Bully 29.01.1989

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SB DJK Rosenheim:Mannheimer ERC Sonntag, 29. Januar 1989, 14.45 Uhr 1 V_________________ ______________ ________________________________________ J

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Seite Zum heutigen Spiel

5 1. Eishockey-Bundesliga Süd

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Der heutige Gegner

6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19

Mannschaftsfoto: Gegner

7 Der Nachwuchs berichtet. . . 21+23

Eishockey-Streiflichter

8 Fanclub

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Bundesliga-Streiflichter

9 Internationales

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Randnotizen

10 Übersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen

12 Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

15 SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel Für den SB Rosenheim ist das heutige Match gegen den Mannheimer ERC eine Art Schlüssel­ spiel, denn bei einem Sieg wäre der zweite Vor­ rundenplatz fixiert, bei einer Niederlage könnte es noch einmal eng werden, auch wenn man dann noch Freiburg und Kaufbeuren zuhause erwartet. Zum anderen ist aber auch Wiedergutmachung angesagt, denn das 4:6 gegen den EV Landshut hat nicht nur in der Mannschaft, sondern auch bei den Zuschauern seine Spuren hinterlassen. Aus­ gerechnet gegen den Erzrivalen zu verlieren, das hätte nicht sein müssen. Die Rosenheimer werden diesesmal sicher nicht noch einmal mit einer solch laschen Einstellung antreten, wie in den letzten beiden Spielen, als man sich zweikampfschwach und ohne Engage­ mentpräsentierte. Das wollen die Zuschauer nicht sehen und die Quittung hat man ja erhalten. Personell dürfte sich gegenüber den letzten Spie­ len kaum etwas ändern, ein Fragezeichen steht nur hinter dem Einsatz von Reemt Pyka, der im Match gegen Landshut mit einer Gehirnerschüt­ terung ausscheiden mußte. Hier sollte noch Vor­ sichtgeboten sein. Wieder mitspielen dürfte aber Manfred Ahne, der gegen Landshut wegen einer Rippenprellung nach einem Drittel das Handtuch werfen mußte. Dies war aber nur eine Vorsichts­ maßnahme und Trainer Dr. Starsi rechnet fest m it Ahnes Einsatz. Schon eine Woche wieder dabei ist Ron Fischer. Es fehlen also nur noch Gord Sherven, der aber diese Woche bereits mit dem Eistraining begonnen hat und Ernst Höfner, dessen Heilungsprozeß noch länger dauert. Die Mannheimer erwiesen sich in dieser Saison als äußerst unangenehmer Gegner für die Ro­ senheimer, denn noch kein einziges Mal durfte man das Eis als Sieger verlassen. Vordem 0:3 vor 14 Tagen, gab es zwei 3:3-Unentschieden. Jetzt sollte endlich der erste Sieg folgen und das am besten mit mehr als drei Toren Unterschied, denn dann hätte man auch bei Punktgleichheit die Nase vorne. Dies aber zu verlangen, wäre nahezu unverschämt. Ein Erfolg aber könnte der Mann­ schaft wieder jenes Selbstvertrauen zurückge­ ben, das sie am letzten Wochenende verloren hat. Und Selbstvertrauen ist eine sehr wichtige Komponente zum Erfolg.

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Der heutige Gegner Einziger ernsthafter Konkurrent des SB Rosen­ heim im Kampf um Platz 2 nach der Vorrunde ist der heutige Gegner, der Mannheimer ERC - aber auch nur so lange, wie er heute ohne Niedelage davonkommt. Verlieren die Badener ist alles entschieden, zumindest für die Rosenheimer, wäh­ rend es für die Olejnik-Truppe noch einmal eng werden könnte, denn die Mannschaften zwischen Platz 3 und Platz 7 trennen nur wenige Punkte. Selbst ein Unentschieden hilft heute den Mann­ heimern nicht weiter und so werden sie ihre Dekkung etwas öffnen müssen. Die wiederum liegt der Mannschaft nicht so sehr, die viel lieber aus der Defensive kontert. Zum letzten Mal, außer man trifft im Play-offHalbfinale noch einmal aufeinander, was sogar wahrscheinlich ist, wird man den ERC in dieser Besetzung sehen, denn die Mannschaft fällt et­ was auseinander. Das beginnt bei Coach Ladislav Olejnik, der nach acht Jahren Mannheim, unterbrochen nur durch eine Saison in Rosen­ heim, zu neuen Ufern auf bricht. Heißester Kandi­ dat ist dabei Eintracht Frankfurt. Kontakte dorthin bestätigt auch Olejnik, aber unterschrieben sei noch nichts. Dies hat jedoch schon Dave Silk in Berlin, der für zwei Jahre bei den Preußen anheuerte. Sicherlich ein sehr herber Verlust, denn der 30jährige Amerikaner ist zusammen mit Kreis, Schlickenrieder und Messier Mannheims wichtig­ ster Spieler gewesen. Und ob Messier bleibt, ist ebenso noch fraglich. Nach Köln wechseln möch­ te Peter Draisaitl, doch hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, ebenso wie bei Peter Schiller, der mit dem EV Landshut in Verbindung gebracht wird. Ob diese derzeit laufenden Ge­ rüchte der Form der Mannschaft abträglich sind, nicht zu viel Unruhe in die Mannschaft gebracht haben, das muß sich heute beweisen. Zuletzt gab es für die Mannheimer eine Heimniederlage gegen den Kölner EC und hier zeigte sich wieder, woran es bei Mannheim in dieser Saison hapert, dem Ausnützen der sich bietenden Tor­ chancen - doch davon kann auch der SB Rosen­ heim ein Lied singen, der mit 124 Treffern sogar noch um ein Tor schlechter dasteht. Aber auch in der Abwehr haben die Mannheimer ihre Schwie­ rigkeiten, kassierten schon 129 Tore, nach dem Schlußlicht ESV Kaufbeuren die meisten. Doch solche Zahlenspielereien sagen nicht sehr viel aus und man sollte sich weder auf einen schwa­ chen Sturm noch auf eine löchrige Abwehr ver­ lassen.

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Bundesliga-Splitter Wie sich doch die Zeiten ändern. Vor wenigen Wochen stand der Schwede Peter Johansson noch im Mittelpunkt der Kritik bei den Anhängern der Düsseldorfer EG und nun ist der Trainer plötzlich zum Publikumsliebling geworden. Er wird mit Sprechchören gefeiert, zum Bleiben auf g e f or­ dert. DEG-Präsident Josef Klüh kommt dadurch in die Zwickmühle, denn er hat längst mit Vaclav Nedomansky einen neuen Trainer an der Angel Die Entscheidung soll zwar erst Ende Januar fallen, doch die Spatzen pfeifen es längst von den Dächern, daß der Schwede die Koffer packen muß. Eine gute Nachricht vor dem Spiel baut enorm auf. Dies mußte der SB Rosen heim auf schmerz­ lichste Weise erfahren. Der Frankfurter Stürmer Uli Egen erfuhr wenige Minuten vor dem Match, daß er soeben Vater einer Tocher geworden war. Egen spielte danach auf wie in besten Zeiten, schoß den SBR mit drei Treffern fast ganz alleine ab. Auch das Personenkarusell dreht sich langsam schneller und besonders die Düsseldorfer EG schlägt zu. Nach den Verpflichtungen von Gerd und Bernd Truntschka, Dieter Hegen, wobei aber wahrscheinlich die Entscheidung am Arbeitsge­ richt fallen wird, hat nun auch der Schwenninger Dieter Willmann einen Zwei-Jahres-Vertrag an der Brehmstraße unterzeichnet. Er war auch in Köln im Gespräch, doch winkte Hardy Nilsson sofort ab, als er die Gehaltswünsche des Schwen­ ninger Nationalspielers erfuhr. Einen dicken Fisch zogen auch die Berliner Preußen an Land, denn dort unterschrieb der Mannheimer Dave Silk für zwei Jahre. Das dürfte zugleich das Ende der beiden Finnen Laine und Lehtonen bedeuten,

wobei letzterer wegen seines Knöchelbruchs sowieso bis Saisonende auf Eis gelegt ist. Gefruchtete hat auch die Aussprache zwischen Berlins Trainer Olle Öst und seinem Torhüter Klaus Merk. Denn nach den Patzern vom Vorwo­ chenende wirkte die Rosenheimer Leihgabe nun betont sachlich und zuverlässig, verzichtete auf Showeinlagen. Verlängert haben ihre Verträge Earl Spry, Schu­ bert und Lay beim ERC Schwenningen und auch Holger Meitinger bleibt zumindest bis 1990 bei den Kölner Haien. Bei Rosen heim dürfte es keine großen Veränderungen geben und bisher steht nur fest, daß mit Raphael Krüger ein weiterer Junior zur Mannschaft stößt.

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Rückblick Voll in die Hosen gegangen ist das letzte Wochen­ ende für den SB Rosenheim: 0:4 Punkte und 4:12 Tore, das hat es schon lange nicht mehrgegeben, zuletzt vor 15 Monaten und auch damals war der E V Landshut beteiligt: einer 3:5-Heimniederlage gegen die Niederbayern folgte ein 2:3 in Mann­ heim. Doch zum Glück ist eine solche Ausbeute beim SB Rosenheim nicht die Regel.

ln le tz te r S e ku nd e ka n n E n g lb re ch t n o ch re tte n d eingreifen.

In Frankfurt war die Mannschaft absolut Chan­ cenlos und hat es nur Karl Friesen zu verdanken, daß die Niederlage nicht höher ausfiel. Es ent­ täuschten sowohl die Stürmer, die kaum eine echte Tormöglichkeit herausarbeiteten als auch die Abwehr, die sich wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen präsentierte. Ein peinliches Jubi­ läum, denn das 0:6 war die 25. Niederlage des SB Rosenheim ohne eigenen Torerfolg.

Sieger wäre schnell beantwortet gewesen. Doch besonders im Schlußdrittel überboten sich die Rosenheimer Angreifer im Auslassen selbst bester Tormöglicheiten. Wesentlich cleverer hingegen die Landshuter, die die wenigen Chancen konse­ quent nutzten. Deshalb konnte ihr Trainer Pavel Volek zurecht von einem verdienten Sieg spre­ chen. Überragender Akteur auf dem Eis war ein­ mal mehr Erich Kühnhackl, der zwei Tore schoß und drei vorbereitete. Er konnte nie ausgeschal­ tet werden. Gut in Form auch die beiden Auslän­ der Tom O'Regan und Dany Naud, die scheinbar um neue Verträge kämpfen. Doch insgesamt gesehen, war Landshut keine überaus starke Mannschaft und Rosenheim hätte eigentlich gewinnen müssen, wenn man nicht so lasch agiert hätte. Kaum ein Zweikampf wurde gewon­ nen, es wurde nahezu körperlos gespielt. Das kann man sich einfach nicht mehr erlauben. Viel­ leicht mitentscheidend für den Ausgang die bei­ den Verletzungen von Manfred Ahne und Reemt Pyka, wodurch ein Bruch ins Spiel kam und nie­ mand mehr so richtig an den Mann ging. Doch dies alles können keine Entschuldigungen sein für das schwache Abschneiden am Wochenende und Trainer Dr. Jano Starsi dürfte der Mannschaft schon einige passenden Worte gesagt haben.

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Die Heimniederlage gegen den EV Landshut hin­ gegen war unnötig wie ein Kropf. Wenn der SBR nur einen Bruchteil seiner hundertprozentigen Möglichkeiten genutzt hätte, die Frage nach dem

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N achw uchs verdiente s ic h A nerke n n u n g Auch 1988 war für die Abteilung Taekwon-Do im Sportbund DJK Rosenheim erneut ein Jahr der Erfolge. Herausragend Angelika Holzner, die bei einer Reihe von Wettkämpfen bewies, daß sie interna­ tional weiterhin zur Spitzenklasse zählt. So er­ kämpfte sie sich bei der Bayerischen-, Internatio­ nalen Deutschen-, Internationalen Niederländi­ schen-, Internationalen Österreichischen- und Internationalen Dänischen Meisterschaft jeweils den ersten Platz und damit den Meistertitel. Aber auch bei weiteren internationalen Meisterschaf­ ten wie z.B. bei der Münchener oder Luxemburgi­ schen Meisterschaft konnte ein zweiter Platz bzw. bei der Internationalen Belgischen Meisterschaft ein dritter Rang erzielt werden. Es verdienen aber nicht nur die von Angelika Holzner erzielten Leistungen Beachtung, son­ dern auch die des Nachwuchses. So konnte Michael Schmidt auf der Oberbayerischen-, Inter­ nationalen Münchener- undlnternationalen Öster­ reichischen Meisterschaft einen ersten sowie bei einem internationalenVergleichskampf im spani­ schen Sevilla einen zweiten Platz erzielen. Dane ben konnte auch sein Vereinskamerad Christian Heinrich 1988 beachtliche Erfolge vorweisen: Erster bei den Oberbayerischen-, Bayerischenund Internationalen Österreichischen Meister­ schaften; zweiter bei den Deutschen-, Däni­ schen-, Internationalen Münchener Meisterschaf­ ten sowie bei dem oben genannten Vergleichs­ kam pf in Sevilla. Zu erwähnen ist auch Robert Müller, dessen Erfolgsliste zwar nicht so umfang­ reich ist, der aber immerhin bei den Internationa­ len Luxemburgischen Meisterschaften einen zweiten Rang erreichen konnte. Trotz dieser Fülle von Erfolgen und Meistertiteln verdienen aber noch viele weitere Mitglieder des Vereins Anerkennung für ihre guten Leistungen bei Städtevergleichskämpfen. Angesichts dieser Bilanz wäre es aber falsch zu glauben, die Abteilung Taekwon-Do setze sich nur aus erfolgreichen Leistungssportlern zusam­ men. Die Philosphie des Vereins ist umfassen­ der : Taekwon-Do dient als Ausgleichssport, als Konzentrationsübung und als Fitneßtraining. Reinhard Patzner

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2. Drittel

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F re ita g , 3 . F e b ru a r 19.30: 19.30: 19.30: 19.30: 19.30:

SB Rosenheim — ESV Kaufbeuren BSC Preussen — Mannheimer ERC Eintr. Frankfurt — EV Landshut EHC Freiburg — Düsseldorfer EG Kölner EC — ERC Schwenningen

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6 4 9 8 1

0 4 4 0 2

S o n n ta g , 22.1.89 Rosenheim — Landshut Mannheim — Köln Schwenningen — Frankfurt Kaufbeuren — Freiburg Berlin — Düsseldorf

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6 2 4 6 2

TABELLE: 1. Kölner EC 2. SB Rosenheim 3. Mannheimer ERC 4. Schwenninger ERC 5. Düsseldorfer EG 6. Preußen Berlin 7. EV Landshut 8. Eintracht Frankfurt 9. EHC Freiburg 10. ESV Kaufbeuren

159: 77 124: 79 111:113 125:129 136:126 116:117 122:122 121:128 86:121 73:161

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S o n n ta g , 22.1.89 Stuttgart — Heilbronn Riessersee — Sonthofen Nürnberg — München Bayreuth — Landsberg Bad Tölz — Füssen

4: 2: 1: 7: 8:

TABELLE: 1. Bayreuth 2. München 3. Nürnberg 4. Heilbronn 5. Füssen 6. Bad Tölz 7. Riessersee 8. Sonthofen 9. Stuttgart 10. Landsberg

151: 90 182:115 153:120 168:139 149:151 170:160 140:158 123:166 134:183 140:228

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Der Nachwuchs berichtet cp. - Das Vorgeplänkl um die kommende Junioren-Bundesiiga ist im vollen Gange. Da sucht der Kölner EC, per Anzeige, qualifizierte Spieler, der Jahrgänge 1971/72/73 für die nächste Saison und lockt mit finanziellen Vorteilen. Der Mannhei­ mer ERC klagt in seiner Stadionzeitung über die ungerechte Verteilung der Plätze in der diesjähri­ gen Junioren-Meisterschaft und meint, die Bay­ ern würden hier bevorzugt. In beiden Fällen zeugt das dafür, daß diese beiden Vereine, in der Ver­ gangenheit, der Nachwuchsarbeit nicht genügend Gewicht eingeräumt hatten und nun verzweifelt versuchen, dieses Manko mit Geld und Quenge­ lei aus der Welt zu schaffen. Es trifft zu, daß in diesem Jahr derzeit die West­ vereine in der deutschen Juniorenmeisterschaft auf den vorderen Plätzen liegen. Die Gründe dafür liegen jedoch auf der Hand. Ob man nun Landshut, Kaufbeuren oder Rosenheim nimmt, überall wurden die besten Junioren bereits in den Kader der I. Mannschaft eingebaut, und fehlen in den Juniorenteams. Tölz, Riessersee und Füs­ sen werden systematisch geschwächt durch die Abwerbung der guten Nachwuchsspieler durch die Geldschränke aus dem Eishockey-Westen. Bereits jetzt spielen Finnen, Kanadier und Polen in den West-Juniorenteams.Die bayerischen Vereine sind nicht gewillt, hiermitzumachen, denn das deutsche Eishockey kann auf die Dauer, international nur bestehen wenn der eigene Nachwuchs, gefördert wird.

Deutsche Juniorenmeisterschaft SB/DJK Rosenheim-Düsseldorfer EG 5:2 (1:1,2:0,2:1). Das war ein gehöriges Stück Arbeit für unsere Junioren. Die Gäste kamen mit einem 10:0 Punktestand an die Mangfall und wollten auch hier, ihr Konto aufbessern. In den ersten 20 Minuten konnte keine der beiden Mannschaften die Vorherrschaft auf dem Eis erringen dem Rosenheimer Führungstor folgte kurz danach der Ausgleich durch die Gäste. Im zweiten Drittel wurden die SBRIer dann klar über­ legen, kombinierten hervorragend und waren stocktechnisch den Rheinländern eine Länge voraus. Härte wurde auf beiden Seiten groß geschrieben. Im Schlußabschnitt baute Rosen­ heim seine Führung auf 4:1 aus, Düsseldorf ver­ kürzte und wenige Sekunden vor Spielende dann die 5:2 Führung für den SBR. Unterdessen hatte Rosenheims Schlußmann, Bernd Zimmer, einen

Penalty entschärfen können. Unschön das Ver­ halten des DEG Trainers Hejma, welcher in den letzten Minuten mit seiner Mannschaft vom Eis ging, weil ihm eine Entscheidung des souveränen Hauptschiedsrichters Friedemann, nicht ins Kon­ zept paßte. Tore/Beihilfen SBR: Kinzkofer 2/0, Ahammer 1/1, Elters, Pohlje 1/0, Cupo, Kühnhau­ ser, Schurzmann, Floss, Chr. DalpiazjeO/1. Straf­ zeiten: SBR 30 plus 10 Minuten, DEG 28 plus 2 x 10 Minuten. Zuschauer: 170 SB/DJK Rosenheim - EDC Iserlohn 5:2 (1:0, 2:1, 2:1). Die Sauerländer hatten am Vortag dem EV Landshut ein 4:4 abgetrotzt. Der SBR war also gewarnt. Rosenheims Trainer hatte eini­ ge Umstellungen gegenüber dem Vortag vorge­ nommen und stellte Patrik Lange inden Kasten. Beiden Teams war anzumerken, daß die Spiele vom Abend davor, viel Kraft gekostete hatten. Darunter litt besonders das erste Drittel. Rosen­ heim übernahm in der 4. Spielminute, verdient die Führung und erhöhte im zweiten Drittel auf 2:0, ehe den Gästen der Anschlußtreffer gelang. In der 34. Minute dann das 3:1 für den Sportbund. Weite Tore für den SBR in der 41. und 43. Minute, sicherten den Rosenheimer Sieg. Der zweite Treffer der Sauerländer in derSchlußminute, hatte nur noch statistischen Wert. Dank des überlegteren und taktisch besseren Spiels, ging der SBR Erfolg in Ordnung. Tore/Beihilfen SBR: Kühnhau­ ser 2/0, Kinzkofer, M. Krüger je 0/2, Pohl, Schädler, Kraus je 1/0, Szeredy 0/1. Strafzeiten: SBR/ EC DI je 16 Minuten. Schiedsrichter: Penz. Zu­ schauer 200.

Bayerische Meistershaft JUGEND SB/DJK Rosenheim - EV Landshut 9:5 (1:1, 5:2, 3:2). Spiele gegen den Rivalen aus Niederbayern, haben im m erein eigenes Flair. So auch diesmal. Unsere Jugend war spielerisch eine Klasse besser, doch die Landshuter mach­ ten dies, zumindest im ersten Drittel durch erhöh­ ten Einsatz wieder wett. So gelang es ihnen sogar in der 27. Spielminute mit 3:2 in Führung zu gehen. Nun kam die Zeit unserer Jugend. Bis zur 40. Spielminute baute Rosenheim seine Führung auf 6:3 aus. Ausschlaggebend dafür waren her­ vorragende Kombinationen, Spieldisziplin undun­ bedingter Einsatzwille. Im Schlußdrittel kamen die Gäste nochmals bedrohlich nahe auf 6:5 her­ an, doch dann machte unsere Jugend mit drei weiteren Treffern alles klar. In der Schlußbespre­ chung bemängelte Rosenheims Trainer Edi Riedl allerdings, daß in einigen Spielphasen, nicht mit

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D ie n ä ch s ten S p ie le Montag, 30. Januar 89 20.00 Uhr SBR Junioren - EC Bad Tölz (DM) Sonntag, 5. Februar 89 11.00 Uhr SBR Kleinsch. - TSV Königsbrunn (BM) 17.30 Uhr SBR Jugend - EV Füssen Freitag, 10. Februar 89 18.00 Uhr SBR Kleinsch. - s h s c Ottobrunn

voller Konzentration zu Werke gegangen worden war. Tore/Beihilfen SBR: Trattner 3/1, J. Völkle 2 / 0, Mayer, Hohenadlje 1/1, Hollfuß, K em pfje 1/0, Felder 0/1. Strafzeiten: SBR 6 plus 2 x 1 0 Minuten, EVL 16 plus 10 Minuten. Schiedsrichter: Schnit­ zer/Löffler. Zuschauer: 70. SCHÜLER EHC Klostersee - SB/DJK Rosen heim 2:15 (1:7,1:2, 0:6). Der Tabellenletzte konnte auch auf eigenem Eis dem überlegenen Spiel der Sportbündler nichts entgegensetzen. SBR Trainer Klaus Huber gab allen Rosenheimer Spielern die Mög­ lichkeit, sich zu bewähren, so setzte erden zwei­ ten Torwart als Feldspieler ein und der konnte sogar ein Tor erzielen. Weniger schön waren die zahlreichen Strafzeiten, die beide Mannschaften kassieren mußten. Torwart 1 Nr. Lange Name: Patrick Vorname: 16.8.71 Geburtstag: München Geburtsort: Grafing Wohnort: Schüler Beruf: 175 cm Größe: 67 kg Gewicht: Beim SBR seit: 1987 Klostersee vorher: 1 x Bayerischer Erfolge: Meister, 1 x Deutscher Meister Lesen, Musik Hobby:

Nr. Name: Vorname: Geburtstag: Geburtsort: Wohnort: Beruf: Größe: Gewicht: Beim SBR seit: vorher: Erfolge: Hobby:

2 Kraus Johannes 25.1.71 Bad Tölz Rosenheim Azubi Brauer 180 cm 76 kg 1988 EC Bad Tölz 1 x Bayerischer Meister, Golf, Baseball

KNABEN EV Landsberg SB/DJK Rosenheim 1:6 0:3, 1:2, 0:1). Unsere Knaben waren den Gast­ gebern in allen Belangen überlegen. Der klare 3:0 Vorsprung nach dem ersten Drittel legte den Grundstein für den verdienten Erfolg. So setzte Trainer Heinz Hermann alle Spieler ein. Mit die­ sem Sieg untermauerten unsere Knaben ihren zweiten Tabellenplatz und so die Teilnahmebe­ rechtigung am deutschen Endturnier. -

KLEINSCHÜLERRELEGA TIONSRUNDE TEV Miesbach SB/DJK Rosenheim 2:3 (0:3, 2:0, 0:0). Das war wirklich nicht das Gelbe vom Ei. In den beiden vorhergegangenen Partien, wurde Miesbach jeweils zweistellig in die Schran­ ken gewiesen und nun dieser magere Sieg. Das Zusammenspiel klappte nicht, einige Spieler zeig­ ten Formschwäche, andere aggierten überheb­ lich. Also: Besserung ist notwendig, liebe Klein­ schüler. FREUNDSCHAFTSSPIEL KLEINSTSCHÜLER SB/DJK Rosenheim - EHC Klostersee 6:4 (3:0, 0:3,3:1). Bis auf eine kleine Schwächeperio­ de im zweiten Drittel lieferten unsere Kleinsten eine starke Partie und siegten verdient gegen eine ebenfalls starkaufspielende GrafingerMann­ schaft. -

5 Nr. Cupo Name: Sandro Vorname: 22.5.70 Geburtstag: Bruckmühl Geburtsort: Bad Aibling Wohnort: Azubi Beruf: Einzelhandelskaufmann 179 cm Größe: 78 kg Gewicht: Beim SBR seit: 1986 EHC Bad Aibl. vorher: 3 x Bayerischer Erfolge: Meister, 1 x Deutscher, 1 x ViceMeister Musik, Fußball Hobby:

Nr. Name: Wünschmann Vorname: Michael 15.8.71 Geburtstag: Geburtsort: Detmold Wohnort: Rosenheim Schüler Beruf: Größe: 178 cm 75 kg Gewicht: Beim SBR seit: 1978 vorher: 6 x Bayerischer Erfolge: Meister, 3 x Deutscher Meister Hobby: Tennis, Schwimmen, Radfahren

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Rosenheim e.V. Klarer Sieg über KEC Aufsteiger KEC Großkaro konnte dem Tabellen­ führer Rosenheim EFC in seinem Heimspiel keine Probleme bereiten. Bereits mit dem ersten Angriff ging der REFC in Führung und führte nach dem ersten Drittel schon mit 6:0. Am Ende mußte der ersatzgeschwächte Gastgeber eine klare 1:11Niederlage einstecken in einer äußerst fairen Punktbegebnung, in der es keine einzige Strafzeit gab.

J u b e l b e i M a rku s Berw anger.

Werden Sie Mitglied im Fan-Club Rosenheim e.V. Aufnahm eantrag Herr/Frau/Fräulein-----------------------Geboren am ___________________ Beruf _________________________ wohnhaft in Vier der elf Tore gegen den KEC gingen auf das Konto der REFC-Stürmer Georg Brand, Robert Endlich und Christian Almesberger (von links). Foto: Schwarzer

Datum

REFC siegte 11:8 in Bozen In einem Eishockey-Freundschaftsspiel gewann der Rosenheimer EFC beim HC Jugendclub Bo­ zen mit 11:8 (4:1 / 2:3/5:4). Die Partie war äußerst spannend. Der REFC, der schon mit 6:2 führte, lag zehn Minuten vor Schluß mit 6:7 im Rück­ stand, erzielte dann aber noch fünf Treffer.

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7 :3 7. 1.

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6 :6 3. 2.

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5 :2 9 :4

7 :1 1 6: 8

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3 :5 3 :3

1 :2 8:1

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29. 1.

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7 :3 8 :0

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1 :4 1 :6

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5 :3 12. 2.

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Schwenningen

4 :5 2 :4

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Mannheim

1 :0 1 :2

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Rosenheim

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stadtwerke rosenheim /■

Skorer Tabelle des SBR, Saison 1 9 8 8 /8 9 —SSSSi580BBRB

'7‘7 ’

Stan d: 23.1.89

~ g j g - maa sag■

tr

Strafzeiten in Minuten

V.

Nr.

Name

27 30 2 21 18 9 23 15 19 4 10 29 22 17 20 25 14 24 28 7 26 8

Friesen, Karl Zimmer, Bernd Blum, Rainer Lutz, Rainer Reil, Joachim Maidl, Anton Fischer, Ron Kretschmer, Horst Schiffl, Heini Elters Helmuth Sherven Gord Höfner, Ernst „C“ Franz, Georg Ahne, Manfred Berwanger, Markus Hilger, Raimund Eylert Robert Pouzar, Jaroslav Kummer, Wolfgang Pohl, Michael Trattner, Jürgen Pyka Reemt

Spiele

Tore

Assist.

Punkte

2 Min.

5 Min.

1

1

7 3 1

16 15 13 5 26 9 3

18 19 16 5 33 12 4

32 10 20 32 26 12 12

5

30 30 30 30 24 30 27 12 26 5 17 3 30 29 30 30

9

9

18

25 16 10 9

13 18 17 3

38 34 27 12

6 2 28 26 28 24

30 30 27 28 18

19 4 5 1 4

28 5 8 10

47 9 13 11 4

16 26 16 10 10

2 4 3

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

10 10

1

47 10 30 32 26 12 12 6 2 28 26 28 29

5 10

26 26 21 10 10

5

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