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Vorschau Für den SB Rosenheim begann am 2. Weih­ nachtsfeiertag der Endspurt in der Meisterschaft: Nachdem es bisher optimal gelaufen ist, will man die Tabellenspitze bis zum Schluß behalten.

Dabei kommt dem SBR auch der Terminplan ein wenig entgegen, denn im letzten Viertel der Mei­ sterschaft gastieren bis auf Landshut die übrigen Spitzenteams im heimischen Stadion. Und der SBR hat sich geschworen, auf eigener Anlage keinen weiteren Punkt mehr abzugeben.

Bereits gegen die Düsseldorfer EG, die im ersten Vorrundenspiel den Gastgeber an den Rand ei­ ner Niederlage brachte, heißt es, dieses Verspre­ chen in die Tat umzusetzen. Der SBR ist gefordert und muß seine ganze Kampfkraft in die Waag­ schale werfen.

Viel kommt darauf an, wie die Nationalspieler den Iswestija-Cup verdaut haben und auch das schwere Auswärtsspiel in Mannheim. Das Trai­ ning, sofern man beim Fehlen von 12 Spielern überhaupt davon sprechen kann, wurde von Dr. Wohl stark reduziert. Der tschechische Coach wollte den Akteuren Gelegenheit geben, neue Substanz zu schöpfen, die Kräfte zu reaktivieren.

Der Streß, dem die Spieler zuletzt ausgesetzt wa­ ren, hatte ihnen alles abverlangt, sie ausgepumpt und ausgelaugt.

Auf dem Eis kommt es zu interessanten Duellen.

Da ist zunächst der Vergleich Weishaupt — Frie­ sen. Für Bundestrainer Unsinn ist der Rosenheimer Keeper unbestritten die Nummer 1, um die Kronprinzenrolle gibt es ein hartes Gerangel zwi­ schen Hoppe (Schwenningen), de Raaf (Köln) und auch Weishaupt. Der Düsseldorfer tritt zwar heuer durch seine berufliche Ausbildung zum Zahntechniker etwas kürzer, doch hat er zuletzt wieder hervorragende Leistungen gezeigt. In der Verteidigung kämpft Rainer Lutz wieder um seine Chance in der Nationalmannschaft, ebenso wie die Stürmer Hiemer, Egen und Nentvich.

Auf Rosenheimer Seite dürfte besonders die zweite Formation um eine Aufbesserung ihres Images bemüht sein. Hier fehlt einfach das Ver­ ständnis untereinander, jeder ist zu sehr Solist.

Doch noch ist genügend Zeit, dieses Manko ab­ zustellen. Fehlen wird im Spiel gegen die DEG auf jeden Fall neben dem gesperrten Manfred Ahne auch der Außenstürmer der ersten Reihe, Georg Franz. Er ist mit der Juniorennationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Finnland. Möglicher­ weise operiert Trainer Wohl nur m it zwei Reihen, holt für Franz den Jungnationalspieler Axel Käm­ merer in die erste Formation.

In Rosen heim darf mit einer stark defensiv einge­ stellten Düsseldorfer Mannschaft gerechnet werden. Deshalb muß der SBR besonders bei Kontern aufpassen, nicht nur offensiv operieren.

Dies kostete zuletzt schon gegen Landshut einen Punkt und sollte Warnung genug sein.

Trotzdem sollte man optimistisch in diese Partie gehen, in der Hoffnung, am Ende beide Punkte einkassiert zu haben.

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D er heutige G egner Eine Renaissance erlebt in der heurigen Saison die Düsseldorfer EG: Glaubte man vor Jahres­ frist, daß im Stadion an der Brehmstraße ange­ sichts der Schulden von mehr als einer Million Mark die Lichter ausgehen könnten, so erstrahlen die Wunderkerzen heller denn je, und die DEG macht sich auf den Weg hin zu alter Stärke. Be­ reits jetzt werden die Weichen für die neue Sai­ son gestellt, m it den beiden Mannheimer Top­ stürmern Wolf und Roedger Vorverträge ge­ schlossen. Dieses Wunder machte die neue Vor­ standschaft in Zusammenarbeit mit Trainer Otto Schneitberger möglich, der es schaffte, die Mannschaft neu zu motivieren, hin zu alter Größe zu trimmen.

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H o c h $ f r a f ? e r A lm Bei der Verpflichtung der beiden Ausländer Peter John Lee (zuletzt Pittsburgh Penguins) und be­ sonders Chris Valentine hatten die Verantwortli­ chen eine mehr als glückliche Hand. Beide gehö­ ren zu den besten Ausländem der Liga, schießen Tore am laufenden Band. Auch die weiteren vier Neuverpflichtungen Mike Schmidt, Miro Nentvich, Jörg Hiemer und Martin Jilek erwiesen sich als die erhofften Verstärkungen. Trainer Otto Schneitberger ist es gelungen, aus diesem bunt zusammengewürfelten Team nach einigen An­ laufschwierigkeiten eine homogene Einheit zu formen.

Noch betreibt man am Rhein ein Understatement, spricht nur vom siebten Platz für diese Saison, ein Rang, auf dem die DEG sich fest eingenistet hat. Ob es nach Abschluß der Vorrunde noch für mehr reicht, ausgeschlossen ist es nicht. Die Rosenheimer machten m it den Düsseldorfern bis­ her gute Erfahrungen, holten aus den beiden er­ sten Auseinandersetzungen drei Punkte. Über­ rascht hat dabei nicht so sehr der Auswärtssieg, sondern vielmehr das 4 :4 Remis vor heimischem Anhang. Dabei hatten die Düsseldorfer den Gast­ geber am Rande einer Niederlage, führten be­ reits mit 4:2, ehe dann der Tabellenführer in einem wahren Gewaltakt noch den Ausgleich schaffte. Imponiert hat dabei besonders die Dis­ ziplin der Düsseldorfer, die die taktischen Anweisungen des Trainers auf das i-Tüpfelchen befolgten und somit verdient den einen Punkt eroberten.

Wie stark die DEG auch auswärts auftrumpfen kann, davon zeugen nicht alleine die beiden Sie­ ge beim Meisterschaftsfavoriten aus Köln. In Ro­ senheim wollen die Düsseldorfer nun erneut für eine Überraschung sorgen.

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Noch keine endgültige Entscheidung im Fall Ahne Vier Wochen nach seiner Matchstrafe im Spiel beim EV Landshut ist immernoch keine endgülti­ ge Entscheidung im Fall „Ahne” gefallen. Doch dürfte das Strafmaß erheblich geringer sein, als jenes vom Kontrollausschußvorsitzenden Weg­ mann geforderte. Dieser beantragte für Ahne ne­ ben einer Geldstrafe von 1500 Mark eine Sperre von 18 Spielen. Hinzu kämen noch die beiden Begegnungen, die nach der ersten Matchstrafe zur Bewährung ausgesetzt waren.

Aus rechtstechnischen Gründen befaßte sich Mitte Dezember ein DEB-Einzelrichter m it der Problematik und verhängte gegen Ahne eine Sperre von 14 Spielen plus Aufhebung der Be­ währung. Dieses Strafmaß war für den SB Rosenheim auch noch viel zu hoch, und Geschäftsfüh­ rer Josef Wagner legte sofort Berufung ein, die am 5. Januar verhandelt werden soll. Man hofft dann, noch weitaus milder behandelt zu werden.

Dies gründet sich in der mündlichen Verhandlung vor allem auf die Zeugenaussagen von Bundes­ trainer Xaver Unsinn, Juniorentrainer Hans Rampf und Ligenleiter Fritz Brechenmacher, die ihren ganzen Einfluß für Ahne geltend machen wollen. Es bleibt nur zu wünschen, daß dies nicht nur hohle Worte waren.

Mittlerweile sind die Differenzen zwischen den beiden Vereinen weitgehend ausgeräumt wor­ den. Dabei bedurfte es auch nicht der Vermitt­ lung des Bundestrainers im letzten Aufeinander­ treffen beider Vereine. Geschäftsführer Wagner hatte sich mit dem Landshuter Präsidenten Schil­

lings bereits vor dem Spiel zusammengesetzt, Mißverständnisse ausgeräumt. Der Bundestrai­ ner meinte nachher noch zur ganzen Angelegen­ heit: „ Wir sitzen alle im selben Boot. Die Differen­ zen sollen ausgeredet und nicht durch Gerichte geklärt werden.” Deshalb verzichtete der SBR auch auf eine Klage wegen Körperverletzung ge­ gen den Landshuter Alois Schioder, der m ittler­ weile auch im Fernsehen die Hauptschuld an die­ sem mißlichen Vorfall eingeräumt hat. Doch das hilft Ahne nur wenig.

Die Landshuter Hauptsünder in diesem skandal­ trächtigen Spiel sind dennoch nicht ganz aus dem Schneider. Von DEB-Seite wird sowohl ge­ gen Torhüter Englbrecht, Verteidiger Alois Schio­ der und auch gegen Erich Kühnhackl ermittelt.

Um jegliche Mißverständnisse auszuräumen: Dies geschah nicht auf Veranlassung des SB Rosenheim, sondern der DEB hat von sich aus die Ermittlungen eingeleitet. Was dabei heraus­ kommt, steht in den Sternen, auch wenn von Sperren gemunkelt wird. In diesem Zusammen­ hang betonte Geschäftsführer Wagner: „Das ist uns egal. Für uns ist nur die Sperre von Ahne ent­ scheidend. ”

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einen neuen Nationalspieler Betrachtet man Im Nachhinein das Aufgebot, das Bundestrainer Xaver Unsinn zum Iswestj/a-Cup nach Moskau mitnahm, so könnte man von einem verstärkten SB Rosenheim re^ en:^ Z efS a/s acht Akteure gehörten dem Tabellenfuhter der diesjährigen Bundesligarunde an. Wahrend le b e n bereits oft in den Kreis der Nationalmannschaft eingeladen waren, überraschte die Nomi­ nierung von Axel Kämmerer d o * * n w » m Nach den zahlreichen Absagen erhielt der 20jah rige Außenstürmer des SBR die Chance.

Die Karriere des jungen Tölzers ist erstaunlich1 Vor z w e i Jahren kam er aus Tölz, etablierte sich] auf Anhieb in der ersten Mannschaft und gehört m iW e Z ä e bereits zu Dabei hatte es Kämmerer nicht leicht. Emgel wollten ihm gar das Zeug für die ers% ^ es'‘9J absorechen sahen in ihm einen Fehlemkauf.

Doch Kämmerer belehrte sie eines besseren.

Kämmerer fällt besonders durch seine Schnellig Ten durch seinen Kampfgeist auf. Neuerd,ngs klappt es auch im erfolgreichen Abschluß ganz\ m it■Brachte er es in der Vorsaison nur auf ganz I C f T o T s o h ft er diese Zahl bis letzt schon übertroffen. Doch für Kämmerer ist das Tore schießen nicht die Hauptaufgabe, n ic h td ^ w ich-\ tioste■Er stellt sich voll und ganz in die Diens e der Mannschaft, übernimmt im dritten Sifurm Defensivpart. Natürlich würde er lieb^ e i t e r \ vorne spielen, doch fügt er sich ganz dem Kon-l zept von Trainer Wohl. Seine Auftritte sind des-\ halb auch nicht so spektakular, dafür aber eben so wichtig für den Erfolg der Mannschaft Ernst Höfner meint über den Mannschaftskame-1 raden und neuen Kollegen im Nationaltnkotl Axel hat das Zeug zu einem ganz großen Spie-1 ler ” Ein größeres Kompliment aus berufene I Munde Kann es für den sympathischen M d Kämmerer gar nicht geben und wirm ochte t uni auch dem Glückwunsch zu seinem National mannschaftsdebüt anschließen.

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Liebe Eishockeyfreunde, seit langem interessiert es uns und alle BULLY-Leser, von woher Sie zu unseren Heimspielen angereist kommen. Um einmal zu demonstrieren, welche Entfernung viele Fans zurücklegen, den SBR spielen zu sehen, starten wir hiermit eine UmfrageAktion.

Bitte füllen Sie den nebenstehenden Fra­ gebogen aus und schicken Sie diesen mit ein paar Zeilen, Wünschen, Anregungen oder auch mit Ihrer Kritik an uns. Wir ver­ öffentlichen gerne Ihre Zuschrift. Oder geben Sie gleich dieses Blatt in der Geschäftsstelle hier im Stadion ab.

Mit der Abgabe Ihres Fragebogens neh­ men Sie automatisch an einer Verlosung für 1 Eintrittskarte zur Play-Off-Runde teil.

Dazu wünschen wir Ihnen schon jetzt viel Glück und danken für Ihre Mitarbeit.

Ihre BULLY-Redaktion

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S tad tw erke Rosenheim — EC R. Schloßberg 1 5 :4 (6 :2 , 3:1, 6:1) Tore: Schwaiger (3), Pommer (3), R. Iblacker (2), M. Bögl (2), Fiatscher (2), Kempf, Kokoschka, Schechner (STW); Ewert (2), Stein, H. Stanek (ECS).

Strafminuten: STW 0, ECS 2.

SR: Miethanner (MC Rosenheim).

EFI Brannenburg - EC R. Schloßberg 1 0 :2 (4 :0 , 2 :0 , 4 :2 ) Tore: Käsbohrer (4), Friesinger (3), Pletzer, Lede­ rer, Jägerbauer (EFI); Utz, Stein (ECS).

Strafminuten: EFI 6, ECS 6.

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Rosenheim er EFC — S tad tw erke Rosenheim 2:6 (0:0, 2:3, 0:3) Tore: Heinzei, Brand (REFC); Kokoschka (2), P. Bögl, H. Iblacker, Schwaiger, Fiatscher (STW).

Strafminuten: REFC 8, STW 14.

SR: Kollitz (Kufstein).

B lack Sharks Rosenheim — EHC Bruckmühl 2 : 3 JO:3, 1 :0 , 1:0) Tore: Breit, Brunner (BLSH); Meindl (3) (EHCB).

Strafminuten: BLSH 2, EHCB 2.

SR: Brand (Rosenheimer EFC).

Tabelle: 1.

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STW Rosen heim EFI Brannenburg Rosenheimer EFC Black Sharks Rosenheim EHC Bruckmühl EC R. Schloßberg

4 3 4 5 4 4

2 8 :1 0 24: 7 2 7 :1 0 20:21 9:21 10:48

8 :0 6 :0 6:2 2 :8 2 :6 0 :8

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5 :3 13:1

MC H. Rosenheim — Karo EC

4 :5

Post SV Rosenheim - TSV Neubeuern

1:6

Stadion Rangers Rosenheim — SG FA Rosenheim

1 •' 7

EHC Bad Aibling 1b - Traktor Maxlrain 1b 5 :0

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Mannheimer ERC — Kölner EC

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ECD Iserlohn — ESV Kaufbeuren

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SB Rosenheim — Düsseldorfer EG EHC Essen-West — SC Rießersee

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Die Spiele von M ittw och, 26.12.84 SC Rießersee — EV Landshut Düsseldorfer EG — ESV Kaufbeuren Kölner EC - ECD Iserlohn Mannheimer ERC — SB Flosenheim

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Die Spiele am Sonntag, 3 0 .1 2 .1 9 8 4 SC Rießersee — Mannheimer ERC ERC Schwenningen — ECD Iserlohn Kölner EC — SB Rosenheim Düsseldorfer EG — EHC Essen-West ESV Kaufbeuren — EV Landshut

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Bundesliga-Tabelle nach dem 23. Spieltag 1. SB Rosenheim

128 : 60 2. Kölner EC 129 : 72 3. Mannheimer ERC 127 : 77 4. ERC Schwenningen 86 : 87 5. EV Landshut 95:: 83 6. ESV Kaufbeuren 107: 106 7. Düsseldorfer EG 94: 82 8. ECD Iserlohn 88: 97 9. SC Rießersee 68: 124 10. EHC Essen-West 55: 189

34 : 12 31 : 15 31 : 15 30 : 18 27 : 17 24 :22 22::22 19: 27 10: 36 2: 46

Die nächsten Spiele am Freitag, 4.1.85 H £

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Düsseldorfer EG — Kölner EC ECD Iserlohn — EV Landshut SC Rießersee — ESV Kaufbeuren EHC Essen-West — Mannheimer ERC SB Rosenheim — ERC Schwenningen

Nächstes H eim spiel: Freitag, 4. Januar »85,19.30 Uhr SB Rosenheim — ERC Schwenningen

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6 Peltzer, Frank 7 Egen, Uli 8 Hiemer, Jörg I f Z 9 Brenner, Toni 10 Valentine, Chris 11 Haas, Thomas 12 Lee, Peter-John jt'O 14 Nentvich, Miroslav^ 16 Jilek, Martin 17 Gelzinus, Christoph 18 Kaspar, Oliver 25 Schmid, Udo

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SB Rosenheim | Stürmer: 10 Reindl, Franz 29 Höfner, Ernst 22 Franz, Georg 19 Mörz, Jochen 14 Laycock, Robin^ 28 Betz, Michael yi \ ^

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20 Berwanger, Markus ^'.y g6 Masters, Jamie JZ7 17 Ahne, Manfred 30 Kretschmer H.-P. .CT 21 Kämmerer, Axel 9 Maidl, Anton 23 Ibelherr, Franz 24 Klaus, Sepp 3 Hilger, Raimond 11 Rybin, Roman 6 Schlosser, Ralf t,

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Der Nachwuchs berichtet...

SBR d erzeit Nr. 1 in Bayern cp.- Junioren Bayerischer Meister, Jugend Erster, Schüler Zweiter der Qualifikationsrunde, Führung für die Kleinschüler und jeweils zweiter Platz für Knaben und Kleinstschüler der laufen­ den Meisterschaftsrunde in Bayern. Das sind Er­ folge, von denen man noch vor Jahren nicht zu träumen wagte.

Die Konkurrenz in Bayern kommt aus dem Stau­ nen nicht heraus. Bei den Junioren Landshut und Füssen zur „Deutschen” nicht qualifiziert, bei der Jugend das „Aus" für Kaufbeuren in der Bayeri­ schen Meisterschaft, Bad Tölz bei den Schülern nicht mehr dabei. Nur der SC Rießersee m it allen drei Mannschaften weiter im Rennen. Das ist die augenblickliche Situation.

Woher kommt nun diese Stärke des Sportbun­ des, welcher zu Beginn der Meisterschaftsrunde von keinem Experten als Topfavorit eingestuft wurde. Die Stärke unseres Teams liegt in der Ausgeglichenheit und dem hervorragenden Ein­ satzwillen aller Akteure. Dazu kommt hervorra­ gende Trainerarbeit. Nicht Einzelkönner ent­ scheiden die Spiele, sondern das Teamwork; so kann kein Gegner einzelne Rosenheimer kaltstel­ len. Wenn die Mannschaften sich weiter konse­ quent an die Traineranweisungen halten, wird auch in Zukunft der Rosenheimer Nachwuchs Spitzenpositionen einnehmen.

B ayerischer Juniorenm eister SB Rosenheim

Kartenvorverkaufszeiten| im SBR-Büro Mittwoch Donnerstag Freitag

14.00 Uhr bis 17.00 Uhr 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr oder bis Spielbeginn

nur bei Sonntagsheim spielen: Samstag Sonntag

10.00 Uhr bis 12.00 Uhr\ ab 17.00 Uhr bis Spielbeginn

B e a ch te n Sie b itte auch unsere Vorverkaufsstellen id R o se n he im u n d U m g e b u n g (g a n z tä g ig e r Verkauf, fe/'/weisj auch A b e n d ve rka u f)

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Rufen Sie uns sofort bei einem Trauerfall, gleichgültig ob er im Krankenhaus, im Altersheim oder in der Wohnung eingetreten ist. Wir veranlassen alles Weitere.

Auf Ihren Wunsch kommen wir jederzeit ins Haus.

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Erdbestattung, Feuerbestattung oder eine Überführung, Seebestattung Besorgung der Sterbepapiere, Benachrichtigung der Kirche, Gestaltung der Trauerfeier, Traueransprache, eine ausgewählte musikalische Umrahmung, Grab-und Trauerdekorationen, Kränze und Blumenschmuck. = Lieferung von Särgen, Ausstattungen und Urnen in reicher Auswahl, Trauerdrucksachen Todesanzeigen für sämtliche Tageszeitunqen,

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Sie erhalten dann von uns unverbindlich die Broschüre „D IE LETZTEN DINGE ORDNEN

D e r neue Bayerische M eister b e i den E ishockey-Junioren: (untere Reihe von links) M. Pohl, R. Schlosser, G. Pemsel, R. Hilger, F. D ah­ lem, A. Arians, J. Rumrich, (m ittlere Reihe) Trainer Hans Zach, P. Heinold, H. Gleixner, R. Rybin, K. Brunner, H. Förster, H. Wim­ mer, M. Kiefl, B etreuer Kiefl, (obere Reihe) Th. Schädler, A. Keller, S. Barnet, Chr. Pohl, M. Buchecker, O. Kapella, B etre uer Reischl.

IM

SBR — ESV Kaufbeuren 4:3 (2:2, 2:0, 0:1) Unsere Junioren begannen druckvoll und erziel­ ten bereits nach wenigen Minuten die 1^ -F ü h ­ rung. Nach 12 Minuten folgte dann das 2 : 0, doch konnten die Gäste bis zum Drittelende noch den Ausgleich erzielen. Im zweiten Spielabschnitt er­ höhten unsere Junioren auf 4:2, bevor die All­ gäuer im Schlußdrittel noch auf 4 :3 herankamen.

Die SBRIer hatten zwar noch etliche Konterchan­ cen, der sehr gute gegnerische Keeper ließ aber keinen Treffer mehr zu. Tore/Beihilfen SBR: Hil­ ger 2/0, Wimmer, Schlosser 1/0, Keiler 0/1.

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3Ü0SSER EINKAUFSPASS ZUKLEINEN PREISEN

Panorama

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Q u a lifik a tio n s ru n d e B a ye rn Kl. I Jugend ESV K a u fb e u re n — SBR 2 :5 (0:2, 0 :2 , 2:1) Unsere Jugend mußte auf Michael Pohl und Rumrich verzichten, welche bei dem entscheidenden Spiel der Junioren gegen Kaufbeuren zum Ein­ satz kamen. Doch das Rosenheimer Miniaufge­ bot kämpfte vorbildlich und dominierte klar im Allgäu. Selbst die Schützenhilfe des Schiedsrich­ tergespannes für die Kaufbeurer brachte unsere Spieler nicht aus dem Tritt. Rosenheims Sieg war hochverdient. Tore/Beihilfen SBR: Elters, Gruber 2/0, Eylert 0/2, Schiff11/0, H. Schädler, Trattner 0/1.

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SBR - EC Bad Tölz 1 4 :4 (5 :2 , 3 :2 , 6 :0 ) Nach kurzer Zeit hatte unsere Jugend eine 4 :0 Führung herausgespielt. Im zweiten Spielab­ schnitt kamen dann die Gäste auf 5 :4 heran, Rosenheim forcierte jedoch nochmals das Tem­ po und spielte in Folge die Gäste total an die Wand. Die Isarstädter erlitten m it ihren Super­ stars Brandt und Florian Funk eine klare Abfuhr.

Tore/Beihilfen SBR: Rumrich 2/3, M. Pohl 2/2, Gruber, Eylert 2/1, H. Schädler 0/3, Schurzmann 2/0, Szeredy 1/1, Schiffl, Kummer, Trattner 1/0, Flöß 0/1.

Raiffeisenbank S chüle r SBR — ESV K a u fb e u re n 3 :8 (0:3, 2:0 , 1:5) Unsere Schüler hatten einen rabenschwarzen Tag erwischt. Die Kombinationen wollten einfach nicht klappen, die Hintermannschaft machte gro­ be Schnitzer, und auch der Keeper war von der Rolle. So war es kein Wunder, daß die Gäste all ihr Können ausspielen konnten und als klarer Sieger das Eis verließen. Tore/Beihilfen SBR: Kummer 2/0, Th. Pohl 1/1, Dalpiaz, Slezak 0/1.

B ayerische M e is te rs c h a ft Knaben ESV K au fb e u re n - SBR 6:3 (1:0,1:1, 4:2) Bis zum Ende des zweiten Spielabschnittes waren die SBRIer noch voller Siegeshoffnungen.

Dann jedoch verhinderten die vereinseigenen Kaufbeurer Schiedsrichter jeden Rosenheimer Angriff und bevorzugten die Gastgeber klar. So wurde ein faires Spiel zur Farce. Tore/Beihilfen SBR: Mayer, Trattner 1/1, Kempf 1/0.

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SBR - EC Bad Tölz 5 : 0 (0 :0 , 2 : 0 , 3 :0 ) Nur im ersten Drittel konnten die Gäste von der Isar die stürmischen Angriffe der SBRIer noch stoppen. Dann siegte die bessere technische und spielerische Einstellung der Rosenheimer, und die Gäste mußten sich klar geschlagen geben.

Trainer Herrmann operierte m it drei Sturmreihen und brachte auch alle Ersatzspieler zum Einsatz.

Tore/Beihilfen SBR: Trattner 0/2, Mayer, Zach 1/1, Kempf, Bartl, M. Völkle 1/0, Grieß 0/1.

Kleinschüler SBR — EHC Klostersee 18:1 (3:0, 9:0, 6:1) Unsere Buben spielten nur die beiden ersten Drit­ tel voll auf. Im Schlußabschnitt ließ dann erklärli­ cherweise die Konzentration nach und die Gäste kamen zu ihrem Ehrentreffer. Im Training müssen sich unsere Kleinschüler jedenfalls mehr plagen.

Tore/Beihilfen SBR: Gegenfurtner 5/1, Goldapp 3/3, Schneider 3/2, Bauer 2/1, Müller 2/0, Leh­ mann, Slezak 1/0.

Kleinstschüler SBR - EC Bad Tölz 2 : 4 ( 0 : 3 , 1 :0 , 1 :1) Schon nach kurzer Zeit führten die Gäste m it 3:0.

Dieser Rückstand war trotz hervorragenden Ein­ satzes unserer Kleinsten nicht mehr einzuholen.

Bis knapp vor Spielende kamen wir zwar noch auf 2:3 heran, doch der vierte Tölzer Treffer bedeu­ tete das Aus für die SBRIer. Tore/Beihilfen SBR: Heger, Hiemer 1/0, Bechtloff, Aimmer 0/1.

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Vorbereitungsspiele zur Junioren Eu ropam eisterschaft Andreas Keiler, Olav Kapella, Michael Pohl.

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Tabellen: Junioren — Bayerische M eisterschaft 22: 6 90 45 1. SB Rosenheim 54 20: 8 101 2. SC Rießersee 107: 62 18: 10 3. ESV Kaufbeuren 15: 13 7 4 : 87 4. EC Bad Tölz 12: 16 6 8 : 105 5. EV Pfronten 12 : 16 5 7 : 69 6. EV Füssen 8:20 EV Landshut 74.

99 7.

46. 96 5:23 8. Augsburger EV Der direkte Vergleich entschied für Pfronten.

Jugend — Qualifikation 1. SB Rosenheim 2. SC Rießersee 3. EC Bad Tölz 4. EV Landshut 5. EV Füssen

127: 128: 120: 124: 88:

35 66 68 65 76

20: 6 20 : 8 19: 9 18: 8 17: 11

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7 0 : 72 2 5 : 156 35:179

12:16 2:26 2:26

Raiffeisenbank Schüler — Qualifikation 1. ESV Kaufbeuren 2. SB Rosenheim 3. EV Landshut 4. SC Rießersee 5. EV Landsberg 6. EV Füssen 7. EC Bad Tölz 8. EHC Straubing

Bayer. M eisterschaft Knaben 1. ESV Kaufbeuren 2. SB Rosenheim 3. EV Landshut 4. SC Rießersee 5. EV Füssen 6. EC Bad Tölz 7. EHC Klostersee 8. EV Landsberg

24

148 29 130. 50 82. 53 69. 81 60. 95 79. 95 63. 104 38. 162

8 2 : 22 102: 21 5 8 : 29 4 2 : 44 41 : 63 6 3 : 53 18 : 85 17 : 1 0 9

26: 2 23: 5 19: 9 13: 15 12: 16 11 : 17 8:20 0:28

20: 2 18: 2 12: 8 10 : 8 9:11 8 : 14 3 : 17 0 : 18

Kleinschüler 1. EV Landshut 2. SB Rosenheim 3. TuS Geretsried 4. ESV Kaufbeuren 5. EV Füssen 6. EHC Klostersee 7. SC Rießersee 8. EC Bad Tölz

68:23 89: 9 49 :3 7 47:32 28:49 24 :5 9 12 : 55 11 : 62

20: 18 : 13: 10: 7: 6: 1: 1:

2 0 7 8 13 16 15 17

Kleinstschüler 1. EV Landshut 2. SB Rosenheim 3. EC Bad Tölz 4. ERC Ottobrunn 5. EV Landsberg 6. EHC Klostersee 7. ESV Kaufbeuren 8. EV Füssen

64:22 86:28 51 :3 5 41 : 14 22 : 12 24 : 50 9:62 12:86

16: 12: 10: 8: 6: 4: 2: 0:

0 6 10 4 2 8 12 16

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Kantersieg in Bad Tölz Im Eisstadion von Bad Tölz trat der Rosenheil EFC zu seinem Rückspiel gegen die Mannsci von Wackersberg an, gegen die der REFC sic seinem Heimspiel beim 6:3-Sieg recht sch tat. Zwar ging Wackersberg m it 1:0 in Front, a dann spielte nur noch die Rosenheimer Ma schaft und erzielte Tor um Tor. Das faire M& endete schließlich m it einem 18:1-Kantersieg i Rosenheimer EFC, was für die Wackersber die höchste Niederlage in ihrer Vereinsgeschi te bedeutete.

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Jetzt hat es auch den REFC erw ischt!

Nachdem der REFC seit dem 8. März 1981 keil Punkt in einem Meisterschaftsspiel mehr abg erwischte es den Kreisliga-Meister im Spiel < gen die Stadtwerke Rosenheim. Dabei wäre Niederlage gar nicht nötig gewesen, denn bis.

30. Minute führte der REFC m it 2 :0 und kam e durch individuelle Fehler ins Hintertreffen. Z\i fiel die 2 : 6-Niederlage zweifelsohne zu hc aus, da der Rosenheimer EFC die größeren Sp lanteile besaß, als unverdient kann man sie at nicht bezeichnen. Leider war das Spiel durch t schöne Begleitumstände gekennzeichnet, die einer Hobby-Szene eigentlich nichts zu such haben!

V ier Tore gegen Traktoren Da Traktor Maxlrain an der diesjährigen Kreis ga-Meisterschaft nicht teilnimmt, trat derRosei heimer EFC an dem ursprünglich festgelegtt Termin zu einem Freundschaftsspiel im Eissti dion von Bad Aibling an. Von Beginn an wardi REFC die spielbestimmende Mannschaft ui erarbeitete sich Chance um Chance. Nachde der REFC schon mit 4 :0 führte, kam Maxlra Sekunden vor Ende des zweiten Drittels zum t sten Treffer. Ohne Höhepunkte verlief fl Schlußabschnitt, die Traktor-Mannschaft k noch zu einem Torerfolg, was den 4 :2-Endsta für den REFC bedeutete.

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o

7 :3

6 :4

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ESV Kaufbeuren EV Landshut Mannheimer ERC Kölner EC SC Rießersee ERC Schwenningen ECD Iserlohn SB Rosenheim

gegen

7 :3

4 :1

gegen

Mannheim

gegen Köln

gegen SCR

3 :4

4 :1

4 :4

3 :7

7 :2

8 :3

3 :7

2 :5

3 :4

3 :1 4

0 :4

2 :5

13.01.85

3 :1

6 :4

3 :4

30.12.84 26.12.84 13.01.85 27.01.85 04.01.85

2 :8

18.01.85 11.01.85 6 :@

gegen

Kaufbeuren Landshut

1 1 :4

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20.01.85

5 :7

s 4 :3

05.02.85 06.01.85 03.02.85 3 :2

21 :0

5 :2

9 :0

3 :4

6 :2

2 :5

1 4 :2

3 :7

9 :3

8 :4

04.01.85 25.01.85 28.12.84 4 :1

3 :4

6 :4

30.12.84

8 :6

1 :4

7 :4

E

7 :1

3 :3

8 :3

9 :2

9 :4

1 :2

N 2 :2

27.01.85 20.01.85 01.02.85 1 :5

4 :1 2

3 :3

13.01.85 25.01.85 8 :6

3 :6

3 :3

1 :6

11.01.85 18.01.85 3 :1 1

3 :2

4 :1

6 :3

3 :4

4 :1 1 4 :4 7 :4

4 :7

6:1

H 3 :3

2 :7

3 :0

11.01.85 27.01.85 28.12.84 04.01.85 4 :4

1 0 :1

7 :5

1 0 :1

28.12.84

9 :1

1 2 :1

2 :2

5 :6

gegen SBR

3 :6

20.01.85 01.02.85

25.01.85 01.02.85 06.01.85 2 :2

9 :4

2 :7

4 :2

5 :1

27.01.85

4 :5

6 :2

4 :1

8 :3

7 :3

3 :4

06.01.85 13.01.85 26.12.84 30.12.84

E 5 :4

01.02.85 11.01.85 05.02.85 27.01.85 1 :2

gegen

28.12.84 03.02.85 20.01.85 06.01.85 26.12.84

25.01.85 01.02.85 04.01.85 26.12.84 30.12.84 4 : 1 2

06.01.85 18.01.85

1 2 :©

gegen

Schwennin. Iserlohn

3 :4 0 :2

I

5 :9

2 :4

7 :2

2 :3

1 :4

18.01.85

5 :2

03.02.85

5 :5

4 :2

13.01.85 20.01.85 0 :5

5 :2

30.12.84

4 :2

m

4 :4

7 :1 4 :1 5 :0 4 :2 4 :2 18.01.85 03.02.85 11.01.85 04.01.85 25.01.85

4 :4 <>

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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MÜNCHNER KÜHIGUTTRANSPORT KAINZ GliBi&CO KG 32

27 Friesen, Karl Torwart

25 Huber, Karl Toiwart

2 Blum , Rainer

8 Scharf, Peter

2 6 Masters, Jam ie

Verteidiger

Verteidiger

geb. 30.06.1958

Verteidiger

geb. 20.12.1952

geb. 18.01.1960

geb. 15.07.1953

geb. 14.05.1955

24 Klaus, Sepp

9 Maidl, Anton

Verteidiger

Verteidiger

28 Betz, M ichael Stürmer

1 4 Laycock, Robin Stürmer

geb. 24.02.1958

22 Franz, Georg Stürmer

geb. 24.07.1960

geb. 19.02.1962

geb. 23.08.1957

geb. 09.01.1965

Dr. Pavel W ohl

3 0 Kretschm er, Horst-Peter

Trainer

Zach, Hans

Verteidiger geb. 19.10.1955

geb. 30.03.1949

geb. 05.01.1942

Co-Trainer

10 Reindl, Franz Stürmer

29 Höfner, Ernst Stürmer

19 Mörz, Jochen Stürmer

17 Ahne, M anfred Stürmer

geb. 24.11.1955

2 0 Berwanger, M arkus Stürmer

geb. 21.09.1957

geb. 06.05.1957

geb. 02.06.1961

geb. 07.06.1963

21Kämmerer, Axel

Stürmer K. 21.07.1964

6 Schlosser, Ralf Stürmer

3 Hilger, Raim und Stürmer

23 Ibelherr, Franz Stürmer

11 Rybin, Roman Verteidiger

geb. 14.04.1965

geb. 03.12.1965

geb. 03.07.67

geb. 12.05.1965

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Skorer-Tabelle nach dem 23. Spieltag, 11.12.84 Strafzeiten in Minuten Nr.

Name

27 25 2 8 9 11 24 26 30 3 6 10 14 17 19 20 21 22 23 28 29

Friesen, Karl Huber, Karl Blum, Rainer Scharf, Peter Maidl, Anton Rybin, Roman Klaus, Sepp Masters, Jamie Kretschmer, H.-P. „C” Hilger, Raimond Schlosser, Ralf Reindl, Franz Laycock, Robin Ahne, Manfred Mörz, Jochen Berwanger, Markus Kämmerer, Axel Franz, Georg Ibelherr, Franz Betz, Michael Höfner, Ernst

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Spiele

Tore

Assist

Punkte

2 Min.

5 Min.

10 Min.

Matchstrafe

23 23 23 23 23 — 23 23 19 3 3 23 23 12 23 22 23 23 23 23 23

~ — 12 6 1 — 5 4 1 — — 18 13 7 12 4 7 13 5 11 10

— — 7 4 3 — 2 7 4 --19 18 9 16 8 10 9 8 6 31

— — 19 10 4 — 7 11 5 — — 37 31 16 28 12 17 22 13

— — 32 24 16 — 8 10 20 — — 22 20 8 30 24 16 10 10 8 18

— ~ — — — — — — 5 — — — — — — 15 — — — — 5

— — — 10 10 — — — — — — 20 — 20 — — — — — — --

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