THE TRAVELLER

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THE TRAVELLER

Ausgabe Nr.6 - JUNI 2020 - € 7,60

Das Luxus Reise und Genuss Magazin

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Impressum Founder & Publisher: Markus Elsässer Editor in Chief: Sabine Elsässer (V.I.S.D.P.) Geschäftsführer: Sabine Elsässer Verlag: StartupValley Media & Publishing UG (haftungsbeschränkt) Blücherstr. 32 - DE-75177 Pforzheim Registergericht: Amtsgericht Mannheim Registernummer: HRB 726461 Ust-Ident-Nummer: DE309755082 Tel.: +49 (0)7231 - 6035228 E-Mail: redaktion@thetraveller.vip

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Anzeigenleitung Edeltraud Richter +49 (0)7231 - 7760106 werbung@thetraveller.com Die Inhalte des THE TRAVELLER MAGAZINS sind urheberrechtlich geschützt, alle Rechte liegen beim Verlag StartupValley Media & Publishing UG (haftungsbeschränkt) Vervielfältigung oder Nachdruck bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Verlages. Autoren und Interviewpartner sind im Sinne des Presserechts selbst für Ihre Aussagen und Empfehlungen verantwortlich. Die Aussagen von Autoren und Interviewpartnern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Verlags wieder.

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist der 12. Juni 2020

Die nächste Ausgabe des

THE TRAVELLER erscheint am 20. Juni 2020

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EDITORIAL

Ausgabe Nr. 6 - Juni 2020

From the Editor Liebe Leserinnen, liebe Leser ich freue mich Ihnen die zweite Ausgabe des THE TRAVELLER Magazins pr채sentieren zu d체rfen. In den n채chsten Ausgaben des THE TRAVELLER Magazins werden wir den Inhalt um Interviews und Reportagen erweitern!

Viel Spass beim Lesen des NEUEN THE TRAVELLER MAGAZINS Markus Els채sser Publisher/Editor in Chief

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Badeseen, Berge, Bilderbuch

Sommerfrische 2.0 in Bad Ischl Rund um das Kaiserstädtchen, in dem schon Sisi und Franz Joseph I. ihren Alltag vergaĂ&#x;en, locken einsame Pfade und strahlende Natur-Juwele.

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TRAVEL

Foto/Quelle: © OÖ Tourismus, Hochhauserr

Die Seen des Salzkammerguts dagegen sind schon im Juni warm genug zum Schwimmen. Allen voran der Wolfgangsee mit seinen einsamen Buchten und dem legendären Türkisblau, der Attersee, der in kräftigerem Dunkelblau schimmert und der ruhige Mondsee, über den Schafberg und Drachenwand wachen. Einsame Pfade führen zu abgelegenen Badeplätzen – am besten den Picknickkorb packen und den Augenblick ausgiebig auskosten.

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Foto/Quelle: © Daniel Leitner

n Österreich kennt jedes Kind Bad Ischl, zumindest aus den Geschichtsbüchern. Schließlich verbrachten Kaiser Franz Joseph I. und seine Sisi hier jahrzehntelang die Sommerfrische. Viele Deutsche dagegen denken zunächst an ein Skigebiet mit ähnlich klingendem Namen – und sind überrascht, wenn sie das feine Städtchen inmitten des Salzkammerguts für sich entdecken. Nur eine Autostunde von Salzburg entfernt, zeigt sich die Natur im Angesicht des Dachsteingebirges von ihrer allerschönsten Seite: Türkisblaue Seen, wilde Flusslandschaften, endlose Wälder, Berge und Almen – und mittendrin Bad Ischl mit seinen 14.000 Einwohnern, den Gründerzeitfassaden und schon fast südländisch anmutendem Flair. Übernachtungen gibt es bereits ab 50 Euro pro Person im Doppelzimmer mit Frühstück. „Bad Ischl ist der ideale Ort für die Sommerfrische 2.0“, sagt Stephan Köhl, der Geschäftsführer des Tourismusverbands. „Die Kaiserfamilie wusste schon, wieso sie ausgerechnet diesen Ort gewählt hatte, um dem geschäftigen Alltag zu entfliehen.“ Während Franz Joseph sein Glück beim Jagen in den Wäldern fand, nutzte Sisi die Möglichkeiten des perfekten Outdoor-Fitness-Studios: Schon vor dem Frühstück wanderte sie auf ihren Hausberg – den Jainzen, der sich direkt oberhalb der Kaiservilla erhebt. Natürlich in Rekordzeit und mit schwitzenden Hofdamen im Gefolge. Wer es langsamer angeht, ist in einer Stunde oben und kann die fantastische Aussicht auf die geschichtsträchtige Stadt genießen. Danach vielleicht kurz im Fluss Ischl abkühlen, der dem Ort den Namen gab? Im Hochsommer ein echter Geheimtipp.

Jeden Tag locken neue Routen. Ob Baden mit Bergblick oder Ausflüge zu Bilderbuchalmen: Das Rad- und Wandernetz ist vorbildlich angelegt und macht vielerorts schon den Weg zum Ziel. Wieder ein neuer Blick aufs Gebirge, eine idyllische Flusslandschaft, eine Traumbucht mit Trauerweide – hinter jeder Biegung tun sich neue Perspektiven auf. „Die Landschaft ist enorm abwechslungsreich“, schwärmt der in München geborene Köhl, der hier seit nunmehr zwei Jahren für den Tourismus verantwortlich ist und sich den Blick von außen bewahrt hat. „Frisch, gesund, weitläufig, inspirierend“ – das sind die Attribute, mit denen er Bad Ischl beschreibt. „Viele Künstler haben sich in der Region niedergelassen oder kommen regelmäßig, um hier Durchzuatmen und sich in der intakten Natur aufs Wesentliche zu fokussieren“, führt er aus. Einer der berühmtesten Freunde Bad Ischls ist nach wie vor Franz Lehár, der in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag gefeiert hätte. Seine Villa an der Traun ist heute Museum. Übrigens: 2024 sind Bad Ischl und das Salzkammergut europäische Kulturhauptstadt & Region. Die Vorbereitungen haben schon begonnen. Für Urlauber wird dieser Sommer ein sehr entspannter sein. Man wird draußen in der Natur noch mehr Einsamkeit genießen können als ohnehin schon – und in Bad Ischl selbst viel Platz zum Flanieren haben. Majestätische Ruhe in der Kaiserstadt sozusagen. Nebenbei bemerkt: Die kaiserliche Familie liebte Bad Ischl nicht nur als landschaftliches Kleinod, sondern auch wegen der Salzvorkommen: Die Einnahmen des Salzkammerguts füllten einst ihre Staatskassen.

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Zentralamerik Kultur- und N

Foto/Quelle: © Maya Stätte Caracol, Belize copyright CATA

Abseits der Touristenrouten in Zentralamerika und der Dominikanischen Republik unterwegs: Von den imposanten Maya-Tempeln in Belize und Guatemala über den Yojoa-See in Honduras bis hin zur Montaña Redonda in der Dominikanischen Republik bietet Zentralamerika spektakuläre Naturund Kulturschätze, die es noch zu entdecken gilt. Auf der Spur der Maya nach Belize In Belize erkunden Besucher mit den Maya-Ruinen von Caracol im Chiquibul Nationalpark die größte Maya-Stätte des Landes. Die nahe der Grenze zu Guatemala gelegene Stätte erstreckt sich über eine Fläche von 170 Quadratkilometern und war Schätzungen zufolge einst Heimat für 200.000 Menschen. Das größte Bauwerk der Stätte und einer der wichtigsten Tempel des Landes ist die 46 Meter hohe imposante Pyramide „Canaa“ (dt. „Himmelsplatz“).

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Travel

kas versteckte Naturschätze

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Foto/Quelle: Montana Redonda, Dominikanische Republik copyright CATA

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Foto/Quelle: Laguna Lachuá, Guatemala copyright CATA

TRAVEL

Die Magie des Wassers: Bajos del Toro in Costa Rica

In den Himmel schaukeln: Montaña Redonda in der Dominikanischen Republik

Das private Naturreservat Bajos del Toro mit seinen tropischen Nebelwäldern und versteckten Wasserfällen liegt in einem Gebirgstal zwischen dem aktiven Vulkan Poás und dem Nationalpark Juan Castro. In der Region befinden sich spektakuläre Wasserfälle wie der „Tesoro Escondido“ (dt. „Versteckter Schatz“) und der „Toro Amarillo“ (dt. „Gelber Bulle“). Der Toro-Wasserfall stürzt 90 Meter in einen erloschenen Vulkankrater. Der Kontrast von schroffen Vulkanformationen und der üppigen, grünen Vegetation ist besonders reizvoll. Zahlreiche Wanderwege, auf denen sich tropische Vögel und farbenfrohe Schmetterlinge beobachten lassen, führen um den Wasserfall. Wer einen besonderen Adrenalinkick sucht, kann sich auch am Wasserfall abseilen. Noch relativ unbekannt ist der Wasserfall „Tesoro Escondido“. Mit seinem strahlend blauen Wasser zählt er zu einem der schönsten Wasserfälle Costa Ricas. Für Vogelliebhaber ist ein Besuch des angrenzenden Nationalparks Juan Castro und des Biosphärenreservats Bosque de Paz ebenfalls sehr empfehlenswert.

Von der Montaña Redonda (dt.: „Runder Berg“) mit einer Höhe von 300 Metern bietet sich eine spektakuläre 360-Grad-Aussicht über die Bucht von Samaná, die Lagune Redonda, Limón, die Provinzen Miches und Seibo. Nach den Strapazen des Aufstiegs können sich Besucher des in Privatbesitz befindlichen Berges auf der Himmelsschaukel oder in der Hängematte erholen und einfach nur die Aussicht genießen.

In den Dschungel von El Salvador: Nationalpark El Imposible Reist man von der Karibikküste bis in den Südwesten El Salvadors gelangen Abenteurer in den Nationalpark El Imposible. Den Namen verdankt der Park, der 1989 zum Nationalpark erklärt wurde, einer steilen Schlucht, die das Gebiet durchzieht. Der Park liegt auf einer Höhe zwischen 300 und 1.450 Meter im Höhenzug Apaneca Llamatepec und beheimatet fast 400 Baumarten. Mehr als 500 Schmetterlingsarten leben hier neben 279 Vogelarten, Amphibien, Reptilien und über 100 verschiedene Das Luxus Reise und Genuss Magazin

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Foto/Quelle: Corn Island, Nicaragua copyright CATA

Säugetiere, wie zum Beispiel Ozelots und Pumas. Von den angelegten, teils steilen Wanderwegen und verschiedenen Aussichtspunkten hat man einen weiten Blick über die tropischen Bergwälder des Landes.

Regenwaldparty mit Riesentagschläfer und Mülleramazonen: Lagune Lachuá in Guatemala Der See Laguna Lachuá, bekannt für sein türkisblaues Wasser, liegt mitten im gleichnamigen Nationalpark nordwestlich von Cobán im Zentrum von Guatemala. Die kalkhaltige Lagune ist von dichtem Urwald umgeben, hat eine fast kreisrunde Form und ist 200 Meter tief. Besucher können in der Lagune schwimmen und beim Schnorcheln die vielfältige Unterwasserwelt kennen lernen. Zahlreiche Vogelarten wie zum Beispiel der Sparrmansteigschnabel, der Smaragdvireo, der Graukappenvireo und allein 26 verschiedene Greifvögel wie der Königsgeier und der Tyrannenadler lassen sich im Nationalpark beobachten. Der Vogel Riesentagschläfer ist nachtaktiv und ist für seinen markanten Gesang bekannt. Zum Sonnenaufgang stimmt einer der größten Papageien Zentralamerikas, die Mülleramazone, sein rhythmisches Geschrei an.

Der von dichtem tropischem Wald und Bergen umsäumte Yojoa-See ist der größte Binnensee in Honduras und hat sich erst vor wenigen Jahren zum beliebten Reiseziel entwickelt. Bekannt ist er vor allem für seinen Artenreichtum an Vögeln und Fischen. Etwa 500 Vogelarten nisten und brüten an den Ufern des Sees. An den See grenzen zwei Nationalparks: Cerro Azul Meambar an der Südküste und Santa Bárbara an der Nordküste. Eine Paddeltour über den See ist sehr empfehlenswert. Darüber hinaus können Besucher vom Yojoa-See aus zu Wasserfällen und zum Gipfel des Santa Bárbara wandern sowie Kaffeefincas besichtigen. Oder auf ein Bier bleiben: Die Lodge D&D Brewery in Los Naranjos verfügt neben zahlreichen komfortablen Schlafplätzen über eine kleine Brauerei mit hervorragenden Bieren (www.ddbrewery.com).

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Foto/Quelle: Bajos del Toro, Costa Rica copyright CATA

Auf ein Bier ins Vogelparadies: Yojoa-See in Honduras


El Dorado für Surfer: Strand Santa Catalina in Panama Der Strand von Santa Catalina, ein kleines Fischerdorf am Pazifischen Ozean, gilt als der beste Surfspot Panamas: Ganzjährig erwarten Left- und Right-Hand-Breaks die Surfer. Außerdem ist Santa Catalina der perfekte Ausgangspunkt für Ausflüge in den Coiba-Nationalpark, der ebenfalls über viele schöne Strände verfügt. Besonders lohnenswert ist eine organisierte Tour zur Insel Isla de Coiba, die Teil des Meeresschutzgebietes des Nationalparks ist und 20 Kilometer von der Küste entfernt im Golf von Chiriquí liegt. Auf der Insel tauchen Reisende ein in eine einzigartige Flora und Fauna. Bei Tauchgängen und Schnorcheltouren versetzt die Unterwasserwelt Besucher ins Staunen.

Inselhopping in der Karibik: Corn Islands in Nicaragua Die Corn Islands in Nicaragua mit ihrem kristall-

klaren Wasser, den Palmen und dem feinen Sand und Unterwasserhöhlen sind ein wahres Paradies abseits der bekannten Touristenrouten. Sie liegen etwa 70 Kilometer vor der Ostküste Nicaraguas und bestehen aus zwei Inseln, Great Corn Island und Little Corn Island. Die kreolische Bevölkerung auf Great Corn Island lebt vom Tourismus und der Hummerfischerei. Wer noch mehr Abgeschiedenheit sucht, für den ist Little Corn die richtige Wahl: Die kleine Insel ist autofrei und bietet abwechslungsreiche Tauchgründe, dichten Dschungel und eine gute kreolische Küche.

Foto/Quelle: Nationalpark El Imposible, El Salvador copyright CATA

Foto/Quelle: Playa Santa Catalina, Panama copyright CATA

Foto/Quelle: Lago Yojoa, Honduras copyright CATA

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Wissenschaft und Wellness

Chenot Palace Weggis eröffnet am 11. Juni 2020 Exklusives Health Wellness Retreat mit Eröffnungsangebot

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Foto/Quelle: © Chenot Palace Weggis

m 11. Juni 2020 eröffnet das Chenot Palace Weggis am Vierwaldstättersee als modernstes Health Wellness Retreat der renommierten Marke Chenot. Für alle Gäste, die ihre Reise zum eigenen Wohlbefinden beginnen oder den Weg zu einem gesünderen Leben fortsetzen wollen, hat das Hotel das drei Nächte umfassende Discover ChenotProgramm als Eröffnungsangebot aufgelegt. Es zielt darauf ab, den Körper kurz und wirksam zu entgiften und mit neuer Energie zu versorgen. Das Ar-

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rangement beinhaltet eine medizinische Beratung, die Biolight-Diät, einen bioenergetischen Check-up, eine Analyse der Körperzusammen­ setzung, zwei Chenot bioenergetische Behandlungen, drei Chenot energetische Massagen, je zwei Hydro-Aromatherapie-Behandlungen, Phyto-Schlammbehandlungen sowie Hydrojet-Behand­lungen und je nach Wahl zwei Yoga-, Pilates-, Nordic Walking- oder Personal Trainer-Stunden. Module aus den Bereichen Chenot Health, Fitness und De-Stress & Re-Energise sind zusätzlich buchbar. Das Discover Chenot-Pro-


WELLNESS

Programme, ausgewählte Behandlungen und höchste Technologiestandards setzen neue Maßstäbe im Wellness- und Gesundheits­segment.

gramm gilt bis 31. August 2020 und kostet 2.050 Schweizer Franken, zirka 1.897 Euro, pro Person inklusive der genannten Leistungen und zuzüglich der drei Übernachtungen zu einem Spezialpreis. Für die persönliche Sicherheit der Hotelgäste und Mitarbeiter ist ein Schutzkonzept für alle Services definiert. Dieses wird laufend den Empfehlungen und Auflagen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) in der Schweiz und den kantonalen Richtlinien angepasst. Die Einreise ist ab 15. Juni 2020, sofern es die pandemische Entwicklung zulässt, wieder möglich. Reservierungen werden unter reservation@chenotpalaceweggis. com und telefonisch unter +41(0)41/2552160 entgegengenommen. Weitere Informationen finden sich unter www.chenotpalaceweggis.com. Nach einem knapp zweijährigen Um- und Neubau im ehemaligen Traditionshaus Park Hotel Weggis steht die Harmonie von Körper und Geist als übergeordnetes Ziel im Vordergrund. Das um die Jahrhundertwende errichtete Gebäude im Belle Epoque-Stil mit Blick auf die Alpen, einem Privatstrand, privatem Bootssteg und inmitten einer großen Gartenanlage gelegen, wurde um einen futuristischen Anbau in 100 Prozent Holzbauweise erweitert. Das Chenot Palace Weggis verfügt über 97 Zimmer und Suiten auf vier miteinander verbundene Gebäude verteilt, ein Restaurant und eine Tea Lounge. Im Neubau erstreckt sich das Medical Spa auf einer Fläche von 5.000 Quadratmetern. Ein über 50-köpfiges, hoteleigenes Team aus Spezialisten aus dem medizini­schen Bereich, Ernährungsberatern sowie Therapeuten bietet den Gästen in eigens dafür entworfenen Behandlungsräumen modernste Diagnoseverfahren und Untersuchungen zur Bewertung des Gesundheitszustandes. Drei

Henri Chenot zählt zu den Begründern der Health Wellness-Bewegung und entwickelte bereits 1974 ein Konzept der präventiven Gesundheitsvorsorge. Die besonders in Italien und Frankreich bekannte Chenot Methode®, bei der die Physiologie des Körpers wieder ins Gleichgewicht gebracht wird, dient als therapeutische Basis im Chenot Palace Weggis. Sie vereint Grundsätze der traditionellen chinesischen Heilkunst mit modernsten wissen­ schaftlichen Erkenntnissen der westlichen Medizin. Mit der Chenot Methode® werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Drei individuell auf den Gast zugeschnittene Programme, die jederzeit erweiterbar sind, bilden die Grundlage: Advanced Detox, Recover & Energise sowie Prevention & Ageing Well. Das Erste ist das essentiellste und zugleich die Grundlage für die anderen Programme. Im Vordergrund stehen eine tiefgreifende Reinigung und Entgiftung des Körpers, um Stoffwechselschlacke und Giftstoffe auszuscheiden, geschädigtes Gewebe zu heilen und das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen. Verschiedenste Behandlungsapparaturen wie Ozontherapieräume, eine Kältekammer und ein Höhenraum, ein Blutanalyse- sowie Stoffwechsellabor erwarten die Gäste neben einem Fitnessraum, einem Herz-Kreislauf-, Stretching- und Krafttrainingsbereich, Mehrzweck­studios für Yoga, Pilates und Gruppenübungen sowie Outdoor-Aktivitäten. Unterstützt werden die Behandlungen durch das Chenot-Ernährungskonzept, welches durch Henri Chenots Frau Dominique ins Leben gerufen wurde. Das Küchenteam macht sich wissenschaftliche Erkenntnisse über die optimale Auswahl, Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln zunutze. Basierend auf einer kalorienreduzierten Ernährung ohne Mangelernährung und Beeinträchtigung von Geschmack und Aroma werden zwei unterschiedliche Menükategorien individuell auf den Gast abgestimmt: Detox auf pflanzlicher Basis und Biolight, welche auch Zutaten tierischen Ursprungs enthält.

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Unbeschwert genießen im Schlosspark Hotel Schloss Mönchstein setzt zur Wiedereröffnung auf Zeit zu zweit Exklusives Picknick-Package für Lieblingsmenschen

Foto/Quelle: © Schloss Mönchstein

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iel Raum, persönliche Begegnungen und eine exponierte Lage auf dem Stadtberg von Salzburg – diese einmalige Kombination bietet das Hotel Schloss Mönchstein in der österreichischen Mozartstadt. Mit nur 24 Zimmern und Suiten im Inneren, aber umgeben von einem 14.000 Quadratmeter großen Schlosspark ist das Fünf-Sterne-Superior-Hotel der ideale Ort für eine unbeschwerte Auszeit zu zweit. Um diese auch mit dem derzeit angesagten Abstand wirklich genießen zu können, hat das Hotel ein exklusives Picknick-Package mit viel Zeit füreinander und kulinarischen Köstlichkeiten aufgelegt. Es umfasst zwei Übernachtungen für zwei Personen mit reichhaltigem Frühstück, das

auf Wunsch auch aufs eigene Zimmer gebracht wird, ein Glas Champagner zur Begrüßung und einen reich gefüllten Picknickkorb. Zudem sind die Nutzung des kleinen, aber feinen Spas inklusive Außen-Infinity-Pool und Whirlpool im Grünen, kostenfreie Ticktes für den Mönchsberglift, Parken und ein Abschiedsgeschenk zur Abreise enthalten. Es ist ab 465 Euro pro Person im Doppelzimmer Superior und in den Zeiträumen 12. Juni bis 17. Juli sowie 1. September bis 31. Oktober 2020 buchbar. Das Hotel Schloss Mönchstein ist ab dem 12. Juni wieder geöffnet. Reservierungen werden unter der Telefonnummer 0043(0)662/84 85 55-0 und salzburg@monchstein.com entgegengenommen. Weitere Informationen finden sich unter www.monchstein.at.

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O S T H C U S N SEH N Ö K H HOC

SOMMERURLAUB MIT BERGPANO

In den warmen Monaten des Jahres erwartet die Urlauber in der Region Hochkönig Entspannung und Abenteuer gleichermaßen. Egal ob Familie mit Kindern, Genussurlauber oder Kilometersammler, in der Region rund um das königliche Gebirgsmassiv finden alle Naturfreunde ihr persönliches Bergglück. Und das Beste daran: Hier kann jeder unberührte, einsame Orte erkunden und die unendliche Freiheit der Bergwelt genießen, ohne sich je alleingelassen zu fühlen. Denn bei all dem Angebotsreichtum ist der Tourismus am Hochkönig in allen Bereichen (sei es Leihausrüstung, Wegbeschilderungen, E-Tankstellen, vegane Kulinarik, staatlich geprüfte Bergführer etc.) bestens auf die Bedürfnisse seiner Urlauber eingerichtet. Zudem glänzt die Ferienregion durch ihr übersichtlich gestaltetes und ausführliches, digitales Informationsangebot inklusive unkomplizierter (und derzeit auch sehr flexibler) Buchungssysteme.

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Das „AUF DICH WARTEN DIE BERGE“ Gefühl Wer sich für den Urlaub in der Region Hochkönig entscheidet, der kommt dem Himmel ein Stück näher. Vor allem Aktivurlaubern hat das Bergparadies im Salzburger Land einiges zu bieten. So finden sich hier 40 verschiedene Mountainbikestrecken sowie 340 Kilometer bestens beschilderte Wanderwege in allen Schwierigkeitsstufen. Besonders beliebt sind dabei die Weitwanderwege der Region, bei denen man die fantastische Schönheit und Stille der Bergwelt Tag für Tag ein bisschen mehr in sich aufnehmen kann. Und durch Wanderpauschalen mit kostenlosem Gepäcktransport wird die Reise vorbei an Kräuteralmen und kristallklaren Bergseen, durch Steinmeere und über die schönsten Gipfel zu einem ganz und gar unbeschwerten Erlebnis. Der Klassiker der Weitwanderwege ist dabei der 74 Kilometer lange Königsweg, der in vier Etappen entlang des Hochkönigmassivs von Alm zu Alm führt, von Maria Alm, über Dienten bis nach Mühlbach und zurück. Für all jene, die lieber in die Pedale treten, anstatt die Berge zu Fuß zu erklimmen, bietet sich die „iiTour“ an. Auch sie führt auf einer Länge von 113 Kilometern durch die genannten Orte und vorbei an fantastischen Erlebnis- und Aussichtspunkten. Diese Tour ist auch deswegen so spannend, da sie über ein weltweit einzigartiges E-Tankstellennetz im Tal und am Berg verfügt. Somit bietet es sich natürlich an, die Strecke mit dem E-Mountainbike zu bewältigen, denn mit der Unterstützung eines Elektromotors lässt sich das prächtige Bergpanorama des Hochkönigs schließlich viel leichter genießen. Auch für Trailrunner ist die wunderschöne Region wie gemacht. Und wer es am liebsten komplett vertikal hat, der kann sich auf hochalpine Routen in unter-

Foto/Quelle: © © Hochkönig Tourismus GmbH - Christian Schartner

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n der Region um den Gebirgsstock Hochkönig lässt man den Alltag zurück. Fern von Hektik, lauten Geräuschen und Menschenmassen können sich Erholungssuchende hier über zahlreiche Möglichkeiten und Freizeitangebote in der alpinen Natur freuen. Dabei zeichnet das Feriengebiet ein herzliches und verantwortungsvolles Miteinander mit Mensch und Natur aus. Ob beim Wandern, Klettern, Biken oder schlicht beim gemütlichen Zusammensitzen auf der Sonnenterrasse einer der vielen, idyllischen Almhütten: Hier findet jeder sein perfektes Sommergefühl. Und damit dieses gute Gefühl gleich von Beginn an ungetrübt bleibt, bietetHochkönig seinen diesjährigen Sommergästen mehr Flexibilität bei der Buchung.


ORT NIG

ORAMA

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schiedlichen Schwierigkeitsstufen und mit zahlreichen Klettersteigen freuen. Spannende Freizeitangebote für Groß und Klein Doch mit Bergsport allein hat sich das Freizeitangebot am Hochkönig noch lange nicht erschöpft. Wer neben Wander-, Bike- und Klettertour noch mehr erleben will, der kann sich bei geführten Themenwanderungen z.B. über die nützlichen Kräuterschätze am Wegesrand und die Sagenwelt der Region informieren. Auch klassische Freizeitangebote wie Freibäder, Bogenschießplätze, Tennisplätze, Streichelzoos, Waldseilgarten und Sommerrodelbahn öffnen wieder ihre Tore. Und wem durch die viele Zeit an der guten Bergluft schließlich der Magen knurrt, der findet in den meist familiengeführten Almhütten und Restaurants der Region eine große Vielfalt an kulinarischen Spezialitäten (von regional-klassisch, über vegetarisch bis hin zu vegan). Um dieses vielseitige Freizeitangebot richtig auszunutzen, lohnt es sich, in einem Hochkönig Card Partnerbetrieb zu nächtigen. Denn hier bekommen die Gäste für die Zeit ihres Aufenthaltes die Hochkönig Card geschenkt. Diese verschafft seinen Besitzern viele Vergünstigungen

und kostenlose Angebote in der Region, z.B. die gratis Nutzung der Seilbahnen (Saisonstart ab 30. Mai) und des Wanderbusses zwischen Maria Alm, Dienten und Mühlbach sowie sämtlicher öffentlicher Verkehrsmittel im Pinzgau. Die Region bietet seinen Besuchern übrigens auf Wunsch den digitalen Urlaubsassistent PIA an. Durch diesen können sich Urlauber schon vor der Anreise über alle Angebote und Leistungen der Region ausführlich informieren, sodass ihnen bei der großen Auswahl an Freizeitmöglichkeiten auch ja nichts entgeht.

Flexibel buchen: Neue Stornoregelung und kostenlose Umbuchungsgarantie Die Region Hochkönig ist der perfekte Ort, um zu entspannen und in der herrlichen Freiheit der Bergwelt die Seele baumeln zu lassen. Eine neue Stornoregelung macht es möglich, dass diesen Sommer die Entspannung schon mit der Buchung beginnt: Bis einschließlich 07. November 2020 ist eine kostenfreie Stornierung bis sieben Tage vor dem Buchungszeitraum möglich, zudem gibt es eine kostenlose Umbuchungsgarantie bis zum Tag der Anreise. So ist für alle Eventualitäten gesorgt und der ersehnte Urlaub kann stress- und sorgenfrei seinen Platz im Kalender einnehmen.

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Fünf Ideen für den Kurzurlaub im Fränkischen Weinland Das Warten hat ein Ende: Ab Pfingsten ist Urlaub in Bayern wieder möglich – zwar noch mit Maske, Einschränkungen und Co, doch ein Anfang ist gemacht. Nach Monaten der Corona-bedingten Reiseausfälle ist diese Nachricht Balsam für die Seele aller Urlauber. Bayern lockt vor allem mit seiner landschaftlichen und kulturellen Vielfalt: Doch es müssen nicht immer die Alpen oder der Bayerische Wald sein – auch die nördlichen Teile das Freistaats haben einiges zu bieten. Das Fränkische Weinland glänzt mit malerischen Wanderwegen und – wie der Name schon sagt – traditioneller Weinkultur. Die Kombination macht die Region zum idealen Reiseziel für ein verlängertes Pfingstwochenende. Fünf Ideen, wie sich die Zeit rund um Würzburg mit dem markanten Maindreieck am schönsten verbringen lässt.

Foto/Quelle: © Fränkisches Weinland Tourismus GmbH Holger Leue

Wandern auf den „Wegen zum Wein“

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In puncto Wanderrouten geizt das Fränkische Weinland nicht mit Optionen. Einer der schönsten Pfade ist die Iphöfer Weinentdeckerrunde. Hier dreht sich alles um den edlen Rebensaft: Die Route führt entlang der Wein-Höhepunkte von Iphofen. Speziell sehenswert: Der Geschichtsweinberg sowie der terroir f-Aussichtspunkt, an dem sich ein herrlicher Blick über die Weinlandschaft bietet und Besucher mehr über den Weinanbau erfahren. Nicht minder lauschig präsentiert sich der Thüngersheimer Höhenweg. Die Route kommt beinahe ohne spürbare Höhenunterschiede aus und ermöglicht dennoch weitreichende Ausblicke auf die umliegende Umgebung. Zu den Highlights des Weges zählen der terroir f-Aussichtspunkt und Bildstock St. Michael, sowie die Kreuzschlepper-Figur.


Foto/Quelle: © Fränkisches Weinland Tourismus GmbH Andreas Hub

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In den Vinotheken die Liebe zum Wein entdecken In den Weinstädtchen Dettelbach, Iphofen und Sommerach locken gut sortierte Vinotheken Weinkenner und solche, die es noch werden wollen. Besucher erhalten hier hervorragende fränkische Weine und werden mit großem Sachverstand und Herzblut beraten. Im Angebot sind neben Silvaner, Müller-Thurgau, Scheurebe oder Spätburgunder oft auch Leckereien aus der Region – ein prima Souvenir für die Daheimgebliebenen.

Foto/Quelle: © Fränkisches Weinland Tourismus GmbH Andreas Hub

Der Namensgeber der Region ist gleichzeitig einer seiner größten Schätze: Der Frankenwein prägt die Gegend maßgeblich. Die fruchtbaren Böden an den Hängen zu beiden Seiten des Maindreiecks, ein mildes Klima und die traditionsreiche Hingabe der Winzer sorgen dafür, dass sich die Trauben im Fränkischen Weinland besonders wohl fühlen. Auf einer Radtour entlang der Mainschleife lässt sich diese abwechslungsreiche Landschaft besonders schön erkunden. Die Volkacher Mainschleifentour dauert etwa drei Stunden und startet im Städtchen Volkach an der Mainbrücke. Über den Main geht es durch die Weinberge hinauf nach Neuses am Berg, vorbei an der Wallfahrtskirche Maria im Sand und zuletzt zurück nach Volkach.

Foto/Quelle: © Fränkisches Weinland Tourismus GmbH Martin Kirchner

Radtour entlang der Mainschleife

Regionale Frankenküche kennenlernen Nach den langen Wochen zu Hause, in denen Urlauber täglich selbst am Herd stehen mussten, ist es natürlich auch die regionale Küche, die den Besuch im Fränkischen Weinland zum Highlight macht. Gerade jetzt zur Spargelzeit lässt es sich hier wunderbar genießen. Besonders die typisch fränkische Rebsorte Silvaner passt perfekt zu regionalen Gerichten aus dem „Königsgemüse“. Ob als Spargel-Bärlauch-Rahmsüppchen, als klassische Variante mit Kartoffeln, Wiener Schnitzel und Hollandaise; mit Fisch oder als Salat: Frisch gestochener Spargel aus einem der größten Spargelanbaugebiete in Bayern und der heimische Frankenwein passen perfekt zusammen. Foto/Quelle: © Fränkisches Weinland Tourismus GmbH LWG Karl-Josef-Hildenbrand

„Zu Gast beim Winzer“ - Weinkultur erleben Nach einem erlebnisreichen Tag bietet das Fränkische Weinland schließlich zahlreiche stilvolle Übernachtungsmöglichkeiten - von der Ferienwohnung bis zum 4-Sterne-Hotel. Ein besonderes Erlebnis ist das Übernachten auf dem Winzerhof. Unter dem Motto „Zu Gast beim Winzer“ wohnen Gäste auf traditionellen Winzerhöfen und lernen die fränkische Lebensart und Gastfreundschaft kennen. Kostproben des hausgemachten Weins, regionale Spezialitäten auf dem Frühstückstisch und Weinbergs- sowie Kellerführungen unterstreichen den authentischen Charakter der Unterkünfte. Besonders in Betrieben mit dem Qualitätssiegel „Franken – Wein.Schöner.Land!“ erleben Gäste den Frankenwein von seiner schönsten Seite. Das Luxus Reise und Genuss Magazin

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Corona macht’s möglich: Mit dem Privat-Guide durch die Kitzbüheler Alpen wandern und biken

Foto/Quelle: © Gerdl Franz

Geführte Touren gibt’s vorerst nur in Kleingruppen. Sie finden garantiert statt, auch wenn sich nur eine Person anmeldet. Mit der Gästekarte teilweise sogar zum Nulltarif Der verantwortungsbewusste Umgang mit Corona beschert Urlaubern in den Kitzbühler Alpen sehr exklusive Erlebnisse. Wer an einer geführten Wanderung oder Biketour teilnimmt, die in den vier Ferienregionen Hohe Salve, Brixental, St. Johann in Tirol und Pillerseetal im Rahmen der regulären Wochenprogramme angeboten werden, hat zum Saisonstart mit ein wenig Glück den eigenen PrivatGuide. Denn selbst wenn sich nur eine Person angemeldet hat, findet die Tour wie geplant statt. Die Obergrenze liegt bei neun Teilnehmern. Und das Beste: Mit der Gästekarte der Kitzbüheler Alpen, die jeder Urlauber automatisch beim Check In bekommt, gibt es viele der Luxus-Abenteuer sogar zum Nulltarif. Wer mag, bucht seine Lieblingsunterkunft in den Kitzbüheler Alpen schon jetzt. Denn das flexible Buchungssystem ermöglicht es Gästen, bis kurz vor Anreise ohne Angabe von Gründen kostenfrei zu stornieren. Denn man weiß ja nie, was noch passiert. www.bergsommeropening.at

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Ganz schön früh: Sonnenaufgangstour am Wilden Kaiser.

Foto/Quelle: © Peter Vonier

Lieblingsbank: Pause mit Blick ins Brixental. Das Luxus Reise und Genuss Magazin

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Kräuter als Lebenselixier im Naturhotel Lüsnerhof

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ermut, Baldrian, Beifuß oder Johanneskraut – die Heilkraft der Pflanzen macht sich das Lüsnertal schon seit Jahrhunderten zunutze. Die Ragginer Bauernärzte aus Lüsen haben im 18. und 19. Jahrhundert mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung viel Leid der Menschen lindern können. Bis heute ist die Verbundenheit zu Heilkräutern in der Region allgegenwärtig. Das Vier-Sterne-Superior Naturhotel Lüsnerhof möchte seinen Gästen ein Stück dieses alten Wissens weitergeben und der langen Tradition der Ragginer Tribut zollen. Vom Naturellness®Spa über Wanderungen bis hin zur Naturkuchl stehen im Lüsnerhof Kräuter mit ihren verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten immer wieder im Fokus

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und können auf interaktive Weise entdeckt werden. Die aus Lüsen stammende Bergdoktorenfamilie Ragginer schwor bereits im 18. Jahrhundert auf Behandlungen mit warmer Luft und Zirbelkieferdampf sowie auf das anschließende Abkühlen mit frischem Wasser. Aus diesem Grund finden Gäste im Wellnessgarten des Naturhotel Lüsnerhof auch ein einzigartiges Badehaus aus Zirbelholz. Das Erdgeschoss beheimatet die hoteleigene Kräuterbrennerei, auf drei weiteren Etagen wird dann ein mehrstündiges Badehaus-Ritual zelebriert. Durch das Einreiben mit hausgemachtem Kräuterhydrolat, dem Aufwärmen im Zirbelkieferdampf und dem Floaten in der Soleschwebegrotte soll sich hier die wohltuende Wirkung der Kräuter entfalten. In der


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Kräuterexpertin Herta Grünfelder ist geprüfte Wander- und Kräuterführerin mit Ausbildung in Volksheilkunde und führt Interessierte nicht nur in die Welt des Kräuterbrennens ein, sondern nimmt sie auch mit auf lehrreiche Kräuterwanderungen über die Lüsner Alm. Frische Bergluft und die Abgeschiedenheit der Alm versetzen Wanderer schnell zurück in die Zeit der Ragginer. So erreichen Gäste beispielsweise nach einer 40-minütigen Waldwanderung die Aussichtskanzel Gargitt, wo aufgrund der geographisch guten Lage die Ragginer ihre Wildkräuter mit eindrucksvollem Blick über das Tal sammelten. Dank dieser Gegebenheit konnte der Lüsnerhof erst entstehen, denn viele seiner Baumaterialien stammen vom alten Gargitthof der Bergdoktoren. Bei den geführten Kräuterwanderungen erzählt die Kräuterexpertin von Land und Leuten sowie über die verschiedenen Kräuter und ihre Heilwirkungen. Dabei bereitet sie auf der Kreuzwiesenalm gerne gesammelte Kräuter zu frischem Kräutertopfen. Und auch nicht essbare Kräuter finden ihre Verwendung, wenn sie in der Kräuterbrennerei des Naturhotel Lüsnerhof zu Kräuterschnaps oder heilenden Wundcremes weiterverarbeitet werden.

Lüsnerhofs. Im hauseigenen Kräutergarten pflegt Gastgeberin Maria Hinteregger mit viel Liebe ihre Pflanzen. Feine Almkräuter und mediterrane Kräuter aus dem eigenen Garten bilden das Grundgerüst der regional-biologischen Küche mit zahlreichen Zutaten nach dem Null-Kilometer-Prinzip. Frische und saisonale Produkte bezieht das Hotel von den umliegenden Bauern, während in der hauseigenen Kräuterküche Wacholder- und Zirmöle sowie natürliche Blüten-Hydrolate hergestellt werden. Um Gästen die Entscheidung für einen Urlaub im Lüsnerhof zu erleichtern, sind in der aktuellen Situation auch kurzfristige Stornierungen und Umbuchungen kostenfrei möglich.

Foto/Quelle: © Hannes Niederkofler

Foto/Quelle: © Lüsnerhof

Kräuterbrennerei stellt der Lüsnerhof seine Naturbadl-Produkte teils sogar noch nach Originalrezept der Ragginer her. Einmal pro Woche können sich Gäste gemeinsam mit der Kräuterexpertin des Hotels in der Herstellung biologischer Kräutercremes, -salze und -öle aus Zutaten wie Lüsner Zirbelkieferzweigen, Latschen und Wacholder ausprobieren.

Foto/Quelle: © Helmut Moling

Dass die Kräuter, die auf der Lüsner Alm wachsen, auch schmecken, beweist die Naturkuchl des

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Raus und ans Wasser!

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er Bodensee ist ein Sehnsuchtsziel – gerade jetzt. Die immense Wasserfläche beruhigt, die unverrückbaren Alpen und die Vulkane des Hegau geben ein Gefühl von Beständigkeit. Wasser ist hier ja wirklich allgegenwärtig. Und das nicht nur am und auf dem Bodensee. Ganz in der Nähe, im Hegau und am Bodanrück führen versteckte Pfade und gut beschilderte Wege an Flüsschen entlang, durch geheimnisvolle Schluchten und rund um verwunschene, kleine Seen. Wir stellen eine Auswahl der charmantesten Rad- und Wanderausflüge „mit Wasseranschluss“ am westlichen Bodensee zusammen. www.bodenseewest.eu

Foto/Quelle: © REGIO Bodensee-Konstanz-Hegau e.V., Achim Mende

Foto/Quelle: © REGIO Bodensee-Konstanz-Hegau e.V., Helmut Fiedler

Der Klassiker: Radeltrip am Seeufer entlang

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Bei Radtouren am Bodensee zwischen der ländlichen Halbinsel Höri, dem gemütlichen Radolfzell und der Garten- und Klosterinsel Reichenau baumelt die Seele im Rhythmus der Pedaltritte. Die Traumlandschaft der Unterseeregion zieht immer wieder den Blick in ihren Bann. Da lohnt es sich, auch mal abund aufs Kursschiff umzusteigen. Völlig tatenlos versenkt man sich an Deck genüsslich in die Schönheit der Umgebung – mit weiten Blicken über den See, zu Alpen und zu Hegauvulkanen.

Verwunschen: Spaziergang am Mindelsee Nur einen Steinwurf vom „großen“ Bodensee entfernt versteckt sich sein kleiner Bruder, der Mindelsee. Hier herrscht Ruhe pur. Durch blühende Wiesen und kühle Waldstücke, an Obstbäumen und gemütlichen Rastplätzen vorbei führt der Rundweg Spaziergänger und Wanderer am Fuß des Bodanrück auf knapp acht Kilometern durch eines der ältesten Naturschutzgebiete Baden-Württembergs. Übrigens lohnt es sich, vorab ein


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Fernglas in den Rucksack zu stecken, denn der Mindelsee ist Rückzugsort für seltene Vogelarten, die sich hier immer wieder gerne blicken lassen.

Die wasserreichste Quelle Deutschlands ist der Aachtopf im Hegau. Er lässt echtes Donauwasser an die Oberfläche sprudeln. Wie kommt’s? Unterirdisch hat sich ein Teil der jungen Donau den Weg hierhin gebahnt und fließt unter dem Namen Aach in südlicher Richtung zum Bodensee. Per Rad lässt sich der Flusslauf bis zum Mündungsgebiet begleiten. Hier schlängelt sich das Wasser durch die weite Fläche des Radolfzeller Rieds bevor es sich in den Bodensee ergießt. 35 Kilometer lang ist die Strecke, die genüsslich immer höhenmeterabwärts führt. Empfohlener Boxenstopp: Das MAC Museum Art&Cars, das Automobile und Kunst zeigt und im Bistro gute Wegzehrung bereit hält. www.bodenseewest.eu, www.museum-artcars.com

Foto/Quelle: © REGIO Bodensee-Konstanz-Hegau e.V., Ulrike Klumpp

Donau undercover: Flussradweg zum Bodensee

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Foto/Quelle: © REGIO Bodensee-Konstanz-Hegau e.V., Achim Mende

Einfach premium: Bachlauf auf dem Krebsbachputzer Munter plätschert der Krebsbach seitlich des Wegs, der mitten durch den Wald stetig bachaufwärts führt. Vom Ausflugsziel Lochmühle nahe Eigeltingen geht es hinauf zum Schwedenkreuz und übers Kohltal am Reschberg zurück – eine gemütliche Tagesstrecke von 13 Kilometern auf prämiertem Weg. Denn der „Krebsbachputzer“ ist einer der Premiumwanderwege des „Hegauer Kegelspiels“. Herrliche Blicke über den westlichen Teil des Bodensees bis zu den Hegauvulkanen sind den Wanderern an den Aussichtspunkten sicher. www.bodenseewest.eu

Foto/Quelle: © REGIO Bodensee-Konstanz-Hegau e.V., Helmut Fiedler

Geheimnisvolle Schluchten in Tengen und Öhningen

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Unterhalb der Stadtmauern von Tengen ergießt sich der Mühlbach in mehreren Fallstufen durch die gleichnamige enge Schlucht. Sie ist mit einem Weg über Stiegen und Stege erschlossen und kann auf einem leichten Rundweg besucht werden. Die höchste Fallstrecke des Baches beträgt 13 Meter – ein beachtliches Schauspiel. Wildromantisch ist auch die Klingenbachschlucht, die etwas versteckt hinter dem am Untersee liegenden Öhningen liegt. Die Spaziergänger balancieren hier immer wieder über Brücken und Stege – insbesondere für Kinder ein echter Spaß. Weitere Informationen: www.bodenseewest.eu


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Foto/Quelle: © djd/Deutsche Fachwerkstraße/D. Wissing

Gengenbach ist eine der 30 malerischen Fachwerkstädtchen entlang der sternförmigen Regionalroute in Süddeutschland.

VIEL FACHWERK UND JEDE MENGE RADLSPAS Auf 3.900 Kilometern die Deutsche Fachwerkstraße erkunden

Von der Elbe zum Harz radeln Je nach Lust, Kondition und Urlaubsdauer können Radler die jeweilige Regionalstrecke auf verschiedensten Touren entdecken. Im Norden kann es beispielsweise auf der Regionalroute „Von der Elbe zum Harz“ von Osterode über Duderstadt nach Einbeck gehen. Die Stadt ist berühmt für ihre Brautradition und ihr sehr gut erhaltenes mittelalterliches Zentrum mit reich verzierten Fachwerkhäusern. Auf der 118 Kilometer langen Wegstrecke liegen viele weitere Sehenswürdigkeiten - zum Beispiel die Universitätsstadt Göttingen, Burg Plesse und das

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Barockschloss Hardenberg mit seinem malerischen Schlosspark oder die alte Fachwerkstadt Northeim mit dem einzigartigen Theater der Nacht.

Kostümführungen, Floßfahrt und Festspiele Tolle Erlebnisse versprechen auch die zehn Etappen der Regionalroute „Vom Weserbergland über Nordhessen zum Vogelsberg und Spessart“. Stationen, die zu einem längeren Halt einladen, sind etwa Hann. Münden mit seinem bekannten Weserrenaissance-Rathaus, Eschwege mit allein 1.000 Fachwerkbauten in der Altstadt oder Homberg an der Efze, wo der Burgberg mit überwältigender Aussicht lockt. Es lohnt sich, das Rad auch mal stehenzulassen. Zum Beispiel für eine Floßfahrt auf der Fulda bei Melsungen oder für einen Besuch des Märchenhauses in Alsfeld. In vielen Städten werden Kostümführungen angeboten und am Abend locken

Festspiele wie in Bad Hersfeld.

E-Bike-freundlicher Radfernweg Von Mosbach im Neckartal bis Sasbachwalden im Schwarzwald sowie Meersburg am Bodensee führt wiederum die sternförmige Regionalstrecke in Süddeutschland. Der Radfernweg mit 30 malerischen Fachwerkstädten entlang der Route zählt zu den abwechslungsreichsten in Deutschland. Auf den Etappen finden sich zahlreiche radfreundliche Unterkünfte und E-Bike-Ladestationen. Einer ausgiebigen Erkundung steht so nichts im Wege. Bei der Planung des Radurlaubs helfen eine Radkarte sowie ein Etappen-Begleiter, die unter www.deutsche-fachwerkstrasse.de bestellt werden können. Einen Überblick über das gesamte Radtourennetz der Deutschen Fachwerkstraße bietet die neue Broschüre „Mit dem Rad unterwegs“, die ebenfalls auf der Webseite bestellt oder als PDF heruntergeladen werden kann.

Foto/Quelle: © djd/TOURISMUS REGION WERTHEIM GmbH/Holger Leue

(djd). Rund 3.900 Kilometer auf dem Rad sind lang. Daher müssen sich Aktivurlauber entscheiden, auf welcher der sieben Regionalstrecken der Deutschen Fachwerkstraße sie zuerst unterwegs sein wollen. Reizvoll sind sie alle. Entlang der Ferienstraße, die von der Elbe im Norden über die Oberlausitz im östlichen Sachsen bis hin zum Bodensee im Süden führt, liegen mehr als 100 schmucke Fachwerkstädte mit vielen Sehenswürdigkeiten.


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DEM STEINBERGKÖNIG AUF DER SPUR Spannende Familienerlebnisse im Pillerseetal Erholung am Badesee Am nächsten Tag sollten Familien bei Timoks Wilder Welt oberhalb von Fieberbrunn vorbeischauen - Timoks Alpine Coaster, Niederseilgarten und vieles mehr warten hier. In puncto Weltrettung gilt es, fünf Tiersilhouetten zu identifizieren. Am Pillersee dagegen funktioniert rein gar nichts ohne Teamwork: Aus einem großen Kasten muss mit viel Geschick eine Holzskulptur geborgen werden. Das abgeschiedene Pillerseetal mit seinen urigen Alm- und Seenlandschaften im östlichen Zipfel der Kitzbüheler Alpen gilt als großer Naturspielplatz und bietet etliche weitere Abenteuer an besonderen Orten. Wenn die Arbeit getan und der Steinbergkönig bezwungen ist, lockt der wärmste Badesee der Region, der Lauchsee in Fieberbrunn. Wer sich in einem der kleinen Dörfer mit ihren gemütlichenHotels, Pensionen und Ferienhäusern einquartiert, kann sich zudem auf ein flexibles Buchungssystem mit Storno-Optionen verlassen.

Acht spannende Stationen „Schnitzeljagd war gestern“, so Armin Kuen. Das „Geheimnis des Steinbergkönigs“ ist als „Rätsel-Rallye für alle Sinne“ konzipiert. Es gilt, den bösen Steinbergkönig zu bezwingen, der Herrscher des unterirdischen Reichs ist und schon lan-

Foto/Quelle: © djd/Tourismusverband PillerseeTal/Oberleitner

(djd). In die kleine Holzhütte dringt nur schummriges Licht. Alle Sinne sind geschärft. War das jetzt eine Kuh, ein Bussard oder doch ein Hase? Gut zuhören - und bloß nicht verzagen. Denn zur Not dürfen die Eltern helfen. „Wir haben das Prinzip der trendigen Escape-Games in die freie Natur verlegt und bieten Familien jetzt ein Outdoor-Abenteuer, das dem Zeitgeist entspricht“, sagt Armin Kuen, Geschäftsführer des Tourismusverbands Pillerseetal. Das neue Naturspiel ist gratis und führt zu den schönsten Orten der Region. Mal geht es um genaues Zuhören und Hinschauen, mal um Geschicklichkeit und Logik. Und immer steht Wissenswertes über den Alpenraum im Vordergrund.

Foto/Quelle: © djd/Tourismusverband PillerseeTal/Sina Bodingbauer

Foto/Quelle: © djd/Tourismusverband PillerseeTal/David Keusch

Foto/Quelle: © djd/Tourismusverband PillerseeTal

ge versucht, die Menschenwelt zu erobern. Um seine Macht einzudämmen, sind Familien an insgesamt acht Orten des Pillerseetals aufgefordert, den Elfen zu helfen. Diese Stationen, die es rund um das Geheimnis des Steinbergkönigs zu erkunden gilt, bauen nicht aufeinander auf. Es existiert keine zwingende Reihenfolge, und jedes Rätsel ist für sich einzeln lösbar. Viele Infos gibt es dazu auch unter www.steinbergkoenig. at. Orientierung schenkt die mystische Karte, die unter anderem im Tourismusverband ausliegt. Zum Beispiel steht die schummrige Holzhütte, in der die Tierstimmen entschlüsselt werden müssen, an der Buchensteinwand neben dem Jakobskreuz (auf 1451 Metern Höhe). Das liegt oberhalb von St. Jakob in Haus, dem größten begehbaren Gipfelkreuz der Welt.

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UNBESCHWERT IN DEN URLAUB TROTZ CORONA

Südtirol verstärkt Hygienemaßnahmen zum Schutz der Gäste (djd). Nach und nach werden die strengen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus wieder gelockert. Viele hoffen deshalb darauf, im Sommer doch noch ein paar Tage Urlaub im nahen Ausland verbringen zu können. In Südtirol beispielsweise sind die Beherbergungsbetriebe gut auf die Situation vorbereitet. Unter www.suedtirol.info können sich Interessierte schon vorab über die allgemeinen Vorkehrungen informieren. Zusätzlich zu den in Südtirol seit 8. Mai gesetzlich vorgeschriebenen Hygieneregeln setzen einzelne Betriebe weitere Sicherheitsmaßnahmen um:

Foto/Quelle: © Foto: djd/Hotel Quelle/Michael Huber

Keine Vollauslastung Betriebe, wie etwa das Miramonti Boutique Hotel in Hafling nehmen nur Buchungen bis zu einer Auslastung von 70 Prozent entgegen. Somit ist mehr Platz für jeden Einzelnen da. Auch das Restaurant wird nur mit dem vorgeschriebenen Mindestabstand besetzt. Zusätzlich können die Gäste abends auch im Wohnzimmer und im Tea Room von einer BarfoodKarte bestellen.

Zimmerservice ausgeweitet Wer sich in der gegenwärtigen Situation im Frühstücksraum oder im Restaurant nicht wohlfühlt und lieber für sich speisen möchte, kann sich auch auf dem eigenen Zimmer oder in der Suite verwöhnen lassen. Manche Hotels, wie das Apfelhotel Torgglerhof in St. Martin in Passeier, bieten den Room Service aktuell ohne Aufpreis an oder haben die Angebote ausgeweitet, um größtmögliche Privatsphäre zu gewährleisten.

Verstärkte Hygienemaßnahmen Bereits vor Ausbruch von Covid-19 galten generell und speziell in der Fünfsternehotellerie strenge Hygienestandards. Nun wurden diese um zusätzliche Reinigungs- und Desinfektionspläne erweitert. So stehen jetzt beispielsweise im Hotel Quelle in Gsies an allen Eingängen, Toiletten sowie in jedem Stockwerk und in den Zimmern Desinfektionsmittelspender bereit. Im Wellnessbereich werden vor einer Anwendung sowohl beim Gast als auch bei Mitarbeitern die Körpertemperatur gemessen. Die Das Luxus Reise und Genuss Magazin

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Viel Raum für zwei: In den luxuriösen Suiten genießt man die Privatsphäre.

Foto/Quelle: © djd/Hotel Schwarzschmied/Patrick Schwienbacher

Foto/Quelle: © djd/Hotel Schwarzschmied/Patrick Schwienbacher

Foto/Quelle: © djd/Hotel Quelle/Michael Huber

Foto/Quelle: © Foto: djd/Hotel Quelle/Michael Huber

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Hartman Hotels in Gröden beschäftigen zudem eigens Mitarbeiter, die regelmäßig typische Berührungspunkte wie Türgriffe, Armlehnen, Handläufe und Aufzüge reinigen.

Flexibel buchen und stornieren Reisen langfristig planen ist zurzeit nicht möglich. Deshalb setzen viele Beherbergungsbetriebe jetzt verstärkt auf kurzfristige Buchungen, damit sich Urlauber auch in letzter Minute entscheiden können, ein paar freie Tage in Südtirol zu verbringen. Wer seinen Urlaub schon vor Corona gebucht hat, profitiert von den vielerorts neuen flexiblen Stornobedingungen. Sie ermöglichen es beispielsweise, bis 48 Stunden vor Anreise kostenlos zu stornieren oder den geplanten Aufenthalt langfristig zu verschieben.

Foto/Quelle: © djd/Miramonti Boutique Hotel/Tiberio Sorvillo

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Schloss Baldern ist ein imposantes Schloss in der Nähe von Bopfingen am Ipf. Neben den Prunkräumen verfügt es über die größte Waffenausstellung Deutschlands.

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VON DEN ALTEN RÖMERN ZU GEHEIMNISVOLLEN HÖHLEN Best Ager: spannende Tipps für den Kurzurlaub im Ostalbkreis (djd). Mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben und verreisen: Das ist der größte Luxus der Best Ager. Wer dabei Lust auf neue reizvolle Gegenden hat, kann sich als nächstes Ziel den Ostalbkreis vormerken. Mit abwechslungsreichen Naturlandschaften und kulturellen Kleinoden bietet die Region rund um die Städte Aalen, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd beste Voraussetzungen für einen spannenden Kurzurlaub.

Auf den Spuren der Römer

Foto/Quelle: © djd/Landratsamt Ostalbkreis

Für alle, die sich für römische Geschichte interessieren, lohnt etwa ein Besuch im Limesmuseum Aalen. Das Museum und der archäologische Park bieten tolle Einblicke in jene Epoche, in der sich in Aalen das größte römische Reiterkastell nördlich der Alpen befand. Auch bei einer Wanderung rund um den Bucher Stausee kann man sich auf die Spuren der alten Römer begeben - und die Überreste der Limesmauer sowie einen rekonstruierten Wachturm bestaunen. Bei gutem Wetter lockt anschließend ein Picknick am idyllischen Seeufer. Ein Tipp für Urlauber, die noch länger in Aalen bleiben: das Einfahren mit der Grubenbahn im Besucherbergwerk „Tiefer Stollen“.

Kloster- und Schlössertour Eine Kulturtour kann auch zum Kloster Neresheim, zur Burg Katzenstein oder dem romantischen Schloss Baldern führen, das eine riesige Waffensammlung beherbergt. Der Schlossgarten, ein eng-

lischer Garten im „Walled Garden“-Stil, begeistert nicht nur Gartenliebhaber. Im Kloster Lorch im Remstal wiederum können Besucher die Wiege der Staufer erkunden und in der Stauferfalknerei die Flugkünste von Falken, Adler und Co. bewundern. Nicht weit davon entfernt lädt Schwäbisch Gmünd zu einem Stadtspaziergang ein. Die „älteste Stauferstadt“ beeindruckt mit einem der schönsten Marktplätze Süddeutschlands und Bauschätzen wie dem Heilig-Kreuz-Münster oder dem Rokokoschlösschen. Lohnenswert: ein Aufstieg zur Felsenkapelle St. Salvator, die einen herrlichen Ausblick über die Stadt bietet.

Für Bierliebhaber und Wanderfans Viel zu sehen gibt es auch im charmanten Ellwangen an der Jagst. Das fürstpröpstliche Schloss mit Schlossmuseum, die ehemalige Stiftskirche St. Vitus auf dem Marktplatz oder die barocke Wallfahrtskirche Schönenberg sind nur einige der Highlights. Ein Tipp für Bierliebhaber: eine Felsenkellerführung mit Bierprobe. Ein beliebtes Ausflugsziel ist zudem der Rosenstein bei Heubach mit seiner mittelalterlichen Burgruine, den begehbaren Höhlen mit Siedlungsspuren aus der Urzeit und den Kletterfelsen. Auf dem „archeopfad“ erfahren Wanderer mehr über die archäologischen Geheimnisse. Anschließend lädt der urige Biergarten in der Nähe der Burgruine zur kulinarischen Pause ein. Weitere Urlaubstipps finden sich unter www.tourismus.ostalbkreis.de.

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Foto/Quelle: Š djd/Landratsamt Ostalbkreis

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Das Kloster Lorch liegt im idyllischen Remstal.

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Foto/Quelle: © djd/Landratsamt Ostalbkreis

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Bei einer Wanderung rund um den Bucher Stausee können Ausflügler Reste der Limesmauer bestaunen.

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St. Salvator ist eine Felsenkapelle und bietet einen schönen Ausblick über Schwäbisch Gmünd und sogar bis zu den Drei Kaiserbergen.

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Foto/Quelle: © djd/Landratsamt Ostalbkreis

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Der Rosenstein bietet herrliche Aussichtspunkte und eine Vielzahl von imposanten Höhlen, die teilweise ganzjährig begehbar sind.

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Foto/Quelle: © djd/Landratsamt Ostalbkreis

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Foto/Quelle: © djd/bautzen.de/Fouad Vollmer Werbeagentur

Foto/Quelle: © djd/bautzen.de/Tobias Ritz

KULTURSCHÄTZE UND NATURERLEBNISSE

Mit dem Fahrrad im Herzen der Oberlausitz unterwegs es viel zu entdecken - angefangen vom Dom St. Petri, der von Katholiken und Protestanten gleichermaßen genutzt wird, über das Sorbische Museum bis hin zur Gedenkstätte Bautzen, dem ehemaligen Stasi-Gefängnis. Zu einer Zeitreise lädt auch das reizvolle Umland ein. Viele Ausflugsziele, darunter historische Dörfer und kleine Schlösser mit weitläufigen Parkanlagen, lassen sich ganz entspannt auf einer Radtour erkunden. Golden glänzende Wegekreuze zeugen allerorts vom stark verwurzelten Glauben der hier lebenden Sorben.

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der Ruine der Nikolaikirche und folgt dem Spreebogen, bis kurz vor der nördlichen Stadtgrenze der Stausee erreicht ist. An der Strandpromenade lohnt sich ein Zwischenstopp, um sich an der Ocean Beach Bar mit einem kühlen Getränk zu erfrischen. Für einen Radausflug mit Kindern eignet sich der See auch als Endpunkt der Tour. Hier können sich die Kids beim Minigolf, auf dem Spielplatz oder im Hochseilgarten austoben. Auch der Staudamm mit Lehrpfad ist einen Abstecher wert.

Familienradtour zum Stausee

Entdeckungen im Biosphärenreservat

Radwanderer können auf dem knapp 3.000 Kilometer langen regionalen Wegenetz aus zahlreichen Touren auswählen. Unmittelbar durch das Stadtgebiet von Bautzen verläuft der Spreeradweg, der die Spreequellen mit Berlin verbindet. Direkt am Flussufer rollt man im Schatten der Bäume dahin, blickt hinauf zur Ortenburg und

Naturfreunde können auf ihrem Fahrrad eine interessante Tour in das UnescoBiosphärenreservat Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft unternehmen, etwa auf dem Seeadler-Rundweg. Blaue Frösche, zarte Orchideen oder mächtige Seeadler sind nur einige der geschützten Tiere und Pflanzen, die hier ein Refugium gefunden haben. Berühmt ist die Gegend für ihre traditionelle Fischzucht, die seit Jahrhunderten die Region prägt. Einen Stopp sollte man unbedingt im Besucherzentrum des Biosphärenreservats einlegen, dem „Haus der tausend Teiche“ in Wartha. Die faszinierende Ausstellung zu Flora und Fauna mit Führungen in die Umgebung begeistert nicht nur Familien.

Foto/Quelle: © djd/bautzen.de/Tobias Ritz

(djd). Im Herzen der Oberlausitz liegen kulturelle Schätze und faszinierende Naturerlebnisse nahe beieinander. Folgt man etwa dem Verlauf der malerischen Spree, die im Oberlausitzer Bergland entspringt, so erhebt sich nach wenigen Kilometern ein imposantes Ensemble aus Türmen und Basteien auf einem Granitplateau oberhalb des Flusses: die einprägsame Silhouette der über tausendjährigen Stadt Bautzen. Die Altstadt mit dem Wahrzeichen „Alte Wasserkunst“ beeindruckt mit schmuckvoll verzierten Fassaden, beschaulichen Plätzen, kleinen Gassen und einer fast vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtbefestigung. Für geschichtlich Interessierte gibt


Spende und werde ein Teil von uns. seenotretter.de

Einsatzberichte, Fotos, Videos und Geschichten von der rauen See erleben: #teamseenotretter

SpendenďŹ nanziert


EGO GEWINNER SIND GUTE EGOISTEN Text/Fotos Julien Backhaus

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CLOSE UP

Jede Reise, die weiter als 350 Kilometer ist, sollten Sie nicht mehr mit dem Zug, sondern mit dem Flugzeug antreten. Das Luxus Reise und Genuss Magazin

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Schon der Weg zum Flughafen entscheidet, ob es ein angenehmer und erfolgreicher Tag wird.

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ede Reise, die weiter als 350 Kilometer ist, sollten Sie nicht mehr mit dem Zug, sondern mit dem Flugzeug antreten. Dafür sprechen höherer Komfort sowie Schnelligkeit - und damit kürzere Offline-Zeiten. In Zügen herrscht eine schlechte Internet- und eine noch schlechtere Mobilfunkverbindung. Wer von Hamburg nach München mit dem ICE reisen würde, ist siebeneinhalb Stunden kaum erreichbar. Ein wichtiges Gespräch können Sie nicht führen, denn die Verbindung würde ständig abbrechen. Im Flieger reduzieren Sie diese Offline-Zeit auf ca. 60 Minuten Flugzeit. Überhaupt: Wer will über sieben Stunden in einem Wagon gefangen sein und schaukelnd über schlechte Gleise donnern? Und wann wollen Sie losfahren, um Ihren ersten Termin um 10 Uhr wahrnehmen zu können? Hier hat das Flugzeug ganz klar die Nase vorn. Schon der Weg zum Flughafen entscheidet, ob es ein angenehmer und erfolgreicher Tag wird. Anstatt sich am Steuer Ihres Wagens durch den morgendlichen Berufsverkehr zu quälen und einen freien Platz im Parkhaus zu finden, von dem Sie dann kilometerweit zum Terminal laufen müssen, lassen Sie sich mit einem Fahrdienst zum Airport bringen. Services wie Blacklane, Uber Premium oder Sixt mydriver haben dafür Transfer-Tarife. Oft ist es sogar billiger, als die Parkhausgebühren, sich entspannt direkt vor das Terminal chauffieren zu lassen. Der positive Nebeneffekt: Sie haben auf dem Rücksitz bereits die ersten Minuten des Tages für sich gewonnen, konnten Emails beantworten und Ihren Tagesplan durchgehen. Seien Sie positiv egoistisch auf Ihren Reisen. Es geht darum, dass Sie sich gut fühlen. Ihr Business benötigt Ihre volle Konzentration, darum sollte die Reise so angenehm wie möglich gestaltet sein.

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Routinierten Vielfliegern reicht es, 20 Minuten bevor das Gate schließt, am Airport zu sein. Voraussetzung: Sie haben Business Class gebucht. Neben den vielen Vorzügen ist die entscheidende Komponente, dass Ihnen solch ein Ticket den Zugang zur Fast Lane garantiert. An den meisten Airports haben Sie somit innerhalb fünf bis zehn Minuten die Sicherheitskontrolle hinter sich. Das Gate erreichen Sie innerhalb weiterer fünf bis zehn Minuten. Zwar dürfen Sie als Passagier der Business Class als erster das Flugzeug besteigen, das ergibt allerdings wenig Sinn. Lieber als Letzter rein, als Erster raus. Darum ist die erste Reihe Ihr Favorit. Zu den weiteren Vorzügen der Business Class gegenüber der Economy kommen wir später noch. Falls Sie mehr Zeit vor dem Abflug einplanen können, begeben Sie sich vorerst in die Lounge, um ausgiebig zu frühstücken und Ihr Tagewerk zu beginnen. Als Business Class Passagier haben Sie automatisch Zugang zur Business Lounge. Beginnen Sie den Tag in einem gemütlichen Clubsessel, mit frischem Rührei, Brötchen, einem Cappuccino und einer großen Auswahl an Zeitungen. Außerdem sollten Sie von Anfang an Meilen sammeln. Bei Miles&More von der Lufthansa Group zum Beispiel. Denn wer viel fliegt, kann sich für den Frequent Traveller Status (ab 30 Flügen pro Jahr) und für den Senator Status (ab 100.000 Meilen pro Jahr) qualifizieren. Damit gehen Buchungsgarantien, Freigepäckmengen und Upgrades einher. Der Senator Status ermöglicht den Zugang zur Senator Lounge. Nur sehr wenige Menschen haben HON Status erreicht, denn man muss 600.000 Meilen in zwei Jahren erfliegen. Erstrebenswert ist der Status deshalb, weil er ständigen Zugang zur First Class Lounge bietet und Sie automatisch mit Limousine zum Flieger chauffiert werden und ebenso abgeholt werden. Diesen Fahrservice können Sie an vielen großen Flughäfen aber auch als Passagier ohne Status optional buchen. Nach der Ankunft können Senatoren erneut in die Lounge, zum Beispiel, um sich frisch zu machen. Der Zugang ist mit einem normalen Business Class Ticket nur vor dem Flug möglich. Das Luxus Reise und Genuss Magazin

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Viele wollen die Gebühren für ein Business Class Ticket - insbesondere auf Kurzstrecken - sparen und fliegen lieber Economy. Das jedoch hat viele Nachteile. Angefangen damit, dass Sie keinen Fast Lane Zugang haben und sich in die endlosen Touristenschlangen einreihen müssen. Der Lounge Zugang ist nicht inklusive (er kann allerdings für ca. 35 Euro gekauft werden) und Sie verzichten auf viel Komfort beim Fliegen. Abgesehen von fehlender Beinfreiheit haben Sie einen Sitznachbarn, der Ihnen im schlimmsten Fall seinen Kaffee über die Hose gießt und im besten Fall nur die Armlehne klaut. Entspanntes Reisen sieht anders aus. In der Business bleibt der Mittelsitz immer frei.

EGO - GEWINNER SIND GUTE EGOISTEN von Julien Backhaus Bestsellerautor Julien Backhaus hat ein neues Buch geschrieben. Das Werk trägt den provokanten Titel „EGO - Gewinner sind gute Egoisten“. Erschienen ist es wie schon das vorige Buch „ERFOLG“ beim Finanzbuchverlag in München (Münchner Verlagsgruppe). Bereits vor Erscheinungstermin stieg das Buch „EGO“ in die Top 5 Bestseller bei Amazon ein. Dass der Begriff Egoismus keinen leichten Stand hat, weiß auch Backhaus: „Ich unterscheide in dem Buch ganz klar zwischen guten und schlechten Egoisten. Deshalb auch der Untertitel. Schlechte Egoisten schaden bewusst anderen, um selbst daraus einen Gewinn zu ziehen. Das ist Handeln aus der Schwäche heraus. Gute Egoisten hingegen wollen Freiheit und Selbstbestimmung. Alleine schon deshalb würden sie nicht den unlauteren Weg gehen. Denn er führt in die Abhängigkeit und Einsamkeit.“ In seinem neuen Buch gibt der Autor einen umfangreichen Ausblick auf viele Bereiche des Lebens und erklärt, wie man gut mit sich selbst umgeht, eine bessere Partnerschaft führt, mehr Geld im Job verdient und ein gesundes Umfeld pflegt. Außerdem spickt er seine Thesen mit allerlei prominenten Zitaten - vom Dalai Lama bis hin zu Karl Lagerfeld. „Alles in allem ist es ein Plädoyer für einen guten Egoismus im Leben. Das heißt, man denkt zwar zuerst an sich selbst, dann aber auch an alle, die einem wichtig sind. Wer stark ist, kann anderen helfen. Wer schwach ist, muss anderen zur Last fallen. Das will der gute Egoist nicht.“

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten Verlag: FinanzBuch Verlag Sprache: Deutsch ISBN-13: 978-3959723022 Zum Buch: https://amzn.to/2znWZoZ

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Simone Thomalla


Städtetrip: Das fränkische Weißenburg bietet Best Agern viele Highlights

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Foto/Quelle: © djd/Tourist-Information Weißenburg/A. Hub

STADTERLEBNIS AUF KURZEN WEGEN


(djd). Städtereisen stehen bei Best Agern hoch im Kurs. Gefragt sind häufig kleinere Städte, die auf kurzen Wegen viel Abwechslung bieten, zum Beispiel das fränkische Weißenburg. Historische Sehenswürdigkeiten, kulturelle Glanzpunkte und kulinarische Schmankerl in gemütlichen Traditionslokalen: Die ehemalige Römer- und Freie Reichsstadt beeindruckt in vielerlei Hinsicht.

Unterhaltsame Führung durch die Altstadt Bei einem Bummel durch die gut erhaltene Altstadt ist noch immer der Wohlstand der Zeit zu spüren, in der Weißenburg als Freie Reichsstadt nur dem Kaiser unterstellt war. Spätmittelalterliche Fachwerkhäuser, barocke Bürgerhäuser und malerische Gassen prägen das Stadtbild. Am besten lernt man das fränkische Kleinod auf einer unterhaltsamen Führung kennen - alle Informationen hierzu gibt es unter www.weissenburg.de. Dabei erzählen die Gästeführer aus der bewegten Stadtgeschichte Weißenburgs und zeigen Besuchern bekannte Sehenswürdigkeiten wie das Gotische Rathaus, das Ellinger Tor - eines der schönsten Stadttore Süddeutschlands - oder die spätgotische St. Andreaskirche. Aber auch eher versteckte Plätze lernt man dabei kennen, etwa den idyllischen Garten des ehemaligen Karmeliterklosters.

Foto/Quelle: © djd/Tourist-Information Weißenburg/A. Hub

Foto/Quelle: © djd/Tourist-Information Weißenburg/D. Denger

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Das Lokal auf der Wülzburg ist für seine selbst gebackenen Kuchen und eine gute fränkische Küche bekannt.

Kulturgenuss für jeden Geschmack Naturliebhabern sei zudem eine Wanderung im Stadtwald empfohlen. Ganz gemütlich lässt sich dieser auch auf einer Fahrt mit dem Pferdefuhrwerk erkunden. Am Abend sorgt das vielfältige Kulturund Veranstaltungsprogramm der Stadt für Spaß und Unterhaltung. Ob der Festspielsommer auf der malerischen Freilichtbühne Bergwaldtheater, Kleinkunst auf der Luna-Bühne oder Konzerte im Rahmen der Reihe „Musica Biriciana - Musik in alten Mauern“: Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Foto/Quelle: © djd/Tourist-Information Weißenburg/A. Hub

Foto/Quelle: © djd/Tourist-Information Weißenburg/A. Hub

Kulinarische Pausen mit fränkischen Schmankerln und heimischem Bier sollten beim Städtetrip nicht fehlen. Also ab in eines der vielen urigen Traditionshäuser mitten in der Altstadt oder in einen Biergarten unter freiem Himmel. Anschließend wartet bereits das nächste Highlight: die mächtige Hohenzollernfestung Wülzburg - mit herrlichem Fernblick, fünf Bastionen und dem sogenannten Tiefen Brunnen. Mit 143 Metern gehört er zu den tiefsten von Hand gegrabenen Festungsbrunnen Europas. Auch auf der Wülzburg lohnt eine Gästeführung. Sie bietet Besuchern die Möglichkeit, das Innere der Bastionen zu besichtigen. Für den kleinen Hunger zwischendurch kann es zum Burgwirt gehen.

Foto/Quelle: © djd/Tourist-Information Weißenburg/D. Denger

Blick in den Tiefen Brunnen

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C S I W Z S S U N E G S B U N URLA E G R E B D N U SEEN

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Foto/Quelle: © djd/Region Villach Tourismus/Martin Hofmann

Foto/Quelle: © djd/Region Villach Tourismus/Michael Stabentheine

CHEN

Foto/Quelle: © djd/Region Villach Tourismus/Michael Stabentheine

Foto/Quelle: © djd/Region Villach Tourismus/Martin Hofmann

TRAVEL

(djd). Würzig-klare Alpenluft, Badeseen mit Trinkwasserqualität, abwechslungsreiche Ausflugsziele und dazwischen weitläufige Wanderwege und BikeTrails. Die Region Villach - Faaker See - Ossiacher See im Herzen Kärntens ist ein Naturparadies für große und kleine Entdecker. Jeder Urlaubstag kann anders aussehen. Ein schönes Ausflugsziel ist beispielsweise die Burg Landskron. Bei einer Wanderung auf der 3,6 Kilometer langen Burgherrenrunde kann man spektakuläre Aussichten auf Villach, den Ossiacher See und die Burg selber genießen. Wer möchte, verbindet das Wandern mit einem Besuch der Adlerarena. Die Flugshow der Greifvögel ist nicht nur für Kinder ein tolles Erlebnis. Ein weiteres Highlight am Burgareal ist der Affenberg. Dort tummeln sich über 160 Japanmakaken.

Hinauf auf die Gerlitzen Alpe

Die Kärntner Region Villach ist ein Naturparadies für große und kleine Entdecker

Viel Spaß für kleine und große Klettermaxe verspricht der Hochseilgarten auf der Gerlitzen Alpe. Vom Ossiacher See aus, dem größten der neun Badeseen der Region, führt die Kanzelbahn auf den Familienerlebnisberg in 1.911 Metern Höhe. Wer lieber wandert, findet auf der Gerlitzen Alpe schöne Wanderwege. Zum Beispiel den 5,5 Kilometer langen Traumbogen-Höhenrundweg - atemberaubende Aussichten inklusive. Ganz nach Lust und Laune können Wanderfans in der Region viele weitere genussvolle Touren unternehmen, etwa auf den markanten Mittagskogel, mit Blick über

den türkisblauen Faaker See, oder im Naturpark Dobratsch, wo man mit etwas Glück Gämsen beobachten kann. Zu den eindrucksvollsten Mehrtagestouren gehören der Ossiacher-See-Trail - er führt vorbei an Wasserfällen mit Sicht auf den smaragdfarbenen Ossiacher See - und der Dobratsch Rundwanderweg.

Erst radeln, dann baden Radfans jeder Couleur kommen in der Region im Süden Österreichs ebenso auf ihre Kosten. Sportliche können sich auf rasanten Mountainbike-Trails - etwa am Nordhang der Karawanken - und spektakulären Rennradstrecken auspowern. Schöne Touren für Genussradler sind der Drauradweg und der Karnische Radweg sowie die Radwege um die Seen wie der Ossiacher See-Radweg. Ganz groß auf dem Urlaubsprogramm steht im Sommer der Wasserspaß. Schließlich sind die bis zu 27 Grad warmen türkisblauen Seen ein purer Genuss für Badefans. Und falls die Sonne einmal Pause macht, geht es in die KärntenTherme in Villach-Warmbad. Schön für Campingfans: In der Region liegen insgesamt 29 komfortable Campingplätze. In unmittelbarer Stadtnähe zu Villach ebenso wie direkt an den Seen oder im Gailtal. Weitere Tipps für den Urlaub gibt es unter www.visitvillach.at. Übrigens: In der kostenlosen „Erlebnis Card“ ist ein umfangreiches Aktivprogramm mit Sport-, Natur- und Kulturangeboten in der Region bereits inkludiert.

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Das Tannheimer Tal lockt mit

Vorfreude im Hochtal

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Travell

idyllischer Abgeschiedenheit

m schรถnsten Europas

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Viele der österreichischen Tourismusregionen dürfen schon bald wieder aufatmen, denn die Staatsgrenzen nach Deutschland und der Schweiz sollen ab dem 15. Juni wieder geöffnet sein. Das bedeutet für das idyllische Tiroler Hochtal rund um die Allgäuer- und Lechtaler Alpen, dass es die ersten Gäste schon bald wieder begrüßen darf.

letzten Wochen waren eine komplett neue und nicht ganz einfache Erfahrung für unsere Tourismusregion. Dafür ist die Freude jetzt umso größer, die Gäste bei uns willkommen zu heißen“, so Michael Keller, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Tannheimer Tal.

Das beschauliche Tal ist mittlerweile vollends aus dem Winterschlaf erwacht und die saftigen Almwiesen und kristallklaren Bergseen erstrahlen in ihrer vollen Farbenpracht. Abseits des Trubels finden Genussurlauber im Tannheimer Tal ein Gefühl der Abgeschiedenheit und Entspannung. Das soll trotz andauernder Corona-Krise auch so bleiben. „Die

Die Tourismusbetriebe im Tannheimer Tal haben die Pause der letzten Wochen gut genutzt und vor allem die Bergbahnen auf Herz und Nieren geprüft. So sind die ersten Bahnen ab 30. Mai wieder voll einsatzfähig. Gäste können mit dem Angebot „Sommerbergbahnen inklusive“ pro Nächtigung jede der teilnehmenden Bergbahnen einmal pro Tag nutzen, um

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Sommerbergbahnen inklusive

ihre Wanderungen auf einem der schönen Höhenwanderwegen zu starten. Zusätzlich haben Gäste ab Mitte Juni jeden Tag freien Eintritt zum Freibad in Haldensee.

Alle wichtigen Vorkehrungen sind getroffen Ab dem 15. Juni wird das schönste Hochtal Europas, neben den inländischen Gästen, auch wieder Gäste aus Deutschland und der Schweiz empfangen können. Daher hat das Tannheimer Tal zusammen mit seinen Tourismusbetrieben vor Ort alle wichtigen und gesundheitsrelevanten Vorkehrungen getroffen. Die wichtigsten Maßnahmen, befinden sich im nachstehenden Infokasten.


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DER HILUX, DER AUS DER KÄLTE KAM DIESER TOYOTA VON ARCTIC TRUCKS BEWÄLTIGT EISWÜSTEN

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MOTORING

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xtreme Fallwinde, Kälterekorde, Eis, soweit das Auge reicht: die Antarktis ist der lebensfeindlichste Kontinent - und damit ein perfektes Expeditions-Terrain für den Toyota Hilux. Dieser robuste Pick-up hat seit 1968 die globale Erfolgsgeschichte von Toyota auf allen sieben geopolitischen Kontinenten ausgebaut und gemeinsam mit der Geländewagen-Ikone Land Cruiser einen beispiellosen Ruf hinsichtlich Offroad-Performance und Langlebigkeit erworben. Keine Herausforderungen können den Hilux (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 183 g/km) stoppen, isländische Vulkane erklomm der Allrad-Pick-up ebenso wie den Nordpol. Was fehlte, war der Südpol, jene Challenge, an der schon so viele Expeditionen gescheitert waren. Genau deshalb nahm Toyota vor zehn Jahren mit einem besonders präparierten Hilux den entscheidenden Anlauf.

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MOTORING

Die Zahlen sprechen für sich: Rund 19 Millionen in über 160 Ländern verkaufte Toyota Hilux verdeutlichen, dass der in mittlerweile acht Generationen gebaute Pick-up ein echtes Weltauto ist. Gleich ob als Arbeiter auf Farmen und Baustellen, als oft lebensrettender Offroad-Transporter für Hilfsorganisationen oder als Freizeit- und Expeditionsfahrzeug, der fast unzerstörbare solide Hilux erfüllt die unterschiedlichsten Erwartungen. So wurde der Allradler im Jahr 2010 erste Wahl bei der Suche nach Transportfahrzeugen des Indian National Centre for Antarctic and Ocean Research (NCAOR) für eine 4.600 Kilometer lange Forschungsexpedition von der antarktischen Novo Air Base zum Südpol und sicher wieder zurück. Insgesamt vier Toyota Hilux wurden für diese Mission bei Toyota South African Motors (TSAM) produziert, dem Fertigungsstandort des Pick-up-Modells auch für den europäischen Markt. Danach ging es los, mit den wild wirkenden Modifikationen des Hilux.

Arctic Trucks, der isländische Toyota-4x4-Spezialist für spektakuläre Umbauten, präparierte den robusten Hilux für alle Abenteuer, die Antarktika bereithält und die früheren Expeditionen nicht selten zum Verhängnis geworden waren. Ganz besonders der richtigen Reifen- und Radwahl kommt bei der Passage von Gletschern und Schneefeldern eine essentielle Bedeutung zu. Extreme Größen und – ebenso wichtig - maximaler Grip sind für Fahrzeuge ohne Ketten angesagt, sonst ist ein Scheitern so wie einst bei dem legendären Snow Cruiser der Polar-Forscher Thomas Poulter und Richard Evelyn Byrd programmiert. Entsprechend umsichtig gingen die Experten von Arctic Trucks vor, die den Hilux mit Reifen im Megaformat und einem Luftdruck von lediglich 2 Bar ausrüsteten. Hinzu kamen die Überarbeitung von Radaufhängung und Antriebsstrang sowie spezielle Kriechgänge, allein der 3,0-Li

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Foto/Quelle: © TOYOTA Deutschland GmbH

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ter D-4D Dieselmotor (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 6,9 l/100 km, CO2Emissionen kombiniert: 183 g/km) blieb im Originalzustand und demonstrierte so seine zuverlässige Leistungsfähigkeit auf dem mit bis zu minus 56 Grad Celsius kältesten Kontinent der Erde. 98 Prozent des Festlandes der Antarktis sind mit Eis bedeckt und für den Hilux galt es, bis zu 3.400 Meter Höhe zu bewältigen auf dem Weg zum Südpol. Allerdings war für die Forscher des NCAOR nicht das Erreichen des Pols wichtigstes Ziel, sondern Studien zur Zusammensetzung des Schnees, zu den Gletscherlandschaften und zum Gestein unterhalb der Eisschicht. Entsprechend gewichtig war die vom Pick-up zu transportierende Expeditionsausstattung mit Instrumenten, Werkzeugen und auch Ersatzteilen: 1,5 Tonnen Nutzlast und drei Tonnen Anhängelast musste jeder Toyota Hilux auf der fast einmonatigen Tour schleppen, und das bei nur 2,2 Tonnen Leergewicht. Inkludiert in die Last waren auch 1.280 Liter Kraftstoff je Fahrzeug – sensationell wenig. Trotz permanent eingeschaltetem zusätzlichen Heizungssystem und Betrieb des Hilux rund um die Uhr lag der Kraftstoffverbrauch des auf Riesenrädern rollenden Pick-ups um den Faktor 8 unterhalb des Verbrauchs

von sonst üblichen Kettenfahrzeugen. Zugleich konnten die Emissionen der Expeditionsfahrzeuge entsprechend reduziert werden – in Antarktika besonders wichtig. Denn das, was in der globalen Kältekammer passiert, betrifft nach Expertenmeinung die gesamte Erde. Trotz dieser Verbrauchsbestwerte wurde die 4.600-Kilometer-Tour zum Südpol von den Toyota Hilux in Rekordzeit absolviert. Die ganze Expedition dauerte nur vom 10. November bis zum 5. Dezember 2010 und das, weil die Extremtour mit deutlich höherer Durchschnittsgeschwindigkeit gefahren wurde als jede vergleichbare frühere Expedition. Für den von Arctic Trucks präparierten unerschütterlichen Toyota Hilux war diese problemfreie Reise durch die unwirtlichste Gegend der Welt der Anfang weiterer eiskalter Forschungsfahrten mit Rekordergebnissen. Schon zwei Jahre später absolvierten zehn Hilux, ein Land Cruiser und ein Toyota Tacoma in nur einer Forschungssaison 70.000 Kilometer in der Antarktis. Bei der längsten Expedition in der Geschichte dieses Erdteils legten drei Hilux sogar jeweils 9.500 Kilometer zurück. Typisch Toyota sind sie nicht zu stoppen, diese zuverlässigen Allradler und global populärsten Pick-ups ihrer Klasse.

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I R I G I Foto/Quelle: © Rezept und Foto: 2020 Le Creuset

ON

Hauptzutat: Reis - Zubereitungszeit: ünter 2 Stunden - Portionen: 4 Sorten à 3 Stücke

Zutaten: Für die Reismasse:

100 g Lachsfilet, Salz 500 g Sushi Reis ½ TL Salz 2 EL Reisessig 1 EL Zucker

Weitere Zutaten:

1 TL Sesamöl 1 TL schwarzer Sesam 1 EL getrocknete Bonitoflocken

5 Umeboshi (Salzpflaumen) 2 Blätter Nori (Algen) Japanische Sojasauce zum Dippen

Pickles zum Garnieren, zum Beispiel eingelegter Rettich oder Ingwer

Zubereitung: 1. Backofen mit Ober- und Unterhitze auf 200 °C vorheizen. 2. Lachs salzen und im Backofen auf dem Rost etwa 1 Stunde trocknen. Da hierbei der Saft abtropft, ein Blech unter den Rost legen. Den Lachs mit dem Pürierstab zerkleinern. 3. Reis in eine große Schüssel geben. Mit kaltem Wasser bedecken und gründlich waschen. Wasser abgießen und Reis erneut waschen, den Vorgang so lange wiederholen, bis das Wasser klar bleibt. Reis in einem Sieb abtropfen lassen und mit 550 ml kaltem Wasser und Salz in die Cocotte Every geben. Reis 30 Minuten einweichen. 4. Reis ohne Deckel bei mittlerer Hitze aufkochen. Anschließend 5 Minuten mit geschlossenem Deckel kochen (bei der Cocotte Every handelt es sich hierbei um den inneren Deckel aus Steinzeug und den gusseisernen Deckel). Die Kochstelle ausschalten.

Die Cocotte Every auf dem Herd stehen lassen und den Reis 25–30 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Vor dem Weiterverarbeiten den Reis leicht mit einer Gabel auflockern.

9. Hände mit Wasser befeuchten und die unterschiedlichen Reismischungen in jeweils 4 kleine Bällchen teilen. Diese Bällchen fest zusammendrücken und zu Dreiecken formen.

5. Essig, Zucker, etwas Salz, Sesamöl und schwarzen Sesam untermengen. Reis auf Zimmertemperatur auskühlen lassen.

10. Die Dreiecke nun so in die Nori-Blätter wickeln, dass die obere Spitze Reis noch zu sehen ist. Je ein Onigiri pro Sorte auf einem Teller anrichten und mit Sojasauce zum Dippen servieren. Optional die Pickles dazu reichen.

6. Umeboshi entkernen und mit einer Gabel zu einer Paste zerdrücken. Reis auf 3 Schüsseln verteilen. Eine Schüssel mit Bonitoflocken, eine Schüssel mit getrocknetem Lachs und eine mit Umeboshipaste würzen. 7. Das erste Noriblatt mit einer Küchenschere in 6 Streifen à 4 x 8 cm schneiden. Dazu das Blatt der Länge nach in 3 gleich große Stücke schneiden und diese wieder halbieren. Den Vorgang mit dem zweiten Nori-Blatt wiederholen.

Tipp des Kochs: Der Reis kann mit beliebigen weiteren Zutaten gewürzt werden. In asiatischen Lebensmittelgeschäften gibt es hierzu auch viele fertige Reiswürz-

mischungen und Reisformer. Diese gibt es in verschiedenen Formen, Größen, Materialien und Farben. Mit am beliebtesten und am häufigsten gebraucht ist die dreieckige Onigiri-Form. Zur Verwendung empfiehlt es sich immer ein wenig Wasser und Salz in die Form zu geben und erst dann den Reis – dann klebt dieser nicht so fest.

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Foto/Quelle: © Rezept und Foto: 2020 Le Creuset

CULINARIUM

RINDFLEISCH MIT SCHARFEM SENF UND GURKENSTÜCKCHEN Hauptzutat: Rindfleisch - Zubereitungszeit: über 2 Stunden - Portionen: 2

Zutaten: Für das Steak:

1 Knoblauchzehe, geschält und gerieben 2 EL Sojasauce 2 EL Rotwein 1 EL Zucker 1 TL Fischsauce Saft einer halben Limette

2 EL Karashi (japanischer scharfer Senf) oder englischer Senf, gemischt mit 1 TL Wasabi-Pulver 300 g Bavette-Steak/Flank-Steak

Für die Gurkenstückchen:

1 große Bio-Gurke ½–1 TL Salz 2 EL Reisessig 1 EL weißer Zucker ½ TL Chiliflocken (optional)

Zubereitung: 1. In einer flachen Schale Knoblauch, Sojasauce, Rotwein, Zucker, Fischsauce und Limettensaft zu einer Marinade vermischen. Rindfleisch in die Marinade legen und wenden, sodass es auf beiden Seiten großzügig mit Marinade bedeckt ist. Einige Stunden kühl stellen. 2. Fleisch in der Marinade wieder auf Raumtemperatur bringen. Das Steak aus der Marinade nehmen und überschüssige Marinade in die Schale abtropfen

lassen. Das Fleisch im vorgeheizten Gourmet-Profitopf (www.lecreuset.com von beiden Seiten jeweils 2–3 Minuten scharf anbraten. Ein wenig scharfen Senf auf dem Fleisch verstreichen und weitere 30 Sekunden braten, um den Senf zu karamellisieren. 3. Das Steak locker, aber dicht, in ein großes Stück Alufolie einpacken und auf einem Schneidebrett oder einem nicht zu kalten Untergrund 5 Minuten ruhen lassen. Das Steak aus der Folie nehmen und

auf einem Schneidebrett dünn gegen die Faser aufschneiden. 4. Die Gurke waschen und in mundgerechte Stückchen kleinschneiden, mit Salz bestreuen und 15–20 Minuten ruhen lassen. Überschüssige Flüssigkeit von der Gurke abgießen und die Gurkenstücke mit Essig, Zucker und Chiliflocken vermengen. Zusammen mit der Wasabi-Senf-Mischung als Beilage zu den Steak-Scheiben servieren.

Tipp des Kochs: Statt eines Bavette-Steaks können Sie auch ein Rumpsteak verwenden. Für ein milderes Aroma können Sie auch Meerrettich-Senf verwenden.

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Picknick statt Restaurantbesuch Langsam soll die Gastronomie wieder anlaufen, doch bis der Restaurantbesuch wieder Normalität für uns wird, dauert es wohl noch ein wenig. Aber mal ehrlich, Lieferservice hin oder her, langsam vermissen wir es einmal im anderen Ambiente als den eigenen vier Wänden zu essen. Wie wäre es alternativ mit einem idyllischen Picknick zu zweit oder mit der Familie? Unsere Kunden geben Ihnen auf den folgenden Seiten einige Ideen für ein Dinner auf der Decke. Ritter Durbach, Schwarzwald – Mit dem Oldtimer zum Picknick Im Hotel Ritter Durbach geht es mit stilvoller PS-Stärke zum Picknick im Grünen. Mit einem Exemplar der außergewöhnlichen Oldtimer-Sammlung von Hotelinhaber Dominic Müller und einem lecker bestückten Picknickkorb düsen die Gäste durch die Weinberge und suchen sich ihr idyllisches Fleckchen. #jetztfuerspaeter: Je nach Auto kostet das zwei-tägige Übernachtungspaket inklusive Ausflug und Picknick-Arrangement ab 390 Euro. www.ritter-durbach.de © Ritter Durbach

DAS TEGERNSEE – Picknick mit Panorama DAS TEGERNSEE stellt für seine Gäste einen luxuriösen Picknickkorb mit mediterranen oder regionalen Köstlichkeiten, erfrischenden Getränken und prickelndem Prosecco oder Champagner bereit. Für den ganz persönlichen Luxusmoment kann dieser auf einer der nahegelegenen Wiesen oder während eines Ausflugs genossen werden. Das einmalige Panorama auf den See gibt es kostenlos dazu. #jetztfuerspaeter: Ein Picknickkorb für zwei Personen inklusive Picknickdecke kostet ab 58 Euro. www.dastegernsee.de © DAS TEGERNSEE

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CULINARIUM

Schlossanger Alp, Pfronten – Ein Traktor als Picknicktisch In der Schlossanger Alp steht ein liebevoll restaurierter Diesel-Traktor in knallrot für Ausflüge zu zweit bereit. Dabei ist auch für die Stärkung zwischendurch bestens gesorgt: Auf der Ackerschiene befindet sich eine Kiste gefüllt mit einer Vorspeise, einer Brettl Brotzeit und vielen Leckereien aus der Patisserie. #jetztfuerspaeter: Die Ausfahrt kostet inklusive Verpflegung, unabhängig von der Fahrtdauer und Kilometerzahl für zwei Personen 218 Euro. www.schlossanger.de © Schlossanger Alp

Hofgut Hafnerleiten, Bad Birnbach – Lieblingsplatz für jeden Geschmack Ob direkt auf dem Floß im hauseigenen See, auf dem Steg, am Ufer oder im Garten - ausgestattet mit Decke, Kissen und Picknickkorb steht im Hofgut Hafnerleiten dem genüsslichen Nichtstun inmitten der Natur nichts im Wege. Dabei füllt Inhaber und Küchenchef Erwin Rückerl die Körbe höchstpersönlich. Als Italienliebhaber dürfen Prosecco, selbstgebackenes Brot, Salami, Parmesan, Oliven, Kapern, Obst und Säfte nicht fehlen. #jetztfuerspaeter: Der Picknickkorb steht den Gästen für zwei Personen ab 78 Euro bereit. www.hofgut.info © Hofgut Hafnerleiten

PURESLeben, Südsteiermark – Mit der Vespa ins Grüne Dank der Lage inmitten des Naturparks Südsteirisches Weinland finden sich zahlreiche idyllische Picknickplätze direkt vor der Haustür der Ferienhäuser von PURESLeben. Mit der Picknick-Vespa können die Gäste bequem die schönsten Locations für das Essen unter freiem Himmel ansteuern und genießen einen vollgepackten Korb mit Brotzeit- Leckereien aus der Region sowie eine Flasche Weißwein des hauseigenen Silly-Weingutes. #jetztfuerspaeter: Die PURESLeben-Vespa ist für 125 Euro pro Tag inklusive Picknickkorb für Zwei buchbar. www.puresleben.at © PURESLeben Das Luxus Reise und Genuss Magazin

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Das haldensee, Tannheimer Tal – Genuss direkt am Seeufer Für ihre Gäste stellt das haldensee den Picknickkorb ganz individuell zusammen. Aus einer kleinen Karte kann man ganz nach Gusto wählen und dann die Köstlichkeiten direkt am Seeufer genießen. Getreu dem Hotelmotto „Bühne frei für die Natur“. #jetztfuerspaeter: Der Preis für einen Picknickkorb für zwei Personen variiert je nach Befüllung. www.haldensee-hotel.com © Florian Scherl

Costa Navarino, Griechenland – Picknick bei griechischem Sonnenuntergang Wer auf der Suche nach genussvollen Momenten die beeindruckende Natur Griechenlands kennenlernen möchte, ist bei Costa Navarino genau richtig. Feinschmecker begeben sich in Voidokilia auf eine 30-minütige Wanderung zum Berg des Propheten Elias mit anschließenden Picknick. Mit Blick auf den Sonnenuntergang über Voidokilia Beach, genießen die Gäste luxuriöses Fingerfood und Delikatessen der Mesessenischen Küche. Dazu werden Wein und selbstgemachte Limonaden serviert. #jetztfuerspaeter: Der Ausflug kostet 110 Euro pro Person. www.costanavarino.com © Costa Navarino

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Wenn wir gemeinsam 1.000 Milliarden Bäume pflanzen, kühlen wir unsere Erde um bis zu 1° C ab. #Beleafit Jetzt mitpflanzen! Unter plant-for-the-planet.org oder in der Plant-for-the-Planet App



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