Bully 03.03.1989

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SBDJK Rosenhelm:Mannheimer ERC Freitag, 3. M채rz 1989, 19.30 Uhr


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Was steht wo im Bully? Seite

Seite 5 Qualifikation 1. Bundesliga

Zum heutigen Spiel Die übrigen Play-Off-Spiele

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6 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG 18+19

Mannschaftsfoto: Gegner

7 Der Nachwuchs berichtet. . . 21+23

Eishockev-Streiflichter

8 Fancub mmm 9 Internationales

Bundesliga-Splitter

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Rückblick

10 Ubersichtstabelle

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Sport aus anderen Abteilungen

12 Souvenirangebot

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SBR Ergebnis-Info „Play-Off“

15 SBR-Skorer-Tabelle

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Zum heutigen Spiel Kapitän E rnst H öfner war vor der Saison über­ zeugt, daß Rosenheim zum dritten Male in seiner G eschichte D eutscher M eister wird. Die erste Hürde a u f dem Weg dazu ist ausgeräumt, je tz t folgt a b e r m it dem M annheim er ERC eine wesent­ lich höhere.

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Doch innerhalb des SBR-Team s herrscht Z uver­ sicht, zum indest die Finalteilnahme zu schaffen. U nd vieles spricht für die Rosenheimer. Zunächst wäre da der H eim vorteil zu nennen, denn die heim ischen Fans werden wie ein M ann hinter ihrem Team stehen, es entsprechend unterstüt­ zen. Dann auch die Tatsache, daß der G astgeber in Bestbesetzung antreten kann, es sogar noch personelle Alternativen gibt. U nd Rosenheim s Reihen sind nahezu ausgeglichen, je d e kann ein S piel entscheiden. Das g ilt für die erste Reihe m it Fischer, Höfner und Sherven, fü r den 2. Sturm m it Pouzar, Ahne und Franz und für die dritte Reihe m it Berwanger und Hilger, wobei es noch nicht feststeht, ob diese durch Trattner oder Pohl ergänzt wird. A u f der Bank sitzen m it Kum m er und Pyka noch zw ei Nachwuchsspieler, die ihren Wert für das Team schon oft unterstrichen haben, jed e rze it in die Bresche springen können. Das wichtigste dürfte aber die Spieldisziplin sein. Halten sich alle an ihre Aufgabe, braucht man keine A ngst zu haben. Und der SBR wird sicher nicht, wie gegen Frankfurt, dem G egner ins offe­ ne M esser laufen, sondern aus einer etwas defen­ siveren Grundeinstellung die kontrollierte O ffen­ sive suchen. In Rosenheim weiß m an um die G e­ fährlichkeit der M annheim er Angriffsspitzen und diese dürfen sich a u f eine Sonderbewachung gefaß t machen. Wer diese A ufgaben überneh­ m en wird, das w ollteTrainerS tarsinoch nicht ver­ raten. Grundsätzlich dürfte es aber kein takti­ sches G eplänkel geben, dazu kennen sich beide Teams viel zu gut. Zunächst heißt es einm al abwarten, das eigeneTor sichern. In den bisherigen vier Begegnungen gab es heuer ein ausgeglichenes Punkte verhältnis, nur sind die M annheim er um ein Tor besser. Doch die R osen­ heim er wollen nun den Spieß umdrehen...

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Der heutige Gegner "Unser Vorstand hatte schon das Aus einkalku­ liert, doch die Playoffs bestehen nun einm al nicht aus einem Spiel", zog M annheim s Trainer Ladislav Olejnik zufrieden Bilanz, nachdem Preußen Berlin von seinem Team ausgeschaltet worden war. Jetzt wartet a u f Kreis und Co. eine noch schwerere Aufgabe, die zu lösen, von den M ann­ heimern eine deutliche Leistungssteigerung er­ fordert. Doch schon einmal, vor zw ei Jahren, katapultierten die heutigen Gäste den SBR aus dem W ettbewerb und das in kürzestm öglicher Zeit. Daran klam m ert m an sich nun, doch stehen diesm al die Chancen schlechter. Zum einen ist der ERC nicht m ehr so g u t besetzt wie damals, so fehlen zum Beispiel Holzm ann und Eggerbauer, zum anderen ist der SBR stärker geworden. M annheim ist verwundbarer geworden, die Zahl d e r Topleute geringer. Doch noch im m er verfü­ gen die B adener über ein großes Potential. Das beginnt im Tor m it Beppo Schlickenrieder, setzt sich in der A b w ehr über H arold Kreis fort und im Sturm dürften die M annheim er m it D avid Silk und Paul M e ssie rzw e i der besten A u s lä n d e rd e r Liga in ihren Reihen haben. D avid Silk wechselt zw ar nach Berlin, doch w ird er für seinen alten Club sicher noch einm al alles geben. Er ist aber etwas launisch in seinem Spiel, m al trum pft e r auf, wie es eben einem O lym piasieger zusteht, dann ver­ schw indet e r total in der Versenkung. Anders Paul Messier, der für Rosenheim im m er schon ein S chreckgespenst war, vor zw ei Jahren das Playoff-Halbfinale m it seinen Toren, eines davon in der Verlängerung, fast alleine entschied. Etwas abgefallen hingegen in letzter Z e it die beiden P eter in der Mannschaft, D raisaitl und Obresa, während der dritte Peter, der 31.jäh rig e A ußen­ stürm er Schiller, im m ernochein Vorbild an Kam pf­ g e ist ist. Trainer Olejnik, der ein unglückliches Jahr in Rosenheim verbrachte, ehe er zu seinem alten Club zurückkehrte, den er nun insgesam t acht Jahre betreute, will sich nun noch ein schönes Abschiedsgeschenk bereiten, denn bekanntlich wechselt er nach der Saison z u r Frankfurter Ein­ tracht. D em entsprechend w ird er sein Team ein­ stellen, es a u f den heutigen G egner richtig heiß machen. In M annheim herrscht jedenfalls die se l­ be Zuversicht a u f ein W eiterkomm en wie in R o­ senheim.

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Bundesliga-Splitter Das Geheimnis um den neuen Trainer in M ann­ heim ist gelüftet. Nachfolger von Ladislav Olejnik, der zu Eintracht Frankfurt wechselt, ist der 37jährige Schwede Claes-Göran Wallin. E r tritt am 1. Juni seinen neuen Job an und ist derzeit noch in Diensten des schwedischen Verbandes, wo er seit 1986 die Junioren trainiert und m it ihnen vor kurzem Vizeweltm eister wurde. Für sein Engagem ent in M annheim (Zwei-Jahres-Vertrag) erhielt der 14fache N ationalspieler die vorzeitige Freigabe aus seinem bis 1990 laufenden Vertrag. Schnell fündig wurden die M annheim er auch a u f der Suche nach einem N achfolger fü r Dave Silk. In der neuen Saison w irdK raig Nienhuis vom ES V Kaufbeuren das blau-w eiß-rote Trikot tragen. "Spieler der W oche" im Fachblatt SPO R T-Kurier wurde Jaro Pouzar. Ihm gelang das seltene Kunststück in zw ei Spielen gegen Frankfurt die Bestnote zu erhalten. Klar, daß e r auch Aufnahm e in die "Mannschaft der W oche" fand, ebenso wie Verteidiger W acki Kretschmer. Die Note 1 erhielt auch noch Ron Fischer vom SBR. Dany Held, m it 33 Treffern viertbester Torjäger der Eishockey-Bundesliga, hat einen neuen Z w e i­ Jahresvertrag b e i Eintracht Frankfurt unterschrie­ ben. Dem 2 7 jäh rig en D eutschkanadier war auch ein Angebot vom M annheim er ERC Vorgelegen. In der R elegationsrunde gab es die erste Ü berra­ schung, als der haushohe Favorit Frei bürg m it 1:3-Toren in Bayreuth strauchelte. Die schon tot­ gesagten Kaufbeurer hingegen liegen m it 10:0 Punkten an der Spitze. Eine scheinbar traurige Z ukunft steht dem E V Landshut bevor, der aufpassen muß, nicht das­ selbe Schicksal wie die bayerischen Traditions­ vereine Tölz, Rießersee oder Füssen zu erleiden. Den Niederbayern droht der Ausverkauf: Erich

K ühnhackl hört auf, Tom O 'Regan wechselt nach i Berlin, Bernd Truntschka nach Düsseldorf. A b­ w anderungsgedanken haben auch Jiri Poner (Köln), Andreas Lupzig (Köln), Christian Brittig (Düsseldorf), D any N aud (Schweiz), Junior H ir­ treiter (M ünchen) sowie Ersatztorhüter Josef Kontny. E VL-Präsident R udolf G andorfer hat sich scheinbar schon dam it abgefunden: "Wir müssen ganz a u f den N achwuchs b a u e n ." Auch an der Bande dürfte es einen W echsel geben. Pavel Volek soll von M eisterm acher Karel Gut abgelöst werden, der aber m ehr als sportlicher Direktor fungieren dürfte und als A ssistenztrainer ist Erich K ühnhackl im Gespräch. D er "Lange", dessen Karriere je tz t zu Ende ging, w ill nun den Trainer­ schein m achen und soll 1992 X aver Unsinn als Bundestrainer ablösen.

Georg Franz wird von Ralph Pöpel gestoppt.

B ild u n te rs c h rifte n — S tre iflic h te r links oben: links Mitte: links unten: rechts oben: rechts Mitte: rechts unten:

Jubel bei Milan Mokros nach seinem entscheidenden Tor. Vladimir Dzurilla muß bei der Frankfurter Eintracht seinen Platz an der Bande für Ladislav Olejnik räumen, Gord Sherven glückte der vorübergehende Ausgleich zum 4:4. Wacki Kretschmer sucht einen Anspielpartner, Ron Fischer, vorbei an Fous aber auch am Tor. Ron Fischer führt die Scheibe.

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Ju'tu gehrant nach altheüiährter JLÜterltcferun^ unter ;©erftrenfrnng erstklassiger JMalze nnfr feinstem Jinpfen beeter Tßvoteenienzzn nnh strenger JJtnfyaltnng fres ^Uinert sehen ^Retntjettsgeiroies nun 151£L 9


R ü c k b lic k Die Hürde Frankfurt ist genom m en und wäre nicht der Ausrutscher m it der 4:6-H eim niederlage g e ­ wesen, könnte man sagen, m it Bravour. Doch was soll's, Hauptsache, m an hat es geschafft. Alles rechnete nach den beiden Auftaktsiegen bereits am letzten Dienstag m it dem Erreichen des Halbfinales, doch da spielten die Frankfurter nicht bzw. zu g u t mit. Die 4:6 Heim niederlage war verdient, denn an diesem A b e nd waren die Gäste die bessere Mannschaft. Dies zeigte sich sow ohl im Zw eikam pfverhalten als auch im A usnutzen der sich bietenden Tormöglichkeiten.

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Die Miene von Sherven verrät alles.

wurde. A ls dann auch noch Karl Friesen die ersten Frankfurter M öglichkeiten in souveräner M anier verhinderte, die K onter saßen, w ar die Partie nach dem ersten D rittel und einer Rosenheim er 4:0 Führung gelaufen. Am Ende hieß es 9:2, wobei das erste Frankfurter Tor erst beim Stande von 7:0 für den Tabellenzweiten fiel. Die R osenheim er hatten sehr schnell die Lehren aus dem verkorksten Dienstagm atch gezogen und die taktischen A nw eisungen bis aufs i-Tüpfelchen ausgeführt. Dazu gehörte ein schnörkelloses Spiel in der Abwehr, das schnelle Um schalten a u f A n g riff und eine nahezu optim ale Torausbeute. A us dieser Leistung durfte man wieder Selbstvertrauen schöp­ fen und nun heißt es, diese Form zu bestätigen.

Vielleicht wäre aber alles anders gelaufen, hätten die R osenheim er bei ihrer 3:2-Führung nicht in­ nerhalb von nur einer Minute drei M al das leere Tor verfehlt. So aber kam en die Gäste w ieder ins Spiel, gingen in der 47. M inute durch einen von Sm icek verwandelten P enalty erstm als in Füh­ rung. Nach dem neuerlichen Ausgleich durch Sherven fünf M inuten vor Schluß, schien sich alles noch zum Guten zu wenden - doch dann zw ei schnelle Konter und die erste H eim niederla­ ge gegen Frankfurt überhaupt, war perfekt. Eine böse Überraschung, die fast einen Schock auslö­ ste. Doch m an erholte sich psychisch und p h y ­ sisch sehr schnell, im G egensatz zu den Frankfur­ tern, die am Dienstag ihre ganze Kraft in R osen­ heim gelassen hatten. So war das R ückspiel eigentlich nur noch Form ­ sache, auch wenn man m it einigem Respekt in die M ainm etropole gereist war. Ein fünftes Spiel war im m erhin m öglich und dann hätte sicherlich das große Nervenflattern begonnen. Doch auch bei den Frankfurtern herrschte ein gew isser nervli­ cher Druck, m it dem die M annschaft nicht fertig

Schiedsrichter Ondertoller zeigt das Penalty an.


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Am erican Football w irdes dem nächst beim Sport­ bund D JK Rosenheim geben: Schatzmeister G ünther Ziegler war überrascht, als fast 100 Inter­ essenten im Sportbund-Treff erschienen um sich für die G ründung einer Am erican-Football-G ruppe beim Sportbund zu informieren. Da der Initiator der Idee einer neuen Abteilung beim Sportbund D JK Rosenheim, Lorenz Daxlbichler, schon gute Vorarbeit geleistet hatte, konnten die zahlreichen Fragen schon einigerm aßen hieb- und stichfest beantw ortet werden. Dazu trugen auch der baye­ rische Vizepräsident des Am erican-Football- Ver­ bandes, Resch, und der B undesliga-Trainer der Munich-Rangers, Berrenbergbei.. DieGründungsversam m lung ist am 7. März, 20.00 Uhr, im Sport­ bund-Treff. Alle Interessenten sind herzlich dazu eingeladen.

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SBR-Ergebnis-Info E rgebnisse vom le tzten W ochenende:

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F reitag , 2 4 .2 .8 9 Frankfurt — SB Rosenheim 2:9 (0:4, 0:0, 2:5) Tore: Mokros, Maj für Frankfurt — Höfner (2), Pouzar, Ahne, Berwanger, Trattner, Schiffl, Hilger, Kretschmer für Rosenheim. Schiedsrichter: Ondertoller (Geretsried). Zuschauer: 7200. Strafminuten: Frankfurt 6 — Rosenheim 6. Damit ist Rosenheim nach drei Siegen im Halbfi­ nale. Berlin — Mannheim 0:4 (0:2, 0:1, 0:1) Tore: Draisaitl, Silk, Messier, Kuhl für Mannheim. Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Zuschauer: 6063 (ausverkauft). Strafminuten: Berlin 14 — Mannheim 12. Damit Mannheim nach drei Siegen im Halbfinale.

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Landshut — Kölner EC 2:4 (1:2, 0:0, 1:2) Tore: Lupzig, Kühnhackl für Landshut—Schmidt, Truntschka, Sikora, Meittinger für Köln. Schiedsrichter: Würth (Peiting). Zuschauer: 4500. Strafminuten: Landshut 9 — Köln 13.

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Sonntag, 2 6 .2 .8 9 Kölner EC — EV Landshut 5:3 (3:0, 0:0, 2:3) Tore: Hegen, Thornbury, Sikora, Kießling, Berry für Köln — O’Regan, Brittig, Lupzig für Landshut. Schiedsrichter: Kompalla (Krefeld). Zuschauer: 6000. Strafminuten: Köln 14 — Landshut 24. Damit ist Köln im Halbfinale.

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Qualifikation 1. Bundesliga E rg e b n is s e vo m le tz te n W o ch e n e n d e : F re ita g , 2 4 . 2 . 8 9 Frei bürg — Essen West Kaufbeuren — EC Hedos Wolfsburg — Bayreuth Nürnberg — Bad Nauheim Heilbronn — Krefelder EV S o n n ta g , 2 6 . 2 .8 9 Krefeld — Kaufbeuren Bayreuth — Freiburg Hedos München — Nürnberg Bad Nauheim — Wolfsburg Essen-West — Heilbronn

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F re ita g s p ie le n : Nauheim — Essen Wolfsburg — Heilbronn Kaufbeuren — Bayreuth (alle 19.30 Uhr) München — Freiburg Nürnberg — Krefeld (beide 20.00 Uhr) A u fs tie g s ru n d e z u r 2 . E is h o c k e y ­ B u n d e s lig a Abbruch in Ravensburg Das Aufstiegsspiel zur 2. Eishockey-Bundesliga zwischen Ravensburg und Bad Tölz wurde am Sonntag wegen Zuschauerausschreitungen ab­ gebrochen. Gegen Ende des ersten Drittels flogen Gegenstände aufs Eis, darunter sogar Steine. Der EC Bad Tölz, der 4:1 führte, geht davon aus, daß das Spiel m it 5 :0 zu seinen Gunsten gewertet wird.


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Stürmer: 7 Messier, Paul (Kan 9 Obresa, Peter 10 Volland, Andreas 11 Jonkhans, Ron 13 Wassermann, Josel 15 Kuhl, Marcus 17 Draisaitl, Peter A? 22 Schiller, Peter 25 Bleicher, Marcus 28 Silk, David (USA)

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Torhüter: Stürmer: 27 Friesen, Karl 7 Pohl, Michael 30 Zimmer, Bernd 8 Pyka, Reemt 10 Sherven, Gordon Verteidiger: 14 Eylert, Robert 2 Blum, Rainer 17 Ahne, M anfrede; y 4 Elters, Helmut 20 Berwanger, Markus 6 Schiffl, Heinrich 22 Franz, Georg 9 Maidl, Anton 24 Pouzar, Jaro (CSSRj 15 Kretschmer, H.-P. 25 Hilger, Raimond 18 Reil, Joachim 26 Trattner, Jürgen 21 Lutz, Rainer 28 Kummer, Wolfgang 23 Fischer, Ron ■/:} 29 Höfner, Ernst Trainer: Dr. Starsi, Jano nienschiedsrichter: Hien, Pfahler

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cp. - D er K am pf um die Platzierung in der deut­ schen Juniorenm eisterschaft wird im m er span­ nender. Um die ersten vier Plätze bewerben sich die DEG, ECDI, EVL und der SB R. Zw ischen diesen Vereinen besteht bei den Verlustpunkten eine Differenz von m inim alen 3 Punkten, sodaß bereits an diesem Wochenende, ein totaler Platz­ wechsel möglich ist. Rein theoretisch hat derzeit der Sportbund die Nase vorne, doch nur ein Ausrutscher diese Woche in Köln der Krefeld kann das Aus um die M eisterschaft für unsere Junioren bedeuten. DEUTSCHE MEISTERSCHAFT JUNIOREN ESV Kaufbeuren - SB/DJK Rosenheim 3:7 (0:1, 2:3, 1:3). Nach der unglücklichen 2:3 H eim ­ niederlage gegen die Allgäuer, wollten unsere Junioren unbedingt m it einem Sieg aus Kaufbeu­ ren heimkommen. Beide Teams begannen sehr konzentriert und aggierten aus der verstärkten Deckung. Gegen Ende des ersten Drittels gelang den Sportbündlern endlich das Führungstor. D er E S V K setzte im weiteren S pielverlauf nun a u f A n g riff und erm ög­ lichte den R osenheim ern ihre Führung weiter auszubauen. Die G egentreffer der G astgeber hät­ ten zu diesem Z eitpunkt verhindert werden kön­ nen, hätte die SBR A bw ehr besser aufgepaßt. Tore/Beihilfen SBR: Pyka 1/2, Schurzm ann 2/0, Ahammer 1/1, K um m er 0/2, Elters, Kühnhauser, Kinzkoferje 1/0, Schädler, S z e re d y je 0/1. S traf­ zeiten: SBR 14 plus 10 Minuten, E S V K 22 plus 2 x 10 Minuten

Düsseldorfer EG - SB/DJK Rosenheim 5:7 (2:2, 2:2, 1:3). Über 1.000 Zuschauer im D üssel­ dorfer Eisstadion wollten einen Erfolg der Einhei­ mischen feiern. Vor dieser ungewohnten Kulisse mußten sich die S portbündler erst einm al a u f ihr Können besinnen. \ Beide M annschaften legten ein großes Tempo vor, wobei keines der Teams einen entscheiden­ den Vorteil fü r sich verbuchen konnte. Einm al lag die DEG vorne, dann der SBR. So ging es in das Schlußdrittel. In den letzten 20 M inuten konnten die Sportbündler sich etwas Luft schaffen und gewannen die Partie verdient. Leider paßte das den Düsseldorfer Fans nicht ins Konzept, unqua­ lifizierte Sprechchöre waren das Ergebnis. Tore/ Beihilfen SBR: Schurzm ann 4/0 , A ham m er 1/1, Chr. Dalpiaz, K ühnhauser je 0/2, Flöß, Elters je 1/ 0, Pohl, Cupo, Pyka je 0/1. Strafzeiten: DEG 10, SBR 22 plus 10 Minuten.

EDC Iserlohn - SB/DJK Rosenheim 7:5 (1:2, 2:1, 4:2). Die Ausgangssituation war für die SBRIer nicht die Beste. Gegenüber dem Vortage m ußte wegen dem A usfall von zw ei Spielern, Trainer G erhard Graf, a u f entscheidenden Posi­ tionen umbesetzen. Trotz dieses Handicups ging das erste D rittel klar an Rosenheim. Im M ittelab­ schnitt erzwangen die Sauerländer jedoch den Ausgleich. Das Schlußdrittel m ußte entscheiden. Bis z u r 50. Spielm inute lag dann der SBR m it 4:3 in Führung, doch zahlreiche Strafm inuten der S portbündler in der Schlußphase erm öglichten noch den Iserlohner Sieg. Tore/Beihilfen SBR: Pyka 3/0, A ham m er 2/0, Schädler 0/2, Kühnhauser, Elters je 0/1. Strafzei­ ten: ECDI 18 plus 10 Minuten, SBR 20 plus 10 Minuten. Schiedsrichter: Kania. Zuschauer: 750. DEUTSCHE MEISTERSCHAFT JUNIOREN SPIE LE TORE PU NKTE 1. EDC Iserlohn 15 95:54 24: 6 2. SBR Rosenheim 13 91:40 21: 5 3. E V Landshut 13 71:37 19: 7 4. D üsseldorfer EG 13 79:47 18: 8 5. Krefeld e r EV 13 59:59 15:11 6. EC B ad Tölz 14 62:65 13:15 7. E S V Kaufbeuren 14 67:62 12:16 8. Kölner EC 15 76:78 12:18 9. SC Rießersee 14 40:04 4:24 10. E V Füssen 14 33:27 0:28 BA YERISCHE MEISTERSCHAFT JUGEND SB/DJK Rosenheim SB Bavreuth 18:0 (5:0, 6:0, 7:0). Wie schon am Vortrage in der Wagnerstadt, kam en die Sportbündler zu einem leichten Sieg. Die Oberfranken zeigten kaum Gegenwehr, wurden von den R osenheim ern je nach Laune überlaufen und resignierten bald. Das Bem erkensw erteste an diesem Spiel war, daß die SBR Jugend ih r 200. S aisontor erzielen konnte. Tore/Beihilfen SBR: M ayer 4/2, H ohenadl 2/4, J. Völkle4/1, Felder2/3, BachmairO/5, Emmert 0/3, Hollfuß, P lattner 1/1, Derkits, M. Völkle je 0 / 2, Grießl, K e m p fje 1/0, Balaban, Zarrilli, Berka je 0/1. Strafzeiten: SBR 4 Minuten, SVB 10 Minuten. -

SB/DJK Rosenheim - EV Füssen 10:3 (4:1, 3:1, 3:1). Für einen Außenstehenden wirkte die SBR Jugend nicht so spritzig wie gewohnt. Doch das hatte seinen Grund. Trainer Edi Riedl hatte in den Tagen davor ein extrem hartes Training durchgeführt, um die M annschaft bis zum deutschen Endturnier in Topform zu bringen. Die A llgäuer konnten davon keinen Nutzen zie ­ hen. Rosenheim war taktisch und läuferisch eine _________________


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Klasse besser, und spulten ihr S piel in gew ohnter Manie ab. Tore/Beihilfen SBR: H ohenadl 2/2, Mayer 3/0, M. Völkle 1/2, Kempf, B a chm airje 0/3, Felder, Platin e r je 1/1, J. Völkle 2/0, Schustereder 0/2, Derkits, Trattner je 0/1. Strafzeiten: SBR 4 plus 10 Minuten, E V F 10 Minuten.

BA YERISCHE MEISTERSCHAFT JUGEND 1. SB Rosen heim 23 218: 62 44: 2 2. ES V Kaufbeuren 23 164: 86 34:12 3. EV Landshut 22 112:103 23:21 4. SC Rießersee 20 112: 99 20:20 5. EV Füssen 21 120:144 14:28 6. EC Bad Tölz 20 91:136 13:27 7. SV Bayreuth 19 51:238 0:38 SCHÜLER TUS Geretsried - SB/DJK Rosen heim 1:8 Die hohe Niederlage unserer Schüler vom Vorta­ ge gegen den E V Landshut brem ste anfänglich den Angriffsschwung in unseren Reihen. A ls man sich dann nach zehn M inuten frei gespielt hatte, liefen die Spielzüge w ieder wie gewohnt. Die Buben aus dem Isartal versuchten zwar, Sand in das Getriebe der Sportbündler zu bringen, hatten dabei aber scheinbar ihre Schaufel vergessen. Ein verdienter Erfolg fü r die SBR Schüler, ohne besondere Höhepunkte. BA YERISCHE MEISTERSCHAFT SCHÜLER 1. EV Landshut 20 240: 44 38: 2 2. SB Rosenheim 21 242: 99 37: 5 3. ESV Kaufbeuren 21 102:126 20:22 4. TUS G eretsried 20 72:154 15:25 5. EC Bad Tölz 21 64:117 15:27 6. SC Riessersee 20 93:146 12:28 7. EHC Klostersee 21 69:196 7:35 KNABEN ESV Kaufbeuren - SB/DJK Rosen heim 1:8 (0:3, 1:1, 0:4). Ohne besondere A nstrengung führten unsere Knaben nach 15 M inuten m it 3:0. Das verleitete m anchen S pieler im M itteldrittel sich a u f seinen Lorbeeren auszuruhen, m it dem Erfolg, daß Kaufbeuren plötzlich M orgenluft wit­ terte. Nach einer Standpauke in der letzten D rittel­ pause besannen sich dann die Unseren a u f ihr Können und ließen den Gastgebern keine Chan­ ce mehr. BA YERISCHE MEISTERSCHAFT KNABEN 1 . EV Landshut 22 144:48 38:6 2. SB Rosenheim 21 126: 36 35: 7 3. EHC Klostersee 20 96:63 28:12 4. EC Bad Tölz 20 71: 79 18:22 5. EV Landsberg 20 59:81 15:25 6. ESV Kaufbeur 22 35:127 8:36 7. EV Füssen 19 38:135 2:36

RELEGATIONSRUNDE KLEINSCHÜLER 0£ EV Füssen - SB/DJK Rosenheim (0:0, 0:1, 0:1). Trotz klarer Feldüberlegenheit der S portbündler konnten die G astgeber die N ieder­ lage in Grenzen halten. Was auch die SBRIer an guten Angriffen starteten, der Füssener Schluß­ m ann schien unüberwindlich. _____________________

KLEINSTSCHÜLER In einem Freundschaftsturnier konnten unsere Kleinsten als S ieger das Eis verlassen. D er SC D eggendorf wurde m it 7:1 bezwungen, gegen den E V Füssen gab es einen 4:1 Erfolg und der SC Rießersee m ußte sich m it 12:0 geschlagen geben. Weitere Erfolge konnten die SBR K leinstschüler bei Freundschaftsspielen gegen ERSC Ottobrunn verzeichnen. Die Ergebnisse: ERSC Ottobrunn I - S B /D JK Rosenheim I 3:14 (1:5, 1:4, 1:5) ERSC Ottobrunn II - S B /D JK Rosenheim II 2:6 ( 1:2 , 0 :2 , 1:2) ABSTIEGSRUNDE KLEINSCHÜLER 1. SB Rosenheim 7 33. 10 13:1 2. E V Landsberg 14. 7 5 7:3 3 .E V Füssen 7 11. 12 6:8 4. TSV Königsberg 5 11. 14 4:6 5. ERSC Ottobrunn 6 17. 30 4:8 6. TEV M iesbach 4 4. 17 0:8

Cestmir Fous rettet vor Georg Franz.

Die nächsten Spiele SBR Nachwuchs Samstag, 4. März 89 17.30 Uhr SBR Knaben - EV Landsberg (BM) Sonntag, 5. März 89 16.00 Uhr SBR Kleinsch. - EV Landsberg Freitag, 10. März 89 17.45 Uhr SBR Knab. - EHC Klostersee (BM) Samstag, 11. März 89 17.30 Uhr SBR Schüler - EHC Klostersee (BM, Samstag, 18. März 89 17.30 Uhr SBR Kleinschüler - TEV Miesbach 20.15 Uhr SBR Junioren - SC Rießersee (DM) (DM) Deutsche Meisterschaft (BM) Bayerische Meisterschaft

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Rosenheim e.V. Um die "Deutsche" in Bern Das Eishockeyteam des R osenheim erE FC nim m t an diesem Wochenende an der "Deutschen Eishockey-Meisterschaft der Fan-Clubs 1989" teil, die in der Berner Allm end-Halle, dem größten Eisstadion Europas, ausgetragen werden (wir berichteten). Nachdem die erste G ruppeneintei­ lung die stärksten Teams des letzten Turniers in eine Gruppe zusam m enbrachte, wurde eine neue Auslosung vorgenommen. Vizem eister R osen­ heim trifft je tz t a u f Augsburg, Füssen, B ad Tölz, Ingolstadt und den Schw eizer Gastgeber. In der anderen Gruppe spielen M eister Garmisch, G e­ heimfavorit Kaufbeuren, Klostersee, Iserlohn und eine zweite Ausgsburger M annschaft um die er­ sten beiden Plätze, die z u r Teilnahme für das Halbfinale berechtigen. Das Ziel des H osenheim er EFC, der gleich a u f fünf Akteure verzichten muß, heiß t Finalteilnah­ me. Am Sam stagabend können die REFC- Cracks bereits einem Finale beiwohnen, wenn vor über 16000 Zuschauern der SC Bern im zw eiten PlayOff-Finale der Schw eizer M eisterschaft a u f eige­ nem Eis den HC Lugano empfängt. In den letzten drei Testspielen gelang dem Rosenheimer EFC jew e ils ein Sieg. Einem 12:5 bei den Flyers B ad Tölz und einem 6:1 beim USC München folgte ein torreicher 15:10 Erfolg gegen den HC Jugendclub Rosenheim.

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des VDEFC und SEHFV Jeder echte Eishockey-Fan beherzigt bei seinem Auftreten in und um Eisstadien folgende Punkte:

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Wir Eishockey-Fans unterstützen die eigene Mannschaft und • freuen uns, wenn unser Team m it spielerischem Können, Kampfgeist, gesunder Härte und Fairness versucht, das Spiel zu gewinnen. Wir Eishockey-Fans stellen uns hinter jeden Spieler und Trainer, • welche die Grenze zwischen Härte und Brutalität kennen und einhalten. Wir distanzieren uns von jenen Spielern und Trai­ nern, welche in voller Absicht die Grenzen der Fairness über­ schreiten und Verletzungen des Gegners in Kauf nehmen. Wir Eishockey-Fans akzeptieren jede gegnerische Mannschaft • und deren Fans, denn ohne diese gibt es keine Eishockeyspiele. Wir betrachten gegnerische Mannschaften und deren Fans nicht als unsere Feinde.

Wir Eishockey-Fans wissen, daß ein Eishockeyspiel ohne Spiel• leiter nicht stattfinden kann. Wir wollen ihnen ihre Aufgabe nicht zusätzlich erschweren. Wir Eishockey-Fans respektieren, daß die Eisfläche vor, wäh• rend und nach dem Spiel nur fü r Spieler und Schiedsrichter b estim m t ist. w ir w erfen keinerlei Gegenstände aufs Eisfeld, weil w ir wissen, wie gefährlich dies fü r die Aktiven ist.

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Wir Eishockey-Fans wissen, daß Siege und Niederlagen zum • Sport gehören. Wir unterstützen das .Siegen um jeden Preis“ nicht und em pfinden Niederlagen nicht als Katastrophen.

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SCHWEIZ Nach Ende der Begegnung SC Bern - HC Davos (4:2) der Elite A Junioren, kam es im Gang zu den Kabinen zu einer M assenschlägerei zw ischen den beiden Mannschaften. Die Schläger wurden als Waffe benutzt, am Boden Hegende Spieler brutal mit den Schlittschuhen getreten. E rst nach über 10 Minuten kehrte w ieder Ruhe ein.

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gegen Kaufb.

gegen gegen Schwenn. Mannh.

gegen Berlin

gegen gegen Frankfurt SBR

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gegen DEG

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5:3 4:2

7:3 12:4

6:2 7:3

8:1 9:3

6:6 4:6

5:4 7:2

7:2 4:4

10:2 8:3

6:2 4:1

Düsseldorfer EG

2:6 4:2

0

5:2 9:4

7:11 6: 8

6:3 7:2

6:2 10:6

4:4 9:4

9:4 3:3

4:4 3:7

2:5 5:5

Freiburg

1:4 2:7

5:3 4:6

s

3:5 3:3

1:2 8:1

5:2 1:2

2:2 2:4

1:4 4:2

2:5 4:1

2:4 3:2

Landshut

1:4 5:5

5:3 0:6

6:1 6:5

E

7:3 8:0

5:7 7:2

6:9 1:3

5:3 3:3

7:4 1:1

5:3 2:2

Kaufbeuren

1:2 11:4

2:6 6:4

2:3 2:6

5:3 4:7

N

1:4 1:6

3:6 2:7

6:4 3:6

4:5 2:2

3:7 2:6

Schwenningen

4:5 2:4

5:5 4:2

6:4 4:1

4:4 4:3

10:2 4:3

H

8:2 4:4

2:1 7:4

5:3 2:4

4:7 3:0

Mannheim

1:0 1:2

2:5 3:1

6:3 4:3

3:1 7:1

7:2 8:3

7:4 4:3

E

4:3 1:2

2:9 3:3

3:3 3:0

Berlin

2:5 6:6

3:4 2:2

4:2 5:3

5:1 6:2

5:2 5:5

10:1 3:2

6:4 3:3

I

5:4 8:4

2:6 9:2

Frankfurt

2:5 3:2

5:6 4:6

4:4 6:6

3:3 7:3

4:2 2:2

5:6 6:6

7:3 7:3

4:6 5:2

M

1:3 6:0

Rosenheim

4:4 1:1

4:4 6:1

1:0 18:1

6:3 4:6

3:3 4:1

6:1 12:2

3:3 3:1

7:1 3:1

1:1 6:4

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Spieler der Woche im Fachblatt "Sport Kurier" wurde Jaro Pouzar. 31


Holzner Bauunter nehmen Kartenvorverkaufssteilen Saison 1988/89 Rosenheim:

Kolbermoor:

Oberaudorf:

Sporthaus Güthlein McDonald’s McDrive Karstadt Sporthaus Obletter Spielwaren abr Reisebüro Ankirchner Salon Schloots (Ecke Pernauer/Austraße) HZ-Sportabteilung Eisstadion Geschäftsstelle

Hertle-Bekleidungshaus

Schreibwaren M. Beckert

Bad Aibling:

Riedering:

Wendelstein Einkaufszentrum

Schreibwaren Brückner

Bruckmühl:

Endorf:

Getränke Dieterle, Sudetenstr. 5

Busreisen Hofstetter

Feldkirchen/W esterham :

Prien: Zeitschriften Kritzeder

Metzgerei Katzmayr

und Bahnhofskiosk Ganter

Bad Feilnbach:

Bernau: Tankstelle Avanti Wasserburg: Sparkasse Wasserburg

Kuramt, Haus des Gastes

Raubling: Kaufhaus Prechtl

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Die Bundesligamannschaft des Sportbund DJK Rosenheim 1988/89

I Kretschmer, 2 Schiffl, 3 Lutz, 4 Blum, 5 Elters, 6 Ahne, 7 Reil, 8 Pohl, 9 Eylert, 10 Zimmer, II Höfner, 12 Kummer, 13 Maidl, 14 Trattner, 15 Friesen, 16 Franz, 17 Hilger, 18 Pyka, 19 Berwanger, 20 Pouzar, 21 Fischer, 22 Sherven, 23 Betr. Wittmann, 24 Betr. Schmid, 25 Trainer Starsi, 26 Geschäftsführer Wagner 33


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stadtwerke rosenheim Skorer Tabelle des SBR, Saison 1988/89 tnaCiniHfl

Nr.

Name

27

Friesen, Karl Zimmer, Bernd

30 2

Spiele

Blum, Rainer

21

Lutz, Rainer

18

Reil, Joachim

9

Maidl, Anton

23

Fischer, Ron

15

Kretschmer, Horst

19

Schiffl, Heini

4 4 4 4 4 4 4 4 4

Tore

Strafzeiten in Minuten Punkte

2 Min.

2

2

4

4

1

1 1

2 4

2

1 1

5

6

2

1 1

1

2

8

5 Min.

10 Min. Matchstrafe Gesamtmin.

Assist.

4

2 5

13

1

4

Elters Helmuth

10

Sherven Gord

3

2

2

4

4

4

29

Höfner, Ernst „C“

4

3

2

2

2

2

2

4

4 11

22

Franz, Georg

4

2

3

5 5

17

Ahne, Manfred

4

3

6

9

20

Berwanger, M arkus

4

2

5

25

Hilger, Raimund

4

5

3

7 8

6

14

Eylert Robert

24

Pouzar, Jaroslav

3

4

7

4

4

28

Kummer, W olfgang

4 1

1

1

2

2

1

1 2

2

7 26 8

Pohl, Michael

4

Trattner, Jürgen

4

Pyka Reemt

3

5

2

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