Theaterzeitung Aug/Sep/Okt 2023

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Aug / Sep / Okt  2023

Umschlagfotos:

Veronika Schäfer, Musiktheater

Mattias Schamberger, Schauspiel

Jae Min Ahn, Chor

María Gabriela Luque, Tanztheater

Fotografie: Volker Conradus

da sind wir! Zurück aus der Sommerpause können wir es kaum erwarten, die neue Saison zu eröffnen und fragen: Fühlst du mein Herz schlagen?

Wir starten am 26. August mit einer der packendsten Opern des Repertoires, mit Puccinis »Tosca« auf dem Burgplatz. Wir sind sehr stolz auf unsere jährlich stattfindende Open Air-Produktion, die zu einem der wichtigsten Kulturevents in Braunschweig avanciert ist und weit über 20.000 Besucher:innen anlockt. Der Vorverkauf läuft auch Hochtouren, sichern Sie sich Ihre Karten.

Mit dem Theaterfest am 17. September fällt dann der Startschuss für das Programm in unseren Spielstätten Großes Haus, Kleines Haus und Aquarium. Erstmals beginnen wir das Fest mit dem 1. Sinfoniekonzert, in diesem Jahr mit Beethovens 9. Sinfonie. Falls Sie keine Tickets haben, dann kommen Sie auf den Vorplatz des Theaters, dort wird das Konzert akustisch übertragen. Im Anschluss möchten wir Sie mit einem reichen ganztägigen Programm verwöhnen. Auch in diesem Jahr ist das Theaterfest Teil der »Kulturmeile«. Wir freuen uns, gemeinsam mit dem Herzog Anton Ulrich Museum, dem Museum für Photographie, dem Städtischen Museum und der Musikschule die Braunschweiger:innen einzuladen, mit uns zu feiern.

Wir präsentieren im September und Oktober fünf Premieren, ein weiteres Sinfoniekonzert und ein Kinderkonzert sowie fünf Wiederaufnahmen. Schon in den ersten beiden Monaten zeigen wir die ganze Vielfalt unseres Mehrspartenbetriebes.

Mehr als 500 Mitarbeiter:innen sind fieberhaft mit den Vorbereitungen für die neue Saison beschäftigt. Sie sind das Herz des Theaters und ich bedanke mich für diesen unermüdlichen Einsatz.

In großer Vorfreude auf Ihren Besuch

Ihre

Dagmar Schlingmann

P.S.: Und bitte beachten Sie unseren neuen Ticketservice – für fast alle Vorstellungen der kompletten Spielzeit 2023/2024

können schon jetzt Karten erworben werden, auch für unser Weihnachts- und Silvesterprogramm.

Titel der Meldung

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Titel der Meldung

Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.

Titel der Meldung

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.

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Liebes Publikum,
Fühlst du Herzmein  schlagen ? Staatstheater Braunschweig 2023/2024

Musiktheater | Premiere am

Tosca

Mit Giacomo Puccinis Klassiker »Tosca« geht das beliebte Burgplatz Open Air in seine 20. Ausgabe. Anna Bernreitner, die schon oft Oper an außergewöhnlichen Orten inszeniert hat, führt Regie bei Puccinis packendem Drama. Musikalischer Leiter ist Generalmusikdirektor Srba Dinić.

»Vissi d’arte« – »Für die Kunst habe ich gelebt«, klagt die Sängerin Floria Tosca. Und doch gerät sie in ein Netz politischer Intrigen, aus dem es am Ende keinen Ausweg gibt: Toscas Geliebter, der Maler Cavaradossi, unterstützt den politisch verfolgten Angelotti auf dessen Flucht vor dem brutalen Polizeichef Scarpia, doch die zur Eifersucht neigende Sängerin glaubt hinter Cavaradossis ausweichendem Verhalten eine Affäre mit einer anderen Frau zu erkennen. Scarpia wiederum hat schon lange ein Auge auf Tosca geworfen und weiß ihre Eifersucht auszunutzen, um seinen politischen Widersachern auf die Spur zu kommen. Er presst ihr Angelottis Versteck ab, indem er Tosca verspricht, dass Cavaradossi verschont bleibt, wenn sie sich Scarpias Gelüsten hingibt. Doch nicht nur sie plant insgeheim, ihr erzwungenes Versprechen nicht zu halten … Seit ihrer Uraufführung im Januar 1900 gehört Giacomo Puccinis »Tosca« zu den beliebtesten Werken des Musiktheaterrepertoires. Puccinis mitreißende und dramatische Musik verflicht politische Intrigen, Liebe und fatales Begehren zu einem veritablen Opernkrimi, der wie gemacht scheint für die einzigartige Atmosphäre des Braunschweiger Burgplatz Open Air, das in diesem Sommer sein 20-jähriges Jubiläum feiert. Regie führt Anna Bernreitner, die Expertin dafür ist, Opern an ungewöhnlichen Orten bewegend zu inszenieren. 2021 erhielt sie den Götz-Friedrich-Regiepreis für ihre Interpretation von Wolfgang Rihms »Proserpina« an der Neuen Oper Wien, zuletzt arbeitete sie u. a. in Nancy, Magdeburg, beim Operncamp der Salzburger Festspiele (»Medea«) und in einer Eishalle im österreichischen Waidhofen (»Hoffmanns Erzählungen«). Für die Jubiläumsausgabe des Burgplatz Open Air ist sie erstmals am Staatstheater Braunschweig zu Gast.

MUSIKALISCHE LEITUNG Srba Dinić

REGIE Anna Bernreitner

BÜHNE Eva-Maria van Acker

KOSTÜME Christine Hielscher

CHOR Georg Menskes, Johanna Motter

KINDERCHOR Mike Garling

LICHT Jörg Schmidt

DRAMATURGIE Theresa Steinacker

Mit Liana Aleksanyan / Karine Babajanyan / Aurelia Florian, Xavier Moreno / Kwonsoo Jeon / Angelos Samartzis, Davide Damiani / Michael Mrosek / Jisang Ryu, Rainer Mesecke / Jisang Ryu, Maximilian Krummen / Zachariah N. Kariithi, Matthew Peña / Peter O’Reilly, Sebastian Matschoß, Peter Fontaine, dem Chor, Extrachor und Kinderchor des Staatstheaters Braunschweig und dem Staatsorchester Braunschweig

Premiere auf dem Burgplatz am 26. August 2023, weitere Vorstellungen am 27., 29., 30., 31. August und 01., 02., 03., 05., 06., 07. (mit Audiodeskription), 08., 09., 10., 12. und 13. September 2023

Einführungssoirée auf dem Burgplatz am 20. August 2023, 17:00 Uhr

26. August
Burgplatz

Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Titel der Meldung

beschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.

Burgplatz

05

| Premiere am 15. September

Garland

Das Schauspiel eröffnet die neue Spielzeit mit einem komischen, berührenden und nachdenklich stimmenden Stück über eine Welt im Schockzustand, für das Svenja Viola Bungarten jüngst mit dem Nestroypreis 2022 ausgezeichnet wurde.

Wer denkt bei Judy Garland nicht an den »Zauberer von Oz«? Wie das Mädchen Dorothy dem gelben Pflaster folgend den Weg nach Hause, den Weg zu sich selbst findet? Mit diesen Hollywood-Motiven arbeitet Svenja Viola Bungarten in ihrem 2021 uraufgeführten Stück, mixt dabei so geschickt und lustig eine überforderte Radiomoderatorin und einen autodidaktischen Filmemacher aus dem hitzegeplagten Mittelsachsen hinzu, dass am Ende ein sehr cooles Roadmovie zur Klimakatastrophe entsteht.

Svenja Viola Bungarten, 1992 in Koblenz geboren, studierte Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. Ihre Texte wurden vielfach ausgezeichnet: u. a. 2016 Berliner Opernpreis, 2017 Nominierung für den Retzhofer Dramapreis, 2021 Autor:innenpreis des Heidelberger Stückemarkts, 2022 Else Lasker-Schüler-Stückepreis. Inszenieren wird

»Garland« am Staatstheater Markus Heinzelmann – ehemaliger Künstlerischer Leiter des Theaterhauses Jena und seitdem als freier Regisseur unterwegs (u. a. am Deutschen Schauspielhaus Hamburg) –, dessen überzeugende Interpretation von »Biedermann und die Brandstifter« im April 2024 in Braunschweig wiederaufgenommen wird.

REGIE Markus Heinzelmann

BÜHNE Stephan Weber

KOSTÜME Giovanna Bolliger

MUSIK Viktor Marek

LICHT Rasmus Huxhagen

DRAMATURGIE Ursula Thinnes

Mit Luca Füchtenkordt, Simon Jensen, Klaus Meininger, Götz van Ooyen, Saskia Petzold, Saskia Taeger, Ana Yoffe

Premiere im Kleinen Haus am 15. September um 19:30 Uhr

Weitere Vorstellungen am 22., 24. und 30. September, 08., 11., 13., 15., 18., 22., 25. und 29. Oktober, 12. und 23. November sowie 16. Dezember

Einführungsmatinee im Kleinen Haus am 10. September um 11:15 Uhr Kleines

Schauspiel
Haus
Foto: Josh Edelson/ AFP via Getty aus »Das Klima-Buch«

Theaterfest

Wie in jedem Jahr öffnet das Staatstheater Braunschweig zum Auftakt der Spielzeit seine Türen und feiert mit allen Theaterbegeisterten ein Theaterfest. Dieses Jahr fällt der feierliche Beginn besonders opulent aus: Das Staatsorchester Braunschweig unter Leitung der Gastdirigentin Ruth Reinhardt lädt um 11:30 Uhr zu seinem 1. Sinfoniekonzert ins Große Haus, und das gleich mit der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven. Auch die anderen Sparten werden wieder erste Einblicke in ihre kommenden Produktionen geben. Gemeinsam mit den direkten Kulturnachbarn Herzog Anton Ulrich

1. Sinfoniekonzert

Das Staatsorchester Braunschweig eröffnet das Theaterfest gemeinsam mit dem Chor des Staatstheaters sowie GastSänger:innen und stimmen das Publikum mit der »Ode an die Freude« feierlich auf die neue Spielzeit 2023/2024 ein.

Welch ein großer Wurf, das Chorfinale des vierten und letzten Satzes! Mit der Vertonung des populären Gedichtes »An die Freude« von Friedrich Schiller sprengte Beethoven die Grenzen der eigentlich rein instrumentalen Gattung Sinfonie nachhaltig. Dieses stellte in einer Zeit des politischen und gesellschaftlichen Wirrwarrs seinen Appell nach Verbrüderung, Freude, Jubel dar, die Utopie eines Weltfriedens, die Sehnsucht nach einer Welt ohne Krieg und Zerstörung – auch im 21. Jahrhundert noch mehr als zeitgemäß. Aber bereits mit den ersten drei Sätzen seiner 9. Sinfonie stellte er die gesamte Musikwelt des frühen 19. Jahrhunderts und sein eigenes bisheriges Schaffen in den Schatten: »Kein Kopfsatz, den man sich monumentaler, kein Scherzo, das man sich wilder und bacchantischer denken könnte, kein Adagio, dem ein größeres Maß an Beseeltheit und Versunkenheit innewohnte«, fasst es Martin Geck im »Beethoven-Handbuch« zusammen. Und in der Tat, allein wie Beethoven zu Beginn des ersten Satzes die Musik irgendwo zwischen Dur und Moll im Pianissimo quasi aus dem Nichts entstehen lässt, gehört zu den großartigsten Erlebnissen, die Orchester und Publikum miteinander teilen können.

Sonntag, 17. September 2023, 11:30 Uhr

Montag, 18. September 2023, 20:00 Uhr

Titel der Meldung

Staatstheater Braunschweig, Großes Haus

Museum, Städtische Musikschule und Museum für Photographie findet sich das Staatstheater an diesem Tag zur »Kulturmeile« rund um den Museumspark zusammen und bietet ein Programm für Jung und Alt.

Mit Belcanto-Chor, Direktmusik, One-Minute-Show und vielem mehr!

Sonntag, 17. September, 11:30 Sinfoniekonzert mit Außenübertragung, ab 14:00 Beginn Theaterfest.

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 9 in d-Moll op. 125

Musikalische Leitung

Ruth Reinhardt

Solist:innen

Sopran Victoria Leshkevich

Alt N.N.

Tenor Matthias Stier

Bass Anthony Robin Schneider

Staatsorchester

Braunschweig

Chor des Staatstheaters Braunschweig und KonzertChor

Braunschweig

Ruth Reinhardt

Foto: JessicaSchaefer

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

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Eröffnung Spielzeit 2023 / 2024

Party in a Nutshell

Momente des Ekstatischen

Fynn Malte Schmidt entwickelt mit dem Ensemble ein szenisches Projekt über das abgründige, rauschhafte, aber vielleicht auch gesteuerte Wesen von »Festen«.

Zur Eröffnung des »Aquariums« als szenisches Atelier gehört natürlich eine große Eröffnungsparty.

Wir wollen gemeinsam feiern und uns für einen Abend aus der Monotonie genormter Alltagsabläufe befreien. Wir wollen uns aber auch mit dem Gedanken beschäftigen, was das Wesen von Festen ausmacht und wie wir dies gesellschaftlich einordnen können. Schon immer sorgen Feste für Entlastung und Ekstase, werden aber auch zur Stabilisierung von Herrschaftsverhältnissen instrumentalisiert. Manche Feste verlangen nach Codes, manche feiern die pure Anarchie. Rausch mündet in Rebellion – oder in verkaterte Ernüchterung.

Fynn Malte Schmidt, der sein Regiestudium in Zürich absolviert hat und mit seiner Abschlussinszenierung von »Nightshifts on Beatrice« den Publikumspreis beim Körber Studio 2022 gewann, will mit seiner Stückentwicklung das Sinnliche genauso feiern wie die soziale Analyse und den Diskurs. Und vielleicht verschwimmen irgendwann im Verlauf des Abends die Grenzen zwischen denen, die auf der Bühne performen und denen, die sich das eigentlich nur anschauen wollten… wie der Bildhauer den Marmor bearbeitet, um die menschliche Form im Inneren des Blocks zu befreien, tanzen wir, um der marmornen Unbeweglichkeit des Steins zu entkommen, der uns umgibt.

REGIE Fynn Malte Schmidt

RAUMINSTALLATION Florian Barth

KOSTÜME & OBJEKTE Elisabeth Henriette Fritsch

MUSIK David Bircher

DRAMATURGIE Holger Schröder

Mit Tobias Beyer, Stefanie Steffen, Heiner Take und Jugendlichen aus der Braunschweiger Stadtgesellschaft

Uraufführung im Aquarium am 22. September 2023, weitere Vorstellungen am 24. und 30. September, 7., 8., 11., 13., 20. und 22. Oktober sowie am 21. Dezember

Aquarium
Schauspiel | Uraufführung am 22. September Fotos: Alexander Popov

JUNGES! Konzert | Premiere am 06. September

Naftules Reisen

Eine singende Klarinette, die ganz nebenbei noch Geschichten erzählt?

Naftule heißt dieser Musikus, der sein Publikum mitnimmt in die musikalische Welt des Klezmers. Eine sinfonische Geschichte für Musikfans ab 5 Jahre von und mit Helmut Eisel.

Unterstützt von einem Quartett aus Streichinstrumenten reist Naftule von Jerusalem nach Sinfonien. Hier unterhält man sich nicht mit Worten, sondern mit Tönen. Und das soll funktionieren? Natürlich, denn die Sinfonier haben die Sprache der Musik schon als Kinder gelernt und wissen virtuos damit umzugehen.

Der Klarinettist Naftule hat es allerdings schwer, denn er spielt nicht, wie es hier gute Sitte ist, fein säuberlich nach Noten, sondern musiziert einfach aus dem Bauch heraus. Oje, ein waschechter Klezmer ... Seine Reise geht weiter bis zu einigen richtig starken Frauen in der Schweiz und nach Berlin, wo swingende Musik früher sogar verboten war. Durch Mitsingen und Tanzen wird das Publikum Naftule dabei helfen, seinen Weg nun auch bis nach Braunschweig zu finden.

KOMPOSITION, MUSIKALISCHE LEITUNG & KLEZMER-KLARINETTE Helmut Eisel

DRAMATURGIE & ERZÄHLERIN Johanna Schatke

Mit einem Streichquartett des Staatsorchesters Braunschweig

Premiere als Schulkonzert im Kleinen Haus am 06. September 2023, weitere Vorstellung als Familienkonzert am Sonntag, 24. September 2023.

Der Bär, der nicht da war

Auf der Suche nach sich selbst wandert ein Bär durch einen entstehenden Wald. In der ersten Kooperation des JUNGEN! Schauspiels mit dem Theater Fadenschein entstand nach dem poetischen Bilderbuch von Oren Lavie ein zauberhaftes Zusammenspiel von Schau- und Figurenspiel. Für alle Bären und Menschen ab 4 Jahren. »Glucksendes Kinderlachen, eine bessere Untermalung gibt es ja eigentlich gar nicht.« (Braunschweiger Zeitung).

Titel der Meldung

Titel der Meldung

Titel der Meldung

Mit Roman Konieczny, Miriam Paul und Moritz Wappler. Wiederaufnahme am 08. September, Theater Fadenschein. Weitere Termine bis 14. Oktober.

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.

Kleines Haus Fadenschein

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Eröffnung Spielzeit 2023 / 2024
Foto: Melina Rudolf

Das mangelnde Licht

Nino Haratischwilis furioser Roman spielt in Tbilisi zur Zeit der Auflösung der Sowjetunion, erzählt von Freundschaft, Liebe und Krieg. Dagmar Schlingmann bringt ihn im Großen Haus auf die Bühne.

Nach Jahren der inneren wie äußeren Entfernung voneinander begegnen sich Keto, Nene und Ira 2019 in Brüssel wieder. Anlass für das Zusammentreffen ist eine Foto-Retrospektive ihrer toten Freundin Dina, der kompromisslosesten und lebenshungrigsten der einstmals vier jungen Frauen. Gemeinsam haben sie prägende Jahre verbracht und Momentaufnahmen dieser Jugend katapultieren sie nun mit voller Wucht zurück ins Tbilisi der späten 80er und frühen 90er Jahre.

Hier berauschen sie sich am Leben, der ersten großen Liebe und der unwahrscheinlichen Freundschaft, die sie verbindet. Sie feiern dabei nicht nur einander und ihre Lebensträume, sondern auch eine Gnadenfrist, die das Leben ihnen gewährt: Denn mit dem Auseinanderfallen der Sowjetunion bricht nur zu bald eine neue Realität über sie herein. Und mit ihr all das, was die ersten Jahre der georgischen Unabhängigkeit bringen. Eine von Krieg und Mangel gebeutelte, verrohende Gesellschaft, Chaos in den Straßen, Drogen, Bandenkriminalität und Gewalt in einem patriarchal strukturierten Land. Unverzeihlicher Verrat und tragischer Tod stellen die Freundschaft der vier auf die Probe. In ihrem privaten Auseinanderdriften spiegelt sich dabei auch die Gespaltenheit einer jungen Demokratie im Bürgerkrieg. Und doch ist keine der Frauen bereit, sich mit dem Mangel an Licht abzufinden. Die seit 2003 in Deutschland lebende Nino Haratischwili erzählt nach ihrem Bestseller »Das achte Leben (Für Brilka)« erneut mit soghafter Emotionalität und kraftvoller Bildsprache von ihrer Heimat Georgien. Gekonnt verwebt sie dabei Einzelschicksale und Historie, macht eine Epoche und ihren Zeitgeist erlebbar. Eindringlich stellt die Autorin die Frage nach persönlicher Verantwortung: Wie handelt man moralisch richtig in einer Welt, die jeder Logik zu entbehren scheint?

REGIE Dagmar Schlingmann

BÜHNE Sabine Mader

KOSTÜME Inge Medert

MUSIK Alexandra Holtsch

LICHT Tobias Krauß

DRAMATURGIE Katharina Gerschler

Mit Mariam Avaliani, Nino Burduli / Lea Sophie Salfeld, Valentin Fruntke, Daniela Gancheva, Gertrud Kohl, Roman Konieczny, Naima Laube, Ivan Marković, Georg Mitterstieler, Mattias Schamberger, Lina Witte, Nina Wolf

Premiere im Großen Haus am 23. September 2023, weitere Vorstellungen am 27. und 30. September, 08. (mit Audiodeskription), 13., 15., 22., 27. und 29. Oktober, 10. November sowie 14. und 16. Dezember

Zur Premiere wird die Buchhandlung Graff mit einem Büchertisch präsent sein.

Licht an …

»Das mangelnde Licht« erzählt die Geschichte von vier Freundinnen aus Georgien anhand von Fotografien. Das Museum für Photographie und das Staatstheater Braunschweig laden Schüler:innen ein, sich auf eine fotografische Spurensuche zu begeben: Wie Keto, Nene, Ira und Dina im Roman fragen sie sich, welche Umbruchserfahrungen das eigene Leben prägen. Welche Rolle spielen dabei Migration, Heimatverlust, Sprache, Veränderungen in der Familie?

In Workshops mit verschiedenen Künstler:innen (aus den Bereichen Theater und Fotografie) werden die Projekte der Jugendlichen angelegt und bis zur Umsetzung in der Ausstellung begleitet.

Ausstellung im Museum für Photographie und im Staatstheater Braunschweig mit Arbeiten von Schüler:innen aus Braunschweig. Vernissage im Rahmen des Theaterfests am 17. September.

Schauspiel | Premiere am 23. September Großes Haus

Titel der Meldung

, präsentiert das Staatsorches ter unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsen tiert das Staatstheater Braun schweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Stolz und Vorurteil* (*oder so)

Partytime um 1800. Mrs. Bennet hat fünf Töchter. Leider alle unverheiratet. Denn dank der von weisen (alten weißen) Männern vor Zeiten erdachten Erbschaftsregeln muss eine Frau sich schleunigst einen standesgemäßen Junggesellen angeln, um die Existenz der Familie zu sichern. Isobel McArthurs 2019 uraufgeführte Neufassung von Jane Austens Meisterwerk ist hoch modern und dennoch werktreu. Sie gibt denen eine Stimme, die, obwohl unverzichtbar, meist unerwähnt bleiben.

Titel der Meldung

»Ein wilder Ritt… das Ensemble entwickelt zusammen mit der Ein-Frau-Band Thari Kaan einen Flow voll Austen-Irrsinns« (Nachtkritik).

Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.

Titel der Meldung

Mit Juli Niemann, Saskia Petzold, Nora Schulte, Saskia Taeger, Nina Wolf sowie Thari Kaan (Live-Musik).

Wiederaufnahme am 01. Oktober im Kleinen Haus. Weitere Termine: 14., 19., 28. und 31. Oktober sowie 07. Dezember.

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.

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Kleines Haus
Foto: Dina Oganova, aus der Reihe »I am Georgia« Saskia Taeger, Nina Wolf, Saskia Petzold
Eröffnung Spielzeit 2023 / 2024
Foto: Joseph Ruben Heicks

M Musiktheater

Aug / Sep / Okt

August September

S Der Bär, der nicht da war

Di 12 19:00 E Theaterkreis

Mi 13 18:45 J! S Achtung Durchlauf! zu »Garland«,A*1

Tosca

Fr 15 19:30 S P Garland

20:00 E GroßerHausBesuch mit »Clueso«

So 17 11:30 O P 1. Sinfoniekonzert, E*1 GH

Mi

Do

Fr 22 19:30 S Garland KH

20:00 S UA Party in a Nutshell AQ

Sa 23 19:00 S P Das mangelnde Licht GH

So 24 11:00 O E 1. Kammerkonzert »O’zapft is!« LSS

15:00 J! O Naftules Reisen KH 18:00 S Garland KH

20:00 S Party in a Nutshell AQ

Mi 27 19:00 S Das mangelnde Licht, E*2 GH

Do 28 20:00 E Themenabend Auktion AQ

Fr 29 18:00

Oktober

20
M Einführungssoiree
BP
24 17:00 J! Spielplankonferenz
HB Sa 26 19:30 M P Tosca BP So 27 19:30 M Tosca BP Di 29 19:30 M Tosca BP Mi 30 19:30 M Tosca BP Do 31 19:30 M Tosca BP Fr 01 19:30 M Tosca BP Sa 02 15:00 E Öffentliche Führung GH 19:30 M Tosca BP So 03 14:30 & 19:30 M Tosca BP Di 05 11:00 & 19:30 M Tosca BP 15:00 E Senioren Vorab KH Mi 06 09:30 & 11:00 J! O P Naftules Reisen KH 19:30 M Tosca BP Do 07 19:30 M Tosca, AD* BP Fr 08 10:00 J! S WA  Der Bär, der nicht da war FADEN 19:30 M Tosca BP Sa 09 19:30 M Tosca BP So 10 11:00 & 15:00 J! S  Der Bär, der nicht da war FADEN 11:15 S Einführungsmatinee zu »Garland« KH 14:30 & 19:30 M Tosca BP
11 09:00 & 11:00 J!
FADEN
So
17:00
zu »Tosca«
Do
für Lehrkräfte, A*1
Mo
BP
HB 19:30 M Tosca
KH 19:30 M
BP
KH
GH
T Tanztheater J!
O Staatsorchester E Extra ab 14:00 E
GH,
18 20:00 O 1.
GH
S Schauspiel
JUNGES!
Theaterfest zum Spielzeitauftakt
KH, MP, TiP Mo
Sinfoniekonzert, E*1
20 17:45 J! S
Achtung Durchlauf! zu »Party in a Nutshell«, A*1 AQ
21 17:45 J! S Achtung
Durchlauf! zu »Das mangelnde Licht«, A*1 GH
J! S WA All das Schöne HB 20:00 E Lesung Marcel Pollex AQ Sa 30 19:00 S Das mangelnde Licht GH 19:30 S Garland KH 20:00 S Party in a Nutshell AQ So 01 18:00 M WA La bohème GH 18:00 S WA Stolz und Vorurteil* (*oder so) KH Di 03 18:00 M La bohème GH 20:00 S Musik bei Freunden mit »LIN« AQ Mi 04 17:45 T J! Achtung Durchlauf! zu »Die vier Jahreszeiten«, A*2 KH Fr 06 10:00 J! S All das Schöne HB 10:30 T J! P Die vier Jahreszeiten KH 20:00 E Materialprüfung –Literarisches und Dramatisches AQ Sa 07 14:45 T J! Tanz mit! für Kinder, »Die 4 Jahreszeiten«, A*2 KT 15:00 E Öffentliche Führung GH 16:00 T J! Die vier Jahreszeiten KH 20:00 S Party in a Nutshell AQ

So 08 14:30 S Das mangelnde Licht, AD* GH

18:00 S Garland KH

20:00 S Party in a Nutshell AQ

Di 10 10:00 J! S Der Bär, der nicht da war

FADEN

10:30 T J! Die vier Jahreszeiten KH

20:00 E Musik bei Freunden goes Jazz AQ

19:00 E Theaterkreis HB

Mi 11 10:00 J! S Der Bär, der nicht da war

FADEN

10:30 T J! Die vier Jahreszeiten KH

17:15 M Achtung Durchlauf! zu »Il barbiere di Siviglia« GH

19:30 S Garland KH

20:00 S Party in a Nutshell AQ

Do 12 10:00 J! S Der Bär, der nicht da war

FADEN

11:00 T J! Die vier Jahreszeiten KH

Fr 13 10:00 J! S Der Bär, der nicht da war

FADEN

10:30 T J! Die vier Jahreszeiten KH

19:00 S Das mangelnde Licht GH

19:30 S Garland KH

20:00 S Party in a Nutshell AQ

Sa 14 15:00 J! S Der Bär, der nicht da war FADEN

19:30 M P Il barbiere di Siviglia, E*1 GH

19:30 S WA Stolz und Vorurteil* (*oder so) KH

So 15 11:30 T J! Die vier Jahreszeiten KH

19:00 S Das mangelnde Licht GH

19:30 S Garland KH

Mo 16 20:00 E Dittsche – live & solo GH

Titel der Meldung

Di 17 09:45 T J! Tanz mit! für Kinder, »Die 4 Jahreszeiten«, A*2 KT 11:00 T J! Die vier Jahreszeiten KH

Mi 18 09:45 T J! Tanz mit! für Kinder, »Die 4 Jahreszeiten«, A*2 KT 11:00 T J! Die vier Jahreszeiten KH

19:30 S Garland KH

Do 19 19:30 M Il barbiere di Siviglia, E*1 GH

19:30 S Stolz und Vorurteil* (*oder so) KH

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

A*1 Anmeldung: junges@staatstheater-braunschweig.de

A*2 Anmeldung: brigitteuray@ staatstheater-braunschweig.de

AD* mit Audiodeskription

E*1 Einführung 45 min vor Beginn

E*2 Einführung 30 min vor Beginn

K* Kinderbetreuung 30 Minuten vor Konzertbeginn, Anmeldung: junges@staatstheater-braunschweig.de

20:00 E Musik bei Freunden mit Fabian Simon AQ

Das mangelnde Licht GH 18:00

Garland KH Di 31

S Stolz und Vorurteil* (*oder so) KH

20:00 E Meisterkonzert GH

Titel der Meldung

20:00 S WA And the Stars Look Very Different Today AQ

Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.

Titel der Meldung

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.

S
AQ
20 20:00 S
AQ
21 19:30 M La bohème GH
E
KH
22 11:00 O 2.
GH
AQ Aquarium BP Burgplatz FADEN Theater Fadenschein GH Großes Haus HB Hausbar 20:00
Performativer Schwimmraum
Fr
Party in a Nutshell
Sa
20:00
Vergessene Welten –Händel & Musik aus Mesopotamien
So
Sinfoniekonzert, E*1
KH
S Garland KH
S Das mangelnde
GH
S Party in
Nutshell AQ Mo 23 20:00 O 2. Sinfoniekonzert, E*1 GH Mi 25 10:30 J! O WA knistern knuspern rauschen KH 11:30 J! O knistern knuspern rauschen KH
S Garland KH Do 26 10:30 & 11:30 J! O knistern
KH
11:15 T Einführungsmatinee zu »Carmina Burana«
18:00
19:00
Licht
20:00
a
19:30
knuspern rauschen
10:30
11:30 J! O
KH
28 19:30 M
GH
S
KH
20:00 S Direktmusik AQ Fr 27
&
knistern knuspern rauschen
19:00 S Das mangelnde Licht GH Sa
La bohème
19:30
Stolz und Vorurteil* (*oder so)
18:00
So 29
S
S
18:00
P Premiere UA Uraufführung WA Wiederaufnahme
KH Kleines Haus KT Kleiner Tanzsaal LSS Louis-Spohr-Saal MP Museumspark TiP Tanzsaal im Park

Il barbiere di Siviglia

Geld oder Liebe – oder ist das überhaupt die Frage? Mit Rossinis temporeicher Komödie eröffnet Regisseur Felix Seiler die Musiktheaterspielzeit im Großen Haus.

In Liebesdingen ist Geld kein guter Ratgeber. Das weiß auch der reiche Graf Almaviva, der sich seiner Angebeteten Rosina in der Verkleidung eines mittellosen Studenten nähert, um sicherzustellen, dass sie sich nicht nur seines Geldes wegen in ihn verliebt. Er ist jedoch nicht der einzige, der hinter Rosina her ist – ihr Vormund Bartolo plant selbst, die junge Frau zu heiraten, um sich das üppige Erbe zu sichern, das Rosina bald antreten wird. Zahlreiche Pläne werden geschmiedet und zerschlagen, Almaviva vom Barbier und selbsternannten Alleskönner Figaro in eine weitere Verkleidung gesteckt, was wiederum fast zu dessen Inhaftierung führt – und auch Musiklehrer, Haushälterin und Diener mischen nach Kräften mit in dieser munteren Verwechslungskomödie, in der jede:r glaubt, schlauer zu sein als der oder die Andere.

Seit über 200 Jahren ist Rossinis »Barbier« – ganz im Gegensatz zu jungen Männern im Hause Bartolos – ein gern und regelmäßig gesehener Gast auf den Musiktheaterbühnen, der seine Figuren mit Tempo, Verve und viel Situationskomik durch eine turbulente Wendung nach der nächsten jagt, bis man kaum mehr weiß, wer eigentlich gerade wem ein Schnippchen schlagen will. Felix Seiler, der vor allem mit Operetten- und Musicalinszenierungen auf sich aufmerksam machte und zuletzt u. a. in Hannover, Heidelberg und beim Magdeburger DomplatzOpenAir Regie führte, ist für seine Inszenierung dieses beliebten Repertoireklassikers zum ersten Mal am Staatstheater Braunschweig zu Gast.

MUSIKALISCHE LEITUNG Mino Marani

REGIE Felix Seiler

BÜHNE Hartmut Schörghofer

KOSTÜME Linda Schnabel, , Katharina Leu

CHOR Georg Menskes, Johanna Motter

DRAMATURGIE Björn Seela, Theresa Steinacker

Mit Maximilian Krummen / Zachariah N. Kariithi, Michael Mrosek, Jisang Ryu / Rainer Mesecke, Veronika Schäfer, Milda Tubelytė, dem Herrenchor des Staatstheaters Braunschweig und dem Staatsorchester Braunschweig

Premiere im Großen Haus am 14. Oktober 2023, weitere Vorstellungen am 19. Oktober, 03., 05., 18., 26. November, 01., 20., 27. Dezember 2023, 06., 14., 24. und 28. (mit Audiodeskription) Januar 2024.

Il barbiere di Siviglia, Bühnenentwurf: Hartmut Schörghofer

Großes Haus
Musiktheater | Premiere am 14. Oktober

La bohème

In der so berührenden wie romantischen Inszenierung Ben Baurs kehrt die berühmte Oper Puccinis zurück auf den Braunschweiger Spielplan. In der winterlichen Kälte von Paris frieren die armen Künstlerfreunde rund um Rodolfo und werden allein von ihrer Lebensfreude und der Liebe warmgehalten. Beides jedoch scheint bedroht, als Rodolfos Freundin Mimi an Schwindsucht erkrankt ... »Hier hat sich das Staatstheater einen Publikumsrenner gezaubert.« (Braunschweiger Zeitung).

Wiederaufnahme am 01. Oktober im Großen Haus. Weitere Termine: 03., 21. und 28. Oktober sowie 21., 23., 25. und 28. Dezember.

Clueso kommt

Nächster Gast in der beliebten Reihe GroßerHausBesuch mit hochkarätigen Künstler:innen aus der Pop- und Rockkultur ist Clueso mit Band. Zahlreiche Auszeichnungen und beachtliche kommerzielle Erfolge machen ihn zu einem der erfolgreichsten deutschen Sänger. Neun Alben hat er inzwischen herausgebracht, die sich zusammen über zwei Millionen Mal verkauft haben. Drei davon stiegen bis auf Platz eins der Charts, auch Songs wie »Zusammen«, »Cello« und »Gewinner« schafften es in die Top Ten. Überraschende Kollaborationen mit deutschen Musiklegenden wie Udo Lindenberg und Wolfgang Niedecken prägen das künstlerische Werk des gebürtigen Erfurters ebenso wie das Ausloten musikalischer Genre-Grenzen. Cluesos Shows versprechen großes Gefühl und entspannten Jam-Charakter. Freitag, 15. September, 20:00 Uhr, Großes Haus.

Titel der Meldung

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Titel der Meldung

Zum Ausklang des Beethoven jahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnah men hinsichtlich der Kontakt beschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kre ativ zu begegnen.

auch für Orchestergräben gelten – kreativ.

Großes Haus

15
La bohème, Foto: Björn Hickmann Clueso, Foto: Christoph Koestlin

Staatsorchester

2. Sinfoniekonzert

Marc Minkowski lässt gemeinsam mit dem Staatsorchester Braunschweig gleich zwei der sinfonischen Highlights des Konzertrepertoires erklingen: Beethoven und Tschaikowsky.

Marc Minkowski Foto: Georges Gobet

Der französische Dirigent und Fagottist Marc Minkowski ist erstmals zu Gast im Staatstheater Braunschweig. Sein Repertoire umfasst eine weite Bandbreite von unbekannten Stücken des Barocks bis zu den großen Werken der Romantik. Er war als Gastdirigent beim Mahler Chamber Orchestra, den Berliner Philharmonikern, in Paris, Los Angeles, Salzburg, Dresden, Warschau, Brüssel und am Opernhaus Zürich.

Zunächst präsentiert er seine Interpretation der ersten Sinfonie von Ludwig van Beethoven, uraufgeführt im Jahr 1800, als dieser sich längst als genialer Komponist einen Namen gemacht hatte. Beethoven zeigt sich hier bereits als Visionär und knüpft doch an die Vorbilder Haydn und Mozart an, seine Musik erreicht die Zuhörer:innen damals wie heute. Über das Programm des ersten Satzes seiner Sinfonie Nr. 5 schrieb Tschaikowsky: »Introduktion. Völlige Ergebung in das Schicksal oder, was dasselbe ist, in den unergründlichen Ratschluss der Vorsehung« – seine »Schicksalssinfonie«. Ein Jahrzehnt war seit seiner letzten Sinfonie vergangen, immerhin vier Opern und unzählige kleinere und größere Musiken entstanden in der Zwischenzeit – eingerahmt von »Schwanensee«, »Dornröschen« und »Nussknacker«.

Sonntag, 22. Oktober 2023, 11:00 Uhr Montag, 23. Oktober 2023, 20:00 Uhr Staatstheater Braunschweig, Großes Haus

Ludwig van Beethoven

Sinfonie Nr. 1 in C-Dur op. 21

Pjotr Tschaikowsky

Sinfonie Nr. in 5 e-Moll op. 64

Musikalische Leitung

Marc Minkowski

Staatsorchester Braunschweig

knistern knuspern rauschen

Drei Musiker und eine Sängerin laden ein zu einer Reise vom Geräusch zum Ton. Luft und Holz, leise oder schnell: Klarinette, Bratsche, Schlaginstrumente und Gesang weisen den Weg zum ganzheitlichen Erlebnis für Kinder ab dem Krabbelalter. Die dürfen sich frei bewegen, anfassen, nachmachen und ausprobieren. Geräusche und Teilnahme des Publikums sind Teil der Inszenierung.

Mit: Juliane Dennert, Jörg Oesterle, Santiago E. Osorio und Daniel Romberger. Wiederaufnahme am 25. Oktober im Kleinen Haus. Weitere Termine: 26. und 27. Oktober.

Großes Haus Kleines Haus
Foto: Melina Rudolf

Die vier Jahreszeiten

Frühling, Sommer, Herbst, Winter – sanftes Vogelgezwitscher, Sommergewitter, raschelnde bunte Blätter, klirrender Frost. Verspielt und träumerisch wird die allbekannte Musik von Antonio Vivaldi durch die Choreografin Barbara Fuchs gemeinsam mit dem Staatsorchester Braunschweig für Kinder neu aufbereitet.

Der Kreislauf des Lebens, der Natur, der auf den verschiedenen Teilen der Welt überall anders aussieht und sich anfühlt – manchmal ist der Winter kalt, woanders ist er warm – wurde mit all seinen Wundern und Rätseln vor über 300 Jahren in Vivaldis Musik festgehalten.

Genau wie die Natur und Umwelt ist auch das menschliche Leben von Rhythmen und Kreisläufen geprägt, welche in diesem Tanzstück durch Barbara Fuchs’ kreative Bewegungssprache ergründet werden. Erstmalig am Staatstheater Braunschweig zu Gast, kreiert Barbara Fuchs seit 2003 mit ihrer in Köln ansässigen Kompanie tanzfuchs Produktion innovative Tanzstücke für junges Publikum, für die sie mehrfach ausgezeichnet wurde.

MUSIKALISCHE LEITUNG Felix Gutgesell

CHOREOGRAFIE Barbara Fuchs

BÜHNE UND KOSTÜME Nele Ellegiers

DRAMATURGIE Miriam Beike

Mit Mya Flieger, Moonjoo Kim, Angelina Pico und Musiker:innen des Staatsorchesters Braunschweig

Premiere im Kleinen Haus am 06. Oktober 2023, weitere Vorstellungen u. a. am 07., 10., 11., 12., 13., 15., 17. und 18. Oktober sowie am 06., 07., 08., 09. und 10. Dezember.

Tanz mit! für Kinder

Jeweils eine Stunde 15 Minuten vor den Vorstellungen »Die vier Jahreszeiten« können Kinder bei unserem Workshop mittanzen. Spielerisch bereiten sie sich so gemeinsam mit Tanzvermittlerin Brigitte Uray auf den Vorstellungsbesuch vor.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Sa 07. Oktober, um 14:45 Uhr, sowie So 10. Dezember, um 13:45 Uhr

Nur nach Anmeldung über: brigitteuray@staatstheaterbraunschweig.de

Titel der Meldung

, präsentiert das Staatsorches ter unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsen tiert das Staatstheater Braun schweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maß nahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Die vier Jahreszeiten, Bühnenentwurf: Nele Ellegiers

ativ zu begegnen.

Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.

17  Kleines Haus
tanz JUNG! | Premiere am 06. Oktober

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Alle Werke im Abo ↦

Sparte
Großes Haus, Foto: Peter Eberts

Babettes Fest

Schauspiel  nach dem Roman von Karen Blixen in einer Bühnenfassung von Christoph Diem und Holger Schröder, KH Regie: Christoph Diem

Il barbiere di Siviglia

Musiktheater  Komische Oper von Gioachino Rossini, GH

Musikalische Leitung: Mino Marani, Regie: Felix Seiler

Béatrice et Bénédict

Musiktheater  Opéra-comique von Hector Berlioz nach William Shakespeares »Viel Lärm um Nichts«, GH

Musikalische Leitung: Mino Marani, Regie: Franziska Severin

Carmina Burana

Tanztheater & Musiktheater

Spartenübergreifendes Projekt zur Szenischen Kantate von Carl Orff, GH

Musikalische Leitung: Srba Dinić Inszenierung und Choreografie: Gregor Zöllig

Die Dreigroschenoper

Schauspiel  von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill, übersetzt von Elisabeth Hauptmann, GH

Regie: Katharina Schmidt

Elektra, wir müssen reden

Schauspiel  nach Hugo von Hofmannsthal von Rebekka David & Ensemble, KH

Existential (Uraufführung)

Tanztheater  Zweiteiliger Tanzabend mit Choreografien von Dunja Jocić und Sita Ostheimer, KH

Garland

Schauspiel  von Svenja Viola Bungarten nach einem Film von Salvatore Brandt, KH

Regie: Markus Heinzelmann

Gaslicht (Wiederaufnahme)

Schauspiel  Kriminalstück von Patrick Hamilton, KH

Regie: Christoph Diem

Koma

Titel der Meldung

Musiktheater  Oper von Georg Friedrich Haas

Text von Händl Klaus, GH

Musikalische Leitung: Alexis Agrafiotis

Regie: Dagmar Schlingmann

Körperfestung / Herzog Blaubarts Burg

Tanztheater & Musiktheater  Spartenübergreifendes Projekt zu Béla Bartóks Oper »Herzog Blaubarts Burg«, GH

Musikalische Leitung: Mino Marani

Inszenierung: Guy Weizmann

Choreografie: Roni Haver

Das mangelnde Licht

Schauspiel  von Nino Haratischwili, GH

Regie: Dagmar Schlingmann

Mädchenmörder :: Brunke (Uraufführung)

Schauspiel  VR-Inszenierung mit Thomas Brasch von RAUM+ZEIT, KH

Regie: Bernhard Mikeska

Salome

Musiktheater  von Richard Strauss, GH

Musikalische Leitung: Srba Dinić, Regie: Isabel Ostermann

State of the Union

Schauspiel  von Nick Hornby

Eine Ehe in zehn Sitzungen nach dem Roman

»Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst«, GH

Regie: Matthias Rippert

Supergute Tage oder

Die sonderbare Welt des Christopher Boone

JUNGES! Schauspiel  von Simon Stone

nach dem Roman von Mark Haddon, KH

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Titel der Meldung

Regie: Mirjam Loibl

Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.

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1. – 10. Sinfoniekonzert

Staatsorchester Braunschweig

Zeit für Klassik 1 – 4 in Celle

Staatsorchester Braunschweig

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.

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Großes Haus, Louis-Spohr-Saal, Foto: Svenja Grust

Premieren-Abos

Unsere Premieren in Serie – Schauspiel, Musiktheater und Tanz. Wählen Sie zwischen Großem und Kleinem Haus!

Premieren-Abo

Großes Haus

Preiskategorie 1: 451,50 €

Preiskategorie 2: 409,00 €

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Preiskategorie 4: 271,00 €

Premieren-Abo

Kleines Haus

Preiskategorie 1: 209,00 €

Preiskategorie 2: 189,50 €

Preiskategorie 3: 170,00 €

Preiskategorie 4: 137,00 €

Sinfonie in Serie

Ihr Musikjahr mit dem Braunschweiger Staatsorchester in all seiner Vielseitigkeit. Sonntags und montags.

Konzert-Abo Sonntag im Großen Haus

Preiskategorie 1: 315,00 €

Preiskategorie 2: 292,50 €

Preiskategorie 3: 247,50 €

Preiskategorie 4: 198,75

Konzert-Abo Montag im Großen Haus

Preiskategorie 1: 315,00 €

Preiskategorie 2: 292,50 €

Preiskategorie 3: 247,50 €

Preiskategorie 4: 198,75 €

Staatsorchester unterwegs

Konzert-Abo »Zeit für Klassik« in der Congress Union in Celle

Preiskategorie 1: 99,00 €

Preiskategorie 2: 84,00 €

Preiskategorie 3: 75,00 €

Preiskategorie 4: 60,00 €

Musiktheater in Serie

Die gesamte Bandbreite von klassischer bis moderner Oper. Ein Jahr lang sind Sie musikalisch auf dem Laufenden!

Opern-Abo im Großen Haus

Preiskategorie 1: 193,15 €

Preiskategorie 2: 172,50 €

Preiskategorie 3: 150,00 €

Preiskategorie 4: 114,40 €

Abo Oper & Konzert im Großen Haus

Preiskategorie 1: 210,39 €

Preiskategorie 2: 191,25 €

Preiskategorie 3: 164,25 €

Preiskategorie 4: 128,28 €

Ihre Abonnements 2023/2024
5kW auf dem Dach des Kleinen Haus mit Blick auf das Große Haus, Foto: Melina Rudolf

Tanz in Serie

Modernes Tanztheater im Großen und im Kleinen Haus: unsere Empfehlung für Ihren Tanzabend.

Tanz-Abo

Preiskategorie 1: 145,50 €

Preiskategorie 2: 131,00 €

Preiskategorie 3: 115,50 €

Preiskategorie 4: 90,50 €

Rendezvous-Abo

Das kompakte Best-of, garniert mit einem Pausengetränk

Rendezvous-Abo im Großen Haus

Preiskategorie 1: 233,27 €

Preiskategorie 2: 211,88 €

Preiskategorie 3: 182,82 €

Preiskategorie 4: 142,90 €

After-Work-Abos

Von der Arbeit ins Theater. Das Beste aus Kleinem und Großem Haus für Sie von uns zusammengestellt.

Mittwochs-Abo

Preiskategorie 1: 320,65 €

Preiskategorie 2: 288,39 €

Preiskategorie 3: 248,07 €

Preiskategorie 4: 189,78 €

Wochenend-Klassiker

Der Theaterabend als krönender Wochenabschluss! Freitag, Samstag oder Sonntag. Unsere Highlights aus Kleinem und Großem Haus für Ihr Wochenende.

Freitags-Abo A

Preiskategorie 1: 253,52 €

Preiskategorie 2: 228,38 €

Preiskategorie 3: 195,01 €

Preiskategorie 4: 148,52 €

Freitags -Abo B

Preiskategorie 1: 258,39 €

Preiskategorie 2: 233,64 €

Preiskategorie 3: 198,20 €

Preiskategorie 4: 150,77 €

Samstags-Abo

Titel der Meldung

Preiskategorie 1: 241,52 €

Freitags-Abo

Schauspiel

Preiskategorie 1: 209,25 €

Preiskategorie 2: 190,15 €

Preiskategorie 3: 161,45 €

Preiskategorie 4: 124,13 €

Samstags-Abo

Titel der Meldung

Kleines Haus

Preiskategorie 2: 217,51 €

Titel der Meldung

Preiskategorie 3: 185,82 €

Preiskategorie 4: 141,40 €

Sonntags-Abo

Nachmittag

Preiskategorie 1: 205,89 €

Preiskategorie 2: 186,38 €

Preiskategorie 3: 156,20 €

Preiskategorie 4: 117,77 €

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Preiskategorie 1: 145,50 €

Preiskategorie 2: 130,90 €

Preiskategorie 3: 116,25 €

Preiskategorie 4: 91,50 €

Sonntags-Abo A

Preiskategorie 1: 214,89 €

Preiskategorie 2: 193,88 €

Preiskategorie 3: 165,01 €

Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.

Preiskategorie 4: 125,64 €

Sonntags-Abo B

Preiskategorie 1: 267,77 €

Preiskategorie 2: 241,14 €

Preiskategorie 3: 206,82 €

Preiskategorie 4: 157,90 €

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.

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Alle weiteren Informationen finden Sie im Aboflyer oder unter staatstheater-braunschweig.de

Öffentliche Führung

Einmal im Monat führt Sie das Staatstheater Braunschweig hinter die Kulissen. Auf der ca. anderthalbstündigen Tour gewinnen Sie Einblicke in den Arbeitsalltag des 5-Sparten-Hauses und in die Bereiche, die den Zuschauer:innen sonst verborgen bleiben.

Karten können ausschließlich im Voraus an der Theaterkasse im Großen Haus oder online gebucht werden. Die Führung ist nicht barrierefrei und beinhaltet sehr viele (steile) Treppen, die selbstständig überwunden werden müssen. Wir empfehlen die öffentliche Theaterführung für Gäste ab 10 Jahren.

Nächste Führung am Samstag, 02. September, 15:00 Uhr.

Service

Kasse

Kassenhalle, Großes Haus

Am Theater, 38100 Braunschweig

Di – Fr 10:00 – 19:30 | Sa 10:00 – 14:00

Bis einschließlich 14.08.2023 ist die Tageskasse

Di – Sa von 10:00 bis 14:00 besetzt. Ab 15.08.2023 gelten wieder die üblichen Kassenzeiten.

Telefon 0531 1234 567 | Fax 0531 1234 570 besucherservice@staatstheater-braunschweig.de www.staatstheater-braunschweig.de

Buchung für Schul- und Kindergartengruppen: schulgruppen@staatstheater-braunschweig.de

Die Veranstaltungskasse öffnet im Großen und im Kleinen Haus eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.

Tickethotline 0531 1234 567

Herausgeber

Staatstheater Braunschweig

Am Theater, 38100 Braunschweig

Generalintendantin

Dagmar Schlingmann

Verwaltungsdirektor

Stefan Mehrens

Redaktion

Presse- und Marketingabteilung, Dramaturgie, Vermittlung, Künstlerisches Betriebsbüro, Orchesterbüro, Besucherservice

Vorverkauf

Für fast alle Veranstaltungen der Spielzeit 2023/2024 sind bereits Karten erhältlich. Termine mit kürzerem Vorlauf gehen am 1. des Vormonats in den Verkauf, für Abonnent:innen, StaatstheaterFreunde und Besitzer:innen der TheaterCard zwei Werktage vorher.

Detaillierte Hinweise zu Ihrem Besuch lassen wir Ihnen bei Ihrem Kartenkauf oder rechtzeitig vor der Vorstellung per E-Mail zukommen.

Fotografie Umschlagseiten

Volker Conradus

Gestaltung

Lisa Blädtke

Redaktionsschluss

29.06.2023

Änderungen vorbehalten

Hauptsponsor »GroßerHausBesuch«

Das Staatstheater Braunschweig ist eine Einrichtung des Landes Niedersachsen und wird gefördert von der Stadt Braunschweig.

Kulturpartner Sponsor der Produktionen »Tosca« , »Das mangelnde Licht«, »Il barbiere di Siviglia« und»Stolz und Vorurteil* (*oder so)« Hauptsponsor »Tosca« Blumensponsoring

Staatstheater Braunschweig

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