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7 Tipps für mehr Spaß beim Frühjahrsputz

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DAS KLEINGEDRUCKTE

DAS KLEINGEDRUCKTE

Es fehlt an Motivation zum Putzen, aber es wäre mal wieder eine Grundreinigung angesagt? Wir haben einige Frühjahrsputz-Tipps, wie die Arbeiten leichter von der Hand gehen.

1.

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Aufräum-Queen Marie Kondo hat ein gutes Konzept: Alle Gegenstände, die keine Freude auslösen, können eigentlich weg. Wer danach zum Beispiel seinen Kleiderschrank ausmistet, kann viel Platz schaffen. Aber auch in anderen Bereichen der Wohnung funktioniert die Herangehensweise hervorragend, weil sie uns vor Augen führt, was wir wirklich brauchen und behalten wollen.

2. GUTES ZEITMANAGEMENT

Das ganze Haus oder die komplette Wohnung zu putzen, kann eine überwältigende Aufgabe sein. Wer sich hingegen für jedes Zimmer oder jede Aufgabe ein Zeitlimit setzt, geht strukturierter vor. Zugleich kann man versuchen, seine selbst gewählte Zeit zu unterbieten und sich so zusätzliche Erfolgserlebnisse verschaffen, die weiter anspornen.

3. FENSTER PUTZEN – ABER NICHT BEI GUTEM WETTER

Bei zu warmem Wetter trocknet die Reinigungslösung zu schnell und hinterlässt unerwünschte Streifen, daher ist es besser, bei bedecktem Himmel zu putzen. Für noch mehr Glanz kann man einen Schuss weißen Essig zum Putzwasser hinzugeben.

4. DAS RICHTIGE EQUIPMENT NUTZEN

Beim Putzen geht es nicht nur um die richtigen Reinigungsmittel, sondern auch um die richtigen Werkzeuge. Ein Eimer, ein Wischmopp und Microfaser-Lappen sind die besten Helfer beim Frühjahrsputz. Aber auch ein statisch aufgeladener Staubfänger kann helfen, die Arbeit zu vereinfachen. Wichtig auch: Das Putzwasser häufig wechseln –wer hier zu faul ist, verteilt den Schmutz sonst nur in andere Zimmer.

5. SCHWER ZUGÄNGLICHE BEREICHE ÜBERSPRINGEN

Frühjahrsputz heißt doch eigentlich, dass ALLES gesäubert wird, oder? Stimmt schon, doch können schwer zugängliche Bereiche wie Regale, Deckenlüfter oder Kronleuchter den Prozess deutlich verlangsamen. Möglicherweise ist es daher besser, solche Ecken lieber einzeln anzugehen, zum Beispiel einmal pro Monat statt einmal im Jahr. So sammelt sich auch weniger Schmutz und die Arbeit geht deutlich leichter von der Hand.

6. NATÜRLICHE REINIGUNGSMITTEL VERWENDEN

Zitronensäure, Essig und Backpulver sind meist komplett ausreichend, um im Bad oder in der Küche für Sauberkeit zu sorgen. Die Vorteile: Sie sind vollkommen natürlich und somit gut für die Umwelt und die Atemwege. Chemische Reiniger verbreiten dagegen oft einen beißenden Geruch, der nicht eingeatmet werden sollte. Wer auf Putzmittel aus der eigenen Küche zurückgreift, vermeidet außerdem viel Plastikmüll und spart bares Geld.

7. EIN ZIMMER NACH DEM ANDEREN

Bloß nicht zu viel auf einmal angehen: Wer sich ein Zimmer nach dem anderen vornimmt, ist schneller mit der Arbeit fertig. Denn man spart sich unnötige Wege und konzentriert sich besser auf die Arbeiten, die vor einem liegen.

NEUE FREIHEIT MIT DEM DEUTSCHLAND-TICKET

Eine der größten Veränderungen für 2023 wird wohl dies sein: Das Deutschland-Ticket soll kommen. Nach jetzigem Stand wird es zum 1. Mai 2023 eingeführt und 49 Euro kosten. Damit können wir dann, wie schon in den Sommermonaten 2022, deutschlandweit den öffentlichen Nahverkehr sowie Regionalzüge der Deutschen Bahn nutzen. Allerdings werden Nutzer dieser »Flatrate« ein Abo abschließen müssen. Dies ist glücklicherweise aber monatlich kündbar, sodass es sich zwar automatisch verlängert, aber auch leicht abzubestellen ist, wenn es mal nicht benötigt wird. Wünschenswert wäre jedoch auch eine günstigere Alternative für Einkommensschwache, Studenten, Schüler und Senioren. Ob sich diesbezüglich in den kommenden Wochen bis zum Start noch etwas tun könnte, wird sich hoffentlich bald zeigen – diskutiert wird diesbezüglich noch. Es wäre ein Segen für alle, die das 9-Euro-Ticket ausgiebig genutzt haben. Denn so ließen sich Urlaube verwirklichen, die sonst unerschwinglich gewesen wären. Von dem nun deutlich vereinfachten Allround-Ticket für Fahrten über Stadt und Land ist aber auch bereits ein wichtiger Schritt hin zu nachhaltiger Mobilität in Deutschland getan.

Mit

Konzert-Highlights 2023

Auch kulturell wird 2023 mehr denn je geboten – viele Künstler können es kaum erwarten, mit Liveshows in das neue Jahr zu starten. Vor allem auf die Freiluft-Shows an hoffentlich warmen und trockenen Tagen kann man sich schon jetzt freuen.

Max Giesinger

09.04.2023 | Haus Auensee Leipzig

Deutscher Pop ohne Max Giesinger? Das ist inzwischen kaum noch vorstellbar! Der Musiker hat sich in der Szene mit Hits wie »Wenn sie tanzt« und »80 Millionen« seinen Erfolg mehr als verdient.

Depeche Mode

25.05.2023 | Festwiese Leipzig

2023 gehen Dave Gahan und Martin Gore unter dem Motto »Memento Mori« auf Welttournee – von Mai bis Juli stehen dabei mehrere spektakuläre Konzerte in Deutschland auf dem Plan, darunter auch in Leipzig.

Andreas Gablier

02.06.2023 | Waldbühne Schwarzenberg

Auch für Freunde des selbsternannten »Volks-Rock’n’Rollers« bringt das Jahr 2023 ein Highlight: Der Österreicher Andreas Gabalier kommt auf Tour und macht Halt in der Waldbühne Schwarzenberg.

Herbert Grönemeyer

03.06.2023 | Arena Leipzig

Er ist Hitmaschine und Live-Entertainer in einem: Bei Herbert Grönemeyers Konzerten wird getanzt, mitgesungen und auch mal geweint – die großen Gefühle schweißen ihn und sein Publikum seit Jahren zusammen.

KISS

21.06.2023 | Messehalle Dresden

Die »End of the Road Tour« führt KISS auch nach Dresden – so können auch Fans hierzulande noch Abschied von der legendären Band nehmen, die sich bereits vor einer Weile für einen baldigen Rückzug aus dem Live-Business entschieden hat.

Ben Zucker

08.07.2023 | Freilichtbühne Zwickau

Songs wie »Wer sagt das?!«, »Guten Morgen Welt«, »Wieder zurück« und »Was für eine geile Zeit« haben Ben Zucker in Deutschland berühmt gemacht – live können wir ihn im Juli in der Freilichtbühne Zwickau erleben.

Sportfreunde Stiller

27.07.2023 | Wasserschloss Klaffenbach

»Wir haben unfassbar Bock und sind Feuer und Flamme für die Musik, für die Band, für die Sportfreunde, fürs Zusammenkommen unter dem Himmel der sportfreundlichen Rockmusik« – für die Sportfreunde Stiller und ihre Fans wird es ein aufregender Live-Sommer.

Nena

11.08.2023 | Wasserschloss Klaffenbach

2023 jährt sich die Veröffentlichung von Nenas »99 Luftballons« zum 40. Mal. Grund genug, diesen und weitere Songs der deutschen Künstlerin live zu feiern.

Highfield Festival

18. – 20.08.2023 | Störmthaler See

Auch der Festival-Sommer kann sich sehen lassen: Beim Highfield werden unter anderem Die Ärzte, K.I.Z, Marteria, SDP und die Beatsteaks zu sehen sein.

Johannes Oerding

01.09.2023 | Freilichtbühne Zwickau

Gold- und Platinalben, ausverkaufte Arena-Tourneen und eine Karriere im TV: Johannes Oerding hat sich in Deutschland zu einem der beliebtesten Acts entwickelt. Sein Talent stellt er im September in der Freilichtbühne Zwickau unter Beweis.

Der Frühling 2023 erinnert uns einmal mehr daran, dass das Leben ständig im Wandel ist. Deshalb ist es so wichtig, die Augen offen zu halten für neue Möglichkeiten, Erlebnisse und die Schönheit der aufblühenden Natur. All das hilft uns seit jeher, die Herausforderungen des neuen Jahres mit Freude und Zuversicht anzugehen.

Frühbucherraba

Bis 31. März erhalten Sie 5,– € Raba auf die reguläre Karte.

Musical von Frank Wildhorn (Musik)

Ivan Menchell (Buch) und Robin Lerner (Liedtexte)

Orchestrierung/Arrangement von Koen Schoots, Deutsch von Nina Schneider

Plauen 30. Juni – 7. Juli, Parktheater

Zwickau 19./20. August, Freilichtbühne am Schwanenteich

Internetnutzung

Fleißig am scrollen, posten, liken und retweeten? Achtzig Prozent der Jugendlichen und Erwachsenen in Deutschland sind täglich online. Arbeit, Kontakt zur Familie, Shopping und Streaming – kaum ein Lebensbereich kommt heute ohne das Internet aus. Im prakti schen Taschenformat auf dem Smartphone begleitet es uns rund um die Uhr. Die Mehrheit der Deutschen hält digitale Auszeiten für wichtig.

Im Jahr 2022 sind fast alle Menschen in Deutschland online: 95 Prozent der Bevölkerung nutzen das Internet zumindest gelegentlich. Vor zwanzig Jahren war es nicht einmal die Hälfte der Deutschen. Insgesamt haben sich die Werte unserer online verbrachten Zeit wieder dem Niveau vor der Coronapandemie angeglichen: Der durch Lockdowns und Social Distancing vorangetriebene Sprung ins Netz war nicht von Dauer. Dennoch haben selbst die Personen, denen man die geringste Onlineaffinität zuschreibt, ihren Platz im digitalen Raum eingenommen: Die Hälfte der über Siebzigjährigen surft jeden Tag durchs Netz. Damit hat diese Personengruppe laut der aktuellen ARD/ZDFOnlinestudie* den größten Sprung Richtung Digitalisierung hingelegt. 2018 nutzen nur 29 Prozent der Senior*innen täglich das Internet.

Diese Zahlen lesen sich beinahe so, als führten wir alle das gleiche Le ben: Morgens trällert uns Alexa ein Liedchen zum Aufwachen und liest uns im Anschluss die Nachrichten vor. Später wird online geshoppt und eine Paypal-Überweisung getätigt, am Abend flimmert Netflix über den Bildschirm. Egal ob fünfzehn- oder fünfundsiebzigjährig – Wir surfen bis die Server glühen? Ganz so standardisiert läuft es natürlich nicht! Denn während sich die Teenagerin fast fünf Stunden mit medialen In ternetinhalten beschäftigt, hat Opa schon nach einer Dreiviertelstunde genug – Und wenn er von diesem »TikTok« hört, glaubt er, es ginge um den Nachbarshund.

Internetnutzung Ist Sehr Individuell

An dieser Stelle kann eine kleine Entwarnung gegeben werden: Wir sind in den letzten Jahren nicht alle zu einem bis in kleinste Detail berechenbaren »Max Mustermusk« geworden. Die Nutzung digitaler Medien kann sich je nach persönlichen Interessen und Freizeitbedürfnissen von Mensch zu Mensch stark unterscheiden. Daher gehen auch Studien zum Onlineverhalten von verschiedenen Nutzer*innentypen aus, die von spaßorientierten, an Mode und Stars interessierten Fünfundzwanzigjährigen über familienorientierte Mittvierziger*innen mit Fokus auf Haus- und Gartenthemen bis hin zu engagierten Fünfzigjährigen, die sich für Bioprodukte, Kultur und Politik begeistern, reichen. Gemeinsam ist uns allen, dass wir viel Zeit im Netz verbringen: im Durchschnitt dreißig Prozent unseres gesamten Lebens.

Zwischen Youtube Und Whatsapp

Die Deutschen verbringen durchschnittlich fast vier Stunden täglich im Internet. Die Gruppe der 14- bis 29-Jährigen bringt es sogar auf knapp sieben Stunden. Doch was treiben wir dort ei auf Facebook, Instagram, TikTok und Snapchat unterwegs sind, bewegen sich nur drei von zehn der 50- bis 69-Jährigen auf den Plattformen. Die jüngeren Nutzer*innen verbringen die meiste Zeit auf Instagram, bei den über Dreißigjährigen behält Facebook seine Spitzenposition.

Weltweiter Vergleich

Im globalen Vergleich können die Deutschen fast als zaghafte Internetnutzer*innen gelten: Denn im weltweiten Durchschnitt verbringt eine Person fast sieben Stunden online – So viel wie bei uns nur die Teenies. In Südafrika liegt der Wert mit zehn Stunden und 46 Minuten am höchsten. Die meiste Zeit mit sozialen Medien wird in den Philippinen mit rund vier Stunden täglich verbracht. Insgesamt hat sich die Zahl der Internetnutzer*innen innerhalb der letzten zehn Jahre mehr als verdoppelt: Von 2,18 Milliarden im Jahr 2012 auf 4,96 Milliarden im Jahr 2022. Damit ist die Zahl der Menschen, die über keine Anbindung zum Internet verfügen, erstmals unter drei Milliarden gefallen. Die UNO erklärte den Internetzugang als eine der größten Innovationen unserer Zeit zu einem »grundlegenden Menschenrecht«. Dennoch ist es auf dem Weg zu einer weltweit gleichberechtigten Digitalisierung noch ein weiter Weg: In Südasien sind mehr als eine Milliarde Menschen offline, in Afrika fast 840 Millionen. Und während in China etwa ein Fünftel der online vernetzten Weltbevölkerung lebt, gibt es dort parallel mehr als 400 Millionen Menschen, die keinen Zugang zum Internet haben.

Digitale Gesellschaft

Nicht nur aus globaler Sicht leidet das Internet auch heute noch unter mangelnder Gleichberechtigung. Wie die Mehrzahl technischer Innovationen, waren auch Computer und das Web von Beginn an mit Erwartungen verbunden, unser gesellschaftliches System fairer und barrierefreier zu gestalten. Die Werte, für die insbesondere das Web 2.0 Anfang des Jahrhunderts zum Sinnbild wurde, stehen seit jeher für soziales und demokratisches Handeln: Transparenz, Gemeinschaft, Partizipation. Doch erst jüngst deckte die Coronapandemie einmal mehr die Schwach- und Baustellen des digitalen Traums auf: Schulen, Verwaltung und Unternehmen waren und sind einer Verlagerung ins Digitale nur unzureichend gewachsen. Zwischen ländlichen und urbanen Gebieten, aber auch verschiedenen Einkommensschichten herrscht eine infrastrukturelle Kluft, die darüber entscheidet, ob der eigene Weg in eine digitale Gesellschaft zum Katzensprung oder Hindernislauf wird. Diese Ungleichheiten abzubauen wird auch zukünftig eine große demokratische Aufgabe unserer Zeit bleiben.

WIE WIRD DAS INTERNET GRÜN?

Zusätzlich zu der global ungleichen Teilhabe an Internetangeboten –neben infrastrukturellen Problemen sei hier auch die Zensurtätigkeit einiger Staaten genannt – sorgt der wachsende Internetkonsum für ein weiteres Problem: Online verbrachte Zeit schadet dem Klima. Eine britische Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Internet und Computer einen ähnlichen CO2-Abdruck besitzen wie der weltweite Flugverkehr. Dabei haben die Forschenden den Kohlenstoff-Ausstoß durch den Betrieb sowie die Produktion und Verschrottung digitaler Geräte einbezogen. Mit Blick auf die Zukunft gehen die Wissenschaftler*innen von einem deutlichen Anstieg aus. Als Lösungsansatz zur Eindämmung von Klimaschäden wird vorrangig die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien empfohlen. Doch aktuelle Analysen zeigen, dass sich die IT-Branche nicht auf dem Weg befindet, ihre Emissionen zu reduzieren.

HABE ICH EIN PROBLEM?

Rund die Hälfte der Deutschen gibt an, sich ein Leben ohne World Wide Web nicht mehr vorstellen zu können. Bei so viel Bildschirmzeit drängt sich die Frage ins Gewissen: Ist das noch normal und unschädlich? Tatsächlich wären mehr Menschen bereit, dem Rauchen oder Trinken abzuschwören als auf das Internet zu verzichten. Können wir daraus schlussfolgern, dass das Surfen im Netz zum Suchtmittel geworden ist, von dem wir abhängiger sind als von Zigaretten und Alkohol? Ganz so simpel ist es natürlich nicht. Internetnutzung kann zu einer Sucht werden: So viel ist wahr. Doch nicht jeder Youtube-Marathon ist ein pathologisches Problem. Das Bundesministerium für Gesundheit geht davon aus, dass etwa ein Prozent der 14- bis 64-Jährigen das Netz krankhaft nutzt – das heißt über einen längeren Zeitraum die Kontrolle darüber verloren hat, wann und wie oft man online unterwegs ist oder andere Aufgaben und soziale Kontakte merklich vernachlässigt.

Die Offlinezeit Heilt Alle Wunden

Wahr ist außerdem, dass sich ständiges Surfen im Web auch ohne Suchtproblem negativ auf uns auswirken kann. Das Hauptproblem ist so genannter Digitaler Stress: Die permanente Erreichbarkeit kann in uns großen Druck erzeugen, ständig und schnell reagieren zu müssen – Sei es auf Kommentare, Nachrichten oder neue Instagramposts. Die hohe Neuigkeitendichte im Netz erzeugt zudem ein Bedürfnis, mehr Informationen zu konsumieren als unser Gehirn überhaupt verarbeiten kann. Zeitgleich bekommen wir Angst, etwas Wichtiges zu verpassen. Seit einigen Jahren geistert der Begriff des »Digital Detox« umher, sprich einer »Entgiftung« von digitalen Medien und Geräten. Knapp die Hälfte der Befragten der ARD/ZDF-Onlinestudie hat schon einmal eine digitale Auszeit genommen, mehr als jede oder jeder Dritte plant es für die Zukunft.

Fazit

Ein guter Schritt, die eigene Bildschirmzeit bewusst zu reflektieren, ist, sich bei der gewohnten Internetnutzung immer wieder einmal zu fragen: Warum mache ich das? So lässt sich erkennen, welche Routinen einem selbst beispielsweise Freude bereiten und welche als lästige Pflicht empfunden werden. Sind wir ehrlich mit uns selbst, ist der Griff zum Smartphone doch meist eher reflexartig als tatsächlich notwendig.

STERNQUELL VOGTLÄNDER –

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