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Was sieht wo im ByBIy? Zum heutigen Gegner 5 Ansichten der Trainer 6 Mannschaftsfoto: ESV Kaufbeuren 7 Eishockey-Streiflichter 9 Gerüchteküche 11 Wieder ein neuer Nationalspieler?

12 Sport aus anderen Abteilungen 14 Eishockey-Kreisliga 16 Ergebnis-Info 17 MANNSCHAFTS-AUFSTELLUNG 18 + 19 Der Nachwuchs berichtet...

20 - 23 FAN-CLUB 24 Qualifikations-Runde zur 1. Bundesliga 31 SBR-Skorer-Tabelle 34

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Zum heutigen Spiel Im dritten Aufeinandertreffen innerhalb von nur vier Tagen strebt der SB Rosenheim den dritten Sieg gegen den ESV Kaufbeuren an, der gleich­ bedeutend mit dem Einzug ins Finale wäre. Und dies ist der Mannschaft am heutigen Abend auch zuzutrauen. Die Moral der Allgäuer ist endgültig dahin, Spieler und Trainer nach der 2 : 3-Heimniederlage fast am Boden zerstört. Vor allem Eishockey-Obmann Fritz Medicus jammerte: Ihn störte weniger die Niederlage, als die entgange­ nen Einnahmen aus einem eventuell notwendig gewordenen vierten Spiel — Einnahmen, die der ESV Kaufbeuren unbedingt braucht. So hoffen die Verantwortlichen noch auf eine Sensation im Rosenheimer Stadion. Denn mit dem sportlich Erreichten können die Allgäuer zufrieden sein.

Sie konzentrieren sich jetzt bereits auf das Spiel um Platz 3, hoffen, diesen Ehrenrang zu erobern.

Ein taktisches Abtasten dürfte es heute mit Sicherheit nicht mehr geben. Für Kaufbeuren heißt es nur mehr „Alles oder Nichts’’. Ob für ei­ nen Husarenritt jedoch die Kraft noch reicht, er­ scheint mehr als fraglich. Besonders das Anren­ nen am Sonntag kostete enorm viel Kraft. Außer­ dem ist der Einsatz von Bohumil Stastny, der sich eine schmerzhafte Rückenverletzung zuzog, sehr fraglich, und auch Martinec geht angeschlagen in die Partie.

Rosenheim, getragen auf der Welle des Erfolgs, gestärkt mit frischem Selbstvertrauen, will nun das i-Tüpfelchen auf die famosen Play-off-Leistungen setzen, mit einem deutlichen Sieg schon Werbung für die Finalspiele betreiben. Doch Trai­ ner Dr. Wohl wird nicht müde, seine Mannschaft vor Selbstüberschätzung, vor Überheblichkeit zu warnen. Er ist zwar sicher, daß nichts mehr schiefgeht, dennoch kann eine gewisse Vorsicht nicht schaden.

Bis jetzt waren die Begegnungen äußerst fair, die verhängten Strafzeiten gab es für Kleinigkeiten.

Und dem Peitinger Schiedsrichter Werner Würth ist es ebenfalls zuzutrauen, daß er das heutige Match reibungslos über die Bühne bringt.

Danach hat der SB Rosenheim mehr als eine Wo­ che Zeit, sich zu regenerieren, frische Kräfte zu tanken. Und die braucht er, wenn es zum erwarte­ ten Finale gegen den Mannheimer ERC kommt, das durch den feststehenden Trainerwechsel und mögliche Spielertransfers von besonderer Pikanterie ist.

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Ansichten der Trainer Wer erwartet hatte, das Kaufbeurens Trainer Flo­ rian Strida nach der erneuten Niederlage seiner Mannschaft zu einem großen Lamento anheben würde, sah sich getäuscht. Resigniert, dennoch gefaßt, analysierte er die 2 :3-Niederlage seiner Mannschaft gegen den SB Rosenheim. Natürlich konnte er nicht zufrieden sein und er haderte deshalb auch ein wenig mit Glücksgöttin Fortuna: „Chancen, zumindest den Ausgleich zu errei­ chen, waren genügend da. ” Das Versagen seiner Stürmer vor dem Rosenheimer Tor führte er auf die große Nervenbelastung und auf Karl Friesen zurück, der mit stoischer Ruhe seiner Mannschaft den Sieg gesichert habe, erneut seine Zugehö­ rigkeit zur Weltklasse unterstrich. Das einzige, was Florian Strida, der nach Saisonschluß in die CSSR zurückkehrt, bemängelte, war das schwa­ che Überzahlspiel seiner Mannschaft. Dennoch verteilte er an seine Mannschaft ein dickes Lob. Sie habe trotz der Niederlage bewiesen, daß sie, zumindest zuhause, eine absolute Spitzenmann­ schaft ist. Als Ausblick zur heutigen Begegnung meinte er: „ Wir wollen alles probieren. Wir schen­ ken nichts her, denn meine Mannschaft hat Kampf bis zum Schluß versprochen, und daran werden wir uns halten.”

Zufrieden in seinen Sessel zurückgelehnt, kon­ statierte Rosenheims Trainer Dr. Pavel Wohl ei­ nen verdienten Erfolg seiner Mannschaft. Die Be­ gegnung vom Sonntag bezeichnete er als sehr hart, aber fair. Kaufbeuren hätte eindrucksvoll seine Heimstärke demonstriert, die Rosenheimer Mannschaft trotz der vielen Strafzeiten eine tolle Moral bewiesen.

Bundestrainer Xaver Unsinn, der sowohl die Frei­ tagsbegegnung als auch das Match vom Sonntag als Augenzeuge miterlebte, lobte besonders das faire Auftreten beider Teams. Sie hätten damit endlich wieder für positive Schlagzeilen gesorgt, bewiesen, daß Härte nichts mit Foulspiel zu tun habe. Unsinn dehnte sein Kompliment auf die Spieler aus und lobte die „besonnenen Leute” hinter der Bande.

Grundsätzlich meinte er zur derzeitigen Situation im Eishockey, daß die Zahl der Stra fminuten ins­ gesamt zurückgegangen sei, doch einige Hitzköpfe den Sport mehr denn je in Mißkredit ge­ bracht hätten. Er sieht es als eine seiner Haupt­ aufgaben an, in diese Richtung positiven Einfluß zu nehmen, damit der Aufwärtstrend im Eishokkey nicht an solchen Unzulänglichkeiten schei­ tert.

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G erüchteküche Zahlreiche Namen tauchten in den letzten Tagen in Verbindung mit dem SB Rosenheim auf, der, wenn alles stimmen würde, eine komplett neue Mannschaft in der nächsten Saison aufs Eis schicken würde. Doch, und dies versicherte Ge­ schäftsführer Josef Wagner, bisher hat noch kein Akteur einen Vertrag unterzeichnet. Daß der Ver­ ein mit einigen Spielern in Verbindung steht, ist nur natürlich, und daß einige der Namen, die mit Rosenheim verknüpft werden, stimmen, ist eben­ falls richtig. Doch haben die Spekulationen eini­ ger Boulevard-Blätter hinter den Kulissen für er­ hebliche Unruhe gesorgt.

Wer sind nun die Spieler, die angeblich nach Ro­ senheim kommen ? In der Torhüterfrage schei­ nen nur der Mannheimer Schlickenrieder und der Schwenninger Hoppe im Gespräch, kurze Erwäh­ nung erhielt der Name Kralik, der bei der Welt­ meisterschaft noch das Tor der CSSR hütet. In der Verteidigung tauchte zuletzt der Name von Ignaz Berndaner auf, der aber gestern in Gar­ misch einen neuen Vertrag Unterzeichnete. Im Gespräch auch Andreas Niederberger von Mann­ heim.

Rosenheim wird also in der nächsten Saison mit mindestens vier Sturmreihen operieren müssen, damit alle Neueinkäufe auch zum Einsatz kom­ men. Nur Geschäftsführer Wagner weiß davon nichts, denn er will vorerst seinen Kader zwar ge­ zielt verstärken, plant aber keinesfalls Massen­ einkäufe.

Doch nicht nur in Rosenheim dreht sich das Spie­ lerkarussell, betroffen sind sämtliche Bundesligaclubs. So gehen Roedger und Wolf von Mann­ heim nach Düsseldorf, das noch auf der Suche nach Verteidigern ist. Bei der DEG soll Uli Egen keinen Vertrag mehr erhalten. Marcus Kuhl kehrt von Köln nach Mannheim zurück. Einige Iserloh­ ner Spieler werden mit Berlin in Verbindung ge­ bracht, Vacatko mit dem SC Rießersee. Erich Kühnhackl geht angeblich in die Schweiz und so weiter und so weiter.

Am 15. Juli ist Transferschluß, und erst dann er­ folgt die Trennung von Dichtung und Wahrheit.

Mehr Wechsel scheinen im Sturm vor sich zu ge­ hen. Zunächst begann es mit dem ehemaligen Mannheimer Doug Berry, der nun in der Schweiz spielt. Zweiter Ausländer dürfte nach der Gerüch­ teküche der tschechoslowakische Außenstürmer Vincent Lukac sein. Außerdem im Gespräch der Mannheimer Manfred Wolf, der aber längst in Düsseldorf unter Vertrag steht, Dieter Hegen vom ESV Kaufbeuren und auch der Landshuter Hel­ mut Steiger. Hinzu kommen noch einige Nach­ wuchsspieler und unbedeutendere Namen.

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Der SB Rosenheim stellte beim Iswestjia-Cup die meisten Spieler ab, und auch bei den Weltmei sterschaften in Prag dürfte das Gros der einge setzten Spieler von hier stammen. Bundestraine Xaver Unsinn will zwar noch die Halbfinalspiel der Meisterschaft abwarten, ehe er seinen Kad( benennt, doch ist zu erwarten, daß annähernd d Hätte seines Prag-Aufgebots aus der Innsta kommt.

Unbestritten sind die Positionen von Karl Friese Rainer Blum, Peter Scharf, Ernst Höfner u, Franz Reindl. Fast sicher ist der Einsatz von Wa< Kretschmer, Michael Betz und Axel Kammer Ein Fragezeichen steht hinter Jochen Mörz, dei Moskau die Erwartungen nicht ganz erfüllt hat, Verein zuletzt aber eine starke Aufwärtstende verzeichnete.

Neu in der Diskussion ist ein weiterer Name, je, von Georg Franz. Ihm ist der Sprung in die Nai nalmannschaft zuzutrauen, ja, er ist schon fast eher. Xaver Unsinn äußerte jedenfalls: „Franz mir in den beiden letzten Spielen sehr gut ge len. ” Er schließt sich damit dem Lob an, das niorentrainer Hans Rampf bereits nach < Nachwuchsweltmeisterschaften aussprach, er sagte: „Georg Franz wäre ein Mann für Xc Unsinn.” .

Und der 20jährige Außenstürmer hat m die Saison sämtliche Vorschußlorbeeren gerecht tigt: Er steht in der Torschützenliste an zwe Stelle hinter Franz Reindl, lieferte sehr viele i hilfen bei seinen berühmten Stürmerkolle Höfner und Reindl ab. Natürlich haben diese bei seinem Aufstieg sehr geholfen, doch, dies stellte Dr. Wohl besonders heraus: „A Höfner und Reindl profitieren sehr von ihm.

So ist es nicht undenkbar, daß bei der WM in / Rosenheim die komplette Reihe bildet, die a beim SBR auf dem Eis steht: Also mit Bl Scharf in der Verteidigung, Höfner, Reindl Franz im Sturm. Dadurch wird zugleich auch hervorragende Arbeit von Dr. Wohl unterstric der innerhalb dieser Saison mit Axel Kammi dessen Debüt in Moskau hervorragend war, Georg Franz, zwei junge Spieler nationalm < schaftsreif formte.

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Herrn Helmut Halmburger, Technischen Leiter, ist es dank seines engagierten Einsatzes sowie seiner zahlreichen Beziehungen zu befreundeten Vereinen gelungen, die Rosenheimer Faust­ kämpfer mit Gastboxern so zu verstärken, daß der SBR DJK in Neapel durch eine sehr „schlag­ kräftige” Mannschaft repräsentiert wird.

Unter anderem wird die Innstadt neben den be­ reits bekannten SBR-Boxern durch den amtie­ renden Bayer. Meister Mühlbauer, den 7-fachen Rumänischen Meister, 2. der Europameister­ schaft in Köln, 3. der Olympiade in Moskau und Sieger des Akropolis-Turniers in Athen „Selagi”, sowie den Bayer. Meister Haufellner und den be­ kannten Kämpfer Atlus Bühlend vertreten.

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2. D rittel 3. Drittel

Kölner EC — Mannheimer ERC

SB Rosenheim — ESV Kaufbeuren

Die Spiele am Freitag, 8. 3 .1 9 8 5 Mannheimer ERC — Kölner EC ESV Kaufbeuren —SB Rosenheim

___ : __ :

Die Spiele am Freitag entfallen, wenn eine Mannschaft drei­ mal gewonnen hat.

Die Spiele am Sonntag, 10. 3. 85 Kölner EC — Mannheimer ERC

SB Rosersheim — ESV Kaufbeuren

:___ ___ :___

Die Spiele am Sonntag entfallen, wenn eine Mannschaft drei­ mal gewonnen hat.

Ergebnisse vom Freitag, den 1.3.85 Kölner EC —Mannheimer ERC

3 :4

SB Rosenheim — ESV Kaufbeuren

8:1

Ergebnisse vom Sonntag, den 3 .3.85 f Mannheimer ERC — Kölner EC ESV Kaufbeuren —SB Rosenheim

5 :3 2 :3

Erstes Endspiel: Freitag, 15. M ä n *85,19.3© Uhr

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Der Nachwuchs berichtet... cp.- Das war ein Wochenende ganz nach dem Geschmack der Anhänger des Sportbundnachwuchses. Die Jugend gewann die beiden ersten Spiele um die Deutsche Meisterschaft, die SBRSchüler sicherten sich mit einem Sieg in Lands­ hut den zweiten Platz in Bayern und damit die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft.

Rosenheims Knaben entführten aus Nieder­ bayerns Hauptstadt ebenfalls beide Punkte und sind dadurch vorzeitig für das deutsche Endtur­ nier während der Osterferien in Bad Nauheim qualifiziert, und die Kleinschüler sind mit 3 2 :0 Punkten bereits Bayerischer Meister, obwohl die Runde noch nicht beendet ist. Somit liegt der Sportbund Rosenheim mit seinen sechs Nach­ wuchsmannschaften in der Bayerischen Meister­ schaft viermal auf Platz eins, einmal auf Rang zwei und die Kleinstschüler auf Platz vier der Ta­ belle, ein Erfolg, den kein bayerischer Verein in den letzten Jahren erzielte.

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Deutsche Meisterschaft Jugend H a rt u m k ä m p ft SBR — D ü s seld o rfer EG 4 :3 (0 :0, 2:1, 2:2) Beide Mannschaften begannen sehr vorsichtig, belauerten sich argwöhnisch, und die Trainer ver­ suchten, die Schwachstellen beim Gegner aus­ findig zu machen. So war es nicht verwunderlich, daß das erste Drittel torlos endete. Nach Wieder­ anpfiff übernahmen dann die Rosenheimer die Initiative und erzielten nach wenigen Sekunden das erste Tor, dem kurz danach der zweite SBRTreffer folgte. Nun steigerten die Rheinländer das Tempo und konnten bis zum Drittelende den An­ schlußtreffer erzielen. Im letzten Spielabschnitt kam es dann zum offenen Schlagabtausch, wobei beide Mannschaften alle Register ihres Könnens zogen und jeweils zwei Tore erzielen konnten. Dabei war auffällig, daß trotz harten Ein­ satzes nie die Gebote der Fairneß verletzt wur­ den. Tore für SBR: Rumrich 2, Trattner, Schurz­ mann je 1.

S p iela b b ru c h p ro vo ziert SBR — ECD Iserloh n 7 : 4 ab g eb ro c h e n { 2 :3 , 3 :1 , 2 :0 } Schon vor Spielbeginn wurde von den Iserlohner Schlachtenbummlern die Atmosphäre aufgeheizt und auf das sogenannte Bayernpack geschimpft.

Doch auf dem Eis verlief das erste Drittel noch recht harmlos, da die Gäste bis zum Ende der er­ sten Spielphase in Führung lagen. Als dann je ­ doch der SBR in den zweiten zwanzig Minuten in Führung ging, versuchten die Iserlohner mit aller­ lei Mätzchen, das Spiel zu verzögern. Neben bru20

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talen Fouls, welche mit Strafzeiten für die Gäste geahndet wurden, bekam die Gästebank auch noch Bankstrafen aufgebrummt. Im Schlußdrittel eskalierte dann die Begegnung endgültig. Iser­ lohner Spieler schütteten Tee auf die Zuschauer, ein Gästebetreuer warf einen abgebrochenen Stock auf die Sitztribüne und die Spieler schlu­ gen mit ihren Latten wahllos auf die Sitzplätze ein, worauf unser Ordnungsdienst die vorderen Reihen räumen ließ. Dennoch gingen die Gäste in der 48. Spielminute vom Eis mit der Begründung, sie fühlten sich bedroht. Beruhigungsversuche von dem 2. Vorstand der Eishockeyabteilung, Herrn Mannfred Wolfsecker, sowie von MDL Wal­ ter Schlosser fruchteten nichts, und auch das Eingreifen von Nachwuchsleiter Heinz Pohl brachte keinen Erfolg. Unter wüsten Beschimp­ fungen und unter der Androhung „Wartet nur, beim Rückspiel in 14 Tagen schlagen wir euch tot”, verließen die Gäste das Eis. Interessant in dieser Situation ist, daß der SBR insgesamt 6 Strafminuten zudiktiert bekam, Iserlohn aber 26 Minuten plus 10 Minuten Disziplinarstrafe auf sei­ nem Konto aufzuweisen hatte. Tore/Beihilfen SBR: Eylert 1/3, Pohl Th. 3/0, Rumrich 2/0, Pohl M., Schädler, SchiffI 0/2, Trattner 1/0.

Die anderen Ergebnisse: EV Füssen — Iserlohn 4:3, EV Füssen — Düsseldorf 9 :5

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Bayerische Meisterschaft Schüler Hervorragende M annschaftsleistug EV Landshut - SBR 3 : 4 ( 2 : 2 , 0 :1 , 1:1) Es ging für den SBR um die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft. Nur ein Sieg konnte das sichern. Dementsprechend war der Spielver­ lauf. Hektisch, kampfbetont, bedingungsloser Einsatz auf beiden Seiten. Der SBR spielte kon­ sequent mit 3 Blöcken, was am Ende gegen die mit nur zwei Reihen operierenden Landshuter den Erfolg brachte. Tore/Beihilfen SBR: Dalpiaz 1/1, Krüger M. 0/2, Krüger R. Pohl, Derkits 1/0, Kummer, Kühnhauser 0/1.

Die Kondition entschied Knaben EV Landshut - SBR 1 :7 (1:1, 0 : 3 , 0 : 3 ) Nur im ersten Drittel kamen die Gastgeber mit dem Tempo der Roseneimer noch mit Dann bau­ ten sie stark ab und überließen den SBRIern die Initiative. Rosenheim hätte leicht das Ergebnis noch höher gestalten können. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 3/1, Trattner 2/2, Zach, Felder 1/0, Schustereder, Kempf, Völkle 0/1.

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W eiter ungeschlagen Kleinschüler SBR — TuS G eretsried 7 : 3 (0 :0 , 6 : 2 , 1:1) Schon im ersten Drittel hätten die Rosenheimer Kleinschüler klar in Führung gehen müssen, doch der Gästetorhüter verhinderte dies. Ab der 16.

Spielminute rollte dann aber Angriff auf Angriff gegen das Gästetor und stellte den Rosenheimer Erfolg sicher. Tore/Beihilfen SBR: Goldapp 5/0, Schneider 0/5, Gegenfurtner 1/1, Scheid 0/2, Lehmann 1/0.

, so oder so.

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1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. Ein Sieg ohne G egentor Wenige Tage nach der errungenen Deutschen Fanclub-Meisterschft mußte der Rosenheimer EFC in Bad Aibling zum Punktspiel gegen den EHC Bruckmühl in der Kreisliga antreten. Beide Mannschaften spielten ersatzgeschwächt, beim REFC liefen einige Spieler lädiert ein. Trotzdem konnte der Tabellenführer beide Punkte mitneh­ men und landete sogar einen Sieg ohne Gegen­ treffer. Der 4 : 0-Erfolg spricht aber mehr für die Abwehr als für die Leistungen der Stürmer.

N ächster REFC-Gegner: EFI Brannenburg Übermorgen, Donnerstag, den 1. März, empfängt der Rosenheimer EFC in seinem vorletzten Punktspiel die Mannschaft von EFI Brannenburg (Spielbeginn: 22.15 Uhr). Während die Inntaler keine Chance mehr auf den Meistertitel haben, kann der REFC, falls er dieses Spiel nicht verliert und ein Sieg im letzten Spiel gegen Schlußlicht Schloßberg vorausgesetzt, den Sekt für die Meisterschaftsfeier schon kaltstellen. Trotz des 6 :2-Sieges des REFC vor wenigen Wochen gegen Brannenburg wird dieses Spiel dem Tabellenführer und Titelverteidiger alles abver­ langen.

D er R osenheim er EFC wurde in Füssen D eutscher Eishockt M eister d e r Fan-Clubs. Unser B ild z eigt die M annschaft nach i Siegerehrung in d e r Kabine.

Hinten: (jew eils von links nach rechts): Kula, A lm e sbe rger l Groß.

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Vorne: Schwarzer, Widmann, Dal Lago, B reit und Baumann.

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Ergebnisse vom Sonntag, den 3. 3. 85

Qualifikation zur 1. Bundesliga

Krefelder EV - SV Bayreuth

6 :6

Dienstag, 5. M ärz 1985, 19.30 Uhr

EC Bad Tölz — SC Rießersee

2 :5

SC Rießersee - Augsburger EV

BSC Preußen Berlin —Augsburger EV

2 :4

Duisburger SC — EV Füssen

8 :5

EHC Essen-West — Eintracht Frankfurt

6:1

Freitag, 8. M ärz 1985 SC Rießersee — Eintracht Frankfurt EHC Essen West - BSC Preußen Berlin EV Füssen — SV Bayreuth Duisburger SC - Augsburger EV Krefelder EV — EC Bad Tölz

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr

Sonntag, 10. M ärz 1985 BSC Preußen Berlin — Krefelder EV Eintracht Frankfurt — EV Füssen SV Bayreuth — Duisburger SC Augsburger EV — SC Rießersee EC Bad Tölz — EHC Essen-West

15.30 Uhr 17.00 Uhr 18.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr

Ergebnisse vom Freitag, den 1. 3 8 5 Augsburger EV - EHC Essen-West EV Füssen — EC Bad Tölz Eintracht Frankfurt — Duisburger SC SC Rießersee — Krefelder EV SV Bayreuth — BSC Preußen Berlin

5 4 4 8 5

:5 :7 :2 :1 :5

Tabelle Bundesliga-Qualifikationsrunde 1. BSC Preußen Berlin

48 : 24

14 : 4

2. SC Rießersee

47 :23

13:

3

3. EHC Essen-West

45 :33

12:

6

4. SV Bayreuth

44:32

10:

6

5. Eintracht Frankfurt

32 : 38

10 : 8

6. Duisburger SC

38 :53

9:

9

7. Augsburger EV

35 :27

7:

9

8. Krefelder EV

27 :36

6 : 10

9. EV Füssen

39 :57

4 : 14

10. EC Bad Tölz

12 : 51

2 : 16

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24 Klaus, Sepp Verteidiger geb. 24.02.1958

25 Huber, Karl Torwart geb. 20.12.1952

9 Maidl, Anton Verteidiger geb. 24.07.1960

Dr. Pavel Wohl Trainer geb. 05.01.1942

2 Blum, Rainer Verteidiger geb. 18.01.1960

28 Betz, Michael Stürmer geb. 19.02.1962

8 Scharf, Peter Verteidiger

26 Masters, Jamie Verteidiger

geb. 15.07.1953

geb. 14.05.1955

14 Laycock, Robin Stürmer geb. 23.08.1957

30 Kretschmer, Horst-Peter Verteidiger geb. 19.10.1955

22 Franz, Georg Stürmer geb. 09.01.1965

Zach, Hans Co-Trainer geb. 30.03.1949

10 Reindl, Franz Stürmer geb. 24.11.1955

29 Höfner, Ernst Stürmer geb. 21.09.1957

19 Mörz, Jochen Stürmer geb. 06.05.1957

17 Ahne, Manfred Stürmer geb. 02.06.1961

20 Berwanger, Markus Stürmer geb. 07.06.1963

21 Kämmerer, Axel Stürmer geb. 21.07.1964

6 Schlosser, Ralf Stürmer geb. 14.04.1965

3 Hilger, Raimund Stürmer geb. 03.12.1965

23 Ibelherr, Franz Stürmer geb. 03.07.67

11 Rybin, Roman Verteidiger geb. 12.05.1965

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27 25 2 8 9 11 24 26 30 3 6 10 14 17 19 20 21 22 23 28 29 1

Friesen, Karl Huber, Karl Blum, Rainer Scharf, Peter Maidl, Anton Rybin, Roman Klaus, Sepp Masters, Jamie Kretschmer, H.-P. „C” Hilger, Raimond Schlosser, Ralf Reindl, Franz Laycock, Robin Ahne, Manfred Mörz, Jochen Berwanger, Markus Kämmerer, Axel Franz, Georg Ibelherr, Franz Betz, Michael Höfner, Ernst Dahlem, Fabian

Spiele

Tore

Assist

Punkte

5 5 5 5 5 — 3 5 5 — — 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 —

— — — 1 — — 2 — 1 — — 2 5 1 2 2 2 4 -5 5 —

— — 3 4 1 — 2 2 3 — — 5 5 2 2 2 1 1 — 3 4 —

— — 3 5 1 — 4 2 4 — — 7 10 3 4 4 3 5 — 8 9 —

2

Min. — — 12 4 8 — 2 2 8 — — 8 10 6 6 10 4 2 — 2 4 —

5

Min.

10 Min.

Matchstrafe

Gesamtmin.

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— — — -— — — — ~ — — — —

--12

— — — — — — -5

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