Info 02 2013web

Page 1

Sozialdemokratie in Thalheim

SPÖ info www.spoe-thalheim.at

Reform:

 Wohnbeihilfen SPÖ Fraktion:

NEIN zu Verwaltungsgemeinschaft SPÖ Bezirk:

 Kandidaten für NR Wahl

02/2013

Juli

Einen schönen und erholsamen Sommer wünscht die SPÖ-Thalheim

SPÖ Oberösterreich:

 GRATULATION

 Wohnbauoffensive  Jugendticket NETZ

zum Meistertitel an UNION Thalheim

Thalheim:

 Aus den Vereinen


EIN WICHTIGES THEMA: EMA:

Wohnbeihilfe Hände weg bei Reform m vor Kürzungen !

Elke Berner Vizebürgermeisterin Wohnungsreferentin

Liebe Thalheimerinnen und Thalheimer! Alljährlich nähern wir uns wieder mit Riesenschritten der Urlaubs- und Ferienzeit. Die Kinder schmieden bereits eifrig Ferienpläne, wir Erwachsene freuen uns über ein bisschen „Auszeit“ bzw. unseren Sommerurlaub, um Zeit mit unseren Familien verbringen zu können. Durch die konstruktive Zusammenarbeit in allen Ausschüssen ist in unserer Gemeinde im ersten Halbjahr wiederum viel geschehen: 18 „altersgerechte Wohnungen“ konnten übergeben werden, der Neu/ Umbau und die Eröffnung des neuen Kindergartens, der Ausbau der Fernwärmenetzes, teilweise Erneuerung der Straßenbeleuchtung, sowie die Sanierung des Günter-Wallner-Platzes ist voll im Gang.. Auch in den nächsten Monaten sind wir als Politiker und Gemeindevertreter gefordert, da die Umsetzung vieler wichtiger Projekte , wie z.Bsp. der Umbau des Sportzentrums, des Gemeindehauses, usw. geplant sind. Ein herzliches DANKE an unsere beiden Feuerwehren und an unsere Bauhof-Mitarbeiter, welche in den letzten Tagen bei Hochwasserschäden unermüdlichem Einsatz zeigten und bewiesen haben, dass man sich in Thalheim auf professionelle Hilfe verlassen kann! Sind wir auch mit zwei „blauen Augen“ einer grösseren Katastrophe entkommen, so ist es doch gut zu wissen, dass Hilfe da ist, wenn man sie braucht! Ihre Elke Berner

02

SPÖ info • Juli 2013

Sinn der Wohnbeihilfe war und ist es, dass insbesondere Menschen mit niedrigem Einkommen, kinderreiche Familien, Studenten und Lehrlinge, Alleinverdiener sowie Pensionisten ein leistbares Wohnen ermöglicht werden soll. Die von LR Haimbuchner (FPÖ) vorgeschlagene Neuregelung der Wohnbeihilfe könnte Kinder, Jugendliche aus alleinerziehenden Familien noch weiter an den Rand der Armut drängen, da die Änderung der Wohnbauförderung die Anrechnung der Kindesunterhaltszahlungen vorsieht, was de facto einer Kürzung der Wohnbeihilfe gleichkommt. Viele Kinder und ihre alleinerziehenden Mütter haben ohnehin wenig Einkommen. Wenn die Wohnbeihilfe geringer ausfällt und dann vielleicht noch die Alimente ausbleiben, kann Wohnen für diese Einkommensgruppe schnell zur Existenzfalle werden. Eine Bevölkerungsgruppe die ohnehin über zu wenig Einkommen verfügt und von der jetzt schon ein Drittel armutsgefährdet ist, mit ungerechtfertigten Sparmassnahmen zu belasten ist schlicht und einfach unzumutbar. Oft reicht das

Geld gerade noch für Miete und Lebenserhaltung – hier noch zu kürzen, kann viele Alleinerziehende in grosse finanzielle Probleme treiben, leidtragende sind dann auch die Kinder. Oft macht es der Bezug der Wohnbeihilfe bei Alleinerziehenden oder Jungfamilien mit nur einem Verdiener überhaupt erst möglich, sich eine Wohnung zu leisten. Voraussetzung der Wohnbeihilfe ist es, dass es sich um „geförderte „ Wohnungen handelt. Bei den Wohnungen, welche in Thalheim im Wohnungsausschuss vergeben werden, handelt es sich ausschliesslich um „geförderte Wohnungen“. (Heimstätte, Neue Heimat, Lawog). Abhängig ist die Wohnbeihilfe von der Anzahl der Personen, die in der gemeinsamen Wohnung leben und vom Einkommen aller in der Wohnung lebenden Personen. Ein Antragsformular kann man sich im Internet unter : www.ooe.gv.at „Wohnbeihilfe“ herunterladen, oder auch am Gemeindeamt bei Frau Helene Brandstätter/Meldeamt) abholen !


gemeinde und fraktion.

Gründung der Verwaltungsgemeinschaft Thalheim/Steinhaus vor dem AUS Wie bereits berichtet, stand in den letzten Wochen und Monaten die Gründung einer Verwaltungsgemeinschaft (VWG) zwischen den Gemeinden Thalheim und Steinhaus zur Diskussion! Die als Vorzeigeprojekt gedachte Verwaltungsgemeinschaft findet bisher keine breite Zustimmung und steht nun vor dem Aus! Nach vielen Vorbesprechungen und durchaus mit Engagement hatte der damit beauftragte Mag. Andreaus / Fa. Gemdat consulting im Vorfeld versucht, ein für beide Gemeinden interessantes Konzept für eine künftige Kooperation der beiden Gemeindeverwaltungen vorzubereiten. Offensichtlich wenig überzeugend, da nur mit einer hauchdünnen Mehrheit die Abstimmung des Gemeinderates in Steinhaus am 20. Juni 2013 endete! „Über einen Grundsatzbeschluss für eine Verwaltungsgemeinschaft“, wie aus der Presse zu entnehmen war, mit 10:9 Stimmen. Eine für Steinhaus eher seltene Koalition von FPÖ und GRÜNE ergab diese knappe Mehrheit, dafür waren FP (9 Mandate) und die Grünen (1) für, VP (6) und SP (3) stimmten gegen das vorliegende Konzept einer Gemeindeverwaltung. Eine solide, tragfähige Mehrheit und die erwünschte breite Zustim-

Wir bringen die Ideen für die Zukunft

Eigentümer, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: SPÖ Thalheim Gemeindeplatz 6, 4600 Thalheim office@spoe-thalheim.at www.spoe-thalheim.at Verlagspostamt: 4600 Wels

Ing. Hermann Knoll Fraktionsvorsitzender

mung für eine so wichtige und zukunftsweisende Entscheidung ist damit zunächst in Steinhaus nicht gegeben. Für die SPÖ-Thalheim, die der geplante Verwaltungsgemeinschaft nach wie vor sehr kritisch gegenübersteht, stand aber immer eine klare, positive Entscheidung der kleineren Partnergemeinde an oberster Stelle! Das vorliegende Konzept lässt auch für Thalheim keine klaren Vorteile erkennen und sieht in einer Verwaltungsgemeinschaft eher die Vorzüge für Steinhaus hinsichtlich der Nutzung einer personell stärker besetzten und daher auch leistungsfähigeren Administration in der Marktgemeinde Thalheim. Einer der Knackpunkte war die Frage der künftigen Personalentscheidungen. Da eine Verwaltungsgemeinschaft keine eigene Rechtspersönlichkeit hat, müsste auch in Zukunft Personal, das zwar für gemeinsame Aufgaben zuständig ist, entweder in Thalheim oder in Steinhaus aufgenommen werden. Eine VWG muss nach unserer Ansicht in erster Linie für die Bürgerinnen und Bürger beider Gemeinden erkennbare Vorteile bringen, und diese sind weit und breit nicht in Sicht. Ein bürgernahe und gut funktionierende Gemeindeverwaltung in Thalheim, wie sie bereits besteht,

darf kein Experimentierfeld für organisatorische Veränderungen mit ungewissem Ausgang sein. Personaleinsparungen durch vorweggenommene Personalentscheidungen (zB. Leitung Bauamt) erwecken in der Öffentlichkeit eher den Eindruck von Postenschacherei, der aus Sicht der SP-Fraktion eine klare Absage zu erteilen ist! Reformen in Richtung moderner, leistungsfähiger und bürgerorientierter Verwaltung sind zu begrüssen, aber mit klar ausgearbeiteten Konzepten im Hintergrund und gut überlegten Entscheidungen, die von einer möglichst breiten Mehrheit getragen werden. Was zB. für die Veräusserung von gemeindeeigenen Grundflächen zwingend gilt, nämlich eine erforderliche Zweidrittelmehrheit, das sollte für so nachhaltigen Beschlüsse wie die Vertragserrichtung zu einer VWG auch als Massstab gelten, wenn es auch die OÖ Gemeindeordnung nicht vorsieht. Auch wenn eine Verwaltungsgemeinschaft formalrechtlich gesehen keine Gemeindefusion darstellt, so wird sie doch von grossen Teilen der Bevölkerung zumindest als richtungsweisend so empfunden. Die Ablehnung gegenüber einer solchen „gefühlten“ Gemeindefusionierung liegt auch daran, das in Wirklichkeit die grössere Gemeinde als die aufnehmende Gemeinde gesehen wird und im Gegensatz zum kleineren Partner auch ihre Identität gewahrt bleibt.

Die Zukunft soll durchaus wie bisher in einer engen Kooperation zwischen den Gemeinden Thalheim und Steinhaus liegen. Und dazu braucht es ein gutes Klima und Vertrauen in ehrliche Zusammenarbeit und kein Gefühle von Siegern oder Verlierern, die in einer Verwaltungsgemeinschaft nur schwerlich zu vermeiden sind!

LLiabe Leit, wos i eng nu zan dazöhn hed! An neichn Steg haums baut iwa´d Traun. Fia d´Leit, das leichta uma kemman auf Toihaum vo da Wösa Seit. Zan Büdl auschaun im neichn Museum, oda a sunst zan Spoziern oda Radlfoan! Is a net gaunz büllig gwen. da neiche Steg und das es wisst´s, eh von neamd aundan wie vo unsere Steiergöda zoid ! Jetzt, wo da Steg fertig wa, do dat ma ah gaunz gern driwagehn, wauns schau erlaubt war, des iss owa bleda Weis ned! A Bruggn bau, owa net wissen wia d´Leit weida geh oda mit Radl foan soin? Do frogst di schau daun hia and do, obs ned a weng a aussigschmissns göd woa, des unsere? Des moanat Eicha Thoihauma und sogt, Pfiat eng! Juli 2013 • SPÖ info

03


bezirksorganisation.

Unsere Kandidaten für NRW 2013 Bei der Bezirksparteikonferenz am 18. März 2013 in der Stadthalle Wels, wurden von den 160 anwesenden Delegierten die Kandidatinnen und Kandidaten des Bezirkes Wels Land und Wels Stadt für die Nationalratswahl am 29. September 2013 in gereihter Liste gewählt.

im Bild v.l.n.r.: Norbert Höpoltseder, Silvia Huber, Franz Kirchgatterer, Heidi Neumeier, Petra Wimmer, Christoph Schneeberger

1. Franz Kirchgatterer

Wels

2. Norbert Höpoltseder

Weisskirchen Jg. 1960, Exekutivbeamter, Bürgermeister

3. Silvia Huber

Wels

Jg. 1962, Stadträtin, gf. Bezirksparteivorsitzende

4. Heidi Neumeier

Krenglbach

Jg. 1971, Mitarbeiterin der BO der SPÖ Wels,

5. Petra Wimmer

Wels

Jg. 1965, GF Soziales Wohnservice

6. Christoph Schneeberger Marchtrenk

Kanzlei: Telefon: Telefax: e-mail Adresse: Home Page:

Jg. 1953, Kaufmann, Abgeordneter zum NR

Jg. 1973, DGKP, Gemeinderat

4601 Wels, Dr. - Koss-Straße 3 07242 / 67 354-0 07242 / 67 354-50 kanzlei@holme.at www.holme.at

Termine nach Vereinbarung - Parkplatz im Hof

Inserat_Holme2012_94x62.indd 1

01.03.2012 20:16:02

Kreuz_2012_aktuell.indd 1

07.03.2012 06:33:32

Service

Ferdinand-Porsche-Straße 2 A-4609 Thalheim bei Wels Tel. +43 (0)7242 - 66 9 01 Fax +43 (0)7242 - 66 9 01-39

www.porschethalheim.at 192 x 65_2012.indd 1 info • Juli 2013 04Inserat SPÖ

porschethalheim@porsche.co.at 06.03.2012 19:56:05


spö thalheim ortsorganisation.

im Bild rechts:

Stadträtin

Silvia Huber geboren am 27.12.1962 in Wels verheiratet, 2 Kinder Wohnsitz Wels

NEUWAHL

SPÖ Bezirksvorsitz Die Welser Stadträtin Silvia Huber wurde zur neuen geschäftsführenden Bezirksvorsitzenden gewählt. Ortsparteiobfrau Renate Pöstinger im Gespräch mit Silvia Huber. R. Pöstinger: „Silvia, viele werden dich ohnehin schon kennen aber kannst du dich und deine politische Laufbahn kurz vorstellen?“ STRin Silvia Huber : „ Gemeinderätin in Wels war ich von 1997- 2003, seither bin ich Stadträtin für Soziales, Jugend, Gesundheit, Frauen und Gleichbehandlung. In unserer Parteiorganisation bin ich seit 1999 Stadtfrauenvorsitzende der SPÖ-Frauen Wels und Sektionsvorsitzende der SPÖ-Stadtmitte seit Sept. 2012. Dem Landesparteivorstand und dem Landesfrauenvorstand gehö-

re ich seit 2001 bzw. 2002 an. Seit 2013 bin ich auch stellvertretende Vorsitzende des GVV Oberösterreich. Ausserdem bin ich noch in weiteren Funktionen wie beim österreichischen Städtebund, Vorstandsmitglied in diversen Vereinen und Organisationen sowie Aufsichtsrätin bei der Lawog und Vizepräsidentin des WBC. R. Pöstinger: „Das klingt nach einem ausgefüllten und arbeitsreichen Arbeitstag. Wie bist du eigentlich in die Politik gekommen?“ STRin Silvia Huber : „Ich war schon immer ein politisch interessierter

Gültig von 17.06. - 27.07.2013

R. Pöstinger: „Silvia, wie hast du das eigentlich mit der Familie geschafft?“ STRin Silvia Huber : „Erlaube mir eine Gegenfrage. Würdest du GRin Renate Pöstinger diese Frage auch einem Obfrau SPÖ Thalheim Mann stellen? Die Familie muss dahinterstehen – es han- die Schwerpunkte?“ delt sich um eine Entscheidung, STRin Silvia Huber : „Es muss uns die man gemeinsam treffen muss. gelingen, die SPÖ in MinderheitsMein Mann hält mir den Rücken gemeinden zu stärken und in jefrei, für meine Kinder habe ich mir nen, wo wir an der Spitze sind, die bewusst immer wieder Auszeit ge- Ergebnisse zu halten oder wenn nommen. Inzwischen sind sie 21 möglich noch auszubauen. Neben unseren bewährten Funkund 23 Jahre alt. tionärInnen müssen wir junge Kräfte für die Mitarbeit in unserer Bewegung gewinnen. Die Sozialdemokratie war immer dann am stärksten, wenn sie ihre Ziele glaubwürdig vermittelt hat. Das muss uns 2015 wieder gelingen!“

w.klipp.co.at

!

ter ww oder online un winnlos holen Ge r isö Fr P IP ! en Jetzt bei KL ewinne aufreiß d coole Sofortg mitspielen un

Mensch und komme aus einer sozialdemokratischen Familie. Politik ist spannend, weil man etwas gestalten und bewegen kann. Allerdings sollte man immer daran denken, dass die Macht, die einem die WählerInnen gegeben haben, nur eine geliehene ist. „

ertage.

nt! Jedes Los gewin

für heiße Somm

Jedes Los

gewinnt!

Haargenau mein

istockphoto.com

nt!

Jedes Los gewin

Coole Gewinne

Stil.

www.klipp.co.at

Solange der Vor

R. Pöstinger: „Wie willst du dein Amt als geschäftsführende Bezirksvorsitzende anlegen?“ STRin Silvia Huber : „Ich möchte möglichst viele einbinden, ich stehe für ein Miteinander in der Partei, und die Geschlossenheit ist mir ein grosses Anliegen. Wir stehen kurz vor der Nationalratswahl, und da brauchen wir motivierte und informierte Funktionäre. Die WählerInnen müssen klar erkennen, wofür wir stehen und wir müssen Vertrauen gewinnen – das geht nur mit authentischen KandidatInnen und einer klaren inhaltlichen Positionierung.“ R. Pöstinger: „Auch für die Landtagsund GR-Wahlen 2015 gibt es sicherlich eine Menge zu tun, wo siehst du

rat reicht!

Liebe Silvia, herzlichen Dank für deinen Besuch und das Gespräch. Die SPÖ Thalheim wünscht dir viel Erfolg in deiner neuen Aufgabe und freut sich auf eine bestimmt gute Zusammenarbeit!

Freundschaft Renate Pöstinger SPÖ Ortsparteivorsitzende KLIPP Salon Thalheim, Rodlbergerstraße neben dem Eurospar, 4600 Thalheim bei Wels Frisörbesuch ohne Termin! Salon-Info: 07242/65755, www.klipp.co.at

Haargenau mein Stil.

Juli 2013 • SPÖ info

05


Sommerfeldstraße 8, A - 4600 Thalheim bei Wels 07242 / 27 468 elektro@billinger.at www.billinger.at

Inserat Billinger_2012_94x94mm.indd 1

01.03.2012 15:51:15

Weil Ihnen die Sonne KEINE RECHNUNG schickt! Wir realisieren Ihre Solaranlage. Stelzhamerstrasse 47 | A-4600 Wels | Tel.: +43 7242 493 - 0 | www.eww.at

06

SPÖ info • Juli 2013


Sonderwohnbauprogramm für Oberösterreich

Sozialdemokratische Partei Oberösterreich

Wohnen in Oberösterreich wird immer teurer. Grund dafür der zunehmende Mangel an gefördertem Wohnraum. Die SPÖ fordert daher ein Bauprogramm für 1.000 zusätzliche Wohnungen in den nächsten drei Jahren. Das wirkt gegen Wohnungsmangel und drückt die Mietpreise. Die Bauwirtschaft kommt zudem zu neuen Aufträgen, was die Situation am Arbeitsmarkt entschärft. UNTER FPÖ-WOHNBAULANDESRAT Haimbuchner hat die Zahl der neu errichteten geförderten Wohnungen 2010 mit 1261 ihren Tiefststand seit dem Jahr 2000 erreicht. Während der SPÖ-Zuständigkeit hingegen lag die Bauleistung 2005 bis 2009 durchschnittlich bei 2047 Neubauten. „Laut Statistiken des Landes beläuft sich der dringliche Wohnungsbedarf in unserem Bundesland auf insgesamt 23703 Wohnungen. Bei der Umsetzung des SPÖKonzeptes für 1.000 zusätzliche Wohnungen soll besonders auf eine bedarfsgerechte Verteilung - vor allem in den Ballungsräumen herrscht hoher Bedarf - geachtet werden“, informieren SPÖ-Klubvorsitzende Gertraud Jahn und

Wohnbausprecher LAbg. Christian Makor. Die Bauoffensive (Investitionsvolumen 36,7 Mill. Euro pro Jahr) soll über einen Stopp der Darlehensverkäufe durch das Land und zusätzliche Mittel (z. B. über einen Landes-Wohnbaufonds) finanziert werden. „Begibt das Land Oberösterreich die Wohnbaukredite selbst, anstatt Bankzuschüsse zu leisten, verbessern sich die Kreditkonditionen, da Spesen und Gewinnanteile der Banken wegfallen. Ein Wohnbaufonds hat den Vorteil, dass dem aufgenommenen Geld die Forderungen gegenüber den errichtenden Wohnbaugenossenschaften gegenüberstehen“, so Jahn.

SPÖ-Klubvorsitzende Gertraud Jahn und Wohnbausprecher LAbg. Christian Makor sind für ein Sonderwohnbauprogramm zur Entlastung der oberösterreichischen MieterInnen.

7-Punkte-Programm für leistbares Wohnen  Wohnbauoffensive: Zusätzlich 5.000 bis 10.000 neue Wohnungen pro Jahr, also in der nächsten Legislaturperiode 25.000 bis 50.000 neue Wohnungen durch geförderten Wohnbau errichten.

 Zügige Wiedereinführung der Zweckwidmung: der Wohnbauförderungsmittel und der Rückflüsse aus Wohnbauförderungsdarlehen, um mehr Mittel für Wohnungsbau zur Verfügung zu stellen.

 Neue Widmungskategorie „sozialer Wohnbau“: Durch die Einführung einer neuen Widmungskategorie soll eine Dämpfung der Kostenentwicklung bei den Grundstückspreisen erzielt werden.

 Soziale Durchmischung bleibt: Im Gemeindebau und im gesamten Sektor des gemeinnützigen Wohnbaus wird beim Einzug geprüft, ob die Kriterien erfüllt werden. Niemand muss ausziehen, wenn sich das Gehalt später erhöht. Das in Deutschland gescheiterte Konzept der einkommensabhängigen Miete lehnen wir ab.

 Mietzinsbegrenzungen: Beim Richtwertmietzins sollen die Zuschläge klar geregelt und begrenzt werden, um die Kostensteigerungen im privaten Bereich zu dämpfen.

 Befristungsmöglichkeiten einschränken: um hohe Kostenbelastungen durch oftmaligen Umzug zu vermeiden.

 Ein billigerer Start in der Wohnung: Zukünftig sollen die Maklergebühren vom Vermieter bezahlt werden. www.wohnen.spoe.at

Juli 2013 • SPÖ info

07


Stark verwurzelt in der Region Mit 6 Bankstellen in der Region Wels Süd sind wir stark verwurzelt und stehen für Stabilität, Kompetenz und Kundenorientierung. Dabei setzen wir auf eine nachhaltige Strategie und sind sicher, verlässlich und nahe bei unseren Kunden.

www.raiffeisenbank-wels-sued.at .com/raiffeisenbankwelssued

HOCH-, TIEF- UND SPEZIALTIEFBAU Felbermayr Bau GmbH & Co KG Machstraße 7 · A-4600 Wels Tel.: +43 7242 695-0 · Fax: DW 144 info • Juli 2013 08 SPÖ E-Mail: office@felbermayr.cc

Wels Süd


DAS OÖ. JUGENDTICKET

Mit Bus, Bahn und Bim um 60 Euro, wohin du willst TOLLE SACHE - FÜR 60 EURO DURCH GANZ OBERÖSTERREICH „Ab September des heurigen Jahres können Schüler/innen und Lehrlinge in ganz Oberösterreich um 60 Euro mit Bim, Bahn und Bus fahren, denn das neue Jugendticket NETZ ermöglicht unbegrenzte Mobilität. Ganz egal wohin und unabhängig von schulfreien Tagendas neue Jugendticket bringt Kinder und Jugendliche immer an ihr Ziel“, freut sich LR Reinhold Entholzer über die endgültige Einführung dieses Tickets auch in unserem Bundesland. Am 10. Juni startet Verkehrs-Landesrat Reinhold Entholzer wieder seine Zugtour, die ihn mit den Regionalbahnen durch Oberösterreich bringen wird. „Bereits im Vorjahr war ich viel mit dem Zug in den Bezirken unterwegs, um mich vor Ort über Sorgen und Wünsche von Pendlerinnen und Pendlern zu erkundigen. Nun möchte ich vor allem den Jugendlichen Informationen zum Jugendticket NETZ persönlich überbringen, das Schüler/innen und Lehrlinge das Öffifahren um nur 60 Euro im Jahr ermöglicht,“ so LR Reinhold Entholzer. Der Start der Tour wird am Montag, 10.6. in Wels erfolgen. Mit im Gepäck hat Landesrat Reinhold Entholzer nicht nur Detailinfos zum neuen Ticket, sondern auch Mannerschnitten, um den Morgen der Passagiere zu versüssen.

Ein Ticket – Tausend Wege

Bisher war die Freifahrt von SchülerInnen/ Schülern und Lehrlingen nur zwischen Wohnort und Ausbildungsstätte möglich, weshalb sich vor allem Kinder, die von verschiedenen Wohnorten aus die Schule besuchten, Probleme ergaben. In den Ferien musste man wiederum spezielle Ferientickets kaufen. Mit dem neuen Jugendticket NETZ sind diese Sorgen endlich vorbei., denn um 60 Euro im Jahr fahren Kinder und Jugendliche in Oberösterreich nun an 365 Tagen im Jahr, wohin und wann sie wollen.

Das Jugendticket NETZ im Überblick: SchülerInnen und Lehrlinge bis 24 Jahre fahren um 60 Euro mit Bus, Bahn und Bim im oberösterreichischen Verkehrsverbund Das Ticket ist ab 1. September 2013 gültig Gefahren werden kann rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr, unabhängig von schulfreien Tagen Das Jugendticket ist in ganz Oberösterreich gültig Erhältlich ist das Jugendticket NETZ über Antrag schon ab Juni. Details dazu auf www.ooevv.at

Verkehrs-Landesrat Reinhold Entholzer:

Ein Ticket - tausend Wege! Mit Bus, Bahn und Bim um € 60,- , wohin du willst.

Neben den Informationsbroschüren wird es auch die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch mit dem Verkehrs-Landesrat geben, um ihm Vorschläge für Verbesserungen im Öffentlichen Verkehr mitzuteilen. Auch bei der letzten Tour haben viele Reisende diese Chance genutzt und durch ihre Anregungen geholfen, den Öffentlichen Verkehr noch interessanter zu gestalten.

Juli 2013 • SPÖ info

09


Mein Heimatvorteil

hat Zeit für mich.

Mein persönlicher Berater. Mein Heimatvorteil. Unsere Oberösterreichische

Inserat_SCHICK_2012_143x85.indd 1

brillinger druck gmbh

01.03.2012 19:27:19

4600 Thalheim - Wels t P.-B.-Rodlbergerstraße 26 +43 (0) 7242 - 26 800 - 0 t office@brillinger-druck.at

offsetdruck t digitaldruck t etikettendruck t offsetdruck t digitaldruck t etikettendruck t offsetdruck t digitaldruck

10

SPÖ info • Juli 2013


Sozialdemokratische Partei Oberösterreich

Ein gutes Bildungssystem in dem alle Kinder die gleichen Chancen haben - das und vieles mehr, finanzieren wir mit unserem Steuergeld. Wer sich davor drückt, dazu auch seinen Beitrag zu leisten, betrügt unsere ganze Gemeinschaft

STEUERBETRUG IST VERBRECHEN AN DER GEMEINSCHAFT

Wir brauchen Steuerpatrioten! Immer mehr Details werden über die Machenschaften der internationalen Steuerbetrüger bekannt. „Dagegen muss nun in einem gemeinsamen gesellschaftlichen Konsens vorgegangen werden,“ fordert Josef Ackerl. Denn wer seine Gewinne in so genannten schwarzen Steuerlöchern verschwinden lässt, begeht gesellschaftlichen Steuerbetrug und damit ein Verbrechen an der Gemeinschaft. ES IST EMPÖREND und erschütternd, wie sehr Millionärinnen und Millionäre ihren MitbürgerInnen einen gerechten Steueranteil vorenthalten wollen. Wir brauchen daher in unserem Land in Wirtschaft und Industrie eine neue Art von Steuerpatriotismus. Es muss eine Frage der Ehre und der Selbstverständlichkeit sein, in unserem Land seine Steuern zu zahlen und nicht über windige Konstruktionen Millionen aus dem Land zu schaffen. Wer sich vor dieser Verantwortung drückt, wie etwa auch Frank Stronach, kann kein glaubwürdiger Vertreter der Interessen der BürgerInnen dieses Landes sein. FEKTER MUSS MASSNAHMEN SETZEN, DIE GELDVERSCHIEBEN VERHINDERN Es ist dringend notwendig, dass VP-Finanzministerin Maria Fekter in dieser Frage mehr tut. Es ist viel zu wenig und maximal ein erster Schritt, mit Staaten wie der Schweiz und Liechtenstein Abkommen über die Besteuerung von Schwarzgeldkonten zu schließen. Es müssen auch Maßnahmen folgen, die das Verschieben von in Österreich unversteuertem Geld verhin-

dern bzw. erschweren. Doch anstatt der systematischen Steuerhinterziehung endlich einen Riegel vorzuschieben, sieht sich die Finanzministerin als Schutzpatronin von Steuerdieben und gefährdet so den sozialen Frieden und die Stabilität in ganz Europa. Mehr noch: Sie stellt sich damit sogar an die Seite von jenen, die den Sozialstaat demontieren wollen. Die Folgen: Tausende Menschen ohne Arbeit und in (Alters-) Armut und damit ein perfekter Nährboden für radikale Tendenzen und Gewalt, kritisiert Ackerl die Finanzministerin. ABLENKUNGSMANÖVER ZUM BANKGEHEIMNIS Daran kann auch das billige Ablenkunsgmanöver, das sie und ihre Parteifreunde rund um das Bankgeheimnis inszenieren wollen, nichts beschönigen. Die jüngsten Aussagen der EU-Kommission und von Experten wie etwa dem Linzer Universitätsprofessor Friedrich Schneider sind an Eindeutigkeit nicht zu überbieten: Bei der Frage des internationalen Datenaustausches über Steuerbetrüger geht es nicht um die österreichischen SparerInnen. Und auch vom „Nachschnüffeln“ –

wie es die Schwarzen so gerne nennen, kann hier keine Rede sein. Sie selbst sind es doch, die alle zehn Jahre den GemeindebaumieterInnen nachstellen und kontrollieren wollen, ob sie mehr als erlaubt für ihre Gemeindebau-Wohnung verdienen. Wenn es allerdings darum geht, Licht in wirkliche Verbrechen an unserer Gemeinschaft zu bringen, wehrt sich die VP vehement dagegen, Nachforschungen anstellen zu lassen. Fekter und Spindelegger sekkieren lieber brav arbeitende und ehrliche Menschen, anstatt endlich konkrete Maßnahmen gegen das Verschieben von in Österreich unversteuertem Geld zu ergreifen. STEUERBETRÜGER SIND DIE WAHREN SOZIALSCHMAROTZER UNSERER ZEIT Die wahren Sozialschmarotzer sind jene, die die vielen Vorteile unserer Gesellschaft ausnützen und gleichzeitig immer die gerechte Finanzierung unseres Gesundheits- und Pensionssystems in Frage stellen, weil sie dieses nicht mitfinanzieren wollen. Österreich braucht Steuerpatrioten statt Steuerbetrüger und das werden wir auch der ÖVP und Strache noch klar machen. Juli 2013 • SPÖ info

11


N O I T LA

! l U e t i T t r A e t s R i e G M m zu

Thalheim wird am Ende ganz oben stehen ...... Nach einer bereits sehr guten und konstanten Leistung in der Herbstrunde der Meisterschaft der 1. Klasse Mitte/West konnte die Mannschaft in der Rückrunde im Frühjahr, an einigen Positionen hervorragend verstärkt,nochmals eine deutliche Leistungssteigerung verzeichnen.

So stand auch schon einigen Rundens vor Schluss der Meisterschaft für Viele fest: „Thalheim wird am Ende ganz oben stehen“. So ist es nun auch, denn bereits vier Runden vor Schluss bringt die Union Thalheim mit einem 1:0-Heimsieg über FC Union Steinerkirchen den Meistertitel unter Dach und Fach und belohnt sich somit für eine sensationelle Meisterschaftssaison.

PENSION

Nach nur einem Spieljahr in der 1. Klasse schaffte das Team also den sofortigen und verdienten Wiederaufstieg in die Bezirksliga. Wir gratulieren der Mannschaft, dem Trainerteam und allen Verantwortlichen sehr herzlich zum Meistertitel und wünschen viel Erfolg in der kommenden Saison in der Bezirksliga !

D O RF C A F E

KOMFORTZIMMER Bes. Franz Slezak Gemeindeplatz 2 A-4609 Thalheim bei Wels Tel.: 07242-64964, Fax DW 908964 12

SPÖ info • Juli 2013


Halbzeitführung für Thalheimer Stockschützen! ASKÖ Thalheim führt beim Welser Bezirkscup – Gruppe B Zur Halbzeit – nach elf Durchgängen liegt die Herrenmannschaft der ASKÖ Thalheim beim Welser Bezirkscup an 1. Stelle. Jetzt drücken wir für die Rückrunde die Daumen und hoffen auf den Aufstieg in die Gruppe A.

Die erfolgreiche Mannschaft von links nach rechts: Eckhart Karl, Grillmair Helmut, Märzinger Herbert, Brunnbauer Hans, Pühringer Roland, Eisenköck Josef

Es freut uns, dass wieder fast täglich auf der Asphaltanlage gespielt wird. Die 56 Mitglieder der ASKÖ Thalheim/Stockschiessen trainieren am Dienstag (Mannschaftsführer Siegfried Spöcker ), Mittwoch (Mannschaftsführer Josef Hutterer) und Donnerstag (Mannschaftsführer Josef Eisenköck) auf der Thalheimer Asphaltanlage. Jeden zweiten Dienstag findet ein Cupspiel statt. Der 11. Durchgang wurde am Dienstag, dem 18. Juni auf der Asphaltanlage Thalheim gegen die Mannschaft von UNION Steinerkirchen gespielt. ASKÖ Thalheim siegte klar mit 13:5 Punkten.

Vorankündigung ! Freitag, 6. September, Beginn 18.00 Uhr

RAIFFEISENTURNIER Raiffeisenturnier für Herrenmannschaften des Bezirkes Wels

Samstag, dem 7. September

THALHEIMER ORTSMEISTERSCHAFT STOCKSPORT AUF ASPHALT In Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Thalheim laden wir bereits jetzt alle Thalheimerinnen und Thalheimer zur Teilnahme an der Thalheimer Stocksport-Ortsmeisterschaft auf Asphalt ein. Gespielt wird bei jeder Witterung, erlaubt sind Platten bis zur Farbe grau bzw. rot.

Kinderfeste mit Sebastian Ein Kindergeburtstag in der Grottenbahn ist ein tolles Erlebnis. Zuerst die Fahrt mit dem Drachenzug, dann eine Führung durch die Märchenwelt und zum Abschluss ein bunt gedeckter Geburtstagstisch im Turmstüberl. Mit Torte und Geschenk gratuliert das Grottenbahnmaskottchen Sebastian dem Geburtstagskind. Tipp: Es muss nicht immer ein Geburtstag sein, die Grottenbahn eignet sich für Kinderfeste und -partys aller Art. Infos: 0732/3400-7506 oder www.grottenbahn.at/kindergeburtstag Juli 2013 • SPÖ info

13


Ortsgruppe Thalheim Samstag, 13. Juli

Programm 20

EBENSEER HOCHKOGEL (1.591 m) Klettersteig und Hüttenwanderung

Walter Platzer als Obmann der Naturfreunde Thalheim wiedergewählt! Donnerstag - Freitag 8. - 9. August Bei der Mitgliederversammlung der Naturfreunde Thalheim am 12. April 2013 wurde der Vereinsvorstand neu gewählt. Als Obmann-Stellvertreter wurde Erhard Schweninger und Stefan Stinglmair nominiert.

In seinem Bericht wies Walter Platzer darauf hin, dass in den vergangenen drei Jahren insgesamt 128 Aktivitäten durchgeführt wurden. Neben Wanderungen, Berg-,Schi- und Radtouren nahmen die Naturfreunde auch an vielen Gemeindeveranstaltungen teil. Überraschend war dabei der 2. Platz bei den Asphalt-Ortsmeisterschaften 2012. Einen grossen Stellenwert im Vereinsleben nimmt die Alpinausbildung ein. So konnte Rene Roither einen Instruktorlehrgang und einen Hochgebirgslehrgang erfolgreich abschliessen. Zwei Wanderführerlehrgänge sowie Erste Hilfe Kurse wurden von den Mitgliedern besucht.

14

SPÖ info • Juli 2013

WANDERUNG DURCH DIE WACHAU

Treffpunkt: 6.00 Uhr Gehzeit: ca. 7 Stunden Höhenunterschied: 1.050 m Tourenführer: Rene Roither und Lutz Holzmann Tourenbesprechung: Mittwoch, 10. Juli

Tourenführer: Lutz Holzmann Anmeldung bis spätestens 22. Mai

Mittwoch - Sonntag 17. - 21. Juli

Samstag, 31. August

HOCHGEBIRGSWANDERUNG SILVRETTA

EISENERZER REICHENSTEIN (2.165m)

Heidelbergerhütte, Jamtalhütte, Heilbronnerhütte und Friedrichshafenerhütte (Friedrichshafenerweg)

Tourenbesprechung und Anmeldung bis spätestens 12. Juni

Treffpunkt: 6.00 Uhr Gehzeit: ca. 6 Stunden Höhenunterschied: 930 m Tourenführer: Rene Roither Tourenbesprechung: Mittwoch, 28. August


013 - 2. Halbjahr

Samstag, 28. September

Donnerstag, 17. Oktober

EIBENBERG (1.598 m) – Offensee

KAMPERMAUER (1.394 m)

Treffpunkt: 7.00 Uhr Gehzeit: 6 Stunden Höhenunterschied: 1.150 m Tourenführer: Rene Roither Tourenbesprechung: Mittwoch, 25. September

Treffpunkt: 8.00 Uhr Gehzeit: ca. 3 Stunden Höhenunterschied: 350 m Tourenführerin: Gerti Platzer

Samstag, 14. September

HINTERSTODER – HÖSS - Radtour

Geeignet für MTB und Crossbike Streckenlänge ca. 20 km Treffpunkt: 8.30 Uhr Fahrzeit: ca. 2,5 Stunden Höhenunterschied: 840 m Tourenführer: DI Alexander Ranzenbacher

Freitag - Sonntag 4. - 6. Oktober

Donnerstag, 24. Oktober

GAMLITZ

MOLDAUBLICK – Bärenstein (1.077 m)

Wanderungen im südsteirischen Weinland Anmeldung bis spätestens 12. Juni

Donnerstag, 19. September Treffpunkt: 8.00 Uhr Gehzeit: 4 Stunden Höhenunterschied: 450 m Tourenführer: Walter Platzer

WURZERALM – DÜMLERHÜTTE

Donnerstag, 14. November

HANSBERG - WAXENBERG

Weitere Termine siehe Schaukasten und Homepage Treffpunkt: 7.30 Uhr Gehzeit: ca. 6 Stunde Höhenunterschied: Tourenführer: Walter Platzer Tourenbesprechung: Mittwoch, 18. September

www.tvn-thalheim.at Auskünfte bei: Platzer Walter Roither Rene

Tel. 0664/4043657 Tel. 0699/11089148

Treffpunkt: 8.00 Uhr Gehzeit: 4,5 Stunden Höhenunterschied: 400 m Tourenführer: Walter Platzer

Juli 2013 • SPÖ info

15


www.sparkasse-ooe.at

Nichts leichter als das. Einfach s Kontowechselservice nutzen, und schon genieĂ&#x;en Sie die Vorteile des modernsten Kontos Ă–sterreichs: netbanking-App, Impulssparen, Scan&Pay, MultiKonto-Funktion und vieles mehr. Besuchen Sie uns gleich im Internet oder vereinbaren Sie einen Termin unter 05.0100.20320. Den Rest erledigen wir. Besuchen Sie uns auf facebook.com/sparkasse.ooe


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.