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4/12 Herausgeber: Schweiz. Weisses Kreuz, Fachstelle für Lebensschutz, Sexualethik und Beziehungsfragen, 5724 Dürrenäsch | www.wkz.ch Erscheint fünfmal jährlich | Jahresabonnement Fr. 8.— (durch Spenden ab Fr. 8.— gedeckt)

wkz.ch Liebe Mitglieder, Freunde, Leserinnen und Leser Schön dass Sie sich gerade vorgenommen haben, die News aus dem Weisskreuz-Zentrum zu lesen. Gerade macht der Sommer seinem Namen noch einmal alle Ehre und wir bereiten uns auf das anlaufende vierte Quartal dieses Jahres vor.

dass Sie sich Zeit genommen haben, uns aufzuklären (…) ich fühle mich jetzt viel aufgeklärter! Sie haben es sehr gut gemacht, ich empfand es, dass die Zeit sehr schnell verging. Ich wünsche Ihnen alles Gute und hoffe, Sie können weitere Kinder aufklären.»

Nach dem letzten Schulbesuch vor den Sommerferien, den Simone Spätig und ich in Glarus gemacht haben, habe ich von einem Schüler eine Karte erhalten, die mich sehr gefreut hat. Zugegeben: die Tatsache, dass Simone zur selben Zeit eine Karte einer Schülerin der Klasse erhalten hat, lässt darauf schliessen, dass die Zeilen nicht in absoluter Eigeninitiative entstanden sind. Trotzdem freute ich mich sehr, folgende Zeilen zu lesen: «Sehr geehrter Herr Recher. Ich bedanke mich ganz herzlich,

Wir arbeiten jeden Dienstag an einer Gesamtschule. Aktuell bereiten wir das kommende Schuljahr vor, das mit einer Gesamt­ lehrerkonferenz und zwei Elternabenden starten wird. Aus den Begegnungen mit Kindern und Jugendlichen ist in uns das Bedürfnis gewachsen, uns noch pointierter mit sexualisierten Medien auseinanderzusetzen. Darum erarbeiten wir neue Lektionen zu Themen wie «Sexualisierte Me­ dien, was geht mich das an?!», «Facebook, Handy, Twitter & Co.

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120 Jahre Schweiz. Weisses

Kreuz

Teil 4 | Unsere LEA-Arbeit

1974 gründet das Schweiz. Weisse Kreuz als Tochterwerk die Aktion «Helfen statt töten», um gegen die Liberalisierung des Schwanger-

und ich?», «Weibliche Attraktivität» und «Pornografie». Es ist bemerkenswert, wie Jugendliche es auf die Reihe bekommen, neben den Eindrücken aus der realen Welt auch noch die aus der virtuellen zu «handeln». Gerne möchten wir Ansprechpersonen für sie sein, wenn sie sich von fiktiven Darstellungen überfordert fühlen. Ich freue mich auch auf die Zusammenarbeit mit Andrea Neidhart, die mich vermehrt in Jugendgruppen begleiten wird. Sie stellt sich Ihnen auf Seite 3 vor. Auch diesen Sommer fand in Männedorf die Ferienwoche für Einelternfamilien unter der Leitung von Therese Streit statt. Das Angebot ist gefragt; auch dieses Jahr waren alle Plätze belegt.

Von Therese habe ich erfahren, dass die Gemeinschaft einmal mehr sehr wertvoll war. Lesen Sie dazu den Bericht auf Seite 2. Bereits sechsmal traf sich dieses Jahr eine neunköpfige Arbeitsgruppe mit dem Anliegen, das Ehebereitschaft-Kursmaterial neu aufzubereiten. Ruedi und Elfi Mösch lassen Sie einen Blick in die Revision und in die internatio­nale Zusammenarbeit der Anbieter unseres EBK in Europa werfen. Ich freue mich sehr, dass Sie mit uns unterwegs sind und unsere Anliegen auf unterschiedlichste Weise mittragen.

Michael Recher-Fretz

schaftsabbruchs und für das Leben zu kämpfen (verschiedene politi­ sche Vorstösse 1977 bis 2002). 2002 erhält das Tochterwerk den neuen Namen «LEA Schweiz» (Leben erhalten und annehmen). 2005 wird die Zusammenlegung der beiden Werke per 2006 beschlossen. LEA Schweiz wird mit derselben Zielsetzung zu einem wichtigen Arbeitszweig. Für die Leitung und Betreuung dieses Arbeitszweigs wird erstmals eine Fachfrau angestellt. Bis heute unterstützt LEA Schweiz durch Beratung und materielle Hilfe Frauen und Paare, die durch eine ungeplante Schwangerschaft in Schwierigkeiten geraten sind. Kompetent und mit Herz leisten unsere Fachfrau im Weisskreuz-Zentrum und die Mitarbeiterinnen in den LEA-Sektionen Berner Oberland, Brugg, Winterthur, Schaffhausen, und Appenzell/St.Gallen einen grossen Einsatz.


lea-schweiz.ch

LEA Schweiz

Ferienwoche vom 6. – 11. August 2012: «Eine Woche Glück am Stück ...»

... So fasste eine Teilnehmerin in einem Satz zusammen, was die diesjährige «Ferienwoche für Einelternfamilien» für sie bedeutet hat. Silvia* hat mit ihrer unterdessen 4-jährigen Tochter zum dritten Mal an der Ferienwoche teilgenommen.

Wie bist du auf die Ferienwoche aufmerksam geworden? Vor gut 3 ½ Jahren hat mich meine damalige Tagesmutter – sie arbeitet auch in der regionalen LEA-Sektion mit – mehrmals auf die Ferienwoche aufmerksam gemacht. Sie hat meine persönliche und familiäre Situation gekannt und hat das Gefühl gehabt, dass mir und meiner Tochter diese Ferienwoche gut tun würde. Und wie hast du diese erste Ferienwoche erlebt? Ich habe mich mit gemischten Gefühlen, einer sehr kritischen Haltung und viel Distanz gegen­ über den anderen Teilnehmerinnen und dem Team auf das «Abenteuer Ferienwoche» ein­ gelassen. Rückblickend stelle ich fest, dass ich damals eine Art Mauer um mich aufgebaut habe. In meinem Alltag bin ich es gewohnt gewesen, für alles selber zu kämpfen und mich beweisen

zu müssen. Hier bin ich angenommen worden, einfach so, wie ich bin. Das hat mich überrascht. Und dies anzunehmen, hat mir anfangs grosse Mühe bereitet. Als ich dann auch noch gemerkt habe, dass fremde Mütter mit meiner Tochter einen fröhlicheren Umgang gepflegt haben als ich selber, bin ich sehr enttäuscht und voller Neid gewesen. Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt, wieder nach Hause zu fahren. Heute bin ich froh, dass ich es nicht getan habe. Wieder zuhause angekommen, habe ich von den anderen Mamis ermutigende «Briefli» erhalten. Sie haben mich gestärkt und mir den Einstieg in den Alltag etwas erleichtert.

Was hat sich verändert, seit du das erste Mal in der Ferienwoche gewesen bist? Die erste Ferienwoche ist sehr schwierig gewesen für mich. Die schwierigen, aber auch die wohltuenden Erfahrungen und die Gespräche haben mich zum Nachdenken angeregt. Ich habe gelernt, dass ich nicht alles alleine durchkämpfen muss, dass ich lernen muss Hilfe von aussen anzunehmen und dass das Leben als Alleinerziehende etwas leichter werden kann. Die Beziehung zwischen mir und meiner Tochter hat sich positiv verändert. Wir beide haben uns riesig auf diesen Sommer und die Ferienwoche gefreut. Ich bin meinen Mitmenschen gegenüber offener ge-

worden. Ich bin weniger mit meinen eigenen Problemen beschäftigt und kann anderen besser zuhören. Ich habe mich gefreut über den Austausch mit den anderen Mamis in der Freizeit und in der Frauengruppe während den Morgenthemen. Es ist spannend zu erfahren, wie es anderen Mamis in ihrer Situation geht, und es tut gut, Tipps zu erhalten und eigene an andere weiterzugeben. Es tut auch gut, eine Woche lang nicht zu rennen, nichts organisieren und tun zu müssen, sondern einfach entspannen zu dürfen und zusammen mit anderen Mamis Ferien zu machen. Die Kinder können gemeinsam spielen, was ihnen auch viel mehr Spass macht, als allein mit Mami die Ferien zu verbringen.

Was rätst du einer Teilnehmerin, die unschlüssig ist, ob sie sich ein erstes Mal für die Ferien­ woche anmelden will? Informiere dich bei LEA Schweiz darüber, was dich und deine Kinder in der Woche erwartet. Komm einfach mit und mache dir selber ein Bild von der Woche. Du darfst auch kritisch sein! Lass dich nicht vom «Christlichen» von einer Teilnahme abhalten. Ich bin nicht Christin, aber ich fühle mich sehr wohl. Ich schätze die Hilfe, die mir angeboten wird, das offene Ohr, das ich immer wieder erlebt habe und ich bin sehr dankbar, dass es diese Woche gibt.

Die Seele baumeln lassen In der «Ferienwoche für Ein­el­ tern­familien» können sich Mamis eine Woche lang im Hotel erho­ len, und sie haben Zeit, die Seele baumeln zu lassen. Sie können viel freie Zeit mit ihren Kindern verbringen und sich mit anderen Mamis, während vier Vormittagen in der Frauengesprächsrun-

de, mit einem Thema aus dem Leben auseinandersetzen. Während der Freizeit wird viel miteinander geredet. Da ist viel Raum für persönliche Gespräche unter Mamis und für Begegnungen mit Mitarbeitenden. Vielen Dank, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, diese Arbeit unterstützen und so mithelfen, dass Mütter neue Perspektive und Kraft erhalten, ihr Leben zu packen. Die meisten Frauen werden durch persönliche Kontakte auf die Ferienwoche aufmerksam. Die nächste Ferienwoche findet vom 20. bis 27. Juli 2013 statt. Bestellen Sie bei uns Flyer zum Weitergeben!

*(Name geändert)

Therese Streit

LEA-Materialstelle Die LEA-Materialstelle sucht aktuell … • Zwillings- oder Geschwisterwagen • Kinderwagen, Buggies • Kinderbetten Besonders angewiesen sind wir auf genügend intakte und saubere Matratzen für Kinderbetten. Vielen Dank, wenn Sie mit uns Ausschau nach gut erhaltenem Material halten und dieses Anliegen bei Gelegenheit auch in Ihrer Nachbarschaft bekannt machen. Dieses Jahr haben bis Mitte August bereits so viele Mütter und Familien Material bei uns bezogen wie im gesamten Jahr davor!

Rebekka Hofer


jugendsex.ch

Jugend und Sex Verstärkung für das Jugend+Sex-Team Wir haben bereits davon berichtet, dass unser Jugend+SexTeam punktuell durch eine junge Frau verstärkt wird. Andrea Neidhart begleitet Michi in christliche Jugendgruppen. Hier stellt sie sich kurz vor: «Ich bin 24 Jahre alt, Singlefrau und wohne mit einer Freundin in einer WG. Als Pflegefachfrau arbeite ich auf einer interdisziplinären Station im Kantonsspital Olten und bin in der Chrischona Gemeinde Sissach in verschiedenen Bereichen aktiv. Ich mag den Kontakt mit ganz unter-

Andrea Neidhart

schiedlichen Menschen und bin sehr gerne in der Natur.»

Was motiviert dich, in die Jugend+Sex-Arbeit einzusteigen? Als Michi mich angefragt hat, ob ich mir vorstellen kann, mit ihm

in die Jugend+Sex-Arbeit einzusteigen, hat dies ein Anliegen getroffen, das ich schon länger mit mir herumgetragen habe. Mich begeistert, wie offen und interessiert Jugendliche an diverse Themen herangehen. Ich möchte sie darin unterstützen, sich eigene Gedanken zu ihrer Identität als Frau oder Mann, der Liebe und der Sexualität zu machen und kritisch mit den Medien umzugehen.

Wie erlebst du Jugendliche, wie ist ihr Verhältnis zur Sexualität und was wünschst du ihnen?

Ehevorbereitung

In Schulen wird gut über Sex, Verhütung und Schwangerschaft aufgeklärt – nicht aber über das «Drumherum». Durch unsere Arbeit werden Teens auf gute Art mit dem Thema konfrontiert, teilweise provoziert und herausgefordert. In den Einsätzen, bei denen ich bis jetzt mit dabei gewesen bin, habe ich es schon ein paarmal erlebt, wie Jugendliche ein «Aha-Erlebnis» hatten. Ich wünsche ihnen, dass sie diese Erkenntnis in ihre künftigen Beziehungen und ihr Selbstbild einfliessen lassen können.

ehevorbereitung.ch

EBK International, Treffen im Tessin Am strahlend schönen, sommerlich warmen Freitag, den 9. März 2012, haben wir uns aus allen Himmelsrichtungen herkommend in Moscia getroffen. Die Freude über das Wiedersehen und darüber, an einem solch schönen Ort unsere 4. internationale EBK-Arbeitskonferenz verbringen zu dürfen, sind spürbar gross gewesen. Ruedi und Rosette Roth, unsere Freunde aus dem Tessin, haben diese Tage organisiert. Aus Deutschland sind Martin und Betty Heidenreich und Jens Goudefroy, aus Österreich Brigitte und Ernst Prugger und Martin Böhls, aus Frankreich André und Myriam Létzel, aus Italien Jean-Claude Saillen, aus der Westschweiz Virginie und Christian Reichel und aus der Deutschschweiz Jürg und Bettina Hürlimann angereist. Wir haben die Tage bis Montagmittag richtig geniessen und auskosten dürfen, wir haben ausgetauscht, haben erfahren, wie in anderen Ländern eigene Kursprogramme und Hilfsmittel entwickelt

werden und haben grosse Ermutigung erlebt. Wir sind Gott von Herzen dankbar dafür, dass wir diese Tagung vor unserer Pensionierung als Leiterpaar des Schweiz. Weissen Kreuzes nochmals haben durchführen dürfen. Auch für die mühelos verlaufene Übergabe der Gesamtverantwortung von EBK International an Ernst und Brigitte Prugger sind wir sehr dankbar. Die nächste Konferenz von EBK International ist im Jahr 2014 geplant.

Berichte aus der Arbeit • EBK Österreich hat den Ehekurs Ehe begleiten entwickelt und bietet ihn den Berater/ innen parallel zum Ehevorbereitungskurs Ehe vorbereiten an. Zur Unterstützung bei den Beraterschulungen sind Martin und Dorothea Böhls neu als Ausbildnerpaar dazugestossen. Der Ehevorbereitungskurs soll ins Portugiesische und Ungarische übersetzt werden. • EBK Deutschland hat neu den Kurs BEZIEHUNGSWEISE

Die Teilnerhmer der 4. internationalen EBK-Arbeitskonferenz (einen Freundschaftskurs für Jugendliche) entwickelt und 2011 herausgegeben. Auch neu ins Angebot aufgenommen hat EBK Deutschland den Kurs für Ehepaare Partnerschaft leben, der von EBK Österreich übernommen worden ist. • EBK Frankreich verstärkt die Präventionsarbeit unter Jugendlichen. André und Myriam Létzel bilden sich zu Sexualpädagogen weiter, André ist Mitarbeiter in einer Fachkommission für staatliche Ehevorbereitung. • EBK Italien wird in der Beraterschulung durch einen weiteren Mitarbeiter unterstützt. Die Aufklärungsbroschüre Sex – Gottes geniale Idee ist ins Italienische übersetzt worden. • EBK Deutschschweiz ist dabei, den Ehevorbereitungskurs

zu überarbeiten und 2013 neu aufzulegen. Die Ehe Bereitschaft Analyse soll als Einheitsausgabe für alle deutschsprachigen Länder angeboten werden und der EBK neu einheitlich als Ehe- und BeziehungsKurs benannt werden. • EBK Tessin hat die Analyse für Ehepaare und der Freundschaftskurs für Jugendliche BEZIEHUNGSWEISE ins Italienische übersetzt. • EBK Welschschweiz plant ebenfalls, den Ehevorbereitungskurs zu überarbeiten und neu aufzulegen. Sie arbeiten dabei mit EBK Frankreich zusammen.

Elfi & Ruedi Mösch


Bestelltalon

Zwischenstand Jubiläumsprojekte

r ist da! ue Kinderbildkalende

Der ne

Kinderbildkalender 2013 Ex. Kinderbildkalender 2013 à Fr. 12.50 (ab 5 Exemplaren à Fr. 11.—) Der Kinderbildkalender enthält 13 Blätter mit Kinderfotos und passenden Sinn- und Bibelsprüchen. Faltkarten Faltkartenserie(n) 2013 mit 4 Motiven aus dem Kinderbildkalender 2013, mit Einlageblättern und Couverts à Fr. 7.50 Serie(n) Faltkarten 2012 à Fr. 7.50 Serie(n) Faltkarten 2011 à Fr. 7.50 Prospekte Jugend+Sex Ex. Prospekt(e) «Alles Sex – oder was?!» Angebot der Sexualerziehung in Schulen (für Schulleitungen und Lehrkräfte) Sex – Gottes geniale Idee Ex. Broschüre(n) «Sex – Gottes geniale Idee» à Fr. 5.— (auch in italienisch erhältlich) (für die Verwendung in der Jugendarbeit ab 20 Ex. à Fr. 4.—) Worte für Kranke, Sterbende und Trauernde Broschüre à Fr. 8.— Fotokartenserie à Fr. 12.— (12 A6-Karten mit Sinn- und Bibelsprüchen) Broschüre und Faltkartenserie als Set à Fr. 18.— Patientenverfügung Set(s) Patientenverfügung(en) enthaltend 2 Formulare und 5 Faltkärtchen (gegen eine freiwillige Spende)

WKZ-Info weitere Ex. der WKZ-Info 4/12 gratis Abonnement WKZ-Info à Fr. 8.—

Absender

Im Jubiläumsjahr sammeln wir besonders für zwei Projekte. Bis Ende August sind folgende Beträge bei uns eingegangen: Fr. 29 526.50 für weitere Stellenprozente Fr. 13 879.55 für Sonnenenergie in unseren Büros

Die Aktion läuft noch bis Ende Jahr. Ganz herzlichen Dank für Ihre grosszügige Unterstützung!

Termine

Mitgliedschaft Informationen und Unterlagen, um Mitglied beim Schweiz. Weissen Kreuz zu werden

rede mitenand Ex. der Jubiläumsausgabe zum Weitergeben

Im vergangenen Frühling haben wir zum 120jährigen Jubiläum unseres Werks ein «rede mitenand»-extra herausgegeben und unsere vielseitigen Arbeitszweige vorgestellt. Davon hat es noch einige Exemplare zum Verteilen, die Sie gratis bei uns bestellen können.

gratis

Herr/Frau (Nichtzutreffendes bitte streichen)

Name Vorname Strasse|Nr. PLZ|Ort Datum|Unterschrift Talon ausschneiden und ans Schweiz. Weisse Kreuz senden (Adresse s.unten)

Kontaktadresse Schweiz. Weisses Kreuz, Weisskreuz-Zentrum • Lindhübelstr. 4 • 5724 Dürrenäsch • Tel. 062 767 60 00 • Fax 062 767 60 01 www.wkz.ch • E-Mail info@wkz.ch • PC 50-6609-2

LEA Schweiz – die Ferienwoche 2013 (Details und Anmeldung s. www.lea-schweiz.ch)

• Ferienwoche für Alleinerziehende und ihre Kinder, 20. – 27. Juli 2013 im Ferienzentrum Männedorf Die kostengünstige Woche um Kontakte zu knüpfen, Gemeinschaft mit anderen Frauen in ähnlichen Lebensumständen zu pflegen, auszutauschen, sich durch Referate herausfordern und einfach mal die Seele baumeln zu lassen.

Ehevorbereitung – die Ausbildungskurse 2012 (Details und Anmeldung s. www.ehevorbereitung.ch)

• EBK-Einführungskurs – für Berater/innen, Pfarrer/innen, Pastor/innen und Gemeindemitarbeiter/innen, die den «Ehe Bereitschaft Kurs» EBK kennen lernen möchten Samstag, 3. November in Kloten (8.30 – 17.00 Uhr) • EBK-Vertiefungstag – Intervision, Fallbesprechungen für Berater/innen, die mit dem EBK arbeiten Montag, 29. Oktober 2012 in Dürrenäsch (8.30 – 17.00 Uhr)

Schulungs- de Wochenen

r nen & Leite ndarbeit in r e it e L r ü e f ger- & Jug in der Teena

17. – 18. November 2012

Spannungsfeld Glaube/Sexualität, Pornografie, Jugendsexualität usw. | Infos & Anmeldung: www.jugendsex.ch/schulung Weitere Auskünfte zu den oben erwähnten Ferien-, Schulungs- und Kurs­angeboten sowie Prospekte mit Anmeldetalons erhalten Sie beim Sekretariat des Schweiz. Weissen Kreuzes (Adresse siehe links).


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