39 Fallbeispiele QV – Hinweise zur Repetition; Band-3_2020-SuS

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Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition

Die Inhalte der drei Bände «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft» orientieren sich an den Leistungszielen des Unterrichtsbereiches «Wirtschaft und Gesellschaft» gemäss Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ (E-Profil). Die darin vermittelten Kompetenzen der Richtziele in den Bereichen betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, Recht und Staat sowie gesamtwirtschaftliche und -gesellschaftliche Zusammenhänge werden im Rahmen des Qualifikationsverfahrens (QV) für Kaufleute in Fallbeispielen – zusammen mit finanzwirtschaftlichen Zusammenhängen – überprüft.

Prüfungsserien mit Fallbeispielen 39.1 2013 / QV-Serie 1 «Workingclothes AG» «Warenhandel Walter Hösli GmbH» . . . . . . . . . . . . . . . 4 39.2 2014 / QV-Serie 1 Fallbeispiele und Kurzfälle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Teil 1: Fallbeispiel «Säntis Schwebebahn AG» . . . . . . . . . 6 Teil 2: Fallbeispiel «Familie Küenzli», Fallbeispiel . . . . . . 8 «Haarstudio Molyta» und «weitere Kurzfälle» . . . . . . . . 8 39.3 2015 / QV-Serie 1 Fallbeispiele und Vertiefungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Teil 1: «Fallbeispiel Olivegourmet AG» . . . . . . . . . . . . . . 10 Teil 2: «Familien Brandenberg» und «Vertiefung gesamt wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge» . 11 39.4 2016 / QV-Serie 1 Fallbeispiele und Vertiefungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Teil 1: «Fallbeispiel Veeconomy AG» . . . . . . . . . . . . . . . 13 Teil 2: Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge . . . . . . . 14   «Recht und Staat» sowie «Gesamtwirtschaftliche   und gesellschaftliche Zusammenhänge . . . . . . . . . . . 15 39.5 2017 / QV-Serie 1: Fallbeispiele und Vertiefungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Teil 1: «Fallbeispiel Candies AG» . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Teil 2: Fallbeispiel «Coiffeur Schneider» . . . . . . . . . . . . . 18 39.6 2018 / QV-Serie 1: Fallbeispiele und Vertiefungsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Teil 1: «Fallbeispiel Hotel Sigriswald AG» . . . . . . . . . . . . 19 Teil 2: «Fallbeispiel Seebad Südstrand» . . . . . . . . . . . . . 21

Mit dem Qualifikationsverfahren wird der schulische Teil der Berufsausbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ abgeschlossen. Überprüfen Sie Ihr Wissen, indem Sie in einem ersten Schritt die in den Fallbeispielen der Abschlussprüfungen vergangener Jahre behandelten Themenbereiche mithilfe der Lernziele sowie der Begriffslisten aus den drei Bänden des «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft» repetieren. Lösen Sie anschliessend die Aufgaben der Fallbeispiele und kontrollieren Sie Ihre Antworten mit den offiziellen Lösungsvorschlägen.

Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft 3.. Auflage 2020 / © Verlag SKV AG, Zürich Diese Broschüre ist urheberrechtlich geschützt. Ohne Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, die Broschüre oder Teile daraus in irgendeiner Form zu reproduzieren. Bestellung über: http://brennpunkt-wug.verlagskv.ch

Die eidgenössischen Prüfungsserien sind auf der Website www.kfmv.ch, Register «Wissen», aufgeschaltet. Die hier verwendeten QV-Serien können via e-desk heruntergeladen werden: www.brennpunkt-wug.ch  Kapitel 39  Dateien Lehrmittel  Zusatzmaterial

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Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  2

Kapitelübersicht «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft» Band 1

Band 2

Band 3

Übersicht und Einblick in die Betriebswirtschaft

Produktionsfaktor Arbeit

1 2 3 4 5

15 16 17 18 19

Volkswirtschaftliche Zusammenhänge 2 Weltweite Verflechtungen – Globalisierung......... 86 3 33 Konjunkturzyklus ............................................... 88 34 Fiskal- und Geldpolitik ....................................... 90 35 Wachstum und Strukturwandel........................... 92 36 Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik............... 94

Eine erste Übersicht über die Wirtschaft.............. 24 Unternehmungen modellhaft betrachtet – das Unternehmungsmodell................................. 26 Organisation....................................................... 28 Grundlagen des Marketings................................ 30 Marketing-Mix.................................................... 32

Personalwesen................................................... 52 Verträge auf Arbeitsleistung................................ 54 Arbeitslosigkeit................................................... 56 Sozialer Ausgleich............................................... 58 Versicherungen.................................................. 60

Weitere Rechtsvorschriften

Akteure im sozialen System 37 Parteien und Verbände....................................... 96

Rechtsvorschriften im Zivilgesetzbuch (ZGB)

0 2 21 22 23 24

8 Personenrecht.................................................... 38 9 Sachenrecht....................................................... 40

Produktionsfaktor Kapital

Rechtsvorschriften im Obligationenrecht (OR)

5 Unternehmungsfinanzierung.............................. 72 2 26 Bankkredite........................................................ 74 27 Wertpapiere....................................................... 76

Grundlagen des Staates 6 Merkmale eines Rechtsstaates............................. 34 7 Rechtsquellen und Verhaltensregeln.................... 36

0 Entstehung von Obligationen.............................. 42 1 11 Allgemeine Vertragslehre.................................... 44 12 Kaufvertrag........................................................ 46 Rechtsvorschriften im öffentlichen Recht 3 Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz............... 48 1 14 Prozessrecht....................................................... 50

Mietvertrag........................................................ 62 Familienrecht...................................................... 64 Erbrecht............................................................. 66 Steuerrecht......................................................... 68 Rechtsformen..................................................... 70

Anwendungen 8 Unternehmerisch denken und handeln mit 3 einem Businessplan............................................ 98

Übersicht und Einblick in die Volkswirtschaft 8 2 29 30 31

Wirtschaftskreislauf............................................ 78 Marktwirtschaft.................................................. 80 Preisstabilität...................................................... 82 Ökologische und energiepolitische Herausforderungen............................................. 84

Die Seitennummern beziehen sich auf die nachfolgend aufgeführten Lernziele.

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Auf den folgenden Seiten finden Sie ­jeweils einen Ausschnitt aus der Dokumentation eines Fallbeispiels aus den Aufgabestellungen zum Qualifikationsverfahren der Jahre 2013 bis 2018. Zu jedem Beispiel sind in der linken Spalte die im Fallbeispiel (bzw. in den vertiefenden Fragen) behandelten Themen aufgeführt und in der rechten Spalte die entsprechenden ­Kapitel in den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft». Bevor Sie die Fragen aus den jeweiligen QV-Serien lösen, repetieren Sie die entsprechenden Kapitel. Zu jedem Kapitel finden Sie auf einer Doppelseite die dazugehörigen Lernziele und Begriffe. Für eine optimale QV-Vorbereitung empfehlen wir Ihnen, für jedes Kapitel eine separate Zusammenfassung zu erstellen. Wenn Sie Unklarheiten beim Repetieren auf den Lernzielblättern notieren, können Sie im Unterricht gezielt Fragen stellen. Damit sind Sie für das Lösen der Fallbeispiele bestens vorbereitet. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

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39.1 2013 / QV-Serie 1: Fallbeispiel 1 – «Workingclothes AG»

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

3

Fallbeispiel 2 – «Warenhandel Walter Hösli GmbH» DOKUMENTATION

Auszug ausFALLBEISPIEL der Dokumentation zum Fallbeispiel «Workingclothes Punkte AG» WORKINGCLOTHES AG LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2013 KAUFFRAU UND KAUFMANN

ZENTRALPRÜFUNGSKOMMISSION – 1 SCHULISCHER TEIL

1 1A

E

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT

WORKINGCLOTHES AG – Geschäftsbeschreibung

Punkte

DOKUMENTATION SERIE 1/3

WORKING CLOTHES 1.1

WORKINGCLOTHES – Philosophie Die WORKINGCLOTHES AG ist eine Unternehmung in der Bekleidungsbranche, die am 17.08.2006 gegründet worden ist und sich stetig weiterentwickelt hat. Die WORKINGCLOTHES AG unterhält keine Zweigniederlassungen. Heute bietet die Unternehmung in Zug Arbeitsstellen für rund 150 Mitarbeitende. Die WORKINGCLOTHES AG ist spezialisiert auf Berufs- und Arbeitsbekleidung, daher der Name «working» und «clothes». Die WORKINGCLOTHES AG ist nicht an der Börse kotiert. Gemäss Statuten ist sie eine Familien-AG. Die Aktien sind alle im Besitz der Familie Furter. Die WORKINGCLOTHES AG bietet als innovative Schweizer Unternehmung mit Sitz in Zug einen Vollservice im Bereich Arbeitskleidung und persönliche Ausrüstung an. Dieser Service umfasst folgende Bereiche:

e Design, Entwicklung und Musterherstellung von Arbeitskleidung und Modekollektionen für Berufsgruppen aller Art.

e Beschaffung und Lagerung von Unternehmens- und Berufsbekleidung aller Branchen. e Bewirtschaftung der persönlichen Ausrüstung von Mitarbeitenden anderer Unternehmungen durch massgeschneiderte Logistiklösungen. Am Sitz in Zug sind alle diese drei Bereiche unter einem Dach vereint. Das grosse Kleiderlager befindet sich im Erdgeschoss des Gebäudes. Berufsbekleidung ist so vielfältig wie das Leben. Darum lassen sich nicht alle Kleiderfragen gleich beantworten. WORKINGCLOTHES AG hat durch jahrelange Erfahrung und enge Zusammenarbeit mit der Kundschaft und den Lieferbetrieben neue, innovative Lösungen für einzelne Branchen entwickelt. Es gilt nach wie vor: «Kleider machen Leute.»

Wichtiger Hinweis. Verschaffen Sie sich zuerst nur einen kurzen Überblick über die Dokumentation. Das detaillierte Studium ist erst während der Aufgabenlösung sinnvoll.

Diese Prüfungsaufgabe darf 2013 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralprüfungskommission (schulischer Teil) hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung der Autorengruppe, der Inhaber des Urheberrechtes. ©

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Repetieren Sie zur Lösung der Aufgaben aus den Fallbeispielen folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»:

Fallbeispiel aus Abschlussprüfung 1

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»

«Workingclothes AG»

Seite

Lernziele / Begriffe Seite

Band, Kapitel

1.1 Anspruchsgruppen, Umweltsphären und Leitbild

3

1

1.2 Handelsregister und Rechtsform

5

2

24 Rechtsformen

70

1.3 Organisation

7

1

3 Organisation

28

1.4 Marketing

8

1

4 Grundlagen des Marketings

30

1

5 Marketing-Mix

32

1.5 Einkauf / Beleg / Kalkulation

10

2 Unternehmungsmodell

26

Lehrmittel Rechnungswesen 1

11 Allgemeine Vertragslehre

44

2

15 Personalwesen

52

12 Kaufvertrag

46

1.6 Kaufvertrag

14

1

1.7 Stellenbeschreibung

16

1

3 Organisation (vgl. bereits Frage 1.3)

28

1

2 Unternehmungsmodell (vgl. bereits Frage 1.1)

26

1.8 Lohnbuchhaltung und …

17

Arbeitsvertrag 1.9 Wertschriftendepot Isabelle Furter, Mitglied VR

21

Fallbeispiel aus Abschlussprüfung 2

Lehrmittel Rechnungswesen 2

16 Verträge auf Arbeitsleistung

54

2

27 Wertpapiere

76

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»

Warenhandel Walter Hösli GmbH

Seite

Lernziele / Begriffe Seite

Band, Kapitel

2.1 Struktur der Bilanz und Erfolgsrechnung

25

Lehrmittel Rechnungswesen

2.2 Geschäftsfälle und Buchungssätze

26

Lehrmittel Rechnungswesen

2.3 Mietvertrag

28

2

20 Mietvertrag

62

2.4 Schuldbetreibung und Konkurs

30

1

13 Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz (SchKG)

48

Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  5

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Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  6

39.2 2014/ QV-Serie 1: Fallbeispiele und Kurzfälle Teil 1: Fallbeispiel «Säntis-Schwebebahn AG» ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2014 KAUFFRAU UND KAUFMANN ZENTRALE PRÜFUNG BIVO – SCHULISCHER TEIL

WIRTSCHAFT DOKUMENTATION Auszug ausUND derGESELLSCHAFT Dokumentation zum Fallbeispiel «Säntis-Schwebebahn 3AG»

1

1 A

Geschäftsbeschreibung

1

Die Region Appenzell Ausserhoden – Sönd willkomm! Die Schönheit des Appenzellerlandes ist nicht nur in der Schweiz bekannt, sondern auch aus dem Ausland strömen jährlich Tausende Touristen in die Ostschweiz. Die gut ausgebaute Infrastruktur bei gleichzeitiger Naturbelassenheit und Nähe zum Rheintal als auch zum Bodensee scheinen zu überzeugen.

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT P R O FIL

E

DOKUMENTATION

SER IE

1

TEIL 1

FALLBEISPIEL SÄNTIS-SCHWEBEBAHN AG

Im Appenzell gibt es zahlreiche Gipfel, die zum Verweilen einladen. Der spektakulärste ist aber sicherlich der Säntis, welcher zu Fuss, als auch mit der Schwebebahn von der Talstation «Schwägalp» zu erreichen ist.

2

Entstehung und Rechtsform Die Historie der Säntis-Schwebebahn AG ist eine wahre Erfolgsgeschichte: Aus einer einfachen Schutzhütte mit Zahnradbahn im Jahr 1849 entstand eine der heute modernsten Schwebebahnen in der Schweiz. Damit möglichst viele Menschen in den Genuss des «technischen Wunderwerks» kommen, wurde in den vergangenen Jahren das Strassennetz ausgebaut und die Anbindung zu öffentlichen Verkehrsmitteln verbessert. Die Talstation, das Hotel/Restaurant «Schwägalp», wurde in den 70er Jahren neu gebaut, sogar eine kleine Sauna hat ihren Platz gefunden. Doch auch der Gipfel geht mit der Zeit: Ein neues Mehrzweckgebäude mit modernen Restaurationsbetrieben wurde errichtet. In den Folgejahren wurde das Gebäude auf dem Gipfel erweitert z. B.: Mit Aussichtsterrassen und vergrösserten Sendeanlagen für die Kommunikation. So entstand auch das heutige Wahrzeichen auf dem Gipfel: Ein graziler, nadelförmiger Sendeturm. Für eine Einzelfahrt bezahlt ein Fahrgast CHF 32.–, für eine Berg- und Talfahrt sind CHF 45.– zu berappen. Im Februar 2012 haben die Aktionärinnen und Aktionäre zugestimmt, das Aktienkapital um 20,7 Mio. Franken zu erhöhen, um das Neubauprojekt «Schwägalp» zu finanzieren. Im Abschnitt E wird dieses Vorhaben noch genauer beschrieben.

Diese Prüfungsaufgabe darf 2014 nicht im Unterricht verwendet werden. KV Schweiz hat im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranche (SKKAB) das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB). Inhaber des Urheberrechts sind die Kantone. ©

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Das Aktienkapital der Säntis-Schwebebahn AG beträgt heute CHF 2 400 000.– und ist in 48 000 Namenaktien zu nominal CHF 50.– aufgeteilt. Zum letzten Jahresabschluss zählte man 14 544 Aktionärinnen und Aktionäre. Der Gesamtumsatz belief sich auf 13,254 Mio. Schweizer Franken

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Repetieren Sie zur Lösung der Aufgaben aus dem Fallbeispiel «Säntis-Schwebenbahn AG» folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»:

Fallbeispiel aus Abschlussprüfung

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»

1

«Säntis-Schwebebahn AG»

Seite

1.1

Organisation, Marktziele und Unternehmensmodell

3

Lernziele / Begriffe Seite

Band, Kapitel 1

3 Organisation

28

1

4 Grundlagen des Marketings

30

1

2 Unternehmungsmodell

26

1.2

Handelsregister und Rechtsform

5

2

24 Rechtsformen

70

1.3

Kannzahlen und Abschluss bei der Aktiengesellschaft

7

2

25 Unternehmungsfinanzierung

72

Lehrmittel Rechnungswesen 1.4

Stellenbeschreibung, Personalentwicklung

9

1

3 Organisation (vgl. bereits Frage 1.1)

28

2

15 Personalwesen

52

5 Marketing-Mix

32

1.5

Analyse eines Werbeplakats

11

1

1.6

Finanzierung des Neubauprojekts Schwägalp

12

2 25

1.7

Marketingmassnahmen zum Neubauprojekt Schwägalp, Anspruchsgruppen, Umweltsphären

13

1

5 Marketing-Mix (vgl. bereits Frage 1.5)

32

1

2 Unternehmungsmodell (vgl. bereits Frage 1.1)

26

1.8

Ausgewählte Geschäftsfälle mit MWST

15

Lehrmittel Rechnungswesen

1.9

Kalkulation im Souvenirladen

17

Lehrmittel Rechnungswesen

1.10 Kaufvertrag

18

1.11 Arbeitsvertrag

19

Unternehmungsfinanzierung (vgl. bereits Frage 1.3)

72

1

11 Allgemeine Vertragslehre

44

1

12 Kaufvertrag

46

2

16 Verträge auf Arbeitsleistung

54

Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  7

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Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  8

Teil 2: Fallbeispiel «Familie Küenzli», Fallbeispiel «Haarstudio Molyta» und «weitere Kurzfälle» Fallbeschreibung «Familie Küenzli»

Repetieren Sie zur Lösung der Aufgaben aus dem Fallbeispiel «Familie Küenzli» folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»: Fallbeispiel aus Abschlussprüfung 2

«Familie Küenzli»

2.1 Konkubinat 2.2 Versicherungen und sozialer Ausgleich

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft» 8

Seite

Band, Kapitel 21 3 2 18

3

2

4

22 Erbrecht

66

6

1

2.5 Eine lückenhafte Lohnabrechnung

7

FALLBEISPIEL HAARSTUDIO MOLYTA Ausgangslage

58 60

2.4 Grundlagen des Rechts und des Staates

3

Sozialer Ausgleich

64

Ausgangslage 19 Versicherungen

2

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT FALLBEISPIEL 3

Familienrecht

2 5

8

Punkte

Lernziele / Begriffe Seite

FALLBEISPIEL HAARSTUDIO MOLYTA

2.3 Erbrecht

Auszug aus dem Fallbeispiel «Haarstudio Molyta»

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT FALLBEISPIEL 3

6 Merkmale eines Rechtsstaates

34

Lehrmittel Rechnungswesen Punkte

Im Jahr 2006, kurz nach dem Lehrabschluss, gründete Tamara Sportiello, 28-jährig, ihr eigenes Coiffure-Geschäft im Herzen von St. Gallen. Der Handelsregistereintrag des Einzelunternehmens folgte im Jahr 2010 mit dem Firmennamen «Molyta Tamara Sportiello». Das Geschäftslokal in der Linsebühlstrasse ist angemietet. Mit dem eigenen Geschäft kann Frau Sportiello ihr eigenes Geschäftskonzept umsetzen, ohne dass ihr jemand auf die Finger schaut. Der Dienstleistungsbetrieb hat von Montag bis Freitag von 9.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Mit diesen Öffnungszeiten schliesst Frau Sportiello eine Marktlücke in St. Gallen, da die meisten Haarstudios montags geschlossen sind. Einmal im Monat, bei Vollmond, ist das Geschäft bis um 1.00 Uhr morgens geöffnet. Dieses spezielle Angebot nutzt sie, um sich von den Konkurrenten im hart umkämpften Markt St. Gallen Stadt abzuheben. Es werden alle für ein Haarstudio üblichen Dienstleistungen angeboten. Die Preise bewegen sich im mittleren Preissegment. Beispielsweise wird für eine Dame mit mittellangem Haar für Waschen, Schneiden und Föhnen CHF 76.– verrechnet. Für Kinder gibt es spezielle Preise, welche um rund 65 % unter dem Preis der Erwachsenen liegen. Auch gibt es einen 20 %igen Rabatt für Schüler und eine 10 %ige Preisermässigung für Lernende und Studenten.

3.1 Mietvertrag (11 Punkte)

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Sachverhalt Im Laufe des letzten Jahres hatte Frau Sportiello immer wieder Ärger mit ihrem Vermieter. Die Eingangstüre war defekt und konnte nicht mehr richtig geschlossen werden. Dies führte dazu, dass innert eines Jahres mehrmals in das Geschäft eingebrochen wurde. Der Sachverständige der Versicherung bestätigte, dass die betroffene Türe nicht zu reparieren sei und ein Austausch notwendig sei. Die Kosten hierfür

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Repetieren Sie zur Lösung der Aufgaben aus dem Fallbeispiel «Haarstudio Molyta» folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»:

Fallbeispiel aus Abschlussprüfung 3

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»

«Haarstudio Molyta»

Seite

3.1 Mietvertrag

8

3.2 Finanzen des Haarstudios Molyta

10

3.3 Steuerrecht

13

Lernziele / Begriffe Seite

Band, Kapitel 2

20 Mietvertrag

62

Lehrmittel Rechnungswesen 2

23 Steuerrecht

68

Repetieren Sie zur Lösung der Aufgaben aus den weiteren Kurzfällen folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»:

Fallbeispiel aus Abschlussprüfung 4 4.

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»

«Weitere Kurzfälle»

Seite

Arbeitslosigkeit, Konjunktur und Bedürfnisse

15

2 1

5.

BIP, Geldwertstörungen, Geld- und Fiskalpolitik

17

Lernziele / Begriffe Seite

Band, Kapitel 17 Arbeitslosigkeit

56

1 Eine erste Übersicht über die Wirtschaft (Bedürfnisse)

24

2

28 Wirtschaftskreislauf

78

2

30 Preisstabilität

82

3

34 Fiskal- und Geldpolitik

90

6.

Marktwirtschaft

18

2

29 Marktwirtschaft

80

4.

Parteien und Ökologie

19

3

37 Parteien und Verbände

96

2

31 Ökologische und energiepolitische Herausforderungen

84

Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  9

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Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  10

39.3 2015/ QV-Serie 1: Fallbeispiele und Vertiefungsfragen Teil 1: Fallbeispiel «Olivegourmet AG» ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2015 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 2012

WIRTSCHAFT DOKUMENTATION Auszug ausUND derGESELLSCHAFT Dokumentation zum Fallbeispiel «Olivegourmet AG»

1

1

E

DOKUMENTATION

SER IE

1

TEIL 1

FALLBEISPIEL OLIVEGOURMET AG

A

Olivegourmet AG – Geschäftsbeschreibung

1

Olivegourmet AG – Philosophie Wie kann in den 1970er-Jahren ein Schweizer nur auf die exotische Idee kommen, mitten in der Zentralschweiz Oliven abzupacken und zu verkaufen? Die überraschende Antwort liefert Beat Lustenberger, der Inhaber der Olivegourmet AG: «Es war ein Grieche, der Oliven in Stehbeutel abfüllte und in der Schweiz absetzte. Für den ehemaligen Juristen Lustenberger war klar: «Was der kann, kann ich auch.» Somit war der Pionier von Tafeloliven in Stehbeuteln in der Schweiz «geboren».

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT P R O FIL

3

Olivegourmet Die Olivegourmet AG ist nicht an der Börse kotiert. Gemäss Statuten ist sie eine Familien-AG. Alle Aktien sind im Besitz von Herr und Frau Lustenberger. Die Olivegourmet AG ist eine Schweizer Unternehmung. Sie produziert Steh- und Lagebeutel, packt die Oliven ab und liefert diese an ihre Kunden aus. Zusätzlich handelt die Olivegourmet AG mit Tapas-Sets (elegantes Olivengeschirr) und Verkaufsregalen. Als drittes Standbein kann die Olivegourmet AG – gemäss Auszug aus dem Handelsregister des Jahres 2010 – Liegenschaften erwerben, verkaufen und verwalten.

Das Olivengeschäft umfasst folgende Bereiche: E Einkauf von Oliven v.a. aus Spanien, Griechenland, Italien, Türkei und Syrien. Dabei ist nicht die Farbe der Oliven entscheidend, sondern die Sorten aus den Ländern und Regionen. E Lagerung der Oliven. E Produktion von Stehbeuteln und Lagebeuteln E Handel mit Tapas-Sets und Olivenverkaufsregalen E Verpackung: Abfüllanlagen für Beutel, Dosen und Fässer E Belieferung aller Kundensegmente

Diese Prüfungsaufgabe darf 2015 nicht im Unterricht verwendet werden. Der Kaufmännische Verband hat im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen (SKKAB) das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB). Inhaber des Urheberrechts sind die Kantone. ©

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Repetieren Sie zur Lösung der Aufgaben aus dem Fallbeispiel «Olivegourmet AG» folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»:

Fallbeispiel aus Abschlussprüfung 1

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»

«Olivegourmet AG»

Seite

Lernziele / Begriffe Seite

Band, Kapitel

1.1 Unternehmensmodell und Leitbild

3

1

1.2 Rechtsform und Organisation

5

2

24 Rechtsformen

70

1

3 Organisation

28

1

4 Grundlagen des Marketings

30

1

2 Unternehmungsmodell (vgl. bereits Frage 1.1)

26

1.3 Markting – Verkauf – Verbuchung

8

2 Unternehmungsmodell

1

26

12 Kaufvertrag

46

Lehrmittel Rechnungswesen 1.4 Weiterbildung und Buchungssätze

16

1

4 Grundlagen des Marketings (Grafikinterpretation, vgl. Aufgabe 4 in jenem Kapitel)

30

Lehrmittel Rechnungswesen 1.5 Personal und Arbeitsvertrag

18

1.6 Anlagenkauf und Abschreibungen

2

15 Pesonalwesen

52

2

16 Verträge auf Arbeitsleistung

54

21

… und Finanzierung 1.7 SchKG,

24

Lehrmittel Rechnungswesen 2

25 Unternehmungsfinanzierung

72

1

13 Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz (SchKG)

48

Abschluss bei der Aktiengesellschaft

Lehrmittel Rechnungswesen

und Bilanzanalyse

Punkte

25 Unternehmungsfinanzierung (vgl. bereits Frage 1.6)

2

3

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT TEIL 2

Punkte

72

Teil 2: Fallbeispiel «Familie Brandenberg» und «Vertiefung gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge»

Inhalt

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT TEIL 2

Punkte

Dokumentation zum Fallbeispiel «Familie Brandenberg»

1 3 4 6 8 10 12 13 15 17 18

39

1

FALLBEISPIEL FAMILIE BRANDENBERG

3

Punkte

1

FALLBEISPIEL FAMILIE BRANDENBERG

3

Lorena und Marcel Brandenberg sind seit gut 25 Jahren ein Ehepaar. Sie wohnen in Sursee/LU im eigenen Einfamilienhaus und haben zwei Söhne, den 22-jährigen Roger und

FALLBEISPIEL FAMILIE BRANDENBERG 1.1 Bedürfnisse, Güter, Inflation, Wirtschaftskreislauf und Marktwirtschaft

4

1.2 Steuerrecht Lorena und Marcel Brandenberg sind seit gut 25 Jahren ein Ehepaar. Sie wohnen in 1.3 Risiken, Vorsorge, Versicherungen und sozialer Ausgleich Sursee/LU im eigenen Einfamilienhaus und haben zwei Söhne, den 22-jährigen Roger und Grundlagen Rechts und des Staates den1.4 17-jährigen Timon.des Roger arbeitet als Software-Entwickler beim international tätigen Informatikunternehmen CreaTech AG in Emmen, Timon besucht das Gymnasium in Sursee. 1.5 Erbrecht Beide wohnen noch bei ihren Eltern. 1.6 Kapitalanlage

6

den 17-jährigen Timon. Roger arbeitet als Software-Entwickler beim international tätigen Informatikunternehmen CreaTech AG in Emmen, Timon besucht das Gymnasium in Sursee. Beide wohnen noch bei ihren Eltern.

8

12 13

1.7 Brandenberg Familienrecht und MietvertragKunsthändlerin mit eigener Galerie in der Altstadt Lorena ist selbstständige Konjunktur, Arbeitslosigkeit Inflation von1.8 Sursee.Wachstum, Den Betrieb konnte sieGlobalisierung, von ihrem verstorbenen Vater und übernehmen.

15

Marcel arbeitet als Immobilienfachmann bei der Post. 1.9 Brandenberg Ökologie und Energie

18

2

38

37

FALLBEISPIEL FINANZWIRTSCHAFTLICHE FRAGESTELLUNGEN

2.1 Ausgewählte Geschäftsfälle des Deko-Stübli, Susanne Müller WuG_brennpunkt_grundlagen_bd3.indb 11

Lorena Brandenberg ist selbstständige Kunsthändlerin mit eigener Galerie in der Altstadt von Sursee. Den Betrieb konnte sie von ihrem verstorbenen Vater übernehmen. Marcel Brandenberg arbeitet als Immobilienfachmann bei der Post.

10

17

19 20

Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  11

36

35

34

33

32 19.03.2020 13:09:52


39

38

37

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35

34

33

32

Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  12

Repetieren Sie zur Lösung der Aufgaben aus dem Fallbeispiel «Familie Brandenberg» folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»:

Fallbeispiel aus Abschlussprüfung 1

«Familie Brandenberg»

1.1 Bedürfnisse, Güter …

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft» Seite 4

Band, Kapitel 1

1 Eine erste Übersicht über die Wirtschaft (Bedürfnisse)

Lernziele / Begriffe Seite 24

… Inflation

2

30 Preisstabilität

82

… Wirtschaftskreislauf und …

2

28 Wirtschaftskreislauf

78

… Marktwirtschaft

2

29 Marktwirtschaft

80

1.2 Steuerrecht

6

2

23 Steuerrecht

68

1.3 Risiken, Vorsorge, Versicherungen und …

8

2

19 Versicherungen

60

2

18 Sozialer Ausgleich

58

sozialer Ausgleich 1.4 Grundlagen des Rechts und des Staates

10

1

1.5 Erbrecht

12

2

22 Erbrecht

66

1.6 Kapitalanlage

13

2

27 Wertpapiere

76

1.7 Familienrecht und …

15

2

21 Familienrecht

64

2

20 Mietvertrag

62

2

17 Arbeitslosigkeit

56

2

30 Preisstabilität (vgl. bereits Frage 1.1)

82

2

31 Ökologische und politische Herausforderungen

84

1

Mietvertrag 1.8 Wachstum, Konjunktur, Globalisierung, Arbeitslosigkeit …

17

und Inflation 1.9 Ökologie und Energie

18

6 Merkmale des Rechtsstaates

34

7 Rechtsquellen und Verhaltensregeln

36

Repetieren Sie zur Lösung der Aufgaben aus den Vertiefungsfragen folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»:

Fallbeispiel aus Abschlussprüfung 3

«Vertiefung Gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge»

3.1 Wachstum, Strukturwandel und Globalisierung

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft» Band, Kapitel Seite 23

Lernziele / Begriffe Seite

3

35 Wachstum und Strukturwandel

92

3

32 Weltweite Verflechtung – Globalisierung

86

3.2 Parteien

25

3

37 Parteien und Verbände

96

3.3 Konjunktur

26

3

33 Konjunkturzyklus

88

WuG_brennpunkt_grundlagen_bd3.indb 12

19.03.2020 13:09:52


39.4 2016/ QV-Serie 1: Fallbeispiele und Vertiefungsfragen Teil 1: Fallbeispiel «Veeconomy AG» 1

ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2016 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 2012

4

2

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT DOKUMENTATION

Entstehung und Rechtsform Die junge Aktiengesellschaft ist aus verschiedenen Projekten entstanden und nahm im Frühjahr 2013 konkrete Formen an. Ursprünglich wollte Theo Favetto, der jetzige Präsident des Verwaltungsrates, eine reine Marketing-Unternehmung für vegane KMU erschaffen:

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT P R O FIL

E

DOKUMENTATION

SER IE

1

TEIL 1 «Nach kurzer Zeit habe ich aber festgestellt, dass viele Produkte, welche in anderen Ländern verfügbar waren, bei uns in der Schweiz nicht erhältlich sind. Ich stellte mir die Frage: Was wäre für Veganer noch möglich? So begannen wir auch mit Produkten zu handeln.

Auszug aus der Dokumentation zum Fallbeispiel «Veeconomy AG»

Heute sind wir in vielen Bereichen aktiv, sogar im Gastronomiebereich mit unserem eigenen Fastfoodtruck Unmeat.» 3

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT DOKUMENTATION

«Welche Visionen haben Sie für die kommenden Jahre?»

1

FALLBEISPIEL VEECONOMY AG

A

Geschäftsbeschreibung

«Wir wollen in den nächsten Jahren eine globale Community schaffen.

1

VEECONOMY AG – THE POWER OF A VEGAN LIFESTYLE

Veeconomy soll weltweit als Marke bekannt werden. Wir wollen mehr eigene Läden und in der Gastronomie und Hotellerie aktiver werden. Der nächste grosse Schritt ist für uns die Expansion nach London. Unsere Lieferanten sehen wir als Partner. Wir wollen deshalb nur mit jenen zusammenarbeiten, welche die gleichen Werte verfolgen wie wir. Des Weiteren möchten wir die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, z. B. Sea Shepherd, ausbauen.

Gemäss der website www.veeconomy.com ist die VEECONOMY AG eine Vertriebs-, Dienstleistungs- und Marketingagentur für nachhaltige und vegane (rein pflanzliche) Produkte.

Diese Prüfungsaufgabe darf 2016 nicht im Unterricht verwendet werden. Der Kaufmännische Verband hat im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen (SKKAB) das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB). Inhaber des Urheberrechts sind die Kantone. ©

Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  13

39 WuG_brennpunkt_grundlagen_bd3.indb 13

38

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39

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34

33

32

Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  14

Repetieren Sie zur Lösung der Aufgaben aus dem Fallbeispiel «Veeconomy AG» folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»:

Fallbeispiel aus Abschlussprüfung 1

«Veeconomy AG»

1.1 Unternehmensmodell und Finanzierung

1.2 Leitbild und Marketing 1.3 Organisation und Personalmanagement 1.4 Gesellschaftsrecht

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft» Seite 3

5 7 9

Band, Kapitel 1

2 Unternehmungsmodell 25 Unternehmungsfinanzierung

72

2

26 Bankkredit

74

1

2 Unternehmungsmodell (vgl. bereits Frage 1.1)

24

1

4 Grundlagen des Marketings

30

1

3 Organisation

28

2

15 Personalwesen

52

2

24 Rechtsformen

70

11

Lehrmittel Rechnungswesen

1.6 Ausgewählte Geschäftsfälle mit Mehrwertsteuer der Veeconomy AG

13

Lehrmittel Rechnungswesen

1.7 Kalkulation im Onlineshop

16

Lehrmittel Rechnungswesen

1.8 Allgemeine Vertragslehre und Kaufvertrag

18 22

24

2

1.5 Kennzahlen und Abschluss bei einer Aktiengesellschaft

1.9 Arbeitsvertrag

Lernziele / Begriffe Seite

1

11 Allgemeine Vertragslehre

44

1

12 Kaufvertrag

46

2

16 Verträge auf Arbeitsleistung

54

Teil 2: «Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge» Repetieren Sie zur Lösung der Einzelfragen zu den betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»:

Einzelfragen aus Abschlussprüfung 1

«Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge»

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft» Seite

Band, Kapitel

Lernziele / Begriffe Seite

1.1 Versicherungen

4

2 19

Versicherungen

60

1.2 Nutzwertanalyse und Kapitalanlagen

6

2 27

Wertpapiere

76

WuG_brennpunkt_grundlagen_bd3.indb 14

19.03.2020 13:09:52


Teil 2: «Recht und Staat» sowie « Gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge» Repetieren Sie zur Lösung der Einzelfragen folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»:

Einzefragen aus Abschlussprüfung

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft» Seite

Lernziele / Begriffe Seite

2

«Recht und Staat»

2.1

Hauptgruppen des Rechts

8

1

2.2

Prozess wegen Mängel am Auto

9

1

2.3

Rechtsquellen

10

1

7 Rechtsquellen und Verhaltensregeln (vgl. berreits Frage 2.1)

36

2.4

Gesetzgebungsverfahren, Wahlen und Gewaltentrennung

11

1

6 Merkmale eines Rechtsstaates

34

2.5

Miete von Büroräumlichkeiten

12

2

20 Mietvertrag

62

2.6

Einleitungsverfahren

14

1

13 Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz (SchKG)

48

2.7

Steuerrecht

15

2

23 Steuerrecht

68

2.8

Familienrecht

15

2

21 Familienrecht

64

2.9

Erbrecht

16

2

21 Erbrecht

66

Einzefragen aus Abschlussprüfung 4

Band, Kapitel 7 Rechtsquellen und Verhaltensregeln

36

14 Prozessrecht

50

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»

«Gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge»

Band, Kapitel

Lernziele / Begriffe Seite

Seite

4.1

Wirtschaftsleistung

22

2

4.2

Bedürfnisse

23

1

4.3

Wachstum und Strukturwandel

24

3

28 Wirtschaftskreislauf

78

1 Eine erste Übersicht über die Wirtschaft (Bedürfnisse)

24

35 Wachstum und Strukturwandel

92

4.4

Konjunktur

25

3

33 Konjunkturzyklus

88

4.5

Arbeitslosigkeit

26

2

17 Arbeitslosigkeit

56

4.6

Geldpolitik

27

3

34 Fiskal- und Geldpolitik

90

4.7

Sozialer Ausgleich

28

2

18 Sozialer Ausgleich

58

4.8

Geldwertstörungen

28

2

30 Preisstabilität

82

4.9

Marktwirtschaft

29

2

29 Marktwirtschaft

80

4.10 Ökologie/Energie

30

2

31 Ökologische und energiepolitische Herausforderungen

84

4.11 Parteien/Verbände

31

3

37 Parteien und Verbände

96

Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  15

39 WuG_brennpunkt_grundlagen_bd3.indb 15

38

37

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33

32 19.03.2020 13:09:52


39

38

37

36

35

34

33

32

Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  16

39.5 2017/ QV-Serie 1: Fallbeispiel Candies AG und Fallbeispiele zur Einzelunternehmung «Coiffeur Schneider» Teil 1: Fallbeispiel «Candies AG» ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2017 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 2012

WIRTSCHAFT DOKUMENTATION Auszug aus UND derGESELLSCHAFT Dokumentation zum Fallbeispiel «Candies AG»

1

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT P R O FIL

E

DOKUMENTATION

SER IE

1

TEIL 1

1

3

FALLBEISPIEL CANDIES AG

A

Geschäftsbeschreibung CANDIES AG

1

Entstehung

Candies Im Jahre 1930 gründete der Bäckermeister Rudolf Candolfi in Rheinfelden (AG), einem kleinen Städtchen in der Nähe von Basel, eine kleine Confiseriefabrik. Bereits im Jahre 1940 mischte Rudolf Candolfi eine heute noch verwendete Rezeptur aus 13 Kräutern. In den Sechzigerjahren beschloss Rudolf Candolfi seine Kräuterbonbons ins Ausland zu exportieren. Die Candies AG erweiterte ihr Sortiment nach und nach um weitere Kräuterspezialitäten wie beispielsweise Kräutertees. Die Kräuterbonbons wurden mit anderen Geschmacksrichtungen wie Orangenminze, Holunderblüten und ähnlichem erweitert. Bereits von Beginn weg versuchte man bei der Candies AG möglichst biologische Zutaten zu verwenden, um den gesellschaftlichen Werten Rechnung zu tragen. In den Achtzigerjahren wurden in der Schweiz mit Bergbauern, die ausschliesslich biologische Kräuter ohne Pestizide für die Candies AG herstellen, langjährige Verträge abgeschlossen. Ende der Achtzigerjahre wurde die praktische kleine Kartonverpackung mit einer Cellophan-Hülle entwickelt, die es von nun an erlaubte, die zuckerfreien Candies-Kräuterbonbons auch in der Handtasche mitzunehmen. Obwohl die Candies-Kräuterbonbons und -tees heute in über 50 Länder exportiert werden, werden die Bonbons immer noch ausschliesslich in Rheinfelden in der Schweiz produziert. Die wichtigste Exportregion ist nach wie vor Europa, obwohl man in den letzten Jahren vor allem in Amerika sehr stark wuchs. In Asien versucht die Candies AG ihre Marktstellung auch kontinuierlich auszubauen.

Diese Prüfungsaufgabe darf 2017 nicht im Unterricht verwendet werden. Der Kaufmännische Verband hat im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen (SKKAB) das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB). Inhaber des Urheberrechts sind die Kantone. ©

WuG_brennpunkt_grundlagen_bd3.indb 16

Im gesamten Unternehmen sind rund 400 Mitarbeiter tätig.

19.03.2020 13:09:53


Repetieren Sie zur Lösung der Aufgaben aus dem Fallbeispiel «Candies AG» folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft».

Fallbeispiel aus Abschlussprüfung 1

«Candies AG»

1.1

Allgemeine Fragen zur Candies AG

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft» Seite 3

Lernziele / Begriffe Seite

Band, Kapitel 1

4 Grundlagen des Marketings

30

1

5 Marketing-Mix

32

2 Unternehmungsmodell

26

1.2

Unternehmungsmodell

4

1

1.3

Gesellschaftsrecht

5

2

1.4

Marketing

6

1

4 Grundlagen des Marketings (vgl. bereits Frage 1.1)

30

1

5 Marketing-Mix (vgl. bereits Frage 1.1)

32

7

24 Rechtsformen

1.5

Finanzierung und Kennzahlen

2 25

1.6

Büromöbelkauf und Abschreibungen

10

Lehrmittel Rechnungswesen

1.7

Kalkulation

12

Lehrmittel Rechnungswesen

1.8

Journalbuchungen und Bewertungsvorschriften

14

Lehrmittel Rechnungswesen

1.9

Marketing, Personalmanagement und Organisation

17

70

Unternehmungsfinanzierung

72

1

3 Organisation

28

1

5 Marketing-Mix (vgl. bereits Frage 1.1)

32

2

15 Personalwesen

52

1.10 Arbeitsvertrag

20

2 16

1.11 Allgemeine Vertragslehre und Kaufvertrag

21

1

11 Allgemeine Vertragslehre

Verträge auf Arbeitsleistung

54 44

1

12 Kaufvertrag

46

Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  17

39 WuG_brennpunkt_grundlagen_bd3.indb 17

38

37

36

35

34

33

32 19.03.2020 13:09:53


39

38

37

36

35

34

33

32

Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  18

Teil 2: Fallbeispiel zur Einzelunternehmung «Coiffeur Schneider» Repetieren Sie zur Lösung der Fallbeispiele folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft».

Fallbeispiel aus Abschlussprüfung

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft» Seite

Band, Kapitel

Lernziele / Begriffe Seite

2

«Coiffeur Schneider»

2.1

Gründung und Abschluss Einzelunternehmung

4

2.2

Sozialversicherungen

8

2

18 Sozialer Ausgleich

58

2.3

Kapitalanlagen

9

2

23 Steuerrecht

68

2

27 Wertpapiere

76

Lehrmittel Rechnungswesen

2.4

Erbrecht

10

2

22 Erbrecht

66

2.5

Mietvertrag

12

2

20 Mietvertrag

62

2.6

Rechtsquellen und Gesetzgebungsverfahren

14

1

2.7

Zivilprozess, Strafprozess, Verwaltungsprozess

15

1

2.8

Bedürfnisse/Güter

16

1

2.9

Marktwirtschaft

17

2

29 Marktwirtschaft

80

2.10 Ökologie/Energie

18

2

31 Ökologische und energiepolitische Herausforderungen

84

2.11 Wachstum/

19

2

28 Wirtschaftskreislauf

78

1

6 Merkmale eines Rechtsstaates

34

7 Rechtsquellen und Verhaltensregeln

36

14 Prozessrecht 1 Eine erste Übersicht über die Wirtschaft (Bedürfnisse/Güter)

50 24

Arbeitslosigkeit/

2

17 Arbeitslosigkeit

56

Parteien und Verbände/

3

37 Parteien und Verbände

96

Konjunktur

3

33 Konjunkturzyklus

88

2

30 Preisstabilität

82

3

33 Konjunkturzyklus (vgl. berreits Frage 2.11)

88

3

34 Fiskal- und Geldpolitik

90

3

32 Weltweite Verflechtung – Globalisierung

86

2

18 Sozialer Ausgleich (vgl. bereits Frage 2.2)

58

2.12 Geldwertstörungen und Geldpolitik

2.13 Globalisierung und Sozialer Ausgleich/AHV

WuG_brennpunkt_grundlagen_bd3.indb 18

22

23

19.03.2020 13:09:53


39.6 2018/ QV-Serie 1: Fallbeispiel «Hotel Sigriswald AG» und Fallbeispiel «Seebad Südstrand» Teil 1: Fallbeispiel «Hotel Sigriswald AG»

WIRTSCHAFT DOKUMENTATION Auszug aus UND derGESELLSCHAFT Dokumentation zum Fallbeispiel «Hotel Sigriswald»

1

1

ABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2018 KAUFFRAU UND KAUFMANN NACH BIVO 2012

A

3

FALLBEISPIEL HOTEL SIGRISWALD AG Unternehmensbeschreibung

WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT P R O FIL

E

DOKUMENTATION

SER IE

1

TEIL 1 Geschichte und Eigentumsverhältnisse Seit über 600 Jahren gehen im Hause Sigriswald Reisende aus aller Welt ein und aus. Das moderne 4-Sterne-Hotel liegt in Sigriswil, unweit des rechten Thunersee-Ufers entfernt. Heute ist die ehemalige Klostertaverne im Besitz der Gastgeberfamilie Gerber. Das Ehepaar Simone und Roger Gerber hat das Hotel im Jahr 2010 von Rogers Eltern übernommen. Ganz im Sinne ihrer Vorfahren versuchen sie mit Renovationen und viel Herzblut die Brücke historischer Substanz und zeitgenössischen Annehmlichkeiten zu schliessen. Zur Vereinfachung der Übergabe an die nächste Generation wurde das Unternehmen ebenfalls im Jahr 2010 von einer GmbH in die Hotel Sigriswald Aktiengesellschaft umgewandelt. Simone und Roger Gerber halten je 40% der Aktienanteile. Die restlichen 20% der Aktien sind noch im Besitz von Rogers Eltern, Ruth und Manfred Gerber. Marktleistungen Die Schweiz stellt mit knapp 30% zwar das grösste Herkunftsland der Hotelgäste dar, doch die Mehrheit stammt aus dem mitteleuropäischen und asiatischen Raum. Zu 80% zählt das Hotel Feriengäste, die den Aufenthalt mit Wandern in der Bergregion und Besichtigung der unübertrefflichen Vielzahl an Sehenswürdigkeiten verbringen. Die restlichen 20% sind Geschäftsreisende. Mit den Seminar- und Konferenzräumen bietet das Hotel die nötige technische Ausstattung und ruhige Atmosphäre für erfolgreiche Geschäftstermine. Das Hotel Sigriswald AG beschäftigt 27 Mitarbeitende und verfügt über 61 Zimmer verschiedener Kategorien: Budget Room, Einzel- und Doppelzimmer Economy und Superior, Vierbettzimmer und die Junior Suite. Die Gäste können so ihren Aufenthalt frei nach ihren Wünschen gestalten. Das Hotelrestaurant verwöhnt die Gäste mit regionalen und schweizerischen Spezialitäten und auserlesenen Weinen. Die Kloster Lounge & Bar bietet ein vertrautes Ambiente, um den Tag ausklingen zu lassen. Insbesondere der Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad sowie die gemütliche Bücherecke laden zum Verweilen ein. Der hauseigene Hotelshop ermöglicht es den Gästen, sich mit Lebensmitteln für die Wanderung auszustatten, Zeitschriften und Süssigkeiten zu kaufen oder nach Souvenirs zu stöbern, als Andenken an die Reise ins Berner Oberland.

Diese Prüfungsaufgabe darf 2018 nicht im Unterricht verwendet werden. Der Kaufmännische Verband hat im Auftrag der Schweizerischen Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen (SKKAB) das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB). Inhaber des Urheberrechts sind die Kantone. ©

Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  19

39 WuG_brennpunkt_grundlagen_bd3.indb 19

38

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32 19.03.2020 13:09:53


39

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33

32

Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  20

Repetieren Sie zur Lösung der Aufgaben aus dem Fallbeispiel «Hotel Sigriswald AG» folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft».

Fallbeispiel aus Abschlussprüfung 1

«Hotel Sigriswald AG»

1.1

Marketing-Grundlagen und Unternehmungsmodell

1.2 1.3

Aufbauorganisation und Rechtsform Rechtsfälle aus dem Hotelalltag

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft» Seite 3

5 8

1.4

Journalbuchungen

10

1.5

Finanzierung

12

1.6

Personal und Arbeitsvertrag

14

1.7

Jahresabschluss Aktiengesellschaft

16

1.8

Kalkulation und Kaufvertrag

18

Band, Kapitel 1

1 Eine erste Übersicht über die Wirtschaft (Bedürfnisse)

24

1

2 Unternehmungsmodell

26

1

4 Grundlagen des Marketings

30

1

3 Organisation

28

2

24 Rechtsformen

70

1

11 Allgemeine Vertragslehre

44

2

16 Verträge auf Arbeitsleistung

54

Lehrmittel Rechnungswesen 2

24 Rechtsformen (vgl. bereits Frage 1.2)

70

2

25 Unternehmungsfinanzierung

72

1

Vermarktung der Dienstleistung «Tennisferien»

1.10 Kapitalerträge

WuG_brennpunkt_grundlagen_bd3.indb 20

21 22

2 Unternehmungsmodell (vgl. bereits Frage 1.1)

26

2

15 Personalwesen

52

2

16 Verträge auf Arbeitsleistung (vgl. bereits Frage 1.3)

54

Lehrmittel Rechnungswesen Lehrmittel Rechnungswesen 1

1.9

Lernziele / Begriffe Seite

12 Kaufvertrag

46

1

4 Grundlagen des Marketings (vgl. bereits Frage 1.1)

30

1

5 Marketing-Mix

32

Lehrmittel Rechnungswesen

19.03.2020 13:09:53


Teil 2: Fallbeispiel «Seebad Südstrand» Repetieren Sie zur Lösung der Aufgaben aus dem Fallbeispiel «Seebad Südstrand» folgende Kapitel aus den drei Bänden «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft».

Fallbeispiel aus Abschlussprüfung

Kapitel aus «Brennpunkt Wirtschaft und Gesellschaft»

2

«Seebad Südstrand»

Seite

2.1

Geldwertstörungen/Wachstum und Strukturwandel

4

2

30 Preisstabilität

82

2

28 Wirtschaftskreislauf

78

1 2.2

Fremde Währung

6

2.3

Marktwirtschaft, Bedürfnisse, Güterarten

7

Lernziele / Begriffe Seite

Band, Kapitel

4 Grundlagen des Marketings (Grafikinterpretation, vgl. Aufg. 4)

30

Lehrmittel Rechnungswesen 1

1 Eine erste Übersicht über die Wirtschaft

24

2

29 Marktwirtschaft

80

3

36 Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik ( Freie Güter)

94

9

1

13 Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz (SchKG)

48

2.4

Zwangsvollstreckung und Verluste aus Forderungen

2.5

Erbrecht

11

2

22 Erbrecht

66

2.6

Vorsorge und Versicherungen

12

2

18 Sozialer Ausgleich

58

2

19 Versicherungen

60

2

17 Arbeitslosigkeit

56

2

28 Wirtschaftskreislauf (vgl. bereits Frage 2.1)

78

3

33 Konjunkturzyklus

88

3

34 Fiskal- und Geldpolitik

90

21 Familienrecht

64

2.7

Konjunktur, Geld, Geldwertstörungen, Arbeitslosigkeit

14

2.8

Familienrecht

15

2

2.9

Grundlagen des Rechts

17

1

8 Personenrecht

38

1

9 Sachenrecht

40

2.10 Energie/Ökologie

18

2

31 Ökologische und energiepolitische Herausforderungen

84

2.11 Mietrecht

19

2

20 Mietvertrag

62

2.12 Grundlagen der Buchhaltung/Abschlussbuchungen

20

Lehrmittel Rechnungswesen

2.13 Steuern (Verbuchen)

22

Lehrmittel Rechnungswesen

2.14 Deckungsbeitragsrechnung

23

2.15 Parteien und Verbände

24

2

23 Steuerrecht

68

Lehrmittel Rechnungswesen 3

37 Parteien und Verbände

96

2.16 Kontenplan (zum Abtrennen) Fallbeispiele in zentralen Abschlussprüfungen – Hinweise zur Repetition  21

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Band 1  Gesamtmodell «Wirtschaft und Gesellschaft»  22

 Das haben Sie gelernt

Hinweise/ Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Grundlagen des Lernbereichs «Wirtschaft und Gesellschaft» mithilfe einer Gesamt­ übersicht erläutern Zusammenhänge des Lernbereichs «Wirtschaft und Gesellschaft» mithilfe einer ­Gesamtübersicht erläutern Soziales, ökonomisches und ökologisches System sowie die Rechtsordnung in ­der Gesamtübersicht beschreiben

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 Diese Begriffe können Sie erklären Wirtschaft und Gesellschaft Soziales System Wahrnehmungsfilter Gewaltenteilung Parlament Regierung Gericht Ökonomisches System Volkswirtschaftlicher Ansatz Betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise Unternehmungsmodell Rechtsordnung Rechtssätze Wirtschaftsrecht Öffentliches Recht Privates Recht Ökologisches System

Band 1  Gesamtmodell «Wirtschaft und Gesellschaft»  23

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Band 1  Kapitel 1  Eine erste Übersicht über die Wirtschaft  24

 Das haben Sie gelernt

Hinweise/ Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Bedürfnisse als Ausgangspunkt des wirtschaftlichen Handelns definieren Bedürfnisse in verschiedene Kategorien gliedern Die Bedürfnispyramide gemäss der Theorie von Maslow erklären Den Unterschied zwischen Bedürfnis und Nachfrage erklären Freie und wirtschaftliche Güter unterscheiden Hauptkategorien von wirtschaftlichen Gütern definieren und konkrete Beispiele von Gütern dieser Einteilung zuordnen Die drei Wirtschaftssektoren definieren und konkrete Unternehmungen diesen ­Sektoren zuordnen Unternehmungen nach der Anzahl der Beschäftigten unterschiedlichen Grössen­ kategorien zuordnen Den Begriff «KMU» definieren und die Bedeutung der KMU begründen Die unterschiedlichen Rechtsformen von Unternehmungen gliedern Das Vorkommen von verschiedenen Rechtsformen von Unternehmungen erklären Mögliche Eigentumsverhältnisse von Unternehmungen unterscheiden Die Notwendigkeit von staatlichen Unternehmungen begründen Grundsätze der Firmenbildung und diese auf konkrete Beispiele anwenden Das Handelsregister in allgemeiner Art charakterisieren Die Funktion von Warenhandelsbetrieben erklären Den Begriff «Bruttogewinn» im Warenhandel definieren und den Unterschied zum «Reingewinn» begründen Den Weg von Handelsgütern in der Handelskette erläutern Das Geschäftsfeld der Banken beschreiben Bankgeschäfte nach Zinsdifferenz- und Kommissionsgeschäft unterscheiden Das Funktionsprinzip von Versicherungen beschreiben Versicherungen nach dem Gegenstand der Versicherungen gliedern Die Aufgabenbereiche von Treuhandunternehmungen beschreiben

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 Diese Begriffe können Sie erklären Bedürfnis

Private Unternehmungen

Existenz- / Wahlbedürfnisse

Staatliche Unternehmungen

Grund- / Luxusbedürfnisse

Service public

Individual- / Kollektivbedürfnisse

Gemischtwirtschaftliche Unternehmungen

Materielle / immaterielle Bedürfnisse

Firmenrecht

Bedürfnispyramide nach Maslow

Firma

Güter

Firmenwahrheit

Freie Güter / wirtschaftliche Güter

Firmenausschliesslichkeit

Sachgüter / immaterielle Güter / Dienstleistungen / Rechte

Handelsregister

Konsumgüter / Investitionsgüter

Handelsbetriebe

Gebrauchsgüter / Verbrauchsgüter

Beschaffungsfunktion

Branchen

Lagerfunktion

Erster / primärer Wirtschaftssektor

Sortiments- / Beratungsfunktion

Zweiter / sekundärer Wirtschaftssektor

Bruttogewinn / Reingewinn

Dritter / tertiärer Wirtschaftssektor

Grosshandel / Einzelhandel

Unternehmungsgrösse

Handelskette

Mikrounternehmen / Kleine Unternehmen / Mittlere Unternehmen / Grosse Unternehmen / KMU

Banken Zinsdifferenzgeschäft

Rechtsformen

Kommissionsgeschäft

Einzelunternehmung

Versicherungen

Gesellschaftsunternehmungen

Solidaritätsprinzip

Handelsgesellschaften

Prämie / Police

Genossenschaft

Personen- / Sach- / Vermögensversicherung

Personengesellschaften

Treuhandunternehmungen

Kollektivgesellschaft

Revisionen

Kapitalgesellschaften Aktiengesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Band 1  Kapitel 1  Eine erste Übersicht über die Wirtschaft  25

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Band 1  Kapitel 2  Unternehmungen modellhaft betrachtet – das Unternehmungsmodell  26

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Sieben verschiedene Anspruchsgruppen aus Sicht von Lernenden sowie aus Sicht von Unternehmungen nennen und je zwei konkrete Anliegen beschreiben Den Vorteil des «Denkens in Modellen» beschreiben Bedeutsame Zustände und Entwicklungen im Umfeld einer Unternehmung den ­verschiedenen Umweltsphären zuordnen Den Einfluss von rechtlichen Vorschriften auf eine Unternehmung anhand eines konkreten Beispiels beschreiben Den technischen Fortschritt durch Verfahrens- und Produktverbesserungen beschreiben Je ein Beispiel gesamtwirtschaftlicher Einflussfaktoren im Arbeits-, Boden-, Kapitalund Absatzmarkt sowie in der Aussenwirtschaft nennen Änderungen der Verhaltensweisen von Menschen an zwei Beispielen begründen und ihren Einfluss auf Unternehmungen beschreiben Vier Beispiele für den Zusammenhang zwischen Natur und Wirtschaft erklären Zielkonflikte zwischen den Ansprüchen verschiedener Anspruchsgruppen ­beschreiben Je ein Beispiel für eine Zielharmonie und eine Zielneutralität der verschiedenen Ansprüche von Anspruchsgruppen formulieren Die grundlegende Funktion eines Marktes beschreiben Die unterschiedlichen Märkte im direkten Umfeld einer Unternehmung beschreiben Vier Beschaffungsmärkte unterscheiden und charakterisieren Das Unternehmungskonzept als Orientierungshilfe für Wechselwirkungen in einer Unternehmung beschreiben (Ziele, Massnahmen [Mittel und Verfahren] in den Bereichen Leistung, Finanzen und Soziales) Die Funktion eines Leitbildes erklären und die drei grundsätzlichen Fragen nennen, auf die ein Unternehmungsleitbild Antworten liefern sollte Die Funktion einer Unternehmungsstrategie beschreiben Für die drei Prozessebenen einer Unternehmung (Führungs-, Geschäfts- und ­Supportprozesse) je ein Beispiel anführen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Unternehmungskonzept

Anspruchsgruppen Institutionen / NGOs

Absichten und Grundsätze

Zielkonflikt

(Unternehmungs-)Ziele

Zielharmonie

Leistung

Zielneutralität

Finanzen Soziales

Unternehmungsmodell

Leitbild

Umweltsphären

Strategie

Rechtliche Umweltsphäre

Prozesse

Technologische Umweltsphäre Produktverbesserungen

Führungsprozesse

Verfahrensverbesserungen

Geschäftsprozesse Supportprozesse

Ökonomische Umweltsphäre Volkswirtschaftslehre Aussenwirtschaft Konjunktur Hochkonjunktur Rezession Soziale Umweltsphäre Ökologische Umweltsphäre Ökologie Markt Marktpreis Beschaffungsmärkte Arbeitsmarkt Kapitalmarkt Gütermarkt Bodenmarkt Absatzmärkte

Band 1  Kapitel 2  Unternehmungen modellhaft betrachtet – das Unternehmungsmodell  27

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Band 1  Kapitel 3  Organisation  28

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Die Aufgabe der Aufbauorganisation mit Beispielen erklären Den Inhalt und den Vorteil von Stellenbeschreibungen (Pflichtenheften) b ­ eschreiben Den Vorteil von Organigrammen nennen Organigramme mit dem Kriterium der Kontrollspanne beurteilen Linien- und Stab-Linien-Organisationen beurteilen Organigramme nach Funktions-, Produkt- und Marktgliederung interpretieren Die Ablauforganisation am Beispiel von Flussdiagrammen beschreiben Die Besonderheiten der Projektorganisation erläutern

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 Diese Begriffe können Sie erklären Funktionendiagramm

Aufbauorganisation Funktion

Projektorganisation

Stelle

Projekt

Stellenbeschreibung

Projektphasen

Kompetenzen

Pflichtenheft

Organigramm CEO Kontrollspanne Hierarchiestufe Linienorganisation Dienstweg Stab-Linien-Organisation Stabsstelle Funktionsorientierte Gliederung Produktorientierte Gliederung Profit-Center Marktorientierte Gliederung nach geografischen Märkten nach Kundengruppen Ablauforganisation Prozesse Flussdiagramm Kette UND-Verzweigung ODER-Verzweigung Rückkopplung Anschlusspunkt

Band 1  Kapitel 3  Organisation  29

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Band 1  Kapitel 4  Grundlagen des Marketings  30

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Marketing als unternehmerische Denkhaltung begründen Marketing als wichtigen Geschäftsprozess beschreiben Inhalt von Markt- und Produktzielen an Beispielen erklären Die Bedeutung von Markt- und Produktzielen für Unternehmungen beschreiben Sechs verschiedene Kriterien für die Unterteilung des Absatzmarktes in Markt­ segmente nennen Die Sortimentsgestaltung von Unternehmungen beschreiben und beurteilen Die Auswirkungen von überholten Markt- und Produktzielen auf die Unternehmung beschreiben Änderungen der Markt- und Produktziele an Beispielen aufzeigen und begründen Entwicklungstendenzen in den verschiedenen Umweltsphären für Unternehmungen abschätzen Fünf Phasen im Lebenszyklus eines Produktes beschreiben und deren Auswirkungen für die Unternehmung ableiten Die Notwendigkeit eines Produktportfolios für eine Unternehmung begründen Drei verschiedene Informationen über die Marktsituation beschreiben Möglichkeiten zur Ermittlung von Marktinformationen vorschlagen und beurteilen Aufgrund von Ergebnissen aus der Marktforschung Markt- und Produktziele ­entwerfen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Marketing Marktziel Bedürfnis / Nachfrage Marktsegment Marktkapazität Marktpotenzial Marktvolumen Marktanteil Produktziel Breites / schmales Sortiment Tiefes / flaches Sortiment Lebenszyklus von Produkten Produktportfolio Cash- und Star-Produkte Nachwuchsprodukte und Auslaufmodelle Marktforschung Repräsentativbefragung

Band 1  Kapitel 4  Grundlagen des Marketings  31

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Band 1  Kapitel 5  Marketing-Mix  32

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Für ein einfaches Fallbeispiel vier unterschiedliche Marketingstrategien beschreiben und anwenden Marketing-Mix als optimale Kombination der vier verschiedenen Absatzinstrumente beschreiben Lösungsmöglichkeiten für Teilprobleme der Produkt- und Dienstleistungspolitik ­entwerfen und beurteilen Aspekte der Vertriebspolitik beschreiben Das Optimierungsproblem des Lagerbestandes beschreiben Mögliche Absatzwege nennen und beurteilen Unterschiedliche Transportmöglichkeiten für die Verteilung von Gütern beschreiben Aspekte der Preispolitik nennen Verschiedene Preis-Leistungs-Positionen beschreiben und beurteilen Formen und Gründe für Preisermässigungen erläutern Das AIDA-Wirkungsmodell von Werbung an einem Beispiel planen Informative und suggestive Elemente in einer Werbung erläutern und beurteilen Für ein konkretes Produkt oder eine Dienstleistung einen Marketing-Mix entwerfen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Marketingstrategie

Transportarten – Strassenverkehr – Schienenverkehr – Huckepackverkehr – Seeverkehr

Marktdurchdringung Marktentwicklung Produktentwicklung Diversifikation

Preispolitik

Marketing-Mix

Preis-Leistungs-Positionen

Konsumgütermarketing

Preisdifferenzierung

Dienstleistungsmarketing

Rabatte – Wiederverkaufsrabatt – Mengenrabatt – Einführungsrabatt

Investitionsgütermarketing Marketinginstrumente Produkt- und Dienstleistungspolitik

Aktionen

Produkteigenschaften

Zahlungsbedingungen – Kreditfrist – Skonto – Vorauszahlung

Produkt- und Zusatznutzen Marke – Markenartikel – Eigenmarken – Handelsmarken – No Names – Generika

Kommunikationspolitik Werbung AIDA-Wirkungsmodell

Design

Werbebotschaft

Verpackung

Informative Elemente

Kundendienst

Suggestive Elemente

Vertriebspolitik

Werbemittel

Lagerbestand – Lagerhaltungskosten – Fehlmengenkosten – Just-in-time-Lieferung

Werbeträger Verkaufsförderung / Salespromotion Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations

Absatzweg – Direkter Absatzweg – Indirekter Absatzweg – E-Commerce (Onlineshopping)

Band 1  Kapitel 5  Marketing-Mix  33

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Band 1  Kapitel 6  Merkmale eines Rechtsstaates  34

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Die demokratische Ordnung sowie die politische Gliederung der Schweiz ­beschreiben Den historischen Hintergrund skizzieren, der zur Schaffung der Grundprinzipien unserer Staatsordnung führte Die Bundesbehörden charakterisieren Die Volksrechte auf Bundesebene beschreiben Das Verfahren von Proporz- und Majorzwahlen erläutern Wahlen und Abstimmungen unterscheiden Die Unterschiede zwischen Initiative und Referendum erklären und die ­Bedingungen für das Zustandekommen von Initiative und Referendum nennen Den Staatsaufbau sowie die Aufgaben der Kantone beschreiben Regierungs- und Organisationsform auf Gemeindestufe erklären Den Zielkonflikt zwischen individuellen und kollektiven Bedürfnissen beschreiben Die Elemente für eine (traditionelle) Definition des Staates aufzählen Die drei grundsätzlichen Möglichkeiten des Staatsaufbaus aufzählen, ­charakterisieren und je ein Beispiel nennen Die Notwendigkeit von Grundrechten begründen und deren Verankerung erläutern Drei Arten von Grundrechten unterscheiden Die Eigentumsgarantie beschreiben Die Meinungsfreiheit erläutern Die Staatsform der Monarchie von einer Republik unterscheiden Drei Formen der Monarchie aufzählen und je ein Beispiel nennen Die Merkmale einer Diktatur übersichtsmässig beschreiben Die Merkmale einer Demokratie charakterisieren Direkte und indirekte Form der Demokratie unterscheiden Die vier Merkmale des Rechtsstaates beschreiben

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 Diese Begriffe können Sie erklären Föderalismus

Bundesstaat

Bund

Zentralstaat

Kantone

Grundrechte

Gemeinden

Menschen- oder Freiheitsrechte

Subsidiaritätsprinzip

Eigentumsgarantie

Konkordat

Meinungsfreiheit

Vereinigte Bundesversammlung

Bürgerrechte

Nationalrat

Politische Rechte

Ständerat

Monarchie

Bundesrat

Absolut

Kollegialbehörde

Konstitutionell

Departement

Parlamentarisch

Zauberformel

Republik

Bundesgericht

Demokratie

Wahlrecht

Diktatur

Proporzverfahren

Mehrheitsprinzip

Majorzverfahren

Minderheitenschutz

Stimmrecht

Pluralismus

Initiative

Horizontale Gewaltenteilung

Obligatorisches Referendum

Legislative

Fakultatives Referendum

Exekutive

Regierungs- / Staatsrat

Judikative

Grosser Rat / Kantons- / Landrat

Vertikale Gewaltenteilung

Gemeindeautonomie

Direkte Demokratie

Milizsystem

Konkordanzsystem

Staat

Indirekte Demokratie

Staatsvolk

Repräsentative Demokratie

Staatsgebiet

Präsidiale Demokratie

Staatsgewalt

Legalitätsprinzip

Staatenbund

Unabhängiges Gerichtswesen Band 1  Kapitel 6  Merkmale eines Rechtsstaates  35

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Band 1  Kapitel 7  Rechtsquellen und Verhaltensregeln  36

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Ziele für die Ausgestaltung der Rechtsordnung beschreiben Die verschiedenen Rechtsquellen beschreiben und ihre Bedeutung innerhalb der schweizerischen Rechtsordnung beurteilen Die Unterschiede zwischen Verfassung, Gesetz und Verordnung erklären und deren hierarchische Gliederung begründen Die Gliederung des Rechts in öffentliches und privates Recht beschreiben Inhalt und Teilbereiche des öffentlichen und privaten Rechts nennen Rechtsvorschriften den Teilbereichen des öffentlichen bzw. privaten Rechts ­zuordnen Persönliche Rechtsansprüche gegenüber allen und gegenüber einzelnen Personen unterscheiden Moral, Sitte und Recht als Grundlagen für das Verhalten unterscheiden

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 Diese Begriffe können Sie erklären Rechtsordnung Justitia Gerechtigkeit Rechtsquellen Geschriebenes Recht Gewohnheitsrecht Ortsgebrauch Gerichtsentscheide Präjudiz Lehre (Rechtswissenschaft) Gliederung des Rechts Öffentliches Recht Staatsrecht Verwaltungsrecht Strafrecht Völkerrecht Prozessrecht Vollstreckungsrecht Privates Recht Zivilgesetzbuch (ZGB) Obligationenrecht (OR) Spezialgesetze Formelles / materielles Recht Absolute / relative Rechtsansprüche Moral Sitte Recht

Band 1  Kapitel 7  Rechtsquellen und Verhaltensregeln  37

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Band 1  Kapitel 8  Personenrecht  38

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Die allgemeinen Rechtsgrundsätze des ZGB an einem einfachen Beispiel erkennen und anwenden Einen Rechtssatz (Artikel) aus ZGB und OR korrekt zitieren Den Unterschied zwischen Rechtssubjekt und Rechtsobjekt an Beispielen ­beschreiben Die Voraussetzungen der Rechtsfähigkeit und der Handlungsfähigkeit für ­verschiedene Personen prüfen Die Einschränkungen der Handlungsfähigkeit beschreiben Natürliche und juristische Personen in Bezug auf ihre Rechtsfähigkeit, Handlungs­ fähigkeit, Haftung, Bezeichnung und das Ende ihrer Persönlichkeit vergleichen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Allgemeine Rechtsgrundsätze des ZGB Gewohnheitsrecht Richterliches Ermessen Handeln nach Treu und Glauben Schutz des guten Glaubens Regeln zur Beweislast Personenrecht Rechtssubjekt Natürliche Personen Juristische Personen des öffentlichen Rechts des Privatrechts Rechtsobjekt Rechtsfähigkeit Handlungsfähigkeit Urteilsfähigkeit Einschränkungen der Handlungsfähigkeit Beschränkt handlungsunfähig Vollständig handlungsunfähig

Band 1  Kapitel 8  Personenrecht  39

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Band 1  Kapitel 9  Sachenrecht  40

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Eine Sache im sachenrechtlichen Sinn definieren Die spezielle Rechtsstellung von Tieren in ausgewählten Bereichen beschreiben Die verschiedenen Rechtsansprüche an Sachen unterscheiden Die Rechte von Eigentümern und Besitzern an einem Beispiel anwenden Einschränkungen des Eigentumsrechts begründen Voraussetzungen für die Eigentumsübertragung von beweglichen Sachen nennen Die Vermutung, dass ein Besitzer einer Sache deren Eigentümer ist, begründen Die Unterscheidung zwischen gutgläubigen und bösgläubigen Erwerbern erklären und die unterschiedlichen Folgen im Zusammenhang mit gestohlenen Sachen beschreiben Die Funktion des Grundbuches für die Eigentumsübertragung von unbeweglichen Sachen erklären Ein Beispiel einer Grunddienstbarkeit beschreiben Das Grundpfandrecht an einem Beispiel erläutern Grundpfandverschreibung und Schuldbrief unterscheiden Die Bedeutung unterschiedlicher Pfandstellen begründen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Sachenrecht Materielle Sachen Unbewegliche Sachen Bewegliche Sachen Tiere Immaterielle Sachen Eigentum Fahrniseigentum Grundeigentum Eigentumsvorbehalt Besitz Grunddienstbarkeiten Grundlasten Pfandrechte Faustpfand Retentionsrecht Grundpfandrecht Grundbuch

Band 1  Kapitel 9  Sachenrecht  41

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Band 1  Kapitel 10  Die Entstehung von Obligationen  42

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Den Begriff der «Obligation» definieren Obligationen als Schuld- und Forderungsverhältnisse umschreiben Die drei Entstehungsgründe von Obligationen veranschaulichen Die Regeln in Bezug auf Ort und Zeit der Erfüllung von Obligationen anwenden Voraussetzung für die Entstehung von Obligationen aus unerlaubter Handlung gemäss Art. 41 ff. OR veranschaulichen Verschuldens-, Kausal- und Gefährdungshaftung anhand der Tatbestandsmerkmale unterscheiden und für einzelne Sachverhalte den zutreffenden Haftungsgrund bestimmen Die fünf Kausalhaftungen gemäss OR und ZGB sowie drei Beispiele von Gefährdungshaftungen aus Spezialgesetzen nennen Die Regeln der Beweispflicht bei Verschuldens- und Kausalhaftung unterscheiden

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 Diese Begriffe können Sie erklären Obligation Schuld- / Forderungsverhältnisse Verträge Unerlaubte Handlungen Ungerechtfertigte Bereicherung Verschuldenshaftung Schaden Kausalzusammenhang Verschulden Absicht Fahrlässigkeit Kausalhaftung mit möglichem Befreiungsbeweis ohne Möglichkeit eines Befreiungsbeweises Gefährdungshaftung Spezialgesetze

Band 1  Kapitel 10  Die Entstehung von Obligationen  43

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Band 1  Kapitel 11  Allgemeine Vertragslehre  44

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Voraussetzung für die Entstehung von Obligationen aus einem Vertrag gemäss Art. 1 OR veranschaulichen Je ein Beispiel für verbindliche und unverbindliche Anträge unter Abwesenden nennen Die Pflichten bei unbestellt zugesandten Waren nennen Die gesetzlichen Formvorschriften begründen und unterscheiden Die Schranken der Vertragsfreiheit begründen und unterscheiden Die Voraussetzungen der Handlungsfähigkeit prüfen Die Stellvertretungsmöglichkeiten der Vertragsparteien beurteilen Das Rücktrittsrecht von Verträgen beschreiben Anhand einfacher Fallbeispiele entscheiden, ob ein Widerruf rechtlich wirksam ist Mithilfe der Tatbestandsmerkmale über die Gültigkeit von Verträgen entscheiden sowie die Rechtsfolgen der ungültigen Verträge nennen Acht mögliche Massnahmen zur Sicherung der Vertragserfüllung vorschlagen Vorgeschlagene Sicherungsmittel für konkrete Verträge beurteilen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Obligation (rechtlich)

Ungültige Verträge

Verträge

Übervorteilung

Antrag und Annahme

Mängel beim Vertragsabschluss

Verbindlich / unverbindlich

Irrtum

Befristet / unbefristet

Wesentlicher Irrtum

Unter Anwesenden / unter Abwesenden

Unwesentlicher Irrtum

Widerruf

Absichtliche Täuschung

Formvorschrift

Furchterregung

Formfreiheit

Nichtige Verträge

Einfache Schriftlichkeit

Anfechtbare Verträge

Qualifizierte Schriftlichkeit

Sicherungsmittel

Öffentliche Beurkundung

Konventionalstrafe

Urkundsperson

Zession

Inhaltsfreiheit

Lohnzession

Schranken der Vertragsfreiheit

Kaution

Geschäftsfähigkeit

Solidarbürgschaft

Handlungsfähigkeit

Eigentumsvorbehalt

Urteilsfähigkeit

Grundpfand

Volljährigkeit

Faustpfand

Kaufmännische Stellvertretungen

Retentionsrecht

Prokura (ppa.) Handlungsvollmacht (i. V.)

Band 1  Kapitel 11  Allgemeine Vertragslehre  45

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Band 1  Kapitel 12  Kaufvertrag  46

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Obligationen als Schuld- und Forderungsverhältnisse am Beispiel des Kaufvertrags umschreiben Rechte und Pflichten der Vertragsparteien am Beispiel des Kaufvertrags aufzählen Die Tatbestandsmerkmale des Lieferungsverzugs nennen und die Rechtsfolgen im kaufmännischen und nicht kaufmännischen Verkehr ableiten Abmachungen über den Liefertermin in Fix- und Mahngeschäfte einteilen Die Pflichten des Käufers bei mangelhaften Lieferungen aufzählen Die gesetzlich vorgesehenen Möglichkeiten des Käufers bei mangelhaften Lieferungen nennen und mit speziellen Garantieabmachungen vergleichen Das Vorgehen bei Zahlungsverzug und Annahmeverzug beschreiben und die rechtlichen Folgen bestimmen Schadenersatzforderungen wegen Verspätung, Nichterfüllung des Vertrags und wegen Dahinfallens des Vertrags unterscheiden und in konkreten Beispielen vorschlagen Schadenersatz an Beispielen berechnen Die besonderen Arten von Kaufverträgen gliedern und charakterisieren

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 Diese Begriffe können Sie erklären Allgemeiner Teil des OR

Schadenersatz

Besonderer Teil des OR

Arten von Kaufverträgen

Kaufvertrag

Fahrniskauf

Eigentumsübertragung

Gattungskauf / Gattungsware

Erfüllungsort

Spezieskauf / Speziesware

Erfüllungszeit

Grundstückskauf

Übergang von Nutzen und Gefahr

Haustürgeschäft

Incoterms 2010

Kauf auf Probe

Lieferungsverzug

Kauf nach Muster

Kaufmännischer Verkehr

Vorauszahlungskauf

Nicht kaufmännischer Verkehr

Abzahlungskauf

Bestimmter Liefertermin Stichtag Fälligkeit Mahngeschäft Mahnung Nachfrist Fixgeschäft Mangelhafte Lieferung Prüfungspflicht Meldepflicht Mängelrüge Aufbewahrungspflicht Wandelung Minderung Ersatzleistung Garantie Annahmeverzug Zahlungsverzug Betreibung Band 1  Kapitel 12  Kaufvertrag  47

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Band 1  Kapitel 13  Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz (SchKG)  48

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Die Durchführung einer Betreibung (wer, wo, wie?) an einem Beispiel beschreiben Die vier Schritte des Einleitungsverfahrens erklären Die rechtliche Wirkung des Rechtsvorschlags für den Ablauf des Einleitungsverfahrens einer Betreibung beschreiben Die Voraussetzungen und die verschiedenen Phasen einer Betreibung auf Pfändung, auf Pfandverwertung und auf Konkurs nennen Unterschiede der Betreibung auf Pfandverwertung im Vergleich zur Betreibung auf Pfändung nennen Die Bedeutung eines Verlustscheins aus Konkurs erklären Je einen Vorteil und einen Nachteil eines Privatkonkurses erklären Zwei Sicherungsmittel im Betreibungsverfahren beschreiben Nachlassvertrag und Nachlassstundung aus Sicht des Schuldners und der Gläubiger beurteilen Privates Budget erstellen Verschuldungsfallen nennen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Einleitungsverfahren Betreibungsbegehren Zahlungsbefehl Rechtsvorschlag Rechtsöffnungsbegehren Fortsetzungsbegehren Betreibung auf Pfändung Kompetenzstücke Existenzminimum Verwertungsbegehren Versteigerung (Gant) Kollokationsplan Verlustschein aus Pfändung Betreibung auf Pfandverwertung Pfandausfallschein Betreibung auf Konkurs Schuldenruf Konkursdividende Verlustschein aus Konkurs Wechselbetreibung Privatkonkurs Sicherungsmittel Arrest / Anfechtungsklage Nachlassvertrag / -stundung Budget Liquiditätspolster / -reserve Verschuldungsfallen / -ursachen

Band 1  Kapitel 13  Schuldbetreibungs- und Konkursgesetz (SchKG)  49

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Band 1  Kapitel 14  Prozessrecht  50

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Typische Merkmale der Gerichtsorganisation in der Schweiz kennen Ziel, Ablauf und Abschluss von Zivilprozess, Strafprozess und Verwaltungs­verfahren in Grundzügen beschreiben Die Funktion von Rechtsmitteln und Rechtsbehelfen sowie ihre unterschiedliche Wirkung kennen Für konkrete Konfliktsituationen das zutreffende Verfahren bestimmen Verstösse gegen die Grundsätze der Verwaltungstätigkeit anhand konkreter ­Beispiele erkennen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Gerichtsorganisation Zivilprozessordnung Strafprozessordnung Einzelrichter Richterkollegium Unentgeltliche Rechtspflege Zivilprozess Kläger / Beklagter Vergleich Rechtsmittel Strafprozess Ankläger / beschuldigte Person Bezirks- bzw. Staatsanwalt Antrags- / Offizialdelikt Resozialisierung Verwaltungsverfahren Bürger / staatliche Verwaltung Verfügung Rechtsbehelf / Rechtsmittel Wiedererwägungsgesuch Einsprache Rekurs Beschwerde (vor Bundesgericht)

Band 1  Kapitel 14  Prozessrecht  51

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Band 2  Kapitel 15  Personalwesen  52

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Das Ziel und die drei Aufgabenbereiche der Personalpolitik beschreiben Faktoren nennen, welche die Arbeitszufriedenheit steigern Faktoren nennen, welche die Arbeitsproduktivität steigern Einflussgrössen auf den Personalbedarf kennen Die Stellenbeschreibung als Grundlage zur Personalrekrutierung verstehen Verschiedene Verfahren der Personalsuche und -auswahl beschreiben Die zentrale Funktion der Personaladministration als Supportprozess erkennen Zeit- und Leistungslohnformen charakterisieren, vergleichen und die Auswirkungen auf die Unternehmung sowie auf das Personal beurteilen Die verschiedenen Funktionen der Personalbeurteilung erkennen Das Mitarbeitergespräch auf der Basis einer Zielvereinbarung als wichtige Methode zur Personalbeurteilung beschreiben Personalentwicklung als wichtiges Element der Unternehmungsentwicklung verstehen Die Notwendigkeit einer ordentlichen Verabschiedung von austretenden ­Mitarbeitenden begründen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Personalwesen (Personalmanagement, Human Resource Management, HRM)

Personalhonorierung

Personalpolitik

Zeitlohn

Personalstrategie

Lohnband

Personalführung

Lohnklasse

Personaladministration

Akkordlohn Prämienlohn

Personalbeschaffung Personalplanung

Bonus

Personalbedarf

Gratifikation

Stellenbeschreibung

Naturallohn

Personalrekrutierung

Fringe Benefits Personalbeurteilung

Personalsuche Headhunter

Zielvereinbarung

Personalauswahl

Mitarbeitergespräch Personalentwicklung

Bewerbung

Weiterbildung

Bewerbungs- / Motivationsschreiben

Portfolio

Vorstellungsgespräch (Interview)

Personalfreistellung

Assessment

Fluktuationsrate

Referenz Personaleinführung Arbeitsproduktivität Arbeitsbedingungen Gleitende Arbeitszeit Arbeitsklima

Band 2  Kapitel 15  Personalwesen  53

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Band 2  Kapitel 16  Verträge auf Arbeitsleistung  54

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Die verschiedenen Verträge auf Arbeitsleistung unterscheiden und an Beispielen erklären Rechtsgrundlagen für die Arbeitsverträge beschreiben Die Vertragsparteien bei Gesamtarbeitsverträgen (GAV) nennen Die Entstehung des Einzelarbeitsvertrages beschreiben Sinnvolle Vertragsinhalte eines Einzelarbeitsvertrages mithilfe des OR aufzählen Relativ und absolut zwingende Vorschriften nach Art. 361 f. OR unterscheiden Pflichten der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber mithilfe des OR bestimmen Kündigungsfristen und Kündigungstermine an Beispielen von Kündigungen mithilfe des OR bestimmen Die Gründe für eine missbräuchliche Kündigung anhand des OR aufzählen Die Sperrfristen für Kündigungen bei Krankheit, Unfall, Schwangerschaft und Militärdienst mithilfe des OR bestimmen und anwenden Die Gründe für eine fristlose Entlassung nennen und das entsprechende Verfahren beschreiben

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 Diese Begriffe können Sie erklären Arbeitsvertrag Werkvertrag Auftrag Einzelarbeitsvertrag Gesamtarbeitsvertrag Betriebsreglement, Betriebsordnung Arbeitsgesetz Normalarbeitsvertrag Absolut zwingende Rechtsvorschriften Relativ zwingende Rechtsvorschriften Teuerungsausgleich Gratifikation Skalen für Lohnfortzahlungspflicht Kündigung Ordentliche Kündigung Kündigungsfrist Kündigungstermin Missbräuchliche Kündigung Kündigungsschutz Sperrfristen Fristlose Entlassung Arbeitszeugnis

Band 2  Kapitel 16  Verträge auf Arbeitsleistung  55

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Band 2  Kapitel 17  Arbeitslosigkeit  56

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Verschiedene Faktoren für die Entstehung von Arbeitslosigkeit in den letzten 100 Jahren nennen Die Phasen eines Konjunkturzyklus erläutern Den Zusammenhang zwischen Konjunktur und Arbeitslosigkeit beschreiben Friktionelle und strukturelle Arbeitslosigkeit beschreiben Strukturwandel beschreiben und beurteilen Ursachen der strukturellen Arbeitslosigkeit erläutern Sockelarbeitslosigkeit beschreiben Beveridge-Kurve beschreiben und grafisch darstellen Kerngrössen der Arbeitsmarktstatistik erläutern Die Vorteile der Erwerbslosenstatistik des Bundesamtes für Statistik und der Arbeitslosenstatistik des Staatssekretariats für Wirtschaft (seco) beschreiben Verdeckte und latente Arbeitslosigkeit beschreiben Gegenmassnahmen für die verschiedenen Formen von Arbeitslosigkeit beschreiben Vorgehensweisen für Arbeitslose beschreiben

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 Diese Begriffe können Sie erklären Arbeitslosigkeit

Erwerbsquote

Deflation

Erwerbstätigenquote

Depression

Arbeitslosenstatistik des Staatssekretariats für Wirtschaft (seco)

Erdölpreiskrise

Erwerbslosenstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS)

Immobilienboom

Regionales Arbeitsvermittlungszentrum (RAV)

Dotcom-Blase

Verdeckte Arbeitslosigkeit

Finanzkrise 2008

Latente Arbeitslosigkeit

Euro-Krise Konjunktur Konjunkturzyklus Konjunkturaufschwung Konjunkturabschwung Produktionspotenzial / Trend-Wachstum Rezession Hochkonjunktur Konjunkturelle Arbeitslosigkeit Saisonale Arbeitslosigkeit Friktionelle Arbeitslosigkeit / Sucharbeitslosigkeit Strukturwandel Strukturelle Arbeitslosigkeit Sektorale Arbeitslosigkeit Regionale Arbeitslosigkeit Technologische Arbeitslosigkeit Demografische Arbeitslosigkeit Duale Berufsbildung Sockelarbeitslosigkeit Beveridge-Kurve Erwerbsbevölkerung Nichterwerbsbevölkerung Arbeitslosenquote Band 2  Kapitel 17  Arbeitslosigkeit  57

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Band 2  Kapitel 18  Sozialer Ausgleich  58

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Soziale Sicherheit erläutern Die neun Risiken der sozialen Sicherheit aufzählen Das verbindende Ziel der Sozialversicherungen nennen Das Ziel der öffentlichen Sozialhilfe erklären Die Ziele und Kriterien bei der Vergabe von Sozialhilfe von jenen der Sozialversicherungen unterscheiden Die fünf Grundsätze aufzählen, nach denen Fürsorgebehörden handeln Das schweizerische 3-Säulen-Konzept mit der staatlichen, beruflichen und privaten Vorsorge erklären Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten für die Finanzierung der AHV aufzeigen Ziele und Formen der beruflichen Vorsorge aufzeigen Das Kapitaldeckungsverfahren als Finanzierungsgrundlage der AHV erklären Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten für die Finanzierung der beruflichen Vorsorge aufzeigen Ziele und Formen der privaten Vorsorge aufzeigen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Soziale Sicherheit

Berufliche Vorsorge (BVG)

Soziale Gruppen

Pensionskasse

Sozialversicherungen

Koordinationsbetrag

Soziale Integration

Versicherter BVG-Lohn

Soziale Desintegration

Koordinierter Lohn

Öffentliche Sozialhilfe

Kapitaldeckungsverfahren

Subsidiarität

Freizügigkeitsleistung

Bedarfsdeckung

Deckungsgrad

Angemessenheit

Unterdeckung

SKOS-Richtlinien

Mindestzinssatz

3-Säulen-Konzept

Umwandlungssatz

AHV

3. Säule – private Vorsorge

Umlageverfahren

Säule 3a

Generationenvertrag

Gebundene Vorsorge

Ausgleichskasse

Säule 3b

Umverteilungseffekt Demografischer Wandel Altersquotient IV EL EO ALV

Band 2  Kapitel 18  Sozialer Ausgleich  59

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Band 2  Kapitel 19  Versicherungen  60

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Den Umgang mit Risiken an Beispielen beschreiben Anhand einfacher Fallbeispiele die Notwendigkeit der folgenden Versicherungen für eine Privatperson beurteilen: Krankenversicherung (Krankenkasse) Unfallversicherung Lebensversicherung Privathaftpflichtversicherung Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung Mobiliar- und Gebäudeversicherung Den Versicherungsgegenstand (was ist versichert?), die wichtigsten Leistungen, die versicherten Personen, die Finanzierung und Besonderheiten der oben genannten Versicherungen erklären Franchise und Selbstbehalt als Gestaltungselemente der Krankenversicherung in der Schweiz erläutern Die Abgrenzung zwischen Unfall und Krankheit anhand von Kriterien vornehmen können An einem Zahlenbeispiel den Fall einer Unter- oder Überversicherung nachvollziehen Versicherungen nach Gegenstand der Versicherung, Träger der Versicherung, ­Freiwilligkeit des Versicherungsabschlusses, Finanzierung der Versicherungs­ leistungen sowie nach der Abrechnung der Prämienbeiträge gliedern

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 Diese Begriffe können Sie erklären Risiko

Regressrecht

Risikomanagement

Motorfahrzeug-Kaskoversicherung

Gesetz der grossen Zahl

Teilkasko / Vollkasko

Krankenkasse

Mobiliar- / Hausratversicherung

Grundversicherung

Neuwert

KVG

Unterversicherung / Überversicherung

Selbstbehalt

Grundhausrat

Franchise

Gebäudeversicherung

HMO-Modell

Personenversicherung

Hausarztmodell

Sachversicherung

Zusatzversicherung

Vermögensversicherung

VVG Unfallversicherung (begrenztes) Obligatorium Heilungskosten Taggelder Invalidenrente Hilflosenentschädigung Integritätsentschädigung Hinterlassenenrente Krankentaggeldversicherung Lebensversicherung Risikolebensversicherung Todesfallrisiko Erwerbsunfähigkeitsrisiko Gemischte Versicherung Privathaftpflichtversicherung Autoversicherungen Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung Bonus-Malus-System Band 2  Kapitel 19  Versicherungen  61

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Band 2  Kapitel 20  Mietvertrag  62

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Rechte und Pflichten der Vertragsparteien am Beispiel des Mietvertrages aufzählen Die Wesensmerkmale des Mietvertrages und mietähnlicher Verträge unterscheiden Die Gestaltungsmöglichkeiten der Vertragsparteien bei Mietverträgen beschreiben Zwingende und dispositive Rechtsvorschriften im Mietrecht bestimmen Die Voraussetzung für das Vorliegen von missbräuchlichen Mietzinsen nennen Mietzinserhöhungen mithilfe des Gesetzes auf ihre Gültigkeit überprüfen Ausbleibende Mietzinssenkungen bei sinkenden Hypothekarzinsen erklären Das Vorgehen und die Rechtsfolgen bei Mängeln an der Mietsache beschreiben Arten und Voraussetzungen von rechtsgültigen Kündigungen beschreiben Für konkrete Beispiele die Kündigungsfrist und den frühestmöglichen Kündigungstermin bestimmen Zusammensetzung und Aufgabe der Schlichtungsbehörde nennen Das Vorgehen bei Anfechtung von Kündigungen und Mieterstreckungen mithilfe des Gesetzes bestimmen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Miete Pacht Leasing Formularmietvertrag Mietzinsvorbehalt Zwingende Vorschriften Dispositive Vorschriften Ortsgebrauch Missbräuchliche Mietzinsen Kostendeckende Bruttorendite Rendite des Eigenkapitals Referenzzinssatz Orts- und Quartierüblichkeit Hypothekarzinsveränderung Wertvermehrende Investition Teuerungsausgleich auf dem risikotragenden Kapital Kündigungstermin Kündigungsfrist Ordentliche Kündigung Ausserordentliche Kündigung Schlichtungsbehörde Paritätische Zusammensetzung Anfechtung einer Kündigung Grundsatz von Treu und Glauben Mieterstreckung

Band 2  Kapitel 20  Mietvertrag  63

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Band 2  Kapitel 21  Familienrecht  64

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Das Konkubinat als freie Form des Zusammenlebens charakterisieren Die Vor- und Nachteile des Konkubinats im Vergleich zur Ehe nennen Die wichtigsten Problembereiche des Konkubinats kennen und Lösungsmöglich­ keiten beurteilen Die Voraussetzungen und den Weg zur Eheschliessung beschreiben Die Regeln des Namensrechts auf ein Beispiel anwenden Rechtliche Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung des Ehe- und Familienlebens nennen Die Unterschiede zwischen dem ordentlichen Güterstand und den vertraglichen Güterständen anhand von Kriterien beschreiben Die finanziellen Auswirkungen von Eheschluss und Eheauflösung in Abhängigkeit vom gewählten Güterstand beschreiben Die unterschiedlichen Entstehungsmöglichkeiten eines Kindsverhältnisses nennen und ihre Bedeutung für das Verwandtschaftssystem beschreiben Die eingetragene Partnerschaft anhand von Kriterien charakterisieren

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 Diese Begriffe können Sie erklären Konkubinat («wilde Ehe»)

Trennung

Ehe

Scheidung

Verlobung / Verlöbnis

Einvernehmliche Scheidung (Konventionalscheidung)

Ehefähigkeit

Scheidungskonvention

Ehehindernisse

Kampfscheidung

Namensrecht

Kindsverhältnis / Verwandtschaft

Familienname

Adoption

Ledigname

Elterliche Sorge

Bürgerrecht

Stamm

Ehe- und Familienberatungsstelle

Erster Stamm

Eheschutzgericht

Zweiter Stamm

Ehegüterrecht / Güterstand

Dritter Stamm

Ordentlicher Güterstand

Nichte / Neffe

Errungenschaftsbeteiligung

Cousine / Cousin

Eigengut

Schwägerschaft

Errungenschaft

Eingetragene Partnerschaft

Vorschlag / Rückschlag Vertraglicher Güterstand Ehevertrag Gütergemeinschaft Gesamtgut Gütertrennung Ausserordentlicher Güterstand

Band 2  Kapitel 21  Familienrecht  65

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Band 2  Kapitel 22  Erbrecht  66

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Die gesetzliche Erbfolgeregelung erklären und die gesetzlich vorgesehenen Erben nennen Die Grundsätze der Anteilsberechnung erklären In Beispielen die gesetzlichen Erben bestimmen und deren Anteile in Bruchteilen oder Franken berechnen Die Möglichkeiten nennen, die Erbfolge gemäss eigenem Willen zu gestalten Den Unterschied zwischen einer Erbschaft und einem Vermächtnis beschreiben Pflichtteilsvorschriften mithilfe des Gesetzes auf konkrete Beispiele anwenden und Mindestansprüche von pflichtteilsgeschützten Erben berechnen Die Mindestanforderungen für die rechtsgültige Erstellung einer Verfügung von Todes wegen (= Testament) nennen und die Formvorschriften überprüfen Zwei Arten des Testamentes unterscheiden und die möglichen Inhaltsangaben eines Testamentes unterscheiden Unterscheidung zwischen Testament und Erbvertrag erklären und eine mögliche Anwendung eines Erbvertrages nennen Die Ausschlagungsmöglichkeit für eine Erbschaft begründen Den Zweck eines öffentlichen Inventars nennen Zwei Anfechtungsmöglichkeiten einer Verfügung von Todes wegen unterscheiden Das Gültigkeitserfordernis und zwei Gründe für eine Enterbung nennen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Erbschaft Erblasser Erben Erbengemeinschaft Gesetzliche Erbfolge Stammträger Verfügung von Todes wegen Testament Erbvertrag Pflichtteil Mindestanspruch Freie Quote Ersatzverfügung Teilungsvorschrift Vermächtnis Nachlass Nachlassinventar Öffentliches Inventar Amtliche Liquidation Ungültigkeitsklage Herabsetzungsklage Enterbung

Band 2  Kapitel 22  Erbrecht  67

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Band 2  Kapitel 23  Steuerrecht  68

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Das Wesen von Steuern und die Steuerhoheiten in der Schweiz beschreiben Einzelne Steuern den beiden Gruppen Bundes- und Kantons- / Gemeindesteuern zuordnen sowie in direkte und indirekte Steuern einteilen Den Aufbau einer Steuererklärung in einem dreistufigen Schema beschreiben Notwendige Unterlagen zum Ausfüllen einer Steuererklärung aufzählen Steuererklärung und Rückerstattungsantrag für eine natürliche Person ausfüllen Anhand des Steuertarifs und der Steuerfüsse die gesamte Steuerschuld berechnen Die Steuerprogression an einem Beispiel erklären und begründen Das Verfahren für den Einzug der direkten Bundessteuer sowie der Kantons- und Gemeindesteuern im Wohnkanton beschreiben Die Systematik von Gewinn- und Kapitalsteuern juristischer Personen beschreiben Den Zweck der Verrechnungssteuer (VST) beschreiben und begründen Drei hauptsächliche Vermögenserträge aufzählen, die der VST unterliegen Die Geltendmachung der Rückerstattung beschreiben und begründen sowie das Rückerstattungsverfahren für natürliche und juristische Personen beschreiben Die Funktionsweise der Mehrwertsteuer beschreiben und unterscheiden, in welchen Fällen die unterschiedlichen Sätze (7,7 %, 2,5 % und 3,7 %) zur ­Anwendung gelangen Den Vorsteuerabzug an einem Beispiel erläutern Vier typische Leistungen aufzählen, die der MWST unterliegen Den Unterschied zwischen steuerbefreiten Gütern und von der Steuer ­ausgenommenen Gütern begründen Drei Beispiele von Gütern aufzählen, die von der MWST ausgenommen sind Die Steuerpflicht der Unternehmungen für die MWST definieren und Ausnahmen dazu nennen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Steuer

Steuererklärung

Steuerhoheit

Wegleitung

Steuerzweck

Bruttoeinkommen

Gebühren

Erwerbseinkommen

Kausalabgaben

Reineinkommen

Steuersubjekt

Steuerbares Einkommen

Steuerobjekt

Lohnausweis

Steuerträger

Allgemeine Abzüge

Berechnungsgrundlage

Sozialabzüge

Direkte Steuer

Wertschriften- und Guthabenverzeichnis (Rückerstattungsantrag)

Indirekte Steuer

Bruttovermögen

Bundessteuer

Reinvermögen

Kantonssteuer (= Staatssteuer)

Steuerbares Vermögen

Gemeindesteuer

Veranlagung

Einkommens- und Vermögenssteuer

Bemessungsperiode

Gewinn- und Kapitalsteuer

Steuersatz / Steuertarif

Steuerpflicht

Splittingverfahren Einfache Steuer Steuerfuss Steuerschuld Steuerprogression Verrechnungssteuer (VST) Quellensteuer Bruttozins Nettozins Mehrwertsteuer (MWST) Konsumsteuer Allphasensteuer Bruttosteuer Vorsteuerabzug Band 2  Kapitel 23  Steuerrecht  69

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Band 2  Kapitel 24  Rechtsformen  70

 Das haben Sie gelernt Die drei häufigsten Handelsgesellschaften unterscheiden

Zwei typische Anwendungen von Genossenschaften nennen

Weitere Formen von Personenzusammenschlüssen aufzählen

Die Gewinnverteilung und die Organisation der Genossenschaft erklären

Privatrecht und öffentliches Recht unterscheiden

Die Voraussetzungen und die Entstehung eines Vereins charakterisieren

Natürliche und juristische Personen charakterisieren

Den Mindestinhalt von Vereinsstatuten nennen

Sechs juristische Personen des Privatrechts und drei Beispiele von juristischen Personen des öffentlichen Rechts aufzählen

Den rechtlichen Unterschied zwischen der einfachen Gesellschaft und dem Verein beschreiben

Grundlagen des Handelsregisters nennen und seinen Zweck beschreiben

Entstehung, Merkmal und Organisation einer Stiftung erklären

Sieben eintragungswürdige Angaben für einen Handelsregistereintrag aufzählen Eintragungspflicht der verschiedenen Rechtsformen erklären Rechtliche und wirtschaftliche Wirkungen des Handelsregistereintrags nennen Entstehung und Vorteile einer Einzelfirma beschreiben

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Voraussetzungen, Entstehung und Haftungsfragen der Kollektivgesellschaft beschreiben Gründungsvoraussetzung und Schritte des Gründungsverfahrens sowie die Mindestkapitalregel der Aktiengesellschaft erläutern Haftung der Aktionäre und der Gesellschaft sowie Vorschriften zur Gewinn­ verwendung begründen Die Organe und deren Aufgaben der Aktiengesellschaft beschreiben Die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Aktien unterscheiden Voraussetzungen, Entstehung und Haftungsfragen der Gesellschaft mit beschränkter Haftung beschreiben Vorschriften zum Stammkapital und zu den Stammanteilen erläutern und den Unterschied zwischen einer Aktie und einem Stammanteil begründen Organe der GmbH nennen Sieben Kriterien für die Wahl einer Rechtsform nennen und begründen Die Eignung von Einzelfirma, Kollektivgesellschaft, Aktiengesellschaft und GmbH beschreiben Die Vor- und Nachteile dieser Rechtsformen vergleichen und an einem Beispiel anwenden Entstehung und Erscheinungsformen der einfachen Gesellschaft beschreiben Zweck und Gründungsverfahren der Genossenschaft beschreiben

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 Diese Begriffe können Sie erklären Handelsgesellschaften

Aktiengesellschaft

Einfache Gesellschaft

Privatrecht

Aktienkapital

Öffentliches Recht

Liberierung

Anteilschein

Natürliche Personen

Öffentliche Beurkundung

Organe

Juristische Personen (des Privatrechts)

Statuten

Generalversammlung

Handelsregister

Organe

Urabstimmung

Schweizerisches Handelsamtsblatt

Generalversammlung

Delegiertenversammlung

Eintragungspflicht

Verwaltungsrat

Verwaltung

Konstitutive Wirkung

Revisionsstelle

Revisionsstelle

Deklaratorische Wirkung

Aktien

Firma

Nennwert / Kurswert

Statuten

Firmenwahrheit

Inhaberaktie

Organe

Firmenklarheit

Namenaktie

Vereinsversammlung

Firmeneinheit

Vinkulierung

Vorstand

Firmengebrauchspflicht

Genossenschaft

Verein

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Stiftung

Firmenschutz

Firma

Verwaltung

Firmenausschliesslichkeit

Stammkapital

Stiftungsrat

Einzelunternehmung / Einzelfirma

Stammanteil

Staatliche Aufsichtsbehörde

Kollektivgesellschaft

Organe

Gesellschaftsvertrag

Gesellschafterversammlung

Solidarische Haftung

Geschäftsführung

Subsidiäre Haftung

Revisionsstelle Kriterien zur Bestimmung der Rechtsform Arbeitsteilung Kapitalbedarf Risiko / Haftung Gründungs- / Verfahrenskosten Anonymität Weiterbestand / Nachfolge Steuerliche Aspekte Band 2  Kapitel 24  Rechtsformen  71

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Band 2  Kapitel 25  Unternehmungsfinanzierung  72

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Die Grundbegriffe der Finanzierung von Unternehmungen nennen Die verschiedenen Finanzierungsarten nach der Herkunft des Kapitals und nach der Rechtsstellung der Kapitalgeber unterscheiden Verflüssigungsfinanzierung und Leasing als Alternative zu anderen Finanzierungs­ arten beschreiben Die Entscheidungskriterien einer Unternehmung für den Kapitaleinsatz beschreiben Die Gefahr einer fehlenden Zahlungsbereitschaft beschreiben Instrumente zur Überwachung der Liquidität aufzählen Den Grundsatz der finanziellen Unabhängigkeit erklären Die Einhaltung der goldenen Bilanzregel begründen Die Notwendigkeit von angemessenen Gewinnen für Unternehmungen begründen Die grössere Aussagekraft von Cashflow und EBIT / EBITDA gegenüber dem Reingewinn erklären Die beiden Ausprägungen des ökonomischen Prinzips beschreiben Die Produktivität als Kriterium für wirtschaftliches Handeln beschreiben

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 Diese Begriffe können Sie erklären Bilanz Aktiven / Vermögen Investierung / Mittelverwendung Passiven / Kapital Finanzierung / Mittelherkunft Finanzierung Aussen- / Innenfinanzierung Eigen- / Fremdfinanzierung Verflüssigungsfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Selbstfinanzierung Leasing Liquidität Liquiditätsgrad 2 Geldflussrechnung Finanzplan Finanzielle Sicherheit / Unabhängigkeit Eigenfinanzierungsgrad Verschuldungsfaktor Anlagedeckungsgrad 2 Goldene Bilanzregel Rentabilität Eigenkapitalrendite Cashflow EBIT / EBITDA Wirtschaftlichkeit Ökonomisches Prinzip Produktivität Lagerumschlag

Band 2  Kapitel 25  Unternehmungsfinanzierung  73

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Band 2  Kapitel 26  Bankkredite  74

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Notwendige Unterlagen für ein Kreditgesuch beschreiben Bonitätsprüfung und Rating erklären Den Verwendungszweck unterschiedlicher Kredite erklären Kontokorrentkredite und Darlehen anhand zentraler Merkmale unterscheiden Die Merkmale eines Privat- oder Konsumkredits beschreiben Verschiedene Arten von Sicherheiten zur Absicherung von Krediten nennen Grundaufgaben der Banken erklären Die wichtigsten Aktiv- und Passivgeschäfte einer Bank unterscheiden

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 Diese Begriffe können Sie erklären Bankgeschäfte

Businessplan

Zinsdifferenzgeschäft (Kreditvermittlung)

Bonität

Aktivgeschäft

Kreditwürdigkeit

Passivgeschäft

Kreditfähigkeit

Konkursprivileg

Rating

Kommissionsgeschäft

Bankkredit

Effektengeschäft

Betriebskredit

Zahlungsvermittlung

Kontokorrentkredit Investitionskredit Darlehen Festvorschuss Immobilienfinanzierung Baukredit Hypothekarkredit Privatkredit (Konsumkredit / Kleinkredit) Sicherheiten Faustpfand Lombardkredit Grundpfand Grundpfandverschreibung Schuldbrief Hypothek Zession Factoring Bürgschaft Solidarbürgschaft Blankokredit

Band 2  Kapitel 26  Bankkredite  75

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Band 2  Kapitel 27  Wertpapiere  76

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Die notwendigen Eigenschaften von Wertpapieren als Finanzierungsinstrument begründen Die Notwendigkeit einer funktionierenden Effektenbörse für eine entwickelte Wirtschaft an einem Beispiel erklären Die Ausgabe von Wertpapieren beschreiben Die Stellung des Kapitalgebers, die Mitwirkungsrechte, die Form der Entschädigung, die Rückzahlung, die Kursentwicklung sowie das Risiko bei Aktien und Obligationen beschreiben Aktien und Obligationen definieren sowie deren Eignung zur Finanzierung (aus Sicht der Unternehmung) und der Kapitalanlage (aus Sicht des Kapitalgebers) beschreiben Fonds definieren sowie deren Eignung zur Kapitalanlage beschreiben Den Ablauf eines Börsenauftrags beschreiben Die Funktionsweise der Börse «SIX Swiss Exchange» beschreiben Die Anlagekriterien Liquidität, Sicherheit, Rendite und nachhaltige Verantwortung aus Sicht des Anlegers beschreiben (magisches Dreieck / Viereck) Risikoprofile anhand von Risikofähigkeit und Risikobereitschaft beschreiben Anlagestrategien in Bezug auf die Anlageziele Liquidität, Sicherheit, Rendite und nachhaltige Verantwortung für einfache Anlagebeispiele mit Aktien (kotiert und nichtkotiert), Obligationen, Fonds und Sparkonten beurteilen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Magisches Dreieck Wertpapier

Magisches Viereck

Beteiligungspapier

Risikoprofile

Forderungspapier

Risikofähigkeit

Nennwert (Nominalwert)

Risikobereitschaft

Aktie

Portfolio

Dividende

Anlageziel

Bezugsrecht

Anlageverhalten

Obligation

Anlagestrategie

Kassenobligationen

Zinsertrag (Fixed Income)

Anleihensobligationen

Einkommen (Yield)

Börse

Ausgewogen (Balanced)

SIX Swiss Exchange

Wachstum (Growth)

Kotierte Wertpapiere

Kapitalgewinn (Equity)

Nichtkotierte Wertpapiere Sparkonto Geldmarkt Fonds Obligationenfonds Aktienfonds Immobilienfonds ETF (Exchange Traded Fund) Indexfonds (ETF on SMI) Anlagekriterien Liquidität Sicherheit Rendite Nachhaltige Verantwortung Diversifikation

Band 2  Kapitel 27  Wertpapiere  77

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Band 2  Kapitel 28  Wirtschaftskreislauf  78

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Die drei Grundfragen des wirtschaftlichen Handelns erläutern Die vier Produktionsfaktoren nennen Vorteile und Nachteile einer zusätzlichen Verschuldung erläutern Die drei verschiedenen Arten des ökonomischen Prinzips an Beispielen anwenden Produktivität als Kennzahl für wirtschaftliches Handeln erklären Quellen des Wachstums erläutern Geld als Tauschmittel beurteilen Den einfachen Wirtschaftskreislauf erklären Die Gründe für staatliche Aktivitäten in der Wirtschaft erklären Die Aufgabe des Bankensystems im erweiterten Wirtschaftskreislauf beschreiben Die wirtschaftliche Verflochtenheit mit dem Ausland begründen Bruttoinlandprodukt (BIP) als Messgrösse für die wirtschaftlichen Aktivitäten eines Landes erläutern Den Unterschied zwischen nominalen und realen Grössen kennen Lebensstandard und Lebensqualität an konkreten Beispielen unterscheiden

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 Diese Begriffe können Sie erklären Produktionsfaktor Arbeit Kapital Boden Wissen Ökonomisches Prinzip Minimumprinzip Maximumprinzip Produktivität Geld Einfacher Wirtschaftskreislauf Haushalte (im Wirtschaftskreislauf) Unternehmungen Erweiterter Wirtschaftskreislauf Staat (im Wirtschaftskreislauf) Staatsquote Finanzsektor (Vermögensveränderungen) Ausland (im Wirtschaftskreislauf) Nationalbank Bruttoinlandprodukt (BIP) Nominale Werte Reale Werte Wertschöpfung Wohlstand (Lebensstandard) Wohlfahrt (Lebensqualität) Human Development Index (HDI) Happy Planet Index (HPI)

Band 2  Kapitel 28  Wirtschaftskreislauf  79

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Band 2  Kapitel 29  Marktwirtschaft  80

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Den Markt mit seinen Tauschbeziehungen zwischen Anbietern und Nachfragern beschreiben Die Nachfragekurve als Beziehung zwischen Preis und Nachfragemenge beschreiben Einflussfaktoren des Kaufentscheids beschreiben An Beispielen die Verschiebung der Nachfragekurve bestimmen Die Preiselastizität der Nachfrage an Beispielen berechnen und begründen Die Angebotskurve als Beziehung zwischen Preis und Angebotsmenge beschreiben Einflussfaktoren auf die Angebotskurven beschreiben An Beispielen die Verschiebung der Angebotskurve bestimmen Die Preiselastizität des Angebots an Beispielen berechnen und begründen Den Preismechanismus für den Ausgleich von Angebot und Nachfrage erläutern Die Steuerungsfunktion des Preises auf den Güter- und Faktormärkten erläutern Die Merkmale verschiedener Marktformen (vollkommene Konkurrenz, Monopol, Oligopol, Kartell) an Beispielen erläutern

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 Diese Begriffe können Sie erklären Preismechanismus

Markt

Gleichgewichtspreis

Angebot

Angebotsüberschuss

Nachfrage

Nachfrageüberschuss

Marktwirtschaft

Steuerungsfunktion des Preises

Einfacher Wirtschaftskreislauf

Marktformen

Haushalte

Modell der vollkommenen Konkurrenz

Unternehmungen

Monopol

Gütermarkt

Oligopol

Faktormarkt

Kartell

Geldkreislauf Güterkreislauf Nachfragekurven Komplementärgüter Substitutionsgüter Preiselastizität der Nachfrage Elastische Nachfrage Unelastische Nachfrage Angebotskurven Kostenstruktur Produktionsverfahren Preiselastizität des Angebots Elastisches Angebot Unelastisches Angebot

Band 2  Kapitel 29  Marktwirtschaft  81

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Band 2  Kapitel 30  Preisstabilität  82

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Preisstabilität als wirtschaftspolitisches Ziel begründen Aufbau und Funktion des Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) erklären Inflation mithilfe des einfachen Wirtschaftskreislaufs beschreiben Ursachen der Inflation erklären Die Folgen einer Inflation erläutern Deflation mithilfe des einfachen Wirtschaftskreislaufs beschreiben Begründen, warum die Folgen einer Deflation gravierender sind als die Folgen einer Inflation Die Unterschiede zwischen Inflation und Stagflation in Bezug auf ihre Entstehung erklären

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 Diese Begriffe können Sie erklären Preisstabilität Kaufkraft des Geldes Geldentwertung / Teuerung Nominal / real Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) Warenkorb Inflation Teuerungsrate Quantitätsgleichung Nachfrageinflation Angebotsinflation Deflation Stagflation

Band 2  Kapitel 30  Preisstabilität  83

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Band 2  Kapitel 31  Ökologische und energiepolitische Herausforderungen  84

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Erneuerbare und nicht erneuerbare Ressourcen unterscheiden Die Unterschiede zwischen Stocks, Ressourcen und Reserven erklären Probleme und Herausforderungen im Bereich des Umweltschutzes beschreiben Die Entwicklung des Energieverbrauchs in der Schweiz und weltweit erklären Den unterschiedlichen Pro-Kopf-Energieverbrauch verschiedener Länder beschreiben Den Endenergieverbrauch nach Verbrauchergruppen unterscheiden Verschiedene Energieträger beschreiben und ihren Anteil am Energieverbrauch in der Schweiz kennen Die Reichweiten der fossilen Energieträger beurteilen Die Entstehung des Treibhauseffekts erklären und seine Auswirkungen beurteilen Die Funktionsweise eines Kernkraftwerks beschreiben Die Problematik des Einsatzes der Kernenergie beurteilen Nachhaltige Entwicklung am Beispiel des Gesamtmodells beschreiben Die vier Bedingungen einer nachhaltigen Entwicklung beschreiben Die drei Zieldimensionen einer nachhaltigen Entwicklung erklären Die grundsätzlichen Ziele der Energiestrategie 2050 des Bundesrates erklären Verschiedene erneuerbare Energienutzungsarten nennen Unterschiedliche energiepolitische Massnahmen beschreiben und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit beurteilen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Natürliche Ressourcen

Risiko

Stocks

Wahrscheinlichkeit

Ressourcen

Schadensausmass

Reserven

Nachhaltige Entwicklung

Erneuerbare Ressourcen

Erneuerbare Energieträger

Nicht erneuerbare Ressourcen

Wasserkraft

Fossile Energieträger

Windenergie

Erdöl

Sonnenenergie

Erdgas

Energie aus Biomasse

Kohle

Geothermische Energie

Raumplanung

Externe Kosten

Biologische Vielfalt (Biodiversität)

Internalisierung

Klimaerwärmung / Klimawandel

Energiewende / Energiestrategie 2050

Energieträger

CO 2-Gesetz

Primärenergie

Emissionszertifikate

Sekundärenergie

Lenkungsabgaben

Endenergie Energieverbrauch Pro-Kopf-Verbrauch Treibhauseffekt Natürlicher Treibhauseffekt Künstlicher Treibhauseffekt Weltklimakonferenz Kyoto-Protokoll Kernenergie Uran Radioaktiver Abfall

Band 2  Kapitel 31  Ökologische und energiepolitische Herausforderungen  85

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Band 3  Kapitel 32  Weltweite Verflechtung – Globalisierung  86

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Die Bedeutung der ersten und der zweiten industriellen Revolution als Wegbereiter für den internationalen Handel beschreiben Die Fortschritte in der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) sowie die Einführung von Containern als Voraussetzung für das Wachstum der internationalen Handelsbeziehungen begründen Den Begriff «Globalisierung» in wirtschaftlicher, kultureller und sozialer Hinsicht erläutern Auswirkungen des Freihandels für Industrie- und Entwicklungsländer beschreiben Fünf protektionistische Massnahmen aufzählen Den Sinn von protektionistischen Massnahmen für entwickelte und weniger entwickelte Länder beschreiben Sieben wichtige internationale (Wirtschafts-)Organisationen nennen Die Zielsetzungen der Welthandelsorganisation (WTO) beschreiben Die grundsätzlichen Inhalte eines Freihandelsabkommen erläutern Die Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UNO), der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) beschreiben Die Zielsetzungen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) und der Europäischen Union (EU) beschreiben Das Verhältnis der Schweiz zur Europäischen Union am Beispiel der Bilateralen Verträge beschreiben Die Ursachen der Globalisierung aufzählen und in vier Bereiche gliedern Die Auswirkungen der Globalisierung auf die Gesellschaft erläutern Chancen und Gefahren (Gewinner und Verlierer) der Globalisierung beschreiben Konkrete Fragen im Umgang mit Globalisierung aus Sicht der Unternehmungen und aus Sicht der Haushalte erläutern

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 Diese Begriffe können Sie erklären Globalisierung Internationale Arbeitsteilung Erste industrielle Revolution Zweite industrielle Revolution Freihandel Protektionismus Tarifäre / nicht-tarifäre Handelshemmnisse Einfuhrzoll Einfuhrquoten Einfuhrverbote Technische Normen Exportsubventionen Internationale (Wirtschafts-) Organisationen Welthandelsorganisation (WTO) Prinzip der Meistbegünstigung Prinzip der Inländerbehandlung Freihandelsabkommen Vereinte Nationen (UNO) Weltbank Internationaler Währungsfonds (IWF) Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD ) Europäische Freihandelsassoziation (EFTA) Europäische Union (EU) Bilaterale Verträge

Band 3  Kapitel 32  Weltweite Verflechtung – Globalisierung  87

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Band 3  Kapitel 33  Konjunkturzyklus  88

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Einen vollständigen Konjunkturzyklus beschreiben Die Merkmale der unterschiedlichen Phasen des Konjunkturzyklus nennen Einige mögliche Ursachen für konjunkturelle Veränderungen nennen Unterschiedliche Konjunkturindikatoren erläutern Volkswirtschaftliche Zielkonflikte aufzeigen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Konjunktur Konjunkturzyklus Konjunkturaufschwung Hochkonjunktur (Boom) Konjunkturabschwung Rezession Depression Konjunkturindikatoren Vorauseilende Indikatoren Gleichlaufende Indikatoren Nachhinkende Indikatoren Konjunkturprognose Konjunkturpolitik Keynesianismus Antizyklische Konjunkturpolitik Volkswirtschaftliche Zielkonflikte

Band 3  Kapitel 33  Konjunkturzyklus  89

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Band 3  Kapitel 34  Fiskal- und Geldpolitik  90

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Die unterschiedlichen Ziele der Fiskal- und Geldpolitik als Grundlage ­ der Konjunkturpolitik beschreiben Instrumente der Fiskalpolitik aufzählen Grundzüge der Haushaltspolitik beschreiben Den Begriff der Staatsquote definieren Die grössten Ausgabenpositionen des Bundes nennen Grundzüge der Steuerpolitik beschreiben Direkte und indirekte Steuern unterscheiden Die konjunkturpolitische Wirkung der Haushalts- und Steuerpolitik beschreiben Expansive und restriktive Fiskalpolitik unterscheiden Die Auswirkungen einer antizyklischen Fiskalpolitik begründen Unterschiedliche Formen von Geld nennen Die drei Funktionen des Geldes beschreiben Die Auswirkung der Geldpolitik auf die Preise darstellen Die Auswirkung der Geldpolitik auf die Zinsen beschreiben Die Auswirkung der Geldpolitik auf die Wechselkurse begründen Die Auswirkungen von Wechselkursschwankungen auf Exporte und Importe erklären Geldmengenbegriffe M1 und M0 definieren Die Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken beschreiben Die Geldschöpfung der Nationalbank erläutern Das Repo-Geschäft, die SNB-Bills sowie den Devisenswap als Mittel der ­Schweizerischen Nationalbank zur Steuerung des Geldumlaufs beschreiben Probleme der Geld- und Fiskalpolitik aufzählen Den Mechanismus der Schuldenbremse erklären

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 Diese Begriffe können Sie erklären Konjunkturpolitik

Währungspolitik

Fiskalpolitik

Wechselkurs

Antizyklische Fiskalpolitik

Aufwertung der ausländischen Währung

Expansive Fiskalpolitik

Aufwertung des Frankens

Restriktive Fiskalpolitik

Geldpolitisches Konzept der SNB

Schuldenbremse

SNB-Leitzins (Saron)

Finanzpolitik

Instrumente der Geldpolitik

Haushaltspolitik

Repo-Geschäft

Staatsquote

SNB-Bills (Schuldverschreibung)

Steuerpolitik

Devisenswap

Steuern

Expansive Geldpolitik

Direkte Steuern

Restriktive Geldpolitik

Indirekte Steuern Kausalabgaben Geldpolitik Geld Münzen und Noten Buchgeld Giroguthaben Funktionen des Geld Geld als Zahlungsmittel (Tauschmittel) Geld als Wertaufbewahrungsmittel Geld als Wertmassstab (Recheneinheit) Geldmenge Notenbankgeldmenge M0 Geldmenge M1 Geldschöpfung Preisstabilität Zinspolitik

Band 3  Kapitel 34  Fiskal- und Geldpolitik  91

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Band 3  Kapitel 35  Wachstum und Strukturwandel  92

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Wachstumsraten des BIP der Schweiz in den letzten 80 Jahren erläutern Unterschiede zwischen linearem und exponentiellem Wachstum beschreiben Basiseffekt bei Wachstumsraten erklären Sieben Bestimmungsfaktoren für Wirtschaftswachstum erläutern Die Bestimmungsfaktoren von Wohlstand und Wohlfahrt unterscheiden Positive und negative Effekte von Wirtschaftswachstum erläutern Drei Haupterklärungsfaktoren für Strukturwandel erläutern Die Folgen von Strukturwandel, Strukturkrisen und Strukturbrüchen beschreiben Strukturpolitische Handlungsalternativen des Staates im Strukturwandel erläutern, begründen und beurteilen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Wohlfahrt

Wirtschaftswachstum (BIP)

Sozialindikatoren

Lineares Wachstum

Human Development Index (HDI)

Exponentielles Wachstum

Happy Planet Index (HPI)

70er-Regel

Dichtestress

Basiseffekt

Nachhaltiges bzw. qualitatives Wachstum

Bestimmungsfaktoren für Wirtschaftswachstum

Wirtschaftsstruktur

Produktionsfaktor Arbeit

Wirtschaftssektoren

Erwerbsbevölkerung

Branchen

Erwerbsquote

Sektorale Wirtschaftsstruktur

Wochenarbeitszeit / Lebensarbeitszeit

Regionale Wirtschaftsstruktur

Produktionsfaktor Wissen

Strukturwandel

Technischer Fortschritt / Innovationen Prozessinnovationen Produktinnovationen

Strukturkrise

Strukturbruch Strukturpolitik

Produktionsfaktor Kapital

Strukturerhaltung

Finanzkapital

Strukturanpassung

Sachkapital

Strukturgestaltung

Infrastruktur Humankapital Produktionsfaktor Boden Klima Bodenbeschaffenheit Rahmenbedingungen Wettbewerb / Konkurrenz Institutionelle Infrastruktur / Good Governance Kulturell bedingte Faktoren Wohlstand BIP pro Kopf der Bevölkerung

Band 3  Kapitel 35  Wachstum und Strukturwandel  93

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Band 3  Kapitel 36  Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik  94

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Die unterschiedlichen Funktionen des Marktpreises beschreiben Die drei zentralen Aufgaben des Staates in einer Marktwirtschaft nennen Die sieben Ziele der Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik beschreiben Gründe aufzählen, warum die sieben Ziele der Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik wichtig sind Die verschiedenen Bereiche des politischen Handelns beschreiben

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 Diese Begriffe können Sie erklären Ausgeglichener Staatshaushalt Preisfunktionen

Haushaltsdefizit

Informationsfunktion

Budgetdefizit

Allokationsfunktion (Steuerungsfunktion)

Schuldenbremse

Koordinationsfunktion

Staatskonsum

Freiheitliche Rechtsordnung

Sozialer Ausgleich

Eigentumsgarantie

Steuerpolitik

Vertragsfreiheit

Rechtssicherheit

Regulierung / Deregulierung

Direkte / indirekte Steuer Progressives Steuersystem Sozialversicherung

Marktversagen

Sozialhilfe

Externe Kosten

Soziales Netz

Externer Nutzen

Sozialer Indikator

Internalisierung externer Kosten

Umweltqualität

Öffentliche Güter (Gemeingüter)

Politisches Handeln

Wettbewerbsbeschränkungen Staatsversagen Preisstabilität Teuerung Inflation Deflation Vollbeschäftigung Arbeitslosenquote Wirtschaftswachstum Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht Zahlungsbilanz Leistungsbilanz Kapitalbilanz Aussenwirtschaftspolitik Währungspolitik

Band 3  Kapitel 36  Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik  95

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Band 3  Kapitel 37  Parteien und Verbände  96

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Politik als Problemlösungsprozess anhand der Abbildung «Wirkungszusammenhänge in der Politik» beschreiben Die drei Arten von politisch aktiven Gruppierungen nennen Die drei politischen Grundhaltungen Liberalismus, Sozialismus und Konservativismus in ihrer aktuellen Bedeutung darlegen Die Bundesratsparteien beschreiben Die übrigen im eidgenössischen Parlament vertretenen Parteien beschreiben Tätigkeitsbereich der Verbände skizzieren Die Dachverbände der Arbeitgeberorganisationen sowie ihre Aufgabenbereiche beschreiben Die Dachverbände der Arbeitnehmerorganisationen sowie ihre Aufgabenbereiche beschreiben Die Vorstellungen der Bundesratsparteien sowie der Dachverbände für ausgewählte und zukünftig bedeutsame Problemfelder in Wirtschaft und Gesellschaft aufzeigen Die Chancen und Gefahren der Vorstellungen der Bundesratsparteien sowie der Dachverbände für ausgewählte und zukünftig bedeutsame Problemfelder in Wirtschaft und Gesellschaft beurteilen

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 Diese Begriffe können Sie erklären Parteien

Übrige Parteien

Verbände

Bürgerlich-Demokratische Partei – BDP

NGO (Nichtregierungsorganisation)

Grüne Partei der Schweiz (GPS)

Alliancesud

Grünliberale Partei Schweiz (GLP)

Amnesty International (AI)

Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP)

Erklärung von Bern (EvB)

Lega dei Ticinesi (Lega)

Greenpeace

Dachverbände

Verkehrs-Club der Schweiz (VCS)

Economiesuisse

WWF (World Wildlife Fund)

Schweizerischer Gewerbeverband (SGV)

Lobby / Lobbying

Schweizerischer Arbeitgeberverband (SAV)

Politische Grundhaltungen

Schweizer Bauernverband (SBV)

Liberalismus

Schweizerischer Gewerkschaftsbund (SGB)

Sozialismus

Travail Suisse

Konservativismus

Kaufmännischer Verband Schweiz

Fraktion

Gewerkschaften

Kommission Vernehmlassungsverfahren Bundesratsparteien Schweizerische Volkspartei (SVP) Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) Freisinnig-Demokratische Partei – Die Liberalen (FDP.Die Liberalen) Christlich-Demokratische Volkspartei (CVP) Konkordanz

Band 3  Kapitel 37  Parteien und Verbände  97

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Band 3  Kapitel 38  Unternehmerisch denken und handeln mit einem Businessplan  98

 Das haben Sie gelernt

Hinweise / Beispiele von Fragen / Bemerkungen

Die Bedeutung von Zielkonflikten im unternehmerischen Alltag beschreiben Die übergeordnete Aufgabe der Unternehmungen skizzieren Die vier Schritte im unternehmerischen Denken und Handeln beschreiben Das Geschäftsmodell einer Unternehmung mit Hilfe der neun Schlüsselfaktoren des Canvas Business Model stichwortartig darstellen Die Rolle der verschiedenen Anspruchsgruppen als «Unternehmerinnen und Unternehmer» beschreiben Anlass und Ziele von Businessplänen nennen Die Elemente eines Businessplans erläutern Verwendungszweck eines Businessplans beschreiben Die drei erfolgreichsten Unternehmungen Europas anhand der Erfolgskriterien Gewinn, Umsatz und Schaffung von Arbeitsplätzen nennen Die Bedeutung der kleinen und mittleren Unternehmungen im Vergleich zu den Grossunternehmen beschreiben

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 Diese Begriffe können Sie erklären Geschäftsmodell Canvas Business Model Schlüsselfaktoren Businessplan Startup Konzeptteil Businessplan Vision und Strategie Markt und Marketing Organisation und Management Finanzteil Businessplan Finanzen und Risiken Finanzplanung Plan-Erfolgsrechnung Plan-Bilanz Liquiditätsplan

Band 3  Kapitel 38  Unternehmerisch denken und handeln mit einem Businessplan  99

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