Bully 03.02.1989

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Was steht wo im Bully? Seite

Seite Zum heutigen Spiel.............................5 I. Eishockey-Bundesliga Süd

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Der heutige Gegner............................6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19 Mannschaftsfoto: Gegner

7 Der Nachwuchs berichtet....... 21 +23

Eishockey-Streiflichter......... .............. 8 Fanclub..............................................25 Bundesliga-Streiflichter.................... 9 Internationales.....................................27 Randnotizen

10 Ubersichtstabelle

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SBR Ergebnis-Info

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Zum heutigen Spiel Das Meisterstück ist es zwar nicht, was der SB Rosenheim heute zu machen hat, aber dennoch steht eine wichtige Aufgabe bevor: Gegen den ESV Kaufbeuren sollen jene zwei Punkte geholt werden, die noch zur endgültigen Sicherung des 2. Tabellenplatzes benötigt werden - vorausge­ setzt, der Mannheimer ERC gewinnt alle vier noch ausstehenden Spiele, was aber nicht wahrschein­ lich ist. Dem SBR sollte dies aber egal sein und ein Sieg über das Schlußlicht ist sowieso Pflicht. Die Aufgabe sollte aber nicht unterschätzt wer­ den, denn die Allgäuer erwiesen sich auch in dieser Saison, trotz ihres miserablen Tabellen­ standes, als unangenehmer Gegner. Hüten sollte sich der SBR aber auf jeden Fall vor dem alten Schlendrian, denn die Erfahrungen, die man damit gemacht hatte, waren mehr als schlecht. Zudem erwarten die Zuschauer von der Mannschaft wieder Tore und vielleicht klappt es diesmal mit der Chancenverwertung besser als gegen Mann­ heim. Auf einen Kantensieg zu schließen wäre aber total verfehlt, denn so schlecht ist Kaufbeuren nicht, wie die letzten Ergebnise beweisen und man wird auch mit mehr Gegenwehr rechnen dürfen, als diese vor vierzehn Tagen der ERC Schwenningen leistete, zu dem der SB Rosen­ heim am Sonntag reisen muß. Bezüglich der Mannschaftsaufstellung dürfte es an diesem Wochenende noch keinerlei Änderung geben. Gord Sherven und Ernst Höfner haben zwar be­ reits wieder mit dem Eistraining begonnen, sind aber noch nicht so weit. Trainer Starsi rechnet mit Ernst Höfner zum Start der Play-off-Runde, wäh­ rend man Sherven bereits nächste Woche in Köln und gegen Freiburg einsetzen will. Manfred Ahne dürfte nach seinem Rippenbruch ebenfalls noch geschont werden, um ja jedes Risiko zu vermei­ den. Ansonsten will man natürlich versuchen, an die Leistungen wie gegen Mannheim anzuknüpfen, als die Rosenheimer beste Werbung für das heutige Spiel machten. Die Mannschaft sollte auch gut erholt in das heutige Match gehen, denn Trainer Starsi gab ihr bis Mittwoch frei, damit man neue Kräfte sammeln kann. Und solch großzügi­ ge Gesten heben natürlich auch die Stimmung innerhalb der Mannschaft, die dann auch bewei­ sen will, daß dieses Vertrauen gerechtfertigt ist.

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Der heutige Gegner Die Vorbereitung auf die Relegationsrunde läuft beim ES 1/ Kaufbeuren nahezu optimal, die Mann­ schaft kommt immer besser in Form. Das bekam am letzten Freitag schon der ERC Schwenningen zu spüren, auch wenn man dort noch eine knappe 3:4 Niederlage bezog. Nur Nationaltorhüter Mat­ thias Hoppe hatten es die Gastgeber zu verdan­ ken, daß am Ende ein glücklicher Sieg des Tabel­ lenvierten über das Schlußlicht heraussprang. Einer Sensation gleich kam der Sieg über die Düsseldorfer EG, der erste Erfolg für Trainer Farda, der im Dezember den glücklosen Richard Pergl abgelöst hatte. Und in diesem Spiel zeigten zwei Akteure, die zuletzt arg gescholten wurden, groß auf: der Tschechoslowake Karel Ho ly und der Kanadier Kraig Nienhuis. Sie erschossen die DEG mit jeweils drei Treffern ganz alleine. Dabei waren beide schon auf der Abschußliste. Über Holy sagte man, daß er ohne Pavel Richter nur mehr die Hälfte wert sei und Kraig Nienhuis fiel vorher eigentlich nur durch seine harte Spielwei­ se auf, die ihm bisher Platz 2 in der Sünderliste der Bundesliga einbrachte. Jetzt scheint bei ihm aber der Knoten geplatzt, zeigt die Formkurve steil nach oben. Doch dürfte das Interesse der Allgäuer heute nicht unbedingt auf einen Erfolg ausgerichtet sein, auch wenn das abgeschlagene Schlußlicht, das bisher gerade 12 Punkte in bisher 32 Bundesliga ­ spielen sammeln konnte, davon einen vom SB Rosenheim, sich nicht von vorneherein aufgibt. Man will dem SB Rosenheim das Leben so schwer wie möglich machen und darauf verstehen sich die Kaufbeurer ja recht gut. Wichtiger dürfte aber sein, daß man versucht, die Harmonie innerhalb der Mannschaft weiter zu steigern, um für die Relegation gerüstet zu sein. Kaufbeuren wird im Gegensatz zu Freiburg schon eher als Abstiegskandidat gehandelt, doch sollte die Mannschaft übergenügend Routine verfügen, den Kampf mit den Zweitligisten aus Süd und Nord zu bestehen. In Kaufbeuren besteht die Mannschaft aus zwei Lagern: altgedienten Routiniers wie Mörz, Hinter­ stocker oder Medicus und jungen Akteuren wie Lukes, Lang, Adam und Hamann. Sie zu einer Einheit zu formen, ist sicherlich schwer, doch Trainer Farda scheint auf dem richtigen Weg. Das Saisonziel wurde zwar weit verfehlt, doch nun kommen die Allgäuer langsam in jene Form, die man ihnen eigentlich zugetraut hatte.

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Matthias Hoppe hat seinen Vertrag beim ERC Schwenningen um zwei Jahre verlängert. Der 30jährige gebürtige Füssener, der auch von Ber­ lin umworben war, entschied sich nach sieben Jahren im Schwarzwald zum Bleiben, weil sich seine Familie wohlfühlt, die finanziellen Konditio­ nen verbessert wurden und der Vorstand ver­ sprach, daß die Leistungsträger, mit Ausnahme von Dieter Willmann, der zur DEG wechselt, gehalten werden. Preußen Berlin ist vom Pech verfolgt: Nach dem Ausfall von Lethonen, fällt nun auch noch Vertei diger Franz-Xaver Müller bis zum Saison ende aus. Nach einem unglücklichen Zusammenprall mit Jaro Pouzar mußte Müller vom Eis geführt werden. Diagnose: Kreuzbandriß und Knie verlet­ zungen, die eine Pause von etwa sechs Monaten erforderlich machen. Der Bundesliga droht kein Chaos. Obwohl das DEB-Schiedsgericht erst am 3. Februar tagt, äußert sich der Vorsitzende Dr. Bernhard Rei­ chert schon vorab zu den Spekulationen, daß dem Kölner EC Punkte abgezogen werden könn­ ten, weil Nationalverteidiger Robert Sterflinger möglicherweise keine gültige Spielgenehmigung für den Meister habe, da er noch dem SC Rießersee gehöre. Per einstweiliger Verfügung hatten die Kölner im Sommer die Freigabe von Sterflin­ ger erzwungen, wobei aber keine Einigung über die Wechselmodalitäten zustandekam. Für den Frankfurter Dany Held, der auch mit dem Mannheimer ERC in Verbindung gebracht wird, ist die Tür zur Nationalmannschaft noch nicht endgültigzu. Bundestrainer Xaver Unsinn: "Held hat zwar gegen mich Angriffe gerichtet, die unter

aber von den Journalisten frei enunoen. n uvi Held ist nun am Zug, er muß das Gespräch mit mir suchen." Durch die Vertragsverlängerung von Peter Jo­ hansson in Düsseldorf, sieht auch der Mannhei­ mer ERC etwas klarer, der ebenfalls mit dem Schweden verhandelt hatte. Favoritin Mannheim auf die Nachfolge von Ladislav Olejnik, der nach Frankfurt wechselt, ist jetzt Vaclav Nedomansky (ERC Schwenningen). Der frühere CSSR-Star erklärte allerdings, daß bis jetzt noch keine Ent­ scheidung gefallen sei, was er künftig machen werde.

Torjubel Im Marox-Stadion

B ild u n te rs c h rifte n — S tre iflic h te r links oben: links M itte:

N ur selten kam das Tor von K arl Friesen in G efahr Duell der Kapitäne: Ron Fischer gegen Harold Kreis. links unten: Wolfgang Kum m er verfehlt das Tor nur um Milime ter. rechts oben: D er Puck, von Ron Fischer abgefeuert, liegt im Netz. rechts Mitte: Hochbetrieb vor Schlickenrieders Tor. rechts unten: Rainer Blum als kritischer Beobachter.

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Rückblick Zwei Gesichter zeigte der SB Rosenheim am letzten Wochenende: Am Donnerstag gab es in Berlin eine blamable 2:9 Niederlage und am Sonntag rehabilitierte sich die Mannschaft mit einem 3:1 Erfolg über den Mannheimer ERC. Der Sieg gegen die Truppe von Ladislav Olejnik war dabei aber wesentlich wichtiger, denn die Mann­ heimer waren noch der einzige Mitkonkurrent um Platz 2 nach der Vorrunde. Und dieses Schlüsselspiel absolvierte der SB Rosenheim in hervorra­ gender Manier.

Eine höhere Torausbeute, die leicht möglich g wesen wäre, verhinderte allein Beppo Schlick rieder, der eine Weltklasseleistung bot, zude auch noch das Glück des Tüchtigen hatte. Da Mitteldrittel gehörte zum besten, was in letzerZz auf dem Rosenheimer Eis geboten wurde. Di Gastgeber spielten mit den Mannheimern dire Katz und Maus, erarbeiteten sich eine Möglich^ nach der anderen. Lediglich die Ausbeute ließz wünschen übrig, was dann auch Trainer Dr. Stars bemängelte. Und als Ron Fischer mit seine zweiten Tor an diesem Nachmittag für die Eni Scheidung sorgte, jubelten die Fans. Sie stört dann auch der Gegentreffer von Jörg Hanft nichi mehr, denn die gebotene Leistung war mehr als ansprechend. Man sollte dennoch diesen Sieg nicht überbewer­ ten, denn die Mannheimer wirkten irgendwie von der Rolle. Trainer Starsi hatte zwar einen großen Kampf erwartet, doch die Gegenwehr von Mann­ heim war nicht so stark wie befürchtet. Irgendwie spürte man, daß die Mannheimer von der Rosen­ heimer Kampfkraft überrascht waren und sich deshalb schon früh in ihr Schicksal ergaben. Das schmälert aber nicht die Leistung des Gastge­ bers. Sie hatte aber etwas gutzumachen, denn das 2:9 von Berlin wurmte doch sehr. Selbst ein Karl Friesen übte da Kritik an seinen Vorderleuten, die diese dann aber beherzigten. Berlins TarinerOlle Öst meinte, dies war nicht der wahre SB Rosen­ heim und Trainer Starsi gab sich nach dem 2:9 recht wortkarg, brachte aber auch nicht viel zu sa­ gen, denn seine Mannschaft wußte, daß sie eine sehr schwache Vorstilung gegeben hatte. Zum Glück konnte dieser Ausrutscher innerhalb weni­ ger Tage wieder wett gemacht werden.

Gespannte Blicke von der Spielbank aus.

Die schlechten Kritiken der letzten Woochen, mit den drei Niederlagen in Frankfurt, gegen Lands­ hut und in Berlin, nervten auch die Mannschaft. So setzte man sich vor dem Match zusammen, redete sich aus und schwor sich neu ein. Die Rosenheimer Spieler wußten genau, woran es haperte - am fehlenden Kampfgeist, der man­ gelnden Einstellung. Und man versprach, wieder voll zur Sache zu gehen. Dieser Wille war dann am Sonntag von Beginn an spürbar. Nur in den ersten Minuten kamen die Gäste manchmal gefährlich vor das Tor von Karl Friesen, ansonsten dominierte eindeutig der SBR.

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Das erfolgreichste Fußballjahr Erste Mannschaft in der Bezirks-Oberliga 1988 - das war für die Sportbund-Fußballer da erfolgreichste Jahr seit langem. Das große Zie der Aufstieg in die neugegründete Bezirks-Obei liga wurde erreicht. Nachdem sich die Mann schaft von Trainer Richard Neumeier in den Voi Jahren stets im Mittelfeld der Bezirksliga vorfanc gelang in der Saison 87/88, als es darauf ankarr der große Wurf. Mit einem dritten Platz, noch vc dem Lokalrivalen TuS Raubling qualifizierte sici der Sportbund DJK Rosenheim am Ende noci souverän für die Bezirks-Oberliga, die zwischei Bezirks- und Landesliga eingeschoben wurde Mit ein Garant für den Erfolg war sicherlich du gute Kameradschaft innerhalb der Mannschaft nicht zuletzt ein Verdienst von Trainer Neumeier Dabei war der Traum vom Aufstieg in der Rück­ runde für den SBR schon ausgeträumt, als mar sich zu Hause eine 2:5 Niederlage leistete. Doct in der Folgezeit ließ die Konkurrenz Federn während die Neumeier Elf eifrig punktete - unc plötzlich war der Sportbund DJK Rosenheim ir der Spitzengruppe und ließ sich nun die Buttei nicht mehr vom Brot nehmen. Das Ziel heißt Klassenerhalt. Mit dieser Vorgabe startete man dann das Unternehmen BezirksOberliga. Nicht nur der Trainer befürchtete, daß seine Mannschaft gegen die ebenso unbekann­ ten wie spielstarken Münchner Mannschaften Lehrgeld bezahlen würde. Doch es kam anders. Zunächst verteidigte der Sportbund DJK Rosen­ heim, der mit den zwei Bruckmühlern Kainz und Meindlzwei wertvolle Ergänzungen hinzugewann, den Titel des Fußball-Stadtmeisters. Höhepunkt der Vorbereitung war jedoch die Reise in die CSSR. Dort spielte man gegen tschechische Erstligamannschaften, wobei sich die Marox-Elf besonders gegen Bohemians Prag (1:3) prächtig schlug. Was dann folgte übertraf die kühnsten Erwartungen von Vorstandschaft, Trainer und Mannschaft. Mit einer beispielhaften Serie von 12 Spielen ohne Niederlage setzte sich der SBR an die Tabellenspitze der Bezirksoberliga. Beson­ ders in der Fremde trumpften die SportbundFußballergroß auf, eilten von Sieg zu Sieg. Leider ging der Mannschaft kurz vor der Winterpause etwas die Luft aus. Drei Niederlagen in Serie warfen die Elf um einige Plätze zurück.


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Torhüter: 1 Hölzel, Thomas 2 Hegen, Gerhard Verteidiger: 3 Schuster, Manfred 4 Medicus, Dieter 5 Lang, Bohuslav 6 Fohry, Armin 7 Gentges, Frank 9 Ott, Andreas 21 Dropmann, Thomas

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SB DJK Rosenheim: Torhüter: Stürmer: 27 Friesen, Karl 7 Pohl, Michael 30 Zimmer, Bernd 8 Pyka, Reemt 10 Sherven, Gordon Verteidiger: 14 Eylert, Robert 2 Blum, Rainer 17 Ahne, Manfred 4 Elters, Helmut Berwanger, Markus 20 6 Schiffl, Heinrich 22 Franz, Georg ^ 9 Maidl, Anton 24 Pouzar, Jaro (CSSR) 15 Kretschmer, H.-P. Hilger, Raimond 25 18 Reil, Joachim Trattner, Jürgen 26 21 Lutz, Rainer Kummer, Wolfgang 28 23 Fischer, Ron^ J? 29 Höfner, Ernst Trainer: Dr. Starsi, Jano

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c.p. - Mit Beginn der Spielzeit 88/89 traten einige gravierenden Verschärfungen bei den Strafzei­ ten, auf Beschluß des DEB, ein. So sollen alle Fouls mit dem Stock durch eine große Strafe geahndet werden. An sich ein kluger Entschluß, denn gerade mit dem Stock können oft schwere Verletzungen entstehen. Daß es bei der Einfüh­ rung dieser Maßnahmen, Anfangsschwierigkei­ ten geben würde, war vorauszusehen. Doch nun sind schon fünf Monate Meisterschaftsspiele nach den neuen Bestimmungen abgewickelt worden und immer noch nicht hat sich einheitliche Rege­ lausrichtung bei den Schiedsrichtern durchge­ setzt. Der Eine ist hier unerbittlich und verhängt grundsätzlich 10 plus 2 Minuten, wenn es auch nur den geringsten Anschein eines Stockfouls gibt, ein anderer mogelt sich um eine harte Ent­ scheidung herum und gibt prinzipiell nur 2 Minu­ ten, unter Regelverstoß Nr. 21, unkorrekter Kör­ perangriff. Da gibt es Schiedsrichtergespanne, die je nach dem welcher Schiedsrichter den Re­ gelverstoß anzeigt, eine große Strafe oder bloß 2 Minuten rauskommen. Der Körpereinsatz auf dem Eis, wird zum Lotteriespiel. Die Spieler wis­ sen nicht was rechtens ist, der Trainer steht machtlos an der Bande. International eine Kata­ strophe, wie es die Juniorenweltmeisterschaft in Alaska zeigte, wo die amerikanischen Schieds­ richter selbst grobe Fouls nicht ahndeten. Die deutsche Mannschaft war total frustriert und wurde von den eisenharten Norwegern aus dem Ren­ nen geworfen. Wenn international die Maßnah­ men des DEB nicht durchgesetzt werden können, so ist zu überlegen, ob hier nicht über das Ziel hinausgeschossen wurde, zum Schaden für das deutsche Eishockey.

bevölkerte im weiteren Spielverlauf dafür die Straf­ bank. So verdient der Erfolg des SBR auch war, er wurde teuer erkauft, denn mit Johannes Kraus fällt nun schon der 4. Spieler der Mannschaft durch Verletzung, für den Rest der Saison aus. Tore/Beihilfen SBR: Pyka 2/1, Kühnhauser 1/2, Schurzmann, Chr. Dalpiaz je 1/1, Kinzkofer 1/0, Schädler, Slezakje 0/1. Strafzeiten: SBR 14 plus 10, EVL 16 plus 3 x 1 0 . Schiedsrichter: Würth. Zuschauer: 300. SB/ DJK Rosen heim - E C Bad Tölz 8:3 (2:0,2:2, 4:1). Das Derby der beiden Nachbarver­ eine war zu Beginn hauptsächlich taktisch be­ herrscht. Keine der beiden Mannschaften wollte sich eine Blöße geben und so belauerte man sich die ersten 10 Minuten. Unsere Junioren übernah­ men dann als erste die Initiative und schossen bis zur20. Spielminute eine 2:0 Führung heraus. Das zweite Drittel war bestimmt vom offenen Schlag­ abtausch beider Teams, ohne dabei unfair zu werden. Besonders bis zur 30. Spielminute hatten die Gäste mehr vom Spiel, erzielten auch zwei Tore und brachten die Sportbündler ganz schön ins Schwitzen. Keine Mannschaft konnte in die­ sem Drittel die Oberhand gewinnen. Im Schluß­ drittel machte sich dann der vorhergegangene Kräfteverschleiß bei den Kurstädtern bemerkbar und der SBR erhöhte seine Führung unter den Augen von BundesnachwuchstrainerFlans Rampf, auf 8:2. Ein Glückstreffer in der Schlußminute sorgte dann noch für eine Resultatsverschöne­ rung der Tölzer. Tore/Beihilfen SBR: Kummer 4/0, Kühnhauser 1/ 3, Trattner 1/2, M. Krüger 0/2, Pohl, Slezak je 1/ 0, Schädler, Schurzmann, Floss, Maurer, Chr. Dalpiaz, Zimmer (Torwart) je 0/1. Strafzeiten: SBR 22 plus 10, ECT 18 Minuten. Zuschauer: 250. Schiedsrichter: Spahn.

Deutsche Juniorenmeisterschaft SB/DJK Rosenheim - EV Landshut 6:3 (3:1, 2:1, 1:1). Bereits nach 10 Sekunden gelang den Gästen aus Niederbayern der Führungstref­ fer. Die SBRIer waren vorgewarnt, konzentrierten sich voll auf das Spiel und erzwangen wenig späterden Ausgleich und mit zwei weiteren herr­ lichen Kombinationen, bis zum Drittelende die 3:1 Führung. In dem Mitteldrittel waren es wieder die Landshuter, welche den Torreigen eröffneten. Rosenheim setzte jedoch bald zwei wunderschö­ ne Tore in den Kasten von Haider. Im Schlußdrit­ tel wollte der EVL mit Macht eine Resultatsver­ besserung erzwingen, stieg überaus hart ein und

Tabelle deutsche Juniorenmeisterschäft

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. i 9. 10,

Krefelder EV ECD Iserlohn Düsseldorfer EG

56:32 52:2S 49:28

E : Kölnor EC ■: ' EC Bad Tölz SC Riessersee " ' y-B;

46:28 53:46 50:44 ■ /: 27:68 29:95

15:3 12:4 12:4 11:3 10:6 10:8 9:11 5:11 4:16 0:22 \


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Bayerische Meisterschaft JUGEND SC Riessersee - SB/DJK Rosenheim 3:6 (0:3, 1:1, 2:2). Schon seit Jahren stehen die Begegnungen dieser beiden Teams unter einem besonderen Stern. Rosenheim die technisch bes­ sere Mannschaft, der SCR brillierte mit Härte. So war es nicht verwunderlich, daß Trainer Edi Riedl die Losung ausgab, den Attacken der Germischer möglichst auszuweichen. Dennoch lagen die SBRIer nach 20 Minuten verdient in Führung. Ab dem Mitteldrittel diktierten die Sportbündler dann das Geschehen, riskierten nichts mehr und steck­ ten die Garmischer Gegentreffer klaglos weg. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 1/1, Trattner, Hohenadl, Griessl, J. Völkle, Schusterederje 1/0, Seidl, Emmert, Felderje 0/1. Strafzeiten: SBR 4 plus 10, SCR 16 Minuten. SB/DJK Rosen heim SC Riessersee 8:1 (2:0, 4:1, 2:0). Eine Neuauflage des Spieles vom Vortage im Werdenfelser Land. Die Gäste hatten noch weniger Chancen, als auf dem Eis, brachten aber noch mehr unnötige Härte ins Spiel und die SBRIer gingen ihnen dabei auf den Leim. Tore/ Beihilfen SBR: Mayer 2/1, Kempf2/0, Trattner, J. Völkle je 0/2, Bachmair 1/1, Schustereder, Holl­ fuß, Plattnerje 1/0, Emmert 0/1. Strafzeiten: SBR 18, SCR 22 Minuten. Zuschauer: 300. Schieds­ richter: Glas/Hofstetter. -

Schüler SC Riessersee - SB/DJK Rosen heim 3:13 (1:3, 1:5, 1:5). Nur im ersten Drittel konnten die Gastgeber halbwegs mithalten, dann wurden sie von der Kombinationsmaschine der Sportbündler überrollt. Kaum ein Rosenheimer Angriff, der nicht mindestens über drei Stationen lief und damit die Werdenfelser taktisch austrixte. Und wenn einmal ein Garmischer vor dem Tor der Rosenheimer auftauchte, entschärfte der SBR Schlußmann die Situation. Strafzeiten: SBR 8plus 10, SCR 16plus 10 Minuten. SB/DJK Rosenheim - TUS Geretsried 14:2 (3:1,2:1, 9:0). Die klare Rosenheimer Überlegen­ heit kam erst im Schlußdrittel auch tormäßig zum Tragen, als Trainer Klaus Huber voll auf Angriff spielen ließ. Mit diesem eindrucksvollen Sieg haben die Sportbündler einen weiteren Schritt zur Teilnahme an der deutschen Endrunde getan. Strafzeiten: SBR 6, TUSG 8 plus 10 Minuten. Zuschauer: 20. Knaben SB/DJK Rosenheim - EV Landshut 1:1 (0:0, 0:0, 1:1). Eine Begegnung die es in sich hatte. Der SBR Tabellenzweiter, Landshut auf

dem ersten Rang. So entwickelte sich ein haupt­ sächlich von taktischen Überlegungen beherrsch­ tes Spiel. Beide Trainer spielten Eisschach und die Mannschaften zogen voll mit. Rosenheim hatte leichte Vorteile im Angriff, doch Landshuts Hintermannschaft stand eisern. Aber auch unse­ re Verteidigung machte keinen Fehler. Drei Minu­ ten vor Spielende endlich ein Treffer für den SBR War das der Sieg? In der Schlußminute nahm Landshut den Tormann vom Eis und setzte einen sechsten Feldspieler ein, mit dem Erfolg, daß 12 Sekunden vor Spielende das Ausgleichstor fiel. Die über 50 Zuschauer hatten, für diese Alters­ klasse hochwertiges Eishockey gesehen. Straf­ zeiten: SBR 8, EVL 12 plus 10 Minuten. Kleinstschülerturnier in Kufstein Das internationale Turnier wurde zu einem inter­ essanten Vergleich der Spielstärke zwischen Bayern und Österreich. Unsere Kleinstschüler waren dabei die herausragende Mannschaft und gewannen verdient den ersten Platz. Die Ergeb­ nisse: SBR - EHC Salzburg 12:0, SBR - EC Bad Tölz 13:0, SBR - EV Innsbruck 7:1. Endstand: 1. SB/DJK Rosen heim 6:0 Punkte 2. EV Innsbruck 4:2 Punkte 3. EC Bad Tölz 2:4 Punkte 4. EHC Salzburg 0:6 Punkte

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Zwei Runden vor Ende der "Güthlein-Liga A um den Jofa-Titan-Cup" steht das Eishockey-Team des Rosenheimer EFC weiterhin ohne Minuszähier an der Tabellenspitze (90:18 Tore und 20:0 Punkte). Im letzten Punktspiel gewann der REFC klar beim EHC Bruckmühl mit 8:1 (2:0, 1:0, 5:1). Torhüter Hubert Lechner, der den verletzten REFC-Torsteher Baumann wieder glänzend ver­ trat, kassierte den einzigen Gegentreffer erst drei Minuten vor Schluß und wurde so um seinen zweiten "Shoot out" beim REFC gebracht, nach­ dem er schon gegen Vagen ohne Gegentor blieb! Als nächstes bestreitet der Rosenheimer am Mon­ tag, 6. Februar, im Innsbrucker Olympia-Eissta­ dion ein Freundschaftsspiel gegen den SC St. Jodok.

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CSSR - Noch drei Runden sind in der CSSRQualifikationsrunde zu spielen. Sechs Teams (Tesla, Dukla, Trencin, Kosice, Plzen, Sparta) haben sich die Teilnahme an den Playoffs gesi­ chert. Sechs Mannschaften (Litvinov, Motor, Gottwaldov, Kladno, Vitkovice) kämpfen um die restlichen zwei Plätze.

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NHL - Für die Überraschung der Runde sorgten die Calgary Flames, die in Montreal 3:1 gewan­ nen und somit den Canadiens die erste Heimniederlage bereiteten. Nieuwendyk mit seinen Saisontoren Nummer 34 und 35 sowie Flames-Topskorer Müllen waren die Torschützen. UDSSFl-Die Versuchung der vollen Kaufhausre­ gale im Westen, wurde für zehn sowjetische Eis­ hockeycracks zu groß. Sie bedienten sich, ohne an der Kasse dafür zu bezahlen. Das Präsidium des sowjetischen Eishockeyverbandes erwägt nun die Sperre dieser Spieler für 18 Monate.

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gegen gegen gegen gegen gegen gegen DEG Freiburg Landshut Kaufb. Schwenn. Mannh.

5 :4 7 :2

7 :2 4 :4

1 0 :2 8 :3

6 :2

10. 2.

4 :4 9 :4

9 :4 3:3

4 :4 3 :7

2 :5 5 :5

1 :2 8:1

5 :2 1 :2

2 :2 2 :4

1 :4 4 :2

2 :5 10. 2.

2 :4 3 :2

E

7 :3 8 :0

5 :7 7 :2

6 :9 1 :3

5 :3 3 :3

7 :4 1:1

5 :3 2:2 3 :7 2 :6

R

5 :3 4 :2

7 :3 1 2 :4

6 :2 7 :3

8:1 9 :3

Düsseldorfer EG

2 :6

0

5 :2 9 :4

7:11 6: 8

6 :3 7 :2

Freiburg

1 :4 2 :7

5 :3

s

3 :5 3 :3

Landshut

1 :4 5 :5

Kaufbeuren

1 :2

Kölner EC

5. 2.

3. 2.

gegen gegen gegen Berlin Frankfurt SBR

6 :6 3. 2.

6 :2

10.2.

5 :3

6:1

12. 2.

5. 2.

2 :3 2 :6

5 :3 4:7

N

1 :4 1 :6

3 :6 2 :7

6 :4

12. 2.

2 :6 6 :4

5. 2.

4 :5 2 :2

Schwenningen

4 :5 2 :4

5 :5 4 :2

6 :4 4:1

4 :4 4 :3

1 0 :2 4 :3

H

8 :2

2:1 7 :4

5 :3 2 :4

4 :7

12. 2.

Mannheim

1 :0 1 :2

2 :5 3:1

6 :3 4 :3

3:1 7:1

7 :2

7 :4 4 :3

E

4 :3 1 :2

2 :9

10. 2.

3 :3 3 :0

Berlin

2 :5 6:6

3 :4 2 :2

4 :2 5 :3

5:1

5 :2 5 :5

10:1 3 :2

6 :4

I

5 :4 8 :4

2 :6 9 :2

Frankfurt

2 :5 3 :2

5 :6 4 :6

4 :4 6 :6

3 :3

4 :2 2 :2

5 :6 6:6

7 :3 7 :3

4 :6 12. 2.

M

1 :3 6 :0

Rosenheim

4 :4 1:1

4 :4 6:1

1 :0

6 :3 4 :6

3 :3 3:1

7:1 3:1

1:1 6:4

12. 2.

10. 2. 3. 2.

3 :3

6:1 3. 2. 1 2 :2

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Die Bundesligamannschaft des Sportbund DJK Rosenheim 1988/89 I Kretschmer, 2 Schiffl, 3 Lutz, 4 Blum, 5 Elters, 6 Ahne, 7 Reil, 8 Pohl, 9 Eylert, 10 Zimmer, II Höfner, 12 Kummer, 13 Maidl, 14 Trattner, 15 Friesen, 16 Franz, 17 Hilger, 18 Pyka, 19 Berwanger, 20 Pouzar, 21 Fischer, 22 Sherven, 23 Betr. Wittmann, 24 Betr. Schmid, 25 Trainer Starsi, 26 Geschäftsführer Wagner 33


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Skorer Tabelle des SBR, Saison 1 9 8 8 /8 9 Stan d: 30.1.89 Strafzeiten in Minuten Name

27 30 2 21 18 9 23 15 19 4 10 29 22 17

Friesen, Karl Zimmer, Bernd Blum, Rainer Lutz, Rainer Reil, Joachim Maidl, Anton Fischer, Ron Kretschmer, Horst Schiffl, Heini Elters Helmuth Sherven Gord Höfner, Ernst „C“ Franz, Georg Ahne, Manfred Berwanger, Markus Hilger, Raimund Eylert Robert Pouzar, Jaroslav Kummer, Wolfgang Pohl, Michael Trattner, Jürgen Pyka Reemt

20 25 14 24 28 7 26

V.

Spiele

Nr.

8

32 32 32 32 26 32 29 14 28 6 17 3 32 29 32 32

5 Min.

19 19 16 5 35 13 4

34 10 22 38 26 12 12

5

9

18

13 18

38 34

18 4

29 12

6 2 30 26 30 24

30 5 9 11

49 9 14

Punkte

1

1

9 3 1

17 15 13 5 26 10 3

9 25 16 11 11

2 4 3

32 32 29 30 19

2 Min.

Assist.

Tore

19 4 5 1 4

16 28 18 16 10

12 4

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

10 1

10

49 10 32 38 26 12 12 6 2 30 26 30 29

5 10

26 28 23

5

16 10

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