SPORTaktiv Winterguide 2013/14
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WINTERGUIDE 2013/14 WINTERGUIDE 2013/14
FOTO: K2
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DIE SCHLADMINGER 4-BERGE-SKISCHAUKEL FOTO: 4-Berge-Skischaukel Schladming/Dachstein
Der WM-Winter ist vorüber, aber die für die Alpine Ski-WM 2013 geschaffene Infrastruktur ist natürlich nach wie vor da! Vom „Planet Planai“, der futuristischen Talstation, über die WM-Pisten bis zu den Hotels. Kurz: Die Schladminger 4-Berge-Skischaukel mit den Skibergen Hauser Kaibling, Planai, Hochwurzen und Reiteralm bietet 44 moderne Seilbahnen & Lifte und 123 Pistenkilometer nonstop. Im Vergleich zum Vorjahr gibt es auch schon wieder Neues zu entdecken, wie die Gipfelbahn auf die Hochwurzen und „Black Quartett“ auf der Reiteralm. Außerdem wurde für diesen Winter das „Skifahren mit allen Sinnen“ ausgerufen: Attraktionen auf und neben den Pisten laden zum Sehen, Fühlen, Riechen, Hören und Tasten ein. Die 1.840 m hoch gelegene Genussinsel am Hauser Kaibling ist ideal zum Relaxen – auf speziellen „360-Grad-Panoramaliegen“. Neu ist auch die Schladming-Dachstein-App: Damit holen sich Urlauber alle Wintertouren, von der Skiroute bis zur Schneeschuhwanderung, ständig aktualisiert aufs Handy oder Tablet. 2
Am besten: Hinkommen und selbst entdecken. Die 4-Berge-Skischaukel erwartet dich! www.4berge.at
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
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Foto: © 2013 Sebastian Schupfner
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Tausende Seilbahnen und Skilifte aufpoliert und eingefahren, zigtausende Kilometer Pisten planiert und beschildert, mehr als 20.000 Schneekanonen schussbereit, und mehr als 15.000 gute Geister bereits im Einsatz: Es sind schon unglaublich imposante Zahlen, die ins Spiel kommen, wenn im Wintersportland Österreich der Vorhang aufgezogen wird. Die schönste und zugleich wichtigste Zahl aber wurde trotzdem einstellig gemessen: „1,6 Meter Obergurgl. 1,3 Meter Schladming. 1,1 Meter Nassfeld. 1 Meter Kitzbühel ...“. Richtig Schnee von oben für praktisch alle Skiberge in Österreich! Genüsslich ließen sich Seilbahnbetreiber und Seilbahnbenützer schon vor den offiziellen Ski-Openings die Schneeberichte auf der Zunge zergehen. Denn Schneekanonen hin oder her – wir alle wissen: Es braucht trotzdem immer das (natürliche) weiße Pulver als Stimulanzmittel, damit wir uns die Lust auf Wintersport richtig reinziehen können. Es ist also alles angerichtet für ein prächtiges, mehrere Monate dauerndes Winterfestival! Und wie es schon Tradition ist, liefert SPORTaktiv dazu wieder die „Menükarte“. Oder besser gesagt: das „Programmheft“. Denn in unserem „Winterguide 2013/2014“ liefern wir wieder einen kompletten aktuellen Überblick über alle relevanten 330 Skiberge in Österreich. Mit allen Daten zu Liften, Pisten und anderen Angeboten; mit den Vergleichsmöglichkeiten der Preise für die Tageskarten; mit den InternetAdressen zum Vorinformieren. Wir beraten euch, welcher Ski zu welchem Skityp passt, zeigen euch dazu passend 60 Skimodelle aus den neuen Kollektionen der Skiproduzenten; wir helfen euch beim Skischuhkauf, gehen euch in Sachen Skimode sogar an die Wäsche. Und wir erinnern auch daran, wie ihr richtig mit dem Thema Sicherheit auf der Piste, aber auch beim Freeriden im Gelände umgehen sollt. Nach dem Motto: „Lesen schafft Lust“ ist natürlich die Präsentation herausragender Skigebiete ein Schwerpunkt in diesem Winterguide. Wir lassen aber auch Touristiker und Liftbetreiber zum Thema „Preis und Leistung“ zu Wort kommen. Apropos: Bei der Hitliste der „Top 5 der billigsten Skigebiete“ in jedem Bundesland werdet ihr erkennen, dass es nicht immer eine Frage des Geldes ist, wenn man den eigenen Kindern nicht mehr die Freude am Skifahren vermittelt. Es liegt schon oft auch am Wollen ...
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GERHARD POLZER SPORTaktiv-Chefredakteur gerhard.polzer@sportaktiv-magazin.at
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
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INHALT
8 Über die Faszination Skisport Warum Superstar Marcel Hirscher „Skibotschafter“ ist 12 Skifahren – echt zu teuer? Wie Liftbetreiber und Touristiker das Thema „Luxussport“ sehen
74 Hochgondeln und abfahren 330 Skiberge – was sie bieten und was sie kosten 76 Skifahren in Tirol
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96 Wenn’s Nacht wird am Skiberg Lokalaugenschein bei den „Heinzelmännchen“ am Arlberg
16 Sag uns, wie du fährst ... und wir sagen dir, welcher Ski perfekt zu deinem Fahrstil passt
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18 Für alle Fälle Pistenflitzer & Freerider: Der Allmountain beglückt alle
98 Skifahren in Vorarlberg 102 Skifahren in Salzburg 114 Erklär mir ... ... wie eine Schneekanone tatsächlich funktioniert
22 Frauensache Perfekter Partner: Der Ladies Allrounder macht alles mit
116 Skifahren in Oberösterreich
26 Renntauglich Was du können musst, um einen „Racer“ zu steuern
118 Die Freiheit hat auch Grenzen Was man über Recht und Ordnung auf Pisten wissen muss
30 Jung, cool und lässig Wer dabei sein will, switcht mit dem Twin Tip im Funpark 34 Free on ski! Einsteigen – freeriden: So helfen dir die „fetten“ Ski im Gelände 37 Wildnis in Weiß Mit diesen Profitipps sind Freerider auf der sicheren Seite
122 Skifahren in der Steiermark
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132 Skifahren in Kärnten 140 Skifahren in Niederösterreich 148 Zeig mir ... ... die fünf günstigsten Skiberge in jedem Bundesland
44 A ski is born Von der Idee bis zur Serienreife: So entsteht ein neuer Ski
150 Auf Spurensuche 212 Langlaufloipen zum Einsteigen und Durchlaufen
48 Erklär mir ... ... wie viel Technik in einem Skischuh steckt. Und: Kauftipps 52 Erklär mir ... ... das fahrende „Sicherheitspaket“ 56 So bunt treibt’s der Winter Ein trendiger „Skikurs“ der modischen Art 64 Wir gehen dir an die Wäsche ... und sagen dir, was du direkt auf der Haut tragen sollst
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SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
130 Bilder sprechen lassen Mit Profitipps zu den schönsten Winterfotos
156 Schritt für Schritt Die besten Tipps und die besten Ski für klassische Langläufer
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158 Mit vollem Schub Die besten Tipps und die besten Ski für Skater 158 Komm ins Camp! Mit SPORTaktiv im Alpe Adria Langlauf-Camp durch 3 Länder
FOTOS: Jürgen Skarwan/Atomic, K2, Seefeld, Steiermark Tourismus/Gery Wolf
WI NTE RGUIDE
Beiträge über die Skiregionen werden in Kooperation mit dem Tourismus und den Seilbahnbetreibern gegen Druckkostenbeiträge produziert.
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SPORT aktiv SERIE
Marcel Hirscher 端ber . . .
DIE FASZINATION SKISPORT
FOTOS: J端rgen Skarwan/Atomic
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TEXT: A X E L R A B E N S T E I N
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Früher balancierte er stundenlang auf einem Stahlseil oder schwang sich auf den Rücken seines Lieblingskalbs. Heute ist er der beste Slalomfahrer der Welt. Ob es da irgendeinen Zusammenhang gibt? Auf jeden Fall scheint Marcel Hirscher schon früh sein Gleichgewicht gefunden zu haben. Und ist heute der beste „Botschafter“ für Österreichs Nationalsport. Marcel, Sie sind auf der Almhütte Ihres Vaters Ferdinand aufgewachsen. War das eine glückliche oder langweilige Kindheit? Keine Frage … ich hatte eine glückliche Kindheit! Ich habe viel Zeit in der Natur verbracht, war stundenlang draußen und habe mich auch allein beschäftigt. Das hilft, eine innere Ruhe zu entwickeln. Trotzdem war bei uns immer viel los, am Wochenende hatten wir bis zu 300 Gäste. Langweilig war’s bei uns nur selten … Stimmt es, dass Sie gerne auf einem Kalb geritten sind? Ja, das ist richtig. Auf der Weide standen immer viele Kälber, und zu einem habe ich so etwas wie eine Beziehung aufbauen können. Bis es mich sogar auf seinem Rücken getragen hat. Ihr Vater hat nahe der Hütte ein Stahlseil gespannt, auf dem Sie schon als Kind das Balancieren üben konnten. Wollte er da schon den Rennläufer fördern? Da muss ich ihn mal fragen. In erster Linie wollte er wahrscheinlich, dass ich beschäftigt bin. Im Laufe der Zeit bin ich wohl mehrere Kilometer auf diesem Seil balanciert. In der Hütte waren damals viele Kletterer zu Gast, die haben ziemlich gestaunt, was ich Knirps auf dem Seil anstellen konnte … Ist es heute ein Vorteil, dass Ihr Gleichgewicht so früh und konstant geschult wurde? Einige Sportwissenschaftler sind dieser
Ansicht. Dazu kommt, dass ich kaum einen Schritt auf ebenem Terrain gemacht habe. Ich bin auf Berghängen groß geworden und habe dabei ein spezielles Körpergefühl entwickelt. Das hilft mir heute sehr. Welche Fähigkeiten sollte ein Slalomfahrer neben einem guten Gleichgewichtssinn mitbringen? Man braucht eine schnellkräftige Muskulatur. Die kann bis zu einem gewissen Grad antrainiert werden, aber die Grundausstattung sollte vorhanden sein. Man braucht koordinative Fähigkeiten. Und dann natürlich den Willen, es bis ganz nach oben zu schaffen. Ihre Karriere verlief auffallend konstant. Lag das an der optimalen Kombination aus Talent und Fleiß? Das sind jedenfalls Faktoren, die aufeinander abgestimmt werden müssen. Nur mit Talent geht’s vielleicht bis zu einem Alter von 14 oder 15 Jahren gut. Aber dann wird’s ernst – dann braucht man die entsprechende Konsequenz. Und ohne Talent? Kann man das Glück auch erzwingen? Man kann mit Sicherheit viele Schwächen ausgleichen. Das muss ohnehin jeder tun. Aber ich denke nicht, dass man nur durch beinhartes Training jedes Ziel erreichen kann. Sie haben mit 24 Jahren bereits einige der höchsten Ziele erreicht, sind Doppelweltmeister und zweifacher Sieger des Ge-
samtweltcups. Ein Vorteil, oder lässt mit den Erfolgen auch der Ehrgeiz nach? Das kann wohl beides zutreffen. Wichtig ist, dass man seine Vorteile daraus zieht. Und ich sehe das gar nicht so bewusst. Jeder Athlet hat ein Zeitfenster, in dem er Topleistungen bringen kann … und darin scheine ich mich gerade zu befinden. Sie gehen ja oft als klar Führender in den zweiten Durchgang, ein Sicherheitslauf müsste zum Sieg reichen. Geht Ihnen trotzdem manchmal der Gaul durch? Das Problem hatte ich früher öfter. Du stehst da oben. Du hörst die Lautsprecher. Die Zuschauer machen Lärm, die Atmosphäre nimmt dich mit – und auf einmal ist es vorbei mit der Selbstkontrolle. Ich kann mich an zwei oder drei Rennen erinnern, in denen ich ausgeschieden bin, obwohl ich mit absoluter Bestzeit unterwegs war. Und wenn Sie sich unter Kontrolle haben: Kann man dann auf ein paar Zehntel genau fahren? Auf Zehntelsekunden sicher nicht. Aber man bekommt ein Gefühl dafür, auf welche Passagen es ankommt. In manchen Teilstücken muss man immer Vollgas geben, um nicht zu verlieren. Aber wenn man vorher weiß: Jetzt braucht es einen perfekten Lauf! Jetzt darf ich keinen Fehler machen! Jetzt darf ich keinen Zentimeter bei den Stangen her-
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schenken? Ist das nicht extrem belastend? Es gibt natürlich Situationen mit einer extrem hohen Belastung. Aber ich habe in dieser Frage gleich zwei Mal die Formulierung ,darf nicht‘ gehört. Genau das ist der Punkt: Ich darf alles! Ich darf einfädeln. Ich darf einen Fehler machen. Das ist doch alles nur menschlich. Diese Einstellung ist extrem wichtig, nur so kann ich den Druck von mir nehmen. Aber gewinnen will man trotzdem. Und da sind Fehler leider verboten … Bei mir ist es so: Ich komme an einen Punkt, an dem ich mir die Frage stelle, was ich jetzt machen soll. Wenn ich schneller fahre, als ich es kontrollieren kann, liege ich draußen. Wenn ich nicht mein Maximum raushole, bin ich zu langsam. Also versuche ich mit meinem Können eine gute Platzierung zu erreichen. Wenn es dann nicht für den Sieg reicht, weil ein anderer schneller war – dann kann ich das akzeptieren. Bei der WM in Schladming hat sich ganz Österreich Gold von Marcel Hirscher erwartet. Sie haben dem Druck standgehalten und gewonnen. Wie haben Sie das erlebt?Brennen sich solche Eindrücke besonders tief in den Kopf? Verarbeitet man das in seinen Träumen? Generell habe ich kein besonders gutes Traumerinnerungsvermögen. Aber ich bin häufig am Tagträumen und durchlebe noch einmal spezielle Situationen. Wenn ich am Sonntag ein Rennen hatte, fahre ich vielleicht am Montag nochmal in Gedanken einige der Passagen ab. Das ist oft extrem präsent. Aber je näher ich am Limit war, desto verschwommener ist oftmals die Erinnerung daran. Die vergangenen beiden Jahre sind kaum noch zu toppen. Jetzt haben Sie gleich wieder den ersten Slalom der Saison gewonnen. Wie schafft man es, sich so auf den Punkt zu motivieren? Die Erfolge der vergangenen Jahre sind die beste Motivation. Ich fühle mich bestätigt in dem, was ich tun darf. Ich bin stolz und glücklich, ein Skirennfahrer zu sein. Das will ich weiter erleben … Gibt es trotzdem Tage, an denen Ihnen das Skifahren nur noch wie ein harter Job vorkommt? Ich freue mich jeden Morgen, wenn ich auf der Piste stehe und trainieren kann. Aber man verbringt natürlich viel Zeit im Auto, schleppt zehn Paar Ski auf den Berg, der logistische Aufwand stört mich manchmal schon. Warum müssen es denn zehn Paar sein? Das ist ein Punkt, der in der Öffentlichkeit erstaunlich wenig wahrgenommen wird. Das sind ja keine Ersatzski, sondern andere Ski. Die Kanten sind in unterschiedlichen Graden präpariert. Auf jede Schneebeschaffenheit, auf jede Lufttemperatur müssen wir die perfekte Antwort finden. Bei der Balance des Setups geht es um Zehntelmillimeter, Rennen werden durch Bruchteile einer Sekunde entschieden. Deshalb ist der Servicemann auch so wichtig für den Erfolg des Fahrers. Ein Grund für Ihren Erfolg war die Unterstützung des Vaters, der eine eigene Skischule besitzt. Was empfehlen Sie anderen Eltern: Soll man Kinder gezielt fördern? Oder verdirbt man ihnen damit nur den Spaß an einem wundervollen Sport? 10
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MARCEL HIRSCHER wurde am 2. März 1989 in Annaberg im Lammertal (S) geboren. Mit 18 Jahren gab er sein Debüt im Ski-Weltcup, im März 2008 stand er im Slalom von Kranjskja Gora zum ersten Mal auf dem Podest und im Dezember 2009 holte er im Riesenslalom von Val d’Isère seinen ersten Weltcupsieg. In den Jahren 2011/2012 sowie 2012/13 gewann der Salzburger den Gesamtweltcup. Dabei gelang es ihm in der letzten Saison, jeden Slalom auf dem Podest zu beenden und als erster Athlet, seit es das aktuelle Punktesystem gibt (1991), über 900 Punkte in einer Disziplin zu sammeln. Im Februar 2013 gewann er bei der WM in Schladming im Slalom und mit dem Team zwei Goldmedaillen. Marcel Hirscher ist noch ledig und lebt in Annaberg. www.marcelhirscher.at
Eltern müssen Fingerspitzengefühl haben. Die Herausforderung ist es, zu animieren, ohne zu überfordern. Sonst nimmt man dem Kind die Freude. Den Nachwuchs für das Skifahren zu begeistern und ihn dabei zu unterstützen, ist aber definitiv eine super Geschichte. Leider ist Skifahren ein ziemlich teurer Spaß geworden … Für eine vierköpfige Familie ist ein Skitag schon ein ziemlich hoher finanzieller Aufwand. Hoffentlich wird’s nicht wie in den USA. Dort ist Skifahren schon ein Luxussport. Natürlich sind schnelle und komfortable Lifte wunderbar. Aber muss man wirklich so viel investieren? Brauchen wir Rolltreppen in den Liftstationen? Viele Skigebiete müssen einfach mitziehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Leute wollen doch schnelle Lifte, frühe Öffnungszeiten und perfekt präparierte Pisten. Und sie wollen sogar dann Ski fahren, wenn es noch gar nicht genug geschneit hat. Das alles kostet Geld, befriedigt letztlich aber nur die Wünsche der Kunden. Und die wollen eben das ultimative Skivergnügen. Wie sieht es denn bei Ihnen mit dem Skivergnügen aus? Geht das überhaupt – so ohne Sorge vor Verletzungen mal wieder richtig schön powdern gehen? Gerade heute hab ich darüber mit meinem Trainer geredet. Es ist schon vier oder fünf Jahre her, dass ich das letzte Mal vollkommen frei und privat beim Skifahren war. Nach dieser Saison will ich im Frühling zum Skifahren nach Kanada fliegen. Einfach so, zum reinen Vergnügen. Und ehrlich, darauf freu ich mich jetzt schon, wenn ich nur daran denke ...“ 11
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„Österreicher können sich das Skifahren nicht mehr leisten“, schneiten wieder einmal pünktlich vor der Wintersaison die Schlagzeilen in die Tagesmedien. Hochgerechnet wurden die Kosten für einzelne Skitage vor allem in großen Skigebieten. Fahrt, Tageskarten, Verpflegung für die ganze Familie – klar, da kommt einiges zusammen. Aber niemand redet von den vielen günstigen Sparpaketen, die es nach wie vor vor allem für Ski-Familien gibt. Deshalb geben wir hier Touristikern und Skigebiets-Managern eine Plattform, um aus ihrer Sicht zum angeblichen „Luxussport Skifahren“ Stellung nehmen zu können.
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FOTOS: Shutterstock/gorillaimages, KK
SKISPASS – ECHT ZU TEUER?
ERWIN PETZ GESCHÄFTSFÜHRER DES SKIGEBIETS RIESNERALM (ST) Skifahren zählt sicher nicht zu den Luxusgütern, wie oft kolportiert wird. Vergleicht man etwa eine Kinder-Tageskarte bei uns um € 14,50 mit einer Reit- oder Golfstunde, dann könnte man sogar von einem Schnäppchen reden. Besonders, da beim Skifahren den ganzen Tag (und nicht nur eine Stunde) lang die Gesundheit durch Sport gefördert wird. Warum stehen Ausgaben für Kinder etwa im IT-Bereich, die ein Vielfaches ausmachen, zur öffentlichen Diskussion? Wahr ist: Den Skigebieten bleiben von den Gästeausgaben eines Skiurlaubs im Schnitt lediglich 17 Prozent. Und das bei den Anforderungen, die heutzutage an die Skigebiete gestellt werden – in puncto Technik, Schneesicherheit und Attraktivität.
MARTIN EBSTER
FOTOS: Shutterstock/gorillaimages, KK
GESCHÄFTSFÜHRER DES TOURISMUSVERBANDES ST. ANTON AM ARLBERG Als der Ort, an dem das Alpine Skifahren seit mehr als 100 Jahren federführend betrieben und weiterentwickelt wird, liegt es uns besonders am Herzen, dieses Wintervergnügen allen unseren Gästen zu ermöglichen. Deshalb bieten wir unseren Gästen die gesamte Wintersaison über attraktive Angebote in jeder Preiskategorie. Insbesondere in den Orten Pettnau, Flirsch und Strengen gibt es eine Vielzahl an Unterkünften für die kleinere Geldtasche. Ein einwöchiger Skiaufenthalt in einer Pension inklusive Frühstück mit 6-Tages-Liftpass ist bereits ab € 445,– buchbar.
CHRISTOPHER GRUBER MARKETING MANAGER NASSFELD (K)
GUDRUN EDER GESCHÄFTSFÜHRERIN DES ZAUBERBERG SEMMERING Im Vergleich zu vielen großen Skigebieten haben wir noch leistbare Liftkartenpreise und ständige Paketangebote gemeinsam mit der Hotellerie am Semmering. Trotzdem ist unser Gesamtangebot, verglichen mit der Größe des Skigebiets, riesig: Viele Dienstleistungen, die es bei uns gibt, sind sonst nur in deutlich größeren Skigebieten zu finden. Dazu zählen etwa ein großes Nachtski-Angebot und die Rodelbahn. Auch unsere Gastronomie lässt für den kleinen Geldbeutel keine Wünsche offen. Da haben wir gerade für diesen Winter das Angebot mit einem Gastronomiezentrum direkt bei der Talstation erweitert. Von der Pizza bis zum BBQ-Buffetrestaurant gibt es hier absolut leistbare Gaumenfreuden. Noch ein Punkt: Wir sind mit kurzen Anfahrtswegen von Wien, Graz oder dem benachbarten Ausland aus erreichbar – und auch das spart schließlich Kosten.
Durch besondere Angebote sind die 110 Pistenkilometer und die vielen Sonnenstunden auf dem Nassfeld für alle erschwinglich. „Vier Tage buchen, drei Tage zahlen“, „Ski Hits for Kids – Kinder eingeladen“ oder die „Ski Hit Pauschalen“, bei denen es für Kinder während des gesamten Winters 50 Prozent Ermäßigung gibt – das sind nur ein paar Beispiele, die wir zum Thema „leistbares Skifahren“ beitragen.
STEFAN HEINISCH GESCHÄTFSFÜHRER BAD KLEINKIRCHHEIM MARKETING GMBH. (K) Im Rahmen der Aktion „Familien Euro“ fahren bei uns Kinder bis 12 Jahre um 1 Euro pro Tag Ski, und das auf 100 Kilometer Pisten. Gültig ist die Aktion ab 4. Jänner bis Saisonschluss und diese Initiative machte den Wochenskiurlaub für Familien mit Kindern wieder leistbar. Zwei Erwachsene mit zwei Kindern bekommen damit ein Ski- und Thermenangebot auf einem Preisniveau, wie es sonst in Kleinskigebieten üblich ist.
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WALTER EISENMANN GESCHÄFTSFÜHRER DER BERGBAHNEN SÖLL/HOCHSÖLL (T)
LEO BAUERNBERGER GESCHÄFTSFÜHRER SALZBURGER LAND TOURISMUS Zahlreiche attraktive Pauschalen und Ermäßigungen machen das Skifahren im SalzburgerLand zum leistbaren Vergnügen. Für Familien mit Kindern und Jugendlichen sowie für Senioren gibt es besonders reizvolle Angebote, ebenso wie für alle die nicht zu den Hauptreisezeiten oder kurz entschlossen unterwegs sind. Nur ein paar Beispiele sind die speziellen „Wiedereinsteiger-Workshops“ von Ski amadé, die Familienwochen in Zell am See-Kaprun, oder die Aktion „Power of Zehn“ in den Skigebieten SaalbachHinterglemm-Leogang, Kitzsteinhorn und Schmittenhöhe. Ähnliche Vorteilspreise für Erwachsene und Kinder gibt es auch im Lungau und in vielen weiteren Skigebieten.
Man muss sich zunächst vor Augen halten, was der Skipass beim Erwerb alles beinhaltet. Dabei geht es nicht nur ums Berg- und Talfahren. Die Seilbahnunternehmen sorgen auch für die Beschneiung und Präparierung von Pisten und Loipen; sie betreiben Pistensicherung und Unfallverhütung, sorgen für den Lawinenschutz, stellen Gratisskibusse und Parkplätze zur Verfügung. Vom PreisLeistungs-Verhältnis aus betrachtet stimmen die Preise daher bestimmt so, wie sie sind. Gleichzeitig gibt es immer wieder spezielle Angebote von Vermietern und den Bergbahnen – Familienangebote, „Kinderfahren-frei“-Aktionen, Vor- und Nachsaison-Tarife etc.. Das ganze Equipment fürs Skifahren muss man nicht mehr kaufen, sondern kann man günstig ausleihen. Und verglichen mit einer Urlaubsflugreise der ganzen Familie ist die Fahrt zu einem heimischen Skigebiet noch immer eine sparsame Angelegenheit ...
CHRISTOPH BAUMANN VORSTAND DER BERGBAHNEN WAGRAIN (S) Skifahren ist sicher erschwinglich, wie eine Vielzahl an Aktionen zeigt: Unser Familienbonus in Ski amadé ermöglicht es zum Beispiel, dass beim Kauf von Saisonkarten für die ersten beiden Kinder und Jugendlichen das dritte Kind frei fährt. Bis zu 35 Prozent Rabatt auf Tages- und Halbtageskarten gibt’s für alle Kinder und Jugendliche am Samstag und Sonntag die ganze Saison lang.
BRIGITTE PLEMEL
JOSEF MARGREITER GESCHÄFTSFÜHRER DER TIROL WERBUNG Skifahren in Tirol bedeutet Top-Qualität in Infrasktruktur und Dienstleistung. Es bedeutet aber auch, die Wahl zu haben: Große Skischaukel oder kleines, familiäres Skigebiet? Wintersport-Hotspot oder Geheimtipp? Fünf-Sterne-Hotel oder Urlaub am Bauernhof? Quirlige Hauptsaison oder ruhige Nebensaison? Der Tiroler Bergwinter bietet für jeden Anspruch und für jede Geldtasche die perfekten Skiferien.
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MARCO POINTNER MARKETINGLEITER VON ZELL AM SEE-KAPRUN (S) Mit der Aktion „Power of Zehn“ bieten wir bereits seit mehreren Jahren ein unschlagbares Angebot für Kids und Jugendliche. Jeden Samstag während der ganzen Wintersaison gibt es in unseren Skigebieten Kitzsteinhorn und Schmittenhöhe für alle unter 19 die Tageskarte um 10 Euro.
In den Skigebieten werden für eine faszinierende Freizeitaktivität perfekte Rahmenbedingungen geschaffen, in Form einer qualitativ hochwertigen Infrastruktur. Das hat seinen Wert und seinen Preis. Mit sehr differenzierten Tarifangeboten kommen die Betreiber den unterschiedlichsten Gästebedürfnissen entgegen. Vorarlberg etwa verfügt über ein breit gefächertes Angebot an Skigebieten – von kleinen Familienskibergen bis zu den weiträumigen Gebieten im Montafon oder am Arlberg. Für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre organisiert die Vorarlberger Seilbahnwirtschaft seit Jahren tolle Aktionen wie Gratisskitage und spezielle Schulskitage, oft mit kostenloser Verpflegung und Ausrüstung. Bei unserer letzten Urlauberbefragung haben wir auch das Preis-Leistungs-Verhältnis des Vorarlberger Winterangebots abgefragt – und dabei durchwegs gute Bewertungen erhalten.
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... und wir sagen dir, welcher Ski perfekt zu dir passt! Denn die schlauen Entwickler in den Forschungslabors der Skihersteller bauen längst Skimodelle, die sich genau dem Können eines Skifahrers anpassen – und nicht umgekehrt!
Racer oder Rocker, Twintips oder Freerider, Allmountain oder Allrounder? Damit ihr euch in der Vielfalt der Modelle zurechtfindet und schließlich (natürlich immer mit Hilfe eines geschulten Verkäu-
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fers!) zum für euch idealen „Swing-Partner“ greift, stellen wir euch auf den folgenden Seiten die fünf wichtigsten Skitypen, die dazugehörigen Anforderungsprofile und gleich die jeweils besten Modelle
jeder Kategorie von den unterschiedlichen Herstellern vor. Und von unserem Skilehrer-Profi Martin Dolezal gibt’s dazu noch Tipps, wie jeder Typ auf jedem Level noch sein Fahrkönnen verbessern kann.
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DER EXPERTE MARTIN DOLEZAL ist Präsident des Wiener Ski- und Snowboardlehrerverbandes „Snowsports Academy“ und Betreiber des Skigebiets Hohe Wand bei Wien. KONTAKT: martin.dolezal@snowsports.at WEB: www.snowsports.at
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Der Name ist Programm: Ski aus der „Allmountain“-Kategorie sind auf allen Terrains zu Hause, die ein Skiberg zu bieten hat! Pistentauglichkeit paart sich mit besten Offroad-Eigenschaften – oder übersetzt in die Praxis: Der Genießer hat am Allmountain genauso seine helle Freude wie der Freerider.
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DAS BIST DU: DEIN PROFIL ALS SKIFAHRER/-IN: Es ist in erster Linie die „Vielseitigkeit“, die dich am Skisport fasziniert. Flottes Carven auf der Piste begeistert dich ebenso wie genüsslich in den Tiefschnee gezauberte Schwünge. Und um alle Facetten ausloten zu können, dauert ein Skitag bei dir eben auch länger als bei vielen anderen. Schließlich willst du schon morgens auf dem frisch präparierten Hang weite schnelle Schwünge ziehen, weichst bei Gelegenheit später dem Pistentrubel aus, indem du dich ins Gelände begibst. Und am späteren Nachmittag hindern dich auch müder werdende Beine nicht daran, noch die eine oder andere Abfahrt auf der freier werdenden Piste draufzulegen. DEINE VORAUSSETZUNGEN: Vielseitig wie deine Interessen sind auch deine skitechnischen Fähigkeiten, die es dir erlauben, auf der Piste ebenso wie beim Freeriden im Gelände eine gute Performance abzuliefern und genau den Spaß zu haben, den du dir von einem Skitag versprichst. Dass natürlich auch die konditionellen Voraussetzungen deiner Erwartungshaltung entsprechen müssen, ergibt sich von selbst
DAS KANN DEIN SKI: DER ALLMOUNTAIN-SKI ist sozusagen der Alleskönner unter den Alpin-Bretteln, allerdings mit einer schon anspruchsvolleren Performance als der Vertreter aus der eher gemütlichen „Allround“Kategorie. Ob auf oder abseits der Pisten, ob gerutscht oder gecarvt, ob flott oder gemütlich – der Allmountain zeigt sich für den vielseitigen und sportlichen Skifahrer überall von seiner besten Seite. Gemacht (dank seiner Breite) für den Geländeneuling genauso wie für den erfahrenden Powder-Spezialisten, aber auch für alle, die neben den Geländeausfahrten genauso auf der Piste ein sportliches Gerät an den Beinen haben wollen. Mit einem Wort: Der perfekte Ski für den ganzen Skitag! Beim Kauf ist mehr denn je auf gute Beratung zu achten, denn die einzelnen Produzenten bauen den Allmountain-Ski in unterschiedlichsten Ausführungen. Generell gilt: Je breiter der Ski, umso mehr tendiert der Allmountain ins Gelände. Und gefahren wird er grundsätzlich mit einer Skilänge Körpergröße bis plus 5 cm.
DAS RÄT DIR DER SKILEHRER: Du möchtest am liebsten überall sein – einmal auf der Piste, das nächste Mal im Tiefschnee. Genauso variabel muss deine Skitechnik sein. Den richtigen Ski dazu hast du ja gefunden und auch schon entsprechende Routine beim Skifahren. DARAN SOLLTEST DU FEILEN: Ideal für dich wären einige Übungen aus dem Technikprogramm, die dir dein Skifahren verbessern und dich auf alle Verhältnisse vorbereiten. Wie zum Beispiel: Abwechselnd kurze und lange Radien fahren; Stöcke vor den Körper halten; Hände beim Fahren auf die Knie; Hände vorn verschränken oder Hände hinter den Nacken. Diese und viele andere Tipps kannst du jederzeit selbst auf der Piste probieren. Andererseits bringen dir bereits ein paar Stunden mit einem Skilehrer garantiert den gewünschten Fortschritt in der Verbesserung deiner Technik, die dich dann auf allen Pisten und vor allem auch im Gelände genussvolle Schwünge ziehen lässt. Aber nicht vergessen: Regelmäßiges Fitnesstraining, um auch deinen Body „allmountain-tauglich“ zu machen, gehört dazu.
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seine Stärken im präparierten Terrain. Er ist mit Atomics neuer ARC (=„Bogen“)-Technologie ausgestattet, die permanenten Bodenkontakt, mehr Traktion und leichte Kontrolle verspricht.
Das neue Modell in der bewährten „Magnum“-Serie ist perfekt für sportliches Cruisen und Abfahrten auf frisch verschneiten Hängen. Seine TitaniumBegurtung sorgt für Stabilität in allen Situationen.
Der vielseitige Pistencarver eignet sich durch seine relativ breite Geometrie auch für Abstecher ins Gelände. Elans „Amphibio“Profil vereint die jeweiligen Vorzüge von Camber- und Rockerkonstruktion.
Ein Handgriff macht aus dem Pistenprofi einen Off-Piste-Spezialisten: Per Schiebeschalter ändert sich die Charakteristik des Fischer Hybrid völlig. Damit gibt es wirklich kompromisslose Performance in jedem Gelände.
Ein Ski mit zwei Gesichtern: Bei „Standgas“ (also beim gemütlichen Abfahren) fährt sich der neue Head Integrale äußerst angenehm. Aber wer ihn provoziert, verwandelt ihn in eine aggressive Carvingmaschine.
RADIUS
15 m (bei 174 cm)
17 m (bei 167 cm)
14,9 m (bei 168 cm)
17 m (bei 175 cm)
13,2 m (bei 170 cm)
TAILLIERUNG
129-81-109 mm
123-77-105 mm
127-78-107 mm
121-75-104 mm
127-75-111 mm
PREIS* (UVP)
€ 599,95
€ 549,–
€ 499,95
€ 749,99
€ 579,95
WEB
www.atomic.com
www.blizzard.com
www.elanskis.com
www.fischersports.com
www.head.com
MODELL
AMP Rictor 82 XTI
Experience 83 TPX
ENDURO RS 800 Ti
Y 77
RTM 81
HERSTELLER
K2
ROSSIGNOL
SALOMON
STÖCKLI
VÖLKL
ALLGEMEIN
Der völlig neue Rictor überzeugt mit seinem All Terrain Rocker in Sachen Vielseitigkeit, das breit taillierte Chassis vereint beste Performance, Kantengriff und Kontrolle.
Rossignol verspricht einen Ski für 1.000 Erlebnisse, der noch dazu für Anfänger wie für starke Skifahrer passt. Der Experience fährt sich komfortabel und leistungsstark auf der Piste, verspielt abseits davon.
Im Enduro 800 kombiniert Salomon mehrere leistungsstarke On-Piste-Technologien mit einer breiten Plattform sowie einem All-Terrain-Rocker. Ergebnis ist ein starkes Fahrverhalten im gesamten Skigebiet.
Stöckli kombiniert beim Y 77 breite Schaufel mit schmaler Taille und baut damit einer Ski, der immer und überall passt – beim Carven auf der Piste genauso wie beim Cruisen im Powder.
Mit seinem Full Sensor Woodcore (einem kompakten Holzkern für Power und Energie), relativ schlanker Schaufel und 81 mm Mittelbreite entfaltet der Ski sein Potenzial vor allem in langen, schnellen Turns auf der Piste.
RADIUS
17 m (bei 177 cm)
15,5 m (bei 176 cm)
13,5 m (bei 63 cm)
14 m (bei 176 cm)
17,4 m (bei 171 cm)
TAILLIERUNG
127-82-112 mm
132-83-120 mm
125-78-106 mm
134-77-107 mm
126-81-108 mm
PREIS* (UVP)
€ 749,95
€ 549,95
€ 499,99
€ 859,– (ohne Bindung)
€ 749,95
WEB
www.k2skis.com
www.rossignol.com
www.salomon.com
www.stoeckli.ch
www.voelkl.com
ATOMIC 10HERSTELLER ALLMOUNTAINDer All MountainALLGEMEIN MODELLE Performance-Ski hat
*Wenn nicht anders angegeben, verstehen sich die Herstellerpreise bei Allmountain-Skiern inkl. Bindung. 20
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Hersteller
10 ALLMOUNTAINMODELLE
FOTOS: Hersteller
Die RoX Technologie bietet perfekten Halt und mühelose Schwungeinleitung und setzt damit neue Standards für High-Performance-Ski.
122/74/106
2013 Sport Performance
02/2013 Sportcarver
05/2013 Sportcarver
CHARGER Das stabile und zugleich wendige Chassis liefert höchste Präzision für topsportliche Skifahrer, die auf der Piste kurze bis mittlere Radien bevorzugen. Erhältlich mit K2/Marker MX 12.0
S K I K A T E G O R I E N
FRAUENSACHE L A D I E S - A L L R O U N D - S K I
Wir halten fest: Frauen fahren in keiner Kategorie einen Männer-Ski! Ob Race-Girl, Freeriderin oder Twin Tip-Fan – auch für Könnerinnen produziert die Industrie Modelle, die auf die weibliche Anatomie abgestimmt sind. Die größte Gruppe der skifahrenden Damen aber wird wohl mit dem komfortablen Ladies-Allround-Ski am besten bestückt sein.
DAS KANN DEIN SKI:
DEIN PROFIL ALS SKIFAHRERIN: Wie schon in der Einleitung selektiert, bist du nicht unbedingt eine Tempobolzerin auf der Piste, auch Freeriden oder das Herumjumpen im Funpark sind nicht das, was dich beim Skifahren begeistert. Nein, du willst den Skitag ausschließlich auf der Piste genießen, das sportliche und gesellschaftliche Erlebnis in der freien Natur haben absolute Priorität. Und dafür wünscht du dir als Ski einen verständnisvollen „Partner“, der dich bei diesem Ski-Erlebnis nicht nur unterstützt, sondern den Spaß- und Genussfaktor noch in die Höhe treibt.
DER LADIES-ALLROUND-SKI: Es liegt im Wesen aller Allround-Skimodelle, dass sie sich auf allen Pisten und bei allen Schneeverhältnissen durch ihre Vielseitigkeit und ihre Leistungsfähigkeit auszeichnen. Die speziellen Ladies-Allrounder aber sind so konzipiert, dass sie mit noch weniger Kraftaufwand gefahren werden können, noch mehr Laufruhe, noch leichtere Drehfreudigkeit als die Herren-Allrounder garantieren. Und diese Vorzüge spielen die Alleskönner schon beim ganz gemütlichen, aber auch bei durchaus zügigem Tempo aus. Allrounder haben eine Mittelbreite von 65 mm aufwärts, gefahren werden sie in einer Länge von +/- 5 cm der Körpergröße.
DEINE VORAUSSETZUNGEN: Es spielt eigentlich keine Rolle, ob du mehr oder weniger Anfängerin bist oder eine Skifahrerin, die zwischendurch auch einmal auf schwarze Pisten abfährt – der moderne Allroundski hilft dir sozusagen in allen „skifahrerischen Lebenslagen“. Klar: Je besser deine konditionellen Werte sind, umso länger wird dein Genuss-Skitag sein.
22
DAS RÄT DIR DER SKILEHRER: Ist ja wunderbar, wenn bei dir alles aufs Genießen ausgerichtet ist. Die Sonne vor der Hütte genauso wie der Zwischenstopp an der Schirmbar. Und natürlich auch das Runterschwingen auf der Piste. Und wenn der „Allrounder“ an den Beinen diesen Genuss auch noch verstärkt, weil er sich dreht und wendet, wie frau will – umso schöner. Trotzdem: Wer besser Ski fährt, hat noch mehr Spaß! Damit drängt sich gleich dieser Vorschlag auf: Die Skitechnik verbessern und zugleich viel Spaß haben – das lässt sich perfekt kombinieren, indem du (ganz egal, wie gut du fährst) mit einem Skilehrer unterwegs bist! Für einen Tag oder vielleicht sogar in der geselligen Gruppe im Urlaubsskikurs: Skilehrer wissen immer, wo es am schönsten zu fahren ist, kennen die sonnigsten Hütten – und geben dir viele Tipps zu deiner Skitechnik. Damit du künftig mit noch mehr Genuss über die Pisten schwingen kannst.
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013 / 2014
FOTO: Fischer Ski
DAS BIST DU:
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S K I K A T E G O R I E N
10 ALLMOUNTAINUND ALLROUNDLADIES-MODELLE Cloud Nine
Viva 600 FS IQ
HERSTELLER
ATOMIC
BLIZZARD
ALLGEMEIN
Der laut Atomic weltweit meistverkaufte Ski für sportliche Frauen besitzt einen Piste-Rocker und eine ausgeprägte VForm. Je nach Lust und Laune gelingen damit präzise geschnittene oder entspannt gedriftete Schwünge.
10 ALLMOUNTAINMODELLE
Delight QT
Trinity My Style
Mya No.5
ELAN
FISCHER
HEAD
Ein High-Performance-Carver für sportliche Frauen, die Wert auf Dynamik und Komfort legen. „FS“ steht für „Full Suspension“ und damit Blizzards intelligentes Dämpfungssystem.
Mit knapp einem Kilogramm pro Ski ist der Delight ein echtes Leichtgewicht unter den Alpinskiern, das gleichzeitig mit seinen Fahreigenschaften überzeugt. Sogar auf eisigen Hängen passt der Grip.
Der eindeutig pistenorientierte Lady-Allrounder ist ein sportlicher Ski im klassischen Design, der sich auf hartem wie auch auf weichem Untergrund pudelwohl fühlt.
Der Mya No.5 ist auf fortgeschrittene Skifahrerinnen zugeschnitten. Er lässt sich am ganzen Berg einsetzen und dabei auch von hartem Schnee nicht aus der Ruhe bringen.
RADIUS
11 m (bei 156 cm)
15 m (bei 160 cm)
11,5 m (bei 152 cm)
13 m (bei 160 cm)
10,8 m (bei 156 cm)
TAILLIERUNG
127,5-74-104 mm
119-72-102 mm
126-76-103 mm
118-68-100 mm
123-71-107 mm
PREIS* (UVP)
€ 449,95
€ 599,90
€ 399,95
€ 449,95
€ 449,95
WEB
www.atomic.com
www.blizzard-ski.com
www.elan.com
www.fischersports.com
www.head.com
FOTOS: Hersteller
MODELL
*Wenn nicht anders angegeben, verstehen sich die Herstellerpreise Ziener-110-14-Anzeige_Sport-Aktiv_Layout 1 21.10.13 10:54 Seite 1 bei den Ladies Allmountain- und Allround-Skiern inkl. Bindung.
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WWW.ZIENER.COM
LOE
MODELL
SuperOne
Lava
Luna
Spirit Motion
Yumi
HERSTELLER
K2
SALOMON
SCOTT
STÖCKLI
VÖLKL
Der Ski hat einen All Terrain Rocker eingebaut und ist ideal für gute bis sehr gute Skifahrerinnen, die präzise Schwünge ziehen wollen und gleichzeitig Vielseitigkeit sowie leichtes Handling schätzen.
Der Lava verbindet laut Salomon heißblütige Performance mit zuverlässigem Fahrverhalten. Die Rockerschaufel sorgt für präzise Schwungführung und eine Tital-Lage für Stabilität und Energie.
Scott bezeichnet den Luna als den „SUV für Frauen“. Tip Rocker und zwei Titanal-Schichten machen ihn vielseitig und äußerst robust. Auf hartem Untergrund überrascht der Ski mit einem enormen Kantengriff.
Beim Ski der Schweizer Edelschmiede liegt der Schwerpunkt auf leichter Drehbarkeit, Vielseitigkeit und Komfort. Er ist in erster Linie für Pisten gebaut – für schwierige genauso wie für perfekt planierte breite.
Der Yumi ist ein alpintauglicher Freerider mit Tip Rocker, der durch enorme Vielseitigkeit beeindruckt.Er lässt sich in jedem Gelände und bei allen Bedingungen sehr gut bewegen.
RADIUS
12 m (bei 160 cm)
12,4 m (bei 159 cm)
14 m (bei 166 cm)
10,6 m (bei 160 cm)
17,1 m (bei 161 cm)
TAILLIERUNG
121-72-106 mm
123-74-103 mm
126-85-114 mm
121-66-106 mm
125-83-103 mm
PREIS* (UVP)
€ 449,95
€ 399,99
€ 529,95 (exkl. Bindung)
€ 699,– (exkl. Bindung)
€ 559,95 (exkl. Bindung)
WEB
www.k2skis.com
www.salomon.com
www.scott-sports.com
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FOTOS: Hersteller
ALLGEMEIN
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Von Michaela Kirchgasser, Benni Raich und Anna Fenninger wärmstens empfohlen! Das gesamte ÖSV Ski-Team vertraut auf die einzigartige transtex® Funktionsunterwäsche, die den Körper trocken, warm und leistungsfähig hält.
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FOTO: VÖLKL
S K I K A T E G O R I E N
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SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
RENNTAUGLICH R A C E -
U N D
S L A L O M C A R V E R
Sie sind die „Rennautos“ unter den Skiern, gebaut für hohe Geschwindigkeiten, schnelle Kurven, extremen Grip und perfekte Wendigkeit. Aber es ist wie im Motorsport: Wer einen Race- oder Slalomcarver steuern will, sollte wirklich „renntauglich“ sein, um dabei Spaß zu haben.
DAS BIST DU:
DAS KANN DEIN SKI:
DEIN PROFIL ALS SKIFAHRER/-IN: Klar, was ein echter „Speedy“ auf den Pisten sein will, der träumt auch von einem echten Speedski an den Beinen. Deine Passion sind perfekt gesetzte, auf der Kante gefahrene Schwünge im oberen Level und das Spiel mit der Fliehkraft bis hinein in den Grenzbereich. Und du bist jemand, der den Skitag früh genug beginnt, um für die langen, speedigen Schwünge auch genug Platz auf den Pisten zu haben, bevor der Trubel einsetzt.
DER SLALOM-RACER: Kurze Schwünge, enge Radien (10 bis 13 m), und das im mittleren bis hohen Tempo gefahren – das ist das Metier des Slalomcarvers. Und was er in Sachen Wendigkeit und Reaktionsfreudigkeit wirklich drauf hat, zeigt der meist kurz gefahrene Flitzer (Länge von minus 20 bis max. plus 5 cm Körpergröße) vor allem auf harter griffiger Piste, bei der seine Kanten auch auf steilen Hängen perfekt greifen.
DEINE VORAUSSETZUNGEN. Mit dem Raceoder Slalomcarver wirst du deine Freude haben – vorausgesetzt, dass du diese schnellen Geräte auch in jeder Situation beherrscht, und nicht umgekehrt! Übersetzt heißt das: Es reicht nicht, dass du den „geschnittenen“ Schwung tadellos und schnell fahren kannst – du musst auch genug Kraft in deinen Beinen haben! Denn vor allem die Race Carver wollen (und das über mehrere Stunden) aktiv und kraftvoll gefahren werden, wenn du ihr ganzes Potenzial nutzen willst.
DER RACE-CARVER: Diese perfekte Highspeed-Maschine für hochsportliche Skifahrer/-innen kommt am nähesten an die (nur in geringen Stückzahlen produzierte) Elitekategorie „Rennski“ heran. Ihr ganzes Können spielen die Racecarver dementsprechend bei hoher Geschwindigkeit aus, wo ihre Torsionssteifigkeit auch bei sehr harter Piste für Laufruhe und für exzellenten Kantengriff sorgen. Mit einem Kurvenradius über 15 m braucht der Racecarver aber auch Platz auf der Piste, gefahren wird er in Körpergröße oder bis plus 10 cm.
DAS RÄT DIR DER SKILEHRER: Du willst also die echte Herausforderung, das Rennsport orientierte Skifahren! Hier ist absolut gute Technik, aber auch Kraft gefragt: Deine Oberschenkel solltest du daher täglich kräftigen – mit Kniebeugen, Stiegen hinauflaufen und Hocksprüngen. Am Schnee ist dann eine gute Carvingtechnik notwendig, damit du alles aus deinen Racern herausholen kannst. Ziel muss es sein, eine Kurve zu fahren, ohne dabei zu rutschen. Das heißt: Du fährst die Ski nur auf der Kante, nach ihrem „eingebauten“ Kurvenradius. WORAN DU FEILEN KÖNNTEST: Am besten, du probierst das zuerst auf einer mittelsteilen Piste. Fahre in mittlerer Position mit breiterer Skistellung in der Falllinie an. Die Einleitung der Richtungsänderung erfolgt durch eine leichte Vor-Hochbewegung, gleichzeitig kippst du die Knie nach innen und kantest dadurch die Ski auf. Das Innenbein wird stärker gebeugt, der Außenski wird stärker belastet. Ein Tipp noch: Nimm dir ein paar Stunden einen Privatskilehrer – mit seiner Hilfe hast du den Dreh viel schneller heraußen!
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S K I K A T E G O R I E N
10 RACEMODELLE
Redster Doubledeck GS
WRC Racing S
SLX Fusion
HERSTELLER
ATOMIC
BLIZZARD
ELAN Der SLX ist der beliebteste Race-Carver der Slowenen. Dank der neuen PowerSpine-Technologie mit Carbonverstärkung längs der Innenkante fährt sich der Slalomski noch spritziger.
Worldcup i.Speed
Rc4 Worldcup Rc Pro
FISCHER
HEAD
Dieser FischerLochski ist die kaufbare Version des Profigeräts aus dem Weltcup. Neu ist unter anderem die Racetech-Platte mit optimiertem Flex für bestmöglichen Kontakt zur Piste.
Beschleunigung hat noch nie mehr Spaß gemacht – verspricht Head mit seinem Worldcup i.Speed. Weltcup-SandwichKonstruktion und „KERS“-Technologie sind nur zwei von vielen technischen Highlights des Skis.
ALLGEMEIN
Atomic verbesserte seine Doubledeck-Konstruktion: „Shockila“-Einlagen zwischen Ober und Unterdeck dämpfen nun Vibrationen und sorgen für Laufruhe auch bei hohem Tempo.
Verfügt über einen moderaten Sidecut, der ihn für technisch hochklassige Skifahrer millimetergenau steuerbar macht. „S“ steht für „Suspension“: Der sichtbare Stoßdämpfer maximiert die Laufruhe.
RADIUS
18 m (bei 179 cm)
21 m (bei 182 cm)
12 m (bei 160 cm)
17 m (bei 175cm)
18 m (bei 180 cm)
TAILLIERUNG
114,5-70-90 mm
115-71-100 mm
122-69-107 mm
116-71-100 mm
112-66-94
PREIS* (UVP)
€ 899,95
€ 799,–
€ 749,95
€ 749,95
€ 849,95
WEB
www.atomic.com
www.blizzard-ski.com
www.elanskis.com
www.fischersports.com
www.head.com
MODELL
The Phantom
Radical GS WC Master
X-Race
Laser SL
Racetiger Speedwall SL
HERSTELLER
KESSLER
ROSSIGNOL
SALOMON
STÖCKLI
VÖLKL
ALLGEMEIN
„The Phantom“ vereint laut seinem Schweizer Hersteller einfachstes Handling und höchste Performance – und das bei absoluter Laufruhe und entspanntem Fahrkomfort.
Eine „Rennwaffe“ verspricht Rossignol. Auffällig am Radical GS ist die besondere Schaufelkonstruktion („Cascade Tip“), mit der Rossignol den Skifahrern effiziente Kontrolle und präzise Kurvenführung verspricht.
Beim X-Race hat Salomon die Performance spezifisch auf die Skilänge abgestimmt: 180 cm Länge bedeuten 19 m Radius und tempoorientierte High-Performance. Im mit 155 cm kürzesten Modell steckt dagegen ein 11-m-
Der Laser SL ist ein hochsportlicher Slalom-Ski, der kurze und mittellange Radien bevorzugt und sich dabei vielseitig und spritzig fährt. Sandwich-Konstruktion, Doppel-Titanal und ein laminierter Fiberglaskern zeichnen ihn aus.
Beim „Worldskitest“ ging dieser Ski in der Kategorie „Men Race Slalom“ als Sieger hervor. Blitzschnelle Reaktion, Wendigkeit und präziser Kantengriff sind die Markenzeichen des Racetiger Speedwall SL.
RADIUS
10-14 m (bei 163 cm)
18 m (bei 175 cm)
15,1 m (bei 170 cm)
12,7 m (bei 160 cm)
13,1 m (bei 160 cm)
TAILLIERUNG
121-68-108 mm
116-70-98 mm
120-71-99 mm
119-66-97 mm
117-66-98 mm
PREIS* (UVP)
€ 1.110,– (exkl. Bindung)
€ 999,95
€ 849,99
€ 859,–
€ 799,95
WEB
www.kessler-swiss.com
www.rossignol.com
www.salomon.com
www.stoeckli.ch
www.voelkl.com
*Wenn nicht anders angegeben, verstehen sich die Herstellerpreise bei Race-Skiern inkl. Bindung. 28
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Hersteller
MODELL
LACE SMART®
SIMPLE USE – BETTER FIT
FOTOS: Hersteller
YUKON LS WMN | SNOW BOOT
YUKON LS | SNOW BOOT
Entwickelt und patentiert von DACHSTEIN – die Handhabung ist einfach und komfortabel. Mit nur einer Hand kann die Schnürung fixiert werden. Durch das Lace Smart® System erhält der Fuß zusätzlichen Halt und kann individuell eingestellt werden.
FOTO: Elan Ski
S K I K A T E G O R I E N
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SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FLYING HIGH F R E E S T Y L E - S K I
Jung, cool und lässig! Die junge Szene im Skizirkus, die sich nicht über Carvingschwung oder Powderride definieren will, muss heutzutage nicht mehr aufs Snowboard steigen, sondern greift zum Freestyle-Ski. Im Funpark, auf der Halfpipe, bei Jumps und Slopes – da sind die Twin Tips in ihrem Metier.
DAS BIST DU:
DAS KANN DEIN SKI:
DEIN PROFIL ALS SKIFAHRER/-IN: Doch, das „normale“ Skifahren, das hast du natürlich gelernt, die Grundelemente des Pistenfahrens sind dir absolut geläufig. Und eine flotte Abfahrt zwischendurch, auf der Piste oder auch im Gelände, gehört nach wie vor zu deinem Skitag dazu. Aber grundsätzlich ist es für dich viel spannender und zugleich cooler, die meiste Zeit mit Gleichgesinnten im Funpark oder in der Halfpipe (die mittlerweile auf allen größeren Skibergen zur Standard-Ausstattung gehören) abzuhängen und dich an den Tricks und Stunts deiner X-Games-Helden zu versuchen.
DER FREESTYLE-SKI, auch Twin Tip genannt, fällt auf. Und zwar nicht nur wegen des coolen Designs, sondern in erster Linie wegen der aufgebogenen Schaufel auch am hinteren Skiende. Denn diese Konstruktion macht es erst möglich, dass du deine Tricks und Sprünge in jede Richtung, also vor- und rückwärts, ausfahren kannst. Die weichen Schaufeln in Kombination mit der breiteren Skimitte sorgen aber auch dafür, dass Twin Tips auch Off-Piste gute Performance abliefern. Und weil sie zugleich auch auf der Piste problemlos zu fahren sind, bekommen sie schließlich auch in der Kategorie Allround-Eigenschaften eine gute Note.
DEINE VORAUSSETZUNGEN: Nicht das Alter zieht die Grenzen (die Freestyle-Szene hat eine Bandbreite von ca. 8 bis 30 und auch mehr Jahre), sondern deine Körperbeherrschung, deine Beweglichkeit – und auch deine Ausdauer, um immer wieder knifflige Jumps und spektakuläre Slopes versuchen zu können. Wie in jedem Sport gilt klarerweise auch für die „jungen Wilden“: Je besser die Fitness, umso größer der Spaß.
Der Kurvenradius von Twin Tips ist etwas größer, liegt im Schnitt bei 15 m. Und gefahren wird er mit einer Skilänge von +/- 5 cm der Körpergröße.
DAS RÄT DIR DER SKILEHRER: Du gehörst zu den Jungen, Coolen, gehst im Sommer Skateboarden, Wakeboarden oder machst sonstigen hippen Sport. Deinen Körper und das Sportgerät auch bei schwierigen Tricks und Manövern zu beherrschen ist dein Ziel. Aber dafür brauchst du viel Gefühl für deinen Körper, gute Koordinationsfähigkeiten usw. Alles Dinge, die du auch ohne Schnee trainieren kannst. Aber klar ist auch: Im Freestyle-Funpark ist dann eine solide Skitechnik die Basis für deine Tricks und Jumps. DARAN SOLLTEST DU FEILEN: In jedem Park gibt es mehrere Lines – fang mit einfachen Tricks an, bis du dich sicher fühlst. Lass dich nicht von anderen zu waghalsigen Stunts hinreißen, Übermut tut selten gut. Du wirst umso besser werden, je besser du dich im „Trockentraining“ auf einen Trick vorbereitest. Wenn du was Neues probierst, gehe zuerst in deinem Kopf den genauen Bewegungsablauf durch. Was wenige wissen: Auch in den Skischulen in Österreich gibt es FreestyleTrainer, die dir die Grundtechniken, aber auch neue Tricks zeigen. Und dort bist du in einer Gruppe cool drauf!
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S K I K A T E G O R I E N
10 FREESTYLEMODELLE Nightstick
The Caddy
XX80 Colby
Recoil
HERSTELLER
ATOMIC
FISCHER
HEAD
KÄSTLE
K2
ALLGEMEIN
Atomics Infamous ist ein neuer, leistbarer und stylisher Park-Ski mit soften Flex und starker Belastbarkeit. Laut Atomic steht er für die neue Art, den Park zu shredden.
Dieser reinrassige Twintip ist Fischers Pro-Modell für Park & Pipe, zum Shredden und Switchen, für Kicker und Rails. Seine speziellen Sidewalls und ein besonderer Belag machen ihn extrem robust.
Wer Park & Pipe auf hohem Niveau rockt und Speed nicht nur vom Hörensagen kennt, der hebt mit dem Head The Caddy ab. Der TwintipSki verfügt über eine SandwichKonstruk tion und extrarobuste „Tuff Walls“.
Ein symmetrischer Twintip für Halfpipe und Slopestyle-Anwendung. Kästles „Dual Hollowtech“Technologie spart Gewicht, sorgt für Stabilität und ermöglicht damit schnelle, präzise Rotation und Kontrolle in der Luft.
Der Recoil ist der ultimative TwinTip-Ski von K2. Er überzeugt mit einer extrem robusten SidewallKonstruktion, „Absorb“-Seitenwangen und extra starken Kanten und Belag.
RADIUS
21 m (bei 176 cm)
22 m (bei 181 cm)
20,1 m (bei 181 cm)
17,5 m (bei 170 cm)
20 m (bei 179 cm)
TAILLIERUNG
117-86-117 mm
114-84-114 mm
121-84-110 mm
111-80-111 mm
121-90-115 mm
PREIS* (UVP)
€ 249,95
€ 399,95
€ 449,95 (inkl. Bindung)
€ 499,–
€ 449,95
WEB
www.atomic.com
www.fischersports.com
www.head.com
www.kaestle-ski.com
www.k2skis.com
MODELL
Scratch FS
Remix
HERSTELLER
ROSSIGNOL
SALOMON
10 ALLMOUNTAINMODELLE
ALLGEMEIN
Der Scratch hat mehr Medaillen bei den X-Games geholt als jeder andere Ski auf dem Markt. Gleichzeitig ist er nicht nur für die Elite fahrbar, sondern für alle FreeskiFreaks ab mittlerer Könnerstufe aufwärts.
Der Remix ist von der Charakteristik her ein All Mountain-Ski mit einem wenig aufgebogenen Twin Rocker. Heraus kommt ein Ski mit riesiger Drehfreude bei hoher Stabiltität und Geländevielseitigkeit.
Scrapper
Rotor 84
Step VÖLKL
SCOTT
STÖCKLI
Mit 122 mm unter der Bindung und vielen Twin-TipRocker-Anteilen ist dieser Ski ein Pulverschneewunder. 600 mm nicht taillierter Bereich unter den Bindung machen ihn zum Begleiter bei echten Bergabenteuern.
Der Rotor 84 ist ein zu 100 Prozent symmetrischer Twintip und dafür konstruiert, extremen Park & Pipe-Belastungen standzuhalten.
Der Völkl Step ist speziell auf Park & Pipe-Einsatz hin optimiert. Durch seinen symmetrischen Sidecut und die extreme Belastbarkeit (u. a. durch einen Multi-Layer-Holzkern) ist er ein Toppartner in diesem Bereich.
RADIUS
21 m (bei 181 cm)
21,9 m (bei 179 cm)
19 m (bei 180 cm)
21,7 m (bei 173 cm)
21,2 m (bei 171 cm)
TAILLIERUNG
116-84-109
123-91-116 mm
122 mm-Taille
110-84-110 mm
112-85-112 mm
PREIS* (UVP)
€ 529,95 (inkl. Bindung)
€ 689,99 (inkl. Bindung)
€ 529,95
€ 779,–
€ 349,95
WEB
www.scott-sports.com
www.salomon.com
www.stoeckli.ch
www.voelkl.com
www.scott-sports.com
*Wenn nicht anders angegeben, verstehen sich die Herstellerpreise bei Freestyle-Skiern ohne Bindung. 32
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Infamous
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Hersteller
MODELL
FOTOS: Hersteller
SICHERHEITSTRAINING
Pic: Hansi Heckmair
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FOTO: K2
S K I K A T E G O R I E N
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SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FREE ON SKI F R E E R I D E - S K I
Ein Traum wird wahr! Waren einst mit den langen schmalen Latten unberührte Tiefschneehänge nur den wirklichen Könnern vorbehalten, so entlassen die Vertreter aus der immer größer werdenden Kategorie „Freeride-Ski“ auch den guten Durchschnittsfahrer hinaus in die Freiheit der Berge.
DAS BIST DU:
DAS KANN DEIN SKI:
DEIN PROFIL ALS SKIFAHRER/-IN: Du bist auf allen Pisten zu Hause, fährst Hänge aller Schwierigkeiten, hast dir über die Jahre mit den Carvingskiern eine grundsolide Skitechnik angeeignet. Aber nun suchst nun deine Herausforderung in erster Linie abseits der präparierten Hänge, willst dich beim Swingen im unverspurten Gelände verwirklichen – allerdings ohne zuvor einen stundenlangen Aufstieg auf Tourenskiern absolvieren zu müssen.
DER FREERIDE-SKI kommt echt fett daher! Mittelbreiten von 80 bis 130 mm sind die Norm, denn diese vollschlanken Taillen sind dafür verantwortlich, dass der Ski im Tiefschnee kaum einsinkt, sondern auf der Oberfläche „schwimmt“. Verstärkt wird diese Eigenschaft noch durch eine weiche Skischaufel sowie meist durch die Rocker-Bauweise. Durch die Bank sorgen bei der neuesten Generation der Freeride Verbesserungen in Auftrieb und in der Lenkbarkeit für noch mehr Fahrspaß im Powder, sprich: Man muss weniger arbeiten, kann dafür aber härter, steiler und schneller fahren. Die Skilänge liegt bei +/- 10 cm der Körpergröße.
DEINE VORAUSSETZUNGEN: Abgesehen von sehr guter Skitechnik musst du beim Freeriden in Sachen Kondition und Koordination doch einen besseren Level vorweisen als Nur-Pistenfahrer. Denn Freeriden heißt, sich den Prüfungen stellen, die ein Berg in seiner ursprünglichsten Form parat hält. Vor allem aber muss dir als Freerider immer bewusst sein: Du bewegst dich im freien Gelände, in dem auch die Lawinengefahr allgegenwärtig sein kann. Heißt: Du musst in Sachen Lawinenkunde genau so geschult sein wie ein Tourenskifahrer – und brauchst weitab vom gesicherten Skibetrieb auch die notwendige Sicherheitsausrüstung wie Pieps und Lawinen-Airbag.
Aufgepasst: Auch bei den Freeridern gibt es einige Unterkategorien. Der Freeride-Classic (Mittelbreite bis 110 mm) lässt sich auch noch auf der Piste steuern, während der Big Mountain mit 130er-Taille ausschließlich im Tiefen zuhause ist. Und die Park- & Powder-Ski sind als breite Twin Tips gebaut, also eine Kombi aus Freeride und Freestyle.
DAS RÄT DIR DER SKILEHRER: O.K., in den Tiefschnee, ins Gelände soll es gehen. Aber bist du wirklich bereit dafür? Und da meinen wir nicht nur dein Wissen über die alpinen Gefahren, wie du dich schützt und wie du geschult bist (siehe links). Vor allem deine Skitechnik ist für den Freeride-Genuss entscheidend – du willst ja richtig Spaß haben und nicht bloß im Tiefschnee „herumköpfeln“. Daher die Gewissensfrage: Hast du auf der Piste deine Ski auch bei schwierigen Schneeverhältnissen oder Neuschnee jederzeit unter Kontrolle? SO FEILST DU AN DEINER TECHNIK: Wenn auf den Pisten Buckeln und Wellen entstehen und gleich neben der Piste verspurter Schnee zu finden ist – genau dort musst du hin, um deine Standfestigkeit und Technik zu verbessern. Dann suchst du dir im Gelände zuerst einfachere Hänge, in Liftnähe, mit pulvrigem Schnee. Wenn du da gut zurecht kommst (deine Freerider werden dir dabei gute Dienste leisten), versuche steilere Hänge und unterschiedliche Schneeverhältnisse. Aber achte vor allem als Einsteiger immer darauf, dass du dich nicht zu weit von den Liften entfernst. Klar gilt auch für dich der Tipp: Mit einem Freeride-Guide bist du nicht nur auf der sicheren Seite – er kann dir auch jede Menge Tipps geben!
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S K I K A T E G O R I E N
10 FREERIDEMODELLE MODELL
Automatic
Cochise
Spectrum 105 ALU
Venturi
Annex 108
HERSTELLER
ATOMIC
BLIZZARD
ELAN
HEAD
K2
ALLGEMEIN
Mit fetten 117 mm Mittelbreite und einem massiven Rocker im Tip sorgt der Ski für perfekten Auftrieb und leichte Drehbarkeit im Tiefschnee. Dabei ist auch der Kantengriff auf hartem Untergrund beachtlich.
Der Free Mountain-Ski wird zum Beispiel von Björn Heregger in der Freeride World Tour eingesetzt. Er bietet hohe Stabilität und eine herausragende Abfahrtsperformance durch Blizzards Flip Core 3D Full Rocker.
Der Elanski ist ein vielseitiger Freerideski mit einer einzigartigen Kombination von Camber- und Rockerkonstruktion in einem. Das verspricht Stabilität und Grip auf hartem Untergrund sowie viel Auftrieb im Tiefschnee.
Features wie Heads „Tip’n’Tail- Rocker“ (in Kombination mit einer Vorspannung unter der Bindung) verleihen dem Ski Auftrieb und perfekte Kontrolle im Pulverschnee. Die Vielseitigkeit auf Pisten bleibt zugleich erhalten.
Powder, Steilhänge und unberührtes Gelände sind die ideale Umgebung für den Annex 108. K2 kombiniert dafür seine neue PowderTip-Konstruktion mit einem All Terrain Rocker.
RADIUS
19 m (bei 185 cm)
28,5 m (bei 185 cm)
18,1 m (bei 180 cm)
16 m (bei 181 cm)
23 m (bei 177 cm)
TAILLIERUNG
140,5-117-129,5 mm
135-108-123 mm
142-105-120 mm
140-95-126 mm
139-108-127 mm
PREIS* (UVP)
€ 649,95
€ 649,95
€ 599,95
€ 579,95
€ 699,95
WEB
www.atomic.com
www.blizzard-ski.com
www.elanskis.com
www.head.com
www.k2skis.com
MODELL
FX94
Soul 7
Q-105
Scrapper
V-Werks Katana VÖLKL
HERSTELLER
KÄSTLE
ROSSIGNOL
SALOMON
SCOTT
ALLGEMEIN
Der FX94 zeigt sich wendig und besitzt bei Bedarf auch den passenden Radius für weite Turns. Vom winterlichen Tiefschnee bis zum Bruchharsch im Frühling nimmt der Ski alle Herausforderungen an.
Der Soul 7 ist laut Hersteller der vielseitigste Rossignol aller Zeiten. Heraus kam ein breiter Ski mit dennoch ultraleichtem Handling, was unter anderem die patentierte „Air Tip“-Technologie ermöglicht.
Der Q-105 ist ein Freerideski für alle, die sich in Powder und zerspurtem Schnee pudelwohl fühlen und dabei auf aggressive und präzise Skiführungen bei anderen Bedingungen nicht verzichten wollen.
Mit über 120 mm Mittelbreite und vielen Twin-Tip-Rocker-Anteilen ist der Scrapper ein Pulverschneewunder. Er verfügt über Scotts 3Dimension-Sidecut mit 600 mm nicht tailliertem Bereich unter den Bindung.
RADIUS
20 m (bei 176 cm)
17 m (bei 180 cm)
23,3 m (bei 181 cm)
19 m (bei 180 cm)
25,8 m (bei 184 cm)
TAILLIERUNG
127-94-117 mm
136-106-126 mm
133-104-125 mm
138-122-147 mm
143-112-132 mm
PREIS* (UVP)
759,–
€ 729,95 (inkl. Bindung)
€ 699,99 (inkl. Bindung)
€ 529,95
€ 949,95
WEB
www.kaestle-ski.com
www.rossignol.com
www.salomon.com
www.scott-sports.com
www.voelkl.com
*Wenn nicht anders angegeben, verstehen sich die Herstellerpreise bei Freeride-Skiern ohne Bindung. 36
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Hersteller
Ein „Product of the year“-Award bei der ISPO spricht Bände. Eine ultradünne, aber extrem funktionelle und stabile 3DKonstruktion mit Carbonmantel ermöglicht einen Ski in enorm leichter Full Rocker-Bau-
FOTOS: Red Bull Contentpool/Christian Pondella
FOTOS: Hersteller
WILDNIS IN WEISS
Powder pur in unberührter Natur! So wird das Skifahren zum echten Erlebnis. Und wer einige wichtige Grundregeln beachtet, der kann den Tiefschnee auch abseits der gesicherten Pisten in vollen Zügen genießen … 37
F R E E R I D E N
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SPUR INS UNGEWISSE Die Menschen lechzen immer öfter nach dem besonderen Moment. Und die Industrie hat den Hang zur Freiheit längst zum Trend gemacht. Der Boom scheint ungebremst. Roman Rohrmoser freut sich natürlich darüber, dass sich seine Sportart
DER FREERIDE-PROFI ROMAN ROHRMOSER aus Ramsau im Zillertal zählt zu den Topstars der FreeskiSzene. Der 28-Jährige wirkte als Fahrer in zahlreichen Skifilmen mit und schaffte den Sprung in die legendären US-Produktionen von Warren Miller Entertainment und Nimbusindependent.com KONTAKT: www.roman-rohrmoser.com
zunehmender Beliebtheit und medialer Aufmerksamkeit erfreut. Aber bei aller Begeisterung für seinen Sport gibt der Profi auch zu bedenken, dass Freeriden eine Extremsportart ist, die man nicht unterschätzen dürfe. „Vom Sessellift aus sehen die Hänge wunderbar aus, ganz weich und herrlich unberührt. Aber was
Roman Rohrmoser in action – und in seinem Element: Die schönsten Powder-Reviere findet der Freeride-Star auch daheim.
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wirklich dahinter steckt, das nehmen manche Skifahrer einfach nicht wahr.“ Und Roman nennt ein drastisches Beispiel: „Da fährt ein Vater mit seinen beiden Kids bei Lawinenwarnstufe 3 oder 4 nur ein Stück vom Lift weg in irgendeinen Hang rein, hat keine Sicherheitsausrüstung dabei und auch sonst überhaupt keinen Plan, wo’s lang geht. Das ist verantwortungslos, viele Leute wissen leider noch immer nicht, welchen Gefahren sie sich abseits der Pisten aussetzen und wie schnell im offenen Gelände etwas passieren kann.“ Oftmals sind es bloß Spuren, die einen zur Fahrt ins Gelände verleiten – ob diese jedoch von einem Ortskundigen oder einem Leichtsinnigen in den Schnee gezaubert wurden, lässt sich leider erst später feststellen. NIEMALS ALLEIN Auf YouTube sehen wir Skifahrer, die scheinbar einsam und allein durch die Wildnis powdern. Aber das entspricht nicht wirklich der Realität, denn in solchen Produktionen ist stets ein Team unterwegs, bestehend aus Kameramann, Fotograf und mehreren Fahrern. Und in der Regel steht oben im Hang ein Guide, der den Überblick und auch die Gefahrenlage unter Kontrolle hat. „Ganz ehrlich – ich fahre fast nie allein! Das ist mir viel zu gefährlich“, sagt Roman, der am liebsten in Gruppen von drei oder vier Freunden und vor allem niemals unvorbereitet ins Gelände geht. Und so liefert der Profi gleich ein paar ganz wichtige Ratschläge speziell für Freeride-Einsteiger ab: „Wer selbst noch wenig Erfahrung hat, sollte jedem Hang mit Respekt begegnen und sich lieber langsam steigern. Zum Einstieg sind gerade Skirouten sehr gut geeignet. Diese sind nicht präpariert, anspruchsvoller als Pisten – aber doch von Experten auf ihre Lawinensicherheit geprüft.“ In einem nächsten Schritt sollten von New-Ridern erst einmal flachere Hänge in niedrigen Lagen avisiert werden. „Auf einer Almwiese fällt es sich, wenn es passiert, halt doch weicher als in einem felsigen Steilhang.“ In Gletschergebieten sollten Anfän-
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: K2/Michael Neumann, KK
sychologen sagen, es habe mit unserem Alltag zu tun. Dieser sei oftmals stereotyp, geprägt von Standards und stundenlanger Arbeit vor dem Bildschirm. Wir sehnen uns nach intensiven Momenten – und so zieht es uns nach draußen in die weiße Wildnis, wo wir einen Hauch von Abenteuer verspüren wollen. Wie gesagt, das ist eine Erklärung der Psychologen. „Freeriden ist das Gefühl absoluter Freiheit!“ Das sagt einer, der es wissen muss. Der Zillertaler Roman Rohrmoser begann das Skifahren im Alter von zwei Jahren, heute zählt er zu den Stars der Freeski-Szene und verdient sein Geld als Profi. „Du schwebst durch den Powder und bekommst den Schnee ins Gesicht. Du bist komplett fokussiert, es gibt nur noch diesen einen Augenblick. In Momenten wie diesen spürst du, dass du lebst.“
DESIGNED FOR FREEDOM
WAS DU ZUM FREERIDEN BRAUCHST
Erlebe die Freiheit! Alles was wir tun, ist designed die größtmögliche Freiheit in den Bergen zu erleben. Sorgfältig produzierte Ausrüstung die die Flucht vor den Massen und die Suche nach den besten Schneebedingungen erleichtert.
GUTES MATERIAL BRINGT AUCH SICHERHEIT DER FREERIDESKI Ab Seite 34 haben wir ja schon viel über den Typ des Freeriders und den dazupassenden Ski geschrieben. Nur nochmals zur Erinnerung: Im Tiefschnee bieten breite Freerideski mehr Fläche, mehr Auftrieb und erleichtern das Drehen. Und angesichts der zehn Topmodelle, die wir dir ebenfalls vorgestellt haben, wäre es natürlich ideal, wenn du die Chance hast, verschiedene Modelle zu testen, bevor du dich für eines entscheidest.
salomon.com
DIE SKIBINDUNG Bindungen sind grundsätzlich alle einsetzbar. Breite Ski erfordern lediglich einen breiten Stopper. Wer den Berg mit Fellen unter den Skiern besteigen möchte, braucht eine Bindung mit Geh-Mechanismus. Für diese Kombi gibt es mittlerweile spezielle Freeride-Bindungen, die auch sehr leicht sind. DER SKISCHUH Von vielen unterschätzt – aber nur über die Füße erhält der Ski die richtigen Impulse. Deshalb sollte ein Schuh nicht nur bequem sein, sondern vor allem perfekt passen. Am besten führt man im Sportgeschäft ein sogenanntes „Boot Fitting“ durch. DIE (SCHUTZ-)KLEIDUNG Ob auf der Piste oder im Gelände – ein Helm ist beim Skifahren sowieso Pflicht. Aber viel mehr Freerider als Pistenfahrer vertrauen mittlerweile auch auf einen Rückenprotektor. Diese „Schutzweste“ schützt die Wirbelsäule, indem sie auch extreme Krafteinwirkungen, wie sie zum Beispiel beim Sturz auf einen Felsen, einen Baumstumpf usw. entstehen können, absorbieren. (Siehe dazu das „Sicherheitspaket“ ab Seite 54). Ansonsten ist der Freerider mit der modernen (und lockeren) Skibekleidung aus Funktionsmaterial bestens gedresst.
DIE LAWINENAUSRÜSTUNG Jeder Freerider sollte unbedingt ein „Pieps“ (korrekt LVS, für Lawinen-Verschütteten-Suchgerät) am Körper tragen. Mit ihm werden Verschüttete geortet. Aber egal, ob man das LVS in einem Sportgeschäften ausleiht oder sich eines kauft – es nützt nur etwas, wenn man auch weiß, wie man damit umgeht. Und weil davon im Ernst doch Leben abhängen können, ist es am vernünftigsten, sich von Profis und in einem Kurs oder Camp einschulen zu lassen. Aber das LVS-Gerät allein genügt noch nicht: Eine Lawinenausrüstung ist (genau wie bei Skitourengehern) für Freerider erst dann komplett, wenn die (zusammenklappbare) Schaufel und die Suchsonde mit dabei sind!
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FOTO: SCOTT MARKEWITZ
DER LAWINEN-AIRBAG Dieser Airbag, bei vielen Skitourengehern schon Standard, leistet auch Freeridern im Fall einen Lawinenabgangs beste Hilfe. Denn der Airbag, der zugleich Rucksack ist, bläst sich im Unglücksfall blitzschnell auf, erhöht das Volumen des Körpers und hält ihn damit tendenziell an der Oberfläche.
F R E E R I D E N
DIE CHECKLISTE DES PROFIS
ger und nicht Ortskundige gänzlich darauf verzichten, eine Fahrt ins Ungewisse zu wagen. Wer in eine Gletscherspalte stürzt, dem zeigt das Schicksal gerne mal die kalte Schulter. Wer es ganz professionel angehen will, holt sich wertvolles Wissen in einem der vielen Lawinenoder Freeridekurse, die von den alpinen Vereinen und anderen Veranstaltern organisiert werden. Oder er verbringt zumindest einige Stunden beim Freeriden mit einem offiziellen Guide, der einem die Materie direkt am Berg erklärt.
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Wetter checken! Vor dem Freeridetag unbedingt einen Überblick über Wetter und Schneebedingungen verschaffen. Lawinenbericht prüfen! Im Internet kann man sich über die aktuelle Gefahrenlage durch Lawinen informieren. Nie ohne Safety-Paket. Dazu gehören in jedem Fall Helm, Pieps, Schaufel, Sonde, Lanwinenrucksack.
Freunden oder Bekannten los, die besser sind als man selbst. Oder zumindest gleich gut …“ FASZINATION INNOVATION Beim Thema Ausrüstung hat der Fahrer die Qual der Wahl. Waren es vor ein paar Jahren noch einige wenige Modelle, setzt die Industrie inzwischen voll auf den Trendsport und hat eine ziemlich bunte Palette an Freeride-Latten auf den Markt gebracht. Diese werden Jahr für Jahr weiter optimiert. Zuletzt wurden die Freerideski immer breiter, die maßgebliche Innovation der vergangenen Jahre war der sogenannte „Rocker“ – eine negative Vorspannung, mit der Drehfreudigkeit und Auftrieb zusätzlich erhöht wurden. Sind weitere Neuheiten absehbar?
Suchen üben! Es reicht nicht, einen Pieps (LVS) zu haben – man muss auch unter Stress damit umgehen können. Am besten üben in einem Camp! Nie allein! Selbst der Profi fährt in einer Gruppe von Freunden und Bekannten, denen er vertraut. Zeichen ausmachen, bevor es ins Gelände geht. So vermeidet man Missverständnisse und kann sich auch über weitere Distanzen verständigen. Einzeln rein! Nie mit anderen gleichzeitig in den Hang einfahren, nicht im Hang stehenbleiben – und an einer sicheren Stelle im Auslauf wieder sammeln. Handy einstecken für den Notfall. Am besten in die Hosentasche, damit es nicht das Signal des an der Brust sitzenden Pieps stört. Während der Suche nach einem Verschütteten muss das Smartphone aber komplett aus sein.
FOTO: Gargellen/KK
AN NEUE LIMITS HERANTASTEN Entscheidend ist, dass man sich informiert und mit dem Thema beschäftigt. Dann kann man sich Stück für Stück in seinen Ansprüchen steigern und an neue Limits herantasten. So wie man es auch in anderen Sportarten tun würde – und so, wie man die Tiefe eines Badesees prüfen sollte, ehe man mit Anlauf kopfüber ins Wasser springt. Wer bereits Erfahrung beim Freeriden gesammelt hat und sein Level erhöhen möchte, sollte wie jeder gute Sportler schon Monate vorher mit dem Training beginnen, sich im Sommer beim Biken, Laufen oder Schwimmen die nötige Ausdauer holen. Der Frühwinter ist dann die richtige Zeit, um auf den Gletscherpisten gezielt die nötige Kraft und Kondition aufzubauen. Und welchen Tipp gibt der Profi für noch mehr technisches Können? „Ganz einfach“, sagt Roman,„man zieht mit
ROMAN ROHRMOSER HAT FÜR SPORTaktiv DIE WICHTIGSTEN TIPPS ZUSAMMENGESTELLT.
25.11.13 09:45
„ACCESS ALL AREAS“ – MIT TYROLIAS AAA-SERIES Für diesen Winter präsentiert TYROLIA seine komplette AAA-Serie für alle, die beim Skisport über den Pistenrand hinauswollen.
D
ie neuen TYROLIA-Bindungen AAAmbition, AAAttack und AAAdrenalin wurden zu einem einzigen Zweck entwickelt: den ganzen Berg zu erkunden! Egal, ob du unberührte Hänge, entlegenes Backcountry oder Park & Halfpipe-Action bevorzugst: Überwinde Grenzen und lebe „ACCESS ALL AREAS“! AAAmbition, AAAttack und AAAdrenalin (von oben): Tyrolias neue High-Performance-Bindungen für Freeskier, Freerider und Tourengeher.
AAADRENALIN – DIE FREERIDEBINDUNG Mit der TYROLIA AAAdrenalin steht der Freiheit im Schnee nichts mehr im Weg. Sie vereint unvergleichbare Stabilität, Kraftübertragung und Abfahrtsperformance mit ergonomisch perfektionierter Gehfunktion, um auch kurze Gehpassagen problemlos zu überwinden. Das Erfüllen der speziellen Anforderungen aus dem Backcountrybereich führt in jedem Gelände und auf jeder Piste zu einer Freerideperformance der besonderen Art und zu einem unvergleichbaren Skierlebnis. Die Bindung bietet volle Freeflex Funktion, damit der Ski seine natürliche Dynamik und Flex-Eigenschaften behält. An der Ferse kann die frei gelagerte Platte gleiten, da diese nur vertikal und in Skiquerrichtung durch die Titanalschiene fixiert ist.
FOTOS: Tyrolia
« AAAmbition-12-Verriegelung-1 AAAmbition-12-Verriegelung-2 »
Die Umstellung vom Ski- auf den Gehmodus passiert schnell, einfach und sicher, nur mit Hilfe des Skistocks und ohne aus der Bindung steigen zu müssen. Beim Wechsel vom Geh- in den Skimodus reicht ein Blick, um zu kontrollieren, ob das System wieder sicher verriegelt ist. AAAdrenalin-Freeflex
AAATTACK – DIE FREESKIBINDUNG Freeskier bevorzugen eine Ausrüstung, die ihnen Kontrolle, Performance und auch einfache Handhabung bietet. Und zwar nicht nur für unberührte Hänge und Backcountry-Fahrspaß, sondern auch für waghalsige Sprünge und Tricks im Park oder in der Halfpipe. Um all diese Wünsche zu erfüllen, kombiniert die neue AAAttack-Bindung von TYROLIA moderne Architektur und perfekte Funktionalität. Kurz: Das ideale Werkzeug jedes Skifreaks. Weitere Infos unter http://www.aaa-series.com
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09:45
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FOTO: Gargellen/KK
AAAMBITION – DIE TOURENBINDUNG Die AAAmbition Tourenskibindung erfüllt alle Bedürfnisse der Tourenfahrer: Einerseits eröffnet sie die nötigen Freiheiten, glänzt durch innovative Einstellungsmöglichkeiten, andererseits bietet sie genau die hervorragende Sicherheitsund High-End-Performance, die von einer TYROLIA Bindung erwartet wird. Die neu entwickelte Steighilfe wurde möglichst nah an der Ferse positioniert. Die niedrige Standhöhe (38 mm) verbessert zusätzlich die Stabilität. Mit vier unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten (0, 5, 10 oder 15 Grad) hat man die Möglichkeit, sich optimal an das Gelände anzupassen, ohne aus der Bindung steigen zu müssen. Denn die AAAmbition-Steighilfe kann einfach mit dem Skistock bedient werden, um entweder die optimale Gehposition einzustellen oder die Bindung für die Abfahrt wieder zu verriegeln. Und ein bequem einstellbarer Vorderbacken ermöglicht das Fahren mit Alpin- und mit Tourenskischuhen!
iT’s TiME
iOn! fOR REVOLuT
„Bei K2 habe ich als Fahrer die komplette Entwicklung der Freeski miterlebt“, sagt Roman, „schon vor fünf Jahren konnte ich mir kaum vorstellen, wo noch Potenzial liegen könnte. Aber es gibt immer wieder neue Erkenntnisse und Verbesserungen am Material oder am Fahrverhalten der Ski …“ FEINSTER SCHNEE Der Tiroler Roman Rohrmoser selbst hat das getan, wovon viele Freerider nur träumen können: Rund um den Globus war er unterwegs, um in der Wildnis der Berge nach spektakulären Abfahrten zu suchen. Für das Mekka unter den Skigebieten hält der Profi aus Ramsau im Zillertal die berühmten Hänge Alaskas. Es gibt aber auch einige Gebiete, die man nicht sofort mit Unmengen an Pulverschnee in Verbindung bringen würde. Für die jüngste Filmproduktion („Flow
AufEL LAwinEnsCh
OP
TECBLADE LO
State“) des US-Amerikaners Warren Miller flog Roman zum Beispiel nach Hokkaido in Japan. „Dort hatten wir über Nacht fast einen Meter Neuschnee. Wir konnten es kaum glauben …“ Eiskalte Winterstürme aus Sibirien fegen dort über das Meer und treffen auf die Vulkane der japanischen Insel. „Das Ergebnis ist der angeblich feinste und leichteste Schnee der Welt, mit einem Wasseranteil von gerade mal acht Prozent. Für jeden Powderfreak der absolute Wahnsinn.“ Macht es nach solchen Erlebnissen überhaupt noch Spaß, zuhause im Zillertal zu fahren? „Definitiv“, meint Roman – und das nicht nur, weil er nach seinen Reisen gerne im Kreise seiner Familie ist. „Vor zwei Jahren hatten wir hier so viel guten Schnee. Da kann man für einen grandiosen Skitag daheim in Mayrhofen bleiben – und muss nicht bis nach Japan oder Alaska fliegen …“
Die hiGh-EnD LAwinEnsChAufEL von sTuBAi mit REVOLuTiOnÄREM LOOP-sYsTEM!
DER BESTE EINSTIEG IN DEINE ERSTE FREERIDE-LINE
Die innovative Grifflösung sTuBAi-LOOP ist ebenso einfach wie genial. Eine am T-Griff befestigte, verstellbare Handschlaufe bietet zahlreiche Vorteile gegenüber konventionellen Produkten – und das ganz ohne relevante Gewichts- und Packmaßerhöhung: › › › ›
DIE WICHTIGSTEN TIPPS FÜR ANFÄNGER & FORTGESCHRITTENE AM BESTEN ZUERST INS CAMP ... Als Neueinsteiger empfiehlt es sich in jedem Fall, einen Freeride-Kurs zu besuchen. Wie groß die Nachfrage danach ist, hat sich ja an unseren beiden SPORTaktiv-FREERIDE-CAMPS gezeigt, die wir am Kärntner Nassfeld veranstalten: Beide Termine im Jänner und Februar sind bereits ausgebucht!
Längerer Hebel für kraftsparendes Arbeiten Kein versehentliches Abrutschen Kein krampfhaftes Umklammern Freie Hände ohne weglegen bzw. zurücklassen der Schaufel
weitere features der stubai TECBLADE LOOP: › QUICK LINK SYSTEM für raschen Zusammenbau › GRIPSTREIFEN und OVALER STIEL für perfektes Handling › HACKFUNKTION für harten Schnee und Auslösetests
Aber es gibt noch andere Kursangebote, hier nur zwei Beispiele: • DIE „RISK’N’FUN“-CAMPS des Österreichischen Alpenvereins. Hier erfährt man alles zur richtigen Technik und zur Einschätzung von Gefährdungslagen. Die Kosten liegen je nach Länge und Level des Camps bei etwas mehr als € 300,(www.alpenverein.at/risk-fun). • DIE NATURFREUNDE organisieren ebenfalls Freeride-Tage mit Schulungen und tollen Lines (www.naturfreunde.at) •WWW.FREERIDECAMPS.AT wiederum ist ein Anbieter, der vor allem auch den schon fortgeschrittenen Freerider bis hin zum Wettkämpfer betreut. Vom Bootcamp für die Vorbereitung auf die Saison über Juniorcamps für Nachwuchs-Freerider bis zum Linecamp, in dem du Tipps für die Gestaltung einer
› KLEINES PACKMASS durch kompakte Verbindung Stiel-Schaufelblatt › SPEZIELLE AUSNEHMUNGEN für Sicherungs- und Rettungstechniken
www.stubai-bergsport.com
MOUNTAINS IN MINd
nuovoline.at
Blattgröße 22,5 x 26 cm Arbeitslänge 92 cm Gewicht 775 g Art. 996309
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Line erhältst – hier bekommst du, was du brauchst. ... DANN AUF DEN RICHTIGEN BERG! Freeriden abseits der Pisten! Dieser Trend ist mittlerweile auch bei den Seilbahnbetreibern in ganz Österreich voll angekommen: Mit eigenen FreerideRouten, Info- und Sicherheitssystemen, mit eigenen Camps und Events wird bereits auf vielen klassischen Skibergen die „Powder-Freiheit“ möglich gemacht. Dabei steht in erster Linie im Vordergrund, generell die Freerider zu Eigenverantwortung, zu Vorsicht vor Gefahren und zu Rücksicht auf die unberührte Natur zu erziehen, aber im Speziellen auch den Freeride-Neulingen einen gelungenen und vor allem sicheren Einstieg ins „Powdern“ zu ermöglichen. Ein gutes Beispiel für viele gute Freeride-Berge ist das Kitzsteinhorn: Im Gletscherskigebiet bei Zell am See/Kaprun wird ein „Freeride XXL“-Paket angeboten – mit fünf ausgeschilderten Lines unterschiedlicher Schwierigkeiten, mit Info Points und Base (für News zur Schneeund Lawinenlage usw.). Und mit einem eigenen Lawinensuchfeld, wo man den Umgang mit Pieps, Schaufel und Sonde trainieren kann!
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FREERIDEN AM GROSSGLOCKNER Im Skigebiet Grossglockner/Heiligenblut kommen Tiefschneefahrer auf ihre Kosten – auf 15 Quadratkilometern freiem Skiraum, der fast bis 3.000 Meter Seehöhe hinaufreicht!
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FOTOS: Grossglockner Bergbahnen
arianten und Skitouren in großer Zahl stehen in der Freeride Arena Grossglockner/Heiligenblut zur Verfügung. Aber ebenso wichtig ist: Es gibt hier stets umfassende Informationen zum Thema Sicherheit. Etwa am Freeride Checkpoint an der Mittelstation Rossbach: Elektronische Anzeigen geben aktuelle Lawineninfos, zeigen die geöffneten und gesperrten Skirouten an, auch der LVS-Check ist dort möglich. Infos zum lokalen Wetter, mit Windgeschwindigkeit und Temperatur, komplettieren das Angebot. Vor Ort kann man außerdem geführte Freeride-Touren (siehe rechts)
Der LVS-Check gehört zum FreerideAbenteuer selbstverständlich dazu.
und Lawinenausbildungskurse buchen. Für weniger erfahrene Freerider stehen zudem vier gekennzeichnete und gesicherte Skirouten mit einer Länge von rund 14 Kilometer zur Verfügung. ACHTUNG, NICHT GESICHERT! Was unbedingt zu beachten ist: Bei den „echten“ Freeridesektoren, die in Zonen A bis F eingeteilt werden, handelt es sich um freien, ungesicherten Skiraum! Sie werden nicht vor Lawinen und anderen alpinen Gefahren gesichert, sind auch nicht markiert. Jeder ist dort für seine eigene Sicherheit verantwortlich, und er darf durch sein Verhalten niemanden gefährden. Die unbedingt benötigte Sicherheitsausrüstung kann man in Sportshops vor Ort ausleihen – wo es auch Infos zu Schulungen gibt. Das Buchen eines Skiguides ist nicht nur für unerfahrene Freerider, sondern auch bei fehlender Ortskenntnis sinnvoll. Infos dazu gibt es im Info- und Buchungscenter Heiligenblut, Tel. 0 48 24/27 00 oder per E-Mail: office@heiligenblut.at.
ZAHLEN & FAKTEN LIFTE:
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PISTEN: 55 km:
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PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 40,–; Jugendliche: € 32,–; Kinder: € 20,– INFOS & BUCHUNGEN: Grossglockner Bergbahnen Touristik GmbH. Tel. 0 48 24/22 88 www.gross-glockner.at
ANGEBOTS-TIPP „MAGISCHES FREERIDE-ABENTEUER“ Mittelschwere Freeride-Tour mit epischer 1.300 Höhenmeter-Abfahrt, geführt von den legendären Ski- und Bergführern von Heiligenblut TERMIN: Jeden Dienstag von 20. Dezember bis 30. März. Start immer um 9 Uhr, Treffpunkt Skischule Heiligenblut. Die Tour dauert 5 bis 6 Stunden. INKLUSIVLEISTUNGEN: Geführte Tour mit staatlich geprüftem Skilehrer, Leihausrüstung (Lawinenpieps, Sonde, Schaufel), „Grantenwuchtel“ – ein kulinarischer Gruß der HochGenuss-Wirte. PREIS: € 75,– pro Teilnehmer INFOS UND BUCHUNGEN: Tel. 0 48 24/27 00 www.heiligenblut.at
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W N T E R G U I D E
A SKI IS BORN I N T E R V I E W
Am Ende steht er, dichtgedrängt mit seinen „Kollegen“ im Verkaufsregal und buhlt mit auffallendem Design oder innovativem Look um die Gunst eines Käufer. Aber habt ihr euch schon einmal gefragt, wie ein Ski „geboren“ wird? Luka Grilc, Produktmanager von Elan, erzählt uns, wie aus einer Idee ein neuer Ski entsteht.
Wie entsteht eigentlich die Idee für einen völlig neuen Ski? Kommt die von Rennläufern, Testfahrern, von Erfindern oder Trendscouts? Neue Ideen sind bei Elan sind immer Ergebnisse eines Prozesses. Wir haben ein Open ´Innovation System´, dass heißt, jeder kann dabei sein und ist willkommen, daran teilzuhaben. Testfahrer, R & D Konstrukteuren, Menschen aus unserer weltweiten Vertriebs-, Marketing -und Vertriebsmitarbeiter und so weiter. Ein neuer Ski ist immer ein Ergebnis dessen, was der Markt verlangt. Und wie lange dauert es, bis aus einer Idee ein Ski wird? Wir entwickeln ja jedes Jahr eine Sammlung von Skiern mit mehr als 60 verschiedenen Modellen – und ungefähr 30 Prozent davon sind jedes Jahr völlig neu. Der Rest bekommt ein Material- oder Grafik-Upgrade. Größere Innovationen passieren hier bei Elan alle 4 bis 5 Jahre. Das ist der übliche Zeitrahmen, bis aus neuen Ideen und Innovationen eine neue Produktkategorie für den Markt entsteht. Wenn jemand eine Idee hat, wird diese mit einer anderen Ideen aktualisiert und so weiter. Das Endergebnis kann anders sein als 44
DER SKI-ENTWICKLER LUKA GRILC, 37 Jahre, ist als Brand- und Produkt-Direktor seit 13 Jahren bei der Skifirma Elan u. a. für Innovation und Markenneupositionierung zuständig. Unter seiner Leitung hat Elan viele internationale Preise erhalten, so auch 2013 den PlusXAward für die innovativste Sportmarke. Luka Grilc, verheiratet und Vater von drei Kindern, war in seiner aktiven Zeit selbst ein SpitzenSnowboarder und Ski-Instruktor. DIE SLOWENISCHE FIRMA ELAN produziert bereits seit dem Jahr 1945 Skier; der große Aufschwung kam in den 70er-Jahren durch die Erfolge von Ingemar Stenmark, der auf Elan den Skiweltcup dominierte. Heute werden von Elan in Slowenien Ski und Segelyachten produziert, sowie Snowboards in Österreich. www.elansklis.com
die erste Idee. Es gibt auch eine Menge Leute, die bei solch einem Prozess , sehr wichtig sind, um die Informationen zu koordinieren und zu filtern und all diese Ideen zum Leben zu bringen. Die Übersicht und die Kontrolle ist die Aufgabe des Produktmanagements. Wer ist der erste Ansprechpartner für eine neue Idee: Die Entwicklungsabteilung, der Verkaufsleiter, der Firmenchef? Bei Elan sind wir so organisiert, dass wir eine sehr straffe Organisation mit Bindeglied zwischen Produktmanagement, Marketing, Vertrieb und R & D haben. Sobald die Ideen in diesen viertuellen „Raum“ geworfen werden, können wir dadurch schnell und organisiert an das Projekt herangehen. Und jeder, der an dem Projekt beteiligt ist, sollte das Gefühl haben, dass er wirklich ein wichtiger Teil der Innovation und Entwicklung ist. Wenn die Idee für gut befunden wird: Wie ist der nächste Schritt? Es hängt davon ab, wie komplex die Idee und die Innovation ist. Normalerweise beginnen wir mit funktionalen und befahrbaren R & D-Prototypen, um uns ein besseres Bild über die Idee machen zu können. Diese Prototypen sehen nicht gleich aus wie die endgül-
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Elan
TEXT: T H O M A S P O L Z E R
Von der Idee bis zum realen Ski: Für Luka Grilc ist jede „Geburt“ eines neuen Elan-Skis immer wieder ein Erlebnis.
tigen Modelle, aber sie helfen uns zu lernen und einige Einschränkungen auszuschließen. Schon in der Anfangsphase beginnen wir, die Designer mit einzubinden. Das sind in der Regel externe Partner wie Porsche Design Studio oder Gigo-Design, die frischen Blick auf das Produkt bringen. Warum diese externen Partner? Weil sie auch den Blickwinkel in andere Branchen haben und allgemeine Trends
sehen. Modernes Design kommt so mit moderner Technologie zusammen. Wie wichtig ist das Design bei einem neuen Ski? Design ist das beste Werkzeug, um die Innovation zu kommunizieren. Technik und Design sind in der Regel an den gegenüberliegenden Seiten. Entwurf repräsentiert den Wunsch – ,nice to have‘ – und die Technologie ist die Wirklichkeit, also Einschränkung in der Pro-
duktion und so weiter. Ja, es braucht viel Koordination, um zum Endprodukt zu kommen. Wie geht es weiter? Wenn diese Phase abgeschlossen ist, produzieren wir einen nicht funktionsfähigen Prototyp, der aber schon ident mit dem Endprodukt ist. Dies geschieht, bevor wir die teure Form herstellen, die wir brauchen, um einen neuen Ski in Serie produzieren zu können. Nach einigen Wochen werden dann funktionale Prototypen gefertigt, auch schon mit endgültigem Design. Und in dieser Phase können wir sehen, wie gut der Ski wirklich ist. Es braucht da allerdings mehr und mehr verschiedene Prototypen unterschiedlicher Kontruktionen und optischer Proben, mit echten Materialien und Grafiken, bis es zur Finalisierung kommt und die Endproduktion bestätigt werden kann. Wie lange und von wem wird ein neuer Ski getestet, bis er wirklich in die Produktion geht? Wir haben verschiedene Tests. Einige von ihnen können wir im Haus, in unserem Labor machen und einige werden auf dem Schnee durchgeführt. Und zwar im besten Fall noch im Winter, also zumindest sechs Monate, bevor das Produkt fertiggestellt sein sollte. Wenn sich das aber zeitlich nicht ausgeht, müssen wir bis zum Sommer Tests auf den Gletschern machen. Wir beziehen verschiedene Teams in diese Tests mit den Prototypen ein, immer abhängig von der Produktkategorie: Wenn wir Damenski testen, gibt es ein Team von Mädchen; wenn wir Rennski testen, haben wir unsere Topfahrer und wenn wir Kinderski testen, haben wir Jugendliche. Aber es sind auch immer ein Produktmanager und ein R & D-Konstruktor mit dabei, um schließlich entscheiden zu können, was in der Produktion möglich ist. Wer entscheidet, welche Menge eines Skis produziert wird? Der Markt und die Kunden. Wir produzieren Skier nach Aufträgen. Wenn wir ein erfolgreiches Projekt haben, mit wirklich großen Innovationen und Marketing-Push dahinter, dann können wir das auch bei den Bestellungen sehen. Werden auch die Sporthändler 45
SA KL IL PS RP OO DR UT K T I O N
in die Entscheidung mit eingebunden, wie viele Ski produziert werden sollen? Natürlich sind die Händler immer die Verbindung zwischen Hersteller und Endkunden. Wir betrachten auch die Händler als unsere wichtigen Partner, es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, die auf sie konzentriert sind. Sie haben auch bestimmte Vorstellungen und
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Wünsche, und es gehört zu unseren Aufgaben, ihnen zuzuhören, und die Wünsche so gut es geht umzusetzen. Wer baut die Maschinen für die Produktion des Neulings? Es gibt verschiedene Anbieter, die unterschiedliche Maschinen bauen. Und diese stehen bei jedem Skiproduzenten der Welt. Das bedeutet also, dass es nicht um die Maschinen geht, sondern
um das, was auf ihnen produziert wird. Maschinen sind die Werkzeuge, um unsere Innovationen perfekt umzusetzen. Und deshalb sind unsere Lieferanten auch so wichtig. Arbeiten mit innovativen Marken ist eine große Herausforderung, gerade in der Skiproduktion. Was kostet also die Entwicklung eines neuen Skis, von der Idee bis zur ersten Produktion? Es ist bei jedem Projekt anders. Wenn wir eine neue Kategorie mit drei bis vier neuen Modellen im Plan haben, kann die Investition höher sein als eine Viertelmillion Euro. Und das allein für die Entwicklungs- und Werkzeugkosten, da sind noch keine Marketingkosten berücksichtigt. Und wenn wir ein kleineres Projekt haben, liegt die Investition unter 100.000 Euro. Wie viel Zeit braucht es also, bis aus einer Idee ein Ski wird? Im Durchschnitt weniger als ein Jahr. Das ist unser Zyklus. Die Entwicklung der meisten Skier wird in kürzerer Zeit erledigt, einige größere Projekte sind auf über zwei Jahre verteilt. Um uns genug Zeit für die Prüfung und die Vorbereitung auf den Marktangriff zu verschaffen.
FOTOS: Elan
Auch Christian Mayer (li.), einst erfolgreicher Weltcupfahrer und heute Repräsentant bei Elan und SalesManager Austria, arbeitet mit Luka Grilc an der Produktion neuer Ski mit. Und beim Testen (unten) kommt bei den beiden auch der Spaß nicht zu kurz.
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
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FOTOS: Elan
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Der neue SLX Amphibio überzeugt durch eine komplett überarbeitete, einzigartige Rennski Konstruktion. Die Power Spine Technologie, bei der eine Carboneinlage entlang des kompletten Skis verläuft, sorgt für eine perfekte Kräfteverteilung, maximalen Kantengriff und hohe Torsionssteifigkeit. Unser Amphibio Profil sorgt zusätzlich für schnellste Kantenwechsel und höchste Dynamik.
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Ausgabe 05/2013 Ausgabe 04/2013
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W I N T E R G U I D E
GUT ZU WISSEN
Erklär mir ...
... DIE TECHNIK EINES SKISCHUHS Nicht nur der Ski bestimmt den Fahrspaß – sondern in mindestens so hohem Maß der Skischuh! Dafür tüfteln die Hersteller auch ständig an Verbesserungen. Welches technische Know-how in Skischuhen heute steckt, ließen wir uns von Oliver Russ von Sport Eybl in Graz erklären.
DIE SCHALE Die Schale ist aus hochwertigen Kunststoffen gefertigt, im Topsegment mitunter auch mit Carbon verfeinert. Wichtig ist, einen Skischuh mit der richtigen Leistenbreite zu wählen – die sich vor allem über die Schale definiert. Der übliche Bereich liegt zwischen 94 und 103 mm, wobei sportliche Skischuhe tendenziell einen schmäleren Leisten als komfortable haben. Bei einigen Modellen lässt sich die Leistenbreite auch verstellen, bei einigen kann die Schale (oder Teile davon) modelliert und so an die Fußform anpgepasst werden (siehe „Anpassungstechnologie“). Viele Skischuhmodelle bieten zudem einen Ride/-Walk-Mechanismus: eine Entriegelung des Schafts, die das Gehen erleichtert.
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SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTO: Fischer Ski
DIE SOHLE In Zeiten, in denen die Übergänge zwischen Pisten- und Geländeskilauf, Alpin- und Tourenskisport zunehmend verschwimmen, kommt der Skischuhsohle wachsende Bedeutung zu: Tourenskischuhe und solche aus dem Freeridebereich haben eine Profilsohle, die teils sogar für leichte Klettereinlagen taugt. Damit in Zusammenhang steht die Bindungskompatibilität: Durch an- bzw. abschraubbare Sohlenteile passen heute viele Skischuhe sowohl in Alpin-, als auch in Tourenbindungen.
DER FLEX-INDEX
DER INNENSCHUH Das Wichtigste beim Skifahren ist ein perfekter Fersenhalt, und dafür ist die Form des Innenschuhs wesentlich mitverantwortlich. Ansonsten geht es vor allem darum, dass der Innenschuh zur Fußform passt, keine Druckstellen bietet. Die Innenschuhe aller namhaften Hersteller können daher seit einigen Jahren individuell an den Fuß angepasst werden. Bei Frauenskischuhen sind Innenschuhe oft mit besserer Wärme-Isolierung als die der Herrenmodelle ausgestattet (z. B. mit Fleecematerial), weil Frauen meist an Füßen und Händen leichter frieren.
Unter dem „Flex-Index“ versteht man den Widerstandswert, den der Schaft in der Bewegung nach vorne bietet. Faustregel: Je höher der Wert, desto härter der Widerstand, desto sportlicher (aber unkomfortabler) der Schuh. Aber aufpassen: Flex-Werte sind nicht normiert, die Angaben der Hersteller eignen sich daher nur bedingt zum Vergleichen! Flexwerte von 50 bis 70 gelten als komfortabel, 70 bis 90 als sportlich, über 90 als sehr sportlich. Rennfahrer (aber nur diese) bevorzugen Flexwerte zwischen 110 und 150!
DIE ANPASSUNGSTECHNOLOGIEN Der Spaß beim Skifahren hängt wesentlich am perfekt passenden Schuh! Deshalb gibt es heute mehrere Arten, um die Passform zu individualisieren: Innenschuh-Anpassung: Der Innenschuh wird erwärmt, der Skischuh angezogen, dann passt er sich der Fußform an. Schalenanpassung: Bei manchen Herstellern lassen sich entweder die ganze Schale (Fischer) oder Teile davon (Salomon) nach dem Erwärmen ebenfalls verändern. Canting: Dabei wird die Schaftstellung justiert, um eine X- oder O-Bein-Stellung auszugleichen.
DIE SCHNALLEN
Einlegesohlen: Einlagen des Herstellers „Bootdoc“ können dazu verwendet werden, um Senk-, Hohl-, Plattfuß oder andere „Problemfüße“ auszugleichen.
Schnallen von Skischuhen sind meist aus Aluminium gefertigt, im sehr sportlichen Segment kommt auch Magnesium (zur Gewichtsreduktion) zum Einsatz. Die meisten Skischuhe sind Vierschnaller, wobei der Schluss „Mehr Schnallen = mehr Halt“ nicht mehr stimmt: Auch gute Drei- und sogar Zweischnaller sitzen bombenfest. Bei manchen Modellen hilft ein ausklappbarer „Hebel“, der den Kraftaufwand deutlich verringert, beim Schließen. Die „Fersenschnalle“ (2. von oben beim Vierschnaller) soll am stärksten geschlossen werden. Aber es gilt: Der Skischuh sollte perfekt sitzen, ohne die Schnallen fest anknallen zu müssen – sonst stimmt Größe oder Breite nicht. 49
S K I S C H U H
DIE SUCHE NACH DEM RICHTIGEN
Nur ein perfekt passender Skischuh garantiert Fahrspaß auf der Piste.
1. Race, All Mountain oder doch Komfort? Überleg dir im Vorfeld, welcher Skischuh zu deiner Fahrweise und deinem Können am besten passt. 2. Geh zum Sporthändler deines Vertrauens. Denn gerade das Skischuhthema ist sehr beratungsintensiv. 3. Nimm deine Skisocken mit, die du auch auf der Piste tragen wirst. Nachmittags sind die Füße etwas dicker, deshalb ist auch dann die richtige Zeit, um Skischuhe anzuprobieren. 4. Schildere genau deine Wünsche. Gute Verkäufer sehen sich auch deine Füße an oder unterziehen sie einem elektronischen Check. Lass den Fachmann dann eine gut begründete Vorauswahl an passenden Skischuhen treffen. 5. Probiere möglichst viele Modelle unterschiedlicher Hersteller, um ein Gefühl zu bekommen, welcher Schuh zu deinem Fuß passt und welcher nicht. 6. Bedenke, dass ein Skischuh zunächst
ein enges Gefühl hervorrufen muss, auch weil das Innenfutter später etwas nachgibt. Das trifft auch für Komfortskischuhe zu. Viele Skischuhe werden aus dem Grund zu groß gekauft! Klar: Druckstellen darf es keine geben. 7. Wichtig zu wissen: Die Herstellerangaben betreffend Flex und Leisten sind nicht genormt, taugen nur innerhalb der jeweiligen Marke zum Vergleichen. 8. Nimm den Skischuh, bei dem du das beste Gefühl hast, und probiere zum Vergleich noch den selben Schuh eine halbe Nummer größer und kleiner. Geh damit eine längere Zeit im Geschäft herum. Und stelle das Preisargument nicht in den Vordergrund. 9. Frag nach, ob bei der Passform später nachjustiert werden kann, falls sich der Skischuh auf der Piste dann trotzdem nicht ideal anfühlt – oder vereinbare gleich ein Umtauschrecht.
MIT K2 STILSICHER AUF DIE PISTE
A N Z E I G E / FOTOS: K2
In diesem Winter ist die Farbe Lila absolut angesagt! K2 präsentiert heuer wieder topmodische und speziell auf die Bedürfnisse von Frauen abgestimmte Produkte, die alle Leistungsstufen und Fahrstile optimal unterstützen. Beste Beispiele: Der K2 SuperGlide 80-Ski und der K2 SpYre 100-Skischuh. Damit machen Frauen überall am Berg eine gute Figur – fahrtechnisch und beim Look. K2 SAISONAUFTAKT: INTERNATIONAL WOMEN’S SKI DAY 2013 Für wintersportbegeisterte Frauen ist weltweit der 14. Dezember der „International Women’s Ski Day 2013“. Motto: Gemeinsam einen unvergesslichen Skitag verbringen! Einfach auf die K2-Webseite gehen, die verschiedenen Events und Aktionen ansehen, vielleicht sogar selbst Ideen beisteuern – und dann nichts wie ab auf den Berg zum Skifahren! Alle Infos dazu: http://k2skis.com/womens-ski-day
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K2 SUPERGLIDE 80, 127/80/109 ALL-TERRAIN ROCKER Das vielseitigste Modell in der Super Serie ist überall am Berg zu Hause, fühlt sich auf der Piste ebenso wohl wie im Gelände. RADIUS: 13 m @ 160 cm BINDUNG: K2/Marker ERC 11.0 TC
K2 SPYRE 100
Dieser Skischuh ermöglicht eine harmonische und geschmeidige Schwungeinleitung, unterstützt aber zugleich kraftvoll die Schwungsteuerung. FLEX: 100 LEINER: LuxFit Intuition(R), thermoverformbar WWW.K2SKIS.COM
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTO: Atomic
Diese neun Tipps sollten dabei helfen, im riesigen Angebot den passenden Skischuh zu finden.
FOTOS: Hersteller
10 SKISCHUHMODELLE
MODELL
Redster Pro
Panterra 130
RC4 130 Vacuum
Raptor 130
Pinnacle 130
HERSTELLER
ATOMIC
DALBELLO
FISCHER
HEAD
K2
ALLGEMEIN
Ein Schuh mit Weltcup-Genen: Carbonverstärkte Manschetten- und Schalenteile übertragen die Kraftimpulse äußerst direkt.
Ein Schuh für Skifahrer, die bestmögliche Leistung und Passform in einem suchen. Mit der neuen Walksohle sind auch im Aufstieg keine Grenzen gesetzt.
Ein Race-Skischuh mit direkter Kraftübertragung. Durch Fischers Vacuum-FitAnpassung lässt sich die Schale individuell an den Fuß modellieren.
Ein Racing-Skischuh mit exakt abgestimmten Steifigkeits- und Flexwerten für TopSkifahrer. SpineflexSchnallen ermöglichen gleichmäßigen Kraftschluss.
All Mountain-Boots für alle Einsätze von Pisten bis Gelände. Die Skischuhe passen ohne Sohlenwechsel in alle modernen Alpin- und Tourenbindungen.
SCHNALLEN
4 x RSX 7000Schnallen
4 AluminiumMicroschnallen
4 Aergo-Shape-ProSchnallen
4 Spineflex-RacingAluschnallen
3 Schnallen plus 1 „Power Buckle“
FEATURES
Anpassbar an Fahrstil und Disziplin
Neuer Hike-SkiMechanismus
Elastische Zehenbox
Performance Flex- & Vorlage-Anpassung
Gehmodus mit viel Bewegungsfreiheit
INNENSCHUH
ASY Elite T3
Contour 4
Thermoverformbar
Performance Pro
wärmeverformbar
EINSATZGEBIET
Race
Big Mountain
Race
Race
Alpin und Freeride
PREIS (UVP)
€ 599,95
€ 380,-
€ 549,95
€ 499,95
€ 529,95
WEB
www.atomic.com
www.dalbello.it
www.fischersports.com
www.head.com
www.k2skis.com
MODELL
XT 130
Alltrack 130 Por
X PRO 120
Delirium FR 130+
Cochise 120
HERSTELLER
LANGE
ROSSIGNOL
SALOMON
SCOTT
TECNICA
ALLGEMEIN
Lange verspricht die Performance eines Alpinskischuhs, verbunden mit der Vielseitigkeit, die All Mountain-Skifahrer und Freerider brauchen.
Ein All Mountain-Skischuh mit Stärke im Freeridebereich – mit viel Bewegungsfreiheit zum Gehen und gleichzeitig starker Präzision beim Fahren.
Der Salomon-Skischuh verbindet eine komfortable Passform und optimalen Fußhalt für Performance-Skifahrer.
Ein Freeride-Skischuh mit progressivem Flex und mit Sohlen, die sich problemlos wechseln lassen. Er ist kompatibel mit allen Alpin- und Tourenbindungen.
Ein Skischuh mit allem, was Freerider brauchen, wie WalkRide-Mode, tauschbare Sohlen und „dreieinhalb“ Schnallen.
SCHNALLEN
4 AluminiumSchnallen
4 AluminiumSchnallen
4 AluminiumSchnallen
4 Magnesium FRSchnallen
3 Alu-Schnallen plus „Power Strap Buckle“
FEATURES
Ski & Hike-Mode, Ultragrip-Sohle
Hike-Mode-Schaft, Anti-Rutsch-Sohle
Austauschbare Fersen- und Zehenpads
Ski/-Gehfunktion
Schnelleinstieg
INNENSCHUH
Mit Schnürung
Thinsulate-Isolierung
Custom Fit 3D Race
Thermo-verformbar
Ultrafit Pro
EINSATZGEBIET
Freeride All Mountain
Freeride All Mountain
All Mountain
Alpin, Freeride, Tour
Freeride
PREIS (UVP)
€ 549,95
€ 449,95
€ 449,99
€ 569,95
€ 394,95
WEB
www.lange-boots.com
www.rossignol.com
www.salomon.com
www.scott-sports.com
www.tecnica.it
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W I N T E R G U I D E
DIE SKIBINDUNG Das leuchtet ein: Auch die beste, teuerste Skibindung verliert ihren Wert, wenn sie nicht richtig funktioniert! Und das liegt sicher nicht an der Technik, sondern an der richtigen Einstellung. Der Beweis kommt ja aus der jährlichen Unfallstatistik: Ein Großteil der Beinverletzungen ist auf nicht oder falsch auslösende Skibindungen zurückzuführen! Weil diese Einstellung eine sehr sensible Sache ist, die nur von Experten erledigt werden kann, bringen wir auf der nächsten Seite eine kurze Nachschulung.
DIE SKIBRILLE Als modisches Beiwerk, das auch den sportlichen Touch verstärkt, ist die Skibrille sowieso on top. Das heißt aber nicht, dass Modemuffel darauf verzichten können! „Schmuck“ ist eine Skibrille nämlich erst in zweiter Linie – hauptsächlich dient sie deiner Sicherheit! Denn sie schützt deine Augen vor UV-Strahlen, grellem Licht und blendendem Schnee (was brillenlos zu bösen Entzündungen führen kann). Die Brille verschaff t dir aber auch einen besseren Durchblick (keine Zugluft) und erhöht somit deine Fahrsicherheit.
DER SKISCHUH Was ein guter Skischuh alles kann, haben wir ja auf den Seiten vorher genau erklärt. Der Umkehrschluss ist aber auch logisch: Ein Skischuh, der nicht passt, verliert seinen Nutzen. Und ein Skischuh, der nicht ordentlich geschlossen ist, wird sogar zum Risikofaktor, weil sich der Ski im Schwung nicht richtig kontrollieren lässt.
GUT ZU WISSEN
Erklär mir ...
... DAS „FAHRBARE“ SICHERHEITSPAKET Diese Statistiken lügen nicht: Die Unfallzahlen auf den Pisten sind tatsächlichrückläufig! Aber nicht etwa, weil die Skifahrer weniger werden – verantwortlich dafür ist das „Sicherheitspaket“, mit dem heutzutage jeder vernünftige Wintersportler das Verletzungsrisiko minimieren kann. Hier unser Safety-Guide: 52
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTO: Atomic Austria
S I C H E R H E I T
DER HELM
DIE HANDSCHUHE Dass gute Handschuhe die Finger wärmen, ist allen klar. Was aber wiederum Skifahrer/-innen dazu verleitet, an warmen Tagen auf diesen Kälteschutz zu verzichten. Im Sicherheitspaket aber ist der Handschuh ein Fixpunkt. Denn vor allem auf harten, eisigen Pisten ist er das unverzichtbare „Schutzschild“ für die Finger – und mit speziellen Versteifungen auch für die Handgelenke!
Schön, dass das Helmtragen beim Skifahren großteils gar nicht mehr argumentiert werden muss, weil es bei der überwiegenden Anzahl der Skifahrer ohnehin schon zur praktizierten Gewohnheit geworden ist. Wo es aber noch Nachholbedarf gibt, ist bei der richtigen Auswahl (vor allem bei Kindern), aber vor allem auch beim Wissen darüber, wann ein Skihelm ausrangiert werden muss. Mehr darüber auf der nächsten Seite.
DER SKI
DER PROTEKTOR Was früher nur für Freerider und Rennläufer ein Thema war, hält nun immer mehr auch bei den normalen Pistenfahrer/-innen Einzug: das Tragen von Protektoren! Die Argumentation dafür ist ohnehin zwingend: Bei einem Sturz oder einem Zusammenstoß mit nur 30 km/h wirken auf den Körper Kräfte ein, als würde man aus einer Höhe von 3,5 m auf dem Boden aufprallen. Und größte Schwachstelle (neben dem Kopf) ist unsere Wirbelsäule – die eben mit einem Protektor hervorragend geschützt werden kann. Mehr darüber auf der nächsten Seite.
Richtig, auch der gehört zum „Safety-Package“! Denn ein Ski, der nicht zu dir und deinem Fahrkönnen passt, verringert nicht nur den Spaßfaktor, sondern erhöht gleichzeitig das Sturzrisiko. Ein Beispiel: Ein „dynamischer“ Racecarver für einen Pistenrutscher unfahrbar wie ein Porsche für einen Führerscheinneuling. Die Beratung vom Fachverkäufer garantiert aber, dass du in der Riesenauswahl zum richtigen Ski greifst.
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S I C H E R H E I T
VON KOPF BIS FUSS GUT GESCHÜTZT WAS FÜR AUTOFAHRER DIE SICHERHEITSGURTE UND AIRBAGS, SIND FÜR DIE SKIFAHRER DIE HELME, PROTEKTOREN UND SKIBINDUNGEN. MAN MUSS ABER AUCH WISSEN, WIE MAN RICHTIG MIT DIESEN „SCHUTZENGERLN“ UMGEHT.
DER SKIHELM
DER PROTEKTOR
DIE SKIBINDUNG
DIE RICHTIGE WAHL. Grundsätzlich: Alle Ski- und Snowboardhelme, die man im Sportfachhandel bekommt, erfüllen die gesetzlichen Sicherheitsanforderungen. Zu welchem Helm man dann greift, das bestimmen das individuelle Komfortempfinden, der Preis und natürlich das modische Outfit. Während letzteres reine Geschmackssache ist, stellt sich der Komfort erst nach einer bestimmten Tragezeit heraus. Das heißt: Ob ein Helm gut und druckfrei passt, zeigt sich erst, wenn du ihn im Geschäft eine Zeit lang trägst. Der Test: Der Helm darf auch bei offenem Kinnriemen nicht rutschen! DIE RICHTIGE VERWENDUNG. Beim Abfahren muss der Kinnriemen natürlich immer geschlossen sein – ein wegfliegender Helm ist nutzlos! Genauso wie einer, der nicht mehr funktionstauglich ist. Daher prüfst du deinen Helm vor Saisonbeginn: Zeigt er kleine Risse oder sichtbare Beschädigungen, ist er auszutauschen – ebenso, wenn er einmal aus größerer Höhe heruntergefallen ist. Und wenn Innenfutter oder Kinnriemen nicht mehr richtig sitzen oder beschädigt sind, gehören sie ersetzt – oder eben ein neuer Helm angeschaff t. Deine Sicherheit ist es wert!
DIE RICHTIGE WAHL. Vorweg: Gratulation an alle, die sich zur Anschaffung dieses „unterschätzten Beschützers“ entschließen! Denn wie vorher schon erwähnt, ist bei Skiunfällen und vor allem bei Zusammenstößen die Wirbelsäule extrem gefährdet! An alle anderen: Die Vorurteile – „zu unbequem, zu steif, zu warm“ – sind absolut haltlos, die neuesten Protektoren sind aus atmungsaktivem und federleichtem Material, passen auch nahtlos in das Schichtprinzip der Wintersport-Funktionsmode. DIE RICHTIGE PASSFORM. Hauptfunktion der Protektoren sind ihre Schlagfestigkeit und Stoßdämpfung. Damit bei einem Aufprall oder Stoß die Kräfte absorbiert werden können, muss der Protektor exakt passen. Dazu bedarf es der Beratung durch den Fachverkäufer, der für alle Einsatzbereiche (vom Freeride, Touren, Piste, Freestyle) die jeweils passende „Schutzweste“ hat. Darauf ist bei der Passform zu achten: Der Protektor sollte von den Halswirbeln bis zum unteren Lendenwirbelbereich und vorn über den Rippenbogen reichen. Er sollte direkt über der Unterwäsche getragen werden, darf nicht verrutschen, aber auch nicht die Bewegungsfähigkeit einschränken.
DIE RICHTIGE EINSTELLUNG. Skischuh rein, niederdrücken, losfahren. Den satten „Klick“ zu hören, wenn die Bindung einschnappt, genügt den meisten Skifahrern schon, bevor es abwärts geht. Stellen wir daher hier drei Gewissensfragen: 1. Weißt du, was eine Z-Zahl ist? 2. Kennst du deine Z-Zahl? 3. Ist deine Bindung auf diese Z-Zahl eingestellt? ZU ERKLÄRUNG: Der Z-Wert bestimmt, wie leicht (niedrige Z-Zahl) oder schwer (hohe Z-Zahl) eine Bindung ausgelöst wird. Technisch gesehen wird über das Einstellen der Z-Zahl die Kompression der Federn im Vorderbacken und im Fersenautomat verändert. Dieser Z-Wert wird vom Fachhändler nach Fahrkönnen, Gewicht, Alter, Schuhgröße per Computer ermittelt und dann auf der Bindung vorn und hinten eingestellt. DIE ÜBERPRÜFUNG. Vor Saisonbeginn sollte man daher unbedingt überprüfen, ob sich bei den persönlichen Voraussetzungen (Körpergewicht, Schuhgröße oder auch Einsatzbereich) etwas verändert hat. In diesem Fall muss der Z-Wert im Fachgeschäft neu berechnet und die Bindung danach eingestellt werden. Hat sich nichts geändert, prüfst du nur, ob die Bindung nach deinem Z-Wert eingestellt ist.
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SO BUNT TREIBT’S DER WINTER S K I M O D E
Beim alpinen Wintersport geht es ja nicht nur darum, dass man den Berg runter kommt, sondern vor allem, wie man selbiges tut. Ein toller Fahrstil allein genügt allerdings längst nicht mehr, um auf der Piste eine gute Figur zu machen – auch was das Outfit angeht, ist Stil gefragt. Wir helfen dabei – mit einem trendigen Skikurs der modischen Art. TEXT: L I N D A F R E U T E L
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atürlich steht der Sport im Vordergrund. Eine Skipiste ist schließlich kein Catwalk. Für den Weg zur Piste hin und von selbiger wieder weg gilt jedoch etwas anderes. Denn wer beim Gondelfahren und beim Après-Ski nicht mindestens eine ebenso gute Figur macht wie beim Swingen auf den Brettern, hat die Sache mit der Pistengaudi nicht richtig verstanden. Mehr als anderswo geht es eben beim Wintersport auch um (modisches) Sehen und Gesehenwerden, ein Hauch von Jetset fährt bei den winterlichen Bergdisziplinen immer mit. Warum? Ganz einfach: Weil es Spaß macht. Mitmachen bei diesem „Schaulaufen“ können alle, die trend-sicher sind. Die modischsten Ski-Statements der Wintersaison 2013/14 – hier zum Durchlesen. Und zum Nachstylen.
TREND 1:
“All good things are wild & free”
TREND 2:
FASHION FOLLOWS FUNCTION Während aber vor allem die Damenwelt den neuen Winterfarben frönt, geht es bei den Männern in Modefragen schon etwas schlichter zu. Zwar entdeckt man auch in der Herrenmode hie und da ein paar königsblaue und andere Farbkleckse, im Wesentlichen hält es die Männerwelt in Sachen Ski-Mode jedoch wie im echten Leben: Sie konzentrieren
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FOTOS: Fischer, K2, Salomon
FARBENFREUDE AUF ZWEI BRETTERN Spaß kann man sehen. Oder anders gesagt: Spaß kann man nicht übersehen. Bunte Farben leuchten vor Freude. Und gehören genau deshalb auf die Trendpisten dieses Winters. Knallige Farbkleckse sind eindeutig die wichtigsten ModeStatements der neuen Skisaison. Dabei kann es gar nicht farbenfroh genug zugehen: Neon-grelle Schneeanzüge vor der gletscherweißen Schneekulisse sind ebenso angesagt wie vorwitzige Kombinationen aus zwei eher gedeckten, aber trendigen Couleurs wie Blau und Orange oder Türkis und Pink. Erlaubt ist, was bunt ist. Vor allem bei den Damen sind derart farbenfrohe Verlockungen aus der aktuellen Skimode nicht wegzudenken. Doch keine Sorge: Wer sich trotzdem nicht traut, das komplette Outfit in vorlaute Farbenfreude zu tünchen, muss deshalb auf den fahrenden Farbspaß nicht verzichten: Für „Farb-Schüchterne“ hält die Skimode dieses Winters durchaus auch schlichte Outfits bereit, die sich lediglich durch detailreiche Farbakzente, wie neonfarbene Zipper, buntes Innenfutter oder knallige Kapuzen der trendigen Farbparade anpassen.
sich auf das Technische! Hochentwickelte Material-Mixturen in einheitlich gedeckten Farben (vor allem Schwarz) stehen auf der männlichen Trendtabelle ganz weit vorn. Kombiniert wird alles, was sportlich und fortschrittlich ist – und auch so aussieht. Absolut hoch im Kurs stehen dabei Kombinationen aus Mehr-Wege-Stretch und Softshell, die wie spacige Raumanzüge aussehen und durch fortschrittliche Textiltechnologie maximale Beweglichkeit ermöglichen. En vougue sind übrigens auch besonders ergonomische Schnitte, die maskuline Bewegungslinien sportlich betonen und an exponierten Stellen (Knie oder Ellenbogen) mit robusten Lederbesätzen versehen sind. Ein Look, wie geschaffen für echte Kerle und schwarze Pisten.
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BITER Session / OR ider ner der Glen untain Freer rter - Gewin ille für Big Mor Kat. 2 bis 4 zur Ca ibr J. Sk ge er ati ph Christo t Julbo eine großform ttönenden Scheibe de en ein sie tet
ht bie er ha selbs Mit der Orbit t gebracht. Dank ihrer ischen Schatten und Lice Scheibe, Doubleauf den Mark ssung bei Wechseln zwutzbehandlung, belüftet wurde dem Zufall pa ch hts An gs nic en nnen Beschla form... schnell genießen kö he Rahmen Sehkomfort. einmaligen chaumstoff, Anatomisc ultimativen Abfahrtsspaß Density-S it Freerider m da n, se überlas
TREND 3:
GLANZ UND GLORIA Echte Trendsetter wissen nicht nur, was in, sondern vor allem, was out ist. Und das ist heuer glasklar der schneeweiße Skihasen-Chic: Knallweiße Schneeanzüge waren gestern! Und funkelnde Glitzer-Applikationen sogar vorgestern. Wer sich heute trendsicher auf das Partyparkett von St. Anton, „Kitz“ und Co. wagen will, braucht schon etwas mehr Glanz, um aufzufallen. Und zwar im buchstäblichen Sinne: Figur-betonende Daunenjacken in spiegelglatter Glanzoptik und gedeckten Understatement-Farben wie Bordeaux oder Braun sind auf den Pisten und in den Hütten ebenso en vogue wie plüschige Pelzbesätze am Armbündchen, Kragen oder Kapuze. Aus Kunst- oder Zuchtpelz versteht sich! Und das nicht nur bei den Königinnen der Piste – Fellbesätze (in Naturfarben) sind längst auch bei den Herren zum Mode-Must geworden. Kleiner Tipp: Achtet beim Kauf darauf, dass die Pelzbesätze abnehmbar sind. So lassen sich die Kleidungsstücke besser reinigen.
TREND 4:
GUT, BESSER, NACHHALTIG Ein grünes Gewissen carvt bei verantwortungsvollen Skifreunden schon lange mit. Dabei steht nicht nur Pisten- und Naturschutz im Vordergrund, bereits beim Griff in den Kleiderschrank setzt der naturverbundene Skifan heute einen Beitrag zum Umweltschutz. Nachhaltig produzierte Mode ist – nicht nur im Wintersportsegment – zum Topthema der Saison geworden. Ausbeutende Billig-Produktionen sind bei hoch entwickelter Sportbekleidung zum Glück kein so großes Thema wie derzeit im Discount-Modebereich. Namhafte Hersteller versuchen trotzdem einen weitergehenden Beitrag zum Nachhaltigkeitsgedanken zu leisten. Ziel der Branche ist es, Materiali-
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TREND 5:
NATUR UND NUTZEN Skisport ist Natursport. Vielleicht ist auch gerade das der Grund, warum der Wunsch nach Natürlichkeit, Ursprünglichkeit und Authentizität bei Pistenathleten immer größer wird. Zwar möch-
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te niemand auf den Fortschritt und die Sicherheit modernen Ski-Equipments verzichten, aber ohne dabei das heimelige Gefühl von traditioneller Almgaudi missen zu müssen. Winterurlaub soll nach Hüttenholz riechen, nach Kässpätzle schmecken – und sich nach Omas selbstgestricktem Schal anfühlen. Kein Wunder, dass heuer eines der klassischsten Alpen-Materialen überhaupt ein modisches Revival feiert: Wolle ist wieder voll angesagt! Und dabei alles andere als „altgebacken“. Kratzige Häckelpullis sind längst funktionellen Wollmixturen gewichen, die sich weich anfühlen und trotzdem rundum wetterfest sind. Teilweise wird Wolle sogar zu Softshell-Materialien verwebt oder im Mix mit typischen Sportstoffen, wie z. B. Fleece oder Gortex, zu flexibler Aktivbekleidung verarbeitet. Ebenfalls neu erfunden hat sich in dieser Saison übrigens auch „Frau Holles Flocken“ gegen Wind und Wetter: Daunen sind genauso wohlig warm wie früher, tragen aber längst nicht mehr so dick auf. Schmale Schnitte lassen der
sportlichen Skifahrerfigur eine Chance, sich zu zeigen. Besonders pistentauglich wird das modische Federkleid neuerdings durch spezielle Oberflächenbehandlungen in Nanotechnologie, die die Federn Wasser abweisend und schnelltrocknend machen. Staunässe durch Schnee oder Schweiß ist bei modernen Daunen-Outfits also kein Spielverderber mehr.
TREND 6:
SO HOT! ABER NUR NICHT ZU WARM Trotz heißer Pistentrends ist im Wintersport ein kühler Kopf immer gefragt. Doch leider sind vor allem synthetische Materialien wegen der Gefahr der Überhitzung bei sportlicher Aktivität in den letzten Jahren in Verruf geraten. Zwar ließen die Skikleider keine Kälte mehr rein, aber leider auch keine Wärme mehr raus. Nasse Haut, glutrote Köpfe und eine erhöhte Verkühlungsgefahr waren die nicht nur unmodische, sondern vor allem ungesunde Folge zu wenig belüfteter Outfits. Das ist jetzt anders: Mit der Entwicklung sogenannter
FOTOS: Oakley, Kjus
en zu entwickeln, die zwar sportlichen Komfort in höchstem Maß garantieren, dabei aber mehr und mehr aus vollkommen recycelbaren Materialien produziert werden.Ein breites Bewusstsein hat sich überdies auch gegenüber dem Gebrauch per- und polyfluorierter Chemikalien (PFC) entwickelt. Zwar lassen sich mit diesen Substanzen besonders Wasser abweisende Beschichtungen und damit extrem wetterfeste Kleidung entwickeln, da die Stoffe jedoch im Verdacht stehen, Tumorwachstum und Unfruchtbarkeit zu begünstigen, verzichten immer mehr Hersteller auf diese vermeintlichen Wunderstoffe. Unser Tipp: Wer für seine Gesundheit auf Nummer sicher gehen will, achtet beim Kauf auf die Etikettierung „PFC-frei“.
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Puffy-Systeme soll Kälte nach wie vor draußen gehalten und körpereigene Hitze und Schweiß gleichzeitig stilvoll vor die Tür gesetzt werden. Diese neuartigen Polyester-Verbindungen lassen aufgrund ihrer lockeren Struktur eine erhöhte Luftzirkulation zu, tragen aber optisch trotzdem nicht auf. Es gibt daher kaum einen Hersteller, der in dieser Saison nicht auf dieses Modenovum setzt.
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DIE MODE LÄSST LOCKER Modische Trends vergehen manchmal schneller als sie kommen. Das ist aber nicht nur auf den Laufstegen, sondern auch auf den Pisten dieser Welt so. Snowboard oder Ski? Racer oder Rocker? Heli oder Hang? Oder doch einfach nur Langlaufen? Die Chartsspitze des winterlichen Trendsports wechselte in den letzten Jahren ständig. Die Mode aber reagiert entsprechend kompromissbereit und beschert wankelmütigen Wintersport-Junkies in dieser Saison flexible Schnitte, die jeglicher alpinen Disziplin gerecht werden. Taillierte, eng geschneiderte Ski-Outfits sind Designs gewichen, die sich an lässigen Skater-Styles orientieren und insgesamt etwas weiter und lockerer sitzen. Passend zum Look sind in diesem Winter auch Baggy-Schnitte die auf Hüfthöhe geschneidert sind und mit tief sitzenden Gesäßtaschen ihren typischen Street-Look in den Schnee holen. Die Looks sehen nicht nur leger aus, sondern bieten durch ihre hohe Beweglichkeit auch maximalen Tragekomfort. Ein Tipp dazu: Um die sportliche Figur durch den Lässig-Chic nicht zu verhüllen, kombiniert man weite Hosen am besten mit schmal geschnittenen Jacken in Blazerform und engen Shirts.
TREND 8:
ALLES IM GRIFF Accessoires haben bei Kältesportlern einen regelrechten Hype erlebt. Nachdem in den letzten Jahren Skihelme, Brillen und Dreieckstücher zum Kälteschutz des Mund- und Rachenraums bereits in modische Bestform gebracht wurden, wird ein anderes Must-Have-Accessoire für Wintersportler weiter aufgerüstet. Handschuhe sorgen einerseits für modische Statements, müssen dabei nicht mal zum Rest des Outfits passen. Im Gegenteil: Handkleider in leuchtenden Signalfarben oder wilden Mustern, die sich vom Skioutfit abheben, sind der letzte Schrei für alle, die der Berg ruft. Skihandschuhe werden aber nicht nur in optischer Hinsicht immer trendsicherer, sondern auch im technischen Sinne immer fortschrittlicher. Touchscreen-
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FOTOS: Löffler, Salomon
FOTO
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TREND 7:
Funktionen, die dank Spezialgewebes in den Fingerkuppen das Bedienen von Smartphones möglich machen, gehören dabei schon fast zum Standard moderner Skihandschuhe. Neu ist, dass sich Fingerkleider heute – ähnlich wie Skischuhe – individuell anpassen lassen! Mittels einer thermischen Formung erreicht man so perfekte Passgenauigkeit. Für alle, denen kalte Fingerspitzen das Skivergnügen bisher vermiest haben, gibt es auch wieder eine gute Nachricht: Erstmals in dieser Saison werden Silberfäden in Handschuhen vernäht. Sie gelten als eines der effizientesten Isolationsmaterialen, das zudem geruchshemmend und antibakteriell wirkt. So kann man sich gut gewärmt und noch besser gestylt auf der Piste blicken lassen. Jetzt muss nur noch der Fahrstil ebenso sicher sein wie der modische Geschmack. Die Piste ist schließlich kein Catwalk. Oder wie war das noch gleich ...?
SKIMODE MUSS VOR ALLEM AUCH FUNKTIONIEREN WORAUF BEI DER SKIBEKLEIDUNG IN JEDEM FALL ZU ACHTEN IST. WASSERDICHT: Der Wert der „Wassersäule“ gibt das Maß der Wasserdichtheit eines Materials an. Es handelt sich dabei um einen Prüfdruck, mit dem Textilien im Labor getestet werden. Materialien mit Werten ab 2.000 mm gelten bereits als wasserdicht. Solche Stoffe halten bei starkem Regen etwa für eine halbe Stunde das Wasser ab. Hochwertige Jacken arbeiten mit wesentlich höheren Werten von rund 20.000 mm. Wichtig: Verschweißte Nähte sollten bei einer hochwertigen Jacke obsolet sein. ATMUNGSAKTIVITÄT: Der Wert der Dampfdurchlässigkeit gibt auch einen Hinweis auf die Atmungsaktivität des Stoffes. Die Herausforderung einer guten Funktionsbekleidung liegt darin, einerseits möglichst wasserabweisend und andererseits luftdurchlässig zu sein. Im doch schweißtreibenden Wintersport ist jedenfalls die Atmungsaktivität eigentlich bedeutender als die Wasserdichtheit, da Niederschläge ohnehin meist in Form von leichten Schneeflocken und nicht als schwere Regentropfen auf die Kleidung treffen. Hochwertige Jacken weisen auch hier Werte zwischen 10.000 und 20.000 mm auf. WÄRMESCHUTZ: Lagenlook oder dicke Isolierschicht? Ob man sich beim Wintersport in viele verschiedene Wäscheschichten hüllt oder neben der Unterwäsche nur eine wärmende Oberbekleidung wählt, ist Geschmackssache. Der Lagenlook erweist sich für diejenigen als praktischer, die die genutzten Wäscheschichten auch bei anderen Sportarten (z. B. Biken, Laufen, etc.) einsetzen können. Aber auch beim „heißen“ Après-Ski an der Schirmbar ist es durchaus von Vorteil, wenn man ein oder zwei Wäscheschichten ablegen kann. STRETCH. Sport bedeutet Bewegung – und eine gute Funktionskleidung bewegt sich dabei mit. Ein hoher Stretchanteil macht ein Sport-Outfit daher erst richtig komfortabel. Hochwertige Kleidungen arbeiten heuer mit einem sogenannten 4-Way-Stretch, der in alle Richtungen der Bewegung flexibel ist, anstatt nur zweidimensional nachzugeben.
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Jetzt war auf den vorangegangenen Seiten viel von der modischen Seite des Skifahrens die Rede. Ob man sich als Wintersportler/-in aber richtig wohlfühlt in der eigenen Haut, das hat nicht nur mit Äußerlichkeiten zu tun. Sondern mit dem, was du direkt auf deiner Haut trägst. TEXT: C H R I S T O F D O M E N I G
FOTO: Ortovox
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ur weil man sie (meistens) nicht sieht, heißt das noch lange nicht, dass sie unwichtig wäre – die Skiunterwäsche. Im Gegenteil: Für das oft beschworene Zusammenspiel der einzelnen Schichten von Funktionsbekleidung ist die unterste, direkt auf der Haut getragene Schicht die wichtigste. Besonders gilt das in einer Sportart wie dem Skifahren, wo sich Bewegung und Stillstand (am Lift), also Schwitzen und Abkühlen abwechseln. Und wer sich sehr wohl noch an frühere Zeiten erinnern kann, als man im klitschnassen Baumwoll-Unterleiberl einen Skiberg am endlos langen Schlepplift hochtuckerte, der wird sich zumindest in diesem Zusammenhang hüten, von der „guten alten Zeit“ zu schwärmen.
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ZWEI GROSSE TRENDS Nun hat das Zeitalter hochwertiger Funktionsunterwäsche für Skisportler auch schon wieder ein paar Jahre auf dem Buckel. Trotzdem lohnt sich ein näherer Blick auf den Stand der heutigen Technik. Von den namhaften Herstellern von Skiunterwäsche wird nämlich Jahr für Jahr viel Entwicklungsarbeit geleistet. Dabei lassen sich in diesem Winter zwei große Trends beobachten: Nummer 1: Merinowolle wird immer mehr Augenmerk geschenkt. Und Trend 2: Kompression und andere unterstützende, leistungssteigernde Technologien werden auch dem Freizeitskifahrer zunehmend näher gebracht. Wir beleuchten nochmals beide Trends:
TREND 1: NATUR AUF DER HAUT Merinowolle, die besondere Form der Schafwolle, wird von fast allen Trägern als äußerst angenehm, ja geradezu „flauschig“ empfunden. Das hat sich schon herumgesprochen und mag ein wichtiger Grund sein, warum in diesem Winter immer mehr Hersteller auch auf dieses Naturmaterial setzen. Aber es gibt noch andere gute Argumente dafür. So verkündet zum Beispiel der norwegische Merinospezialist Devold: „Wissenschafter haben herausgefunden, dass Sportler mit Bekleidung, die den Schweiß nur nach außen transportiert, schneller höhere Laktatwerte aufweisen als Sportler, die Bekleidung aus Merinowolle tragen.“ Zur näheren Erklärung: Merino-
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Auch beim „Darunter“ kann man modische Akzente setzen – beweist Hersteller Ortovox. Wichtiger sind allerdings Funktion und Tragegefühl.
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KLEINES ACCESSOIRE MIT VIEL VERANTWORTUNG SKISOCKEN ENTSCHEIDEN WESENTLICH ÜBER „LUST ODER FRUST“ AM SKITAG! KALTE ZEHEN, Blasen oder Druckstellen im Skischuh lassen die Laune beim Skifahren rasch unter den Gefrierpunkt sinken. Oft liegt die Ursache des Übels an den Socken, wenn das Zusammenspiel zwischen Fuß und Skischuh nicht passt. Kurz zusammengefasst, was Skisocken bewerkstelligen müssen:
wolle leitet den Schweiß nicht nur ab, sondern nimmt auch einen Teil davon auf. Devold und andere Hersteller sind der Meinung, dass damit eine natürliche Feuchtigkeits- und Klimaregulierung besser funktioniert als mit Kunstfasern, die nur den Schweißabtransport besonders rasch erledigen. „Je trockener das Shirt, desto besser“. Diese früher verbreitete Meinung wird also revidiert. Und die Begründung klingt logisch: Immerhin funktioniert das körpereigene Kühlsystem übers Schwitzen, und es sollte daher von der Bekleidung bestmöglich unterstützt werden. Dazu muss man wissen, dass auch viele Hersteller, die auf Kunstfasern setzen, diesen Punkt heute berücksichtigen, und lieber auf einen gezielten statt schnellstmöglichen Schweißabtransport setzen. Bleiben wir trotzdem bei Merinowolle und bei den laut Herstellern weiteren Vorteilen: Sie ist von Natur aus geruchsneutral! Und sie ist besonders pflegeleicht, zum Beispiel auch (mit niedriger Temperatur) für den Trockner geeignet! Devold oder auch Ortovox setzen übrigens auf 100 Prozent Merinowolle. Andere wie beispielsweise Icebraker oder Woolpower sehen in verschiedenen Materialmischungen mit Kunstfaseranteilen zwischen vier und 20 Prozent das Optimum. 66
TREND 2: LÄNGER SKIFAHREN „Muscle Force“ nennt Odlo seine neue Technologie, die längeres Skifahren verspricht. Und zwar deshalb, weil die Wäsche an Beinen und Armen so stramm sitzt, dass Muskelvibrationen verringert werden – und die Ermüdung später eintritt. Odlo spricht bei dieser Technologie nicht von „Kompressionswäsche“, da nicht der Blutfluss verbessert wird, sondern der ausgeübte Druck die Muskeln stabilisieren soll. SPORTaktiv durfte die neue OdloLinie bereits vor Saisonbeginn am Hintertuxer Gletscher ausprobieren – gemeinsam mit Odlo-Profisportlern wie dem deutschen Slalom-Ass Fritz Dopfer und Versehrten-Skiweltmeister Martin Falch. Und beide meinten: „Auf diese Leistungsunterstützung haben wir Sportler bereits lang gewartet.“ Tatsächlich schwören immer mehr Profis auch im Skisport auf leistungssteigernde Wäsche. Aber im Hobbybereich? „Unsere Muscle Force-Linie wendet sich nicht an den Genussskiläufer, sondern an die Gruppe leistungsorientierter Skifahrer“, heißt es dazu von Odlo. Also jene Zielgruppe, die das Versprechen des Herstellers, damit über den Skitag hinweg länger fit zu bleiben, auch nützen kann. Allen, die erstmals mit leistungsunterstützender Wäsche liebäugeln, sei
DRUCKSTELLEN VERHINDERN: „Skisocken“ sind eigentlich Strümpfe, reichen also bis unters Knie – weil mit normaler Sockenlänge Druckstellen am Schienbein vorprogrammiert sind. Solche Reibepunkte werden auch wesentlich durch Falten begünstigt – daher sollten die Socken dauerhaft und auch unter Belastung unverrückbar sitzen. Die anatomische Formgebung der Socken und die Erfahrung des Herstellers ist dafür entscheidend. Manche Skisocken sind auch mit verstärkten „Polsterzonen“ an exponierten Stellen ausgestattet – zum Beispiel an Schienbein, Knöchel oder Ferse. TRAGEKOMFORT: Natürlich entscheidet auch das angenehme Tragegefühl. Ein kratzendes Gefühl sollte Schnee von gestern sein, ist es aber bei Billigprodukten nicht. Also: Wer bei den vermeintlich wenig wichtigen Skisocken spart, spart garantiert am falschen Fleck.
FOTOS: Woolpower/Schupfner
Immer mehr Wintersportler schätzen das angenehme Tragegefühl von Merinowolle – wie zum Beispiel die Wäsche des schwedischen HerstellerS Woolpower (Bild).
KLIMAMANAGEMENT: Grundsätzlich sollen die Socken warm halten, ohne übermäßiges Schwitzen auszuzlösen und den Schweiß, der unweigerlich entsteht, abtransportieren. Nasse Haut ist nämlich nicht nur wärmetechnisch ein Problem, sondern sie fördert auch die Blasenbildung.
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Odlo-Athlet Fritz Dopfer aus dem Deutschen Skiteam testete gemeinsam mit Journalisten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum die neue „Muscle Force“-Linie. Leistungsunterstützende Unterwäsche ist aber nicht nur für Profis wie ihn ein Thema.
aber gesagt: Einfach reinschlüpfen geht nicht. Beim Anziehen dieser hautengen Unterwäsche braucht es anfangs einige Zeit und geduldiges „Herumzupfen“, bis alles an seinem Platz sitzt. Ist man allerdings einmal in der Wäsche drin, verliert sich das enge Gefühl rasch. Und mit der Routine funktioniert das Anziehen auch immer besser. Wichtig ist aber (und das gilt nicht nur bei Odlos „Muscle Force“, sondern auch bei Kompressionswäsche), unbedingt die richtige Größe zu erwischen. Gute Beratung zahlt sich hier doppelt aus. Auch bei der reinen Kompressionswäsche gibt es für diesen Winter viel Neues: • Skins etwa bringt seine „Extra Warm“-Linie für tiefe Minusgrade (je nach Aktivitätslevel zwischen 0 und minus 20 Grad), die ansonsten alle bekannten Vorteile der Wäsche des Kompressionsspezialisten bietet. • X-Bionic optimierte bei der „Energy Accumulator EVO“-Linie vor allem das Thema Temperaturregulierung – und sticht mit der „Patriot Edition“ eben dieser Linie auch designtechnisch aus der Masse heraus. • Falke setzt mit der „Skiing Athletic“Wäsche in diesem Winter ebenfalls auf eine „angenehme Kompression, die den Sportler seinen Körper spüren lässt,
ohne einzuengen.“ Auch der deutsche Hersteller verspricht „verminderte Ermüdung und mehr Ausdauer“. RECYCLING-WÄSCHE Aber auch abseits der Trendthemen Merinowolle und Kompression gibt es interessante Neuerungen: • Odlo etwa bringt seine „Evolution Warm Greentec“-Linie, die aus voll recyceltem und auch wiederverwertbarem Polyester hergestellt wird. • Der Rieder Hersteller Löffler wiederum kombiniert für seine „Transtex warm“-Linie Polypropylen mit einer natürlichen Zellulosefaser. • Craft legt bei seiner Wäsche wie viele andere besonderen Wert auf ergonomische Passform und Tragegefühl (keine spürbaren Nähte) sowie „differenziertes Feuchtigkeits- und Temperaturmanagement“. Sprich: Wärmen oder kühlen, so wie man es gerade braucht. Noch mehr Details zur aktuellen Unterwäsche für Skifahrer stehen hinten in unserer Produktübersicht. Ob man Merinowolle, Kompressionswäsche oder herkömmliche KunstfaserFunktionswäsche bevorzugt, ist letztlich auch eine Geschmacksfrage. Fest steht: Wer sich beim Kauf an einen namhaften Hersteller hält, kann heute eigentlich nicht danebengreifen.
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FOTO: Odlo
Es macht Klick! Mit dem Trigger SSystem von Leki kann man die Schlaufe – oder bei Verwendung eines passenden Leki-Handschuhs sogar direkt den Handschuh – in den Griff des Stocks einklicken. Und per Knopfdruck die Verbindung wieder lösen. Dadurch fällt das umständliche Hantieren mit einer fixen Griffschlaufe weg und die Verbindung wird bei zu starker Zugbelastung (also beim Sturz) sicher gelöst. Die Verletzungsgefahr durch herumwirbelnde Stöcke verringert sich damit drastisch.
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Skifahren oder Snowboarden, eine Gaudi haben und trotzdem bezahlt bekommen – ja, diese Skilehrer haben es gut! Aber Vorsicht: Der Schein vom allzu lockeren Winterjob trügt, denn die österreichischen Schneesport-Lehrer/innen müssen tatsächlich noch sehr viel mehr drauf haben, als ein paar Kurven in den Schnee zu setzen und lockere Sprüche in die Winterluft zu blasen. Mit der SNOWSPORTS ACADEMY ist man puncto Ausbildung aber auf der sicheren Seite – und das seit bereits 40 Jahren. EIGENKÖNNEN UND SPASS AM UNTERRICHTEN Welches Rüstzeug gehört dazu, wenn man Ski- oder Snowboardlehrer/-in werden möchte? Die wichtigsten Voraussetzungen sind (neben der Freude am Skifahren oder Snowboarden) ein
sehr gutes Eigenkönnen, Spaß am Umgang mit Menschen, die Fähigkeit, eine Gruppe zu führen, Einfühlungsvermögen, Organisationstalent und Verantwortungsbewusstsein. Zusätzlich sind Fremdsprachenkenntnisse von großem Vorteil. Selbstverständlich müssen auch neue Trends berücksichtigt werden, denn der Kunde von heute will up to date bleiben. Auch das gar nicht so schwache Geschlecht ist im Kommen! Heutzutage handelt es sich „beim Skilehrern“ längst nicht mehr um eine ausschließlich von Männern besetzte Domäne: Viele Mädchen und Frauen haben bei der SNOWSPORTS ACADEMY bereits erfolgreich eine Ausbildung zur Schnee-
sport-Lehrerin abgeschlossen und werden sowohl von den männlichen Kollegen als auch von ihren Gästen hoch angesehen! Unser Credo: Für alle, die die Herausforderungen auf der Piste suchen und gern andere vom Pistenspaß überzeugen möchten, ist Ski- und Snowboard-Lehrer/-in ein herausfordernder und faszinierender Beruf! Übrigens: Österreichs Skischulen haben jedes Jahr einen großen Bedarf an gut ausgebildeten Ski- und Snowboardlehrern: Bereits nach einem ersten 10-tägigen Ausbildungskurs kann man in einer Skischule arbeiten, oft werden wochenweise Lehrer gesucht. Also: ein idealer Nebenjob auch für Studenten!
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HOCHGONDELN UND ABFAHREN Das Wintersportparadies Österreich – ein Millionenspiel! Millionen an begeisterten Skisportlern lassen sich in den nächsten Monaten von den modernsten Liftanlagen hochgondeln und fahren dann auf bestens präparierten Pisten ab. Millionenschwer sind aber auch wieder die Investitionen auf unseren Skibergen, um eben das weltbeste Wintersportland noch mehr aufzupolieren. Auf den folgenden Seiten präsentieren wir nicht nur alle Lifte, alle Pisten, alle Preise im Überblick, sondern auch die wichtigsten News aus den sieben „Ski-Ländern“ – und natürlich im Detail, was Österreichs schönste Skiregionen zu bieten haben.
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FOTO: Kitzbühel
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TOPNEWS aus dem Tiroler Winter NEU ZUM HOCHGONDELN: • In der Skiregion Zillertal kamen mit der Kristall-Sesselbahn und der Neuhütten-Sesselbahn im Skizentrum Hochzillertal/Kaltenbach zwei neue Komfortbahnen dazu. • In der „Ski- und Gletscherwelt 3000“ in Tux-Finkenberg bringt der neue 6er-Sessellift Lämmerbichl mit Wetterschutzhaube und Sitzheizung die Gäste bequem komfortabel nach oben. • In Ischgl transportieren zwei neue Gondeln (für je 150 Personen) Wintersportler von 2.295 m auf 2.811 m zu neuen Abfahrtspisten. • In Jochberg im Skigebiet Kitzbühel ersetzt die neue, mit höchstem Komfort ausgestattete 10er-Kabinenbahn Wagstätt den Doppelsessellift Wagstätt samt Schlepplift Wurzhöhe. • In Lermoos, Teil der Tiroler Zugspitz Arena, führt eine neue Gondelbahn von der Mittelstation bis zur Grubighütte. NEUE AUSBLICKE UND EINDRÜCKE • Der Stubaier Gletscher bietet mit dem neuen „Open Air Pavillon“ einen unglaublichen Blick auf die mächtige Tiroler Bergwelt. • In Hochfügen eröffnete mit der Holzalm eine neue bewirtschaftete Almhütte. • Das „fairholiday Hotel“ in Hochfilzen im Pillerseetal ist das erste Passiv-Energie-Hotel Tirols. • In neuem Glanz erstrahlt das 4*-Hotel Karwendelhof in Seefeld. • Kraft schöpfen nach dem Skispaß kann man neu im „Alpen Retreat“ in der Ferienregion Imst.
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FOTO: PITZTAL/Daniel Zangerl
GESAMTPISTEN-KM: 3.500 km inkl. Skirouten GESAMTZAHL LIFTE: ca. 1.200 GESAMTZAHL HOTELBETTEN: 340.000 GESAMTLOIPEN-KM: 4.000 GRÖSSTER SEILBAHNVERBUND: Tirol Snow Card – das sind 86 Skigebiete, 1.133 Lifte, 4.000 Pisten-km mit einer Karte! Infos: www.snowcard.tirol.at
TIROL ZUM BUCHEN KONTAKT: TIROL INFO TEL.: 0 512/72 72-0 E-MAIL: info@tirol.at WEB: www.tirol.at
76
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
km leicht
km mittel
km schwer
Pisten km
Sessellift
12 6
Kabinen/Gondel
Achensee
Schlepper
Tageskarte Kinder
Tageskarte Erwachsene
SKIBERGE TIROL
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19
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7
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www.achensee.info Achensee - Christlum Achenkirch
38
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3
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1
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22,5 31 8
7
32 78 18 145
34,5
21,5
3
6
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10
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20
1
1
0 2,5 2,5
0
5
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21,5
8
3
1 24,2 9,7 1,5 35,4
39,5
21,5
3
2
0 2,2 6,8
44
22
40 36 15 134 128 17 279
12
8,5
2
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0
0
0
0,5
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0
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39,5
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3
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1 17,1 7,4
2 26,5
38,5
21,5
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3
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2 0,4 9,7
0
11
35,5
21,5
4
3
1
24 10
40
46,5
20,9 18 22 11 33 99
www.christlum.at Achensee - Karwendelbahn Pertisau www.achensee.info Achensee - Planberg- und Wiesenlifte www.achensee.info Achensee/Maurach - Rofanseilbahn www.rofanseilbahn.at Alpbachtal-Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau www.alpbacher-bergbahnen.at Axams - Axamer Lizum www.axamer-lizum.at Bach - Jöchelspitze/Lechtaler Bergbahnen www.lechtaler-bergbahnen.at Berwang www.bergbahnen-berwang.at Biberwier - Marienbergbahnen
0 10,3
www.bergbahnen-langes.at Brixen im Thale - SkiWelt www.skiwelt.at Bschlabs - Boden www.tirol.com/bergheimat Eggalm/Tux/Lanersbach www.tux.at Ehrwald - Almbahn www.zugspitze.at Ehrwald - Wettersteinbahnen www.wetterstein-bahnen.at Ehrwald - Zugspitzbahn www.zugspitze.at Ellmau - SkiWelt www.skiwelt.at Feichten im Kaunertal/Kaunertaler Gletscher www.kaunertaler-gletscher.at Fendels/Ried/Prutz www.tirolgletscher.com Fieberbrunn www.bergbahnen-fieberbrunn.at Fügen - Spieljoch www.spieljochbahn.at
FOTO: PITZTAL/Daniel Zangerl
Galtür/Paznaun/Ischgl
6
www.silvapark.at Gerlos - Zillertal Arena
7
139
www.zillertalarena.com Going - SkiWelt
44
22
40 36 15 134 128 17 279
32,5
19,5
3
www.skiwelt.at Grän - Füssener Jöchle
1
1
3
5,5 0,5
9
www.lifte-graen.com/
Zur Info: Markierte Freeride-Strecken eines Skiberges sind nicht extra aufgelistet, aber in der Gesamtzahl „Pisten km“ mit eingerechnet.
77
6
13
32
14
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46,5
21
23 12 5 31,2 32,4 13,21 88,32
10
22
8
40
Höfen-Reuttener Seilbahnen Hahnenkamm/Höfener Alm 32,5
19,5
3
1
4
9
2
15
1
21,5
15
1
0 0
Muttereralm
Nauders
0
5,7
29,5
15
1
1
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6
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13
37,5
24,5 10 11 3 44 50 20 120
32,5
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4
1
0
3
6,5
0
9,7
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3
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55 20 110
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3
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14
4
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0 3,4 7,8
1
15,6
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17
4
6
2
13
5
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23,5
6
3
1
10 20 10
40
Pettneu am Arlberg
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2
1
1
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Prägraten am Großvenediger
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10
2
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1
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4 4 4 13,2 20,7 6,7 40,6
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2
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3
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Nesselwängle
Neustift im Stubaital - Stubaier Gletscher
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40 36 15 134 128 17 279
Neustift i. Stubaital-Stubaital 11er-Lifte Neustift
www.lechtaler-bergbahnen.at
w
www.elfer.at
www.skiwelt.at
Obergurgl/Hochgurgl www.obergurgl.com
30
15
2
2
0
4
3
2
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19,8
0
2
2
1
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5
14
www.imster-bergbahnen.at
Oberperfuss - Rangger Köpfl www.rangger-koepfl.at
www.nordkette.com
Obertilliacher Bergbahnen www.obertilliacher-bergbahnen.com
33
16,5
5
2
1
10
8
0
18
www.patscherkofelbahnen.at
Oetz - Hochötz
23
www.oetz.com 43,5
27,5 13 25 6 39 150 34 238
www.ischgl.com Jungholz
2,7
www.stubaier-gletscher.com
www.reuttener-seilbahnen.at
Ischgl
3
www.lifte-nesselwaengle.at
www.hochzeiger.com
Innsbruck/Igls - Patscherkofel
1
www.nauders.com 1
Innsbruck - Nordkette
0
www.muttereralm.at
4 4
Imst - Imster Bergbahnen
Pisten km
10 5
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Hopfgarten/Itter/Kelchsau/Wörgl - SkiWelt
km mittel
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Holzgau
km schwer
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www.hochfuegenski.com Hochzeiger - Jerzens im Pitztal
3
www.serlesbahnen.com
www.hintertuxergletscher.at Hochfügen
25
km leicht
Hintertuxer Gletscher
Mieders - Serlesbahnen
Kabinen/Gondel
4
Sessellift
1
Schlepper
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Tageskarte Kinder
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www.kufstein.com
Tageskarte Erwachsene
0 0
Pisten km
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km mittel
Sessellift
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km schwer
Schlepper
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km leicht
Tageskarte Kinder
Hinterthiersee - Haltjochlift
Tageskarte Erwachsene
SKIBERGE TIROL
Kabinen/Gondel
T I R O L
Paznaun-Ischgl - Kappl www.kappl.com
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3
0
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7
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3 8,5 22,5 6 41,6
2
www.jungholz.de Kals - GG Resorts Kals-Matrei www.gg-resort.at Kaltenbach - Hochzillertal
47,5
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20 12 5 31,2 32,4 13,21 88,32
22,1
14,9
2
0 0 2,5
1
0,5
4
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23,5 15 27 10 69 77 24 170
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3
3
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39,5
21,5
1
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3 10,8 12,6 1,9
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3
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8
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10
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5
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42,5
21,5
7
5
3 8,5 22,5 6 41,6
Mayrhofen - Zillertal
Schwaz-Pill - Kellerjochbahn
See / Paznaun-Ischgl
Seefeld - Birkenlift
Seefeld - Geigenbühellift
Seefeld - Gschwandtkopf
34,5
23
9
1
0 10
2
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Seefeld - Rosshütte
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11 16 11 47 121 28 212
42,5
21,5
2
10
Serfaus/Fiss/Ladis www.serfaus-fiss-ladis.at
www.gg-resort.at
www.mayrhofner-bergbahnen.com
2,6 28,1
www.rosshuette.at
www.lienzer-bergbahnen.at Matrei - GG Resorts Kals-Matrei
Schlick 2000 Kreuzjoch
www.skigebiet-seefeld.at
www.marcati.atskigebiete/index.html Lienzer Bergbahnen - Zettersfeld/Hochstein
Scheffau - SkiWelt
www.seefeld.com
www.bergbahnen-langes.at Leutasch - Kreithlift
1
www.seefeld.com
www.venet.at Lermoos - Grubigsteinbahnen
0
www.bergbahn.com
www.schneegarantie.at Landeck/Zams/Fliess - Venetregion
0
www.kellerjochbahn.at
www.bergbahnen-koessen.at Kühtai
1
www.schlick2000.at
www.knitteltirol.at Kössen
0 0
www.skiwelt.at
www.bergbahn-kitzbuehel.at Knittel - Elbigenalp
Scharnitz - Brandlift www.brandlift.at
www.kartitsch.com/ Kirchberg - Kitzbühel
Rifflsee - Pitztaler Gletscher www.pitztaler-gletscher.at
www.ski-optimal.at Kartitsch - Dorfberglift/Kanterlift
2
www.osttirol-nationalpark.atpraegraten
47
21
15 17 8
41 63 29 133
Sillian - Hochpustertal
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2 5,6 15
1,1 22,4
www.hochpustertal-ski.at
Zur Info: Markierte Freeride-Strecken eines Skiberges sind nicht extra aufgelistet, aber in der Gesamtzahl „Pisten km“ mit eingerechnet. 78
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
GEN
Sp端re die Faszination, wird der beste deines Lebens. www.mayrhofner-bergbahnen.com
Penken. Der Actionberg der
GEN_200x280+3mm_Sport_Aktiv.indd 1
So m端ssen Berge sein.
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Söll - SkiWelt
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1 4,7 11,1 1,2 23,7
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www.glungezerbahn.at
vacuum-fit_200x135_vacuum_de.indd 1
Kabinen/Gondel
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Pisten km
4 0 0
km schwer
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km mittel
23,5
km leicht
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Sessellift
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Schlepper
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Umhausen - Niederthai
Vent
Waidring - Steinplatte
Walchsee - Zahmer Kaiser
Weerberg - Hüttegglift
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Westendorf - SkiWelt
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40 36 15 134 128 17
279
Wildschönau - Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau
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20,5 31 7
7
32 78 18 145
Wildschönau-Oberau -Roggenboden
32,8
16,4
2
0 0
0
0
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3
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20,9 18 22 11 33 99
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www.roggenboden.com 18
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5
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1
22
www.schneeberg-hagerlifte.at Tulfes - Glungezer
9
www.schatzbergbahn.at 1
www.tannheimer-bergbahnen.at Thiersee - Mitterland
2
3
www.skiwelt.at
www.achensee.info Tannheim - Neunerköpfle
3
www.huettegglift.at
www.bergeralm.net Steinberg am Achensee - Rofanlifte
21
www.zahmerkaiser.com
www.burglift-stans.at Steinach am Brenner - Bergeralm
47
www.steinplatte.co.at
www.bergbahn-pillersee.com Stans - Burglift
Tux/Vorderlanersbach - Rastkogel
www.vent.at
www.bergbahnen-stjohann.at St. Ulrich a. Pillersee/Buchensteinwand/PillerseeTal
26 26 28 53 94 12 193
www.oetztal-mitte.com
www.stjakob-ski.at St. Johann in Tirol
21
www.tux.at
www.skiarlberg.at St. Jakob im Defereggental
47
www.tux.at
www.skiwelt.at St. Anton am Arlberg
Tux/Finkenberg im Zillertal
Tageskarte Kinder
Pisten km
km schwer
km mittel
km leicht
Kabinen/Gondel
Sessellift
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Schlepper
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www.soelden.com
Tageskarte Erwachsene
Sölden
Tageskarte Kinder
SKIBERGE TIROL
Tageskarte Erwachsene
T I R O L
Zell am Ziller - Zillertal Arena www.zillertalarena.com
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Zöblen im Tannheimertal - Schattwald -
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www.tannheime r-bergbahnen.at
29.10.13 10:35
ACHENSEE
•
WINTERPARADIES FÜR GENIESSER Für erholsamen Wintersport kann man sich kaum einen schöneren Ort als die Gegend um den Tiroler Achensee denken.
V
FOTOS: Achensee Tourismus
om Skifahren über jede Form anspruchsvoller Bergabenteuer bis zum Rodeln – am Tiroler Achensee ist alles möglich. Und die Langlaufloipen sind sowieso berühmt. Der Hauptgrund aber, Tirols größten See als Ziel für seinen Winterurlaub auszuwählen, ist die Landschaft: Tief verschneite Nadelwälder, Schneekristalle glitzern auf den Schilfhalmen des Seeufers und die Bergwelt spiegelt sich in der Wasseroberfläche – am Achen-
Von der romantischen Winterlandschaft inspiriert, entdecken viele wieder die Rodel.
see, der sich wie ein Fjord zwischen Rofan- und Karwendelgebirge erstreckt, geraten nicht nur Romantiker ins Schwärmen. Da nehmen sich auch die sportlichen Typen für gemütliche Spaziergänge Zeit, um in die Landschaft einzutauchen. SPORT IM GENIESSERMODUS Stichwort „sportlich“: Mit insgesamt 58 Pistenkilometern sind die drei Skigebiete am Achensee überschaubar und dennoch vielseitig. Ja, man kann auf den Pisten auch richtig Gas geben, muss man aber nicht – auf weniger Geübte warten quasi mitten im Dorf auch sanfte Übungshänge. 200 Loipenkilometer in unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden machen die Region zum echten Langlauf-Eldorado. Und zum Verschnaufen und Krafttanken gibt es neben den Loipen viele Einkehrmöglichkeiten. Die Winterlandschaft erkunden kann man selbstverständlich auch ohne Bretter unter den Füßen: 150 Kilometer Winterwanderwege werden zu diesem Zweck jährlich angelegt. Auch das traditionelle Rodeln erlebt rund um den Achenssee eine Renaissance, nicht nur bei Familien mit Kindern. Und ehrlich: Wo, wenn nicht in dieser Umgebung, passt eine romantische Rodelpartie?
ZAHLEN & FAKTEN LIFTE: 2 8 20 (in der Region Achensee gibt es drei Skigebiete und zwei Übungsanlagen) PISTEN: 58 km: ■ 19 ■ 32 ■ 7 PREISE (TAGESKARTE): Erwachsene: € 25,– bis € 38,–; Kinder: € 16,– bis € 18,–; EXTRAS: spezielle Familien-, Studenten, und Seniorentarife, Gratis Skibus, Free WLAN an gekennzeichneten Orten, über 200 km Loipen, 150 km Winterwanderwege, Skyglider „AIRROFAN“, Pferdeschlittenfahrten und urige Hütten im Alpenpark Karwendel, Snowkiten, u. v. m. INFOS/BUCHUNGEN: Achensee Tourismus 6215 Achenkirch, Im Rathaus 387 Tel. 0 52 46/53 00-0 E-Mail: info@achensee.info www.achensee.info
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T I R O L
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HOCHFÜGEN
DER ALLESKÖNNER IM ZILLERTAL Skigebiete, in denen sowohl die Pisten- als auch die Variantenfahrer hochkarätig bedient werden, gibt es nur wenige. Hochfügen mit seinem Skiareal zwischen 1.500 und 2.500 m Seehöhe zählt aber absolut zu diesen Alleskönnern.
82
Hochfügen Austragungsort mehrerer Europacup- und FIS-Rennen. „Racing für alle“ gibt es auch – mit der permanenten „BMW xDrive Skimovie“Strecke, die bei der Holzalm zu finden ist. Kurz unterhalb der Bergstation des „8er Jets“ verläuft der „BMW xDrive Canyon of Joy“ – die Natur-Halfpipe wird am liebsten im Slopestyle bewältigt. Der Spezialtipp für Pistenfahrer
heißt „Obi-traudi“ – eine schwarze Piste, deren Name Programm ist. BACKCOUNTRY PARADIES Der Zillertaler Skiort ist vor allem aber auch den Freeridern ein Begriff: Unterschiedlichste Hangexpositionen, schnelle Einstiegsmöglichkeiten, unendliche Varianten abseits der Pisten und viele spezielle Service- und Kursan-
Beim „Big Mountain Hochfügen“ zeigen die Akteure der Freeride World Tour, was man mit zwei Ski und genügend Naturschnee alles anstellen kann.
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: BM2013_HELI_Zangerl, eye5/Daniel Zangerl, Hochfügen
S
chon die Ankunft in Hochfügen führt zum ersten „Wow“Erlebnis: Oben angekommen öffnet sich ein hochalpiner Talkessel, der einen fantastischen Ausblick über die Zillertaler Alpenwelt ermöglicht und den ganzen Tag über Sonnenhänge garantiert. Das Skiareal erstreckt sich zwischen 1.500 und 2.500 Meter Seehöhe – und das bedeutet in durchschnittlichen Wintern: Naturschnee bis zum Abwinken! Mit diesen Voraussetzungen zählt Hochfügen auch zu den wenigen „Alleskönnern“ unter den Skigebieten, die sowohl die Pistenfahrer wie auch die Variantenfahrer hochkarätig bedienen. Auch kein Fehler: Das Hochfügener Skiparadies ist ganz leicht erreichbar! Das Schneevergnügen liegt nur 45 Minuten von Innsbruck entfernt, am Eingang des Zillertals; das letzte Stück Strecke führt über die sehr gut ausgebaute Höhenstraße und lässt sich auch mit dem Gratis-Skibus zurücklegen. Die perfekt präparierten Pisten mit absoluter Schneesicherheit weiß auch die Elite zu schätzen – seit Jahren ist
Die Belohnung für alle, die nach Hochfügen raufkommen: eine Bilderbuch-Aussicht auf die Zillertaler Bergwelt. Dabei sind der hochgelegene Bergort und sein Skigebiet ganz leicht zu erreichen.
SPECIAL: MIT DEM „SKIGUIDE HOCHFÜGEN“ IMMER AKTUELL INFORMIERT SEIN: PANORAMABILDER, LIFT- UND PISTENSTATUS, AKTUELLE WETTERSITUATION, EVENTTERMINE UND VIELES MEHR. GRATIS VERFÜGBAR FÜR IPHONE UND ANDROID. EINFACH RUNTERLADEN!
draufhaben. Alles dreht sich um perfekte Lines, schnelle Runs und spektakuläre Cliff-Drops, die gerne mal 30 Meter hoch sind. Genauer Termin des Spektakels zum Vormerken: Samstag, 8. Februar! Rund um den sportlichen Bewerb warten 7 Tage lang jede Menge Partys und Sideevents – wie die legendäre ContestParty in der hippsten Partylocation des Zillertals, der Nightzone/Bawalounge. Das Topservice an Wochenenden: Die erste Abfahrt ist für die Frühaufsteher reserviert.
gebote schüren die Lust am TiefschneeZauber. Zentrale Melde- und Anlaufstelle ist hierfür der Freeride Point Hochfügen. Für Einsteiger gibt es eine eigene Starter-Freeride Area mit gemäßigter Hanglage und Profiguides, jeden Samstag stehen auch Freeride Schnupperkurse auf dem Programm. 6.–12. FEBRUAR: BIG MOUNTAIN HOCHFÜGEN Besonders spektakulär wird es immer im Februar, wenn beim „4* FWQ Big Mountain Hochfügen“ die weltbesten World Tour Freerider zeigen, was sie
FRÜH AUS DEN FEDERN Das Service für alle Frühaufsteher: Sie können an Wochenenden beim „Early Bird Skiing“ vor allen anderen frische Spuren in Hochfügens jungfräulichen Schnee ziehen. Auch gastronomisch kann man in Hochfügen aus dem Vollen schöpfen: Von der Tiroler Hausmannskost bis zum kulinarischen Verwöhnprogramm reicht die Auswahl. Noch mehr Highlights aus dem Skiparadies Hochfügen? Bitte sehr: 9 Kilometer Höhenlanglaufloipen, eine beleuchtete Naturrodelbahn, romantische, geführte Schneeschuhwanderungen, ein ausgedehntes Tourenangebot – einfach alles für die pure Lust am Schnee ...
ZAHLEN & FAKTEN LIFTE:
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PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 47,50 Jugendliche: € 37,50, Kinder: € 21,00 PISTEN: 86 km: ■ 31 ■ 32 ■ 13 Skirouten 10, Angaben im Verbund EXTRA: Naturcanyon, SkiMovie, Photopoint, WLAN, Zwergerlclub, Freeride Point Hochfügen, LVSSuchfeld, LVS-Checkpoints, Freeride Kursangebote, 9 km Höhenloipe, beleuchtete Rodelbahn INFOS/BUCHUNGEN: Skiliftgesellschaft Hochfügen GmbH Tel.: 0 52 88/623 19 E-Mail: info@hochfuegenski.com www.hochfuegenski.com www.facebook.com/hochfuegen
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ST. ANTON AM ARLBERG
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GRENZENLOS ABFAHREN Noch mehr Skivergnügen! Das bietet St. Anton am Arlberg im Winter 2013/14. Ein Beweis? Der Liftpass gilt ab sofort für 94 Bergbahnen, 340 Pistenkilometer und 200 Kilometer im freien Gelände!
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er Arlberger Skiwinter ist in der Saison 2013/14 größer denn je. Denn statt bisher 280 stehen den Gästen von St. Anton am Arlberg nunmehr gleich 340 Pistenkilometer zur Verfügung – mit nur einem Skipass. Und zusätzlich wartet die große Freiheit in Form von 200 Kilometern abseits des präparierten Geländes. DORF VON WELTRANG Um die Faszination von St. Anton am
Arlberg zu verstehen, muss man allerdings beim Ort selbst beginnen. Es ist diese ganz besondere Mischung: einerseits der Gebirgsort mit Weltruf, die Wiege des alpinen Skilaufs, Austragungsort der Alpinen-Ski-WM 2001, und eine Destination, die für einen Winterurlaub gehobenen Anspruchs steht. Andereseits aber hat sich St. Anton auf 1.300 Metern Seehöhe mit seinen 2.680 Einwohnern viel von seinem ursprünglichen Charme und seinen
Traditionen bewahrt. Erfahrene St. Anton-Urlauber schätzen beides – die Gemütlichkeit und die Gastfreundschaft genauso wie das internationale Flair. Schweift der Blick dann nach oben, landet er rundherum bei einer fast unglaublichen Gipfelkulisse. Und in weiterer Folge bei einem Skigebiet, das für Wintersportler immer noch die besten Argumente liefert. Wer am Arlberg Ski fährt, kann sicher sein: Weltweit gibt es nicht viele Plätze, die es mit den Möglichkeiten hier aufnehmen können. Das variantenreiche und weitläufige Gelände können Skifahrer theoretisch tagelang erkunden, ohne einen Hang dop-
6.–8. 12.: „Country meets Snow“ 4.–6. 4.: Snow Volleyball Tour 10.–13. 4.: „New Orleans meets Snow“ 19. 4.: „Der weiße Rausch – der besondere Wintersportevent“ Einer der vielen Event-Highlights in St. Anton am Arlberg: der „Weiße Rausch“, das kultige Jedermann-Skirennen zu Saisonschluss.
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PAUSCHALEN
7.–21. 12.: Wedelwochen 4.–25. 1.: Pulverschneewochen 4.–25. 1.: „Ladies First“ – die Wohlfühlwochen für Frauen 15. 3.–5. 4.: Sonnenskilaufwochen 22.–27. 4.: Schneekristalltage INFOS: www.stantonamarlberg.com
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Tourismusverband St. Anton am Arlberg
EVENT-HIGHLIGHTS
Die Bergwelt des Arlberg bietet Skifahrern fast grenzenlose Aussichten – auf 340 Kilometer Pisten und 200 Kilometern Variantenabfahrten.
pelt zu fahren. Bei dem großen Angebot wirklich zu empfehlen sind daher die ortskundigen Guides, denn diese wissen auch genau, wann welcher Hang optimale Bedingungen bietet. Für die jüngeren (und junggebliebenen) Skifahrer und Snowboarder ist der Stanton-Funpark ein wichtiger Treffpunkt. Mit der neuen Funslope zwischen Osthangbahn und Zammermoosbahn können auch Kids viele Fun-Elemente, die man sonst aus (einsteigertauglichen) Snowparks kennt, unter die Bretter nehmen. Die ganz Kleinen wiederum entdecken in gleich mehreren lustigen „Schneeparadiesen“ den Spaß am Schnee. Außerdem gibt es für Kids das ganze Jahr über ein Wochenprogramm, mit Highlights wie Tombolas, lustigen Skirennen, Kinder-Après-Ski ... SPORTLICHE ALTERNATIVEN Sind Alternativen zum Abfahren auf den „zwei Bretteln“ gefragt, dann können St. Anton-Urlauber natürlich auch aus dem Vollen schöpfen: Langläufer lockt ein 40 Kilometer langes Loipennetz, Rodelbahnen in St. Anton und in den Nachbarorten Schnann, Flirsch und Strengen sowie Eisflächen zum Eislaufen und Eisstockschießen bieten weitere wintersportliche Alternativen. Dann gibt es noch das
moderne multi funktionale Sportzentrum arl.rock. Dort kommen die Ballspieler (Tennis, Squash, Volleyball ...) auf ihre Kosten – in erster Linie ist es aber eine tolle Location zum Klettern: Vom Bouldern und Indoor-Klettern bis zum Eisklettern ist alles möglich. Und sogar ein Klettersteig führt außen aufs Dach ... ENTSPANNEN UND GENIESSEN Für Romantiker ist eine Pferdeschlittenfahrt durch die verschneite Bergwelt das ideale Entspannungsprogramm. Geist und Körper erholen sich in den Wellness- und Spa-Bereichen von Sport und Alltag: Diese Relaxzonen für alle nennen sich in St. Anton „ARLBERG-well.com“ bzw. in Pettnau „Wellnesspark Arlberg Stanzertal“: Volle Auswahlmöglichkeit besteht auch bei der Nachmittags- und Abendgestaltung: Von der klassischen AprèsSki-Party bis zum vielfältigen gastronomischen Angebot ist alles da, was man braucht und wünscht. Für Genießer reicht die Palette von der bodenständigen Tiroler Schmankerlküche bis zum internationalen Gourmetlokal. AM 6. DEZEMBER GEHT’S LOS Eines ist klar: Um mitreden zu können, muss man St. Anton am Arlberg erlebt
haben. Die erste gute Gelegenheit dazu bietet sich gleich zum Saisonstart, beim langen Eröffnungswochenende von 6. bis 8. Dezember – mit dem neuen Festival „Country meets Snow“, einem großen Skitest-Angebot und allem anderen, was St. Anton eben den ganzen Winter über so einzigartig macht.
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PISTEN: 340 km: ■ 146,2 ■ 139,4 ■ 54,4 zusätzlich 200 km im freien Gelände PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 48,–; Jugendliche: € 43,50; Kinder: € 29,– EXTRAS: Kinderwelten, STANTON Park, Speed Check, Riesentorlauf-Rennstrecke, neue Tanzbödenbahn mit Kindersicherung am Galzig, Funslope, beleuchtete Naturrodelbahn (4,3 km), Gratisskibus, Höhenloipe, Winterwanderwege, ÖBB-Bahnhof mit fünf Gehminuten zur Piste. INFOS UND BUCHUNGEN: Tourismusverband St. Anton am Arlberg Tel.: 0 54 46/22 69-0 E-Mail: info@stantonamarlberg.com www.stantonamarlberg.com
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HOHE SALVE
SPECIAL: VOM 7. BIS 20. DEZEMBER UND VON 15. BIS 30. MÄRZ SIND „SUPERSKIWOCHEN“ – DA GIBT ES DEN URLAUB ZUM SCHNÄPPCHENPREIS!
Die Ferienregion Hohe Salve passt genau – für die sportlichen Skifahrer, für Familien genauso wie für „Hüttensitzer“.
KITZBÜHELER ALPEN – EINFACH BÄRIG! Rund um die Hohe Salve wartet Österreichs größtes zusammenhängendes Skigebiet mit 279 Pistenkilometern.
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ternteil einen Skipass von mindestens drei Tagen Gültigkeit gelöst hat. SUPERSKIWOCHEN – UND ÖSTERREICHS GRÖSSTE HÜTTENGAUDI Ja, und bärig sind auch die Superskiwochen (7. bis 20. Dezember und 15. bis 30. März) – für alle, die ihren Urlaub in der Ferienregion Hohe Salve zu Vorzugspreisen genießen wollen! Denn bei einem Aufenthalt zwischen vier und sieben Nächten in ausgewählten Betrieben gibt es zahlreiche Vergünstigungen auf Unterkunft, Skipass, Skischule und Skiverleih. Und von 9. bis 30. März wird in dieser Region zu Österreichs größter (und natürlich bärigster) Hüttengaudi geladen. Das Programm beginnt täglich (außer Samstag) schon ab 9 Uhr mit kostenlosem Skiguiding durch die schönsten Winkel des Skigebiets. Und der finale Einkehrschwung erfolgt bei jenen Skihütten, die mit Livemusik für eine „volle Hütte“ (oder Sonnenterrasse) sorgen. Täglich geht an einer anderen Location die Hüttengaudi ab!
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PISTEN: 279 km: ■ 124 ■ 128 ■ 27 PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 44,–; Jugendliche: € 35,–; Kinder: € 22,– EXTRAS: Topbedingungen für Skitourengeher (z. B. in der Kelchsau), geräumte Winterwanderwege, geführte Touren u. v. m. LOIPEN: 74 km Loipen in der Region INFOS & BUCHUNGEN: Ferienregion Hohe Salve Tel. 053 32/76 007 E-Mail: info@hohe-salve.com www.hohe-salve.com
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FOTOS: Ferienregion Hohe Salve
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ärig“ sagen Tiroler gern, und der Ausdruck trifft auf die SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental perfekt zu: Rund um die Hohe Salve (für viele der schönste Aussichtsberg Österreichs) warten 279 zusammenhängende Pistenkilometer, 91 topmoderne Liftanlagen, 70 urige Hütten. 210 Pistenkilometer sind beschneibar und machen so den Winter völlig schneesicher. Bärig ist aber auch, wie familientauglich das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs ist. Die Highlights für alle Eltern speziell mit kleinen Kindern: Das Anfängerskigelände mit Zauberteppichen direkt im Tal ist ideal für die ersten Schwünge und Schussfahrten. Und wenn der Nachwuchs noch zu klein zum Skifahren ist, dann findet er sich im Kid’s Club der 1- bis 3-Jährigen bestens aufgehoben. Dort haben Kinder jede Menge Spaß, während sich die Eltern auch einmal alleine auf der Piste austoben können. Außerdem fahren hier alle Kinder bis 15 Jahre in der Vor- und Nebensaison gratis Ski, wenn zumindest ein El-
IVE INKLUS ASS P BONUS len Mit vie sen kostenlogen! Leistun
Skiurlaub zur besten Zeit — die Kaiserwochen. 11. Jänner bis 9. Februar 2014 Kenner wissen es: Von Hl. 3 König bis zum Beginn der Semesterferien ist es auf den Pisten am Wilden Kaiser am Allerschönsten: Jede Menge Platz, jede Menge Unterhaltung und bester Schnee in Österreichs größtem Skigebiet. Und mit dem Kaiserwochen-Bonuspass gibt es vom 11. Jänner bis 9. Februar einen Rodelabend, Nachskifahren, eine Skilehrerstunde und vieles mehr umsonst. Buchen Sie gleich – wir freuen uns auf Sie! www.wilderkaiser.info/kaiserwochen
Panorama Hochwinter s a d il e w „… Kaisers im t.“ n e d il W s e d hönsten isich c s m a h c a erre einf Niederöst Sonja S.,
37 Jahre,
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• OBERGURGL-HOCHGURGL
SPECIAL: JEDEN MONTAG GILT DAS „FIRST LINE“-ANGEBOT: DEIN SKITAG STARTET SCHON UM 8 UHR MIT GUIDE. EIN EXKLUSIVES FRÜHSTÜCK AUF DER „HOHE MUT ALM“ IST INKLUDIERT.
DER WINTER AUF HÖCHSTEM NIVEAU Wintersportfans, die sich Schneevergnügen mit Klasse, eine intakte Bergwelt sowie ein Höchstmaß an Intimität und Komfort wünschen, finden all das im aufofreien Bergdorf ObergurglHochgurgl auf 1.800 Metern Seehöhe.
Auch der Wellness-Faktor ist in ObergurglHochgurgl dank erstklassiger Hotels Spitze.
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der, dass Kenner Obergurgl-Hochgurgl gern als den „Diamant der Alpen“ bezeichnen. ABFAHREN BIS VOR DIE HOTELTÜR Selbstverständlich versteht es auch das Skigebiet selbst zu glänzen: 24 hochmoderne Lifte können knapp 40.000 Personen pro Stunde transportieren und sorgen so für den schnellstmöglichen Zugang zu den (Naturschnee-) Pisten. Die wiederum erstrecken sich auf großzügigen 110 Kilometern. Einen neuen Funpark gibt es heuer, und die letzte Abfahrt des Tages endet für die meisten Gäste direkt vor der Hoteltür. Stilvoll geht es dort auch nach dem Abschnallen der Ski weiter, entweder beim Relaxen in den Wellnessbereichen der Hotels oder beim gepflegten Après-Ski. Zwei prominente GourmetHighlights bieten sich sogar zum „Einkehrschwung über den Wolken“ an: Die 360-Grad-Panoramabar „Top Mountain Star“ auf 3.080 Metern Höhe und das sonnige Alpenrestaurant „Hohe Mut Alm“, 2.670 Meter überm Meeresspiegel. Wer noch mehr glänzende Details über den „Diamant der Alpen“ erfahren will, klickt einfach rein unter: www.obergurgl.com
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PISTEN: 110 km: ■ 35 ■ 55 ■ 20 PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 47,–; Jugendliche: € 35,50; Kinder: € 31,– EXTRAS: Geführte Skitouren, Winterwanderungen, Rodeln, Aussichtplattform Top Mountain Star LOIPEN: 12 km Höhenloipe INFOS & BUCHUNGEN: Ötztal Tourismus Infobüro Obergurgl-Hochgurgl Tel. 05 72 00-100 E-Mail: info@oetztal.com www.obergurgl.com
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FOTOS: Ötztal Tourismus
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o das Skivergnügen meist schon aufhört, fängt es in ObergurglHochgurgl erst an: Das Dorf am Ende der Ötztaler Alpen liegt nämlich auf 1.800 Metern Seehöhe und das örtliche Skigebiet führt von dort bis auf 3.000 Meter hinauf. Aber nicht nur aufgrund der Höhenlage erwartet Gäste hier ein Winterurlaub auf höchstem Niveau: Das Dorf ist autofrei; es gibt viel Schnee von November (Saisoneröffnung war bereits Mitte November) bis Mai, eine wunderbar unverfälschte Natur und eine spektakuläre Bergkulisse mit 21 Dreitausendergipfeln „in Griffweite“. Die Hotels sind außerdem ausnahmslos hochklassig. Kein Wun-
ÖTZTAL-SÖLDEN
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„ICE Q“: TIROLS NEUER DESIGN- UND GENUSSGIPFEL
Das Skigebiet Sölden im Ötztal hat eine neue Topattraktion: Das „Ice Q“ bietet moderne Architektur und Top-Kulinarik – am Gaislachkogl auf 3.048 Metern Höhe!
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FOTOS: Ötztal Tourismus
rchitektonisch gibt es keinen beeindruckenderen Gipfel in Tirol. Und kulinarisch vermutlich auch nicht: Ab 7. Dezember kann man sich selbst überzeugen, denn dann nimmt das „Ice Q“ auf dem Gaislachkogl in Sölden seinen Betrieb auf. Skifahrer mit Sinn für die gehobene Küche sollten den Besuch im Ice Q jedenfalls fix einplanen, aber genauso die weniger sportlichen Gourmets sowie Freunde beeindruckender Architektur. Der (voll barrierefreie) Bau aus der Feder des renommierten Tiroler Architekturbüros Obermoser fügt sich harmonisch mit der Bergstation der Gais-
Auch sportliche Feinschmecker werden bedient – mit 144 Kilometern Toppisten.
lachkoglbahn zusammen, ist also auch „skifrei“ ganz einfach zu erreichen. „Alpine Cuisine“ – sprichwörtliche Kulinarik auf höchstem Niveau versprechen der haubendekorierte Küchenchef Harald Rindler und Gastronom Valentino Schwarz. Und ebenso hohe Weinkultur, wobei gleich ein besonderer Coup gelang: Drei Top-Weingüter aus drei Ländern (das österreichische Weingut Paul Achs, die Südtiroler Kellerei St. Pauls und das deutsche Weingut Dr. Heger) schufen gemeinsam den „Pino 3000“ – ein spezieller Pinot Noir, der nun im eigens gebauten Keller am Gaislachkogel in Barriquefässern lagert. 94 Innensitzplätze, 34 Terrassenplätze und eine zusätzliche Sonnen-Dachterrasse laden Gäste ein, die Glasfassade offeriert dabei auch von innen großartige Ausblicke auf die Ötztaler Bergwelt. Und eine Hängebrücke schafft die direkte Verbindung bis ganz zum Gipfel hinauf. Fazit: Das Skigebiet Sölden gehört sowieso schon zum Feinsten – aber ab sofort ist es wieder um eine einzigartige Attraktion reicher.
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PISTEN: 144 km: ■ 67 ■ 48 ■ 27 (plus 2 km Skiroute) PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 48,–; Jugendliche: € 36,–; Kinder: € 24 EVENTS: Powder & Party (13.-15. 12.), Maxxx Mountain (jeden Freitag von 27. 12.–28. 3.), Electric Mountain Festival (6 Termine zwischen 17. 1. und 4. 4.), Wein am Berg (21.-27. 4.) INFOS & BUCHUNGEN: Ötztal Tourismus Tel. 057 200 200 E-Mail: info@oetztal.com info@soelden.com www.soelden.com
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TIEF DURCHATMEN IM WINTER
Jeden Tag eine andere Sportart ausprobieren. Urlaub in einer unverfälschten Landschaft verbringen. Die Stille abseits des AprèsSki-Rummels genießen. Das alles bietet die Region „Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte“.
Es muss nicht immer die Skipiste sein: Mit Schneeschuhen oder Rodel lässt sich der Winter ebenso sportlich verbringen!
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der „Gäste.Card“ kann man kostenlos Schneeschuhe und Stöcke ausleihen! • Skitourengehen: Kaum ein anderer Sport verbindet Natur, Genuss und Adrenalin so eng miteinander. Wer das Skitourengehen einmal ausprobieren möchte, wird hier von erfahrenen Guides zu den schönsten Aussichtspunkten begleitet. Skitourensets werden dabei zur Verfügung gestellt, einige Hotels der Region bieten sogar für Einsteiger kostenlos geführte Skitouren an. • Rodelspaß für die ganze Familie: Schon die Wanderung mit der Rodel durch die Winterlandschaft zum Start ist ein Erlebnis. Die Naturrodelbahnen von Simmering und Lehnberg sind bestens in Schuss und bei Alt und Jung beliebt. Nach Aufstieg und Einkehr in der Hütte beginnt die Abfahrt auf der kostenlos ausgeliehenen Rodel. Auch sonst ist in Mieming und Tirol Mitte alles für den etwas anderen Urlaub im Schnee bereit: Kinderskigebiet am Grünberg, Shoppingmöglichkeiten in Telfs, kulturelle Angebote wie Zisterzienserstift Stams u. v. m. Beste Argumente – und da sind die Toppreise (siehe rechts) noch gar nicht erwähnt ...
PACKAGE-TIPP WINTERZAUBER AM SONNENPLATEAU & TIROL MITTE • 7 Nächte in einer Pension inkl. Frühstück • „Gäste.Card“ inkl. dieser Angebote: - 1 x Langlaufschnupperkurs - geführte Schneeschuh- und Winterwanderungen - Rodelgaudi - Laternenwanderung - geführte Skitouren (Aufpreis € 40,– pro Tour) - Führung Stift Stams und Noaflhaus - Innsbruck Tag mit Stadtführung - kostenlose Busverbindungen PREIS: AB € 210,- p. P./DZ Für Kurzentschlossene gilt: nochmals minus 30 % (nur für begrenzte Zeit!) Buchbar auf www.sonnenplateau.net
KONTAKT:
SONNENPLATEAU MIEMING & TIROL MITTE Untermarktstraße 1, A-6410 Telfs Tel.: 0 52 62/62 2 45 E-Mail: info@sonnenplateau.net www.sonnenplateau.net
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FOTOS: Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte
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as Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte erstreckt sich nur wenige Kilometer westlich von Innsbruck, perfekt eingebettet in die Tiroler Bergwelt. Mehr als 2.000 Sonnenstunden im Jahr legen hier den Grundstein für den sonnigsten Winter Tirols – und für zahlreiche Aktivmöglichkeiten in einer kontrastreichen Landschaft: • Langlaufen: Das Loipennetz in Obsteig und Mieming bietet 150 Kilometer klassische und 80 Kilometer Skating-Loipen, die durch tief verschneite Lärchenwälder oder über weite Wiesen führen. Und mit der „Gäste.Card“ stehen zusätzlich 249 Kilometer in der benachbarten Olympiaregion SeefeldLeutasch offen – zum Nulltarif! Langlauf(schnupper)kurse und Gratis-Bustransfer ergänzen die Angebotspalette. • Winter- und Schneeschuhwandern: Gewalzte Wege führen zu schönen Aussichtspunkten und zu gemütlichen Einkehrmöglichkeiten: So lässt sich die Schönheit der Region in aller Ruhe entdecken! Mindestens ebenso reizvoll ist es, bei einer Schneeschuhwanderung die ersten Spuren im Schnee zu hinterlassen. Tipp: Mit
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POWDERN IN „KITZ“ – „mit den besten Freeride Guides der Welt“: Dieses Angebot macht Österreichs legendärstes Skigebiet heuer seinen Off-Piste-affinen Gästen.
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DAS OFF-PISTE-PARADIES So nehmen zum Beispiel die ganze Saison über die Alpin- und Adventure Guides von „element3“ Off-Piste-erfahrene Gäste mit zu den besten Freeride- und Tourenspots. Mangels Lift auch einmal mit einer „Schneekatze“ (einer adaptieren Pistenraupe), etwa zum Tourengebiet Bichlalm. Für Freeride-Einsteiger sind wiederum die legendären Kitzbüheler Skischulen die besten Ansprechpartner – gelernt und off-piste trainiert wird in Reith, Aurach oder Jochberg.
PACKAGE-TIPPS
NEU: KITZBÜHEL FREERIDE WEEKS Matthias Haunholder, Freeride-Profi von Weltruf, lädt außerdem zu den neuen speziellen Kitzbühel Freeride Weeks ein: Die sind von 6. bis 20. Jänner angesetzt, und vom Anfänger bis zum Profi sind alle eingeladen, drei Tage lang das Kitzbüheler Backcountry kennenzulernen. Natürlich unter Leitung geprüfter Guides, und in kleinen Gruppen mit höchstens acht Personen. Die dreitägigen Freeride-Packages für Skifahrer und Snowboarder inkludieren auch die gesamte Sicherheitsausrüstung. Alle Infos dazu stehen unter „Freeride Weeks“ auf www.bergbahn-kitzbuehel.at!
LIFTE:
„LEARN 2 KITZSKI“ Die Pauschalen für (Wieder-)Einsteiger • In Kitzbühel: 3 Nächte, Privatskikurs, Skiverleih und 3-Tages-Skipass – ab € 610,– p. P. • in Kirchberg: 4 Nächte inkl. Gruppenskikurs, Skiverleih und 3-Tage-Skipass – ab € 421,– p. P. • in Mittersill: 3 Nächte inkl. Skikurs und Skiverleih – ab € 249,– p. P.
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PISTEN: 170 km ■ 69 ■ 77 ■ 24 PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 47,–; Jugendliche: € 37,50; Kinder: € 23,50
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EXTRAS: Snowpark Kitzbühel, 60 km Loipen allein in der Gamsstadt (500 km in der Region), u. v. m. INFOS & BUCHUNGEN: Bergbahn AG Kitzbühel Hahnenkammstr. 1a, 6370 Kitzbühel www.bergbahn-kitzbühel.at
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Kitzbühel
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eine Frage: Das Kitzbüheler Skigebiet gehört zu den berühmtesten der Welt und es wurde 2013 von „Skiresort.de“ wieder zum „Top-Skigebiet weltweit“ gekürt. Aber nicht nur auf seinen Pisten findet man traumhafte Verhältnisse vor, sondern auch abseits davon. Genau gesagt: 230 Quadratkilometer „Backcountry“ warten darauf, erkundet zu werden! Abfahren im Powder, das ist genau das Erlebnis, das immer mehr Skifahrer suchen. Und Kitzbühel ermöglicht dieses Abenteuer seinen Gästen, auch den weniger erfahrenen Geländeskifahrern – mit einem einzigartigen Sicherheitsnetz: „Powdern mit Kitzbühels besten Freeride Guides“, so lautet das Versprechen und Angebot.
STIGA SNOWRACER SX
Der STIGA Snowracer SX Pro ist keineswegs bloß ein Spielzeug: Mit Metallrahmen, Curve-SkiSystem und einer Bremse, die ihren Namen auch verdient, erlaubt er Könnern irre Manöver – wie das Promotion-Video auf der Stiga-Homepage zeigt. Gleichzeitig ist er kinderleicht zu beherrschen, ein Mindestalter von lediglich sechs Jahren ist empfohlen. Fazit: Ein Geschenkstipp, der für Kids und auch für Eltern passt. Wie oft gibt’s das schon ...? www.stigagames.com
GEWINNE einen von vier Stiga Snowracer SX! Schreib bis 18. Jänner eine E-Mail mit Kennwort „SPORTaktivGewinn – Snowracer“ an stiga@stigasports.at – und du bist bei der Verlosung dabei.
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VON NATUR AUS SPITZE! Wo die höchsten Berge Österreichs die Kulisse bilden, ist auch der beste Schnee zu Hause: in Osttirol! Hier erwarten die Urlauber Brauchtum, Winterabenteuer und kulinarische Genüsse – zwischen Bauernkost und Haubenküche.
400 km Loipen in Profiqualität machen Osttirol zur Nummer 1 für Langläufer.
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ist das größte und bekannteste der Osttiroler Schneegebiete. Ein Highlight ist die „Adlerlounge“ auf 2.600 m Seehöhe: Dort gibt es kulinarische Feinheiten auf Haubenniveau mit Rundblick auf die Dreitausender-Szenerie. • Im Skizentrum Hochpustertal in Sillian stehen die Familien an erster Stelle – dank dem „Winterwichtelland“ für die Kleinsten, Yellowsnowpark für die Teens und weiten Pistenflächen für die Eltern. • Genießer zieht es ins Skizentrum St. Jakob im Defereggental – hier werden Skispaß und Wohlfühlwelten ganz groß geschrieben. • „Ski and the city“ ist das Motto in Lienz: Urlauber genießen das Skifahren auf sonnigen Pisten am Zettersfeld oder am Hochstein, aber auch Kultur und Kulinarik, Szene und Lifestyle der Dolomitenstadt. Heuer wieder mit DamenSkiweltcup am 28./29. Dezember 2013! WINTERVIELFALT IM SONNENPARADIES Alternativen zum Skifahren gibt es genug: Zum Beispiel kann man mit den Nationalpark Rangern in die weißen Weiten des Nationalparks Hohe Tauern aufbrechen. Die Exkursionen, die fast
täglich angeboten werden, führen in die absolute Abgeschiedenheit, um Gams, Steinbock oder Greifvögel mit Spektiv und Fernglas aus nächster Nähe zu beobachten. Tourengeher geraten angesichts der einmaligen Berglandschaft und der schneesicheren Höhenlage ins Schwärmen; 400 luxuriöse Loipenkilometer, die professionelle Standards erfüllen, schlängeln sich wiederum auf über 2.000 Meter Höhe durchs sonnige und ab November schneesichere Osttirol – und machen es zur unumstrittenen Nummer eins im Langlauf. Dazu passt dieses Angebot: „Transdolomiti“ heißen die neuartigen, grenzüberschreitenden Arrangements, die in fünf Tagen die Hotspots im Loipennetz zwischen Osttirol und den Dolomiten verbinden.
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INFORMATIONEN: OSTTIROL INFORMATION Albin-Egger-Str. 17, A-9900 Lienz Tel. +43 (0) 50 212 212 info@osttirol.com www.osttirol.com
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ieben Skigebiete, 150 Kilometer Luxus-Pisten und ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis: Das sind die Fakten, die Skiurlauber in Osttirol begeistern. Und die emotionalen Zugaben heißen „Ursprünglichkeit und Gastfreundschaft“. Bleiben wir aber einmal bei den Fakten: Von leichten Hängen bis anspruchsvollen Weltcupstrecken findet in Osttirol jeder Skifahrer seine ganz persönliche „Pistenherausforderung“. Wartezeiten an den Liften kennt man hier nicht. Der Skipass „Ski)hit Osttirol“ garantiert für alle unter 18 Jahren noch Kinderpreise und gilt in allen Skigebieten Osttirols. Und die brauchen keinen Vergleich zu scheuen – wie ein kleiner Rundblick belegt: • Das Großglockner Resort Kals/Matrei
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WENN ES NACHT WIRD AM SKIBERG P I S T E N P R Ä P A R I E R U N G
Wenn die Skifahrer den Schnee aus der Bindung klopfen und Carver und Snowboards auf den Dachträger schnallen, geht die Arbeit am Skiberg erst richtig los. Damit am nächsten Tag Berg, Pisten und Hütten wieder glänzen, sind viele Helfer im Einsatz. Bei einem Lokalaugenschein am Arlberg waren wir mit den nächtlichen „Heinzelmännchen“ unterwegs.
FOTO: Galzigbahn
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SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
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t. Anton am Arlberg, eines der bekanntesten Skigebiete Europas, 16 Uhr. Die Lifte werden abgestellt. Vor den Hütten stehen dichtgedrängt die Ski und Snowboards, drinnen wummern die Après-Ski-Hits aus den Boxen, unten im Tal leert sich der Parkplatz mehr und mehr. Ein Skitag geht zu Ende. Der Berg kann sich aber noch nicht ausruhen. Im Gegenteil. Jetzt treffen sich die Pistenarbeiter im Büro von Werkstattleiter Siegfried Trenkwalder. Einsatzbesprechung. „Der Pistenchef sagt, wo kritische Stellen sind, wo die Fahrer besonders gut präparieren müssen“, erzählt Trenkwalder. Der 37-Jährige koordiniert den nächtlichen Einsatz auf der Piste, „und wenn Not am Mann ist, fahre ich auch noch selber aus“. In einem der 25 Pistengeräte, die allein in St. Anton auf drei Garagen verteilt stehen. Zwei ganz oben am Galzig auf, rund 2.000 Metern Seehöhe.
MÜLLABFUHR UND PISTENBULLY Während Trenkwalder seine Fahrer gegen 16.30 Uhr auf die Piste schickt, fahren Pistenarbeiter jede einzelne Piste noch einmal ab, damit auch die Nachzügler unter den Skifahrern sicher ins Tal kommen und später den Pistengeräten nicht zum lebenden Hindernis werden. „Unsere Leute schauen aber auch, wo es eisige oder gefährliche Stellen gibt“, sagt Trenkwalder. Vor allem in den letzten Jahren hat sich eine weitere Aufgabe immer breiter gemacht: das Mülleinsammeln – „die Leute werfen auf den Pisten immer mehr weg“, sagt Trenkwalder und schüttelt den Kopf. Gegen 17 Uhr regieren dann am Arlberg die Pistenbullys: Die 500-PS-Riesen bügeln wieder glatt, was die Kanten der Skifahrer zerschnitten haben. Um diese Zeit werken aber auch die Liftbediensteten noch auf Hochtouren. Gondeln werden kontrolliert, Wartungsarbeiten durchgeführt. Manche monatlich, manche auch täglich. Und ein Blick auf den Wetterbericht gehört immer dazu, weiß Siegfried Trenkwalder, „denn wenn es stark schneit, müssen in der Früh die Stützen freigeschaufelt und Eiszapfen von den Rollen und Seilen geschlagen werden.“ Heißt für die Kollegen: „Ein harter Job: Aus der Gondel auf die Stütze übersteigen und dort in 15 bis 20 Metern Höhe schwere körperliche Arbeit verrichten.“ Mittlerweile sind die Bars und Hütten entlang der Pisten geschlossen. „Erst dann,
so gegen 19 Uhr, können wir auch dort mit dem Präparieren beginnen.“ Denn Kontakt mit den Gästen wollen die Heinzelmännchen der Berge tunlichst vermeiden. AUFMARSCH DER SCHNEEMÄNNER Die Parkplätze im Tal sind jetzt fast komplett leer, auch hier werden nun die Spuren des Tages beseitigt – Schnee geräumt, Müll entfernt. Und oben am Berg marschieren die „Beschneier“ auf. Vier bis sechs Mann werfen die Schneekanonen an, denn ohne Kunstschnee geht es auch am eigentlich schneesicheren Arlberg längst nicht mehr. Die „Schneemänner“ müssen gut zu Fuß sein und sich im Gelände perfekt auskennen, „denn wir haben oft Nebel und dann wird es ganz schwierig“, sagt Trenkwalder, „die Kanonen zu finden“. 19.30 Uhr. Ein Teil der Pisten ist fertig, die Pistenarbeiter treffen sich zum gemeinsamen Abendessen, bevor es wieder auf den Berg geht. Im besten Fall nur bis 23 Uhr. „Die Dauer der Arbeit hängt aber ganz von den Bedingungen ab. Im Frühjahr, wenn der Schnee besonders nass und weich ist, dauert es oft länger, dann sind wir meist erst so gegen 1 Uhr früh fertig.“ Unten im Tal kommen jetzt die Lkw an: Lebensmittel und Material für die Hütten und Liftstationen werden entladen, weiter rauf geht es entweder mit der Gondel oder mit den Pistengeräten. „Vorne am Schneeschild können wir Körbe anhängen und damit die Sachen auf den Berg transportieren“, sagt Trenkwalder. In den Hütten selbst wird währenddessen geschrubbt, abgewaschen und nachmagaziniert. GEFÄHRLICHE NACHTTOUREN Am Berg werden die letzten Pisten fertig gemacht – 340 Pistenkilometer sind es am Arlberg, die Nacht für Nacht von oben nach unten präpariert werden. Ein Problem, das dabei vermehrt aufaucht: In klaren Vollmondnächten kreuzen immer wieder Tourengeher die Wege der Pistenraupen. „Das kann gefährlich werden“, sagt Trenkwalder, an vielen Stellen hängen die Raupen an der Seilwinde. Über so ein Seil im Schnee kann der Tourengeher aber nicht einfach drübersteigen – „im nächsten Moment kann es schon in die Höhe schnellen“. Denn die dazugehörige Maschine ist nicht selten einen Kilometer weiter unten und für den Tourengeher nicht sichtbar. „Darum werden alle Pisten abgesperrt und mit Blitzlichtern markiert.“
Wenn schließlich die Bullys in den Garagen verschnaufen und die Kanonen die letzten Flocken aussprühen, dann wird es für ein paar Stunden wirklich ruhig am Berg. Dann haben die Schneekristalle die notwendigen paar Stunden Zeit, sich zu verbinden und zu einer kompakten Piste zu werden. „Je länger, desto besser“, sagt Trenkwalder. Darum bringt es auch nichts, Pisten unter Tags bei starkem Schneefall zu präparieren, wenn darauf gleich wieder gefahren wird. „Das ist sogar schlecht, weil alles noch schneller wieder aufgeht.“ Schneit es aber in der Nacht stark, „fahren wir schon um drei, vier Uhr früh noch einmal aus.“ Zeit zum Schlafen oder zum selber Skifahren bleibt da wenig. Vier Tage Arbeit, ein Tag frei. Von Dezember bis Ende April. Kein wirklich familienfreundlicher Beruf. „Darum gehen auch nicht viele bei diesem Job in Pension, sondern suchen sich nach ein paar Jahren etwas anderes.“ Obwohl die meisten Mitarbeiter echte Enthusiasten sind, die mit Leib und Seele in Gondeln, Hütten, Pistenraupen arbeiten. Auch wenn die Ski nur noch Arbeitsgerät und nicht mehr genussmittel sind. „Aber wenn dann zum Beispiel bei Weltcuprennen die Pisten gelobt werden, ist das schon ein super Gefühl für die ganze Mannschaft.“ GENUSSFAHRT AM MORGEN Für viele „Heinzelmännchen“ beginnt die Arbeit bereits wieder vor Sonnenaufgang. Gondeln auf die Reise schicken, Stützen und Seile kontrollieren, Material auf den Berg schaffen – und wieder die Pisten kontrollieren: Stehen alle Warnund Hinweisschilder? Sind sie sichtbar oder vom Schnee verdeckt? Gibt es gefährliche Stellen, die man übersehen hat? Erst nach einer Kontrollfahrt über alle Pisten wird der Skibetrieb freigegeben. Und dann hat auch Siegi Trenkwalder Zeit, über die schönen Seiten des Berufs zu reden. Er sitzt am Gipfel des Galzig, sieht im Sonnenaufgang über „seine“ Bergwelt. Drunten im Tal ist schon zehntausendfaches Klacken der Skischuhe zu hören, die Lifte stehen aber noch still. Dann schwingt der Pistenchef selbst ins Tal, auf einer unberührten, menschenleeren Piste, im Sonnenschein. „Da denk ich mir: Ich hab echt einen super Beruf.“ Und das Arbeitsgerät an seinen Füßen wird doch zum Genussmittel. 97
V O R A R L B E R G
TOPNEWS aus dem Winter in Vorarlberg NEU ZUM „HOCHGONDELN“ Am Arlberg verbindet Lech-Zürs und WarthSchröcken nunmehr die nagelneue Gondel-Umlaufbahn „Auenfeldjet“, ein Musterbeispiel für sanfte Verbindung: Es entstehen keine neuen Pisten – aber es wird ein gemeinsamer Skiraum mit insgesamt 190 km Pisten erschlossen. NEU IN DER HOTELLERIE Nur ein paar Beispiele für die Millionen-Investitionen, die in den Ländle-Skigebieten in den Beherbergungskomfort flossen: • Das Löwen-Hotel in Schruns wurde generalsaniert, auch das Sporthotel Silvretta Montafon in Gaschurn runderneuert. • In Gargellen entstand das Silvretta Alpin Resort mit 34 exklusiven Ferienapartments direkt an der Skipiste; das Gästehaus Hubertus wurde um zwei Gebäude mit je 17 Wohneinheiten und inkl. Wellnessbereich erweitert. • Das gleichnamige Hotel Hubertus in Au/Bregenzerwald strahlt nun mit vier Sternen. • In Damüls im Bregenzerwald eröffnen das Feriendorf Walserland, das Alpinresort Damüls und die Hölderle Ferienappartement. • Im Kleinwalsertal wurden das Hotel Gemma in Hirschegg und das Familien- und Kinderhotel Alphotel in Hirschegg zu 4-Sterne-Hotels. NEUE PISTENTOUR IM DUNKELN IN GARGELLEN Für alle, die einmal sehen wollen, was nach dem Skibetrieb auf den Pisten und rundherum abgeht: Die Gargellen Pistentour gewährt jeden Dienstag zwei Stunden lang Einblicke in die Abläufe auf einem Skiberg.
VORARLBERG IN ZAHLEN GESAMTPISTEN-KM: über 1.114 GESAMTZAHL LIFTE: 344 GESAMTLOIPEN-KM: 510,1 GESAMTZAHL HOTELBETTEN: ca. 76.000 GRÖSSTER SEILBAHNVERBUND: 3-Täler-Pass für 35 Skigebiete, 165 Bahnen, 524 Pisten-km www.3taeler.at FOTO: Vorarlberg Tourismus
VORARLBERG ZUM BUCHEN VORARLBERG TOURISMUS TEL.: 0 55 72/37 70 33-0 E-MAIL: info@vorarlberg.travel WEB: www.vorarlberg.travel
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SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
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lift.alberschwende.net Andelsbuch Bergbahnen
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1 12,8 19,9 0,8 33,5
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www.lech-zuers.at
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Reuthe - Baien
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0 33,4 21,3 13,8 68
0,4 0,7 1,1
Riefensberg - Hochlitten
Schetteregg
Skilifte Gröllerkopf
Schilifte Millrütte
Skilifte Schuttannen
Schwarzenberg - Bödele
8,5 12 3,5 24
Sibratsgfäll
Silvretta Bielerhöhe - Gaschurn Partenen
Silbertal - Montafoner Kristbergbahn
Silvretta Montafon
Skilift Hittisberg
0
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0
0,9
Skilift Hütten Hirschberg Bizau
Skilift Krähenberg Sibratsgfäll
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Sonntag
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11 145 140 55 340
Stuben am Arlberg
Sulzberg-Thal - Hagenberg www.sulzberg.at
8
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27
Tschagguns Vandans - Golm
14
www.golm.at
www.laterns.net Lech Zürs am Arlberg
3
www.stuben.com
www.sonnenkopf.com Laterns - Gapfohl
14,5
www.sonntagstein.at
www.das-hoechste.com Klösterle am Arlberg - Sonnenkopf
20,5
www.sibra.at
www.tallifte-kleinwalsertal.at Kleinwalsertal - Walmendingerhorn
Raggal
www.bizau.at
www.das-hoechste.com Kleinwalsertal - Talskigebiet
6
www.hittisau.at
www.das-hoechste.com Kleinwalsertal - Kanzelwand - Fellhorn
0
www.silvretta-montafon.at
www.alpenarena.com Kleinwalsertal - Ifen
0
www.kristbergbahn.at
www.ebniterleben.at Hittisau/Riefensberg - Alpenarena Hochhäderich -
6
www.silvretta-bielerhoehe.at
www.gurtis.at Heumöserlifte - Ebnit Dornbirn
1
www.sibra.at
www.traumschnee.at Gurtis
0
www.boedele.info
www.zwischenwasser.at Gargellen
2
sv-hohenems.at
www.schilift-bazora.at Furx
10,3
goetzis.at
www.seilbahnen-faschina.at Frastanz - Schilift Bazora
17,2
www.uebersaxen.at 13
www.diedamskopf.at Fontanella - Faschina
Pfänderbahn - Bregenz am Bodensee
www.schetteregg.at
www.seilbahnendamuels.at Diedamskopf
2 27,6 50,5 9,7 109
www.skilifte-hochlitten.com/ 1
www.gemeinde-buch.at Damüls
14
www.reuthe.at
www.brandnertal.at Buch - Schneiderkopf
13
www.skilifte-raggal.com
www.seilbahn-bezau.at Brandnertal
25,5
www.pfaenderbahn.at
www.diedamskopf.at Bezau
45
www.mellau-damuels.at
www.bergbahnen-andelsbuch.at Au-Schoppernau - Diedamskopf
Mellau - Damüls - Faschina Skischaukel
Pisten km
Pisten km
13
km mittel
km mittel
km schwer
5
km schwer
km leicht
0
km leicht
Kabinen/Gondel
1
Kabinen/Gondel
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6
Sessellift
Schlepper
14
Schlepper
Tageskarte Kinder
25,7
Tageskarte Kinder
Tageskarte Erwachsene
Alberschwende
Tageskarte Erwachsene
SKIBERGE VORARLBERG
Warth-Schröcken am Arlberg www.warth-schroecken.at
Zur Info: Markierte Freeride-Strecken eines Skiberges sind nicht extra aufgelistet, aber in der Gesamtzahl „Pisten km“ mit eingerechnet.
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W I N T E R T R E N D S 2 0 1 3 – 2 0 1 4
NEWS
LEICHTER GEHT’S NICHT
DRUCKVOLL IN DEN WINTER Mit etwas dickerem Funktionsmaterial als gewohnt rüstet CEP die Ausdauersportler für den Winter aus. Die „Thermo Socks“ sind vor allem auf Skitouren, beim Langlaufen oder
Rund ein Fünftel weniger als bisher bekannte Hartschalen-Skihelme wiegt der neue UVEX „P1us“ – nämlich 490 Gramm. Der in sechs Farben erhältliche Helm erfüllt gleichzeitig höchste Ansprüche an die Sicherheit. www.uvex-sports.de
beim Winterjoggen in ihrem Element. www.cepsports.com
ABWÄRTS UND BERGAUF
STYLISCH UND SICHER Sogenannte „Ortema Protection Pads“
Der Nebula ist ein Vertreter aus HEADS neuer „All Country“-Linie. Der Anlass: Nachdem man „downhill“ fast alles gewonnen hat, wendet man sich dem Thema „uphill“ zu! Heißt: Der Ski ist laut Head mit allem ausgestattet, was nötig ist, damit Skifahrer (bzw. Tourengeher) genauso gut auf den Berg rauf wie runter kommen – z. B. mit einem gewichtsreduzierenden Kernmaterial und einem speziellen All Country Shape. www.head.com
setzt MARKER bei seinem neuen Skihelm ein. Der „Ampire Otis“ genannte und grandios designte Helm verfügt A N Z E I G E N / FOTOS: Hersteller
über vier Pads (an Hinterkopf, Stirn und beiden Schläfen) aus Spezialschaum, die die Sicherheit deutlich erhöhen sollen. Die optisch wie funktional perfekte Ergänzung zum Helm ist die Brille MARKER Protector+. www.marker.de
100
MIT ISPO-AWARD PRÄMIERT Für alle Wintersportarten mit starkem Ausdauerfaktor hat MARMOT seine „Isotherm Hoody“-Jacke im Programm. Höchste Standards bei Wasserdampfdurchlässigkeit und Thermoregulierung waren der Jury auf der letzten ISPO einen Gold Award wert. www.marmot.eu
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013 / 2014
ES GIBT KEIN SCHLECHTES WETTER Die leichte und dennoch robuste MAMMUT Ridge-Jacke schützt Sportlerinnen auch im Hochgebirge bei jedem Wetter. Dreilagiges Gore-Tex® sorgt auch bei sehr schweißtreibenden Aktionen für die notwendige Atmungsaktivität.
DAUNE IMPRÄGNIEREN NIKWAX Outdoor-Bekleidung aus Daune xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
sieht einfach fesch aus. Damit das xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx auch so bleibt, gibt es die umweltxxxxxxPFC-freien Pflegemittel freundlichen Nikwaxxxxxxxxxxxx Down Washxx und Down Proof. Die lassen sich ganz einfach in der www.sxxxxxx Maschine einwaschen. www.nikwax.at
www.mammut.ch
FÜR PARK UND POWDER Der LEKI Spitfire fühlt sich in zwei „natürlichen“ Umgebungen richtig zu Hause: einmal in Park & Pipe und zweitens im endlosen Powder. Der auffällig designte Aluminiumstock verfügt über das innovative „trigger S“-GriffSchlaufen-System. www.leki.at
ENERGIE FÜR DIE HAUT Wer sich am liebsten in der Natur aufhält, weiß, dass auch die Haut Schutz und Pflege braucht. Doch die üblichen fettenden Cremes empfinden viele als unangenehm. Da setzt „SEPPL aus Tirol“ an: Die speziell für Sportler entwickelte Lotion zieht sofort ein, spendet Energie und Frische, pflegt und schützt gleichzeitig die Haut. Natürliche Pflege in schickem Design - absoluter Kultfaktor! www.sepplskin.com
DIE LAUFRUHE SELBST VÖLKL hat seinen dynamisch und vielseitig zu fahrenden „Code U.V.O.“Ski für 2013/14 von Grund auf neu konzipiert. Der Pistenski mit 76-mmMittelbreite sowie Tip- & Tail-Rocker wurde somit noch besser auf den innovativen 360-Grad-Vibrationsdämpfer „U.V.O.“ (Ultimate Vibration Object) abgestimmt – für größtmögliche Laufruhe. www.voelkl.com
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S A L Z B U R G
TOPNEWS aus dem Salzburger Winter NEUES ZUM HOCHGONDELN • Mit dem „G-Link“ verbindet nun eine neue gigantische Pendelbahn in bis zu 323 m Höhe und ohne Stützen die Wagrainer Skiberge Grafenberg und Grießenkareck. • Insgesamt 10 Millionen Euro investierte der Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang in eine Qualitätsoffensive. Ein Teil davon: Die neue 6er-Sesselbahn mit Bubble und Sitzheizung, die den Rosswald-schlepper ersetzt. • In Alpendorf wurden die 25 Jahre alten Panoramabahnen I & II in zwei leistungsstarke, kuppelbare Sessellifte verwandelt. • Blitzschnell nach oben geht es ab sofort mit der neuen Achtersesselbahn, die auf der Schmittenhöhe die alte „Glocknerbahn“ ersetzt. NEUES ZUM ABFAHREN • Am Kitzsteinhorn wartet mit der „Black Mamba“ nun ein bis zu 63 %-steiler Hang auf ganz Mutige. Und auch die neue Fun-Line feiert Premiere. • Auf der Sonnalm der Schmittenhöhe wurde eine Funslope, ein Funpark und für die Kleinen der „Schmidolins Drachenpark“ geschaffen. NEUES FÜR INTERNET-FREAKS • Am Hochkönig ist die „Kings Cab“ als erste Seilbahn Österreichs mit WLAN ausgestattet. NEUES ZUM VERWÖHNEN • Die „Forsthofalm“ in Leogang als erstes VollholzHotel; in Hofgastein das Natur- und Design-Hotel „Das Goldberg“.
SALZBURG IN ZAHLEN
GESAMTPISTEN-KM: 2.000 GESAMTZAHL LIFTE: 560 GESAMT-LOIPEN-KM: 2.200 km GESAMTZAHL HOTELBETTEN: 200.000 GRÖSSTER SEILBAHNVERBUND: Ski amadé – vereint 270 Lifte und 760 km Pisten vom steirischen Ennstal bis nach Salzburg. www.skiamade.com
FOTO: Salzburger Land Tourismus
SALZBURG ZUM BUCHEN
SALZBURGER LAND TOURISMUS TEL.: 0 662/66 88-44 E-MAIL: info@salzburgerland.com WEB: www.salzburgerland.com
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16,3 14 9
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www.abtenau-info.at Annaberg - Lungötz - Dachstein West
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5 10 7 33,4 63,5 4,2 105
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www.grossarltal.info
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Kaprun - Kitzsteinhorn
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Kaprun - Maiskogel
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Kleinarl - Flachauwinkl - Ski amade
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Königsleiten/Wald - Zillertal Arena
46,5
20,9 18 22 11 48 84 7
139
Leogang
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20 18 17 90 95 15 200
Lofer - Almenwelt Lofer
37,5
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41 19 120
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41
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10 4 4 25
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20,5
6 18 2 60 36 4 100
17,1
9,5
2 0 0 0,5
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Maria Alm - Hochkönig
Mittersill - Panoramabahn Kitzbüheler Alpen
Mühlbach - Hochkönig
5
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41 19 120
Neukirchen/Bramberg - Wildkogel-Arena
25 8
61
www.wildkogel-arena.at 30
15
4 0 0
4
3,5
7,5
www.goldeggamsee.at Großarl Tal - Ski amade
3
www.hochkoenig.at
www.gaissauhintersee.at Goldegg - Ski amade
14
www.panoramabahn.at 0
www.ski-fageralm.at Gaißau Hintersee
23
www.hochkoenig.at
www.flachau.at Forstau - Fageralm/Ski amade
Hallein Dürrnberg - Zinkenlifte
www.skialm-lofer.com
www.filzmoos.at Flachau - Ski amade
50
www.skicircus.at
www.fanningberg.info Filzmoos - Ski amade
7
www.zillertalarena.com
www.eben.at Fanningberg
17
www.shuttleberg.com
www.dorfgasteiner-bergbahnen.at Eben im Pongau - Ski amade
2 26
www.maiskogel.at
www.hochkoenig.at Dorfgastein - Ski amade
4 4
www.kitzsteinhorn.at
www.skigastein.com Dienten - Hochkönig
20
www.duerrnberg.at 5 10 7 34,1 58,5 4,6 100,4
www.skigastein.com Bad Hofgastein - Ski amade
39,5
www.bergbahnen-lungau.at
www.dachstein.at Bad Gastein - Ski amade
Großeck - Speiereck - Mauterndorf
Pisten km
Pisten km
3
km schwer
km schwer
6
km mittel
km leicht
km mittel
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km leicht
Kabinen/Gondel
1
Kabinen/Gondel
Sessellift
4
Sessellift
Schlepper
14,3
Schlepper
Tageskarte Kinder
29,8
Tageskarte Kinder
Tageskarte Erwachsene
Abtenau im Lammertal
Tageskarte Erwachsene
SKIBERGE SALZBURG
Obertauern www.obertauern.com
45,5
23
4 8
5
23 49 8
80
Piesendorf/Niedernsill
2
0
2,5
www.erlebnisberg.at
Zur Info: Markierte Freeride-Strecken eines Skiberges sind nicht extra aufgelistet, aber in der Gesamtzahl „Pisten km“ mit eingerechnet. 103
km mittel
km schwer
Pisten km
Kabinen/Gondel
13
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www.radstadt-altenmarkt.at
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Radstadt - Altenmarkt/Ski amade
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www.thalgau-tourismus.at
Raurisertal - Hochalmbahnen
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www.hochalmbahnen.at
Unken/Heutal www.heutal-lift.at
Rußbach am Paß Gschütt - Dachstein West
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www.dachstein.at
Uttendorf - Weißsee Gletscher Welt www.weissee.at
Saalbach Hinterglemm Leogang
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www.saalbach.com
Wagrain - Ski amade www.bergbahnen-wagrain.at
Saalfelden - Hinterreit
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www.hinterreit.at
Werfenweng
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www.bergbahnen-werfenweng.com
Sportgastein - Ski amade www.skigastein.com
Zauchensee - Flachauwinkl/Ski amade www.zauchensee.at
St. Gilgen - Zwölferhorn Seilbahn
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Zell am See - Schmitten
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www.schmitten.at
St. Johann - Alpendorf/Ski amade www.sanktjohann.com
Zell a.Ziller/Zillertal Arena Hochkrimml/Gerlosplatte
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St. Martin im Lammertal
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www.stmartin.info
Zellersee - Grossglockner
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Strobl - Postalm Arena am Wolfgangsee
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www.postalm.at
GAISSAU-HINTERSEE
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VON DER CITY AUF DIE PISTE
die tollen Aktionen – wie den „FamilyBonus“ (Vorteilspreise für Familien mit Kindern bis 15) oder die vergünstigten Tagesskipässe von Montag bis Donnerstag in den Aktionszeiträumen außerhalb der Ferienzeiten.Und wer für den perfekten Skitag noch schnell die passenden Ski ausleihen oder den eigenen Brettl’n ein Profiservice gönnen will, wird ebenfalls direkt im Skigebiet fündig.
ZAHLEN & FAKTEN Spitzen-Bergpanoramen, sonnige Naturschneeabfahrten und günstige Skipasspreise? Tatsache: Sowas gibt‘s für die Skifahrer nur eine halbe Autostunde von Salzburg entfernt!
Für Genussskifahrer ist es ein Geheimtipp und für den schnellen Ausflug von der Stadt Salzburg aus (einfach über die Tauernautobahn oder die Westautobahn zu erreichen) ist das Skigebiet Gaissau-Hintersee sowieso unbedingt zu empfehlen. Die 9 Lifte und 40 Pistenkilometer garantieren allein
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schon viel Spaß im Schnee; und durch den ultimativen Freeski- und Boarderpark, die Kinderskibereiche oder die urig-gemütlichen Berghütten mit ihren Sonnenterrassen steigt der Unterhaltungsfaktor noch weiter an. Hervorheben muss man generell die günstigen Preise und im Speziellen
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PISTEN: 40 km: ■ 20 ■ 19 ■ 1 PREISE: Erwachsene: € 31,90, Jugend/ Senioren: € 24,–, Kinder: € 12,– EXTRAS: Frühjahrsaktion „Kids zum Nulltarif“ – vom 24. Februar bis 30. März fahren und wohnen Kinder gratis INFOS & BUCHUNGEN: Agentur Montesole Tel. 0662/84 11 00 E-Mail: info@agentur-montesole.com www.gaissauhintersee.at
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
SAALBACH HINTERGLEMM LEOGANG
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SPECIAL: MIT DEM „MONTELINO“SKIPASS FAHREN KINDER, DIE NACH 2008 GEBOREN SIND, DIE GANZE SAISON ÜBER GRATIS!
DER SKICIRCUS ALS INVESTITIONSKAISER
Der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang investierte erneut in Gästekomfort und Pistenqualität – und startet damit bestens gerüstet in den Skiwinter!
FOTOS: Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang
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ehn Millionen Euro sind es heuer (und 260 Millionen insgesamt seit dem Jahr 2000), die in die Qualitätsoffensive des Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang flossen! Und das spüren die Gäste: Komfort, Sicherheit und höchste Qualität, wohin man schaut. Zudem sorgen rund 500 „Schnee-Erzeuger“ dafür, dass der Skicircus seine Spitzenposition unter den innovativsten und schneesichersten Skigebieten in den Alpen weiter behauptet. In diesem Winter profitieren auch die Pisten von neuen Pistengeräten und Beschneiungsanlagen – und davon hat der Skicircus ganze 200 Kilometer. Von sanften Hängen über weite Carving-
EVENTTIPPS IM SKICIRCUS: BERGFESTIVAL: 6.—8. 12. 2013 RAVE ON SNOW: 12.—15. 12. 2013 TONSPUR TRIFFT SCHISPUR: 19. 12. 2013 MOUNTAIN ATTACK: 17. 1. 2014 NOSTALGIE SKI WM: 17.—19. 1. 2014 WHITE STYLE: 31. 1. 2014 Zahlreiche weitere Events: www.skicircus.at
pisten bis hin zur schwarzen WM-Abfahrt wird für jeden etwas geboten. Für Adrenalin und Action sorgen mehrere professionell geshapte Snowparks, der „Ski- & Boardercross“, der „playgroundSNOW“ sowie der legendäre „Flying Fox XXL“. Und wer am Abend immer noch nicht genug hat, besucht die Flutlichtpisten, die Tubing-, Icekart-, Snowmobile-, oder Rodelbahnen, die für Unermüdliche sogar die Nacht zum Tag machen. Freuen dürfen sich auch Familien: In den Skikindergärten und altersgemäßen Kursen werden Kindern ab drei Jahren spielerisch die ersten Schwünge und Sprünge im Schnee nähergebracht. Den Geldbeutel schonen Aktionen wie „Power of Zehn“: Da kostet der Skipass für Kinder und Jugendliche unter 19 Jahren jeden Samstag nur 10 Euro! Ausspannen in erstklassigen Wellnesshotels, tiefverschneite Wälder bei einer Schneeschuh-Wanderung erleben und turteln bei einer romantischen Pferdeschlittenfahrt – auch das ist in Saalbach, Hinterglemm und Leogang selbstverständlich. Also: Wir sehen uns demnächst im Skicircus
ZAHLEN & FAKTEN LIFTE:
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PISTEN: 200 km: ■ 90 ■ 95 ■ 15 (plus 15 km Skiroute) PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 46,–; Jugendliche: € 34,50; Kinder: € 23,– SPECIALS: 5 Snowparks, Flutlichtpisten, WLAN-Hotspots, gratis Apps, SkiMovie, Skiline, Flying Fox XXL, u. v. m. INFOS & BUCHUNGEN: Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Tel. 0 65 41/6271-0 oder 0 65 83/82 19-0 E-Mail: skicircus@lift.at www.skicircus.at
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SPECIAL: MITTERSILL
FÜR SKIFAHRER MIT RENNAMBITION STEHT AM RESTERKOGEL DAS KITZSKITRAININGSCENTER BEREIT, DAS AUCH DER ÖSV NUTZT.
VOM NATIONALPARK AUF DIE LEGENDÄRE STREIF
Zwischen Hohen Tauern und dem Skigebiet Kitzbüheler Alpen liegt eine Top-Ferienregion: Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden.
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m Norden das Topskigebiet Kitzbüheler Alpen mit 170 Pistenkilometern, im Süden der Nationalpark Hohe Tauern mit seinen 3.000er-Gipfeln: Die Lage von Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden ist schon ein Glückstreffer! Als Skifahrer steigt man in Mittersill in die Panoramabahn Kitzbüheler Alpen ein und gelangt direkt in das Kitzbühler Skigebiet – und wer will, gleich direkt mit angeschnallten Skiern zum Start der weltberühmten Streif-Abfahrt! Neben den schon erwähnten 170 km an bestens präparierten Pisten warten dort auch tolle Freeride-Strecken, der Snowpark Hanglalm, viele urige Hüt-
Von Mittersill aus gelangt man mit der Panoramabahn direkt ins Kitzbüheler Skigebiet.
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ten und Restaurants. Ein Erlebnis für sich ist allein die Fahrt mit der Dreiseilumlaufbahn: Da schwebt man immerhin in bis zu 400 Metern Höhe dahin. Familien mit kleinerem Budget kommt dieses Angebot entgegen: Wem die Abfahrten bei der Resterhöhe genügen, zahlt als Erwachsener nur € 30,– und Kindertickets kosten nur € 10,–! ALTERNATIVEN IM SCHNEE Abseits von den Pisten ist in der Region Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden alles da, was den Winter schön macht: Sportlich sind die Langlaufmöglichkeiten hervorzuheben – auf der PinzgaLoipe, der beleuchteten Blizzard-Loipe oder auf der am sonnigen Hochplateau liegenden Hochmoor-Loipe. Ein Erlebnis sind aber auch Winterwanderungen im Nationalpark Hohe Tauern: Die Nationalpark Ranger bieten geführte Touren abseits des Mainstreams an. Von der Wildtierbeobachtung bis zum Schneeschuhwandern gibt es viele Möglichkeiten, den Winter von neuen Seiten zu erleben!
PACKAGE-TIPP
„AUF DIE BRETTLN, FERTIG, LOS – IN DIE KITZBÜHELER ALPEN“ ANGEBOT GILT: 16. 12. 2013–22. 4. 2014 • 7 Übernachtungen mit Frühstück oder Halbpension • 5-in-7-Tage-Skipass der Bergbahn Kitzbüheler Alpen • Langlaufen auf 200 km Loipen (inkl. Ausrüstung) • Rodelspaß mit anschließender Brettljause in einem Berggasthof • eine geführte Winterwanderung im Nationalpark Hohe Tauern PREIS: ab € 399,– p. P.
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PISTEN: 163 km: ■ 69 ■ 77 ■ 17 PREISE (TAGESKARTE): Erwachsene: € 47,–; Jugend: € 37,50; Kinder: € 23,50 FAMILIEN TOP-ANGEBOT: ResterhöheTicket um € 10,– für Kinder und € 30,– für Erwachsene; ausgewählte Hütten bieten Kindermenüs für € 5,– an EXTRAS: Kostenloser Skibus und Skizug, kostenlose Übungslifte INFOS UND BUCHUNGEN Mittersill Plus GmbH Tel. 0 65 62/42 92 E-Mail: welcome@mittersill.info www.mittersill.info
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Mittersill Plus GmbH
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OBERTAUERN
SPECIAL: DER SNOWPARK OBERTAUERN „THE SPOT“. ZU FINDEN IST ER BEI DER KEHRKOPFVIERERSESSELBAHN.
WO DER SCHNEE ZU HAUSE IST „Ganz oben“, in Obertauern, wartet nicht nur der beste Schnee, sondern es gibt auch sonst noch eine Reihe von Vorzügen.
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FOTOS: Tourismusverband Obertauern
PISTEN: 100 km: ■ 61 ■ 35 ■ 4 PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 41,–; Jugendliche: € 31,–; Kinder: € 20,50 EXTRAS: Familienskipark, 26 km Langlaufloipen, Biathlon für jedermann auf der Gnadenalm, Skitourengehen, 6,5 km Rodelbahnen, Snowkiten und Snowbiken, Winterund Schneeschuhwandern INFOS & BUCHUNGEN: Tourismusverband Obertauern Tel. 0 64 56/72 52 E-Mail: info@obertauern.com www.obertauern.com
ben ist es doch am schönsten! Obertauern ist nämlich nicht nur das höchstgelegene Skigebiet (1.630 bis 2.313 m) des Salzburger Landes, sondern auch eines der schneesichersten der Alpen. Das heißt: perfekte Bedingungen von Ende November bis Anfang Mai! Vorzug zwei: „Ganz oben“ kann von jeder Unterkunft direkt und ohne Skibus in die 100 Pistenkilometer eingestiegen werden. Das ist die einmalige „Ski-in/Ski-out-Garantie“ – vom Bett auf die Piste. Mit der „Tauernrunde“ verfügt Obertauern über eine der attraktivsten Skirunden des Alpenraums, eine Traumabfahrt folgt da auf die andere. Die Ski-Runde „Super Seven“ führt anspruchsvolle Skifahrer auf die sieben höchsten Gipfel um Obertauern. Vorzug drei – die Infrastruktur: Eine Kabinenbahn, 18 Sessellifte, eine Sessel-/Kabinen-Kombibahn, 6 Schlepplifte – da ist für jeden das Richtige dabei. 26 Kilometer Langlaufloipen gehören ebenfalls zum Angebot wie der „Bibo Bär-Familienskipark“ und ein neu gestalteter Snowpark, damit auch die Freestyle-Szene zu ihrem Recht kommt.
WOHNEN UND WOHLFÜHLEN Vorzug vier: Obertauern bietet modernsten Hotel- und Appartementkomfort, Top-Wellness- und Fitnessmöglichkeiten und vielfältige Shoppinggelegenheiten. Vorzug fünf: Auch in den neuen Wintersportarten ist Obertauern am Puls der Zeit. Vom Snowkitekurs bis zum actionreichen Abfahren mit dem Snowbike ist ist vieles möglich. Das Besondere am Snowbiken ist das Gefühl, das man schon nach den ersten Kurven entwickelt. Danach entdeckt man rasch die Lust an Speed und Drifts. Vorzug sechs: Die Après-Ski-Angebote, die vielen Events und das Nachtleben von Obertauern sind legendär. Dort findet jeder, was er sucht: Heiße Rhythmen, coole Drinks, interessante Leute – und jede Menge Spaß. Und Vorzug sieben: Zum Pistenvergnügen gehört natürlich auch ein Abstecher in eine der zahlreichen Skihütten. In denen kann man sich tagsüber mit zünftigen Schmankerln stärken, auf einer der Sonnenterrassen träumen oder abends bei einem Glühwein den besten aller Skitage ausklingen lassen.
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ZELL AM SEE-KAPRUN
WINTERFREUDEN ZWISCHEN GLETSCHER, BERG UND SEE
„Top of Salzburg“. Und top ist auch die Aussicht von der Plattform auf dem Kitzsteinhorn.
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Gleich neben der „Funslope“ befindet sich ein Snowpark-Areal, das einem die ersten Schritte in die Welt des Freestyles leicht macht, aber auch fortgeschrittenen Freestylern alles abverlangt. Und die kleinen Pistenflitzer lernen auf der Schmittenhöhe mit dem Drachen Schmidolin und seinen Freunden im Winter 2013/14 im neu eröffneten „Schmidolins Drachenpark“ spielend das Skifahren.
Zum Ausgleich finden Urlauber Entspannung in der 20.000 m² großen Wasser- und Saunawelt „Tauern Spa“ – oder in den vielfach ausgezeichneten Verwöhn- und Wellnesshotels von Zell am See-Kaprun.
ZAHLEN & FAKTEN KITZSTEINHORN-KAPRUN MAISKOGEL & LECHNERBERG LIFTE:
WINTERSPORT UND WELLNESS PUR Abseits der Pisten bietet die Region eine Vielzahl von Winter(sport)aktivitäten: Vom Langlaufen über Wander- oder Schneeschuhtouren durch tief verschneite Winterlandschaften bis zum Eissport auf dem Zeller See. Naturgenießern eröffnet sich in der „Gipfelwelt 3000“ auf dem Kitzsteinhorn die überwältigende Szenerie des Nationalparks Hohe Tauern. Zwei neue Aussichtsplattformen garantieren dabei einen atemberaubenden Rundumblick. Das Cinema 3000, das neue Gipfel-Restaurant sowie das Infotainment-Highlight mit der „Nationalpark Gallery“ runden das „Gipfelwelt“-Erlebnis ab.
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PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 46,–; Jugendliche: € 34,–; Kinder: € 23,– INFOS & BUCHUNGEN: Zell am See-Kaprun Tourismus 5700 Zell am See Tel. 0 65 42/770, E-Mail: welcome@zellamsee-kaprun.com www.zellamsee-kaprun.com www.facebook.com/ zellamsee-kaprun
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Zell am See-Kaprun
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wei besondere Neuheiten erwarten die skifahrenden Gäste von Zell am See-Kaprun in diesem Winter. Neuheit eins: das Pistenerlebnis „Black Mamba“ auf dem Kitzsteinhorn! 1.000 Meter Länge, 250 Höhenmeter und bis zu 63 Prozent Steigung sind die respekteinflößenden Eckdaten. Fünf Freeriderouten, drei Snowparks und die größte „Superpipe“ Österreichs sind ebenfalls in dem Gletscherskigebiet zu finden. Neuheit zwei: Die längste „Funslope“ der Welt mit 1.300 Metern Länge erwartet Skifahrer auf dem Zeller Hausberg, der Schmittenhöhe. Im Bereich der Hochmaisbahn auf der Sonnalm ist die ungewöhnliche Abfahrt mit ihren Tunneln und Steilkurven angesiedelt.
Philippe Batoux - Cogne, Italie
P. Tournaire
Mit 138 Pistenkilometern, dem einzigen Gletscherskigebiet im Bundesland Salzburg und umgeben von 3.000er-Gipfeln zeigt sich das Bergerlebnis in Zell am See-Kaprun von seiner besten Seite.
Philippe Batoux - Cogne, Italie
P. Tournaire
CHOSEN BY
TRILOGY GTX PRO JACKET Alpinjacke aus 3-Lagen GORE-TEX® Pro. Alle Nähte getaped. Ventilations- Zips. Helmkompatible Kapuze. Ergonomischer Flex ComfortTM Schnitt.
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SONNE, SCHNEE UND EINKEHRSCHWUNG Das sonnige Skigebiet Fanningberg im Salzburger Lungau überzeugt mit seinen Pisten genauso wie mit seinen Skihütten.
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in schneesicheres Familienskigebiet, moderne Sechsersesselbahnen mit Sitzheizung und Wetterschutzhauben, ein ausgewogenes Verhältnis an blauen, roten und schwarzen Pisten. Dazu die vielen Sonnenstunden im Süden des Bundeslandes Salzburg, im Lungau, auf bis zu 2.150 m Seehöhe. Braucht man mehr für wunderbare Tage im Schnee? „Naja, ein paar urige Hütten wären auch nicht schlecht“, wird mancher sagen – und damit wieder ins Schwarze treffen: Denn der Fanningberg ist auch für seine vielfältigen Einkehrmöglichkeiten bekannt! Zum Beweis hier die besten „Rastplätze“ am Fanningberg: • Im Gamsstadl auf 2.015 m sitzt man auf der Panoramaterrasse, mit Blick über den Lungau, und lässt sich die täglich frische Mehlspeis’ aus Omas Küche zum Kaffee bringen. Oder eine ofenfrische Pizza. Und Hüttenwirt Toni ist echt ein Original. Vom Gamsstadl aus werden jeden Mittwoch auch Rodelpartien auf einer 6 km langen, beleuchteten Naturrodelbahn gestartet – mit StelzenEssen und Hausmusik.
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• An der Familienabfahrt liegt die Zirmbar, die wohl urigste Skihütte des Fanningbergs, und sein Ableger, das „Zirberl“. Die Hüttenwirte Hans und Christina verwöhnen ihre Gäste vorwiegend mit Schmankerln und Produkten aus der eigenen Landwirtschaft. • Ebenfalls an der Familienabfahrt ist die Edelweißalm zu finden – hier tischt Hüttenwirt Otto seinen Gästen schmackhafte Lungauer Hausmannskost auf. • An der Schmiedabfahrt (eine der schönsten Abfahrten des Fanningbergs) muss man ebenfalls nicht darben, laden doch die Bergrestaurants Sauschneideralm und (schon im Bereich der Talstation), der Fanningberghof sowie das „Rucksackl“ zum kräftigenden Einkehrschwung ein. Neben bodenständiger Hausmannskost stehen hier auch kulinarische Köstlichkeiten wie Wild und Fischgerichte der gehobenen Klasse auf der Karte. Neben dem kulinarischen wartet auch der „Wohngenuss“ direkt an der Skipiste – zum Beispiel im Appartementhaus „Zum Samson“, wo es immer besonders attraktive Angebote gibt.
SPECIAL: SPORTLICHE SKIFAHRER AUFGEPASST: GANZE 10 VON 30 KILOMETERN DER FANNINGBERGER SKIPISTEN SIND ALS „SCHWARZ“ AUSGEWIESEN.
ZAHLEN & FAKTEN LIFTE:
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PISTEN: 30 km: ■ 13 ■ 7 ■ 10 PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 39,50; Jugendliche: € 31,50; Kinder: € 20,– EXTRAS: Fanni Kinderpark, Zauberteppich, zwei Ski- und Snowboardschulen, zwei Sportartikelshops mit Skiverleih, Skidepot bei der Talstation INFOS & BUCHUNGEN: Fanningbergbahnen GmbH & Co KG 5573 Weißpriach, Fanningberg 151 Tel.: +43 (0) 6473/70 08 E-Mail: office@fanningberg.info www.fanningberg.info
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Tourismus Fanningberg
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WAGRAIN
SPECIAL: MIT DER NEUEN BAHN IST NUN DAS UNUNTERBROCHENE SKISCHAUKELN VON FLACHAU ÜBER WAGRAIN BIS ST. JOHANN/ALPENDORF MÖGLICH.
WAGRAIN HAT JETZT DAS „MISSING LINK“
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REGION
Und es hört auf den Namen „G-Link“! Diese neue spektakuläre Pendelbahn schafft ab sofort die Direktverbindung der beiden Wagrainer Skiberge.
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FOTOS: Bergbahnen Wagrain AG
as ist bekannt, aber trotzdem erwähnenswert: Mit dem Grießenkareck und dem Grafenberg verfügt der Skiort Wagrain über zwei legendäre Skiberge, die mit leistungsstarken Seilbahnen ganz schnell erobert werden können. „Nonstop to the top“, sozusagen. Am Grafenberg ist ein Skischaukeln Richtung St. Johann/ Alpendorf möglich, und am Grießenkareck geht’s Richtung Flachau. Das aber ist neu – und erleichtert das Skischaukeln in beide Richtungen wesentlich: Seit diesem Winter bildet die spektakuläre Pendelbahn „G-Link Wagrain“ die Direktverbindung zwischen Grießenkareck und Grafenberg.
Mit Maskottchen „Wagraini“ macht den Kleinsten der Winter noch mehr Spaß.
Als Draufgabe bietet dieser Wechsel von einer Talseite zur anderen ganz neue Panoramaausblicke – und es warten nun 120 bestens präparierte Pistenkilometer in einem Stück! SKIMOVIE - MASSAGE DRIVE IN Neben dieser weithin sichtbaren Neuerung (die das Zeug zu einem „Wahrzeichen“ von Wagrain hat) steht ganz der Spaß auf den Pisten im Mittelpunkt. Bestes Beispiel ist die neue SkiMovieZeit Messstrecke am Grafenberg. Filmkameras verfolgen von Start bis Ziel jeden Schwung, den Analysiermöglichkeiten sind somit keine Grenzen gesetzt. Und ab 27. Dezember sorgt jeden Freitag der „Massage Drive In“ für das perfekte Warming-up in den Skitag. Der Nachwuchs steht in „Wagrainis Winterwelt“ in diesem Winter vor der Aufgabe, den „Speed Check Rekord“ zu knacken. Direkt an der Roten 8er Gondel Mittelstation befindet sich dieses Paradies für Skizwerge – mit Zauberteppich, Skikinderkarussell, Tubingbahn oder Kids’ Beginners Snowpark. Damit gilt das Wagrainer Motto: „Legendär gut Skifahren“, auch schon für die Jüngsten!
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PISTEN: 120 km: 30 85 5 PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 45,50; Jugend: € 35,–; Kinder: € 23,–; „Junior Weekend Discount“ EXTRAS: SkiMovie Zeitmessstrecke, Wagraini’s Winterwelt mit wöchentlichen Kinderfesten, Tubingbahn, Kids’ Speed Strecke und Kids’ Beginners Park, WLAN Access Points an allen Seilbahnstationen, kostenloser Skibusshuttle INFOS & BUCHUNGEN: Bergbahnen Wagrain Tel. 0 64 13/82 38 Mail: office@bergbahnen-wagrain.at www.skiwagrain.info www.g-link.at
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SANKT JOHANN-ALPENDORF
VIELES NEU IM ALPENDORF Das Familien-Skiparadies Sankt Johann-Alpendorf ist erstmals direkt mit den Skigebieten von Flachau und Wagrain verbunden.
VIELES NEU IM WINTER 2013/14 Über den Sommer war in St. JohannAlpendorf Hochbetrieb, um gleich mehrere Neuerungen für die Wintergäste zu schaffen. Zum Beispiel gibt es heuer zwei neue Seilbahnen (die 8er-Sesselbahn Strassalm und die 6er-Sesselbahn Obergassalm). Mehrere Abfahrten (allen voran die Talabfahrt) wurden verbessert, was die Fans gepflegter Carvingschwünge begeistern wird. Die Beschneiungsanlage wurde ausgebaut – und neu ist auch die Wagrai-
TOP-ANGEBOTE FÜRS WOCHENENDE Insgesamt gilt: Im St. Johanner Alpendorf erwartet die Gäste Pisten- und Schneespaß für die ganze Familie. Und gerade für diese Zielgruppe gibt es auch sensationelle Angebote: Die ganze Saison über kosten Kinder-Tageskarten an Samstagen und Sonntagen nur € 15,– und Jugendkarten € 25,–! Wer sein Auto lieber zu Hause lässt, profitiert von der sehr guten Anbindung an das ÖBB-Schienennetz. Einfach in St. Johann im Pongau aus dem Zug steigen, mit dem Skibus geht es dann bequem vom Bahnhof ins Alpendorf hinauf und wieder retour. Gleichzeitig entsteht Sparpotenzial, denn mit dem „Kombiticket Wintersport“ gibt es die Bahnfahrt aus ganz Österreich plus Ein-, Zwei- oder Sechs-Tage-Skipass zum günstigen Angebotspreis.
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EXTRAS: Renn- und Speedstrecken, Fun & Freestylepark, Erlebnisroute „Teufelsweg“ für Kinder, Free WLAN, Panorama-Langlaufloipe EVENT-HIGHLIGHTS: 15. 12.: Schneekristalltag 22. 12.: Adventwanderung mit Fackelbeleuchtung und Musik 10.—12. 1.: Paraski Europacup 25. 1.: Eisspeedway WM-Lauf 29. 3.: Eule Downhill Cross KONTAKT: Alpendorf Bergbahnen AG 5600 St. Johann im Pongau Tel. 0 64 12/62 60 E-Mail: info@alpendorf.com www.alpendorf.com
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTO: Alpendorf Bergbahnen AG
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ner Pendelbahn G-Link: Mit dieser spektakulären Bahn sind erstmals die drei Skigebiete Alpendorf, Flachau und Wagrain direkt verbunden (siehe auch Seite 111).
entral gelegen, nur 50 Minuten von der Stadt Salzburg entfernt, bietet das Sankt Johanner Alpendorf den attraktivsten Einstieg in die Salzburger Sportwelt: Von hier aus gelangen Skifahrer und Boarder schnell und bequem in die gemeinsame Skischaukel mit Wagrain und Flachau! Und ab dem 1½-Tage-Skipass ist sogar Österreichs größter Skiverbund, Ski Amadé (mit 760 Pistenkilometer), mit dabei!
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SAALACHTAL
SPECIAL: IN DER ALMENWELT LOFER UND IM HEUTAL IN UNKEN GELTEN TOP-FAMILIENPREISE. PREISBEISPIEL: FAMILIEN ZAHLEN IN DER ALMENWELT GEMEINSAM € 82,– TAGESKARTE – UNABHÄNGIG VON DER ZAHL DER KINDER.
NATUR, DIE BEWEGT!
FOTOS: Salzburger Saalachtal Tourismus
Im Salzburger Saalachtal mit den Orten Lofer, St. Martin, Unken und Weißbach findet man Österreichs schönste Skialm – und eine äußerst familienfreundliche Tarifgestaltung.
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ie Almenwelt Lofer und das Heutal in Unken: Das sind die beiden familienfreundlichen Skigebiete im Salzburger Saalachtal. Durch die Lage im Dreiländereck Salzburg-TirolBayern sind sie sehr gut erreichbar. Ein besonderes „Zuckerl“ bietet die Almenwelt Lofer: Mit der „Almbahn 1+2“
PACKAGE-TIPP „ALMENWELT LOFER SKITAGE“ • 4 x Übernachtung mit Frühstück oder Halbpension • 3 Tage Skipass der Almenwelt Lofer und Skibus PREISBEISPIELE: AB € 199,– P. P. mit Frühstück in einer Pension; AB € 299,– P. P. mit HP im Gasthof Angebot ist buchbar von 4. Jänner bis 1. Februar, von 8. bis 30. März und von 12. bis 21. April 2014 SALZBURGER SAALACHTAL TOURISMUS Tel. 0 65 88/83 21 Fax: 0 65 88/74 64 E-Mail: info@lofer.com www.lofer.com
geht es nämlich direkt vom geschichtsträchtigen Zentrum Lofers hinauf auf Österreichs schönste Skialm! Eine kindersichere Achtersesselbahn (mit Fußraster, Wetterschutzhaube und Sitzheizung) auf das Schwarzeck sowie ein modernes 180 m langes überdachtes Förderband sorgen von dort für optimal komfortablen Weitertransport bei jedem Wetter. Mit der schönen Landschaft, vor allem aber mit der Preisgestaltung punkten die Heutal-Lifte in Unken. Genauso wie in Lofer gibt es dort eigene Familientarife, die die ohnehin schon günstigen Preise noch einmal senken. Und der Saalachtal Tourismus bietet viele günstige Urlaubspackages an, bei denen Übernachtung und Skipässe schon inkludiert sind. Bestes Beispiel: Der Package-Tipp links. Damit das auch klar ist: Skifahren ist nicht das einzige Winterprogramm im Salzburger Saalachtal: Langlaufen, Skitourengehen, Biathlon oder Eisklettern – das sind nur einige Beispiele für den richtigen „Winterzauber“!
ZAHLEN & FAKTEN ALMENWELT LOFER LIFTE:
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PISTEN: 46 km: ■ 31 ■ 12 ■ 3 PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 37,50; Jugend: € 30,–; Kinder: € 18,50,– www.skialm-lofer.com HEUTAL UNKEN LIFTE:
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PISTEN: 11 km: ■ 4 ■ 6 ■ 1 PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 24,–; Jugend: € 19,–; Kinder: € 12,– www.heutal-lift.at
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W I N T E R G U I D E
GUT ZU WISSEN
Erklär mir ...
... WIE SCHNEEKANONEN FUNKTIONIEREN P I S T E N P F L E G E
Skifahrer brauchen Schnee. Und weil sich niemand mehr auf Frau Holle verlassen will, wird österreichweit auf allen Skibergen zusammengezählt aus über 20.000 Schneekanonen auf die Pisten „gefeuert“. Bernhard Schupfer, Pistenchef auf der WM-geadelten Schladminger Planai, erklärt hier, wie das so funktioniert mit der „weißen Pracht aus der Maschine“. TEXT: K L A U S M O L I D O R
DIE PUMPEN DAS WASSER Grundvoraussetzung für den Kunstschnee ist Wasser. Meist kommt es aus Speicherseen, die in den Skigebieten künstlich angelegt werden, und zusätzlich, wie eben auf der Schladminger Planai, für die unteren Regionen aus einem nahen Fluss. Für den Transport von den Wasserreservoirs bis zu den Schneekanonen werden kilometerlange Leitungen unterirdisch verlegt, in 1,50 bis 1,80 Meter Tiefe. Diese Gussleitungen sind mit einer Betonlegierung überzogen, damit sie nicht rosten und sich auch kein Kalk in den Leitungen ablagert.
Grundvoraussetzung fürs Beschneien ist neben Wasser, Druck und Luft die Temperatur. Bei minus 2 Grad geht es los, optimal sind Temperaturen zwischen minus 5 und minus 12 Grad. „Dann geht am meisten Wasser durch und wir können bei gleicher Leistung den meisten Schnee machen“, sagt Schupfer. Wobei nicht nur die Lufttemperatur, sondern auch die Feuchtigkeit eine Rolle spielt – „entscheidend ist für uns der ,Feuchtkugelwert‘, das ist eine Mischung aus beiden Werten.“ So kann es bei trockener Luft auch sein, dass man schon bei plus ein, zwei Grad schneien kann, weil der Feuchtkugelwert schon bei minus 2 liegt.
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DAS BESCHNEIEN An den einzelnen Kanonen regeln Druckventile den Wasserdurchfluss an die Düsen. Der Propeller im hinteren Teil bläst nun das Wasser-Luft-Gemisch aus der Kanone – es schneit. Die stärksten Propeller-Turmkanonen auf der Planai werfen den Schnee 60 Meter weit aus und schwenken in einem Winkel von ungefähr 280 Grad hin und her. Dadurch dauert es länger, bis die Kanone wieder auf die selbe Stelle schneit. „Je länger der Schnee in der Luft ist und je länger sich die Kristalle am Boden binden können, desto besser“, sagt Planai-Pistenchef Schupfer.
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTO: Shutterstock/Levranii
DIE TEMPERATUR
Über Pumpstationen im Tal und am Berg (acht sind es z. B. auf der Schladminger Planai) wird das Wasser nach oben gepumpt zu den Propellerkanonen, die entweder fix installiert auf einem Turm stehen, und auch zu den mobilen am Boden, die dort angeschlossen werden können, wo sie gebraucht werden. Mit gewaltigen 60 Bar Druck verlässt das Wasser die Pumpstationen, pro 10 Höhenmeter verliert es 1 Bar Druck, die Kanonen selbst brauchen dann noch einen Druck von 10 bis 20 Bar. 400 Höhenmeter Unterschied kann man also mit5 einer Pumpe bewältigen. Zusätzlich liegen neben den Wasser- auch Luftleitungen im Boden – für Kanonen, die keinen eigenen Kompressor haben. Die Luft dazu wiederum liefern auf der Planai zwei eigene Kompressorstationen.
DER AUFWAND
DER SCHNEE Neun verschiedene Schneequalitäten können Schupfer und sein Team einstellen, von ganz feucht bis ganz trocken. Am Anfang der Saison wird hauptsächlich Nassschnee produziert. „Damit wir eine dicke und kompakte Unterlage haben“, sagt Schupfer. Im Laufe der Saison wird dann auf trockenen Schnee umgestellt, der für die Skifahrer besser, weil leichter zu befahren ist.
Am Beispiel der Planai im steirischen Ennstal: Um alle Pisten des Schladminger WM-Skibergs beschneien zu können, sind 130 Propellerkanonen und 270 Lanzenkanonen im Einsatz. Und um den finanziellen Aufwand darzustellen, der den Skifahrern absolute Schneesicherheit garantiert: Der Preis allein für eine Turmkanone beträgt (mit Fundament und Wartungsschacht) ungefähr 40.000 Euro ...
DER VERBRAUCH 30.000 Liter Wasser kann eine Kanone in einer Stunde in Schnee verwandeln – „im besten Fall, wenn es kalt ist und wir nassen Schnee machen“, sagt Schupfer. Das entspricht einer Menge von sieben bis acht Lkw-Ladungen Schnee pro Stunde. Pro Saison werden auf der Planai rund 600.000 Kubikmeter Wasser verbraucht. Zum Vergleich: Ein Vier-Personen-Haushalt verbraucht pro Jahr zwischen 250 und 300 Kubikmeter Wasser. Und pro Stunde verbraucht eine Maschine 20 Kilowatt Strom. Anders gesagt: Bei Rund-um-die-Uhr-Betrieb verbraucht eine Kanone in einer Woche so viel Strom wie der statistische Durchnittshaushalt in einem Jahr.
DIE STEUERUNG Neben jeder Turm-Schneekanone gibt es in ein paar Metern Entfernung einen Wartungsschacht mit Stromanschluss und einem automatischen Hydranten. „Wenn Temperatur und Druck passen, können wir im Steuerraum per Computer die Anlage starten und der Hydrant lässt dann automatisch Wasser durch.“ Trotz Computer-Fernsteuerung müssen die Beschneier (auf der Planai meist fünf pro 12-StundenSchicht) jede Kanone inspizieren, und vor Ort auf Wind und Wetter reagieren. Wird eine Maschine abgeschaltet, rinnt das Wasser aus der Turmkanone wieder zurück zum Hydranten und versickert durch die unterirdische Drainage. Sonst würde das Wasser in den Leitungen bleiben, einfrieren und man könnte nicht beschneien.
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O B E R Ö S T E R R E I C H
TOPNEWS aus dem OÖ-Winter NEUES ZUM HOCHGONDELN • Zu einer neuen Skiarena wurde das Skigebiet Hochficht ausgebaut. Die Hochfichtbergbahnen im Dreiländereck Oberösterreich-Bayern-Südböhmen bauten den gesamten Talstationsbereich völlig neu und errichteten für ihre Skigäste eine moderne Arena mit Kassa, Skischule, Bergrettung, Shop, Kinderland und „Familiencafe“. NEUES ZUM ABFAHREN • Hinterstoder, Oberösterreichs einziges Weltcupskigebiet in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel lockt nun mit neuen Pisten. Allen voran die anspruchsvolle Inferno Piste: Mit einer Länge von knapp einem Kilometer kann sie an der steilsten Stelle mit einem Gefälle von 70 Prozent aufwarten. Ebenfalls neu in Hinterstoder: die „Fun-Trail“, eine Erlebnispiste für Groß und Klein mit Wellenbahn, Steilkurven und Obstacles. Auch im Bereich Service gibt’s in Hinterstoder mit modernen, beheizbaren Skischränken ebenfalls Neuerungen. NEUES FÜR DIE „SKIZWERGE“ Mit „Franz’s Drachenpark“ wartet auf dem wunterschönen Feuerkogel-Hochplateau ein tolles neues Kinderland auf die Skizwerge und verspricht eine Menge Spaß. • Auch das wird den Skizwergerln gefallen: Das Förderband im Sunny Kids Park auf der Wurzeralm wurde überdacht.
OÖ IN ZAHLEN
FOTO: Hochficht/Oberösterreich-Tourismus/Erber
GESAMTPISTEN-KM: 282 km GESAMTZAHL LIFTE: 162 LOIPEN KM: ca. 1.000 GESAMTZAHL HOTELBETTEN: 61.700 GRÖSSTER SEILBAHNVERBUND: Snow & Fun Card, www.oberoesterreich.at/snow-fun-card.html
OÖ ZUM BUCHEN
OBERÖSTERREICH TOURISMUS INFO TEL. 0 732/22 10 22, Fax: 0 732/72 77-701 E-MAIL: info@oberoesterreich.at WEB: www.oberoesterreich.at
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km leicht
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www.sternstein.at Ebensee - Feuerkogel www.feuerkogel.net Gosau - Dachstein West www.dachstein.at Grünau im Almtal - Kasberg
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www.kasberg.at Hinterstoder - Höss www.hiwu.at Hochficht - Böhmerwald www.hochficht.at Kirchschlag www.schilifte-kirchschlag.at Liebenau - Wintersportarena www.wintersportarena-liebenau.com Losenstein - Hohe Dirn www.hohedirn.at Maria Neustift - Glasenberg www.glasenberg.at Neukirchen / Altmünster - Hochlecken www.hochlecken.at Obertraun - Krippenstein/Dachstein
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www.dachstein-salzkammergut.at Sandl - Viehberg www.viehberg.at Spital am Pyhrn - Wurzeralm www.hiwu.at St. Georgen am Walde - Schorschi-Lift www.schorschi.at St.Johann/Wimberg - Hansberg www.hansberg.at Waidhofen/Ybbs Gaflenz - Forsteralm
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www.forsteralm.com Waldzell www.skiclub-waldzell.at Weyregg am Attersee - Wachtberglifte
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www.wachtberglifte.com
Zur Info: Markierte Freeride-Strecken eines Skiberges sind nicht extra aufgelistet, aber in der Gesamtzahl „Pisten km“ mit eingerechnet.
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W I N T E R G U I D E
DIE FREIHEIT HAT DOCH GRENZEN! R E C H T
U N D
O R D N U N G
Sie kommen in Massen, sprechen verschiedene Sprachen und beherrschen ihren Sport unterschiedlich gut: Millionen Menschen werden in den nächsten Monaten wieder Österreichs Skipisten bevölkern. Ein „Massenverkehr“, den keine StVO und keine Paragrafen regelt – und trotzdem sind unsere Skiberge keine „gesetzesfreie“ Zone. Über Recht und Ordnung in der „grenzenlosen Freiheit“. TEXT: M A G D A L E N A S A S S M A N N
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Après-Skifahrer, Kinder, Anfänger – jeder will sein ganz eigenes Ziel erreichen, in unterschiedlichem Tempo, mit verschiedenen Ansprüchen. Gut so, eines allerdings sollte sie alle verbinden: die Kenntnisse der Regeln des Internationalen Skiverbandes (FIS)! Weil es aber bei den Kenntnissen von Recht und Ordnung auf den Pisten ziemliche Wissenslücken gibt, fuhr SPORTaktiv mit Dr. Andreas Ermacora, als Jurist Spezialist für Ski- und Alpinunfälle sowie Präsident des Österreichischen Alpenvereins, gemeinsam über die „Paragrafen-Piste“ und ließ sich vom Profi einschulen. „Grundsätzlich: Die FIS-Regeln sind kein Gesetz, jedoch stellen sie allgemeine Verhaltensgrundsätze dar und sind weltweit so verbindlich, dass jedes Gericht seine Entscheidungen auch basierend auf diesen Regeln trifft“, klärt Andreas Ermacora. Somit gelten die Regeln der FIS natürlich auch für alle Wintersportler, die auf Österreichs Skipisten unterwegs sind. Aber auch für den Juristen Erma-
cora hat sich die „Gesetzlosigkeit am Berg“ bewährt: „Die Menschen wollen die Freiheit in der Natur genießen. Man muss nicht überall mit dem Gesetzbuch eingreifen.“ ALKOHOL AUF DER PISTE So hat es beispielsweise keine rechtlichen Konsequenzen, wenn man bloß alkoholisiert Ski fährt. Verursacht man jedoch im alkoholisierten Zustand einen Unfall und es kommt zu einem strafrechtlichen Verfahren, muss man mit höheren Strafen rechnen als bei einem unbeeinflussten Unfallhergang, weiß der Rechtsexperte. „Jedem muss klar sein: Fährt man betrunken Ski, steigt die Gefahr, dass man einen Unfall baut. Man verletzt somit die allgemeinen Sorgfaltsregeln. Ein Richter wird einen Unfall, der unter alkoholisiertem Zustand verursacht wurde, also bestimmt schärfer bestrafen.“ Einen Nebenaspekt muss man zudem bedenken: Sollte man alkoholisiert einen Unfall verursachen, würde jede Unfallversi-
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: K2, Shutterstock
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llen Kritiken über zu hohe Kosten oder stetig abnehmende Skikurse zum Trotz: Skifahren ist immer noch der Nationalsport Nummer eins in Österreich: Von den Openings im Dezember bis zum Sonnenskilauf in der Osterwoche sorgen Millionen Menschen für ordentlich Verkehr auf den Pisten. Aber trotz des Massenaufkommens: Wie man sich als Sportler/in in diesem „Verkehr“ verhält, ist in keinem Gesetz reglementiert! Diese nahezu grenzenlose Freiheit am Berg hat sich auch durchaus bewährt, was aber nicht bedeutet, dass man nach Unfällen auf der Piste sowohl straf- als auch zivilrechtlich schuldig gesprochen werden kann. Hochmoderne und effiziente Liftanlagen und gut präparierte Pisten ermöglichen heutzutage fast jedem ungebremsten Spaß auf der Piste. Dabei gehen die Vorkenntnisse und Bedürfnisse der Sportler immer weiter auseinander: Carver, Snowboarder, Telemarker,
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cherung aussteigen und man müsste Folgen aus straf- oder zivilrechtlichen Verfahren, wie Buß- oder Schmerzensgeld, selbst bezahlen.
SEIT 1916 IM SCHNEE DABEI: TOKO – DER SCHWEIZER WAX-SPEZIALIST
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HILFELEISTUNG BEI VERLETZTEN Ähnlich verfahren wird bei FIS-Regel Nummer 9 (siehe rechts), die jeden Pistensportler zur Hilfeleistung auffordert. „Unterlassene Hilfeleistung wird zwar geringer bestraft, aber trotzdem strafrechtlich verfolgt.“ Das heißt abr nicht, dass man bei jedem Verletzten, um den sich bereits eine Helferschar gruppiert, stehenbleiben muss. Es gilt, mit Hausverstand abzuwägen, ob Hilfe nötig ist oder nicht. Nicht jeder, der auf der Piste sitzt, ist gleich verletzt. „Wenn aber einer daliegt und nur mehr röchelt, muss man hinfahren und helfen. Einmal öfter hinschauen schadet nicht – und zu helfen, das gehört zum sorgfältigen Menschenbild“, sagt Alpenvereinspräsident Ermacora. ÜBERHOLEN AUF DER PISTE „Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder von links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt“, besagt FIS-Pistenregel Nummer 4. Besonders aufmerksam sollte man aber sein, wenn man parallel zu einem zweiten Skifahrer fährt. „Stößt man dabei zusammen, gilt vermutlich die Gleichschuld“, sagt Ermacora. „Meistens ist es schwierig, für ei-
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DER EXPERTE DR. ANDREAS ERMACORA ist Jurist und Rechtsanwalt in Innsbruck, spezialisiert auf Skiunfälle und Unfälle im alpinen Gelände. Dr. Ermacora ist auch Präsident des Österreichischen Alpenvereins. KONTAKT: office@advokatur.at WEB: www.advokatur.at
nen Unfall Zeugen zu finden, weil sich jeder Sportler auf seine eigene Fahrt konzentriert.“ Gibt es also keine Zeugen und keinen eindeutigen Schuldigen, erschwert das die Beweisführung. Übrigens: Möchte oder soll man als Zeuge eines Skiunfalls aussagen, muss man sich, wie FIS-Regel Nummer 10 besagt, unbedingt ausweisen können. ÖFFNUNGSZEITEN DER PISTEN „Der Betreiber eines Skigebietes darf seine Betriebszeiten selbst festlegen und sollte sie so bestimmen, dass Sportler in diesem Zeitraum möglichst gut und sicher von A nach B kommen“, sagt der Jurist. Skitourengeher oder Skifahrer, die erst später von den Hütten abgefahren sind, „mit Einschränkung auf eigene Gefahr unterwegs“. Der Pistenbetreiber müsse diese Sportler jedoch auch außerhalb seiner Betriebszeiten vor atypischen Hindernissen schützen, um beispielsweise Kollisionen mit Pistengeräten oder deren Seilwinden zu verhindern. Passiert außerhalb der Pisten-Betriebszeiten ein Unfall, so „ist der Benützer hauptschuldig, den Betreiber kann im Einzelfall aber eine Mitschuld treffen.“ Ob das Betreten von Skipisten außerhalb der Betriebszeiten generell erlaubt oder verboten ist, ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. In Salzburg beispielsweise ist das Betreten und Befahren von Skipisten außerhalb ihrer Öffnungszeiten laut Landespolizeigesetz generell verboten.
FOTO: ÖAV
FAHRERFLUCHT AUF DER PISTE Ein bekanntes Phänomen, das immer häufiger stattfindet, ist die „Fahrerflucht“, bestätigt Ermacora: „Auf der einen Seite haben Pisten und Lifte immer mehr Kapazitäten, es passieren zwangsläufig mehr Unfälle. Zugleich aber wird das Unrechtsbewusstsein der Menschen leider immer geringer.“ Anders als im Straßenverkehr ist Fahrerflucht auf der Piste aber keine verwaltungsrechtliche Angelegenheit: „Wer auf der Piste jemanden niederstößt und verletzt, der unterlässt vielmehr seine Hilfeleistung und macht sich im Paragrafen-Jargon des ,Im Stich lassen eines Verletzten‘ schuldig. Und dieses Delikt wird strafrechtlich verfolgt.“
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
G24
GUT ZU WISSEN: DAS IST DER OFFIZIELLE TEXT DER FIS-REGELN JEDER SOLLTE SIE KENNEN, DENN SIE SIND DAS GÜLTIGE GESETZ DER PISTE
Die FIS-Regeln wurden vom Internationalen Skiverband (FIS) bereits im Jahr 1967 beschlossen und im Jahr 2002 den heutigen Bedingungen angepasst. Diese Regeln sind weltweit anerkannt und werden auch auf allen organisierten Skibergen dieser Welt verpflichtend angewendet.
fahrer und Snowboarder nicht gefährdet.
1. RÜCKSICHTNAHME AUF ANDERE SKIFAHRER UND SNOWBOARDER Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen gefährdet oder schädigt.
5. EINFAHREN, ANFAHREN UND HANGAUFWÄRTS FAHREN Jeder Skifahrer und Snowboarder, der in eine Abfahrt einfahren, nach einem Halt wieder anfahren oder hangaufwärts schwingen oder fahren will, muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er dies ohne Gefahr für sich und andere tun kann.
2. BEHERRSCHUNG DER GESCHWINDIGKEIT UND DER FAHRWEISE Jeder Skifahrer und Snowboarder muss auf Sicht fahren. Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise seinem Können und den Gelände-, Schneeund Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen. 3. WAHL DER FAHRSPUR Der von hinten kommende Skifahrer und Snowboarder muss seine Fahrspur so wählen, dass er vor ihm fahrende Ski-
G24_Anz_Berwinter_SPORTaktiv_200x135_131122_rz_zw.indd 1
4. ÜBERHOLEN Überholt werden darf von oben oder unten, von rechts oder von links, aber immer nur mit einem Abstand, der dem überholten Skifahrer oder Snowboarder für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt.
6. ANHALTEN Jeder Skifahrer und Snowboarder muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen Stellen einer Abfahrt aufzuhalten. Ein gestürzter Skifahrer oder Snowboarder muss eine solche Stelle so schnell wie möglich freimachen. 7. AUFSTIEG UND ABSTIEG Ein Skifahrer oder Snowboarder, der auf-
Jeder Skifahrer und Snowfahrer muss seine Fahrweise seinem Können anpassen.
steigt oder zu Fuß absteigt, muss den Rand der Abfahrt benutzen. 8. BEACHTEN DER ZEICHEN Jeder Skifahrer und Snowboarder muss die Markierung und die Signalisation beachten. 9. HILFELEISTUNG Bei Unfällen ist jeder Skifahrer und Snowboarder zur Hilfeleistung verpflichtet. 10. AUSWEISPFLICHT Jeder Skifahrer und Snowboarder, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht, muss im Falle eines Unfalles seine Personalien angeben.
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S T E I E R M A R K
TOPNEWS aus dem Steirer-Winter NEU ZUM HOCHGONDELN UND ABFAHREN • Auf der Hochwurzen in der Schladminger 4-Berge-Skischaukel ersetzt eine neue 10er-Kabinenbahn mit Panoramagondeln die alte Gipfelbahn. Damit können pro Stunde 2.500 Personen auf den Berg befördert werden. Die Bahn bildet ein neues Herzstück in der Skiregion Schladming und wird auch nachts die Nachtskiläufer und Mondscheinrodler auf 1.800 Meter Seehöhe bringen. • Am Kreischberg hat ebenfalls eine neue 10er-Gondelbahn ihren Betrieb aufgenommen: Auf einer Länge von 2,1 km bringt sie die Skifahrer in Zukunft von 1.600 m auf 2.050 m Seehöhe. Außerdem wird noch in Beschneiungsanlagen und zwei neue Pistengeräte investiert. • Am Präbichl wurde unter anderem auch in die Beschneiungsanlage investiert. NEUER FUNPARK FÜR LANGLÄUFER • Premiere im WM-Stadion in Ramsau/Dachstein: Mit dem Nordic X CPark gibt es nun auch einen Funpark für Langläufer: X-Cross sind „Spaß-Loipen“, die bis zu vier Langläufer gleichzeitig befahren können. NEU FÜR URLAUBSGÄSTE • Im Almwellness Hotel Pierer auf der Teichalm wurden 5 Mio. Euro in 21 neue Zimmer und einen neuen Beautybereich investiert. • 150 Betten/47 Zimmern hat das neue EdelweißJugendhotel in Ramsau/D.
STEIRERMARK IN ZAHLEN
FOTOS: Steiermark Tourismus/Turracher Höhe
GESAMTPISTEN-KM: 838 km GESAMTZAHL LIFTE: 305 GESAMT-LOIPEN-KM: mehr als 500 km GESAMTZAHL HOTELBETTEN: 126.219 GRÖSSTER SEILBAHNVERBUND: Ski amadé – vereint 270 Lifte und 760 km Pisten vom steirischen Ennstal bis nach Salzburg. www.skiamade.com
STEIRERMARK ZUM BUCHEN STEIERMARK-TOURISMUS TEL.: 0 316/40 03-0 FAX: 0 316/40 03-10 E-MAIL: info@steiermark.com WEB: www.steiermark.com
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Tageskarte Kinder
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www.kaiserau.at Aflenz - Bürgeralm www.aflenz-buergeralm.at Alpl www.ski-alpl.at Altaussee - Loser www.loser.at Bad Mitterndorf - Tauplitz www.dietauplitz.com Buchsteinlift - St. Gallen www.st-gallen.at Dachstein Gletscher www.dachsteingletscher.at Donnersbach - Planneralm www.planneralm.at Donnersbachwald - Riesneralm www.riesneralm.at Edelschrott - St. Hemma www.sthemma.at Eibisberg www.schiverein-weiz.at Etmissl
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www.etmissl.at Fischbach - Schanz-Lift
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www.strudlwirt.at Fladnitz - Teichalm Lifte www.teichalmlifte.at Fladnitz a. d. Teichalm-Sommeralm/Pirstingerkogellift www.sommeralm.at Fladnitz a. d. Teichalm-Sommeralm/Holzmeisterlifte www.holzmeisterlift.at Gaaler Lifte www.gaalerlifte.at Gaberl - Stubalpe www.schilifte-gaberl.at Grebenzen - St.Lambrecht www.grebenzen.at Gröbming - Stoderzinken/Ski amade
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www.stoderzinken.at
Zur Info: Markierte Freeride-Strecken eines Skiberges sind nicht extra aufgelistet, aber in der Gesamtzahl „Pisten km“ mit eingerechnet. 123
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Pruggern - Galsterbergalm - Ski Amade
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www.salzstiegl.at Hohentauern
0
www.planai.at
www.hirschegger-bergbahnen.at Hirschegg - Salzstiegl
4
www.ramsau.com
www.kluglifte.at Hirschegg
15
www.galsterberg.at
www.hebalm.at Hebalm - Klug Lifte
Obdach - Schizentrum Rieseralm www.rieseralm.at
www.hauser-kaibling.at Hebalm
22
www.schilift-obdach.at 0 0,5
www.wimmerlift.at Haus - Hauser Kaibling / Schladming
0 0,3 1,5 1,5 1,8
Pisten km
0 0,5 0
0
km schwer
0
2
km mittel
2
14,5
km leicht
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18,5
Schladming/Pichl - Reiteralm www.ski-reiteralm.at
www.skihohentauern.at
Schöckl www.schoeckl.at Seewiesen - Seeberg www.wsv-au.at
www.kleinlobming.at Krakautal - Tockneralmlift
20
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1
0
0
1
2
0
3
www.krakautal.at Krieglach - Oswaldbauer Lift
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1
0
0 1,2 0
0 1,2
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19,5
7
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0
7
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25
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16
2
1
0 2,4 3,7 2,2 8,8
4
0
0
4
5
2
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www.altesalmhaus.at 16
2
2
1 5,5 3,5 2
11
16
11
1
0
0
1
19
15,5
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0
0 5,5 1
0
0
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13,5
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0
0 1,5 3,5 0 5,5
22
16
1
0
0
2
1
1
4
40,5
22,5
6
4
3
17 15
8
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0
2
1
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Stuhleck - Semmering
38,5
19,5
5
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0 18 6
0
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Trahütten - Parfußwirtlifte
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0
0
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0 3,5
Turnau - Schwabenbergarena
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16,5
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Veitsch - Brunnalm
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Vordernberg - Präbichl
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Wald am Schoberpass - Sonnberglifte
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13,5
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0
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0
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1,5
www.sonnberglifte.at 23
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5
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1
10
www.frauenalpe.eu
www.niederalpl.at
0
www.praebichl.at
www.kreischberg.at
Niederalpl
2
www.skiveitsch.at
www.tonnerhuette.atwinter/lift.htm
Murauer Frauenalpe
13,5
www.schwabenbergarena.at
www.schiregion-joglland.atmoenichwald
Murau - Kreischberg
19,9
www.parfusswirt.com 0 6,5
www.hoiswirt.at
Mühlen - Tonnerhüttenlift
Strallegg
www.stuhleck.com 1
www.gh-wiesenhofer.com
Mönichwald - Hochwechsellifte
19
www.schiregion-joglland.atstrallegg 31
www.mariazell-buergeralpe.at
Modriach - Winkel Hoislifte
Steinhaus am Semmering - Schmoll Lifte www.schmoll-lifte.at
Maria Lankowitz - Altes Almhaus
Miesenbach - Wiesenhofer
St. Lorenzen b. Knittelfeld/Spitzer Almgasthof www.almgasthof-spitzer.at
www.skilammeralm.at
Mariazeller Bürgeralpe
St. Kathrein am Offenegg - Panoramalift www.steinhauser.at
www.lachtal.at Langenwang - Lammeralm Skiarena
St. Kathrein am Hauenstein - Hauereck www.ski-waldheimat.at
www.oswaldbauer.at Lachtal
St. Jakob im Walde www.familienschiberg.at
Wenigzell www.schiregion-joglland.atwenigzell
29
15
4
1
0
4
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1
12
Wildalpen www.wildalpen.at
Zur Info: Markierte Freeride-Strecken eines Skiberges sind nicht extra aufgelistet, aber in der Gesamtzahl „Pisten km“ mit eingerechnet. 124
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Thomas Tritscher
Hart-Purgstall - Wimmerlift
Kabinen/Gondel
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www.almenland.at
Obdach
Sessellift
1 1,5 0 2,5
Schlepper
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Tageskarte Kinder
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Tageskarte Erwachsene
km leicht
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Pisten km
Kabinen/Gondel
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km schwer
Sessellift
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km mittel
Schlepper
Gschaid - Patschalift
Tageskarte Kinder
SKIBERGE STEIERMARK
Tageskarte Erwachsene
S T E I E R M A R K
Egal, ob von jungfräulichem Schnee geträumt wird oder von herrlichen Pisten – in der Sportregion Schladming-Dachstein-Ramsau werden alle fündig.
NEUN BERGE, EIN (WINTER-) VERGNÜGEN Von urig bis modern, von sportlich bis gemütlich: In der Region Schladming/Dachstein–Ramsau ist für alle etwas dabei!
FOTOS: Thomas Tritscher
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enn die Skiberge zwischen Forstau und Gröbming werden allen Ansprüchen gerecht, für den Genussskifahrer genauso wie für den sportlichen Carver. Neben der bekannten Vier-Berge-Skischaukel gibt es noch fünf weitere Berge, die mit attraktiven Angeboten für Wintersportler punkten: • Wie eine Zeitreise in eine andere Welt fühlt man sich auf der Fageralm: Urig, gemütlich und einzigartig präsentiert sich das sonnige Familienskigebiet in Forstau mitten in den Salzburger Bergen. • „Skifahren mit Mehrwert“ ist das
Wintermotto am Dachstein: Hochalpines Skivergnügen, traumhafte Touren, dazu Attraktionen wie der „Sky Walk“, die „Treppe ins Nichts“, der Dachstein Eispalast oder die höchstgelegene Hängebrücke Österreichs. • Mittendrin liegt die Skiregion Ramsau am Dachstein. Die „sonnigsten Skiwiesen Österreichs“, abwechslungsreiche Pisten und urige Hütten garantieren einen unvergesslichen Urlaub. 16 Liftanlagen am Ramsauer Hochplateau und am schneesicheren Gletscher bietet das familienfreundliche Skigebiet.
• Klein aber fein präsentiert sich der Stoderzinken mit blauen, roten und schwarzen Pisten als echter Allrounder. Kenner schätzen diesen Skiberg besonders wegen der Tiefschneehänge, Routen und Varianten. • Am Galsterberg sind die Kleinsten die Allergrößten. Das größte Kinderland der Region wartet mit vielen Attraktionen und jeder Menge Spaßfaktor: Ein Spieleturm, Riesenschneefiguren, eine Rodelbahn sowie viele weitere Überraschungen sorgen für ein perfektes Schneevergnügen.
PRÄBICHL
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AUFFFI AUF DEN PRÄBICHL! FOTOS: Präbichl Bergbahnen GmbH/Katharina Wassler
Vom Tiefschneefahrer bis zur Familie – die Skiarena Präbichl beschert allen großartige (und leistbare) Tage im Schnee.
Herrliche Familienabfahrten, bestens präparierte Carvingpisten und für die Sportlichen die anspruchsvollen Abfahrten vom legendären „Polster“: Die Skiarena Präbichl in der Obersteiermark hat für alle etwas zu bieten. Besonders bekannt ist der Skiberg seit jeher für seine Tiefschneeabfahrten. Aber auch die 20 Kilometer Pisten können zu 100 Prozent beschneit werden. Neu ist in diesem Winter die „Funslope“, die mit zahlreichen Wellen und Steilkurven für eine Alternative zum
ZAHLEN & FAKTEN normalen Pistenflitzen sorgt. Hier geht’s richtig zur Sache, Geübte und Spaßhungrige können sich austoben. Die jüngsten Kids erlernen auf der beliebten Purzelwiese und im geheimnisvollen Schlumperwald spielend das Schifahren. Top-Angebote bietet ständig das moderne Hüttendorf Präbichl: Vierköpfige Familien können hier ab € 459,– vier Tage lang (inkl. 3-Tage-Skipässe) ihren (Hütten-)Skiurlaub genießen. (*Angebot nur gültig zu ausgewählten Zeiten und bei Neubuchungen!)
LIFTE:
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PISTEN: 20 km: ■ 6 ■ 11 ■ 3 PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 34,–; Jugendliche: € 25,50; Kinder: € 17,– NEU: Funslope, SB-Restaurant Arenastubn, neues erweitertes Skischulareal INFOS & BUCHUNGEN: Tel. 0 38 49/60 60-0 E-Mail: office@praebichl.at www.praebichl.at www.huettendorf-praebichl.at www.alpfox.com
125
S T E I E R M A R K
HAUSER KAIBLING Mit seiner Parkplatzgarantie bietet der Hauser Kaibling den idealen Ersteinstieg in die Schladminger 4-BergeSkischaukel, und damit den perfekten Start ins Skivergnügen! 2013 erhielt der modern ausgebaute Skiberg bereits zum zweiten Mal die Auszeichnung „Bestes Skigebiet Europas“ und punktete dabei mit Schneesicherheit, perfekter Pistenpräparierung und 14 urigen Hütten (alle mit Bedienung!). Ein atemberaubendes Panorama genießen Skifahrer vom höchsten Punkt der 4-Berge-Skischaukel auf 2.015 Meter aus! Und die „Genussinsel“ mit gratis WLAN lädt vor, zwischen und nach den Abfahrten zum Relaxen ein. www.hauser-kaibling.at
Am Hauser Kaibling wird der Skitag zum wahren Genuss.
PLANAI – EINFACH WELTMEISTERLICH Im Februar 2013 war die Planai als „WM-Berg“ ja das offizielle Zentrum der Skiwelt. Und davon profitieren Freizeitskifahrer natürlich auch im Winter 2013/14. Inmitten der 4-Berge-Schischaukel gelegen, genießen die Gäste der Schladminger Planai sportliches Skivergnügen auf den originalen WM-Pisten. Legendär ist die 4,6 km lange FIS-Abfahrt vom Gipfel bis ins Tal, die im berühmten Planai-Zielhang ihren krönenden Abschluss findet. Dazwischen warten jede Menge Attraktionen, wie etwa der „Planai Beach“, die „Slope of Fame“, die „Klangpiste“ oder „Skiing in Paradise“. www.planai.at
Planai: Skivergnügen auf den Spuren der Weltmeister.
126
AUF DEN SPUREN DER WELTMEISTER W ir schreiben Jahr eins nach dem Schladminger WMWinter: Logisch, dass die Gäste von der WM-Infrasktruktur auch 2013/14 wieder profitieren. Bei der 4-Berge-Skischaukel hat sich aber auch nach der Medaillenjagd schon wieder viel getan. So wurde seit Sommer die neue Gipfelbahn auf die Hochwurzen gebaut, die Null Wartezeiten für die Fahrt ins Gipfelglück garantiert. Anderes Beispiel: Im Sinne der Nachhaltigkeit wurden die Werbeplanen, die während der WM das Stadtbild von Schladming prägten, zu urigen Doppelliegestühlen umfunktioniert. Die „WM-Liegestühle“ sind zum Beispiel auf der Planai, auf den Sonnenterrassen der „Genussspecht“-Wirte, zu finden. Apropos: Den Hüttenwirten der Planai wurde eine besondere Ehre zumteil: Bei einer Befragung von 42.000 Urlaubern in den 55 größten Wintersport-Destinationen im Al-
penraum siegten die Schladminger in der Kategorie „Gastronomisches Angebot am Berg“! Ebenfalls heuer neu: „Black Quartett“ – mit bis zu 80 Prozent Gefälle lassen die vier schwarzen Pisten der Reiteralm die Herzen starker Skifahrer höher schlagen. Und am europäischen Skigebietetestsieger 2012/13, dem Hauser Kaibling, wurde auch wieder gefeilt, mit neuem Skidepot, verbesserten Präparierungsmöglichkeiten u. v. m.
SKIFAHREN MIT MICHI TRITSCHER „Auf den Spuren der Weltmeister“ fährt man also sowieso auf der 4-Berge-Skischaukel. So heißt aber auch ein spezielles Packageangebot, bei dem der in Schladming beheimatete Olympiamedaillengewinner Michael Tritscher durchs Skigebiet führt. Und neben dem Skifahren weiß er natürlich viele Anekdoten und Details zur WM, die schon wieder Geschichte ist, zu erzählen ...
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
HOCHWURZEN – TAG UND NACHT AKTIV Skifahrer, Rodler, Winterwanderer, Snowboarder – auf die Hochwurzen fahren alle ab. Breite, lange Abfahrten zaubert vor allem Genusssportlern ein Lächeln ins Gesicht. Und das bei Tag und Nacht! Wer vom Wintervergnügen nicht genug bekommt, kann sich nämlich auf der perfekt präparierten Flutlichtpiste austoben – oder auf der beleuchteten, sieben Kilometer langen Rodelbahn. Für den bequemen Start in den Skitag sorgt ab diesem Winter die neue Gipfelbahn Hochwurzen: Mit null Wartezeit, besonderem Komfort und höchster Qualität wird schon die Fahrt auf den Gipfel zum Erlebnis. www.planai.at
Auch im ersten Winter nach der Alpinen Ski WM in Schladming zeigt sich die WM-Region mit ihrem Herzstück, der 4-Berge-Skischaukel, für ihre Gäste weltmeisterlich gerüstet.
ZAHLEN & FAKTEN LIFTE: 9 21 14 PISTEN: 123 km ■ 46 ■ 68 ■ 9 PREISE (TAGESKARTE): Erw. € 46,–; Jugend: € 34,50; Kinder: € 23,– EXTRAS: HAUSER KAIBLING: Skiarea-Testsieger 2013, Parkplatzgarantie und neues Skidepot, zwei Talabfahrten, Genussinsel, Gipfelsieg auf 2.015 Meter PLANAI: „Die besten Hüttenwirte Europas“ (laut Best Ski Resort-Studie), WM-Park + Planet Planai, Funpark, Klangpiste, Skiing in Paradise
Hinauf ins Gipfelglück – mit der neuen Gipfelbahn Hochwurzen.
REITERALM – DREI MAL GOLD Einmal Gold ist spitze, dreimal Gold nur den Besten der Besten vorbehalten: Der Skiberg Reiteralm darf sich über das dreifache internationale Pistengütesiegel in Gold freuen. Als einziges Skigebiet im europäischen Alpenraum wurde die Reiteralm mit dieser begehrten Auszeichnung prämiert! Somit profitieren alle Skigäste von der hohen Pistenqualität und vom breit gefächerten Pistenangebot, welches vom top ausgestatteten Kinderland bis hin zur rassigen Weltcup-Piste reicht. Die neue sportliche Herausforderung nennt sich „Black Quartett“ – die vier schwarzen Pisten bieten bis zu 80 Prozent Gefälle! www.ski-reiteralm.at
FOTOS: Raffalt, 4-Berge-Skischaukel
HOCHWURZEN: Neue Gipfefbahn Hochwurzen, Nachtskifahren, Nachtrodeln, Winterwanderwege, Ausgangspunkt für Skitouren REITERALM: „Internationale Pistengütesiegel in Gold“, Gratis WLAN, Internet Corner & Skiline Terminal, Geschwindigkeitsmessstrecke INFOS & BUCHUNGEN: www.4berge.at
Das dreifache internationale Pistengütesiegel in Gold bescheinigt der Reiteralm höchste Pistenqualität im Alpenraum.
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S T E I E R M A R K
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RIESNERALM
AUFBRUCH ZU NEUEN HÖHEN
Das Skigebiet Riesneralm in Donnersbachwald feiert sein 40-jähriges Jubiläum. Angestoßen wird vor allem auf die letzten drei Jahre: Der Ausbau in dieser Zeit brachte 38 Prozent mehr Gäste!
ZAHLEN & FAKTEN LIFTE:
gen. Sonst punktet die Riesneralm wieder mit den Tugenden, die innerhalb der letzten drei Jahre bereits 38 Prozent mehr Gäste brachten: Das schneesichere „Höhenskigebiet“ bietet vier Talabfahrten, moderne Lifte und die erste Österreichische Kinderskischaukel. Fünf Kinderlifte und fünf Hektar Kinderpisten sowie ein Skischulzentrum mit der Top-Skischule Magic Snow sind ein einzigartiges Angebot für Familien.
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5K
PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 37,–; Jugendliche: € 34,–; Kinder: € 18,50 PISTEN: 30 km:
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EXTRAS: Cross-Ride-Track, 1. Österr. Kinderskischaukel mit 5 Hektar Pistenfläche, Skischulzentrum INFOS/BUCHUNGEN: Riesneralm Tel.: 0 36 80/606-0 E-Mail: info@riesneralm.at www.riesneralm.at
FOTO: Riesneralm
Und der Ausbau der Riesneralm geht auch in diesem Winter weiter – wenn auch nicht mehr so massiv wie in den letzten Jahren: Ein „Cross-Ride-Track“ steht in dieser Saison erstmals zur Verfügung. Die 500 Meter lange Bahn mit Steilkurven und Hügeln ist unter der Panorama-Sechsersesselbahn zu finden und wird vor allem den jungen Skifahrern noch mehr Spaß und jede Menge Abwechslung in den Skitag brin-
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ZAHLEN & FAKTEN LIFTE:
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PISTEN: 42 km: ■ 18 ■ 18 ■ 6 PREISE (TAGESKARTE): Erw.: 38,–; Jugend: € 34,50; Kinder: € 19,–
AB AUF DIE PISTE
EXTRAS: Freeriden, Kinderland bei der Talstation Schneiderkogel, Winterwanderwege, 7 km Genussloipe
Sportlich-anspruchsvoll auf und neben den Pisten, sonnig-gemütlich für Genussskifahrer: Die Tauplitz bietet dem Wintersportler viele Seiten.
INFOS & BUCHUNGEN: Die Tauplitz Tel. 0 36 88/22 52 E-Mail: welcome@dietauplitz.com www.dietauplitz.com
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Unser Tipp: Die Achtergondelbahn Mitterstein führt zu den langen, selektiven Hängen des Tauplitzer Skigebiets, wo sich die sportlichen Skifahrer richtig auspowern können. Und weil auch das Variantenfahren immer beliebter wird, sei noch angemerkt: Die Tauplitz bietet für Tiefschneefahrer viele, teils ganz versteckte Lines!
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Gemeinsam mit dem natürlichen Schneereichtum ist das ein riesiger Pluspunkt des Skigebietes. Die andere (Berg-)Seite kommt vor allem den Genussskifahrern entgegen – die sonnige Plateau-Lage lädt zum lockeren Schwingen und Genussfahren ein. Die Sonnencreme kann man auf den Hüttenterrassen gut brauchen, wo
neben Kaffee und Apfelstrudel auch Steirischer Charme serviert wird. Da übersieht man in geselliger Runde gerne auch einmal die Zeit. Gut, wenn man da eine der preiswerten Pauschalangebote des Ausseerlands-Salzkammergut (auf www.dietauplitz.com) angenommen hat, um Skigebiet und Region so richtig auszukosten.
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Tauplitz
TAUPLITZ
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ERLEBNISBERG FÜR ALLE
FOTOS: Loser Bergbahnen
Die Schneesicherheit am Loser ist legendär. Einerseits aufgrund der geografischen Lage, andererseits wird in den tieferen Regionen mit modernen Beschneiungsanlagen nachgeholfen. Schließlich erstreckt sich das Skiresort auf über 1.000 Höhenmetern, 29 Kilometer extrabreite Pisten mit viel Platz zum Carven und Gleiten stehen zur Verfügung; Jugendliche und Junggebliebene finden Spaß und Action im Funpark am Sandling. Besonders beliebt ist der Loser auch bei Freeridern, die oberhalb der Baumgrenze die (fast) grenzenlose Freiheit erwartet. Herrliche Panoramablicke auf das Ausseerland und Salzkammergut sind da inklusive.
ZAHLEN & FAKTEN •
FOTO: Riesneralm
Freerider, Pistenskifahrer und Tourengeher: Am Loser, dem Hausberg der Ausseer, fühlen sich alle gleichermaßen daheim.
LOSER
Heuer warten auch wieder einige „Schneezuckerl“, wie etwa die günstige 3-Stunden-Karte für Schnupperer. Und auch auf die wachsende Gruppe der Skitourengeher wird am Hausberg der Ausseer geschaut: Auf dem „Tourengeherweg“ sowie der präparierter Panoramastraße wird weniger routinierten Skitourenportlern das völlig sichere Ausüben ihrer Sportart ermöglicht.
LIFTE:
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PISTEN: 29 km ■ 16 ■ 11 ■ 2 PREISE: Erw.: € 38,–; Jugend/ Studenten: € 34,50; Kinder: € 19,– EXTRAS: Ski-Kinderland mit Zauberteppich und Megastar-Übungslift, eigene Aufstiegsroute für Tourengeher, 3-Stunden-Karte, Skibus INFOS & BUCHUNGEN: Loser Bergbahnen GmbH. Tel. 0 36 22/71 3 15, E-Mail: info@loser.at www.loser.at
– WIR STÄRKEN DEINE LEIDENSCHAFT!
ÖSTERREICHS GRÖSSTES AKTIVSPORT-MAGAZIN FIT | RUN | BIKE | OUTDOOR Erhältlich bei Intersport, Sport Eybl, Sports Experts, in der Trafik oder im Abo Abo: 6 Ausgaben p.a. um € 15,90. Infos unter www.magazinshop.at/sportaktiv ONLINE-News: www.sport10.at/sportaktiv APP: SPORTaktiv nun kostenlos im APP-Store
Profi Tom Lamm kennt die Tricks und Techniken, damit das „Postkartenmotiv“ auch wirklich mit der Kamera festgehalten werden kann.
SPORT aktiv WORKSHOP
BILDER SPRECHEN LASSEN Es ist schon SPORTaktivTradition, dass unsere Leser bei Profifotografen in die Trickkiste schauen dürfen. Weil unser Winterguide wieder voller emotionaler Skibilder ist, wollten wir diesmal von Tom Lamm wissen: Wie schafft man es, den „Zauber“ auf der Skipiste bildlich festzuhalten? 130
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ie (im Idealfall) tief verschneite Winterlandschaft ist die Bühne, in der Skifahrer, Snowboarder und Co. actionreich ins Bild gesetzt werden. Und zwar so, dass es beim Betrachter möglichst gleich zu kribbeln beginnt und ihn magisch auch nach draußen zieht. Aber was macht solche Bilder aus – und wie entstehen sie? „Jedenfalls nicht per Zufall“, meint Tom Lamm. Und zum Einstieg gibt der Murauer Profifotograf gleich Einblick in eine typische Arbeitssituation seiner Zunft. „Ist eine passende Location gefunden, setzt man zunächst einen Korridor, um das Bild zu inszenieren. Das bedeutet
konkret: Man nimmt einen Start- und einen Zielpunkt an – und einen Punkt dazwischen, an dem das Bild festgehalten wird. Zudem denkt sich der Fotograf ein grobes Drehbuch aus.“ Es mache dabei auch durchaus Sinn, die Strecke vorher abzugehen, erklärt Lamm weiter, sowie Markierungen vorzunehmen (die dann natürlich nicht im Bild zu sehen sein sollten). Am Ende wird die Kamera voreingestellt, Probeschüsse werden gemacht, bevor die Klappe fällt. „Schließlich versucht man, den perfekten Moment zu erwischen.“ Dass dies auch Profis nur in den seltensten Fällen beim ersten Versuch gelingt, gibt Tom Lamm gerne zu.
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Tom Lamm/ikarus.cc
F O T O G R A F I E R E N
FOTOS: Tom Lamm/ikarus.cc
DER PROFI TOM LAMM (40) aus Murau (St) ist selbstständiger Fotograf mit den Themenschwerpunkten Tourismuswerbung und PeopleFotografie. KONTAKT: E-Mail: tom@lamm.at WEBSITE: www.ikarus.cc
Dieser Einblick in den Arbeitsalltag der Profis soll verdeutlichen, dass die Profibilder nicht eben so „passieren“, sondern einen Arbeitsaufwand voraussetzen. Genauso wie eine gewisse Ausrüstung. Zum Glück sind einige der Profitipps aber auch einfacher umzusetzen. Mit den folgenden Tipps von Tom Lamm gelingen auch Amateurfotografen Bilder auf der Skipiste, die sich von der Masse deutlich abheben: Die Natur mit einbeziehen. Die Natur als Bühne sollte einen markanten Blickfang bieten: „Eine verschneite Hütte, die Rillen in der frisch präparierten Piste, oder auch ein Ast, der ins Bild ragt. Gleichzeitig sollte diese Bühne nicht zu dominant sein, sondern den Akteuren noch Raum zur persönlichen Entfaltung lassen. Aber nicht nur deren Bewegung, sondern vor allem der menschliche Ausdruck und die Emotion machen gute Bilder.“ Keine Scheu vor manuellem Kamera-Modus. „Im Automatik- oder Sportmodus entstehen zwar passable Bilder. Aber wer sich von der Masse abheben will, sollte sich mit dem Wechselspiel von Belichtungszeit und Blende auseinandersetzen“, empfiehlt Tom Lamm. Als guten Mittelweg zwischen automatischer und manueller Einstellung sieht der Profi die Zeit- bzw. Blendenautomatik an (vorausgesetzt, die verwendete Kamera verfügt über diese Betriebsmodi). So kann man sich mit
den unterschiedlichen Auswirkungen von geöffneter/geschlossener Blende bzw. kurzer/langer Verschlusszeit vergleichsweise einfach vertraut machen. Auf die Perspektive kommt es an. „Liegt man auf der Piste, hebt sich das Motiv gegen den Himmel ab. Spuren im Schnee können auf diese Weise effektvoll mit ins Bild gerückt werden, der Schnee staubt richtig schön und Sprünge wirken höher, als sie sind“, nennt unser Fotoprofi ein Beispiel für eine geschickt eingesetzte Kameraperspektive. Von unten aufgenommene Bilder wirken überhaupt besonders dynamisch. Aber auch das Gegenteil ist reizvoll: „Von einer erhöhten Kameraposition aus hebt sich das Motiv von der weißen Skipiste perfekt ab und kommt deshalb ebenfalls sehr gut zur Geltung.“ Die Optik macht den Unterschied. Weitwinkel oder Teleobjektiv? Eine Frage, die auch Profis vor die Qual der Wahl stellt. Beides hat Vor- und Nachteile. „Mit dem Teleobjektiv hat man Zeit, sein Motiv zu verfolgen und erwischt den perfekten Moment leichter, während man mit dem Weitwinkel nur einen schmalen Korridor und einen kurzen idealen Moment hat.“ Das Tele eignet sich zum Beispiel für folgenden Effekt: Man wählt eine längere Verschlusszeit und bewegt die Kamera mit dem Skifahrer mit. Mit etwas Übung wird das Motiv scharf und die Landschaft rundherum verschwommen abgebildet, was für mehr Dynamik sorgt. Mit einem Weitwinkelobjektiv entstehen starke Bilder anderer Art – vor allem, wenn das bewegte Motiv formatfüllend im Bild ist: „Das bedeutet aber oft nur eine Distanz von einem halben Meter – da heißt es für den Fotografen: locker bleiben und Vertrauen haben.“ Bilder nachbearbeiten. Nur wenige Profibilder wurden so aufgenommen, wie sie dann im Endeffekt ausschauen: Tom Lamm empfiehlt ein Computerprogramm, mit dem sich Bilder gleichzeitig verwalten und nachbearbeiten lassen. „Das generelle Nachschärfen, sowie die Optimierung von Belichtung und Kontrasten führt zu erstaunlichen Ergebnissen. Nicht zu vergessen, den optimalen Bildausschnitt – zum Beispiel etwa nach den Regeln des ,goldenen Schnitts‘ – zu wählen.“
LANDSCHAFT UND EMOTION: Verschneite Bäume, „Nebelsee“ und Berggipfel im Hintergrund – auch der Akteurin macht es Spaß.
DIE PERSPEKTIVE VON UNTEN und die Rillen im Schnee ergeben ein dynamisches Bild. Die Skifahrer heben sich gegen den Himmel ab.
SOLCHE LUSTMACH-BILDER entstehen mit Weitwinkelobjektiv. Es gilt die Regel: Je näher das Motiv, desto stärker der Effekt.
Die meisten Möglichkeiten in der Postproduktion bieten Aufnahmen im „RAW“-Modus. „Das bedeutet zwar größere Datenmengen und zeitintensiveres Arbeiten. Aber das Nachbearbeiten in der ‚digitalen Dunkelkammer‘ macht einerseits Spaß und liefert enorme Möglichkeiten“, weiß Profi Tom Lamm, der gleichzeitig zum Mut aufruft, zweitklassige Bilder zu löschen: „Dann hat man a) genügend Platz am Computer, und b) Freude beim Anschauen und Herzeigen, wenn wirklich jedes gespeicherte Bild ein ‚Treffer‘ ist!“ 131
K Ä R N T E N
TOPNEWS aus dem Kärntner Winter NEUES VON PISTEN UND BAHNEN • In Bad Kleinkirchheim wartet mit der „Millstätter See Bahn“ eine neue 4er-Sesselbahn; dazu gibt’s neu die „Langalm-Abfahrt“ und neue Sessel bei der Sonnenwiesbahn. • Am Nassfeld wurde in neue Speicherteiche, die gesamte Schneeanlage sowie in neue Pistenbullys investiert. • Am Katschberg wurde ein neuer Speicherteich am Aineck gebaut. • Die Beschneiungsanlagen ausgebaut wurden auch am Mölltaler Gletscher, auf der Gerlitzen, in Flattnitz, am Hochrindl, im Dreiländereck und im Bodental. • Mit dem Alpe Adria Trail gibt es in Falkert eine neue Piste. • Auf der Turracherhöhe wurde um 750.000 Euro eine neue tolle Funslope gebaut. • Und auch am Goldeck und in Innerkrems wurden die Snow- und Funparks erweitert und verbessert. NEUES FÜR GENIESSER • Am Ankogel investierte man 1,5 Mio Euro in ein neues Bergrestaurant. • Die Gastronomieversorgung der Skihütten am Nassfeld wurde nochmals verbessert. NEU FÜR SKITOURENGEHER • Optimal für Einsteiger, aber auch lehrreich für alle anderen Tourengeher: In Falkert sorgt im „Sonntagstal“ ein interessanter „Skitourenlehrpfad“ für Einblicke und Informationen.
KÄRNTEN IN ZAHLEN
FOTOS: FOTO:Name Bad Kleinkirchheim des Fotografen, Bildagentur
GESAMTPISTEN-KM: über 1.104 km (inkl. Osttirol) GESAMTZAHL LIFTE: 276 GESAMTZAHL HOTELBETTEN: 121.8696 GRÖSSTER SEILBAHNVERBUND: TopSkiPass Kärnten & Osttirol, www.topskipass.at
KÄRNTEN ZUM BUCHEN URLAUBSINFORMATION KÄRNTEN TEL.: 0 463/30 00 FAX: 0 42 74/52 100-50 E-MAIL: info@kaernten.at WEB: www.kaernten.at
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SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014 2012/2013
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Pisten km
3
km mittel
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Sessellift
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Klippitztörl
Kötschach-Mauthen
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Liesing - Lesachtal
Mallnitz - Ankogel
Patergassen - Falkert HEIDI ALM BergResort
Sankt Urban - Simonhöhe
Sirnitz - Albeck - Hochrindl
St. Stefan/Lavanttal - Koralpe
Turracher Höhe
Weinebene www.weinebene.at
5 30 69 11 110
Weissensee
1
0 3
3
0 6
www.weissensee.com
www.nassfeld.at Innerkrems
4
1
www.turracherhoehe.at
www.gross-glockner.at Hermagor - Nassfeld
18,5
1
www.koralpe.com
www.sportberg-goldeck.com Heiligenblut - Großglockner
32
1
www.hochrindl.at
www.weissbriach.at Goldeck am Millstätter See
0
www.simonhoehe.at
www.flattnitz.net Gitschtal - Weißbriach
1
www.heidialm.at 5
www.gletscher.co.at Flattnitz
1
www.ankogel-ski.at 3 26
www.petzen.net Flattach - Mölltaler Gletscher
18
www.lesachtal.com 0 0 0,9 0
www.eberstein.at Feistritz ob Bleiburg - Petzen
Klagenfurt - Schleppe Alm
www.koemau.com
www.carnica-rosental.at Eberstein - Saualpe
2 10 50 10 70
www.klippitz.at
www.embergeralm.info Bodental
8 6
www.schleppe-alm.at
www.VondenPistenindieThermen.com Berg im Drautal - Emberger Alm
22
20,5
www.katschi.at
www.3laendereck.at Bad Kleinkirchheim - St. Oswald Skiarena
41
Schlepper
Arnoldstein - Dreiländereck
Katschberg
Tageskarte Kinder
1 11,3 24,4 3,3 39
www.gerlitzen.com
Tageskarte Erwachsene
Pisten km
7
km schwer
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km mittel
Sessellift
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km leicht
Schlepper
41
Kabinen/Gondel
Tageskarte Kinder
Annenheim - Gerlitzen Alpe
Tageskarte Erwachsene
SKIBERGE KÄRNTEN
2 0 11 32
2 45
www.innerkrems.at
Zur Info: Markierte Freeride-Strecken eines Skiberges sind nicht extra aufgelistet, aber in der Gesamtzahl „Pisten km“ mit eingerechnet.
133
K Ä R N T E N
•
NASSFELD
Der beste Schnee und die meiste Sonne: Ein Versprechen, das sowohl Pistenskifahrern als auch Freeridern garantiert gefällt. Das Event-Highlight am Nassfeld heißt „Schlag das Ass“ und ist das längste Skirennen der Welt.
F
FOTOS: KIG Karnische Incoming GmbH.
ragt man Nassfeld-Stammgäste, fallen den meisten zuerst die Bergpanoramen, die Schneesicherheit und die vielen Sonnenstunden (die man auf den Sonnenterrassen der 25 Hütten richtig auskosten kann), ein. Aber das Kärntner Paradeskigebiet an der Grenze zu Italien weiß auch Jahr für Jahr mit Neuerungen zu überraschen. Heuer sind es zum Beispiel die „Nassfeld Sonnen Spots“: Durch eine spezielle App, aber auch durch Informationstafeln findet man zu jeder Tageszeit garantiert die gerade sonnigsten Pisten. Unter dem Motto „Nice Surprise“ stehen die „Nassfeld-Kinos“ bereits seit dem Vorjahr zur Verfügung: Logenplätze in der Natur mit LoungeMöbeln zum Relaxen und Sonnenbaden. Gleichzeitig eignen sich diese Plät-
134
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
s
DAS NASSFELD IST IMMER FÜR EINE ÜBERRASCHUNG GUT Viel Schnee und noch mehr Sonne! Mit dieser Kombination glänzt das Kärntner Nassfeld – und es überrascht sogar Stammgäste Jahr für Jahr aufs Neue.
ze als herausragende Fotospots. Dank gratis WLAN-Angebot kann man die geschossenen Bilder auch gleich mit der ganzen vernetzten Welt teilen. Zu den kleinen, feinen „Überraschungs-Serviceangeboten“ zählen aber auch: • das Express-Skiservice im Skiservicecenter an der Bergstation des Millennium-Express. Bis Weihnachten ist es gratis, dann um günstige 8 Euro in Anspruch zu nehmen; • alle, die mehr als einen Tag bleiben, wissen die kostenlosen Skidepots direkt bei der Talstation zu schätzen; • beim „BMW xDrive-Cup“ kann man in unterschiedlichen Disziplinen am Nassfeld punkten – und damit monatlich Ski und zu Saisonende sogar ein Auto gewinnen! Mehr Info dazu gibt‘s auf: www.nassfeld.at/bmw
PACKAGE-TIPP NASSFELD SPECIAL „4=3“ 4 Übernachtungen mit Halbpension von Sonntag bis Donnerstag buchen – und nur drei bezahlen! z. B. mit dem „Nice Surprise“-Paket: • 4 Nächte in der gewählten Kategorie • 3 Tage Topskipass • 3 Tage Skidepot (buchbar ist das „4=3“-Special zu diesen Zeiten: So., 8. 12., bis Do., 19. 12.; So., 12. 1. bis Do., 23. 1.; So., 16. 3., bis Do., 27. 3.; So., 30. 3., bis Do., 17. 4. 2014 PREIS: AB € 262,INFO UND BUCHUNG Info & Servicecenter 9620 Hermagor Tel.: 0 42 85/82 41, E-Mail: info@nassfeld.at www.nassfeld.at
FREERIDE ARENA NASSFELD Nicht nur auf den 110 Kilometer Pisten wartet auf dem Nassfeld das Skivergnügen, sondern auch abseits davon: Freerider finden (auch durch die geografisch begünstigte Lage und viel Naturschnee, bei gleichzeitig überdurchschnittlich vielen Sonnenstunden) hervorragende Verhältnisse vor. Viel Spaß auf zwei Brettern kann man seit dem Vorjahr auch im Snowpark Gartnerkofel haben. Dort gibt es neben dem ProfiAngebot übrigens auch genügend Elemente, an denen sich Freeski-Einsteiger versuchen können. „Typisch Nassfeld“ ist schließlich die „Alpe Adria Küche“. Im Dreiländereck (neben der italienischen Grenze ist auch die slowenische nicht weit) hat sich aus dem Verschmelzen dreier Kulturen nämlich eine ganz exzellente Kulinarik entwickelt. Diese gipfelt im Zwei-Hauben-Restaurant, dem „Stüberl“ des Hotels Wulfenia auf 1.500 Metern Seehöhe, direkt neben der Piste. „SCHLAG DAS ASS“ – AM 17./18. JÄNNER Als Event der Extraklasse hat sich in den letzten Jahren auch das „Schlag das Ass“-Rennen etabliert, und natürlich steht dieses längste Skirennen der Welt auch heuer wieder auf dem Programm: Am 17. und 18. Jänner jagen rund 800 Hobbyskifahrer/-innen gemeinsam mit Ex-Weltcupabfahrer und TV-Star Armin Assinger die Bestzeit. Die Eckdaten des Rennens sind ebenso ungewöhnlich wie offiziell im Guinness-Buch der Rekorde verzeichnet: 25,6 km Abfahrten mit 6.000 Höhenmeter sind in einem einzigen Durchgang zu bewältigen. Gestartet
wird in Gruppen, zwischen den Abfahrten geht es per Verbindungslift nach oben. Im Vorjahr stellte der Niederösterreicher Franz Lengl eine Siegerzeit von 53:55 Minuten auf und schlug damit das „Ass“ um drei Sekunden. Alle Infos zum Rennen und zur Anmeldung: www.schlagdasass.at
ZAHLEN & FAKTEN LIFTE:
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PISTEN: 110 km
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PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 43,–; Jugendliche: € 35,–; Kinder: € 22,– EXTRAS: Neu: Die Kofelalm-Skihütte auf der Madritsche – die höchste Skihütte am Nassfeld; BMW xDrive Cup-Skimovie-Rennstrecke; Snowpark Nassfeld, 7,6 km lange Talabfahrt „Carnia“ INFOS & BUCHUNGEN: Info & Servicecenter 9620 Hermagor Tel. 0 42 85/82 41 E-Mail: info@nassfeld.at www.nassfeld.at
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•
K Ä R N T E N BAD KLEINKIRCHHEIM
NEU: DIE MILLSTÄTTER SEE BAHN ZUM GIPFEL DES WIESERNOCKS. DIE DAZUGEHÖRIGE FAMILIENFREUNDLICHE PISTE BIETET BEEINDRUCKENDE AUSBLICKE!
D
en zweiten Winter hintereinander gilt in Bad Kleinkirchheim der „Familien-Euro“. Was steckt dahinter? Nun, der renommierte Kärntner Skiort hilft damit den möglichen Weltcupstars von morgen auf die Bretter. Man kann’s aber natürlich auch als tolles Angebot für Familien interpretieren: Kinder bis 12 Jahre carven und kurven in Begleitung ihrer Eltern für nur einen Euro pro Tag über die Pisten! Pro vollzahlendem Erwachsenen mit 6-TageSkipass kann die Aktion für ein Kind in Anspruch genommen werden. Die Familien-Euro-Pakete gibt es ab 4. Jänner
DER „FAMILIEN-EURO“ IST WIEDER DA!
Der Kärntner Ski- und Thermenort Bad Kleinkirchheim pflegt den Skinachwuchs und erfreut Eltern mit seiner besonderen Form der Familienförderung.
bis 7. März in zahlreichen Varianten mit Übernachtungen (siehe Angebotsbeispiel unten) zu buchen. Was gerade Eltern mit Kindern auch interessieren (und freuen) wird, ist dieses Serviceangebot: „Teen-Skiguides“ führen wochentags Kids im Teenageralter durchs Skigebiet und sorgen dafür, dass der Nachwuchs spannende und trotzdem sichere Action am Berg erlebt. Und die Eltern haben einmal „jugendfrei“. Das Angebot gilt jeweils zwischen 26. Dezember und 2. Jänner und dann wieder von 4. Februar bis 6. März.
ANGEBOT-TIPPS
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PISTEN: 103 km:
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PREISE (TAGESKARTE): Erw.: € 43,–; Jugendliche: € 34,–; Kinder: € 21,50
PAKETBEISPIEL: 7 Nächte/Frühstück für 2 Erwachsene und 2 Kinder bis 12 Jahre inklusive Skipässe — ab € 1.232,–
EXTRAS: Franz Klammer-Weltcuppiste, Eislaufen am nahegelegenen Brennsee, 60 km Winterwanderwege, 8 km beschneite Loipen
GUT SCHLAFEN UND GRATIS SKIFAHREN Ab 8. März gilt: In einem Bad Kleinkirchheimer Partnerbetrieb buchen, gratis Ski fahren – und die Therme zum halben Preis genießen.
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ZAHLEN & FAKTEN LIFTE:
FAMILIEN-EURO BAD KLEINKIRCHHEIM Von 4. Jänner bis 7. März fahren Kinder um € 1,– pro Tag Ski!
BUCHUNGSHOTLINE: Tel. 0 42 40/82 12
WAHLKARTE „SKI ODER THERME“ Neu ist heuer die „Ski oder Therme“Wahlkarte: Dass in Bad Kleinkirchheim nach dem Skispaß das Top-Wellnessvergnügen lockt, weiß man ja – das Thermal-Römerbad sowie die Therme St. Kathrein machen es möglich. Ab einem 2-Tage-Ticket gilt dieses neue Angebot: Skifahren oder schon tagsüber in die Therme! Von 9 bzw. 10 Uhr weg bis 16 Uhr gilt der Skipass nämlich auch als Türöffner zu den beiden Thermen.
Skifahren oder lieber Thermenspaß? Diesen Winter haben Gäste schon tagsüber die Wahl.
INFOS & BUCHUNGEN: Bad Kleinkirchheim Tourismus Tel. 0 42 40/82 12 E-Mail: info@badkleinkirchheim.at www.familien-euro.at www.badkleinkirchheim.at
FOTOS: Bad Kleinkirchheim
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SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
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11. Jänner 2014
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DIE WINTEREVENTS 2013/14.
BIG MOUNTAIN
Goldeck
Am Sportberg Goldeck.
21.02. – 23.02.2014 Ein Berg, ein Fahrer, eine Herausforderung: Definiere Deine Linie im Hang. Auf dem berühmt-berüchtigten „Steilhang“ werden die internationalen Teilnehmer sich der Herausforderung am Berg stellen und in einem spektakulären Bewerb die Besten unter ihnen ermitteln. Mehr Infos unter:
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W I N T E R G U I D E
SKIFAHREN IST IN, ÖSTEREICH IST IN! Für Österreichs Seilbahnen ist Kundenorientierung ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
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gut und können mit Stolz sagen, dass Skifahren ‚jung und in‘ ist“, berichtet der Obmann. Die Altersstruktur der Wintersportler/-innen, die Österreich als Destination wählen, zeigt: Ein Drittel der alpinen Wintersportler ist unter 30 Jahren (bei den Snowboardern sogar über 50 Prozent), und dabei sind Kinder bis 14 Jahren gar nicht berücksichtigt. Je nach Altersgruppe punkten Österreichs Skigebiete bei jenen Attributen, die für die jeweilige Zielgruppe besonders wichtig sind: Unter 20-Jährige finden Skigebiete mehr unterhaltsam und erlebnisreich, über 50-Jährige dagegen erholsam und gastfreundlich. „Es gelingt somit in besonders hohem Maße, für jeden Geschmack etwas zu bieten und damit die Zufriedenheit in den unterschiedlichen Altersgruppen
Franz Hörl, Obmann des Fachverbands der Seilbahnen Österreichs
ständig zu erhöhen“, freut sich auch Dr. Erik Wolf, Geschäftsführer des Fachverbandes der Seilbahnen Österreichs. QUALITÄT DARF ETWAS KOSTEN Auch die Kombination aus Preis und Angebot wird von den Gästen sehr gut benotet. Die Zufriedenheit mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis von Skipässen ist über die Jahre hinweg gleichgeblieben und das schon gute Niveau hat sich in der Saison 2012/2013 sogar verbessert. Was sich auch zeigt: Der Preis spielt insgesamt bei der Wahl des Skigebietes nur eine geringe Rolle. So schätzen die Gäste vor allem die Größe des Skigebietes und die Schneesicherheit. Fazit: In Österreich passt das Gesamtpaket, und das wirkt sich auf die Weiterempfehlungsrate aus „Fast 90 Prozent empfehlen ihr Skigebiet sicher weiter. Über 95 Prozent wollen in Zukunft gleich oft oder öfter Ski fahren“, zeigt sich Franz Hörl erfreut. Sein Fazit: „Die Zufriedenheit unserer Gäste zeigt deutlich, dass die Seilbahnbranche mit ihren Innovationen und Investitionen am richtigen Weg ist.“ MEHR INFOS: Fachverband der Seilbahnen Österreichs www.seilbahnen.at
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
A N Z E I G E / FOTOS: OW_www.martinlugger.com
B
eflügelt von sehr guten Daten bei den jüngsten Gästebefragungen sowie von einem erfolgreichen Vorjahr möchten Österreichs Seilbahnen auch diesen Winter mit zahlreichen Neuerungen bei den Wintersportler/innen punkten. Der Hauptfokus liegt auf noch mehr Komfort! Österreich steht insgesamt bei den Wintersportler/-innen hoch im Kurs: Über 70 Prozent der Urlauber kommen dezidiert zum Skifahren nach Österreich – und hier bieten die heimischen Seilbahnen Produkte von absoluter Weltspitze. Diese Qualität erhöht den Erlebniswert am Skisport wesentlich. In Sachen Infrastruktur, Modernität der Liftanlagen, Beschneiungsanlagen, Sicherheit auf der Piste und qualitativ hochwertiger Gastronomie am Berg ist Österreich Vorreiter und international anerkannter Innovator. „Wir wissen, dass für unsere Gäste vor allem die qualitativen Aspekte zählen“, weiß Franz Hörl, Obmann des Fachverbandes der Seilbahnen Österreichs. Seit nunmehr zehn Jahren setzen die heimischen Seilbahnen in Sachen Kundenorientierung neue Maßstäbe – mehr als 30.000 Interviews wurden dafür Jahr für Jahr geführt. „Damit kennen wir die Gästestruktur sehr
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N I E D E R Ö S T E R R R E I C H
TOPNEWS aus dem NÖ-Winter NEU ZUM „SKISCHNUPPERN“ • Diese Einsteigeraktion gibt es eigentlich schon zum zweiten Mal, aber jetzt mit noch mehr Skigebieten! Denn neben Annaberg, Lackenhof, Mönichkirchen und St. Corona machen nun auch Hochkar, KönigsbergHollenstein, Forsteralm, Zauberberg Semmering und Puchberg mit. Zum Preis von € 63,- ist man vier Stunden mit Skilehrer unterwegs, Lift und komplette Leihausrüstung ist inbegriffen. Am Ende gibt’s eine Urkunde. NEU FÜR FREERIDER • Das Hochkar bietet erstmals die Möglichkeit, in die Faszination des „Freeridens“ und „Heli Skiings“ einzutauchen. Durch die hochalpine und gleichzeitig kompakte Lage ermöglicht das „Freeride Zentrum Ost“ ein optimales Herantasten an das Skifahren im freien Gelände. NEU FÜR URLAUBSGÄSTE • Speziell am Semmering hat sich einiges getan: Im altehrwürdigen Grandhotel Panhans herrscht neuer Schwung; in direkter Nähe der Pisten wurde das „Sporthotel“ eröffnet; und der „Ring“ ist überhaupt derneue Hotspot am Semmering – mit 3-Sterne Hotel, Pizzeria, BBQ-Buffet-Restaurant, ein Irish Pub u. v. m. • Und am Hochkar wurde in Pistennähe einem neues JUFA-Sporthotel eröffnet – inklusive Höhensportzentrum und toller Sportanlagen.
NIEDERÖSTERREICH IN ZAHLEN
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GESAMTPISTEN-KM: über 235 km GESAMTZAHL LIFTE: mehr als 100 GESAMT-LOIPEN-KM: 740 km GRÖSSTER SEILBAHNVERBUND: Wintercard Niederösterreich – einfach Skifahren! 3-Tage-Karte inkl. SkiLeihausrüstung um nur 109,–, Karte übertragbar! Gültig in 8 Skigebieten. www.wintercard.at
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NIEDERÖSTERREICH TOURISMUS Niederösterreich Werbung GmbH TEL.: 0 27 42/9000-9000 E-MAIL: info@noe.co.at WEB: www.niederoesterreich.at
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Mönichkirchen - Mariensee
2 13,5
Puchberg am Schneeberg
0 3,3 4 0 7,3
Puchenstuben
Reichenau an der Rax - Raxalpe
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Rohr im Gebirge - Furtnerlifte
Semmering - Happylift
Semmering Zau[:ber:]g Hirschenkogel
1 6,5 6,5 1 14
www.zauberberg.at 15
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St. Corona am Wechsel www.corona.at
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Traisen - Muckenkogel
0 0 0
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www.muckenkogel.at 15
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0 0 1,5 0 0 1,5
Trattenbach - Feistritzsattel www.feistritzsattel.at.tt
www.schistadl.com
www.maiszinken.at
Mitterbach - Gemeindealpe
www.berghofsemmering.at
www.oetscher.at
Lunz am See - Maiszinken
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1
www.furtnerlifte.at 3 0 0 4,1 2,5 2 8,6
www.arabichllift.at
Lunz am See - Helmel Lift
31
0 0
www.raxalpe.com 2 14
www.kirchbach.net
Lackenhof - Ötscher
1
www.puchenstuben.at
www.karlstift.info
Kirchberg am Wechsel - Arabichl
0 0
www.puchberg.at
www.koenigsberg.at
Kirchbach
1
www.schischaukel.net
www.hochbaerneck.com
Karlstift - Aichelberglifte
12,5
www.gemeindealpe.at
www.arralifte.at
Hollenstein/Ybbs - Königsberg
km leicht
0 0 0,8 0 0 0,8
www.goeller-lifte.at
Hochbärneck
Kabinen/Gondel
1
www.hochkar.com
Harmanschlag - Arralifte
Schlepper
Breitenfurt
Gscheid - Göllerlifte
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www.jauerling.at
www.skilift-breitenfurt.com Göstling - Hochkar
Maria Laach - Jauerling
Tageskarte Kinder
Pisten km
km schwer
7 4 20
www.annabergerlifte.at
Tageskarte Erwachsene
3 0 9
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Kabinen/Gondel
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Sessellift
Tageskarte Kinder
Annaberg
Tageskarte Erwachsene
SKIBERGE NIEDERÖSTERREICH
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Unterberg - Pernitz www.schigebiet-unterberg.at
Zur Info: Markierte Freeride-Strecken eines Skiberges sind nicht extra aufgelistet, aber in der Gesamtzahl „Pisten km“ mit eingerechnet. 141
N I E D E R Ö S T E R R E I C H
•
WIENER ALPEN
Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, dem Alltag davonzustapfen, als auf Schneeschuhen.
AUF DIE „ Lieber mehr Erlebnis als mehr Pistenkilometer: Wer so denkt (und fühlt), ist auf der niederösterreichischen Raxalpe genau richtig.
DIE GELASSENHEIT DER WIENER ALPEN
S
tille Tage mit heimeliger Gemütlichkeit in den Stuben, das genossen hier viele Künstler, Dichter und Denker schon in der „Belle Époque“, zur Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert. An vergangene Zeiten denkt auch unweigerlich, der die tief verschneiten Wälder und raureifigen Landschaften in den Wiener Alpen sieht. Das elegante Flair von früher ist auch im 21. Jahrhundert in den Wiener Alpen spürbar und sichtbar. Und so finden Gäste von heute Erholung und Inspiration in den Wellnessoasen und Berghütten, mit alten Winterbräuchen oder beim modernen Wintersport. Bucklige Welt, Wechsel, Semmering,
142
Rax, Schneeberg und Hohe Wand – diese Berge im Süden Niederösterreichs bilden den Wiener Alpenbogen. Ein besonderer Punkt dort ist die weithin sichtbare Rax – ein Berg, der schon viele inspiriert hat. Seit beinahe 90 Jahren bringt die Seilbahn ihre Passagiere auf das Hochplateau. Oben angekommen lässt man die Kraft des Berges auf sich wirken – zum Beispiel beim Schneeschuhgehen, Winterwandern, Skifahren oder gar Skibiken (siehe rechts). Die Gedanken laufen dahin, der Geist wird angeregt und der Körper entspannt sich. Das haben sicher die Künstler und Denker der Belle Époque exakt so empfunden.
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTOS: Wiener Alpen, Raxalpen Touristik
A
cht Minuten dauert es bloß, dann ist man mit der Rax-Seilbahn bei der Bergstation auf 1.546 m Höhe angekommen. Von hier erstreckt sich das Raxalpen-Gebiet, ein Hochplateau mit 34 Quadratkilometern, das bis zur 2.007 m hoch gelegenen „Heukuppe“ hinaufreicht. Und hier heroben in der Winterwelt wartet zwar nicht das größte Skiresort, aber ein Ausflugsgebiet, das immer beliebter wird. Für die steigende Beliebtheit gibt es überzeugende Gründe: natürlich die leichte Erreichbarkeit, aber vor allem die Naturbelassenheit und sicher auch die Tatsache, dass immer mehr Menschen auf der Suche nach „sanften“, alternativen Formen des Wintererlebnisses sind. Dafür sind die Voraussetzungen ideal: (Wieder-)Einsteiger, Genuss-Skifahrer, Familien, Sonnenanbeter und Hüttensitzer – sie alle finden auf der Raxalpe den richtigen Mix. Die sportlichen Angebote im Detail: • Skifahren: Der Schlepplift ist besonders familienfreundlich, die präparierten Pisten für Anfänger sowie fortgeschrittene Ski- und Snowboardfans laden zum durchaus ambitionierten Carven ein. Aber vor allem Ski-Einsteiger können auf den leichten, ungefährlichen Pisten in der Nähe der Bergstation spielend leicht die ersten Schwünge lernen. • Schneeschuhwandern: Die trendige Fortbewegungsart in der verträumten Winterbergwelt der Raxalpe. Fast mühelos stapft man damit durch den Schnee. Eine empfehlenswerte Route führt vom Berggasthof entlang der markierten Strecke am Gatterlkreuz vorbei zur Schutzhütte Ottohaus (Achtung:
E „RAX“ UND IN DEN WINTER Die ist nur an Wochenenden, Feiertagen und bei Schönwetter geöffnet). Wer will, kann von dort auch noch weiterwandern. Ein Schneeschuh-Verleih findet sich bei der Bergstation der Rax-Seilbahn im Berggasthof; Termine für geführte Schneeschuhwanderungen stehen auf der Homepage: www.raxalpe.com. • Skibiken – die Neuheit! Skibiken ist eine Weiterentwicklung des SkibobSports. Der Berggasthof (Bergstation Seilbahn) verleiht modernste, vollgefederte Skibikes der Marke „Sledgehammer“. Gerade zum Skibiken eignen sich die Hänge der Raxalpe überaus gut, weil das Gefälle oben am Plateau relativ gering ist. So kann man perfekt diese Sportart erlernen und dabei die hochalpine Landschaft in vollen Zügen auskosten. Also: Wer einmal etwas Neues probieren will, der sollte diese Gelegenheit unbedingt nützen.
ZAHLEN & FAKTEN LIFTE:
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1
PISTEN: 4 km 2 ■ 2 ■ / Winterwanderwege, Schneeschuhwandern PREISE: Preise (Raxseilbahn + Schlepplift): Erwachsene: € 25,80 Jugendliche: € 22,30, Kinder: € 15,10 EXTRAS: Schneeschuhverleih bei der Bergstation Raxseilbahn, begleitete Schneeschuhwanderungen, z: B. diese Rundtour: Bergstation– Schutzhütte Ottohaus – Jakobskogel (1736 m) – Deinzerkreuz – Hofhalt – W. Dirnbacher Hütte – Höllentalaussicht – Bergstation NEU: GEFÜHRTE „ruckXbob“-TOUREN Mit Schneeschuhen geht es durch die verschneite Winterlandschaft und anschließend mit dieser Neuheit, dem „ruckXbob“ (Rucksack und Schlitten in einem) auf eine rasante Tiefschneeabfahrt.
Durchs verschneite „Winterwunderland“ Raxalpe – am besten als geführte Tour. Auch eine Alternative: Skibike ausborgen und neuen Fahrspaß erleben (kl. Bild unten).
• Winterwandern: Klare Winterluft, unberührte Natur und Schnee, soweit das Auge reicht: Man muss es selbst erlebt haben, um zu wissen, dass eine Winterwanderung mehr ist, als einfach nur über schneebedeckte Wanderwege zu stapfen. Im Unterschied zum Schneeschuhwandern geschieht dies eben auf präparierten Wegen. Dazu gleich ein Tipp: An sonnigen Tagen und bei guter Schneelage ist der Weg zum Ottohaus für alle Winterwanderer präpariert. In der gemütlichen Schutzhütte wärmt man sich am besten bei einer Tasse Tee oder einem Häferl heißer Schokolade, bevor man den Rückweg zur Bergstation antritt ...
„KOMBITICKET WINTERSPORT“ OHNE STRESS UND STAU AB IN DAS WINTERPARADIES RAXALPE. Bahn, Bus und Rax-Seilbahn in einem Ticket: Mit dem neuen Kombiticket der ÖBB geht‘s besonders einfach und günstig aufs Raxalpen-Plateau. LEISTUNGEN: • ÖBB-Bahnfahrt 2. Klasse nach Payerbach-Reichenau und zurück; • Bustransfer der „Retter Linien“ vom Bahnhof zur Talstation der Rax-Seilbahn und zurück; • Berg- und Talfahrt mit der Rax-Seilbahn exkl. Skiticket; oder Alternativ: • Berg- und Talfahrt mit der Rax-Seilbahn inkl. Skipass PREISBEISPIEL: Von Wiener Neustadt auf die Rax inkl. Skiticket: ab € 34,– (Erw.), ab € 18,– (Kinder) Mehr Infos: http://kombitickets.railtours.at
www.wieneralpen.at www.raxalpe.com
143
N I E D E R Ö S T E R R E I C H
WALDVIERTEL
AUSSTEIGEN AUF ZEIT Die Stille der größten Wälder des Waldviertels wird im Winter nur vom Jaulen der Schlittenhunde unterbrochen. Wen wundert’s, dass viele Insider überzeugt sind: Nirgendwo lässt es sich besser abschalten, nirgendwo kann man besser Kraft tanken als im niederösterreichischen Waldviertel.
SPECIAL: TERMIN ZUM MERKEN: INT. LANGLAUFMARATHON IN LANGSCHLAG AM 15./16. FEBRUAR 2014
F
ür eine winterliche Auszeit abseits des üblichen Pistenrummels ist das Waldviertel ein echter Geheimtipp. Und zwar für alle, nicht nur für jene, die im Osten Österreichs daheim sind – sich den „anderen“ Winterurlaub mit riesigem Erholungsfaktor zu gönnen, lohnt sich unabhängig von der Weite der Anreise. Warum das so ist, lässt sich gleich einmal mit der Lage begründen: Abseits des zentralen Alpenraums, ganz im Norden Österreichs gelegen, bürgen die klimatischen Bedingungen (gemeinsam mit einer gewissen Höhenlage) für überdurchschnittlich viele Wintertage mit verschneiter Landschaft. Die bei eingeweihten Langläufern beliebten Dörfer Bärnkopf und Gutenbrunn liegen zum Beispiel auf
144
1.000 Metern Seehöhe, inmitten des größten geschlossenen Waldgebiets Österreichs. Fast 120 Kilometer bestens präparierte Loipen ziehen sich in der Region Bärnkopf-Gutenbrunn-Martinsberg quer durch den Weinsberger Wald. Und wer sich die Lage vor Ort angeschaut hat, versteht, warum hier vom „Langlauf-Eldorado“ gesprochen wird. Nebenbei bemerkt: Im gesamten Waldviertel gibt es im Winter über 500 Kilometer gespurte Loipen (siehe Kasten „Langlaufgebiete“ auf der rechten Seite). TIERISCHES WINTERERLEBNIS Ein weiterer Grund für die große Empfehlung: Die Waldviertler lassen sich für ihre Gäste immer wieder etwas einfal-
len, das nachhaltige Erholungswerte abseits des Bekannten verspricht. So gibt es zum Beispiel gleich mehrere Anbieter, die das einzigartige Erlebnis „Schlittenhundefahren“ möglich machen. „Wenn du hinten am Schlitten stehst und von den Hunden gezogen wirst, dann packt dich das Fieber – und lässt dich nicht mehr los“, verspricht Daniela Dastig, die gemeinsam mit ihrem Mann Hans das Unternehmen „Husky Time“ in Etlas bei Arbersbach betreibt und Schlittenhundeworkshops für jedermann organisiert. Viele ihrer Gäste kämen einmal zum Probieren – und dann immer wieder, erzählt Daniela. Was es braucht, um an einem HuskyWorkshop teilzunehmen? „Nicht viel! Abenteuerlust, warme Kleidung und et-
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
LANGLAUFGEBIETE IM WALDVIERTEL BÄRNKOPF – GUTENBRUN – MARTINSBERG 120 km bestens gespurte Loipen führen durch den malerischen (und schneesicheren) Weinsberger Wald. INFO: Tourismusinformation Bärnkopf E-Mail: info@baernkopf.at www.baernkopf.at
FOTOS: Waldviertel Tourismus www.ishootpeople.at, (c) Alexander Roch - Fotolia.com, Robert Herbst
HIRSCHENWIES Drei Loipen erwarten Anfänger, Geübte und Profis in unberührter Natur. INFO: Tourismusverein Moorbad Harbach, E-Mail: info@moorbad-harbach.at www.moorbad-harbach.at AKTIVWELT FREIWALD – KARLSTIFT – LANGSCHLAG – GROSS GERUNGS Die „Aktivwelt“ punktet mit einem Netz von 280 km Loipen. Vor allem das Gebiet rund um Karlstift ist ein „Schneeloch“. Top-Event: Der Langlaufmarathon in Langschlag am 15./16. Februar 2014 – mehr dazu: www.langlaufmarathon.at INFO: www.aktivwelt.at OTTENSCHLAG Langlaufen in traumhafter Winterlandschaft auf drei unterschiedlichen Loipen – für unvergessliche Urlaubseindrücke. INFO: Marktgemeinde Ottenschlag E-Mail: gemeinde@ottenschlag.com www.ottenschlag.com REGION WALDVIERTLER HOCHLAND Grenzenloses Langlaufvergnügen auf 1.000 m Seehöhe. INFO: www.waldviertler-hochland.at/ winter, www.langlaufen.gerungs.at, www.aktivwelt.at BAD TRAUNSTEIN Über 30 km gespurte Loipen in einer zauberhaften Winterlandschaft. INFO: Tourismusbüro Bad Traunstein E-Mail: tourismus@bad-traunstein.at www.bad-traunstein.at
was Kondition; den Rest lernt man im Grundkurs!“ Bei diesem geht es mit zunächst zwei Huskys vorm Schlitten hinaus in die Natur. Natürlich unter Anleitung und Aufsicht eines echten „Mushers“. Wer schon etwas Erfahrung gesammelt hat, kann auch mit vier oder sechs Hunden vor den Schlitten ausfahren, dabei die Kraft, die die Tiere gemeinsam entwickeln, spüren und mit bis zu 25 km/h unterwegs sein. Übrigens: Für Familien gibt es bei „HuskyTime“ eigene Kindertage. (Termine: www.husky-time.at) Mit der „Huskyranch“ von Franz Steindl in Friedersbach und dem „Huskyhof“ von Roman Brunner in Altnagelberg gibt es noch zwei weitere Anbieter. Das tierische Abenteuer lässt sich auch pauschal von Waldviertel Tourismus organisiert buchen (siehe PackageTipp im Kasten rechts). AUF DIE SANFTE TOUR Die Stille des Waldviertler Winters kann man darüber hinaus auf vielfältige Art und Weise auf sich wirken lassen. Zum Beispiel beim Schneeschuhwandern – sicher die beschaulichste Art, die Waldviertler Landschaft zu genießen. Individuelle Touren mit professionellen Guides werden an vielen Orten angeboten, und die Schneeschuhe kann man natürlich auch ausborgen. Aber auch das Skifahren ist abseits des normalen Trubels möglich. In kleinen Skigebieten, ohne Wartezeiten an den Liften, auf Abfahrten, die auch für Kinder leicht zu bewältigen sind. Und in herzlicher Atmosphäre am Lift und in den Hütten, die es so nur mehr in wenigen verbliebenen, kleinen Skigebieten gibt. Im Waldviertel eben ... INFOS: Waldviertel Tourismus Tel. 0800/300 350 (gebührenfrei in Österreich), Tel. 0 28 22/54 109 E-Mail: info@waldviertel.at www.waldviertel.at BUCHUNGSSTELLE: Waldviertel Incoming Tel. 0800/300 350 (gebührenfrei in Österreich), Tel. 0 28 56/29 98 E-Mail: info@waldviertel.incoming.at www.waldviertel-angebote.at
Auch für feine kulinarische Angebote steht der Winter im Waldviertel.
Weite Landschaften, verschneite Endloswälder: genau das Richtige für Ruhesuchende.
Schneeschuhe ausborgen und die Natur erkunden: mit oder ohne Guide ein Ereignis.
PACKAGE-TIPP ALASKA-FEELING PUR: EIN TAG MIT DEN WALDVIERTLER SCHLITTENHUNDEN • 2 Nächtigungen mit Frühstück und vielen Bio-Produkten aus dem Waldviertel • 1 halbtägiger Schlittenhunde-Workshop • 2 x viergängige Verwöhnhalbpension mit Menüwahl • 1 süße oder saure Waldviertler Jause • Benutzung des Wellnessbereichs PREISE: ab € 231,– p. P./DZ (Drei-SterneHotel, Gasthof, Pension); ab € 282,– p. P./DZ (Vier-Sterne-Hotel) TERMINE: je nach Schneelage und Anfrage sind regelmäßige Termine zwischen 26. Dezember und Ende Februar geplant. DETAILINFO UND BUCHUNGEN BEI Waldviertel Incoming (die genaue Adresse siehe links nebenan) www.waldviertel-angebote.at
145
W I N T E R G U I D E
GUT ZU WISSEN
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... DIE GÜNSTIGSTEN SKIBERGE ÖSTERREICHS P R E I S V E R G L E I C H
Als Beweis, dass Skifahren auch für „Sparmeister“ leistbar ist, zeigen wir hier die Top 5 der Skigebiete jedes Bundeslandes mit den günstigsten Tagestickets. Keine Minihügel – alle Genannten haben mindestens zwei Kilometer Pisten zu bieten, aber auch komfortable Skiberge wie Pertisau am Achensee (T) mit Gondelbahn und 14 Pistenkilometern sind unter den „Preiskaisern“ vertreten.
TOP 5 IN SALZBURG THALGAU: TK Erw. 13,–; Kinder 12,– www.thalgau-tourismus.at PIESENDORF: TK Erw. 17,–; Kinder 9,50 www.erlebnisberg.at HALLEIN: TK Erw. 23,–; Kinder 14,– www.duerrnberg.at HEUTAL: TK Erw. 24,–; Kinder 12,– www.heutal-lift.at ZWÖLFERHORN: TK Erw. 26,–; Kinder 18,– www.12erhorn.at
MILLRÜTTE: TK Erw. 9,–; Kinder 7,50 www.goetzis.at SIBRATSGFÄLL: TK Erw. 14,–; Kinder 10,– www.sibra.at FRASTANZ: TK Erw. 15,–; Kinder 9,– www.schilift-bazora.at HEUMÖSERLIFTE: TK Erw. 15,30; Kinder 10,30 www.ebniterleben.at GURTIS: TK Erw. 16,–; Kinder 10,– www.gurtis.at
146
STANS: TK Erw. 12,80; Kinder 8,30 www.burglift.at HALTJOCHLIFT: : TK Erw. 18,–; Kinder 14,– www.kufstein.com MITTERLAND: TK Erw. 18,–; Kinder 14,– www.schneeberg-hagerlifte.at PERTISAU: TK Erw. 25,–; Kinder 17,– www.achensee.info SCHWAZ-PILL: TK Erw. 25,50; Kinder 16,50 www.kellerjochbahn.at FOTO:Fotolia, Shutterstock
TOP 5 IN VORARLBERG
TOP 5 IN TIROL
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
TOP 5 IN OBERÖSTERREICH LOSENSTEIN: TK Erw. 12,50; Kinder 10,– www.hohedirn.at GLASENBERG: TK Erw. 14,–; Kinder 8,– www.glasenberg.at WEYREGG/ATTERSEE: TK Erw. 15,–; Kinder 11,– www.wachtberglifte.at KIRCHSCHLAG: TK Erw. 16,–; Kinder 11,– www.schilifte-kirchschlag.at VIEHBERG: TK Erw. 19,50,–; Kinder 14,– www.viehberg.at
TOP 5 IN NIEDERÖSTERREICH HOCHBÄRNECK: TK Erw. 15,–; Kinder 10,– www.hochbaerneck.at KIRCHBERG/W.: TK Erw. 15,–; Kinder 13,– www.arabichllift.at TRATTENBACH: TK Erw. 17,–; Kinder 13,– www.feistritzsattel.at.tt MAISZINKEN: TK Erw. 18,–; Kinder 11,– www.maiszinken.at HARMANSCHLAG : TK Erw. 18,–; Kinder 14,– www.arralifte.at
2,–
9,50
,–
TOP 5 IN DER STEIERMARK
–
GSCHAID: TK Erw. 10,–; Kinder 8,– www.almenland.at MODRIACH: TK Erw. 19,–; Kinder 15,50 www.waldbachskilifte.at TEICHALM: TK Erw. 20,–; Kinder 14,50 www.teichalmlifte.at HEBALM: TK Erw. 20,–; Kinder 18,– www.hebalm.at OBDACH: TK Erw. 18,–; Kinder 14,– www.schilift-obdach.at
TOP 5 IN KÄRNTEN BODENTAL: TK Erw. 21,–; Kinder 16,– www.carnica-rosental.at WEINEBENE: TK Erw. 26,50; Kinder 14,50 www.weinebene.at LIESING: TK Erw. 27,50; Kinder 14,– www.lesachtal.at BERG/DRAUTAL: TK Erw. 28,–; Kinder 14,– www.embergeralm.info FLATTNITZ: TK Erw. 28,–; Kinder 14,50 www.flattnitz.net
147
FOTO: Seefeld Tourismus
R UI N W B TR EI K R G U I D E
148
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTO: Seefeld Tourismus
AUF SPURENSUCHE 212 LOIPEN ZUM EINSTEIGEN UND DURCHLAUFEN Ganz egal, ob es für dich als Skater das perfekte winterliche Ausdauertraining ist; oder du klassisch eine wunderbare Bewegungsart inmitten einer traumhaften Landschaft genießen willst: Wer langläuft, ist in jedem Fall voll in der Spur! Und damit du auch die richtige Loipe für deine Ambitionen findest, helfen wir dir bei der Spurensuche: Auf den nächsten Seiten haben wir mit Hilfe von www.bergfex.at alle Loipen aufgelistet, die das Langlaufparadies Österreich zu bieten hat – und alle Infos dazu im Überblick.
www.seefeld.com 149
L A N G L A U F
ALLE LANGLAUF-LOIPEN IN ÖSTERREICH KM KM Homepage | Klassisch Skating
LL-SkiVerleih
KÄRNTEN
Haag
32
32
www.bergimdrautal.at
Carnica Region Rosental
37
25
Dellach
150
Berg im Drautal
Dreiländereck
10
Flattach - Mölltaler Gletscher
20
10
Langlaufgebiet
KM KM Homepage | Klassisch Skating 15,5 17
LL-SkiVerleih
www.stdthaag.at
—
www.irenental.com
—
√
Irenental
www.carnica-rosental.at
√
Lackenhof - Ötscher
19
7,5
www.lackenhof.at
√
dellach.naturarena.com
—
Langlaufzentrum Hochreit
27
10
www.goestling-hochkar.at
√
25
www.3laendereck.at
√
Langschlag
35
www.flattach.at
—
Mistelbach
18
www.langschlag.at
√
www.mistelbach.at
—
Flattnitz
15
15
www.flattnitz.net
-√
Mitterbach / Gemeindealpe
13,3
8,1
www.mitterbach.at
√
Heiligenblut / Grossglockner
10
0
www.heiligenblut.at
√
Ottenschlag
13,7
0
www.ottenschlag.com
—
Hochrindl
12
12
www.hochrindl.at
√
Puchenstuben
28,5
11,5
www.puchenstuben.at
√
Katschberg
24
9
www.katschberg.at
√
Rappottenstein
15
1
www.kirchbach.net
—
Kirchbach
16
16
www.kirchbach.gv.at
—
Semmering
28
www.zauberberg.at
√
Klopeiner See / Südkärnten
120
120
www.klopeinersee.at
√
St. Aegyd am Neuwalde
82
60
www.genusstourismus.at
√
4
www.sankt-leonhard.at
—
www.stoswald.com
—
www.waldviertel.at
—
www.loipeninfo.at
√
Kötschach - Mauthen
20
20
www.koemau.com
√
St. Leonhard am Hornerwald
26
Lesachtal
40
65
www.lesachtal.com
√
St. Oswald
14
Mallnitz - Ankogel
25
25
www.mallnitz.at
√
Waldviertler Hochland
15
Wechselland
95
95
Nötsch - St. Georgen
40
www.noetsch.at
—
Obervellach
30
www.obervellach.at
—
Schönfeld - Innerkrems
22
www.familiental.com
√
Alberndorf
19
3,3
www.unionalberndorf.at
—
30
7
www.scharnstein.or.at
√
20
OBERÖSTERREICH
Seeboden
44
www.millstaettersee.com
—
Almtal / Scharnstein
Spittal an der Drau
10
www.spittal-drau.at
√
Ampflwang
15
www.reiterdorf-ampflwang.at
—
—
Bad Goisern - Predigstuhl
37
47
www.dachstein-salzkammergut.at
√
Bad Leonfelden
25
17
www.badleonfelden.at
√
Bad Zell
25
5
www.badzell.at
√
Böhmerwald
103
86,9
Ebensee Langbathseeloipe
14
Weissensee
50
50
www.weissensee.com
NIEDERÖSTERREICH Annaberg
18
18
www.annaberg.info
√
Bad Großpertholz - Aktivwelt Nordwaldloipen - Karlstift/
53
45
www.aktivwelt.at
√
www.boehmerwald.at
√
www.ebensee.com
—
Bad Traunstein
30
9
www.wachtstein.at
√
Bärnkopf - Naturschnee- und Langlaufparadies
Gosau
50
www.dachstein-salzkammergut.at
√
57
9
www.baernkopf.at
√
Grünau
13
www.gruenau.ooe.gv.at
—
Groß Gerungs / Waldviertel
47
9
www.langlaufen.gerungs.at
√
Haibach ob der Donau
11
www.haibach-donau.at
—
Gutenbrunn - Skandinavien um's Eck
65
7
www.gutenbrunn.com
√
Haugstein - Vichtenstein
35
www.vichtenstein.ooe.gv.at
√
150
15
35
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
FOTO: NÖ Werbung
Langlaufgebiet
.it
©
Eu ro pa s l gr öß te s La ng lau fk ar us se Mit me hr als n 1.3 00 Lan gla ufk ilo me ter
i
ww w.d olo mi tin ord ics ki.c
om
L A N G L A U F
Langlaufgebiet
KM KM Homepage | Klassisch Skating
Hellmonsödt
20
Hinterstoder
24
Kasberg - Grünau
13
Kleinzell im Mühlkreis
15
Königswiesen
LL-SkiVerleih
Langlaufgebiet
KM KM Homepage | Klassisch Skating
LL-SkiVerleih
www.hellmonsoedt.ooe.gv.at
√
Golling an der Salzach
18,6
10,4
www.pyhrn-priel.at
√
Großarl Tal - Ski amade
25
25
www.gruenau-almtal.at
√
Hintersee
15
12
www.kleinzell.at
—
Hüttschlag
10,1
36,5
4,5
www.koenigswiesen.at
—
Leogang
80
Krippenstein / Obertraun
20
8
www.dachstein-salzkammergut.at
√
Lofer - Almenwelt Lofer
24
Liebenau
25,2
25,2
www.liebenau.at
√
Lungau Ferienregion
240
140
www.lungau.at
√
Mettmach
13
www.mettmach.at
—
Maishofen
20
30
www.maishofen.salzburg.at
—
Mühlviertler Kernland
180
64
www.muehlviertler-kernland.at
√
Maria Alm - Hochkönig
40
10
www.mariaalm.at
√
Natternbach
18
6
www.Langlauf-natternbach.at
√
22
22
www.mittersill-tourismus.at
√
Neustift ob der Donau
18
12
www.familienurlaub-neustift.at
—
Mittersill - Hollersbach Stuhlfelden
Nussdorf am Attersee Oberwang
Obertauern
31
31
www.obertauern.com
√
19
3
www.nussdorf.ooe.gv.at
√
Piesendorf Niedernsill
20
20
www.piesendorf-niedernsill.at
√
5
www.langlaufpark.at
—
Postalm
22
22
www.postalm.at
√
www.reichenthal.at
—
Rauris
30
30
www.raurisertal.at
√
www.urlaubsregion-pyhrn-priel.at
—
www.saalbach.com
-√
www.sonnenterrasse.at
√
www.lammerklamm.at
—
www.sanktjohann.com
√
4
Oberneukirchen
45
Reichenthal
15
Rosenau am Hengstpaß
26
Schenkenfelden
18
www.schenkenfelden.at
—
Seewalchen
25
www.seewalchen.ooe.gv.at
—
Saalbach Hinterglemm Leogang Salzburger Sonnenterrasse / St. Veit - Schwarzach
Spital am Pyhrn / Liezen-Pyhrn
26
√
www.grossarltal.info
√
www.fuschlsee.salzkammergut.at
√
www.grossarltal.info
—
72
www-saalfelden-leogang.at
√
24
www.lofer.salzburg.at
√
12 60
www.golling.info
30
24,5
16,5
www.urlaubsregion-pyhrn-priel.at
√
Scheffau am Tennengebirge
13
St. Georgen am Walde
17
3,9
www.langlaufen.st.georgen.at
√
St. Johann - Alpendorf - Ski amade
14
St. Georgen im Attergau
70
7
www.st.georgen-attergau.ooe.gv.at
—
St. Martin im Lammertal
26
9
www.stmartin.info
√
St. Johann am Walde
15
www.sanktjohannimwalde.at
—
Strobl
32
35
www.salzkammergut.at
—
14
St. Martin
12
12
www.tourismus.sankt-martin.at
√
St. Stefan am Walde - Afiesl
30
10
www.st-stefan.at
—
Alpenregion Hochschwab
10
8
www.regionhochschwab.at
—
Sternstein
27
17
www.badleonfelden.at
√
Alpl - Hauereck
12
0
www.waldheimathof.at
√
Steyrtal
20
12
www.steyrtal.com
—
Bad Aussee
15,3
15,3
www.ausseerland.at
√
√
Bad Mitterndorf
56,4
56,4
www.bad-mitterndorf.at
√
√
Eisenerzer Ramsau
21
21
www.eisenerz.at
√
Gaal - Hintertal
10
1,5
www.gaal.at
—
Gaberl - Stubalpe
18
18
www.gaberl.at
√
Strobl - St. Wolfgang / Wolfgangsee
56
50
www.salzkammergut.at/ wolfgangsee
Thalgau
20
7
www.langlauf-thalgau.info
SALZBURG Abtenau im Lammertal
60
Adnet
10
Altenmarkt - Zauchensee Radstadt Annaberg - Lungötz Dachstein West
37
www.abtenau-info.at
√
www.adnet.salzburg.at
—
STEIERMARK
Gai
10
10
www.gai.steiermark.at
—
Gaishorn am See
26
26
www.gaishorn-am-see.at
—
30
19,4
www.altenmarkt-zauchensee.at
√
Graz Thal
15
15
www.wisosport.at
√
20
10
www.annaberg-lungoetz.com
√
Hafning - Trofaiach
10
10
www.krumpenloipe.at
√
10
www.gesaeuse.at
—
www.schladming-dachstein.at
√
Bad Gastein - Ski amade
16
16
www.badgastein.at
√
Hall bei Admont
22,5
Bad Hofgastein - Ski amade
22
13,5
www.gastein.com
√
Bramberg - Neukirchen / Wildkogel-Arena
29
35
35
www.bramberg.salzburg.at
—
Haus im Ennstal - Aich Gössenberg Hohentauern
13
13
www.schilanglauf-hohentauern.at
√
Eben - Ski amade
10
10
www.eben.at
√
Ebenau
10
www.ebenau.at
—
Jogllandloipe in St. Jakob im Walde
40
20
www.orthofer.at
√
Faistenau
44
10
www.langlaufdorf.at
√
Kleinlobming
18
10
www.kleinlobming.at
√
Filzmoos - Ski amade
40
25
www.filzmoos.at
√
Krakautal Tockneralmlift
20
5
www.krakautal.at
√
www.flachau.at
√
Liezen - Pyhrn
15
15
www.liezen.at
—
www.salzburgerland.com/fuschl
√
Mariazeller Land
48
16
www.mariazell-info.at
√
www.goldeggamsee.at
√
Modriach
15
www.modriach.at
—
Flachau - Ski amade
40
Fuschlsee
20
Goldegg - Ski amade / Langlaufparadies "ausLauf"
42
152
40
45
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
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SPECIAL: DIE SKI- UND LANGLAUFSCHULEN DER OLYMPIAREGION SEEFELD SIND ANLAUFSTATION FÜR ALLE, DIE SICH TECHNISCH NOCH VERBESSERN WOLLEN.
LAUTLOS DAHINGLEITEN
Auf dem Hochplateau der Olympiaregion Seefeld kann man auf 279 Loipenkilometern in die Landschaft eintauchen und den Winter von seiner „entschleunigten“ Seite kennenlernen.
L
FOTOS: Olympiaregion Seefeld
anglaufski, Stöcke und ein wenig Zeit: Mehr braucht es nicht, um die Hektik des Alltags hinter sich zu lassen! Und eines steht zweifellos fest: Die Zahl derer, die im Urlaub Ruhe und Erholung suchen, wächst stark an. Die Tiroler Region Seefeld, die auf einem Hochplateau auf 1.200 Meter Seehöhe liegt, hat diesbezüglich schon früh die Zeichen der Zeit erkannt und lockt statt mit „Halligalli“ mit einem abwechslungsreichen Angebot zwischen genussvollem Aktivurlaub und Rückzug in die verschneite Abgeschiedenheit der Berge. Die landschaftlichen Ressourcen machen es möglich. Eine RuheOASE IN DEN BERGEN
Stockschub um Stockschub kann hier jeder die Hektik des Alltags hinter sich lassen.
Als nordische Olympia- und WM-Region ist Seefeld bestens bekannt, aber gleichzeitig hat es sich seine Natürlichkeit bewahrt. Aktuell ist die Region wieder Kandidat für die Nordische Ski WM 2019 und unterstreicht damit die sportliche Kompetenz: 279 bestens gepflegte Loipenkilometer ermöglichen es, das gesamte Hochplateau mit Langlaufskiern zu entdecken. Zwischendurch laden urige Hütten oder Wirtshäuser zum Krafttanken ein. Weniger geübten Langläufern stehen versierte Trainer zur Verfügung, Fortgeschrittene können sich im Nordischen Kompetenzzentrum sogar im Biathlon versuchen. Weniger bekannt ist aber, dass nicht nur das Langlaufen ein gutes Argument ist, Seefeld für den Winterurlaub auszuwählen: Auch die hiesigen Skipisten bestechen mit ihren Ausblicken auf die umliegenden Hochalpen, ein dichtes Netz von Winterwanderwegen durchzieht ebenfalls das Plateau. „Vielfalt spielt bei uns eine große Rolle! Es gibt alles, vom Luxushotel bis zur kleinen Pension, und vielfältigste Wintersportmöglichkeiten“, erklärt Tourismusdirektor Markus Tschoner,
„zu Lärm und Massenunterhaltung ziehen wir einen klaren Trennstrich – ganz oben in der touristischen Ausrichtung steht der Erholungswert“. Und die Seefelder Gäste wissen es zu schätzen.
EVENT-HIGHLIGHTS IN DER REGION SEEFELD Bis 31. 12.: Romantischer Advent in der Region 11.–13. 12.: Klingende Bergweihnacht mit Stargast Hansi Hinterseer 13.–15. 12.: 15. Sport Wedl Langlaufopening, Leutasch 10.–25. 1.: 38. Int. Senioren Tennis– EM, Seefeld 17.–19. 1.: Nordic Combined Triple World Cup, Seefeld 25. 1.: Seefelder Schneefest, Seefeld 1.–2. 3.: 44. Int. Ganghoferlauf und Miniganghoferlauf, Leutasch INFOS UND BUCHUNGEN: Olympiaregion Seefeld Klosterstraße 43, 6100 Seefeld Tel. 05 08 800 E-Mail: nordic@seefeld.com www.seefeld.com www.seefeld.com/nordic
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L A N G L A U F
Langlaufgebiet Murau - Kreischberg
KM KM Homepage | Klassisch Skating 36
LL-SkiVerleih
Langlaufgebiet
KM KM Homepage | Klassisch Skating
LL-SkiVerleih
www.murau-kreischberg.at
√
Nauders
50
18
www.nauders.com
√
Nesselwängle
70
70
www.tannheimertal.com
√
Neunerköpfle - Tannheim
70
70
www.tannheimertal.com/
√
Obergurgl - Hochgurgl
12
12
www.obergurgl.com
√
Mürzer Oberland - Loipen Naturpark
26,5
22
www.muerzeroberland.at
—
Naturpark Zirbitzkogel Grebenzen
50
9
www.natura.at
√
Pichl - Kainisch
17
10,6
www.ausseerland.at
—
Obertilliach
55
55
www.biathlon-obertilliach.com
√
Pichl - Reiteralm
20
4
www.pichl.at
√
Oetz
20
20
www.hochoetz.at
√
Ramsau / Dachstein - Ski amade
150
70
www.ramsau.com
√
Paznaun - Galtür - Ischgl Kappl - See
60
60
www.galtuer.com
√
Riesneralm - Donnersbachwald
16
1
www.donnersbachwald.at
√
Pfunds
15
√
Pitztaler Gletscher - Rifflsee
12
Tauplitz
27
27
www.ausseerland.at/langlaufen
www.pfunds.tirol.gv.at
√
12
www.pitztaler-gletscher.at
√
15
www.osttirol-nationalpark.at/ praegraten
√
Teichalm Lifte / Naturpark Almenland
15
15
www.teichalmlifte.at
√
Prägraten am Großvenediger
Waldbach-Hochwechsel
20
20
www.rablkreuz-hochwechsel.at
√
Praxmar - Lüsens / Sellraintal
15
11
www.innsbruck.info
—
Reutte Naturparkregion
100
45
www.reutte.com
√
www.innsbruck.info
—
www.seefeld.com
√
TIROL Absam
12
5
www.hall-wattens.at
—
Achensee Ferienregion
116,4
87,4
www.achensee.info
√
Alpbachtal Seenland
92,5
40
www.alpbachtal.at
√
Birgitz
10
Rinn Seefeld Olympiaregion
15
27
27
154,3
124,7
Schattwald / Zöblen
70
70
www.tannheimertal.com
√
Serfaus - Fiss - Ladis
62,8
53,2
www.serfaus-fiss-ladis.at
√
www.silberregion-karwendel. com/de
√
www.dolomitinordicski.com/ menue-left/hochpustertal.html
√
www.tirol.at/birgitz
—
www.kitzbuehel-alpen.com
√
Silberregion Karwendel
70
35
www.defereggental.com
√
Sillian - Hochpustertal
94
117
15
16
www.tirolwest.at
√
Sölden
15
9,5
www.oetztal.com
√
Fieberbrunn - PillerseeTal
27
27
www.pillerseetal.at
√
St. Anton am Arlberg
40
38
www.stantonamarlberg.com
√
Fulpmes - Neustift - Milders
80
80
www.stubai.at
√
St. Leonhard im Pitztal
21,7
21,7
www.pitztal.com
√
Füssener Jöchle - Grän
70
70
www.tannheimertal.com
√
Glungezer
27
27
www.hall-wattens.at
√
66
66
www.pillerseetal.at
√
Gnadenwald
13
8
www.hall-wattens.at
—
St. Ulrich am Pillersee - St. Jakob in Haus - Hochfilzen / PillerseeTal
Hochfilzen - PillerseeTal
30
31
www.hochfilzen.at
√
Steinberg - Achensee
23
5
www.achensee.info
√
Innervillgraten
10
10
www.hochpustertal.com
√
Brixental
25,5
25,5
Defereggental
62
Ferienregion TirolWest
Kaiserwinkl
126
120
www.kaiserwinkl.com
√
Kals am Großglockner
20
13
www.kals.at
√
Kartitsch
15
15
www.kartitsch.com
√
Kaunerberg - Fliess - PillerWenns
18
17
Kaunertal
16,5
Kitzbühel - Kirchberg
45,3
Kitzbüheler Alpen St. Johann in Tirol - Oberndorf - Kirchdorf - Erpfendorf
130
Kufstein Ferienland
150
Kühtai
15
Längenfeld
25
www.imst.at
—
Zillertal - Erste Ferienregion
70
www.best-of-zillertal.at
—
VORARLBERG Alpenarena Hochhäderich
12
12
www.alpenarena.eu
√
Au - Schoppernau
50
12
www.au-schoppernau.at
√
www.pitztal.com
√
10
10
www.bizau.at
√
16,5
www.kaunertal.com
√
Brandnertal
20,5
0
www.brandnertal.at
√
45,3
www.kitzbuehel.com
√
Großes Walsertal
10,5
120
www.kitzalps.cc
√
www.kufstein.com
√
3
www.schneegarantie.at
21
29
Lechtal
100
Lienzer Bergbahnen Zettersfeld / Hochstein Maurach - Achensee
Bizau
Hittisau Kleinwalsertal
www.walsertal.at
—
55
55
www.hittisau.at
√
41
8
www.kleinwalsertal.com
√
www.kristbergbahn.at
√
Kristberg - Silbertal
14,5
√
Lech - Zürs am Arlberg
30
17,5
www.lech-zuers.at
√
www.laengenfeld.com
√
Mellau
21
21
www.mellau-damuels.at
√
40
www.lechtal.at
√
13
6
www.schruns-tschagguns.at
√
110
110
www.lienzer-bergbahnen.at
√
Schruns-Tschagguns Bartholomäberg - St. Anton
22
3
www.sibra.at
√
18,4
9,9
www.achensee.info
√
Silvretta Bielerhöhe
22,5
6
www.silvretta-bielerhoehe.at
√
www.serlesbahnen.at
√
Silvretta Montafon
30
www.hochmontafon.eu
√
Sulzberg Nordic Sport Park
20
www.nordic-sport-park.at
√
Mieders Serlesbahnen
20
Mieming & Tirol Mitte
60
25
www.sonnenplateau.net
√
Mutters - Natters
20
20
www.mutters.tirol.gv.at
—
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Tarrenz
Sibratsgfäll
20
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
/CRAFT Germany
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09.10.13 10:50
W I N T E R G U I D E
MIT VOLLEM SCHUB L A N G L A U F
S K A T E N
Kaum eine Sportart schaut dynamischer und kraftvoller aus als Langlaufen im Skatingstil. Voraussetzung daf체r ist allerdings eine gute Technik. F체r alle, die mit dem Einstieg ins Skaten lieb채ugeln, haben wir die Basics auf einen Blick zusammengefasst.
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SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
DAS BIST DU:
DAS KANN DEIN SKI:
DEIN PROFIL ALS SKATER: Du bist ein Athlet durch und durch, für den es nichts Schöneres gibt als ein Ausdauertraining, das die gesamte Muskulatur des Körpers fordert, und für den auch das Erlernen einer koordinativ anspruchsvollen Technik kein Hindernis darstellt. Eine gewisse Anzahl von Stürzen in der Lernphase inbegriffen. Außerdem beschäftigst du dich gern mit deinem Material, pflegst und wachst deine Ski regelmäßig. Am liebsten vor jedem Langlauftag, und zwar ganz klassisch mit dem Bügeleisen.
DER SKATING-SKI: Gleiten ist das Um und Auf beim Langlaufen im Skatingstil. Die durchgehende Belagsfläche ist daher auch ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal zum klassischen Langlaufski mit seiner „Steigzone“.
DEINE VORAUSSETZUNGEN. Du solltest gesund sein, einen guten Trainingszustand mitbringen sowie die Bereitschaft, mit Trainerunterstützung die Lauftechnik zu erlernen. Auch, weil eine gute Technik es erst ermöglicht, nicht nur am Limit, sondern auch kraftsparend zu laufen.
Skatingski zeichnen sich weiters durch hohe seitliche Stabilität und Torsionssteifigkeit für einen kraftvollen Abstoß aus. Eine deutliche Vorspannung unterstützt sowohl die Kraftübertragung, als auch die Gleiteigenschaften. Skatingski werden etwas kürzer als klassische Ski gelaufen, das heißt ca. 10 Zentimeter über Körpergröße. Gleichzeitig werden etwas längere Stöcke verwendet: Sie reichen ungefähr bis Kinnhöhe.
DAS RÄT DIR DER LANGLAUFTRAINER: Beim Skaten geht es um reine Geschwindigkeit. Vor allem Rennmodelle unter den Skatingskiern sind allerdings heikel zu laufen und erfordern eine ausgefeilte Technik. Beinabdruck und Gleitphase sind hauptverantwortlich für die Beschleunigung in der Skatingtechnik und daher im Training zu optimieren. Das Laufen ohne Stöcke oder mit nur einem Stock ist bei Spitzenathleten Standard, und sollte auch beim sportlichen Hobbyläufer im Training nicht fehlen. Zum einen schult man auf diese Art und Weise die Fähigkeit, sicher und lange zu gleiten, zum anderen lernt man einen kraftvollen und dynamischen Beinabdruck. Gelaufen wird in diesem Fall im Flachen bzw. im leichten Anstieg. Es empfiehlt sich auf jeden Fall ein Besuch eines Langlaufkurses, denn die Liste der Übungen zur Verbesserung der Skating-Technik ist fast unerschöpflich.
FOTOS: Fischer Ski, Hersteller Fischer
5 SKATINGMODELLE MODELL
Worldcup Skate FL HT
RCS Speedmax Skate
Nanosonic Carbon Skate
X-IUM Skating WC2
S-Lab Skate Warm Hard
HERSTELLER
ATOMIC
FISCHER
MADSHUS
ROSSIGNOL
SALOMON
ALLGEMEIN
Der World Cup Skate HT (=„Hard Track“) ist der Atomic-Rennski für kompakte Skating-Loipen. Für optimale Gleitphasen sorgen der geringe Sidecut und die Weltcup-Base mit doppelter Laufrille.
Eine neue Generation Rennski sieht Fischer mit seiner Speedmax-Technologie begründet. Diese Bauweise erhält die Molekülstruktur des Belags für eine perfekte Wachsaufnahme.
Einzigartige Power und Verwindungssteifigkeit durch eine Carbonverstärkung verspricht Madshus von diesem Ski aus seiner Champions Series. Für höchste Geschwindigkeiten auf hartem Schnee.
Die Rossignol-Spitzenathleten waren intensiv an der Entwicklung der X-IUMSerie beteiligt. Durch den Ski sind Gleitfähigkeit, Stabilität und Präzision auf höchstem Niveau der breiten Masse zugänglich.
Gleiteigenschaften, Abstoßbeschleunigung, Stabilität und Rebound-Energie: Diese Eigenschaften vereint der Rennski in sich. Bei warmen Bedingungen spielt er seine Stärken in besonderem Maß aus.
GEWICHT
830 g bei 173 cm
980 g bei 187 cm
1.000 g bei 190 cm
550 g bei 186 cm
1.280 g
LÄNGEN
173-191 cm
177-192 cm
175-195 cm
173-192 cm
170-192 cm
PREIS
€ 399,95
€ 449,95
€ 479,95
€ 459,95
€ 399,99
WEB
www.atomic.com
www.fischersports.com
www.madshus.com
www.rossignol.com
www.salomon.com
157
W I N T E R G U I D E
SCHRITT FÜR SCHRITT L A N G L A U F
Wer als Anfänger sofort sturzfrei durch die Winterlandschaft gleiten will, entscheidet sich für die klassische Langlauftechnik – und damit für eine Sportart mit fast unendlichem Entwicklungspotenzial der Lauftechnik bis auf Hochleistungsniveau.
158
SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
DAS BIST DU:
DAS KANN DEIN SKI:
DEIN PROFIL ALS KLASSISCHER LANGLÄUFER: Du bist Ausdauerdauersportler von Gesundheits- bis Leistungsniveau und zugleich Naturgenießer. Du freust dich über einen leichten Einstieg in die Lauftechnik und bringst dennoch die Bereitschaft mit, dich laufend zu verbessern.
DER KLASSISCHE SKI: Die Lauffläche unterteilt sich in eine Steigzone unter der Bindung und in die Gleitzone, die sich davor und dahinter befindet. Je nach Bauart funktioniert die Steigzone mechanisch (Schuppen, Fell) oder durch die Behandlung mit einem Steigwachs. Der Ski ist so stark vorgespannt, dass die Steigzone nur bei Belastung – also nur beim Abdruck – nicht aber in der Gleitphase Bodenkontakt hat. Der klassische Langlaufski wird etwa 20 Zentimeter über Körperlänge gelaufen, die Stöcke reichen bis Brusthöhe.
DER TRAINER CHRISTIAN VOGEL ist Lehrwart für Langlauf, Langlaufreferent im Wiener Skiverband und mehrmaliger österreichischer Meister in der Masterklasse über 10 Km.
DAS RÄT DIR DER LANGLAUFTRAINER: Der klassische Langlaufski ist so ausgelegt, dass er einen sicheren und explosiven Abdruck einerseits und hohe Geschwindigkeiten in der Gleitphase andererseits gewährleistet. Um die Möglichkeiten des Skis voll ausnützen zu können, sollte man Abdruck und Gleitphase im Diagonalschritt verbessern. Das gilt umso mehr, je sportlicher der verwendete Ski ist. Zur Verbesserung des Beinabdrucks kann man zum Beispiel eine Steigung ohne Stöcke „anlaufen“ und versuchen, soweit bergauf wie möglich hinauf zu kommen. Um das Gleiten zu optimieren kann man ebenfalls ohne Stöcke auf leicht fallendem Gelände im Diagonalschritt laufen und versuchen, solange wie möglich in der Gleitphase zu bleiben. Will man seinen klassischen Langlaufstil und Topmaterial in Einklang bringen, ist ein Langlaufkurs bei einem gut ausgebildeten Trainer unerlässlich.
FOTOS: Fischer Ski, Hersteller, KK
5 KLASSISCHEMODELLE MODELL
Skintec
Spider 62 (Offtrack Cruising)
Nanosonic Carbon Classic
X-IUM Classic WC 2
Elite 9 Aerio Grip
HERSTELLER
ATOMIC
FISCHER
MADSHUS
ROSSIGNOL
SALOMON
ALLGEMEIN
Mit seiner High-Performance-WaxlessTechnologie ist der Skintec ein idealer Klassik-Trainingsski. Der Clou sind wechselbare SkintecModule – für einen kräftigen Kick oder schnelles Gleiten.
Stahlkanten bringen Langläufer sicher durch wechselndes Gelände, auch weitab jeder Spur – das ist die Idee hinter Fischers erfolgreichen Off trackCruising-Skiern.
Der klassische Rennski der norwegischen Traditionsschmiede besticht mit seiner Triaxial-Carbon-Bauweise für minimalen Schneewiderstand und herausragende Gleiteigenschaften.
Der Elite-Level Klassikski ist für Leistungssportler bis auf Weltcupniveau konzipiert, er ist ultraleicht und bietet eine starke, präzise Performance.
Der leichte Performance-Ski mit Steighilfe ist die ideale Lösung für Langläufer, die Leichtigkeit, Stabilität und Gleiteigenschaften suchen und dabei aufs Hantieren mit Steigwachs verzichten wollen.
GEWICHT
1.260 g bei 184 cm
1.790 g bei 179 cm
1.000 g bei 190 cm
500 g bei 198 cm
1280 g
LÄNGEN
177-205 cm cm
169-189 cm
180-210 cm
186-208 cm
182-206 cm
PREIS
€ 399,95
€ 179,95
€ 479,95
€ 459,95
€ 199,99
WEB
www.atomic.com
www.fischersports.com
www.madshus.com
www.rossignol.com
www.salomon.com
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SPORTaktiv, CRAFT UND NATURPARK WEISSENSEE LADEN EIN: DAS 2. SPORTaktiv„ALPE-ADRIA-LANGLAUF-CAMP“ So.) CAMP-TERMIN: 2.—5. Jänner 2014 (Do.— sensee Weis am *** tnig* Regi l Hote UNTERKUNFT: .at) (Infos zum Hotel: www.hotel-regitnig am Weissensee PROGRAMM: Tag 1: aktives Kennenlernen (mit Bustransfer) nien lowe ica/S Plan und lien is/Ita Tag 2: Tarv thlon y-Bia Tag 3: Weissensee inkl. Hobb Weissensee Tag 4: Abschlussrennen Volk slanglauf im Paket inkludiert) ist hr gebü Start , onal (opti km 30 15 oder onen TEILNEHMER: max. 24 Pers mit Interesse an ZIELGRUPPE: aktive Langläufer/-innen en in Kärnten, Loip n Technik verbesserung und an neue im Langlaufen sind e tniss Kenn e Solid n. Italien und Slowenie mitzubringen! erwünscht. Eigene LL-Ausrüstung ist INHALT DES CAMPS: • Trainingslehre & Techniktraining rtraining • spezifisches Langlauf-Kraf tausdaue nar • Langlaufski-Wachssemi IM PREIS INKLUDIERTE LEISTUNGEN: im Doppelzimmer • 3 Übernachtungen mit Halbpension em Vitalmenü ngig 4-gä et, sbuff inkl. Vital-Frühstück aft dsch alan und Saun n • 3 Tageskar ten in den Langlaufzentre ssionelle profe h durc g euun Betr • Begleitung und es Guid und r raine lauft Lang henk • 1 Wachsset von Holmenkol als Gesc Geschenk als shirt tions Funk arm• 1 Craft Lang • 1 Craft Funk tionsmütze als Geschenk • 1 Gratis-Peeroton-Trinkflasche • Langlauf-Materialtest von Salomon NTA24 • SPORTaktiv-Camp-Versicherung der GARA ) 10,98 € t für drei Tage (Wer ESER: DER TOPPREIS FÜR SPORTaktiv-L
€ 299,–
FOTOS: Craft, Hotel Regitnig
Aufpreis für Einzelzimmer: € 60,– verfügbar Leihmaterial vor Ort um € 20,– pro Tag Langlauf-Camp“: BUCHUNG mit Stichwort „SPORTaktiv HOTEL REGITNIG TEL. 04713/2225 EMAIL: INFO@HOTEL-REGITNIG.AT
GSPAKET:
DAS GIBT’S GESCHENKT ZUM BUCHUN
(Wert: € 39,95) 1 „CRAFT“ LANGARM-FUNKTIONSSHIRT 1 „CRAFT“ FUNKTIONSMÜTZE (Wert: € 19,95) 42,–) 1 WACHSSET VON „HOLMENKOL“ (Wert: € 1 „PEEROTON“-TRINKFLASCHE
ZUSATZPLÄTZE VERFÜGBAR! AUFGRUND DES GROSSEN ERFOLGS JETZT MIT 24 WEITEREN CAMP-PLÄTZEN. NEU: IM HOTEL REGITNIG****
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AUF INS ALPE-ADRIALANGLAUF-CAMP! Alle, die gern langlaufen, dabei ihre Leistung und Technik verbessern und zudem drei unterschiedliche Länder unter die Latten nehmen wollen, treffen sich im 2. Alpe-Adria-Langlauf-Camp! Neu ist ein optionaler Start beim Eiskristall-Volkslanglauf und ein Sidestep zum Biathlon. Drei Tage Langlaufen in drei Ländern – und das mit professionellen Trainern und Guides, von denen ihr in Sachen Technik, Training und Wachslehre eine Menge lernen könnt! Das ist schon exklusiv, was wir bei der 2. Auflage unseres SPORTaktiv-LanglaufCamps wieder anbieten können: Nach dem sportlichen Kennenlernen auf den schneesicheren Traumloipen am Weissensee folgt mittels klima-schonendem Gratis-Bus-Shuttle der „internationale“ Tag 2 mit Stationen in Italien (Tarvis-Saisertal) und Slowenien (Planica), am 3. Tag schnuppert ihr beim Biath-
lon. Und neu im Programm: Am Schlusstag könnt ihr das Gelernte gleich umsetzen – beim Eiskristall Volkslanglauf am Weissensee über 15 oder 30 km. Für optimale Unterkunft ist auch gesorgt: Unser sportliches Basecamp ist diesmal das Hotel Regitnig**** am Weissensee! Das ist ja typisch für SPORTaktiv-Camps: Wir wollen unseren Teilnehmer/-innen stets echten Mehrwert bieten! Da passt dazu, dass auch die vier Geschenke (siehe links), die ihr zur Buchung dazubekommt, weit mehr als bloß kleine „Give-aways“ sind ...
R UI N W B TR EI K R G U I D E
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FOTOS: Saalbach
Apropos: Wie erfolgreich und gern genutzt www.bergfex.at ist, beweist allein diese imponierende Zahl: Europas größte touristische Bergsportplattform verzeichnete in der letzten Wintersaison allein im Monat Jänner über 65 Millionen Seitenaufrufe! ALLE INFOS: WWW.BERGFEX.AT
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SPORTaktiv WINTERGUIDE 2013/2014
Ferienwohnungsfans aufgepasst! Mit den Skipiste vor der Hoteltüre, direkt im Zentrum des Flachauer Wintersportgeschehens in der Ski Amadé. Die perfekte Location für euren gelungenene Wintersporturlaub.
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SPIELPLATZ DER NATUR Der Naturpark Weissensee wurde soeben zu Österreichs „Naturpark des Jahres 2014“ gewählt und gilt als Österreichs Vorbildregion für naturnahen Tourismus. Neben authentischen Naturerlebnissen bietet der Naturpark Weissensee aber auch sanfte Arten des Wintersports. Das Familienskigebiet bietet attraktive Familien-Skipässe (4-StundenFamilien-Skipass um € 53,-) und von 23. 2.–9. 3. 2014 einen kostenlosen Skipass im Urlaub inklusive (mehr unter www.weissensee.com/gratisskifahren). Der Weissensee beheimatet auch Kärntens bestes Langlaufressort mit einem 60km langen Loipennetz, die wichtigsten Teile davon sogar beschneit. Sportliche Langläufer treffen sich am 5. 1. 2014 beim bekannten „Eiskristall Volkslanglauf“ über 15 oder 30 km. Für Eislauffans ist der Weissensee ein wahres Eislaufparadies. Im Winter gefriert das Wasser des Weissensees zu Europas größter präparierter Natureisfläche auf der Natureisbahnen bis 25 km Länge glatt poliert werden. So schön kann die „echte“ Natur sein …
Weissensee Information Techendorf 78 9762 Weissensee/Kärnten Tel: 04713-2220-0 info@weissensee.com
www.weissensee.com