Nov / Dez 2020
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Titel der Meldung
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, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.
Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.
, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.
Umschlagfotos: Steffi de Leeuw, Tanztheater Johannes Denhoff, Staatsorchester Zhenyi Hou, Musiktheater Gรถtz van Ooyen, Schauspiel
Sparte
Fotografie: Volker Conradus
Liebes Publikum, zunächst möchten wir Ihnen ganz herzlich danken für Ihr großes Interesse und Ihre Begeisterungsfähigkeit, mit der Sie den Spielzeit-Start an unserem Haus nach langen, schweren Monaten zu so einem schönen Erlebnis gemacht haben. Danken möchten wir Ihnen auch für Ihre Geduld, denn häufig sind die Karten für unsere Vorstellungen schnell vergriffen. Aktuell können wir Ihnen aufgrund der geltenden Abstandsregelungen im Großen Haus nur maximal 202 Plätze (von 896) und im Kleinen Haus nur maximal 98 Plätze (von 297) anbieten. Für die Sinfoniekonzerte des Staatsorchesters in der Stadthalle werden maximal 500 Plätze (von 1724) verkauft, dafür wird aber ein zusätzlicher dritter Konzerttermin jeweils am Sonntag um 18 Uhr angeboten. Die Kapazitäten im Aquarium im Kleinen Haus und im Lokpark sind abhängig von den jeweiligen Spielsituationen. Tipp – seien Sie kurzentschlossen! Karten gehen jeweils am 1. des Vormonats in den Verkauf, also für den Dezember am 1. November, für den Januar am 1. Dezember, und sind jetzt auch wieder online buchbar. Und Sie können sich bei uns sicher und wohl fühlen. Das Staatstheater Braunschweig hat ein umfassendes Hygienekonzept erstellt, wie es Ihnen aus anderen Bereichen bereits vertraut ist. Gut zu wissen: Einführungen im Staatstheater gibt es vorerst nicht mehr live, sondern in Form eines kostenlosen Podcasts, abrufbar über unsere Website; es gibt vorerst keinen Nacheinlass, keine Vorstellungen mit Pausen und keinen Garderobenservice – Mäntel und Jacken dürfen mit in den Saal genommen werden; das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung bis Vorstellungsbeginn und nach Vorstellungsende ist verpflichtend. Wie Christian Raupach es in seinem Premieren-Bericht für TV38 am 18. September so schön auf den Punkt gebracht hat: »Die Inszenierung ›Gaslicht‹ am Staatstheater Braunschweig ist nur minimal weniger bizarr und unbegreiflich als die echte Welt außerhalb des Theaters. Also genau das richtige Stück für diese Zeit.« Wir freuen uns auf Sie! Ihre Dagmar Schlingmann Generalintendantin
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Titel der Meldung Stefan Mehrens Verwaltungsdirektor
, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.
Titel der Meldung Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.
Die Bars machen wieder auf Im Großen Haus und im Kleinen Haus darf das Staatstheater Braunschweig ab sofort wieder vor den Vorstellungen Getränke ausschenken. Und noch besser: Das frühere »Varieté« auf dem Dach des Kleinen Hauses wird Anfang November als »5 kW« und unter neuer Leitung wiedereröffnet.
Lesung Titel dermit Meldung Hubertus Meyer-Burckhardt
, präsentiert das Staatsorchester unter »Diese ganze der Leitung Scheißevon mitSrba der Dinić.Meine Zeit: Zum Ausklang Entdeckung desdes Beethovenjahres Jetzt«. TV-Moderator, 2020Journapräsentiertund list dasSchriftsteller Staatstheater Hubertus Braunschweig einen »Fidelio«, Meyer-Burckhardt stellt im wie Sie ihn noch Großen Hausnie sein gehört neueshaben. Buch Um den vor. Er lehrt erforderlichen uns in seiner Maßnahmen wie Lesung, hinsichtlich sich das der VerhältKontaktbeschränkungen nis zu Zeit ändert, wenn sie – die auch für durch einen Orchestergräben deutlichen Wink gelten des Schicksals – kreativ.plötzlich endlich ist. Fr, 27.11., 19:30 im Großen Haus
Musiktheater Sparte
»Fidelio«, Beethovens »Befreiungsoper«, inszeniert von Dagmar Schlingmann und ihrem Team, hatte am 10. Oktober Premiere im Großen Haus. Die nächsten Vorstellungen: November 1, 6, 12, 22, Dezember 5, 26 Abb.: Susanne Serfling als Leonore, Foto: Björn Hickmann / Stage Picture
F remd in der Welt »Rusalka«
Premiere am 28. November im Großen Haus Antonín Dvořáks berührende Oper in einer Inszenierung von Dirk Schmeding Fremd fühlt sich die Wassernixe Rusalka in ihrer Welt. Während die Waldelfen den mürrischen Wassermann necken, richtet sie den Blick nach oben: zu den Gestirnen, die die Welt der Menschen beleuchten. Rusalka ist in einen menschlichen Prinzen verliebt, doch um ihm in Menschengestalt begegnen zu können, muss sie der Hexe Ježibaba einen hohen Preis zahlen: Sie verliert ihre Stimme, um bei ihrem Liebsten sein zu können. Fremd bleibt Rusalka aber auch in der Menschenwelt. Die anfängliche Liebe des Prinzen zu der bezaubernden, doch stummen Fremden erweist sich bald als wankelmütig – und zu Rusalkas Schrecken wendet er sich einer anderen Frau zu … Die universelle Frage, ob Liebe alle Grenzen überwinden kann, kleidete Antonín Dvořák in ein berührendes lyrisches Märchen, das im Nebeneinander von volksliedhafter Melodik und Wagner-Einflüssen, leidenschaftlichen Ausbrüchen und zarten Momenten von unstillbaren Sehnsüchten erzählt. Aufgrund der geltenden Hygienevorschriften wird »Rusalka« in einer reduzierten Orchesterbesetzung gespielt. Mit Dirk Schmeding (Regie), Ralf Käselau (Bühne) und Julia Rösler (Kostüme) kehrt das Team ans Staatstheater Braunschweig zurück, dessen Inszenierung von Weinbergs »Die Passagierin« in der Spielzeit 2018/19 ein vielbeachteter Erfolg war. Es singen Julie Adams (Rusalka), Kwonsoo Jeon / Joska Lehtinen (Prinz), Valentin Anikin / Jisang Ryu (Wassermann), Ekaterina Kudryavtseva (Fremde Fürstin), Edna Prochnik (Ježibaba), Zachariah N. Kariithi / Maximilian Krummen (Heger / Jäger), Milda Tubelytė (Küchenjunge) sowie Jelena Banković, Isabel Stüber Malagamba und Zhenyi Hou (Waldelfen).
Knusper Knusper Knäuschen
»Hänsel und Gretel« Titel der Meldung in neuer Fassung ab 6. Dezember im Großen Haus
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Titel der Meldung
halbszenische Aufführung des Weihnachtsklassikers von , präsentiert das Staatsorches- Zum Ausklang des BeethovenEngelbert Humperdinck ter unter der Leitung von Srba jahres 2020 präsentiert das Dinić. Zum Ausklang des Staatstheater Braunschweig Lassen Sie sich und IhreBeethovenjahres Familie mitnehmen 2020 auf Hänsels präsen-undeinen Gretels »Fidelio«, Irrweg, wie Sie ihn tiert knuspernden das Staatstheater BraunnieMut gehört begegnen Sie der Lebkuchen Hexe und erleben noch Sie, wie und haben. Um einenStatt »Fidelio«, wie den erforderlichen Klugheit schließlich das schweig Böse besiegen. der ursprünglich geplanten Wieder- Maßnahaufnahme der Inszenierung Sie ihn von noch Brigitte nieFassbaender gehört haben. zeigt das men Staatstheater hinsichtlich der KontaktUm den erforderlichen Maßbeschränkungen – die auch für Braunschweig eine gekürzte, halbszenische Fassung von Engelbert Humperdincks nahmen hinsichtlich der Orchestergräben »Kinderstubenweihfestspiel«, die sich explizit an junge Zuschauer*innen und gelten – kreKontaktbeschränkungen – die ativ Strubel, zu begegnen. Familien richtet. Die Musikalische Leitung übernimmt Christine die auch für Orchestergräben szenische Einrichtung verantwortet Jessica Schauer. Mit Jelena Banković, Fabian gelten – kreativ Krummen, zu begegnen, Isabel Stüber Malagamba und dem Christen, Zhenyi Hou, Maximilian präsentiert das StaatsorchesStaatsorchester Braunschweig. ter unter der Leitung von.
Titel der Meldung , präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres Liederabend2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig Zum 4. Advent einen »Fidelio«, präsentiert wie das Sie ihn noch nie Musiktheater einen gehört Liederhaben. Um dender abend, erforderlichen sich dem unterhalMaßnahmenGenre tenden hinsichtlich widmetder und Sie Kontaktbeschränkungen so hoffentlich den vorweih– die auch für Orchestergräben nachtlichen Stress vergessen geltenund lässt – kreativ. auf die kommenden Feiertage einstimmt. So, 20.12., 19:30 im Großen Haus
Wo bleiben alle die Bilder? »Pfisters Mühle: Ein Heimatverein« Premiere am 14. November im Kleinen Haus nach Wilhelm Raabe, für die Bühne bearbeitet von Rebekka David Beschleunigtes Wachstum, Industrialisierung und veränderte Arbeitswelten durchziehen thematisch das Werk Wilhelm Raabes, der 40 Jahre in Braunschweig gelebt hat. Das genaue Gespür des Autors für Bruchkanten seiner Zeit zeigt auch »Pfisters Mühle«, der erste deutsche Umweltroman. Den darin beschriebenen Niedergang einer Wassermühle durch Industrieabwässer erlebte er hier unmittelbar. Eine Zuckerfabrik in Rautheim hatte sich in den 1880er Jahren vor Gericht für massives Fischsterben in der Wabe zu verantworten. Es ist aber nicht nur die mit der Industrialisierung einsetzende und bis heute fortwirkende Verwüstung von Landschaft und Natur, die Raabe an diesem Fall interessierte: Mit der Mühle seines alten Pfister endet auch eine Lebensform und mit ihr schwindet historisches Bewusstsein. Der junge Ebert Pfister, in der Großstadt längst Teil einer entstehenden intellektuell-mobilen Elite, kommt nur noch zur Sommerfrische. »Wo bleiben alle die Bilder?« ist die leitmotivische Frage seiner Rückschau auf das verklärte »alte romantische Land«. Rebekka David (Bearbeitung und Regie) – in Braunschweig bekannt durch ihre Inszenierung von »FOMO oder Ich war nicht da als es geschah« – geht gemeinsam mit Robin Metzer (Bühne) und Florian Kiehl (Kostüme) der Aktualität des Phänomens der Zeitenwende nach. Was bedeuten »Heimat« und ihr Verlust? Wie konstruieren wir im Erinnern Vergangenheit? Übernehmen wir Verantwortung für die Gegenwart – und damit für unsere Zukunft? Es spielen Gina Henkel, Klaus Meininger, Robert Prinzler, Heiner Take und Nina Wolf.
Mensch-Maschine »Frau Ada denkt Unerhörtes« Premiere am 13. November im Aquarium Schauspiel von Martina Clavadetscher in einer Inszenierung von Milena Mönch
Analogicum im Aquarium Mit drei Themenabenden aus der Welt der analogen Schnittstellen: Am 22.11. setzt sich endlich das Kleinbilddia und der Super8-Film durch. Ab 11.12. entsteht endlich ein WWN. Ein weltweites Netz, in Handarbeit, als Strickware. Und am 26.12. werden endlich alle Teufel dieses teuflischen Jahres vertrieben – und alle Keime abgespült. Detox 20.
Schauspiel
Ada Lovelace (1815 – 1852), Tochter Lord Byrons, blieb zu Lebzeiten eine wissenschaftliche Karriere verwehrt. Heute gilt sie als Visionärin des Digitalzeitalters, ihre Anmerkungen zu einer dampfgetriebenen Rechenmaschine legten begriffliche Grundlagen für die erste Programmiersprache überhaupt. Im Titel des Stückes der Schweizer Dramatikerin Martina Clavadetscher schwingen beide Aspekte mit – das patriarchalische Herrschaftssystem, das den Frauen den Zugang zu Wissen versperrte und das enorme, lange nicht zu entschlüsselnde Potenzial, das sich in Ada Lovelaces Entdeckung offenbart. Clavadetscher erzählt zunächst von der historischen Ada, gefangen in der Welt einer Mutter, die sie vor den musisch-kreativen Einflüssen des Vaters zu bewahren sucht. Im zweiten Teil, in einer nicht so fernen Zukunft, erwacht ein weiblicher Cyborg zu Leben. Er überrascht die mit seiner Konstruktion beschäftigten Wissenschaftler*innen, indem er sich selbsttätig perfektioniert und sich dabei mehr und mehr aus Adas Erinnerungen speist. Doch am Ende der Perfektion steht die Monströsität: mit unbarmherzigen Folgen für die Spezies Mensch. Regie: Milena Mönch, Produktionsausstattung: Lou Hinderhofer, Rauminstallation: Sabine Mäder. Es spielen Naima Laube, Saskia Taeger, Cino Djavid und Götz van Ooyen.
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, präsentiert das Staatsorches- Zum Ausklang des Beethoven- , präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba jahres 2020 präsentiert das ter unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Staatstheater Braunschweig Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsen- einen »Fidelio«, wie Sie ihn Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunnoch nie gehört haben. Um tiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie den erforderlichen Maßnahschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. men hinsichtlich der KontaktSie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßbeschränkungen – die auch für Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Orchestergräben gelten – krenahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die ativ zu begegnen. Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, gelten – kreativ. Ada Lovelace, präsentiert Pionierindas desStaatsorchesComputerzeitalters und Tochter Lord Byrons, gedruckt auf einem Handtuch. Vorlage ist ein ter Gemälde unter dervon Leitung Alfred von. Chalon aus dem Jahr 1838. Probenfoto: Sena Zahirović
»Lichter der Großstadt«
November 20, 21, 22 | Kleines Haus
»Frankenstein«
November 25, Dezember 4, 12 | Großes Haus Das Meisterwerk von Mary Shelley erzählt von Traum und Alptraum der Erschaffung eines menschenähnlichen Wesens. Abb.: Gertrud Kohl Foto: Björn Hickmann / Stage Picture
Die europaweit erste Theateradaption von Charlie Chaplins Film, in dem ein Tramp alles tut, um einem blinden Blumenmädchen Geld für eine Augenoperation zu besorgen. Mit Live-Musik von Next Stop: Horizon Abb.: Roman Konieczny Foto: Björn Hickmann / Stage Picture
»Bouvard und Pécuchet«
November 7, 8, 19, 21, 26, 29, Dezember 3, 20, 22 | Aquarium Die kauzigen Herren Bouvard und Pécuchet sind seit langem Freunde. Als Bouvard unverhofft Geld erbt, wollen sich beide auf dem Land fortan nur noch den Wissenschaften widmen. Nur welchen? Abb.: Saskia Petzold, Georg Mitterstieler Foto: Joseph Ruben
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, präsentiert das Staatsorches- Zum Ausklang des Beethoven- , präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba jahres 2020 präsentiert das ter unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Staatstheater Braunschweig Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsen- einen »Fidelio«, wie Sie ihn Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunnoch nie gehört haben. Um tiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie den erforderlichen Maßnahschweig einen »Fidelio«, wie »Djihad« Sie ihn noch nie gehörtNovember haben. 17, men hinsichtlich der KontaktSie ihn noch nie gehört haben. 26 | Lokpark Um den erforderlichen Maßbeschränkungen – die auch für Um den erforderlichen MaßHilal, Ben und Reda machen sich von aushinsichtlich der nahmen hinsichtlich der Orchestergräben gelten – Deutschland krenahmen auf den weiten Weg und lassen ihre Heimat zurück, Kontaktbeschränkungen – die ativ zu begegnen. Kontaktbeschränkungen – die entschieden, im Namen Allahs Ungläubige zuauch tötenfür und auch für Orchestergräben Orchestergräben als Märtyrer ins Paradies zu kommen. gelten – kreativ zu begegnen, gelten – kreativ. präsentiert das StaatsorchesAbb.: Roman Konieczny, Robert Prinzler, Larissa Semke ter unter der Leitung von. Foto: Bettina Stöß
November So
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Mo 02
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Lunchkonzert
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Die Zeit ist reif, N*
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WA Lichter der Großstadt
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Die Kinder
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Einführungsmatinee »Pfisters Mühle«
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»Dia auf Film« Analoge Schnittstelle
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Tanzworkshop Die Zeit ist reif, A*
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Alice im Wunderland
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Karten: 0531 1234 567 staatstheater-braunschweig.de
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600 m² Spekulation JUNGES! spät
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Frau Ada denkt Unerhörtes
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Pfisters Mühle: Ein Heimatverein
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3. Sinfoniekonzert
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tanzwärts! Körper.Kontakt?
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Lesung Hubertus Meyer-Burckhardt
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»Griechenland« Ein politischer Dia-Abend
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Alice im Wunderland H* (15:00)
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3. Sinfoniekonzert
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Alice im Wunderland
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Theaterführung, A*
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Die Zeit ist reif
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Pfisters Mühle: Ein Heimatverein
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Frau Ada denkt Unerhörtes
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Schulvorstellungen Alice im Wunderland: November 23, 30 Dezember 3, 8, 9, 10, 11, 14, 15, 16, 18, 21 Die letzte Pflanze: Dezember 22 nur buchbar über: schulgruppen@ staatstheater-braunschweig.de
M S T J! O
So
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Musiktheater Schauspiel Tanztheater JUNGES! Staatsorchester
GH Großes Haus KH Kleines Haus AQ Aquarium LOK Lokpark SH Stadthalle LS Louis-Spohr-Saal TP Tanzsaal im Park
P Premiere W Wiederaufnahme A* Anmeldung beim Besucherservice H* Hörfassung / Audiodeskription G* Gebärdensprache N* Nachgespräch
Dezember Di
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The Last Five Years
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Gaslicht
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»Spoken Word« D/A-Wandler
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»Das weltweite Netz« Nicht mehr ganz Jugend forscht
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Pfisters Mühle: Ein Heimatverein
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»Das weltweite Netz« Nicht mehr ganz Jugend forscht
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Alice im Wunderland, G* GH
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Theaterführung, A*
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Die letzte Pflanze
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Direktmusik
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Pfisters Mühle: Ein Heimatverein
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Alice im Wunderland
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Novecento
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Hänsel und Gretel
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»Das weltweite Netz« Nicht mehr ganz Jugend forscht
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Einführungsmatinee KH der DerTitel Prozess I Meldung
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Der Vorverkauf für Dezember startet am 1. November.
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Alice im Wunderland GH , präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Mühle: Zum Ausklang des Pfisters KH EinBeethovenjahres Heimatverein 2020 präsentiert das Staatstheater BraunFrau Ada denkt AQ schweig einen »Fidelio«, wie Unerhörtes Sie ihn noch nie gehört haben. Um den MaßHänsel underforderlichen Gretel GH nahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.
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»Detox 20« Analoge Schnittstelle
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17:30 & T Die Zeit ist reif GH Zum Ausklang des Beethoven- , präsentiert das Staatsorches20:00 jahres 2020 präsentiert das ter unter der Leitung von Srba Staatstheater Braunschweig Dinić. des 19:30 M The LastZum Five Ausklang Years KH einen »Fidelio«, wie Sie ihn Beethovenjahres 2020 präsen20:00 S Frau Ada denkt AQ noch nie gehört haben. Um tiert das Staatstheater BraunUnerhörtes den erforderlichen Maßnahschweig einen »Fidelio«, wie men hinsichtlich der Kontaktihnistnoch haben. Mi 30 19:00 T DieSie Zeit reif nie gehörtGH beschränkungen – die auch für Um den erforderlichen MaßDo 31 15:00 & M The Last Five Years KH Orchestergräben gelten – krenahmen hinsichtlich der 20:00 ativ zu begegnen. Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben 16:00 & O Silvesterkonzert GH gelten – kreativ. 20:00
Zusammenkommen »tanzwärts! Körper.Kontakt?« Premiere am 27. November im Kleinen Haus Choreografie von Pauline De Laet und Tiago Manquinho mit tanzbegeisterten Laien
Nach dem begeistert aufgenommenen »tanzwärts!«-Film »Gemeinsam einsam oder Im Innern das Draußen suchen«, entstanden während des Lockdowns und weiterhin zu sehen auf der Homepage des Staatstheaters, erobern tanzbegeisterte Bürger*innen bei diesem 10. »tanzwärts!«-Projekt nun wieder die Bühne des Staatstheaters. Bezugnehmend auf Gregor Zölligs Performance- und TanzParcours »Die Zeit ist reif – Ein Manifest für die Gemeinschaft« beschäftigt sich »Körper.Kontakt?« – Choreografie Pauline De Laet und Tiago Manquinho, Bühne und Kostüme Julia Burkhardt – mit der emotionalen An- und Abwesenheit des Körpers im gemeinschaftlichen Dialog. Teilnehmende sind 24 Bürger*innen aus Braunschweig und Umgebung im Alter von 11 bis 61 Jahren. Um das künstlerische Konzept der Choreografie kreativ umsetzen und tatsächlichen Körperkontakt auf der Bühne darstellen zu können, wurden für dieses Projekt explizit auch Teilnehmer*innen gesucht, die in einer Lebenspartnerschaft sind oder als Familie / Wohngemeinschaft zusammenleben. »tanzwärts!« ist ein Konzept des Staatstheaters Braunschweig für Tanzprojekte mit Laien. Ausgehend von einem dezidiert künstlerischen Anspruch bietet es seit sechs Jahren eine Plattform für generationsübergreifende, interkulturelle und integrative Arbeit.
Tanztheater
Momente aus dem Film »tanzwärts! Gemeinsam einsam oder Im Innern das Draußen suchen« in einer Stadt unter Kontaktbeschränkungen – im Eintracht-Stadion, im Herzog Anton Ulrich-Museum und vor dem Staatstheater.
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Das ist wirklich das erste Mal, dass ich mit Blumen Federball spiele! »Alice im Wunderland« Premiere am 8. November im Großen Haus Familienstück zur Weihnachtszeit von Lewis Carroll für alle ab 6 Jahren für die Bühne bearbeitet von Katharina Schmidt Huch, was war denn das? Ein weißes Kaninchen, das sprechen kann? Nichts wie hinterher! Alice folgt ihm in seinen Bau, stürzt einen tiefen Schacht hinunter und findet sich in einer Welt wieder, die wundersamer nicht sein könnte. Dass sie von nun an ihre Größe nach Belieben ändern kann und auf Gestalten trifft, die so fantastisch und bizarr wie einzigartig sind, erscheint ihr in dieser Umgebung beinahe selbstverständlich. Doch war alles am Ende nur ein Traum? Noch immer – knapp eineinhalb Jahrhunderte nach der Erstveröffentlichung – zählt Lewis Carrolls Klassiker »Alice im Wunderland« zu den beliebtesten Werken der Weltliteratur, nicht zuletzt, weil er eine große Ode an die Fantasie ist. Nicht nur für Kinder. Alle Lehrkräfte, die das Weihnachtsmärchen bereits vor der Premiere für ihre Klasse sichten wollen, sind herzlich zum »Achtung Durchlauf!« eingeladen. Außerdem erfahren Sie bei unserer Lehrkraftfortbildung Wissenswertes zur Inszenierung des JUNGEN! Staatstheaters. Im Mittelpunkt steht die Freude am Spiel, sodass Sie diese mit Hilfe von Begleitmaterial und auf Basis Ihrer eigenen Erfahrung an Ihre Schüler*innen weitergeben können. Regie: Katharina Schmidt, Bühne & Kostüme: Yvonne Theodora Storm, Musik: Pär Hagström, Video: Franziska Junge. Es spielen Tobias Beyer, Julius Ferdinand Brauer, Katharina Hackhausen, Gertrud Kohl, Roman Konieczny, Mattias Schamberger und Ana Yoffe.
Achtung Durchlauf!: Do, 05.11., 17:45 im Großen Haus Lehrkraftfortbildung: Di, 03.11., 18:00 – 19:30 & Di, 10.11., 18:00 – 19:30 Die Teilnahme für beide Veranstaltungen nur mit Anmeldung unter: rikebreier@staatstheater-braunschweig.de Vorstellung mit Audiodeskription für blinde und sehbehinderte Menschen: So, 29.11., 15:00 Vorstellungen mit Gebärdensprachdolmetscher*innen für gehörlose und hörgeschädigte Menschen: Familienvorstellung: So, 06.12., 11:15 | Schulvorstellung: Do, 10.12., 09:30
JUNGES!
Digitales »NetzWERK!«
JUNGES! spät
In diesen Zeiten ist es wichtiger denn je: das Netzwerk! Das JUNGE! Staatstheater vernetzt Interessierte zwischen 14 und 18 Jahren einmal die Woche über eine digitale Konferenzplattform. Geleitet von verschiedenen Künstler*innen werden von Januar bis Juni online Choreos, Klänge, Texte, Videos und ein garantiert außergewöhnliches Ergebnis im WWW geschaffen. Fragen und Anmeldung unter rikebreier@ staatstheater-braunschweig.de
Das JUNGE! Staatstheater hat mit dem Lokpark eine neue Spielstätte und dort ungefähr 616,5 m2 Platz. Was wollen wir damit anfangen? Unter dem Titel »600 m2 Spekulation« beschäftigt sich die erste Ausgabe der Abendreihe mit Möglichkeiten und damit, was aus diesen werden kann. Also träumen, bezweifeln, planen und feiern wir die Zukunft! Do, 12.11., 20:00 im Lokpark
»Clevergirl« von Hartmut El Kurdi war im September die erste Premiere in der neuen Spielstätte des Staatstheaters im Lokpark. Die Braunschweiger Zeitung notiert: »Temporeich-witzige Inszenierung, die locker und natürlich mit Klischees wie Rollenmuster, Heldentum und Weltraumabenteuer spielt.« Abb.: Nina Wolf als Clevergirl, Foto: Bettina Stöß
Auf welche Zukunft steuern wir zu? »Die letzte Pflanze« Uraufführung am 19. Dezember im Kleinen Haus neu entwickeltes Tanztheaterstück für Kinder ab 6 Jahren, choreografiert von Teresa Rotemberg
Titel der Meldung
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Zum Ausklang des Beethoven-
, präsentiert das Staatsorches-
men hinsichtlich der Kontakt-
Sie ihn noch nie gehört haben.
Was ist nur auf der Erde passiert? Schon jahres lange 2020 leben präsentiert dort nur noch das Roboter ter und unter alles derist Leitung voller von Srba Staatstheater Braunschweig Dinić. Zum Ausklang Beton, Metall und Plastik. Nirgends mehr Blumen, Wiesen, Sträucher oder Bäume. Die Roboter des einen Beethovenjahres 2020 präsensehnen sich nach einer Zeit, in der die Welt»Fidelio«, noch grünwie warSie undihn stellen sich der großen Aufgabe, nie Immer gehörtwieder haben.scheitern Um Staatstheater Brauneine neue Pflanze in ihrem Labor zu noch züchten. sietiert und das müssen neue deneserforderlichen Maßnaheinen »Fidelio«, wie Hindernisse überwinden – schaffen sie am Ende, die Pflanze am Lebenschweig zu erhalten?
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– die auch 2017/18 für Um erforderlichen MaßTeresa Rotemberg, die am JUNGEN! beschränkungen Staatstheater in der Spielzeit dieden erfolgreiche gelten – krehinsichtlich der Produktion »Angsthase Pfeffernase« Orchestergräben verantwortet hat, beschäftigt sich in nahmen dieser Stückentwicklung mit großen, weltpolitischen Fragen, ativ zu diebegegnen. für junge Zuschauer*innen von Kontaktbeschränkungen Brisanz sind: Wie – die auch für Orchestergräben sieht unsere Zukunft aus? Wie gehen wir mit Umweltzerstörung und Artensterben um? gelten – kreativ. Bühne und Kostüme von Sophie Krayer, Musik von Tanja Müller. Mit Miriam Kaya, Florian Entenfellner und Alice D’Angelo.
Staatsorchester
Der Schweizer Maurice Steger gehört zu den faszinierendsten Blockflötisten, Dirigenten und Musikpädagogen auf dem Gebiet der Alten Musik. Foto: Molina Visuals
Maurice Steger ist Solist und Musikalischer Leiter des 3. Sinfoniekonzerts 3. Sinfoniekonzert
Zyklus Mythos 9. Sinfonie Joseph Haydn Sinfonie Nr. 9 C-Dur Hob. 1:9 Antonio Vivaldi Flötenkonzert g-Moll RV 439 »La notte« Johann Stamitz Sinfonie in D op. 3 Nr. 2 Rodolphe Schacher Suite concertante Antonio Vivaldi Flötenkonzert B-Dur RV 375 Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 9 C-Dur KV 73 Musikalische Leitung: Maurice Steger Solist: Maurice Steger, Blockflöte 15.11.2020, 11:00 & 18:00 16.11.2020, 20:00 in der Stadthalle Das Konzert wird vom NDR Hörfunk aufgezeichnet.
Von einem »Mythos 9. Sinfonie« war im 18. Jahrhundert noch längst nicht die Rede. Erst Ludwig van Beethovens Neunte begründete 1824 den Mythos einer Sinfonie, auf die scheinbar nichts mehr folgen könne. Doch Beethovens sinfonischer Meilenstein entstand selbstverständlich nicht im luftleeren Raum: Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart legten mit ihren über 100 bzw. über 40 Sinfonien einen entscheidenden Grundstein für die Entwicklung der Sinfonie zur wichtigsten Instrumentalgattung des 19. Jahrhunderts. Von post-beethovenscher sinfonischer Scheu ist in ihren beiden in den 1760er Jahren entstandenen »Neunten« naturgemäß kein Hauch zu spüren – in lebhaft-frischem C-Dur bezaubern sie ihr Publikum. 1750 wurde mit der Ernennung Johann Stamitz’ zum Hofmusikdirektor des Mannheimer Hoforchesters wiederum eine wichtige Grundlage für die Sinfonien Mozarts und Haydns geschaffen. Stamitz formte aus dem Mannheimer Orchester nicht nur ein europäisches Spitzenensemble, das im Rückblick gern als »Berliner Philharmoniker des 18. Jahrhunderts« bezeichnet wird. Durch seine gut 60 Sinfonien trug Stamitz auch maßgeblich dazu bei, die noch junge Gattung formal zu vereinheitlichen und der Sinfonik einen Platz als eigenständige Konzertgattung zu sichern – ein Platz, der für nachfolgende Komponist*innengenerationen völlig selbstverständlich erschien. Umrankt werden die drei Werke aus der Frühzeit der Sinfonik von zwei Flötenkonzerten von Antonio Vivaldi: dem späten Konzert in B-Dur RV 375 sowie dem dramatischen Konzert mit dem Beinamen »La notte« (»Die Nacht«). Mit Maurice Steger ist einer der wichtigsten Blockflötisten unserer Zeit erneut beim Staatsorchester Braunschweig zu Gast. Der »Paganini der Blockflöte« (NZZ) wird von Publikum wie Presse gleichermaßen gefeiert und ist im 3. Sinfoniekonzert als Solist wie auch als Musikalischer Leiter des Konzerts zu erleben – und als Widmungsträger der »Suite concertante« des französischschweizerischen Komponisten Rodolphe Schacher.
Erstes Lunchkonzert Titel der Meldung Silvesterkonzert Titel der Meldung mit Beethovens »Eroica« am 2. November
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, präsentiert das Staatsorches- Zum Ausklang des BeethovenZum erstenter Lunchkonzert unter der Leitung in von In der Srba Hoffnung jahresauf 2020 hellere präsentiert Zeiten nach das der Spielzeit Dinić. 2020/21 Zum lädt Ausklang das des diesem vermaledeiten Staatstheater Jahr Braunschweig 2020 lädt das Staatstheater Beethovenjahres Braunschweig 2020Staatsorchester präsen- einenBraunschweig »Fidelio«, wie zu Sieeinem ihn am Montag,tiert dendas 2. November StaatstheaterSilvesterkonzert Braunnoch nie in das gehört Große haben. Haus.Um Zum um 13 Uhr. schweig Die Lunchkonzerte einen »Fidelio«, Abschluss wie des denBeethoven-Jahres erforderlichen Maßnaherklingt erfreuen sich Sieim ihn Großen noch nie Haus gehörtseine haben. 3. Sinfonie men hinsichtlich »Eroica« und derzur KontaktBegrügrößerer Beliebtheit Um den erforderlichen denn je. ßung Maß-des Alexander beschränkungen Zemlinsky-Jahres – die auch für Daher dürfen nahmen Sie sich hinsichtlich auch bei der 2021 – der Orchestergräben österreichische Komponist gelten – krefreiem Eintritt Kontaktbeschränkungen auf musikaliund– Dirigent die ativ wurde zu begegnen. vor 150 Jahren in sche und kulinarische auch für Orchestergräben LeckerWien geboren – steht die Ballettsuite bissen zur Mittagszeit gelten – kreativ freuen. zu begegnen, »Triumph der Zeit« auf dem Programm. Eine Zählkarte präsentiert ist erforderlich. das StaatsorchesDo, 31.12., 16:00 & 20:00 im Großen Haus ter unter der Leitung von.
Neujahrskonzert Titel der Meldungmit Liedern aus Wien
, präsentiert das Staatsorchester unter Und nochder einLeitung kurzer Ausblick von Srba Dinić. auf den Zum Start Ausklang ins Jahrdes 2021. Beethovenjahres Die Neujahrskonzerte 2020des präsentiert das Staatstheater Braunschweiger StaatsorchesBraunschweig ters stehen einen unter »Fidelio«, dem Motto wie Sie ihn noch »Wellen und Wogen« nie gehört und haben. Um den erforderlichen präsentieren mit Gästen Maßein nahmen hinsichtlich Programm mit Liedern derund Kontaktbeschränkungen Walzern aus Wien. Sa, 02.01., – die auch für 17:00 & 20:00 Orchestergräben in der Stadthalle gelten – kreativ.
Service Kasse Kassenhalle, Großes Haus Am Theater, 38100 Braunschweig Di – Fr, 10:00 – 19:30 | Sa, 10:00 – 14:00 Telefon 0531 1234 567 | Fax 0531 1234 570 besucherservice@staatstheater-braunschweig.de staatstheater-braunschweig.de Buchung für Schul- und Kindergartengruppen: schulgruppen@staatstheater-braunschweig.de 0531 1234 556 (Di – Fr, 10:00 – 14:30) Die Veranstaltungskasse öffnet in den Spielstätten 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Vorverkauf Tickets sind beim Besucherservice und ab sofort auch wieder online über unseren Webshop buchbar. Der Vorverkauf beginnt jeweils am 1. des Vormonats. Detaillierte Hinweise zu Ihrem Besuch lassen wir Ihnen rechtzeitig vor der Vorstellung per E-Mail zukommen. Sie erfahren darin, was beim Einlass zu beachten ist, ob es eine Pause und gastronomische Angebote gibt und ob Sie auch während der Vorstellung – je nach gültigen Bestimmungen – einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen.
Abo Auch in der Spielzeit 2020/21 bieten wir weiterhin Aboserien mit festen Terminen und Sitzplätzen an. Unser Besucherservice informiert Sie gerne über Möglichkeiten eines Abos in der Spielzeit 2020/21.
Platzgruppen Großes Haus Musiktheater, Tanztheater mit Orchester Schauspiel, Tanztheater ohne Orchester Familienstück Kinder Erwachsene JUNGES! Konzert Kinder Erwachsene tanzwärts! Liederabende (Louis-Spohr-Saal) Babykonzerte in der Hausbar Theaterführung Stadthalle Sinfoniekonzerte Kleines Haus Musiktheater, Schauspiel, Tanztheater JUNGES! Kinder Erwachsene tanzwärts! Theater für die Kinder & Fam.1 Allerkleinsten Erwachsene Opernjukebox Aquarium Schauspiel, Direktmusik Lokpark JUNGES! Kinder & Fam.1 Erwachsene Schul- und Kindergartengruppen Musiktheater, Tanztheater mit Orchester Schauspiel, Tanztheater ohne Orchester, JUNGES! Familienstück Theater für die Allerkleinsten
Fotografie Umschlagseiten
Staatstheater Braunschweig Am Theater, 38100 Braunschweig
Volker Conradus
Generalintendantin
Christian Löffel, Running Water
Gestaltung
Die SBK fördert die Premieren »Rusalka«, »Alice im Wunderland«, »Pfisters Mühle« und »tanzwärts!«
Dagmar Schlingmann
Stefan Mehrens
Redaktion Johannes Ehmann (Presse) Katharina Hohnsbehn (Marketing) Dramaturgie, Künstlerisches Betriebsbüro, Orchesterbüro, Besucherservice
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– Bei Premieren wird ein Preisaufschlag von 2,50 € erhoben. – 1 Familienpreis für max. 2 Erwachsene in Begleitung von Kindern – Informationen zu Ermäßigungen auf unserer Website. – Bei Sonderveranstaltungen (z. B. Gastspiele, Musik bei Freunden etc.) variieren die Preise. Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten
Herausgeber
Verwaltungsdirektor
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Redaktionsschluss: 12.10.2020 Änderungen vorbehalten
Die Braunschweigische Stiftung und die Erich Mundstock Stiftung fördern »tanzwärts!«
Die Öffentliche fördert die Wiederaufnahme »Lichter der Großstadt« (CITY LIGHTS Copyright © Roy Export S.A.S.. Charlie Chaplin™ is a trademark and/or service mark of Bubbles Inc. SA, used with permission)
Das Staatstheater Braunschweig ist eine Einrichtung des Landes Niedersachsen und wird gefördert von der Stadt Braunschweig.
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, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.
Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.
, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.
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