Mentorenheft komplett

Page 1

Name des Paares:

Ehe- und beziehungskurs ehe vorbereiten

mentorenheft


Impressum

im

Lindhübelstrasse 4 5724 Dürrenäsch 062 767 60 00 www.wkz.ch

© 2014 Ehe- und Beziehungskurs Ehe vorbereiten www.ehevorbereitung.ch

Impressum

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

März 14


Ehe– und Beziehungskurs- Heft für 1 Paar

IN

Inhalt Mentorenheft Ehe-und Beziehungskurs

Bezeichnung

Titel der EBK-Blätter Inhaltsverzeichnis Reihenfolge der Buchstaben= Ablauf des Gesprächs

Mentorenheft

einzeln im Mentorenheft eingelegt

A A B B C E G

Basis Informationen Er ............................................................................................................. Basis Informationen Sie ............................................................................................................ Beziehungsanalyse Er............................................................................................................... Beziehungsanalyse Sie ............................................................................................................. Auswertungsschlüssel .............................................................................................................. Profilblatt ................................................................................................................................... Schlussbilanz Paar....................................................................................................................

im Heft gebunden

D F G

Auswertungstabelle .................................................................................................................. Übersicht Kategorien ................................................................................................................ Schlussbilanz Mentor ...............................................................................................................

Planung- und Auswertung

im Heft gebunden

Mentorenheft

Die Nummerierung entspricht den 10 Kategorien der Beziehungsanalyse 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Interessen ................................................................................................................................. Persönlichkeit ........................................................................................................................... Partnerwahl ............................................................................................................................... Kommunikation ......................................................................................................................... Sexualität .................................................................................................................................. Rollenverständnis ..................................................................................................................... Verwandtschaft ......................................................................................................................... Kinder ........................................................................................................................................ Finanzen.................................................................................................................................... Glaubensfragen .........................................................................................................................

Mentorenheft inkl. Vertiefungsblätter

Tipp: EBK Berater haben in unserem geschützten Bereich auf der Webseite Zugang zum Download der Vertiefungsblätter. Diese können nach Anfrage des Passwortes gratis heruntergeladen werden: www.wkz.ch/freundschaft-ehe/angebote-ebk-berater/

Bestellungen: www.wkz.ch/freundschaft-ehe/shop/ oder Telefon 062 767 60 00

Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

März 14


(Ohne Auswertungstransparente kann die Analyse nicht ausgewertet werden. Die Transparente beinhalten den Schlüssel für die Auswertung.)

Beziehungsanalyse „Ehe vorbereiten“ - AUSWERTUNGSTABELLE

6 Rollenverständnis

5 Sexualität

4 Kommunikation

3 Partnerwahl

2 Persönlichkeit

1 Interessen

7 /

6 /

5 /

4 /

3 /

2 /

1 /

18 /

17 /

16 /

15 /

14 /

13 /

12 /

11 /

29 /

28 /

27 /

26 /

25 /

24 /

23 /

22 /

21 /

39 /

38 /

37 /

36 /

35 /

34 /

33 /

32 /

31 /

50 /

49 /

48 /

47 /

46 /

45 /

44 /

43 /

42 /

41 /

60 /

59 /

58 /

57 /

56 /

55 /

54 /

53 /

52 /

51 /

70 /

69 /

68 /

67 /

66 /

65 /

64 /

63 /

62 /

61 /

80 /

79 /

78 /

77 /

76 /

75 /

74 /

73 /

72 /

71 /

90 /

89 /

88 /

87 /

86 /

85 /

84 /

83 /

82 /

81 /

100 /

99 /

98 /

97 /

96 /

95 /

94 /

93 /

92 /

91 /

%

%

%

%

%

%

%

%

%

%

c) Übereinstimmung in %

7 Verwandtschaft 8 /

19 /

40 /

b) Anzahl Gesprächs -punkte

8 Kinder 9 /

30 /

a) Die Symbole J, ?, N, des Auswertungstransparents (in Verbindung mit den Antwortblättern) in die hier aufgeführten Felder übertragen! (Er links / Sie rechts) b) Die Gesprächspunkte nach rechts zusammenzählen (d. h. alle Felder, inkl. schraffierte, ohne Übereinstimmung sowie Felder mit ?/?, J/J oder N/N). c) Die prozentuale Übereinstimmung feststellen (10% für jedes beidseitig leer gebliebene Feld). Leere Felder = wünschenswerte Übereinstimmung!

9 Finanzen

20 /

%

10 /

10 Glaubensfragen/Werte

e) Einstellungswert: Das Denkmuster des Paares wird aus Pos. 53 u. 63 ersichtlich: Ein bei 53 u. 63 = realistische Einstellung; ein J bei 53 u. 63 = idealistische Einstellung! Bewertung: Pro erhält jeder Partner 2 Punkte, für ein ? noch einen Punkt; J = null Punkte. Optimale bzw. realistische Einstellung = 4 Punkte pro Partner!

Einstellungswert: Er______ Sie_______

Name:_______________

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Mentorenheft

D Auswertungstabelle


Übersicht Kategorien

F

Sprachlicher Hinweis Partner meint immer auch Partnerin!

Er Sie |

Interessen

1

1. Mein zukünftiger Ehepartner und ich haben viele gemeinsame Interessen.

|

11. Unsere politischen Überzeugungen führen manchmal zu Spannungen.

|

21. Mein Partner respektiert meinen Wunsch, dass ich einige meiner persönlichen Hobbys/Aktivitäten auch in der Ehe weiter verfolge.

|

31. Ich bin über Hobbys/Aktivitäten meines Partners etwas unglücklich.

|

41. Wir haben bereits gemeinsame Freunde.

|

51. Mein Partner mag meine Freunde.

|

61. Ich mag die Freunde meines zukünftigen Ehepartners.

|

71. Mein zukünftiger Ehepartner soll auch nach der Heirat Zeit mit seinen Freund/innen verbringen dürfen.

|

81. Wir sind uns darüber einig, wie wir unsere Hochzeit gestalten wollen.

|

91. Ich bin mit den Wohnideen meines Partners einverstanden.

Er Sie |

Persönlichkeit

2

2. Mein Partner hat Gewohnheiten, die er sich abgewöhnen sollte.

|

12. Es macht mir manchmal Mühe, wie sich mein Partner in der Öffentlichkeit verhält.

|

22. Ich habe den Eindruck, dass mein Partner anderen Leuten mit Vorurteilen begegnet.

|

32. Ich habe Bedenken wegen des körperlichen Gesundheitszustands bzw. der psychischen Stabilität von einem von uns.

|

42. Die meiste Zeit freue ich mich am Leben.

|

52. Ich habe Mühe, wie mein Partner mit seinen persönlichen Problemen umgeht.

|

62. Ich mache mir Sorgen darüber, wie mein Partner sich verhält, wenn er wütend oder zornig ist.

|

72. Ich befürchte, dass einer von uns ein Suchtproblem hat.

|

82. Mein zukünftiger Ehepartner scheint oft niedergeschlagen oder bedrückt zu sein.

|

92. Mein zukünftiger Ehepartner lässt sich zu sehr von anderen beeinflussen.

Er Sie |

Partnerwahl

3

3. Es gibt Leute, die gegen unsere Heiratspläne Einwände haben.

|

13. Es sind einige Schwierigkeiten entstanden, weil mein zukünftiger Ehepartner früher heiraten möchte als ich.

|

23. Ich habe das Empfinden, zur Heirat gedrängt zu werden.

|

33. Ich bin manchmal etwas unsicher, ob mein Partner mich attraktiv genug findet.

|

43. Ich habe hin und wieder Zweifel, ob ich die richtige Partnerwahl getroffen habe.

Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Übersicht Kategorien

|

53. Ich denke, dass sich Probleme, die wir jetzt noch haben, lösen werden, wenn wir verheiratet sind.

|

63. Ich bin ganz sicher, dass ich nie an meiner Liebe zu meinem Partner zweifeln werde.

|

73. Wir haben Pläne gemacht, wo und wie wir nach unserer Heirat wohnen werden.

|

83. Ich kann die berufliche Tätigkeit meines Partners voll bejahen.

|

93. Es gibt Dinge, die ich meinem Partner noch nicht sagen konnte (z.B. frühere Freundschaften, belastende Erlebnisse…).

Er Sie |

Kommunikation

4

4. Wir sind beide zur gleichen Tageszeit munter, d.h. beide entweder "Frühaufsteher" oder "Nachtmenschen".

|

14. Mein Partner ist ein guter Zuhörer.

|

24. Einer von uns beiden neigt dazu rechthaberisch zu sein.

|

34. Ich habe Mühe, meine tiefsten Gefühle gegenüber meinem zukünftigen Ehepartner richtig auszudrücken.

|

44. Ich gehe Meinungsverschiedenheiten mit meinem Partner öfters aus dem Weg.

|

54. Wenn wir uns gestritten haben, ist mein zukünftiger Ehepartner oft nachtragend bzw. zieht sich zurück.

|

64. Ich bin zufrieden mit der Art und Weise, wie wir unsere Differenzen bereinigen.

|

74. Wenn mein Partner gereizt ist, verletzt er mit Worten.

|

84. Ich habe vor meinem zukünftigen Ehepartner manchmal ein wenig Angst.

|

94. Mein Partner neigt zu einem übermässigen Medienkonsum, welcher unserer Beziehung schaden könnte.

Er Sie |

F

Sexualität

5

5. Ich bin mit einer positiven Einstellung zur Sexualität aufgewachsen.

|

15. Ich fühle mich frei, mit meinem Partner über sexuelle Fragen zu diskutieren (z.B. erotische Fantasien, Petting, Selbstbefriedigung…).

|

25. Unsere unterschiedlich starken sexuellen Bedürfnisse könnten uns auch in der Ehe Schwierigkeiten bereiten.

|

35. Ich frage mich manchmal, ob ich in unserer Sexualität genügen werde.

|

45. Es gibt in meinem Leben oder im Leben meines Partners sexuelle Erfahrungen, die mich bis heute beschäftigen.

|

55. Ich bin zufrieden mit der Art und Weise, wie wir Zärtlichkeiten austauschen bzw. unsere Sexualität leben.

|

65. Einer von uns könnte mit Pornografie Probleme haben.

|

75. Der Gedanke hat mich schon beunruhigt, dass bei einem von uns eine homosexuelle Neigung vorhanden sein könnte.

|

85. Ich befürchte, einer von uns könnte eine Geschlechtskrankheit haben bzw. HIV-positiv sein.

|

95. Auf Grund unseres christlichen Glaubens haben wir uns entschieden, vor der Hochzeit nicht miteinander zu schlafen.

Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Übersicht Kategorien

Er Sie |

Rollenverständnis

F

6

6. Mein Partner kennt meine Lebensziele und Träume.

|

16. Ich fühle mich von meinem zukünftigen Ehepartner ernst genommen und wertgeschätzt.

|

26. Manchmal stressen mich die beruflichen Verpflichtungen meines zukünftigen Ehepartners.

|

36. Wir sind uns einig darüber, wie wir unser Arbeitspensum aufteilen um unseren Lebensunterhalt zu verdienen.

|

46. Wir sind uns darüber einig, wie wir unsere Hausarbeit und/oder die Kinderbetreuung aufteilen und organisieren wollen.

|

56. Ich weiss, was mein Partner von mir als Mann/Frau in der Ehe erwartet.

|

66. Ich mache mir Sorgen darüber, dass uns Unterschiede der Herkunft, Prägung oder Bildung Schwierigkeiten verursachen könnten.

|

76. Wir haben uns übereinstimmend für unseren zukünftigen Familiennamen entschieden.

|

86. Gegenseitige Achtung/Toleranz trotz gegenteiliger Meinung ist für mich eine wichtige Voraussetzung für ein gleichwertiges Miteinander.

|

96. Wir haben schon darüber gesprochen, welchen Einfluss unsere Unterschiedlichkeit als Mann und Frau auf unsere Ehe und Familie haben wird.

Er Sie |

Verwandtschaft

7

7. Finanzielle Hilfe von Eltern/Schwiegereltern/Verwandten könnte uns Probleme verursachen.

|

17. Der Anspruch meiner Eltern/zukünftigen Schwiegereltern, mit ihnen den Kontakt zu pflegen, stresst mich manchmal.

|

27. Ich mache mir Sorgen, dass jemand aus unseren Familien zwischen uns beiden Streit verursachen könnte.

|

37. Meine Familie ist mit meiner Partnerwahl glücklich.

|

47. Meine zukünftigen Schwiegereltern haben mich voll akzeptiert.

|

57. Ich fühle mich öfters unwohl, wenn ich mit einigen meiner zukünftigen Verwandten zusammen bin.

|

67. Unsere Familien haben einen ziemlich unterschiedlichen Lebensstandard.

|

77. Meine zukünftigen Schwiegereltern haben Probleme, meinen Partner für die Ehe frei zu geben.

|

87. Mein zukünftiger Ehepartner nimmt meine Familie oder Verwandtschaft zu wenig wichtig.

|

97. Der Umgang meines zukünftigen Ehepartners mit seiner Verwandtschaft stimmt mich manchmal nachdenklich.

Er Sie |

Kinder

8

8. Wir haben miteinander besprochen, was Kinderlosigkeit für uns bedeuten würde.

|

18. Ich möchte gerne einmal Kinder haben.

|

28. Wir haben darüber diskutiert, wie viele Kinder wir haben möchten.

|

38. Wir haben uns geeinigt, ab welchem Zeitpunkt wir Kinder haben möchten.

|

48. Ich denke, dass ich ein/e gute/r Vater/Mutter sein werde und mein/e Partner/in eine gute Mutter/ein guter Vater sein wird.

Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Übersicht Kategorien

|

58. Wir haben eine gemeinsame Grundhaltung bezüglich vorgeburtlichen Untersuchungen und Schwangerschaftsabbruch.

|

68. Ich befürchte, dass wir keine Kinder bekommen können.

|

78. Der Erziehungsstil meiner Eltern bestand aus einer guten Mischung von Freiheit und Grenzen.

|

88. Wir haben uns mit den verschiedenen Verhütungsmethoden auseinandergesetzt und uns für eine entschieden.

|

98. Wir haben schon darüber gesprochen, welche Werte uns in der Kindererziehung wichtig sind.

Er Sie |

Finanzen

9

9. Mein zukünftiger Ehepartner kann gut mit Geld umgehen.

|

19. Wir sind uns darüber einig, wer bei uns die Finanzen verwalten wird.

|

29. Wir haben uns geeinigt, wie wir unser Geld verwalten wollen (Zahlungen, Konten, Ersparnisse, E-Banking…).

|

39. Wir haben uns entschlossen, gemeinsam ein Jahres- oder Monatsbudget (= Finanzplan) zu erstellen.

|

49. Ich bin zuversichtlich, dass unser Einkommen alle unsere Auslagen decken wird.

|

59. Wir sind uns einig darüber, was wir mit unseren Ersparnissen machen werden.

|

69. Einer von uns hat oder wir beide haben Schulden, bzw. Leasing-Verträge, Kredite oder laufende Ratenzahlungen.

|

79. Wir haben darüber gesprochen, welche Versicherungen wir als Ehepaar für nötig erachten.

|

89. Wir haben darüber gesprochen, ob bzw. wie viel wir von unserem Geld spenden wollen.

|

99. Das Einkommen gehört zu gleichen Teilen beiden Ehepartnern.

Er Sie

F

Glaubensfragen

10

|

10. Die (Nicht-)Kirchenzugehörigkeit meines Partners hat bei meiner Familie schon Probleme verursacht.

|

20. Unsere Ansichten zu religiösen bzw. biblischen Themen sind zum Teil sehr unterschiedlich.

|

30. Ich fühle mich in meiner Gemeinde am richtigen Platz und kann mich einbringen.

|

40. Ich fühle mich von Gott angenommen und geliebt.

|

50. Mein Glaube spielt in meinem Leben und in unserer Beziehung eine zentrale Rolle.

|

60. Wir sind uns darin einig, wie stark wir uns in der Kirche oder Gemeinde engagieren wollen.

|

70. Ich verstehe die Ehe als einen Bund zwischen Mann und Frau, der vor Gott für ein ganzes Leben geschlossen wird.

|

80. Wir wissen bereits, welcher Kirche/Gemeinde wir uns anschliessen wollen.

|

90. Unterschiedliche kirchliche Prägungen könnten uns Schwierigkeiten bereiten (z.B. bezüglich der Glaubenserziehung unserer Kinder).

|

100. Wir tauschen uns über unsere persönliche Beziehung zu Gott aus und beten zusammen.

Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Schlussbilanz Mentor

G

Das sehen wir als Stärken/Ressourcen in eurer Beziehung:

Hier sehen wir Wachstumspotential oder mögliche Stolpersteine in eurer Beziehung:

Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Planung und Auswertung- Interessen

1

Mögliche Einstiegs-/Vertiefungsfragen: Hat euch eine Freundschaft verbunden, bevor ihr euch ineinander verliebt habt? Welche Interessen/Aktivitäten haben diese Freundschaft ausgemacht? Pflegt ihr bereits ein gemeinsames Hobby? Wie habt ihr das Verhältnis zwischen Freizeit und Arbeit in euren Herkunftsfamilien erlebt? Was löst folgende Redewendung bei euch aus: „Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen“?

Planung zum Thema: Ablauf:

Geplante Vertiefungsblätter:

Unsere Eindrücke vom Paar zu diesem Thema: Stärken/Ressourcen des Paares:

Wachstumspotential/mögliche Stolpersteine des Paares:

Kurze Eigenreflexion: + ! Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Planung und Auswertung- Persönlichkeit

2

Mögliche Einstiegs-/Vertiefungsfragen: Was sagen eure gegenwärtigen Berufe oder Ausbildungen über euch als Person aus? Wart ihr in eurer Kindheit/Jugendzeit je starkem Stress und Belastungen ausgesetzt? Wer von euch ist offen für Veränderungen und Wachstum und wer neigt eher zu Unbeweglichkeit oder gar Sturheit? Beschreibt spontan die Atmosphäre in euren Herkunftsfamilien mit zwei Adjektiven und erzählt einander davon. Philosophiert mal darüber, ob ihr euer Leben auch allein meistern könntet.

Planung zum Thema: Ablauf:

Geplante Vertiefungsblätter:

Unsere Eindrücke vom Paar zu diesem Thema: Stärken/Ressourcen des Paares:

Wachstumspotential/mögliche Stolpersteine des Paares:

Kurze Eigenreflexion: + ! Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Planung und Auswertung- Partnerwahl

3

Mögliche Einstiegs-/Vertiefungsfragen: Was unterscheidet dein Partner von anderen Männern/Frauen? Wann hast du dich das erste Mal verliebt? Was hat dich an jener Person angezogen? Erzählt einander, wie sich eure Eltern kennengelernt haben. Welche Eigenschaften deines Partners geben dir die Sicherheit, dass du mit ihm den Rest deines Lebens verbringen willst? Was denkt ihr über die Aussage: „Der Mann sollte idealerweise ca. zwei Jahre älter sein als seine Frau“?

Planung zum Thema: Ablauf:

Geplante Vertiefungsblätter:

Unsere Eindrücke vom Paar zu diesem Thema: Stärken/Ressourcen des Paares:

Wachstumspotential/mögliche Stolpersteine des Paares:

Kurze Eigenreflexion: + ! Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Planung und Auswertung- Kommunikation

4

Mögliche Einstiegs-/Vertiefungsfragen: Fällt es deinem Partner leicht, dich um etwas zu bitten, was er möchte? Hast du dich beim Besprechen von Problemen von deinen Eltern verstanden gefühlt? Was macht für euch ein guter Zuhörer aus und welche dieser Eigenschaften setzt ihr bereits in euren Gesprächen um? Mit wem habt ihr bis jetzt über eure innersten Gefühle und Gedanken gesprochen? Erzählt einander. Stimmt dieses Klischee für euch: „Frauen wollen reden, Männer wollen Sex“?

Planung zum Thema: Ablauf:

Geplante Vertiefungsblätter:

Unsere Eindrücke vom Paar zu diesem Thema: Stärken/Ressourcen des Paares:

Wachstumspotential/mögliche Stolpersteine des Paares:

Kurze Eigenreflexion: + ! Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Planung und Auswertung- Sexualität

5

Mögliche Einstiegs-/Vertiefungsfragen: Welchen Umgang mit der Sexualität hatte man in euren Herkunftsfamilien und wie hat euch das im Blick auf eure eigene Sexualität geprägt? Wie wurdest du aufgeklärt? Hast du das positiv oder negativ erlebt? Wie würdest du dieses Thema mit eigenen Kindern umsetzen wollen? Was ist eure Meinung zum Thema „Selbstbefriedigung“? Welchen Stellenwert hat die Sexualität im Moment für jeden von euch? Was löst folgende Aussage bei euch aus: „ Es ist selbstverständlich, dass sowohl die Frau als auch der Mann beim Geschlechtsverkehr zum Orgasmus kommen“?

Planung zum Thema: Ablauf:

Geplante Vertiefungsblätter:

Unsere Eindrücke vom Paar zu diesem Thema: Stärken/Ressourcen des Paares:

Wachstumspotential/mögliche Stolpersteine des Paares:

Kurze Eigenreflexion: + ! Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Planung und Auswertung- Rollenverständnis

6

Mögliche Einstiegs-/Vertiefungsfragen: Tauscht über eure verschiedenen „Rollen“ (Schwester/Sohn….etc.) in eurem Leben aus. Welche empfindet ihr als bereichernd, welche eher als belastend? Wie habt ihr das elterliche „Rollenmodell“ erlebt? Was war positiv, was eher negativ? Wie wollt ihr eure berufliche Entwicklung und die Bewältigung der häuslichen Aufgaben miteinander organisieren? Wie werdet ihr eine verbindliche Entscheidung treffen, wenn ihr unterschiedlicher Meinung seid? Gibt es Entscheidungen, die jeder von euch selbständig treffen kann, ohne sich vorher mit dem Partner abzusprechen?

Planung zum Thema: Ablauf:

Geplante Vertiefungsblätter:

Unsere Eindrücke vom Paar zu diesem Thema: Stärken/Ressourcen des Paares:

Wachstumspotential/mögliche Stolpersteine des Paares:

Kurze Eigenreflexion: + ! Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Planung und Auswertung- Verwandtschaft

7

Mögliche Einstiegs-/Vertiefungsfragen: Versucht ganz spontan euren Familienstammbaum aufzuzeichnen und erzählt einander davon. Wie erlebt ihr die Beziehung von euren Eltern zu ihren eigenen Eltern? Wo gibt es Unterschiede in euren Herkunftsfamilien im Hinblick auf Traditionen, Lebensstandard, Bildung und Familienwerte? Wofür seid ihr euren Eltern/Familien dankbar? Formuliert in einem Satz euer Familienmotto bzw. den wichtigsten Grundwert in eurer Herkunftsfamilie. Tauscht darüber aus!

Planung zum Thema: Ablauf:

Geplante Vertiefungsblätter:

Unsere Eindrücke vom Paar zu diesem Thema: Stärken/Ressourcen des Paares:

Wachstumspotential/mögliche Stolpersteine des Paares:

Kurze Eigenreflexion: + ! Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Planung und Auswertung- Kinder

8

Mögliche Einstiegs-/Vertiefungsfragen: Hast du eine unbeschwerte Kindheit erlebt oder hattest du das Gefühl, schnell erwachsen werden zu müssen? Was für eine Beziehung hast du heute zu Kindern allgemein? Erzählt einander ein schönes Kindheitserlebnis. Was für Gefühle kommen dabei hoch? Was für Gefühle löst die Vorstellung bei dir aus, dass dein Partner die zukünftige Mutter/der zukünftige Vater eurer Kinder sein wird? Ergänzt folgenden Sätze jeder für sich und tauscht darüber aus: „Ein guter Vater“…„Eine gute Mutter“…

Planung zum Thema: Ablauf:

Geplante Vertiefungsblätter:

Unsere Eindrücke vom Paar zu diesem Thema: Stärken/Ressourcen des Paares:

Wachstumspotential/mögliche Stolpersteine des Paares:

Kurze Eigenreflexion: + ! Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Planung und Auswertung- Finanzen

9

Mögliche Einstiegs-/Vertiefungsfragen: Hast du als Jugendlicher Taschengeld bekommen und wie selbständig durftest du es verwalten? Tauscht darüber aus, was ihr in eurem zukünftigen gemeinsamen Leben mit Geld erreichen könnt und was nicht. Welche finanziellen kurz- und langfristigen Ziele habt ihr als Einzelpersonen? Vergleicht sie und redet darüber, ob ihr diese Ziele auch gemeinsam erreichen könnt und wollt? Welche Bedeutung hat Geld für dich? Welche Gefühle löst es aus: Sicherheit, Stress, Macht, Schuld, Dankbarkeit…? Stellt euch vor, ihr würdet eine Million Franken gewinnen. Was würdet ihr damit tun?

Planung zum Thema: Ablauf:

Geplante Vertiefungsblätter:

Unsere Eindrücke vom Paar zu diesem Thema: Stärken/Ressourcen des Paares:

Wachstumspotential/mögliche Stolpersteine des Paares:

Kurze Eigenreflexion: + ! Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Planung und Auswertung- Glaubensfragen

10

Mögliche Einstiegs-/Vertiefungsfragen: Erzählt einander, wie ihr zum Glauben an Jesus Christus gekommen seid und wie sich euer Leben dadurch verändert hat. Welchen Stellenwert hat die Gemeinde im Leben von jedem von euch? Welche geistlichen Überzeugungen und Werte sind für euch unumstösslich und welche zum Wohl eurer Ehe verhandelbar? Wie pflegt ihr euer persönliches Glaubensleben? Was bereitet euch Schwierigkeiten, was erlebt ihr als Herausforderung? Was hat sich bewährt und ist in eurem Alltag umsetzbar? Tauscht über folgende Fragestellung miteinander aus: „Was braucht jeder, um in seinem persönlichen Glaubensleben zu wachsen und wie könnt ihr einander darin ermutigen?“

Planung zum Thema: Ablauf:

Geplante Vertiefungsblätter:

Unsere Eindrücke vom Paar zu diesem Thema: Stärken/Ressourcen des Paares:

Wachstumspotential/mögliche Stolpersteine des Paares:

Kurze Eigenreflexion: + ! Mentorenheft

© Weisskreuz-Zentrum, Dürrenäsch

Name:_______________


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.