Walther Giazetta, Sommer 2023

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SCHÖNE GRAND HOTELS

BELLE EPOQUE GRAND BUDAPEST KURIOSUM

Nummer 13

SOMMERSAISON

9. JUNI BIS

22. OKTOBER 2023

Giazetta
www.hotelwalther.ch

Grand Moments Grand Moments

Geschätzte Walther-Gäste, liebe Leserinnen und Leser

Gerade heute üben die Grand Hotels eine enorme Faszination auf die Menschen aus. Es sind Orte, die aus der Zeit fallen und dadurch zeitlos wirken. Sie geben uns die Möglichkeit, Schönheit, Kultur und Geschichte zu erleben. Auch das Hotel Walther wurde kurz nach 1900 als Grand Hotel konzipiert. Die faszinierende Engadiner Bergwelt sollte in einem Ambiente von Luxus und Grandezza erlebt werden können. Genau in diese Zeit fällt auch die Belle Époque und der Aufstieg von Pontresina zum beliebten Ferienort.

Mit der Neugestaltung der Bel Étage im Hotel Walther vor einigen Jahren sind die wunderbaren Designelemente des Jugendstils wieder zum Vorschein gekommen, und wir konnten eine Brücke zu den Anfangszeiten des Toursimus in den Alpen schlagen. Natürlich ist es einfacher, auf Alt zu machen, als das Alte zu bewahren und zu entwickeln. Mit dem Erhalt der Substanz entsteht jedoch etwas Unfassbares, die Liebe zum Detail beseelt den Geist dieser Häuser. Alles, was wahr ist, wird besser mit der Zeit.

So atmet unser familiäres Grand Hotel Geschichte, und gleichzeitig konnten wir es über die Jahre stetig weiterentwickeln sowie den Ansprüchen unserer Zeit anpassen. Was bleibt, ist die Faszination unserer alpinen Naturlandschaft. Gestern wie heute erleben wir Berge, frische Luft, Ruhe und Erhabenheit – eine Erfahrung, die uns erdet und Kraft gibt. Der Sommer im Engadin ist noch immer ein besonderes Erlebnis. Die Camerata spielt ihre Konzerte im Taiswald wie vor über hundert Jahren, dazu kommen die unzähligen Sport- und Freizeitmöglichkeiten, die tollen Veranstaltungen, das südlich geprägte Bergklima, unsere abwechslungsreiche Kulinarik und die grosszügige Atmosphäre unseres charmanten Grand Hotels.

In dieser Giazetta nehmen wir Sie mit auf eine Reise in die Zeit der Belle Époque, an die Anfänge des Tourismus in Pontresina, in die frühen Jahre des Hotels Walther und laden Sie ein, den zeitlos unbeschwerten Engadiner Sommer bei uns auf über 1'800 Metern über Meer zu erleben.

Ein herzliches Willkommen

2 | Editorial
Anne-Rose & Thomas Walther mit allen freundlichen Mitarbeitenden Gerne beraten wir Sie auch persönlich unter Telefon +41 81 839 36 36. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Short

GOLF UNLIMITED

CAMERATA PONTRESINA

Dieses Walther-Package erlaubt Ihnen unlimitierten und unbeschwerten Zugang zu den beiden Engadiner Golfplätzen Samedan und Zuoz-Madulain. Sie golfen während Ihrem Aufenthalt, so oft es Ihnen gefällt, daneben profitieren Sie im Hotel von unseren attraktiven Benefits. Das Package ist ab 2 Übernachtungen buchbar, ab CHF 645 inkl. Frühstück pro Person. Gültigkeit ganze Sommersaison. Länger ist besser, denn für alle Zusatznächte ist die Greenfee bereits mit dabei! hotelwalther.ch

RETHINK DESTINATION

Die legendären Kurkonzerte im Taiswald fanden zum ersten Mal im Jahr 1910 statt – mit Musikern der Mailänder Scala. Bis heute erfreut sich der Pontresiner Klassiker grosser Beliebtheit. Jeden Sommer werden über hundert kostenlose Waldkonzerte gespielt – täglich um 11 Uhr bei guter Witterung oder alternativ in der Dorfkirche. Der Konzertplatz im Taiswald ist in einem 15-minütigen Spaziergang vom Hotel Walther bequem zu Fuss erreichbar.

pontresina.ch

KÄFERTREFFEN BERNINA HOSPIZ

Kunstwege Pontresina zeigt Ausstellungen zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum. Die Ausstellung 2023 mit 16 Kunstwerken aus allen Schweizer Sprachregionen zielt auf die Reflexion des Reiseziels, sowie des Reisens in der mobilen Gesellschaft und wirft einen Blick auf die globalen Entwicklungen. Dies mit dem Aufruf einen Halt einzulegen und die Wegrichtung zu überdenken. Die Exponate sind draussen in der Landschaft der Region Bernina verstreut. Die Ausstellung dauert vom 24. Juni bis zum 9. Oktober 2023 und trägt den Titel «Rethink Destination». cultura-pontresina.ch

Am Wochenende vom 07.–09. Juli 2023 findet auf dem Ospizio Bernina ein Käfertreffen statt – mit 2330 Metern Höhe über Meer gilt es als das höchstgelegene Europas . Erwartet werden wertvolle Preziosen dieses beliebten Knuddelautos. Die Veranstalter versprechen Attraktionen und Aktivitäten für Jung und Alt sowie eine Festverpflegung mit Bündner und Puschlaver Spezialitäten. Während dieser Tage wird auf den Engadiner Pässen das typische Knattern des luftgekühlten Motors zu hören sein und hier und dort nostalgische Gefühle wecken. kaeferclub-bernina.ch

NEWS
Short News | 3
Jos Schmid/Gaudenz Signorell «Ewigkeit» Kunstwege Pontresina, 2017

OHNE BERGE KEIN TOURISMUS.

OHNE TOURISMUS KEIN HOTEL.

Entwicklung des Tourismus in Pontresina

Das Leben in den Bergen war vor allem im Winter von Hunger, Entbehrung und Tristesse geprägt. Die Berge hatten etwas Abschreckendes und kein Alpenbewohner kam früher auf die Idee, in die unheimlichen Höhen zu steigen, wo Dämonen und Geister dem Menschen nach dem Leben trachteten. Die grossen Berge wurden demnach erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts von wohlhabenden Franzosen und Engländern erobert – dies, nachdem sie bereits alle Kontinente erforscht hatten. Obwohl das Bergsteigen von den Einheimischen zuerst als «Eroberung des Unnützen» bezeichnet wurde, führte es bald zu einem ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung.

DIE RHÄTISCHE BAHN KOMMT INS ENGADIN

1903 erreichte die Rhätische Bahn durch den AlbulaTunnel das Engadin. Damit verkürzte sich etwa die Reise vom englischen Küstenort Folkestone über Chur nach Samedan von 38 auf 26 Stunden. 1910 wurde der Bau der Berninabahn beendet und damit auch Pontresina ans Bahnnetz angeschlossen. Beide Strecken gehören heute zum UNESCO Welterbe. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges und der darauffolgenden Weltwirtschaftskrise erhielt der aufblühende Tourismus einen empfindlichen Dämpfer. Davon erholte sich das Engadin erst nach dem Zweiten Weltkrieg langsam.

TOURISTISCHE FUNDAMENTE

DIE ANFÄNGE DES TOURISMUS

Um 1900 war Pontresina noch ein verschlafenes Bergdorf. Zwar verfügte es bereits über einige Hotels, ansonsten lebte die Bevölkerung von der Landwirtschaft und vom Saumtransport ins italienische Veltlin. Der 1872 gegründete «Verschönerungsverein» legte rund um das Dorf Spazierwege an, so dass die schönsten Aussichtspunkte bequem zu Fuss erreicht werden konnten. Seine nahe Lage zu ausgedehnten Wäldern und grossartigen Gletschern machten Pontresina bald zu einer beliebten «Sommerfrische». Während sich im Sommer wegen der ambitionierten Gipfelstürmer der Alpinismus mit lokalen Bergführern entwickelte, vergnügten sich die Gäste im Winter auf dem Eis, beim Skifahren rund um Pontresina, mit Bob- und Schlittenfahren auf der Berninastrasse oder beim Skikjöring.

· Pontresiner Strassenbild um 1900

· Letzte Ankunft einer Kutsche in Pontresina

Um den Anschluss an das aufstrebende St. Moritz nicht zu verpassen, wurde auch Pontresina mechanisiert. Der Bau des Sessel- und Skilifts zur Alp Languard brachte 1945 eine Verbindung zum Höhenweg und zur 1907 erbauten Muottas Muragl-Bahn, der ersten Ausflugsbahn im Engadin.

4 | Tourismus in Pontresina

Die Pontresiner Sprungschanzen und die Olympischen Winterspiele in St. Moritz brachten dem Ferienort einen weiteren Schwung Feriengäste. Ein wichtiger Bestandteil des touristischen Angebotes von Pontresina waren die urchigen Skilehrer aus den ansässigen Bauern- und Handwerksbetrieben. 1956 wurde die Diavolezza-Bahn eröffnet, was den Ferienort definitiv aus dem Winterschlaf weckte. Es folgten neue Angebote und Hotels, der Bau der Lagalb-Bahn, wo internationale Skirennen stattfanden und der Aufschwung des Langlaufsports. Der Aufstieg und die Entwicklung von Pontresina zum Wintersportort setzte an und ist bis heute ungebremst. Dank dem breiten Angebot konnte auch der Sommer zulegen: Heute ist die Zahl der Logiernächte im Sommer wie im Winter etwa gleich stark.

· Abstimmungskampf gegen das Automobil auf den Bündner Strassen

· Bobfahrt am Berninapass ca. 1920

· Skifahrer auf den Pisten bei Pontresina

· Bau der Berninabahn und damit Anschluss von Pontresina ans Netz der RhB um 1910

· Die Diavolezza-Bahn wurde 1956 eröffnet –ein grosser Sprung für Pontresina

Giazetta Walther | 5

DIE FASZINATION DES GRAND HOTELS

Die Faszination eines Grand Hotels liegt darin, dass es nicht nur ein luxuriöses Gebäude ist, sondern auch ein Symbol für eine vergangene Ära des Reisens und der Gastfreundschaft. Grand Hotels haben oft eine reiche Geschichte und sind prächtig ausgestattet, mit kunstvoller Architektur und opulentem Interieur. Sie bieten eine einzigartige Atmosphäre, die den Gästen das Gefühl gibt, in eine andere Zeit und Welt einzutauchen. Es sind wunderbare Orte, die aus der Zeit fallen und damit auch ohne Ende sind.

6 | Die Faszination des Grand Hotels
Die Hotels Walther (damals noch Palace) und Steinbock in einer frühen Zeichnung

International gibt es keine einheitlichen Kriterien, die Grand Hotels erfüllen müssen. Der Begriff beinhaltet sowohl Grösse als auch Grandeur. Sie gelten als sehr gut ausgestattete Hotels, die höhere bauliche, architektonische und kulinarische Ansprüche erfüllen und sich durch ihre Exklusivität von einfachen Standardhotels unterscheiden.

ENTSTEHUNG DER GRAND HOTELS

Das erste Grand Hotel war wohl das unter gleichem Namen 1774 eröffnete Hotel in Covent Garden, London. Als erstes Luxushotel mit fünf Sternen gilt das Tremont House in Boston (1829) mit 170 Zimmern und einem Speisesaal mit französischer Küche. Im 19. Jahrhundert war ein Grand Hotel ein Haus mit gehobenem Komfort wie fliessend Wasser und Telefon sowie einer an der europäischen Palastarchitektur orientierten Raumgestaltung mit entsprechender Möblierung. Es richtete sich an ein bildungsmässig gehobenes Publikum. Eine Klassifizierung nach Sternen gab es noch nicht.

In der Belle Époque entstanden sehr viele Grand Hotels an anderen Treffpunkten der wohlhabenden Gesellschaft. In Kurorten etwa (Seebäder, Luftkurorte), zudem häufig an landschaftlich besonders reizvollen Stellen (Alpenpässe, Seeufer, Meeresküsten). Die Erschliessung dieser Regionen mit der Eisenbahn förderte diese Entwicklung zusätzlich.

DAS HOTEL WALTHER ALS PALACE

In diese Zeit fällt der Bau der meisten Engadiner Grand Hotels. Auch das Hotel Walther war von Anfang an als Grand Hotel gedacht. Davon zeugen der markante Turm, die hohen Fenster, die Säulen mit ihren Rundbogen und die geplante Parkanlage. Der damals beliebte Name «Palace» – wie das Hotel bis in die 1960er Jahre hiess –unterstützt diese Einschätzung. Der Baustil des Pontresiner Hotel Palace war eine Mischung aus Heimat- und Jungendstil. Vor allem Innen kam dies mit typischen Beleuchtungskörpern, Möbeln und Malereien zur Geltung. Nach der gelungenen Neugestaltung des Parterres im Jahre 2017 zeigen sich die dekorativen Elemente der Belle Époque wieder und bilden mit der zeitgemässen Möblierung einen frischen und frechen Stilmix.

DER JUGENDSTIL IM GRAND HOTEL

Der Jugendstil hatte eine grosse Bedeutung für die Grand Hotels im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Er beeinflusste nicht nur die Architektur der prunkvollen Bauten, sondern auch deren Inneneinrichtung und das Design von Möbeln, Lampen, Textilien und an-

deren Gegenständen. Sein dekorativer Stil wurde mit Luxus und Eleganz assoziiert und war daher der perfekte Match für die glamourösen Grand Hotels jener Zeit. Die Grand Hotels boten eine geeignete Bühne, um die neuesten Trends in Kunst und Design zu präsentieren und trugen damit zur Verbreitung des Jugendstils bei – auch indem sie namhafte Künstler und Handwerker engagierten, um ihr Interior zu gestalten.

DIE SEHNSUCHT NACH

EINER VERGANGENEN ÄRA DES REISENS

In unserer schnelllebigen Zeit, die von Hektik und Dauerpräsenz geprägt wird, sehnen sich viele Menschen zurück nach einer ruhigeren, langsameren und sinnvolleren Zeit. Genau dies bietet ein Grand Hotel. Dabei geht es nicht nur um den Genuss von Luxus, sondern um die Suche nach authentischen Erfahrungen und das Erleben von Kultur und Geschichte in einer grosszügigen und eleganten Atmosphäre. Der Geist dieser Häuser ist geprägt von Endlosigkeit, Liebe zum Detail, Patina, Grandezza und zu Raum gewordener Zeit.

Giazetta Walther | 7
LEGENDE: 1. HOTEL WALTHER 2. WALTHER LOBBY 3. JUGENDSTIL-SAAL 4. LA TRATTORIA 5. BAR & FUMOIR 6. WALTHER TERRASSE 7. EINGANG & RECEPTION 8. AQUA VIVA WELLNESS MIT SCHWIMMBAD 9. HOTEL STEINBOCK 10. TERRASSE STEINBOCK 11. STEINBOCK GASTSTUBEN 12. GONDOLEZZA 13. PARKGARAGE 14. TENNIS SANDPLÄTZE 8 | Walther Resort & Activity Map
RESORT & ACTIVITY MAP HOTEL WALTHER

ENGADINER SEENTOUR

Von Pontresina zu drei idyllisch gelegenen Alpen und an acht Seen vorbei. Eine einfache, 37 km lange Tour durch die atemberaubende Engadiner Seenlandschaft.

BADEN IM LEJ DA STAZ

Das höchstgelegene Seebad an entzückender Lage überrascht mit angenehmen Temperaturen und gepflegten Picknick Plätzen. Zu Fuss in 45 Minuten von Pontresina erreichbar.

MINERALBAD SAMEDAN

Ein vertikales Mineralbad mitten im Dorfzentrum. Das Baderitual führt die Besucher über drei Stockwerke nach oben durch verschiedene Stationen. Das Wasser stammt von der eigenen Quelle 35 Meter unter dem Gebäude.

MUZEUM SUSCH

Das Muzeum ist ein architektonisches Kunstwerk und Mekka für Kunstliebhaber. Die Ausstellungen mit zeitgenössischer Kunst sorgen weltweit für Furore.

SCHIFF AHOI

Das Kursschiff auf dem Silsersee bringt Sie von Sils nach Maloja. Es ist die höchstgelegene Schifffahrtslinie Europas.

WALTHER CULINARIUM

Wunderbare Vielfalt und ein abwechslungsreiches Angebot in vier Restaurants sowie in der Lobby und Bar. Spannende Kulinarik in bestem Ambiente.

LAZE AROUND IM GRAND HOTEL

Zeit für Genuss und Müssiggang, zum Arbeiten oder Relaxen: Das Walther bietet viel Raum und Rückzugsinseln – sowie den Service und das passende Angebot.

GLETSCHERGARTEN CAVAGLIA

Die jahrtausendealten Gletschermühlen sind ein eindrückliches Naturphänomen. Erreichbar auf einer kurzen Fahrt mit der Rhätischen Bahn Richtung Poschiavo.

BERGHÜTTEN IDYLLE

Die Bergwelt rund um Pontresina ist einzigartig. Auf den Berghütten geniessen Sie das atemberaubende Panorama und die feine Alpenküche. Erreichbar sind viele mit den Bergbahnen – ab zwei Übernachtungen ist die Fahrt sogar geschenkt.

FESTIVAL DA JAZZ

Das Festival da Jazz findet vom 6.–31. Juli 2023 statt – mit vielen musikalischen Highlights und an aussergewöhnlichen Orten.

Wünschen Sie weitere Tipps und Auskünfte?

Gerne unterstützen wir Sie bei der Organisation Ihres persönlichen Sommererlebnisses.

T +41 81 839 36 36 oder www.hotelwalther.ch

Kalender Sommer 2020 ||11 9
FÜR
Nur einige von unzähligen Inspirationen für diesen Sommer!
BUCKET LIST
DAS ENGADIN

THE GRAND BUDAPEST HOTEL

Nicht hier, nicht heute, eine fremde Welt

«The Grand Budapest Hotel» ist eine erfrischend-skurrile Komödie, die sich um den charmanten Concierge Gustave H. und seinen treuen Lobby Boy Zero Moustafa dreht. Gemeinsam erleben sie eine turbulente Reise durch das fiktive Europa der 1930er Jahre, während Gustave des Mordes angeklagt wird und die beiden auf der Flucht vor der Polizei sind. Mit seiner hochkarätigen Besetzung und der einzigartigen visuellen Ästhetik, ist der Film ein kunstvolles Meisterwerk, das sowohl zum Nachdenken als auch zum Lachen anregt.

Gegenseitige Inspiration:

Das Hotel Walther für Stefan Zweigs

Roman «Rausch der Verwandlung»

und der Roman für den Film «The Grand Budapest Hotel»

10 | The Grand Budapest Hotel
© Bilder: Courtesy of Fox Searchlight

DIE HANDLUNG

Der Film spielt in der fiktiven Alpenrepublik Zubrowska. Im Grand Budapest Hotel erlebt der souveräne Concierge Monsieur Gustave H. das pulsierende Leben der goldenen 1920er hautnah mit. Mit Zero Moustafa bekommt er bald einen neuen Lobby Boy und führt seinen jungen Protegé in die Geheimnisse seines Berufes ein. Doch dann stirbt plötzlich die betagte Madame D. und die um ihr Erbe geprellten Hinterbliebenen sind mit dem letzten Willen der Verstorbenen nicht so ganz einverstanden.

Gemeinsam werden Gustave H. und sein ihm loyal ergebener Lobby Boy in ein Abenteuer um ein gestohlenes Renaissancegemälde, ein riesiges Familienvermögen und die düsteren geschichtlichen Umwälzungen ihrer Epoche verwickelt.

DAS GRAND HOTEL ALS SCHAUPLATZ

Das Grand Budapest Hotel spielt eine zentrale Rolle im Film. Es wird als Ort der Schönheit, des Luxus und der raffinierten Eleganz dargestellt. Es symbolisiert eine verlorene Welt des Glamours und der Romantik, die von der bevorstehenden Bedrohung des Krieges und der Gewalt überrascht wird. Das Hotel dient als Zufluchtsort, es ist eine Oase der Hoffnung inmitten der chaotischen und unsicheren Welt. Es verkörpert die Idee eines nostalgischen Rückblicks auf die Vergangenheit und die Sehnsucht nach einer besseren Zeit.

ERFOLG UND AUSZEICHNUNGEN

Die skurrile Komödie lief im Wettbewerb der Berlinale 2014 und feierte im Februar Weltpremiere. Regisseur Wes Andersons Film erhielt den Silbernen Bären im Rahmen des Grossen Preises der Jury. Im Januar 2015 wurde Grand Budapest Hotel für neun Oscars nominiert (u.a. für Bester Film, Beste Kamera, Beste Regie, Bester Schnitt, Bestes Original-Drehbuch) und gehörte zu den meistnominierten Filmen des Jahres. Vier der

Nominierungen schafften es ganz nach oben – Kostümdesign, Make-up bzw. Frisuren, Szenenbild und Musik wurden mit dem Oscar ausgezeichnet.

INSPIRATION

Als Inspiration für den Film nennt Wes Anderson im Abspann von Grand Budapest Hotel den österreichischen Schriftsteller Stefan Zweig. Für diesen war die Donaumonarchie vor dem Ersten Weltkrieg eine Art verlorenes Paradies, wo er selbst als Teil der intellektuellen Elite des Wiener «Fin de Siècle» einen luxuriösen Lebensstil pflegte. Nach der Machtübernahme durch die Nazis 1933 begann man, seine Bücher zu verbrennen, und er wurde aus der deutschsprachigen Welt verdrängt. 1938, beim Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland, floh er nach England. 1941 zog er weiter ins tropische Brasilien. Seine Erinnerungen an die vergangene Epoche verarbeitete er in zwei Büchern, die als Vorlage für Grand Budapest Hotel gelten können: «Die Welt von gestern» und «Rausch der Verwandlung», in dem ein Luxushotel in Pontresina als Insel der Glücklichen beschrieben wird, dessen Geschicke vom Concierge gelenkt werden.

… WIE ES DER ZUFALL SO WILL handelt es sich bei dem oben beschriebenen Hotel um das Palace von Pontresina. Zu Beginn der 1930er-Jahre hätte man hier einem elegant gekleideten Herrn begegnen können, der eifrig in sein Notizbuch kritzelte. Mit seinem späteren Roman setzte Stefan Zweig dem Hotel Walther ein Denkmal. Die Geschichte der Postassistentin Christine, die ins Engadin eingeladen und dem Luxus verfällt, diente schliesslich Regisseur Wes Anderson als Inspiration für seinen «The Grand Budapest Hotel» Film. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sowie mit der Architektur des Hotel Walther sind rein zufällig.

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WALTHER WORKATION

FERIEN & ARBEITEN, THIRD PLACE & NATURERLEBNIS, DEAD LINE & RELAXEN IM SPA, FAMILY, KIDS & ME TIME – ALLES MÖGLICH IM WALTHER

Wir kennen es mittlerweile alle: Ich muss unbedingt noch diese zwei-drei Jobs erledigen und die Mailliste abarbeiten … Kids und Family wollen in die Berge, werden ungeduldig und gebucht ist es auch schon. Jetzt ist Workation angesagt! Das neue Phänomen in der Arbeitswelt bezeichnet die Verschmelzung von Arbeit (Work) und Urlaub (Vacation). Mann und Frau reisen dafür an einen schönen Ferienort und kombinieren die Arbeit mit dem Urlaub. Und das funktioniert im Hotel Walther und in Pontresina einfach wunderbar. Das Grand Hotel mit den umliegenden Garten und Grünflächen bietet reichlich Raum – ebenso die grosszügigen Zimmer und Suiten. Das Ambiente verbreitet Grandezza und Feriengefühl. Sofort finden wir Ruhe und Gelassenheit. Nein, natürlich haben wir keine Zeit, wir nehmen sie uns. Überall finden wir eine ruhige Ecke und das kostenlose Highspeed-WLAN im ganzen Haus sorgt für die restliche Unbeschwertheit. Derweil vergnügt sich die Feriengesellschaft draussen in der Natur. Grand Hotels sind einfach wunderbare Orte für Kopfarbeiter. Erdend und inspirierend. Und nach getaner Arbeit wartet ein leckerer Snack aus der Walther-Loungekarte oder, ich schwimme einige Längen im hoteleigenen Hallenbad. Die gemeinsame Zeit am Abend oder den Ausflug in die Berge am nächsten Tag können wir umso mehr geniessen. Wir müssen es uns zugestehen: Die fabelhafte Welt eines Grand Hotels ist ein Third Place par Excellence.

INFOS

WALTHER

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ZIMMER & SUITEN

Die verschiedenen Zimmerkategorien vorgestellt mit Beschreibung, vielen Bildern und Preisen.

DIE WALTHER BENEFITS

Unsere Preise beinhalten viel mehr als «das Zimmer». Während Ihres Ferienaufenthalts profitieren Sie von einer ganzen Palette attraktiver Zusatzleistungen.

NACHHALTIGKEIT

Bewusstes Handeln in unserer vernetzten Welt ist uns wichtig. Entdecken Sie, was wir für die Natur, unsere Mitarbeitenden und Gäste alles unternehmen.

DAS WALTHER CULINARIUM

Wir legen besonderes Augenmerk auf die Küche und verwöhnen Sie geschmacklich wie auch mit einem einzigartigen Ambiente: Grand Moments im Jugendstilsaal, fröhliche Italianità bei hausgemachter Pasta in der La Trattoria, kosmopolitisches Snacken in der Lobby und auf der Gartenterrasse, herzhafte Klassiker in den Steinbock Gaststuben oder Fondue und Raclette Gletscher Käse in der Gondolezza

AQUA VIVA SPA

Werfen Sie einen Blick in unseren Wellness-Bereich und reservieren Sie Ihre Verwöhnzeit im Voraus.

DYNAMIC PRICING

Unsere Zimmerpreise werden «dynamisch» berechnet. Entsprechend variieren die Raten je nach Saison und Belegungssituation. Wir garantieren die besten verfügbaren Zimmerpreise – zu stornierbaren oder zu preiswerteren, nicht rückerstattbaren Konditionen. Wie es funktioniert, sehen Sie auf unserer Webseite.

Möchten Sie mehr wissen, oder gleich ein massgeschneidertes Angebot erhalten?

Gerne beraten wir Sie persönlich. Rufen Sie uns einfach an!

T +41 81 839 36 36

12 | Walther Informationen
www.hotelwalther.ch

GUTE SEELEN GUTE SEELEN

Das Hotel Walther hat sie. Das wertvollste Gut in einem Hotel sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Team macht den wesentlichen Unterschied, damit Sie sich als Gäste wohl fühlen und Ihren Urlaub voll geniessen können. Wir sind sehr dankbar, dass wir diese «Guten Seelen» haben. Manche sind bereits seit Jahrzehnten im Hotel Walther oder sie arbeiten auch nach der Pensionierung noch bei uns. An dieser Stelle möchten wir Ihnen vier unter vielen vorstellen – alle arbeiten sie seit mindestens 25 Jahren bei uns. Herzlichen Dank!

Von links nach rechts:

Als Sabina Cabello vor 25 Jahren ins Hotel Walther kam, hat sie ihren Koffer eine Woche lang gar nicht ausgepackt. «Ich dachte, ich bleibe nicht lange, doch nun bin ich immer noch hier.» In dieser Zeit hat die für die Kaffeeküche Verantwortliche viel Menschen kommen und gehen sehen. Es ist schön, jede Saison immer wieder bekannten Gesichtern zu begegnen.

Auf die Frage, wieso diese langjährige Treue zum selben Hotel, antwortet Jaime De Oliveira Goncalinho frisch von der Leber: Tolles Team und ein gutes Verhältnis zur Familie Walther. «Als ich vor 29 Jahren aus Portugal gekommen bin, hatte ich noch lange Haare – jetzt habe ich keine mehr», scherzt er weiter. Geblieben ist ihm die Geschichte des Ehepaars, das mit zwei Autos anreiste. Während dem Aufenthalt hatte die Frau einen kleinen Unfall, weshalb das Paar gemeinsam die Rückreise antrat und das zweite Auto in der Parkgarage vergas. Jaime musste schliesslich bis nach Bregenz fahren, um das vergessene Auto, dem Gast zu übergeben.

Antonella Parolaro arbeitet als Gouvernante in der Lingerie. Auch die Italienerin ist dem Hause bereits über 25 Jahre treu geblieben. «Wenn man über Jahre am gleichen Ort arbeitet, stellt sich ein gegenseitiges Vertrauen mit dem Arbeitgeber ein, und alles wird einfacher. Auch kleine Probleme lassen sich viel besser lösen.» Nach diesen vielen Jahren erinnert sich Antonella besonders an den Flug mit der Tante Ju, den ihr Herr Walther geschenkt hatte und an die grosse Anteilnahme seitens der Hoteliersfamilie, die sie in einem schwierigen Moment ihres Lebens erfahren durfte.

Fernando Marques Lopes ist Haustechniker und arbeitet bereits seit 28 Jahren im Hotel Walther – länger als das halbe Leben. Er schätzt die familiäre Atmosphäre, das gute Verhältnis zur Besitzertfamilie und dem Team sowie die Zusammenarbeit mit seinem engsten Mitarbeiter Silvio. Geblieben sind ihm die vielen Umbauphasen und wie sich das Hotel während seiner Zeit entwickelt hat.

Gute Seelen | 13

DAS WALTHER KURIOSITÄTEN KABINETT

Hotelleben in den Anfangszeiten

Das Hotel Walther wurde anfangs des 20. Jahrhunderts als Palace – also als luxuriöses Grand Hotel konzipiert. Die noblen Gäste erwarteten hohe Standards wie eine kostbare Ausstattung, exzellenten Service, eine breite Palette an Freizeitmöglichkeiten, gehobene Restaurants und Bars sowie einen hohen Grad an Privatsphäre und Diskretion. Trotzdem lässt sich der Standard und der Aufwand, der betrieben werden musste, um diesen zu erreichen, kaum mehr mit den heutigen Verhältnissen vergleichen. Dazu kam noch, dass sich das Hotel in den Bergen auf über 1800 Metern über Meer befand – mit entsprechendem Klima, kalten Nächten und viel Schnee. Wir haben hier einige Kuriositäten zusammengetragen, die einen teilweise vergnüglichen Einblick in das damalige Hotelleben im Walther geben.

ISOLATION DER ZIMMER

Das Haus war so konzpiert, dass mehrere Zimmer zu einem Apartment verbunden werden konnten. Das rächte sich später, als die Einzelvermietung zum Standard wurde. Wegen der Ringhörigkeit verbreiteten sich Geräusche wie das Schnarchen ungehindert in die anliegenden Zimmer. Auch liessen sich die gross bemessenen Räume im Winter kaum richtig heizen.

OTTOMANE

Das niedrige Sofa mit der halbrunden Seitenlehne für das Nachmittagsnickerchen durfte nirgends fehlen – genauso wenig wie die Parkettböden und Papiertapeten.

14 | Kuriositäten Kabinett

KÖRPERHYGIENE

Die Zimmerausstattung war eher bescheiden gehalten. Enorm chic und neuzeitlich waren die Suiten oder Apartements, die mit einem eigenen Badezimmer ausgestattet waren. Die einfachen Zimmer waren lediglich mit einer Waschkommode bestückt –darauf eine grosse Schüssel, ein Krug mit kaltem und ein kleiner Eisenkrug mit heissem Wasser. Im Nachttisch verbarg sich das Nachtgeschirr, das dann jeden Morgen vom Stubenmädchen gereinigt werden musste. Wer kein eigenes Badezimmer hatte, konnte im Etagenbad seiner Körperpflege nachgehen … oder man liess sich gegen Gebühr einen Zuber ins Zimmer rollen.

HEIZUNG

Die Heizungsanlage mit zwei Sulzer-Schiffsöfen, wie sie auch auf der Titanic betrieben wurden, lieferte Wärme für die Zentralheizung. Trotzdem reichte die Kapazität im Winter nicht für eine behagliche Temperatur in den Zimmern aus.

ELEKTRISCHES LICHT

Im Walther Palace strömte schon bei der Eröffnung elektrisches Licht die Flure und Säle. Auch in den Zimmern gab es dekorative Art-Deko-Leuchten und Leselampen, die aber nur wenig Licht gaben.

DIE SONNERIE

Mit der Sonnerieanlage konnten die Gäste bequem und ohne weiteres Zutun dem Portier oder dem Stubenmädchen schellen – die Klingel mit dem gezeichneten Service Boy drauf war mit einem Kasten im Korridor verbunden, wo die Ziffern des läutenden Gastes abgelesen werden konnten.

DAS ENTRÉE

Die neuen Gäste erreichten das Entrée über eine Freitreppe. Eine Glocke ertönte, damit das Personal und die bestehenden Gäste die Neuankommenden empfangen, begrüssen und mustern konnten.

DER LIFT

In die Etagen führte die bis heute unveränderte breite Marmortreppe. Oder man nahm den «Wasserlift». Wasser wurde in einen Behälter geleitet, dessen Gewicht den Lift antrieb. Der Liftboy bremste in jedem Stockwerk mit einem Seilzug. Die unten montierte Kiste diente dem Transport der monströsen Überseekoffer in die Etagen.

DIE GESELLSCHAFTSRÄUME

Herzstück bildete der grosse Salon mit Feuerstelle und eleganter Möblierung mit Plüsch und Samt. Die Loggia diente den sonnenscheuen Damen als Aufenthaltsort, damit sie ihre noble Blässe nicht verloren. Weiter gab es einen Damensalon in chinesischem Stil und eine Bar mit Billiardtisch.

DIE SPEISESÄLE

Die Speisesäle im Hotel Walther galten damals als geradezu avantgardistisch. Man verzichtete auf die verbreitete «Table d'HôteBestuhlung» und die Gäste konnten ihre Plätze frei wählen. Diese neue Ungezwungenheit machte Schule. Auch die Küche war nicht im Keller, sondern auf der gleichen Ebene angeordnet. In einem kleinen Séparée war es sogar möglich sich Speisen «À la Carte» auftischen zu lassen.

KÜCHE UND NEBENRÄUME

Gekocht und gebraten wurde auf einem Kohlenherd und einem Holzkohlegrill, was zu einer gewaltigen Hitzeentwicklung führte, die durch die sechs Meter hohen Räume nur bedingt reduziert werden konnte. Im Keller waren die Kühlräume und Fischbehälter, die durch Eisblöcke kühl gehalten wurden. Diese Brocken wurden im Spätwinter mühsam aus dem ewigen Eis gesägt und mit dem Fuhrwerk eingefahren. Einen Sommer lang konnte man davon Frische abschöpfen. Die Spülerei, wo die schweren gusseisernen Töpfe und Kupferpfannen von Hand geschrubbt wurden, war wohl die beschwerlichste Arbeit im ganzen Betrieb.

UNTERKÜNFTE FÜR DAS PERSONAL

Diese waren von äusserster Bescheidenheit geprägt und befanden sich in den Mansarden über den Gästezimmern. Die Stubenmädchen schliefen in den sogenannten «Anderthalb-Schläfern» und mussten sich ein Bett zu zweit teilen. Die Arbeitszeit war von sechs Uhr morgens bis sieben Uhr abends und der Aufenthalt im Zimmer strikte reglementiert. Die Zofen und Butler der Gäste bewohnten die Zimmer im 5. Stock und waren mit einem internen Telefon direkt mit den Herrschaften verbunden.

DIE WASCHKÜCHE

Die Wäsche wurde in einer eigens eingerichteten Waschküche in einem unglaublichen Dampfklima gekocht und gewaschen. Danach ins Freie geschleppt und an meterlangen Leinen aufgehängt. Danach folgten Mangel, Näherei und Aufbewahrung der Bett- und Tischwäsche bis zum nächsten Gebrauch.

UMGEBUNG

Das Hotel war von einem parkähnlichen Garten umgeben. In den Stallungen wurden auch die hoteleigenen Pferde untergebracht, darüber war der Heustall. Hier hausten auch Hühner und Schweine, somit konnten die Küchenabfälle optimal recycelt und Schinken und frische Eier direk in die Küche geliefert werden.

Giazetta Walther | 15

WALTHER CROSSWORDS SOMMER 2023

1 Kunstepoche im 19./20. Jh

2 Oben am Berninapass

3 Frühes Transportmittel

4 Pontresiner Skiberg

5 RhB UNESCO Zugstrecke

6 Vom Verschönerungsverein angelegt

7 Erfolgreiches Kultauto

8 Österreichischer Autor

9 Ferien und Arbeiten

10 Niedriges Schlafsofa

11 Hotelpage

Wer wagt die Walther Kreuzwort-Challenge? Einfach das Kreuzworträtsel ausfüllen, dann die Buchstaben der orangen Felder hier unten in der richtigen Reihenfolge übertragen. Das Lösungswort bezeichnet eine klassische Pontresiner Veranstaltungsreihe. Übrigens: Die meisten Antworten finden Sie in dieser Giazetta.

Fünf Gewinner*innen jeden Monat im Sommer. Die monatlich ersten 5, welche das komplett ausgefüllte Kreuzworträtsel samt richtigem Lösungswort an der Réception vorweisen, gewinnen einen Apéro für zwei.

Collect moments – not things!

Bleiben Sie mit uns in Kontakt und folgen Sie uns auf Instagram! #walthermoments #grandmoments #lieblingsmomente #bergsommer

Die nächste Wintersaison dauert vom 8. Dezember 2023 bis 7. April 2024.

Hotel Walther · Via Maistra 215 · CH-7504 Pontresina · Telefon +41 81 839 36 36 · www.hotelwalther.ch

Also part of the Walther family: Gondolezza & Hotel Steinbock, Pontresina · www.hotelsteinbock.ch

www.spotwerbung.ch
Empfang des Hotels
Transporteinrichtung
Gehört zum Grand Hotel
Filmname eines Grand Hotels
Nachbartal in Italien
Attraktion in Samedan 18 Tragischer Luxusdampfer
Besonderes Hotel
Früherer Name des Hotel Walther 21 Hotelbesucher 22 Dort fährt die höchstgelegene Schifffahrtslinie Lösungswort 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 22 20 21
12 Am
13
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