhalb von ein bis zwei Tagen erwarten. Wenn das Paket nach erhoffter

Frist nicht eintrifft, reklamieren sie. Schnäppchenjagden verleiten ausserdem viele zu irrationalem Handeln und blenden den Kunden. «Sie müssen dafür sensibilisiert werden, dass bei sehr tiefen Preisen Vorsicht geboten ist», sagt Rohner. Es gibt einige einfache Tipps, die man beachten sollte, um im Web nicht über den Tisch gezogen zu werden: Stehen im Impressum weder eine nachvollziehbare Adresse noch eine Telefonnummer, sei von einem Onlinekauf abzuraten. Ein weiteres Indiz sind fehlerhafte oder falsch übersetzte Texte auf der Homepage. Eine kurze Recherche

über Rückmeldungen im Netz schadet ausserdem auch nie. Ebenfalls ein klares Zeichen sind Gütesiegel. «Swiss Online

» Eine kurze Recherche schadet nie. Garantie» und «Trusted E-Shops» bieten eine grosse Sicherheit, fügt Rohner hinzu. «Der Fokus der Ombudsstelle liegt nicht auf der Einzelreklamation», sagt Rohner. Es geht darum, die Probleme zusammen mit den Onlineshops ganzheitlich zu lösen.

Man sollte nur seriöse Onlineshops nutzen. Diese erkennt man zum Beispiel anhand von Gütesiegeln.

Die ganze Welt des Schmucks

SHOPPINGGLÜCK ÜBER SKYPE

Wer das Feeling vom Onlineshopping beibehalten, die persönliche Beratung aber nicht missen will, sollte sich nach Alternativen umsehen. Sandra Schmitter, Geschäftsführerin von MOHO St. Gallen, eröffnete vor zwei Monaten einen Tele Shop, in dem sie einmal in der Woche die Kundschaft mithilfe einer Webcam durch den Shop lotst: «Mit einem herkömmlichen Webshop gehen Dinge verloren, die mir wichtig sind.» Die Atmosphäre im Laden, der Fokus auf die Beratung und die angenehmen Gespräche mit der Kundschaft seien ihr sehr wichtig. «Ich fahre dann mit einem kleinen Wagen, quasi dem Warenkorb, durch den Shop und zeige dem Kunden die gewünschten Kleidungsstücke.» Erklärungsbedürftig seien die exakten Farbtöne, da die Kameraübertragung mangelhaft ist. Schmitter ist klar, dass sie mit dieser Idee nicht das grosse Geld machen wird. Neben dem grossen Zeitaufwand, sei die Hemmschwelle, einen Termin zu vereinbaren, relativ hoch. «Obwohl ich es klar kommuniziere, dass es nicht so ist, haben viele das Gefühl, sie gehen mit einem Termin eine Kaufverpflichtung ein», sagt die Inhaberin.

Jeder kennt die «Charms», die filigranen Schmuck-Anhänger in diversen Motiven von Thomas Sabo. Meistens werden die kleinen Kunstwerke des deutschen Schmuckherstellers an Armbändern oder um den Hals getragen. Diesen Sommer nun eröffnete Thomas Sabo einen neuen Flagship Store in exponierter Lage an der Bahnhostrasse 65 in Zürich. Der Shop ist dabei in sich selbst ein Sinnbild für den Anspruch des Unternehmens, denn er strahlt durch seine Einrichtung eine besondere Eleganz aus. Im Flagship Store haben Besucher die Möglichkeit, die gesamte Schmuck-Palette von Thomas Sabo in Augenschein zu nehmen. Und diese Palette geht weit über die bekannten Charms hinaus: Heute sind von Thomas Sabo diverse unterschiedliche Schmuckkollektionen zu haben, darunter auch Uhren und Ringe für Männer und Frauen – für jeden und jede ist etwas dabei. Unter thomassabo.com sind weitere Infos zum Sortiment sowie dem neuen Store zu finden. (smp)

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I N S PIRA TION O UT D O O R

Weniger ist am Berg oft mehr: Anstatt mit einem prall gefüllten Rucksack loszuziehen, sollten Outdoorfans wenig, aber dafür gute Ausrüstung mitführen.

Gefahrlos zu den schönsten Plätzen der Schweiz Bewegung ist der gesündeste Ausgleich zum beruflichen Alltag. Besonders in der Schweiz sind die Berge dafür ein beliebtes Ziel. Unpassende Ausrüstungen oder falsche Einschätzungen der persönlichen Fitness können fatale Folgen haben. Wie man sich diesen Gefahren erst gar nicht aussetzt, erklärt der Experte. TEXT LENA ZUMSTEG

Es ist kein Geheimnis, dass die Schweizer Berglandschaft atemberaubend ist. Im Sommer geniesst der Bergsportler einen stahlblauen Himmel, malerische Natur und ein idyllisches Gebirgspanorama. Im Winter wirkt die Landschaft mit einer weichen Schneedecke noch märchenhafter. Die Sportler wandern, laufen in

Schneeschuhen oder unternehmen Touren. Dabei nutzen sie vielfach das grosse Angebot der Schweizer Berghütten. Ernst Müller, Hüttenwart der Schweizerischen Alpen-Club (SAC) Doldenhornhütte und Bergführer kennt die Ausrüstung der Besucher: «Alles, was man kaufen kann, kaufen sie.» Nur das Know-how bleibe dabei manchmal auf der Strecke. Bergsteiger, die 4000 Meter über Meer erklimmen, würden oft mit viel zu grossen Rucksäcken anreisen. «Zudem überschätzen sich viele in der Kondition», sagt Müller. Zusammen ergibt das eine gefährliche Mischung. DIE PASSENDE AUSRÜSTUNG

Um Unfälle zu vermeiden, sind korrekte Kleidung und fachgerechtes Know-how unabdingbar. «Wanderer benötigen Funktionskleidung, Regenschutz sowie richtiges Schuhwerk», sagt der Bergführer.

Für solche, die höher hinaus wollen, seien steigeisenfeste Schuhe sicherer. Je nach Temperatur ist man in dieser Höhe auch über Mütze und Handschuhe froh. Auch die

» Man kann es mit der Ausrüstung auch übertreiben. Haut ist in diesen Höhen empfindlicher. Die Haut sollte man deshalb bereits bei leichtem Sonnenschein mit Sonnencreme einschmieren. Eine Feuchtigkeitscreme wirkt gegen das Austrocknen der Haut und ist vor allem bei niedrigen Temperaturen zu empfehlen. «Bei steilen Fels- oder Gletscheraufstiegen ist zudem ein Helm vernünftig», sagt Müller. In flachen Gebieten sei ein Kopfschutz aber wenig sinnvoll. Er störe nur und sei

überdies unbequem. «Man kann es mit der Kleidung und Ausrüstung auch übertreiben.» Wer mit mangelnder Kondition einen viel zu schweren Rucksack dabei hat, stösst schnell an seine körperlichen Grenzen. HEIKLE SITUATIONEN ERKENNEN

«Oft mangelt es auch an technischem Wissen», sagt Müller. Betroffene können von einem grossen Angebot, unter anderem auch beim SAC, profitieren. Das Angebot von verschiedenen Schwierigkeitsstufen erlaubt den Kursteilnehmern dort anzuknüpfen, wo ihre Kenntnis aufhört. Ausbildungskurse gibt es unter anderem für den richtigen Umgang bei Lawinengefahr, die ideale Klettersteigsteigtechnik oder Knotenkunde. Einen grossen Nutzen können Anfänger auch aus Gruppenwanderungen ziehen. Unter vielen Fachleuten sind Amateure gut aufgehoben.

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I N TE RVIE W

«Wir gehen nicht mit jedem Trend mit» Mimi Mollerus ist zweifache Mutter und leitet das Unternehmen Maison Mollerus, ein Hersteller hochwertiger Handtaschen und Lederwaren. In ihrer Funktion balanciert sie nicht nur zwischen Job und Familie, sondern auch zwischen unternehmerischer Tradition und Fortschritt. Wie sie diese Balanceakte bewältigt, hat sie «Shopping Guide» verraten. TEXT MATTHIAS MEHL

Mimi Mollerus, in diesem Jahr feiert Maison Mollerus sein 30-jähriges Bestehen. Wie begehen Sie dieses Jubiläum? Wir freuen uns über diesen runden Geburtstag. Aber wir werden kein grosses Fest veranstalten und die Champagnerkorken knallen lassen. Das wäre zwar nett, nützt aber niemandem wirklich. Unsere geschätzten Kunden und Partner werden aber von uns einen persönlichen Brief sowie ein kleines Präsent erhalten. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, unserer Kundschaft herzlich zu danken. Schliesslich haben sie es durch ihre Treue möglich gemacht, dass wir in diesem Jahr den 30. Geburtstag feiern können. Ich kann das nicht genug betonen: Wir haben das Glück, dass wir uns über viele treue Kunden freuen dürfen – das ist für uns das allergrösste Kompliment, und diesen Menschen geben wir etwas zurück. Wie kommt es zu dieser Kundentreue? Der wichtigste Faktor ist das Produkt an sich, es ist unsere Visitenkarte. Wenn unsere Taschen nicht unser Versprechen nach Qualität und Design erfüllen würden, könnte gar keine Kundentreue entstehen. Wir fördern das gute Verhältnis zu den Kunden aber zusätzlich: Jeder Tasche liegt eine Karte mit dem Slogan «become a friend» bei. Hierbei können die Kunden entweder einen Gutschein im Wert von 1000 Franken gewinnen – oder ein

Mittagessen mit mir. Und ob Sie es nun glauben oder nicht, die meisten Kunden entscheiden sich für einen Lunch mit mir (schmunzelt). Ich denke, dass es uns so gelingt, unserer Marke ein Gesicht zu geben.

Maison Mollerus steht für hochwertige Handtaschen und Lederwaren. Ein umkämpfter Markt – wie halten Sie Schritt? Kleine Unternehmen müssen sich immer durch ihre Qualität abheben – in jeder Branche. Das bedeutet keineswegs, dass die Produkte der anderen Unternehmen nicht gut sind. Aber Qualität bezieht sich nicht alleine auf das Produkt, sondern auch auf den Herstellungsort sowie die Materialien, die verwendet werden. Was meinen Sie damit konkret? Wir lassen unsere Waren nicht in Südostasien verarbeiten. Wir setzen auf Schweizer Qualität und werden das auch künftig immer tun. Ich habe mir Produktionsstätten im asiatischen Raum angesehen und sie überzeugten mich einfach nicht. Unseren Produzenten hingegen kenne ich seit 30 Jahren. Diese Bindung, dieses Vertrauen ist mir enorm wichtig. Ich bekomme dann zwar von manchen Fachhändlern zu hören, dass unsere Margen nicht hoch genug seien, aber ich bin nicht bereit, hierbei Kompromisse einzugehen. Ich erachte andere Konzepte auch nicht als

besonders nachhaltig. Irgendwann werden die asiatischen Länder, in denen heute billig produziert wird, den Dreh selber heraus haben. Und dann bauen sie ihre eigenen Marken auf. Wir konzentrieren uns darum lieber auf das Bewährte und unsere Qualität, die von hier stammt, also aus der Schweiz und Norditalien. Es geht uns auch um das «Gewissen» eines Produktes.

Was meinen Sie mit «Gewissen»? Ich gebe Ihnen ein Beispiel. Kürzlich war ich für meinen zweijährigen Sohn Hosen einkaufen. Da entdeckte ich eine Jeans für fünf Franken. Fünf Franken. Da kann doch etwas nicht stimmen, wenn man Textilien so billig feilbieten kann. Natürlich ist es völlig legitim, wenn man auf den Preis schaut. Aber in diesem Fall zahlt den Preis wohl ein anderer. Ich will darum wissen, wo unser Leder herkommt. Ich will wissen, wie in unserer Manufaktur gearbeitet wird. Und ich will wissen, dass ich mich auch in Zukunft auf meine Partner verlassen kann. Wie heben Sie sich strategisch ab? Neben dem Fokus auf Qualität setzen wir auch auf eine klare Linie. Es gibt in unserer Branche immer wieder neue Trends, immer ist gerade etwas anderes angesagt und in. Wir vermeiden diese Hypes bewusst. Wir bemühen uns, Kontinuität zu bewahren und eine Bindung zwischen Kunden und

Produkten zu kultivieren. Wir führen aus diesem Grund einen grossen Stamm an Artikeln, den wir nicht ändern. Denn wenn man sich beispielsweise einmal in ein Portemonnaie von uns verliebt hat, und dieses irgendwann abgenutzt ist, möchte man ein neues. Und bei uns kann man dieses liebgewonnene Modell dann auch wieder erwerben. Es ist nicht einfach zusammen mit dem letzten Trend verschwunden.

Besteht da nicht die Gefahr des Stillstands? Nein. Wir achten auf eine gute Balance, die sich aus Erfahrung entwickelt hat. Als ich vor ein paar Jahren die Unternehmensleitung von meinem Vater übernehmen sollte, wollte ich zu viel verändern. Mein Vater musste mich damals richtig bremsen. Es kann nicht sein, und das verstehe ich heute, dass man alles Bewährte einfach auf den Kopf stellt. Ich habe in der Zwischenzeit gelernt, die alten Werte zu schätzen. Und dennoch: Ich versuche stets, einen neuen Wind in unser Unternehmen hineinzubringen. Der bezieht sich nicht allein auf die Produkte, sondern auch auf die Werbung sowie das Team. «Stillstand ist der Tod», sang schon Herbert Grönemeyer und als grosser Fan gebe ich ihm vollumfänglich Recht. Wie war und ist es denn, mit Ihrem Vater zu arbeiten? Ich muss vorausschicken, dass mein Vater

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I N TERVI EW

in keiner Weise dem Stillstand verfallen ist. Keineswegs. Aber als ich direkt nach der Uni in die Firma kam, war mein Drive einfach zu gross. Wir haben es drei Jahre lang miteinander versucht und es funktionierte auch, aber ich beschloss dann, zuerst etwas anderes zu versuchen. Ich ging dann nach München, lernte meinen Schweizer Mann kennen und sammelte in anderen Unternehmen Erfahrung, unter anderem bei comma & IWC. Und Anfang 2011, fünf Jahre nach meinem Ausscheiden, folgte dann die Rückkehr zu Maison Mollerus. Heute haben wir eine sehr gute Balance. Wir machen keine Sprünge nach vorne, aber dennoch Schritte. Wir produzieren neue Kollektionen, hegen und pflegen aber gleichzeitig das Bewährte. Mein Vater und ich arbeiten toll zusammen. Ich schätze ihn für seine Erfahrung, seine Menschenkenntnis und seine fantastischen Ideen, die er noch immer einbringt. Es ist ihm wichtig, dass er am Unternehmensalltag teilhaben kann und gleichzeitig ist es unserem Team und mir wichtig, dass wir nach wie vor auf ihn zählen können. Wenn es hart auf hart kommt, ist er meine grösste Unterstützung – wie es in einem Familienunternehmen eben sein sollte.

Sie haben zwei Kinder und leiten ein Unternehmen. Wie gehen Sie mit dieser Doppelbelastung um? Ich bin viel in der Firma und trage grosse Verantwortung. Gleichzeitig achte ich aber darauf, dass ich nachmittags Zeit mit meinen Kindern verbringen kann. Das funktioniert sehr gut. Möglich ist das natürlich nur, weil ich mich auf ein tolles Team verlassen kann. Man kann gar nicht genug unterstreichen, wie wichtig gute Mitarbeiter für unser Unternehmen sind. Das gilt natürlich für jede Firma, aber für uns ganz besonders, da man sehr nah am Kunden und Händler ist.

Mimi Mollerus setzt auf Tradition – aber nicht auf Stillstand.

Wie lange dauert der Weg einer Tasche vom Skizzenblock ins Händlerregal? Nehmen wir eine Lederhandtasche zur Veranschaulichung. Wir arbeiten mit sechs bis sieben Lederlieferanten in Italien und Deutschland zusammen. Diese bieten uns qualitativ hochstehende Ware an. Wir inspizieren das Leder ausgiebig vor Ort und wählen dann dasjenige aus, welches für die Taschen verwendet werden soll, wobei wir gleich klären, welche Farben wir wünschen und ob das Leder geprägt werden soll oder nicht. Danach wählen wir ein Modell aus, also die Grösse und Form der Tasche. Dabei erfinden wir das Rad nicht neu. Wir kreieren nichts Ausgefallenes, nur damit es originell ist. Der Tragekomfort und die Praxistauglichkeit sollten dem Design nicht geopfert werden. Aus diesem Grund muss ich meinem geschätzten Designer immer wieder einmal neue Konzepte streichen. Aber gleichzeitig kommen natürlich auch immer wieder tolle neue Kollektionen dabei heraus. Und so werden wir das auch in Zukunft handhaben.

Smart Facts Das Unternehmen Maison Mollerus AG wurde 1984 von Ernst Mollerus gegründet und hat seinen Hauptsitz in der Schweiz. Das Familienunternehmen ist spezialisiert auf hochwertiges Reisegepäck, Handtaschen sowie Kleinlederwaren. Mimi Mollerus, Tochter des Firmengründers, leitet zusammen mit ihrem Vater die Firma. Die Unternehmerin und zweifache Mutter ist regelmässig im Flagship Store in Erlenbach am Zürichsee anzutreffen. (smp)

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IN S PIRA TIO N GR E N Z E NLO S E I N K A U FEN

Ob ganz nah in Deutschland, oder ein bisschen weiter weg in Irland oder Amerika, wenig ist so spannend wie Einkaufen im Ausland.

Shoppen in fremden Städten – ein Traum Museen und Architektur interessieren Sie nicht so sehr wie internationale Modetrends? Dann haben wir für Sie drei Tipps für Shopping ausserhalb der Schweiz – nah, fern und ganz fern. TEXT MARCEL SCHNEIDER

Wer günstig im Ausland shoppen will, muss keine weiten Wege auf sich nehmen. Ein guter Tipp ist die Outletcity Metzingen in Deutschland. Der Begriff «City» ist keine Prahlerei – die Outletcity ist tatsächlich eine Stadt in der Stadt, die ganz dem Einkaufen gewidmet ist. Für Schweizer besonders praktisch: Metzingen, die Heimatstadt von Hugo Boss und Wiege des europäischen Fabrikverkaufs, liegt nur zwei Stunden von Zürich entfernt und ist

einfach mit dem Auto zu erreichen. Zudem kann man als Schweizer vom Tax-Free Shopping profitieren. Und was erwartet einen in der Shopping-Stadt? Auf überdurchschnittlich grossen Verkaufsflächen, in zum Teil preisgekrönter Architektur, bieten mehr als 60 internationale Premium- und Luxusmarken wie Armani, Jimmy Choo, Michael Kors, Prada, Burburry, Tods oder Missoni ihre Kollektionen zu dauerhaft reduzierten Preisen an (30 bis 70 Prozent gegenüber der ehemaligen UVP der Hersteller). Wer ein wenig weiter weg möchte, dem sei die irische Hauptstadt Dublin wärmstens ans Herz gelegt. Wem dabei der Sinn steht nach internationalen Topmarken, ist an der Grafton Street goldrichtig. Hier reihen sich Boutiquen von Gucci, Chanel und Armani aneinander. Wenn es ein bisschen «echter»

sein soll, sollte man sich auf die andere Seite des Flusses, an die Henry Street, begeben. Zwar warten auch hier Malls und internationale Brands auf Besucher, immer wieder findet man aber auch lokale Boutiquen vor. Ein weiterer irischer Shopping-Tipp, insbesondere für Männer, ist Cork, die drittgrösste Stadt Irlands. Cork ist übersichtlich und bietet gleichzeitig eine Fülle an Herrenausstattern, die ihresgleichen sucht.

entfernt liegt – die Rede ist natürlich von New York. Nicht neu, aber bewährt. In der grössten Stadt der USA ist die weltberühmte 5th Avenue einen Besuch wert. Alles was in der Modewelt Rang und Namen hat ist hier vertreten. Gut

» Shoppen in New York – nicht neu, aber bewährt.

EIN BISSCHEN WEITER WEG

Neben den genannten Städten wartet Europa natürlich noch mit diversen weiteren nennenswerten Shoppingdestinationen auf. Mailand, Rom sowie Barcelona und Madrid sind nur einige davon. Doch wollen wir zum Schluss dieses Artikels die Alte Welt verlassen und uns einer City widmen, die ein wenig weiter

shoppen lässt es sich auch im wiedererblühenden Trendviertel Soho sowie im grössten Warenhaus der Welt – Macy’s. Ein Besuch dort lohnt sich für Touristen doppelt, da man als Nicht-Resident eine Rabattkarte über zehn Prozent am Informationsstand abholen kann.

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KINDER M O DE OVERVI EW

Schön, bequem – und unverwüstlich Der Nachwuchs macht sich über lange Zeit herzlich wenig Gedanken über modisches Aussehen. Eltern dafür umso mehr. Sie wollen ihren Kids Klamotten überziehen, die nicht nur modisch sind, sondern im Idealfall auch sehr, sehr viel aushalten. TEXT MATTHIAS MEHL

Guter Schnitt, schöne Farbe. Aber überlebt der Pulli auch mehrere Ausflüge auf den Spielplatz? Sind die Nähte tatsächlich gut verarbeitet? Und lassen sich Flecken wohl leicht auswaschen? Wer Klamotten für Kinder kauft, denkt auch praktisch. Aber, und das zeigt die Nachfrage bei mehreren jungen Elternpaaren: Kinderkleidung soll auch schön anzuschauen sein. Oh, und idealerweise nicht zu teuer. Sandra P. (Namen der Redaktion bekannt) aus Winterthur ist Mutter zweier Söhne, der grosse drei, der kleine eineinhalb Jahre alt. Vor allem der Ältere ist ständig auch Achse. Und seit er mit einem Fahrrad mit Stützrädern unterwegs ist, geht es immer wieder auch mal ins unwegsame Gelände. Und nicht jedes Mal steigt er elegant vom Rad. Besonders beansprucht vom Spielen und Radfahren sind die

Hosen (Knie und Hosenboden). «Wir achten bei den Kleidern unserer Söhne darum vor allem auf gute Verarbeitung», erklärt die junge Mutter. Ein Vorteil: Da der Kleinere die Klamotten seines älteren Bruders ebenfalls tragen wird, rechnet sich die Investition in qualitativ hochwertige Bekleidung doppelt. Daher dürfe eine Hose oder ein Pulli auch gerne mal ein «bisschen mehr» kosten. «Wichtig ist für uns, dass sich unsere Söhne wohlfühlen und das Material ein bisschen was aushält.» An modischer Abwechslung für Kinder fehlt es indes nicht: Selbst wer nicht viel

Geld ausgeben möchte, hat die Qual der Wahl. Denim-Hemden, Cargo-Pants sowie Shirts im lässigen V-Schnitt sind in Kinder-Kleiderschrank heute Standard. Einfach gesagt: Kindermode ist cool geworden. Noch wichtiger als modische Hosen oder Pullis ist vielen Eltern aber das Schuhwerk des Nachwuchses. Das überrascht nicht: Trittfestigkeit ist wichtig, gerade weil sich Töchter und Söhne gerne abseits der Wege aufhalten. In der sich jetzt anbahnenden Herbstsaison ist das zusätzlich wichtig, weil es draussen feucht und rutschig ist.

Kindermode ist im Idealfall kleidsam und robust.

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Der einfache Weg zu perfekten Locken

Aus diesem Grund achten Mütter und Väter auch auf gute Jacken: Diese sollten auch dann trocken bleiben, wenn der Sprössling mal wieder einen unfreiwilligen Ausflug ins nasse Laub unternimmt. Kinderjacken sollten zudem nicht zu kurz geschnitten sein – lassen sie sich über den Hosenboden ziehen, ist es auch kein Problem, wenn die Kleinen mal auf der Wiese Platz nehmen (weil sie zum Beispiel ein spannendes Insekt erspäht haben). WAS TUN IM WINTER?

In der kalten Jahreszeit rücken praktische Überlegungen vermehrt in den Vordergrund, sagen Mütter und Väter. «Eine warme Mütze und Handschuhe gehören dann natürlich zum Outfit dazu», betont Sandra P. Denn nur weil es draussen kalt ist, sollten Kinder nicht vermehrt zu Stubenhockern werden, raten Ärzte. Die Bewegung an der frischen Luft ist im Winter ebenso wichtig wie zur warmen Jahreszeit. Geht es in die Berge, muss auch das Schuhwerk angepasst werden. Wanderschuhe für die Kleinen mit gutem Profil sind dann ein Muss, gleiches gilt für die Sonnenbrille mit UV-Schutz. Damit sich die Knirpse bei längerem Aufenthalt im Schnee nicht verkühlen, eignen sich zudem lange Unterhosen und –hemden.

Einen vollen Lockenschopf wünschen sich viele Frauen. Doch die Pflege der Haarpracht nimmt viel Zeit in Anspruch. Der sehr beliebte und bewährte Lockendreher «Curl Secret» vom Haarpflege-Experten BaByliss schafft Abhilfe: Kein lästiges Hantieren, keine mühseligen Bewegungen – einfach die Strähne einspannen und das Styling beginnt. Das Automatiksystem erzeugt die Locken abwechselnd in einer Richtung und danach in der Gegenrichtung. So kreiert das Gerät einen Lockenlook von besonderem Halt. Das Ergebnis sind schwungvolle Locken, die alle Blicke auf sich ziehen. Ob nun sanfte Wellen oder lieber Korkenzieherlocken – dank des Temperatur- und Heizdauerreglers können je nach Lust und Laune einfach die unterschiedlichsten Lockenformen erzeugt werden. Die Keramik-Beschichtung sorgt zudem für noch weicheres, glänzenderes und besser geschütztes Haar. Das Gerät ist ab sofort zu haben, unter anderem bei Manor, Globus, Fust sowie im Fachhandel.

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A KTU E L L K ULI N A R I K

Essen geschieht heute oftmals nebenbei. Und dennoch: Daheim und im Restaurant setzen immer mehr Leute auf Qualität.

Alles dreht sich um den vollen Teller Auf den Genuss einer gegrillten Bratwurst müssen die meisten nun wieder ein Jahr verzichten. Bis dahin soll es dem Gaumen an leckeren Geschmäcken aber nicht fehlen. Die Köchin des Jahres weiss, was in nächster Zeit in den Pfannen und Töpfen landen wird. TEXT LENA ZUMSTEG

Unregelmässig und vor allem schneller ist das Essverhalten geworden: Ein Sandwich auf die Hand, einen Salat für später. Das ist der eine Trend. Spannend ist, dass sich gleichzeitig ein anderer abzeichnet: Das Interesse an Herkunft und Qualität von Lebensmitteln steigt. Die konsequente

Auseinandersetzung wird für viele zur Lebenseinstellung: Flexitarier, Vegetarier, Pescetarier, Frutarier, Veganer, Freeganer – die Liste ist lang. Auch für Tanja Grandits, die sich als erste Frau seit 20 Jahren den Titel «Koch des Jahres 2014» angelte und im Restaurant Stucki in Basel in den Töpfen rührt, ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Nahrung sehr intensiv: «Kulinarischer Genuss bedeutet für mich viel mehr als essen.» Es beginne mit dem Einkauf beim Bauer oder auf dem Markt, beim Stöbern in kreativen Kochbüchern oder beim Tischdecken. «Auch bei einem Glas Champagner», fügt die Spitzenköchin hinzu. PREIS OFT ZWEITRANGIG

Ausser für die Freeganer, die kostenlos leben möchten, ist Qualität oft

wichtiger als der Preis. Auch Grandits legt viel Wert auf Lebensmittel aus der Region: «Diese bekommen einen immer höheren Stellenwert.»

» Lebensmittel aus der Region bekommen einen immer höheren Stellenwert und müssen reif und unbehandelt sein. Hochwertige Lebensmittel müssten zudem reif und unbehandelt sein. Bei Obst und Gemüse sei es wichtig, dass es sich um saisonale

Spezialitäten handelt. Genauso folgen auch die Wintertrends dem Wunsch nach natürlichen Zutaten. «Es wird viel Getreide verwendet», sagt die Spitzenköchin. Beispielsweise Dinkel, aber auch Pseudogetreide wie Amarant. Unter Pseudogetreide versteht man Körner, die ähnlich verwendet werden wie echtes Getreide, die gleichzeitig botanisch gesehen aber einer anderen Pflanzenfamilie angehören. Zudem folge man dem Vorbild der nordischen Küche: Nicht übertreiben, eher reduzieren, lautet die Devise. Verwendet werden generell eher Süsswasserfische anstelle von Salzwasserfischen. Ausserdem wird der eigene Stil immer wichtiger, egal ob für den Starkoch im Edelrestaurant, oder für den Hobbykoch zu Hause hinter den eigenen Herdplatten.

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PFL EG E CH ALLEN GE

Der Winter ist Trockenzeit für Haut und Haar Die Haut wird rissig, die Haare spröde und strohig. Die kalten Monate des Jahres erfordern eine besonders intensive Pflege des Körpers. Die falsche Pflege kann aber schnell das Gegenteil vom Erwünschten bewirken. TEXT LENA ZUMSTEG

Um sich vor der eisigen Kälte zu schützen, packen sich die Leute in den kalten Wintermonaten mit wolligen Schals, Handschuhen und dicken Mützen ein. Meistens gelingt es dem bissigen Wind trotzdem, sich einen Weg durch die Kleidung zu bahnen. Um die Kälte nicht auch in den eigenen vier Wänden spüren, stellen die meisten ihre Heizung relativ hoch ein. Viele duschen zudem täglich ein- bis zweimal. Diese Angewohnheiten haben trockene und spröde Haut zur Folge. Talgdrüsen sorgen für eine natürliche Befeuchtung der Hautoberfläche. Die Drüsen befinden sich im oberen Teil der Lederhaut und produzieren Lipide, also Fette. Nicht überall sind sie aber gleich aktiv: Die Zahl der Drüsen ist beispielsweise an den Oberschenkeln geringer als an anderen Körperteilen. Deshalb trocknet die Haut dort auch schneller aus. Mit zunehmendem Alter nimmt

ausserdem die Funktion der Talgdrüsen ab. Bei älteren Leuten und solchen, die anfällig auf Austrocknungsekzeme sind, geht der Prozess deshalb noch schneller voran. FEUCHTIGKEIT ZURÜCKGEBEN

Nicht jedes Hautpflegeprodukt ist für das ganze Jahr geeignet. «Gel und Tonic sind in den kalten Jahreszeiten kontraproduktiv», sagt Daniela Kleeman, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie. Sie würden die Haut nur noch mehr austrocknen. Es sollten rückfettende Duschmittel verwendet werden. Ideal für den Winter sind Produkte mit vielen Harnstoffen. «Sie binden die Feuchtigkeit besser», sagt Kleeman. Grundsätzlich gilt: je trockener die Haut, desto fettender die Creme. Mit der «Hamamelis

virginiana» wurde eine Zaubernuss gefunden, die über die Fähigkeit verfügt, gereizte, rissige und trockene Haut zu pflegen. Produkte mit «Hamamelis» sind deshalb besonders in kalten Jahreszeiten zu empfehlen, wirken aber auch vorbeugend. Dasselbe Problem wie mit der Haut besteht auch beim Haar. Fachleute der Kosmetikbranche wissen, dass es

» Ideal sind Produkte mit vielen Harnstoffen. wichtig ist, dem Haar Feuchtigkeit durch die Pflege zurückzugeben. Ansonsten werden die Haare trocken und strohig.

Viele werden im Winter von trockener Haut geplagt.

AGIEREN STATT REAGIEREN

Gegen trockene Haut helfen aber auch andere Massnahmen: Die Räume sollten nicht überheizt werden und wer die Sonne geniesst, muss auf genügend Sonnenschutz achten. «Duschen und Baden sollte man nicht zu heiss und nicht zu lange», sagt Kleeman. Wer zudem unter Heuschnupfen oder Asthma leidet, muss seine Haut das ganze Jahr durch intensiver pflegen als andere. BESSER VERMEIDEN

Bei Haarprodukten sollte man auf die Inhaltsstoffe achten. Bei gewissen ist es besser, wenn man sie meidet, beispielsweise Silikone oder Parabene. Parabene sind eine Gruppe von Chemikalien, die als Konservierungsstoffe eingesetzt werden. Es gibt zwar keine Studie, die klar besagt, dass sie schädlich sind, doch wurden sie immer wieder in Geweben von Brustkrebstumoren nachgewiesen. Ob ein direkter Zusammenhang besteht, ist bisher nicht beweisbar. Experten empfehlen trotzdem, nicht die billigste Haarpflege aus dem Detailhandel, sondern bei Möglichkeit qualitativ hochwertigere Produkte zu kaufen. Denn vielfach enthalten diese weniger problematische Inhaltsstoffe. Ganz ausschliessen kann man das aber auch nicht. Deshalb ist ein Blick auf die Verpackungsrückseite nie schlecht.

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Click Dich schön Beautyprodukte lassen sich auf clickandcare.ch bequem online bestellen. «Kunden finden bei uns beliebte Marken und die vollständigen Linien», erklärt Geschäftsführerin Alicia Antonietty. Denn: «Der moderne Kunde weiss was er will und vergleicht online. Dies zwingt uns, topaktuell zu sein. Das spannendste ist, dem Trend voraus zu sein und genau das Richtige zu bieten.» Im Sortiment von click&care findet man profesionelle Haarpflege der bekanntesten Marken. Ab November kommen Parfüms hinzu. Trendsetter-Produkt ist derzeit Nashi Argan von Landoll – eine Mischung verschiedener biologischer Elemente, die Haare reparieren, nähren und ihnen neuen Glanz verleihen. Das Shoppen auf click&care ist sicher, das belegt unter anderem das Siegel «Trusted E-Shops». Speziell für unsere Leser stellt clickandcare.ch einen Gutschein über 20 Franken für das ganze Sortiment zur Verfügung, der bereits ab einem Bestellwert von 60.- gilt (ab 40.- versandkostenfrei). Geben Sie dafür den Gutscheincode Weltwoche14 bei der Bestellung ein (gültig bis 30.11.14).

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Edel für den Business-Anlass, oder elegant-casual: Der «Urban Nomad» besticht in jeder Situation durch Stilsicherheit.

Urban Nomad, der Style für moderne Kosmopoliten Mobilität, Individualität und Chic – dafür steht die aktuelle Herbst- und Wintermode bei Herren Globus. Ob Business oder Freizeit: Die Looks sind clean, und dunkle Töne dominieren.

hat ein Bewusstsein für Funktionalität und Qualität. Dieser Typ Mann bedient sich der Styles der aktuellen Herbst- und Wintermode, die für Wertigkeit, Urbanität und Chic stehen. FLEXIBLE GARDEROBE

TEXT SEREINA VERAGUTH*

Eine neue Generation von Männern ist unterwegs. Sie fliegen für die Karriere um die Welt, und auf Reisen entdecken sie neue Städte, neue Länder, neue Menschen. Es sind Kosmopoliten, die urban, mobil und flexibel sind. Der «Urban Nomad» stellt ganz neue Anforderungen an seine Kleidung. Er ist selbstbewusst und weiss, was er will. Er ist zwar modisch, aber nicht um jeden Preis. Individualität steht bei ihm im Vordergrund, und er

Für die Geschäftsreise investiert er vorzugsweise in einen Anzug mit edlen Stoffen. Dieser garantiert erstklassigen Tragekomfort, ist knitterarm und verfügt über einen edlen Touch. Von der Marke Strellson bspw. ist aktuell ein Anzug im gewohnten, taillierten Slim Fit und einer hochwertigen, italienischen Qualität der Weberei Guabello erhältlich, der diesen Kriterien ideal entspricht. Falls noch das richtige Reisegepäck fehlt, bietet Windsor das perfekte Duo zum Spezialpreis an: ein Anzug aus der

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wie Kaschmir und Merino, die Herren Globus mit seinen exklusiven Eigenmarken in einer grossen Farbauswahl anbietet. Sie überzeugen durch hohen Tragekomfort und stehen für Exklusivität und Eleganz auch bei sportlicher Lässigkeit. Edle Accessoires perfektionieren die winterlichen Styles. Wünschen Sie noch mehr praktische Tipps über Stil und Klasse, Dos an Dont’s der aktuellen Männer-garderobe? Dann besuchen Sie den Bekleidungsworkshop «Fragen des Stils» von Herren Globus. Dort erfahren Sie, welche Kleidung Ihre Persönlichkeit unterstreicht oder welche Accessoires zu Ihnen passen. Mehr Infos unter herrenglobus.ch. *Leiterin Marketingkommunikation Herren Globus


Es gibt immer etwas zu Feiern Villiger Celebration: dieses Jahr mit After-Party

Genussabend mit Heinrich Villiger Samstag, 22. November 2014 SEEDAMM PLAZA Pfäffikon SZ TICKETS: www.villiger-shop.ch Nach der erfolgreichen Jubiläumstour «Fiesta de 1888» führen wir auch 2014 wieder einen exklusiven Genussabend mit edlen Cigarren und Grandseigneur Heinrich Villiger durch. Unterhaltung bietet unsere kubanische Crew: «Roby y su mécanica» mit feurigen Rhythmen, unsere Cigarrenrollerin und tolle Showtänzer/-innen sowie Ian McWilliam von der Glenfarclas Distillerie in Schottland mit einer Whiskydegustation!

Inklusive:

• Apéro und exquisites 4-Gang Dinner • Getränke à discrétion (Prosecco, Bier, Wein, Softdrinks und Kaffee) • Degustieren von verschiedenen Cigarren • Single Malt Whisky Degustation mit Ian McWilliam (Glenfarclas Distillerie, Schottland) inkl. Vortrag • Torcedora «Kleine Kunstwerke von Hand gerollt» Live bei uns • Kuba Band «Roby y su mécanica» • Tanzshow und After-Party Villiger Celebration: 18.00 Uhr - 23.30 Uhr After-Party: 23.30 Uhr - 01.00 Uhr

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