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Zuviel Fernsehen macht dumm! Regelmäßiges Fernsehen im Vor- und Grundschulalter wirkt sich auf die Schulnoten aus. Zahlreiche Eltern und Pädagogen haben es schon lange vermutet, nun wurde es im Rahmen einer Studie mit 6000 Kindern aus sechs verschiedenen deutschen Bundesländern auch wissenschaftlich bestätigt. Es gibt einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Dauer des Fernsehens und den Schulnoten: Je früher und je länger ein Kind vor der Glotze sitzt, umso schlechter ist sein späterer Lernerfolg und auch sein Schulabschluss.
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Damit sind Schulleistungen stärker vom Fernsehen abhängig als vom sozialen Hintergrund, erläutert Christian Pfeiffer, der Leiter der Forschungseinrichtung. Bereits jeder vierte Schulanfänger hat ein eigenes Fernsehgerät im Kinderzimmer. Am häufigsten wird in den neuen Bundesländern ferngesehen. Auch Videospiele, besonders die nicht jugendfreien, wirken sich nach Angaben der Experten auf den Lernerfolg der Jugend aus: Wer die Finger von diesen Spielen lässt, ist schon als Zehnjähriger eine Note besser als diejenigen, die sie regelmäßig spielen, so Pfeiffer. Sowohl die Eltern, wie auch die Pädagogik sind für den exessiven Fernsehkonsum verantwortlich. Viel zu früh und viel zu häufig werden Kinder an diese Medien herangeführt. Die Experten raten dringend, sich mehr Zeit für die Kinder zu nehmen und sie durch kreative Spiele zu fördern. P.M. Februar 2007
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