Japan
Japan
5 Takamatsu
4 Hiroshima
Kyushu
Okinawa Zur端ckgelegte Route
Hokkaido
2 Sounkyo
Honshu
3 Kawaguchiko (Fujisan) 9 Nara
Shikoku
6 Nago
7 Osaka
1/8 Tokyo
Toki
io
Erstes Bild nach Ankunft in Tokio, Kinshichou Station
Wohnhaus
Blick auf den Tokyo Skytree Getr채nkeautomaten
Capsule Inn
Häuserreihe auf dem DÊrive durch Tokyo
Blick aus der 45. Etage des Metropolitan Gouvernment Building, Shinjuku
Blick vom Tokyo Skytree, Sumida
Eindrücke vom Dérive durch Tokyo
Ameyoko, ein ehemaliger Schwarzmarkt in Ueno Aus einer Mauer wachsender Bambus
Blick vom Balkon des Capsule Inn Japanischer Essensabend mit Erika und Kozue
Shibuya Crossing
Ameyoko Markt
Ueno Park
M채nner im Ueno Park
Tempel im Ueno Park Ritual
Ema, Holzpl채ttchen mit W체nschen Omikuji, ungewollte Gl체ckszettel, die an eine Leine neben dem Schrein geknotet werden
Ueno Park
Orientierung am Bahnhof Tokyyo Hayabusa Zug
Sap poro
p o
Herbstfest auf dem Zwischenstiop in Sapporo
Sou yo
Hok
unk
kkaido
Sounkyo Ropeway
Beginnende Herbstf채rbung
Ramen Nudeln
Blick aus dem Fenster auf der Zugfahrt von Hokkaido zum Fujissan
Fujis
san
Eine Fahrt mit dem Nachtzug. Eine Nacht ohne Schlaf. Ein Sitzmarathon von 14 Stunden. Ein Zug voll schlafender Japaner. Ein Waggon mit grellem Neonlicht. Eine Haltestellenansage nur auf Japanisch. Ein und dieselbe Kleidung über 36 Stunden am Körper. Ein schnelles Zähneputzen und Kämmen am Umsteigebahnhof Tokio. Eine Fahrt mit dem Fuji Limited Express. Eine Fahrt mit dem Touristenbus. Ein Soweit-laufen-bis-keiner-mehr-da-ist. Ein Kiesstrand. Zwei Füße. Drei Stunden regungslos staunen. Wie kann ein Berg so majestätisch sein?
Immer wiederkehrendes Bild w채hrend der unz채hlingen Stunden in Z체gen
Mittagessen am Fujisan
Markierung zum Anstellen am Bahnsteig
Hiro shim
o ma
Atomic Bomb Dome
Rote Torii von Miyajima
Unbekannte Objekte im Binnenmeer vor Miyajima
Traditionelles und köstliches Gebäck, hier mit Grünteefüllung
Betende (meditierende?) Frau auf Miyajima
Traditionelles japanisches Gebäude (Tempel?) inmitten der GroĂ&#x;stadtbebauung
Sonnenschirm gegen die Hitze
Mit Jamie beim Okonomyjaki essen Konditor
StraĂ&#x;enbahn in Hiroshima
Taka mat
a tsu
Ritsurin Koen mit Blick in die umliegende Landschaft Teehaus
Karpfen Grüntee und Süßigkeit für die traditionelle Teezeremonie
Blick von einer Anhรถhe auf das Teehaus
Torii eines Tempels auf Megijima
D채mmerung bei den umliegenden Inseln des Seto Binnensees
Okin wa
na
Der Bus, der mich in anderthalb Stunden vom Flughafen zum Hostel bringt, erreicht das Meer
Osa
aka
Mittags-Bento Supermarkt in Osaka
Schloss von Osaka Backpacker Hostel
Bonsai-G채rtner
Toky (2)
yo
Nakagin Capsule Tower
Senso-ji, 채ltester und bedeutenster Tempel Tokyos
Paar beim Lesen von Omikuji
Süßgkeiten auf dem Markt von Senso-ji
Japanische Kรถstlichkeiten
Tracey und ich bei unserem Abschied
Eindr端cke vom Spaziergang durch Tokyo
Nara
ra
Todai-ji Tempel im Nara Park
Eindr端cke aus dem Nara Park
Wenn man sich das Auspackchaos wegdenkt, bin ich hier in der kleinen Stadt Nara, meinem letzten Stopp, in der schönsten Unterkunft gelandet, die man sich nur denken kann. Ein eigenes großes Tatamizimmer, eine Sitznische am Fenster mit Blick auf den traditionellen Garten, durch den man im japanischen Morgenmantel schreitet, um im Badehaus, das man hinter sich verschließen kann, in 42 Grad heißem Wasser entspannen kann. Im Zimmer wartet frischer grüner Tee, zu dem ich vorhin ein kleines Bento verputzt habe, ein goldener Buddha schaut einen an, und das alte japanische Haus duftet überall leicht nach Weihrauch. Der Besitzer lächelt stets und flüstert beinahe, wenn er spricht. Das muss ein Traum sein. Schade, dass er morgen vorbei ist. Dafür ist die letzte Nacht dieser Reise im Ryokan eine ganz besondere. Bei dem Gedanken, morgen wieder im Flugzeug zu sitzen, ist schon die ein oder andere Träne gekullert. Aber ich freue mich auch auf Zuhause.
Tatamizimmer im Ryokan Abendbento mit Mochi und gr端nem Tee
Japanisches Fr端hst端ck
Das letzte japanische Frühstück ist verputzt, Teller und Schüsseln leer, alle Münzen ausgegeben und die letzte Stadt Nara besichtigt. Bye bye Japan, es war so schön mit dir.
September/Oktober 2013