Schriftmustersammlung

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SONJA GLEIXNER

#1 Schriftmustersammlung




»SchriftmusterSammlung«

#1


Kapitel 1: ÂťSchriftmusterSammlungÂŤ

Renaissance antiquA & Klassizistische antiqua & Barock Antiqua Egyptienne Grotesk DekoSchriften Seite 6

Seite 10

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Seite 26


a e K G Schriftart: Antiqua Schriftgruppe: Dynamisches Formprinzip

Francesco Griffo 1496


BEMBO

Französische Renaissance Antiqua

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Regular

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Die Seele des Ganzen lebt in den Details Italic

Semibold

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Bold

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Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Die Seele des ganzen lebt in den Details

Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Die Seele des ganzen lebt in den Details

Semibold Italic

Extra Bold

Die Seele des ganzen lebt in den Details

Extra Bold Italic

Die französische Renaissance Antiqua entstand im 15. Jahrhundert und basiert auf dem Dynamischen Formprinzip. Merkmale hierfür sind die schräg stehende Schattenachse, keilförmige Anstriche der Kleinbuchstaben, abgerundete Übergänge zwischen Grundstich und Serifen, leichter Duktuswechsel, offene Form (was beim kleinen “e“ deutlich wird), organisch angesetzte Serifen, horizontale Betonung, sowie das Schreiben mit der Breitfeder (Handschrift). Die französische Variante wirkt im Gegensatz zur venezianischen viel solider und vermittelt insgesamt ein ruhiges Schriftbild. Das kleine “e“ hat eine gerade Achse. Weitere Vertreter: Caslon, Dante, Garamond, Minion, Palatino. Punktgröße 11

11 Pkt.

Renaissance Antiqua | Seite 7


r e OTH Schriftart: Antiqua Schriftgruppe: Dynamisches Formprinzip

BRuce Rogers 1914 - 1929


Centaur Venezeanische Renaissance Antiqua

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Regular

Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Italic

Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Bold

Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Bold Italic

Die Seele des ganzen lebt in den Details

Die venezeanische Renaissance Antiqua entstand im 15. Jahrhundert und basiert auf dem Dynamischen Formprinzip. Merkmale hierfür sind die schräg stehende Schattenachse, keilförmige Anstriche der Kleinbuchstaben, abgerundete Übergänge zwischen Grundstich und Serifen, leichter Duktuswechsel, offene Form (was beim kleinen “e“ deutlich wird), organisch angesetzte Serifen, horizontale Betonung, sowie das Schreiben mit der Breitfeder (Handschrift). Die venezeanische Variante fällt durch eine deutliche Differenzierung zwischen Großund Kleinbuchstaben, sowie ein spannungsvolles und leichtes Schriftbild auf. Das kleie “e“ hat hier eine schräge Schattenachse. Weitere Vertreter: ITC Barkley Old Style, ITC Weidemann, Guardi. Punktgröße 11

11 Pkt.

Renaissance Antiqua | Seite 9


re H

iO

Schriftart: Antiqua Schriftgruppe: Statisches Formprinzip

Giambattista Bodoni 1760


Bodoni Klassizistische Antiqua

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Regular

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Die Seele des Ganzen lebt in den Details Italic

Bold Condensed

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Black Condensed

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Bold

Bold Italic

Die Seele des ganzen lebt in den Details Black

Die Seele des ganzen lebt in den Details Die Seele des ganzen lebt in den Details Black Italic

Die klassizistische Antiqua entstand im 17./18. Jahrhundert und basiert auf dem Statischem Formprinzip. Merkmale hierfür sind die senkrechte Schattenachse, die dünne Haarlinie im gegensatz zum dicken Grundstrich, waagrechte Serifen, die geschlossene Form, ein sehr starker Duktuswechsel, die vertikale Betonung der Buchstaben, Tropfenform (z. B. beim kleinen “r“). Bei der klassizistischen Antiqua wurde mit der Spitzfeder geschrieben und damit die Abkehr von der Handschrift. Ihr Erscheinungsbild zeigt ein präzises Bild von strenger Eleganz. Weitere Vertreter: Didot, Milior, Walbaum, Centennial, Modern. Punktgröße 11

11 Pkt.

Klassizistische Antiqua | Seite 11


e r FoN Schriftart: Antiqua Schriftgruppe: Statisches / Dynamisches Formprinzip

Stanley Morison 1932


Times

Übergangs - Antiqua / Barock - Antiqua

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Regular

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Italic Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Semibold

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Semibold Italic

Bold Die Seele des Ganzen lebt in den Details Bold Italic

Die Seele des ganzen lebt in den Details Extra Bold

Die Seele des ganzen lebt in den Details Phonetic IPA Die Seele des ganzen lebt in den Details

Die Übergangs - Antiqua oder auch Barock - Antiqua entstand im 17. Jahrhundert und basiert sowohl auf dem Statischem, also auch auf dem Dynamischem Formprizip. Merkmale hierfür sind die gering nach links geneigte Schattenachse, kaum ausgerundete Serifen (meist oben schräg und unten waagrecht), waagrechter Quersrich beim kleinen “e“. Im Gegensatz zur Renaissance Antiqua zeigt die Übergangs - Antiqua größere Unterschiede in der Strichdicke. Die Barock-Antiqua steht unter dem Einfluss der Kupferstecher Schriften. Weitere Vertreter: Baskerville, Caslon, Bookman, Concorde, Zapf International, Original Jameson. Punktgröße 11

11 Pkt.

übergangs - Antiqua | Seite 13


Rockwell Serifenbetonte Linear - Antiqua

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Die Egyptienne - Schriften entstand im 19. Jahrhundert. Die Rockwell basiert auf dem Geometrischem Formprinzip. Merkmale hierfür sind die senkrechte Schattenachse, die Serifen sind stark betont (keine Kehlung) und idetisch zum Grundstrich, waagrechter Quersrich beim kleinen “e“. Die Strichstärken sind stark differenziert. Schriften dieser Gruppe wurden einerseitz entwickelt, um trotz minderwertigen Papiers ein akzeptables Schriftbild zu erhalten und andererseits um in Werbung und Headlines aufzufallen. Weitere Vertreter: Cairo, Lubalin Graph, Memphis Punktgröße 11

Regular

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Die Seele des Ganzen lebt in den Details Light

Light Italic

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Die Seele des Ganzen lebt in den Details Italic

Condensed Die Seele des ganzen lebt in den Details

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Bold

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Die Seele des ganzen lebt in den Details Extra Bold

Die Seele des ganzen lebt in den Details

11 Pkt.

Egyptienne | Seite 14


I

e Od Schriftart: Egyptienne Schriftgruppe: Geometrisches Formprinzip

Monotype Corporation 1933


Clarendon Serifenbetonte Linear - Antiqua

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Die Egyptienne - Schriften entstand im 19. Jahrhundert. Die Clarendon basiert auf dem Statischem Formprinzip. Merkmale hierfür sind die senkrechte Schattenachse, die Serifen sind stark betont (runde Kehlung) und in ihrer Stäkre schwächer als der Grundstrich, waagrechter Quersrich beim kleinen “e“ und waagrechter Antsrich z.B. beim kleinen “r“. Die Strichstärken sind stark differenziert. Die Schrift wurde wegen Ihres Auffallens für Headlines und Werbung konzipiert. Weitere Vertreter: Glypha, Serifa, Aachen, Egiziano

Regular

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Light Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Bold

Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Punktgröße 11

11 Pkt.

Egyptienne | Seite 16


t r h

e

Schriftart: Egyptienne Schriftgruppe: Statisches Formprinzip

Hermann Eidenbenz 1952


Officina Serif Serifenbetonte Linear - Antiqua

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Die Egyptienne - Schriften entstand im 19. Jahrhundert. Die Officina Serif basiert auf dem Dynamischem Formprinzip. Sie gibt es außerdem ebenfalls in einer Serifenlosen Variante, welche sich ITC Officina Sans nennt. Merkmale für die Serifenvariante im dynamischen Formprinzip sind die senkrechte Schattenachse, der waagrechter Quersrich beim kleinen “e“ und der waagrechter Antsrich z.B. beim kleinen “r“. Die Strichstärken sind identisch. Die Serifen haben eine auffällige Form und gleichen der Rechtecksform. Diese Schrift besitz ein sehr lineares Erscheinungsbild. Weitere Vertreter: The Serif, PMN Caecilia, Nexus Mix

Regular

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Die Seele des Ganzen lebt in den Details Italic

Bold

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Bold Italic

Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Punktgröße 11

11 Pkt.

Egyptienne | Seite 18


b y h

o

Schriftart: Egyptienne Schriftgruppe: Dynamisches Formprinzip

Erik spiekermann 1990


E e Kr

t

Schriftart: Grotesk Schriftgruppe: Statisches Formprinzip

Adrian Frutiger 1957


Univers Serifenlose Linear - Antiqua

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Regular

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Light Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Oblique

Black Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Black Oblique

Die Seele des Ganzen Die Seele des Ganzen lebt in den Details lebt in den Details Bold

Extra Black

Die Seele des Ganzen Die Seele des Ganzen lebt in den Details lebt in den Details Bold Oblique

Extra Black Oblique

Die Seele des Ganzen Die Seele des Ganzen lebt in den Details lebt in den Details

Die Grotesk - Schriften entstanden im 19. Jahrhundert. Die Univers basiert auf dem Statischem Formprinzip. Merkmale sind die senkrechte Schattenachse, der waagrechter Quersrich beim kleinen “e“. Die Grotesk kommt ohne Serifen aus. Die Strichstärken sind nicht, oder kaum differenziert. Die Grotesk - Schriften sind von den klassizistischen Antiqua-Schriften abgeleitet. Das gesamte Schriftbild wirkt sehr statisch und bildet einen einheitlichen Grauwert. Weitere Vertreter: Akzidenz Grotesk, Folio, Helvetica, 13 Unica, Arial, Imago, Venus. Punktgröße 11

11 Pkt.

Grotesk | Seite 21


B e y

f

Schriftart: Grotesk Schriftgruppe: Geometrisches Formprinzip

Paul Renner 1928


Futura Serifenlose Linear - Antiqua

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Regular

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Light Bold Die Seele des Ganzen Die Seele des Ganzen lebt in den Details lebt in den Details

Light Oblique

Bold Oblique

Die Seele des Ganzen Die Seele des Ganzen lebt in den Details lebt in den Details Medium

Heavy

Die Seele des Ganzen Die Seele des Ganzen lebt in den Details lebt in den Details Medium Oblique

Extra Bold

Die Seele des Ganzen Die Seele des Ganzen lebt in den Details lebt in den Details

Die Grotesk - Schriften entstanden im 19. Jahrhundert. Die Futura basiert auf dem Geometrichem Formprinzip. Merkmale sind die senkrechte Schattenachse, der waagrechter Quersrich beim kleinen “e“. Die Grotesk kommt ohne Serifen aus.Die Strichstärken sind nicht sichtbar differenziert. Das funktionalistische Denken zu Anfang des 20. Jahrhundert verlangte nach einfachen, konstruierten Schriften ohne handschriftlichen Bezug. Die Buchstaben bestehen ausschließlich aus geo- metrischen Grundformen. Weitere Vertreter: Avant Garde, Avenir, Bauhaus, 13 Eurostile, Kabel, Neuzeit. Punktgröße 11

11 Pkt.

Grotesk | Seite 23


t

Qa Og Schriftart: Grotesk Schriftgruppe: Dynamisches Formprinzip

Eric Gill 1931


Gill

Serifenlose Linear - Antiqua

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Regular

Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Ultra Bold

Die Grotesk - Schriften entstanden im 19. Jahrhundert. Die Gill basiert auf dem Dynamischem Formprinzip. Merkmale hierfür sind die gering nach links geneigte Schattenachse und der waagrechter Quersrich beim kleinen “e“. Die Grotesk Schriften kommt ohne Serifen aus. Die Strichstärken sind etwas differenziert, der Abstrich beim kleinen “r“ ist schräg angesetzt. Die dynamische Grotesk wurde von den Renaissance - Antiqua Schriften abgeleitet. Das gesamte Schriftbild wirkt dynamisch und bildet einen weniger einheitlichen Grauwert als bei den klassizistisch abgeleiteten Grotesk. Weitere Vertreter: Frutiger, FF 13 Meta, Lucida Sans, Today.

Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Punktgröße 11

Light Bold Die Seele des Ganzen Die Seele des Ganzen lebt in den Details lebt in den Details

Light Italic

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Italic

Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Bold Italic

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Extra Bold

Die Seele des Ganzen lebt in den Details

11 Pkt.

Grotesk | Seite 25


Fette Fraktur Gebrochene Schrift

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Die gebrochenen Schriften gehören zu den Deko Schriften. Sie werden aufgeteilt in Fraktur, Gotisch, Rundgotisch und die Schwabacher und auch oft “deutsche Schriften“ genannt und ist die Sammelgruppe für alle gebrochenen Schriften. Sie werden heute nur noch sparsam verwendet. Diese Gruppe wird so wie die Antiqua in Untergruppen eingeteilt, welche zeitlich aufeinander folgen: Gotisch, seit ca. 1445 Rundgotisch, seit ca. 1467 Schwabacher, seit ca. 1485 Fraktur, seit ca. 1540 Weitere Vertreter: Alte Schwabacher, Wallau, Fette Gotisch, FF Ophelia.

Regular

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Gotische Variante: Notre Dame

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Rundgotische Variante: San Marco

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Fraktur Variante: Clairvaux LT Std

Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Punktgröße 11

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Deko - schriften | Seite 26


Fk Schriftart: Deko

Johann Christian Bauer 1850


Bellevue Schreibschriften

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Regular

Schreibschriften sind Schriften mit einem persönlichen Charakter, also kalligrafische Schriften und Handschriften. Sie sind ideal für Einladungen, Grußkarten, Überschriften und kurze, wirkungsvolle Texte. Das Spektrum reicht hier von klassischen, fließenden Schreibschriften mit elegantem Schriftbild über verschnörkelte und verspielte bis zu witzigen und ausgeflippten Schriften. Besonders in der Werbung erfreuen sich Schreibschriften großer Beliebtheit, da sie einen guten Kontrast zu den heute häufig verwendeten neutralen, modernen Schriften bieten.

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Variante: Künstler Script

Variante: Shelley Script

Die Seele des Ganzen lebt in den Details Variante: Brush Script

Die Seele des Ganzen lebt in den Details

Punktgröße 11

11 Pkt.

Deko - Schriften | Seite 28


sk

FB Schriftart: Deko

Adobe Systems Incorporated





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