Bully 19.03.1985

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DIENSTAG, 19. MÄRZ 1985,19.30 Uhr

END SPIEL-RUND E

MIT ALLGEMEINEN AKTUELLEN SPORTINFORMATIONEN DES SPORTFUND ROSENHEIM

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Seite Zum heutigen Spiel 5 Trainerstimmen 6 Mannschaftsfoto: Mannheimer ERC 7 Eishockey-Streiflichter 9 Zw ölf Rosenheimer zur Weltmeisterschaft ? 11 Rückblick 12 Sport aus anderen Abteilungen 13 + 14 Eishockey-Kreisliga 16 Ergebnis-Info 17 MANNSCHAFTS-AUFSTELLUNG 18 + 19 FAN-CLUB 20 Der Nachwuchs berichtet... 21-24 Qualifikations-Runde zur 1. Bundesliga 31 SBR-Skorer-Tabelle 34

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Zum heutigen Spiel Nur noch ein Sieg fehlt dem SB Rosenheim, um zum zweiten Mal nach 1982 die Deutsche M ei­ sterschaft zu erringen. Und dieser Erfolg ist ihm nach den bisher gezeigten Leistungen zuzu­ trauen. Erneut werden 8000 Fans wie ein Mann hinter ihrer Mannschaft stehen, sie zu Höchstlei­ stungen anspornen. Eine solche wird auch nötig sein, denn der SBR darf sich nach den beiden Siegen, nicht blenden lassen: Die Gäste können heute völlig unbeschwert aufspielen, haben nichts mehr zu verlieren, aber alles zu gewinnen. Auf der anderen Seite war in Mannheim ein deut­ licher Substanzverlust des ERC erkennbar, und die Zeit zur Regeneration haben beide nicht. Eher schon der SB Rosenheim, der sich in vertrauter Umgebung auf dieses Match vorbereiten kann, keinerlei Reisestrapazen m ehr auf sich nehmen muß. Trainer Dr. Wohl warnte am Sonntag ein­ dringlich sein Team vor jeglicher Selbstüber­ schätzung, glaubt, daß das dritte Spiel das schwerste sein wird. Was mag derzeit in den Köpfen der Mannheimer vorgehen ? Die Mannschaft dürfte m oralisch am Boden zerstört sein, und es erscheint fraglich, ob Trainer Olejnik seine Truppe noch einmal auf Sieg einstellen kann. Ihr merkte man den Sub­ stanzverlust der langen Saison besonders deut­ lich an, kein Wunder, bei dem Minikader, der den Mannheimern zur Verfügung steht. Besonders deutlich wurde dies im Abwehrverhalten der Gä­ ste, als selbst Harold Kreis gravierende Schnitzer unterliefen. Und im Sturm läuft es besonders in der ersten Reihe nicht, wo nur Paul Messier Nor­ malform bringt. Entscheidend für den bisherigen Verlauf der Spiele auch die Übermacht der dritten Rosenheimer Sturmformation; dem hatte Mann­ heim nichts entgegenzusetzen. In diesen Lei­ stungsvergleich muß selbstverständlich auch die Reihe Höfner, Reindl und Franz einbezogen wer­ den, die nicht nur den Mannheimer Paradesturm total ausschaltete, sondern selbst die Mehrzahl der SBR-Tore erzielte. Und was besonders erfreulich ist, die Rosenhei­ mer Verteidiger bilden ein nahezu unüberwind­ bares Bollwerk. Besonders zwei Spieler stehen im Mittelpunkt, ohne daß die Leistung der ande­ ren dadurch geschmälert werden soll: Kapitän Wacki Kretschmer spielt wieder so, wie ihn seine Fans sehen wollen, zeigt vorbildlichen Einsatz. Super auch Jamie Masters, der in diesen beiden Finalbegegnungen an beste Zeiten anknüpfte. Über Karl Friesen ein weiteres Wort zu verlieren, hieße Eulen nach Athen tragen: Er stellt stets sei­ ne Weltklasse unter Beweis, sticht sein Gegen­ über Schlickenrieder, der gewiß nicht schlecht ist, um Längen aus. Nimmt man all diese Komponenten zusammen, dann weiß man, wie der künftige Deutsche Meister aussieht und auch heißt: SB Rosenheim. Doch sollte man keine Vorschußlorbeeren vertei­ len, sondern abwarten, wie sich die Mannschaft am heutigen Dienstag aus der Affäre zieht.

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Trainerstimmen

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iisshdion -ßeslaum Nach dem zweiten Finalspiel am Sonntag gab es in der anschließenden Pressekonferenz nur ein­ helliges Lob für die Superleistung des SB Rosen­ heim. Trainer Wohl meinte, seine Mannschaft habe wesentlich aggressiver als der ERC Mann­ heim gespielt, zudem viel m ehr Kraft gehabt. Für Mannheim bedeute das Vordringen in das Finale bereits einen Erfolg, während man bei seiner Mannschaft den Titel fordere. Doch so ganz si­ cher ist sich der Rosenheimer Coach noch nicht: „Das dritte Spiel wird sicherlich das schwerste.” Und als weitere Warnung form ulierte er: „Im Eis­ hockey ist alles möglich. ” Doch glaubt er selbstverständlich an den Titel, ebenso wie der Mannheimer Trainer Ladislav Olejnik, der seiner Mannschaft nur noch eine m i­ nimale Außenseiterchance zugesteht. Als großen Vorteil für Rosenheim sah er an, daß die Mann­ schaft auf allen Positionen gleichmäßig besetzt ist, keinerlei Schwachstelle besitzt. Zu seiner Mannschaft meinte er, er habe zwar ein gutes Team, das aber in dieser Play-off-Runde überfor­ dert sei. „M ein Team ist trotz allem nicht zweit­ klassig. ” Allein aus diesem Satz schwingt Hoch­ achtung vor dem SB Rosenheim mit, der am Sonntag eine brillante Leistung bot. Außerdem meinte der Mannheimer Trainer, der in der näch­ sten Saison den SB Rosenheim übernimmt, daß es nicht alleine eine Frage der Kraft wäre, son­ dern auch ein psychisches Problem sei, ob man Erfolg habe oder nicht. Olejnik, der versprach, daß seine Mannschaft dem SBR am heutigen Dienstag das Leben so schwer wie möglich machen will, übte zum Schluß noch Kritik an den Linienrichtern, die einige falsche Entscheidungen getroffen hätten. Das habe allerdings m it dem Er­ gebnis nichts zu tun, sorgte dennoch für einige Unruhe innerhalb der Mannschaft. In die gleiche Kerbe hieb auch Bundestrainer Xa­ ver Unsinn, der m it dem Niveau der Linesmen ebenfalls nicht einverstanden ist, auch wenn er sich nicht ausdrücklich auf die Finalspiele bezog. Unsinn lobte den SB Rosenheim als die eindeutig bessere Mannschaft, die wesentlich spritziger und aggressiver gespielt habe als der Mannhei­ m er ERC. Rosenheim habe taktisch sehr klug agiert, alle sich bietenden Chancen eiskalt aus­ genutzt. Für Mannheim wäre bereits die Finalteil­ nahme ein riesiger Erfolg gewesen. Durch den zu kleinen Kader sei aber die Mannschaft und be­ sonders die Verteidigung kräftemäßig überfor­ dert. 6

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Zwölf Rosenheimer zur Weltmeisterschaft Bereits vor den Finalspielen um die Deutsche Meisterschaft benannte Bundestrainer Xaver Un­ sinn seinen vorläufigen WM-Kader, der insge­ samt 31 Spieler umfaßt. Vordem abschließenden Vorbereitungslehrgang, der nächste Woche im Bundesleistungszentrum in Füssen beginnt und der durch sechs Länderspiele unterbrochen wird, will Unsinn noch sechs Spieler streichen, ehe er dann zum Schluß noch weitere drei Spieler aus diesem Kader eliminieren muß. Doch ist es be­ reits eine Auszeichnung, überhaupt in den Kreis der Nationalmannschaft gelangt zu sein. Diese Ehre haben immerhin zw ölf (!) Rosenhei­ mer Spieler, und man wird unwillkürlich an jene Zeiten erinnert, in denen der EV Füssen noch das Gros der Nationalmannschaft stellte. Von den drei Rosenheimer Sturmreihen sind bis auf den Ausländer Robin Laycock sämtliche Spieler ver­ treten: Die kompletten Reihen m it Reindl, Höfner und Franz, der dritte Block m it Ahne, Berwanger und Kämmerer sowie Jochen Mörz und Michael Betz. Fest dürfte bereits jetzt stehen, daß die er­ ste Reihe auf jeden Fall kom plett zusammen­ bleibt, nachdem der junge Georg Franz sich naht­ los eingefügt hat, sich in toller Form befindet, zweifellos neben Axel Käm m erer die Entdeckung der Saison ist. Ob Bundestrainer Unsinn auch den dritten Block zusammenläßt, erscheint schon fraglicher. In Mannheim erklärte er, daß dieser Reihe sicherlich international die Erfah­ rung abgehe. Andererseits lobte er dieses Youngster-Trio über den grünen Klee. Ein beson­ deres Augenmerk wollte er auf Manfred Ahne richten, der durch seine beiden Matchstrafen dem Bundestrainer bei der Nominierung ebenso schlaflose Nächte bereitete wie Roy Roedger

vom ERC Mannheim. Geht es allein nach der Lei­ stung, kann er jedoch an dem Rosenheimer Au­ ßenstürmer nicht Vorbeigehen. Besonders die Er­ fahrung und die vielseitige Verwendbarkeit stellt er bei Jochen Mörz und Michael Betz heraus. Keinerlei Diskussion gibt es über Karl Friesen, der unbestritten die Nummer 1 im Tor der Natio­ nalmannschaft ist. Keinerlei Zweifel dürften auch an der Nominierung der beiden Verteidiger Peter Scharf und Rainer Blum vorhanden sein, die zu­ dem auch m it der Höfner-Reihe bestens einge­ spielt sind. Und nach den zuletzt gezeigten Lei­ tungen darfauch Wacki K retschm erin Prag dabei sein, auch wenn sich der Bundestrainer noch Ge­ danken macht, ob Kretschm er wegen der verlet­ zungsbedingt fehlenden Vorbereitungszeit das Turnier kräftemäßig durchstehen kann. Doch da braucht sich Unsinn, glaube ich, keinerlei Sorgen zu machen. A uf die Frage, ob er möglicherweise alle zw ölf Rosenheimer Spieler m it zur Weltmeisterschaft nehmen wolle, gab er keine klare Antwort, wollte noch die weiteren Spiele und den Lehrgang in Füssen abwarten, schloß es aber picht aus. Zu gönnen wäre jedem Rosenheimer Spieler diese hohe Auszeichnung.

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Rückblick Wer hätte gedacht, daß der SB Rosenheim reits nach zwei Spielen die Tür zur neuerlic Meisterschaft weit aufgestoßen hat? Siche nur die kühnsten Optimisten.

Die Grundlage wurde beim 4 :3 -S ie g am Fre gelegt, als den rund 8000 Fans im total aus kauften Rosenheimer Eisstadion alles gebe wurde, was diese Sportart so schön macht. Fans wurden hin- und hergerissen, durften si liehe Gefühle durchleben. Als nach der 3:1-1 rüg schon alles klar schien, erfolgte innerhalt ner Minute die kalte Dusche durch zwei Tore Mannheimer. Das Spiel drohte zu kippen, Ernst H öf ner, der in der 27. Minute noch ei Penalty vergeben hatte, für den Gastgeber erlösende vierte Tor erzielte. Und war das Schuß! H öf ner, sonst eher aus kürzester Ent nung erfolgreich, zog kurz hinter der blauen L ab, legte seine ganze Kraft und Wut in die Schuß, der wie eine Granate einschlug, fast Netz zu zerreißen drohte. Letztendlich war es ein verdienter Sieg, denn SB Rosenheim dom inierte über weite Strec das Spiel, hatte besonders im zweiten Spiel schnitt ein deutliches Übergewicht, versäumte in dieser Phase aber, die Führung weiter aus bauen. Doch vielleicht war dies gerade gut denn das 4 :3 kurz vor Schluß zehrte an der Mi der Mannheimer, die schon geglaubt hatten, könnten dem Spiel noch die für sie günsl Wende geben.

Und am Sonntag in Mannheim spürte man sei von Beginn an, daß nur der SB Rosenheim Sieger das Eis verlassen würde. Vielleicht sei entscheidend, daß eine Strafzeit von Robin L cock gleich in der ersten Minute nicht zu ein vernünftigen Power-play ausgenutzt werc konnte. Und dann natürlich die kalte Dusc durch das Tor von Ahne, das nur Sekunc dauernde Hoch nach dem Mannheimer Ai gleich, dem Axel Kämmerer gerade 32 Sekunc später die neuerliche Rosenheimer Führung 1 gen ließ. Ab diesem Zeitpunkt war die M oral i Mannheimer gebrochen, der SB Rosenheim < wies sich in allen Belangen überlegen. In den f genden knapp 50 Minuten spielte der SBR sein Gegner an die Wand, die Mannheimer wirkt müde und ausgelaugt, der SBR spritzig, als we es das erste Saisonspiel. Natürlich glückt in s< chen Situationen dann alles, und dies drück sich auch im Ergebnis aus.

M ut muß man Schiedsrichter Helm ut Böhm ai Landshut zuerkennen, der ohne Fehl und Tadel beiden Begegnungen agierte, selbst vorunpopi lären Entscheidungen nicht zurückschreckte. I hatte die Spiele im m er im Griff, übte einen posit ven Einfluß auf dem Eis aus.


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Sport aus anderen Abteilungen Jahr des Hockey-Mädchens 1985 soSi sich einiges tun. 1982 beschloß der Jugendausschuß des Deut­ schen Hockeybundes, jedes Hockeyjahr unter ein besonderes Motto zu stellen, in dem dann schwerpunktmäßig gearbeitet werden sollte. Dieses Jahr, 1985, im Internationalen Jahr der Ju­ gend, das „Jahr der Hockeym ädchen”. Es soll al­ so versucht werden, für den Hockeysport Nach­ wuchs im Mädchenbereich, natürlich auch Jun­ gen, zu gewinnen. Warum machen wir, die Hockeyabteilung des SB DJK Rosenheim, nun Werbung für unsere Sport­ art ? Neben den unbestreitbar großen Erfolgen des Deutschen Hockeys wie Olympiasieger 1972 bei den Herren in München, Silberm edaille für Damen und Herren 1984 in Los Angeles, Welt­ meistertitel für Damen 1980, Vize-Weltmeister bei den Herren 1983 und mehreren Europamei­ stertiteln in den letzten Jahren für beide Deut­ schen Hockeyteams gibt es noch andere ent­ scheidende Argumente für unseren Sport. Für Mädchen und Jungs gibt vor allen Dingen der Aspekt Mannschaftssport m it seinen erzieheri­ schen Komponenten die Möglichkeit, sich im Sommer auf grünem Rasen tummeln zu können, ohne im Winter auf das Hockey verzichten zu müssen, möglich gemacht durch das Hallenspiel.

Auch die Tatsache, daß keine besonderen kör­ perlichen Ausprägungen wie Muskelpakete etc. den herausragenden Sportler unserer Sportart prägen, ist ein großer Pluspunkt für das Hockey. Mit der Möglichkeit, unseren Sport bis ins hohe A lter bestreiten zu können, die Chance, auch m ixed spielen zu können oder das vielfältige Clubleben, insbesondere der Aspekt der Hockeyreisen, könnte man die Vorzüge abrun­ den. So unternahm die Hockeyabteilung in den letzten zwei Jahren Fahrten nach Ägypten, Cannes in Südfrankreich, Frankfurt, Stuttgart und auch nach Österreich.


Darum also machen wir Werbung für Hockey, und 1985 Werbung für die Hockeymädchen, was im m er m iteinander einhergeht. Wer nun Interes­ se gefunden hat an unserer Sportart und einmal ein wenig Hockeyluft schnuppern will, kann sich an die Geschäftsstelle des SB DJK Rosenheim in der Schießstattstraße wenden und dort alles über Trainingszeiten, Spielm öglichkeiten in welchen Mannschaften usw. erfahren.

Raiffeisenbank Tischtennis-Nachrichten 1. B ezirks-Bereich-Jugend-Turnier in Rosenheim. Durch dieses große Jugend-Turnier bestätigte die Tischtennis-Abteilung des SB DJK Rosen­ heims wiederum seine hervorragende Leistung als Ausrichter. M it der Wolfgang-Pohle-Halle hat der SB DJK Rosenheim eine große und geeigne­ te Halle zur Durchführung von Tischtennisveran­ staltungen. 16 Tische wurden aufgestellt. Mein besonderer Dank g ilt Günther Ziegler (Schatz­ meister) und Peter Huber (Jugendwart) für die Eröffnung des Turniers, sowie allen Helfern der Tischtennisabteilung.

AK III Jungen 1. Marco Harrer, TuS Töging 2. Herbert Neunhuber, TV Altötting 3. Markus Kriegbaum, DJK Raitenhaslach AK III Mädchen 1. Michaela Scherer, TuS Bad Aibling 2. Doris Deinhammer, SV W. Burghausen 3. Sylke Heinzeimann, TuS Raubling

AK IV Jungen 1. Harald Winter, TSV Freilassing 2. Christian Scherer, TuS Bad Aibling 3. Thomas Schattenkirchner, DJK Raitenhasl 7. Alexander Hamann, SB DJK Rosenheim 8. Gynaytin Nichat, SB DJK Rosenheim AK IV Mädchen 1. Susanne Bauer, TSV Goors 2. Bettina Inninger, TSV Goors 3. Andrea Wibner, TV Altötting Letzte Punktspielm eldungen Landesliga Herren: SB DJK Rosenheim — TSV Vilsbiburg

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Bezirksliga Herren: SB DJK Rosen he im — SV Kolberm oor SV Rupolding — SB DJK Rosen heim SB DJK Rosen heim — SV Heufeld

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Ergebnisse:

AK I Jungen 1. Thomas Rupp, TSV R ohrdorf 2. Christian Riß, ESV Freilassing 3. Peter Rauchberger, W. Burghausen

AK I Mädchen 1. Doris Wimmer, TV Altötting 2. Irm gard Frank, SV Emmerting 3. B irgit Küfer, TuS Bad Aibling 5. B irgit Schmid, SB DJK Rosenheim 6. Gertraud Bruckner, SB DJK Rosenheim AK II Jungen 1. Roland Hirmannsperger, TSV Neu m arkt 2. Uwe Korneder, VLF Waldkraiburg 3. Werner Sachs, PSV Dorfen 5. Martin Losert, SB DJK Rosenheim 6. Bernhard Bruckner, SB DJK Rosenheim AK II Mädchen 1. Silvia Hinterschwetinger, DJK Raitenhaslach 2. Juliane Reiter, DJK Raitenhaslach 3. Daniela Staschko, TSV Freilassing 7. Monika Flunger, SB DJK Rosenheim

Kreisliga Jungen: SB DJK Rosen heim I — SV Pang ASV Au — SB DJK Rosen heim II SB DJK Rosen heim III — TSV Babensham

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Zur Lage: Zwei Punktspiele stehen in der Eishockey-Kreisli­ ga noch aus. Der Tabellenführer und Titelverteidi­ ger, Rosenheimer EFC, benötigt aus seinem Match gegen Schlußlicht EC Schloßberg einen Punkt, um wieder Kreisliga-M eister zu werden. EFI Brannenburg und EHC Bruckm ühl haben ihre Punktspiele schon absolviert. K reisliga-Tabelle: 1. Rosenheimer EFC 2. STW Rosen heim 3. EFI Brannenburg 4. Black Sharks Ros. 5. EHC Bruckmühl 6. EC Schloßberg

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Die letzten Spiele: Dienstag, 19. März, 18.00 Uhr, Bad Aibling: T raktor Maxlrain — TSV Neubeuern. Freitag, 22. März, 22.15 Uhr, Rosen heim: Stadion Rangers Rosenheim — Karo EC.

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S B R -E R G E B N IS -IN F O Final-Runde Das heutige Spiel am 19. 3 .1 9 8 5 Spielstand nach dem 1. Drittel 2. Drittel 3. Drittel

SB Rosenheim - Mannheimer ERC

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4 Das Spiel am Freitag, 2 2 . 3 .1 9 8 5 Mannheimer ERC — SB Rosenheim Das Spiel am Freitag entfällt, wenn eine Mannschaft dreimal gewonnen hat.

Das Spiel am Sonntag, 2 4. 3 .1 9 8 5 SB Rosenheim - Mannheimer ERC

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Das Spiel am Sonntag entfällt, wenn eine Mannschaft dreimal gewonnen hat.

Ergebnis vom Freitag, 15. 3 .1 9 8 5 SB Rosenheim - Mannheimer ERC

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Ergebnis vom Sonntag, 17. 3 .1 9 8 5 Mannheimer ERC —SB Rosenheim

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Ergebnisse um die Spiele Platz 3 und 4 Freitag, 15. 3 1985 ESV Kaufbeuren - Kölner EC

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Sonntag, 17. 3 .1 9 8 5 Kölner EC - ESV Kaufbeuren

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Letztes F inal-H eim spiel: Sonntag, 24. M ärz *8 5 ,1 5 .0 0 Uhr SB Rosenheim - M annheim er ERC Das Spiel entfällt, wenn eine Mannschaft dreimal gewonnen hat.

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1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. Ein gutes O m e n ! Einen deutschen M eistertitel hat Rosenheim in dieser Saison schon errungen. Der Rosenheimer EFC wurde in Füssen im Allgäu Eishockey-Meister der Fan-Clubs, und das ist ein gutes Omen für den Sportbund! 1982 wurde der REFC im Allgäu — damals in Pfronten — auch Deutscher Meister, und in der gleichen Spielzeit holte der SBR gegen Mann­ heim auch den Titel. Die Fans haben es also den Bundesliga-Cracks wieder vorgemacht, und nun hoffen sie, daß sich die „E rste” nicht lumpen läß t! REFC vor d e r K reisliga-M eisterschaft! Im letzten Punktspiel in der Eishockey-Kreisliga empfängt der Rosenheimer EFC am Samstag, 23. März (Spielbeginn: 20.30 Uhr), den EC Schloßberg. Für den Fall, daß der REFC gegen das Schlußlicht nicht verliert, hätte der Titelver­ teidiger erneut den „G üthlein-C up” für den Kreisliga-M eister errungen. Trotz des klaren 11:1-Vorrundensieges will man beim REFC die Schloßber­ ger auf keinen Fall unterschätzen und noch ein­ mal alles geben.

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Der Nachwuchs berichtet... Jugend gew innt Deutsche M eisterschaft cp.- Nach dem Gewinn der Bayerischen M eister­ schaft ist es der SBR-Jugend nun auch gelungen, die Deutsche Meisterschaft für sich zu entscheiden. In begeisternden Spielen wurde ein Gegner nach dem anderen ausgeschaltet und das trotz des oftmaligen Fehlens einiger Leistungsträger, teils durch Verletzung oder den Einsatz bei den SBRJunioren. Unsere Jugend hat in allen Spielen be­ wiesen, daß Teamwork, Kameradschaft und ein Spitzentrainer an der Bande Berge versetzen können. Ein herzlicher Glückwunsch der Mann­ schaft, Trainer Gerhard Baldauf und den Be­ treuern. > 1

Düsseldorfer EG - SBR 5:9 (1:3, 3:0, 1:6) Unsere Jugend legte gleich zu Spielbeginn ein hohes Tempo vor und schnürte die Rheinländer in ihrem D rittel förm lich ein. So war es kein Wun­ der, daß Tore für den SBR fallen mußten. Daß nur konsequentes Angriffsspiel zu Erfolg führen kann, bewies der Verlauf des Mittelabschnittes, als unsere Spieler etwas zurücksteckten und so den Gastgebern die M öglichkeit boten, sogar die Führung zu übernehmen. Als jedoch im Schluß­ drittel unsere Jugend wieder voll bei der Sache war, wurden die Düsseldorfer zu Statisten degra­ diert und mußten hoch zufrieden sein, nicht noch höher in Rückstand zu kommen. Tore/Beihilfen SBR: Pohl M., Rumrich 2/1, Elters 1/1, Thalmeier, Eylert, Schädler, Trattner 1/0, Flöß, Gruber 0/1. Strafzeiten DEG 14, SBR 10. Im SBR-Tor: Wild. ECD Iserlohn - SBR 8 : 5 (4 :2 , 3:1, 1:2) Die Meisterschaft war gewonnen und der zweite Platz für den anderen bayerischen Vertreter EV Füssen gesichert. Wen wundert es unter die­ sen Umständen, daß unsere Jugend nicht mehr mit vollem Herzen bei der Sache war. Oberster Grundsatz war, m öglichst nicht noch im letzten Spiel Verletzungen zu riskieren, besonders da man wußte, daß die Gastgeber jede M öglichkeit wahrnehmen würden, Revanche für die klare Nie­ derlage in Rosenheim zu nehmen. Dennoch ent­ wickelte sich eine spannende Begegnung, bei der unsere Jugend leider von dem westfälischen Schiedsrichter öfters benachteiligt wurde und so den Iserlohnern im m er wieder die M öglichkeit gaben, in der Überzahl zu Torerfolgen zu kom ­ men. Zusätzliche Erschwernisse für Rosenheim ergab die späte Rückkehr von Düsseldorf, wel­ che dadurch nicht ausgeruht in das Match gehen konnten. Tore/Beihilfen SBR: Gruber 3/0, Schi ffI 0/3, Rumrich 2/0, Pohl M., Eylert 0/1. Strafzeiten: ECD110, SBR 18 Min. Im SBR-Tor: Dahlem/Marx.

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Tabellenendstand Deutsche M eisterschaft Jugend 1985 1. SB/DJK Rosen heim 38:19 10: 2 2. EV Füssen 31 :3 3 8: 4 3. ECD Iserlohn 27:25 6 :6 4. Düsseldorfer EG 22:41 0:12 Deutsche M eisterschaft Junioren SBR - EV Pfronten 19:1 (7 :0 , 7:1, 5 :0 } Die m it nur neun Feldspielern angereisten A ll­ gäuer hatten bereits nach den ersten Minuten resigniert und konnten an ihre Leistungen aus der Vorrunde nie anschließen. Unsere Junioren drehten dennoch in ihrem letzten Heim spiel noch einmal voll auf und traten dam it den Beweis an, daß, wenn nicht gerade in der Entscheidungs­ phase der Meisterschaft wichtige Spieler wegen Verletzung nicht eingesetzt werden konnten, Ro­ senheim ein gewichtiges Wort bei der Vergabe der Meisterschaft m itgeredet hätte. So blieb ih­ nen nur der undankbare dritte Platz. Tore/Beihil­ fen SBR: H ilger 6/6, Schlosser 1/7, Gleixner 4/2, Kapella 2/2, Heinold, Barnet 1/2, Brunner, Pohl Chr. 1/1, Wimmer 1/0, Kiefl 0/1. Tabellenendstand Deutsche Junioren 1985 1. ESV Kaufbeuren 106: 2. Düsseldorfer EG 77: 3. SB Rosenheim 102: 4. SC Rießersee 94: 5. EC Bad Tölz 62: 6. BSC Preußen Berlin 57: 7. EV Pfronten 61: 8. Kölner EC 49:

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Schüler SBR — Düsseldorfer EG 3:5 (0:0, 2:1, 1:4) Beide Mannschaften legten in den ersten 20 Mi­ nuten ein höllisches Tempo vor, ohne daß ein Team einen zählbaren Erfolg verbuchen konnte. Die Düsseldorfer, körperlich klar überlegen, hat­ ten zwar m ehr Chancen, der SBR jedoch war im Kontern stärker. Im M itteldrittel konnten dann die SBRIer m it zwei Zählern in Führung gehen, ehe den Gästen der Anschlußtreffer gelang. Im Schlußdrittel spielten die Rheinländer dann ihre körperliche Überlegenheit aus, und unsere Schü­ ler mußten eine Gästeführung hinnehmen, wel­ che jedoch noch einmal egalisiert werden konn­ te. Nach nochm aliger Düsseldorfer Führung nahm Trainer Geratschläger in der letzten Spiel­ minute den Tormann vom Eis und versuchte, m it sechs Feldspielern den Ausgleich zu erzwingen, erm öglichte dadurch aber den Gästen noch ei­ nen Treffer. Tore/Beihilfen SBR: Slezak 2/1, Dalpiaz Ch. 1/0, Kummer, Langer 0/1.

SBR — ECD Iserlohn 5 : 0 (2 :0 , 3 :0 , 0 :0 ) Das Tempo des Vortages konnte in keiner Spiel­ phase von den beiden Mannschaften erreicht werden, da beiden Teams noch das Spiel vom Vortage in den Knochen lag. Die bessere Kondi­ tion und das ideenreiche Spiel unserer Schüler gab dann letztendlich den Ausschlag für den kla­ ren Rosenheimer Erfolg. Tore/Beihilfen SBR: Derkits, Pantle 1/1, Kinzkofer, Dalpiaz Ch., Schön­ berger, 1/0, Kühnhauser, Langer 0/1. 24

Bayerische M eisterschaft

Knaben SBR — SC R ießersee 5 : 7 (2 :3 , 1:1, 2:3) Auch diesmal konnten unsere Knaben die We denfelser nicht bezwingen. Sie bemühten sii zwar redlich und zeigten hervorragenden Einsa doch alles blieb Stückwerk. Die Gäste nutzt ihre Chancen konsequent aus, wirkten geschlc sener und hatten auch das Glück auf ihrer Sei Tore/Beihilfen SBR: Zach 3/0, Mayer 2/1, Bac mair, Trattner 0/1.

Kleinschüler EV Landshut - SBR 3 : 4 (3:1, 0 : 2 , 0:1) Unsere Cracks hatten einen schwachen SU und die Niederbayern feuerten aus allen Lag So war der Rückstand nicht verwunderlich, der 19. Spielminute hatten dann unsere Kle schüler den Gegner voll im G riff und hielten ii Weste weiterhin ohne Punktverlust sauber. To Beihilfen SBR: Goldapp, Gegenfurtner, Lehme 1/2, Schneider 1/0, Scheid 0/2.


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Ergebnisse vom Sonntag, den 17. 3. 85

Q ualifikation ^ur 1. Bundesliga Dienstag, 19. M ärz 1985

A ugsburg er EV - Eintracht Frankfurt

9 :3

BSC Preußen Berlin — EC Bad Tölz

3 :5

EHC Essen-W est - SC Rießersee

19.30 Uhr

SC Rießersee — EV Füssen

3 :2

EV Füssen — A ugsburg er EV

19.30 Uhr

Krefelder EV — D uisburger SC

4 :4

Eintracht Frankfurt — Krefelder EV

19.30 Uhr

SV Bayreuth — EHC Essen-W est

5 :4

Duisburger SC — BSC Preußen Berlin

20.00 Uhr

Freitag, 22. M ärz 1985

Tabelle Bundesliga-Qualifikationsrunde

BSC Preußen Berlin - Eintracht Frankfurt

19.30 Uhr

EC Bad Tölz — D uisburger SC

19.30 Uhr

EHC Essen-West — EV Füssen

19.30 Uhr

1. SC Rießersee

72 :3 4

23:

3

SV Bayreuth — SC Rießersee

19.30 Uhr

2. BSC Preußen Berlin

67 : 40

19:

7

Krefelder EV - A ugsburger EV

20.00 Uhr

3. SV Bayreuth

75 : 50

19 : 7

4. EHC Essen-W est

59 :5 2

14 : 12

5. Krefelder EV

57 : 56

12 : 14

6. Eintracht Frankfurt

47 : 63

12 : 14

7. D uisburger SC

4 8 :7 2

12 : 14

8. A ugsburger EV

55 :4 5

11 : 15

Sonntag, 24. M ärz 1985 Eintracht Frankfurt — EC Bad Tölz

17.00 Uhr

SC Rießersee - BSC Preußen Berlin

18.00 Uhr

Augsburger EV — SV Bayreuth

19.00 Uhr

Duisburger SC — EHC Essen-W est

19.00 Uhr

9. EV Füssen

53 :8 0

4 : 22

EV Füssen — Krefelder EV

19.00 Uhr

10. EC Bad Tölz

31 : 72

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