Sep / Okt 2021
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Titel der Meldung
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, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.
Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.
, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.
Umschlagfotos: Gina Henkel, Schauspiel Andreas Mulik, Musiktheater Sofia Romano, Tanztheater Felix Gutgesell, Staatsorchester
Sparte
Fotografie: Volker Conradus
Liebes Publikum, nach monatelangem Lockdown konnten wir vor der Sommerpause endlich wieder unsere Spielstätten öffnen und hatten mit dem Burgplatz, mit »DraußenSpielen« im Theaterpark und den Aufführungen in allen Spielstätten eine glückliche Zeit. Die Erfahrungen der letzten eineinhalb Jahre haben uns zu der Erkenntnis gebracht: »Ein Leben ohne Theater ist möglich, aber nicht sinnvoll.« Mit dieser leichten Abwandlung eines berühmten Loriot-Zitats möchten wir Sie zur neuen Spielzeit einladen. Auch wenn wir noch mit Einschränkungen in die Saison starten, sehen wir nun aufgrund der hohen Impfquote Licht am Ende des Tunnels. Ein vielfältiges Programm wartet auf Sie, die ersten Premieren und das Theaterfest stehen vor der Tür. Im Schauspiel eröffnen wir im Großen Haus mit Büchners »Woyzeck« in einer musikalischen Fassung von Waits / Wilson / Brennan, im Kleinen Haus mit einer Uraufführung von Theaterlegende Manfred Karge namens »Feuerkopf« im Stil Nestroy’scher Possen mit Gesang und im Aquarium mit dem Projekt »Her. Olimpia. Maschinenerotik.«. Der Tanz erforscht mit dem »tanzwärts!«-Audio-Video-Walk »Neue Wege« und fragt im Dreierabend »All You Need is Less« zu Minimal Music von Glass, Reich und Bryars, was wir tatsächlich im/zum Leben brauchen. Die ersten Sinfoniekonzerte des Staatsorchesters unter GMD Srba Dinić und Ehrendirigent Stefan Soltesz rücken gewichtige Themen ins Zentrum: den in der letzten Spielzeit begonnenen Zyklus »Komponistinnen« und neu »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland«. Händels Oper »Alcina« als fantastische Geschichte über Liebe und Täuschung eröffnet die Musiktheatersaison als erste Premiere, zunächst aber ist die wunderbare »Rusalka« ab September wieder zu erleben.
Wir rollen den gelben Teppich für Sie aus. �
Und da wir Orte der Begegnung brauchen, sind wir sehr froh, bald einen weiteren anbieten zu können. Unsere Gastronomie auf dem Dach des Kleinen Hauses, das 5 kW, kann nun endlich seine Türen öffnen. Wir starten beim Theaterfest und wollen mit Ihnen auf der Dachterrasse einen der schönsten Ausblicke auf unsere Stadt genießen.
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, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Stefan Mehrens Braunschweig einen »Fidelio«, wie Verwaltungsdirektor Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.
Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.
Alles ist bereit, wir rollen den gelben Teppich für Sie aus. Ihre Dagmar Schlingmann Generalintendantin
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Theaterfest Zum TitelFinale derdes Meldung ersten Premie-
renwochenendes am 19.09. ,öffnet präsentiert das Staatstheater das Staatsorchester Braunschweig unter der Leitung ab 14:00 von Uhr Srba Dinić. seine Türen Zum Ausklang und feiert des mit allen Theaterbegeisterten Beethovenjahres 2020 undpräsendenen, tiert die esdas werden Staatstheater wollen, einBraunFest schweig im Großen einen und Kleinen »Fidelio«, Haus wie Sie sowie ihnauf noch dem nie Werkstattgegehört haben. Um lände. den Unsere erforderlichen Künstler:innen Maßnahmen aus allen hinsichtlich Sparten zeigen derauf Kontaktbeschränkungen verschiedenen Bühnen Kost– die auch proben füraus Orchestergräben dem Programm der gelten neuen Spielzeit. – kreativ.
Woyzeck-Premiere mit Live-Band, Foto: Björn Hickmann
Schauspiel | Premiere
Woyzeck Neuinszenierung von Ulrike Arnold nach Büchners Meisterwerk in der Version von Robert Wilson (Konzept) und Tom Waits (Songs) mit Live-Band auf der Bühne im Großen Haus Woyzeck ist ein Außenseiter – in einem medizinischen Experiment missbraucht, vom Vorgesetzten verhöhnt, von seiner Frau betrogen, von der Welt ausgespuckt. Immerzu, immerzu dreht sich die Spirale für ihn nach unten. Grässlich begegnen ihm seine Mitmenschen als Fratzen, der Wahnsinn zerrt an ihm – bis eine Wahnsinnstat aus ihm herausbricht. Einem sozialen Alptraum gleicht Büchners Drama, das hier kongenial erweitert wird durch die Songs von Tom Waits und Kathleen Brennan. »Woyzeck« war ein Umsturz in der Literatur: Mit nur 23 Jahren hatte Büchner 1836/37 einem gesellschaftlichen Underdog eine Stimme gegeben und ihn zum Helden in einem der schönsten Dramen der Weltliteratur gemacht. Regie führt Ulrike Arnold, die Büchners Figuren ganz nah an uns heranrückt. Wer steht heute am Rand, welche prekären Verhältnisse produziert unsere Gesellschaft, unsere Gier nach Konsum und Überfluss? Der Typus Woyzeck ist nicht verschwunden, er findet sich unter Wanderarbeiter:innen in Fleischfabriken, bei Paketzusteller:innen oder Lieferdiensten – unter Menschen, die keine Sichtbarkeit haben. Die Woyzeck-Band (Leitung: Clemens Rynkowski) arbeitet mit ungewöhnlichem Instrumentarium: unzählige Tasteninstrumente, Theremin, Schlagwerk und selbstgebaute Saiteninstrumente werden erweitert mit Ausrangiertem und Weggeworfenem wie alte Radfelgen, kaputte Eimern, Lampenschirme oder Glasflaschen. Aus dieser akustischen Spiegelung der hoffnungslosen Anti-Helden Büchners entwickelt sich eine überraschend poetische Klangwelt. Bühnenbild: Bartholomäus Martin Kleppek. Kostüme: Anne Buffetrille. Dramaturgie: Ursula Thinnes. Es spielen Cino Djavid (Woyzeck), Naima Laube (Marie), Robert Prinzler (Hauptmann), Götz van Ooyen (Doctor), Roman Konieczny (Tambourmajor), Julius Ferdinand Brauer (Andres), Gina Henkel (Margreth) und Luca Füchtenkordt (Karl). Die Band bilden Clemens Rynkowski, David Rynkowski, Florian Rynkowski und Jakob Dinkelacker. Premiere am 17. September, weitere Vorstellungen am 22. und 24. September, 02., 08., 10., 15., 17. und 23. Oktober, 20:00 Uhr, Großes Haus
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, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.
Titel der Meldung Titel der Meldung BOSSE kommt
Zum Ausklang des Beethoven- , präsentiert das Staatsorchesjahres 2020 präsentiert Der das GroßeHausBesuch ter unter der istLeitung zurück. Und von Srba es Staatstheater Braunschweig ist Axel Bosse, Dinić. derZum als Gast Ausklang dieser Reihe des einen »Fidelio«, wie Siemit ihnseiner Band Beethovenjahres zwei exklusive2020 Konzerte präsenin noch nie gehört haben.seiner Um Heimatstadt tiert dasgibt. Staatstheater Sein Publikum Braundarf den erforderlichen Maßnahsich im Großen schweig Haus einen des Staatstheaters »Fidelio«, wieauf men hinsichtlich der KontaktHits wie »Der Sie letzte ihn noch Tanz«nie und gehört »Schönste haben. beschränkungen – die Zeit« auch freuen. für Um Termine: den erforderlichen 28. und 29.09., MaßOrchestergräben gelten jeweils – kre-20 Uhr. nahmen Der Vorverkauf hinsichtlich beginnt der am ativ zu begegnen. 07.09. um 16 Kontaktbeschränkungen Uhr. – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.
Großes Haus
Musiktheater | Premiere
Alcina Ben Baur inszeniert mit Georg Friedrich Händels 1735 in London uraufgeführter »Alcina« nach einer Episode aus Ariostos RitterEpos »Orlando furioso« eine der musikalisch und psychologisch faszinierendsten Opern der Barockzeit Im Reich der Zauberin Alcina ist nichts, wie es scheint: Ruggiero, der eigentlich mit Bradamante verlobt ist, hat unter dem Einfluss von Alcinas Liebeszauber sein früheres Leben völlig vergessen. Um Ruggiero zurückzugewinnen, begibt sich Bradamante – verkleidet als ihr Zwillingsbruder Ricciardo – in Alcinas Reich, doch gilt es dort nicht nur, Alcinas mächtige Magie abzuwehren. Denn Alcinas Schwester Morgana fühlt sich zu »Ricciardo« so hingezogen, dass sie ihren Liebhaber Oronte verlässt, was diesen zu eifersüchtigen Intrigen veranlasst, die Bradamante zusätzlich in Gefahr bringen. Händel komponierte für die fantastische Geschichte über Liebe und Täuschung eine psychologisch fein gezeichnete Oper, die in ebenso virtuosen wie berührenden Arien das Ringen der Figuren spürbar werden lässt. Mit Ben Baur kehrt der Regisseur ans Staatstheater Brauschweig zurück, der das hiesige Publikum mit seiner »La bohème«-Inszenierung verzauberte. Die Kostüme gestaltete Julia K. Berndt. Premiere am 16. Oktober, weitere Vorstellungen am 20., 22. und 28. Oktober, 19:30 Uhr, Großes Haus
Großes Haus
»Alcina«, Szene aus der Generalprobe: Jelena Bank
kovi ć, Alina Wunderlin, Statisterie des Staatstheaters Braunschweig, Foto: Bettina Stöß
Rusalka
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, präsentiert das StaatsorchesEin packender, musikalisch und visuell ter unter der Leitung von Srba beeindruckender Opernabend, der nach Dinić. Zum Ausklang des der Streaming-Premiere im April erst Beethovenjahres zwei2020 präsenmal live im Großen Haus zu erleben tiert war, das Staatstheater Braunkommt zurück: Antonín Dvořáks »Rusalka« schweig einen »Fidelio«, wie in einer Neuinszenierung von Dirk SchmeSie ihn noch nie gehört haben. ding und unter der Musikalischen Leitung Um den erforderlichen Maßvon Srba Dinić mit der amerikanischen nahmen hinsichtlich der Sopranistin Julie Adams in der Titelpartie. Kontaktbeschränkungen – die Vorstellungen am 25.09. und 01., 03., auch 07.,für Orchestergräben 14. und 31.10. um 19:30 Uhr. gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorches07 ter unter der Leitung von.
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Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.
, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.
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Tanzensemble in »All You Need is Less«, Foto: Ursula Kaufmann Tanztheater | Uraufführung
All You Need is Dreiteiliger Tanzabend mit Choreografien von Rainer Behr, James Wilton und Henrietta Horn, Musik von Steve Reich, Philip Glass und Gavin Bryars mit dem Staatsorchester Braunschweig Im Schnitt besitzt jede deutsche Familie 10.000 Dinge. Vor hundert Jahren waren es noch 180. Die materielle Mengensteigerung ist mittlerweile jedoch nicht nur ein Zeichen des Wohlstands, sondern weist auch negative Seiten auf. Ungerechte Verteilung, Umweltschäden und die steigende Zahl von psychischen Krankheiten machen längst die Gleichung von Wohlstand und qualitativem Fortschritt zunichte. Denn: Zufriedenheit scheint nicht unweigerlich mit der materiellen Ausstattung zusammenzuhängen. Minimalismus stellt eine Art Gegenbewegung zu Konsum und Materialismus dar; der bewusste Verzicht schafft Raum für das Wesentliche. Wer wenig besitzt, muss sich auch um weniger kümmern, hat dafür aber mehr Platz, Zeit und Geld. Indem wir unsere Aufmerksamkeit von den Dingen abziehen, konzentrieren wir uns innerlich und auch im Außen auf das, was wichtig ist. Und das kann glücklich machen. Mit der Frage, was wir wirklich brauchen, beschäftigen sich an diesem Tanzabend die drei Choreograf:innen Rainer Behr, James Wilton und Henrietta Horn, die zu Minimal Music von Philip Glass, Gavin Bryars und Steve Reich eine Bestandsaufnahme der Dinge zeichnen. Musikalische Leitung: Alexis Agrafiotis. Bühne und Kostüme: Imme Kachel. Dramaturgie: Ira Goldbecher. Es tanzen Alice Baccile, Levente Bálint, Fenia Chatzakou, Anna Degen, Brendon Feeney, Johannes Lind, Joshua Haines, Steffi de Leeuw, María Gabriela Luque, Mariateresa Molino, Sofia Romano, Nils Röhner, Mátyás Ruzsom, Adrian J. Wanliss, Yuri Fortini und Nao Tokuhashi. Premiere am 30. Oktober, weitere Vorstellungen am 04., 13. und 27. November, Großes Haus
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, präsentiert das Staatsorches- Zum Ausklang des Beethoventer unter der Leitung von Srba jahres 2020 präsentiert das Dinić. Zum Ausklang des Staatstheater Braunschweig Beethovenjahres 2020 präsen- einen »Fidelio«, wie Sie ihn tiert das Staatstheater Braunnoch nie gehört haben. Um schweig einen »Fidelio«, wie den erforderlichen MaßnahSie ihn noch nie gehört haben. men hinsichtlich der KontaktUm den erforderlichen Maßbeschränkungen – die auch für nahmen hinsichtlich der Orchestergräben gelten – kreKontaktbeschränkungen – die ativ zu begegnen. auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das StaatsorchesMariateresa 09 Molino in »All You Need ter is unter Less«, derFoto: Leitung Ursula von.Kaufmann
Titel der Meldung , präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.
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Schneckengetriebe – Ausstellung
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UA All You Need is Less GH , präsentiert das StaatsorchesFeuerkopf KH ter unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Batterie... AQ Beethovenjahres 2020 präsenEinführungsmatinee KH tiert das Staatstheater BraunPfisters Mühle schweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn nochfür niealle: gehörtTS haben. Tanzworkshop erforderlichen MaßAll Um Youden Need is Less nahmen hinsichtlich der Rusalka GH Kontaktbeschränkungen – die The Lastfür Five Years KH auch Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, Batterie... AQ präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.
Tickethotline 0531 1234 567 Kasse Kassenhalle, Großes Haus Am Theater, 38100 Braunschweig Di – Fr 10:00 – 19:30 | Sa 10:00 – 14:00 Telefon 0531 1234 567 | Fax 0531 1234 570 besucherservice@staatstheater-braunschweig.de www.staatstheater-braunschweig.de Buchung für Schul- und Kindergartengruppen: schulgruppen@staatstheater-braunschweig.de Die Abendkasse öffnet in den Spielstätten eine Stunde vor Vorstellungsbeginn, im Lokpark sowie im Laut Klub jeweils 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung.
Vorverkauf Karten sind ab sofort erhältlich. Detaillierte Hinweise zu Ihrem Besuch und darüber, was beim Einlass zu beachten ist, ob es eine Pause und gastronomische Angebote gibt und ob Sie auch während der Vorstellung einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen, lassen wir Ihnen bei Ihrem Kartenkauf oder rechtzeitig vor der Vorstellung per E-Mail zukommen.
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Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen MaßnahM Musiktheater S Schauspiel men hinsichtlich der KontaktT Tanztheater beschränkungen – die auch für J! JUNGES! O Staatsorchester Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.
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Das Staatstheater im Jahr 1965: in diesem Jahr fand zum letzten Mal ein Sinfoniekonzert des Staatsorchesters Braunschweig im Großen Haus statt. Jetzt kehrt das Orchester zurück, solange die Stadthalle Großes saniert Hauswird. Foto: Uwe Wegener
Staatsorchester
1. Sinfoniekonzert Mit Beginn der neuen Spielzeit kehrt das Staatsorchester Braunschweig erstmals seit 1965 zurück in das Große Haus am Theaterwall. Unter der Leitung von Srba Dinić erklingen Werke von Fanny Hensel, Witold Lutosławski und Johannes Brahms Den Auftakt der Sinfoniekonzertreihe gibt die Ouvertüre in C-Dur von Fanny Hensel, deren musikalisches Können dem ihres berühmten Bruders Felix Mendelssohn in keiner Weise nachsteht – allein ihrem Geschlecht war es geschuldet, dass ihre Werke lange Zeit nicht auf den Spielplänen zu finden waren.
Zyklus Komponistinnen
Witold Lutosławski begann seine Kompositionskarriere als traditioneller Modernist, doch Ende der 1950er Jahre brach er mit dieser Tradition und erfand eine Kompositionsweise, die auf mathematischen Parametern von ZufallsOperationen beruhte. Sein »Konzert für Orchester« von 1954 markiert sein letztes Werk des alten Stils und verbindet polnische Volkslied-Intonationen mit vorklassischen musikalischen Formen.
Konzert für Orchester
Fanny Hensel Ouvertüre C-Dur
Witold Lutosławski Johannes Brahms Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Musikalische Leitung: Srba Dinić
Die Frage des Stils war auch diejenige, die Johannes Brahms über Jahre zu schaffen machte: Als seine 1. Sinfonie uraufgeführt wurde, war er bereits 43 Jahre alt und ein berühmter Mann – so lange kämpfte er mit dem »Druck«, ein sinfonisches Werk zu komponieren, nachdem Beethoven diese Gattung in gewisser Weise revolutioniert hatte. Der erste Satz entstand schon 1862, und Brahms ließ ihn 14 Jahre liegen, ehe er die anderen drei Sätze hinzufügte und dem Kopfsatz eine langsame, pathetische Einleitung hinzufügte. Die massive Klangsprache der Ecksätze weicht in den Mittelsätzen einem filigraneren Stil. Das Finale weiß beide Elemente zu verbinden – das Düstere, Massive mit dem Heiteren, Idyllischen.
Staatsorchester
2. Sinfoniekonzert Stefan Soltesz dirigiert das erste Konzert der neuen Reihe, die mit Werken von Gustav Mahler und Felix Mendelssohn Bartholdy dem neuen Zyklus »1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland« gewidmet ist Die magische Schallmauer der Zahl 9 – die Zahl von Beethovens, Dvořáks, Bruckners Sinfonien – galt es zu durchbrechen, als Gustav Mahler seine 10. Sinfonie in Angriff nahm. Sie entstand in einer Zeit, die für Mahler von Liebesschmerz und Krankheit geprägt war – und dass der Komponist verstarb, bevor er sie fertigstellen konnte, wurde zu einem eigenen Kapitel des »Mythos 9. Sinfonie«.
Zyklus 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland, Zyklus Mythos 9. Sinfonie Gustav Mahler Adagio aus der Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur
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Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.
beschränkungen – die auch für Um den erforderlichen MaßOrchestergräben Solist: gelten – krenahmen hinsichtlich der ativ zu begegnen. Roman Simović (ArtistKontaktbeschränkungen in Residence), Violine – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.
Ein ganz anderer Druck lastete während der Arbeit an seiner 9. Sinfonie auf Felix Mendelssohn Bartholdy präsentiert das StaatsorchesZum Ausklang Violinkonzert des Beethovene-Moll op., 64 präsentiert das StaatsorchesDmitri Schostakowitsch: Anlässlich ,des Sieges der Roten Armee über die ter unter Leitung von Srba vonjahres ter unter der Leitung von Srba nationalsozialistischen Truppen erwartete dieder sowjetische Obrigkeit ihm 2020 präsentiert das Dinić. Zum Ausklang des allerdings Staatstheater Dmitri Braunschweig Schostakowitsch Dinić. Zum Ausklang des eine musikalische Jubelfeier der Extraklasse. Schostakowitsch Beethovenjahres 2020 einen »Fidelio«, Sinfonie wieNr. Sie9ihn Es-Dur op. Beethovenjahres 70 2020 präsenkomponierte keine bombastische Siegessinfonie, sondern einpräsenheiter-transparentes, verspieltes Werk, das die offizielle tiert Musikkritik das Staatstheater erwartungsgemäß Braun- innoch der nie gehört haben. Um tiert das Staatstheater BraunLuft zerriss. Verbunden werden die schweig beiden sinfonischen einen »Fidelio«, Werkewie durch Mendelsden erforderlichen Musikalische MaßnahLeitung: schweig einen »Fidelio«, wie sohn Bartholdys zeitlos schönes Violinkonzert. Sie ihn noch nie gehört haben. men hinsichtlich Stefander Soltesz KontaktSie ihn noch nie gehört haben.
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Feuerkopf Eva Brunner inszeniert das neue Stück von Schauspieler, Regisseur und Bühnenautor Manfred Karge – eine Posse mit Musik und Gesang und auch eine Verneigung vor dem großen österreichischen Komödienschreiber Johann Nepomuk Nestroy Was macht ein Theaterdirektor, dem die Herren und Damen des Schauspielensembles kurz vor Beginn der Vorstellung die Arbeit verweigern, da sie mit ihrer Bezahlung nicht einverstanden sind? Soll er das Publikum nach Hause schicken? Geplant ist eine »Posse mit Musik und Gesang« mit einer fulminanten Besetzung von gut zwei Dutzend Rollen. Das Stück dreht sich um einen Kerl namens Feuerkopf, der in einer Ortschaft nahe dem Gut derer von Rabenaas erscheint – dort aber, wie alle anderen Rothaarigen auch, verfemt und verfolgt wird. Er kommt durch Zufall in den Besitz einer schwarzen Perücke, die es ihm ermöglicht, einen gesellschaftlichen Aufstieg par excellence hinzulegen. Was der äußere Schein alles bewirken kann! Wie der Theaterdirektor sich nun aus der peinlichen Affäre zieht, zeigt ein turbulentes Spektakel. Ein herrlich komödiantisches Stegreifspiel voll beißenden Spottes und mit viel Raum für Improvisation. Manfred Karge erreichte internationale Bekanntheit mit seinen bis heute viel gespielten Stücken »Jacke wie Hose«, uraufgeführt am Burgtheater Wien und als »Man to Man«, verfilmt mit Tilda Swinton, und »Die Eroberung des Südpols«, uraufgeführt am Schauspielhaus Bochum. Regie: Eva Brunner. Bühne: Manfred Karge. Musik: Bo Wiget. Kostüme: Jessica Karge. Dramaturgie: Holger Schröder. Es spielen Tobias Beyer, Gertrud Kohl, Klaus Meininger und Bo Wiget. Premiere am 24. September, 19:30 Uhr, weitere Vorstellungen am 26. und 29. September und 01., 03., 06., 08., 13., 14. und 30. Oktober, Kleines Haus
Manfred Karge, Foto: Angela Fensch
Schauspiel | Premiere
Alles, was wir geben mussten
Felicitas Brucker inszeniert den Roman von Nobelpreisträger Kazuo Ishiguro als hochemotionale Zukunftsvision Hailsham. Ein typisch englisches Internat, grüne Hügel, spielende Kinder, herumhängende Teenager. Worum handelt es sich hier? Eine Internatsgeschichte mit den gängigen Freundschaften, gegenseitigen Verletzungen und der ersten Verliebtheit? Oder ist Kazuo Ishiguros Roman von 2005 ein Wissenschaftskrimi, der eine ethisch entfesselte Medizin anprangert? Man verbindet sich unweigerlich mit Ishiguros Protagonist:innen Tommy, Ruth und Kathy, mit ihren Nöten, die an eigene Kindheits- und Jugenderinnerungen rühren. Der Jähzorn Tommys, der Inszenierungsdrang von Ruth oder Kathys mangelndes Selbstbewusstsein. Und doch gibt es eine Differenz zwischen dem Realen und dem Imaginierten, etwas zunächst nicht Fassbares. Über eine scheinbar bekannte Geschichte legt sich eine dunkle Zukunftsvision, in der Menschen auf ihre Verwertungsmöglichkeiten reduziert werden. Bühne und Kostüme: Heike M. Goetze. Musik: Philipp Weber. Video: Stephan Chamier. Dramaturgie: Ursula Thinnes. Es spielen Johannes Kienast, Gertrud Kohl, Georg Mitterstieler, Larissa Semke und Nina Wolf.
Kleines Haus
Premiere am 28. Oktober um 19:30 Uhr, weitere Vorstellungen am 29. Oktober und 04. und 17. November, Kleines Haus
Schauspiel | Uraufführung
Her. Olimpia. Maschinenerotik. Christoph Diem inszeniert mit Georg Mitterstieler und Nina Wolf im Aquarium eine Fantasie über Liebe im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz Menschen verlieben sich in Betriebssysteme. Sie ersinnen sich kybernetische Puppen, um mit ihnen zu spielen, sich mit deren Hilfe selbst zu beglücken. Und machen diese sich so ähnlich. [Der letzte Schrei auf dem Markt sind Dolls mit kleinen Narben, geklonten Unperfektheiten.] Was Menschen darin sehen, damit tun wollen, das ist einigermaßen klar. Aber was sehen die Dolls in uns? Wie lernen sie uns kennen? Was weckt ihren Ehrgeiz? Dieses Projekt ist ein freudenspendender Gruß aus der Garage, eine installative Liebeserklärung, eine verkaufsfördernde Maßnahme. Regie: Christoph Diem. Rauminstallation: Sabine Mäder. Kostüme: Anne Buffetrille. Dramaturgie: Holger Schröder. Es spielen Georg Mitterstieler und Nina Wolf. Premiere am 18. September, weitere Vorstellungen am 08., 09. und 17. Oktober, 20 Uhr, Aquarium
Nina Wolf und Georg Mitterstieler in »Her. Olimpia. Maschinenerotik.«, Foto: Lukas Pergande
Novecento
Titel derNarben Meldung
Titel der Meldung Titel der Meldung Die letzte Pflanze...
Auf dem eng begrenzten Raum eines , präsentiertNachdem das StaatsorchesDoras BruderZum per Anruf Ausklang aus dem des Beethoven…wird die erste , präsentiert sein. Was ist dasnur Staatsorchesauf der Erde Schiffes entfaltet Novecento die ganze ter unter der Krankenhaus Leitung vongebeten Srba wird, jahres seine 2020 Schwester präsentiert passiert? das Schon ter unter langeder leben Leitung dort nur vonnoch Srba Großartigkeit der Welt. Götz van Ooyen Dinić. Zum nach Ausklang einerdes Auseinandersetzung Staatstheater mit deren Braunschweig Roboter undDinić. alles ist Zum voller Ausklang Beton, des Metall brilliert in Alessandro Bariccos Monolog Beethovenjahres Ehemann 2020 abzuholen, präsen- werden einen nicht »Fidelio«, nur die wie Sieund ihnPlastik…Beethovenjahres Stückentwicklung 2020 von tanz präsen»Novecento. Die Legende vom Ozeantiert das Staatstheater Narben auf Doras Braunverbranntem noch nieGesicht gehört haben.JUNG! Um für Menschen tiert das ab Staatstheater 6. Vorstellungen Braunpianisten«. Regie, Bühne und Kostüme: schweig einen erkennbar… »Fidelio«, Wiederaufnahme wie den erforderlichen der Tanzthea-Maßnaham 20.10., 11:30 schweig Uhreinen und 22.10., »Fidelio«, 11:30 wie & Uta Gosselck-Perschmann und GötzSie van ihn noch ternieund gehört Schauspiel-Fusion haben. menvon hinsichtlich Katharina der Kontakt17:00 Uhr, Kleines Sie ihnHaus. noch nie gehört haben. Ooyen. Vorstellungen am 21. und 24.10. Um den erforderlichen Kern, Jörg Wesemüller Maßund beschränkungen Gregor Zöllig mit – die auch für Um den erforderlichen Maßum 19:30 Uhr. nahmen hinsichtlich 12 Tänzer:innen der und dreiOrchestergräben Schauspieler:innen. gelten – krenahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen Vorstellungen am – die 09. und ativ 16.10. zu begegnen. um 19:30 Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben Uhr, Kleines Haus. auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, gelten – kreativ. Aquarium & präsentiert das Staatsorches15 ter unter der Leitung von. Kleines Haus
Robert Prinzler in »Ti a boo [siabo:]«, Foto: Joseph Ruben
Ti a boo [siabo:] Ein Inselstaat im tiefsten Pazifik. Zwei Meter über dem Meeresspiegel. Noch 30 Jahre lang wird Kiribati bewohnbar sein. Noch 50 Jahre lang wird man Kiribati von Schiffen aus sehen können. Dann kommt das Wasser… »Ti a boo« – wir werden uns wiedersehen. Wasserballett zur Weltrettung inszeniert von David Castillo und Ensemble. Wiederaufnahme am 25.09., 20 Uhr, Aquarium.
Koyaanisqatsi. Jetzt erst recht. Brightness und Darkness sind wie Geister auf einem verstaubten Dachboden. Sie sind Eroberer, Harlekine und Drachenbändiger. Sie beschwören durch ihr Spiel verklungene und noch hörbare Stimmen, in einer Welt, die aus der Balance geraten ist, so, wie es die Hopi in der Prophezeiung nennen: »Koyaanisqatsi«. Ein Projekt von Josef Bäcker und Lukas Pergande. Wiederaufnahme am 02.10., 20 Uhr, Aquarium.
Aquarium
Schauspiel | Uraufführung
Batterie zum Anschließen der Liebe (inklusive Starterkabel) Lars Werner erzählt in seinem neuen Stück über das Suchen und Finden zweier Stadtnomaden, wie sie übereinander stolpern, sich ineinander verhaken und wieder auseinandertreiben Kann man gegen die Liebe wetten? Man kann, sagt Schmitti, wie gegen oder auf alle Katastrophen, die das Leben bereithält. Schmitti ist der Buchmacher, bei dem der notorisch unterfinanzierte Malik versucht, aus keinem Geld ein bisschen zu machen. Bei dem auch Ella ihren blauen Van einsetzt, um gegen das Glück zu wetten. Doch dann bricht sie aus, die Liebe, so unwahrscheinlich wie unausweichlich. Die Wette läuft – unerbittlich gegen die Liebe, gegen Ella und Malik. »Batterie zum Anschließen der Liebe (inklusive Starterkabel)« ist »ein Mixtape« unterschiedlicher Phasen der Beziehung und spürt deren Sound nach. Denn das Leben ist ein Song, die Liebe aber viele. 1988 in Dresden geboren, studierte Lars Werner zunächst Medienkunst und Sculpture in Leipzig und London, bevor er mit dem Studiengang Szenisches Schreiben an der UdK in Berlin begann. 2018 erhielt er für sein Stück »Weißer Raum« den Kleist-Förderpreis. Regie: Josua Rösing. Rauminstallation: Sabine Mäder. Kostüme: Mira König. Dramaturgie: Claudia Lowin und Ursula Thinnes. Es spielen Luca Füchtenkordt, Katharina Hackhausen und Mattias Schamberger. Premiere am 22. Oktober, weitere Vorstellungen am 24., 30. und 31. Oktober, 20 Uhr, Aquarium
JUNGES! Staatstheater | Uraufführung
Friederike Harmsen, Foto: Michael Bogár
Fake Voices Das JUNGE! Musiktheater kooperiert erstmalig mit der einheimischen Klubkultur und bringt im Braunschweiger Laut Klub in der Hamburger Straße die multimediale Musiktheaterinstallation »Fake Voices« von Erich Lesovsky heraus, ein Solo für eine Sängerin, verkörpert von Friederike Harmsen, die in Braunschweig bereits in Schostakowitschs »Moskau Tscherjomuschki« und in Mieczyslaw Weinbergs »Die Passagierin« zu erleben war Seitdem die Büchse der Pandora geöffnet wurde, ist die Menschheit einer neuen Welt ausgesetzt. Kassandra, die Hauptfigur des Stückes, lebt allein in einem Zimmer, in dem sie über digitale Medien mit der Außenwelt verbunden ist. Einsam durchstreift sie virtuelle Räume und kommuniziert mit Follower:innen. Ein Fluss von Videos kommentiert ununterbrochen ihr Tun, macht Optimierungsvorschläge für ihre eigene Performance. Die Komposition, Klang- und Videoinstallation von Erich Lesovsky verbindet digitale Bearbeitungsprogramme, Live-Performance, Videos, klassisches Musiktheater und dessen Verfremdungen, die alle ineinandergreifen und in einen Strom aus Klängen und Bildern münden. Regie und Dramaturgie: Stefanie Fischer und Iris Kleinschmidt. Video: Marta Bala. Bühne: Ekachai Eksaroj und Flaut M. Rauch. Kostüme: Ekachai Eksaroj. Technische Unterstützung: Stefan Schmidt. Mit Friederike Harmsen. Premiere am 16. Oktober, 19:30 Uhr, Laut Klub (Hamburger Str. 36), weitere Vorstellungen werden noch bekannt gegeben
Lokparkfest
Clevergirl
Democrisis. (K)ein Ausweg
Loks, Waggons und Luftballons! Ein Fest Alle sind plötzlich dumm geworden! Nun ist 2035. Die Folgen des Klimawandels sind für die ganze Familie präsentiert dasTitel deresMeldung also an Angstmän, mutig Titel zu der sein. Er Meldung in der Realität Titel angekommen, der Meldung die LebensJUNGE! Staatstheater an seiner Spielstätte sucht seine kluge Drillingsschwester umstände auf dem Planeten Erde sind für Kinder- und Jugendtheater im Lokpark , präsentiertClevergirl, das Staatsorchesum mit ihrer Hilfe Zum den Ausklang Planeten des Beethovenungemütlich, präsentiert geworden… das Das Staatsorchesbrisante Braunschweig am Sonntag, den 26.09. ter unter von der zuLeitung retten. Doch von Srba bis jetztjahres ahnt Aylin 2020 nicht präsentiert Gameplay das »Democrisis. ter unter der(K)ein Leitung Ausweg« von Srba für 13 bis 17 Uhr. Geboten werden gemeinsam Dinić. Zum einmal, Ausklang dass des sie eine Superheldin Staatstheater ist… Braunschweig JugendlicheDinić. und Erwachsene Zum Ausklang von Jules des mit dem Verein Braunschweiger VerkehrsBeethovenjahres »Clevergirl. 2020Mit präsenAngstmän einen auf»Fidelio«, intergalaktiwie SieBuchholtz ihn führt Beethovenjahres kreuz und quer 2020 überpräsendas freunde e.V. offene Hallen- und Waggontiert das Staatstheater scher Mission« Braunist das neue nochStück nie gehört von haben.Gelände Um destiert Lokparks. das Staatstheater Eine Kooperation Braunmit türen, Theater & Musik, Dampflokfahrten schweig & einen Hartmut »Fidelio«, El Kurdi wieüber Geschlechterkliden erforderlichen Maßnahdem Theaterschweig Magdeburg einen und »Fidelio«, dem Nationalwie Spiele sowie Kuchen & Würstchen. Der Sie ihn nochschees, nie gehört Superheld:innen haben. men undhinsichtlich den Mut, so der Kontakttheater »K« Sie Craiova, ihn noch Rumänien nie gehört im Rahmen haben. Lokpark liegt hinter dem Braunschweiger Um den erforderlichen zu sein, wie man Maß-möchte. beschränkungen Wiederaufnahme – die von auch »Young für Um Europe denIII« erforderlichen der ETC – European MaßHauptbahnhof, Zugang über den Parkplatz nahmen hinsichtlich am 23.09.,der 18 Uhr, Lokpark. Orchestergräben gelten Theatre – kre-Convention. nahmen Vorstellungen hinsichtlich der am 14., neben der Borsigstraße 2. Karten fürKontaktbeschränkungen das – die ativ zu begegnen. 15. und 16.09., Kontaktbeschränkungen 11 Uhr, Lokpark. – die Fest gibt es direkt vor Ort an der Tageskasse. auch für Orchestergräben auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, gelten – kreativ. Laut Klub & präsentiert das StaatsorchesLokpark 17 ter unter der Leitung von.
Tanztheater | Uraufführung
tanzwärts! Neue Wege 31 »tanzwärts!«-Teilnehmer:innen im Alter von 12 – 75 Jahren erobern den öffentlichen Raum und laden das Publikum zu einem »bewegten Spaziergang« durch die Stadt ein
Randa Zarrouk in »tanzwärts! Neue Wege«, Foto: Brigitte Uray
Digitale Bühne Die analogen Bühnen leben zu unserem großen Glück wieder, trotzdem bleibt die Digitale Bühne des Staatstheaters erhalten, für alle, die nicht live in Braunschweig dabei sein können und für besondere Projekte und Experimente. Bis Ende des Jahres ist noch der hoch gelobte »Hanjo«Opernfilm mit Jelena Banković, Milda Tubelytė und Maximilian Krummen abrufbar. In der neuen Reihe mit Produktionen der regionalen freien Szene kommt am 14.09. »Strange Foreign Bodies« von artblau und am 12.10. »Stolz und Vorurteil« von Thermoboy FK heraus. Mehr Infos unter www.staatstheater-braunschweig.de.
Thematisch angelehnt an die Crossover-Produktion »Narben« beschäftigt sich »tanzwärts! Neue Wege« vor allem mit dem Aspekt der »vernarbten Landschaft«. Dazu wurden nicht nur Orte in Braunschweig gesucht, die historische Narben aufweisen, sondern auch verlassene Orte, vergessene Orte und Orte, die bereits »geheilt« sind… Dort haben die Choreograf:innen mit den tanzwärts!-Teilnehmer:innen Site-Specific-Performances kreiert und filmisch festgehalten. Zusätzlich geben Podcasts informative Einblicke in die Geschichte des jeweiligen Ortes, laden zu einem Perspektivenwechsel ein und machen diesen Rundgang zusammen mit persönlichen Geschichten der Teilnehmenden zu einem spannenden und individuellen Erlebnis. Das Projekt wird als Audio-Video-Walk umgesetzt, bei dem das Publikum vom 19. September bis 03. Oktober selbständig mit Hilfe eines Stadtplans die verschiedenen Orte aufsucht. An den Stationen kann es mit seinen mobilen Endgeräten durch QR-Codes die vorher aufgenommenen Tanzfilme und AudioDateien abrufen. Diese beinhalten nicht zuletzt auch Bewegungsaufgaben, um durch das Hören selbst zum Tanzen und in Bewegung zu kommen. Eine digitale Version des Audio-Video-Walks wird anschließend auf der Digitalen Bühne zur Verfügung stehen. Leitung: Tanztheaterensemble, Jeury Tavares, Brigitte Uray und Ira Goldbecher. Premiere am 19. September, bis zum 03. Oktober, Stadtgebiet Braunschweig
Digitale Bühne & Stadtraum Herausgeber
Fotografie Umschlagseiten
Staatstheater Braunschweig Am Theater, 38100 Braunschweig
Volker Conradus
Generalintendantin
Farina Lichtenstein
Gestaltung
Dagmar Schlingmann
Verwaltungsdirektor Stefan Mehrens
Redaktion Presse- und Marketingabteilung, Dramaturgie, Künstlerisches Betriebsbüro, Orchesterbüro, Besucherservice
Sponsor der Produktion »Woyzeck«
Hauptsponsor von »GroßerHausBesuch«
Redaktionsschluss 14.07.2021 Änderungen vorbehalten Sponsor von »Clevergirl«
Sponsor der Produktionen »Rusalka«, »Feuerkopf«, »Her. Olimpia. Maschinenerotik.«, »tanzwärts! Neue Wege«, »Alcina«, »All You Need is Less«, »Alles, was wir geben mussten« und »Narben«
Sponsor von »tanzwärts! Neue Wege«
Das Staatstheater Braunschweig ist eine Einrichtung des Landes Niedersachsen und wird gefördert von der Stadt Braunschweig.
Kulturpartner
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, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von.
Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ zu begegnen.
, präsentiert das Staatsorchester unter der Leitung von Srba Dinić. Zum Ausklang des Beethovenjahres 2020 präsentiert das Staatstheater Braunschweig einen »Fidelio«, wie Sie ihn noch nie gehört haben. Um den erforderlichen Maßnahmen hinsichtlich der Kontaktbeschränkungen – die auch für Orchestergräben gelten – kreativ.
Staatstheater Braunschweig
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