Bully 12.02.1989

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SB DJK Rosenhelm: EHC Freiburg Sonntag, 12. Februar 1989,19.00 Uhr

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Seite

Seite Zum heutigen Spiel

5 I. Eishockey-Bundesliga Süd

16

Der heutige Gegner

6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19

Mannschaftsfoto: Gegner

7 Der Nachwuchs b e rich te t ....... 21 + 2 3

Eishockey-Streiflichter

8 Fanclub

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Bundesliga-Streiflichter

9 Internationales

21

Randnotizen

10 Übersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen

12 Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info

15 SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel M it einem guten Ergebnis und vor allen Dingen einem guten Spiel will der SB Rosenheim heute Werbung für das erste Heimspiel der Play-offRunde machen, das am nächsten Freitag an­ steht. Werda als Gegneransteht, das entscheidet sich erst in den heutigen Nachmittagsspielen.

Doch dem SBR sollte dies egal sein, denn wer Meister werden will, der muß jeden Konkurrenten schlagen können.

Die Gastgeber können heute völlig unbeschwert an ihre Aufgabe he rangehen, deshalb auch mehr Akzente auf spielerische Elemente legen. Und noch wichtiger erscheint, daß die verletzten Spie­ ler wie Manfred Ahne und Gord Sherven wieder integriert werden. Dies ist besonders für Sherven wichtig, der sich am 17. Spieltag, ausgerechnet im Spiel gegen den ERC Freiburg, ohne Ein wir­ ken des Gegners einen Schienbeinbruch zuzog und zudem einen Bänderriß erlitt. Vor vier Wo­ chen begann Sherven wieder im Endorfer Lei­ stungszentrum mit dem Muskelaufbautraining, holte schnell die verlorene Substanz zurück und seit zwei Wochen steht er wieder auf dem Eis. Ihm geht natürlich so die Spritzigkeit ab, doch Sherven ist enorm ehrgeizig, er glaubt, da ß e rb iszu rP la yoff-Runde wieder in Bestform ist. Wichtig wäre natürlich, daß ManfedAhne nach seinem Rippen­ bruch heute wieder mit dabei ist, denn er soll zusammen mit Jaro Pouzar und Gord Sherven eine Sturmreihe bilden. Zu Saisonbeginn machte dieses Trio Furore, manche meinten sogar, dies wäre die beste Sturmformation der Liga. Hoffen wir, daß sie schnell zu alter Stärke zurückkehren und diesen Ruf aufs Neue rechtfertigen. Noch warten muß man auf das Comeback von Ernst Höfner, der erste Gehversuche auf dem Eis macht., der Mannschaft aber frühestens im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft zur Verfügung stehen würde. Natürlich rechnet heute alles mit einem Sieg, doch von vorneherein sollte man dieses Spiel - auch wenn es für beide Mannschaften um nichts mehr geht - noch nicht abhaken. Die Rosenheimer wollen natürlich noch einmal alles geben und keine Verletzung riskieren. Man ist der Auffassung, daß es verkehrt wäre, sich absolute Schonung aufzuerlegen, denn dadurch kommt man leicht aus dem Rythmus.

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Der heutige Gegner Im letzten Vorrundenspiel gastiert der ERC Frei­ burg im Marox-Stadion. Von der Papierform her ein sicherlich leichter Gegner, denn die Gäste stehen lediglich auf dem vorletzten Tabellenplatz.

Doch in dieser Saison hat sich der SB Rosenheim gegen die Breisgau er schon immer schwer getan, wie auch die Ergebnisse (1:0, 4:2,2:3) beweisen.

Fraglich natürlich, ob die Freiburger noch mit dem notwendigen Ernst und entsprechendem Einsatz an ihre Aufgabe herangehen werden.

Für die Rosenheimergibt es heute ein Wiederse­ hen mit einigen Akteuren, die früher schon einmal das Marox-Trikot trugen: Sepp Klaus hat nach vielen Stationen dort seine neue Heimat gefun­ den und fühlt sich nach eigener Aussage dort sehr wohl. Der Verteidiger mit dem knallharten Schuß ist einer der Leistungsträger und die ihm gewid­ mete Aufmerksamkeit bekommt ihm gut. Seit wenigen Wochen hat auch Miro Nentvich das Trikot des ERC übergestreift. Nentvich fühlte sich bei der Düsseldorfer EG, wo er meist im Paradesturm mit Lee und Valentine agierte, nicht mehr wohl und wechselte im Dezember. Gerüch­ ten nach wird er für die kommende Saison aber mit dem Kölner EC in Verbindung gebracht. Drit­ ter im Bunde ist der Ex-Rosenheimer Thomas Sterflinger, der aber auch im Breisgau nicht ganz den Ansprüchen gerecht wird, m eistauf der Bank sitzt. Hinzurechnen zum Rosenheimer Kontin­ gent könnte man auch noch Jürgen Rumrich, der hier bei den Junioren spielte. Auch Freiburgs Trainer Josef Capla war schon einmal in Rosen­ heim, in der Saison 76/77 als Trainer beim ehe­ maligen EVR. Er wird den Verein am Saisonende verlassen, doch was Capla machen wird, wohin er geht, steht noch nicht fest.

Die Freiburger bevorzugen ein eher defensives System, haben auch in der Abwehr die besten Spieler. Herausragend Torhüter Jiri Chra, zusam­ men mit Erich Kühnhackl, mit 38 Jahren der älteste Bundesligaspieler aber ebenso wie der Landshuter einer der besten. Und auch sein Landsmann Milan Chalupa, drei Jahre jünger, bringt immer noch Topleistungen. Im Sturm sind die Freiburger nicht so gut besetzt, haben bisher, vor den beiden letzten Spieltagen, erst 98 Treffer markiert.

Die Freiburger, die als klarer Favorit in die Rele­ gationsrunde gehen, werden sicherlich das heu­ tige Match dazu nutzen, ihre Form zu überprüfen.

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Bundesliga-Splitter Beim Mannheimer ERC haben Nationalspieler Peter Schiller und der im Dezember vom EV Landshut geholte Miroslav Maly ihre zum Saisonende auslaufenden Verträge jeweils um zwei Jahre verlängert. In der Trainerfrage soll eine Ent­ scheidung bis Ende Februar fallen, wobei sich der Kreis der Kandidaten auf Vaclav Nedomansky und einen Schweden, dessen Name noch als ge­ heim gilt, verringert hat.

Die inzwischen schon traditionelle EishockeyGala des DEB findet in diesem Jahr in Köln statt.

Im Anschluß an das am gleichen Tag stattfin­ dende Länderspiel gegen die UDSSR am 2. April, treffen sich Fans, Offizielle und Aktive um 20.00 Uhr im Kongreßsaal im Deutzer Messegelände.

Show, Musik, Tanz und Ehrungen der besten Ak­ tiven stehen auf dem Programm. Eintrittspreise gibt es zum Preis von 20 Mark, beim Kölner EC, Lentstraße 30, 5000 Köln 1.

Die Entscheidung im Fall Kölner EC ist durch das Schiedsgericht des DEB vertagt worden, weil sie auf schriftlichem Weg erfolgen soll. Zweitligist SC Rießersee hatte auf die Dienste des beim Kölner EC unter Vertrag stehenden Nationalverteidi­ gers Robert Sterflinger gepocht. Dieser sei in Wirklichkeit nicht für die Rheinländer spielberech tigt gewesen, hatten die Garmischer erklärt und deshalb das Schiedsgericht angerufen. Die Köl­ ner beriefen sich dagegen auf eine Einstweilige Verfügung durch den DEB, die die Spielberechti­ gung für Köln belegt. Der Schiedsgerichts-Vorsit­ zende Dr. Bernhard Reichert hatte zuvor bereits erklärt, daß es von DEB-seite keine Handhabe für einen Punktabzug gegen Köln gebe.

Zu einer Massenkeilerei kam es im Spiel zwi­ schen Freiburg und Düsseldorf, die von Roy Roedger ausgelöst wurde. Insgesamt wurden in die­ sem Spielabschnitt mehr als 120 Strafminuten verhängt, wobei die meisten als Disziplinarstrafen

Kraig Nienhuis, arg bedrängt.

ausgesprochen wurden, weil die Spieler ihre Bank verlassen hatten, auf das Eis gestürmt wa­ ren.

Spieler des Monats im Fachblatt Sportkurier wurde diesmal der Frankfurter Uli Egen vor sei­ nem Vereinskameraden Dany Held und Erich Kühnhackl vom EV Landshut. Als einziger Rosenheimer wurde Jaro Pouzar genannt, der auf den 8. Platz kam.

Bildunterschriften — Streiflichter links oben:

Reemt Pyka wartet auf seinen Einsatz.

links Mitte:

Markus Berwanger sucht eine Anspielposition.

links unten:

Karl Friesen, voller Konzentration.

rechts oben:

Schiedsrichter Tafertshofer zeigt eine Strafzeit an.

rechts Mitte:

Blick auf die Rosenheimer Spielerbank.

rechts unten:

Nur selten war das Rosenheimer Tor in Gefahr.

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Rückblick Den entscheidenden Schritt hin zum 2. Vorrun­ denplatzschaffte der SB Rosenheim im Heimspiel gegen den ESV Kaufbeuren, der mit 4:1 besiegt wurde. Da spielte dann auch die 0:3 Niederlage in Schwenningen keine Rolle mehr, das Ziel war erreicht. Und diese Leistung ist umso höher zu würdigen, denn die heimische Mannschaft war fast die gesamte Saison über arg vom Verlet­ zungspech gebeutelt. Da ist es auch verständlich, daß man keine spielerischen Glanzpunkte setzen konnte, den Erfolg vielmehr über den Kampf su­ chen mußte.

Die mangelnde Torgefährlichkeit war Hauptgrund für die Niederlage in Schwenninjj Die Rosenheimer hatten eigentlich das meist unter Kontrolle, auch ein Mehr an Chanel Die Gegentore fielen recht unglücklich: ßeiml saßen zwei Rosenheimer auf der Strafbank einem wuchtigen Weitschuß traf Mike Heidti Pfosten und den Nachschuß setzte Bukowsm ley in die Maschen. Das 0:2 resultierte aus t Penalty, als Maidl den durchgebrochenen Lei Zajic nur mehr mit unfairen Mitteln brems! konnte. Und Zajic zog aus fünf Metern unhalm für Friesen ab. Den Schlußpunkt setzte Mike S taala, der nach seiner Verletzung wieder die Ste| von Rieh Costello ein nahm, mit seinem Tor inö 58. Minute.

Weit schlimmer als die Niederlage traf den Sf| die Matchstrafe von Heini SchiffI nach einer £ xeinlage mit Mike Lay, den das selbe Schicki traf. Alle waren sich einig, daß die von Schiecl richter Heribert Vogt getroffene Entscheidungf hart war. Deshalb bemühten sich beide C/ul auch, daß ihre Spieler mit einer Geldstrafe davol kommen. Eine Entscheidung darüber fiel abere| nach Fertigstellung dieses Hefts.

Georg Franz markierte das 2:1 für den SBR.

Gegen Schlußlicht Kaufbeuren begann das Match mit einem Schock, denn bereits nach zehn Sekunden lagen die Gäste mit 1:0 in Führung.

Nach verlorenem Anstoßbully erhielt KareI Holy die Scheibe und der ließ Friesen keine Chance.

Doch dann übernahm der SBR eindeutig das Kommando. Mit enormer Kaltschnäuzigkeit mar­ kierte Mondi Hilger nach einem klugen Paß von Markus Berwanger den Ausgleich. Bis zur 31.

Minute mußten die 2300 Zuschauer auf die Ro­ senheimer Führung warten: Zwei Kaufbeurer drückten die Strafbank, dies nützte Georg Franz mit einem wuchtigen Schuß ins Kreuzeck zum 2:1. An dieser Stelle Kritik an Schiedsrichter Tafertshofer, der schlechtester Mann auf dem Eis war. Und sechs Minuten später baute Ron Fischer mit einer Energieleistung, als er sich selbst durch massivste Störversuche von Dieter Medicus nicht aus der Ruhe bringen ließ, das Ergebnis auf 3:1 aus. Dieses Tor, ebenso wie das letzte dieses Spiels, das erneut Georg Franz markierte, erzielte der SB Rosenheim in Unterzahl, was die Überle­ genheit der Gastgeber dokumentierte. Zwei Tore in Unterzahl sicherlich keine Alltäglichkeit. Daß das Ergebnis nicht höher ausfiel, war mit Rosen­ heimer Schwächen im Abschluß, einem guten Torhüter Gerhard Hegen aber auch mit Pech zu erklären. Zweimal visierten die Rosenheimer Ver­ teidiger noch den Pfosten an, Reil und Maidl, wo­ bei Maidl fast das erste Saisontor geglückt wäre.

Mondi Hilger schoß ein bildschönes Tor.

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Im abgelaufenen Jahr kann man mit der Nachm arbeit bei der Fußballabteilung des SportbundDÄ senheim und dem Erreichten zufrieden sein, bei man, mit welchen Personalproblemen einige Jugl trainer zu kämpfen haben. Entscheidend in der] gendarbeit ist aber nicht allein der Erfolg, soul auch, daß wir in allen Altersklassen vertreten sin Die F-Jugend (bis 8 Jahre alt) belegte in derletil rigen Saison den 3. Tabellenplatz und liegt Abschluß der Vorrunde im hinteren Mittelfeld.

Höhepunkt der Saison war die Teilnahme an ei internationalen Fußball-Turnier in Innsbruck.

Hallenturnieren waren die Buben von Trainer F Kainzbauer 5 mal vertreten und schnitten immei gut ab.

Die E-Jugend von Trainer Christian Sixt schat\ vergangenen Spieljahr den Erhalt der Kreisklas letzten Spiel. In dieser Saison werden die Bube Trainer Eduard Riedl trainiert und unterstützt w tatkräftig von Uhlig. Zur Zeit liegen die Kicker a drittletzten Stelle in der Tabelle und es wäre ihn wünschen, daß sie den Klassenerhalt schaffen Die D-Jugend machte mit Trainer Manfred Czt ihr Meisterstück und spielt nun unter Trainer Chi Sixt in der Kreisklasse an dritter Stelle liegend se mit.

Die D-Jugend wurde in der vergangenen t Fünfter. Bei einem Fußballturnier am Saisonei Großkarolinenfeld wurde hinter Westerndorf der.

Platz belegt. In der Halle gab es einen Turniers dieser Saison wird die C-Jugend von Manfred trainiert und betreut.

Die B-Jugend hatte die ganze Saison Perso und Trainer Manfred Jäger mußte des öfte Unterzahl in der Kreisliga antreten. Die Mannsci nicht abgestiegen, wir haben sie aber aus Klasse herausgenommen, da wieder nur 11 i zur Verfügung standen. Der neue Trainer Schmuck hat eine schwere Bürde übernommer er schlägt sich mit der B-Jugend bisher sehr g< liegt als Tabellendritter noch recht aussrichtsre Rennen um die Meisterschaft. Von drei Hallern ren wurde eines gewonnen.

Die A-Jugend hatte ebenfalls die ganze Saiso zu dünne Spielerdecke, belegte aber in der ab fenen Saison den sicheren 5. Tabellenplatz.

Halle gab es wieder 2 Turniersiege und zwei; Plazierungen. Bei der Hallen-Kreismeisterscha wir in der Runde zwei ausgeschieden.

In der jetzt laufenden Saison belegte die A-Ji den 7. Tabellenplatz.

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Die nächsten Spiele Sonntag, 12. Februar 1. Drittel

15.30: 18.00: 18.30: 19.00: 19.00:

Eintr. Frankfurt - BSC Preussen Schwenningen — Mannheimer ERC EV Landshut — Düsseldorfer EG SB Rosenheim — EHC Freiburg ESV Kaufbeuren — Kölner EC

2. Drittel

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Beginn der Play-off-Runde a m Freitag, 17. Februar Bitte entnehmen Sie Spielzeit bzw. Gegner aus der örtlichen Tagespresse

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4 4 7 3 4

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3 3 6 3 4

6 0 5 3 2

Sonntag, 5.2.89 Kaufbeuren — Preussen Schwenningen — Rosenheim Landshut — Freiburg Mannheim — Frankfurt Düsseldorf — Köln

TABELLE: 1. Kölner EC 2. SB Rosenheim 3. Mannheimer ERC 4. Schwenninger ERC 5. Düsseldorfer EG 6. Preussen Berlin 7. Eintracht Frankfurt 8. EV Landshut 9. EHC Freiburg 10. ESV Kaufbeuren

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52:16 45:23 38:30 38:30 35:33 35:33 34:34 33:35 18:50 12:56

Bei der Tabelle ist das Spiel vom Freitag, 10.2.89 gegen Köln nicht berücksichtigt.

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. Eishockey-Bundeslig Beginn der Play-off-Runde am Freitag, den 10.2.89.

Begegnungen entnehmen Sie bitt der Tagespresse.

Die Ergebnisse v. letzten Wochenem Freitag, 3 .2 .8 9 SV Bayreuth — EC Bad Tölz EC Heilbronn — EV Füssen EV Stuttgart — EV Landsberg EHC 80 Nürnberg — ERC Sonthofen EC Hedos München — SC Riessersee

Sonntag, 5 .2 .8 9 Bad Tölz — Stuttgart Sonthofen — Heilbronn Riessersee — Bayreuth Landsberg — Nürnberg Füssen — München

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SB DJK Rosenheim:

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Stürmer: Torhüter: 27 Friesen, Karl 7 Pohl, Michael ö',¥ 0 8 Pyka, Reemt 30 Zimmer, Bernd 10 Sherven, Gordon* I Verteidiger: 14 Eylert, Robert 2 Blum, Rainer K s iy 17 Ahne, Manfred 4 Elters, Helmut 20 Berwanger, Markus 3 6 Schiffl, Heinrich 22 Franz, Georg 3 9 Maidl, Anton | 24 Pouzar, Jaro (CSSR) ■ 15 Kretschmer, H.-P. 25 Hilger, Raimond !A 18 Reil, Joachim 0\ 6 26 Trattner, Jürgen ^*7 21 Lutz, Rainer 28 Kummer, Wolfgango^/ 23 Fischer, Ron 0: w 29 Höfner, Ernst Trainer: Dr. Starsi, Jano

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Kleinschüler-Sieg in Mannheim nach Verlängerung.

Bayerische Meisterschaft

Jeweils acht Mannschaften nahmen bei dem größ­ ten Kleinstschülerturnier der Saison in Mannheim teil. Diesmal spielten in der 1. Gruppe der Mann­ heimer ERC, EV Füssen, ESV Buchloe, (die Düsseldorfer EG hatte sich zurückgezogen) und der Sportbund Rosenheim. In Gruppe 2 der Köl­ ner EC, ESV Kaufbeuren, ERC Schwenningen und EV Landshut. Die Rosenheimer dominierten in ihrer Gruppe klar und besiegten Mannheim mit 4:0, Buchloe mit 2:0 und den EV Füssen mit 11:3.

In der Zwischenrunde wurde dann der Zweite der anderen Gruppe, der Kölner EC, mit 8:3 in die Kabine geschickt. Landshut ging aus dem ande­ ren Zwischenrundenspiel als Sieger hervor. So kam es also zu einem bayerischen Endspiel.

KNABEN EV Füssen - SB/DJK Rosenheim 2:8 (1:0,0:6, 1:2). Die SBR Knaben hatten ihre beiden ersten Spiele gegen die Allgäuer klar gewonnen und glaubten, auch diesmal leichtes Spiel mit dem Gegner zu haben. So wurde unkonzentriert aggiert und Kombinationen waren Mangelwaren.

Füssen merkte bald, daß die Sportbündler nicht voll bei der Sache waren und konnte so das erste Drittel für sich entscheiden. Nach einer Standpau­ ke in der Drittelpause durch Trainer Heinz Herr­ mann zeigten dann jedoch die Unseren, daß sie mehr auf dem Kasten haben und spielten den Gastgeber klar aus. Was gegen Füssen noch ein gutes Ende nahm, könnte allerdings gegen einen stärkeren Gegner auch einmal schief gehen. Die SBR Knaben sind also gewarnt.

KLEINSCHÜLER-Aufstieasrunde SB/DJK Rosen heim - T S V Königsbrunn 6:1 (1:1,4:0, 1:0). Schon einmal hatten unsere Klein­ schüler einen vermeintlich schwächeren Gegner unterschätzt und damit die Teilnahme an der bayerischen Endrunde verscherzt. Deshalb gin­ gen unsere Kleinschüler voll motiviert in die Begenung gegen den TSV Königsbrunn. In den ersten 15 Minuten konnten die Gäste aus dem Augsburger Umland, konditionell noch mithalten, doch ab dem zweiten Drittel waren die SBRIer, Chef auf dem Eis. Ein Dreifachschlag innerhalb von einer Minute brachte die Rosenheimer dann auf die Erfolgsstraße, dem der TSV Königsbrunn nichts mehr entgegensetzen konnte.

Der EVL hatte hier den besseren Start und ging mit 2:0 in Führung und glaubte, den Turniersieg in der Tasche zu haben. Doch die Rosenheimer Kleinstschüler konnten bis Ende der regulären Spielzeit den Ausgleich erzwingen. In der Verlän­ gerung hatten unsere Buben dann die besseren Nerven und siegten mit 3:2 gegen die Niederbay­ ern 1.

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SB/DJK Rosenheim EV Landshut ESV Buchloe Kölner EC ESV Kaufbeuren Mannheimer ERC ESC Schwenningen EV Füssen.

Freundschaftsspiele Schüler.

KLEINSTSCHÜLERTURNIER in Miesbach Unsere Kleinstschüler zeigten eine aufsteigende Form. In den beiden vorhergegangenen Turnie­ ren hatte am Ende der EC Bad Tölz immer knapp die Nase vorne, nun drehte der SBR den Spieß um und besiegte die Kurstädter mit 2:1 (0:0, 1:0, 1:1). Gegen den TEV Miesbach gab es mit 7:2 (3:2, 2:0, 2:0), einen klaren Erfolg, nur der TUS Geretsried knöpfte beim 1:1 (1:0, 0:0, 0:1), in den letzten Minuten den SBRIern noch einen Punkt ab. Endstand: 1. SB/DJK Rosen heim 5:1 Puntke, 2. EC Bad Tölz 4:2 Punkte, 3. TUS Geretsried 3:3 Punkte, 4. TEV Miesbach 0:6 Punkte.

Im Trostberger Eisstadion trafen sich die Nach­ wuchsmannschaften von TSV Trostberg, Hedos München, ERSC Ottobrunn und der Sportbund Rosenheim zu Vergleichsspielen. Die Sportbünd­ ler erwiesen sich hier als stärkstes Team und besiegten Ottobrunn mit 6:0 und Hedos München mit 10:1. Die anderen Ergebnisse: Trostberg Hedos 1:7, Trostberg - Ottobrunn 4:2.

SB DJK Rosenheim - EV Ravensburg 13:4 (4:3,4:0,5:1) Die Ravensburger, erste in Baden Würtemberg, hatten in den Anfangsminuten ein Erfolgserlebnis (3:1 Führung), kamen aber mit dem Tempo der Sportbündler nicht mehr mit.

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Die nächsten Spiele SBR Nachwuchs Sonntag, 12. Februar 89 11.00 Uhr SBR Knab. - ESV Kaufbeuren (BM) Samstag, 18. Februar 89 17.30 Uhr SBR Schüler - EV Landshut (BM) 20.15 Uhr SBR Junioren - Krefelder EV (DM) Sonntag, 19. Februar 89 10.15 Uhr SBR Juniroen - Kölner EC (DM) 16.00 Uhr SBR Jugend - S\/ Bayreuth (BM) Samstag, 4. März 89 17.30 Uhr SBR Knaben - EV Landsberg (BM)

Sonntag, 5. März 89 16.00 Uhr SBR Kleinsch. - EV Landsberg Freitag, 10. März 89 17.45 Uhr SBR Knab. - EHC Klostersee (BM) Samstag, 11. März 89 17.30 Uhr SBR Schüler - EHC Klostersee (BM Samstag, 18. März 89 17.30 Uhr SBR Kleinschüler - TEV Miesbach 20.15 Uhr SBR Junioren - SC Rießersee (DM) (D M ) Deutsche Meisterschaft ■

(BM) Bayerische Meisterschaft

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24 Nr. Dalpiaz Name: Christian Vorname: 21.2.70 Geburtstag: Kufstein Geburtsort: Kufstein/Tirol Wohnort: Maschinenschi.

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Nr. 16 Name: Kühnhauser Vorname: Bernd Geburtstag: 27.8.71 Geburtsort: Rosenheim Wohnort: Rosenheim Beruf: Azubi Eiektroinstalateur Größe: 176cm Gewicht: 67 kg Nr. 26 Beim SBR seit: 1976 vorher: Erfolge: 6 x Bayerischer Meister, 3 x Deutscher Meister Hobby: Radfahren, VW-Käfer Nr. Name: Vorname: Geburtstag: Geburtsort: Wohnort: Beruf:

17 Pohl Thomas 29.10.70 Rosenheim Rosenheim Azubi Bankkaufmann Größe: 176 cm 65 kg Gewicht: Beim SBR seit: 1976 vorher: 6 x Bayerischer Erfolge: Meister, 3 x Deutscher Meister Musik, Kajak, Hobby: Surfen Nr. 10 Name: Slezak Vorname: Roman Geburtstag: 18.10.70 Geburtsort: Bad Nauheim Wohnort: Pfaffenhofen a.l.

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Mit Kampfgeist und Glück Im Olympia-Eisstadion von Innsbruck trat der Rosenheimer EFC zu einem Freundschaftsspiel gegen den SC St. Jodok an, gegen den man sich beim 8:6-Erfolg auf eigenem Eis schon recht schwer tat. In den ersten 15 Minuten fiel kein Tor, dann gingen die Tiroler binnen fünf Minuten mit 3:0 in Führung und konterten den Rosenheimer Anschlußtreffer zum 4:1.

In der äußerst fairen und schnellen Partie zwi­ schen zwei gleichwertigen Mannschaften, steck­ te die RE FC- Truppe aber nie auf und kämpfte sich bis zehn Minuten vor dem Ende zum 4:4 heran.

Daß sogar noch kurz vorderSchlußsirene das 5:4 für Rosenheim fiel, bedeutete schließlich einen glücklichen Sieg für den REFC, der in Torhüter Baumann, der einen wahren Glanztag erwischte, seinen "Matchwinner" hatte.

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Nach einer zweimonatigen Verletzungspause zeigte REFC-Goalie Karl-Heinz Baumann bei seinem ersten Einsatz in Innsbruck eine tolle Leistung.

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Das DDR-Nationalteam wird von je elf Spielern der Vereine Dynamo Berlin und Dynamo Weiß­ wasser gestellt. Hauptgegner um den Aufstieg in die A Gruppe dürfte die Schweiz sein, die unbe­ dingt nach oben will, da die A-W M 1990 im eige­ nen Lande stattfindet.

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7:4 1:1

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Schwenningen

4:5 2:4

5 :5 4:2

6:4 4:1

4 :4 4 :3

10:2 4:3

H

8:2 12. 2.

2:1 7:4

5 :3 2:4

4:7 3 :0

Mannheim

1:0 1:2

2:5 3:1

6:3 4:3

3:1 7:1

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E

4 :3 1 :2

2:9 3:3

3:3 3 :0

Berlin

2:5 6:6

3:4 2:2

4 :2 5 :3

5:1 10. 2.

5:2 5:5

10:1 3:2

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5 :4 8 :4

2:6 9:2

Frankfurt

2:5 3:2

5 :6 4 :6

4 :4 6 :6

3:3 7:3

4 :2 2:2

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M

1:3 6 :0

Rosenheim

4 :4 1:1

4:4 6:1

1:0 12. 2.

6:3 4 :6

3:3 4:1

6:1 12:2

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Skorer Tabelle des SBR, Saison 1988/89 Stand: 6.2.89 Strafzeiten in Minuten Nr.

Name

27 30

Friesen, Karl Zimmer, Bernd Blum, Rainer Lutz, Rainer Reil, Joachim Maidl, Anton Fischer, Ron Kretschmer, Horst Schiffl, Heini Elters Helmuth Sherven Gord Höfner, Ernst „C“ Franz, Georg Ahne, Manfred Berwanger, Markus Hilger, Raimund Eylert Robert Pouzar, Jaroslav Kummer, Wolfgang Pohl, Michael Trattner, Jürgen

21 18 23 15 19 10 29 22 17 20 25 14 24 28 26 8

Pyka Reemt

Spiele

Tore

Assist.

Punkte

1

1

34

18

20

16

20

38 14

10

34 28

13

16

22

10

34

2 Min.

5 Min.

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

34

34 31

10

26

11

16

36 14

30

14 32

40

40

32 14

32

14

17

54

14

10

24

18

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27

13

40

32

32

29

16

18

34

26

26

34

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Die HYPO-Idee Thema: Schnelle finanzierung.

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Auch Baupreise haben Beine - und damit laufen sie schnell. Unser Ehrgeiz ist es, noch schneller zu sein und deshalb gibt’s bei uns die schnelle Baufinanzierung.

Ein Team, das Ihnen das Baugeld im H andum drehen aus einer Hand schüttelt -

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Bayerische Hypotheken- und Wechsel-Bank Aktiengesellschaft

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