Theaterzeitung November/Dezember 2021

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Nov / Dez 2021

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Titel der Meldung

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, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.


Umschlagfotos: Kwonsoo Jeon, Musiktheater Saskia Petzold, Schauspiel Christian Horn, Staatsorchester Anna Degen, Tanztheater

Sparte

Fotografie: Volker Conradus


Liebes Publikum, wir nähern uns dem Jahresende und unser Spielbetrieb läuft auf Hochtouren. Mit »Alice im Wunderland« spielen wir einen der beliebtesten Kinderbuchklassiker als Familienstück zur Weihnachtszeit, und »Die Zauberflöte« ist seit 130 Jahren eine der meistgespielten Opern auf unseren Bühnen. Beide Stücke führen uns in surreale Welten und es macht Spaß, im Theater unserem engen kleinen Realitätskosmos für eine Weile zu entkommen. Auf in neue Welten! Wir sind sehr glücklich, dass wir auf der Bühne wieder anders agieren dürfen als in den langen Monaten des Lockdowns und des doch sehr eingeschränkten Spielbetriebs. Die Szene erlaubt nun wieder Nähe und Berührungen auf der Bühne, alles mit den gebotenen Sicherheitsvorkehrungen, versteht sich. Das gilt selbstverständlich auch für unsere Zuschauerräume, wo wir unsere Hygienekonzepte stets dem Infektionsgeschehen anpassen. Falls Sie Fragen zu unseren Corona-Regeln haben, dann steht Ihnen unser Besucherservice zur Verfügung. Karten können Sie online, an der Theaterkasse oder auch gerne kurzfristig an der eine Stunde vor Vorstellungsbeginn öffnenden Abendkasse kaufen. Unsere Theken in den Foyers sind ebenfalls wieder für Sie geöffnet. Besonders hinweisen möchten wir Sie auf unsere Theaterbar »5 kW« auf dem Dach des Kleinen Hauses. Hier ist für Sie bei Vorstellungsbetrieb des Kleinen Hauses ab 17:30 Uhr geöffnet. Und auch nach dem Theater können Sie dort den Abend bei einem Glas Wein und einem wunderschönen Blick ausklingen lassen. Wir freuen uns sehr, dass dieser Ort der Begegnung im Kleinen Haus wieder offen ist. Unsere Wirtin Petra Hoyck und ihr Team werden dafür sorgen, dass Sie sich dort wohlfühlen. Wie Sie auf den folgenden Seiten sehen können, haben wir ein schönes und vielfältiges Programm für die nun beginnende kältere Jahreszeit und die Advents- und Weihnachtszeit, zu dem wir Sie herzlichst einladen möchten. Ihre Dagmar Schlingmann Generalintendantin

Stefan Mehrens Verwaltungsdirektor

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, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Der Golem kommt ins Staatstheater Das 35. Braunschweig International Film Festival eröffnet am 01.11. um 19:30 Uhr sein Programm mit einer sinfonischen Uraufführung im Großen Haus des Staatstheaters Braunschweig. In Zusammenarbeit mit dem Staatsorchester Braunschweig und dem Filmmuseum München zeigt das Festival zur Eröffnung die neue 4KRestaurierung des expressionistischen Klassikers »Der Golem, wie er in die Welt kam« (1920). Und zum ersten Mal seit über 90 Jahren wird Hans Landsbergers lange als verschollen geltende Premierenmusik in großer sinfonischer Orchesterbesetzung aufgeführt.

Chor- und Filmkonzert Zwei bemerkenswerte Konzert-Initiativen des Staatsorchesters Braunschweig im Rahmen des Programms »1700 Jahre jüdisches Leben« finden nicht im Staatstheater statt: Im Braunschweiger Dom erklingt am 14.11. um 17 Uhr Felix Mendelssohn Bartholdys Oratorium »Elias« mit dem Braunschweiger Domchor und Gesangssolist:innen des Staatstheaters. In der Volkswagen Halle wird anlässlich des 15. Jahrestages der Einweihung der neuen Braunschweiger Synagoge ein Filmkonzert zu Hans Karl Breslauers Stummfilm »Die Stadt ohne Juden« (1924) gezeigt. Dazu spielt das Staatsorchester Filmmusik (2019) von Olga Neuwirth. Montag, 06.12., 19:30 Uhr.

Silvestergala Berliner Luft weht am letzten Tag des

Titel der Meldung Jahres 2021Titel durchsder GroßeMeldung Haus, wenn das

Staatsorchester Braunschweig unter der Zum Ausklang des BeethovenLeitung von, Mino präsentiert Marani,das 1. Kapellmeister Staatsorchesjahres 2020 präsentiert seit das dieser Spielzeit, ter untersein der Publikum Leitung von zur Srba Staatstheater Braunschweig SilvestergalaDinić. einlädt. Zum Musiktitel Ausklang aus des der Zeit einen »Fidelio«, wie Sieder ihnBerlinerBeethovenjahres Operette und den 2020 Zwanziger präsennoch nie gehört haben.Jahren Um wie »Du tiertbist dasdie Staatstheater Welt für mich«, Braun»Es den erforderlichen Maßnahist so schönschweig am Abend einen bummeln »Fidelio«, zu gehn«, wie men hinsichtlich der Kontakt»Die MännerSie sind ihnalle noch Verbrecher« nie gehört und haben. beschränkungen – die »Warte, auch fürwarte Umnur den einerforderlichen Weilchen« stehen Maßauf Orchestergräben gelten dem – kreProgramm. nahmen Die Solist:innen hinsichtlichsind der ativ zu begegnen. Katharina Göres Kontaktbeschränkungen (Sopran), Michael Pflumm – die (Tenor) und auch Rainerfür Mesecke Orchestergräben (Bariton). Freitag, 31.12., gelten 16 und – kreativ. 20 Uhr, Staatstheater, Großes Haus.


JUNGES! Schauspiel | Premiere

Alice im Wunderland Eine große Ode an die Fantasie, nicht nur für Kinder. Lewis Carrolls Klassiker ist das Familienstück zur Weihnachtszeit am Staatstheater Braunschweig.

Huch, was war denn das? Ein weißes Kaninchen, das sprechen kann? Nichts wie hinterher! Alice folgt ihm in seinen Bau, stürzt einen tiefen Schacht hinunter und findet sich in einer Welt wieder, die wundersamer nicht sein könnte. Dass sie von nun an ihre Größe nach Belieben ändern kann und auf Gestalten trifft, die so fantastisch und bizarr wie einzigartig sind, erscheint ihr in dieser Umgebung beinahe selbstverständlich. Doch war alles am Ende nur ein Traum? Noch immer – knapp eineinhalb Jahrhunderte nach der Erstveröffentlichung – zählt Lewis Carrolls Klassiker »Alice im Wunderland« zu den beliebtesten Werken der Weltliteratur. Regie: Katharina Schmidt, Bühne und Kostüme: Ivonne Theodora Storm, Musik: Pär Hagström, Video: Franziska Junge, Dramaturgie: Sarit Streicher. Es spielen: Katharina Hackhausen, Tobias Beyer, Julius Ferdinand Brauer, Ana Yoffe, Gertrud Kohl, Mattias Schamberger und Roman Konieczny. Premiere am 14. November um 16 Uhr, weitere Vorstellungen am 05., 12., 19. und 26. Dezember sowie 02., und 23. Januar; Schulvorstellungen ab 15. November, Großes Haus. Die Vorstellungen am 07.12. (Schulvorstellung, 9 Uhr) und am 19.12. (11 Uhr) bietet das Staatstheater mit Gebärdensprachdolmetschenden an. Alle Lehrkräfte, die das Weihnachtsmärchen bereits vor der Premiere für ihre Klasse sichten wollen, sind herzlich zu »Achtung Durchlauf!« eingeladen: 11. November 2021, 17:45 Uhr. Anmeldung unter: rikebreier@staatstheater-braunschweig.de

JUNGES! Konzert | Premiere

Max und Moritz …sind überhaupt nicht artig – aber umso lustiger wird es, wenn Mitglieder des Schauspiels die bekannten Streiche mit Witwe Bolte, Lehrer Lämpel und Co. erzählen und ein ganzes Orchester auf der Bühne sitzt und diese Streiche musikalisch wunderbar passend untermalt: riesige Kontrabässe, kauzige Klarinetten und die Geigen, die einfach jeden Streich begleiten können. JUNGES! Konzert nach Wilhelm Busch mit Musik von Gisbert Näther für alle ab 6. Leitung: Mino Marani, Szenische Einrichtung: Jörg Wesemüller. Mit: Valentin Fruntke, Tamara Romera Ginés und dem Staatsorchester Braunschweig. Premiere am 07.11. um 11:00 Uhr, weitere Vorstellungen am 08.11. um 09:30 und 11:00 Uhr.

Großes Haus


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, präsentiert das Staatsorches- Zum Ausklang des Beethoven- , präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba jahres 2020 präsentiert das ter unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Staatstheater Braunschweig Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsen- einen »Fidelio«, wie Sie ihn Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunnoch nie gehört haben. Um tiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie den erforderlichen Maßnahschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. men hinsichtlich der KontaktSie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßbeschränkungen – die auch für Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Orchestergräben gelten – krenahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die ativ zu begegnen. Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, gelten – kreativ. präsentiert das StaatsorchesKatharina Hackhausen 05  und Tobiaster Beyer unter inder »Alice Leitung im Wunderland«, von. Foto: Björn Hickmann / Stage Picture


Musiktheater | Premiere

Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozarts Oper in zwei Aufzügen in einer Neuinszenierung von Dagmar Schlingmann (Regie) und Srba Dinić (Musikalische Leitung).

Alcina

Bühnenbildmaterial: »Die Erschaffung der Welt (Die Schöpfung)« – Rückseiten der Flügel des Tryptichons »Der Garten der Lüste« von Großes Hieronymus HausBosch

In Alcinas Reich ist nichts, wie es scheint: Für Alcina hat Ruggiero sein früheres Leben und seine Verlobte Bradamante verlassen, die sich – verkleidet als ihr Zwillingsbruder Ricciardo – aufmacht, um ihren Geliebten zurückzugewinnen. Liebe, Verführung und Täuschung stehen im Zentrum von Händels meisterhafter Oper mit wunderschönen Arien, die Ben Baur in opulenter Ausstattung am Staatstheater Braunschweig inszeniert hat. 12.11. (mit Audiodeskription) sowie 18. & 25.12., Großes Haus.


Heute gilt Mozarts »Zauberflöte« als Klassiker für Jung und Alt, doch schon kurz nach der Uraufführung entbrannten die Diskussionen um das Gedankengut dieser Oper. Zum einen stand Mozart mit der »Zauberflöte« in der Tradition der Wiener Kasperl- und Zauberoper. Zum anderen wimmelt es in der »Zauberflöte« nur so von freimaurerischen Ideen. Aus dem bösen Zauberer aus dem Genre Märchen wurde der weise Herrscher Sarastro, aus der guten Fee seine Gegenspielerin, die Königin der Nacht. Diese nutzt Tamino, um ihre Tochter Pamina aus dem Tempel Sarastros zu befreien. Der Anblick von Paminas Bild genügt für den jungen Mann, sich sofort mit dem Vogelfänger Papageno an seiner Seite auf den Weg zu machen. Bis Pamina aber befreit werden kann, muss das ungleiche Duo verschiedene Prüfungen bestehen… Dagmar Schlingmann zeigt mit der »Zauberflöte« eine surreale Welt, in der die Linien zwischen Gut und Böse verschwimmen. Ist es – wie anfänglich von der Königin behauptet – Sarastro, der ein Tyrann ist und gestürzt werden muss oder vertreten er und sein Gefolge die besseren Ideen? In der Konfrontation mit diesen unterschiedlichen Systemen und Gedankenwelten sind es die jungen Protagonist:innen, die ihre eigenen Werte und damit auch ihren eigenen, neuen Weg in die Zukunft finden müssen. Musikalische Leitung: Srba Dinić, Bühne: Sabine Mader, Kostüme: Inge Medert, Chor: Georg Menskes und Johanna Motter, Dramaturgie: Sarah Grahneis. Mit dem Staatsorchester Braunschweig, dem Staatstheaterchor sowie Jelena Banković, Fabian Christen, Kwonsoo Jeon, Zachariah N. Kariithi, Maximilian Krummen, Ekaterina Kudryavtseva, Rainer Mesecke, Jisang Ryu, Isabel Stüber Malagamba, Milda Tubelytė und Alina Wunderlin. Premiere am 04. Dezember, weitere Vorstellungen am 10., 16., 23. und 30. Dezember, Großes Haus.

Rusalka

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Ein packender, musikalisch und visuell , präsentiert das Staatsorchesbeeindruckender Opernabend, von Publiter unter der Leitung von Srba kum und Presse mit Begeisterung aufDinić. Zum Ausklang des genommen: Antonín Dvořáks »Rusalka« Beethovenjahres in 2020 präseneiner Neuinszenierung von Dirk Schmeding tiert das Staatstheater Braunund unter der Musikalischen Leitung schweig einen »Fidelio«, wie von Srba Dinić. Die Titelpartie übernimmt Sie ihn noch nie gehört haben. ab November Magdalena Hinterdobler Um den erforderlichen Maß(Oper Leipzig). Vorstellungen am 07., nahmen 20. hinsichtlich der und 28.11. sowie 08. und 27.12. umKontaktbeschränkungen – die 19:30 Uhr. auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorches07  ter unter der Leitung von.

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Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.

Großes Haus


Staatsorchester

3. Sinfoniekonzert Das Staatsorchester Braunschweig präsentiert im Festjahr »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland« unter der Leitung von Srba Dinić Werke von Kurt Weill, Franz Schreker und Paul Abraham sowie Mozarts Klavierkonzert d-Moll mit der vielfach preisgekrönten Olga Scheps am Piano.

26. September 2021: Srba Dinić dirigiert das erste Sinfoniekonzert des Staatsorche Foto: Thomas M. Jauk / Stage Picture

Die Komponisten Kurt Weill, Franz Schreker und Paul Abraham sind alle drei zum Ende des 19. Jahrhunderts in Europa geboren und ihr Schaffen erfuhr mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten eine jähe Zäsur. In der expressionistischen Musiksprache der 1910er Jahre wurde Schreker mit seiner Oper »Der ferne Klang« schlagartig berühmt. Abraham, der »König der Berliner Jazz-Operette«, erneuerte mit sanften Jazzeinflüssen dieses in die Jahre gekommenen Genre und feierte in den 1930er Jahren europaweite Triumphe. Das letzte Projekt Kurt Weills vor seiner Flucht, »Der Silbersee«, nimmt musikalisch kein Blatt vor den Mund, die Welt ist nicht mehr operettenhaft und doch erscheinen die Melodien seltsam altbekannt. Die Orchestersuite beinhaltet einen emotionalen Kurzdurchlauf durch diese Schauspieloper, die nach 16 Aufführungen verboten wurde und der Bücherverbrennung zum Opfer fiel. Willkürlich als »entartet« gebrandmarkt, dauerte es bei all diesen Kompositionen Jahrzehnte, bis sie endlich wieder zu hören waren. Ergänzt wird dieses abwechslungsreiche Programm mit einem doppelten Publikumsliebling: Eine der wunderbarsten Pianistinnen, Olga Scheps, spielt eines der berühmtesten Klavierkonzerte Mozarts, ein dramatisch-melancholisches Zwiegespräch zwischen Orchester und Solistin. Sonntag, 21. November 2021, 11:00 und 18:00 Uhr sowie Montag, 22. November 2021, 20:00 Uhr, Großes Haus.

Zyklus 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert d-Moll KV 466

Kurt Weill Suite aus dem Wintermärchen »Der Silbersee«

Franz Schreker Intermezzo aus »Der ferne Klang«

Paul Abraham Vorspiel zu »Ball im Savoy«

Musikalische Leitung Srba Dinić Solistin Olga Scheps Staatsorchester Braunschweig

Großes Haus


Neujahrskonzerte Bitte vormerken: Das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić geht auch zum Jahresbeginn 2022 auf Tour durch die Region, um gemeinsam mit seinem Publikum das neue Jahr zu begrüßen. Das optimistische Motto des Konzerts am 02.01. in der Braunschweiger VolkswagenHalle lautet frei nach einer Walzerkomposition von Josef Strauß »Günstige Prognosen«. Die Neujahrskonzerte in Gifhorn (01.01.), Wolfsburg (09.01.), Helmstedt (15. & 16.01.) und Celle (17.01.) präsentieren unter dem Titel »Wie einst im Mai« Musiktitel aus der Zeit der Berliner Operette und den Zwanziger Jahren.

Staatsorchester

4. Sinfoniekonzert

esters Braunschweig im Großen Haus seit 1965,

Fortsetzung des Zyklus »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland« unter der Musikalischen Leitung von Alexander Joel mit Werken von Gustav Mahler, Erich Wolfgang Korngold, Alexander Zemlinsky und Erwin Schulhoff.

Als Ouvertüre zum 4. Sinfoniekonzert erklingt Erwin Schulhoffs »Suite im Zyklus 1700 Jahre jüdisches Leben neuen Stil« für Kammerorchester, in der die Jazz-Rhythmen bzw. Tänze der in Deutschland 1920er-Jahre vorgestellt wurden, wie Ragtime, Shimmy, Step oder Tango. Er gehörte zu den ersten europäischen Komponisten, die in den 20ern den Erwin Schulhoff amerikanischen Jazz aufgriffen, die Suite bietet bis heute für Musiker:innen wie Publikum unterhaltsamen Musikgenuss. Erich Wolfgang Korngold, der Suite im neuen Stil große österreichische Opernkomponist, prägte und komponierte gleichzeitig Erich Wolfgang Korngold sehr erfolgreich Filmmusik in Amerika und brachte dort seine europäische Note ein. Die Tondichtung »Tomorrow« von 1944 präsentiert seine filmmusikali»Tomorrow« op. 33 sche Tonsprache mit großem Sinfonieorchesterklang, unterstützt durch Chor (Tondichtung nach dem Film »The Constant Nymph«) und Gesangssolistin. Gustav Mahler Gustav Mahler instrumentierte seine berühmten »Gesellenlieder« 1896 sehr Lieder eines fahrenden Gesellen erfolgreich für großes Orchester, auch der vom Bariton gesungene Text stammt Titel der Meldung Titel der Meldung Titel der Meldung aus Mahlers Feder. Der »fahrende Geselle« besingt eine unerwiderte Liebe. Alexander Zemlinsky »Ich habe gerade ihre wunderbare ›Sinfonietta‹ gehört: hoffe das ist der , präsentiert das geringerer StaatsorchesZum Ausklang Sinfonietta des Beethovenop. 23 , präsentiert das StaatsorchesBeginn ihres amerikanischen Erfolges«, schrieb kein als Arnold unterals derbeide Leitung Srba leben jahres 2020 präsentiert das ter unter der Leitung von Srba Schönberg an Alexander Zemlinsky.ter Vorher, nochvon in Europa und Zum Ausklang des Staatstheater Musikalische Braunschweig Leitung Dinić. Zum Ausklang des arbeiten konnten, war es ZemlinskyDinić. gewesen, der seinen Schwager förderte. Beethovenjahres 2020 präseneinen »Fidelio«, Alexander wie Sie Joel ihn Beethovenjahres 2020 präsenSeine 1934 in Wien komponierte Sinfonietta entstand in einer Zeit des immer tiert Staatstheater Brauntiert das Staatstheater Braungrößer werdenden Judenhasses, dem alledas Komponisten dieses Konzertsnoch zum nie gehört haben. Um schweig einen »Fidelio«, den erforderlichen Solist:innen Maßnahschweig einen »Fidelio«, wie Opfer fielen. Umso wichtiger, ihr musikalisches Erbe zu Gehörwie zu bringen. SieUhr, ihn noch nie13. gehört haben. Anne Schuldt der Kontakt(Mezzosopran) Sie ihn noch nie gehört haben. Sonntag, 12. Dezember 2021, 11:00 Montag, Dezember 2021,men 20:00hinsichtlich Um20:00 den erforderlichen Maßbeschränkungen Maximilian – die Krummen auch für (Bariton) Um den erforderlichen MaßUhr und Dienstag, 14. Dezember 2021, Uhr, Großes Haus.

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nahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Orchestergräben Damenchor geltendes – kreStaatstheaters nahmen hinsichtlich und des Konzertder ativ zu begegnen. Chores Braunschweig Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben Staatsorchester Braunschweig gelten – kreativ.


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Eröffnung BIFF: Filmkonzert

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Gastspiel Der Norden liest

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Gastspiel Musik bei Freunden

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Gastspiel Anorexia Feel- KH good Songs Her. Olimpia. Maschinenerotik.

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Einführungsmatinee Die Zauberflöte

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Themenabend Lethe übergehen

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Pfisters Mühle: Ein Heimatverein

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The Last Five Years

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Tanzworkshop für alle

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Alice im Wunderland

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Elias Chorkonzert

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Meeting Points »weiß« & BIPoC

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M Musiktheater S Schauspiel T Tanztheater J! JUNGES! O Staatsorchester

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Kammerkonzert

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Frau Ada denkt Unerhörtes

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Filmkonzert VWH »Die Stadt ohne Juden«

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H* Hörfassung (Audiodeskription) E* Einführung 45 min vor Beginn G* mit Gebärden sprachdolmet- scher:in

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STS Staatstheater in der Stadt TP Tanzsaal im Theaterpark VWH Volkswagenhalle

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Julius Ferdinand Brauer, Cino Djavid und Roman Konieczny in »Woyzeck«, Foto: Björn Hickmann / Stage Picture

Schauspiel | Premiere

Woyzeck

Die Neuinszenierung von Ulrike Arnold mit u.a. Cino Djavid als Woyzeck und Naima Laube als Marie sowie einer großartigen Live-Band um Clemens Rynkowski im Orchestergraben wurde im September als Eröffnungspremiere dieser Spielzeit begeistert aufgenommen. »Woyzeck« war ein Umsturz in der Literatur: Mit nur 23 Jahren hatte Georg Büchner 1836/37 einem gesellschaftlichen Underdog eine Stimme gegeben und ihn zum Helden in einem der schönsten Dramen der Weltliteratur gemacht. Woyzeck ist ein Außenseiter – in einem medizinischen Experiment missbraucht, vom Vorgesetzten verhöhnt, von seiner Frau betrogen, von der Welt ausgespuckt. Immerzu, immerzu dreht sich die Spirale für ihn nach unten. Einem sozialen Alptraum gleicht Büchners Drama, kongenial erweitert durch die betörenden Songs von Tom Waits und Kathleen Brennan, die seine messerscharfen Sätze in wilde, raue Musik verwandeln. »Cino Djavid spielt den Woyzeck mit verschlossenem Grimm, in dem es brodelt. Dieser Woyzeck ist kein Kinski-mäßiger Theatraliker des Elends, sondern ein stiller, devot verzweifelter Untergeher. Packend.« (Braunschweiger Zeitung) Vorstellungen am 10. November sowie 09., 17. und 28. Dezember 2021, Großes Haus.

Großes Haus


Schauspiel | Premiere

Pfisters Mühle: Ein Heimatverein Beschleunigtes Wachstum, Industrialisierung und veränderte Arbeitswelten durchziehen thematisch das Werk Wilhelm Raabes, der 40 Jahre in Braunschweig gelebt hat. Rebekka David inszeniert den ersten deutschen Umweltroman rund um den Niedergang einer Wassermühle in Riddagshausen. »Pfisters Mühle« zeigt das genaue Gespür des Autors für Bruchkanten seiner Zeit. Den darin beschriebenen Niedergang einer Mühle durch Industrieabwässer erlebte er hier unmittelbar. Eine Zuckerfabrik in Rautheim hatte sich in den 1880er Jahren vor Gericht für massives Fischsterben in der Wabe zu verantworten. Es ist aber nicht nur die mit der Industrialisierung einsetzende und bis heute fortwirkende Verwüstung von Landschaft und Natur, die Raabe an diesem Fall interessierte: Mit der Mühle seines alten Pfister endet auch eine Lebensform und mit ihr schwindet historisches Bewusstsein. Der junge Ebert Pfister, in der Großstadt längst Teil einer entstehenden intellektuellmobilen Elite, kommt nur noch zur Sommerfrische. »Wo bleiben alle die Bilder?« ist die leitmotivische Frage seiner Rückschau auf das verklärte »alte romantische Land«. Rebekka David (Bearbeitung und Regie) – in Braunschweig bekannt durch ihre Inszenierung von »FOMO oder Ich war nicht da als es geschah« – geht gemeinsam mit Robin Metzer (Bühne) und Florian Kiehl (Kostüme) der Aktualität des Phänomens der Zeitenwende nach. Was bedeuten »Heimat« und ihr Verlust? Wie konstruieren wir im Erinnern Vergangenheit? Übernehmen wir Verantwortung für die Gegenwart – und damit für unsere Zukunft? Es spielen: Gina Henkel, Klaus Meininger, Robert Prinzler, Heiner Take, Nina Wolf. Premiere am 12. November, weitere Vorstellungen am 14., 18. und 19. November sowie 03., 05. und 10. Dezember, 19:30 Uhr, Kleines Haus.

Nina Wolf in »Pfisters Mühle: Ein Heimatverein«, Foto: Thomas M. Jauk / Stage Picture

Alles, was wir geben mussten Eine emotionale Internatsgeschichte mit Freundschaften, Verletzungen und der ersten Verliebtheit oder ein packender Wissenschaftskrimi? Nobelpreisträger Kazuo Ishiguro beschreibt in »Never Let Me Go« (Originaltitel) eine beklemmende Zukunftsvision, in der Menschen auf ihre Verwertungsmöglichkeiten reduziert werden. Vorstellungen am 04. und 17.11. sowie 01. und 16.12., Kleines Haus.

Titel der Meldung

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, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Titel der Meldung Titel der Meldung Feuerkopf

Zum Ausklang des Beethoven- , präsentiert das Staatsorchesjahres 2020 präsentiert Der das rothaarige ter Feuerkopf unter der Leitung kommt durch von Srba Staatstheater Braunschweig Zufall in denDinić. BesitzZum einerAusklang schwarzen des Lockeneinen »Fidelio«, wie Sieperücke, ihn dieBeethovenjahres es ihm in Windeseile 2020 ermögpräsennoch nie gehört haben.licht, Um einen gesellschaftlichen tiert das Staatstheater Aufstieg Braunden erforderlichen Maßnahpar excellence schweig hinzulegen. einenWas »Fidelio«, der äußere wie men hinsichtlich der KontaktSchein allesSie bewirken ihn noch kann! nieEine gehört aberhaben. beschränkungen – die witzige auch für Posse Um mit den Musik erforderlichen und GesangMaßvon Orchestergräben gelten Manfred – kre- Karge. nahmen Vorstellungen hinsichtlich amder 03. ativ zu begegnen. und 07.11. sowie Kontaktbeschränkungen 04., 11., 17. und 23.12. – die um 19:30 Uhr, Kleines auch für Haus. Orchestergräben gelten – kreativ.

Kleines Haus


Tanztheater | Uraufführung

tanzwärts! Leichtes Gepäck Tanzbegeisterte Braunschweiger:innen erarbeiten mit Choreografin Sara Angius ein Stück über Verzicht in einer Welt, in der wir ein Übermaß an Informationen, Input und Gegenständen anhäufen. Nachdem das letzte »tanzwärts!«-Projekt das Publikum mit einem Audio-Video-Walk auf »Neuen Wegen« durch die Stadt geführt hat, geht es nun zurück auf die Bühne im Kleinen Haus. Choreografin Sara Angius, die für das JUNGE! Staatstheater bereits die mobile Turnhallenproduktion »Sportomania« kreiert hat, beschäftigt sich bei »tanzwärts! Leichtes Gepäck« gemeinsam mit den Teilnehmenden mit der Frage, was wir in einer Zeit nie dagewesenen Überflusses wirklich brauchen, um glücklich zu sein. Ist mehr wirklich immer mehr? Worauf könnten wir eigentlich verzichten? Und worauf wollen wir auf keinen Fall verzichten? Thematisch angelehnt ist die Choreografie an den dreiteiligen Tanztheaterabend »All You Need is Less« (Premiere am 30. Oktober). Choreografie: Sara Angius, Bühne und Kostüme: Julia Burkhardt, Projektleitung: Brigitte Uray, Dramaturgie: Ira Goldbecher. »tanzwärts!«, als Herzstück der Tanzvermittlung am Staatstheater Braunschweig, ist ein Konzept des Tanztheaters Braunschweig für partizipative Projekte mit tanzbegeisterten Bürger:innen jeden Alters. Ausgehend von einem dezidiert künstlerischen Anspruch bietet es unter der künstlerischen Gesamtleitung von Gregor Zöllig seit 2015 eine Plattform für intergenerative, interkulturelle und integrative Arbeit. Premiere am 26. November, weitere Vorstellungen am 27. und 28. November, Kleines Haus

tanz JUNG! | Uraufführung

Trojan Rooms

Szene aus »tanzwärts! Heimathafen«, Spielzeit 17/18, Foto: Bettina Stöß

Illusion, Gefahr oder Freiheit? Tiago Manquinho entwickelt mit den Tänzer:innen Johannes Lind, María Gabriela Luque und Nao Tokuhashi eine Choreografie zwischen virtueller und physischer Welt. Untrennbar mit unseren Leben verwoben, bieten virtuelle Räume unendliche Möglichkeiten, sich mit anderen zu vernetzen, auszuprobieren und das eigene Ich zu erfahren. Tagtäglich erleben wir Ströme von Bildern und Eindrücken, welche unzählige Zugänge zu anderen, neuen Welten schaffen. Wir schlüpfen in Rollen, die uns in der physischen Welt vielleicht manchmal verborgen bleiben. Gleichzeitig konfrontieren die grenzenlosen Möglichkeiten des virtuellen Raums uns mit Angriffsflächen, durch die wir uns navigieren müssen. Wie handeln wir, wenn wir dort Situationen ausgesetzt sind, in denen wir vielleicht verwundbar sind? Welche Spielräume haben wir und wie harmoniert unsere Existenz im virtuellen Raum mit unserem Leben im physischen Raum? Die Choreografie »Trojan Rooms« für Jugendliche und Erwachsene greift die Komplexität und Mehrdeutigkeit virtueller Geschehnisse auf und fragt, wie Kommunikation dort stattfindet. Choreografie: Tiago Manquinho, Bühne und Kostüme: Julia Burkhardt, Musik und Digitale Entwicklung: Patrick Schimanski, Dramaturgie: Sara Dirks. Mit: Johannes Lind, María Gabriela Luque, Nao Tokuhashi. Premiere am 18. Dezember, weitere Vorstellungen am 21., 22. und 26. Dezember, Kleines Haus.

Kleines Haus


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Naima Laube, Cino Djavid und Saskia Taeger in »Frau Ada denkt Unerhörtes«, Foto: Joseph Ruben Schauspiel | Uraufführung

Frau Ada denkt Unerhörtes Milena Mönch inszeniert das Stück der Schweizer Dramatikerin Martina Clavadetscher über Ada Lovelace, eine Vordenkerin des Digitalzeitalters. Ada Lovelace (1815 – 1852), Tochter Lord Byrons, blieb zu Lebzeiten eine wissenschaftliche Karriere verwehrt. Heute gilt sie als Visionärin, ihre Anmerkungen zu einer dampfgetriebenen Rechenmaschine legten begriffliche Grundlagen für die erste Programmiersprache überhaupt. Im Titel des Stückes der Schweizer Dramatikerin Martina Clavadetscher schwingen beide Aspekte mit – das patriarchalische Herrschaftssystem, das den Frauen den Zugang zu Wissen versperrte und das enorme, lange nicht zu entschlüsselnde Potenzial, das sich in Ada Lovelaces Entdeckung offenbart. Clavadetscher erzählt zunächst von der historischen Ada, gefangen in der Welt einer Mutter, die sie vor den musisch-kreativen Einflüssen des Vaters zu bewahren sucht. Im zweiten Teil, in einer nicht so fernen Zukunft, erwacht ein weiblicher Cyborg zu Leben. Er überrascht die mit seiner Konstruktion beschäftigten Wissenschaftler:innen, indem er sich selbsttätig perfektioniert und sich dabei mehr und mehr aus Adas Erinnerungen speist. Doch am Ende der Perfektion steht die Monstrosität: mit unbarmherzigen Folgen für die Spezies Mensch. Regie: Milena Mönch, Produktionsausstattung: Lou Hinderhofer, Rauminstallation: Sabine Mäder. Es spielen: Naima Laube, Saskia Taeger, Cino Djavid und Götz van Ooyen. Premiere am 05. Dezember, 20:00 Uhr, Kleines Haus.

Aquarium


Ti a boo [siabo:] Kiribati. Ein Inselstaat im Pazifik. 32 Atolle, 110.000 Menschen. Zwei Meter über dem Meeresspiegel. In 50 Jahren wird man Kiribati nur noch von Schiffen aus sehen können. Vermutlich wird Kiribati das erste Land sein, das dem Klimawandel zum Opfer fällt. Wer trägt Verantwortung? Eine theatrale Recherche, ein Wasserballett zur Weltrettung. Vorstellung am 16.11. sowie 07. und 08.12., 20:00 Uhr, Aquarium. Abbildung: Robert Prinzler, Saskia Taeger und Julius Ferdinand Brauer, Foto: Joseph Ruben

Her. Olimpia. Maschinenerotik. Menschen verlieben sich in Betriebssysteme. Sie ersinnen sich kybernetische Puppen, um mit ihnen zu spielen, sich mit deren Hilfe selbst zu beglücken. Und machen diese sich so ähnlich. Aber was sehen die Dolls in uns? Installatives Schauspiel von Christoph Diem und Holger Schröder mit Georg Mitterstieler und Nina Wolf. Vorstellungen am 20. und 21.11. sowie 22.12., 20:00 Uhr, Aquarium. Abbildung: Nina Wolf und Georg Mitterstieler, Foto: Joseph Ruben

Koyaanisqatsi. Jetzt erst recht.

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Titel der Meldung

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, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.

Mit der Ahnung im Gepäck, dass die Zerstörung von Sinn, Zivilisation, Titel derUmwelt Meldung keine Erfindung der letzten Jahre war, ,tastet präsentiert sich der:die das StaatsorchesHeld:in ter zurück unter insder »Goldene LeitungZeitalter«, von Srba Dinić. ins Zeitalter Zum Ausklang der Rechtschaffendes Beethovenjahres heit. Vorstellungen2020 am 18. präsenund tiert 24.11., das 20:00 Staatstheater Uhr, Aquarium. Braunschweig einen »Fidelio«, wie Abbildung: Sie ihn nochAna nieYoffe gehört haben. Um und den Tobias erforderlichen Beyer, Maßnahmen Foto: Lukas hinsichtlich Pergande der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.


JUNGES! Staatstheater | Uraufführung in Kooperation mit der IGS Franzsches Feld

Freiheit und Widerstand – Ich bin nicht Sophie Scholl Regina Wenig & Ensemble inszenieren ein performatives Jugendstück über Widerstand und die Poetik des Flugblattes in den historischen Räumen des ehemaligen Luftflottenkommandos der SS, der heutigen Integrierten Gesamtschule Franzsches Feld.

Öffentlicher Raum

Der Name Sophie Scholl steht exemplarisch für politischen Widerstand und für beispielhafte Zivilcourage gegen das NS-Regime. Die junge Studentin war Mitglied der Widerstandsgruppe »Weiße Rose«, die die Zivilbevölkerung mit öffentlichen Aktionen, Flugblättern und Parolen dazu aufrief, sich gegen die NS-Diktatur aufzulehnen. Das 6. Flugblatt richtete sich an Münchner Student:innen und prangerte die Instrumentalisierung der Begriffe »Freiheit« und »Ehre« der Nationalsozialisten an. Anlässlich des 100. Geburtstags von Sophie Scholl entwickelt das Team um Regisseurin Regina Wenig und Bühnen- und Kostümbildnerin Loriana Casagrande ein performatives Jugendstück, das den Widerstand aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Eine Poetik der Flugblätter und dokumentarische Texte zur Flugforschung verbinden sich mit der Biografie von Sophie Scholl. Die Inszenierung findet in den historischen Räumen des ehemaligen Luftflottenkommandos der SS, der heutigen Integrierten Gesamtschule (IGS) Franzsches Feld, statt. Da das Publikum über verschiedene Stationen durch die Schule geführt wird, sind die Vorstellungsbesuche nicht barrierefrei. Sounddesign: Joachim Steffenhagen, Dramaturgie: Sarit Streicher. Es spielen: Naima Laube, Saskia Taeger und Georg Mitterstieler. Premiere am 28. November, 18 Uhr, IGS Franzsches Feld.

Service

Tickethotline 0531 1234 567

Kasse

Vorverkauf

Kassenhalle, Großes Haus Am Theater, 38100 Braunschweig Di – Fr 10:00 – 19:30 | Sa 10:00 – 14:00

Karten für November sind ab sofort erhältlich. Der Vorverkauf für Termine im Dezember beginnt am 30.10., 10:00 Uhr. Abonnent:innen sowie StaatstheaterFreunde und Besitzer:innen der TheaterCard können bereits am 28.10. ab 10:00 Uhr ihre Karten buchen.

Telefon 0531 1234 567 | Fax 0531 1234 570 besucherservice@staatstheater-braunschweig.de www.staatstheater-braunschweig.de Buchung für Schul- und Kindergartengruppen: schulgruppen@staatstheater-braunschweig.de Die Veranstaltungskasse öffnet im Großen Haus und Kleinen Haus eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, im LAUT Klub 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung.

Herausgeber

Fotografie Umschlagseiten

Staatstheater Braunschweig Am Theater, 38100 Braunschweig

Volker Conradus

Generalintendantin

Farina Lichtenstein

Gestaltung

Dagmar Schlingmann

Verwaltungsdirektor Stefan Mehrens

Redaktionsschluss 08.10.2021 Änderungen vorbehalten

Detaillierte Hinweise zu Ihrem Besuch und darüber, was beim Einlass zu beachten ist, ob es eine Pause und gastronomische Angebote gibt und ob Sie auch während der Vorstellung einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen, lassen wir Ihnen bei Ihrem Kartenkauf oder rechtzeitig vor der Vorstellung per E-Mail zukommen.

Sponsor der Produktionen »Alcina«, »Alice im Wunderland«, »Alles, was wir geben mussten«, »All You Need is Less«, »Feuerkopf«, »Her. Olimpia. Maschinenerotik.«, »Narben«, »Pfisters Mühle: Ein Heimatverein«, »Rusalka«, »tanzwärts! Leichtes Gepäck« und »Trojan Rooms«

Sponsor von »tanzwärts! Leichtes Gepäck«

Sponsor der Produktion »Trojan Rooms«

Sponsor von »Freiheit und Widerstand – Ich bin nicht Sophie Scholl«

Sponsor von »Die Zauberflöte«

Sponsor der Produktion »Woyzeck«

Das Staatstheater Braunschweig ist eine Einrichtung des Landes Niedersachsen und wird gefördert von der Stadt Braunschweig.

Redaktion Presse- und Marketingabteilung, Dramaturgie, Vermittlung, KünstlerischesBetriebsbüro, Orchesterbüro, Besucherservice

Kulturpartner


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, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.

Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.

, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.


Staatstheater Braunschweig

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