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Preisstabilität
Güter können teurer oder billiger werden. Insgesamt gehen wir aber davon aus, dass wir für unser Geld im nächsten Jahr noch etwa gleich viel kaufen können wie im letzten. Ist dies nicht der Fall, kann dies gravierende Auswirkungen auf die Wirtschaftsentwicklung haben. In diesem Kapitel erläutern wir die Ursachen und Folgen von Geldwertveränderungen und zeigen auf, wie diese Veränderungen im Bereich der Konsumgüter gemessen werden.
Theorie 1 2 3 4 5
Übungen
Preisstabilität als wirtschaftspolitisches Ziel ............................................................ Landesindex der Konsumentenpreise .................................................................... Inflation ............................................................................................................... Deflation .............................................................................................................. Stagflation ........................................................................................................... Das haben Sie gelernt ........................................................................................... Diese Begriffe können Sie erklären ........................................................................
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Aufgaben 1 2 3 4 5
Brennpunkt Volkswirtschaft
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Preisstabilität
Landesindex der Konsumentenpreise und Quantitätsgleichung .............................. 11 Inflation ............................................................................................................... 12 Deflation und Stagflation ...................................................................................... 12
Vom Tausch- zum Geldhandel ............................................................................... Der Warenkorb des Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) .............................. «Die Nationalbank und das Geld» ......................................................................... Kaufkraft – Teuerung – Reallohnerhöhung ............................................................ Deflation ..............................................................................................................
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Brennpunkt Volkswirtschaft
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Preisstabilität
1 Preisstabilität als wirtschaftspolitisches Ziel Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist für die Geld- und Währungspolitik unseres Landes verantwortlich. Sie muss dabei als vorrangiges Ziel die Preisstabilität gewährleisten. Ob ihr dies gelingt, ist für Konsumentinnen und Konsumenten unmittelbar spürbar. Wir können (fast) täglich feststellen, ob Güter und Dienstleistungen teurer oder billiger werden. Nicht in jedem Fall handelt es sich dabei jedoch um ein volkswirtschaftliches Problem. Preisstabilität ist dann gegeben, wenn sich der Durchschnitt der Preise aller in einer Periode gehandelten Güter nicht verändert. Es geht also nie um die Veränderung einzelner Preise, sondern immer um einen Durchschnittswert. Bei Preisstabilität bleibt die Kaufkraft des Geldes erhalten, d. h., das Geld verliert nichts von seinem Wert, der Geldwert bleibt stabil. Dadurch wird das Vertrauen der verschiedenen Wirtschaftsteilnehmer in die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung gestärkt.
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tisch ermittelten Ergebnisse deutlich vom subjektiven Empfinden der einzelnen Konsumentin abweichen. Wenn jemand beispielsweise statt 11 % seines Haushaltsbudgets 25 % für seine Verkehrsausgaben benötigt, haben z. B. höhere Benzinpreise deutlich stärkere Auswirkungen auf sein Haushaltsbudget, als dies der LIK zeigt. ■ Grobstruktur und Gewichtung des LIK-Warenkorbs 2022
Landesindex der Konsumentenpreise
Gemessen wird das Preisniveau durch verschiedene Indizes (= Mehrzahl von Index). Ein für viele Bereiche wichtiger Index ist der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK). Er wird verwendet, um Löhne, Renten oder Wohnungsmieten an die Preissteigerung – auch Teuerung genannt – anzupassen. Zur Bestimmung des LIK ermitteln die Statistiker in einer Verbrauchserhebung eine Anzahl Güter und Dienstleistungen (= « Warenkorb» Warenkorb»), die ein durchschnittlicher Haushalt konsumiert. Der Warenkorb ist in zwölf Hauptgruppen unterteilt. Je nach Bedeutung eines einzelnen Gutes in der Ausgabenstruktur der Haushalte erhält jede Position innerhalb des Warenkorbs mehr oder weniger Gewicht. Danach geben die Haushalte z. B. im Schnitt 10,3 % ihrer gesamten Ausgaben für Essen und alkoholfreie Getränke aus. Die Grundlage für die Gewichtung des Warenkorbs bildet die periodisch durchgeführte Verbrauchserhebung bei 3300 Haushaltungen. Die Zusammensetzung des Warenkorbs wird jährlich neu gewichtet, um die im Laufe der Zeit veränderten Markt- und Sortimentsstrukturen und Konsumgewohnheiten zu berücksichtigen. Die Preise der einzelnen Güter und Dienstleistungen werden monatlich, quartalsweise oder halbjährlich in allen Regionen der Schweiz erhoben und mit den Preisen des Basiszeitpunkts verglichen. Mithilfe der oben beschriebenen Gewichtung werden sie schliesslich zum Gesamtindex zusammengefasst. Der LIK weist damit nach, um wie viel der gesamte Warenkorb gegenüber der Vorperiode teurer geworden ist. Die Gewichtung hat zur Folge, dass sich Preissteigerungen bei wichtigen Gütern des täglichen Bedarfs stärker auf den LIK auswirken als bei solchen, für die üblicherweise nur ein geringer Teil des Haushaltsbudgets aufgewendet wird. Weil es sich aber immer um Durchschnittswerte handelt, die auf das gesamte Land hochgerechnet werden, können die statis-
Quelle: www.lik.bfs.admin.ch
Obwohl die Gewichtung jährlich an die neuen Gegebenheiten angepasst wird, sind die aktuellen Daten mit jenen früherer Jahre vergleichbar. Die neue Indexreihe wird dazu mit den Daten der früheren Reihen verknüpft und zurückgerechnet. Der LIK zeigt die jährliche Teu- Aufgabe 1 erung, und mithilfe des LIK kann die Teuerung gegenüber irgendeinem früheren Zeitpunkt Aufgabe 2 berechnet werden. Aufgabe 3
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Preisstabilität
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Brennpunkt Volkswirtschaft
Preisstabilität
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■ Landesindex der Konsumentenpreise, Basis Dezember 2010 = 100 Jahres-
Jahr
Jan.
Feb.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sep.
Okt.
Nov.
Dez.
1995
87,3
88,1
88,1
88,2
88,0
88,2
88,2
88,4
88,5
88,4
88,3
88,4
88,2
2000
90,9
91,2
91,2
91,2
91,2
91,5
91,6
91,4
91,8
91,7
92,2
92,1
91,5
2005
94,6
94,8
95,0
95,8
95,7
95,5
95,0
95,1
95,5
96,4
96,1
96,0
95,5
2010
99,4
99,5
99,7
100,5
100,4
100,0
99,2
99,2
99,2
99,7
100,0
100,0
99,7
2015
98,2
97,9
98,2
98,1
98,3
98,4
97,8
97,6
97,7
97,8
97,7
97,3
97,9
2020
98.7
98.9
98.9
98.6
98.6
98.6
98.5
98.5
98.5
98.5
98.2
98.1
98.4
2022
99.8
100.5
101.0
101.4
102.1
102.6
Ø
Inflation
In einer wachsenden Wirtschaft nehmen sowohl der Geldstrom (= Nachfrage) als auch die Gütermenge (= Angebot) zu. Ist der Zuwachs des Geldstroms jedoch grösser als jener der Gütermenge, steigt das Preisniveau. Eine solche Situation bezeichnen wir als Inflation. Weil man bei Inflation mit einem gleichbleibenden Einkommen weniger kaufen kann, sind auch die Begriffe Teuerung oder Kaufkraftverlust gebräuchlich. ■ Inflation: Geldstrom wächst stärker als Gütermenge Inflation: Geldstrom wächst stärker als Güterstrom
Quelle: www.lik.bfs.admin.ch
Im abgebildeten Beispiel lässt sich erkennen, dass die Preise vom Dezember 2010 bis zum Dezember 2015 um 2,7 Prozent gesunken sind (100 minus 97,3); im Dezember 2005 lagen sie um 4 Prozent tiefer (100 minus 96). Möchte man wissen, wie sich die Preise vom Mai 1995 bis zum Mai 2015 verändert haben, ergibt sich folgende Berechnung: m
en
ge
In diesen 20 Jahren sind die Preise also im Schnitt um knapp 12 Prozent angestiegen. Die Teuerungsrate gemäss Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) hilft auch, «Geld illusion» zu vermeiden. Darunter verstehen wir die Versuchung für Arbeitnehmerinnen, Lohnsteigerungen als Einkommenszunahmen zu interpretieren, obwohl die Steigerung möglicherweise nur ausreicht, um die Kaufkraft zu erhalten. Wenn beispielsweise der Lohn im neuen Jahr um 2 % ansteigt, der LIK aber gleichzeitig seit der letzten Lohnanpassung eine Teuerung von 1,5 % anzeigt, beträgt die Lohnerhöhung in Tat und Wahrheit nur 0,5 %. Werte ohne Berücksichtigung der Teuerung werden als Nominalwerte (hier 2 %), solche nach Verrechnung der Inflation als Realwerte (hier 0,5 %) bezeichnet. Gleichermassen wird zwischen Nominal- und Realzinsen oder realen und nominalen Wachstumsraten unterschieden. Der LIK beschränkt sich konzeptionell auf den Endkonsum der Haushalte, erfasst allerdings nicht sämtliche Kosten eines Haushalts. Nicht im Warenkorb enthalten sind z. B. direkte Steuern, Sozialversicherungsbeiträge oder Krankenkassenprämien. Der LIK ist deshalb nicht ein Lebenshaltungskostenindex, sondern er bildet lediglich die Teuerung der gewichteten Preise des Warenkorbs ab. Die Lebenshaltungskosten sind jene Kosten, die bei Aufrecht erhaltung der gewohnten Lebensweise mit bisherigem Lebensstandard und Konsumniveau anfallen. Diese Kosten steigen aufgrund diverser Faktoren stärker an als die offiziell aus gewiesene Inflation. Auf der andern Seite wird geschätzt, dass die offizielle Teuerungsrate gemäss LIK die Teuerung um zirka 0,5 % überzeichnet. Gründe dafür sind z. B. neue Produkte oder Qualitätsverbesserungen bei bestehenden Produkten.
Konsumausgaben = Nachfrage
Unternehmungen
Ge
ld
st
ro
m
Teuerung von Mai 1995 bis Mai 2015 = (98,3 – 88,0) ∙ 100 = 11,7 % 88,0
Gü
te
r
Güter und Dienstleistungen = Angebot
Haushalte
Zunahme des Geldstroms ist stärker als Zunahme der Gütermenge
Die unterschiedliche Entwicklung des Geldstromes bzw. der Gütermenge (= BIP real) kann viele Gründe haben. Zum besseren Verständnis lohnt es sich, den Zusammenhang zwischen den beiden Grössen etwas genauer zu analysieren. Dazu eignet sich die sogenannte Quantitätsgleichung. Güterstrom (Angebot) Gütermenge (= BIP real) × Preisniveau
= =
Geldstrom (Nachfrage) Geldmenge × Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
Gemäss der Quantitätsgleichung müssen sich Güter- und Geldstrom immer entsprechen, d. h., immer gleich gross sein. Ändert sich eine der enthaltenen Grössen, kann das Gleichgewicht auf unterschiedliche Weise wieder hergestellt werden. Wenn beispielsweise die Geldmenge grösser wird, muss das Preisniveau nicht zwingend ansteigen. Dies geschieht nur dann, wenn das reale BIP und die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes unverändert bleiben. Wächst hingegen die Menge der produzierten Güter und Dienstleistungen (= reales BIP) im gleichen Masse, wie es die Geldmenge tut, und geben die Menschen das Geld nicht schneller aus als bisher üblich (= stabile Umlaufgeschwindigkeit), ändert sich auch das Preisniveau nicht. Dann würde die Geldmengenausweitung also nicht zu einer Inflation führen. Übung 1
Brennpunkt Volkswirtschaft
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Preisstabilität
Das haben Sie gelernt Preisstabilität als wirtschaftspolitisches Ziel begründen Aufbau und Funktion des Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) erklären Inflation mithilfe des einfachen Wirtschaftskreislaufs beschreiben Ursachen der Inflation erklären Die Folgen einer Inflation erläutern Deflation mithilfe des einfachen Wirtschaftskreislaufs beschreiben Begründen, warum die Folgen einer Deflation gravierender sind als die Folgen einer Inflation Die Unterschiede zwischen Inflation und Stagflation in Bezug auf ihre Entstehung erklären
Diese Begriffe können Sie erklären Preisstabilität Kaufkraft des Geldes Geldentwertung/Teuerung Nominal/real Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) Warenkorb Inflation Teuerungsrate Quantitätsgleichung Nachfrageinflation Angebotsinflation Deflation Stagflation
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Offene Fragen
Übung 1 Landesindex der Konsumentenpreise und Quantitätsgleichung Die folgenden Auswahlaufgaben enthalten immer zwei Teilaussagen, die miteinander verknüpft sind. Entscheiden Sie sich jeweils für eine der folgenden Antwortmöglichkeiten und begründen Sie falsche Teilaussagen in wenigen Worten. A +weil+
B +/+
C +/–
D –/+
E –/–
Beide Aussagen richtig, Verknüpfung trifft zu
Beide Aussagen richtig, Verknüpfung trifft nicht zu
Erste Aussage richtig, zweite Aussage falsch
Erste Aussage falsch, zweite Aussage richtig
Beide Aussagen falsch
a ) Die Schweiz wies in den letzten zehn Jahren gemäss Einschätzung der SNB praktisch keine Teuerung auf, weil die SNB erst bei Teuerungsraten von über 4 % von Inflation spricht.
e) Das Ergebnis des LIK kann nicht mit den Ergebnissen früherer Jahre verglichen werden, weil die Gewichtung des Warenkorbs alle zwei Jahre an die neuen Gegebenheiten angepasst wird.
b) Preisstabilität ist ein wichtiges wirtschaftspolitisches Ziel, weil stabile Preise das Vertrauen der Menschen in die wirtschaftliche Entwicklung stärken.
c ) Steigende Mieten und steigende Sparzinsen wirken sich nicht negativ auf die Kaufkraft aus, weil die beiden Seiten der Quantitätsgleichung nicht gleich gross sein müssen.
d) Der Landesindex für Konsumentenpreise (LIK) ist ein Lebenshaltungskostenindex, weil er sich auf den Endkonsum der Haushalte beschränkt.
Brennpunkt Volkswirtschaft
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Preisstabilität
f ) Preisveränderungen in einer LIK-Hauptgruppe mit geringem Gewicht wirken sich nur geringfügig auf den Gesamtindex aus, weil die Zusammensetzung des LIK regelmässig den veränderten Marktstrukturen und Konsumgewohnheiten angepasst wird.
g) Krankenkassenprämien sind im LIK-Warenkorb nicht enthalten, weil es sich bei Versicherungsausgaben nicht um Konsumausgaben handelt.
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Brennpunkt Volkswirtschaft
Preisstabilität
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Aufgabe 2 Der Warenkorb des Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) Seit seiner Einführung 1922 wurde der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) mehreren Revisionen unterzogen. Bei jeder Revision werden jeweils die Struktur und die Bezeichnungen der einzelnen Gruppen des Warenkorbes mehr oder weniger stark verändert. Seit einigen Jahren wird die Gewichtung jährlich den neuen Gegebenheiten angepasst. 1939
1982
Nahrungsmittel und 40% alkoholfreie Getränke
Bedarfsgruppen
21%
Bedarfsgruppen Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren
1993 16%
Bedarfsgruppen
a) Vergleichen Sie die Entwicklung der Ausgabenstruktur der Haushalte im Laufe der Zeit. Notieren Sie vier markante Unterschiede.
2021
Nahrungsmittel und 12.6% alkoholfreie Getränke Alk. Getränke u. Tabakwaren 3.5%
Bekleidung, Schuhe Bekleidung, Schuhe 5% 7%
Wohnungsmiete und Energie
6%
2.7%
Wohnungsmiete und 26.6% Energie
25%
b) Interpretieren Sie Ihre Beobachtungen aus der Frage a).
18% Getränke und Tabakwaren
3%
Bekleidung, Schuhe
15%
Hausrat und laufende Haushaltsführung
Wohnungseinrichtung
7%
Verkehr
4.5% 11%
5% Wohnungsmiete
20%
6%
Verkehr und Kommunikation
12%
7%
Haushalteinrichtung und -unterhalt Verkehr
5%
Körper- u. Gesundheitspflege
2% 3%
Bildung und Erholung
5%
3% 16.7%
Freizeit und Kultur
6.8%
Erziehung und Unterricht
0.9% 5.8%
Nachrichtenübermittlung
14%
Heizung und Beleuchtung
Gesundheitspflege Gesundheitspflege
10%
8%
Unterhaltung, Erholung, Bildung und Kultur
9%
16%
Übrige Waren und Dienstleistungen
15%
Restaurants und Hotels Übrige Waren und Dienstleistungen
c) Weshalb sind periodische Anpassungen des Warenkorbs (Güterstruktur und deren Gewichtung) überhaupt nötig?
5.9%
d) Zwei grosse Ausgabenposten jedes Haushaltes erscheinen im Warenkorb des Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) ü berhaupt nicht. Welche sind es?